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See-Think-Do Modell und Web-Apps zur Online-Leadgenerierung

See-Think-Do App-Arena

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See-Think-Do Modell

und Web-Apps zur Online-Leadgenerierung

Agenda

www.app-arena.com

Problemstellung 1

Modell/Framework 2

Traditionelle Marketingmodelle 3

Online-Marketing Modelle 4

See-Think-Do 5

Einordnung von Web-Apps 6

2

Agenda

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Problemstellung 1

Modell/Framework 2

Traditionelle Marketingmodelle 3

Online-Marketing Modelle 4

See-Think-Do 5

Einordnung von Web-Apps 6

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Problemstellung

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Online-Marketing ist eine höchst messbare Disziplin.

Es gibt aber wenige Modelle, an denen sich Unternehmen orientieren können.

Daher gehen Unternehmen oft unstrukturiert und zu operativ vor

Strategie ist nicht erkennbar

Marketing und Vertrieb im Online Marketing nicht mehr klar zu trennen

Medienvielfalt ist enorm gewachsen

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Agenda

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Problemstellung 1

Modell/Framework 2

Traditionelle Marketingmodelle 3

Online-Marketing Modelle 4

See-Think-Do 5

Einordnung von Web-Apps 6

4

2

Was ist ein Modell/Framework?

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Vereinfachend

Verkürzend

Ausweitbar

Anpassbar

Ordnungsrahmen

Agenda

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Problemstellung 1

Modell/Framework 2

Traditionelle Marketingmodelle 3

Online-Marketing Modelle 4

See-Think-Do 5

Einordnung von Web-Apps 6

6

3

Marketingmodell 4P

• 1960 McCarthy

• Modell für Marketingstrategien

• Erweiterbar um weitere p´s

• Erweiterbar um 4 c´s

• Basiert auf klassischem Offline Marketing

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Marketingmodell

Nach Meffert

• Erweiterung von Meffert

• Wesentlich differenzierter

• Kunde und Mitarbeiter stehen im Mittelpunkt

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Marketingmodell BCG

• Boston Consulting Group

• Modell für strategisches Management

• Zshg. zwischen Produktlebenszyklus und

Kostenerfahrungskurve

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Push vs Pull

• Push vs. Pull Marketing

• Zusammenhang zwischen Marketing und

Vertrieb

• Direkter vs. Indirekter Vertrieb

• Erste Erkenntnisse für Online-Marketing

Strategie

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Klassisches Marketing

• Analyse

• Planung

• Implementierung

• Kontrolle

• Rückkopplung

Rückkopplung muss im Online Marketing

wesentlich häufiger passieren

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Strategisches Marketing

• Allumfassend

• Sehr allgemein

• Analytisch

• Einbeziehung von Erfolg

• Nicht auf Möglichkeiten des Online-Marketing

ausgelegt

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Problemstellung 1

Modell/Framework 2

Traditionelle Marketingmodelle 3

Online-Marketing Modelle 4

See-Think-Do 5

Einordnung von Web-Apps 6

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Und was nun?

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Online-Marketing Modelle gibt es schon wesentlich weniger!

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Paid-Owned-Earned

• Hilft bei der Kampagnenentwicklung

• Neue Strukturierung in

• Paid

• Owned

• Earned

• Vielfalt der Medien wird berücksichtigt

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Paid-Owned-Earned

• Weiterentwicklung um Social Content

• Strukturierung durch

• Wo

• mit wem

• Womit

• Eigene Rolle

• Kennzahlen werden nicht berücksichtigt

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Customer Journey

• Einbeziehung des Kundenzyklusses

• Kombiniert Online-offline

• Bezieht die Ziele mit ein: Branding, Interaktion,

Kauf

• Berücksichtigt AIDA Teile

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AIDA

• Attention

• Die Aufmerksamkeit des Umworbenen wird

geweckt.

• Interest

• Er interessiert sich für das Produkt. Das

Interesse des Kunden wird erregt.

