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E-world energy & water, 11. - 13. Februar 2014 Ausgabe 1 // 11. Februar 2014
Herzlich Willkommen auf der E-world energy
& water 2014. Vom 11. bis 13. Februar prä-
sentiert die europäische Leitmesse innovative
Produkte und Dienstleistungen der Strom-
und Gaswirtschaft aus den Bereichen Erzeu-
gung, Effi zienz, Handel, Transport, Speiche-
rung, smart energy und grüne Technologien.
Wie im Rekordjahr 2013 beteiligen sich er-
neut mehr als 600 Aussteller aus rund 25 Na-
tionen – darunter Branchengrößen wie E.ON,
RWE, Vattenfall, EnBW, Shell, General Elec-
tric, Deutsche Telekom, Siemens, Bosch und
BP. Auch bei den Fachbesuchern stößt der eu-
ropäische Branchentreff auf ungebrochen gro-
ßes Interesse: Erwartet werden wieder mehr
als 20.000 Experten und Entscheider.
Kongress zur Zukunft des europä-ischen EnergiemarktesWie entwickelt sich der Energiemarkt in Eu-
ropa? Das ist eine der zentralen Fragen auf
dem dreitägigen E-world Kongress 2014. In
30 Konferenzen informieren internationale
Experten aus Politik und Wirtschaft über ak-
tuelle Fragestellungen der Branche.
Topthema „smart energy“ wird um „Big Data Management“ erweitertDer Ausstellungsbereich „smart energy“ wächst
erneut: Mit der Halle 4 und der Galeria stehen
dem Megatrend 2014 insgesamt 3.800 Quadrat-
meter Ausstellungsfl äche zur Verfügung. Rund
70 Unternehmen stellen hier ihre Lösungen für
intelligent steuerbare Netze (smart grids), Zähler
(smart metering) und vernetzte Haustechnik vor.
Neu in den Fokus rückt der Zukunft strend „Big
Data Management“: die Gewinnung, Speiche-
rung und analytische Auswertung gigantischer
Datenmengen im Tera- bis Exabytebereich.
Das dritte „Forum Energiewende“ widmet sich der Energieeffi zienzRund 35 Aussteller aus den Bereichen
„Wirtschaft und Politik“ sowie „Wissen-
schaft und Forschung“ zeigen auf dem Ge-
meinschaftsstand in Halle 7 auf über 400
Quadratmetern ihre Lösungen für aktuelle
Fragestellungen der Energiewende. Schwer-
punktmäßig geht es um Energieeffizienz,
Möglichkeiten der Energiespeicherung
sowie Einsatzmöglichkeiten erneuerbarer
Energien. Ergänzt wird das Forum durch
ein umfangreiches, innerhalb der Messe öf-
fentliches Vortragsprogramm. //
Welcome to E-world 2014. On February 11-
13, the premier European fair will present
innovative products and services in the elec-
tricity and gas industries from the fi elds of
generation, effi ciency, trading, transport, stor-
age, smart energy and green technologies. Just
like in the record year of 2013, more than 600
exhibitors from around 25 nations will partici-
pate in it once again – including giants in the
sector such as e.on, RWE, Vattenfall, EnBW,
Shell, General Electric, Deutsche Telekom,
Siemens, Bosch and BP. Also as far as the trade
visitors are concerned, the European sectoral
meeting place is continuing to arouse great in-
terest: More than 20,000 experts and decision
takers will be expected once again.
Congress on the future of the European energy market How is the energy market in Europe devel-
oping? Th at will be one of the central ques-
tions at the three-day E-world Congress
2014. In 30 conferences, international ex-
perts from the political and economic fi elds
will provide information about topical ques-
tions in the sector.
Top subject of “smart energy” will be extended by “Big Data Management” Th e “smart energy” exhibition section will
grow once again: With Hall 4 and the Galeria,
an exhibition area of 3,800 square meters in
total will be available to the megatrend in
2014. Here around 70 companies will intro-
duce their solutions for intelligently control-
lable grids (smart grids) and meters (smart
metering) as well as for networked house
technology.
One new focal point will relate to the future
trend of “Big Data Management”: the acqui-
sition, storage and analytical evaluation of
gigantic quantities of data in the terabyte to
exabyte ranges.
Th e third “Energy Revolution Forum” will be dedicated to energy effi ciencyIn Hall 7, 400 square metres will be reserved
for the “Energy Revolution Forum”: On a co-
operative booth, around 35 exhibitors from
the fi elds of “Economy and Politics” as well as
“Science and Research” will show their solu-
tions to topical questions with regard to the
energy turnaround. Th ese will mainly relate
to energy effi ciency, possibilities of storing
energy and possibilities of utilising renewable
energies. Th e forum will be supplemented by a
comprehensive programme of lectures which
will be public within the fair. //
INHALT / CONTENT
Interview mit / Interview with
Jonas Fluri, Siemens ........................ 3
Aus den Unternehmen
Corporate News .............4-10, 14, 16
Hallenplan
Floor Plan .................................12, 13
E-world Events .........................19, 20
„Smart Energy“ .............................. 21
„Forum Energiewende“ ................ 22
Konferenzräume
Conference Rooms ........................ 23
EDITORIAL
„Smart energy“ bleibt Megatrend der europäischen Energiebranche //“Smart energy” remains a megatrend in the European energy sector
LEITARTIKEL / LEADING ARTICLE
Es ist ein weiter Weg von der Zuckerrübe bis
zum reinweißen Streuzucker, der leise in die Kaf-
fee- und Teetasse rieselt. Die Zuckerherstellung
gehört zu den energieintensivsten und komple-
xesten Produktionsprozessen der Ernährungsin-
dustrie. Dass Energiekosten deshalb ein wichtiges
Th ema in der Branche sind, liegt auf der Hand.
In der Zuckerfabrik Anklam, die heute zum
niederländischen Zuckerhersteller Suiker
Unie gehört, werden pro Jahr 1,3 Millionen
Tonnen Zuckerrüben zu Zucker, Bioethanol,
Biomethan und Tierfutter verarbeitet – ein
energieintensives Geschäft . So hat das Th ema
Energiekosteneinsparung für den Zuckerher-
steller Suiker Unie eine besonders hohe Be-
deutung.
Emissionshandel in der Zucker-produktionSuiker Unie vertraut bereits seit Jahren auf die
Beratungsleistungen von Siemens Building
Technologies rund um Energiethemen. Die
Partnerschaft begann 2007 im Rahmen des
Europäischen Emissionshandels und führte
mit den Jahren zur Erweiterung des Bera-
tungsspektrums auf die Th emen Biogas, Ener-
gieeinkauf, Energiemanagement und Energie-
einsparmöglichkeiten.
Zuckersüße Energie- und Kosteneinsparung //Saving energy and money is a sweet deal
Weiter auf Seite 2 >>>
2011 2012 2013 201420102009200820072006200520042003200220012000*1999*
* e’
trad
e in
Düs
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orf
1998*
1.90050
800
100
230260
330
370380
414 420 460480
509544
580610
620
6.1007.000
9.100
10.50010.700
12.50013.500
15.90016.800
18.20019.700
20.60022.160
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Energieeffi ziente Gebäude als WettbewerbsvorteilIhr Weg zu einem energieeffi zienten, leistungsstarken und nachhaltigen Unternehmen.
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2 E-WORLD NEWS // DIENSTAG, 11.2.2014
Im Rahmen des Emissionshandels unter-
stützt Siemens den Zuckerhersteller bei allen
operativen und strategischen Aufgaben. Es
gilt dabei beispielsweise, die CO2-Zertifi kate
zu beantragen, die voraussichtlichen Zutei-
lungsmengen zu prognostizieren, Überwa-
chungspläne zu erstellen, jährliche Emissi-
onsberichte und Mitteilungen zum Betrieb
zu verfassen und die Verifi zierung dieser
Berichte zu begleiten.
Zertifi kat für Nachhaltigkeit Aus den Zuckerrüben, die Suiker Unie aus
der Region bezieht, produziert das Unterneh-
men mitnichten nur Zucker. Es nutzt darüber
hinaus auch die bei der Produktion entste-
hende Biomasse, um Bioethanol und -me-
than zu produzieren. Die Biokraft stoff - und
Biomassestrom-Nachhaltigkeitsverordnung
für die Vermarktung von Bioethanol und Bio-
methan erfordert seit 2011 die Vorlage eines
Zertifi kats. Siemens unterstützte Suiker Unie
rund um diese Zertifi zierung nach dem Zer-
tifi zierungssystem REDcert, beispielsweise bei
der Berechnung der Treibhausgasemissionen,
dem Risikomanagement oder den erforderli-
chen Prozessdokumentationen.
Bessere Bedingungen beim EnergiebezugEin nicht zu unterschätzendes Potenzial, um
Energiekosten zu senken liegt beim Energieein-
kauf. Mit der Unterstützung von Siemens konnte
detailliert prognostiziert werden, wie sich der zu-
künft ige Energiebedarf entwickelt. Dazu wurden
bestehende Lieferverträge und ihre historischen
Bezugsmengen sowie geplante Betriebsänderun-
gen und externe Einfl ussfaktoren analysiert. Die
Ergebnisse der Prognose und Analyse dienten
Suiker Unie, um alternative Einkaufsmöglichkei-
ten zu diskutieren und ein neues Modell für den
Energiebezug zu beschließen. Im Vordergrund
stand dabei, ein wettbewerbsfähiges Preisniveau
sicherzustellen und Beschaff ungsmarktrisiken
zu verringern. Die bestehenden Verträge mit
Energielieferanten wurden erfolgreich in das
neue Modell überführt.
Verantwortungsvoll mit Energie umgehenSuiker Unie führte 2013 ein Energiemanage-
mentsystem ein, um ungenutzte Energieeffi -
zienzpotenziale zu erschließen, Energiekosten
zu verringern und Treibhausgase zu reduzie-
ren. Das Energiemanagement wurde nach der
ISO 50001 Norm umgesetzt. Typischerweise
wird so ein Managementsystem in mehreren
Schritten eingeführt. In einem ersten Schritt
überprüft en die Siemens-Energieexperten die
bestehenden Systemstrukturen und verein-
barten mit Suiker Unie einen Zeit- und Ar-
beitsplan für die Einführung des neuen Sys-
tems. Unter der Vorgabe, den Energiebedarf
im Betrieb fortlaufend zu senken, erfolgte eine
technische Analyse, deren Ergebnisse in einen
Energiebericht mündeten. Zum Leistungs-
umfang gehörte auch, den internen Audit
vorzubereiten und durchzuführen. Abschlie-
ßend wurde das weitere Vorgehen in einem
Management-Review abgestimmt.
Für Suiker Unie bietet das umfangreiche
Beratungs- und Nachhaltigkeitsangebot
der Siemens Building Technologies eine
sichere Möglichkeit, Energieeinsatz und
Energiekosten kontinuierlich zu redu-
zieren sowie die energierechtlichen An-
forderungen kompetent und zuverlässig
zu erfüllen. Das Unternehmen profi tiert
dabei von der langjährigen Beratungser-
fahrung und der Kompetenz der Mitar-
beitenden in allen Belangen rund um das
Th ema Energie. Suiker Unie schätzt zu-
dem den Service aus einer Hand, der be-
trächtliche Synergieeff ekte ermöglicht.
Weitere Informationen: Dr. Jörg Meyer, Head
of Sustainability & Energy Management, mey-
[email protected] oder am Siemens-Messe-
stand in der Halle 3, Stand 211
Turning sugar beets into the pure-white sugar
consumers use to sweeten their coff ee or tea is
a long and involved process, one of the most
complex and energy-intensive in the food in-
dustry. As a result, manufacturers take energy
costs very seriously.
Every year, Suiker Unie’s sugar factory in
Anklam, Germany, processes 1.3 million met-
ric tons of sugar beets into sugar, bioethanol,
biomethane and animal feed. Th is requires
enormous amounts of energy. For this reason,
the Dutch sugar producer is constantly look-
ing for ways to cut energy costs.
