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Zielsortiment April 13
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ziel
sort
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anz
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lung
smit
tel
im a
cker
- und
fut
terb
au
Die Pflanzenbauberatung ganz in ihrer nähe
Olivier DelayNatel 079 771 59 96Fax 024 441 00 [email protected]
Urs Kaufmann, fenaco SurseeNatel 079 779 27 74Fax 058 433 65 [email protected]
fenaco LyssachTelefon 034 448 18 18Fax 034 448 18 [email protected]
Thomas KämpferTel. 034 448 18 16Natel 079 652 05 68 [email protected]
Albert Fässler Natel 079 438 11 66 Fax 071 226 77 01 [email protected]
Michael SpätigTel. 034 448 18 14Natel 079 651 42 [email protected]
Andreas RubiNatel 079 423 18 86Fax 052 770 02 [email protected]
fenaco WinterthurTelefon 058 433 69 60Fax 058 433 69 [email protected]
Martin Keller (Obstbau)Natel 079 696 24 96Fax 071 460 11 [email protected]
Daniel ItemTel. 052 631 17 71Fax 052 631 17 [email protected]
Alain Dorsaz, ValaisNatel 079 331 50 97Fax 027 746 34 [email protected]
Peter JordiTel. 034 448 18 15Natel 079 652 05 [email protected]
Harald ReinerTel. 034 448 13 39Natel 079 128 60 18 [email protected]
Markus von Gunten (Gemüsebau)Tel. 034 448 18 28Natel 079 350 55 [email protected]
Martin Schärer, Kt. ZürichNatel 079 705 60 28Fax 044 932 63 [email protected]
Thomas Kim, Kt. AargauNatel 079 671 76 06Fax 086 079 671 76 [email protected]
Jean-Claude JaquetNatel 079 834 95 [email protected]
Peter SchmidTel. 034 448 18 17Natel 079 652 05 [email protected]
Hansjörg Meier, Kt. ZürichNatel 079 244 41 28Fax 052 338 27 [email protected]
1 region Westschweiz
4 region zentralschweiz
2 region Mittelland
5 lV St. gallen
3 region Ostschweiz
6 gVS lanDi ag
fenaco MoudonTelefon 058 433 69 02Fax 058 433 66 [email protected]
1inhalt Seite
Spezielle hinweise / legenden / Quellen 2 – 3bekämpfungsschwellen im feldbau (Öln) 4 – 5
getreide Herbizide Wintergetreide 6 – 12 Herbizide Sommergetreide 14 Herbizidmischungen 16 Wachstumsregulatoren 18 – 21 Fungizid-Strategie 22 – 23 Fungizide 24 – 26 Insektizide 26
Mais Herbizid-Strategie 28 Herbizide 30 – 32 Insektizide / Nützlinge 34
Kartoffeln Herbizide 36 – 38 Fungizide 40 – 44 Bakterien zur Pflanzenstimulierung 44 Keimhemmung auf dem Feld 44 Insektizide 45 Vernichtung der Stauden 46
zuckerrüben/futterrüben Wirkstoffe und deren Wirkung auf verschiedene Unkräuter 48 – 49 Herbizide 50 Insektizide 52 Fungizide 54
beistoffe 55reinigung der Pflanzenschutz-Spritzgeräte 55 raps Herbizide 56 Fungizide 56 Insektizide 58
eiweisserbsen Herbizide 60 Insektizide 60 Fungizide 62
Soja Herbizide 62
Sonnenblumen Herbizide 64 Fungizide 64 Insektizide 65
gräsermittel in breitblättrigen Kulturen Herbizide 66
brachflächen- und Stoppelbehandlung Herbizide 68
Schneckenmittel Molluskizide 68
Wiesen und Weiden Herbizide 70 – 72
2 zielSOrtiMent 2013
transportvorschriften / feuerlöscherDie Produkte sind in Klassen eingeteilt und je nach Art des Gefahrstoffes mit Punkten beurteilt. Inner-halb einer Freigrenze von 1000 Punkten ist der Transport erleichtert. Minimale Anforderung, auch unter der 1000 Punkte-Grenze, ist das Mitführen eines Feuerlöschers (2 kg).
Auf dem Transport gelten folgende Symbole (Gefahrgutklassen):
Klasse 2.1 Klasse 3 Entzündbare Gase Entzündbare flüssige Stoffe
z.B. Druckgaspackungen z.B. Benzin, Diesel, Heizöl, Moddus, Targa Super
Klasse 4.1 Klasse 4.2 Entzündbare feste Stoffe Selbstentzündliche Stoffe
z.B. Sereno
Klasse 4.3 Klasse 6.1 Stoffe, die in Berührung mit Wasser Giftige Stoffe
entzündbare Gase entwickeln z.B. Temik, Orkan, Pirimor, Delan z. B. Polytanol
Klasse 8 Klasse 9 Ätzende Stoffe Verschiedene gefährliche Stoffe und
z.B. Reglone, Gegen stände Ethephon, Halapur z.B. Acrobat, Cyrano, Fenikan
Weitere legenden finden Sie neu zum ausklappen auf der letzten Seite.
Pflanzenbehandlungsmittel im acker- und futterbauDie LANDI ist ein Ort, wo man sich informiert und beispielsweise Fragen zum Einsatz von Pflanzen-schutzmitteln stellt. Die Antwort hängt davon ab, wie gut die Situation auf dem Feld beobachtet wird. Voraussetzung für die Bestimmung der Notwendigkeit sind Feldbeobachtungen oder Warndienst-hinweise verglichen mit Erfahrungen aus Vorjahren, Schadschwellen, ÖLN- oder Auflagen in der Labelpro duktion.Unser Ziel ist es, unseren Mitgliedern und Kunden diejenigen Produkte zu empfehlen, die seinen Be-dürfnissen am ehesten entsprechen. Zu diesem Zweck verfügen alle LANDI über das zielsortiment für Pflanzenbehandlungsmittel. Diese Broschüre über Pflanzenbehandlungsmittel erscheint jährlich. Neben der vorliegenden Ausgabe Acker- und Futterbau, liegt auch eine Ausgabe Obst- und Weinbau vor. Das Zielsortiment enthält alle für den Pflanzenbau relevanten Herbizide, Fungizide und Insektizide. In übersichtlicher Form sind Kriterien zur Beurteilung der Produkte ersichtlich.
um dem Praktiker die richtige auswahl zu ermöglichen finden sich in den Produktetabellen unter anderem wichtige angaben wie• Wirkung• Hinweise für den Anwender: Gefahrenstufen• Hinweise auf die Wirkung in der Umwelt: Gefahrenstufe, Auswaschung, Abstandsauflagen
zu Oberflächengewässern, Verbote für Grundwasserschutzzonen, Bienengiftigkeit, Wirkung auf Wasserorganismen, Nach baueinschränkungen
• Einsatz im Ökologischen Leistungsnachweis (ÖLN)
Die vorhanden Angaben zu den Produkten stammen zum grössten Teil aus der Zulassung durch das BLW und aus Angaben der Firmen (Ratgeber, Technische Merkblätter, Sicherheitsdatenblätter).
In Ihrer LANDI erhalten Sie die jenigen Informationen, die Sie als Praktiker für einen gezielten Einsatz von Pflanzenbehandlungsmitteln benötigen.
An dieser Stelle danken wir allen Personen, die uns bei dieser Arbeit unterstützen, herzlich. Ihre fenaco Genossenschaft
© Copyright by fenaco Genossenschaft, 3001 Bern, Erlachstrasse 5 Schutzgebühr Fr. 15.–
unsere VersuchstätigkeitenZur Beurteilung neuer Sorten oder neuer Anbautechniken legt der Beratungs-dienst über das ganze fenaco-Gebiet Versuche an. Neu gestellte oder wichtige Fragen z.B. zu Sorten, Düngungs- oder Pflanzenschutzmassnahmen können damit geklärt werden. Wir sammeln damit gezielte und praxisnahe Erfah-rungen, die wir benötigen um unseren Kunden umfassend Auskunft zu erteilen.
Auf der Internetseite www.pflanzenbau.ch sind Resultate der Versuche zu finden.
PackungsaufschriftenDie Produktebeschreibungen in dieser Publikation dienen nur einer ersten, all gemeinen Information. Bei der An-wendung der Produkte ist die Gebrauchs-anleitung auf der Packung massgebend. Die vorliegende Publikation ersetzt alle vorhergehenden. Preisänderungen, Irr-tümer und Druckfehler sind vorbehalten.
33hinWeiSe / legenDen
umgang mit Pflanzenschutzmitteln und -geräten in der landwirtschaftBeim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln (PSM) ist unter allen Umständen die entsprechende Sorgfalt anzuwenden, um Verunreinigungen der ober- und unterirdischen Gewässer, sowie Abdrift auf Nach-barparzellen und ökologische Ausgleichsflächen zu vermeiden. Nachfolgend ein paar wichtige Punkte:– Die Gebinde sind nach dem Ansetzen gründlich mit sauberem Wasser zu waschen und das Spühlwas-
ser in den Spritztank zu leeren. Die leeren Gebinde sind fachgerecht zu entsorgen (SwissGap).– Spritzbrühreste dürfen auf keinen Fall in eine Abwasserleitung eingeleitet werden. Überschüssige
Spritzbrühe ist mit Frischwasser zu verdünnen und in der Kultur aufzubrauchen oder mit einer erhöh-ten Fahrgeschwindigkeit, auf die vorher behandelte Kultur auszubringen. Eine kleine Brühmenge darf im Notfall in eine Jauchegrube oder auf einen Miststock geleert werden.
– Die Innenreinigung der Spritze erfolgt in zwei Stufen. 1. Stufe ist obligatorisch: Sofortige Reinigung der leeren Spritze auf dem Feld mit Wasser aus dem
Frischwassertank. Das verschmutzte Spühlwasser ist auf die behandelte Kultur auszubringen. 2. Stufe: Sofern eine Nachreinigung erfolgen muss und das Wasser nicht auf der behandelten Fläche
verspritzt werden kann, ist diese auf dem Waschplatz durchzuführen (Entwässerung in Kanalisation der Jauchegrube).
– Betreffend Personenschutz sind die Hinweise auf dem Etikettentext und dem Sicherheitsdatenblatt zu beachten. Im Grundsatz gilt: Zweckmässige Schutzkleidung tragen. Handschuhe, Brille oder/und Schutzmaske, festes Schuhwerk, Overall oder Schutzanzug. Die Spritzkleider sollte man nur zum Spritzen tragen und verschmutze Kleider umgehend wechseln.
SicherheitsdatenblätterIn den Sicherheitsdatenblättern sind wichtige Informationen enthalten, die über die Anwendungs-vorschriften (Angaben auf der Etikette) hinausgehen. Dazu gehören z.B. Angaben zur Toxikologie, Personenschutz, Verhalten in der Umwelt, Lagerung, Verhalten im Brandfall oder bei ungewolltem Frei-setzen in die Umwelt.Der Anwender ist verpflichtet die Pflanzenschutzmittel in Eigenverantwortung sachgemäss anzuwenden. Sicherheitsdatenblätter liefern dazu wichtige Zusatzinformationen. Weitere Informationen sind zu finden unter www.landi.ch.
gefahrenstufe Mit den Gefahrensymbolen wird auf toxikologische Gefahren für den Anwender, das physikalisches Gefährdungspotenzial und das Umweltrisiko hingewiesen. Die Angaben sind ernst zu nehmen und die erforderlichen Massnahmen zum Schutz des Anwenders und der Umwelt zu treffen. Produkte mit der alten Bezeichnung (Giftbalken) sind nicht mehr zugelassen. Xn: gesund- T+: sehr giftig heitsschädlich
T: giftig C: ätzend Xi: reizend
F+: hochentzündlich N: umweltgefährdend F: leichtentzündlich O: brandfördernd
Mischbarkeit / formulierungscodeDer Formulierungscode weist auf die Form des Produktes hin (flüssig, Granulat, Pulver usw.). Werden Produkte gemischt, gilt in der Regel folgende Reihenfolge: Granulat – Pulver – Suspension – Emulsion. Jedes Produkt muss vollständig aufgelöst sein, bevor ein weiteres folgt (eingeschaltetes Rührwerk). Mischungen können das Risiko für Phytotox in der Kultur erhöhen. Mischungen flüssiger Produkte sind dabei risikoreicher. Grundsätzlich müssen die Angaben auf der Packung befolgt werden.
Sicherheitsabstände zu OberflächengewässernAbstandsauflagen sind im Satz SPe 3 zu finden (Produkteetikette, Sicherheitsdatenblatt). Die darin fest-gelegten Abstände betragen 6 m, 20 m, 50 m (100 m). Produkte, für die auf der Etikette keine Sicher-heitsabstände aufgeführt sind, dürfen gemäss der Verordnung zur Reduktion von Risiken beim Umgang mit besonders gefährlichen chemischen Stoffen nur angewendet werden, wenn ein Mindestabstand von 3 m zu Oberflächengewässern eingehalten wird. Wichtig, in der ÖLN gilt ein Abstand von 6 m zu Oberflächengewässern. Werden gleichzeitig mehrere Pflanzenschutzmittel angewendet, ist der grösste erforderte Mindestabstand einzuhalten. Um eine übermässige Abdrift zu vermeiden, darf beim Ausbrin-gen der Pflanzenschutzmittel die Windstärke auf der Beaufort-Skala nicht mehr als 3 betragen (19 km/h).
Massnahmen zur reduktion des Sicherheitsabstandes zu OberflächengewässernDie Sicherheitsabstände können von 20 m auf 6 m verringert werden:– wenn das Sprühgerät mit einer Anti-Drift-Vorrichtung ausgerüstet ist oder wenn entlang der Oberflä-
chengewässer eine 6 m breite, nicht behandelte Pufferzone – entweder mit einem zusammenhängen-den Vegetationsgürtel von mindestens 3 m Breite und mindestens so hoch wie die behandelte Kultur oder mit einer gleichwertigen physischen Barriere – angelegt wird.
Die Sicherheitsabstände können von 50 m auf 6 m herabgesetzt werden:– wenn das Sprühgerät mit einer Anti-Drift-Vorrichtung ausgerüstet ist und wenn entlang der Oberflä-
chengewässer eine 6 m breite nicht behandelte Pufferzone – entweder mit einem zusammenhängen-den Vegetationsgürtel von mindestens 3 m Breite und mindestens so hoch wie die behandelte Kultur oder mit einer gleichwertigen physischen Barriere – angelegt wird.
formulierungscodeCode BezeichnungAL Flüssigkeit zur unverdünnten AnwendungAM AmpulleCS KapselsuspensionDC Dispergierbares KonzentratDP StaubEC EmulsionskonzentratEW Emulsion, Öl in WasserFA FallenFG FeingranulatFT RäuchertabletteGB GranulatköderGR GranulatKL Kombi-Pack flüssig/flüssigME MikroemulsionOD ÖldispersionPA Paste auf WasserbasisRB FertigköderSB BrockenköderSC SuspensionskonzentratSE SuspoemulsionSG Wasserlösliches GranulatSL Wasserlösliches KonzentratSP Wasserlösliches PulverTB TabletteTP StreupulverVP Verdampfende Wirkstoffe enthaltendes ProduktWG Wasserdispergierbares GranulatWP Wasserdispergierbares PulverXE EierXN NematodenlarvenXS SporenXX SonstigeZC Mischformulierung
Kontakt bei unfällen mit Personenschäden
Schweizerisches Toxikologisches Informations zentrum Zürich,
notfallnummer 145
4 beKäMPfungSSchWellen iM felDbau (Öln)
Kultur Probeumfang, Vorgehen1
SchaderregerKrankheiten/Schädlinge
KontrollterminStadium (bbch) bekämpfungsschwelle
Weizen, roggen, triticale
40 Halme über Felddiagonale ein sammeln, auszählen.
Halmbruch (Weizen) 30 – 32 6 – 8 befallene Halme (15 – 20 %)
40 Halme über Felddiagonale einsammeln und die 3 obersten, vollentwickelten Blätter pro Halm kontrollieren (3 x 40 = 120 Blätter) und Blätter mit Befall zählen.
Mehltau (Weizen) 31– 61 30 – 60 befallene Blätter (25 – 50 %)
Braunrost (Weizen, Roggen, Triticale)
37 – 61 1– 5 befallene Blätter bei anfälligen Sorten (1– 4 %)10 befallene Blätter bei weniger anfälligen Sorten (10 %)
Gelbrost (Weizen, Triticale) 31– 61 3 – 5 befallene Blätter (3 – 5 %) oder erster Befallsherd
Rhynchnosporium (Roggen, Triticale) 37 – 51 20 – 30 befallene Blätter (15 – 25 %)
Sprenkelnekrosen (Weizen) 39 – 51 Bei Befallsbeginn auf den drei obersten vollentwickelten Blättern
Für Blattflecken ist das 4. oberste Blatt auszuzählen, auf 100 Blätter
Blattseptoria/DTR (Weizen, Roggen, Triticale)
37 – 51 20 – 30 befallene Blätter (15 – 25 %) Septoria u. DTR zusammen
Befall in gefährdeten Regionen und nur auf anfälligen Sorten
Ährenseptoria (Weizen, Triticale) 51– 61
gerste
40 Halme über Felddiagonale einsammeln und die 3 obersten, vollentwickelten Blätter pro Halm kontrollieren (3 x 40 = 120 Blätter) und Blätter mit Befall zählen.
Mehltau 30 – 51 30 – 60 befallene Blätter (25 – 50 %)
Netzflecken (Helminthosporium)Blattflecken (Rhynchosporium)
30 – 51 20 – 30 befallene Blätter (15 – 25 %) Netzflecken und Blattflecken zusammen
Sprenkelnekrosen 39 – 51 Bei Befallsbeginn auf den drei obersten vollentwickelten Blättern
Zwergrost 30 – 51 > 30 % befallene Blätter
alle getreidearten
10 x 5 Halme Getreidehähnchen 37 – 55 1 Larve oder Ei pro Halm: Larven < 3 mm: Häutungshemmer (ÖLN, nur mit empfohlenen Mitteln) Larven > 3 mm: übrige Insektizide (Ü)
10 x 5 Ähren Blattläuse Ü 65 60 % der Ähren befallen
Sommerweizen
10 x 5 Halme Getreidehalmfliege Ü 31– 37 Eigelege an 20 % der Halme
Mais
10 x 5 Pflanzen (idealerweise mehrere Felder in der Region kontrollieren)
Maiszünsler ÖLN(bivoltine Rasse Ü)
vor Ernte (für Folgejahr)
Körnermais: 10 – 20 % befallene PflanzenSilomais: 20 – 30 % befallene Pflanzen
rüben
10 x 5 Pflanzen Rübenerdfloh Ü Keimblatt2 – 4 Blatt
50 % befallene Pflanzen80 % befallene Pflanzen
Schwarze Blattläuse ÖLN 4-Blatt 6 – 10 Blatt
50 % befallene Pflanzen80 % befallene Pflanzen
Eulenraupen Ü Juli/August 0.5 Larven pro Pflanze
Rübenfliege Ü 2 – 4 Blatt6 – 8 Blatt
2 Eier pro Pflanze2 beginnende Larvenfrassgänge pro Pflanze
Grüne Pfirsichblattlaus Ü ab 2-Blatt gemäss Warndienst der Fachstellen für Zucker rübenbau
Kontrolle im ganzen Feld Blattflecken ÖLN Juli 1– 2 schwach befallene Pflanzen/Are oder 1 grösserer Befallsherd im Bestand
August bis Anfang September
1– 2 kleine Befallsnester/Are oder 1 grösserer Befallsherd im Bestand
Quelle: Arbeitsgruppe für Bekämpfungschwellen im Feldbau (ABSF)
legende:ÖLN Behandlung zugelassen mit in ÖLN empfohlenen Mitteln, wenn die Bekämpfungsschwelle erreicht ist.Ü Behandlung nur mit Sonderbewilligung der Kantonalen Zentralstelle für Pflanzenschutz, wenn die Bekämpfungsschwelle erreicht ist.
5
Kultur Probeumfang, Vorgehen
SchaderregerKrankheiten/Schädlinge
KontrollterminStadium (bbch) bekämpfungsschwelle
Kartoffeln
10 x 5 Pflanzen Kartoffelkäfer ab Käfer-Einflug 30 % der Pflanzen mit Larven oder/ und mit Eigelege oder/und 1– 2 Herde/Are.
Larven < 0.5 cm: B. thuringiensis, Häutungshemmer oder Spinosad (ÖLN, nur mit empfohlenen Mitteln)
Larven > 0.5 cm: übrige Insektizide (Ü)
10 Fiederblätter = 100 Einzelblätter Blattläuse Ü Ende Juni 10 Blattläuse pro Fiederblatt (echtes Blatt)
100 Pflanzknollen Rhizoctonia solani ÖLN Pflanzgut > 20 % der Knollen mit Pocken.
raps
10 x 5 Pflanzen Rapserdfloh Ü 10 50 % der Pflanzen mit mehreren Frassstellen
15 80 % der Pflanzen mit mehreren Frassstellen
Stängelrüssler ÖLN 31 Stängelhöhe 1– 5 cm: Regelmässig stark befallene Regionen: sobald Einstiche sichtbar. Übrige Regionen: 10 – 20 % der Pflanzen mit Einstichen
37 Stängelhöhe 5 – 20 cm: 40 – 60 % der Pflanzen mit Einstichen
Rapsglanzkäfer ÖLN 53 – 57 3 Käfer/Pflanze (5 für Extenso-Ausstieg)
57 – 61 5 Käfer/Pflanze (7 für Extenso-Ausstieg)
Rapsblattwespe Ü 13 – 16 1– 2 Larven/Pflanze
Schotenrüssler Ü 61 0.5 – 1 Käfer/Pflanze
10 Stichproben à 1 m2 Blattläuse Ü ab 69 2 Kolonien pro m2
Gelbschalen Schwarztriebrüssler Ü 15, Mitte Oktober 10 Fänge pro Gelbschale in 3 Tagen
eiweisserbsen
10 x 5 Pflanzen Blattläuse (ÖLN, nur mit empfohlenen Mitteln)
51– 61 80 % befallene Pflanzen
Erbsenblattrandkäfer Ü 11– 13 5 – 10 Frassstellen pro Blättchen auf den zwei ersten Blattetage. Anwendung eines Insektizides nur bis 3. Blattetage.
Pheromonfallen Erbsenwickler Ü 72 > 100 Fänge in einer Pheromonfalle von Anfang des Fluges bis zum Beginn der Hülsenfüllung
Sonnenblumen
10 x 5 Pflanzen Blattläuse (ÖLN, nur mit empfohlenen Mitteln)
51 (10 – 14 Blätter) > 50 % der älteren Blätter gekräuselt
Soja
10 x 1 m Reihe Distelfalter Ü 1 Woche nach Faltereinflug
20 Raupen/Laufmeter Reihe oder 1– 2 Herde pro Are
allgemeine Schädlinge
mehrere Köderplätze (ev. nach 2 – 3 Wochen erneuern)
Nacktschnecken (ÖLN, nur mit empfohlenen Mitteln)
ab Saat Rüben, Raps, Sonnenblumen, Buntbrache: sobald Schleimspuren oder tote Schnecken bei den Köderplätzen festgestellt werden.
vor Reihenschluss Kartoffeln: sobald Schleimspuren oder tote Schnecken bei den Köderplätzen festgestellt werden.
10 x 5 Pflanzen Nacktschnecken (ÖLN, nur mit empfohlenen Mitteln)
ab SaatMais bis 5 BlattGetreide bis Beginn Bestockung
Übrige Kulturen: 5 % befallene Pflanzen (wenn Aufgang gefährdet)
mehrere Köderplätze Erdschnakenlarven ÖLN ab Saat Rüben, Mais: sobald erste Frassschäden oder Larven sichtbar.
10 x 5 Pflanzen Erdschnakenlarven ÖLN ab Saat Übrige Kulturen: 5 % befallene Pflanzen
10 x 5 Pflanzen Erdraupen ÖLN ab Auflauf 5 % befallene Pflanzen
6 WintergetreiDe herbiziDen
acha
uflau
f her
bst
Pinoxaden;Florasulam
45 g5 g
AB
axial One (Sy) EC 1 l 51.– 12 – 29 ) ) ! ! ! ! 4 6 ! ! ! ! 6 2 4 6 2 4 4 ! ! ! 6 5 ! 6 6 Xi, N % + S2 & Mischbar mit 3 – 4 l Boxer. Axial One nur Blattwirkung.Gegen hohen Ackerfuchsschwanz-Druck immer solo anwenden.
Isoproturon 500 g C2 arelon S (St)arelon flüssig (Om)
SC 2 – 3 l 36 – 54.– 13 – 25 ) ) ) ) ! ) ! 4 ! ! ! ! 4 ! ! ! ! ! ! ! ! ! 4 1 5 2 ! Xn, N % + S2 6 m &
isoproturon flüssig 50 % (div.)
SC 2 – 3 l 23 – 34.–
750 g isoproturon 75 % (LG) WP 1.5 – 1.8 kg 43 – 52.–
Isoproturon;Ioxynil;Diflufenican
400 g100 g
20 g
C2
C3
F1
azur (Sy) SC 2.5 – 3 l 89 – 106.– 13 – 25 ) ) ) ) ! ! 2 6 4 4 4 4 4 5 4 4 3 3 6 ! ! ! 4 2 5 3 ! Xn, N % + S2 6 m & Auch bei kühler Witterung einsetzbar.
Flupyrsulfuron-Methyl;Metsulfuron-Methyl
330 g
170 g
B
B
Speleo (LG) WG 25 g 73.– 11 – 29 ) ! ) ) ! ) 2 6 2 2 4 6 6 5 6 6 2 2 6 ! ! ! 4 4 2 1 ! N % + & Wirkungsverbesserung in Mi schung mit 3 l Malibu. Aus-reichende Bo den feuchtigkeit und aktives Wachstum sind be sonders für die Wirkung auf Gräser erforderlich.
Flupyrsulfuron- Methyl;Thifensulfuron- Methyl
100 g
400 g
B
B
Millenium Opti (Sy)
WG 100 g 90.– 12 – 29 ) ! ) ) ! ! 2 6 ! ! 2 4 6 5 6 6 2 2 4 ! ! ! 4 4 1 ! ! Xi, N % 6 m & Auch bei kühler Witterung einsetzbar. Roggen und Triticale nur Herbstbehandlungen.
Flupyrsulfuron- Methyl +Pendimethalin
500 g
400 g
B
K1
lexus (St) +Sitradol Sc (St)
WGSC
20 g +2.5 l
121.– 13 – 29 ) ) ) ) ! ! 3 4 4 4 5 6 6 6 6 6 3 3 4 ! ! ! 5 4 3 2 ! N % * & Gute Gräserwirkung nur bei feuchtem Boden. Winter-gerstensorte Landi kann empfindlich reagieren.
Mesosulfuron;Iodosulfuron;Diflufenican
8 g3 g
50 g
BBF1
Othello OD (Ba) OD 1 l 95.– 13 – 29 ) ! ) ) ! ! 4 6 6 6 6 6 6 3 6 6 4 4 4 ! ! ! 6 4 5 6 4 Xi, N % + 6 m & Gestresste Kulturen sowie die Anwendung auf sehr leich-ten, sandigen Böden ist zu unterlassen. Auch bei kühler Witterung einsetzbar.
Diflufenican 500 g F1 legacy (LG) SC 0.25 l 27.– 13 – 29 ) ) ) ) ) ) 2 3 4 4 4 4 4 4 4 4 3 2 4 ! 1 ! ! ! ! ! ! N % 6 m &
Vor-
und
früh
er n
acha
uflau
f her
bst
Flufenacet; Diflufenican
400 g200 g
K3
F1
herold Sc (Ba) SC 0.5 – 92.– VA – 13 ) ) ) ) ! ) 3 6 6 6 6 6 3 4 6 6 2 2 5 ! ! ! 6 4 5 3 ! Xn, N % 6 m & Bei starkem Druck von Raigras und Fuchsschwanz (max. 2-Blatt) kann im Nachauflauf (1 – 2-Blatt des Getreides) die Wirkung mit 1 l IPU verstärkt werden.0.6 l 111.– 4 6 6 6 6 6 4 5 6 6 3 3 6 ! ! ! 6 4 5 4 1
Flufenacet;Pendimethalin
60 g300 g
K3
K1
Malibu (LG) EC 4 l 122.– VA – 25 ) ) ) ) ! ! 4 6 6 6 6 6 4 5 6 6 4 4 6 ! ! ! 6 4 5 3 ! Xn, N % & Acker fuchsschwanz bis 1-Blatt-Stadium. Zur Verstärkung der Wirkung gegen Ungräser in grösseren Stadien 1 kg IPU zusetzen. In der Sorte Palazzo sind Verät zun gen vorüberge-hend möglich.
Isoproturon;Diflufenican
500 g63 g
C2
F1
fenikan (Sy) SC 2 – 98.– VA o. 12 – 25
) ) ) ) ! ! 2 6 6 6 6 6 4 5 6 6 4 4 6 ! ! ! 5 2 5 2 ! Xn, N % + S2 6 m &3 l 147.– 4 6 6 6 6 6 6 5 6 6 4 4 6 ! ! ! 6 3 5 3 1
Chlortoluron;Pendimethalin
300 g201 g
C2
K1
banaril (Sy) SC 4 – 110.– VA – 13 ) ) ) ) ! ) 3 6 6 6 4 6 6 5 6 6 6 6 6 ! ! ! 6 2 5 3 ! Xn, N % + & roggen nur im Vorauflauf. Bei neu en Sorten Firma anfragen. folgende Wei zensorten können behandelt werden: akratos, arina, apache, arolla, claro, forel, hermann, levis, ludwig, Mulan, Pegassos, runal, Siala, tapidor, titlis.
5 l 138.– 4 6 6 6 6 6 6 5 6 6 6 6 6 ! ! ! 6 4 5 5 1
Pendimethalin;Isoproturon
236 g236 g
K1
C2
trump (Om) SC 4 – 92.– VA – 25 ) ) ) ) ! ) 2 6 6 6 4 6 6 5 4 6 6 6 5 ! ! ! 5 2 5 2 ! Xn, N % + S2 6 m &6 l 138.– 4 6 6 6 6 6 6 5 4 6 6 6 6 ! ! ! 6 3 5 3 !
Chlortoluron;Diflufenican
600 g40 g
C2
F1
carmina (St) SC 2 82.– VA –13 ) ) ) ) ! ) 3 6 6 6 5 6 6 5 6 6 5 5 6 ! ! ! 6 2 5 3 ! Xn, N % + 6 m & folgende Weizensorten dürfen nicht mit carmina behandelt werden: galaxie, fiorina. Raigras: Wir kung bei 2.5 l. Bei starkem Druck von Ackerfuchsschwanz: Carmina 2.5 l + Lexus 20 g.
2.5 l 103.– 4 6 6 6 5 6 6 5 6 6 5 5 6 6 3 5 5 1
Pendimethalin +Prosulfocarb
400 g800 g
K1
NStomp Sc (Sy) +boxer (Sy)
SCEC
2.5 l +2.5 l
142.– VA – 12 ) ) ) ) ! ) 4 6 6 6 4 6 2 3 4 4 4 4 6 ! ! ! 5 3 3 3 ! NXi, N
% &
Pendimethalin 400 g K1 Stomp (LG, Sy) Sitradol Sc (St)
SC 3 – 80 – 106.– VA – 12 ) ) ) ) ! ) 2 5 6 6 6 6 1 5 2 4 1 2 4 ! ! ! 4 2 3 1 ! NN
% & Wird in Weizen nicht ohne Mischungspartner empfohlen.
4 l 3 6 6 6 6 6 2 5 3 5 2 3 6 ! ! ! 5 2 3 1 !
Wirkstoffe/Wirkstoff-gehaltin g pro kg oder l
Resis
tenz
grup
pen
Präparatename (Firma)
Form
ulie
rung
Aufwand-menge pro ha
Preis ca.Fr./ha
Anw
endu
ngss
tadi
um
Bewilligt in Wirkung gegen Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen• Resistenzgefahr auf Windhalm und Ackerfuchsschwanz
beachten --> siehe Bemerkungen auf Seite 9.• Saattiefe mindestens 3 cm.• In Direktsaat nur bei geschlossenem Säschlitz.• Verminderte Frostresistenz der Kulturen.• Nicht geeignet für sehr sandige Böden und Moor böden.• Trockener Boden führt zu Wirkungsverminderung.• Nach Herbstbehandlungen können späte Frühjahrs keimer
durchwachsen.• Wintergerste, Roggen und Triticale vor zugs weise im Herbst
behandeln.• Im Herbst genügt in der Regel die tiefere Aufwandmenge
(ohne Ackerfuchsschwanz). Ackerfuchsschwanz ist mit isoproturonhal tigen Produkten bis spätes tens beim Auflaufen bekämpfbar.
• Bei Frostgefahr nicht behandeln.Win
terw
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Win
terg
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ggen
Win
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Win
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Breitblättrige Wurzelunkräuter Gräser (sensitiv)
Gefa
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7WintergetreiDe herbiziDe
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Pinoxaden;Florasulam
45 g5 g
AB
axial One (Sy) EC 1 l 51.– 12 – 29 ) ) ! ! ! ! 4 6 ! ! ! ! 6 2 4 6 2 4 4 ! ! ! 6 5 ! 6 6 Xi, N % + S2 & Mischbar mit 3 – 4 l Boxer. Axial One nur Blattwirkung.Gegen hohen Ackerfuchsschwanz-Druck immer solo anwenden.
Isoproturon 500 g C2 arelon S (St)arelon flüssig (Om)
SC 2 – 3 l 36 – 54.– 13 – 25 ) ) ) ) ! ) ! 4 ! ! ! ! 4 ! ! ! ! ! ! ! ! ! 4 1 5 2 ! Xn, N % + S2 6 m &
isoproturon flüssig 50 % (div.)
SC 2 – 3 l 23 – 34.–
750 g isoproturon 75 % (LG) WP 1.5 – 1.8 kg 43 – 52.–
Isoproturon;Ioxynil;Diflufenican
400 g100 g20 g
C2
C3
F1
azur (Sy) SC 2.5 – 3 l 89 – 106.– 13 – 25 ) ) ) ) ! ! 2 6 4 4 4 4 4 5 4 4 3 3 6 ! ! ! 4 2 5 3 ! Xn, N % + S2 6 m & Auch bei kühler Witterung einsetzbar.