• Desire

• Der Wunsch nach dem Produkt wird geweckt.

Der Besitzwunsch wird ausgelöst.

• Action

• Der Kunde kauft das Produkt.

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Modell/Framework 2

Traditionelle Marketingmodelle 3

Online-Marketing Modelle 4

See-Think-Do 5

Einordnung von Web-Apps 6

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See-Think-Do Modell

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Das See Think Do Framework von Avinash Kaushik (Digital Marketing Evangelist of Google) hilft

dabei,

die Online-Marketing Strategie auf die Zielgruppe und

verschiedene Phasen auszurichten.

Den Zielgruppen werden Instrumente und KPI´s zugeordnet.

Dabei werden nicht nur

Kunden berücksichtigt, die bereits eine Kaufabsicht haben,

sondern auch Kunden, die noch kein konkretes Interesse haben- aber durchaus zu Kunden werden

könnten.

See-Think-Do-Care Modell

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Im See Think Do (Care) Modell werden die Kunden in 3 (4) Kategorien nach Zielgruppen eingeteilt:

See: Menschen, die sich für Themen rund Produkt xy interessieren und nutzen

Think: Menschen, die sich für Themen rund Produkt xy interessieren und nutzen und wissen, dass

Sie irgendwann ein neues brauchen

Do: Menschen, die sich für Themen rund Produkt xy interessieren und nutzen und wissen, dass Sie

irgendwann ein Neues brauchen und jetzt eine klare Kaufabsicht haben.

Care: Kunden, die ein Produkt bereits mehrmals gekauft haben.

See-Think-Do Modell

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See-Think-Do Modell

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Unternehmen unterscheiden häufig nach bestimmten Zielgruppen, wie demographischen Daten oder

Branchen. Im B2B Bereich können das bspw. Tourismus, Kosmetik, Finance sein. Danach richten Sie

Ihr Marketing, Ihre Instrumente und auch Ihre Kennzahlen aus.

Das See-Think-Do-Care Modell unterscheidet nach der jeweiligen Phase der Customer Journey in der

der (potentielle) Kunde sich befindet und richtet danach Instrumente und später auch Kennzahlen aus.

See-Think-Do Modell

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Negativ-Beispiel: See Phase

See-Think-Do Modell

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2 Erkenntnisse:

Es gibt nichts Schlimmeres, als den Kunden in einer falschen Phase mit einem falschen

Versprechen bzw. einem falschen Instrument abzuholen. Ein Kunde in der See Phase möchte nicht

zugeballert werden mit „Jetzt 1,378 % sparen und sofort“ kaufen. Das ist kontraproduktiv.

Die Zuordnung der Kennzahlen ist von enormer Bedeutung für die Auswertung des Marketings. In

der See-Phase ist die Conversion Rate nur bedingt eine Kennzahl. Schließlich möchte der

potenzielle Kunde gar nicht kaufen. Hier geht es vielleicht um Ziele, wie Branding oder Image.

See-Think-Do Modell

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See-Think-Do Modell

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Vorgehen:

Definition der Marketinginstrumente

Zuordnung der Marketinginstrumente zu den Phasen

Entwicklung relevanter KPI´s zu den Phasen und Instrumenten

Erstellung relevanten Contents: Wie gestalte ich den Content?

Agenda

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Problemstellung 1

Modell/Framework 2

Traditionelle Marketingmodelle 3

Online-Marketing Modelle 4

See-Think-Do 5

Einordnung von Web-Apps 6

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6

Beispiel für See-Phase

• Steigerung des Traffics

• Interaktion

• Brand-Awareness

• Leads

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Case 1: Fotowettbewerb

Die Kunden werden

selbst zum Künstler

und können eigenen

Content erstellen!

Kundenbindung durch

nachfolgendes Voting

und erhöhter Traffic auf

ihrer Webseite

generieren!