Emissions trading for sugar producersFor several years Suiker Unie has relied on Sie-
mens Building Technologies to provide con-
sulting services on a number of energy issues.
Th e partnership began in 2007 with a focus on
the European Emissions Trading Scheme, and
it has expanded over the years to include con-
sulting on biogas, energy purchasing, energy
management and energy saving.
Siemens assists Suiker Unie in all its opera-
tional and strategic activities relating to emis-
sions trading, including applying for CO2
certifi cates, forecasting expected allowance
allocations, preparing monitoring plans, writ-
ing annual emissions and operating reports
and helping to verify these reports.
Sustainability certifi cate Suiker Unie produces far more than just sugar
from the beets it obtains from throughout
the region. It also uses the biomass generated
during sugar production to make bioethanol
and biomethane. Since 2011, manufactur-
ers have been required under the Biofuel and
Biomass Sustainability Regulation to submit
a certifi cate when marketing bioethanol and
biomethane. Siemens has assisted Suiker Unie
with these certifi cation requirements based on
the REDcert certifi cation system, for example
in calculating greenhouse gas emissions, han-
dling risk management and creating the nec-
essary process documentation.
Improved energy purchasing conditionsTh e potential for lowering energy costs
through energy purchasing should not be
underestimated. Siemens helped Suiker Unie
forecast specifi c trends in future energy de-
mand by analyzing existing delivery contracts
and their historic purchasing quantities as
well as planned operational changes and ex-
ternal factors. Th e forecast and analysis results
gave Suiker Unie the opportunity to discuss
purchasing alternatives and to establish a new
model for buying energy. Th is approach fo-
cused on ensuring competitive price levels and
reducing procurement market risks. Th e com-
pany successfully migrated existing contracts
with energy providers to the new model.
Using energy responsiblyIn 2013 Suiker Unie launched an energy
management system to take advantage of un-
tapped energy effi ciency potential, lower en-
ergy costs and cut greenhouse gas emissions.
Th e energy management system was imple-
mented according to the ISO 50001 standard.
Typically, this type of management system
is introduced in several stages. In the fi rst
stage, Siemens energy experts took a look at
Suiker Unie’s existing system structures, and
the partners agreed on a schedule and action
plan for implementing the new system. Th e
next stage was to prepare a technical analy-
sis and detail the results in an energy report,
based on the requirement of continuously
cutting energy demand during operation.
Th e scope of services also included preparing
and carrying out an internal audit. Finally,
additional actions to be taken were agreed on
in a management review. //
Th e extensive consulting and sustainabil-
ity services off ered by Siemens Building
Technologies gives Suiker Unie a depend-
able way to continuously reduce its en-
ergy use and costs as well as to meet legal
requirements competently and reliably.
Th e company benefi ts from the extensive
consulting experience of Siemens and the
expertise of its employees in all aspects of
energy use. Suiker Unie appreciates the
considerable synergies involved in obtain-
ing these services from a single source.
More information: Dr. Jörg Meyer, Head of
Sustainability & Energy Management, mey-
[email protected] or at the Siemens stand in
Hall 3, Stand 211
LEITARTIKEL / LEADING ARTICLELEITARTIKEL / LEADING ARTICLE>>> Fortsetzung von Seite 1
Die Zuckerfabrik Suiker Unie in Anklam während der Rübenkampagne // The sugar factory Suiker Unie in Anklam
during the beet campaign
IMPRESSUM
Herausgeber & Verlag
E-world energy & water GmbHNorbertstraße 5, 45131 EssenTelefon: +49 201 1022-210Telefax: +49 201 1022-333
E-Mail: [email protected] Internet: www.e-world-essen.comAmtsgericht Essen, HRB 17367Geschäft sführung:Stefanie Hamm, con|energy agentur gmbhKlaus Reich, MESSE ESSEN GmbH
Projektleitung & Chefredaktion
Ralf Lohmanncon|energy agentur gmbhNorbertstraße 5, 45131 [email protected]
Redaktionelle Inhalte
con|energy agentur gmbhener|gate gmbhNorbertstraße 5, 45131 Essen
Design & Satz
con|energy agentur gmbh
Norbertstraße 5, 45131 Essen
Druck
Woeste Druck+Verlag GmbH & Co.KGIm Teelbruch 108,45219 Essen-Kettwig
Daten
Aufl age: 4.500 Ex.Umfang: 24 Seiten
Fotos
Udo Geisler
Copyright, Haft ungsausschluss für Inhalte, GewährleistungDiese Zeitschrift , Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsge-setzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafb ar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfi lmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Von namentlich gekennzeichneten Fremdautoren veröff entlichte Beiträge stellen nicht immer die Meinung der Redaktion dar. Die in der E-world News veröff entlichten Informationen in Form von Artikeln, Daten und Pro-gnosen sind mit größter Sorgfalt recherchiert worden. Dennoch können weder die con|energy agentur gmbh noch deren Partner für die Richtigkeit eine Gewähr übernehmen. Informationen in Form von Nachrichten und Artikeln beruhen teilweise auf Meldungen von Nachrichtenagenturen, Wetterdiensten und/oder Fremdautoren. Informationen in Form von Kursen und Preisen werden von externen Informationsdiensten zur Verfügung gestellt. Sämtliche veröff entlichte vorgenannten Informationen durchlaufen eine Qualitätskontrolle und werden regelmäßig geprüft . Eine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Verfügbarkeit wird nicht geleistet. Für Schäden aufgrund von Störungen, Verzögerungen, falschen Daten, Irrtü-mern, Unterbrechungen, die im Dienstbetrieb der con|energy agentur gmbh oder im Dienstbetrieb von Zulieferern der con|energy agentur gmbh auft reten können, haft et die con|energy agentur gmbh nur in den gesetzlich reglementierten Fällen. Für den Inhalt von Beiträgen von Fremdautoren wird jegliche Haft ung ausgeschlossen. Die con|energy agentur gmbh kann auch nicht für Folgeschäden von Dritten haft bar gemacht werden, wenn sich der Benutzer/Leser auf die Richtigkeit, Vollständigkeit und Verfügbarkeit von Informationen verlässt.
E-WORLD NEWS // DIENSTAG, 11.2.2014 3
E-WORLD NEWS:
Herr Fluri, wie schwergewichtig sind Gebäude bezüglich Energieverbrauch?
Jonas Fluri:
Allein die Gebäude verbrauchen weltweit 40
Prozent der gesamten Energie und stoßen über
20 Prozent der CO2-Emissionen aus. Es liegt
auf der Hand, dass die technischen Systeme
im Bereich Heizungs-, Lüft ungs- und Klima-
regelung ein wichtiger Hebel sind, um Energie
einzusparen und Emissionen deutlich zu ver-
ringern. Je nach Verwendungszweck und Lage
von Gebäuden lassen sich allein durch Energie-
effi zienzmaßnahmen bis zu 30 Prozent Energie
einsparen. Die Einsparpotenziale in Gebäuden
sind noch längst nicht ausgeschöpft !
E-WORLD NEWS:
Wie beurteilen Sie die Entwicklungen im Be-reich Energiemanagement?
Jonas Fluri:
Der off ene Strommarkt, die attraktiven tech-
nischen Möglichkeiten der Eigenerzeugung
sowie die nicht ausgeschöpft en Einsparpoten-
ziale bieten Unternehmen heute Möglichkei-
ten, um Energie preisgünstig, zuverlässig und
nachhaltig zu bewirtschaft en. Dabei sind die
Unternehmen mit komplexen Fragestellungen
konfrontiert: Welche Effi zienzmaßnahmen
sind fi nanziell sinnvoll? Wieviel Energie soll in
Eigenerzeugung produziert werden? Wie kann
ich Energie kostengünstig beschaff en und die
Risiken tief halten? Wie wirkt sich das Energie-
management auf die Nachhaltigkeit aus?
E-WORLD NEWS:
Was bedeutet diese Komplexität für Unterneh-men?
Jonas Fluri:
Energie ist bei vielen Unternehmen zu einem
Kernthema geworden, welches mit den ent-
sprechenden Kompetenzen, Abläufen und
Werkzeugen in Form von Soft ware ausgestat-
tet werden muß. Dabei muß sich ein Unter-
nehmen entscheiden, welche Prozesse selber
und welche von einem Partner ausgeführt
werden sollen. Entscheidungen hinsichtlich
Energieerzeugung, -einkauf, -effi zienz und
Nachhaltigkeit sollten auf einer soliden Stra-
tegie fußen. Ein strukturierter Energiebewirt-
schaft ungsprozess, beispielsweise in Form ei-
nes Energiemanagementsystems ISO 50001,
hilft den Unternehmen, den Energiebedarf
und die Nachhaltigkeit kontinuierlich zu ver-
bessern und die Kosten zu reduzieren.
E-WORLD NEWS:
Was bietet Siemens im Bereich Energie- und Nachhaltigkeitsmanagement?
Jonas Fluri:
Um die richtigen Entscheidungsgrundlagen zu
erarbeiten, sind Wissen und Erfahrung gefor-
dert, nicht nur im technischen Bereich, sondern
auch bei kommerziellen Th emen und hinsicht-
lich der Gesetzgebung im Infrastruktur- und
Energiemarkt. Bedingt durch diese Komplexität
sind die nötigen Fachkenntnisse im Energie-
und Nachhaltigkeitsmanagement nicht in allen
Unternehmen vorhanden, weshalb viele von ih-
nen auf einen starken Partner angewiesen sind.
Siemens Building Technologies bietet bezüglich
Energie- und Nachhaltigkeitsmanagement ein
umfangreiches Dienstleistungsportfolio an, von
der Strategie und Planung, Evaluation und Be-
urteilung hin zur Programmimplementierung,
Optimierung und Soft ware-basierten Messung
und Auswertung der Maßnahmen.
Für weitere Informationen können Sie uns
gern auf dem Siemens-Messestand in der
Halle 3 / Stand 211 besuchen.
Weitere Informationen fi nden Sie auch unter
www.buildingtechnologies.siemens.com //
Although cities occupy only one percent of the
world’s surface, they consume 75 percent of the
global energy, require 60 percent of the water
and produce 80 percent of the greenhouse gas
emissions. Th e battle against climate change is
being waged in the cities. Buildings have a key
role to play since they account for a large share
of the infrastructure in companies and cities
and are very energy-intensive.
E-WORLD NEWS:
Mr. Fluri, how serious is the issue of energy con-sumption in buildings?
Jonas Fluri:
Buildings alone consume 40 percent of the
world’s total energy and are responsible for more
than 20 percent of CO2 emissions. Technical sys-
tems for heating, ventilation and air condition-
ing are obviously a key lever for saving energy
and substantially reducing emissions. Depend-
ing on a building’s purpose and location, energy
effi ciency measures alone can save up to 30 per-
cent of energy. Th e potential for saving energy in
buildings is far from being exhausted!
E-WORLD NEWS:
What are your thoughts on the developments in energy management?
Jonas Fluri:
Th e open energy market, attractive technolo-
gies for generating one’s own energy as well as
further potential for saving energy give com-
panies ways to manage energy cost-eff ectively,
reliably and sustainably. Companies are facing
complex questions: What effi ciency measures
make sense fi nancially? How much energy
should we produce on our own? How can we
purchase energy cost-eff ectively and mini-
mize risks? How do our energy management
practices aff ect sustainability?
E-WORLD NEWS:
What does this complexity mean for companies?
Jonas Fluri:
Energy has become a key issue for many
companies, one that must be addressed with
appropriate skills, processes and tools in the
form of soft ware. A company must decide
which processes they should handle them-
selves and which should be handled by a
partner. Decisions on energy generation,
purchasing, effi ciency and sustainability
should be based on a solid strategy. A struc-
tured energy management process, for ex-
ample the ISO 50001-based energy manage-
ment system, helps companies continuously
improve energy demand and sustainability
and cut costs.
E-WORLD NEWS:
What does Siemens have to off er in the area of energy and sustainability management?