Flupyrsulfuron-Methyl;Metsulfuron-Methyl
330 g
170 g
B
B
Speleo (LG) WG 25 g 73.– 11 – 29 ) ! ) ) ! ) 2 6 2 2 4 6 6 5 6 6 2 2 6 ! ! ! 4 4 2 1 ! N % + & Wirkungsverbesserung in Mi schung mit 3 l Malibu. Aus-reichende Bo den feuchtigkeit und aktives Wachstum sind be sonders für die Wirkung auf Gräser erforderlich.
Flupyrsulfuron- Methyl;Thifensulfuron- Methyl
100 g
400 g
B
B
Millenium Opti (Sy)
WG 100 g 90.– 12 – 29 ) ! ) ) ! ! 2 6 ! ! 2 4 6 5 6 6 2 2 4 ! ! ! 4 4 1 ! ! Xi, N % 6 m & Auch bei kühler Witterung einsetzbar. Roggen und Triticale nur Herbstbehandlungen.
Flupyrsulfuron- Methyl +Pendimethalin
500 g
400 g
B
K1
lexus (St) +Sitradol Sc (St)
WGSC
20 g +2.5 l
121.– 13 – 29 ) ) ) ) ! ! 3 4 4 4 5 6 6 6 6 6 3 3 4 ! ! ! 5 4 3 2 ! N % * & Gute Gräserwirkung nur bei feuchtem Boden. Winter-gerstensorte Landi kann empfindlich reagieren.
Mesosulfuron;Iodosulfuron;Diflufenican
8 g3 g
50 g
BBF1
Othello OD (Ba) OD 1 l 95.– 13 – 29 ) ! ) ) ! ! 4 6 6 6 6 6 6 3 6 6 4 4 4 ! ! ! 6 4 5 6 4 Xi, N % + 6 m & Gestresste Kulturen sowie die Anwendung auf sehr leich-ten, sandigen Böden ist zu unterlassen. Auch bei kühler Witterung einsetzbar.
Diflufenican 500 g F1 legacy (LG) SC 0.25 l 27.– 13 – 29 ) ) ) ) ) ) 2 3 4 4 4 4 4 4 4 4 3 2 4 ! 1 ! ! ! ! ! ! N % 6 m &
Vor-
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früh
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Flufenacet; Diflufenican
400 g200 g
K3
F1
herold Sc (Ba) SC 0.5 – 92.– VA – 13 ) ) ) ) ! ) 3 6 6 6 6 6 3 4 6 6 2 2 5 ! ! ! 6 4 5 3 ! Xn, N % 6 m & Bei starkem Druck von Raigras und Fuchsschwanz (max. 2-Blatt) kann im Nachauflauf (1 – 2-Blatt des Getreides) die Wirkung mit 1 l IPU verstärkt werden.0.6 l 111.– 4 6 6 6 6 6 4 5 6 6 3 3 6 ! ! ! 6 4 5 4 1
Flufenacet;Pendimethalin
60 g300 g
K3
K1
Malibu (LG) EC 4 l 122.– VA – 25 ) ) ) ) ! ! 4 6 6 6 6 6 4 5 6 6 4 4 6 ! ! ! 6 4 5 3 ! Xn, N % & Acker fuchsschwanz bis 1-Blatt-Stadium. Zur Verstärkung der Wirkung gegen Ungräser in grösseren Stadien 1 kg IPU zusetzen. In der Sorte Palazzo sind Verät zun gen vorüberge-hend möglich.
Isoproturon;Diflufenican
500 g63 g
C2
F1
fenikan (Sy) SC 2 – 98.– VA o. 12 – 25
) ) ) ) ! ! 2 6 6 6 6 6 4 5 6 6 4 4 6 ! ! ! 5 2 5 2 ! Xn, N % + S2 6 m &3 l 147.– 4 6 6 6 6 6 6 5 6 6 4 4 6 ! ! ! 6 3 5 3 1
Chlortoluron;Pendimethalin
300 g201 g
C2
K1
banaril (Sy) SC 4 – 110.– VA – 13 ) ) ) ) ! ) 3 6 6 6 4 6 6 5 6 6 6 6 6 ! ! ! 6 2 5 3 ! Xn, N % + & roggen nur im Vorauflauf. Bei neu en Sorten Firma anfragen. folgende Wei zensorten können behandelt werden: akratos, arina, apache, arolla, claro, forel, hermann, levis, ludwig, Mulan, Pegassos, runal, Siala, tapidor, titlis.
5 l 138.– 4 6 6 6 6 6 6 5 6 6 6 6 6 ! ! ! 6 4 5 5 1
Pendimethalin;Isoproturon
236 g236 g
K1
C2
trump (Om) SC 4 – 92.– VA – 25 ) ) ) ) ! ) 2 6 6 6 4 6 6 5 4 6 6 6 5 ! ! ! 5 2 5 2 ! Xn, N % + S2 6 m &6 l 138.– 4 6 6 6 6 6 6 5 4 6 6 6 6 ! ! ! 6 3 5 3 !
Chlortoluron;Diflufenican
600 g40 g
C2
F1
carmina (St) SC 2 82.– VA –13 ) ) ) ) ! ) 3 6 6 6 5 6 6 5 6 6 5 5 6 ! ! ! 6 2 5 3 ! Xn, N % + 6 m & folgende Weizensorten dürfen nicht mit carmina behandelt werden: galaxie, fiorina. Raigras: Wir kung bei 2.5 l. Bei starkem Druck von Ackerfuchsschwanz: Carmina 2.5 l + Lexus 20 g.
2.5 l 103.– 4 6 6 6 5 6 6 5 6 6 5 5 6 6 3 5 5 1
Pendimethalin +Prosulfocarb
400 g800 g
K1
NStomp Sc (Sy) +boxer (Sy)
SCEC
2.5 l +2.5 l
142.– VA – 12 ) ) ) ) ! ) 4 6 6 6 4 6 2 3 4 4 4 4 6 ! ! ! 5 3 3 3 ! NXi, N
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Pendimethalin 400 g K1 Stomp (LG, Sy) Sitradol Sc (St)
SC 3 – 80 – 106.– VA – 12 ) ) ) ) ! ) 2 5 6 6 6 6 1 5 2 4 1 2 4 ! ! ! 4 2 3 1 ! NN
% & Wird in Weizen nicht ohne Mischungspartner empfohlen.
4 l 3 6 6 6 6 6 2 5 3 5 2 3 6 ! ! ! 5 2 3 1 !
Wirkstoffe/Wirkstoff-gehaltin g pro kg oder l
Resis
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Präparatename (Firma)
Form
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Aufwand-menge pro ha
Preis ca.Fr./ha
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Bewilligt in Wirkung gegen Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen• Resistenzgefahr auf Windhalm und Ackerfuchsschwanz
beachten --> siehe Bemerkungen auf Seite 9.• Saattiefe mindestens 3 cm.• In Direktsaat nur bei geschlossenem Säschlitz.• Verminderte Frostresistenz der Kulturen.• Nicht geeignet für sehr sandige Böden und Moor böden.• Trockener Boden führt zu Wirkungsverminderung.• Nach Herbstbehandlungen können späte Frühjahrs keimer
durchwachsen.• Wintergerste, Roggen und Triticale vor zugs weise im Herbst
behandeln.• Im Herbst genügt in der Regel die tiefere Aufwandmenge
(ohne Ackerfuchsschwanz). Ackerfuchsschwanz ist mit isoproturonhal tigen Produkten bis spätes tens beim Auflaufen bekämpfbar.
• Bei Frostgefahr nicht behandeln.Win
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Wirkstoffe/Wirkstoff-gehaltin g pro kg oder l
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Präparatename (Firma)
Form
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Aufwand-menge pro ha
Preis ca.Fr./ha
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Bewilligt in Wirkung gegen Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen• bei Frostgefahr nicht behandeln• Stiefmütterchen sind ab 4-Blatt-Stadium schwierig zu
bekämpfen• Wirkung auf mehrjährige Unkräuter nur bei genügend
Blattmasse und günstigen WachstumsbedingungenSulfonylharnstoffe (Resistenzgruppe B):• Luftfeuchtigkeit bei Behandlung mind. 60 %Windhalm und Ackerfuchsschwanz:• Resistenzgefahr bei Produkten aus der Gruppe A, B und C• Beim Auftreten einer Resistenz, ist mit einer Wirkungs-
minderung zu rechnen.• Massnahme: Fruchtfolgeübergreifende Herbizidstrategie
planen.
* Nachbaurisiko insbesondere bei zweikeimblättrigen Zwischenkulturen und Raps beachten!W
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Breitblättrige Wurzelunkräuter Gräser (sensitiv)
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Fenoxaprop-P-Ethyl
69 g A Puma extra (Om) EW 1– 70.– 13 – 31 ) ) ) ) ! ) ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! 4 4 ! 1 ! N % & Mischbar mit Kon taktherbiziden und Fluroxypyr, aber nicht mit Wuchsstoffen. Wirkt gegen Flughafer.
1.2 l 84.– ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! 6 6 ! 1 !Fenoxaprop-P-ethyl
69 g A foxtrot (St) SC 1– 49.– 13 – 31 ) ) ) ) ! ) ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! 4 4 ! 1 ! Xn, N % & Nicht mit Wuchsstoffen mischbar. Wirkt gegen Flughafer. Foxtrot alleine mit 0.5 l/ha Gondor mischen.
1.2 l 59.– ) ! ! ! ! ) ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! 6 6 ! 1 !Clodinafop- propargyl +Heptamethyl-trisiloxane oderRapsöl
240 g
850 g
870 g
A Mandate (LG) odertopik (Sy) +
EC 0.25 – 0.35 l +
59 – 88.– 13 – 29 ) ! ) ) ! ) ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! 2 6 ! 2 ! Xn, N % & Wirkt gegen Flughafer. Zusatz von Genol Plant oder Silwet L-77 nur wenn Topik oder Mandate alleine ein ge setzt werden.! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! 3 6 ! 3 !Silwet l-77 (LG)
odergenol Plant (Sy)
0.1 loder1 l frei
Pinoxaden;Florasulam
45 g5 g
AB
axial One (Sy) EC 1.3 l 67.– 12 – 32 ) ) ! ! ! ! 6 6 1 1 1 ! 6 2 4 6 2 4 4 4 ! 3 6 5 ! 6 ! Xi, N % + S2 & für Mischungen mit Mondera, apell Ste, Starane 180 und ccc-Produkten beratung anfragen. Wirkt auch gegen Flughafer. Gegen hohen Ackerfuchsschwanz-Druck immer solo anwenden.
Isoproturon 500 g C2 arelon-S (St)arelon flüssig (Om)
SC 2 – 36.– 13 – 29
Roggen13 – 25
) ) ) ) ! ) ! 4 ! ! ! ! 2 ! 2 ! ! ! ! ! ! ! 4 1 4 ! ! Xn, N % + S2 6 m & Im 2- bis 4-Blatt-Stadium der Gräser. Ackerfuchsschwanz ist bis zum Auflaufen bekämpfbar. Bei Frostgefahr nicht behandeln.3 l 54.– ! 4 ! ! ! 1 4 ! 2 ! ! ! ! ! ! ! 4 1 5 1 !
isoproturon flüssig (div.)
SC 2 –3 l
23.–34.–
750 g isoproturon 75 % (LG)
WP 1.8 –2 kg
52.–57.–
Propoxy-Carbazone
700 g B attribut (Ba) SG 60 – 80 g 51– 67.– 13 – 30 ) ! ) ) ! ) 2 2 ! ! ! ! 2 ! 4 4 ! ! ! ! ! ! 6 5 2 1 3 N % + * : rog gen und triticale max. 60 g. Wirkt auch gegen Trespen: 80 g/ha.
Mesosulfuron;Iodosulfuron
10 g2 g
BB
atlantis OD (Om) OD 0.9 – 1.5 l 77– 128.– 13 – 31 ) ! ! ) ! ! 2 6 ! ! ! ! 4 ! ! 2 ! ! 2 ! ! ! 6 5 5 4 ! Xi, N % + * & Max. 1 beh. pro Saison. Wirkt auch gegen Trespen in Winterweizen und Triticale: 1.5 l/ha.
Fenoxaprop-P-ethyl;Iodosulfuron
70 g
9 g
A
B
hussar Duo (Ba) EC 1– 101.– 21– 32 ) ! ) ) ! ) 4 6 2 2 4 4 5 6 6 6 6 6 4 2 4 ! 6 4 4 4 ! Xi, N % + * & Im Frühjahr ab Be ginn Bestockung bis 2-Knoten des Getreides.
1.25 l 126.– 4 6 2 2 4 4 5 6 6 6 6 6 4 2 6 ! 6 6 4 5 !Flupyrsulfuron- Methyl
500 g B lexus (St) WG 20 g 55.– 13 – 29 ) ) ) ) ) ! 2 3 ! ! 2 4 6 6 6 6 2 2 4 ! ! ! 4 4 2 1 ! N % * & Auch bei kühler Witterung einsetzbar. Gute Gräser wir kung nur bei feuchtem Boden.
Flupyrsulfuron-Methyl;Metsulfuron-Methyl
330 g
170 g
B
B
Speleo (LG) WG 25 g 73.– 13 – 31 ) ! ) ) ! ) 2 6 2 2 6 6 6 6 6 6 2 2 6 2 3 ! 4 4 2 1 ! N % * & Ausreichende Bodenfeuchtigkeit und aktives Wachs tum sind besonders für die Wirkung auf Gräser erforderlich.
Sulfosulfuron +Netzmittel
800 g B Monitor (LG) +netzmittel (LG)
WGSL
25 g +1 l
87.– 25 – 31 ) ! ! ) ! ! 4 4 ! ! 2 ! 4 1 6 6 1 2 ! ! ! ! 6 2 2 1 3 Nfrei
% + * & Wirkt auch gegen Trespe.
Vorauflauf Vorauflauf 1-Blatt 2-Blatt 3-Blatt Beginn Bestockung
Haupt-bestockung
Ende Bestockung
Beginn Schossen
1-Knoten 2-Knoten Blatthäutchen sichtbar
0 07 11 12 13 21 25 29 30 31 32 39
entwicklungsstadien getreide
WintergetreiDe herbiziDe
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9
Wirkstoffe/Wirkstoff-gehaltin g pro kg oder l
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Präparatename (Firma)
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Bewilligt in Wirkung gegen Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen• bei Frostgefahr nicht behandeln• Stiefmütterchen sind ab 4-Blatt-Stadium schwierig zu
bekämpfen• Wirkung auf mehrjährige Unkräuter nur bei genügend
Blattmasse und günstigen WachstumsbedingungenSulfonylharnstoffe (Resistenzgruppe B):• Luftfeuchtigkeit bei Behandlung mind. 60 %Windhalm und Ackerfuchsschwanz:• Resistenzgefahr bei Produkten aus der Gruppe A, B und C• Beim Auftreten einer Resistenz, ist mit einer Wirkungs-
minderung zu rechnen.• Massnahme: Fruchtfolgeübergreifende Herbizidstrategie
planen.
* Nachbaurisiko insbesondere bei zweikeimblättrigen Zwischenkulturen und Raps beachten!W
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Fenoxaprop-P-Ethyl
69 g A Puma extra (Om) EW 1– 70.– 13 – 31 ) ) ) ) ! ) ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! 4 4 ! 1 ! N % & Mischbar mit Kon taktherbiziden und Fluroxypyr, aber nicht mit Wuchsstoffen. Wirkt gegen Flughafer.
1.2 l 84.– ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! 6 6 ! 1 !Fenoxaprop-P-ethyl
69 g A foxtrot (St) SC 1– 49.– 13 – 31 ) ) ) ) ! ) ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! 4 4 ! 1 ! Xn, N % & Nicht mit Wuchsstoffen mischbar. Wirkt gegen Flughafer. Foxtrot alleine mit 0.5 l/ha Gondor mischen.
1.2 l 59.– ) ! ! ! ! ) ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! 6 6 ! 1 !Clodinafop- propargyl +Heptamethyl-trisiloxane oderRapsöl
240 g
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A Mandate (LG) odertopik (Sy) +
EC 0.25 – 0.35 l +
59 – 88.– 13 – 29 ) ! ) ) ! ) ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! 2 6 ! 2 ! Xn, N % & Wirkt gegen Flughafer. Zusatz von Genol Plant oder Silwet L-77 nur wenn Topik oder Mandate alleine ein ge setzt werden.! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! 3 6 ! 3 !Silwet l-77 (LG)
odergenol Plant (Sy)
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45 g5 g
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axial One (Sy) EC 1.3 l 67.– 12 – 32 ) ) ! ! ! ! 6 6 1 1 1 ! 6 2 4 6 2 4 4 4 ! 3 6 5 ! 6 ! Xi, N % + S2 & für Mischungen mit Mondera, apell Ste, Starane 180 und ccc-Produkten beratung anfragen. Wirkt auch gegen Flughafer. Gegen hohen Ackerfuchsschwanz-Druck immer solo anwenden.
Isoproturon 500 g C2 arelon-S (St)arelon fl üssig (Om)
SC 2 – 36.– 13 – 29
Roggen13 – 25
) ) ) ) ! ) ! 4 ! ! ! ! 2 ! 2 ! ! ! ! ! ! ! 4 1 4 ! ! Xn, N % + S2 6 m & Im 2- bis 4-Blatt-Stadium der Gräser. Ackerfuchsschwanz ist bis zum Aufl aufen bekämpfbar. Bei Frostgefahr nicht behandeln.3 l 54.– ! 4 ! ! ! 1 4 ! 2 ! ! ! ! ! ! ! 4 1 5 1 !
isoproturon fl üssig (div.)
SC 2 –3 l
23.–34.–
750 g isoproturon 75 % (LG)
WP 1.8 –2 kg
52.–57.–
Propoxy-Carbazone
700 g B attribut (Ba) SG 60 – 80 g 51– 67.– 13 – 30 ) ! ) ) ! ) 2 2 ! ! ! ! 2 ! 4 4 ! ! ! ! ! ! 6 5 2 1 3 N % + * : rog gen und triticale max. 60 g. Wirkt auch gegen Trespen: 80 g/ha.
Mesosulfuron;Iodosulfuron
10 g2 g
BB
atlantis OD (Om) OD 0.9 – 1.5 l 77– 128.– 13 – 31 ) ! ! ) ! ! 2 6 ! ! ! ! 4 ! ! 2 ! ! 2 ! ! ! 6 5 5 4 ! Xi, N % + * & Max. 1 beh. pro Saison. Wirkt auch gegen Trespen in Winterweizen und Triticale: 1.5 l/ha.
Fenoxaprop-P-ethyl;Iodosulfuron
70 g
9 g
A
B
hussar Duo (Ba) EC 1– 101.– 21– 32 ) ! ) ) ! ) 4 6 2 2 4 4 5 6 6 6 6 6 4 2 4 ! 6 4 4 4 ! Xi, N % + * & Im Frühjahr ab Be ginn Bestockung bis 2-Knoten des Getreides.
1.25 l 126.– 4 6 2 2 4 4 5 6 6 6 6 6 4 2 6 ! 6 6 4 5 !Flupyrsulfuron- Methyl
500 g B lexus (St) WG 20 g 55.– 13 – 29 ) ) ) ) ) ! 2 3 ! ! 2 4 6 6 6 6 2 2 4 ! ! ! 4 4 2 1 ! N % * & Auch bei kühler Witterung einsetzbar. Gute Gräser wir kung nur bei feuchtem Boden.
Flupyrsulfuron-Methyl;Metsulfuron-Methyl
330 g
170 g
B
B
Speleo (LG) WG 25 g 73.– 13 – 31 ) ! ) ) ! ) 2 6 2 2 6 6 6 6 6 6 2 2 6 2 3 ! 4 4 2 1 ! N % * & Ausreichende Bodenfeuchtigkeit und aktives Wachs tum sind besonders für die Wirkung auf Gräser erforderlich.
Sulfosulfuron +Netzmittel
800 g B Monitor (LG) +netzmittel (LG)
WGSL
25 g +1 l
87.– 25 – 31 ) ! ! ) ! ! 4 4 ! ! 2 ! 4 1 6 6 1 2 ! ! ! ! 6 2 2 1 3 Nfrei
% + * & Wirkt auch gegen Trespe.
WintergetreiDe herbiziDe
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10 WintergetreiDe herbiziDen
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Mesosulfuron;Iodosulfuron;Diflufenican
8 g3 g
50 g
BBF1
Othello OD (Ba) OD 1 – 1.25 l 95 –119.– 13 – 30 ) ! ) ) ! ! 4 6 4 4 6 6 6 6 6 6 4 4 4 ! 5 ! 6 5 5 4 ! Xi, N % + * 6 m & roggen/triticale max. 1 l/ha. Bei hohem Unkrautdruck im Weizen 1.2 l/ha. Gestresste Kulturen sowie die Anwendung auf sehr leichte, sandige Böden ist zu unterlassen. Auch bei kühler Witterung einsetzbar.
Mesosulfuron;Iodosulfuron
8 g8 g
BB
archipel (Sy) OD 1 – 1.2 l 93 –112.– 13 – 30 ) ! ) ) ! ! 4 6 3 3 4 5 6 6 6 6 4 4 4 ! 5 ! 6 5 5 4 ! Xi, N % + * & roggen und Sommerweizen max. 1 l.
Pyroxsulam;Florasulam
68 g23 g
BB
Sprinter (Om) WG 130 g + 0.65 l Netzmittel
71.– 12 – 32 ) ! ) ) ! ) 5 6 4 4 3 1 4 6 6 4 3 4 4 2 4 1 6 2 4 3 ! N % + * & Immer in Kombination mit Netzmittel Sprinter einsetzen. Gräser nur bis Beginn Bestockung bekämpfbar. Gegen Trespen 2 x 135 g + 0.65 l Netzmittel im Abstand von 7 – 10 Tagen einsetzen.220 g + 1.1 l
Netzmittel120.– 12 – 30 6 6 4 4 4 1 6 6 6 6 3 4 4 3 5 1 6 3 5 4 !
Flupyrsulfuron- Methyl;Thifensulfuron-Methyl
100 g
400 g
B
B
Millenium Opti (Sy)
WG 100 g 90.– 13 – 30 ) ! ! ! ! ! 1 6 1 1 3 4 6 6 6 6 3 3 3 3 3 ! 4 4 1 ! ! Xi, N % * 6 m & Auch bei kühler Witterung einsetzbar.
Iodosulfuron 100 g B husar OD (Ba) OD 0.1 l 82.– 13 – 32 ) ! ) ) ! ) 4 6 2 2 4 4 6 6 6 6 3 3 4 3 5 ! 6 ! 4 4 ! Xi, N % + * &Thifensulfuron-Methyl;Metsulfuron-Methyl
400 g
40 g
B
B
concert SX (St) SG 100 – 150 g 58 – 88.– 13 – 31 ) ) ) ) ) ) 2 6 2 2 5 6 6 6 6 6 4 4 4 3 6 2 4 ! 2 1 ! N % + * & gerste und hafer: 100 g. Auch bei kühler Witterung ein setzbar.
Carfentrazone;Flupyrsulfuron-Methyl
335 g167 g
EB
lexus class (St)
WG 60 g 125.– 13 – 29 ) ) ) ) ) ) 4 6 6 6 4 6 6 6 6 6 2 4 6 ! ! ! 3 4 2 1 ! Xi, N % + * & Auch bei kühler Witterung einsetzbar. Gute Gräserwirkung nur bei feuchtem Boden.
Isoproturon; loxynil;Diflufenican
400 g100 g20 g
C2
C3
F1
azur (Sy) SC 3 – 3.5 l 106 –124.– 13 – 29 ) ) ) ) ! ! 2 6 6 6 4 4 4 4 6 4 4 4 6 ! ! ! 4 2 5 ! ! Xn, N % + S2 6 m & Auch bei kühler Witterung einsetzbar. Ackerfuchsschwanz ist bis zum Auflaufen bekämpfbar. Roggen nur bis Haupt-bestockung (DC 25) behandeln. Bei Frostgefahr nicht behandeln.
Flufenacet;Metribuzin
240 g175 g
K3
C1
artist (Ba) WG 0.5 kg 30.– 13 – 30 ) ) ) ) ! ! 2 2 4 4 2 4 1 4 5 5 2 2 2 ! ! ! 4 2 4 1 ! Xn, N % + & Wird nur in Mischung mit Chekker oder Husar OD vor allem gegen resistenten Windhalm (resistent gegen Sulfonylharn-stoffe), Ehrenpreis und Taub nessel empfohlen. Nur trockene Bestände behandeln (Phytotox).
Wirkstoffe/Wirkstoff-gehaltin g pro kg oder l
Resis
tenz
grup
pen
Präparatename (Firma)
Form
ulie
rung
Aufwand-menge pro ha
Preis ca.Fr./ha
Anw
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um
Bewilligt in Wirkung gegen Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen• bei Frostgefahr nicht behandeln• Stiefmütterchen sind ab 4-Blatt-Stadium schwierig zu
bekämpfen• Wirkung auf mehrjährige Unkräuter nur bei genügend Blatt-
masse und günstigen Wachstumsbedingungen• Produkte für den Einsatz im DC 39 nicht mit anderen Produk-
ten mischen.Sulfonylharnstoffe (Resistenzgruppe B):• Luftfeuchtigkeit bei Behandlung mind. 60 %Windhalm und Ackerfuchsschwanz:• Resistenzgefahr bei Produkten aus der Gruppe A, B und C• Beim Auftreten einer Resistenz, ist mit einer Wirkungsminde-
rung zu rechnen.• Massnahme: Fruchtfolgeübergreifende Herbizidstrategie
planen.* Nachbaurisiko insbesondere bei zweikeimblätt rigen
Zwischenkulturen und Raps beachten!Win
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Breitblättrige Wurzelunkräuter Gräser (sensitiv)
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g Cinidon-Ethyl 200 g E lotus (LG) EC 0.25 l 26.– 13 – 25 ) ) ) ) ) ) 4 2 4 4 2 2 2 6 6 3 2 2 ! ! ! ! ! ! ! ! ! Xn, N % & Auch bei kühler Witterung einsetzbar.
Tribenuron-Methyl 500 g B express SX (Sy) SG 45 – 60 g 68 – 91.– 13 – 32 ) ) ) ) ) ) ! 6 2 2 4 4 6 6 6 6 3 5 5 4 6 3 ! ! ! ! ! Xi, N % + & Auch bei kühler Witterung einsetzbar.
Tritosulfuron 714 g B biathlon (LG) WG 70 g 41.– 13 – 39 ) ) ) ) ) ) 3 6 2 2 ! 5 5 4 6 6 4 4 3 3 ! 2 ! ! ! ! ! N % + S2 & Auch bei kühler Witterung einsetzbar.
Metsulfuron-Methyl;Tribenuron-Methyl
143 g
143 g
B
B
express Max (Sy)
SG 25 – 35 g 49 – 68.– 13 – 37 ) ) ) ) ) ) ! 6 2 2 4 4 6 6 6 6 3 4 5 4 6 2 ! ! ! ! ! N % + * & Auch bei kühler Witterung einsetzbar. Gegen Disteln 35 g einsetzen.
Amidosulfuron;Iodosulfuron
125 g13 g
BB
chekker (Ba) WG 150 – 200 g 53 – 71.– 13 – 32 ) ) ) ) ! ) 6 6 2 2 2 2 6 6 6 6 3 3 3 2 5 ! ! ! ! ! ! Xi, N % + * & Auch bei kühler Witterung einsetzbar.
Diflufenican;MCPP-P
33 g500 g
F1
OMondera (Sy) SC 2 l 57.– 13 – 29 ) ) ) ) ! ) 4 6 4 4 4 5 3 3 4 6 2 2 2 3 1 1 ! ! ! ! ! Xi, N % + 6 m & Sommerweizen, Sommergerste und Sommerhafer max.
1.5 l/ha.
Bromoxynil;Diflufenican;Amidosulfuron
375 g75 g22 g
C3
F1
B
rasantan (Om) WG 0.8 – 1 kg 74 – 92.– 13 – 30 ) ) ) ) ! ) 4 6 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 2 2 2 ! ! ! ! ! Xn, N % + * 6 m & Wirkt auch bei kühler Witterung.
Metsulfuron-Methyl;Carfentrazone
100 g
400 g
B
E
ally class (St) WG 50 g 90.– 13 – 30 ) ) ) ) ) ) 4 6 4 4 4 6 6 6 6 6 4 4 5 3 3 2 ! ! ! ! ! Xi, N % + * & Auch bei kühler Witterung einsetzbar.
Beflubutamid;Ioxynil;MCPP-P
45 g160 g350 g
F1
C3
O
trioflex (St) SC 1.5 – 2 l 63 – 84.– 13 – 29 ) ) ) ) ) ) 4 6 4 4 4 4 2 4 6 5 4 4 6 2 1 ! ! ! ! ! ! Xn, N % + & bei roggen behandlung bis Stadium Dc 25 (Mitte bestockung).
11WintergetreiDe herbiziDe
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Mesosulfuron;Iodosulfuron;Diflufenican
8 g3 g
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Othello OD (Ba) OD 1 – 1.25 l 95 –119.– 13 – 30 ) ! ) ) ! ! 4 6 4 4 6 6 6 6 6 6 4 4 4 ! 5 ! 6 5 5 4 ! Xi, N % + * 6 m & roggen/triticale max. 1 l/ha. Bei hohem Unkrautdruck im Weizen 1.2 l/ha. Gestresste Kulturen sowie die Anwendung auf sehr leichte, sandige Böden ist zu unterlassen. Auch bei kühler Witterung einsetzbar.
Mesosulfuron;Iodosulfuron
8 g8 g
BB
archipel (Sy) OD 1 – 1.2 l 93 –112.– 13 – 30 ) ! ) ) ! ! 4 6 3 3 4 5 6 6 6 6 4 4 4 ! 5 ! 6 5 5 4 ! Xi, N % + * & roggen und Sommerweizen max. 1 l.
Pyroxsulam;Florasulam
68 g23 g
BB
Sprinter (Om) WG 130 g + 0.65 l Netzmittel
71.– 12 – 32 ) ! ) ) ! ) 5 6 4 4 3 1 4 6 6 4 3 4 4 2 4 1 6 2 4 3 ! N % + * & Immer in Kombination mit Netzmittel Sprinter einsetzen. Gräser nur bis Beginn Bestockung bekämpfbar. Gegen Trespen 2 x 135 g + 0.65 l Netzmittel im Abstand von 7 – 10 Tagen einsetzen.220 g + 1.1 l
Netzmittel120.– 12 – 30 6 6 4 4 4 1 6 6 6 6 3 4 4 3 5 1 6 3 5 4 !
Flupyrsulfuron- Methyl;Thifensulfuron-Methyl
100 g
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B
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Millenium Opti (Sy)
WG 100 g 90.– 13 – 30 ) ! ! ! ! ! 1 6 1 1 3 4 6 6 6 6 3 3 3 3 3 ! 4 4 1 ! ! Xi, N % * 6 m & Auch bei kühler Witterung einsetzbar.
Iodosulfuron 100 g B husar OD (Ba) OD 0.1 l 82.– 13 – 32 ) ! ) ) ! ) 4 6 2 2 4 4 6 6 6 6 3 3 4 3 5 ! 6 ! 4 4 ! Xi, N % + * &Thifensulfuron-Methyl;Metsulfuron-Methyl
400 g
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B
B
concert SX (St) SG 100 – 150 g 58 – 88.– 13 – 31 ) ) ) ) ) ) 2 6 2 2 5 6 6 6 6 6 4 4 4 3 6 2 4 ! 2 1 ! N % + * & gerste und hafer: 100 g. Auch bei kühler Witterung ein setzbar.
Carfentrazone;Flupyrsulfuron-Methyl
335 g167 g
EB
lexus class (St)
WG 60 g 125.– 13 – 29 ) ) ) ) ) ) 4 6 6 6 4 6 6 6 6 6 2 4 6 ! ! ! 3 4 2 1 ! Xi, N % + * & Auch bei kühler Witterung einsetzbar. Gute Gräserwirkung nur bei feuchtem Boden.
Isoproturon; loxynil;Diflufenican
400 g100 g20 g
C2
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azur (Sy) SC 3 – 3.5 l 106 –124.– 13 – 29 ) ) ) ) ! ! 2 6 6 6 4 4 4 4 6 4 4 4 6 ! ! ! 4 2 5 ! ! Xn, N % + S2 6 m & Auch bei kühler Witterung einsetzbar. Ackerfuchsschwanz ist bis zum Auflaufen bekämpfbar. Roggen nur bis Haupt-bestockung (DC 25) behandeln. Bei Frostgefahr nicht behandeln.
Flufenacet;Metribuzin
240 g175 g
K3
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artist (Ba) WG 0.5 kg 30.– 13 – 30 ) ) ) ) ! ! 2 2 4 4 2 4 1 4 5 5 2 2 2 ! ! ! 4 2 4 1 ! Xn, N % + & Wird nur in Mischung mit Chekker oder Husar OD vor allem gegen resistenten Windhalm (resistent gegen Sulfonylharn-stoffe), Ehrenpreis und Taub nessel empfohlen. Nur trockene Bestände behandeln (Phytotox).
Wirkstoffe/Wirkstoff-gehaltin g pro kg oder l
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Form
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Bewilligt in Wirkung gegen Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen• bei Frostgefahr nicht behandeln• Stiefmütterchen sind ab 4-Blatt-Stadium schwierig zu
bekämpfen• Wirkung auf mehrjährige Unkräuter nur bei genügend Blatt-
masse und günstigen Wachstumsbedingungen• Produkte für den Einsatz im DC 39 nicht mit anderen Produk-
ten mischen.Sulfonylharnstoffe (Resistenzgruppe B):• Luftfeuchtigkeit bei Behandlung mind. 60 %Windhalm und Ackerfuchsschwanz:• Resistenzgefahr bei Produkten aus der Gruppe A, B und C• Beim Auftreten einer Resistenz, ist mit einer Wirkungsminde-
rung zu rechnen.• Massnahme: Fruchtfolgeübergreifende Herbizidstrategie
planen.* Nachbaurisiko insbesondere bei zweikeimblätt rigen
Zwischenkulturen und Raps beachten!Win
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Tritosulfuron 714 g B biathlon (LG) WG 70 g 41.– 13 – 39 ) ) ) ) ) ) 3 6 2 2 ! 5 5 4 6 6 4 4 3 3 ! 2 ! ! ! ! ! N % + S2 & Auch bei kühler Witterung einsetzbar.
