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Dies sind die Slides aus dem Vortrag "How to write a killer motivational letter", der an der Hochschule Augsburg am 23.05.2013 statt fand. Für Fragen oder Information steht Application Rocket jederzeit auf Facebook zur Verfügung. https://www.facebook.com/pages/Application-Rocket/164480910395476?ref=ts&fref=ts
Citation preview
Emotionale StabilitätKreativität
Echtheit
GefühleLeidenschaft
Inspiration
VernunftEhrlichkeit
Talent
Vitalität
Donnerstag, 6. Juni 13
Auswahlbasiert auf verschiedenen Faktoren
Erfahrung
Fähigkeit
Kompetenz
Qualität
Donnerstag, 6. Juni 13
ein Hinweis auf deine Prioritäten und dein Urteilungsvermögen
ein Bild
eine Einladung
eine Geschichte, oder besser, DEINE Geschichte
persönliches Statement
Donnerstag, 6. Juni 13
keine wissenschaftliche Arbeitkeine Kurzform des CVskeine Rechtfertigungkein Tagebucheintrag
Donnerstag, 6. Juni 13
Wer du bistWas dich beeinflusst hatDeine beruflichen InteressenWohin du möchtest
Inhalt
Donnerstag, 6. Juni 13
Was trennt dich von anderen?Warum bist du so einzigartig?Was macht dich speziell?
Donnerstag, 6. Juni 13
EINFÜHRUNG IN DIE GLIEDERUNG UND AUFTEILUNG
HILFE,ICH WEISS NICHT EINMAL
WIE ICH SO EIN SCHREIBEN EINTEILE
Donnerstag, 6. Juni 13
Paragraph 1
Einführung, Dinge diedich interessieren
Paragraph 2
Informationen, die nichtim Lebenslauf enthalten sind
Paragraph 3
Arbeitserfahrung, Projekte oder
andere...
Paragraph 5
Außeruniversitäre Interessen,die zeigen, dass man
Verantwortung tragen kannParagraph 6
Dein Ziel des Mastersund ein prägendes
Abschlussstatement
Paragraph 4
... relevante Erfahrungen und Aktivitäten in der
Universität
Donnerstag, 6. Juni 13
1,5 x ZeilenabstandSchriftgröße 10 oder 12Schriftart: Times/ CalibriSeitennumerierung/ Name
Donnerstag, 6. Juni 13
Don‘t
Arroganz &Lügen
Don‘t
Zitate berühmterPersonen
Don‘t
Witze oder Komik im Allgemeinen
Don‘t
politische oderreligiöse
EinstellungenDon‘t
Widerholung des CVs
Don‘t
Vokabular, das mansonst nicht verwendet
Don‘t
Jeden Satz mit„ich“ beginnen
Don‘t
Hobbies/ Interessen(wenn nicht relevant)
Don‘t
Aktivitäten &Datum
Don‘t
Zu großeThemen
Don‘t
TemplateEssay
Don‘t
Gimmicksoder Emoticons
Donnerstag, 6. Juni 13
Do
InteressanterBeginn & Ende
Do
aufmerksamesLesen der Frage
Do
Einhalten desFormats
Do
kein ganzer Trip,sondern ein Ereignis
Do
persönlicheInformationen
Do
Emotionen, auch widersprüchliche
Do
Was dich verändert hat
Do
kürzer istbesser
Do
Versuche stattErfolge
Do
Finde das Außergewöhnliche im Gewöhnlichen
Do
Werte, Prinzipienund Einstellungen
Do
Erkenntnisseaus Ereignissen
Donnerstag, 6. Juni 13
Widerholung
Widerholungerster Entwurf
Widerholungzweiter Entwurf
Widerholungdritter Entwurf
Widerholungvierter Entwurf
Donnerstag, 6. Juni 13
keine grossen wörter verwenden*sonst wirkt man schnell unglaubwürdig und ermüdend
Donnerstag, 6. Juni 13
To whom it may concern,
for the last 4 years, I have been asking myself what I wanted to do after my studies are finished. One question, that kept coming back at me was: “What
would you do if money were no object?“. Many people would find this question
stupid or starry-eyed but to me, it is a strong thought experiment that helped me to see what I wanted to do in my life. To me, the answer was to find the one
thing you love doing and which you are good at. When I started my full academic year abroad, I found that I love the combination of business,
innovation and entrepreneurship, especially in the field of alternative energy
technologies and that my passion for these subjects was reflected by my performance and my relentless drive to improve my skills and expertise.