Jonas Fluri:
To establish the right foundation for taking
decisions, we need knowledge and experi-
ence, not only regarding technology but also
commercial issues and legislation aff ecting
the infrastructure and energy markets. Be-
cause of this complexity, not all companies
have the necessary expertise in the area of
energy and sustainability management, which
is why many of them must rely on a strong
partner. Siemens Building Technologies of-
fers a comprehensive portfolio of energy and
sustainability management services, ranging
from strategy and planning, evaluation and
assessment to program implementation, op-
timization and soft ware-based measurement
and evaluation.
For more information, please visit us at the
Siemens stand (Hall 3, Stand 3-211).
Additional information can also be found at
www.buildingtechnologies.siemens.com. //
INTERVIEW
Die grünste Energie ist immer noch die, die man einspart! //The greenest energy is still the energy we save! Ein Interview mit Jonas Fluri, Head of Portfolio & Partnering, Sustainability and Energy Management, Siemens Building Technologies Division
Jonas Fluri, Head of Portfolio & Partnering, Sustainability and Energy Management, Siemens Building Technologies Division
Energie- und Nachhaltigkeitsmanagement-Dienstleistungen von Siemens Building Technologies //
Energy and sustainability management services from Siemens Building Technologies
Strategy
& Planning Evaluation
& Assessment
ProgramIm
plementation
Ongoing Services& Optimization
Mea
sure
men
t
& R
epo
rtin
g
Tran sp a r e n c y
Awareness
Efficiency
4 E-WORLD NEWS // DIENSTAG, 11.2.2014
VNG_Anzeige_E-world_Messezeitung_290x200.indd 1V 15.01.2014 11:32:01
Mit der Energiewende arbeitet sich Deutsch-
land am größten zusammenhängenden Inf-
rastrukturprojekt seiner Geschichte ab. Wir
befi nden uns gegenwärtig in einer Zäsur.
Ein Anfang ist gemacht, jetzt wendet sich die
Politik dem nächsten Schritt zu. Wirtschaft s-
und Energieminister Sigmar Gabriel hat eine
grundlegende Reform des Erneuerbare-Ener-
gien-Gesetz (EEG) zu einem Hauptziel der
neuen Bundesregierung erklärt. Ein neues
EEG soll den Ausbau der Erneuerbaren, Be-
zahlbarkeit und Versorgungssicherheit für
Bürger und Wirtschaft vereinen. Die Erneuer-
baren sollen künft ig über die kostengünstigs-
te Technologie ausgebaut und zügiger in den
Strommarkt integriert werden.
Wir bei GE glauben an die Energiewende
und die Möglichkeiten, die sich mit ihr bieten.
Eins ist für uns klar: Wenn ein solch ehrgei-
ziges Projekt wie die Energiewende von einer
Volkswirtschaft gestemmt werden kann, dann
von Deutschland.
Um die von Partikularinteressen geprägte
Diskussion voran zu bringen, ist eine Rück-
besinnung auf die ursprünglichen Ziele der
Energiewende nötig. Für diese Ziele gab und
gibt es weiterhin einen gesellschaft lichen
Konsens:
1. Umwelt- und Klimaschutz bei verringerten
CO2-Emissionen.
2. Ein dezentrales Energiesystem mit höchster
Versorgungssicherheit.
3. Ein liberalisiertes Marktumfeld, in dem
Energie zu wettbewerbsfähigen Preisen an-
geboten wird.
Natürlich ist kurz- und mittelfristig allein
durch den Zubau regenerativer Erzeugungs-
anlagen die Versorgungssicherheit einer
Volkswirtschaft wie die der Bundesrepublik
nicht zu gewährleisten. Ebenfalls ist es pa-
radox, dass im vergangenen Jahr die Ener-
gieerzeugung aus Kohle zugenommen hat,
während die Investitionen in hochfl exible und
umweltfreundlichere Gaskraft werke sich wirt-
schaft lich nicht lohnten.
Die Energiewende ist nur dann erfolgreich,
wenn sie die Wettbewerbsfähigkeit der deut-
schen Industrie und den gesellschaft lichen
Konsens nicht bedroht. Der aktuelle Preis-
druck im Strommarkt wirkt dem gegenwär-
tig entgegen. Zudem haben dynamische Ent-
wicklungen der letzten Jahre dazu geführt,
dass sich die anfänglichen Annahmen der
Energiewende verändert haben und CO2-
Emissionen im Jahr 2013 erneut um 2 Pro-
zent gestiegen sind.
Der Ausbau erneuerbarer Energien geht
voran, es fehlen aber Anreize für fl exible
und emissionsarme Lösungen auf Grundlage
fossiler Energieträger, um die Volatilität von
Photovoltaik und Wind optimal und effi zient
zu ergänzen. Hier besteht dringender Hand-
lungsbedarf.
Die ursprünglichen Ziele Klimaschutz,
Versorgungssicherheit und Wettbewerbsfä-
higkeit müssen wieder in den Fokus gerückt
werden. Dazu müssen gezielte und ökono-
misch vertretbare Reize gesetzt werden, um
für fl exible, gesicherte und emissionsarme
Energie einen Wert zu schaff en. Weiter muss
sich Deutschland nun auf diese ursprüng-
lichen Ziele rückbesinnen und innovative
Technologien zum Treiber für die Energie-
wende machen, um so die Basis für eine er-
folgreiche Umsetzung zu legen.
Ein Paradigmenwechsel ist in Deutschland
dringend nötig: Wir müssen weg von einer
Entweder/Oder-Strategie, hin zur Integration
von sowohl regenerativer als auch konventi-
oneller Energieerzeugung. Das gilt auch für
dezentrale und zentrale Lösungen.
Der Weg hin zur erfolgreichen Integrati-
on kann nur über eine intelligent gesteuerte
Energiewende führen. Hardware und Tech-
nologie verschmelzen mit Services und Soft -
ware zu einem Gesamtprodukt und ermög-
lichen die Optimierung des Gesamtsystems.
Solch ein intelligentes Zusammenspiel und
die Nutzung des Industrial Internets werden
die Wertschöpfung allgemein, aber vor allem
auch den Energiesektor, auf ein neues Niveau
heben. Wir bei GE nennen dies „Th e Power
of One“. Ein nur um ein Prozent reduzierter
Brennstoff verbrauch von Gaskraft werken
weltweit würde zu Einsparungen von mehr als
66 Mrd. USD über 15 Jahre führen und den
CO2-Ausstoß dieser Kraft werke um 660 Mio. t
pro Jahr senken.
Wir müssen die Energiewende als Chance
für Deutschland und Europa begreifen und
vorantreiben – bisher fehlt allerdings die in-
telligente Vernetzung der fl exibel regelbaren
mit der dargebotsabhängigen erneuerbaren
Einspeisung. Diese Aufgabe muss in den Fo-
kus des zweiten Energiewende-Jahrzehnts
rücken, damit die Energiewende zu einem
nachhaltigen Erfolg über die deutschen
Grenzen hinaus wird.
Die neue Bundesregierung gibt das Tempo
an: Noch vor der parlamentarischen Sommer-
pause soll das neue Erneuerbare-Energien-
Gesetz stehen.
Deutschland hat die historisch einzigartige
Chance, mit der Energiewende eine globale
Vorreiterrolle einzunehmen. Die Welt schaut
voller Erwartung auf uns!
Halle 3, Stand 3-136 //
For Germany, the energy transition consti-
tutes the most signifi cant and comprehensive
infrastructure project in its history. Currently,
we fi nd ourselves at a turning point.
First steps have been taken. Now the new
government is committed to taking the ener-
gy transition to the next level. Sigmar Gabriel,
Minister of Economic Aff airs and Energy, has
decided to remodel the Renewable Energy
Law (Erneuerbare-Energien-Gesetz-EEG).
Th e new “EEG” is supposed to combine the
development of renewable energies, aff ord-
ability and security of supply for citizens and
businesses. In the future, renewable energies
will be developed via the most cost-effi cient
technology. Also, renewables will be integrat-
ed into the market at a quicker pace.
At GE, we believe in the energy transition
and the possibilities it off ers.
To further advance the debate – shaped by
various interests – it is essential to remember
the initial objectives of the energy transition.
For these, there has always been and continues
to be a popular consensus:
1. Protect the environment and simultane-
ously reduce CO2 emissions
2. Decentralize energy generation while main-
taining the highest supply security
3. Deregulate the market, resulting in energy
costs at competitive prices
Certainly, in the short- and medium-term,
the additional construction of renewable
plants alone cannot guarantee the security of
supply for an economy such as the Federal Re-
public of Germany. Likewise, it is a paradox
that the energy ouput from coal fi red plants
increased in the last year while investments in
highly fl exible and environmentally friendly
gas power stations are not fi nancially viable.
To be successful, the energy transition must
not threaten the competitiveness of the Ger-
man industry nor put the popular consensus
at risk. Th e current pressure on market prices
for electricity is counterproductive. Also, the
dynamics of the last years resulted in higher
carbon emissions. In fact, in 2013 CO2 emis-
sions increased by two percent.
Renewable energies continue to grow. Yet,
there is a lot of incentives for fl exible and
low-emission solutions based on fossil en-
ergy sources. Th ey are essential in order to
effi ciently complement the volatile power pro-
duction by renewables. Th ese circumstances
call for urgent action.
We should refocus on the initial objectives of
the energy transition-climate protection, se-
curity of supply and competitiveness. Reason-
able incentives are important in order to cre-
ate value for fl exible, secure and low-carbon
energy. Germany needs to remember these
initial objectives and use innovative technol-
ogy to drive the energy transition and secure
its success.
A paradigm shift is much-needed in Germa-
ny. We need to stop thinking in terms of black
and white. Instead, we should aim for a strate-
gy that integrates renewable and conventional
generation. Th is also applies to the question of
centralized and decentralized solutions.
Successful integration can only be achieved
via an intelligently controlled energy transi-
tion. Hardware and technology, combined
with service and soft ware, can optimize the
entire system. Such intelligente interplay and
the use of the Industrial Internet will bring
added value to the entire economy and to the
energy sector in particular.
At GE, we call this “Th e Power of One”. Re-
ducing the fuel consumption of gas-fi red pow-
er plants globally by only one percent would
save 66 billion USD over 15 years and reduce
the carbon emissions of these plants by more
than 600 million tons a year.
We need to view the energy transition as
a chance for Germany and Europe, and we
should promote it. Today, we still lack an in-
telligent linkage between fl exible, controllable
power generation and weather-dependent re-
newable sources. Th is needs to be the focus of
the second decade of the energy transition so
it can be a sustainable success in Germany and
beyond.
Th e new German government is setting the
pace. Th e remodeled Renewable Energy Law
(EEG) is supposed to be adopted before the
parliamentary summer recess.
Th e energy transition off ers Germany the
unique historical chance to be a global pio-
neer. Th e eyes of the world will be on Germa-
ny – watching us full of expectations.
Hall 3 Stand 3-136 //
Die Energiewende mit Weitsicht vorantreiben //Energy Transition: Taking the Next Steps von Prof. Dr.-Ing. Stephan Reimelt, President & CEO GE Energy Germany
AUS DEN UNTERNEHMEN / CORPORATE NEWS
Prof. Dr.-Ing. Stephan Reimelt
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Ob Kosten-Nutzen-Analyse, Messsystem-
verordnung oder Festlegungen im Koaliti-
onsvertrag der neuen Bundesregierung zum
Abschluss eines rechtlichen Rahmens für das
Jahr 2014 – langsam lichtet sich der Nebel um
die Voraussetzungen für den Pfl ichteinbau
von Smart Metern.
Aus Sicht eines Verteilnetzbetreibers muss
davon ausgegangen werden, dass es ab
2015/2016 zu einem gesetzlich vorgeschrie-
benen Einbau intelligenter Messsysteme kom-
men wird.
Damit ist es auch Zeit, mit den umfangrei-
chen Vorbereitungen zu beginnen. So gilt es
u.a. eine Strategie für die Leistungserbringung
(„Make or Buy“) oder für Anpassungen am
Geschäft smodell zu entwickeln sowie not-
wendige Investitionen und Organisationsän-
derungen in die Unternehmensplanung der
kommenden Jahre einzubringen. In der Folge
sind dann Prozesse, Kompetenzen und IT-
Systeme anzupassen oder aufzubauen.