Metsulfuron-Methyl;Tribenuron-Methyl
143 g
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SG 25 – 35 g 49 – 68.– 13 – 37 ) ) ) ) ) ) ! 6 2 2 4 4 6 6 6 6 3 4 5 4 6 2 ! ! ! ! ! N % + * & Auch bei kühler Witterung einsetzbar. Gegen Disteln 35 g einsetzen.
Amidosulfuron;Iodosulfuron
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chekker (Ba) WG 150 – 200 g 53 – 71.– 13 – 32 ) ) ) ) ! ) 6 6 2 2 2 2 6 6 6 6 3 3 3 2 5 ! ! ! ! ! ! Xi, N % + * & Auch bei kühler Witterung einsetzbar.
Diflufenican;MCPP-P
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Bromoxynil;Diflufenican;Amidosulfuron
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rasantan (Om) WG 0.8 – 1 kg 74 – 92.– 13 – 30 ) ) ) ) ! ) 4 6 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 2 2 2 ! ! ! ! ! Xn, N % + * 6 m & Wirkt auch bei kühler Witterung.
Metsulfuron-Methyl;Carfentrazone
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Beflubutamid;Ioxynil;MCPP-P
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trioflex (St) SC 1.5 – 2 l 63 – 84.– 13 – 29 ) ) ) ) ) ) 4 6 4 4 4 4 2 4 6 5 4 4 6 2 1 ! ! ! ! ! ! Xn, N % + & bei roggen behandlung bis Stadium Dc 25 (Mitte bestockung).
12 WintergetreiDe herbiziDe
Wirkstoffe/Wirkstoff-gehaltin g pro kg oder l
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Präparatename (Firma)
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masse und günstigen Wachstumsbedingungen• Produkte für den Einsatz im DC 39 nicht mit anderen Produkten
mischen.Sulfonylharnstoffe (Resistenzgruppe B):• Luftfeuchtigkeit bei Behandlung mind. 60 %Windhalm und Ackerfuchsschwanz:• Resistenzgefahr bei Produkten aus der Gruppe A, B und C• Beim Auftreten einer Resistenz, ist mit einer Wirkungsminde-
rung zu rechnen.• Massnahme: Fruchtfolgeübergreifende Herbizidstrategie
planen.* Nachbaurisiko insbesondere bei zweikeimblätt rigen
Zwischenkulturen und Raps beachten!Win
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Breitblättrige Wurzelunkräuter Gräser (sensitiv)
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Florasulam 50 g B Primus (Ba) SC 0.1– 0.15 l 54 – 81.– 25 – 39 ) ) ) ) ) ) 6 6 1 1 1 ! 6 2 4 6 2 4 4 4 ! 3 ! ! ! ! ! N % + & Auch bei kühler Witterung einsetz bar. In Tankmischun gen mit anderen Herbi zi den: 0.075 – 0.1 l. Gegen Ackerkratzdis-teln und Winden 0.15 l.
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Duplosan KV combi (div.)
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masse und günstigen Wachstumsbedingungen• Produkte für den Einsatz im DC 39 nicht mit anderen Produkten
mischen.Sulfonylharnstoffe (Resistenzgruppe B):• Luftfeuchtigkeit bei Behandlung mind. 60 %Windhalm und Ackerfuchsschwanz:• Resistenzgefahr bei Produkten aus der Gruppe A, B und C• Beim Auftreten einer Resistenz, ist mit einer Wirkungsminde-
rung zu rechnen.• Massnahme: Fruchtfolgeübergreifende Herbizidstrategie
planen.* Nachbaurisiko insbesondere bei zweikeimblätt rigen
Zwischenkulturen und Raps beachten!Win
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Fluroxypyr 259 g O apell Ste (Sy)Starane 180 (St)Starane 180 (Sy)tomigan (LG)
EC 1 l 56.–59.–82.–49.–
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405 g170 g
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« Archipel hält mein Getreide unkrautfrei. Und bringt so eine bessere Ernte.» Thomas Volkart, Landwirt, Niederglatt/ZH www.syngenta.ch
Vom Saatgut bis zur erfolgreichen Ernte.
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und günstigen Wachstumsbedingungen• Produkte für den Einsatz im DC 39 nicht mit anderen Produkten
mischen.Sulfonylharnstoffe (Resistenzgruppe B):• Luftfeuchtigkeit bei Behandlung mind. 60 %Windhalm und Ackerfuchsschwanz:• Resistenzgefahr bei Produkten aus der Gruppe A, B und C• Beim Auftreten einer Resistenz, ist mit einer Wirkungsminderung zu rechnen.• Massnahme: Fruchtfolgeübergreifende Herbizidstrategie planen.
* Nachbaurisiko insbesondere bei zweikeimblätt rigen Zwischenkulturen und Raps beachten!So
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Bromoxynil;Ioxynil;Fluroxypyr
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Fluroxypyr 259 g O apell Ste (Sy)Starane 180 (St)Starane 180 (Sy)tomigan (LG)
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und günstigen Wachstumsbedingungen• Produkte für den Einsatz im DC 39 nicht mit anderen Produkten
mischen.Sulfonylharnstoffe (Resistenzgruppe B):• Luftfeuchtigkeit bei Behandlung mind. 60 %Windhalm und Ackerfuchsschwanz:• Resistenzgefahr bei Produkten aus der Gruppe A, B und C• Beim Auftreten einer Resistenz, ist mit einer Wirkungsminderung zu rechnen.• Massnahme: Fruchtfolgeübergreifende Herbizidstrategie planen.
* Nachbaurisiko insbesondere bei zweikeimblätt rigen Zwischenkulturen und Raps beachten!So
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Som
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tritic
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Breitblättrige Wurzelunkräuter Gräser (sensitiv)
Gefa
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SOMMergetreiDe herbiziDe
hirtentäschel
blackenkeimling
16 getreiDe herbiziDe
Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
Resis
tenz
grup
pen
Präparatename (Firma)
Form
ulie
rung
Aufwand-menge pro ha
Preis ca.Fr./ha
Anw
endu
ngss
tadi
um
Bewilligt in Wirkung gegen Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen• Befriedigende Wirkung gegen Wur zel - unkräuter nur bei genügender Blattmasse.• Nur bei wüchsigem Wetter anwenden.• Stiefmütterchen sind ab 4-Blatt-Stadium
schwierig zu bekämpfen.Sulfonylharnstoffe (Resistenzgruppe B):• Luftfeuchtigkeit bei Behandlung mind. 60 %Windhalm und Ackerfuchsschwanz:• Resistenzgefahr bei Produkten aus der
Gruppe A, B und C• Beim Auftreten einer Resistenz, ist mit einer
Wirkungsminderung zu rechnen.• Massnahme: Fruchtfolgeübergreifende
Herbizidstrategie planen.Aufgelistet sind Mischungen, die von den Firmen zum Teil nicht em pfohlen werden.W
eize
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Gers
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Rogg
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Breitblättrige Wurzelunkräuter Gräser (sensitiv)
Gefa
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Isoproturon +Thifensulfuron-Methyl;Metsulfuron-Methyl +Fluroxypyr
500 g400 g
40 g
259 g
C2
B
B
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isoproturon fl üssig(div.) +concert SX (St) +Starane 180 (St, Sy)
SC
SGEC
2 l +
100 g +0.8 l
128 – 146.– 21– 29 ) ) ) ) ! ) 6 6 3 3 6 6 6 6 6 6 4 4 4 2 4 2 6 2 5 1 ! Xn, N
NXn, N
% + * S2 6 m &
Flufenacet;Metriburzin +Amidosulfuron;Iodosulfuron
240 g175 g125 g
13 g
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BB
artist (Ba) +chekker (Ba)
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500 g +150 – 200 g
83 – 101.– 21– 30 ) ) ) ) ! ) 6 6 5 5 3 5 6 6 6 6 4 4 4 2 4 ! 4 2 4 1 ! Xn,NXi, N
% + * & Auch bei kühler Witterung einsetzbar. Wirkt gegen resistenten Windhalm (Sulfonylharn-stoff) bei genügend Bo denfeuchtigkeit. Nur trockene Bestände behandeln (Phytotox).
Isoproturon +Tribenuron +Fluroxypyr
500 g500 g259 g
C2
BO
isoproturon fl üssig(div.) +express SX (Sy) +Starane 180 (St, Sy)
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2 – 2.5 l +
45 g +0.8 l
138 – 156.– 21– 29 ) ) ) ) ! ) 5 6 4 4 5 6 6 6 6 6 5 5 5 2 4 2 4 2 5 ! ! Xn, N
Xi, NXn, N
% + S2 6 m & Sommergetreide 2 l isoproturon.
Isoproturon;Ioxynil;Difl ufenican +Fluroxypyr
400 g100 g
20 g259 g
C2
C3
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azur (Sy) +Starane 180 (St, Sy)
SCEC
3 l +0.6 l
142 – 155.– 21– 29 ) ) ) ) ! ! 6 6 6 6 6 6 4 6 6 6 4 4 3 ! 2 2 4 2 5 ! ! Xn, NXn, N
% + S2 6 m & Auch bei küh ler Witterung einsetzbar. Som mer ge treide 2.5 – 3 l azur.
Isoproturon +Carfentrazone;Metsulfuron-Methyl
500 g400 g100 g
C2
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isoproturon fl üssig(div.) +ally class (St)
SC
WG
2 – 2.5 l +
50 g
113 – 118.– 21– 29 ) ) ) ) ! ) 5 6 5 4 6 6 6 6 6 6 4 4 5 2 3 2 6 2 5 ! ! Xn, N
Xi, N
% + * S2 6 m & Sommergetreide 2 l isoproturon.
Pyroxsulam;Florasulam +Tribenuron-Methyl
68 g23 g
500 g
BBB
Sprinter (Om) +
express SX (Sy)
130 g + 0.65 l Netzmittel +20 g
101.– 21 – 32 ) ! ) ) ! ) 5 6 4 4 4 5 6 6 6 6 3 5 5 4 5 2 6 2 4 3 ! N
Xi, N
% + * & Immer in Kombination mit Netzmittel Sprinter einsetzen. Gräser nur bis Beginn Bestockung bekämpfbar.
Iodosulfuron +MCPP;Difl ufenican
100 g500 g33,3 g
BOF1
husar OD (Ba) +Mondera (Sy)
ODSC
0.075 – 0.1 l +1– 1.25 l
90 – 117.– 21– 29 ) ! ) ) ! ) 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 4 2 4 2 6 1 5 4 ! Xi, NXn, N
% + * 6 m & Sommerweizen und Sommergerste max. 0.075 l husar OD.
Iodosulfuron +Flufenacet;Metribuzin
100 g240 g175 g
BK3
C1
husar OD (Ba) +artist (Ba)
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0.075 – 0.1 l +500 g
92 – 112.– 21– 30 ) ! ) ) ! ) 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 2 3 2 6 2 5 4 ! Xn, N % + * & Auch bei kühler Witterung einsetzbar. Wirkt gegen resistenten Windhalm (Sulfonylharn-stoff) bei genügend Boden feuchtigkeit. Nur trockene Bestände behandeln (Phytotox). Sommerweizen und Sommergerste max. 0.075 l husar OD.
Mesosulfuron;Iodosulfuron;Difl ufenican +Florasulam
8 g3 g
50 g500 g
BBF1
B
Othello OD (Ba) +Primus (Ba)
ODSC
1– 1.25 l +0.05 – 0.075 l
122 – 159.– 21– 30 ) ! ) ) ! ! 6 6 4 4 6 6 6 6 6 6 5 5 5 2 4 2 6 6 5 4 ! Xi, NN
% + * 6 m & roggen/triticale/Sommerweizen max. 1 l/ha Othello OD. Bei hohem Un kraut-druck im Weizen 1.2 l/ha. Auch bei kühler Witterung einsetzbar.
zaunwinde
ambrosia
17getreiDe herbiziDe
Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
Resis
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Präparatename (Firma)
Form
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Aufwand-menge pro ha
Preis ca.Fr./ha
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um
Bewilligt in Wirkung gegen Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen• Befriedigende Wirkung gegen Wur zel - unkräuter nur bei genügender Blattmasse.• Nur bei wüchsigem Wetter anwenden.• Stiefmütterchen sind ab 4-Blatt-Stadium
schwierig zu bekämpfen.Sulfonylharnstoffe (Resistenzgruppe B):• Luftfeuchtigkeit bei Behandlung mind. 60 %Windhalm und Ackerfuchsschwanz:• Resistenzgefahr bei Produkten aus der
Gruppe A, B und C• Beim Auftreten einer Resistenz, ist mit einer
Wirkungsminderung zu rechnen.• Massnahme: Fruchtfolgeübergreifende
Herbizidstrategie planen.Aufgelistet sind Mischungen, die von den Firmen zum Teil nicht em pfohlen werden.W
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Rogg
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Korn
Breitblättrige Wurzelunkräuter Gräser (sensitiv)
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Isoproturon +Thifensulfuron-Methyl;Metsulfuron-Methyl +Fluroxypyr
500 g400 g
40 g
259 g
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B
B
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isoproturon fl üssig(div.) +concert SX (St) +Starane 180 (St, Sy)
SC
SGEC
2 l +
100 g +0.8 l
128 – 146.– 21– 29 ) ) ) ) ! ) 6 6 3 3 6 6 6 6 6 6 4 4 4 2 4 2 6 2 5 1 ! Xn, N
NXn, N
% + * S2 6 m &
Flufenacet;Metriburzin +Amidosulfuron;Iodosulfuron
240 g175 g125 g
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artist (Ba) +chekker (Ba)
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500 g +150 – 200 g
83 – 101.– 21– 30 ) ) ) ) ! ) 6 6 5 5 3 5 6 6 6 6 4 4 4 2 4 ! 4 2 4 1 ! Xn,NXi, N
% + * & Auch bei kühler Witterung einsetzbar. Wirkt gegen resistenten Windhalm (Sulfonylharn-stoff) bei genügend Bo denfeuchtigkeit. Nur trockene Bestände behandeln (Phytotox).
Isoproturon +Tribenuron +Fluroxypyr
500 g500 g259 g
C2
BO
isoproturon fl üssig(div.) +express SX (Sy) +Starane 180 (St, Sy)
SC
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2 – 2.5 l +
45 g +0.8 l
138 – 156.– 21– 29 ) ) ) ) ! ) 5 6 4 4 5 6 6 6 6 6 5 5 5 2 4 2 4 2 5 ! ! Xn, N
Xi, NXn, N
% + S2 6 m & Sommergetreide 2 l isoproturon.
Isoproturon;Ioxynil;Difl ufenican +Fluroxypyr
400 g100 g
20 g259 g
C2
C3
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azur (Sy) +Starane 180 (St, Sy)
SCEC
3 l +0.6 l
142 – 155.– 21– 29 ) ) ) ) ! ! 6 6 6 6 6 6 4 6 6 6 4 4 3 ! 2 2 4 2 5 ! ! Xn, NXn, N
% + S2 6 m & Auch bei küh ler Witterung einsetzbar. Som mer ge treide 2.5 – 3 l azur.
Isoproturon +Carfentrazone;Metsulfuron-Methyl
500 g400 g100 g
C2
EB
isoproturon fl üssig(div.) +ally class (St)
SC
WG
2 – 2.5 l +
50 g
113 – 118.– 21– 29 ) ) ) ) ! ) 5 6 5 4 6 6 6 6 6 6 4 4 5 2 3 2 6 2 5 ! ! Xn, N
Xi, N
% + * S2 6 m & Sommergetreide 2 l isoproturon.
Pyroxsulam;Florasulam +Tribenuron-Methyl
68 g23 g
500 g
BBB
Sprinter (Om) +
express SX (Sy)
130 g + 0.65 l Netzmittel +20 g
101.– 21 – 32 ) ! ) ) ! ) 5 6 4 4 4 5 6 6 6 6 3 5 5 4 5 2 6 2 4 3 ! N
Xi, N
% + * & Immer in Kombination mit Netzmittel Sprinter einsetzen. Gräser nur bis Beginn Bestockung bekämpfbar.
Iodosulfuron +MCPP;Difl ufenican
100 g500 g
33,3 g
BOF1
husar OD (Ba) +Mondera (Sy)
ODSC
0.075 – 0.1 l +1– 1.25 l
90 – 117.– 21– 29 ) ! ) ) ! ) 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 4 2 4 2 6 1 5 4 ! Xi, NXn, N
% + * 6 m & Sommerweizen und Sommergerste max. 0.075 l husar OD.
Iodosulfuron +Flufenacet;Metribuzin
100 g240 g175 g
BK3
C1
husar OD (Ba) +artist (Ba)
ODWG
0.075 – 0.1 l +500 g
92 – 112.– 21– 30 ) ! ) ) ! ) 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 2 3 2 6 2 5 4 ! Xn, N % + * & Auch bei kühler Witterung einsetzbar. Wirkt gegen resistenten Windhalm (Sulfonylharn-stoff) bei genügend Boden feuchtigkeit. Nur trockene Bestände behandeln (Phytotox). Sommerweizen und Sommergerste max. 0.075 l husar OD.
Mesosulfuron;Iodosulfuron;Difl ufenican +Florasulam
8 g3 g
50 g500 g
BBF1
B
Othello OD (Ba) +Primus (Ba)
ODSC
1– 1.25 l +0.05 – 0.075 l
122 – 159.– 21– 30 ) ! ) ) ! ! 6 6 4 4 6 6 6 6 6 6 5 5 5 2 4 2 6 6 5 4 ! Xi, NN
% + * 6 m & roggen/triticale/Sommerweizen max. 1 l/ha Othello OD. Bei hohem Un kraut-druck im Weizen 1.2 l/ha. Auch bei kühler Witterung einsetzbar.
acker-Kratzdistel
blütenknospen einer ackerkratzdistel
18 getreiDe WachStuMSregulatOren
Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
Präparatename (Firma)
Form
ulie
rung
Aufwandmenge pro ha
Preis ca.Fr./ha
Bewilligt in Einsatzmöglichkeiten Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen*) Der Entscheid, ob Wachstumsregulatoren eingesetzt werden müssen bzw. die
Dosierung, hängt von den folgenden Faktoren ab:• Standfestigkeit der Sorte• Lagerneigung bzw. Bestandesdichte• N-Verfügbarkeit• Halmverkürzungen führen zu einer leichten Reifeverzögerung und zu einer erhöhten
Anfälligkeit auf Blatt- und Ährenkrankheiten.
Zu Wachstumsregulatoren in Mischungen mit Fungiziden keine Blatt dünger zusetzen!
Gefa
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Trinexapac-ethyl 250 g Moddus (LG, Sy) ME 0.4 l 38.– " Weizen wa frei % & nicht mit herbiziden mischen. Mischbar mit Fungiziden. Beschriebene Stadien nicht über schreiten. nur bei aktivem Wachstum und in stress freien beständen einsetzen. (tag-/nachttemperaturen beachten. unterschiede nicht über 15°c). Winterweizen: 0.2 – 0.3 l/ha für Zweit be handlung. Wintergerste: 1.0 l, wenn Moddus ohne Fungizid ge spritzt wird. Fungi zide haben bei Gerste eine verstärkende Wirkung. Anwendungen zwischen dem 1. und 2. Knoten ergeben den besten Erfolg.
0.5 l 47.– " Weizen ma0.6 l 57.– " Weizen ha0.4 – 0.6 l 38 – 57.– " alle0.6 – 0.8 l 57 – 78.– " alle0.4 – 0.6 l 38 – 57.– " alle0.6 l 57.– " Triticale ma0.8 l 78.– " Triticale ha0.6 – 1.0 l 57 – 88.– " alle0.4 – 0.6 l 38 – 57.– " alle
Prohexadione-Calcium;Mepiquatchlorid
50 g
300 g
Medax top (St)+turbo (St)
SC je 0.5 l 30.– " Weizen wa Xn % & Bei wüchsigem Wetter einsetzen. Von der Behandlung wird abgeraten in geschwäch-ten, mangelhaft ernährten Bestän den, unmittelbar vor oder nach einem Frost. Wartefrist 10 Wochen. in Mischungen mit fungiziden, bei temperaturen > 23°c, bei trockenstress und auf leichten böden ist die empfohlene aufwandmenge von Medax top und von turbo um 20 % zu reduzieren. nicht mit herbiziden oder fungiziden mit cyprodinil (unix, Stereo) mischen.
je 0.6 – 0.8 l 36 – 48.– " Weizen maje 0.8 – 1.0 l 48 – 60.– " Weizen haje 0.8 – 1.0 l 48 – 60.– " alleje 1.0 l 60.– " alleje 0.75 l 45.– " Triticale maje 1.0 l 60.– " Triticale ha
Ethephon;Trinexapac-ethyl
250 g250 g
Metro (Ba) SL 0.6 l 48.– " Weizen wa frei % & nicht mit herbiziden mischen. In Mischungen mit Fun gi zi den und Flüssigdüngern kann der Wirkungseffekt je nach Ge treidesorte unerwünscht verstärkt werden. in Mischungen mit fungiziden mit Spiroxamine (input, Pronto plus) aufwandmenge um 20 % reduzieren. Nur gesunde, ab-getrocknete Kulturen bei wüchsigem Wetter be handeln. Nach Behandlung muss regenfreie Periode von mindes tens 2 Stunden folgen. 2 l Metro bestehen aus einer Doppel packung, welche je 1 l einer Formulierung des Moddus- und Cerone-Wirkstoffes enthält. Zweitbehandlung Winterweizen sowie bei der Sorte Titlis: 0.4 – 0.6 l/ha. Sommer- und Schwarzhafer 0.4 – 0.6 l/ha.
0.6 – 0.8 l 48 – 63.– " Weizen ma0.8 – 1.0 l 63 – 79.– " Weizen ha0.4 – 0.6 l 32 – 48.– " alle1.0 – 1.2 l 79 – 95.– " alle0.8 – 1.0 l 63 – 79.– " alle0.8 l 63.– " Triticale ma1 l 79.– " Triticale ha0.8 – 1.0 l 63 – 79.– " alle0.8 – 1.0 l 63 – 79.– " alle
Ethephon 480 g cerone (Om)Dartilon (St)ethephon (LG)Ethephon (div.)
SL 0.7 – 1.0 l 11– 32.– " alle CXiCC
% & Ethephon vermindert eine frühe Lagerung und das Knicken der Halme unterhalb der Ähren. Mit den meisten Fungiziden und Insektiziden mischbar (nicht mit Schwefel und Dithio carbamaten). Bei wüchsigem Wetter und leicht bedecktem Himmel einsetzen; geschwächte oder geschädigte bestände nicht behandeln!
1 l 16 – 32.– " alle1 l 16 – 32.– " alle1 l 16 – 32.– " alle
Chlormequat(Chlorcholinchlorid CCC)
460 g cycocel extra (LG, Om, St)
SL 0.5 l 5.– " Weizen wa Xn & Hemmt das Längenwachstum an der Halmbasis und erhöht so die Standfestigkeit. tankmischungen mit herbiziden: Weizen, Korn, triticale: Grundsätzlich möglich (sofern richtiger Anwen dungszeitpunkt mit Herbizid übereinstimmt). Aufwandmenge bei Mischung mit wuchsstoffhaltigem Herbizid leicht reduzieren! Sofern nicht in Mischungen mit Herbiziden: Dosierung leicht er höhen! hafer: nicht mit herbiziden mischen! Sorte ebène: maximal 2 l.temperaturansprüche: am Morgen > 1°c, bei der behandlung 10 – 20°c, folgende 3 tage mind. 10°c.
0.5 – 1.0 l 5 – 9.– " Weizen ma1– 1.5 l 9 –14.– " " Weizen ha0.8 – 1.2 l 7 –12.– " alle0.5 – 1.0 l 5 – 9.– " Triticale ma1.0 – 1.5 l 9 –14.– " Triticale ha1.5 – 2.0 l 12 –19.– " alle1.5 – 3.5 l 12 – 33.– " alle
lageranfälligkeit der Sorten: Weizen wa (wenig lageranfällig) = CH Camedo, CH Claro, CH Combin, CH Nara, Levis, Rustic, Siala, Suretta Weizen ma (mittel lageranfällig) = Bockris, Cambrena, Galaxie, Forel, Impression, Manhattan, Mulan, Papageno, Rainer, Runal, Simano, Tapidor, Titlis, Zinal Weizen ha (hoch lageranfällig) = Arina, Ludwig, Winnetou triticale ma (mittel lageranfällig) = Bedretto, Prader, Trialdo triticale ha (hoch lageranfällig) = Cosinus, Dorena, Tarzan, Triamant
kursiv = Wirkstoffnamen
19getreiDe WachStuMSregulatOren
Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
Präparatename (Firma)
Form
ulie
rung
Aufwandmenge pro ha
Preis ca.Fr./ha
Bewilligt in Einsatzmöglichkeiten Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen*) Der Entscheid, ob Wachstumsregulatoren eingesetzt werden müssen bzw. die
Dosierung, hängt von den folgenden Faktoren ab:• Standfestigkeit der Sorte• Lagerneigung bzw. Bestandesdichte• N-Verfügbarkeit• Halmverkürzungen führen zu einer leichten Reifeverzögerung und zu einer erhöhten
Anfälligkeit auf Blatt- und Ährenkrankheiten.
Zu Wachstumsregulatoren in Mischungen mit Fungiziden keine Blatt dünger zusetzen!
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Trinexapac-ethyl 250 g Moddus (LG, Sy) ME 0.4 l 38.– " Weizen wa frei % & nicht mit herbiziden mischen. Mischbar mit Fungiziden. Beschriebene Stadien nicht über schreiten. nur bei aktivem Wachstum und in stress freien beständen einsetzen. (tag-/nachttemperaturen beachten. unterschiede nicht über 15°c). Winterweizen: 0.2 – 0.3 l/ha für Zweit be handlung. Wintergerste: 1.0 l, wenn Moddus ohne Fungizid ge spritzt wird. Fungi zide haben bei Gerste eine verstärkende Wirkung. Anwendungen zwischen dem 1. und 2. Knoten ergeben den besten Erfolg.
0.5 l 47.– " Weizen ma0.6 l 57.– " Weizen ha0.4 – 0.6 l 38 – 57.– " alle0.6 – 0.8 l 57 – 78.– " alle0.4 – 0.6 l 38 – 57.– " alle0.6 l 57.– " Triticale ma0.8 l 78.– " Triticale ha0.6 – 1.0 l 57 – 88.– " alle0.4 – 0.6 l 38 – 57.– " alle
Prohexadione-Calcium;Mepiquatchlorid
50 g
300 g
Medax top (St)+turbo (St)
SC je 0.5 l 30.– " Weizen wa Xn % & Bei wüchsigem Wetter einsetzen. Von der Behandlung wird abgeraten in geschwäch-ten, mangelhaft ernährten Bestän den, unmittelbar vor oder nach einem Frost. Wartefrist 10 Wochen. in Mischungen mit fungiziden, bei temperaturen > 23°c, bei trockenstress und auf leichten böden ist die empfohlene aufwandmenge von Medax top und von turbo um 20 % zu reduzieren. nicht mit herbiziden oder fungiziden mit cyprodinil (unix, Stereo) mischen.
je 0.6 – 0.8 l 36 – 48.– " Weizen maje 0.8 – 1.0 l 48 – 60.– " Weizen haje 0.8 – 1.0 l 48 – 60.– " alleje 1.0 l 60.– " alleje 0.75 l 45.– " Triticale maje 1.0 l 60.– " Triticale ha
Ethephon;Trinexapac-ethyl
250 g250 g
Metro (Ba) SL 0.6 l 48.– " Weizen wa frei % & nicht mit herbiziden mischen. In Mischungen mit Fun gi zi den und Flüssigdüngern kann der Wirkungseffekt je nach Ge treidesorte unerwünscht verstärkt werden. in Mischungen mit fungiziden mit Spiroxamine (input, Pronto plus) aufwandmenge um 20 % reduzieren. Nur gesunde, ab-getrocknete Kulturen bei wüchsigem Wetter be handeln. Nach Behandlung muss regenfreie Periode von mindes tens 2 Stunden folgen. 2 l Metro bestehen aus einer Doppel packung, welche je 1 l einer Formulierung des Moddus- und Cerone-Wirkstoffes enthält. Zweitbehandlung Winterweizen sowie bei der Sorte Titlis: 0.4 – 0.6 l/ha. Sommer- und Schwarzhafer 0.4 – 0.6 l/ha.
0.6 – 0.8 l 48 – 63.– " Weizen ma0.8 – 1.0 l 63 – 79.– " Weizen ha0.4 – 0.6 l 32 – 48.– " alle1.0 – 1.2 l 79 – 95.– " alle0.8 – 1.0 l 63 – 79.– " alle0.8 l 63.– " Triticale ma1 l 79.– " Triticale ha0.8 – 1.0 l 63 – 79.– " alle0.8 – 1.0 l 63 – 79.– " alle
Ethephon 480 g cerone (Om)Dartilon (St)ethephon (LG)Ethephon (div.)
SL 0.7 – 1.0 l 11– 32.– " alle CXiCC
% & Ethephon vermindert eine frühe Lagerung und das Knicken der Halme unterhalb der Ähren. Mit den meisten Fungiziden und Insektiziden mischbar (nicht mit Schwefel und Dithio carbamaten). Bei wüchsigem Wetter und leicht bedecktem Himmel einsetzen; geschwächte oder geschädigte bestände nicht behandeln!
1 l 16 – 32.– " alle1 l 16 – 32.– " alle1 l 16 – 32.– " alle
Chlormequat(Chlorcholinchlorid CCC)
460 g cycocel extra (LG, Om, St)
SL 0.5 l 5.– " Weizen wa Xn & Hemmt das Längenwachstum an der Halmbasis und erhöht so die Standfestigkeit. tankmischungen mit herbiziden: Weizen, Korn, triticale: Grundsätzlich möglich (sofern richtiger Anwen dungszeitpunkt mit Herbizid übereinstimmt). Aufwandmenge bei Mischung mit wuchsstoffhaltigem Herbizid leicht reduzieren! Sofern nicht in Mischungen mit Herbiziden: Dosierung leicht er höhen! hafer: nicht mit herbiziden mischen! Sorte ebène: maximal 2 l.temperaturansprüche: am Morgen > 1°c, bei der behandlung 10 – 20°c, folgende 3 tage mind. 10°c.
0.5 – 1.0 l 5 – 9.– " Weizen ma1– 1.5 l 9 –14.– " " Weizen ha0.8 – 1.2 l 7 –12.– " alle0.5 – 1.0 l 5 – 9.– " Triticale ma1.0 – 1.5 l 9 –14.– " Triticale ha1.5 – 2.0 l 12 –19.– " alle1.5 – 3.5 l 12 – 33.– " alle
optimaler Einsatzzeitpunkt
möglicher EinsatzzeitpunktWintergerste (mittel lageranfällig) = Franziska, Fridericus, Cantare, KWS Cassia, Caravan, Semper, KWS MeridianWintergerste (hoch lageranfällig) = Landi, Zzoom, Hobbitroggen (mittel lageranfällig) = Palazzo, Matador
20
1 cm > 1 cm
> 2 cm
> 1 cm
getreiDe WachStuMSregulatOren
Dc 30beginn Schossen
Dc 311. Knoten-Stadium
2. Knoten
1. Knoten (fühlbar)Ährenspitze
Halmgrund
Dc 322. Knoten-Stadium
1. Knoten (fühlbar)
2. Knoten (fühlbar)
3. Knoten
Detailansicht einiger getreidestadien (aufgeschnittener haupttrieb)
«Mit Moddus habe ich rundum kräftiges Getreide.» Thomas Hochstrasser, Landwirt, Servion/VD www.syngenta.ch
Vom Saatgut bis zur erfolgreichen Ernte.
137225_170x132_d_K_Hochstrasser 1 23.11.12 14:59
21getreiDe WachStuMSregulatOren
Wachstumsregulatoren Winterweizen
arinaWinnetouludwig*ManhattenimpressiongalaxierunalzinalforelcambrenaMulanrainertitlistapidor*Papagenoch camedolevis*bockrisch claroSimanoSurettach naraSialach combinrustic
hoch
ccc 0.5 – 1.5 undModdus 0.3 – 0.6 oder
Medax top + turbo 0.5 – 0.7 oderMetro 0.4 – 0.6
lager-risiko ccc 0.5 – 1.0 und/
oder
Moddus 0.3 – 0.5 oderMedax top + turbo 0.3 – 0.6 oder
Metro 0.4 – 0.6
ev. Korrekturethephon 0.7 – 1.0
gering
ccc 0.5 – 0.75 oderModdus 0.3 – 0.5 oder
Medax top + turbo 0.5 oderMetro 0.4 – 0.6
Dc-Stadien 25 29 30 31 32 37 39 49
* Bei Einzelährenertragstypen ist die CCC-Aufwandmenge im Stadium 21 – 25 auf 0.5 – 0.75 l zu reduzieren oder erst später zu spritzen (Ende Bestockung).
Wachstumsregulatoren Wintergerste
zzoom
hobbit
landi
KWS Meridian
fridericus
franziska
KWS cassia
cantare
Semper
caravan
hochModdus 0.6 – 0.8 ethephon 0.7 – 1.0
lagerrisiko Medax top + turbo je 0.8 – 1.0 oderMetro 0.8 – 1.2
ethephon 1.0gering
Dc-Stadien 30 31 32 37 39 49
22
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30 31 32 37 39 49 51 59 61 65
Dopp
elbe
hand
lung
Bei mittlerem bis hohem Befallsdruck, bei mittel bis hoch anfälligen Sorten (Ludwig, Arina, Galaxie, Impression, Tapidor, Mulan, Winnetou)
Den gleichen Wirkstoff nur einmal in der Spritzfolge einsetzen!
einm
albe
hand
lung
Bei geringem bis mittlerem Befallsdruck, bei wenig bis mittel anfälligen Sorten (Siala, Runal, Titlis, Forel, Claro)
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30 31 32 37 39 49 51 59 61 65
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hand
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Bei den Risikofaktoren (Vorfrucht Mais, reduzierte Bodenbearbeitung, anfällige Sorten (Levis, Caphorn, Zinal, Ludwig, Manhattan, Runal, Tapidor, Winnetou), für Fusarium günstige Witterung zur Blüte)
2 be
hand
lung
en
Den gleichen Wirkstoff nur einmal in der Spritzfolge einsetzen!
1) Strobilurinhaltige fungizide (rote Produkte) und Dicarboximide (blaue Produkte) sollten nur einmal pro Saison eingesetzt werden. Stro-bilurinhaltige fungizide (rote Produkte) zudem nur bis spätestens Dc 39. Septoria: ist Septoria tritici gegen strobilurinhaltige fungizide resistent, nur vorbeugend und in Mischung mit 1.5 l/ha chlorotalonil anwenden, oder Produkte einer anderen Wirkstoffgruppe wählen.
