Olympics Ten (Press Revue)Swiss Sailing Team - Höhen und TiefenSwiss Sailing Team - des hauts et des bas
Haus des SportsCH-3063 Ittigen
Medium Ausgabe Titel Seite
Swiss Sailing
20 minutes édition complète 06.08.2012 Navigateurs suisses largués
Bündner Tagblatt 06.08.2012 Stauffacher steht im Medal Race
bz BasellandschaftlicheZeitung/bz Basel Gesamtausgabe
06.08.2012 Diese Schweizer stehen heute im Einsatz
Corriere del Ticino 06.08.2012 Finale per Stauffacher, fuori invece la Brugger
Der Bund 06.08.2012 Ainslie stieg in den Olymp auf
Die SüdostschweizGesamtausgabe
06.08.2012 Stauffacher steht im Medal Race
Freiburger Nachrichten 06.08.2012 Brugger: Ich bereue nichts
Giornale del Popolo 06.08.2012 Cavalieri elvetici all'assalto del podio
Journal du Jura 06.08.2012 Stauffacher disputera la Medal Race
Le Quotidien Jurassien 06.08.2012 Voile: Stauffacher en finale
L'Express édition complète 06.08.2012 Stauffacher disputera la Medal Race
Liechtensteiner Volksblatt 06.08.2012 Sarganserländer der einzige Lichtblick
Schaffhauser Nachrichten 06.08.2012 Schweizer Surfer sorgt für eine Erfolgsmeldung
St. Galler TagblattGesamtausgabe
06.08.2012 St.Galler Surfer erreicht Medal Race
Zürcher OberländerGesamtausgabe
06.08.2012 «Wir haben unsere Leistung nicht gebracht»
Zürcher OberländerGesamtausgabe
06.08.2012 Versöhnlicher Abschluss
Zürcher OberländerGesamtausgabe
06.08.2012 Brauchli/Hausser im Soll
Basler Zeitung Sonntagsausgabe
05.08.2012 Windsurfen Stauffacher auf Rang 8
Die Südostschweiz am Sonntag /Gaster + See
05.08.2012 De Marias Traum ist in London geplatzt
Le Matin Dimanche 05.08.2012 Les Suisses engagés
Basler Zeitung 04.08.2012 Segeln Am Tiefpunkt angelangt
Berner Zeitung Gesamtausgabe 04.08.2012 Marazzis Woche zum Vergessen
Bieler Tagblatt 04.08.2012 Marazzi/DeMaria amTiefpunkt
Der Bund 04.08.2012 Ein letzter Platz zum Abschied
Die Botschaft 04.08.2012 Richard Stauffacher mit 6. Platz
Freiburger Nachrichten 04.08.2012 Brugger: Mein grosses Ziel verpasst
Giornale del Popolo 04.08.2012 Fuori tiratori e persino velisti: che disastro...
Journal du Jura 04.08.2012 De Maria et Marazzi en échec
La Liberté 04.08.2012 Les espoirs envolés de Nathalie Brugger
La Liberté Online 04.08.2012 Les espoirs envolés de Nathalie Brugger
Le Quotidien Jurassien 04.08.2012 Marazzi, De Maria et Brugger mettent les voiles
Neue Zürcher Zeitung 04.08.2012 Mehr Mut zum Risiko
Neue Zürcher Zeitung 04.08.2012 Marazzi / De Maria enttäuschen
Zürcher OberländerGesamtausgabe
04.08.2012 Marazzi/De Maria verpassen Medal Race
Navigateurssuisses larguésEn catégorie Star les Bernois Marazzi DeMaria ne
se sont pas qualifiés pour ledernier round mettant aux
prises les 10 meilleurs équipages Ils ont finalementpris la 13e place NathalieBrugger pour sa part occupe la 14e place finale en laser radial La Staviacoise a
terminé 10e puis 16e desdeux dernières manches
20 minutes édition complète06.08.2012 Seite 1 / 1Auflage/ Seite 203407 / 26 6064Ausgaben 300 / J. 9967972
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20 minutes édition complète06.08.2012Auflage/ Seite 203407 / 26 6064Ausgaben 300 / J. 9967972
Stauffacher steht imMedal RaceSegeln Richard Stauffacher hat dieEhre der Schweizer Segler gerettetund sich für das Medal Race der RS X
Windsurfer qualifiziert «Ich habe gewusst dass ich alles geben muss» sagte ein strahlender Richard Stauffacher
nach zwei anstrengenden Wettfahrten Mit den Rängen 10 und 12 schaffte es der 29 jährige Sarganserländerim allerletzten Moment auf den 10
Platz Entsprechend gross waren imZiel die Freude und die ErleichterungIm Rückblick auf das bisherige Geschehen meinte Stauffacher «Es liefvieles schief Zuerst hatte ich Materi
alprobleme dann unterliefen mir aberauch taktische Fehler Ich bin frohdass es jetzt doch noch gereicht hat»Das angestrebte olympische Diplomliegt für Stauffacher im Medal Raceder besten zehn allerdings ausserReichweite Trotzdem will er morgennochmals «alles geben und eine guteShow bieten» si
Bündner Tagblatt06.08.2012 Seite 1 / 1Auflage/ Seite 9902 / 13 6064Ausgaben 300 / J. 9967567
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Diese Schweizer stehen heute im Einsatz
bz Basellandschaftliche Zeitung/bz Basel Gesamtausgabe06.08.2012 Seite 1 / 1Auflage/ Seite 22000 / 10 6064Ausgaben 300 / J. 9967447
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bz Basellandschaftliche Zeitung/bz Basel Gesamtausgabe06.08.2012Auflage/ Seite 22000 / 10 6064Ausgaben 300 / J. 9967447
VELA
Finale per Stauffacherfuori invece la Brugger
III Brillante sesta ai Giochi olimpicidi Pechino quattro anni fa NathalieBruggerha dovuto accontentarsi del14 posto aWeymouth Allabarra delsuo Laser Radiai la navigatrice diEstavayer le Lac nondisputeràquindi laMedalRace che riunisce le die
cimigliori imbarcazioni Dopo i fallimenti della Brugger e della coppiaFlavio Marazzi Enrico De Maria lesperanzeper la Svizzera sono ora riposte in Richard Stauffacher ffotoKeystone che con il suo surfRS Xhaottenuto in extremis il posto nellaMedalRace con l ultimodisponibile
Corriere del Ticino06.08.2012 Seite 1 / 1Auflage/ Seite 36274 / 22 6064Ausgaben 300 / J. 9968110
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Nachrichten
SegelnÄinslie stieg in den Olymp aufMit Gold in der Finn Klasse schrieb Ben
Ainslie Geschichte Der englische Ausnahmekönner ist neu der erfolgreichsteOlympiasegler überhaupt Nach Silber1996 belegte er an Sommerspielen nacheinander zuerst auf dem Laser und dann
dreimal auf dem Finn den 1 Rang bd
Der Bund06.08.2012 Seite 1 / 1Auflage/ Seite 50308 / 14 6064Ausgaben 300 / J. 9968182
© Der Bund, Bern ZMS Monitoring Services AG Media Monitoring www.zms.ch
Stauffacher steht imMedal RaceSegeln – Richard Stauffacher hatdieEhre der Schweizer Segler gerettetund sich für dasMedal Race derRS XWindsurfer qualifiziert Ich habe gewusst dass ich alles gebenmuss sagte ein strahlenderRichard Stauffachernach zwei anstrengenden Wettfahrten Mit denRängen 10 und 12 schaffte es der 29 jährige Sarganserländerim allerletzten Moment auf den 10Platz Entsprechend gross waren imZiel die Freude und die ErleichterungIm Rückblick auf das bisherige Geschehen meinte Stauffacher Es liefvieles schief Zuerst hatte ich Materialprobleme dann unterliefenmir aberauch taktische Fehler Ich bin frohdass es jetzt doch noch gereicht hatDas angestrebte olympische Diplomliegt für Stauffacher im Medal Raceder besten zehn allerdings ausserReichweite Trotzdem will er morgennochmals alles geben und eine guteShow bieten si
Die Südostschweiz Gesamtausgabe06.08.2012 Seite 1 / 1Auflage/ Seite 48372 / 15 6064Ausgaben 0 / J. 9967616
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Die Südostschweiz Gesamtausgabe06.08.2012Auflage/ Seite 48372 / 15 6064Ausgaben 0 / J. 9967616
Brugger Ich bereue nichtsFür die Freiburger SeglerinNathalie Brugger sind die Olympischen Spiele beendetDie 26 Jährige belegt den 14 Schlussrang Bruggers Zukunft ist noch ungewiss
Nathalie Bruggerhat in der LaserRadial Klasseschonvor den letztenbeiden Wettfahr
ten keineChancemehr auf dasMedal Race Mit den Plätzen 10und16gelang ihr immerhin eineinigermassen versöhnlicherAbschluss Es war ein guterTag und ich hatte wirklichFreudeaufdemWasser bilanzierte Brugger nachdem sie ihrBoot zum letztenMal die Rampe im olympischen Hafen vonPortland hochgezogen hatteAuf dem allerletztenVorwindkurs konnte ich noch einigePlätze gutmachen Das war eincooler Abschluss
Zu grosse RisikenBeimAnalysieren ihrer Leis
tung stellte die Freiburgerinfest dass sie zwar recht gut gestartet war bezüglich Bootsgeschwindigkeit dann abernicht mit den Allerbesten mithalten konnte Und sobalddu im immer grösser werdenden Pulk zwischen Platz 10und 20 steckst ist es ganzschwierig noch nach vorne zukommen Zudem sei sie vielleicht das eine oder andere
Mal taktisch zu grosse Risikeneingegangen
Unter dem Strich schaueich aber mit positiven Gefühlen aufmeine zweiteOlympiaKampagne zurück sagte die26 Jährige Ich bereue nichtsauch wenn es nicht immerganz einfach war
