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Competence Book - Industrie 4.0-II
Infografik Industrie 4.0-II
0,60%
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0,20%
0,40%
Produktivitätssteigerung durch Technologie
Quell
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2013 2030 2060
0 bis 19
14.5 13.510.8
4,06,3
8,7
65 bis 80
12,115,8
13,4
älter als 90
49,3
43,6
34,3
20 bis 64
„Erwerbspersonenpotenzial“ (hier Fokus: Alter 20-64) für 2013 - 2060 in Millionen
0,0
10,0
20,0
30,0
40,0
50.0
Wie wahrscheinlich ist autonomes Fahren?
18%JA
31%Eher nein
17%Nein
34%Eher ja
Steam Eng
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(1850
-1910
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(1993
-2007
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(1995
-2005
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Que
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Roboter und tatsächliche Entwicklung der Beschäftigten
Wie wahrscheinlich ist die Bedrohung vom Jobs?
Quell
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780
2010 2011 2012 2013 2014
Beschäftigte
1.00
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Roboterbestand
760
740
720
700
680
100
95
90
85
80
75
Telemarketers 0,99
Accountant and auditorrs 0,94
Retail salespersons 0,92
Technical writers 0,89
Real estate sales agents 0,86
World processors ans typists 0,81
Machunists 0,65
Commercial pilots 0,55
Economists 0,43
Health technologists 0,40
Actors 0,37
Firefighters 0,17
Editors 0,06
Chemical angineers 0,02
Clergy 0,008
Athletic trainers 0,007
Dentists 0,004
0,003Recreational therapists
Quell
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2 01
5Qu
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BBC
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A
2007
1993
Zukünftige Bedeutung Digitale Assistenten, Autonomer Roboter, Neuronale Netzwerk (AI)
Experten Systeme
Autonome Roboter
Digitale Assistenten
Eingebettete Systeme
Künstl. neuronale Netze
4685
2095
330400450
2013
2024
8075
13927
1109
3050
12433
Roboter pro ArbeitsstundenDie Zahl der Arbeitstunde der industriellen Roboter (in Million)
0
1
2
3
4
5
Deutschland ItalienSchweden
FrankreichSüdkorea
Spanien USA UK
Die NiederlandeAustralien
mutmaßlich wegfallen könnten. Die aktuell zu beantwortende Frage lautet stattdessen: Wie kann dieses besondere Potenzial lebendiger Arbeit für die Gestaltung von Industrie 4.0 heute genutzt und anerkannt werden? Industrie-4.0-Technologien werden die Arbeit in der Produktion,
Montage und Instandhaltung stark verändern. Dabei geht es nicht um die Einführung lediglich einer neuen Technologie. Industrie 4.0 bündelt viele neue Technologien und Nutzungsszenar-ien. Mit Industrie 4.0 werden kommende Automatisierungsschritte disruptiver und risikoreicher verlaufen als bisher, denn es stellen sich Anforderungen neuer Qualität. Industrie 4.0 erfordert, Automatisierung nicht nur umzusetzen, sondern als offenen und teils unwägbaren Innovation-sprozess zu managen und zu gestalten. Gleichzeitig aber müssen die Potenziale der neuen Technologien schnell produktiv eingesetzt und in robuste, serien- und markttaugliche Anwen-dungen übersetzt werden. Das wird nur gelingen, wenn Industrie 4.0 als Prozess sozialer Inno-vation mit und durch die Beschäftigten auf dem Hallenboden gestaltet wird.
12
Elektroberufe 0,613 346 0,267
Industrie-, Werkzeugmechaniker/-innen 0,622 346 0,267
Ingenieure/-innen 0,673 518 0,216
Techniker/-innen 0,674 680 0,214
IT-Kernberufe 0,691 504 0,188
Tabelle 1: AV-Werte zu ausgewählten und für Industrie 4.0 besonders relevanten Berufen
Quell
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t Pro
f. Dr. S
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Pfei
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ww.sa
bine-
pfeiffe
r.de
Arbeitsvermögen („Kompetenz“) von Mitarbeitern für 4.0
Auswahl aktueller Erwerbsberufe AV-Index N Std.Abw.
(Mittelwert)
Verfügbarkeit menschlicher Arbeitskraft
Intuitive und
intelligente
Arbeitsmittel Gesunde
Life-BalanceBeständiges
NetworkingEffektives
Informationsma-
nagementPersonalisierter
Zugang - immer
und überallErfah-
Was ermöglicht ein stress- und sorgenfreies Arbeiten?
Quell
e: Zu
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1517
2221
rungsaustausch und
Mitgestaltung
11
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