Unter dem Titel „Lösungs-Kooperation –
Messwesen 2015“, hat umetriq zusammen
mit namhaft en Experten der Branche und
Stadtwerkepartnern ein Projektvorgehen für
die strategische Vorbereitung entwickelt. Ziel
ist es, bis Q3 2014 eine praktisch umsetzbare
Entscheidungsgrundlage für die individuelle
Strategie der teilnehmenden Stadtwerke zu
schaff en. Im Vergleich zu individuellen Bera-
tungsprojekten bietet die Lösungs-Koopera-
tion Kostenvorteile und ein breiteres, praxis-
orientierteres Wissen. Interessentenanfragen
und Informationen unter www.umetriq.com
oder E-world Stand 4-117. //
Cost-benefi t analy-
ses are rolling in,
m e t e r i ng - s y s t e m
ordinances are tak-
ing shape, and the
incoming “Grand
Coalition” govern-
ment in Berlin is
hammering out the
legal framework for
2014 – slowly but
surely, the uncertain-
ty is lift ing and the
future parameters
for the mandatory
installation of “smart
meters” are becom-
ing clear.
From the vantage point of distribution net-
work operators, it looks highly probable that
the installation of intelligent metering sys-
tems will become legally mandatory as of
2015/2016.
In other words, the time is now to get a head
start on the wide-ranging preparations that
will have to be made. Th ese include devel-
oping strategies for the provision of services
(“make or buy”) and/or for potential business
model adjustments, while ensuring that com-
panies incorporate the necessary investments
and organizational changes into their plan-
ning for the years ahead. Th is means that any
number of processes, competences, and IT
systems will have to be adjusted or created.
A project road map for these strategic prepa-
rations has already been developed thanks to
the “Joint Taskforce for Metering in 2015,” a
cooperation among established industry ex-
perts, municipal utility providers and the
umetriq company. Th e goal is to provide a
practical, easily implementable guide to help
participating utilities determine their indi-
vidual strategies by Q3 2014. Compared to
individualized consulting projects, the prob-
lem-solving approach of the Joint Taskforce
is more cost-eff ective and draws upon a wider
range of practical expertise. If you are interest-
ed in participating and/or fi nding out more,
please visit www.umetriq.com or Exhibit
Stand 4-117 at the E-world Trade Fair. //
Stadtwerke und umetriq starten Kooperation für die Messwesen-Strategie // Municipal utility providers and umetriq launch a metering-strategy taskforce
AUS DEN UNTERNEHMEN / CORPORATE NEWS
6 E-WORLD NEWS // DIENSTAG, 11.2.2014
Deutschland hat in den letzten Jahren ver-
sucht, die im europäischen Vergleich relativ
hohen Stromkosten für Industrieunterneh-
men durch Privilegien bei der Ermittlung
der Netzentgelte und EEG-Umlage zu sen-
ken. Vor diesem Hintergrund führt die EU-
Kommission derzeit zwei Beihilfeverfahren
gegen Deutschland. Mit den nun veröff ent-
lichten Eckpunkten der im Koalitionsver-
trag skizzierten EEG-Reform 2014 versucht
Deutschland, den Bedenken jedenfalls teil-
weise zu begegnen.
Beihilfeverfahren „Netzentgelt-befreiung“Seit dem 06.03.2013 prüft die EU-Kommis-
sion einen möglichen Verstoß der vollstän-
digen Netzentgeltbefreiung (§ 19 Abs. 2 Satz
2 StromNEV a.F.) gegen EU-Beihilfenrecht.
Die – in der obergerichtlichen Rechtspre-
chung ohnehin für unwirksam gehaltene
– Regelung hat der Verordnungsgeber in-
zwischen überarbeitet. Seit September 2013
gibt es – von der Kommission „begrüßt“
– nur noch die Möglichkeit der Vereinba-
rung individueller Netzentgelte, die sich seit
01.01.2014 an dem konkreten netzstabilisie-
renden Verhalten des Kunden orientieren.
Dennoch droht für die Vergangenheit eine
Negativentscheidung der EU-Kommission,
die schlimmstenfalls zu einer Rücknahme
von Befreiungsbescheiden führen kann.
Angesichts der bereits durchgeführten Kos-
tenwälzung für diese Zeiträume dürft e eine
etwaige Rückabwicklung – abgesehen von
negativen Auswirkungen auf die Wirtschaft s-
lage – erhebliche Schwierigkeiten bereiten.
Beihilfenverfahren „Befreiung von der EEG-Umlage und Grün-stromprivileg“Am 18.12.2013 hat die Kommission ein wei-
teres förmliches Prüfverfahren eingeleitet,
in dem sie die Vereinbarkeit der Befreiung
stromintensiver Unternehmen von der EEG-
Umlage und des Grünstromprivilegs mit
EU-Beihilferecht prüft . Auch hier drohen
den Begünstigten schlimmstenfalls Nach-
zahlungen. Die Bundesregierung hat – wie
auch bereits im Fall der Netzentgeltbefreiung
– Widerstand gegen eine etwaige Negativ-
entscheidung der Kommission angekündigt.
Mit den Eckpunkten zur EEG-Reform 2014,
wie sie am 21.01.2014 veröff entlicht wurden,
greift die Bundesregierung die Bedenken der
EU-Kommission im Wege eines „konstrukti-
ven Dialogs“ auf.
Neue Leitlinien der KommissionNach den am 05.11.2013 veröff entlichten
neuen Leitlinien der Kommission für staat-
liche Interventionen im Stromsektor sollen
die Mitgliedsstaaten die erneuerbaren Tech-
nologien schrittweise dem Markt aussetzen.
Feste Einspeisetarife sollen mittelfristig ver-
schwinden. Der Einsatz von – auf das absolut
Notwendige beschränkten – Subventionen
bei der Errichtung erneuerbarer Energiean-
lagen und Einspeiseverpfl ichtungen (Quo-
ten) der Produzenten sollen jedoch weiter
helfen, die europäische Energiewende mit
den ehrgeizigen „20 %-Zielen“ (Reduzierung
der CO2-Emissionen, Steigerung des Anteils
erneuerbarer Energien und der Energieeffi zi-
enz) zu steuern. //
Within the last few years, Germany has
granted privileges for large energy consum-
ers to reduce the relatively high energy costs
for the German industry. Therefore, the EU
Commission initiated two State Aid pro-
ceedings against Germany. With a reform of
the Renewable Energy Act (EEG), Germany
tries to meet the concerns in Brussels, at
least in parts.
Exemption from grid feesSince 6 March 2013, the EU Commission has
been investigating the complete exemption
from grid fees for large energy consumers in
Germany (§ 19 Abs. 2 Satz 2 StromNEV a.F.).
Th is regulation – already regarded as invalid
by German higher courts – has meanwhile
been revised by the German legislature. Since
September 2013 there is only the possibility to
agree upon individual reduction of grid fees
instead of a complete exemption. Further,
since 1 January 2014, individual grid fees have
to be oriented toward the specifi c grid stabi-
lizing behavior of the customer. Nonetheless,
there is the risk of a negative decision of the
EU Commission for the past which may lead
to a withdrawal of exemption decisions. In
view of the cost allocation in these periods,
which has already been carried out, a possible
reversal may – apart from the negative eff ects
on the economic situation – cause consider-
able problems.
Exemption from the EEG fee and the ‘Green Power Privilege’.On 18 December 2013 the Commission ini-
tiated another offi cial investigation regarding
the exemption of large energy consumers from
the EEG Fee and the ‘Green Power Privilege’.
Here, in a worst-case-scenario, the benefi ci-
aries may also be obliged to make additional
payments for the past. Th e German govern-
ment already has announced in this regard, as
well as in the grid fee proceedings, its opposi-
tion to a negative decision of the Commission.
With the plans of a reform of the EEG in 2014,
as published in key points on 21 January 2014,
the German government meets the concerns
of the European Commission.
New guidelines of the CommissionAccording to the new “guidelines for state in-
tervention in electricity” of the Commission
published on 5 November 2013, the member
states shall expose renewable technologies to
the market. Fixed feed-in tariff s will disap-
pear in the medium term. Subsidies – limited
to only those deemed as absolutely necessary
– for the construction of renewable energy
plants and feed-in obligations will help to con-
trol the European energy turnaround with its
ambitious “20 % aims” (reducing CO2 emis-
sion, increase of the proportion of renewable
energies, and energy effi ciency). //
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6
Deutsches Energierecht im Fokus des EU-Beihilfenrechts //German Energy Law in the focus of European State Aid Lawvon Marc Baltus und Dr. Lars Wildhagen, Heuking Kühn Lüer Wojtek Düsseldorf
AUS DEN UNTERNEHMEN / CORPORATE NEWS
Marc Baltus
E-WORLD NEWS // DIENSTAG, 11.2.2014 7
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Unter dem Motto „Bester Service aus Südbay-
ern“ stellt die Energie Südbayern GmbH vom
11. bis 13. Februar auf der Fachmesse E-world
in Essen in Halle 7, Stand 110 interessierten
Kunden und Partnern aus Handel und Kom-
munalwesen überzeugende Lösungen und
maßgeschneiderte Produkte für eine zeitge-
mäße und effi ziente Energieversorgung vor.
Auf der E-world energy & water 2014, der
jährlich in Essen stattfi ndenden Leitmesse
für die europäische Energie- und Wasser-
wirtschaft , lädt Energie Südbayern zu ihrem
Messestand ein, dessen starke regionale Prä-
gung und gemütliche bayerische Atmosphäre
sich bereits zu einem regelrechten Marken-
zeichen entwickelt hat. Der diesjährige Mes-
seauft ritt bietet persönliche und individuelle
Beratung sowie Informationen zu fl exiblen
und bedarfsgerechten Produkten aus den
Bereichen Erdgas und Strom. Interessenten
wie Energie-Einkäufer aus Industrie und Ge-
werbe sowie Repräsentanten von Stadtwer-
ken und Kommunen können bei bayerischen
Spezialitäten den direkten Austausch mit den
erfahrenen Energieexperten des Unterneh-
mens suchen.
Zukunft sorientierte Produkte, Beschaff ungskonzepte und Part-nerschaft smodelleNeben der Vorstellung leistungsfähiger Pro-
dukte und Dienstleitungen rund um Erdgas
und Strom informiert Energie Südbayern
auch über zukunft sweisende Lösungen zu
individuellen Beschaff ungskonzepten und
kommunalen Partnerschaft smodellen. „Um-
fassender Beratungsservice, fl exible Lösun-
gen und die individuellen Anforderungen
jedes Kunden stehen bei Energie Südbayern
seit jeher im Mittelpunkt“, erläutert Jürgen
Hitz, Hauptabteilungsleiter Handel und Ver-
trieb bei Energie Südbayern. „Als großer,
regional verankerter und auch überregional
erfolgreicher Energieanbieter fungiert Ener-
gie Südbayern als erfahrener Partner für In-
dustrie und Kommunen und unterstützt die-
se eff ektiv bei den aktuellen und zukünft igen
Herausforderungen des Marktes.“ Zahlreiche
Kunden aus Industrie und Gewerbe sowie
Kommunen, Weiterverteiler und Privatkun-
den vertrauen auf über 50 Jahre Kompetenz
am Energiemarkt von Energie Südbayern.
Halle 7 / Stand 110, www.esb.de/e-world //
In line with its motto “Top service from South
Bavaria”, Energie Südbayern GmbH will be
presenting convincing solutions and bespoke
products for modern and effi cient energy sup-
plies to interested customers and partners
from commerce and local government in Hall
7, Stand 110 of the E-world fair in Essen on
11-13 February.
With its strong regional orientation and typ-
ical Bavarian fl air, which has already evolved
into a something of a trademark for the com-
pany, Energie Südbayern will be welcoming
guests to its stand at E-world energy & water
2014, the leading fair for the European energy
and water industry, which is held annually in
Essen. Th is year’s fair activities will provide the
company with a forum for advising and brief-
ing interested parties on fl exible and bespoke
gas and electricity products on a personal and
individual basis. Potential customers such as
energy purchasers from trade and industry as
well as representatives of municipal utilities
and local government will have an opportu-
nity of consulting directly with the company’s
experienced energy experts over Bavarian cu-
linary specialties.