Zu ihrer Zukunft wollte sichBrugger noch nicht äussernSicherhabe ichmirschonGedanken gemacht aber es istnoch zu früh um darüber zusprechen Brasilien als nächstes Olympia Revier wird beimeinen Überlegungen aber sicher eineRolle spielen Si
Freiburger Nachrichten06.08.2012 Seite 1 / 1Auflage/ Seite 16106 / 9 6064Ausgaben 300 / J. 9968389
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GLI ALTRI SVIZZERI Nel beachvolley fuoripureHeuscher Bellaguarda nelwindsurf Stauffacher in finalema senzasperanze dimedaglie
Cavalieri elvetici all assalto del podio
La Svizzera può continuare a sperare in un nuovo podio olimpico nelconcorso a squadre di salto ostacoliCondotti da un Paul Estermann ingrande spolvero e un PiusSchwizer ripresosi da un sabato nero gli elveticidividono il2°posto provvisorio primadella finale di oggi dietro alla sorprendente Arabia Saudita che ha investito parecchio sui cavalli Lerrore sullo stesso ostacolo di Steve Guerdat eWerner Muff piazza infatti la nostranazionale a partià con l Olanda laGran Bretagna e la Svezia con 4 punti di penalità Estermann invitato asorpresa a questiGiochi alposto della ticinese Clarissa Crotta –che sideve accontentare delruolo di tifosa –hadinuovo portato a termine un percorso netto il 7°della stagione
BEACH VOLLEY Nessuna coppia elveticaè riuscita a raggiungere i quarti di finale del torneo olimpico dopo le premature uscite di scena diHeyer Chevallier e di Kuhn Zumkehr sabatohanno lasciato Londra anche PatrickHeuscher e Jefferson Bellaguardasconfitti dagli olandesiNummerdor eSchuil n 5 per 22 20 21 15VELA Una bella notizia finalmente daquesta disciplina per la Svizzera grazie a Richard Stauffacher che in extremis ha strappato un biglietto per la finale dei top 10 nelwindsurf recuperando due posti nelle ultime due regate e centrando così il suo obiettivoiniziale Purtroppo nella Medal Racenon avrà molta voce in capitolo vistoche il suo ritardo dal podio è troppo
importante per essere recuperatoNiente finale invece per NathalieBrugger che ha chiuso al14°rango nelLaser Radial Fuoridaigiochiche contano sono finiti in fretta ancheYannickBrauchli e Romuald Hausser nel470TIRO La friborghese AnnikMarguet hachiuso al40°posto su 46 la sua competizione al tiro con la carabina tre posizionida 50metri Pazzesca l impresa nel trap dell italiana Jessica Rossiche dalla fossa olimpica ha centrato99 piattelli su 100 recordNUOTO SINCRONIZZATO Pamela Fischer eAnja Nyffeler occupano solo la 20ªpiazza dopo la prima parte delle qualificazioni Le due elvetiche hanno come obiettivo la top 16
Giornale del Popolo06.08.2012 Seite 1 / 1Auflage/ Seite 16440 / 15 6064Ausgaben 300 / J. 9968266
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VOILE Nathalie Brugger éliminée en Laser Radial
Stauffacher disputera la Medal RaceEnfin une bonne nouvelle
pour lavoile suisse En planche àvoile RS X Richard Stauffacher adécroché in extremis sa placedans la Medal Race la finale réunissant le top 10 Au 12e rangsamedi le Saint Gallois a grappillé deux places dimanche lorsdes deux dernières manchesbouclées au 10e puis 12e rangLe véliplanchiste de Sargans quidispute ses troisièmes Jeux aainsi rempli son objectif aveccette qualification pour laMedalRace Il ne pourra toutefois pasviser mieux son retard étanttrop important sur le podiumprovisoire «Je savais que cetteMedal Race était dans mes cor
des» relève Stauffacher «J ai eu
des ennuis techniques au débutdes Jeux puis j ai fait des erreurstactiques Malgré tout je suis restéconcentré sur mon objectif Je suisheureux dy être parvenu»Pour Nathalie Brugger en re
vanche Londres ne rimera pasavec Pékin Brillante 6e lors des
JO 2008 la Fribourgeoise a dûse contenter samedi du 14e rangau large de Weymouth A labarre de son Laser Radial la navigatrice d Estavayer le Lac nedisputera pas la Medal RaceCette issue était prévisible depuis plusieurs jours tant la Staviacoise a accumulé les résultats
mitigés depuis le début des JeuxMaigre consolation elle a terminé ses JO sur une bonne note en
se classant 10e et 16e au cours
des deux ultimes régatesLa Fribourgeoise admet quelle
na pas atteint son objectif à Londres ratant la Medal Race pour44 points Elle estime qu il lui amanqué de la vitesse pour semêler auxmeilleures «Dès qu onest coincée dans un peloton entrela 10e et la 20e place c est très difficile de revenir tout devant» explique t elle reconnaissant aussides options tactiques parfoistrop risquées «Malgré tout je retire des points positifs de madeuxième campagne olympiqueJe ne regrette rien» assure la navigatrice de 26 ans qui ne sait pasencore si elle tentera le coupdans quatre ans à Rio O si
Journal du Jura06.08.2012 Seite 1 / 1Auflage/ Seite 10363 / 14 6064Ausgaben 300 / J. 9967601
© Journal du Jura, Biel/Bienne ZMS Monitoring Services AG Media Monitoring www.zms.ch
Ici Londres
Voile Stauffacheren finaleEnfin une bonne nouvelle pour lavoile suisse aux JO de Londres Enplanche à voile RS X RichardStauffacher a décroché in
extremis sa place dans la «MedalRace» la finale réunissant le top10 Au 12e rang samedi le SaintGallois a grappillé deux places hierlors des deux dernières manchesbouclées au 10e puis au 12e rangLe véliplanchiste de Sargans quidispute ses troisièmesjeux a ainsirempli son objectif avec cettequalification pour la «MedalRace» Il ne pourra toutefois pasviser mieux son retard étant tropimportant sur le podiumprovisoire Pour Nathalie Bruggeren revanche Londres ne rimerapas avec Pékin Brillante 6e lorsdesJO 2008 la Fribourgeoise a dûse contenter samedi du 14e rangau large de Weymouth A la barrede son Laser radial la navigatriced Estavayer le Lac ne disputeradonc pas la «Medal Race» Cetteissue était prévisible depuisplusieurs jours SI
Le Quotidien Jurassien06.08.2012 Seite 1 / 1Auflage/ Seite 18927 / 21 6064Ausgaben 300 / J. 9968024
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VOILE La Fribourgeoise Nathalie Brugger a été éliminée dans la compétition de Laser Radial
Stauffacher disputera la Medal RaceEnfin une bonne nouvelle
pour la voile suisse En planche àvoile RS X Richard Stauffacher a décroché in extremis sa
place dans la Medal Race la finale réunissant le top 10 Au 12erang samedi le Saint Gallois agrappillé deux places dimanchelors des deux dernières man
ches bouclées au 10e puis 12erang Le véliplanchiste de Sargans qui dispute ses troisièmesJeux a ainsi rempli son objectifavec cette qualification pour laMedal Race Il ne pourra toutefois pas viser mieux son retardétant trop important sur le podium provisoire «Je savais quecette Medal Race était dans mes
cordes» relève Stauffacher «J ai
eu des ennuis techniques au débutdes Jeux puis j ai fait des erreurstactiques Malgré tout je suis restéconcentré sur mon objectif Je suisheureux dy être parvenu»Pour Nathalie Brugger en re
vanche Londres ne rimera pasavec Pékin Brillante 6e lors des
JO 2008 la Fribourgeoise a dûse contenter samedi du 14e rangau large de Weymouth A labarre de son Laser Radial la navigatrice d Estavayer le Lac nedisputera pas la Medal RaceCette issue était prévisible depuis plusieurs jours tant la Staviacoise a accumulé les résultats
mitigés depuis le début des JeuxMaigre consolation elle a terminé ses JO sur une bonne note en
se classant 10e et 16e au cours
des deux ultimes régatesLa Fribourgeoise admet quelle
na pas atteint son objectif à Londres ratant la Medal Race pour44 points Elle estime qu il lui amanqué de la vitesse pour semêler auxmeilleures «Dès quonest coincée dans un peloton entrela 10e et la 20e place c est très difficile de revenir tout devant» explique t elle reconnaissant aussides options tactiques parfoistrop risquées «Malgré tout je retire des points positifs de madeuxième campagne olympiqueJe ne regrette rien» assure lanavigatrice de 26 ans qui ne sait pasencore si elle tentera le coupdans quatre ans à Rio O Si
L'Express édition complète06.08.2012 Seite 1 / 1Auflage/ Seite 44035 / 20 6064Ausgaben 300 / J. 9967875