2) In Triticale nicht bewilligt.
getreiDe auSgeWählte fenacO getreiDefungiziD-Strategien
Mehltau, Septoria Pronto plus 1.5 linkl. Halmbruch: input 1.25 loder Stereo eco 2.5 l oder bell1) / tolara1) 1.5 loder capalo 2 loder allegro1) 1 l+ ev. Halmverkürzer+ 1– 1.5 l Chlorotalonil (Resistenzstrategie gegen Septoria tritici)
Septoria, Mehltau, Gelb- und Braunrost Opera1) 1.75 loder allegro1) 1 l oder amistar Xtra1) 1 l oder agora Sc 1) 0.5 l oder fandango1) 1.25 l oder gladio 1 l oder Opus top 1.5 loder aviator Xpro1) 1.25 l oder Pronto Plus 1.5 l+ 1– 1.5 l Chlorotalonil (Resistenzstrategie gegen Septoria tritici)
Septoria, Mehltau, Gelb- und Braunrost Opera1) 1.75 loder amistar Xtra1) 1 l oder agora Sc 1) 0.5 l oder fandango1) 1.25 l oder gladio 1 l oder Opus top 1.5 loder aviator Xpro1) 1.25 l oder Pronto Plus 1.5 l
+ 1– 1.5 l Chlorotalonil (Resistenzstrategie gegen Septoria tritici)
1. Behandlung
1. Behandlung
2. Behandlung
Zwischenbehandlung Blütenbehandlung
Einmalbehandlung
keine roten Produkte nach DC 39 (siehe Bemerkung 1)
keine roten Produkte nach DC 39 (siehe Bemerkung 1)
Die Zwischenbehandlung im DC 39 – 49 ist nur nötig bei hohem Septoria- oder Braunrostdruck.
Septoria, Mehltau, Gelb- und Braunrost Pronto Plus 1.5 loder Opus top2) 1.5 loder gladio 1 l+ 1– 1.5 l Chlorotalonil(Resistenzstrategie gegen Septoria tritici)
Die Ährenbehandlung muss zwingend im DC 61–65 2 Tage vor oder nach Niederschlägen erfolgen!
Ährenfusarien, Septoria,Mehltau, Rost
Proline 0.8 loder casac2) 1 l
Mehltau, Septoria, inkl. Halmbruch allegro1) 1 l input 1.25 loder bell1) / tolara1) 1.5 loder capalo 2 loder amistar Xtra1) 1 l + unix 0.8 kgoder Stereo eco2) 2.5 loder flamenco Plus 2.3 l+ ev. Halmverkürzer+ 1– 1.5 l Chlorotalonil (Resistenzstrategie gegen Septoria tritici)
23ge
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30 31 32 37 39 49 51 59 61 65
Dopp
elbe
hand
lung
Bei Frühsaaten und frühem Befallsdruck und anfälligen Sorten (z.B. Landi)
Den gleichen Wirkstoff nur einmal in der Spritzfolge einsetzen!
einm
albe
hand
lung
Bei mittlerem Befallsdruck und wenig anfälligen Sorten (z.B. Eufora)
triti
cale
/rog
gen
eins
atzz
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30 31 32 37 39 49 51 59 61 65
Dopp
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hand
lung
Bei sehr hohem Befallsdruck und einer Kombination mit einem Halmverkürzer
Den gleichen Wirkstoff nur einmal in der Spritzfolge einsetzen!
einm
albe
hand
lung
Bei mittlerem Befallsdruck
getreiDe auSgeWählte fenacO getreiDefungiziD-Strategien
Netzflecken, Rhynchosporium, Mehltau Opera1) 1.75 loder amistar Xtra1) 1 l oder input 1.25 loder Stereo eco 2.5 l oder capalo 2 loder flamenco Plus 2.3 l+ ev. Halmverkürzer
Netzflecken, Rhynchosporium, Mehltau, Sprenkelnekrosen gladio 1 l oder casac 1 loder aviator Xpro1) 1 loder allegro1) 1 loder Opera1) 1.75 l+ Halmverstärker (Ethephon)
+ 1– 1.5 l Chlorotalonil (gegen Sprenkelnekrosen)
Netzflecken, Rhynchosporium, Mehltau, Sprenkelnekrosen input 1.25 loder capalo 2 l oder casac 1 loder aviator Xpro1) 1 loder amistar Xtra1) 1 l oder Opera1) 1.75 l+ Halmverstärker (Ethephon)+ 1– 1.5 l Chlorotalonil (gegen Sprenkelnekrosen)
Septoria, Mehltau, Rost, Rynchosporium Opera1) 1.75 l oder allegro1) 1 l oder amistar Xtra1) 1 l oder agora Sc1) 0.5 l oder fandango1) 1.25 l oder gladio 1 l oder Pronto Plus 1.5 loder aviator Xpro1) 1.25 l + Halmverstärker (Ethephon) bis DC 49
Mehltau, Septoria, Rynchosporium, Rost input 1.25 loder gladio 1 loder Pronto Plus 1.5 l+ ev. Halmverkürzer
Septoria, Mehltau, Rost, Rynchosporium Opera1) 1.75 l oder allegro1) 1 l oder amistar Xtra1) 1 l oder agora Sc1) 0.5 l oder fandango1) 1.25 l oder input 1.25 l oder gladio 1 l oder aviator Xpro1) 1.25 l oder Opus top2) 1.5 l+ Halmverstärker (Ethephon) bis DC 49
1. Behandlung
1. Behandlung
2. Behandlung
2. Behandlung
Einmalbehandlung
Einmalbehandlung
keine roten Produkte nach DC 39 (siehe Bemerkung 1)
keine roten Produkte nach DC 39 (siehe Bemerkung 1)
24 getreiDe fungiziDe
Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
Resis
tenz
grup
pen
Präparatename (Firma)
Form
ulie
rung
Aufwand-menge pro ha
Preis ca.Fr./ha
Krankheiten Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
• Nicht immer gleiche Resistenzgruppen (3 –13) einsetzen.
• Werden Strobilurine eingesetzt (Resistenz-gruppe 11), können bei speziellen Anbau-verhältnissen (Vorfrucht Körnermais, Di rektsaat und an-fällige Sorte) Mykotoxine auf dem Erntegut gefördert werden.
• Max. 1 Behandlung pro Produkt, Parzelle und Jahr.
Bekämpfungsschwellen siehe Seiten 4 + 5.
Weizen Gerste Triticale Roggen
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Sept
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triti
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azol
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Difenoconazole;Propiconazol
250 g250 g
33
avenir Pro (Sy) EC 0.5 l 56.– 39 – 61 ! 2 2 4 5 6 3 4 ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! 39 – 61 4 ! ! ! Xi, N % &
Bixafen;Prothioconazole
75 g150 g
73
aviator Xpro (Ba) EC 1.25 l 111.– 30 – 61 5 2 3 5 6 6 5 6 4 ! 31– 61 2 3 5 6 6 ! 31– 61 5 6 6 5 Xi, N % 6 m & In Korn zugelassen. Auch gegen DTR zuge-lassen.
1.0 l 89.– 31– 51 2 3 6 6 5 5Boscalid;Epoxiconazole
233 g67 g
73
bell (LG)tolara (Sy)
SC 1.5 l 107.– 30 – 61 5 2 3 5 6 6 4 6 ! ! 31– 51 2 3 5 4 5 4 31– 61 2 3 5 4 6 ! 31– 61 5 4 6 5 Xn, N % & In Korn zugelassen. Auch gegen DTR zugelas-sen. Von LG empfohlene Mischung: Bell 0.9 l + Opera 0.9 l. Tolara ist nur im DuoPack mit Bravo 500 erhältlich.
Epoxiconazole;Metrafenone;Fenpropimorph
63 g75 g
200 g
3U8
5
capalo (LG) SE 2 l 94.– 31– 61 5 3 4 6 6 6 3 4 ! ! 31– 51 3 4 5 6 6 ! 31– 61 3 4 6 6 5 ! 37 – 61 6 6 5 4 Xn, N % 20 m & Auch gegen DTR zugelassen.
Flusilazol 250 g 3 capitan S (Om, St) EW 1.2 l 106.– 30 – 61 2 2 2 4 3 4 9 9 ! ! 31– 51 2 2 3 5 3 ! ! ! ! ! ! ! 39 – 61 3 ! ! ! T, N % &Metconazole 60 g 3 caramba (LG)
Sirocco (Om)SL 1.5 l 92.– 32 – 61 ! 1 2 5 4 4 9 9 ! 31– 51 2 2 2 3 5 ! 37 – 51 9 9 5 9 4 37 – 61 5 9 9 9 Xn, N % 20 m & nicht mit Metro, Moddus oder Medax
top mischen.61– 69 3 9
Tebuconazole;Prothioconazole
125 g125 g
33
casac (Om) EC 1 l 105.– 31– 61 9 2 3 5 6 6 4 4 3 30 – 51 2 3 4 5 6 4 31– 61 2 3 5 5 6 31– 61 5 5 6 4 Xn, N % & Greening-Effekt.
61– 69 4 9Thiophanot-Methyl 500 g 1 cercobin (St) SC 1 l 59.– 61– 69 ! ! ! ! ! ! ! ! ! 3 ! ! ! ! ! ! 55 – 69 ! ! ! ! ! 3 ! ! ! ! Xn, N % 6 m &Tebuconazole 250 g 3 fezan (St) EW 1 l 54.– 32 – 61 ! 1 2 4 5 5 3 3 ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! 37 – 61 4 ! ! ! Xn, N % &
55 – 69 3Propiconazol;Fenpropidin;Tebuconazole
125 g375 g125 g
353
gladio (Sy) EC 1 l 87.– 31– 61 ! 5 4 5 6 6 3 4 1 30 – 51 5 5 4 4 5 2 31– 61 5 5 5 4 5 9 37 – 61 5 4 5 4 Xn, N % 6 m &61– 69 3
Prothioconazole;Spiroxamine
160 g300 g
35
input (Ba) EC 1.25 l 103.– 30 – 61 5 4 4 4 6 6 5 6 4 30 – 51 4 4 5 6 4 5 31– 61 4 4 4 6 6 37 – 61 4 6 6 6 Xn, N % & Greening-Effekt.
61– 69 4 61– 69 5Epoxiconazole 125 g 3 Opus (LG, St) SC 1 l 90.– 37 – 61 ! 2 2 6 6 6 9 9 ! ! 31– 51 2 2 4 4 6 9 ! ! ! ! ! ! 37 – 61 6 9 9 9 Xn, N % &Fenpropimorph;Epoxiconazole
250 g84 g
53
Opus top (LG, Sy) SE 1.5 l 95.– 37 – 61 ! 3 4 6 6 6 9 9 ! ! 31– 51 2 4 4 4 6 9 ! ! ! ! ! ! 37 – 61 6 9 9 9 Xn, N % &
Prothioconazole 250 g 3 Proline (Ba) EC 0.8 l 97.– 30 – 61 5 2 3 4 6 6 5 5 4 31– 51 2 3 5 6 4 5 31– 61 2 3 4 6 6 37 – 61 4 6 6 5 Xn, N % & Greening-Effekt.
61– 69 4 61– 69 5Spiroxamine;Tebuconazole
250 g133 g
53
Pronto Plus (Ba) EW 1.5 l 78.– 30 – 61 ! 4 4 6 5 5 3 4 ! ! 30 – 51 4 4 2 4 6 ! 31– 61 4 4 6 4 5 ! 31– 61 6 4 5 3 Xn, N % & nicht mit Kontaktherbiziden und mehr als einem blattdünger mischen.
61– 69 3 61– 69 3Prochloraz +Spiroxamine;Tebuconazole
450 g250 g133 g
353
Sportak (Ba) +Pronto Plus (Ba)
ECEW
1 l +1.25 l
125.– 30 – 32 3 4 4 6 5 5 4 4 ! ! 31– 51 4 4 4 4 6 ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! Xn, NXn, N
% & nicht mit Kontaktherbiziden und mehr als einem blattdünger mischen.
Cyprodinil;Propiconazole
250 g63 g
93
Stereo eco (Sy) EC 2.5 l 94.– 30 – 37 5 2 3 3 9 9 9 9 ! ! 31– 51 2 4 5 4 2 ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! Xn, N % & In Korn zugelassen.
Stro
bilu
rine
und
Kom
bina
tione
n Trifloxystrobin;Cyproconazole
375 g160 g
113
agora Sc (Ba) SC 0.5 l 91.– 30 – 61 ! 2 3 5 5 5 3 4 9 ! 31– 51 2 4 4 4 6 2 37 – 61 9 9 5 5 5 ! 37 – 61 5 4 9 9 Xn, N % & Greening-Effekt.
Kresoxim-methyl;Epoxiconazole
125 g
125 g
11
3
allegro (Om) SC 1 l 88.– 30 – 61 4 2 3 6 5 5 4 4 9 ! 31– 51 2 4 4 5 6 2 37 – 61 9 9 6 5 5 ! 37 – 51 6 5 9 9 Xn, N % & Greening-Effekt.
Azoxystrobin 250 g 11 amistar (Om, St, Sy)
SC 1 l 97.– 31– 61 ! 1 1 6 5 5 1 3 9 ! 31– 51 1 1 5 3 6 9 37 – 51 9 9 9 3 9 ! 37 – 61 6 9 9 9 N % & Greening-Effekt. In Mischungen empfohlen.
Azoxystrobin;Cyproconazole
200 g80 g
113
amistar Xtra (St, Sy)
SC 1 l 90.– 30 – 61 ! 2 3 6 5 5 3 4 2 ! 31– 51 2 3 4 4 6 2 37 – 61 9 9 6 4 5 ! 37 – 61 6 4 5 4 Xn, N % & Greening-Effekt. In Korn zugelassen.
Prothioconazole;Fluoxastrobin
100 g100 g
311
fandango (Ba, St) EC 1.25 l 96.– 30 – 61 4 2 3 5 5 5 5 5 9 ! 31– 51 2 3 6 5 5 3 37 – 61 9 9 5 5 5 ! 37 – 61 5 6 5 5 Xn, N % 6 m & Greening-Effekt. In Korn zugelassen. Auch gegen DTR zugelassen.
Pyraclostrobin;Epoxiconazole
133 g50 g
113
Opera ( LG) SE 1.75 l 119.– 30 – 61 ! 2 2 6 5 5 3 4 2 ! 31– 51 2 3 6 6 6 2 30 – 61 2 3 6 6 5 ! 37 – 61 6 6 5 4 Xn, N % 20 m & Greening-Effekt. Von LG empfohlene Mischung: Bell 0.9 l + Opera 0.9 l.
25getreiDe fungiziDe
Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
Resis
tenz
grup
pen
Präparatename (Firma)
Form
ulie
rung
Aufwand-menge pro ha
Preis ca.Fr./ha
Krankheiten Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
• Nicht immer gleiche Resistenzgruppen (3 –13) einsetzen.
• Werden Strobilurine eingesetzt (Resistenz-gruppe 11), können bei speziellen Anbau-verhältnissen (Vorfrucht Körnermais, Di rektsaat und an-fällige Sorte) Mykotoxine auf dem Erntegut gefördert werden.
• Max. 1 Behandlung pro Produkt, Parzelle und Jahr.
Bekämpfungsschwellen siehe Seiten 4 + 5.
Weizen Gerste Triticale Roggen
Gefa
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stuf
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Gefä
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Abst
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Rost
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nod
orum
(Bla
tt)
Sept
oria
triti
ci (B
latt)
azol
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dere
Difenoconazole;Propiconazol
250 g250 g
33
avenir Pro (Sy) EC 0.5 l 56.– 39 – 61 ! 2 2 4 5 6 3 4 ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! 39 – 61 4 ! ! ! Xi, N % &
Bixafen;Prothioconazole
75 g150 g
73
aviator Xpro (Ba) EC 1.25 l 111.– 30 – 61 5 2 3 5 6 6 5 6 4 ! 31– 61 2 3 5 6 6 ! 31– 61 5 6 6 5 Xi, N % 6 m & In Korn zugelassen. Auch gegen DTR zuge-lassen.
1.0 l 89.– 31– 51 2 3 6 6 5 5Boscalid;Epoxiconazole
233 g67 g
73
bell (LG)tolara (Sy)
SC 1.5 l 107.– 30 – 61 5 2 3 5 6 6 4 6 ! ! 31– 51 2 3 5 4 5 4 31– 61 2 3 5 4 6 ! 31– 61 5 4 6 5 Xn, N % & In Korn zugelassen. Auch gegen DTR zugelas-sen. Von LG empfohlene Mischung: Bell 0.9 l + Opera 0.9 l. Tolara ist nur im DuoPack mit Bravo 500 erhältlich.
Epoxiconazole;Metrafenone;Fenpropimorph
63 g75 g
200 g
3U8
5
capalo (LG) SE 2 l 94.– 31– 61 5 3 4 6 6 6 3 4 ! ! 31– 51 3 4 5 6 6 ! 31– 61 3 4 6 6 5 ! 37 – 61 6 6 5 4 Xn, N % 20 m & Auch gegen DTR zugelassen.
Flusilazol 250 g 3 capitan S (Om, St) EW 1.2 l 106.– 30 – 61 2 2 2 4 3 4 9 9 ! ! 31– 51 2 2 3 5 3 ! ! ! ! ! ! ! 39 – 61 3 ! ! ! T, N % &Metconazole 60 g 3 caramba (LG)
Sirocco (Om)SL 1.5 l 92.– 32 – 61 ! 1 2 5 4 4 9 9 ! 31– 51 2 2 2 3 5 ! 37 – 51 9 9 5 9 4 37 – 61 5 9 9 9 Xn, N % 20 m & nicht mit Metro, Moddus oder Medax
top mischen.61– 69 3 9
Tebuconazole;Prothioconazole
125 g125 g
33
casac (Om) EC 1 l 105.– 31– 61 9 2 3 5 6 6 4 4 3 30 – 51 2 3 4 5 6 4 31– 61 2 3 5 5 6 31– 61 5 5 6 4 Xn, N % & Greening-Effekt.
61– 69 4 9Thiophanot-Methyl 500 g 1 cercobin (St) SC 1 l 59.– 61– 69 ! ! ! ! ! ! ! ! ! 3 ! ! ! ! ! ! 55 – 69 ! ! ! ! ! 3 ! ! ! ! Xn, N % 6 m &Tebuconazole 250 g 3 fezan (St) EW 1 l 54.– 32 – 61 ! 1 2 4 5 5 3 3 ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! 37 – 61 4 ! ! ! Xn, N % &
55 – 69 3Propiconazol;Fenpropidin;Tebuconazole
125 g375 g125 g
353
gladio (Sy) EC 1 l 87.– 31– 61 ! 5 4 5 6 6 3 4 1 30 – 51 5 5 4 4 5 2 31– 61 5 5 5 4 5 9 37 – 61 5 4 5 4 Xn, N % 6 m &61– 69 3
Prothioconazole;Spiroxamine
160 g300 g
35
input (Ba) EC 1.25 l 103.– 30 – 61 5 4 4 4 6 6 5 6 4 30 – 51 4 4 5 6 4 5 31– 61 4 4 4 6 6 37 – 61 4 6 6 6 Xn, N % & Greening-Effekt.
61– 69 4 61– 69 5Epoxiconazole 125 g 3 Opus (LG, St) SC 1 l 90.– 37 – 61 ! 2 2 6 6 6 9 9 ! ! 31– 51 2 2 4 4 6 9 ! ! ! ! ! ! 37 – 61 6 9 9 9 Xn, N % &Fenpropimorph;Epoxiconazole
250 g84 g
53
Opus top (LG, Sy) SE 1.5 l 95.– 37 – 61 ! 3 4 6 6 6 9 9 ! ! 31– 51 2 4 4 4 6 9 ! ! ! ! ! ! 37 – 61 6 9 9 9 Xn, N % &
Prothioconazole 250 g 3 Proline (Ba) EC 0.8 l 97.– 30 – 61 5 2 3 4 6 6 5 5 4 31– 51 2 3 5 6 4 5 31– 61 2 3 4 6 6 37 – 61 4 6 6 5 Xn, N % & Greening-Effekt.
61– 69 4 61– 69 5Spiroxamine;Tebuconazole
250 g133 g
53
Pronto Plus (Ba) EW 1.5 l 78.– 30 – 61 ! 4 4 6 5 5 3 4 ! ! 30 – 51 4 4 2 4 6 ! 31– 61 4 4 6 4 5 ! 31– 61 6 4 5 3 Xn, N % & nicht mit Kontaktherbiziden und mehr als einem blattdünger mischen.
61– 69 3 61– 69 3Prochloraz +Spiroxamine;Tebuconazole
450 g250 g133 g
353
Sportak (Ba) +Pronto Plus (Ba)
ECEW
1 l +1.25 l
125.– 30 – 32 3 4 4 6 5 5 4 4 ! ! 31– 51 4 4 4 4 6 ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! Xn, NXn, N
% & nicht mit Kontaktherbiziden und mehr als einem blattdünger mischen.
Cyprodinil;Propiconazole
250 g63 g
93
Stereo eco (Sy) EC 2.5 l 94.– 30 – 37 5 2 3 3 9 9 9 9 ! ! 31– 51 2 4 5 4 2 ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! Xn, N % & In Korn zugelassen.
Stro
bilu
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Kom
bina
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n Trifloxystrobin;Cyproconazole
375 g160 g
113
agora Sc (Ba) SC 0.5 l 91.– 30 – 61 ! 2 3 5 5 5 3 4 9 ! 31– 51 2 4 4 4 6 2 37 – 61 9 9 5 5 5 ! 37 – 61 5 4 9 9 Xn, N % & Greening-Effekt.
Kresoxim-methyl;Epoxiconazole
125 g
125 g
11
3
allegro (Om) SC 1 l 88.– 30 – 61 4 2 3 6 5 5 4 4 9 ! 31– 51 2 4 4 5 6 2 37 – 61 9 9 6 5 5 ! 37 – 51 6 5 9 9 Xn, N % & Greening-Effekt.
Azoxystrobin 250 g 11 amistar (Om, St, Sy)
SC 1 l 97.– 31– 61 ! 1 1 6 5 5 1 3 9 ! 31– 51 1 1 5 3 6 9 37 – 51 9 9 9 3 9 ! 37 – 61 6 9 9 9 N % & Greening-Effekt. In Mischungen empfohlen.
Azoxystrobin;Cyproconazole
200 g80 g
113
amistar Xtra (St, Sy)
SC 1 l 90.– 30 – 61 ! 2 3 6 5 5 3 4 2 ! 31– 51 2 3 4 4 6 2 37 – 61 9 9 6 4 5 ! 37 – 61 6 4 5 4 Xn, N % & Greening-Effekt. In Korn zugelassen.
Prothioconazole;Fluoxastrobin
100 g100 g
311
fandango (Ba, St) EC 1.25 l 96.– 30 – 61 4 2 3 5 5 5 5 5 9 ! 31– 51 2 3 6 5 5 3 37 – 61 9 9 5 5 5 ! 37 – 61 5 6 5 5 Xn, N % 6 m & Greening-Effekt. In Korn zugelassen. Auch gegen DTR zugelassen.
Pyraclostrobin;Epoxiconazole
133 g50 g
113
Opera ( LG) SE 1.75 l 119.– 30 – 61 ! 2 2 6 5 5 3 4 2 ! 31– 51 2 3 6 6 6 2 30 – 61 2 3 6 6 5 ! 37 – 61 6 6 5 4 Xn, N % 20 m & Greening-Effekt. Von LG empfohlene Mischung: Bell 0.9 l + Opera 0.9 l.
26 getreiDe fungiziDe/ inSeKtiziDeaz
ole
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Fenpropidin 750 g 5 astor (Sy) EC 0.75 l 69.– 31– 61 ! 5 4 2 ! ! ! ! ! ! 31– 51 5 4 ! ! 2 ! 31– 61 5 4 ! ! 2 ! ! ! ! ! Xn, N % 6 m & 0.3 – 0.5 l in Mischung mit breit wirkendem Fungizid.
Chlorothalonil 500 g Y bravo 500 (Sy)chlorothalonil (Om)Daconil 500 (St)Miros fl (Ba)rover (LG)Chlorothalonil (div.)
SC 1.5 l 18 – 32.– 31– 61 ! ! ! ! 5 ! ! 4 4 ! 39 – 51 ! ! ! ! ! 4 ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! Xn, N % & 1.5 l nur in Mischung mit anderem Fungizid gegen Sprenkelnekrosen, Septoria nodorum (Blatt) und Septoria tritici prolektiv (Blatt) zugelassen.
3 l 35 – 57.– 57 – 61 ! ! ! ! ! 5 ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! !
Cyflufenamid 53 g U6 cyflamid (St) EW 0.25 l 39.– 32 – 61 ! 4 4 ! ! ! ! ! ! ! 32 – 51 4 4 ! ! ! ! 32 – 61 4 4 ! ! ! ! ! ! ! ! Xn, N % &Quinoxyfen 250 g 5 legend (Om) SC 0.6 l 85.– 30 – 39 ! 2 4 ! ! ! ! ! ! ! 30 – 39 2 4 ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! Xi, N % &Prochloraz 450 g 3 Mirage (LG) EC 1 l 35.– 30 – 32 3 ! 9 ! 9 ! 9 9 ! ! 31– 51 ! 9 3 3 ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! N % &
Sportak (Ba) EC 1 l 60.– Xn, N
Spiroxamine 500 g 5 Prosper (Ba) EC 1.5 l 77.– 31– 51 ! 4 4 ! ! ! ! ! ! ! 31– 51 4 4 ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! Xn, N % &Cyprodinil 750 g 9 unix (Sy) WG 1 kg 58.– 31– 32 5 1 2 9 1 1 ! 9 ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! N % 6 m &
Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
Resis
tenz
grup
pen
Präparatename (Firma)
Form
ulie
rung
Aufwand-menge pro ha
Preis ca.Fr./ha
Krankheiten Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
• Die Wirkstoffe der Resistenzgruppe Y sind Kontaktfungizide.
• Nicht immer gleiche Resistenzgruppen (3 –13) einsetzen.
• Werden Strobilurine eingesetzt (Resis-tenzgruppe 11), können bei speziellen Anbauverhältnissen (Vorfrucht Körnermais, Di rektsaat und anfällige Sorte) Mykotoxine auf dem Erntegut gefördert werden.
• Max. 1 Behandlung pro Produkt, Parzelle und Jahr.
Bekämpfungsschwellen siehe Seiten 4 + 5.
Weizen Gerste Triticale Roggen
Gefa
hren
stuf
e
Gefä
hrdu
ng v
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asse
rorg
anis
men
Abst
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zu O
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e)
Sept
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ci k
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iv (B
latt)
Sept
oria
triti
ci p
rote
ktiv
(Bla
tt)
Spre
nkel
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nfus
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Meh
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Stop
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Meh
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gros
t
Spre
nkel
nekr
osen
Anw
endu
ngss
tadi
um
Meh
ltau
Stop
pwirk
ung
Meh
ltau
Daue
rwirk
ung
Rost
arte
n
Rhyn
chos
poriu
m B
lattfl
ecke
n
Sept
oria
Ähre
nfus
arie
n
Anw
endu
ngss
tadi
um
Rost
arte
n
Rhyn
chos
poriu
m
Sept
oria
nod
orum
(Bla
tt)
Sept
oria
triti
ci (B
latt)
Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
Resis
tenz
grup
pen
Präparatename (Firma)
Form
ulie
rung
Aufwand-menge pro ha
Preis ca.Fr./ha
Bewilligt gegen Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
Bekämpfungsschwellen siehe Seiten 4 + 5.Ge
fahr
enst
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Gefä
hrdu
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Bien
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Getre
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Teflubenzuron 150 g 15 nomolt (Ba, St) SC 0.4 l 70.– ! ! " ! N % 6 & Häutungshemmer. Frassgift. Gegen junge Larven anwenden.
Diflubenzuron 480 g 15 Dimilin Sc (Sy) SC 0.25 l 88.– ! ! " ! N % 6 & Häutungshemmer. Frassgift. Gegen junge Larven anwenden.
Spinosad 480 g 5 audienz (Om) SC 0.1 l 63.– ! ! " ! N % $ 6 & Spinosad wirkt gegen Larven und Adulte. In Mischung mit Heliosol 0.8 l oder Break-Thru 0.1– 0.2 l. Bewilligt in Weizen, Roggen + Triticale. Max. 1 behandlung.
Thiacloprid 240 g 4A biscaya (Ba) OD 0.2 – 0.3 l 26 – 39.– ! ! " ! Xn, N % 6 & Neonicotinoid. Kontakt- und Frassgift. Nützlingsgift. Max. 1 behandlung.
Chlorpyrifos-Methyl
225 g 1B reldan 22 (Om) EC 1.5 l 43.– ! ! " ! Xi, N % $ 20 m & Phosphorsäureester. Vor der Blüte anwenden. Kontakt- und Frassgift. Max. 1 behandlung pro Parzelle und Jahr.
Pirimicarb 500 g 1A Pirimor (LG, St, Sy) SG 0.15 kg 23.– ! " ! ! T, N % $ 4 & Carbamat. Kontaktmittel. Relativ kurze Wirkungsdauer. Schont Nützlinge.
Pirimicarb (Om) WG 15.–
Deltamethrin 25 g 3A Decis (Om) EC 0.3 l 39.– ! "1) ! " Xn, N % $ 4 20 m & Pyrethroid. Kontakt- und Frasswirkung. Nicht systemisch. Starkes Nützlingsgift.1) Nur Herbstanwendung gegen Virusvektoren.
15 g Decis Protech (Ba) EW 0.5 l 25.– N
Bifenthrin 80 g 3A talstar Sc (St) SC 0.2 l 40.– ! ! ! " Xn, N % $ 6 & Pyrethroid. Kontakt- und Frasswirkung. Nicht systemisch. Starkes Nützlingsgift.
Alpha- Cypermethrin
150 g 3A fastac Perlen (LG) WG 70 g 19.– ! ! ! " Xn, N % $ 6 & Pyrethroid. Kontakt- und Frasswirkung. Nicht systemisch. Starkes Nützlingsgift.
Zeta- Cypermethrin
100 g 3A fury 10 eW (Om) EW 0.1 l 16.– ! ! ! " Xn, N % $ & Pyrethroid. Kontakt- und Frasswirkung. Nicht systemisch. Starkes Nützlingsgift.
Lambda-Cyhalothrin
100 g 3A Karate zeon (Sy) CS 0.075 l 18.– ! ! ! " Xn, N % $ 6 & Pyrethroid. Kontakt- und Frasswirkung. Nicht systemisch. Starkes Nützlingsgift.
kursiv = Wirkstoffnamen
27getreiDe fungiziDe/ inSeKtiziDe
azol
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Fenpropidin 750 g 5 astor (Sy) EC 0.75 l 69.– 31– 61 ! 5 4 2 ! ! ! ! ! ! 31– 51 5 4 ! ! 2 ! 31– 61 5 4 ! ! 2 ! ! ! ! ! Xn, N % 6 m & 0.3 – 0.5 l in Mischung mit breit wirkendem Fungizid.
Chlorothalonil 500 g Y bravo 500 (Sy)chlorothalonil (Om)Daconil 500 (St)Miros fl (Ba)rover (LG)Chlorothalonil (div.)
SC 1.5 l 18 – 32.– 31– 61 ! ! ! ! 5 ! ! 4 4 ! 39 – 51 ! ! ! ! ! 4 ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! Xn, N % & 1.5 l nur in Mischung mit anderem Fungizid gegen Sprenkelnekrosen, Septoria nodorum (Blatt) und Septoria tritici prolektiv (Blatt) zugelassen.
3 l 35 – 57.– 57 – 61 ! ! ! ! ! 5 ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! !
Cyfl ufenamid 53 g U6 cyfl amid (St) EW 0.25 l 39.– 32 – 61 ! 4 4 ! ! ! ! ! ! ! 32 – 51 4 4 ! ! ! ! 32 – 61 4 4 ! ! ! ! ! ! ! ! Xn, N % &Quinoxyfen 250 g 5 legend (Om) SC 0.6 l 85.– 30 – 39 ! 2 4 ! ! ! ! ! ! ! 30 – 39 2 4 ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! Xi, N % &Prochloraz 450 g 3 Mirage (LG) EC 1 l 35.– 30 – 32 3 ! 9 ! 9 ! 9 9 ! ! 31– 51 ! 9 3 3 ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! N % &
Sportak (Ba) EC 1 l 60.– Xn, N
Spiroxamine 500 g 5 Prosper (Ba) EC 1.5 l 77.– 31– 51 ! 4 4 ! ! ! ! ! ! ! 31– 51 4 4 ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! Xn, N % &Cyprodinil 750 g 9 unix (Sy) WG 1 kg 58.– 31– 32 5 1 2 9 1 1 ! 9 ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! N % 6 m &
Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
Resis
tenz
grup
pen
Präparatename (Firma)
Form
ulie
rung
Aufwand-menge pro ha
Preis ca.Fr./ha
Krankheiten Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
• Die Wirkstoffe der Resistenzgruppe Y sind Kontaktfungizide.
• Nicht immer gleiche Resistenzgruppen (3 –13) einsetzen.
• Werden Strobilurine eingesetzt (Resis-tenzgruppe 11), können bei speziellen Anbauverhältnissen (Vorfrucht Körnermais, Di rektsaat und anfällige Sorte) Mykotoxine auf dem Erntegut gefördert werden.
• Max. 1 Behandlung pro Produkt, Parzelle und Jahr.
Bekämpfungsschwellen siehe Seiten 4 + 5.
Weizen Gerste Triticale Roggen
Gefa
hren
stuf
e
Gefä
hrdu
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latt)
Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
Resis
tenz
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Präparatename (Firma)
Form
ulie
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Aufwand-menge pro ha
Preis ca.Fr./ha
Bewilligt gegen Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
Bekämpfungsschwellen siehe Seiten 4 + 5.
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Tefl ubenzuron 150 g 15 nomolt (Ba, St) SC 0.4 l 70.– ! ! " ! N % 6 & Häutungshemmer. Frassgift. Gegen junge Larven anwenden.
Difl ubenzuron 480 g 15 Dimilin Sc (Sy) SC 0.25 l 88.– ! ! " ! N % 6 & Häutungshemmer. Frassgift. Gegen junge Larven anwenden.
