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Teenage Think Tank 1. Workshop – Report Wien, 25. April 2014
(C) Teenage Think Tank: www.teenagethinktank.at
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Aktivitäten des Teenage Think Tanks
Wissensaustausch zwischen Generationen Ideen fördern
Extrahiert und strukturiert neue Ideen Ideen erarbeiten
Evaluiert die Zukunftsfähigkeit von Ideen Ideen testen
2
Ideenaustausch über Homepage, App und Facebook
Homepage App
www.teenagethinktank.at Auf AppStore und IOS
www.facebook.com/ teenagethinktank
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Ideenaustausch in Workshops und remote über die APP/Facebook
Ergebnisse des ersten Workshops
4
Generation X und Y sind bekannt – aber wie wird Generation Z?
Arbeitsgruppe 1
Ideen erarbeiten von Teenager für Österreich
Teenage-Check der Gesetze/Steuern?
Arbeitsgruppe 3
Verbesserungsvorschläge von Teenager für den Mathematikunterricht?
Arbeitsgruppe 4
Ideen zur Verbesserung des Gesundheitssystems?
Arbeitsgruppe 2
5
Ideen erarbeiten: Ergebnisse des Workshops 1/2
Ergebnisse: Gesundheitssystem
LKF + LKF −
Ideen von Teenagern zur Verbesserung des Gesundheitssystems am Beispiel LKF?
• Patienten: Betten früher frei, Leistungsansporn
• Landesgesundheits-fond: Kostensicherheit
• Ärzte: Druck (Zeit, Dokumentation)
• Patienten: Zeitdruck • Krankenhaus: Budgetunsicherheit,
unklarer Punktewert
Prio Vorschlag Scope
1 Zusammenschluss von Krankenhäusern (z.B. Einkauf)
außerhalb LKF
2 Mindestbudget pro Krankenhaus in LKF
3 Änderung der Scoring-Formel im LKF in LKF
+ und -: Konkurrenz zwischen Krankenhäusern
Ergebnisse: Generation X, Y, Z Änderungen der Wert von Generation Z ggü. Generation X/Y?
Werte
Frei- zeit
Wer- bung
Life- style
Medien
Veränderung Generation Z ggü. Generation X/Y
Auswirkung der Veränderung
hoch niedrig
+
-
Lifestyle
Werbung
Freizeit
+ Funktionalität ist der neue Luxus +/- Fokus auf Design und Story +/- Wegen Info-Überflutung klassische Werbung überflüssig
+ Work/Life Balance und Sinnhaftigkeit vor Verdienst/Status +/- Persönliche Interaktionen verstärkt über soziale Netze +/- Verkürzte Dauer von Trends/Bewegungen
Werte + Fun und Selbstverwirklichung als oberstes Ziel + Luxus und Statussymbole nehmen ab +/- "Sie" verschwindet
Medien +/- Schnelligkeit der Kommunikation - Leichter Zugang zu Wissen hemmt Neugierde - Unnütze Kommunikation/Informationsüberfluss
+/- Weniger Sportbegeisterung als Zuseher +/- Rückgang von Sammeln als Hobby - Virtuelle Orte statt reale Treffen
6
Ideen erarbeiten: Ergebnisse des Workshops 2/2
Ergebnisse: Mathematikunterricht
Verbesserungsvorschläge von Teenager für den Mathematikunterricht?
Reale Anwendungen von Mathematik Eingehen auf die Bedürfnisse interessierter SchülerInnen – kleinere Klassen Projekte (u.a. fächerübergreifende) Informationen der Universität Mehr Informationen über Berufsaussichten nach einem Mathematikstudium
Verbesserung
Verbesserung
Verbesserung
Infobedarf
Infobedarf
Ergebnisse: Gesetze/Abgabe
Umsatzsteuer (20%) € 25,-
Körperschaftssteuer (25%) € 20,-
Einkommensteuer (bis 50% ) € 20,-
Steuer auf Alkohol € 10,-
Steuer auf Tabak € 10,-
Kapitalertragssteuer (25% ) € 5,-
Grunderwerbssteuer € 4,-
Grundsteuer (1% ) € 1,-
Gesellschaftssteuer (1%) € 4,-
Kommunalsteuer (3%) € 1,-
Teenager über Änderungen des Steuern-/Abgabensystem?