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L'Express édition complète06.08.2012Auflage/ Seite 44035 / 20 6064Ausgaben 300 / J. 9967875
Olympia in Kürze
Sarganserländerder einzige LichtblickSEGELN Richard Stauffacher hat die
Ehre der Schweizer Segler gerettetund sich für das Medal Race der
RS X Windsurfer qualifiziert «Ichhabe gewusst dass ich alles gebenmuss» sagte ein strahlender Richard Stauffacher nach zwei an
strengenden Wettfahrten Mit denRängen 10 und 12 schaffte es der29 jährige Sarganserländer im allerletzten Moment auf den 10 Platz«Auf dem letzten Bahnschenkel
kämpfte ich wirklich bis zum Umfallen Ich wusste dass der Litauerder vor dem letzten Lauf noch vor
mir klassiert war weit hinten surfte Aber ich musste insbesondere
den Argentinier in Schach haltender mich beinahe noch überholt
hätte »si
Liechtensteiner Volksblatt06.08.2012 Seite 1 / 1Auflage/ Seite 8225 / 9 6064Ausgaben 300 / J. 9967797
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Richard Stauffacher
Schweizer Surfersorgt für eineErfolgsmeldungSEGELN Richard Stauffacher hat dieEhre der Schweizer Segler gerettet undsich für das Medal Race der RS XWindsurfer qualifiziert Ben Ainslieund Fredrik Loof Max Salminen gewannen die ersten Goldmedaillen
Ich habe gewusst dass ich alles geben muss sagte ein strahlenderRichard Stauffacher nach zwei anstrengendenWettfahrten Mit denRängen 10und 12 schaffte es der 29 jährige Sarganserländer im allerletzten Momentauf Platz 10 Auf dem letzten Bahnschenkel kämpfte ich wirklich bis zumUmfallen Ich wusste dass der Litauerder vor dem letzten Lauf noch vor mirklassiert war weit hinten surfte Aberich musste insbesondere den Argentinier in Schach halten der mich beinahenoch überholt hätte Das angestrebteolympischeDiplom liegt für Stauffacherim Medal Race der besten zehn allerdings ausser Reichweite Trotzdem willer am Dienstag nochmals alles gebenund eine gute Show bieten
NathalieBruggerhatte in derLaserRadial Klasse schon vor den Wettfahrten 9 und 10 am Samstag keine Chancemehr auf das Medal Race Mit denPlätzen 10 und 16 gelang ihr immerhin ein einigermassen versöhnlicherAbschluss si
Schaffhauser Nachrichten06.08.2012 Seite 1 / 1Auflage/ Seite 22228 / 16 6064Ausgaben 300 / J. 9967841
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St Galler Surfererreicht Medal RaceWindsurfer Richard Stauffacherhat die Ehre der Schweizer Seglergerettet und sich für das MedalRace qualifiziert Mit den Rängenzehn und zwölf schaffte es der29jährige Sarganserländer im allerletzten Moment auf den zehnten Platz Auf dem letzten Bahnschenkel kämpfte ich bis zumUmfallen so der OstschweizerDas angestrebte olympische Diplom liegt für Stauffacher imMedal Race der besten zehn ausserReichweite Trotzdemwill ermorgen eine gute Show bieten Nathalie Brugger hatte in der LaserRadial Klasse schon vor den letzten Wettfahrten keine Chancemehr auf das Medal Race MitPlatz14verpasstedieFreiburgerindie Endausmarchung deutlich
St. Galler Tagblatt Gesamtausgabe06.08.2012 Seite 1 / 1Auflage/ Seite 78797 / 17 6064Ausgaben 300 / J. 9967686
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St. Galler Tagblatt Gesamtausgabe06.08.2012Auflage/ Seite 78797 / 17 6064Ausgaben 300 / J. 9967686
«Wir haben unsere Leistung nicht gebracht»SEGELN Zuversichtlich war der
Starboot Segler Enrico de Mariamit seinem Partner Flavio
Marazzi nach London gereistDie dritten Olympischen Spieledes Rütners endeten aber mit
einer grossen EnttäuschungDANIEL HESS
Die dritten Olympischen Spiele verliefen für den Starboot Segler Enrico deMaria alles andere als wunschgemässMit seinem Partner Flavio Marazzi er
reichte der Vorschoter an der Südküste
Englands unter 16 Teilnehmern lediglich den 13 Schlussrang Der Frust sitzttief beim Rütner
Nach zwei Diplomen in Athen undPeking strebten Sie dieses Mal eineMedaille an Am Ende verpassten Siegar das Medal Race der besten zehnTeams Ich nehme an Sie sind nun argenttäuscht
Enrico de Maria Wir haben uns vier
Jahre lang auf diesen Grossanlass vorbereitet Natürlich ist es dann ziemlich
deprimierend wenn es nicht klapptWir haben eine grosse Chance verpasstweil wir einfach unsere Leistung nichtgebracht haben Diese Tatsacheschmerzt noch mehr als die schwache
PlatzierungSie konnten sich in lediglich zwei vonzehn Etappen in der ersten Hälfte desTeilnehmerfelds klassieren Woran hates gelegenDer womöglich entscheidende Faktorwar der Druck den wir uns selbst auferlegt haben Nachdem wir in der erstenWettfahrt nicht gut abgeschnitten hatten wurde dieser noch grösser Wir
wussten dass wir uns keine Fehler mehrerlauben durften wenn wir nicht schnellweg vom Fenster sein wollten Vielleichtwaren wir von da an zu verkrampft Gerade als wir zu Beginn einiger Wettfahr
ten an der Spitze mitfuhren hätten wirwohl etwas konservativer segeln sollen
Ihr Partner sprach gar vom schlechtesten Wettkampf den Sie beide je abgeliefert hätten Stimmen Sie ihm zuDas ist seine Meinung Aber man solltees jetzt nicht schlechter machen als eswar Wir haben sicher auch einige Dingerichtig gemacht sonst wären wir j a Letztegeworden Wir haben mehrere heikleSituationen gut gemeistert gelungene
Manöver und Starts gezeigt Aber es istschon so das Schlechte überwiegt
Diverse Teilnehmer beklagten dieschwierigen Bedingungen in Weymouth Was meinten sie damit
Neben der mitunter relativ starken
Strömung war es vor allem der Windder vielen Probleme bereitete Es
herrschten grosse Druckunterschiedeund abrupte Winddreher waren nichtselten Diese zu erkennen und richtig
darauf zu reagieren war nicht einfachFlavio und ich bevorzugen grundsätzlich leichte Winde
Olympisches Gold sicherten sich gestern Fredrik Lööf und Max SalminenWas zeichnet die beiden Schwedenaus
Lööf ist ein erfahrener Segler und hatbereits in Athen und Peking Medaillengeholt Grundsätzlich gewinnt derjenige der am wenigsten Fehler machtDas waren offensichtlich die beiden
Schweden Sie haben solide Darbietun
gen gezeigt und sich immer auf den vorderen Rängen platziert Dass wir sieschon öfter geschlagen haben und zu
einer solchen Leistung eigentlich auchimstande sind macht die Niederlageallerdings nicht verdaubarer
Haben Sie das Medal Race überhauptnoch mitverfolgt oder sass der Frustnach dem unbefriedigenden Abschneiden zu tiefIch habe die entscheidende Wettfahrt
nicht gesehen was aber nichts zu tunhatte mit unserem Ergebnis Ich wollteeinfach schnell nach Hause und befand
mich zum Zeitpunkt des Rennens zusammen mit meinem Trainer bereits
auf dem Heimweg Ich hätte auch nochdie Möglichkeit gehabt das olympischeDorf zu besuchen aber dazu war mirdie Lust vergangenNehmen Sie auch Positives aus der
missglückten Olympiakampagne mitIch will die Erfahrungen die ich in denvergangenen vier Jahren gemacht habenicht missen Ich habe vieles erlebt und
gelernt und während Olympia eine guteZeit verbracht auch wenn wir Seglervom ganzen Trubel jeweils nicht allzuviel mitbekommen
Sie sind Berufssegler Wie geht es fürSie nun weiter
Zumindest bis vor drei Tagen war ichdas Ich werde mich jetzt nach einemJob umsehen Zwar würde ich gerneweitersegeln und bei einem grösserenBoot anheuern Aber es kann auch
etwas ganz anderes sein
Sind die nächsten Olympischen Spielein vier Jahren in Rio de Janeiro eine
Option für SieIch gehe zwar davon aus dass die Starboot Klasse weiterhin olympisch bleibtIch denke aber nicht dass ich mit vonder Partie sein werde Zum jetzigenZeitpunkt ist das jedenfalls keinThema Ich muss jetzt erst einmal allessetzen lassen
Zürcher Oberländer Gesamtausgabe06.08.2012 Seite 1 / 2Auflage/ Seite 33663 / 22 6064Ausgaben 300 / J. 9968749
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Der Rütner Enrico De Maria links verpasste zusammen mit Flavio Marazzi die angestrebte Medaille im Starboot klar Bild key
Zürcher Oberländer Gesamtausgabe06.08.2012 Seite 2 / 2Auflage/ Seite 33663 / 22 6064Ausgaben 300 / J. 9968749
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Zürcher Oberländer Gesamtausgabe06.08.2012Auflage/ Seite 33663 / 22 6064Ausgaben 300 / J. 9968749