Donnerstag, 6. Juni 13
Throughout my academic life as a student of International Management, I have
pondered the questions of development of economically less developed countries. Having been raised in one of the richest countries in the world, it is
a personal quest to find sustainable solutions to the woes of people who don‘t
even have what we take for granted. These intentions, however, are not a reflection of our culture of aid in which those who are financially better off,
subscribe to the notion that giving aid to the poor is truly the right thing to do. Due to the fact that aid has in fact made poor people poorer, and growth
slower, I reject the classic form of aid. Traditional charity often meets
immediate needs but fails to enable people to solve their own problems in the long run. Market-based approaches through innovation and entrepreneurship
have the potential to grow when charitable donations stop. Over the years, I have developed great interest in innovation management and
entrepreneurship projects to tackle the problem of global poverty.
Donnerstag, 6. Juni 13
Through my previous work in the field of foreign development, I have realized
that there is a great potential for local and international companies to benefit from cooperations and collaborations with threshold and third world
countries. In order to enable these mutual benefits, I feel the need to gain
more knowledge and more experience in the area of innovation and entrepreneurship. That is why I strongly believe, that the Master of
Innovation Management and Entrepreneurship offered by your university will help me to foster my talent and passion for innovation which in turn, will
enable me to be as effective as possible in working in development projects at
home and abroad.
Donnerstag, 6. Juni 13
However, no education is complete without experience. Thus, to me it is
absolutely crucial to work within a multinational environment in order to grasp the multitude of different perspectives existing. Armed with a solid
qualitative and quantitative skillset, I can start making a change. I fully
recognize that our political, economic, and technological environments are constantly changing, and thus management needs to be able to adapt quickly
and accurately to the new conditions if the organization is to survive, let alone prosper. I believe obtaining a degree from your university will provide
the necessary experience as well as the emotional and academic maturity for
me to be able to handle great responsibility. In the future, I aspire to use my management skills to help and guide but most importantly to inspire others.
With all the uncertainty and changes in our modern world, I strongly believe that management must have a solid understanding, supported by a strong
academic foundation, of how to guide companies through these challenging
times.Donnerstag, 6. Juni 13
I would welcome the opportunity to discuss joining the University of XY.
Please let me know if I can provide you with any other information or references.
I look forward to hearing from you.
Sincerely
Marc Eric Wallner
Donnerstag, 6. Juni 13
Sehr geehrte Damen und Herren,
vor einigen Jahren arbeitete ich als Ticketverkäufer auf einem
Jahrmarkt in Sydney, Australien. Während ich täglich Besucher durch
mein gesamtes Repertoire an Kommunikations- und Sozialkompetenzen
auf den Jahrmarkt lockte, wurde mir erst in einem Moment der
Selbstreflexion klar, dass ich meine späteren Job im Bereich der
Marketings wählen möchte. Schon früh in meinem Leben machte ich mir
sehr viele Gedanken über Werbung im Fernsehen, ihre Wirkung, die
Absicht hinter der Werbung selbst und wie ich es anders machen würde.