Future-oriented products, purchasing schemes and partner-ship modelsIn addition to showcasing effi cient gas and
electricity products and services, Energie
Südbayern will also be providing informa-
tion on innovative solutions for bespoke
procurement schemes and local government
partnership models. “Comprehensive advice,
fl exible solutions and the specifi c require-
ments of each individual customer have al-
ways been the core focus for Energie Südbay-
ern,” explains Jürgen Hitz, head of Trading
and Sales at Energie Südbayern. “As a large
utility with regional roots and working suc-
cessfully on a supraregional level, Energie
Südbayern operates as an experienced part-
ner for industry and local government, pro-
viding eff ective support in meeting present
and future market challenges.” Numerous
customers from trade and industry as well as
local government, resellers and private cus-
tomers have been placing their trust in En-
ergie Südbayern’s energy market competence
for over 50 years.
Hall 7 / Stand 110, www.esb.de/e-world //
Energie Südbayern auf der E-world 2014: Individuelle Lösungen für Industrie und Kommunen // Energie Südbayern at E-world 2014: Bespoke solutions for industry and local government
AUS DEN UNTERNEHMEN / CORPORATE NEWS
8 E-WORLD NEWS // DIENSTAG, 11.2.2014
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Im Klimaschutz drift en Wunsch und Wirklich-
keit – so scheint es – immer weiter auseinander.
So stiegen bis 2010 die weltweiten Treibhausga-
semissionen trotz internationaler Klimaabkom-
men und Klimaschutzmaßnahmen um mehr
als 30 Prozent im Vergleich zu 1990. Wir erin-
nern uns: Bis zum Jahr 2050 sollte der weltweite
Treibhausgasausstoß mindestens halbiert wer-
den, damit die globale Mitteltemperatur nicht
weiter als maximal 2 Grad Celsius gegenüber
vorindustriellen Werten ansteigt.
Die EU konnte ihre realen Treibhausgas-
Emissionen im selben Zeitraum zwar deutlich
senken, aber allein mit den in der „EU-Klima-
Roadmap 2050“ formulierten Minderungs-
maßnahmen können die für Industrieländer
angestrebten Reduktionsziele (minus 80 bis
95 Prozent bis 2050) auch in Europa nicht re-
alisiert werden.
Der Europäische Emissionshandel (EU-ETS)
spielt als zentrales Klimaschutzinstrument
eine wichtige Rolle. Seit 2005 sorgt er mit einer
jährlich festgelegten Obergrenze (Cap) dafür,
dass die CO2 Emissionen der Energie- und
Industrieunternehmen gedeckelt sind und
ab 2013 kontinuierlich absinken sollen. Die
Verknappung der Emissionszertifi kate soll so
klare Anreize für Investitionen in moderne
klimaschonende Technologien setzen.
Aktuell hat der Emissionshandel jedoch einiges
an Wirkungskraft verloren: Ein zu großzügiges
Cap, weitreichende Nutzungsmöglichkeiten
von internationalen Projektzertifi katen in der
2. Handelsperiode sowie die Finanz- und Wirt-
schaft skrise seit 2009 haben zu hohen Über-
schüssen (geschätzte 1,7 Mrd. EUA) im EU-ETS
geführt. Das hat einen massiven Preisverfall
nach sich gezogen – und bei derzeit rund 5 Euro
pro Tonne CO2 bleibt ein deutliches Preissignal
für Investitionen in moderne und effi ziente Kli-
maschutztechnologien leider aus.
Ein Gegensteuern ist daher dringend erfor-
derlich. Das in der EU jüngst beschlossene
„Backloading“ (das Zurückhalten von 900
Mio. EUA aus der Versteigerungsmenge für
einige Jahre der 3. Handelsperiode) ist ein
erster Schritt. Nachhaltig aber wäre es, die
Klimaziele 2020 auf 30 Prozent und 2030 auf
mindestens 40 Prozent zu erhöhen und in der
Folge die Obergrenzen des Emissionshandels
nach unten anzupassen. Hier muss die Politik
in der EU mit mehr Ambition und Weitsicht
agieren. Der Emissionshandel könnte jeden-
falls sehr viel dazu beitragen, Wunsch und
Wirklichkeit im Klimaschutz näher zusam-
menzubringen. //
Aspiration and reality in climate protection
seem to be increasingly drift ing apart. De-
spite international climate agreements and
mitigation measures, global greenhouse gas
emissions increased by more than 30 percent
up to 2010 compared to 1990. It may recalled
that global greenhouse gas emissions should
be at least halved by 2050 to prevent the glo-
bal mean temperature from rising more than
a maximum of 2 degrees Celsius above pre-
industrial levels.
Th ough the EU managed to signifi cantly re-
duce their real greenhouse gas emissions over
the same period, the reduction targets for de-
veloped countries in Europe (minus 80 to 95
percent by 2050) cannot be achieved by only
using the mitigation measures set out in the
“EU Climate Roadmap 2050”.
Th e European Emissions Trading Scheme
(EU ETS) plays an important role as a central
instrument of climate protection. Since 2005,
it has specifi ed an annual limit (cap) which
ensures that the emissions of CO2 from en-
ergy and industrial companies are capped and
should decrease continuously from 2013. Th e
shortage of emission allowances was expected
to set clear incentives for investment in mod-
ern climate-friendly technologies.
Currently however, emission trading has lost
some of its eff ectiveness: a too generous cap,
wide-ranging uses of international project
certifi cates in the 2nd trading period as well
as the fi nancial and economic crisis from 2009
have led to large surpluses in the EU ETS (an
estimated 1.7 billion EUAs). Th is has caused a
massive drop in prices – and the current price
of around 5 euros per tonne of CO2 – unfor-
tunately fails to give a clear price signal for in-
vestment in modern, effi cient climate protec-
tion technologies.
An eff ective countermeasure is therefore
urgently needed. “Backloading” (withhold-
ing 900 million EUAs from the auction for a
few years in the third trading period) recently
adopted by the EU is a fi rst step. Sustainabil-
ity however, would require an increase in the
climate targets to 30 percent by 2020 and at
least to 40 percent by 2030 and subsequently
adjusting the upper limits of emission trad-
ing downwards. EU politicians must act with
more ambition and vision. Emission trading
may certainly contribute a lot to bringing
aspiration and reality in climate protection
closer together. //
Klimaschutz braucht starken Emissionshandel // Climate protection needs strong emissions trading
AUS DEN UNTERNEHMEN / CORPORATE NEWS
E-WORLD NEWS // DIENSTAG, 11.2.2014 9
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Die Stadtwerke München (SWM) sind einer
der größten deutschen Energieversorger.
Sie besitzen mehr als 100 Jahre Erfahrung
in der Energieversorgung und beschäft igen
rund 7.800 Mitarbeiter/-innen. Die SWM
verfügen über internationale Erzeugungs-
kapazitäten, einen Strom- und Gasvertrieb
mit bundesweiter Lieferkompetenz und ei-
nen europaweit agierenden Energiehandel.
Auf die Bedürfnisse von Unternehmen zu-
geschnitten bieten die SWM Strom auf Basis
erneuerbarer Energien, klimaneutrales Erd-
gas, Dienstleistungen zur CO2-Kompensati-
on, Stromprodukte zur Risikominimierung
sowie einen direkten Zugang zu den Ener-
giemärkten. Die SWM setzen auf eine um-
weltfreundliche Stromerzeugung aus Wind,
Wasser, Sonne, Biomasse und Erdwärme.
Dazu haben die SWM die Ausbauoff ensive
Erneuerbare Energien gestartet und stellen
dafür ein Budget von rund neun Milliarden
Euro zur Verfügung. Bis 2025 wollen die
SWM so viel Ökostrom in eigenen Anlagen
produzieren, wie ganz München verbraucht
– immerhin rund 7,5 Milliarden Kilowatt-
stunden pro Jahr. München wird damit welt-
weit die erste Millionenstadt sein, die dieses
Ziel erreicht. Mit diesem ambitionierten Ziel
einschließlich der enormen Investitionstätig-
keit nehmen die SWM weltweit eine Vorrei-
terrolle ein und erzielen einen nachhaltigen
Klimaeff ekt.
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Stadtwerke München (SWM) is one of Ger-
many’s largest energy suppliers with more
than 100 years of experience in the energy
supply and a workforce of around 7,800 em-
ployees. SWM has international generating
capacities, an electricity and gas supply busi-
ness covering the whole of Germany and is
active in Europe-wide energy trading. In a
service tailored to the needs of corporate cus-
tomers, SWM off ers electricity derived from
renewable sources, climate-neutral natural
gas, CO2 compensation services, electricity
products designed to minimise risk, as well
as direct access to the energy markets. SWM
supports environmentally friendly power
generation using wind, water, solar, biomass
and geothermal energy. Th e company has
launched a renewable energies expansion
campaign and is earmarking a budget of 9
billion euros. By 2025, SWM wants to cov-
er all of Munich’s consumption with green
energy generated in its own plants, which
stand at around 7.5 billion kilowatt hours per
year. Th is would make Munich the fi rst city
of more than one million inhabitants in the
world to achieve this goal. With this ambition
backed by huge investment, SWM is playing
a pioneering role worldwide in achieving a
sustained climate eff ect.
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Nachhaltigkeit für Ihren Erfolg: die SWM auf der E-world // Let sustainability support your success: SWM at E-world
AUS DEN UNTERNEHMEN / CORPORATE NEWS
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6 Stadtwerke Schwäbisch-Hall
7 TÜV Thüringen
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9 numetris
10 Süddeutsche Zeitung
11 ARGEnergie
12 Lutum + Tappert
13 Etrali Trading Solutions
14 ASX Energy
15 TopCom
16 Amsterdam Capital Trading
17 Triple Point Technology
18 Union Instruments
19 Ormazabal
20 datenschutz cert
21 Dürr Systems
22 BVA Elektrokessel
23 Hungarian Natural Gas Storage
24 2G Energy
25 Next Kraftwerke
26 P3 Energy
27 Interactive Data
28 Schufa Holding
29 Kempchen Dichtungstechnik
30 Zilinskis
31 Leclanché
32 Korona
„Junge Innovative Unternehmen“
1 Eins+Null
2 Carbon-Scout
3 D|E|F Deutsche Energiefunk
4 eNovation Business IT
5 Greenergetic
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7 Tideum Deutschland
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11 J|H Software
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2 Solvimus
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6 energy & meteo Systems
7 Xemex
9 Meter1
20 Amber Wireless
24 Smarivs
26 IPCOMM
27 Fast Forward
31 ITC Internet-Trade-Center
32 SSV Software Systems
37 There Corporation
38 SoftScheck
39 Prognose Büro
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44 BTC AG
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51 Atos Wordline SAS
52 Energieheld
62 VIDEC Data Engineerin
63 Enseco
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14 E-WORLD NEWS // DIENSTAG, 11.2.2014
Auch in diesem Jahr präsentiert sich das GEL-
SENWASSER-Netzwerk auf dem Branchen-
treff punkt der Energie- und Wasserbranche
– der E-world energy & water. Als Partner der
Kommunen nimmt
das Unternehmen
besonders den star-
ken Unternehmens-
verbund in den
Fokus. Daher prä-
sentieren sich auch
die Stadtwerke des
Netzwerks auf dem
Stand. Sie sind ent-
lang der kompletten
Wertschöpfungsket-
te im Trink- und Ab-
wasserbereich sowie
in der Erdgas- und
Stromversorgung tä-
tig. Der Messestand
ist somit sparten-
übergreifend für alle
Partnerunterneh-
men der gemeinsame Treff punkt für Gesprä-
che mit Kunden und Geschäft spartnern. Hier
können Besucher mit kompetenten Ansprech-
partnern Energie- und Wasserthemen vor
dem Hintergrund der wirtschaft spolitischen
Veränderungen diskutieren.