Versöhnlicher Abschluss
SEGELN Nathalie Brugger Laser Radial hat sich mit den Plätzen 10 und 16von der olympischen Bühne verabschiedet Das Medal Race verpasste dieFreiburgerin mit dem 16 Rang in derGesamtwertung «Unter dem Strichschaue ich aber mit positiven Gefühlenauf meine zweite Olympiakampagnezurück» sagte die 26 Jährige die vorvier Jahren noch ein olympisches Diplom gewonnen hatte si
Zürcher Oberländer Gesamtausgabe06.08.2012 Seite 1 / 1Auflage/ Seite 33663 / 18 6064Ausgaben 300 / J. 9968741
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Zürcher Oberländer Gesamtausgabe06.08.2012Auflage/ Seite 33663 / 18 6064Ausgaben 300 / J. 9968741
Brauchli Hausser im SollSEGELN Yannick Brauchli und Ro
muald Hausser haben die OlympischenSpiele 2016 in Rio de Janeiro in derAgenda eingetragen Vorerst sind diebeiden Schweizer aber daran imschwierigen Revier vor Weymouth undPortland Erfahrungen zu sammelnMit einem 14 und einem 13 Platz
gelang Brauchli Hausser wiederumeine solide Leistung Der 18 Rang imZwischenklassement ist ungefähr daswas vom Zürcher und vom Genfer er
wartet werden konnte si
Zürcher Oberländer Gesamtausgabe06.08.2012 Seite 1 / 1Auflage/ Seite 33663 / 18 6064Ausgaben 300 / J. 9968736
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Zürcher Oberländer Gesamtausgabe06.08.2012Auflage/ Seite 33663 / 18 6064Ausgaben 300 / J. 9968736
WindsurfenStauffacher auf Rang 8London Windsurfer Richard Stauffacher hat nach einem achten Platz inder achten Wettfahrt immer noch dieChance sich für das Medal Race zuqualifizieren Elf Punkte beträgt derRückstand von Stauffacher auf denPlatz 10 zwei Läufe stehen noch aufdem Programm Nathalie Brugger hingegen hat in der Laser Radial Klasseschon vor den letzten beiden Wettfahrten keine Chance mehr auf dasMedalRace SI
Basler Zeitung Sonntagsausgabe05.08.2012 Seite 1 / 1Auflage/ Seite 230000 / 17 6064Ausgaben 52 / J. 9966590
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in London geplatztDen mit grossen Zielen an dieOlympischen Spielen gereistenSeglern Flavio Marazzi undEnrico De Maria vomYachtclubRapperswil ist in London keinzählbares Resultat gelungenSie beendeten denWettkampflediglich auf dem 13 RangSegeln – Für die SchweizerStarbootSegler Flavio Marazzi und Enrico DeMaria sind die Olympischen Spiele inLondon vorbei Das Duo kam auch indenWettfahrten neun und zehn nichtauf Touren Nach den Plätzen 15 sowie 16 resultierte in der Gesamtwertung nur der 13 Platz Marazzi DeMaria haben damit den Sprung insMedal Race verpasst Es vermochtesich in allen Wettbewerben nie ganzvorne zu behaupten
Flitterwochen stehen bevorBeiVorschoter Enrico De Maria vomYachtclub Rapperswil steht das Privatleben in Zukunft wieder vermehrtim Vordergrund Ich freue mich aufdie Flitterwochen mit meiner Fraudann sehen wir weiterMarazzi De Maria hatten sich nach
den Rängen 4 inAthen und 5 in Qingdao für ihre dritte gemeinsame Olympia Kampagne und die olympischeDernière derStarboot Klasse denGewinn einerMedaille zum Ziel gesetztTrotz der grossen Enttäuschung Esist frustrierend wenn man währendder Wettfahrten immer wieder nachhinten durchgereicht wird will DeMaria nicht alles schlechtreden Wirhaben vieles richtig gemacht es hatleider einfach nicht gereicht Aberüber die ganze Kampagne gesehenziehe ich ein mehrheitlich positivesFazit Ich habe viel gelernt und werdeauch viel mitnehmen können ist der35 Jährige überzeugt so
Die Südostschweiz am Sonntag / Gaster + See05.08.2012 Seite 1 / 1Auflage/ Seite 5303 / 10 6064Ausgaben 52 / J. 9968652
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Les Suisses engagésTIRSPORTIFAnnikMarguet a largement manqué sa qualification pour lafinale du concours de la carabine trois
positions à 50 m Troisième deschampionnats du monde de Munichen 2010 la Fribourgeoise a terminé au40e rang sur 46 participantesATHLÉTISME Ellen Sprunger a prisuneméritoire 19e place àPheptathlonavec un score de 6107 points situé prèsde son record personnel 6124 Elleavait signé deux meilleures marquespersonnelles dans le Stade olympiquesur 100 m haies i3 35 et 200 m23 35 lors de la première journéeATHLÉTISME Nicole Bûchler a clairement manqué la finale du saut à laperche LaBernoise 28 ans n a réussià passer qu une barre à 4 25 m restantà 35 cm de son record de Suisse Elle aensuite échoué trois fois à 4 40 mHIPPISME Les Suisses ont fait forte
impressiondans la qualificative individuelle de saut Steve Guerdat a dérouléun beau sans faute avec «Nino des
Buissonnets» Paul Estermann a en
suite sorti une performance identiqueavec «Castlefield Eclipse» bientôtimité par Werner Muff et «Kiamon»Déception en revanche de la part de
Pius Schwizer auteur de 8 points avec«Carlina» Pointant au 60e rang il
garde une petite chance de se qualifierpour l individuel mercredi A PBEACHVOLLEY La paire PatrickHeuscher Jefferson Bellaguardano 12 dernière équipe suisse en lice àLondres a été éliminée en 8e de finaleLe Nidwaldien et le Zurichois d ori
gine brésilienne ont été battus 22 2021 15 par les Néerlandais ReinderNummerdor Richard Schuil no 5VOILE Brillante 6e lors des JO 2008Nathalie Brugger a dû se contenter du14e rang au large de Weymouth A labarre de son Laser Radial la Fribourgeoise ne disputera donc pas laMedalRace réunissant les dix meilleuresembarcations Maigre consolationelle a terminé sa compétition sur unebonne note en se classant 10e et 16e au
cours des deux ultimes régates En470 le duo Yannick Brauchli Romuald Hausser est lui hors courseLes néophytes zurichois et genevoisont réussi des régates honorables samedi I3es et 14es mais leur retardest beaucoup trop conséquent auclassement général 18e rang après 8des 10 manches
Le Matin Dimanche05.08.2012 Seite 1 / 1Auflage/ Seite 175951 / 47 6064Ausgaben 52 / J. 9966558
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SegelnAm Tiefpunkt angelangtLondon Auch am letzten Einsatztaggelang den mit grossen Zielen nachLondon gereisten Starboot SeglernFlavio Marazzi und Enrico De Mariakein zählbares Resultat Es war dieschlechteste Regatta die wir je gesegelt sind bilanzierte Marazzi Das Duoklassierte sich im 13 Rang und segeltdamit nicht um die Medaillen AuchNathalie Brugger sowie die beiden470er Segler Yannick Brauchli undRomuald Hausser kommen nicht wiegewünscht auf Touren SI
Basler Zeitung04.08.2012 Seite 1 / 1Auflage/ Seite 77619 / 14 6064Ausgaben 300 / J. 9964730
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Marazzis Woche zum VergessenDer Berner Segler Flavio Marazzi verlässt die Olympische Segelregatta in Weymouth und Portland vorzeitig und schwer enttäuschtZusammen mit seinem Partner Enrico De Maria verpasste er im Starboot die Qualifikation für das Medaillenrennen deutlich
Schwierige Bedingungen Böen und hohe Wellen machen Weymouth und Portland zu einem Segelrevier das höchste Anforderungen stellt Bilder Keystone
Es ist kurz vor 17 Uhr
als Flavio Marazzi
am Freitag im Hafenvon Portland er
schöpft und frustriert sein Boot verlässt Vier
Stunden lang hat der BernerSteuermann gemeinsammit Vorschoter Enrico De Maria in der
Starklasse um eine Spitzenplatzierung an der Olympiaregattagekämpft vergeblich Auch imneunten und zehnten Rennen im
Segelrevier vor Weymouth undPortland blieben Marazzi DeMaria mit den Rängen 15 und 16klar unter den Erwartungen dabei waren sie im zweiten Rennen
des Tages vorübergehend an derSpitze mitgesegelt In der Endabrechnung belegen die Schweizernur den 13 Platz unter 16 Booten
Den Final der 10 besten Crews
vom Sonntag das «Medal Race»
verpassen sie damit deutlichVorzeitig und ernüchtert müssensie die Olympischen Spiele verlassen Marazziwill sich nach den
verpatzten Rennen zunächstnicht äussern Dann sagt er dochnoch «Vielleicht wäre in diesem
schwierigen Revier mit etwasmehr Risiko mehr möglich gewesen aber das entspricht nichtmeiner Art zu segeln»Die vierte Olympiateilnahme