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Neuer User-generated Content

für Ihren Web-Auftritt

Neue Nutzerdaten generieren

Mehr Traffic durch

regelmäßige Teilnehmer

Mehr Fans und Followers auf

Ihrer Webseite

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Besonders geeignet für folgende Anlässe Besonders geeignet für folgende Branchen

Mode, Banken, Beauty/Kosmetik, Hotels, Tourismus, Schulen, Verlag, Universitäten, Verbände Beauty Contest, VR/SK Fotowettbewerb, Oktoberfest, Karneval, Weihnachten, Urlaub

Volksbank Gute Laune Fotowettbewerb (demo)

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Atomic Skiing Fotowettbewerb

Der Fotowettbewerb regte die Teilnehmer dazu an auch

miteinander zu kommunizieren und so entstand

während der vierwöchigen Aktion eine kleine, sich

stetig austauschende Community, die immer wieder für

Aktionen aktiviert werden kann.

Durch den Einsatz des Fotowettbewerbs wurden

unsere Kunden dazu angeregt eigenen Content zu

kreieren und online zu stellen.

Beispiel für Think-Phase

• Auseinandersetzung mit dem Produkt

• Klicks

• Besucher/Besuchszeit

• Produktinformation durch Storytelling

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Case 2: Pairs

Aufmerksamkeit und

wichtige Leads durch

Storytelling gewinnen!

Pairs hilft, neue Fans und

Follower zu generieren

und präsentiert neue

Produkte und Dienst-

leistungen

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Platzierung von Produkten und

Dienstleistungen

Erhöhter Traffic durch

regelmäßige Teilnehmer

Neue Nutzerdaten generieren

Partnereinbindung durch

Logoplatzierung

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Besonders geeignet für folgende Anlässe Besonders geeignet für folgende Branchen

Agenturen, Hotels , Stadtwerke, Banken, Restaurant, Tourismus, Beauty/Kosmetik, Lebensmittel,

Schmuck

Beauty Contest, VR/SK Fotowettbewerb, Oktoberfest, Karneval, Weihnachten, Urlaub

Stadtwerke Pairs Demo „Das Wasserspiel“

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Volksbank Pforzheim VR-Pairs

Die Pairs Applikation half uns dabei unsere Produkte

weiteren Kunden zu präsentieren und während des

Aktionszeitraums von 60 Tagen 10% mehr

Neukunden zu akquirieren als in anderen Monaten.

Die Kunden wurden in die von uns erzählte

Geschichte mit eingebunden und jeder zweite der

6.000 Teilnehmer besuchte unsere Webseite. Zudem

konnten wir eine Conversion-Rate von 3,5 % erzielen.

Beispiel für Do-Phase

• Platzierung von Produkten

• Einbringung von Partnern

• Leads und Conversion

• Integration Gutscheincodes

• Kombination mit Affiliate Marketing

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Case 3: Der Adventskalender

Mit dem Adventskalender

die verkaufsstarke

Weihnachtszeit zur

Leadgenerierung nutzen!

Produkte platzieren und

Reichweite erhöhen!

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Platzierung von Produkten und

Dienstleistungen

Erhöhter Traffic durch

regelmäßige Teilnehmer

Neue Nutzerdaten generieren

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Besonders geeignet für folgende Branchen

Süßwaren, Beauty/Kosmetik, Agentur, Tourismus, Kaufhäuser, Banken, Schmuck, Mode, Hotels

ABUS Adventskalender

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ERGO Adventskalender

Der Adventskalender hat uns und unseren Kunden

viel Spaß bereitet. Von 4000 Teilnehmern, konnten

wir 30 % zum Produkttest bewegen und unser

Produkt so bekannter machen.. Mit der Adventskalender-App konnten wir ohne

großen Aufwand 900 Kontaktdaten für unseren

Newsletter sammeln und die Öffnungsrate um 15%

steigern

Noch Fragen?

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Christian Meyer

Vertriebsleiter

0221 177 340 - 09

[email protected]

App-Arena GmbH

Moltkestraße 123

50674 Köln

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