Donnerstag, 6. Juni 13
Durch das betriebswirtschaftliche Studium an der Hochschule für angewandte
Wissenschaften in Augsburg erhielt ich das nötige Handwerkszeug sowie die
theoretischen Grundlagen, die es mir ermöglichen, meine Kreativität und mein
Einfallsreichtum im Bereich des Marketings erfolgsorientiert und effizient
einzusetzen. Natürlich bietet eine einseitige theoretische Grundlage ohne
praktische Erfahrung nicht den nötigen Nährboden für eine erfolgreiche und
professionelle Karriere im Bereich des Marketings. Deshalb begann ich schon
früh, durch verschiedene Praktika im Bereich des Marketing und Vertriebs
sowie durch Werkstudententätigkeiten im Bereich des Projektmanagements
meine Fertigkeiten und Fähigkeiten zu stärken und zu definieren. Dieses
Engagement brachte mir auch die Möglichkeit, die Leitung eines internationalen
Hochschulprojektes an der Universität Haaga Helia in Finnland zu übernehmen. Donnerstag, 6. Juni 13
Aufgrund der Tatsache, dass ich ständig auf der Suche bin nach neuen und
anspruchsvollen Herausforderungen, sah ich dieses Projekt als eine
willkommene Gelegenheit in einem multi-kulturellen Team zu agieren. Dabei
reizte mich besonders der starke Teamgeist, das einzigartig hohe
Engagement und die kulturellen Unterschiede und Gepflogenheiten der
Teammitglieder sowie des hörenden Publikums. Bereits vor Beginn dieses
Projektes war mir bewusst, dass man viel von anderen Menschen lernen
kann. Dies ist allerdings nicht immer nur fachlicher Natur sondern kann
auch auf emotionaler oder menschlicher Ebene geschehen. Diese Einsicht
erlangte ich während meiner Nebenbeschäftigung als Behindertenpfleger
beim Malteserhilfsdienst in Augsburg.
Donnerstag, 6. Juni 13
Dort war ich über ein Jahr für ein körperlich behinderte Patienten
zuständig, koordinierte Termine, war für die Gestaltung der
Freizeitaktivitäten verantwortlich und unterstützte Sie in alltäglichen
Dingen. Diese Zeit empfand ich als sehr prägend, sowohl auf menschlicher
Ebene als auch im Bezug auf Selbstmanagement und Eigenorganisation. Ich
lernte viel von den mir zugeteilten Persönlichkeiten und dabei bemerkte
ich schnell wie wichtig eine persönliche Ebene in unserer schnelllebigen
Welt ist.
Donnerstag, 6. Juni 13
Derzeit verfasse ich meine Bachelor Thesis im Bereich Neuromarketing und
gebe einen aktuellen Überblick der Ansätze zur Erklärung von
Konsumentenverhalten und der Wirkung von Marken.
Da mir dieser Blickwinkel widerum im Bereich der Absatzkommunikation ein
bestärkendes Gefühl gibt und ich mich dadurch sehr mit der Materie
identifizieren kann, bin ich der festen Überzeugung, dass ich mit dem von
Ihnen angebotenen Marketing Masterstudiengang gelehrte theoretische
Fertigkeiten und Fähigkeiten, als „Handwerkzeug“ einsetzen kann, um
nationale sowie internationale Unternehmen voranzutreiben. Ich möchte
mein Wissen und meine Kenntnisse nicht ausschließlich zur klassischen
Gewinnmaximierung einsetzen, sondern auch im sozialen Kontext gebrauch
davon machen.Donnerstag, 6. Juni 13
Deshalb bin ich davon überzeugt, dass das Studium an Ihrer Universität und
dem damit verbundenem Knowledge Spillover zwischen Studierenden, zum
einen weiterhin meinen Charakter formen und zum anderen zu meiner
Zielerreichung beitragen werden. Ich nehme Herausforderungen an und
schätze es, eigenständig, verantwortungsbewusst und ausdauernd zu
arbeiten. Mein Entschluss, diesen Studiengang zu wählen und erfolgreich
zu absolvieren, ist begründet in dem Wunsch, persönlich gefördert und
gefordert zu werden.
Donnerstag, 6. Juni 13