die dritte im Starboot endet fürFlavio Marazzi mit der grossenEnttäuschung Nach Platz 4 voracht Jahren in Athen und Rang 52008 in Peking war der Medaillengewinn das erklärte Ziel «Daswar angesichts der Resultate inder Vorbereitung nicht unrealistisch» sagt der 33 Jährige Dochzusammen mit Partner De Maria
erlebte er eine Woche zum Ver
gessen Am Montag schon nach
den ersten vier Rennen und den
Rängen 13 und 8 respektive 11und 9 hatten die beiden ihrenTraum begraben müssen Eineweitere Möglichkeit auf die ersehnte Olympiamedaille erhalten sie zumindest in dieser
Bootskategorie nicht Die kostspielige Starklasse steht 2016 inRio de Janeiro nicht mehr im
Programm der Sommerspiele Zuseinen Plänen mag sich Marazziin England noch nicht äussern«Mal sehen was passiert» sagtder Jurist «So rasch werde ich
aber sicher nicht für einen Wett
kampf in ein Boot steigen»Das Segelrevier von Weymouthund Portland gilt als anspruchsvoll und in diesen Tagen machtes seinemRufalle Ehre Wechsel
haft ist dasWetter böig derWindund hoch sind die Wellen vor der
Berner Zeitung Gesamtausgabe04.08.2012 Seite 1 / 2Auflage/ Seite 125850 / 18 6064Ausgaben 300 / J. 9965106
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englischen Südwestküste «Derkleinste Fehler hat grosse Konsequenzen» sagt Marazzi Die an
deren Schweizer Segler tun sichmit diesen Verhältnissen eben
falls schwer Die FreiburgerinNathalie Brugger Olympiasechste in Peking liegt nach achtRennen der Laser Radial auf
Rang 16 Windsurfer RichardStauffacher läuft es auchwegenProblemen mit dem vom Veran
stalter gestelltenMaterial nichtnach Wunsch Immerhin waren
zuletzt in beiden Fällen Auf
wärtstendenzen zu erkennen
Von denjungenYannick Brauchliund Romuald Hausser wird bei
der ersten Olympiateilnahmekeine Spitzenklassierung erwartet Derzeit liegen sie im Zwischenklassement der 470er Ka
tegorie auf Rang 19
Die Segler aus Grossbritannienerfüllen hingegen in ihrem Trai
ningsrevier die riesigen Erwartungen Ian Percy dürfte amSonntag in der Starklasse zusammen mit Andrew Simpson seinen
Olympiasieg von Peking verteidigen Besonders gross ist aber dasInteresse der Gastgeber am Abschneiden von Ben Ainslie in der
Finnkategorie Der 35 jährigeEinzelsegler ist in der Szene einSuperstar An den Spielen 2000in Sydney hatte er im Laser erstmals Olympiagold gewonnen2004 und 2008 reüssierte er im
Finn Mit dem Gewinn einer
Goldmedaille im Heimatlandwä
re er der erfolgreichste Olympiasegler der GeschichteFür diesen Traum stellte der
Routinier seine Pläne für eine
America s Cup Kampagne umvier Jahre zurück Mit viel Fleiss
im Kraftraum machte er seine
körperlichen Defizite gegenüberden jüngeren oft grösser gewachsenen Kontrahenten wett
Das «Medal Race» am SonntagnimmtAinslie zwar mit vier Punk
ten Rückstand auf den führenden
Dänen Jonas Hogh Kristensenaber dennoch als Favorit in An
griff Die Unterstützung der Fansist ihm sicher Die Bevölkerung inWeymouth jenem typisch englischen Badeort 195 Kilometer vonLondon entfernt ist segelbegeistert Täglich finden sich 4000 bis5000 Zuschauer auf einem Hügelan der Küste ein von dem aus dieRegatten zu sehen sind «Ich wünsche mir Gold für Ainslie» sagtGraeme der inWeymouth ein Bedand Breakfast führt Für die «Me
dal Races» vom Sonntag werdenauf «The Nothe» sogar 10 000 Leute erwartet Marazzi und De Maria
werden sich die Entscheidungenebenfalls anschauen Die grosseEnttäuschung nach ihrem Misserfolg wird dannzumal aber nochnicht überwunden sein
Alexander Wäfler Portland
Vergeblicher Kampf gegen die Wellen Die Fehler des Schweizer Duos
Enrico De Maria I und Flavio Marazzi wurden hart bestraft
Berner Zeitung Gesamtausgabe04.08.2012 Seite 2 / 2Auflage/ Seite 125850 / 18 6064Ausgaben 300 / J. 9965106
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Berner Zeitung Gesamtausgabe04.08.2012Auflage/ Seite 125850 / 18 6064Ausgaben 300 / J. 9965106
Segeln
Marazzi DeMariaamTiefpunkt
Si Es hat nicht sollen sein AuchamletztenEinsatztaggelangdenmitgrossenZielenundvollerZuversicht an die OlympischenSpielegereistenStarboot SeglernFlavio Marazzi und Enrico DeMariakeinzählbaresResultat
Es war die schlechteste Regatta diewirjegesegeltsind bilanzierte Flavio Marazzi nachdemerzuerstkeineWortegefundenhatte umdasenttäuschendeAbschneiden zu analysieren EshatschonunglücklichbegonnenIm ersten Lauf waren wir in derSpitzengruppe mit dabei als einextremer Winddreher von über30 Grad alles auf den Kopfstellte Tatsächlich gewannendie Franzosen den Lauf nachdem sie die erste Boje noch alsLetzte gerundet hatten Auch indenweiterenLäufenwarenMarazzi De Maria bei der erstenWendemarke immer wieder inden Top Ten sie konnten sichabernieganzvornehalten
Wir kamen mit dem Reviereinfach nicht zurecht sagte der34 jährige Berner der sich jetztvorerst einmal auf einige segelfreie Wochen freut Nach deraufwendigsten Olympia KampagneimSchweizerSegelsportwillderzweifacheFamilienvaterMa
razzi wieder Zeit für andere Sachen haben Auch bei VorschoterEnricoDeMariastehtdasPrivatleben in Zukunft wieder vermehrtimVordergrund Ichfreuemich auf die Flitterwochen mitmeinerFrau dannsehenwirweiterMarazzi De Maria hatten sich
nachdenRängen4inAthenund5 in Qingdao für ihre dritte gemeinsame Olympia Kampagneeine Medaille zum Ziel gesetztTrotz der grossen EnttäuschungEs ist frustrierend wenn man
währenddenWettfahrtenimmerwieder nach hinten durchgereichtwird willDeMarianichtalles schlechtreden Wir habenvieles richtig gemacht es hat leider einfach nicht gereicht Aberüber die ganze Kampagne gesehen ziehe ich ein mehrheitlichpositives Fazit Ich habe viel gelernt und werde auch viel mitnehmen können ist der 35 jährige Zürcher Oberländer überzeugtAuch Nathalie Brugger kommt
vor Weymouth und Portlandnicht wie gewünscht auf TourenDie Laser Radial Seglerin wurdevon einer Konkurrentin über dieStartliniegedrückt dieDisqualifikationbeiderBootewardieFolge
Bieler Tagblatt04.08.2012 Seite 1 / 1Auflage/ Seite 24471 / 19 6064Ausgaben 300 / J. 9965826
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Ein letzterPlatz zumAbschiedFlavioMarazzi und Enrico deMaria die erfolgreichsten Schweizer Segler der letzten Jahreerlebten zumAbschied einen bitteren Tag
Peter Herzog Weymouth
In Weymouth an der englischen Südküste ging gestern ein Kapitel desSchweizer Olympiasegelns zu EndeNach neun Jahren segelten der BernerSteuermann Flavio Marazzi und derZürcher Enrico De Maria in der Starbootklasse ihre letzte gemeinsameWettfahrt Und es ist für das erfolgreichsteDuo von Swiss Sailing der letzten Jahrebesonders bitter Im 10 und letzten Rennen kreuzten sie als 16 und Letzte dieZiellinie und wurden im Gesamtklassement 13 In Athen 2004 war das Duomit
Platz 4 knapp an einer Medaille vorbeigesegelt bei den Spielen von Peking hattenMarazzi DeMaria mit Rang 5 erneutein Olympisches Diplom geholt Aber inWeymouth waren die Medaillenträumepraktisch schon nach der 4 Wettfahrtausgeträumt – und selbst dieTeilnahmeam Medal Race zu dem die 10 bestender 16 Boote zugelassen sind verpasstenMarazzi De Maria um 24 Punkte
SchlechtesteRegattaEs ist unsere schlechteste Regatta diewie je gesegelt sind sagte ein tief ent
täuschter Flavio Marazzi in WeymouthZweiWM Silbermedaillen undeinenEMTitel haben Marazzi De Maria nebenzahlreichen weiteren Spitzenplätzen inihrem Palmarès Sie segelten währendJahren auf demStar dem6 92Meter langen und 680 Kilogramm schweren Kielboot in derWeltspitze mit Undmit dermonetären Unterstützung von VaterBruno Marazzi wurden über die Jahreein Millionenbetrag in der Entwicklungund Konstruktion von Starbooten investiert die in derWilke Werft in Leissigenauf Kiel gelegt wurden
Der Bund04.08.2012 Seite 1 / 2Auflage/ Seite 50308 / 14 6064Ausgaben 300 / J. 9964869
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Doch inWeymouth fuhren sie hinterher besser als auf Platz 8 mochten siesich in keinem der 10 Läufe zu klassieren Am Material kann es nicht gelegenhaben beteuern Marazzi und De MariaNach dem schlechten Auftakt währendder ersten beiden Wettkampftage mitden Rängen 13 8 11 9 bekamen diebeiden auch mentale Probleme Es istkeine einfache Situation wenn man beijeder Wettfahrt nach hinten gereichtwird und gute Positionen nicht haltenkann sagt De Maria Eine Erklärungweshalb sie nicht einmal eine durchschnittliche Leistung abrufen konntenund so auch nicht in der Lage warensich imMittelfeld zuhalten haben beidenicht DasRevier kommt denen zugute