Im Hinblick auf die diesjährige Fußball-
weltmeisterschaft steht der Messestand unter
dem Motto „Team GELSENWASSER“. Die
Standbesucher sind eingeladen, am original
Bundesliga-Kickertisch gegen eine Bundes-
ligaspielerin anzutreten und Preise abzuräu-
men: Erfolgreichen Schützen winken unter
anderem ein Adidas-Ball oder ein WM-Trikot
der deutschen Fußballnationalmannschaft .
Für ausreichende Standfestigkeit und geringe
Verletzungsgefahr beim Grätschen auf dem
Messestand sorgt ein grüner Kunstrasen, die
Bar garantiert mit speziellen blau-grünen
Cocktails leckere Erfrischung. Ein Besuch in
Halle 2 Stand 510 lohnt sich auf jeden Fall!
Aus Tradition für die Zukunft 1887 im Ruhrgebiet gegründet, um die Mon-
tanindustrie und die Menschen der Region
mit Wasser zu versorgen, ist GELSENWASSER
heute eines der größten deutschen Wasserver-
sorgungs- und Abwasserentsorgungsunter-
nehmen und gleichzeitig in der Erdgas- und
Stromversorgung präsent.
GELSENWASSER-Kunden sind Haushalte
und Kommunen, Versorgungs- sowie Indus-
trieunternehmen. In mehr als 70 Städten und
Gemeinden ist GELSENWASSER als Konzes-
sionspartner tätig. Rund 30 Versorgungsun-
ternehmen erhalten von GELSENWASSER
Trinkwasser oder Erdgas für ihre Kunden.
Insgesamt entsorgen die Unternehmen der
GELSENWASSER-Gruppe das Abwasser von
über 2 Millionen Menschen.
GELSENWASSER ist auf dem Gas- und
Stromsektor sowohl im Netzbetrieb wie
im Einkauf und Vertrieb tätig. Ob Erdgas-
Import oder Gasspeicherung, ob Biogas
oder Ökostrom, ob Netzbetrieb für Gas und
Strom, GELSENWASSER hat die Fähigkei-
ten und Produkte für Unternehmen und
Privatkunden. //
Th is year too, the GELSENWASSER network
presents itself at the meeting point for the en-
ergy and water industry – the E-world energy
& water. As a partner to the municipalities,
the company focuses especially on the strong
corporate alliance. Th erefore, the public util-
ity company within the network is also pre-
senting itself at the stand. It is active along the
entire value chain in the drinking water and
wastewater sector as well as in natural gas and
electricity supply. Th e trade fair stand is thus
the joint multi-sector meeting place for all the
partner companies when it comes to conver-
sations with customers and business partners.
Here visitors can discuss energy and water is-
sues with competent partners in the context of
economic policy changes.
In view of this year’s football World Cup,
the stand is presented under the motto “Team
GELSENWASSER”. Visitors to the stand are
invited to compete against a Bundesliga player
at the original Bundesliga football table and
score for prizes: among other things, success-
ful shooters can win an Adidas ball or a World
Cup jersey from the German national football
team. Suffi cient grip and low risk of injury
during a sliding tackle is ensured on the stand
by a green artifi cial turf, the bar provides de-
licious refreshments with special blue-green
cocktails. So a visit to Hall 2 Stand 510 is defi -
nitely worth it!
A tradition for the futureFounded in 1887 in the Ruhr area in order to
supply the mining industry and the people of
the region with water, GELSENWASSER is
now one of Germany’s largest water distribu-
tion and waste water disposal companies, and
is also present in the natural gas and electricity
supply sector.
GELSENWASSER customers are households
and municipalities, utility companies and in-
dustrial companies. GELSENWASSER works
as a concession partner in more than 70 towns
and communities. About 30 utility compa-
nies receive drinking water or natural gas for
their customers from GELSENWASSER. In
total, the companies of the GELSENWASSER
Group dispose of the sewage of more than two
million people.
GELSENWASSER is active in the gas and
electricity sector, both in network operation
and in purchasing and sales. Whether natural
gas import or gas storage, whether biogas or
green electricity, whether the network opera-
tion for gas and electricity, GELSENWASSER
has the skills and products for businesses and
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16 E-WORLD NEWS // DIENSTAG, 11.2.2014
Die EWE AG ist auch in diesem Jahr wie-
der mit ihrem preisgekrönten Messestand
auf der E-world in Essen vertreten. Im ver-
gangenen Jahr wurde der norddeutsche
Energieversorger für die gelungenste Mes-
sepräsentation mit dem „Connect Award
Communications“ ausgezeichnet. Besonders
freuten sich die Oldenburger über das Lob
der Fachjury für die freundliche, off ene und
kompetente Ansprache des Standpersonals.
Und so steht auch in diesem Jahr der Messe-
auft ritt wieder ganz unter dem Motto „Ener-
gie ganz persönlich“.
In Halle 2 (Stand 410) begrüßt EWE in sei-
ner Strandlounge alle Besucher, die sich in
angenehmer und entspannter Atmosphäre
rund um das Th ema Energieeffi zienz infor-
mieren möchten. Ob verlässliches Energie-
controlling, intelligentes Lastmanagement
oder umfassendes Energiemanagement
– hier fi nden Interessierte kompetente An-
sprechpartner zu allen Fragestellungen.
Ganz neu in diesem Jahr stellt EWE auf der
E-world erstmals sein neues Hausspeicher-
system EQOO vor. Damit präsentiert der
Energieversorger eine Komplettlösung zur
Erzeugung und Speicherung von Solarstrom.
Sie enthält neben dem Speicher eine Premi-
um-Photovoltaik-Anlage sowie einen spezi-
ellen EQOO Stromtarif mit fünf Jahren Fest-
preisgarantie. EWE wird das Paket zukünft ig
auch als „White-Label“-Lösung – zum Bei-
spiel für Stadtwerke – anbieten.
Freuen können sich Messebesucher auch
auf eine bunte Auswahl an Spezialitäten der
norddeutschen Küche. Und als besonderes
Highlight gibt es in diesem Jahr zudem frisch
gemixte, vitaminreiche Cocktails – so ist für
den Energieschub an einem langen Messetag
gesorgt. Die EWE-Mitarbeiter freuen sich auf
zahlreiche Besucher und interessante Gesprä-
che – eben „Energie ganz persönlich“.
Mit mehr als 9.000 Mitarbeitern und über
acht Milliarden Euro Umsatz gehört EWE
zu den größten kommunalen Unternehmen
Deutschlands. Der Konzern ist in Nordwest-
deutschland, Brandenburg und auf Rügen
sowie in Teilen Polens und der Türkei aktiv
und bietet seinen Kunden Leistungen rund
um Strom, Gas und Telekommunikation.
Die Unternehmensgruppe verfügt über eige-
ne Erzeugungskapazitäten aus erneuerbaren
und konventionellen Energien und betreibt
moderne, sichere Energie- und Telekommu-
nikationsnetze. Die Tochtergesellschaft BTC
zählt zu den wichtigen IT-Dienstleistern in
Deutschland. //
EWE AG will be represented at E-world in
Essen with its prizewinning trade fair stand
once again this year. Last year, the northern-
German energy supplier was distinguished
with the ‘Connect Award Communications’
for the most successful trade fair presentation.
Th e company from Oldenburg was particu-
larly pleased with the specialist jury’s praise of
the stand team’s friendly, open and expert ap-
proach. Th e trade fair appearance will there-
fore take place under the slogan ‘Individual-
ised energy’ once again this year.
In its beach lounge in hall 2 (stand 410),
EWE will be greeting all those visitors who
want to fi nd out more about the subject of en-
ergy effi ciency in a comfortable and relaxed
atmosphere. Be it reliable energy controlling,
intelligent load management or comprehen-
sive energy management – interested parties
will fi nd experts here for all their questions.
New this year, EWE will be introducing its
brand-new household storage system EQOO
for the fi rst time at E-world. Th e energy pro-
vider will thus be presenting a complete solu-
tion for the production and storage of solar
power. Alongside the storage unit, it includes
a premium photovoltaic system and a special
EQOO electricity rate with a fi ve-year fi xed-
price guarantee. EWE will also off er the pack-
age as a white-label solution in the future – e.g.
for public utility companies.
Trade fair visitors can also look forward to a
colourful selection of northern-German culi-
nary specialities. And in addition, as a special
highlight, this year will also see freshly mixed
vitamin-rich cocktails – providing that boost
of energy for a long day at the trade fair. Th e
EWE team look forward to a plentiful supply
of visitors and interesting conversation – the
essence of ‘Individualised energy’.
With more than 9,000 employees and over
eight billion euros in turnover, EWE is one
of the largest municipal enterprises in Ger-
many. Th e group is active in north-west Ger-
many, Brandenburg and on Rügen, as well as
in parts of Poland and Turkey, and off ers cus-
tomers solutions in the fi elds of electricity,
gas and telecommunications. Th e corporate
group has its own renewable and convention-
al energy generation capacities and operates
modern, secure energy and telecommunica-
tions networks. Its subsidiary BTC is one of
the most important IT service providers in
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ENERGIEFACHWIRTEssen März 2014
Neumünster März 2014
Nürnberg März 2014
Die Weiterbildung zum Energiewirtschaftsmanager (zert.) verschafft Ihnen einen ganzheitlichen Überblick über die Energiewirtschaft sowie interdiszi-plinäre Kenntnisse und Fähigkeiten. Der „Energiewirtschaftsmanager (zert.)“ ist darauf vorbereitet, aufwändige Projekte und Aufgaben zu übernehmen und eigen-verantwortlich zum Abschluss zu leiten.
ENERGIEWIRTSCHAFTSMANAGERBremen März 2014
Essen Mai 2014
Frankfurt Mai 2014
Kassel März 2014
Leipzig April 2014
München April 2014
Stuttgart März 2014
TERMINÜBERSICHT FRÜHJAHR 2014
A
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Stadtwerke2014Der Branchentreff | 13. bis 15. Mai 2014, Berlin | www.stadtwerke-tagung.de
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ERNEUERBARE ENERGIEN
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AZ ASEW BLUE E world News indd 1 18 12 2013 16:52:04
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E-WORLD
Am 11. Februar 2014 fi ndet im Rahmen der
E-world der „6. Tag der Konsulate“ statt. Über
50 Teilnehmer aus 22 Nationen werden an der
Veranstaltung teilnehmen.
Bei der Plenumsveranstaltung des 18. Fach-
kongress Zukunft senergien haben am Vormit-
tag die Diplomaten, Generalkonsuln, Konsuln
sowie die Mitarbeiter von Außenhandelskam-
mern und Energieinitiativen die Möglichkeit,
sich über Herausforderungen und Chancen
des Klimaschutzes, die Energiewende und Er-
neuerbare Energien zu informieren.
Nach einer Begrüßung seitens der Veranstal-
ter der E-world, des Oberbürgermeisters der
Stadt Essen und der Essener Wirtschaft sför-
derungsgesellschaft werden die Teilnehmer
anschließend zum gemeinsamen Mittagessen
in das Kongressrestaurant eingeladen. Abge-
rundet wird der Tag durch die geführten, in-
haltlich verschiedenen Messerundgänge zum
Th ema EnergieEffi zienz und Erneuerbare
Energien. Dabei können die internationalen
Teilnehmer auf der Messe mit Unternehmen
in den Dialog treten und dabei wichtige Kon-
takte knüpfen. Die Veranstalter E-world und
die EWG (Essener Wirtschaft sförderungs-
gesellschaft ) freuen sich bereits jetzt auf eine
Neuaufl age der Veranstaltung im Rahmen der
E-world energy & water 2014. //
On 11 February 2014 the „6th Day of the Con-
sulates take place in the framework of E-world
energy water. More than 50 participants from
22 nations take part of the event.
During the plenary session of the “18.
Fachkongress Zukunft senergien”, the partici-
pants such as diplomats, general consuls, con-
suls as well as members of Chambers of Com-
merce and energy initiatives have the chance to
inform themselves about challenges and chanc-
es of climate protection, the Energy Revolution
and Renewable Energies.