Spinosad 480 g 5 audienz (Om) SC 0.1 l 63.– ! ! " ! N % $ 6 & Spinosad wirkt gegen Larven und Adulte. In Mischung mit Heliosol 0.8 l oder Break-Thru 0.1– 0.2 l. Bewilligt in Weizen, Roggen + Triticale. Max. 1 behandlung.
Thiacloprid 240 g 4A biscaya (Ba) OD 0.2 – 0.3 l 26 – 39.– ! ! " ! Xn, N % 6 & Neonicotinoid. Kontakt- und Frassgift. Nützlingsgift. Max. 1 behandlung.
Chlorpyrifos-Methyl
225 g 1B reldan 22 (Om) EC 1.5 l 43.– ! ! " ! Xi, N % $ 20 m & Phosphorsäureester. Vor der Blüte anwenden. Kontakt- und Frassgift. Max. 1 behandlung pro Parzelle und Jahr.
Pirimicarb 500 g 1A Pirimor (LG, St, Sy) SG 0.15 kg 23.– ! " ! ! T, N % $ 4 & Carbamat. Kontaktmittel. Relativ kurze Wirkungsdauer. Schont Nützlinge.
Pirimicarb (Om) WG 15.–
Deltamethrin 25 g 3A Decis (Om) EC 0.3 l 39.– ! "1) ! " Xn, N % $ 4 20 m & Pyrethroid. Kontakt- und Frasswirkung. Nicht systemisch. Starkes Nützlingsgift.1) Nur Herbstanwendung gegen Virusvektoren.
15 g Decis Protech (Ba) EW 0.5 l 25.– N
Bifenthrin 80 g 3A talstar Sc (St) SC 0.2 l 40.– ! ! ! " Xn, N % $ 6 & Pyrethroid. Kontakt- und Frasswirkung. Nicht systemisch. Starkes Nützlingsgift.
Alpha-Cypermethrin
150 g 3A fastac Perlen (LG) WG 70 g 19.– ! ! ! " Xn, N % $ 6 & Pyrethroid. Kontakt- und Frasswirkung. Nicht systemisch. Starkes Nützlingsgift.
Zeta-Cypermethrin
100 g 3A fury 10 eW (Om) EW 0.1 l 16.– ! ! ! " Xn, N % $ & Pyrethroid. Kontakt- und Frasswirkung. Nicht systemisch. Starkes Nützlingsgift.
Lambda-Cyhalothrin
100 g 3A Karate zeon (Sy) CS 0.075 l 18.– ! ! ! " Xn, N % $ 6 & Pyrethroid. Kontakt- und Frasswirkung. Nicht systemisch. Starkes Nützlingsgift.
Bayer (Schweiz) AG CropScience · 3052 Zollikofen Telefon: 031 869 16 66 www.agrar.bayer.chAviator enthält Bixafen und Prothioconazol. Gefahren- und Sicherheitsmassnahmen auf den Packungen beachten.
Volle Kraft vorausfür höhere Getreide-Erträge
Aviator_90x132.indd 1 13.11.2012 07:42:07
28 MaiS herbiziDe: auSgeWählte fenacO-MiSchungen
1-Blatt 2-Blatt 3-Blatt 4-Blatt 6-Blatt 8-Blatt
Preis ca.Fr./ha
Nach
bau
Bemerkungen
Behandlungen vermeiden bei folgenden Bedingungen:– nasse, verletzte oder frostgeschädigte Pflanzen– Temperaturen über 25°C
Terbuthylazinhaltige Produkte nicht in Karstgebieten und nur bis am 30. Juni einsetzen.
Nachbau:Mikado: Beim Nachbau von Rüben, Leguminosen und Gemüse ohne Pflugfurche max. 1 l/haCallisto/Calaris/Lumax: Kein Nachbau von Rüben, Leguminosen und Gemüse
ohne
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gras
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cken
hirsen max. 1-blatt aspect /Pyran 2 l + laudis/barst 1.25 l 150.– * Beim Einsatz im frühen Nachauflauf ist für eine gute Wirkung Bodenfeuchtigkeit nötig.
Successor T ist in der Grundwasserschutzzone S2 verboten.
gardo gold 4 l + Mikado 0.5 l 126 – 131.–
oder Successor t 3 l oder callisto 0.5 l *hirsen bis vor beginn bestockung
aspect/Pyran 2 l + laudis/barst 1.5 l 163.– *gardo gold 4 l + Mikado 1 l 162 –171.–
oder Successor t 3 l oder callisto 1 l *lumax 4 l 149.– *calaris 1.5 l + Dual gold 1 l 145.– *
+ blacken/Disteln/Winden + banvel 4S/Dialen 0.4 – 0.5 l 27 – 35.– * Als Zusatz zu oben aufgeführten Mischungen. Bei warmer, wüchsiger Witterung; nicht nach einem starken Regen, grosser Hitze, bei frostgeschädigten Pflanzen sowie bei starken Tag- und Nachttemperaturschwankungen behandeln. Ab 6-Blatt-Stadium Phytotoxgefahr. Nicht in Süssmais, Ribelmais oder Saatgutproduktion einsetzen.
oder effendi/lunar 0.8 – 1 l 31 – 41.–
mit
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Quec
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hirsen bis vor beginn bestockung
aspect/Pyran 1.5 l + equip 2 l + banvel 4S 0.3 l 166.– * Accent/Equip/Dasul/Kelvin/Elumis: Sorteneinschränkun-gen für Sulfonylharnstoffe beachten. Nicht in Süssmais, Ribelmais oder Saatgutproduktion einsetzen. Bei wüchsi-gem Wetter und auf abgetrocknete Pflanzen.
aspect/Pyran 1.5 l + equip 2 l 145.– *gardo gold 4 l + callisto 0.5 l + Dasul/Kelvin 1 l oderaccent 60 g
196 – 215.– *
hirsen bestockt gardo gold 4 l + elumis 1.3 l 195.– *calaris 1.2 l + Dual gold 1 l + Dasul/Kelvin 1 l oder accent 60 g 191 – 210.– *
calaris 1.5 l + Dasul/Kelvin 1 l oder accent 60 g 177 – 196.– *lumax 3 – 4 l + Dasul/Kelvin 1 l oder accent 60 g 179 – 235.–
+ blacken/Disteln/Winden + banvel 4S/Dialen 0.4 – 0.5 l 27 – 35.– * Als Zusatz zu oben aufgeführten Mischungen. Bei warmer, wüchsiger Witterung; nicht nach einem starken Regen, grosser Hitze, bei frostgeschädigten Pflanzen sowie bei starken Tag- und Nachttemperaturschwankungen behan-deln. Ab 6-Blatt-Stadium Phytotoxgefahr. Vorsicht als Zusatz zu Mischungen mit 3 Produkten. Nicht in Süssmais, Ribelmais oder Saatgutproduktion einsetzen.
oder effendi/lunar 0.8 – 1 l 31 – 41.–
Kars
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ohne raygras/Queckenhirsen bis beginn bestockung
adengo 0.33 l 85.– * Beim Einsatz im frühen Nachauflauf ist für eine gute Wir-kung Bodenfeuchtigkeit nötig. Wenn Raygras vorhanden, hat Adengo eine gute Wirkung. Mit Adengo nur trockene Bestände behandeln.
hysan/Stomp Sc/Sitradol 3 – 4 l + callisto 1 l 159 – 214.– *mit raygras/Queckenhirsen bis beginn bestockung
terano 1 kg + equip 1.75 l 173.– Accent/Equip/Dasul/Kelvin/Elumis: Sorteneinschränkun-gen für Sulfonylharnstoffe beachten. Nicht in Süssmais, Ribelmais oder Saatgutproduktion einsetzen.Bei wüchsigem Wetter und auf abgetrocknete Pflanzen.mit raygras/Quecken
hirsen bestocktelumis 1.3 l 107.–
callisto/Mikado 1 l + Dasul/Kelvin 1 l oder accent 60 g
147 –170.– *
laudis/barst 1.5 l + equip 2 l 166.–
+ blacken/Disteln/Winden + banvel 4S/Dialen 0.4 – 0.5 l 27 – 35.– * Als Zusatz zu oben aufgeführten Mischungen. Bei warmer, wüchsiger Witterung; nicht nach einem starken Regen, grosser Hitze, bei frostgeschädig ten Pflanzen sowie bei starken Tag- und Nacht tem peraturschwankungen behandeln. Ab 6-Blatt-Stadium Phytotoxgefahr. Nicht in Süssmais, Ribelmais oder Saatgutproduktion einsetzen.
oder effendi/lunar 0.8 – 1 l 31 – 41.–
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blacken/Disteln/Winden banvel 4S/Dialen 0.5 – 0.6 l 32 – 42.– * Bei warmer, wüchsiger Witterung; nicht nach einem star-ken Regen, grosser Hitze, bei frostgeschädigten Pflanzen sowie bei starken Tag- und Nachttemperaturschwan-kungen behandeln. Ab 6-Blatt-Stadium Phytotoxgefahr. Nicht mit Oel, Flüssigdünger oder 2,4D mischen. Nicht in Süssmais, Ribelmais oder Saatgutproduktion einsetzen.
oder effendi/lunar 1 – 1.2 l 39 – 49.–
ausfallkartoffeln laudis/barst 2.25 l 122.–
Mikado/callisto 1.5 l + genol Plant 2 l 144.– *hirsen Dasul/Kelvin 1 l + genol Plant 2 l oder
accent 60 – 80 g + trend 0.33 – 0.44 l88 – 91.–87 –116.–
Accent/Equip/Dasul/Kelvin: Sorteneinschränkungen für Sulfo nyl harnstoffe beachten. Nicht in Süssmais, Ribelmais oder Saatgutproduktion einsetzen. Bei wüchsigem Wetter und auf abgetrocknete Pflanzen. Gegen Quecken 1.25 l Dasul/Kelvin oder Accent 80 g (bei einer Wuchshöhe von 10 – 20 cm).
raygras/Quecken Dasul/Kelvin 1 – 1.25 l + genol Plant 2 l oderaccent 60 – 80 g + trend 0.33 – 0.44 l
88 –109.–87 –116.–
equip 2 l 84.–
29MaiS herbiziDe: auSgeWählte fenacO-MiSchungen
1-Blatt 2-Blatt 3-Blatt 4-Blatt 6-Blatt 8-Blatt
Preis ca.Fr./ha
Nach
bau
Bemerkungen
Behandlungen vermeiden bei folgenden Bedingungen:– nasse, verletzte oder frostgeschädigte Pflanzen– Temperaturen über 25°C
Terbuthylazinhaltige Produkte nicht in Karstgebieten und nur bis am 30. Juni einsetzen.
Nachbau:Mikado: Beim Nachbau von Rüben, Leguminosen und Gemüse ohne Pflugfurche max. 1 l/haCallisto/Calaris/Lumax: Kein Nachbau von Rüben, Leguminosen und Gemüse
ohne
ray
gras
/Que
cken
hirsen max. 1-blatt aspect /Pyran 2 l + laudis/barst 1.25 l 150.– * Beim Einsatz im frühen Nachauflauf ist für eine gute Wirkung Bodenfeuchtigkeit nötig.
Successor T ist in der Grundwasserschutzzone S2 verboten.
gardo gold 4 l + Mikado 0.5 l 126 – 131.–
oder Successor t 3 l oder callisto 0.5 l *hirsen bis vor beginn bestockung
aspect/Pyran 2 l + laudis/barst 1.5 l 163.– *gardo gold 4 l + Mikado 1 l 162 –171.–
oder Successor t 3 l oder callisto 1 l *lumax 4 l 149.– *calaris 1.5 l + Dual gold 1 l 145.– *
+ blacken/Disteln/Winden + banvel 4S/Dialen 0.4 – 0.5 l 27 – 35.– * Als Zusatz zu oben aufgeführten Mischungen. Bei warmer, wüchsiger Witterung; nicht nach einem starken Regen, grosser Hitze, bei frostgeschädigten Pflanzen sowie bei starken Tag- und Nachttemperaturschwankungen behandeln. Ab 6-Blatt-Stadium Phytotoxgefahr. Nicht in Süssmais, Ribelmais oder Saatgutproduktion einsetzen.
oder effendi/lunar 0.8 – 1 l 31 – 41.–
mit
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ras/
Quec
ken
hirsen bis vor beginn bestockung
aspect/Pyran 1.5 l + equip 2 l + banvel 4S 0.3 l 166.– * Accent/Equip/Dasul/Kelvin/Elumis: Sorteneinschränkun-gen für Sulfonylharnstoffe beachten. Nicht in Süssmais, Ribelmais oder Saatgutproduktion einsetzen. Bei wüchsi-gem Wetter und auf abgetrocknete Pflanzen.
aspect/Pyran 1.5 l + equip 2 l 145.– *gardo gold 4 l + callisto 0.5 l + Dasul/Kelvin 1 l oderaccent 60 g
196 – 215.– *
hirsen bestockt gardo gold 4 l + elumis 1.3 l 195.– *calaris 1.2 l + Dual gold 1 l + Dasul/Kelvin 1 l oder accent 60 g 191 – 210.– *
calaris 1.5 l + Dasul/Kelvin 1 l oder accent 60 g 177 – 196.– *lumax 3 – 4 l + Dasul/Kelvin 1 l oder accent 60 g 179 – 235.–
+ blacken/Disteln/Winden + banvel 4S/Dialen 0.4 – 0.5 l 27 – 35.– * Als Zusatz zu oben aufgeführten Mischungen. Bei warmer, wüchsiger Witterung; nicht nach einem starken Regen, grosser Hitze, bei frostgeschädigten Pflanzen sowie bei starken Tag- und Nachttemperaturschwankungen behan-deln. Ab 6-Blatt-Stadium Phytotoxgefahr. Vorsicht als Zusatz zu Mischungen mit 3 Produkten. Nicht in Süssmais, Ribelmais oder Saatgutproduktion einsetzen.
oder effendi/lunar 0.8 – 1 l 31 – 41.–
Kars
tgeb
iete
ohne raygras/Queckenhirsen bis beginn bestockung
adengo 0.33 l 85.– * Beim Einsatz im frühen Nachauflauf ist für eine gute Wir-kung Bodenfeuchtigkeit nötig. Wenn Raygras vorhanden, hat Adengo eine gute Wirkung. Mit Adengo nur trockene Bestände behandeln.
hysan/Stomp Sc/Sitradol 3 – 4 l + callisto 1 l 159 – 214.– *mit raygras/Queckenhirsen bis beginn bestockung
terano 1 kg + equip 1.75 l 173.– Accent/Equip/Dasul/Kelvin/Elumis: Sorteneinschränkun-gen für Sulfonylharnstoffe beachten. Nicht in Süssmais, Ribelmais oder Saatgutproduktion einsetzen.Bei wüchsigem Wetter und auf abgetrocknete Pflanzen.mit raygras/Quecken
hirsen bestocktelumis 1.3 l 107.–
callisto/Mikado 1 l + Dasul/Kelvin 1 l oder accent 60 g
147 –170.– *
laudis/barst 1.5 l + equip 2 l 166.–
+ blacken/Disteln/Winden + banvel 4S/Dialen 0.4 – 0.5 l 27 – 35.– * Als Zusatz zu oben aufgeführten Mischungen. Bei warmer, wüchsiger Witterung; nicht nach einem starken Regen, grosser Hitze, bei frostgeschädig ten Pflanzen sowie bei starken Tag- und Nacht tem peraturschwankungen behandeln. Ab 6-Blatt-Stadium Phytotoxgefahr. Nicht in Süssmais, Ribelmais oder Saatgutproduktion einsetzen.
oder effendi/lunar 0.8 – 1 l 31 – 41.–
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blacken/Disteln/Winden banvel 4S/Dialen 0.5 – 0.6 l 32 – 42.– * Bei warmer, wüchsiger Witterung; nicht nach einem star-ken Regen, grosser Hitze, bei frostgeschädigten Pflanzen sowie bei starken Tag- und Nachttemperaturschwan-kungen behandeln. Ab 6-Blatt-Stadium Phytotoxgefahr. Nicht mit Oel, Flüssigdünger oder 2,4D mischen. Nicht in Süssmais, Ribelmais oder Saatgutproduktion einsetzen.
oder effendi/lunar 1 – 1.2 l 39 – 49.–
ausfallkartoffeln laudis/barst 2.25 l 122.–
Mikado/callisto 1.5 l + genol Plant 2 l 144.– *hirsen Dasul/Kelvin 1 l + genol Plant 2 l oder
accent 60 – 80 g + trend 0.33 – 0.44 l88 – 91.–87 –116.–
Accent/Equip/Dasul/Kelvin: Sorteneinschränkungen für Sulfo nyl harnstoffe beachten. Nicht in Süssmais, Ribelmais oder Saatgutproduktion einsetzen. Bei wüchsigem Wetter und auf abgetrocknete Pflanzen. Gegen Quecken 1.25 l Dasul/Kelvin oder Accent 80 g (bei einer Wuchshöhe von 10 – 20 cm).
raygras/Quecken Dasul/Kelvin 1 – 1.25 l + genol Plant 2 l oderaccent 60 – 80 g + trend 0.33 – 0.44 l
88 –109.–87 –116.–
equip 2 l 84.–
Hühnerhirse Gabelblütige Hirse
Graue Borstenhirse Blut-Fingerhirse
Die breiten Blätter der Jungpflanze am Grunde rötlich-braun-violett; Blatthäutchen fehlt.
Blattscheiden und Blattunterseite der zwei oder drei untersten Blätter ziemlich dicht bis locker, fein behaart. Blatthäutchen kurz; Haarkranz.
Blattoberseite nahe dem Blattgrund locker langhaarig; sonst kahl. Blatthäutchen kurz; Haarkranz.
Blatt beidseits und Blattscheide dicht und fein behaart. Blatthäut-chen kurz.
unterscheidungsmerkmale wichtiger hirsearten
30 MaiS herbiziDe
Wirkstoffe/Wirkstoff-gehaltin g pro kg oder l
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Präparatename (Firma)
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Aufwand-menge pro ha
Preis ca.Fr./ha
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Wirkungs-anteil(ungefähr)
Wirkung gegen Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
Für Produkte im Vor und frühen Nachauflauf:• In der Regel gilt: tiefere Auf wand menge für Sand bö den, mittlere Auf-
wand menge für Mi neralböden, ho he Aufwandmen ge für Moorböden, schwere Böden.
• Hirsen auf humusreichen Böden erst be kämpfen, wenn im 1- bis 2-Blatt-Stadium.
Breitblättrige Wurzel-unkräuter
Gräser Hirsen
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Metosulam600 g
25 gK3
Bterano (Ba) WG 1 kg 99.– VA – 12 90 10 6 4 6 6 5 6 2 2 2 ! ! ! 4 ! ! 4 ! 5 2 5 5 Xn, N % + & Vor dem Auflaufen der Unkräu ter einsetzen. nicht in Süssmais oder
Saatmais-Produktion.
Pendimethalin 400 g K1 hysan (Om)Sitradol Sc (St)Stomp Sc (Sy)Stomp Sc (LG)
SC 4 l 114.–106.–134.–113.–
VA – 12 80 20 2 4 4 2 4 2 2 3 2 ! ! ! 4 ! ! 4 ! 4 2 5 5 N % & Vor dem Auflaufen der Unkräu ter einsetzen. nicht in Süssmais oder Saatmais-Produktion.
Pethoxamid;Terbuthylazine
360 g188 g
K3
C1
Successor t (St) SE 2.5 – 3 l 70 – 83.– VA – 12 80 20 4 4 4 5 2 4 4 4 2 ! ! ! 6 ! ! 2 ! 6 2 4 4 Xn, N % + * S2 6 m & Max. 1 be handlung. nicht in Karstge bie ten und nur bis zum 30. Juni einsetzen.
Flufenacet;Terbuthylazine
200 g333 g
K3
C1
aspect (Ba)Pyran (Om)
SC 2 – 2.25 l 82 – 92.– VA – 12 80 20 6 4 6 6 6 4 4 4 2 ! ! ! 6 ! ! 4 ! 4 6 6 4 Xn, N % + * & Hirsen nur bis 1-Blatt-Stadium. nicht in Karstgebieten an wen den. Max. 1 behand lung pro Jahr bis 30. Juni.
Thiencarbazone;Isoxaflutole
90 g225 g
BF2
adengo (Ba) SC 0.33 l 86.– VA – 13 50 50 4 5 6 6 6 6 5 4 2 ! 2 2 6 2 4 4 ! 6 5 5 4 Xn, N % + * S2 +S3
6 m & Nur Solo-Anwendung oder in Mischung mit Aspect 1.5 l + Adengo 0.2 l. nicht in Süssmais oder Saatmais-Produktion. Nur trockene Bestände behandeln. Saattiefe von mind. 3 cm be ach ten.
S-Metolachlor 960 g K3 Dual gold (Sy) EC 1.3 – 2 l 47 – 72.– VA – 12 80 20 2 2 2 2 4 ! 1 1 2 ! ! ! 4 ! ! 2 ! 6 2 4 4 Xi, N % + & Vor dem Auflaufen der Unkräu ter einsetzen. nicht in Süssmais oder Saatmais-Produktion.
S- Metolachlor;Terbuthylazine
313 g188 g
K3
C1
gardo gold (Sy) SC 4 l 88.– VA – 12 80 20 4 4 4 3 3 4 4 4 2 ! ! ! 6 ! ! 4 ! 6 4 5 5 Xi, N % + * & nicht in Karstgebieten und nur bis zum 30. Juni einsetzen. In Sorghum mit 3 – 4 l/ha bewilligt.
Dimethenamid 720 g K3 frontier X2 (LG) EC 1.2 – 1.4 l 60 – 70.– VA – 12 80 20 ! 2 4 4 4 1 1 1 2 ! ! ! 3 ! ! 4 ! 6 2 4 4 Xn, N % & Vor dem Auflaufen der Unkräu ter einsetzen.
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Sulcotrion 300 g F2 Mikado (Om) SC 1.5 – 2 l 124 – 166.– 12 – 18 30 70 3 6 6 6 5 5 3 4 4 4 2 2 4 ! ! 2 ! 6 2 2 4 N % * & Beim Nachbau von Rüben, Erbsen oder Gemüse eine Pflugfurche und max. 1 l/ha.
Mesotrion 100 g F2 callisto (St, Sy) SC 1.5 l 120.– 12 – 18 30 70 3 6 6 6 5 5 4 4 4 4 2 2 4 ! ! 2 ! 6 2 3 4 N % * & Kein Nachbau von Rüben, Legumi nosen oder Gemüse.
Tembotrione 44 g F2 laudis (Ba)barst (Om)
OD 2.25 l 122.– 12 – 18 10 90 4 6 6 6 6 5 4 2 4 5 2 2 4 ! ! 2 ! 6 2 5 6 Xi, N % + & Ab Keim- bis 8-Blatt-Stadium der Unkräuter. Bewilligt in Süssmais, Empfeh-lungen beachten.
Mesotrion;Terbuthylazine
70 g330 g
F2
C1
calaris (Sy) SC 1.5 l 109.– 12 – 16 50 50 6 6 6 6 6 6 4 6 4 4 2 2 6 ! ! 2 ! 6 2 3 5 Xn, N % + * & nicht in Karstgebieten und nur bis zum 30. Juni einsetzen. Kein Nachbau von Rüben, Legumi nosen oder Gemüse.
Tembotrione;Bromoxynil
50 g180 g
F2
C3
acido (Om) EC 1.5 l 132.– 12 – 18 10 90 4 6 6 6 6 5 4 3 4 4 1 1 3 ! ! 2 ! 6 2 4 4 Xn, N % + 20 m & Zum Zeitpunkt der Behandlung müssen möglichst alle Unkräuter und Ungräser aufgelaufen sein. Ausreichende Benetzung 200 – 400 l/ha. Nur trockene Bestände behandeln.
Mesotrion;S-Metolachlor;Terbuthylazine
38 g375 g125 g
F2
K3
C1
lumax (LG) SE 4 l 148.– 12 – 16 70 30 6 6 6 6 6 6 6 6 4 4 2 2 6 2 2 2 ! 6 3 4 5 Xn, N % + * 6 m & Kein Nachbau von Rüben, Leguminosen oder Gemüse. nicht in Karstge-bieten und nur bis zum 30. Juni einsetzen.
Dicamba 480 g O banvel 4S (St, Sy)Dialen (LG)
SL 0.3 –0.6 l
20 – 42.– 12 – 16 5 95 2 4 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 ! ! ! ! ! ! ! ! ! frei + * & Bei warmer, wüchsiger Wit te rung; nicht nach einem star ken regen, grosser hitze, bei frostgeschädig ten Pflanzen sowie bei starken tag- und nacht tempe ra turschwankun gen (über 15° c) behandeln. Ab 6-Blatt-Stadium Phyto tox ri si ko. nicht mit Öl, flüssigdünger oder 2,4-D mischen. Gezielte Behandlung: Rücken spritzenanwendung (Un terblatt) von Unkrautnestern bis Fahnen blattschieben des Maises: 5 ml Banvel 4 S in 10 l Wasser (bzw. 10 ml Lunar/Effendi in 10 l Wasser). nicht in Süssmais, ribelmais oder Saatmais-Produktion.
3 4 4 4 4 4 4 4 4 4 5 5 ! ! ! ! ! ! ! ! !230 g effendi (Ba)
lunar (Om)SL 0.6 –
1.2 l23 – 49.– Xi %
Bentazon 870 g C3 basagran Sg (LG, Sy) SG 1.1 kg 106 – 117.– 12 – 16 10 90 4 4 1 4 2 4 2 3 2 ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! Xn % + S2 & Im Keim- bis 2-Blatt-Stadium der Unkräuter behandeln. Keine Wirkung gegen kriechenden Amarant. Untersaat nach ca. 1 Woche möglich. 480 g Kusak (Om) SL 2 l 105.–
2.4-D 496 g O zwei, 4-D Dicopur (LG) SL 1 – 1.2 l 18 – 21.– 12 – 14 10 90 2 4 4 2 4 4 4 4 6 4 5 ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! Xn, N % + & Starke Phytotoxgefahr. flächenbehandlungen spä tes tens, wenn der Mais 10 – 20 cm hoch ist. nicht bei grosser hitze, nicht auf feuch te blätter oder kurz nach einem regen behan deln. Sorte Dea nicht behan deln. Behandlung des ganzen Feldes nur im Notfall! Unkraut nester wenn möglich mit Rü cken spritze behandeln (0.15 dl auf 10 l Wasser). nicht mit anderen Produkten mischen. nicht in Süssmais oder Saatmais-Produktion.
400 g zwei, 4-D flüssig (Om) SL 1.5 – 1.75 l 24 – 28.– Xi
31MaiS herbiziDe
Wirkstoffe/Wirkstoff-gehaltin g pro kg oder l
Resis
tenz
grup
pen
Präparatename (Firma)
Form
ulie
rung
Aufwand-menge pro ha
Preis ca.Fr./ha
Anw
endu
ngss
tadi
um
Wirkungs-anteil(ungefähr)
Wirkung gegen Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
Für Produkte im Vor und frühen Nachauflauf:• In der Regel gilt: tiefere Auf wand menge für Sand bö den, mittlere Auf-
wand menge für Mi neralböden, ho he Aufwandmen ge für Moorböden, schwere Böden.
• Hirsen auf humusreichen Böden erst be kämpfen, wenn im 1- bis 2-Blatt-Stadium.
Breitblättrige Wurzel-unkräuter
Gräser Hirsen
Gefa
hren
stuf
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Gefä
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Gru
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g im
ÖLN
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Blat
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Kleb
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haufl
auf Flufenacet;
Metosulam600 g
25 gK3
Bterano (Ba) WG 1 kg 99.– VA – 12 90 10 6 4 6 6 5 6 2 2 2 ! ! ! 4 ! ! 4 ! 5 2 5 5 Xn, N % + & Vor dem Auflaufen der Unkräu ter einsetzen. nicht in Süssmais oder
Saatmais-Produktion.
Pendimethalin 400 g K1 hysan (Om)Sitradol Sc (St)Stomp Sc (Sy)Stomp Sc (LG)
SC 4 l 114.–106.–134.–113.–
VA – 12 80 20 2 4 4 2 4 2 2 3 2 ! ! ! 4 ! ! 4 ! 4 2 5 5 N % & Vor dem Auflaufen der Unkräu ter einsetzen. nicht in Süssmais oder Saatmais-Produktion.
Pethoxamid;Terbuthylazine
360 g188 g
K3
C1
Successor t (St) SE 2.5 – 3 l 70 – 83.– VA – 12 80 20 4 4 4 5 2 4 4 4 2 ! ! ! 6 ! ! 2 ! 6 2 4 4 Xn, N % + * S2 6 m & Max. 1 be handlung. nicht in Karstge bie ten und nur bis zum 30. Juni einsetzen.
Flufenacet;Terbuthylazine
200 g333 g
K3
C1
aspect (Ba)Pyran (Om)
SC 2 – 2.25 l 82 – 92.– VA – 12 80 20 6 4 6 6 6 4 4 4 2 ! ! ! 6 ! ! 4 ! 4 6 6 4 Xn, N % + * & Hirsen nur bis 1-Blatt-Stadium. nicht in Karstgebieten an wen den. Max. 1 behand lung pro Jahr bis 30. Juni.
Thiencarbazone;Isoxaflutole
90 g225 g
BF2
adengo (Ba) SC 0.33 l 86.– VA – 13 50 50 4 5 6 6 6 6 5 4 2 ! 2 2 6 2 4 4 ! 6 5 5 4 Xn, N % + * S2 +S3
6 m & Nur Solo-Anwendung oder in Mischung mit Aspect 1.5 l + Adengo 0.2 l. nicht in Süssmais oder Saatmais-Produktion. Nur trockene Bestände behandeln. Saattiefe von mind. 3 cm be ach ten.
S-Metolachlor 960 g K3 Dual gold (Sy) EC 1.3 – 2 l 47 – 72.– VA – 12 80 20 2 2 2 2 4 ! 1 1 2 ! ! ! 4 ! ! 2 ! 6 2 4 4 Xi, N % + & Vor dem Auflaufen der Unkräu ter einsetzen. nicht in Süssmais oder Saatmais-Produktion.
S- Metolachlor;Terbuthylazine
313 g188 g
K3
C1
gardo gold (Sy) SC 4 l 88.– VA – 12 80 20 4 4 4 3 3 4 4 4 2 ! ! ! 6 ! ! 4 ! 6 4 5 5 Xi, N % + * & nicht in Karstgebieten und nur bis zum 30. Juni einsetzen. In Sorghum mit 3 – 4 l/ha bewilligt.
Dimethenamid 720 g K3 frontier X2 (LG) EC 1.2 – 1.4 l 60 – 70.– VA – 12 80 20 ! 2 4 4 4 1 1 1 2 ! ! ! 3 ! ! 4 ! 6 2 4 4 Xn, N % & Vor dem Auflaufen der Unkräu ter einsetzen.
einz
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acha
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Sulcotrion 300 g F2 Mikado (Om) SC 1.5 – 2 l 124 – 166.– 12 – 18 30 70 3 6 6 6 5 5 3 4 4 4 2 2 4 ! ! 2 ! 6 2 2 4 N % * & Beim Nachbau von Rüben, Erbsen oder Gemüse eine Pflugfurche und max. 1 l/ha.
Mesotrion 100 g F2 callisto (St, Sy) SC 1.5 l 120.– 12 – 18 30 70 3 6 6 6 5 5 4 4 4 4 2 2 4 ! ! 2 ! 6 2 3 4 N % * & Kein Nachbau von Rüben, Legumi nosen oder Gemüse.
Tembotrione 44 g F2 laudis (Ba)barst (Om)
OD 2.25 l 122.– 12 – 18 10 90 4 6 6 6 6 5 4 2 4 5 2 2 4 ! ! 2 ! 6 2 5 6 Xi, N % + & Ab Keim- bis 8-Blatt-Stadium der Unkräuter. Bewilligt in Süssmais, Empfeh-lungen beachten.
Mesotrion;Terbuthylazine
70 g330 g
F2
C1
calaris (Sy) SC 1.5 l 109.– 12 – 16 50 50 6 6 6 6 6 6 4 6 4 4 2 2 6 ! ! 2 ! 6 2 3 5 Xn, N % + * & nicht in Karstgebieten und nur bis zum 30. Juni einsetzen. Kein Nachbau von Rüben, Legumi nosen oder Gemüse.
Tembotrione;Bromoxynil
50 g180 g
F2
C3
acido (Om) EC 1.5 l 132.– 12 – 18 10 90 4 6 6 6 6 5 4 3 4 4 1 1 3 ! ! 2 ! 6 2 4 4 Xn, N % + 20 m & Zum Zeitpunkt der Behandlung müssen möglichst alle Unkräuter und Ungräser aufgelaufen sein. Ausreichende Benetzung 200 – 400 l/ha. Nur trockene Bestände behandeln.
Mesotrion;S-Metolachlor;Terbuthylazine
38 g375 g125 g
F2
K3
C1
lumax (LG) SE 4 l 148.– 12 – 16 70 30 6 6 6 6 6 6 6 6 4 4 2 2 6 2 2 2 ! 6 3 4 5 Xn, N % + * 6 m & Kein Nachbau von Rüben, Leguminosen oder Gemüse. nicht in Karstge-bieten und nur bis zum 30. Juni einsetzen.
Dicamba 480 g O banvel 4S (St, Sy)Dialen (LG)
SL 0.3 –0.6 l
20 – 42.– 12 – 16 5 95 2 4 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 ! ! ! ! ! ! ! ! ! frei + * & Bei warmer, wüchsiger Wit te rung; nicht nach einem star ken regen, grosser hitze, bei frostgeschädig ten Pflanzen sowie bei starken tag- und nacht tempe ra turschwankun gen (über 15° c) behandeln. Ab 6-Blatt-Stadium Phyto tox ri si ko. nicht mit Öl, flüssigdünger oder 2,4-D mischen. Gezielte Behandlung: Rücken spritzenanwendung (Un terblatt) von Unkrautnestern bis Fahnen blattschieben des Maises: 5 ml Banvel 4 S in 10 l Wasser (bzw. 10 ml Lunar/Effendi in 10 l Wasser). nicht in Süssmais, ribelmais oder Saatmais-Produktion.