die in taktischer Hinsicht viel Risiko eingehen und dieser Segelstil behagt mirnicht bekennt Marazzi
Das Starboot hat den OlympiastatusfürRio de Janeiro 2016verloren London2012 hätte der krönende Abschluss werden sollen Ich werde mich in Zukunftauf berufliche Dinge konzentrierensagt der 34 jährigeMarazzi und auchDeMaria 2003 America s Cup Sieger mitAlinghi als Grinder und 2007 als Ersatzmann will in nächster Zeit kein Wassersehen und seine Hochzeitreise nachholen – mit einem Trip in dieWüsteFinals Briten imSegelfieberWährend Marazzi De Maria ihr Boot zusammenpacken komm es am Sonntag in derStarbootklasse im Medal Race das doppeltgewertet wird zur Entscheidung wobei die
führenden Briten Iain Percy Andrew Simpson8 Punkte Vorsprung auf die zweiten RobertScheidt Bruno Prada aus Brasilien aufweisen InWeymouth wird es hoch zu und hergehen denn Gold liegt für die Briten auch inder Einmann Klasse Finn drin Mit seiner vierten Goldmedaille hintereinander könnte BenAinslie der ausserdem schon einmal Silbergewonnen hat zum erfolgreichsten Seglerder olympischen Geschichte avancieren undden legendären Dänen Paul Elvströn vierOlympiasiege ablösen Ainslie liegt zurzeitzwei Punkte hinter dem Dänen Jonas HoghChristensen Das Finn Rennen findet vor derKüste statt die Zuschauer können es voneinem Hügel aus beobachten der in einePublic Viewing Zone umgestaltet wurdeMit 4500 Zuschauern war die Zone praktischjeden Tag ausverkauft für den Finaltag kostetder Eintritt stolze 50 Pfund zog
Der Bund04.08.2012 Seite 2 / 2Auflage/ Seite 50308 / 14 6064Ausgaben 300 / J. 9964869
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Richard Stauffachermit 6 PlatzNach verschiedenen Enttäu
schungen sorgten die Schweizerregier für erste kleine Erfolgsmeldungen Das Debüt der470er Segler Brauchli Hausserverlief positiv und Surfer RichardStauffacher schaffte in der fünften Wettfahrt den 6 Platz
SEGELN Ausgerechnet die mit einem Junioren Bonus und ohne Erfolgsdruck nachWeymouth gereisten YannickBrauchli und Romuald Hausser sorgten¦«Jtim Auftakt ihrer Regatta für die erstepositive Meldung aus Schweizer Sicht Inder ersten Wettfahrt klassierten sie sichauf Platz 13 in der zweiten auf Rang 16«Wir sind sehr zufrieden» freute sichSteuermann Yannick Brauchli der amMontag Geburtstag gefeiert hatte «Wirhatten schon am Morgen ein gutes Gefühl und waren trotz der Premiere nichtesonders nervös Bei den Starts können
wir uns noch verbessern aber die Bootsgeschwindigkeit und das Handling passen gut »Tatsächlich mussten siebeimzweiten Lauf nach einem Frühstart nocheinmal hinter die Startlinie zurück undnahmen die Wettfahrt so als Letzte auf
Dass sie sich im Feld der 27 Boote noch
auf den 16 Rang nach vorne kämpftenspricht für die beiden 24 Jährigen
Stauffacher mit Platz 6 bislangdas beste Schweizer Resultat
Ein Highlight war die fünfte Wettfahrtfür den RS X Surfer Richard StauffacherNachdem er amVortag nochMaterialprobleme beklagt hatte beantragte er einenWechsel seiner Finne was sich offenbarauszahlte Nach einem guten Start konnteer seine Position halten und schaffte mitdem 6 Platz das bis anhin beste Schweizer Resultat «DerWind war ziemlich drehend aber es gelang mir gut zu antizipieren und die richtige Bahnseite zu wählen»resümierte der Ostschweizer Die zweiteWettfahrt gelang zwar nicht mehr wunschgemäss 18 Platz trotzdem konnte sichStauffacher in der Gesamtwertung vom16 auf den 12 Rang verbessernKeine Verbesserung gelang den un
glücklich kämpfenden Starboot SeglernFlavio Marazzi und Enrico De MariaAuch nach dem Ruhetag am Nationalfeiertag kamen die beiden nicht aufTouren und mussten mit den Plätzen 11 und13 vorliebnehmen Es bleibt die Frageob sie ihre Enttäuschung so verarbeitenkönnen dass ihnen am letzten Tag nochein Exploit gelingt
Die Botschaft04.08.2012 Seite 1 / 1Auflage/ Seite 8896 / 24 6064Ausgaben 150 / J. 9965895
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Brugger Mein grosses Ziel verpasstDie Schweizer Segler liefern weiter keine gutenNews Das DuoMarazzi DeMaria hatdasMedal Race verfehlt Nathalie Brugger ist auf den 16 Zwisschenrang zurückgefallen
Es hat nicht sollensein Auch amletzten Einsatztaggelang den mitgrossen Zielen
und voller Zuversicht an dieOlympischen Spiele gereistenStarboot Seglern Flavio Marazzi undEnricoDeMaria keinzählbares Resultat Es war dieschlechteste Regatta die wir jegesegelt sind bilanzierte Flavio Marazzi nachdem er zuerst keineWorte gefunden hatte um das enttäuschende Abschneiden zu analysieren Eshat schon unglücklich begonnen Im ersten Lauf waren wirin der Spitzengruppe mit dabei als ein extremer Winddreher von über 30 Grad alles aufden Kopf stellte Tatsächlichgewannen die Franzosen denLauf nachdem sie die ersteBoje noch als Letzte gerundethatten Auch in den weiterenLäufenwarenMarazzi DeMaria bei der erstenWendemarkeimmer wieder in den Top Tensie konnten sich aber nie ganzvorne halten Wir kamen mitdem Revier einfach nicht zu
recht sagte der 34 jährigeBerner der sich jetzt vorersteinmal auf einige segelfreieWochen freut Marazzi DeMaria hatten sich nach denRängen 4 in Athen und 5 inQingdao für ihre dritte gemeinsame Olympia KampagneunddieolympischeDernière der Starboot Klasse den Gewinn einer Medaille zum Zielgesetzt Trotz der grossen Enttäuschung will De Maria nichtalles schlechtreden Wir haben vieles richtig gemacht eshat leider einfach nicht gereicht Aber über die ganzeKampagne gesehen ziehe ichein mehrheitlich positives Fazit Ich habe viel gelernt undwerde auch viel mitnehmenkönnen ist der 35 jährigeZürcher Oberländer überzeugt
Frust bei BruggerAuch Nathalie Brugger
kommt vor Weymouth undPortland nicht wie gewünschtauf Touren Die Freiburger Laser Radial Seglerin hatte sichvorgenommen nach dem Ru
hetag mit einem Effort in denletzten vier Läufen doch nochdas Medal Race der bestenzehn zu erreichen Aber schonbeim ersten Start des Tageswurde Brugger ein Strichdurch die Rechnung gemachtEine Konkurrentin drückte siezu früh über die Startlinie dieDisqualifikation beider Bootewar die Folge Dieses dummeManöver hat mich einen Moment lang wirklich frustriertsagte die 26 Jährige Insbesondere weil ich mich gutfühlte und mit den Bedingungen gut zurechtkamLetzteres konnte Brugger in
der zweiten Wettfahrt danndoch noch beweisen als siesich trotz zweier Strafkringelnoch auf dem 14 Platz klassierte Im Gesamtklassementbeträgt ihr Rückstand auf den10 Platz aber bereits 32 Punkte – zuviel umnochansMedalRace zu denken Mein grossesZiel habe ich verpasst Aberwennmirnochzwei guteLäufegelingen werde ich dieRegattatrotzdem mit einem Lächelnabschliessen können Si
Freiburger Nachrichten04.08.2012 Seite 1 / 1Auflage/ Seite 16106 / 13 6064Ausgaben 300 / J. 9965739
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GLI ALTRI SVIZZERI
Fuori tiratorie persino velistiche disastroIl tiro continua a non sorridere alla Svizzera
Nella carabina a 50m il friborghese Pascal Loretan e il sangallese Marcel Bürge hanno mancato la qualificazione Peccato soprattutto perBürge passato vicino alla finale ma calato quando non doveva Nel canottaggio quattro di coppia la Svizzera Maillefer Stahlberg Stofer eVonarburg ha chiuso al sesto e ultimo posto della finale B mancando quindi il diploma olimpico Per quanto concerne la vela ebbene nuovo disastro rossocrociato a firma Flavio Marazzi e Enrico De Maria I due specialisti dello Starhanno chiuso al 13° posto dopo dieci regatemancandoquindi la finale Anche Nathalie Brugger ha mancato l obiettivo a due regate dalla fine delle qualificazioni nel Laser Radial è 16ª
Giornale del Popolo04.08.2012 Seite 1 / 1Auflage/ Seite 16440 / 15 6064Ausgaben 300 / J. 9965409
© Giornale del Popolo, Lugano ZMS Monitoring Services AG Media Monitoring www.zms.ch