Aft er the welcoming address by the organiz-
ers of E-world, the Mayor of the City Essen, the
Essener Wirtschaft sförderungsgesellschaft –
the Essen business promotion company –, the
group go for lunch in the congress restaurant.
Th e day at E-world will be completed by two
guided tradeshow tours focusing on Renewable
Energies and Energy Effi ciency. Th e interna-
tional delegations have the opportunity to talk
to the exhibitors and to make important new
contacts. Th e organizers E-world and EWG
(Essen business promotion company) look
forward the next “Day of the Consulates” at
E-world 2014. //
Das Bundesministerium für Wirtschaft und
Energie unterstützt auch 2014 wieder jun-
ge Unternehmen bei ihrer Messeteilnahme.
Die E-world energy & water wurde nun zum
sechsten Mal hintereinander in das Programm
zur Förderung der Teilnahme junger innova-
tiver Unternehmen an internationalen Leit-
messen aufgenommen. Damit erhalten kleine
Unternehmen die Möglichkeit, ihre Produkte
zu attraktiven Konditionen einem internatio-
nalen Fachpublikum vorzustellen.
Das Programm unterstützt Aussteller fi nan-
ziell bei ihrem Messeauft ritt. Gefördert wird
die Teilnahme an einem Gemeinschaft sstand,
auf dem sich die Unternehmen präsentie-
ren. 70 Prozent der Kosten für Standbau
und Standmiete übernimmt das Förderpro-
gramm.
Um eine Förderung können sich junge
Unternehmen bewerben, die innovative
Produkte und verfahrensmäßige Neuent-
wicklungen herstellen oder die Produkte,
Verfahren und Dienstleistungen sowie deren
Markteinführung wesentlich verbessert ha-
ben und ihren Sitz und Geschäft sbetrieb in
Deutschland haben. Zudem müssen sie jün-
ger als zehn Jahre sein, weniger als 50 Mit-
arbeiter haben und ihre Jahresbilanzsumme
oder ihr Jahresumsatz muss unter zehn Mil-
lionen Euro liegen. //
Th e Federal Ministry of Economic Aff airs is
again supporting young companies with their
exhibition participation in 2014. E-world
energy & water was included again in the
sponsorship programme to promote the par-
ticipation of young innovative companies
at international trade exhibitions. Th is pro-
gramme gives small and medium companies
the opportunity to introduce their products at
attractive terms to an international and pro-
fessional audience.
Th e programme supports exhibitors fi nan-
cially with their exhibition appearance. It
sponsors participation in a community stand
where the companies can present themselves.
Th e sponsorship programme takes over 70
percent of the costs for stand construction and
rental.
Th e young companies that can apply for
funding are those that produce innovative
products and procedural developments or
have improved products, processes and serv-
ices and their introduction into the market.
To qualify, the companies must have their
headquarters and operations in Germany. Ad-
ditionally, the companies must be less than
ten years old, have less than 50 employees and
their annual turnover or total annual assets
must be less than ten million euros. //
Aussteller / Exhibitorsbettervest GmbH
Carbon-Scout KG
D|E|F Deutsche Energiefunk GmbH
Eins+Null GmbH & Co.KGEins+Null GmbH
& Co.KG
eNovation Business IT GmbH
Enwida GmbH
E.Q Energy GmbH
Eurometer GmbH
Gates GmbH
Greenergetic GmbH
Ingenieurbüro H.Lertes GmbH & Co. KG
in.power metering GmbH
J|H Soft ware GmbH
Power2Energy GmbH
SOLEDOS GmbH Solarfox
Tideum Deutschland AG
Th ermondo GmbH
6. Tag der Konsulate // 6th Day of the Consulates
Junge innovative Unternehmen // Young innovative Companies
20 E-WORLD NEWS // DIENSTAG, 11.2.2014
Am zweiten Messetag, den 12. Februar 2014,
lädt die E-world energy & water kommunalpo-
litische Entscheidungsträger und energiewirt-
schaft liche Akteure zum gemeinsamen Aus-
tausch im Rahmen der Veranstaltung „Tag der
Kommunen“ ein. Th ematische Impulsvorträge
ermöglichen den Kontakt mit unterschiedli-
chen Akteuren aus der Energiewirtschaft .
Die vollständige Einbindung aller kommu-
nalen Vertreter aus Stadtwerken, Ämtern so-
wie der städtischen Wohnungswirtschaft ist
dabei das Ziel der im dritten Jahr stattfi nden-
den Konferenz, die in der Vergangenheit als
„Tag der Bürgermeister“ initiiert wurde.
Im Zuge der Energiewende liegen energie-
wirtschaft liche Probleme und Fragestellungen
nicht länger ausschließlich im Entscheidungs-
bereich der großen Energieversorger, sondern
werden aktiv von den Kommunen mitgestal-
tet. Die Kommunen sind durch Gesetze und
Verordnungen dazu angehalten, Maßnahmen
zur Energieeffi zienz einzuleiten und das Th e-
ma innerhalb ihres Wirkungskreises voranzu-
bringen. Gleichermaßen sind – vor dem Hin-
tergrund des Ausbaus Erneuerbarer Energien
und vermehrt energieautonomer Städte sowie
Gemeinden – aktive Gestalter aus der kom-
munalen Energiewirtschaft und Politik auf
der E-world energy & water gefragt.
Die E-world bietet sich hierbei als Platt-
form für einen kommunalübergreifenden
Austausch der Städte und Gemeinden an.
Gleichzeitig soll eine Vortragsreihe aktuelle
Entwicklungen in der Kommunal- und Ener-
giepolitik veranschaulichen.
Das aktuelle Programm fi nden Sie unter:
www.e-world-essen.com/veranstaltungen/
tag-der-kommunen. //
On 12th February 2014, the second day of the
trade fair, E-world energy & water is inviting
municipal policymakers and energy sector
stakeholders to participate in a mutual ex-
change of ideas in the course of the “Municipal
Day” event. Subject-specifi c key-note speeches
will promote contact between the various
stakeholders from the energy sector.
Th e goal for the third year of this conference,
initiated in the past as “Mayors’ Day”, is the
complete integration of all municipal repre-
sentatives from local authorities, public utility
companies and city housing associations.
As the energy revolution has progressed,
problems in energy economics and en-
ergy issues no longer fall exclusively under
the area of major utilities, but are actively
shaped by the municipalities. Laws and reg-
ulations require the municipalities to initiate
measures to improve energy effi ciency and
advance the issues within their sphere of in-
fl uence. Similarly – against the background
of the development of renewable energy and
increasingly energy-autonomous cities and
towns – active planners from the local en-
ergy industry and politics are in demand at
E-world energy & water.
To this end, E-world will provide a platform
for inter-municipal exchange among cities and
towns. At the same time, a lecture series will
illustrate the latest developments in municipal
policy and energy policy. //
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Im Rahmen des Karriereforums der E-world
energy & water am 13. Februar 2014 sind be-
reits zum elft en Mal Studenten, Absolventen
und Unternehmen, die hochqualifi zierte Mit-
arbeiter suchen, eingeladen, sich in persön-
licher und professioneller Atmosphäre über
Einstiegsmöglichkeiten in der Energiebranche
auszutauschen.
Die E-world energy & water bietet einen
hervorragenden Rahmen für dieses spezi-
ell auf die Energiewirtschaft zugeschnittene
Forum. Die Teilnehmer erfahren von Per-
sonalverantwortlichen der Branche, worauf
bei einer Bewerbung und einem Einstieg in
die Branche zu achten ist. Ferner besteht die
Möglichkeit, mit Personalverantwortlichen
der Unternehmen in den direkten Dialog zu
treten und dabei wichtige Kontakte zu knüp-
fen, sowie sich über konkrete Stellenangebote
zu informieren.
Teilnehmenden Unternehmen ermöglicht
das Karriereforum umfangreiche Gelegen-
heiten der Präsentation und der erfolgrei-
chen Personalgewinnung. Hierzu zählt auch
die Veröff entlichung aktuell zu besetzender
Positionen. Die Personalverantwortlichen
vergangener Veranstaltungen, erachteten ins-
besondere die insgesamt hohe fachliche Qua-
lifi kation für den Bereich Energiewirtschaft
der Bewerber, als besonders wertvoll für das
eigene Recruiting. //
On the occasion of the E-world energy & water
career forum on 13 February 2014 university
graduates, young professionals and businesses
seeking highly-qualifi ed employees are invited
for the eleventh time to discuss career opportu-
nities in the energy industry in a personal and
professional atmosphere.
E-world energy & water provides an excellent
framework for this exclusive recruitment event.
From HR offi cers and managers participants
can learn what to consider when submitting
applications or starting a career in the energy
sector. Furthermore, there is the possibility to
contact HR offi cers and managers of the partic-
ipating businesses in order to make important
contacts. Participants will be informed about
job vacancies as well.
Companies attending the career forum have
substantial opportunities to give presentations
and to successfully recruit personnel. Th is in-
cludes the publication of current vacancies. In
the previous years the participants’ high degree
of competence for the energy sector was seen as
particularly valuable by the attending HR offi c-
ers and managers.
Note: Th e career forum takes place complete-
ly in German language. //
11. Karriereforum der Energiewirtschaft //11th Career Forum of the energy industry
„Tag der Kommunen“ auf der E-world 2014 – Energiewandel als wirtschaftliche Chance //Municipal Day at E-world 2014 – energy revolution viewed as commercial opportunity
E-WORLD NEWS // DIENSTAG, 11.2.2014 21
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Mit einem Ausstellerzuwachs von über 30
Prozent gegenüber dem Jahr 2013 und insge-
samt 80 Ausstellern ist die „Smart Energy“-
Th emenwelt auf der E-world energy & water
die Größte in ganz Deutschland. Erneut ist
es gelungen, den Bereich zu vergrößern und
inhaltlich auf ein noch höheres Niveau zu
bringen. Mit dem ZVEI, BITKOM und e21.
info konnten wir drei starke Partner gewin-
nen, die täglich hochkarätige Podiumsdis-
kussion ermöglichen. Abgerundet wird das
„Smart Energy“-Vortragsforum durch exklu-
sive Fachvorträge der teilnehmenden Unter-
nehmen. Der Zuspruch der Aussteller und
Besucher hat die Veranstalter dazu verleitet,
das Konzept weiter auszubauen. So kann die
Integration der Th emen Wirtschaft , Techno-
logie, Politik und Wissenschaft in den Bereich
„Smart Energy“ für die E-world 2015 bereits
jetzt bestätigt werden.
Wir wünschen allen Ausstellern und Besu-
chern eine erfolgreiche E-world energy &
water 2014. //
Ansprechpartner:Darius Pyrsch
con|energy agentur gmbh
Tel.: +49 201 1022-313
Zukunftsthema „Smart Energy“: Neuer Ausstellerrekord!