3 4 4 4 4 4 4 4 4 4 5 5 ! ! ! ! ! ! ! ! !230 g effendi (Ba)
lunar (Om)SL 0.6 –
1.2 l23 – 49.– Xi %
Bentazon 870 g C3 basagran Sg (LG, Sy) SG 1.1 kg 106 – 117.– 12 – 16 10 90 4 4 1 4 2 4 2 3 2 ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! Xn % + S2 & Im Keim- bis 2-Blatt-Stadium der Unkräuter behandeln. Keine Wirkung gegen kriechenden Amarant. Untersaat nach ca. 1 Woche möglich. 480 g Kusak (Om) SL 2 l 105.–
2.4-D 496 g O zwei, 4-D Dicopur (LG) SL 1 – 1.2 l 18 – 21.– 12 – 14 10 90 2 4 4 2 4 4 4 4 6 4 5 ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! Xn, N % + & Starke Phytotoxgefahr. flächenbehandlungen spä tes tens, wenn der Mais 10 – 20 cm hoch ist. nicht bei grosser hitze, nicht auf feuch te blätter oder kurz nach einem regen behan deln. Sorte Dea nicht behan deln. Behandlung des ganzen Feldes nur im Notfall! Unkraut nester wenn möglich mit Rü cken spritze behandeln (0.15 dl auf 10 l Wasser). nicht mit anderen Produkten mischen. nicht in Süssmais oder Saatmais-Produktion.
400 g zwei, 4-D flüssig (Om) SL 1.5 – 1.75 l 24 – 28.– Xi
32 MaiS herbiziDe
Wirkstoffe/Wirkstoff-gehaltin g pro kg oder l
Resis
tenz
grup
pen
Präparatename (Firma)
Form
ulie
rung
Aufwand-menge pro ha
Preis ca.Fr./ha
Anw
endu
ngss
tadi
um
Wirkungs-anteil(ungefähr)
Wirkung gegen Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
Nicht nach einem vorgängigen Einsatz eines Bodeninsektizides aus der Gruppe der Phosphorsäureester (Counter, Terbufos) verwenden oder bei Schädigung durch Fritfl iegen oder Schnecken.Nicht bei Trockenheit und Hitze und nicht bei grossen Schwankungen zwi schen Tag und Nachttemperatur einset zen.
Sorteneinschränkungen beachten.
Breitblättrige Wurzel-unkräuter
Gräser Hirsen
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ulfo
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Nicosulfuron +Isodecylalkoho-lethoxylat
750 g900 g
B accent (Om) +trend
WG 60 g +0.33 l
87.– 12 – 18 10 90 3 2 2 2 5 3 1 2 ! ! ! ! 6 2 5 5 4 6 4 5 4 freiXi
% + 6 m & nicht in Süssmais, ribelmais oder Saatgutproduktion einsetzen. nicht nach län ge ren Kälte perioden (unter 10° c ) anwen den! Auf Standorten mit viel Borstenhirse 80 g Accent + 0.44 l Trend.
Nicosulfuron +Rapsöl oderHeptamethyl-trisiloxane
40 g
870 g850 g
B Dasul (Sy) oderKelvin (LG) +genol Plant (Sy) oderSilwet l-77 (LG)
SCEC
1 l +
2 l oder0.1 l
77 – 91.– 12 – 18 10 90 3 2 2 2 5 3 1 2 ! ! ! ! 6 2 5 5 4 6 4 5 4 Xi, N % + & Unkräuter ab dem 2- bis zum 4-Blatt-Stadium. Dasul/Kelvin + Genol Plant/Silwet: vorwiegend als Ergänzungsbehandlung. Gegen Quecken: 1.5 l Dasul/Kelvin (bei einer Wuchshöhe von 10 – 20 cm). nicht in Süssmais, ribel-mais oder Saatgutproduktion einsetzen.
Foramsulfuron 23 g B equip (Ba) OD 2 l 84.– 12 – 18 0 100 6 3 6 6 6 6 2 2 ! ! 2 ! 6 2 4 6 4 6 4 4 4 Xi, N % 6 m & Bei wüch sigem Wetter einsetzen. nicht in Süssmais, ribelmais oder Saatgutproduktion einsetzen.
Nicosulfuron;Rimsulfuron +Sojalecithin
429 g107 g488 g
BB
Principal (St) +gondor (St)
WGEC
90 g +0.5 l
97.– 12 – 18 10 90 5 2 2 3 6 3 3 3 ! ! 2 ! 6 2 5 6 4 6 4 5 4 N % + 6 m & Gräser bis Beginn Bestockung bekämpfbar. Nicht auf taunasse Pfl anzen; keine Nie der schläge in den ersten 4 Stunden nach Be handlung (Wirkungsmin-derung). nicht nach län ge ren Kälte perioden (unter 10° c ) anwen den! nicht in Süssmais, ribelmais oder Saatgutproduktion einsetzen.
Nicosulfuron;Rimsulfuron;Dicamba +Sojalecithin
92 g23 g55 g
488 g
BBO
hector Max (St) +gondor (St)
WGEC
400 g +0.5 l
128.– 12 – 16 10 90 5 4 4 5 6 6 4 4 4 4 4 4 6 2 5 6 4 6 4 5 4 N % + * 6 m
Rimsulfuron;Dicamba +Aethylenglycol-monobuthylaether
33 g610 g220 g
BO
task (St) +exell (St)
WGEC
300 g +0.3 l
110.– 12 – 16 10 90 5 4 3 4 5 5 4 4 2 2 3 2 5 2 4 6 4 6 4 3 2 XiXn, N
% + &
Rimsulfuron;Thifensulfuron +Netzmittel
500 g 250 g
BB
grid (LG) +netzmittel (LG)
WGSL
20 g +0.5 l
93.– 12 – 16 10 90 4 2 2 4 4 4 4 4 ! ! 2 2 4 2 4 6 4 6 4 3 2 N % + & Gräser bis Beginn Bestockung bekämpfbar. Nicht auf taunasse Pfl anzen; keine Nie der schläge in den ersten 4 Stunden nach Be hand lung (Wirkungsmin-derung). nicht nach län ge ren Kälte perioden (unter 10° c ) anwen den! nicht in Süssmais, ribelmais oder Saatgutproduktion einsetzen.
Foramsulfuron;Iodosulfuron
30 g1 g
BB
Maister OD (Om) OD 1.5 l 134.– 12 – 16 10 90 5 5 5 6 6 6 1 2 ! ! 2 3 6 2 4 6 4 6 4 4 3 Xi, N % + 6 m & Nur trockene Bestände behandeln. Mi schungen mit anderen Produkten sind möglich. Zu erst Produkt, dann Öl in den Tank einfüllen. nicht in Süssmais, ribelmais oder Saatgutproduktion einsetzen.
Foramsulfuron;Iodosulfuron;Thiencarbazone
30 g1 g
10 g
BBB
equip Power (Ba) OD 1.5 l 135.– 12 – 16 50 50 6 5 6 6 6 6 4 4 2 ! 3 3 6 2 4 6 4 6 4 5 4 Xi, N % + * 6 m & Nur trockene Bestände behandeln. Geschwächte Bestände sollten nicht behandelt werden. nicht in Süssmais, ribelmais oder Saatgutproduk-tion einsetzen. Bewilligte Mischung: 1 l/ha Equip Power + 1.5 l/ha Aspect.
Tritosulfuron 714 g B biathlon (LG) WG 70 g 41.– 12 – 18 10 90 4 4 2 4 4 4 4 2 ! ! 2 ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! N % + S2 & Wirkt über das Blatt.
Florasulam 50 g B Primus (Ba) SC 0.1 l 54.– 13 – 18 10 90 6 4 2 4 1 2 2 2 ! 2 3 2 ! ! ! ! ! ! ! ! ! N % + & Gute Wirkung gegen Ambrosia.
Thifensulfuron-Methyl +Aethylenglycol-monobuthylaether
500 g
220 g
B harmony SX (St) +exell (St)
SGEC
15 g +0.3 – 0.5 l
63 – 77.– 13 – 18 30 70 2 2 2 4 6 6 2 4 2 2 2 4 ! ! ! ! ! ! ! ! ! NXn, N
% & nicht mit Kontakt- oder Wuchsstoffherbiziden mischbar. nicht in Süssmais, ribelmais oder Saatgutproduktion einsetzen.
Mesotrion;Nicosulfuron
75 g30 g
F2
Belumis (Sy) OD 1.3 – 2 l 107 – 165.– 12 – 16 20 80 3 6 6 6 6 6 4 4 4 4 2 2 6 2 5 5 4 6 4 5 4 Xi, N % + * 6 m & nicht in Süssmais, ribelmais oder Saatgutproduktion einsetzen.
erdmandelgras Wurzelwerk
erdmandelgras blüte
33MaiS herbiziDe
Wirkstoffe/Wirkstoff-gehaltin g pro kg oder l
Resis
tenz
grup
pen
Präparatename (Firma)
Form
ulie
rung
Aufwand-menge pro ha
Preis ca.Fr./ha
Anw
endu
ngss
tadi
um
Wirkungs-anteil(ungefähr)
Wirkung gegen Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
Nicht nach einem vorgängigen Einsatz eines Bodeninsektizides aus der Gruppe der Phosphorsäureester (Counter, Terbufos) verwenden oder bei Schädigung durch Fritfliegen oder Schnecken.Nicht bei Trockenheit und Hitze und nicht bei grossen Schwankungen zwi schen Tag und Nachttemperatur einset zen.
Sorteneinschränkungen beachten.
Breitblättrige Wurzel-unkräuter
Gräser Hirsen
Gefa
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te: S
ulfo
nylh
arns
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u.a
.
Nicosulfuron +Isodecylalkoho-lethoxylat
750 g900 g
B accent (Om) +trend
WG 60 g +0.33 l
87.– 12 – 18 10 90 3 2 2 2 5 3 1 2 ! ! ! ! 6 2 5 5 4 6 4 5 4 freiXi
% + 6 m & nicht in Süssmais, ribelmais oder Saatgutproduktion einsetzen. nicht nach län ge ren Kälte perioden (unter 10° c ) anwen den! Auf Standorten mit viel Borstenhirse 80 g Accent + 0.44 l Trend.
Nicosulfuron +Rapsöl oderHeptamethyl-trisiloxane
40 g
870 g850 g
B Dasul (Sy) oderKelvin (LG) +genol Plant (Sy) oderSilwet l-77 (LG)
SCEC
1 l +
2 l oder0.1 l
77 – 91.– 12 – 18 10 90 3 2 2 2 5 3 1 2 ! ! ! ! 6 2 5 5 4 6 4 5 4 Xi, N % + & Unkräuter ab dem 2- bis zum 4-Blatt-Stadium. Dasul/Kelvin + Genol Plant/Silwet: vorwiegend als Ergänzungsbehandlung. Gegen Quecken: 1.5 l Dasul/Kelvin (bei einer Wuchshöhe von 10 – 20 cm). nicht in Süssmais, ribel-mais oder Saatgutproduktion einsetzen.
Foramsulfuron 23 g B equip (Ba) OD 2 l 84.– 12 – 18 0 100 6 3 6 6 6 6 2 2 ! ! 2 ! 6 2 4 6 4 6 4 4 4 Xi, N % 6 m & Bei wüch sigem Wetter einsetzen. nicht in Süssmais, ribelmais oder Saatgutproduktion einsetzen.
Nicosulfuron;Rimsulfuron +Sojalecithin
429 g107 g488 g
BB
Principal (St) +gondor (St)
WGEC
90 g +0.5 l
97.– 12 – 18 10 90 5 2 2 3 6 3 3 3 ! ! 2 ! 6 2 5 6 4 6 4 5 4 N % + 6 m & Gräser bis Beginn Bestockung bekämpfbar. Nicht auf taunasse Pflanzen; keine Nie der schläge in den ersten 4 Stunden nach Be handlung (Wirkungsmin-derung). nicht nach län ge ren Kälte perioden (unter 10° c ) anwen den! nicht in Süssmais, ribelmais oder Saatgutproduktion einsetzen.
Nicosulfuron;Rimsulfuron;Dicamba +Sojalecithin
92 g23 g55 g
488 g
BBO
hector Max (St) +gondor (St)
WGEC
400 g +0.5 l
128.– 12 – 16 10 90 5 4 4 5 6 6 4 4 4 4 4 4 6 2 5 6 4 6 4 5 4 N % + * 6 m
Rimsulfuron;Dicamba +Aethylenglycol-monobuthylaether
33 g610 g220 g
BO
task (St) +exell (St)
WGEC
300 g +0.3 l
110.– 12 – 16 10 90 5 4 3 4 5 5 4 4 2 2 3 2 5 2 4 6 4 6 4 3 2 XiXn, N
% + &
Rimsulfuron;Thifensulfuron +Netzmittel
500 g 250 g
BB
grid (LG) +netzmittel (LG)
WGSL
20 g +0.5 l
93.– 12 – 16 10 90 4 2 2 4 4 4 4 4 ! ! 2 2 4 2 4 6 4 6 4 3 2 N % + & Gräser bis Beginn Bestockung bekämpfbar. Nicht auf taunasse Pflanzen; keine Nie der schläge in den ersten 4 Stunden nach Be hand lung (Wirkungsmin-derung). nicht nach län ge ren Kälte perioden (unter 10° c ) anwen den! nicht in Süssmais, ribelmais oder Saatgutproduktion einsetzen.
Foramsulfuron;Iodosulfuron
30 g1 g
BB
Maister OD (Om) OD 1.5 l 134.– 12 – 16 10 90 5 5 5 6 6 6 1 2 ! ! 2 3 6 2 4 6 4 6 4 4 3 Xi, N % + 6 m & Nur trockene Bestände behandeln. Mi schungen mit anderen Produkten sind möglich. Zu erst Produkt, dann Öl in den Tank einfüllen. nicht in Süssmais, ribelmais oder Saatgutproduktion einsetzen.
Foramsulfuron;Iodosulfuron;Thiencarbazone
30 g1 g
10 g
BBB
equip Power (Ba) OD 1.5 l 135.– 12 – 16 50 50 6 5 6 6 6 6 4 4 2 ! 3 3 6 2 4 6 4 6 4 5 4 Xi, N % + * 6 m & Nur trockene Bestände behandeln. Geschwächte Bestände sollten nicht behandelt werden. nicht in Süssmais, ribelmais oder Saatgutproduk-tion einsetzen. Bewilligte Mischung: 1 l/ha Equip Power + 1.5 l/ha Aspect.
Tritosulfuron 714 g B biathlon (LG) WG 70 g 41.– 12 – 18 10 90 4 4 2 4 4 4 4 2 ! ! 2 ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! N % + S2 & Wirkt über das Blatt.
Florasulam 50 g B Primus (Ba) SC 0.1 l 54.– 13 – 18 10 90 6 4 2 4 1 2 2 2 ! 2 3 2 ! ! ! ! ! ! ! ! ! N % + & Gute Wirkung gegen Ambrosia.
Thifensulfuron-Methyl +Aethylenglycol-monobuthylaether
500 g
220 g
B harmony SX (St) +exell (St)
SGEC
15 g +0.3 – 0.5 l
63 – 77.– 13 – 18 30 70 2 2 2 4 6 6 2 4 2 2 2 4 ! ! ! ! ! ! ! ! ! NXn, N
% & nicht mit Kontakt- oder Wuchsstoffherbiziden mischbar. nicht in Süssmais, ribelmais oder Saatgutproduktion einsetzen.
Mesotrion;Nicosulfuron
75 g30 g
F2
Belumis (Sy) OD 1.3 – 2 l 107 – 165.– 12 – 16 20 80 3 6 6 6 6 6 4 4 4 4 2 2 6 2 5 5 4 6 4 5 4 Xi, N % + * 6 m & nicht in Süssmais, ribelmais oder Saatgutproduktion einsetzen.
Vorauflauf Auflaufen 1. Laubblatt 5. Laubblatt Beginn Längenwachstum
BeginnRispenschieben
Blüte
Dc 00 – 07 09 11 15 30 51 61 – 69
entwicklungsstadien Mais
34 MaiS nützlinge/ inSeKtiziDe
Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
Resis
tenz
grup
pen
Präparatename (Firma)
Form
ulie
rung
Aufwandmenge pro ha
m = Laufmeter
Preis ca.Fr./ha
Bewilligt gegen Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
• Alle Granulate sind mehr oder weniger schäd-lich für die Bodenlebewesen, insbesondere Regenwürmer.
• Der Einsatz von Granulaten sollte sich daher auf das wirklich Notwendige beschränken.
• Ein gut vorbereitetes und abgesetztes Saatbett ist erforderlich.
• Die Aufwandmenge ist abhängig vom Reihen-abstand.
Bekämpfungsschwellen siehe Seiten 4 + 5.
Gefa
hren
stuf
e
Gefä
hrdu
ng v
on W
asse
rorg
anis
men
Bien
engi
ft
War
tefri
st in
Woc
hen
Verb
ot in
Gru
ndw
asse
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utzz
one
Abst
and
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berfl
äche
ngew
ässe
r
Zula
ssun
g im
ÖLN
Drah
twür
mer
Enge
rling
e
Fritfl
iege
n
Erdr
aupe
n
Erds
chna
kenl
arve
n
Mai
szün
sler
gran
ulat
e zu
r Saa
t Terbufos 20 g 1B counter 2 g (St) FG 12.5 kg1 g/m
100.– " " " ! ! ! T % : Phosphorsäureester. Lange Wirkungsdauer. Starkes Regenwurmgift. Nach Counter keine Behandlung mit Sulfonylharnstoffen.
Köde
r Chlorpyrifos 15 g 1B blocade (Om) GB 30 – 50 kg 374 – 624.– ! ! ! " "1) ! N % $ 6 m &1)&
Phosphorsäureester. Bei Befallsbeginn breitwürfi g ausstreuen. Nützlingsgift.
cortilan (Sy) GB 30 – 50 kg 315 – 525.– N
10 g rimi (div.) GR 20 – 30 kg 136 – 204.– N Darf nicht mit blühenden oder Honigtau aufwei-senden Pfl anzen in Kontakt kommen.
Sprit
zmitt
el
Deltamethrin 25 g 3A Decis (Om) EC 0.3 l 39.– ! ! " ! ! ! Xn, N % $ 6 20 m & Pyrethroide. Kontakt- und Frassgifte. Lange Wirkungsdauer. Nicht systemisch. Starke Nützlingsgifte.15 g Decis Protech (Ba) EW 0.5 l 25.– N
Alpha-Cypermethrin
150 g 3A fastac Perlen (LG) WG 70 g 21.– ! ! ! " ! ! Xn, N
Lambda-Cyhalothrin
100 g 3A Karate zeon (Sy) CS 0.075 l 18.– Xn, N
nüt
zlin
ge
Trichogramma Optibox (UFA Samen) XE 2 x 50 Einheiten/ha 132.–(2 Freilassungen)
! ! ! ! ! " frei & Schlupfwespen.Völlig ungefährlich. Keine Umwelt belastung.
Optibox: zum Aufhängen; hohe Wirkungssicherheit.
Optikugel: zum Aus werfen (aus Maisstärke).
Trichocap plus: 1-maliger Einsatz; zum Anhängen.Für Regionen mit mittlerem bis schwachem Be-fallsdruck.
Bestellung bei Ihrer LANDI bis 31. März.
Optikugel (UFA Samen) XE 2 x 100 Einheiten/ha 137.–(2 Freilassungen)
frei
trichocap plus (UFA Samen) XE 1 x 25 Einheiten/ha 148.–(1 Freilassung)
frei
trichoKarte (Om) XE 2 x 50 Einheiten/ha 132.–(2 Freilassungen)
frei
trichoKugeln (Om) XE 2 x 100 Einheiten/ha 132.–(2 Freilassungen)
frei
Maiszünslerlarve
Pheromonfalle
trichogramma auf eigelege des Maiszünsler
Maiszünsler:Gegen die 1. Generation der Bivoltine Rasse sind die Produkte Steward und Audienz nur mit Sonderbewilligung in defi nierten Gebieten der Kantone Waadt und Tessin zugelassen.
35
Maiszünsler, bohrmehl in blattachse
Schlüpfende trichogrammawespe
MaiS nützlinge/ inSeKtiziDe
Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
Resis
tenz
grup
pen
Präparatename (Firma)
Form
ulie
rung
Aufwandmenge pro ha
m = Laufmeter
Preis ca.Fr./ha
Bewilligt gegen Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
• Alle Granulate sind mehr oder weniger schäd-lich für die Bodenlebewesen, insbesondere Regenwürmer.
• Der Einsatz von Granulaten sollte sich daher auf das wirklich Notwendige beschränken.
• Ein gut vorbereitetes und abgesetztes Saatbett ist erforderlich.
• Die Aufwandmenge ist abhängig vom Reihen-abstand.
Bekämpfungsschwellen siehe Seiten 4 + 5.
Gefa
hren
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e
Gefä
hrdu
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asse
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anis
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Bien
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Erds
chna
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Mai
szün
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gran
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t Terbufos 20 g 1B counter 2 g (St) FG 12.5 kg1 g/m
100.– " " " ! ! ! T % : Phosphorsäureester. Lange Wirkungsdauer. Starkes Regenwurmgift. Nach Counter keine Behandlung mit Sulfonylharnstoffen.
Köde
r Chlorpyrifos 15 g 1B blocade (Om) GB 30 – 50 kg 374 – 624.– ! ! ! " "1) ! N % $ 6 m &1)&
Phosphorsäureester. Bei Befallsbeginn breitwürfi g ausstreuen. Nützlingsgift.
cortilan (Sy) GB 30 – 50 kg 315 – 525.– N
10 g rimi (div.) GR 20 – 30 kg 136 – 204.– N Darf nicht mit blühenden oder Honigtau aufwei-senden Pfl anzen in Kontakt kommen.
Sprit
zmitt
el
Deltamethrin 25 g 3A Decis (Om) EC 0.3 l 39.– ! ! " ! ! ! Xn, N % $ 6 20 m & Pyrethroide. Kontakt- und Frassgifte. Lange Wirkungsdauer. Nicht systemisch. Starke Nützlingsgifte.15 g Decis Protech (Ba) EW 0.5 l 25.– N
Alpha-Cypermethrin
150 g 3A fastac Perlen (LG) WG 70 g 21.– ! ! ! " ! ! Xn, N
Lambda-Cyhalothrin
100 g 3A Karate zeon (Sy) CS 0.075 l 18.– Xn, N
nüt
zlin
ge
Trichogramma Optibox (UFA Samen) XE 2 x 50 Einheiten/ha 132.–(2 Freilassungen)
! ! ! ! ! " frei & Schlupfwespen.Völlig ungefährlich. Keine Umwelt belastung.
Optibox: zum Aufhängen; hohe Wirkungssicherheit.
Optikugel: zum Aus werfen (aus Maisstärke).
Trichocap plus: 1-maliger Einsatz; zum Anhängen.Für Regionen mit mittlerem bis schwachem Be-fallsdruck.
Bestellung bei Ihrer LANDI bis 31. März.
Optikugel (UFA Samen) XE 2 x 100 Einheiten/ha 137.–(2 Freilassungen)
frei
trichocap plus (UFA Samen) XE 1 x 25 Einheiten/ha 148.–(1 Freilassung)
frei
trichoKarte (Om) XE 2 x 50 Einheiten/ha 132.–(2 Freilassungen)
frei
trichoKugeln (Om) XE 2 x 100 Einheiten/ha 132.–(2 Freilassungen)
frei
Maiskolben mit zünslereinstichEin jährlich gemeinsamer, regionenübergreifender, flä-chen deckender Trichogramma-Einsatz hält den Schäd-lingsdruck kontinuierlich auf einem niedrigem Niveau.Mit unserer 30-jährigen Erfahrung und unserem Know-how produzieren wir die besten Trichogrammen. Sicher, schnell und innovativ, das richtige Konzept füralle Bedürfnisse. Kontrollierte Qualität nach IOBC-Richtlinien.
Bestellungen über Ihre LANDI oder: fenaco UFA-Samen NützlingeNordring 2, 4147 AeschTel. 058 434 32 [email protected] www.nuetzlinge.ch
OptiboxDie SichereDas einzigartige wetterun -abhängige Eierschutzsystem
Trichocap plusDie InnovativeAusbringung einmalig spart Zeit und Arbeit.Mit integrierter ultraver -zögerter Minizucht
Optikugel Die SchnelleAusbringung einfach,schnell und auch maschinellmöglich. Aus biologisch abbaubarer Maisstärke
Maiszünsler-Bekämpfung mit TrichogrammenFür hohe Erträge und qualitativ hoch wertigen Mais
Ins_LANDI REBA_95x297_dt_Layout 1 27.11.12 10:21 Seite 1
36 KartOffeln herbiziDe
Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
Resis
tenz
grup
pen
Präparatename (Firma)
Form
ulie
rung
Aufwand-menge pro ha
Preis ca.Fr./ha
Anw
endu
ngss
tadi
um
Wirkung gegen Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
• Striegeln und hacken genügt in vielen Fällen.• Die Vorauflaufpräparate sind nicht geeignet für sandige Böden und Moorböden.• Höhere Dosierung gilt für schwere und humose Böden.• In Frühkartoffeln Vorauflaufmittel während den ersten 5 Tagen nach der Pflanzung
anwenden.
Sortenverträglichkeit für Metribuzin beachten: Behandlung nur im Vorauflauf mit max. 525 g Wirkstoff (z.B. 750 g Sencor WG 70): Pflanzkartoffeln, Agata, Amadine, Annabelle, Celtiane, Derby, Innovator, Lady Christl, Lady Félicia, Lady Rosetta, Laura, Marlen.Behandlung mit max. 525 g Wirkstoff (z.B. 750 g Sencor WG 70) im Vorauflauf und notfalls im frühen Nachauflauf mit max. 280 g Wirkstoff (z.B. 400 g Sencor WG 70): Agria, Charlotte, Hermes, Jelly, Lady Claire, Pirol, Nicola, Viktoria, Lady Jo, Markies.
Breitblättrige Wurzel-unkräuter
Gräser
Gefa
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Ehre
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Stie
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n
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Vora
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f / fr
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auf Metribuzin 700 g C1 condoral 70 Wg (LG)
Dancor 70 Wg (St)Saturn (Sy)zepter (Om)
WG 0.6–0.75 l 64 – 80.–64 – 80.–70 – 87.–55 – 69.–
VA–15 1 4 3 4 4 6 6 6 6 2 4 6 1 ! ! ! 6 6 2 ! Xn, N % + * & frühkartoffeln nicht behandeln (Nach bauvorschriften). Sortenverträglichkeit beachten (Siehe bemerkungen oben).
600 g condoral Sc (LG)Sencor Sc (Ba)
SC 0.6–0.75 l 55 – 69.– N
Prosulfocarb +Metribuzin
800 g700 g
600 g
NC1
boxer (Ba, Sy) +Saturn (Sy)oderSencor Sc (Ba)
ECWG
SC
4–4.5 l +0.5 kgoder0.5 l
133 – 163.– VA–12 6 6 3 4 4 6 6 6 6 4 4 6 3 ! ! ! 6 6 2 ! Xi, NXn, N
N
% + * & Vorauflauf bis 5 cm Staudenhöhe. Gute Kle bernwirkung nur mit oberer Dosierung. Sor-tenverträglichkeit beachten (Siehe bemerkungen oben). In Moor böden: 5 l Boxer beim Durchstossen der Kartoffeln auf aufgelaufene Unkräuter, Sencor 8–10 Tage später. Frühkartoffeln siehe Seite 38/39.
Orbencarb;Metribuzin
803 g67 g
NC1
golaprex (St) EC 5 l 200.– VA–12 4 6 3 4 4 6 6 6 6 6 4 6 2 ! ! ! 6 6 2 ! Xn, N % + * : Vorauflauf bis 10 cm Staudenhöhe. früh kar toffeln nicht behandeln (Nachbauvorschrif-ten). Sortenverträglichkeit beachten (Siehe bemerkungen oben).
Vora
uflau
f
Flufenacet;Metribuzin
240 g175 g
K3
C1
artist (Ba) WG 2 – 2.5 kg 106 –133.– VA 5 4 3 4 4 6 6 6 6 4 4 6 4 ! ! ! 6 6 2 ! Xn, N % + * & frühkartoffeln max. 1.5 kg/ha (Nachbauvorschriften). Sor ten ver träg lichkeit beach-ten (Siehe be mer kungen oben). Nicht in Sandböden anwenden.
Flufenacet;Metribuzin +Aclonifen
240 g175 g600 g
K3
C1
F3
artist (Ba) +bandur (Ba)
WGSC
2 kg +1.5 l
162.– VA 6 6 3 4 4 6 6 6 6 5 6 5 6 ! ! ! 6 6 2 ! Xn, NN
% + * & Sortenverträglichkeit beachten (Siehe bemerkungen oben). Bei spätem Einsatz: Bandur kann Chlorosen und Deformationen verursachen (Achtung Saatkartoffeln). Nicht in Sandböden anwenden. Frühkartoffeln siehe Seite 38/39.
Pendimethalin +Linuron
400 g475 g
K1
C2
Stomp Sc (Sy) +Molipan Pro (Sy)
SCWP
4 – 5 l +1.5 – 2 kg
243 – 313.– VA 4 6 4 4 4 4 6 6 4 4 4 6 5 ! ! ! 6 4 2 ! NT, N
% + * & In leichten Böden die untere Aufwandmenge. Frühkartoffeln siehe Seite 38/39.
Pendimethalin +Linuron
400 g450 g
K1
C2
hysan (Om) +linturon (Om)
SC 4 l +1.2 l
162.– VA 4 5 4 3 4 4 5 6 4 4 4 6 5 ! ! ! 6 4 2 ! NT, N
% + * &
Aclonifen +Pendimethalin
600 g400 g
F3
K1
bandur (Sy) +Stomp Sc (Sy)
SC 3 l +2 l
177.– VA 5 6 4 4 4 4 6 6 4 4 4 6 2 ! ! ! 6 6 2 ! NN
% & Bei spätem Einsatz: Bandur kann Chlorosen und Deformationen verursachen (Achtung Saatkartoffeln).
Aclonifen 600 g F3 bandur (Ba, Sy) SC 4 – 5 l 148 – 186.– VA 4 4 2 4 4 6 2 6 6 4 6 4 1 ! ! ! 6 4 2 ! N % & Saat- und frühkartoffeln (inkl. unter folie oder Vlies) können bei ungünstigen bedingungen emp findlich reagieren, darum gleich nach dem Setzen spritzen. Bandur + Sencor nicht in Frühkartoffeln einsetzen. Bei Früh- und Saatkartoffeln Nach-bau vorschriften beachten. Höhere Bandur-Dosierung (5 l) bei viel Klebern, Weissem Gänsefuss und Rau haarigem Amarant. Bei spätem Einsatz: Bandur kann Chlorosen und Deformationen verur sa chen (Achtung Saatkartoffeln). Sortenverträglichkeit beachten (Siehe bemerkungen oben).
Aclonifen +Metribuzin
600 g600 g
F3
C1
bandur (Ba, Sy) +Sencor Sc (Ba)
SC 4 – 5 l +0.5 l
194 – 232.– VA 4 4 3 4 4 6 6 6 6 4 6 4 1 ! ! ! 6 6 2 ! N % + * &
Flurochloridon +Metribuzin
250 g700 g
600 g
F1
C1
racer cS (LG) +condoral 70 Wg (LG) odercondoral Sc (LG)
CSWG
SC
2 – 3 l +0.5 kgoder0.5 l
173 – 247.– VA 4 6 4 4 4 6 6 6 6 5 6 6 5 ! ! ! 6 6 2 ! Xn, NXn, N
% + * & nach dem aufhäufeln, bzw. Dammformen. Phytotoxgefahr bei zu später Anwendung. Saatkartoffeln können empfindlicher reagieren. nicht unter folie und nicht in nicola anwenden. Sorg fäl tige Spritzenreinigung. Sortenverträglichkeit beachten (Siehe bemerkungen oben).
Clomazone +Metribuzin
360 g700 g
F3
C1
centium 36 cS (St) +Dancor 70 Wg (St)
CSWG
0.25 l +0.5 kg
140.– VA 5 3 3 4 4 6 6 6 6 4 6 6 3 ! ! ! 6 4 2 ! freiXn, N
% + * 6 m & Nicht in Sandböden anwenden. Sortenverträglichkeit beachten (Siehe bemerkun-gen oben). Bei Früh- und Saatkartoffeln Nachbauvorschriften beachten.
Clomazone;Metribuzin
60 g233 g
F3
C1
Metric (Om) ZC 1.5 l 136.– VA 5 3 3 4 4 6 6 6 6 4 6 6 3 ! ! ! 6 4 2 ! N % + * 6 m & Nicht in Sandböden anwenden. Sortenverträglichkeit beachten (Siehe bemerkun-gen oben). Bei Früh- und Saatkartoffeln Nachbauvorschriften beachten.
Pendimethalin +Metribuzin
400 g700 g
600 g
K1
C1
Stomp Sc (LG) +condoral 70 Wg (LG) odercondoral Sc (LG)
SCWG
SC
3 l +0.5 kg oder0.5 l
130 – 139.– VA 2 6 4 4 4 6 6 6 6 4 5 4 4 ! ! ! 6 4 2 ! NXn, N
% + * & Sortenverträglichkeit beachten (Siehe bemerkungen oben). Bei Früh- und Saat-kartoffeln Nachbauvorschriften beachten.
Glufosinate 200 g H basta (Ba, Om) SL 2 – 3 l 81–122.– VA 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 ! ! ! 4 2 2 ! Xn & Auf aufgelaufene Unkräuter, jedoch vor dem auflaufen der Kartoffeln. Nur Kontakt-wirkung.
Pyraflufen-ethyl 26.8 g E firebird (Om) EC 0.4 l 53.– VA 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 ! ! ! ! ! ! ! Xn, N % & Auf aufgelaufene Unkräuter, jedoch bis max. 5% der Kartoffeln aufgelaufen.
37KartOffeln herbiziDe
Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
Resis
tenz
grup
pen
Präparatename (Firma)
Form
ulie
rung
Aufwand-menge pro ha
Preis ca.Fr./ha
Anw
endu
ngss
tadi
um
Wirkung gegen Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
• Striegeln und hacken genügt in vielen Fällen.• Die Vorauflaufpräparate sind nicht geeignet für sandige Böden und Moorböden.• Höhere Dosierung gilt für schwere und humose Böden.• In Frühkartoffeln Vorauflaufmittel während den ersten 5 Tagen nach der Pflanzung
anwenden.
Sortenverträglichkeit für Metribuzin beachten: Behandlung nur im Vorauflauf mit max. 525 g Wirkstoff (z.B. 750 g Sencor WG 70): Pflanzkartoffeln, Agata, Amadine, Annabelle, Celtiane, Derby, Innovator, Lady Christl, Lady Félicia, Lady Rosetta, Laura, Marlen.Behandlung mit max. 525 g Wirkstoff (z.B. 750 g Sencor WG 70) im Vorauflauf und notfalls im frühen Nachauflauf mit max. 280 g Wirkstoff (z.B. 400 g Sencor WG 70): Agria, Charlotte, Hermes, Jelly, Lady Claire, Pirol, Nicola, Viktoria, Lady Jo, Markies.