VOILE
De Maria et Marazzien échecFlavio Marazzi et Enrico De Maria
ont essuyé un nouvel échecolympique Au large deWeymouth les spécialistessuisses du Star ont terminé au
13e rang final après dix régatesmanquant ainsi la finale de laMedal Race top 10 o si
Journal du Jura04.08.2012 Seite 1 / 1Auflage/ Seite 10363 / 16 6064Ausgaben 300 / J. 9965561
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VOILE
Les espoirs envolésde Nathalie BruggerNathalie Brugger ne rééditera pas sa performance des JO de Pékin où voici quatreans elle avait décroché un diplôme olympique avec une belle 6e place Alors qu il nereste que deux régates qualificatives en LaserRadial au large de Weymouth la Fribourgeoise n occupe que la 16e place La navigatrice d Ependes a compromis ses dernièreschances hier en étant disqualifiée de la 7e régate faux départ et en ne terminant qu au14e rang de la 8e «Ma disqualification est dueà une stupide manœuvreduneconcurrenteElle m a poussé trop tôt sur la ligne de départC est agaçant car je voulais réussir une bellecourse» a t elle raconté «Mon grand objectifétait de participer à la Medal Race C est ratéJ espère simplement terminer avec deuxbonnes régates histoire de retrouver le sourire avant de quitter les Jeux» a t elle ajouté
Flavio Marazzi Enrico De Maria ont essuyéun nouvel échec olympique Au large de Weymouth les spécialistes suisses du Star ont terminé au 13e rang final après dix régates manquant ainsi la finale de la Medal Race top 10Au 12e rang provisoire jeudi soir le Bernois etle Zurichois étaient condamnés à l exploit hierpour intégrer le top 10 SI
La Liberté04.08.2012 Seite 1 / 1Auflage/ Seite 39231 / 19 6064Ausgaben 300 / J. 9965554
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04 08 2012
Les espoirs envolés de Nathalie BruggerNathalie Brugger ne rééditera pas sa performance des JOde Pékin où voici quatre ans elle avait décroché un diplôme olympique avecune belle 6e place Alors qu il ne reste que deux régates qualificatives en Laser Radial au large de Weymouth la Fribourgeoise n occupeque la 16e place La navigatrice d Ependes a compromis ses dernières chances hier en étant disqualifiée de la 7e régate faux départ et enne terminant qu au 14e rang de la 8e Ma disqualification est due à une stupide manœuvre d une concurrente Elle m a poussé trop tôt surla ligne de départ C est agaçant car je voulais réussir une belle course a t elle raconté Mon grand objectif était de participer à la MedalRace C est raté J espère simplement terminer avec deux bonnes régates histoire de retrouver le sourire avant de quitter les Jeux a t elleajouté
Flavio Marazzi Enrico DeMaria ont essuyé un nouvel échec olympique Au large de Weymouth les spécialistes suisses du Star ont terminéau 13e rang final après dix régates manquant ainsi la finale de la Medal Race top 10 Au 12e rang provisoire jeudi soir le Bernois et leZurichois étaient condamnés à l exploit hier pour intégrer le top 10 Si
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La Liberté Online04.08.2012 Seite 1 / 1Auflage/ Seite 0 / 6064Ausgaben 300 / J. 9968460
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¦VOILE
Marazzi De Maria et Bruggermettent les voiles
Flavio Marazzi Enrico DeMaria ont essuyé un nouveléchec olympique Au large deWeymouth les spécialistessuisses du Star ont terminé au
13e rang final après dix régatesmanquant ainsi la finale de laMedal Race top 10Au 12e rang provisoire jeudi
soir le Bernois et le Zurichoisétaient condamnés à l exploithier pour intégrer le top 10Las ils sont restés loin ducompte en terminant i5es eti6es des deux ultimes régatesqualificatives «On ne pouvaitpas connaître une pire fin deJeux» a reconnu MarazziRien n a d ailleurs fonction
né durant ces JO pour le duoimpliqué dès la première journée dans une collision et tou
jours en retrait les jours suivants Un bilan très décevant
pour les deux compères euxqui comptaient enfin décrocher une médaille après êtrepassés tout près à Athènes en2004 4es et à Pékin en 20085es
«C est frustrant car nousavons toujours été à la traînedepuis le début des joutes» acommenté De Maria qui àl instar de son coéquipier vaprendre maintenant un peu derecul avec la voile
Comme ses compatriotesNathalie Brugger ne rééditerapas sa performance de Pékin6e Alors qu il ne reste quedeux régates qualificatives enLaser radial la Fribourgeoise
occupe la 16e place La navigatrice d Estavayer le Lac a compromis ses dernières chanceshier en étant disqualifiée de la7e régate faux départ et en neterminant qu au 14e rang de lahuitième «Ma disqualification est due à une stupide manoeuvre d une concurrente
Elle m a poussé trop tôt sur laligne de départ C est agaçantcar je voulais réussir une bellecourse» a t elle déploré«Mon grand objectif était departiciper à la Medal RaceC est raté J espère simplement terminer avec deux bon
nes régates histoire de retrouver le sourire avant de quitterles Jeux»Cela ne va pas mieux pour le
duo Yannick Brauchli Romuald Hausser en 470 iln occupe que la 19e placeaprès 4 régates si
Le Quotidien Jurassien04.08.2012 Seite 1 / 1Auflage/ Seite 18927 / 24 6064Ausgaben 300 / J. 9965629
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Mehr Mut zum RisikoTrends lassen sich nicht aufhalten — auch in der Schweiz nicht Statt die Dynamik neuer Sportarten mit Gesetzen und Verboten zubremsen
sollten umsichtige Rahmenbedingungen geschaffen werden So lassen sich Eigenverantwortung Innovation und Sicherheit fördern Von Nadine Jürgensen
Sonnengebleichte Haare neonfarbene Shorts und verspiegelteSonnenbrillen Der Surfer aus den achtziger Jahren dem eineganze Generation nacheiferte unterscheidet sich in seiner Lebensart nicht sehr vom Kitesurfer von 2012 Doch der Reihe
nach Der Trend des Windsurfens schwappte in den 1970er Jahren von den USA auf die Schweiz über 1986 waren über
50 000 Windsurfer auf Schweizer Seen unterwegs In den darauffolgenden Jahren ging die Nachfrage kontinuierlich zurückJetzt boomt in der Schweiz ein neuer Trend das KitesurfenNoch wird die Zahl der Kitesurfer in der Schweiz auf rund
3000 geschätzt doch es ist nur eine Frage der Zeit bis derSport bei den Massen ankommen wird
Windsurfen und Kitesurfen sind verwandte SportartenMit dem Unterschied dass Kitesurfen auf Schweizer Seengrundsätzlich verboten ist Zwar gibt es auf einigen Seen kantonale Ausnahmen doch gegenüber den Windsurfern sind dieKitesurfer benachteiligt 2001 wurde der Sport jener «Freaks»der damals noch in den Kinderschuhen steckte und als «Fah
ren mit Drachensegelbrettern» bezeichnet wurde mittels derBinnenschifffahrtsverordnung verboten
Das hatte seine Gründe Sicherheitstechnisch waren die
Drachen noch nicht ausgereift Ein sogenannter Quickreleasewie er heute Standard ist und durch den sich der Kite sicher
und sofort lösen lässt existierte noch nicht Aufgeschrecktdurch einige Unfälle die sich in jener Zeit ereigneten wurdeder Sport kurzerhand von der Politik für illegal erklärt
Gesetzlich regulierte FreizeitEin neues Gesetz ein neues Verbot als Reaktion auftragischeUnfälle das hat in der Schweiz schon fast Tradition So sinddas Präventionsgesetz und das Hundegesetz entstanden Einweiteres Beispiel ist das Risikoaktivitäten Gesetz Es war eineFolge des tragischen Canyoning Unglücks von 1999 mit 21 Toten im bernischen Saxetbach 2010 ist es vom Parlament ver
abschiedet worden obwohl der Bundesrat dagegen war DieVernehmlassung der zugehörigen Vollzugsverordnung wurdevor kurzem abgeschlossen Das Gesetz das ursprünglich Risikosportarten wie Canyoning Riverrafting Wildwasserfahrten und Bungee Jumping unter Bewilligungspflicht stellte sollmit der Verordnung auch auf sportliche Aktivitäten in denBerggebieten ausgeweitet werden Dazu zählen auch die Vor
alpen und der Jura Nur ausgebildete Fachleute sollen in gewerblichem Rahmen Erlebnisse anbieten dürfen die als riskant gelten Auch Wanderungen sofern sie in schnee odereisbedecktem Gebirgsgelände stattfinden sowie das Kletternin Klettergärten werden unter Bewilligungspflicht gestellt