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Aussteller Stand Aussteller Stand
Utilicount GmbH & Co. KG 4-099 smarten 4-108
OHP Automation Systems GmbH
4-100 Meter1 4-109
eQ-3 AG 4-101 Janitza electronics GmbH 4-110
Solvimus GmbH 4-102 OMS GroupCO-A: fi gawaCO-A: Diehl Metering Hydrometer GmbHCO-A: WEPTECH elektronik GmbHCO-A: Relay GmbHCO-A: METZ CONNECT GmbHCO-A: GRZICO-A: VDDW
4-111
enercast GmbH 4-103 GreenPocket 4-113
Grundgrün 4-104 co.metCO-A: Next Level Integration GmbH
4-114
CUT! Energy GmbH 4-105 MVVCO-A: GreenCom Networks GmbHCO-A: MVV Enamic GmbHCO-A: MVV Trading GmbHCO-A: Stadtwerke Schwetzingen GmbHCO-A: Luminatis Deutschland GmbH
4-115
energy & meteo systems 4-106 Fraunhofer-Institut SCAICO-A: Fraunhofer-Institut IWESCO-A: Fraunhofer-Institut Fokus
4-116
Xemex NV 4-107 umetriq 4-117
Enexoma 4-118 DZG metering GmbHCO-A: IVU Informationssysteme GmbH
4-143
Amber Wireless 4-120 BTC-AG 4-144
Aussteller Stand Aussteller Stand
MPW ConsultingCO-A: MPW Legal & Tax GbR
4-121 Thüga MeteringService 4-145
Cuculus 4-122 permundo GmbH 4-146
smartOPTIMO 4-123 MB Connect Line GmbH 4-147
Smarvis 4-124 Empuron AG 4-148
devnetCO-A: Datawatch GmbH
4-125 enconsys GmbH 4-149
IPCOMM 4-126 Atos Wordline SAS 4-151
Fast Forward 4-127 Energieheld GmbH 4-152
Voltaris 4-128 Bosch Software InnovationsCo-A: Bosch Power Tec GmbH Co-A: Robert Bosch GmbH – New Business AreasCo-A: Bosch Thermotechnik GmbH
4-154
KBR Kompensationsanlagenbau 4-129 VIDEC Data Engineering GmbH GA-162
Makel Deutschland GmbH 4-130 Enseco GmbH GA-163
ITC Internet-Trade-Center AG 4-131 Abado Management GA-164
SSV Software Systems 4-132 beECO GmbH GA-165
Entelios 4-135 Mettenmeier GmbH GA-166
Rockethome 4-136 Apator S.A. GA-167
There Corporation 4-137 Telefónica Germany GA-169
SoftScheck 4-138 Solarthemen GA-170
Prognosebüro 4-139 Qos Energy GA-171
KiwiGrid GmbH 4-140 IDOS AE GmbH GA-173
project-biz 4-141 Secunet AG GA-174
SAE-IT Systems 4-142
22 E-WORLD NEWS // DIENSTAG, 11.2.2014
GEMEINSCHAFTSSTAND „FORUM ENERGIEWENDE“
Die Ausstelleranzahl aus dem politischen Um-
feld ist in diesem Jahr weiter gestiegen. Mit
dem Bundesministerium für Wirtschaft und
Energie, der Deutschen Energie-Agentur sowie
dem Umweltbundesamt können drei Hoch-
karäter begrüßt werden, die das Forum Ener-
giewende als Kommunikationsplattform für
politische Angelegenheiten bereits nutzen.
Wir freuen uns zudem, in diesem Jahr erst-
mals Universitäten und Forschungseinrich-
tungen zu begrüßen, die den Gemeinschaft s-
stand sowohl in Sachen Ausstellung als auch
durch Vorträge bereichern.
Verpassen Sie darüber hinaus nicht die Podi-
umsdiskussion „Konventionelle Kraft werke“,
die sich mit der Fragestellung beschäft igt „Wel-
che Rolle spielen konventionelle Kraft werke
im Strommarkt 2.0?“. Hierzu sind Vertreter aus
Politik sowie der Strom- und Gaswirtschaft
eingeladen, um mit Akteuren aus der kommu-
nalen Versorgung zu diskutieren.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Gemeinschaft sstand Forum Energiewende
Halle 7, Stand 7-716
Die Energiewende auf der E-world 2014
MEDIAPARTNER
EMPFANG
BÜHNE
FORUM
KÜCHE /LAGER
03
0410
15
22
WF01WF03WF04
WF02
WF07WF09
WF08 Themenbereich„WISSENSCHAFT UND FORSCHUNG“
Themenbereich„WIRTSCHAFT UND POLITIK“
WF05
WF06
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0807
0612
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20
19
1105
TECHNIK
Heutiges Forumsprogramm
10:55 Uhr Herausforderung Energie – Chance für UnternehmenJochen Stiebel, Neue Effi zienz – Bergische Gesellschaft für Ressourceneffi zienz mbH
11:20 Uhr Energie- und Klimaschutzmanagement für Kommunen Michael Müller, Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)
11:40 Uhr Alternative Strommarkt 2.0 – Spitzenlastdeckung durch fossile Kraftwerke?Was kann die fl exible, dezentrale Kraft-Wärme-Kopplung?Peter Ritter, CUBE Engineering GmbH
12:00 Uhr Mittagspause
12:30 Uhr PODIUMSDISKUSSION
Thema: Konventionelle Erzeugung
Leitfrage: „Welche Rolle spielen konventionelle Kraftwerke in einemStrommarkt 2.0?“
Moderation: Dr. Håvard Nymoen, nymoen strategieberatung gmbh & co. kg
Teilnehmer: . Andreas Feicht, Vorstandsvorsitzender,Wuppertaler SW Energie & Wasser AG
. Jörg Kerlen, Leiter Regionale Kontakte/Energiepolitik, RWE Power AG
. Dr. Ludwig Möhring, Geschäftsführer, Wingas GmbH
. Franzjosef Schafhausen, Ministerialdirigent, Leiter Unterabteilung Energiewende, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bauund Reaktorsicherheit
13:30 Uhr Pause
13:35 Uhr Energiewendekommunikation 360° – Holen Sie Ihr Umfeld mit ins BootAstrid Kleinkönig, ener|gate gmbh & co. kg
13:55 Uhr Geschäftsmodelle für fl exible Kraftwerke berechnenPeter Ritter, EMD Deutschland GbR
14:20 Uhr Regionale Kooperationen mit Stadtwerken als Beitrag zur EnergiewendeAnnett Rötschke, WSB Projekt GmbH
14:40 Uhr Klimafreundliches Leben und Wirtschaften als Angebot von EVUDr. Roland Geres und Dominik Glock, FutureCamp Holding GmbH
15:05 Uhr Einspeisemanagement mit Solar-Log™Christoph Zeitz, Solare Datensysteme GmbH
15:25 Uhr Mobile Heizzentralen bis 10.000 kW Leistung sind die Unterstützer der Energiewende Andreas Lutzenberger, mobiheat GmbH
15:50 Uhr Optimierte und nutzergerechte Wetterinformation als Beitrag zur NetzsicherheitDr. Vanessa Stauch, Deutscher Wetterdienst (DWD)
16:15 Uhr Zukünftige Preisentwicklung am deutschen Spot-Markt – Das Open Source Modell renpass zur Simulation von KraftwerkseinsätzenSimon Hilpert, Clemens Wingenbach, ZNES – Univerität Flensburg
16:35 Uhr Ende der Veranstaltung
WISSENSCHAFTS-VORTRAG
WISSENSCHAFTS-VORTRAG
WISSENSCHAFTS-VORTRAG
Themenbereich „WIRTSCHAFT UND POLITIK“
3 August Storm GmbH & Co. KG
6 Exportinitiative Energieeffi zienz des Bun-desministeriums für Wirtschaft und Energie
7 HOCHTIEF Solutions AG
8 Greenpeace Energy eG
9 Japan External TradeOrganization (JETRO)
10-11 Fukushima PrefecturalGovernment
12 Umweltbundesamt
13 DEHSt im Umweltbundesamt
14 WSB Projekt GmbH
15 e-Ressource Deutschland GmbH
16 FernwärmeversorgungNiederrhein GmbH
17 Stadtwerke Burg GmbH
18 FutureCamp Climate GmbH
19 EMD Deutschland GbRmit EMD International AS und CUBE Engineering GmbH
20 mobiheat GmbH
21-22 Deutsche Energie-AgenturGmbH (dena)
Themenbereich „WISSENSCHAFT UND FORSCHUNG“
WF04 NOWUM Energy – FH Aachen Fachbereich Energietechnik
WF05 Deutscher Wetterdienst – Projekt EWeliNE
WF06 Neue Effi zienz – BergischeGesellschaft für Ressourcen-effi zienz mbH
WF07 Wildau Institute ofTechnology (WIT)
WF08 Wissenschaftszentrum fürintelligente Energienutzung -FH Lübeck
WF09 Universität Flensburg – ZNES
WF10 Hochschule Anhalt
WF11 Zentrum für Energietechnik (Uni Bayreuth)
WF12 Hochschule Merseburg
E-WORLD NEWS // DIENSTAG, 11.2.2014 23
INFORMATIONSPUNKTEGerne stehen Ihnen Hostessen an den Infor-
mationen im Foyer der Messehäuser Süd und
West zur Verfügung, falls Sie Informationen
zur Messe oder zum Kongress benötigen.
MITTAGESSENWährend der Messe stehen den Messebesu-
chern zwei Restaurants direkt in Messehalle 3
zur Verfügung. Im à la carte-Restaurant Ga-
leria fi nden Sie italienische Spezialitäten.
Wenn Sie sich lieber selbst bedienen, seien
Sie Gast im Free-Flow-Bereich des Restau-
rants Piazza.
Allen Konferenzteilnehmern und Referenten
steht das Kongressrestaurant in Messehalle 4
zur Verfügung. Hier können Sie am Tage der
Veranstaltung in der Zeit von 12.00 bis 14.30
Uhr ein reichhaltiges Buff et genießen.
INFORMATIONIf you need any information about the trade
fair or the conference, our hostesses will be
pleased to help you at the information desks in
the lobby of the south and west fair building.
LUNCHTwo restaurants in Hall 3 will be open
to visitors during the fair. Th e “Galeria”
à la carte restaurant features Italian spe-
cialties. If you prefer self-service, please
visit the free-fl ow area in the “Piazza”
restaurant.
Th e Congress Restaurant in Hall 4 will be
open to all conference participants and speak-
ers. Th is restaurant off ers a delicious buff et at
lunchtime between 12:00 p.m. and 2:30 p.m.
INFORMATIONEN ZUM KONGRESSTAG / INFORMATION ON THE CONGRESS DAY
18. FACHKONGRESS ZUKUNFTSENERGIEN SAAL MAILAND, SAAL NEW YORK, SAAL EUROPA
18TH EXPERT CONFERENCE ON FUTURE ENERGIES HALL MAILAND, HALL NEW YORK, HALL EUROPA
SITZUNG 1: DER EUROPÄISCHE STROMMARKT SAAL BERLIN
SESSION 1: THE EUROPEAN POWER MARKET HALL BERLIN
SITZUNG 2 B: STROMHANDEL IN EUROPA SAAL BERLIN
SESSION 2 B: POWER TRADING IN EUROPE HALL BERLIN
18. FACHKONGRESS ZUKUNFTSENERGIEN SAAL DEUTSCHLAND
18TH EXPERT CONFERENCE ON FUTURE ENERGIES HALL DEUTSCHLAND
18. FACHKONGRESS ZUKUNFTSENERGIEN SAAL RHEINLAND
18TH EXPERT CONFERENCE ON FUTURE ENERGIES HALL RHEINLAND
SMALL SCALE LNG – TOMORROW‘S FUEL FOR TRANSPORT KONFERENZRAUM MSMALL SCALE LNG – TOMORROW‘S FUEL FOR TRANSPORT CONFERENCE ROOM M
SITZUNG 2 A: DAS EUROPÄISCHE ELEKTRIZITÄTSNETZ KONFERENZRAUM MSESSION 2 A: EUROPEAN ELECTRICITY GRID CONFERENCE ROOM M
ZUKUNFTSMARKT ENERGIEDIENSTLEISTUNGEN KONFERENZRAUM NENERGY SERVICES GO SMART CONFERENCE ROOM N
ERZEUGUNGSMANAGEMENT: WIE MEISTERT DIE ERZEUGUNG DIE KONFERENZRAUM S/T HERAUSFORDERUNGEN DER ENERGIEWENDE?
GENERATION MANAGEMENT: HOW CAN THE ENERGY GENERATION CONFERENCE ROOM S/TSECTOR COPE WITH THE CHALLENGES OF THE ENERGY TURNAROUND?
ENERGIEHÄNDLER FÜR EINEN TAG – EIN INTERAKTIVER WORKSHOP KONFERENZRAUM RENERGY TRADER FOR A DAY – AN INTERACTIVE WORKSHOP CONFERENCE ROOM R
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24 E-WORLD NEWS // DIENSTAG, 11.2.2014
Strom und Gas passgenau für Sie.
Halle 2, Stand 320Heute 11.00, 14.00, 16.00 Uhr:
Top-Freestylerin am Ball
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