Breitblättrige Wurzel-unkräuter
Gräser
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g im
ÖLN
Kleb
ern
Hohl
zahn
Win
denk
nöte
rich
Voge
lknö
teric
h
Pfirs
ichb
l. Kn
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Voge
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Ehre
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Stie
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Gäns
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Blac
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Risp
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Hirs
earte
n
Raig
ras
Quec
ken
Vora
uflau
f / fr
üher
nac
haufl
auf Metribuzin 700 g C1 condoral 70 Wg (LG)
Dancor 70 Wg (St)Saturn (Sy)zepter (Om)
WG 0.6–0.75 l 64 – 80.–64 – 80.–70 – 87.–55 – 69.–
VA–15 1 4 3 4 4 6 6 6 6 2 4 6 1 ! ! ! 6 6 2 ! Xn, N % + * & frühkartoffeln nicht behandeln (Nach bauvorschriften). Sortenverträglichkeit beachten (Siehe bemerkungen oben).
600 g condoral Sc (LG)Sencor Sc (Ba)
SC 0.6–0.75 l 55 – 69.– N
Prosulfocarb +Metribuzin
800 g700 g
600 g
NC1
boxer (Ba, Sy) +Saturn (Sy)oderSencor Sc (Ba)
ECWG
SC
4–4.5 l +0.5 kgoder0.5 l
133 – 163.– VA–12 6 6 3 4 4 6 6 6 6 4 4 6 3 ! ! ! 6 6 2 ! Xi, NXn, N
N
% + * & Vorauflauf bis 5 cm Staudenhöhe. Gute Kle bernwirkung nur mit oberer Dosierung. Sor-tenverträglichkeit beachten (Siehe bemerkungen oben). In Moor böden: 5 l Boxer beim Durchstossen der Kartoffeln auf aufgelaufene Unkräuter, Sencor 8–10 Tage später. Frühkartoffeln siehe Seite 38/39.
Orbencarb;Metribuzin
803 g67 g
NC1
golaprex (St) EC 5 l 200.– VA–12 4 6 3 4 4 6 6 6 6 6 4 6 2 ! ! ! 6 6 2 ! Xn, N % + * : Vorauflauf bis 10 cm Staudenhöhe. früh kar toffeln nicht behandeln (Nachbauvorschrif-ten). Sortenverträglichkeit beachten (Siehe bemerkungen oben).
Vora
uflau
f
Flufenacet;Metribuzin
240 g175 g
K3
C1
artist (Ba) WG 2 – 2.5 kg 106 –133.– VA 5 4 3 4 4 6 6 6 6 4 4 6 4 ! ! ! 6 6 2 ! Xn, N % + * & frühkartoffeln max. 1.5 kg/ha (Nachbauvorschriften). Sor ten ver träg lichkeit beach-ten (Siehe be mer kungen oben). Nicht in Sandböden anwenden.
Flufenacet;Metribuzin +Aclonifen
240 g175 g600 g
K3
C1
F3
artist (Ba) +bandur (Ba)
WGSC
2 kg +1.5 l
162.– VA 6 6 3 4 4 6 6 6 6 5 6 5 6 ! ! ! 6 6 2 ! Xn, NN
% + * & Sortenverträglichkeit beachten (Siehe bemerkungen oben). Bei spätem Einsatz: Bandur kann Chlorosen und Deformationen verursachen (Achtung Saatkartoffeln). Nicht in Sandböden anwenden. Frühkartoffeln siehe Seite 38/39.
Pendimethalin +Linuron
400 g475 g
K1
C2
Stomp Sc (Sy) +Molipan Pro (Sy)
SCWP
4 – 5 l +1.5 – 2 kg
243 – 313.– VA 4 6 4 4 4 4 6 6 4 4 4 6 5 ! ! ! 6 4 2 ! NT, N
% + * & In leichten Böden die untere Aufwandmenge. Frühkartoffeln siehe Seite 38/39.
Pendimethalin +Linuron
400 g450 g
K1
C2
hysan (Om) +linturon (Om)
SC 4 l +1.2 l
162.– VA 4 5 4 3 4 4 5 6 4 4 4 6 5 ! ! ! 6 4 2 ! NT, N
% + * &
Aclonifen +Pendimethalin
600 g400 g
F3
K1
bandur (Sy) +Stomp Sc (Sy)
SC 3 l +2 l
177.– VA 5 6 4 4 4 4 6 6 4 4 4 6 2 ! ! ! 6 6 2 ! NN
% & Bei spätem Einsatz: Bandur kann Chlorosen und Deformationen verursachen (Achtung Saatkartoffeln).
Aclonifen 600 g F3 bandur (Ba, Sy) SC 4 – 5 l 148 – 186.– VA 4 4 2 4 4 6 2 6 6 4 6 4 1 ! ! ! 6 4 2 ! N % & Saat- und frühkartoffeln (inkl. unter folie oder Vlies) können bei ungünstigen bedingungen emp findlich reagieren, darum gleich nach dem Setzen spritzen. Bandur + Sencor nicht in Frühkartoffeln einsetzen. Bei Früh- und Saatkartoffeln Nach-bau vorschriften beachten. Höhere Bandur-Dosierung (5 l) bei viel Klebern, Weissem Gänsefuss und Rau haarigem Amarant. Bei spätem Einsatz: Bandur kann Chlorosen und Deformationen verur sa chen (Achtung Saatkartoffeln). Sortenverträglichkeit beachten (Siehe bemerkungen oben).
Aclonifen +Metribuzin
600 g600 g
F3
C1
bandur (Ba, Sy) +Sencor Sc (Ba)
SC 4 – 5 l +0.5 l
194 – 232.– VA 4 4 3 4 4 6 6 6 6 4 6 4 1 ! ! ! 6 6 2 ! N % + * &
Flurochloridon +Metribuzin
250 g700 g
600 g
F1
C1
racer cS (LG) +condoral 70 Wg (LG) odercondoral Sc (LG)
CSWG
SC
2 – 3 l +0.5 kgoder0.5 l
173 – 247.– VA 4 6 4 4 4 6 6 6 6 5 6 6 5 ! ! ! 6 6 2 ! Xn, NXn, N
% + * & nach dem aufhäufeln, bzw. Dammformen. Phytotoxgefahr bei zu später Anwendung. Saatkartoffeln können empfindlicher reagieren. nicht unter folie und nicht in nicola anwenden. Sorg fäl tige Spritzenreinigung. Sortenverträglichkeit beachten (Siehe bemerkungen oben).
Clomazone +Metribuzin
360 g700 g
F3
C1
centium 36 cS (St) +Dancor 70 Wg (St)
CSWG
0.25 l +0.5 kg
140.– VA 5 3 3 4 4 6 6 6 6 4 6 6 3 ! ! ! 6 4 2 ! freiXn, N
% + * 6 m & Nicht in Sandböden anwenden. Sortenverträglichkeit beachten (Siehe bemerkun-gen oben). Bei Früh- und Saatkartoffeln Nachbauvorschriften beachten.
Clomazone;Metribuzin
60 g233 g
F3
C1
Metric (Om) ZC 1.5 l 136.– VA 5 3 3 4 4 6 6 6 6 4 6 6 3 ! ! ! 6 4 2 ! N % + * 6 m & Nicht in Sandböden anwenden. Sortenverträglichkeit beachten (Siehe bemerkun-gen oben). Bei Früh- und Saatkartoffeln Nachbauvorschriften beachten.
Pendimethalin +Metribuzin
400 g700 g
600 g
K1
C1
Stomp Sc (LG) +condoral 70 Wg (LG) odercondoral Sc (LG)
SCWG
SC
3 l +0.5 kg oder0.5 l
130 – 139.– VA 2 6 4 4 4 6 6 6 6 4 5 4 4 ! ! ! 6 4 2 ! NXn, N
% + * & Sortenverträglichkeit beachten (Siehe bemerkungen oben). Bei Früh- und Saat-kartoffeln Nachbauvorschriften beachten.
Glufosinate 200 g H basta (Ba, Om) SL 2 – 3 l 81–122.– VA 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 ! ! ! 4 2 2 ! Xn & Auf aufgelaufene Unkräuter, jedoch vor dem auflaufen der Kartoffeln. Nur Kontakt-wirkung.
Pyraflufen-ethyl 26.8 g E firebird (Om) EC 0.4 l 53.– VA 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 ! ! ! ! ! ! ! Xn, N % & Auf aufgelaufene Unkräuter, jedoch bis max. 5% der Kartoffeln aufgelaufen.
38 KartOffeln herbiziDe
Vorauflauf,Keimung
AuflaufenStaudenhöhe 5 cm
Blatt- und Stängelwachstum
Staudenhöhe 10 cm
Längenwachstum Staudenschluss Knospenbildung Blüte BlüteBeerenbildung
Vergilbung/Abreife
00 – 09 10 – 19 20 – 29 30 – 39 40 – 49 50 – 59 60 – 69 70 – 89 90 – 99
entwicklungsstadien Kartoffeln
Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
Resis
tenz
grup
pen
Präparatename (Firma)
Form
ulie
rung
Aufwand-menge pro ha
Preis ca.Fr./ha
Anw
endu
ngss
tadi
um
Wirkung gegen Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
• Striegeln und hacken genügt in vielen Fällen.• Höhere Dosierung gilt für schwere und humose Böden.
Sortenverträglichkeit für Metribuzin beachten: Behandlung nur im Vorauflauf mit max. 525 g Wirkstoff (z.B. 750 g Sencor WG 70): Pflanzkartoffeln, Agata, Amadine, Annabelle, Celtiane, Derby, Innovator, Lady Christl, Lady Félicia, Lady Rosetta, Laura, Marlen.Behandlung mit max. 525 g Wirkstoff (z.B. 750 g Sencor WG 70) im Vorauflauf und notfalls im frühen Nachauflauf mit max. 280 g Wirkstoff (z.B. 400 g Sencor WG 70): Agria, Charlotte, Hermes, Jelly, Lady Claire, Pirol, Nicola, Viktoria, Lady Jo, Markies.
Breitblättrige Wurzel-unkräuter
Gräser
Gefa
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stuf
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Gefä
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Kleb
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Gäns
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Hirs
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Raig
ras
Quec
ken
nac
haufl
auf
Orbencarb; Metribuzin
803 g67 g
NC1
golaprex (St) EC 5 l 200.– VA – 15 5 6 2 4 4 6 6 6 6 6 4 6 2 ! ! 2 5 5 2 ! Xn, N % + * : Einsatz Vorauflauf bis 10 cm Staudenhöhe. früh kartoffeln nicht be handeln. Bei Spätspritzungen (Staudenhöhe bis 10 cm): Zur Verminderung der Schädigungsgefahr, Behandlung mit tiefem Druck auf vollständig trockene Pflanzen.
Rimsulfuron +Aethylen-glycolmono-buthylaether
250 g220 g
B titus (St) +exell (St)
WGEC
40 g +0.5 l
107.– 10 – 35 4 6 2 2 2 4 6 ! 4 6 1 4 ! ! ! 2 4 4 4 4 NXn, N
% + & Bei 10 bis 25 cm Staudenhöhe; auf trockene Stauden. Klebern bis zum 4 – 5-Quirl-Sta-dium. Nach Anwendung darf während 4 Stunden kein Regen fallen (Wirkungsminderung). nicht in Saatkartoffeln anwenden. (Blattaufhellungen sind möglich).
Metribuzin 700 g C1 condoral 70 Wg (LG)Dancor Wg 70 (St)Saturn (Sy)zepter (Om)
WG 0.4 – 0.6 kg 43 – 64.–42 – 64.–46 – 70.–36 – 55.–
VA – 15 ! 4 3 4 4 6 6 6 6 2 4 4 ! ! ! 2 5 5 2 ! Xn, N % + * & frühkartoffeln nicht behandeln. Oben nicht er wähn te Sor ten: Spätspritzungen bis maximal 10 cm Stauden höhe. Bei Condoral: bis 5 cm Stau denhöhe behandeln. Nur auf trockene Böden und Stauden; mit wenig Druck, max. 0.5 kg spritzen. Bei Moorböden nur auf aufgelaufene Unkräuter applizieren (obere Dosie rung). Mangelhafte Wirkung gegen triazinresisten te Unkräuter.Sortenunverträglichkeit beachten (siehe bemerkung oben).
600 g condoral Sc (LG)Sencor Sc (Ba)
SC 0.4 – 0.6 l 36 – 55.– N
Bentazon 870 g C3 basagran Sg (LG, Sy) SG 1.1 kg 106 – 117.– 20 – 25 4 2 2 2 4 2 2 2 2 2 1 2 2 ! ! 2 ! ! ! ! Xn % + S2 & Nur abgetrocknete und gesunde Bestände behandeln. Nicht bei Trockenheit und nicht bei Temperaturen über 20° C anwenden. Stau denhöhe 10 – 15 cm. Agria kann empfind lich reagieren. nicht mit anderen herbi ziden mischen. Phyto toxgefahr.480 g Kusak (Om) SL 2 l 105.–
MCPB 400 g O Divopan (Sy)McPb (Om)
SL 2 x 2 l 128 –134.– 20 – 35 ! ! 2 ! ! ! ! 4 2 4 6 4 3 4 4 4 ! ! ! ! Xn, N % & rotschalige Sorten, agria und Saatkar tof feln nicht be handeln. Splitbehandlungen 2 x 2 l im Ab stand von 5 – 6 Tagen ver bes sern Wirkung auf Winden und Blacken. Stauden-höhe 20 bis 25 cm. Phytotoxgefahr. Nicht mit Gun behandeln.
trifolin (St) SL 1 x 4 l oder2 x 2 l
gräsermittel siehe Seiten 66/67
früh
karto
ffeln
/fol
ienk
arto
ffeln Flufenacet;
Metribuzin +Aclonifen
240 g175 g600 g
K3
C1
F3
artist (Ba) +bandur (Ba)
WGSC
1.5 kg +1.5 l
136.– VA 5 5 3 3 3 6 5 6 6 4 5 4 5 ! ! ! 6 5 2 ! Xn, NN
% + * & Sortenverträglichkeit beachten (Siehe bemerkungen oben). Nicht in Sandböden anwenden.
Pendimethalin +Linuron
400 g475 g
K1
C2
Stomp Sc (Sy) +Molipan Pro (Sy)
SCWP
4 l +1 kg
207.– VA 4 6 4 4 4 4 6 6 4 4 4 6 5 ! ! ! 6 4 2 ! NT, N
% + * & Nicht in Sandböden anwenden.
Prosulfocarb +Metribuzin
800 g700 g
600 g
NC1
boxer (Ba, Sy) +Saturn (Sy)oderSencor Sc (Ba)
ECWG
SC
4 – 4.5 l +0.3 kgoder0.3 l
119 – 140.– VA 6 6 3 4 4 6 6 6 6 4 4 6 3 ! ! ! 6 6 2 ! Xi, NXn, N
N
% + * & Gute Kle bernwirkung nur mit oberer Dosierung. Sortenverträglichkeit beachten (Siehe bemerkungen oben).
39
Schwarzer nachtschatten
KartOffeln herbiziDe
Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
Resis
tenz
grup
pen
Präparatename (Firma)
Form
ulie
rung
Aufwand-menge pro ha
Preis ca.Fr./ha
Anw
endu
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tadi
um
Wirkung gegen Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
• Striegeln und hacken genügt in vielen Fällen.• Höhere Dosierung gilt für schwere und humose Böden.
Sortenverträglichkeit für Metribuzin beachten: Behandlung nur im Voraufl auf mit max. 525 g Wirkstoff (z.B. 750 g Sencor WG 70): Pfl anzkartoffeln, Agata, Amadine, Annabelle, Celtiane, Derby, Innovator, Lady Christl, Lady Félicia, Lady Rosetta, Laura, Marlen.Behandlung mit max. 525 g Wirkstoff (z.B. 750 g Sencor WG 70) im Voraufl auf und notfalls im frühen Nachaufl auf mit max. 280 g Wirkstoff (z.B. 400 g Sencor WG 70): Agria, Charlotte, Hermes, Jelly, Lady Claire, Pirol, Nicola, Viktoria, Lady Jo, Markies.
Breitblättrige Wurzel-unkräuter
Gräser
Gefa
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Gefä
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men
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asch
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ras
Quec
ken
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haufl
auf
Orbencarb;Metribuzin
803 g67 g
NC1
golaprex (St) EC 5 l 200.– VA – 15 5 6 2 4 4 6 6 6 6 6 4 6 2 ! ! 2 5 5 2 ! Xn, N % + * : Einsatz Voraufl auf bis 10 cm Staudenhöhe. früh kartoffeln nicht be handeln. Bei Spätspritzungen (Staudenhöhe bis 10 cm): Zur Verminderung der Schädigungsgefahr, Behandlung mit tiefem Druck auf vollständig trockene Pfl anzen.
Rimsulfuron +Aethylen-glycolmono-buthylaether
250 g220 g
B titus (St) +exell (St)
WGEC
40 g +0.5 l
107.– 10 – 35 4 6 2 2 2 4 6 ! 4 6 1 4 ! ! ! 2 4 4 4 4 NXn, N
% + & Bei 10 bis 25 cm Staudenhöhe; auf trockene Stauden. Klebern bis zum 4 – 5-Quirl-Sta-dium. Nach Anwendung darf während 4 Stunden kein Regen fallen (Wirkungsminderung). nicht in Saatkartoffeln anwenden. (Blattaufhellungen sind möglich).
Metribuzin 700 g C1 condoral 70 Wg (LG)Dancor Wg 70 (St)Saturn (Sy)zepter (Om)
WG 0.4 – 0.6 kg 43 – 64.–42 – 64.–46 – 70.–36 – 55.–
VA – 15 ! 4 3 4 4 6 6 6 6 2 4 4 ! ! ! 2 5 5 2 ! Xn, N % + * & frühkartoffeln nicht behandeln. Oben nicht er wähn te Sor ten: Spätspritzungen bis maximal 10 cm Stauden höhe. Bei Condoral: bis 5 cm Stau denhöhe behandeln. Nur auf trockene Böden und Stauden; mit wenig Druck, max. 0.5 kg spritzen. Bei Moorböden nur auf aufgelaufene Unkräuter applizieren (obere Dosie rung). Mangelhafte Wirkung gegen triazinresisten te Unkräuter.Sortenunverträglichkeit beachten (siehe bemerkung oben).
600 g condoral Sc (LG)Sencor Sc (Ba)
SC 0.4 – 0.6 l 36 – 55.– N
Bentazon 870 g C3 basagran Sg (LG, Sy) SG 1.1 kg 106 – 117.– 20 – 25 4 2 2 2 4 2 2 2 2 2 1 2 2 ! ! 2 ! ! ! ! Xn % + S2 & Nur abgetrocknete und gesunde Bestände behandeln. Nicht bei Trockenheit und nicht bei Temperaturen über 20° C anwenden. Stau denhöhe 10 – 15 cm. Agria kann empfi nd lich reagieren. nicht mit anderen herbi ziden mischen. Phyto toxgefahr.480 g Kusak (Om) SL 2 l 105.–
MCPB 400 g O Divopan (Sy)McPb (Om)
SL 2 x 2 l 128 –134.– 20 – 35 ! ! 2 ! ! ! ! 4 2 4 6 4 3 4 4 4 ! ! ! ! Xn, N % & rotschalige Sorten, agria und Saatkar tof feln nicht be handeln. Splitbehandlungen 2 x 2 l im Ab stand von 5 – 6 Tagen ver bes sern Wirkung auf Winden und Blacken. Stauden-höhe 20 bis 25 cm. Phytotoxgefahr. Nicht mit Gun behandeln.
trifolin (St) SL 1 x 4 l oder2 x 2 l
amaranth Keimling
früh
karto
ffeln
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ienk
arto
ffeln Flufenacet;
Metribuzin +Aclonifen
240 g175 g600 g
K3
C1
F3
artist (Ba) +bandur (Ba)
WGSC
1.5 kg +1.5 l
136.– VA 5 5 3 3 3 6 5 6 6 4 5 4 5 ! ! ! 6 5 2 ! Xn, NN
% + * & Sortenverträglichkeit beachten (Siehe bemerkungen oben). Nicht in Sandböden anwenden.
Pendimethalin +Linuron
400 g475 g
K1
C2
Stomp Sc (Sy) +Molipan Pro (Sy)
SCWP
4 l +1 kg
207.– VA 4 6 4 4 4 4 6 6 4 4 4 6 5 ! ! ! 6 4 2 ! NT, N
% + * & Nicht in Sandböden anwenden.
Prosulfocarb +Metribuzin
800 g700 g
600 g
NC1
boxer (Ba, Sy) +Saturn (Sy)oderSencor Sc (Ba)
ECWG
SC
4 – 4.5 l +0.3 kgoder0.3 l
119 – 140.– VA 6 6 3 4 4 6 6 6 6 4 4 6 3 ! ! ! 6 6 2 ! Xi, NXn, N
N
% + * & Gute Kle bernwirkung nur mit oberer Dosierung. Sortenverträglichkeit beachten (Siehe bemerkungen oben).
Windenknöterich
40 KartOffeln fungiziDeKo
ntak
tfung
izid
e
Fluazinam 500 g 29 Mapro (Sy)zignal (St)
SC 0.5 l 53.–40.–
3 2 ? 5 6 ! ! 1 5 Xi, N % 3 & Besonders für die zweite Saisonhälfte geeignet. Gute Regenfestigkeit.
Cyazofamid +Netzmittel
400 g 21 ranman (LG) +netzmittel (LG)
SCSL
0.2 l +0.15 l
55.– 5 2 4 6 6 ! ! ! 6 Xi, Nfrei
% 2 & Besonders für die zweite Saisonhälfte geeignet. Max. 3 behandlungen pro Saison. Wartefrist Frühkartoffeln: 1 Woche.
Cyazofamid 160 g 21 ranman top (LG) SC 0.5 l 56.– 5 2 4 6 6 ! ! ! 6 Xi, N % 2 & Besonders für die zweite Saisonhälfte geeignet. Max. 3 behandlungen pro Saison. Wartefrist Frühkartoffeln: 1 Woche.
Mancozeb 750 g M3 trimanoc Dg (fe) WG 3 kg 38.– 2 2 ! ! 4 ! ! 3 3 Xn, N % 3 & Besonders für die erste Saisonhälfte geeignet.Dithane NeoTec + Policar 75 WG Wartefrist Frühkartoffeln: 1 Woche. Dithane neotec (Sy)
Policar 75 Wg (Om)55.–41.–
Xn, N 2
800 g Mancozeb 80 (LG) WP 3 kg 57.– Xi, N 3
Mancozeb;Zoxamid
685 g88 g
M3
22electis (Om) WG 1.8 kg 65.– 3 2 ? 4 6 ! ! 4 5 Xi, N % 3 & Max. 3 behandlungen pro Saison.
Chlorothalonil 500 g M5 bravo 500 (Sy)chlorothalonil (Om)Daconil 500 (St)Miros fl (Ba)rover (LG)
SC 3 l 57.–57.–54.–57.–45.–
3 1 ! ! 4 ! ! 2 5 Xn, N % 3 & Gute Regenfestigkeit.
Chlorothalonil (div.) 35.–
Mancozeb;Chlorothalonil
275 g200 g
M3
M5
rover Star (LG) SC 4 l 63.– 3 2 ! ! 4 ! ! 3 5 Xn, N % 3 &
Metiram 800 g M3 Polyram Df (LG, St) WG 3 kg 45 – 49.– 2 2 ! ! 4 ! ! 3 3 Xi, N % 3 &Kupferoxychlorid 500 g M1 Vitigran 50 (Om) WP 7 kg 107.– 2 2 ! 2 4 ! ! ! 2 Xn, N % 3 & Nebenwirkung gegen Bakterienkrankheiten. Starke Boden-
anreicherung. Pro Jahr dürfen max. 4 kg reinkupfer angewendet werden. Die obere Dosierung von Bor deaux-Brühe (15 kg) darf einmal, die tiefe (10 kg) zwei mal angewen-det werden.
380 g cuprofix fluid (Sy)flowbrix (LG)
SC 3 l 46.– N
Kupferhydroxyd 300 g M1 funguran flow (Om)Kocide Opti (Ba)
SCWG
3.5 kg5 l
130.–101.–
Xn, N
450 g Kocide 2000 (St) WG 3 kg 75.–
Kupferhydroxyd-calziumchlorid
350 g M1 cupravit blau (Ba) WP 7 kg 89.– Xn, N
Kupfer Kalkbrühe 200 g M1 bordeaux-brühe Disperss (fe) WP 10 – 15 kg 60 – 90.– Xi, N
Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
Resis
tenz
grup
pen
Präparatename (Firma)
Form
ulie
rung
Aufwand-menge pro ha
Preis ca.Fr./ha
Kraut- und Knollenfäule
Dürrfl
ecke
nkra
nkhe
it (A
ltern
aria
)
Rege
nfes
tigke
it
Gefa
hren
stuf
e
Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
• Erste Behandlung bei Infektionsgefahr bzw. gemäss Warndiensthinweis.
• Schutzbelag nach Regen rechtzeitig erneuern.• Bei Kontaktfungiziden besteht keine Resistenzgefahr.• Kontaktfungizide wirken nur vorbeugend• Wichtig ist ein lückenloser Schutzbelag• Die Erneuerung des Schutzbelages ist bei feuchter
Witterung nach 7 bis 10 Tagen oder nach 20 bis 30 mm Niederschlag nötig. Bei trockener Witterung kann auch länger zugewartet werden.
Wartefrist in Frühkartoffeln 2 Wochen.
Wirkung auf Wirkungsweise
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Kura
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Antis
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nd
? es liegen zu wenig resultate vor, die für eine beurteilung der Wirkgung genügen
einsatzstrategie fungizide gegen Kraut- und Knollenfäule
Spritzstart frühe hauptwachstumsphase hauptwachstumsphase Schlussspritzungen
hoch
infektionsdruck*
tief
epoque, fantic M,ridomil gold
infinito, consento, arkaban, revus Mz, acrobat, tattoo c, Valbon
Mancozeb combi,Daconil combi, zetanil combi Mapro/ranman top/zignal
infinito, consento, arkaban, revus Mz, acrobat, tattoo c, tanos, Valbon, Sereno, Mancozeb combi, Daconil combi, zetanil combi Mapro/ranman top/zignal
trimanoc/Polyram/chlorothalonil/electis/rover Star Mapro/ranman top/zignal
amistar, flint, Slick, Sico, bogard gegen alternaria
Dc-Stadien 10 – 19 20 – 29 30 – 39 40 – 49 50 – 59 60 – 89 90 – 99
kursiv = Wirkstoffnamen
41
botritis an blattspitze
KartOffeln fungiziDe
Kont
aktfu
ngiz
ide
Fluazinam 500 g 29 Mapro (Sy)zignal (St)
SC 0.5 l 53.–40.–
3 2 ? 5 6 ! ! 1 5 Xi, N % 3 & Besonders für die zweite Saisonhälfte geeignet. Gute Regenfestigkeit.
Cyazofamid +Netzmittel
400 g 21 ranman (LG) +netzmittel (LG)
SCSL
0.2 l +0.15 l
55.– 5 2 4 6 6 ! ! ! 6 Xi, Nfrei
% 2 & Besonders für die zweite Saisonhälfte geeignet. Max. 3 behandlungen pro Saison. Wartefrist Frühkartoffeln: 1 Woche.
Cyazofamid 160 g 21 ranman top (LG) SC 0.5 l 56.– 5 2 4 6 6 ! ! ! 6 Xi, N % 2 & Besonders für die zweite Saisonhälfte geeignet. Max. 3 behandlungen pro Saison. Wartefrist Frühkartoffeln: 1 Woche.
Mancozeb 750 g M3 trimanoc Dg (fe) WG 3 kg 38.– 2 2 ! ! 4 ! ! 3 3 Xn, N % 3 & Besonders für die erste Saisonhälfte geeignet.Dithane NeoTec + Policar 75 WG Wartefrist Frühkartoffeln: 1 Woche. Dithane neotec (Sy)
Policar 75 Wg (Om)55.–41.–
Xn, N 2
800 g Mancozeb 80 (LG) WP 3 kg 57.– Xi, N 3
Mancozeb;Zoxamid
685 g88 g
M3
22electis (Om) WG 1.8 kg 65.– 3 2 ? 4 6 ! ! 4 5 Xi, N % 3 & Max. 3 behandlungen pro Saison.
Chlorothalonil 500 g M5 bravo 500 (Sy)chlorothalonil (Om)Daconil 500 (St)Miros fl (Ba)rover (LG)
SC 3 l 57.–57.–54.–57.–45.–
3 1 ! ! 4 ! ! 2 5 Xn, N % 3 & Gute Regenfestigkeit.
Chlorothalonil (div.) 35.–
Mancozeb;Chlorothalonil
275 g200 g
M3
M5
rover Star (LG) SC 4 l 63.– 3 2 ! ! 4 ! ! 3 5 Xn, N % 3 &
Metiram 800 g M3 Polyram Df (LG, St) WG 3 kg 45 – 49.– 2 2 ! ! 4 ! ! 3 3 Xi, N % 3 &Kupferoxychlorid 500 g M1 Vitigran 50 (Om) WP 7 kg 107.– 2 2 ! 2 4 ! ! ! 2 Xn, N % 3 & Nebenwirkung gegen Bakterienkrankheiten. Starke Boden-
anreicherung. Pro Jahr dürfen max. 4 kg reinkupfer angewendet werden. Die obere Dosierung von Bor deaux-Brühe (15 kg) darf einmal, die tiefe (10 kg) zwei mal angewen-det werden.
380 g cuprofi x fl uid (Sy)flowbrix (LG)
SC 3 l 46.– N
Kupferhydroxyd 300 g M1 funguran flow (Om)Kocide Opti (Ba)
SCWG
3.5 kg5 l
130.–101.–
Xn, N
450 g Kocide 2000 (St) WG 3 kg 75.–
Kupferhydroxyd-calziumchlorid
350 g M1 cupravit blau (Ba) WP 7 kg 89.– Xn, N
Kupfer Kalkbrühe 200 g M1 bordeaux-brühe Disperss (fe) WP 10 – 15 kg 60 – 90.– Xi, N
Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
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Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
• Erste Behandlung bei Infektionsgefahr bzw. gemäss Warndiensthinweis.
• Schutzbelag nach Regen rechtzeitig erneuern.• Bei Kontaktfungiziden besteht keine Resistenzgefahr.• Kontaktfungizide wirken nur vorbeugend• Wichtig ist ein lückenloser Schutzbelag• Die Erneuerung des Schutzbelages ist bei feuchter
Witterung nach 7 bis 10 Tagen oder nach 20 bis 30 mm Niederschlag nötig. Bei trockener Witterung kann auch länger zugewartet werden.
Wartefrist in Frühkartoffeln 2 Wochen.
Wirkung auf Wirkungsweise
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alternariafl eck mit konzentrischen ringen (alternaria Solani)
* Der infektionsdruck umfasst die Sorte, die bodenart, die niederschläge, den neuzuwachs, die lokale befallssituation, die Staudenmasse und die temperatur.
5413 Birmenstorf, 056-201 45 45 / 3075 Rüfenacht, 031-839 24 41
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abtötungc Schützt die Knollen vor Knollenfäulec Bestens geeignet für Stoppspritzungen
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acht
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Kartoffel_deutsch_Layout 1 16.11.2012 08:48 Seite 1
42 KartOffeln fungiziDe
Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
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Präparatename (Firma)
Form
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Aufwand-menge pro ha
Preis ca.Fr./ha
Kraut- und Knollenfäule
Dürrfl
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Rege
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Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen• Wichtig ist ein lückenloser Schutzbelag.• Schutzbelag nach Regen rechtzeitig erneuern.• abstoppende Wirkung (ohne Amistar).Systemische Produkte• Wegen Resistenzgefahr sind folgende Regeln zu beachten: Spritzabstand bei nacheinanderfolgenden Anwendungen:
max 12 Tage (Tattoo C max. 7 bis 10 Tage).• Spritzabstand bei der Umstellung auf Kontaktfungizide:
7 – 10 Tage• Nur vorbeugend einsetzen (ausgenommen Tattoo C +
Consento).• Bei Saatkartoffeln und beim Anbau unter Plastikfo
lien nicht verwenden (ausgenommen Tattoo C, Consento und Infinito).
Wartefrist in Frühkartoffeln 2 Wochen.
Wirkung auf Wirkungsweise
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Fluopicolide;Propamocarb-hydrochlorid
63 g63 g
4328
infinito (Ba) SC 1.6 l 76.– 5 4 4 6 6 4 5 ! 5 Xi, N % 3 S2 & Max. 4 behandlungen pro Saison. Max. alle 3 Jahre auf der gleichen Parzelle.
Fenamidon;Propamocarb-hydrochlorid
75 g375 g
1128
consento (Ba)arkaban (Om)
SC 2 l 66.–69.–
3 4 3 4 5 4 4 3 6 Xi, N % 3 & Spritzintervall: 7 bis 10 Tage. Gute Regenfestigkeit. Max. 3 behandlungen pro Saison.
Chlorothalonil;Propamocarb-hydrochlorid
375 g375 g
M5
28tattoo c (Om) SC 2.5 l 89.– 4 4 3 4 5 4 4 2 6 Xn, N % 3 & Spritzintervall: 7 bis 10 Tage. Gute Regenfestigkeit.
Fluazinam;Metalaxyl-M
400 g200 g
294
epoque (Sy) EC 0.5 l 81.– 4 4 4 n 5 5 5 1 6 Xn, N % 3 & Phenylamid. Gute Regenfestigkeit. Max. 3 behandlungen pro Saison bis spätestens 31. Juli. nur vorbeugend einsetzen.