Verteilung von € 100
Aktuelle Abgaben/Steuer n
Änderungswunsch durch Teenager
-5% bis -10%
~ -7%
+ 300%
+400%
- 5%
-2%
-50%
N/A
N/A
N/A
7
Impressionen aus dem Workshop
Fachvorträge von 4 Fachexperten ... ... regten die Teenager zu eigenen Ideen an
Appendix: Lebensläufe Vortagende
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Dr. Dipl.-Ing. Mag. Bernhard Kronfellner The Boston Consulting Group & Univ.-Lector at TU Wien
Ausbildung Diplom (Dipl. Ing.) in Technischer Mathematik an der TU-Wien, Paris Dauphine, City College New York Diplom (Mag.) in Wirtschaftswissenschaften an der WU-Wien Dissertation (Dr. techn.) in Technischer Mathematik (Finance) an der TU-Wien
Berufliche Tätigkeiten: ab 2007 The Boston Consulting Group: Berater 2006 JPMorgan: Investmentbanker 2006 PWC: Intern 2005 Epicon Asset Management: Intern
ab 2012 TU Wien: Lektor
Fachliche Interessen: Financial Market & Investment Banking Start Ups Zukunftsthemen
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Vortrag heute: Quantitative Methoden in der Finanzwelt
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DI Dr. Andreas Graef, Ing. dipl. Siemens Healthcare; wiss. Mitarbeiter Krankenhaus Hietzing
Ausbildung: Diplom (Dipl.-Ing.) in Technischer Mathematik, Technische Universität Wien Diplom (Ingénieur des Arts et Manufactures) der Ecole Centrale Paris Doktorat (Dr. techn.) Technische Universität Wien
Berufliche Erfahrung: seit 2013 Consultant Healthcare Siemens, freier wiss. Mitarbeiter Krankenhaus Hietzing 2011 – 2013 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Technische Universität Wien/Krankenhaus Hietzing 2009 – 2011 Consultant Basycon Unternehmensberatung GmbH 11/2007 – 06/2009 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, AIT Austrian Institute of Technology 2008 Visiting Associate, The Boston Consulting Group 2007 Intern: Consultant, Siemens Management Consulting 2006 Intern: Consultant, Alcimed 2005 Intern, Austrian Research Centers
Qualifikationen/Auszeichnungen: Diplôme supérieur de la langue et culture francaises IPMA/GPM Projektmanagement-Fachmann (IPMA/GPM Project Management Associate) 2013 Talents@TU Wien for Siemens 2007 TUTheTop
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Vortrag heute: Gesundheitssystem: Chancen und Herausforderung
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Mag. Dr. Markus Tschank, MEB Rechtsanwalt
Ausbildung Diplom (Mag. iur.): Universität Wien – Juridikum Doktorat (Dr. iur.): Europäisches Gesellschaftsrecht, Universität Wien – Juridikum Master in European Business: ESCP-EAP Paris
Berufliche Tätigkeiten: ab 2012 Rechtsanwalt, Rechtsanwaltskanzlei Dr. Markus Tschank ab 2013 Vorsitzender des Beirates AEE Systems GmbH ab 2012 stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats Neovoltaic AG 2008 – 2011 Senior Associate, Eckert & Fries Rechtsanwälte m.b.H. 2007 – 2008 Associate, Schönherr Rechtsanwälte 2006 – 2007 Associate, Wolf Theiss Rechtsanwälte 2005 M & A Analyst, @VISORY partners 2002 Assistent, Europäisches Parlament Strassburg und Brüssel
Fachliche Interessen: Rechtsprechung in Österreich Private Equity und Venture Capital Start ups
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Vortrag heute: Wie beeinflussen Gesetze unsere Zukunft?
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Univ. Prof. Dr. Mag. Manfred Kronfellner Univ.-Prof. i. R. der Technischen Universität Wien
Ausbildung Diplom: Studium Lehramt Mathematik, Physik, Universität Wien Dissertation: Didaktik der Mathematik, Universität Salzburg Habilitation: Didaktik der Mathematik, Universität Salzburg
Berufliche Tätigkeit 1972-74 Assistent am Institut für Mathematik der Universität Wien 1974-77 AHS-Lehrer am BG Wiener Neustadt, Zehnergasse 1977-79 Bundeslehrer an der Universität Klagenfurt 1979-94 Bundeslehrer/Ass. Prof. an der Technischen Universität Wien 1994-97 Dozent, TU Wien 1997-2013 ao. Univ.-Prof., TU Wien
Gastprofessuren: City University New York (WS 2002/03,Juli/August 2004, Juli/August 2008) Universität Innsbruck (SS 1997, SS 1999, SS 2002) Universität Klagenfurt (WS 2003/04) Universität Linz (SS 2008)
Fachliche Interessen: Geschichte der Mathematik Popularisierung von Mathematik und deren Anwendungen Mathematische Begabtenförderung
Vortrag heute: Reine Mathematik – angewandte Mathematik
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