Eine Lizenz zum Schneeschuhwandern Das ist absurdgeht zu weit Man kann es für unsinnig halten unter Lawinengefahr Berge und Gletscher zu besteigen sich am Bungee Seilentlang des Stauseedamms in die Tiefe zu stürzen wildeSchluchten erobern zu wollen oder sich von einem Lenkdra
chen über den See ziehen zu lassen Freizeitaktivitäten dieden «Kick» geben das besondere Hochgefühl auf dem Gipfelverleihen oder einfach Spass bringen entsprechen aber einemBedürfnis Gerade junge Menschen suchen darin ihre Herausforderung und Verantwortung in einem Alltag in dem sie vorabgeschlossener Ausbildung ihren Tatendrang nur schwer befriedigen und sich einbringen können
Nicht anders als den Kitesurfern erging es im Übrigen einstden Windsurfern Auch sie wurden als «Freaks» taxiert Auch
ihr Sport ist damals noch unter der Hoheit der Kantone geschickt verhindert worden Die «Segelbretter» wie Windsurfboards auch heute noch in der Bundesverordnung heissenwurden als Badegeräte klassiert die nicht weiter als 50 Metervom Ufer entfernt benutzt werden durften Fischer Seglerund die Kursschifffahrt argwöhnten ob der Hunderte die beispielsweise am Vierwaldstättersee «sich stundenlang an einenLappen hängten» wie in der «Schweizer Illustrierten» aus jener Zeit nachzulesen ist Es war das Bundesgericht das denWindsurfern erstmals zum Durchbruch verhalf bis sieschliesslich mit dem Erlass des BinnenschifffahrtsgesetzesEnde der 1970er Jahre rechtlich den Seglern gleichgestelltwurden Heute sind die Windsurfer von damals gesellschaftlich akzeptiert tragen Krawatte und Anzug und sind in den regionalen Segel und Windsurfverbänden integriert
Voraussichtlich im November entscheidet die Internatio
nal Sailing Federation definitiv ob Kitesurfen ab 2016 die seit1984 als olympisch erklärte Disziplin Windsurfen ablösenwird Spätestens dann wird es Zeit Kitesurfen in der Schweizgrundsätzlich zu erlauben Nicht alle Seen sind natürlich geeignet für diesen Sport der wegen der Leinen des Drachenseinen weiteren Radius als das Windsurfen beansprucht Eslassen sich aber problemlos Zonen bestimmen so dass alleWassernutzer und nicht zuletzt auch die Natur berücksich
tigt werden können Zudem sollten sich die Kitesurfer an denGedanken gewöhnen dass sich der Sport nicht nur technischsondern auch gesellschaftlich entwickeln wird Dazu gehört esauch Einsteiger zu schulen Verantwortung für den Betriebder Kitereviere zu tragen und sich regional zu organisierenwas letztlich der eigenen Sicherheit neuen Arbeitsplätzenund der Akzeptanz des Sportes zugute kommt Somit stärkendie Kitesurfer auch ihre Verhandlungsbasis wenn es darumgeht um neue «Kitespots» zu feilschen
Neue Zürcher Zeitung04.08.2012 Seite 1 / 2Auflage/ Seite 136387 / 21 6064Ausgaben 300 / J. 9964394
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Die Eigenverantwortung stärken
Was sich am Beispiel der Surf und Kiteszene in der Schweizschön illustrieren lässt nämlich der Wandel von einer Trendsportart hin zu einem Breitensport sollte regulierungsfreudigePolitiker zum Nachdenken anregen Statt reflexartig auf Unfälle bei einer neuen unter Umständen noch risikoreichenSportart mit Verboten zu reagieren könnte die Eigeninitiativejener Trendsetter auf eine Weise unterstützt werden dass sichder Sport eigenverantwortlich entwickeln kann So geschehenauf dem Silvaplanersee wo sich der Kanton Graubünden nieveranlasst sah das Verbot der Kitesurfer durchzusetzen undwo sich die einzige nennenswerte Schule der Schweiz befindetdie Kurse für Kitesurfer anbietet Für die Gemeinde und die
ganze Region sind die Kitesurfer ein Gewinn Das Bild derbunten Drachen auf dem Bergsee ist touristisch attraktiv undjedes Jahr lockt etwa der Event «Engadin Wind» Kiter Surferund Segler gleichermassen ins Engadin Überdies gab es auchals Antwort auf das Unglück im Saxetbach Ansätze der Selbstregulierung durch die Swiss Outdoor Association diese wurden aber von der eidgenössischen Gesetzgebung und dem Risikoaktivitäten Gesetz gleichsam überholt
Mut ist also gefragt nicht nur bei der Ausübung von Trendund Risikosportarten sondern auch bei Beamten und Politikern Gefragt sind nicht neue Gesetze und Verbote die denBürgern vorgaukeln man sei bestrebt alle denkbaren Gefahren aus dem Weg zu räumen Umsichtiger wäre es Rahmenbedingungen zu schaffen damit sich bei zunehmender Beliebtheit sinnvolle Ausbildungsangebote und damit Sicherheitsstandards etablieren können Das ist zielführender als re
gulatorischer Übereifer weil es die Eigeninitiative und dieVerantwortung der Sportbegeisterten stärkt
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Marazzi De Mariaenttäuschen
wr ¦ «Wir sind einfach schlechtgesegelt » Das war die ebenso kurzewiezutreffende Bilanz des Zürchers Enrico
De Maria nach dem zehnten und letzten
Rennen in der Star Klasse Nach den
Plätzen 4 und 5 in Athen beziehungsweise Peking erreichte der VorschoterDe Maria mit seinem Steuermann Fla
vio Marazzi in Weymouth nicht einmaldas Medal Race der zehn Besten sie belegten den 13 Schlussrang Die finanziell bestdotierte Olympia Kampagnein der Geschichte des Schweizer Segelsports blieb damit weit hinter dem Zieleines Medaillengewinns zurück EineErklärung für das schlechte Abschneiden haben die beiden nicht Die Star
Kategorie wurde kürzlich aus dem zukünftigen Olympiaprogramm gestrichen Nach neun gemeinsamen Segeljahren werden Marazzi De Maria nungetrennte Wege gehen
Neue Zürcher Zeitung04.08.2012 Seite 1 / 1Auflage/ Seite 136387 / 26 6064Ausgaben 300 / J. 9964431
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Marazzi De Maria verpassen Medal RaceSEGELN Es hat nicht sollen
sein Auch am letzten Einsatztaggelang den mit grossen Zielenund voller Zuversicht an die
Olympischen Spiele gereistenStarboot Seglern Flavio Marazziund Enrico De Maria kein
zählbares Resultat
Für die Schweizer Starboot SeglerFlavio Marazzi und Enrico De Maria
Rüti sind die Olympischen Spiele vorbei Das Duo kam auch in den Wett
fahrten neun und zehn nicht auf Tou
ren Nach den Plätzen 15 sowie 16 resul
tierte in der Gesamtwertung nur der 13Platz Marazzi De Maria haben damit
den Sprung ins Medal Race verpasst«Es war die schlechteste Regatta die
wir je gesegelt sind» bilanzierte FlavioMarazzi nachdem er zuerst keine Worte
gefunden hatte um das enttäuschendeAbschneiden zu analysieren «Es hatschon unglücklich begonnen Im erstenLaufwaren wir in der Spitzengruppe mitdabei als ein extremer Winddreher vonüber 30 Grad alles auf den Kopf stellte»Tatsächlich gewannen die Franzosenden Lauf nachdem sie die erste Bojenoch als Letzte gerundet hatten Auch inden weiteren Läufen waren Marazzi De
Maria bei der ersten Wendemarke im
mer wieder in den Top Ten sie konntensich aber nie ganz vorne halten
«Es hat leider nicht gereicht»«Wir kamen mit dem Revier einfach
nicht zurecht» sagte der 34 jährigeBerner der sich jetzt vorerst einmal aufeinige «segelfreie Wochen» freut Nachder aufwendigsten Olympia Kampagneim Schweizer Segelsport will der zweifache Familienvater Marazzi «wieder
Zeit für andere Sachen haben» Auch
bei Vorschoter Enrico De Maria steht
das Privatleben in Zukunft wieder ver
mehrt im Vordergrund «Ich freue michauf die Flitterwochen mit meiner Fraudann sehen wir weiter»Marazzi De Maria hatten sich nach
den Rängen 4 in Athen und 5 in Qingdao für ihre dritte gemeinsame Olympia Kampagne und die olympischeDerniere der Starboot Klasse den Ge
winn einer Medaille zum Ziel gesetztTrotz der grossen Enttäuschung «Esist frustrierend wenn man während derWettfahrten immer wieder nach hinten
durchgereicht wird » will DeMarianicht alles schlechtreden «Wir haben
vieles richtig gemacht es hat leider einfach nicht gereicht Aber über die ganzeKampagne gesehen ziehe ich ein mehrheitlich positives Fazit Ich habe vielgelernt und werde auch viel mitnehmenkönnen» ist der 35 jährige ZürcherOberländer überzeugt si zo
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