Benalaxyl-M;Mancozeb
40 g650 g
4M3
fantic M (St) WG 2.5 kg 79.– 4 4 4 n 5 5 5 3 6 Xi, N 6 m
Mancozeb;Metalaxyl-M
640 g40 g
M3
4ridomil gold (LG, Sy) WG 2.5 kg 73.– 4 4 4 n 5 5 5 3 6 Xi, N
? es liegen zu wenig resultate vor, die für eine beurteilung der Wirkgung genügen
n/a für diese anwendung nicht empfohlen
tief
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g
Dimethomorph;Mancozeb
75 g667 g
40M3
acrobat Mz Wg (Ba, LG, Sy) WG 2.5 kg 80 – 83.– 3 3 ? 4 5 2 4 3 5 Xi, N % 3 &
Cymoxanil;Mancozeb
40 g666 g
27M3
Mancozeb combi (div.) WP 3 kg 45.– 3 3 ? ! 4 4 2 3 4 Xi, N % 2 &
60 g700 g
zetanil combi (Ba) WP 2 kg 40.– Xi, N 3
Cymoxanil +Mancozeb
450 g750 g
27M3
cymoxanil Wg (div.) +trimanoc (div.)
WG 0.25 kg +2.3 kg
43.– 3 3 ? ! 4 4 2 3 4 Xi, N % 3 &Xn, N
Cymoxanil;Mancozeb
45 g680 g
27M3
curzate M Wg (Om) WG 2.5 kg 61.– 3 3 ? ! 4 4 2 3 4 Xn, N % 3 & Max. 3 behandlungen.
Cymoxanil;Chlorothalonil
60 g600 g
27M5
Daconil combi Df (St)rover combi (LG)
WG 2 kg 55.– 3 3 ? ! 4 4 2 2 5 Xn, NT+, N
% 3 & Gute Regenfestigkeit.
Cymoxanil +Chlorothalonil
450 g500 g
27M5
cymoxanil Wg (div.) +Chlorothalonil (div.)
WGSC
0.27 kg +2.4 l
43.– 3 3 ? ! 4 4 2 2 5 Xi, N % 3 &Xn, N
Famoxadon;Cymoxanil
250 g250 g
1127
tanos (St) WG 0.7 kg 70.– 3 3 ? n 4 4 2 3 5 Xn, N % 3 20 m & Besonders für die erste Saisonhälfte geeignet. Max. 3 behandlungen pro Saison.
Benthiavalicarb; Mancozeb
18 g700 g
40M3
Valbon (St) WG 1.6 kg 66.– 4 3 ? 3 6 3 2 3 5 Xn, N % 3 & Benthiavalicarb besitzt zusätzlich eine gewisse systemische Wirkung, Transport von unten nach oben. Max. 3 behand-lungen pro Saison.
Fenamidon;Mancozeb
100 g500 g
11M3
Sereno (Om) WG 1.5 kg 70.– 3 3 ? 4 5 ! 3 3 4 Xi, N % 3 & Besonders für die erste Saisonhälfte geeignet. Max. 3 behandlungen pro Saison.
Mandipropamid;Mancozeb
50 g600 g
40M3
revus Mz (Sy) WG 2.5 kg 71.– 5 3 4 4 6 2 3 3 6 Xi, N % 2 & Einsatz ab der Blüte. Max. 4 behandlungen pro Saison. Wartefrist Frühkartoffeln: 1 Woche.
Mandipropamid 250 g 40 revus (Sy) SC 0.6 l 48.– 5 3 4 4 6 2 3 ! 6 frei 2 & Einsatz ab der Blüte. Max. 4 behandlungen pro Saison. Wartefrist Frühkartoffeln: 1 Woche.
Azoxystrobin 250 g 11 amistar (Om, St, Sy) SC 0.75 l 83 – 85.– 2 2 ? 4 5 ! 2 5 4 N % 3 & Keine abstoppende Wirkung. achtung resistenzgefahr. Max. 3 behandlungen pro Saison.
Trifloxystrobin 500 g 11 flint (Ba) WG 0.25 kg 78.– ! ! ! ! ! ! ! 4 4 Xi, N % 2 Max. 3 behandlungen pro Saison.
Difenoconazol 250 g 3 bogard (LG)Slick (St, Sy)Sico (Ba)
EC 0.5 l 75 – 82.– ! ! ! ! ! ! ! 4 4 N % 3 & Max. 4 behandlungen pro Saison. Wartefrist Frühkartof-feln: 1 Woche.
kursiv = Wirkstoffnamen
43KartOffeln fungiziDe
Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
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Präparatename (Firma)
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Aufwand-menge pro ha
Preis ca.Fr./ha
Kraut- und Knollenfäule
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tigke
it
Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen• Wichtig ist ein lückenloser Schutzbelag.• Schutzbelag nach Regen rechtzeitig erneuern.• abstoppende Wirkung (ohne Amistar).Systemische Produkte• Wegen Resistenzgefahr sind folgende Regeln zu beachten: Spritzabstand bei nacheinanderfolgenden Anwendungen:
max 12 Tage (Tattoo C max. 7 bis 10 Tage).• Spritzabstand bei der Umstellung auf Kontaktfungizide:
7 – 10 Tage• Nur vorbeugend einsetzen (ausgenommen Tattoo C +
Consento).• Bei Saatkartoffeln und beim Anbau unter Plastikfo
lien nicht verwenden (ausgenommen Tattoo C, Consento und Infi nito).
Wartefrist in Frühkartoffeln 2 Wochen.
Wirkung auf Wirkungsweise
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e
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beug
end
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Fluopicolide;Propamocarb-hydrochlorid
63 g63 g
4328
infi nito (Ba) SC 1.6 l 76.– 5 4 4 6 6 4 5 ! 5 Xi, N % 3 S2 & Max. 4 behandlungen pro Saison. Max. alle 3 Jahre auf der gleichen Parzelle.
Fenamidon;Propamocarb-hydrochlorid
75 g375 g
1128
consento (Ba)arkaban (Om)
SC 2 l 66.–69.–
3 4 3 4 5 4 4 3 6 Xi, N % 3 & Spritzintervall: 7 bis 10 Tage. Gute Regenfestigkeit. Max. 3 behandlungen pro Saison.
Chlorothalonil;Propamocarb-hydrochlorid
375 g375 g
M5
28tattoo c (Om) SC 2.5 l 89.– 4 4 3 4 5 4 4 2 6 Xn, N % 3 & Spritzintervall: 7 bis 10 Tage. Gute Regenfestigkeit.
Fluazinam;Metalaxyl-M
400 g200 g
294
epoque (Sy) EC 0.5 l 81.– 4 4 4 n 5 5 5 1 6 Xn, N % 3 & Phenylamid. Gute Regenfestigkeit. Max. 3 behandlungen pro Saison bis spätestens 31. Juli. nur vorbeugend einsetzen.
Benalaxyl-M;Mancozeb
40 g650 g
4M3
fantic M (St) WG 2.5 kg 79.– 4 4 4 n 5 5 5 3 6 Xi, N 6 m
Mancozeb;Metalaxyl-M
640 g40 g
M3
4ridomil gold (LG, Sy) WG 2.5 kg 73.– 4 4 4 n 5 5 5 3 6 Xi, N
? es liegen zu wenig resultate vor, die füreine beurteilung der Wirkgung genügen
n/a für diese anwendung nicht empfohlen
Krautfäule Stängelbefall
Krautfäulebefall auf der blattunterseite mit typischem weissem Pilzrasen
colletotrichum
tief
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g
Dimethomorph;Mancozeb
75 g667 g
40M3
acrobat Mz Wg (Ba, LG, Sy) WG 2.5 kg 80 – 83.– 3 3 ? 4 5 2 4 3 5 Xi, N % 3 &
Cymoxanil;Mancozeb
40 g666 g
27M3
Mancozeb combi (div.) WP 3 kg 45.– 3 3 ? ! 4 4 2 3 4 Xi, N % 2 &
60 g700 g
zetanil combi (Ba) WP 2 kg 40.– Xi, N 3
Cymoxanil +Mancozeb
450 g750 g
27M3
cymoxanil Wg (div.) +trimanoc (div.)
WG 0.25 kg +2.3 kg
43.– 3 3 ? ! 4 4 2 3 4 Xi, N % 3 &Xn, N
Cymoxanil;Mancozeb
45 g680 g
27M3
curzate M Wg (Om) WG 2.5 kg 61.– 3 3 ? ! 4 4 2 3 4 Xn, N % 3 & Max. 3 behandlungen.
Cymoxanil;Chlorothalonil
60 g600 g
27M5
Daconil combi Df (St)rover combi (LG)
WG 2 kg 55.– 3 3 ? ! 4 4 2 2 5 Xn, NT+, N
% 3 & Gute Regenfestigkeit.
Cymoxanil +Chlorothalonil
450 g500 g
27M5
cymoxanil Wg (div.) +Chlorothalonil (div.)
WGSC
0.27 kg +2.4 l
43.– 3 3 ? ! 4 4 2 2 5 Xi, N % 3 &Xn, N
Famoxadon;Cymoxanil
250 g250 g
1127
tanos (St) WG 0.7 kg 70.– 3 3 ? n 4 4 2 3 5 Xn, N % 3 20 m & Besonders für die erste Saisonhälfte geeignet. Max. 3 behandlungen pro Saison.
Benthiavalicarb; Mancozeb
18 g700 g
40M3
Valbon (St) WG 1.6 kg 66.– 4 3 ? 3 6 3 2 3 5 Xn, N % 3 & Benthiavalicarb besitzt zusätzlich eine gewisse systemische Wirkung, Transport von unten nach oben. Max. 3 behand-lungen pro Saison.
Fenamidon;Mancozeb
100 g500 g
11M3
Sereno (Om) WG 1.5 kg 70.– 3 3 ? 4 5 ! 3 3 4 Xi, N % 3 & Besonders für die erste Saisonhälfte geeignet. Max. 3 behandlungen pro Saison.
Mandipropamid;Mancozeb
50 g600 g
40M3
revus Mz (Sy) WG 2.5 kg 71.– 5 3 4 4 6 2 3 3 6 Xi, N % 2 & Einsatz ab der Blüte. Max. 4 behandlungen pro Saison. Wartefrist Frühkartoffeln: 1 Woche.
Mandipropamid 250 g 40 revus (Sy) SC 0.6 l 48.– 5 3 4 4 6 2 3 ! 6 frei 2 & Einsatz ab der Blüte. Max. 4 behandlungen pro Saison. Wartefrist Frühkartoffeln: 1 Woche.
Azoxystrobin 250 g 11 amistar (Om, St, Sy) SC 0.75 l 83 – 85.– 2 2 ? 4 5 ! 2 5 4 N % 3 & Keine abstoppende Wirkung. achtung resistenzgefahr. Max. 3 behandlungen pro Saison.
Trifl oxystrobin 500 g 11 flint (Ba) WG 0.25 kg 78.– ! ! ! ! ! ! ! 4 4 Xi, N % 2 Max. 3 behandlungen pro Saison.
Difenoconazol 250 g 3 bogard (LG)Slick (St, Sy)Sico (Ba)
EC 0.5 l 75 – 82.– ! ! ! ! ! ! ! 4 4 N % 3 & Max. 4 behandlungen pro Saison. Wartefrist Frühkartof-feln: 1 Woche.
Vom Saatgut bis zur erfolgreichen Ernte.
« Als umfassendes Fungizid verwende ich Mapro. Und habe so mehr Ernteerfolg.» Roland Moser, Landwirt, Vallon/FR www.syngenta.ch
44 KartOffeln fungiziDe
Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
Resis
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grup
pen
Präparatename (Firma)
Form
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rung
Verfahren Bewilligt/Wirkunggegen
Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
• Beizung wirkt hauptsächlich gegen Rhizoctonia-Infektionen, welche von den Pocken auf den Knollen verursacht werden.
• Beizungen gegen Silberschorf müssen im Herbst erfolgen.
• Schadenschwelle: über 20 % der Knollen mit Rhizoctonia-Pocken (Knollen vor Kontrolle waschen).
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ÖLN
Standbeizungmit Rollenband(unverdünnt) Angaben pro 1000 kg Pflanzkartoffeln
Beizung auf Pflanzmaschine Angaben pro ha (2500 kg Pflanz-kartoffeln)
Liter;Gramm
Preisca. Fr.
Verdünnung
Rhizo
cton
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Silb
ersc
horf
Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
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Präparatename (Firma)
Form
ulie
rung
Aufwandmenge pro ha
Preis ca.Fr./ha
Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
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Karto
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Thiabendazol 450 g 1 tecto fl (div.) SC 0.35 l 65.– " " Xi, N % & Systemische Wirkung. Anwendung unverdünnt mit Spezialsprühgerät.
Pencycuron 250 g 20 Monceren 250 fS (Ba)
FS 0.6 l 35.– 1.5 l auf 80 l Wasser
" ! frei & Kontaktwirkung. Anwendung unver-dünnt mit Spezialsprühgerät.
PencycuronProthioco-nazole
250 g8 g
203
Monceren Pro (Ba)
FS 0.6 l 40.– 1.5 l auf 80 l Wasser
" " frei & Kontaktwirkung. Anwendung unverdünnt mit Spezialsprühgerät. Gegen Silber-schorf ist die Vorratsbeizung im Herbst vorteilhafter.
Mepronil 450 g 7 basitac (St) SC 0.5 l 18.– " ! Xn, N % : Systemische Wirkung. Anwendung unverdünnt mit Spezialsprühgerät.
Flutolanil 460 g 7 fungifend (Om) SC 0.2 l 33.– 0.5 l auf 60 – 80 l Wasser
" ! N % S2 & Systemische Wirkung. Kann un verdünnt angewendet werden. Es wird aber eine Verdünnung von 1:1 bis 1:2 empfohlen.
Fludioxonil 100 g 12 Maxim 100 fS (Sy)
FS 0.25 l 43.– 0.5 l " " N % & Kontaktwirkung. Anwendung unver-dünnt mit Spezialsprühgerät. Gegen Silberschorf ist die Vorratsbeizung im Herbst vorteilhafter.
Tolclofos-methyl
500 g 14 rizolex 50 Sc (LG)
SC 0.3 l 33.– 0.75 l " ! Xi, N % & Systemische Wirkung. Anwendung unverdünnt mit Spezialsprühgerät.
Pflan
zens
timul
ieru
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Bazillus subtilis fzb 24 flüssig (Ba)
SC 0.2 l 40.– 0.5 l auf 80 l Wasser
2 ! frei & Bakterienpräparat. Wirkt als Pflanzen-stärkungsmittel. Sprühbeize: 100 g in 5 l Wasser.
Oder flüssig: 0.2 l in 5 l Wasser.
Keim
hem
mun
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f dem
fel
d Maleinsäure-hydrazid
600 g fazor (LG) SG 5 kg 190.– frei 3 & Knollengrösse mind. 25 mm. eine behand-lung ist vorgängig mit dem abnehmer abzusprechen.
45KartOffeln inSeKtiziDe
Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
Resis
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grup
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Präparatename (Firma)
Form
ulie
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Auf-wand-menge pro ha
Preis ca.Fr./ha
Bewilligtgegen
Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
• Feintropfi ge Düsen verwenden (Larven befi nden sich auch auf Blattunterseite).
Bekämpfungsschwellen siehe Seiten 4 + 5.
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Karto
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Blat
tläus
e
Bacillusthuringiensis(tenebrionis)
11 novodor 3 fc (LG) SC 3 – 5 l 75 – 126.– " ! Xi 3 & Bakterienpräparat. Frassgift. 24 Stunden nach der Behandlung sollte kein Regen fallen. Gegen junge Larven anwenden. Splitbehand-lungen (2 + 3 l) im Abstand von 7 bis 10 Tagen ergibt eine längere Wirkungsdauer. nicht mit Kupfer mischen. Kühl, bei 4 bis 10° C lagern. Nützlingsschonend.
Tefl ubenzuron 150 g 15 nomolt (St) SC 0.25 l 44.– " ! N % $ 3 & Häutungshemmer. Frassgifte. Gegen junge Larven anwenden. Käfer werden nicht abgetö-tet, diese legen aber nur noch sterile Eier.
Novaluron 100 g 15 rimon (LG) EC 0.2 l 23.– Xi, N &Spinosad 480 g 5 audienz (Om) SC 0.05 l 32.– " ! N % $ 3 & Spinosad. Wirkt gegen Larven und Adulte.
Max. 2 behandlungen im abstand von 10 – 14 tagen.
Azadirachtin A+B 32 g Oikos (LG) EC 1.5 l 253.– " ! frei % 3 & Max. 3 behandlungen.
Pymetrozine 500 g 9B Plenum Wg (Sy) WG 0.3 kg 83.– ! "1) Xn 3 & Kontakt- und Systemische Wirkung. Pfl anzen gut benetzen! Nützlingsschonend.
1) Nicht in Pfl anzkartoffeln zugelassen (ausser Gewächshaus). Die Wirkung gegen Viren ist ineffi zient.
Flonicamid 500 g 9C teppeki (Om) WG 0.16 kg 109.– ! "1) Xn 2 S2 & Max. 2 behandlungen pro Jahr.1) In Pfl anzkartoffeln nicht empfohlen, da die Wirkung gegen Viren ineffi zient ist.
Pfl anzenöl 779 g telmion (Om) EC 10 – 15 l 93 –140.– ! " frei & Zur Reduktion der Virusübertragung in Saat-kartoffeln ab Beginn Blattlausfl ug.
Paraffi nöl 830 g zofal D (St)Sprayoil 7e (LG)Weissöl (Om)
EC 7 l 37 – 41.– ! " frei & Zur Reduktion der Virusübertragung in Saatkartoffeln. Regelmässige Behandlungen ab Flugbeginn der Blattläuse. 1. Behandlung mit 7 l, weitere Behandlungen mit 1 l pro Tag zwischen den Behandlungen.
Thiametoxam 250 g 4A actara (Sy) WG 80 g 32.– " 9 N % $ 3 & Neonicotinoid. Kontakt- und Frassgift. Wir-kung gegen Larven. Max. 3 behandlungen.
Thiacloprid 480 g 4A alanto (Ba) SC 0.1 l 33.– " Xn % 3 & Neonicotinoid. Kontakt- und Frassgift. Wir-kung gegen Larven. Max. 3 behandlungen. biscaya 0.3 l max. 2 behandlungen.
1) Nicht in Pfl anzkartoffeln zugelassen. Die Wirkung gegen Viren ist ineffi zient.
240 g biscaya (Ba) OD 0.2 l 26.– " Xn, N
0.3 l 39.– "1)
Acetamiprid 200 g 4A gazelle Sg (St) SG 100 g 44.– " Xn & Neonicotinoid. Kontakt- und Frassgift. Wir-kung gegen Larven. Max. 1 behandlung.
1) Nicht in Pfl anzkartoffeln zugelassen. Die Wirkung gegen Viren ist ineffi zient.
200 g 88.– "1)
Cypermethrin 100 g 3A Cypermethrin (div.) EC 0.5 l 9.– " 9 Xn, N % $ 3 & Pyrethroide. Kontakt- und Frassgifte. Auch bei tiefer Temperatur. Nicht systemisch.
Deltamethrin 25 g 3A Decis (Om) EC 0.3 l 39.– 20 m
15 g Decis Protech (Ba) EW 0.5 l 25.– N
Alpha-Cypermethrin
150 g 3A fastac Perlen (LG) WG 70 g 21.– Xn, N
Zeta-Cypermethrin
100 g 3A fury 10 eW (Om) EW 0.1 l 16.–
Lambda-Cyhalothrin
100 g 3A Karate zeon (Sy) CS 0.075 l 18.–
Bifenthrin 80 g 3A talstar Sc (St) SC 0.2 l 40.–
Kartoffelkäferblattläuse auf der unterseite eines Kartoffelblattes
kursiv = Wirkstoffnamen
46
abbrennstrategien
2 bis 5 tage später bemerkungen
Speise- und futterkartoffelnlaubschwache und abreifende bestände
Basta 2 – 4 l/ha
Reglone 2 – 4 l/ha
laubstarke bestände
Schlegeln Reglone 2.5 l/ha
Reglone 2.5 l/ha Spotlight plus* 1 l/ha
Reglone 2.5 l/ha Reglone 2 – 2.5 l/ha
Reglone 1 – 1.5 l/ha Basta 2 – 2.5 l/ha Für Industriesorten mit regelmässig tiefem Stärkegehalt oder bei anhaltender Trockenheit.
SaatkartoffelnSchlegeln + Spotlight plus* 1 l/ha ev. Spotlight plus* 1 l/ha Je nach Wuchsfreudigkeit der Stauden sind weitere Behandlungen nötig.
Schlegeln + Reglone 2.5 l/ha ev. Spotlight plus* 1 l/ha Je nach Wuchsfreudigkeit der Stauden sind weitere Behandlungen nötig.
Reglone 2.5 l/ha Spotlight plus* 1 l/ha Je nach Wuchsfreudigkeit der Stauden sind weitere Behandlungen nötig.
* Anstelle von Spotlight plus kann auch Lotus + Spray-Oil 7E oder Firebird + Fireoil angewendet werden.
KartOffeln Vernichtung Der StauDen
Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
Resis
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Präparatename (Firma)
Form
ulie
rung
Aufwandmenge pro ha
Preis ca.Fr./ha
Wirkunggegen
Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
• Chemische Behandlung 8 bis 10 Tage nach der letzten Fungizidanwendung (ausgenommen bei «Basta», «Firebird», «Spotlight» und «Lotus»).
• Bei Krautfäule das Kraut mit Diquat behandeln und bei der Krautvernichtung Mapro zusetzen.• Vorsicht bei Trockenheit: chemische und mechanische Krautvernichtung können Knollen
schäden verursachen.
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Glufosinate 200 g H basta (Om, Ba) SL 3 – 5 l 122 – 204.– ! Xn & für Speise- und futterkartoffeln, nicht in Pflanzkartoffeln. Langsame Wirkung, daher ist bei «Kraut-fäulewetter» nach dem Abbrennen ein Phytophtora-Spätbefall möglich; spä testens 2 bis 3 Tage nach letzter Fungizidbehandlung anwenden. Nicht mit Kupfer mischen. Nur in ausgereiften Beständen einsetzen (sonst kann Wirkstoff in Knollen verlagert werden). Gute Gräserwirkung. Dosierung nach mechanischer Stau-denvernichtung oder vorgängigem Reglone-Einsatz ganz flächig 2 – 3 l/ha. Bei Bandspritzung entsprechend reduzie ren. Zusatz von 4 l Genapol beschleunigt Wirkung. Keine Anwendung bei Staunässe.
Carfentrazone-ethyl
60 g E Spotlight Plus (Sy) EO 1 lpro Behandlung
114.– ! Xi, N % + & für Speise-, futter- und Pflanzkartoffeln. Langsame Wirkung, daher ist bei «Kraut fäule wetter» nach dem Abbrennen ein Phytophtora-Spätbefall möglich; spätestens 2 bis 3 Tage nach letzter Fungizidbe-handlung anwenden. Keine Gräserwirkung. Stauden vorgängig schlegeln. 1 bis 2 Behandlungen. Zweite Behandlung ist nach 7 bis 10 Ta gen erforderlich, wenn Neuaustriebe 2 – 4 cm gross sind, insbesondere bei anhaltender Bewölkung, starken Stauden (z.B. Agria, Nicola, Panda), hoher N-Verfügbarkeit. Be handlung vormittags durchführen, oder spätestens 3 Stunden vor eintretender Dun kel heit. Brühemenge 300 bis 400 l/ha. Druck 3 bis 3.5 bar.
Pyraflufen-Ethyl +Paraffinöl
26 g830 g
E firebird (Om) +fireoil (Om)
ECEC
1 l +2 lpro Behandlung
133.– ! Xn, Nfrei
% 6 m & für Speise-, futter- und Pflanzkartoffeln. Langsame Wirkung, daher ist bei «Krautfäule-Wetter» nach dem Abbrennen ein Phytophtora-Spätbefall möglich; spätestens 3 Tage nach der letzten Fungizidbehandlung anwenden. Keine Gräserwirkung. Stauden vorgängig schlegeln. 1 – 2 Behandlungen. Mindestens zwei Be-handlungen im Abstand von 7 Tagen erforderlich, wenn Neuaustriebe 2 – 4 cm gross sind, insbesondere bei anhaltender Bewölkung, starken Stauden (z.B. Agria, Nicola, Panda), hoher N-Verfügbarkeit. Die Behandlung muss spätestens 4 Stunden vor Einbruch der Dunkelheit erfolgen. Brühemenge: 400 bis 600 l/ha.
Cinidon-Ethyl +Paraffinöl
200 g830 g
E lotus (LG) +herbizid-zusatzöl (LG)
ECEC
0.75 l +5 l
108.– ! Xn, Nfrei
% & für Speise-, futter- und Pflanzkartoffeln. Langsame Wirkung, daher ist bei «Krautfäule Wetter» nach dem Abbrennen ein Phytophtora-Spätbefall möglich; spätestens 3 Tage nach der letzten Fungizidbehandlung anwenden. Keine Gräserwirkung. Stauden vorgängig schlegeln. 1 – 2 Behandlungen. Mindestens zwei Be-handlungen im Abstand von 7 Tagen erforderlich, wenn Neuaustriebe 2 – 4 cm gross sind, insbesondere bei anhaltender Bewölkung, starken Stauden (z.B. Agria, Nicola, Panda), hoher N-Verfügbarkeit. Die Behandlung muss spätestens 4 Stunden vor Einbruch der Dunkelheit erfolgen. Brühemenge: 400 bis 600 l/ha. Von LG wird Zusatz von Ranman empfohlen.
Diquat 200 g D reglone (LG, St, Sy)Diquat (div.)
SL 1 – 2 x 2.5 l 67 – 141.–54 – 109.–
! T, N % & für Speise-, futterkartoffeln und Pflanzkartoffeln. Nur als Splitbehandlung in Saat kartoffeln zugelas-sen. bei trockenheit max. 1 – 1.5 l. Nicht unmittelbar vor oder nach starken Niederschlägen einsetzen. Mindestens 300 l Spritzbrühe verwenden. Starke Bodenanreicherung.
Diquat 200 g D reglone (LG, St, Sy)Diquat (div.)
SL 3.6 – 4.8 l 100 – 135.–92 – 103.–
! T, N % & für Speise- und futterkartoffeln, nicht in Pflanzkartoffeln. Verursacht bei Trocken heit Knollenschäden. Nicht unmittelbar vor oder nach starken Niederschlägen einsetzen. Von LG wird Mischung mit Ranman empfohlen. Mindestens 300 l Spritzbrühe verwenden. Starke Bodenanreicherung.
47
nabelendverbräunung
KartOffeln Vernichtung Der StauDen
Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
Resis
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grup
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Präparatename (Firma)
Form
ulie
rung
Aufwandmenge pro ha
Preis ca.Fr./ha
Wirkunggegen
Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
• Chemische Behandlung 8 bis 10 Tage nach der letzten Fungizidanwendung (ausgenommen bei «Basta», «Firebird», «Spotlight» und «Lotus»).
• Bei Krautfäule das Kraut mit Diquat behandeln und bei der Krautvernichtung Mapro zusetzen.• Vorsicht bei Trockenheit: chemische und mechanische Krautvernichtung können Knollen
schäden verursachen.
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Glufosinate 200 g H basta (Om, Ba) SL 3 – 5 l 122 – 204.– ! Xn & für Speise- und futterkartoffeln, nicht in Pfl anzkartoffeln. Langsame Wirkung, daher ist bei «Kraut-fäulewetter» nach dem Abbrennen ein Phytophtora-Spätbefall möglich; spä testens 2 bis 3 Tage nach letzter Fungizidbehandlung anwenden. Nicht mit Kupfer mischen. Nur in ausgereiften Beständen einsetzen (sonst kann Wirkstoff in Knollen verlagert werden). Gute Gräserwirkung. Dosierung nach mechanischer Stau-denvernichtung oder vorgängigem Reglone-Einsatz ganz fl ächig 2 – 3 l/ha. Bei Bandspritzung entsprechend reduzie ren. Zusatz von 4 l Genapol beschleunigt Wirkung. Keine Anwendung bei Staunässe.
Carfentrazone-ethyl
60 g E Spotlight Plus (Sy) EO 1 lpro Behandlung
114.– ! Xi, N % + & für Speise-, futter- und Pfl anzkartoffeln. Langsame Wirkung, daher ist bei «Kraut fäule wetter» nach dem Abbrennen ein Phytophtora-Spätbefall möglich; spätestens 2 bis 3 Tage nach letzter Fungizidbe-handlung anwenden. Keine Gräserwirkung. Stauden vorgängig schlegeln. 1 bis 2 Behandlungen. Zweite Behandlung ist nach 7 bis 10 Ta gen erforderlich, wenn Neuaustriebe 2 – 4 cm gross sind, insbesondere bei anhaltender Bewölkung, starken Stauden (z.B. Agria, Nicola, Panda), hoher N-Verfügbarkeit. Be handlung vormittags durchführen, oder spätestens 3 Stunden vor eintretender Dun kel heit. Brühemenge 300 bis 400 l/ha. Druck 3 bis 3.5 bar.
Pyrafl ufen-Ethyl +Paraffi nöl
26 g830 g
E firebird (Om) +fireoil (Om)
ECEC
1 l +2 lpro Behandlung
133.– ! Xn, Nfrei
% 6 m & für Speise-, futter- und Pfl anzkartoffeln. Langsame Wirkung, daher ist bei «Krautfäule-Wetter» nach dem Abbrennen ein Phytophtora-Spätbefall möglich; spätestens 3 Tage nach der letzten Fungizidbehandlung anwenden. Keine Gräserwirkung. Stauden vorgängig schlegeln. 1 – 2 Behandlungen. Mindestens zwei Be-handlungen im Abstand von 7 Tagen erforderlich, wenn Neuaustriebe 2 – 4 cm gross sind, insbesondere bei anhaltender Bewölkung, starken Stauden (z.B. Agria, Nicola, Panda), hoher N-Verfügbarkeit. Die Behandlung muss spätestens 4 Stunden vor Einbruch der Dunkelheit erfolgen. Brühemenge: 400 bis 600 l/ha.
Cinidon-Ethyl +Paraffi nöl
200 g830 g
E lotus (LG) +herbizid-zusatzöl (LG)
ECEC
0.75 l +5 l
108.– ! Xn, Nfrei
% & für Speise-, futter- und Pfl anzkartoffeln. Langsame Wirkung, daher ist bei «Krautfäule Wetter» nach dem Abbrennen ein Phytophtora-Spätbefall möglich; spätestens 3 Tage nach der letzten Fungizidbehandlung anwenden. Keine Gräserwirkung. Stauden vorgängig schlegeln. 1 – 2 Behandlungen. Mindestens zwei Be-handlungen im Abstand von 7 Tagen erforderlich, wenn Neuaustriebe 2 – 4 cm gross sind, insbesondere bei anhaltender Bewölkung, starken Stauden (z.B. Agria, Nicola, Panda), hoher N-Verfügbarkeit. Die Behandlung muss spätestens 4 Stunden vor Einbruch der Dunkelheit erfolgen. Brühemenge: 400 bis 600 l/ha. Von LG wird Zusatz von Ranman empfohlen.
Diquat 200 g D reglone (LG, St, Sy)Diquat (div.)
SL 1 – 2 x 2.5 l 67 – 141.–54 – 109.–
! T, N % & für Speise-, futterkartoffeln und Pfl anzkartoffeln. Nur als Splitbehandlung in Saat kartoffeln zugelas-sen. bei trockenheit max. 1 – 1.5 l. Nicht unmittelbar vor oder nach starken Niederschlägen einsetzen. Mindestens 300 l Spritzbrühe verwenden.Starke Bodenanreicherung.
Diquat 200 g D reglone (LG, St, Sy)Diquat (div.)
SL 3.6 – 4.8 l 100 – 135.–92 – 103.–
! T, N % & für Speise- und futterkartoffeln, nicht in Pfl anzkartoffeln. Verursacht bei Trocken heit Knollenschäden. Nicht unmittelbar vor oder nach starken Niederschlägen einsetzen. Von LG wird Mischung mit Ranman empfohlen. Mindestens 300 l Spritzbrühe verwenden. Starke Bodenanreicherung. Wiederaustrieb nach chemischer Krautvernichtung
gefässbündelverfärbung
Alphatec sa
1350 Orbe Tél: 024 442 85 40
ti s r r o vo cu ur noOp mi e la p otecti n de s lt es avec [email protected] Orbe Tel: 024 442 85 40 [email protected]
Alphatec sa
Optim en S ihren flan ens u z m n ier ie P z ch t it u s
48 zucKerrüben/futterrüben WirKStOffe unD Deren WirKung auf VerSchieDene unKräuterra
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t Vorauflauf 2 4 2 3 2 2 ! ! !
Keimblatt ! 3 3 2 4 3 2 4 !
2-Blatt ! ! 1 2 2 1 1 3 ! Bei kriechendem Amarant ist die Wirkung von Triflusulfuron besser.
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elkr
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Vorauflauf 3 1 ! 3 2 2 ! ! ! Läuft über mehrer Wochen auf. Mehrere Behandlungen nötig.
Keimblatt 1 1 ! 3 3 3 ! 4 !
2-Blatt ! ! ! 2 2 2 ! 4 ! Bei Trockenheit Debut zusetzen.
Wei
sser
gän
sefu
ss
Vorauflauf 2 ! 3 3 2 2 ! ! !
Keimblatt ! ! 3 4 5 4 4 ! ! Bei triazinresistenten Gänsefussarten Lenacil beimsichen.
2-Blatt ! ! 2 3 4 3 3 ! ! Blattherbizidanteil erhöhen.
hund
spet
ersi
lie
Vorauflauf 2 4 2 3 ! ! ! ! !
Keimblatt ! 3 1 2 1 1 1 4 3 Wird nur in kleinen Stadien gut erfasst.
2-Blatt ! ! ! 1 1 1 1 3 2 Mehrere Anwendungen mit Triflusulfuron (Debut) nötig.
Kam
ille
Vorauflauf 3 3 4 3 ! ! ! ! !
Keimblatt 1 2 4 2 3 1 1 4 4
2-Blatt ! ! 3 2 3 2 1 4 4
Kleb
ern
Vorauflauf 2 ! 2 ! 3 3 ! ! !
Keimblatt ! ! 2 ! 2 2 1 1 ! Bekämpfung im Keimblatt ist sehr schwierig.
2-Blatt ! ! 1 ! 4 4 2 5 ! Triflusulfuron (Debut) ab 1-Quirl-Stadium einsetzen.
Win
denk
nöte
rich
Vorauflauf 4 ! 2 3 2 2 ! ! ! 1. Split mit Chloridazon, auf genügend Bodenfeuchte achten.
Keimblatt 1 ! 2 3 5 4 2 2 4
2-Blatt ! ! 1 3 4 3 2 1 3
Unkräuter Stadium des Unkrautes
Wirkstoffe Bemerkungen
Hinweise zur Wirkungsangabe:• immer in Mischungen, ausgenommen Trifensulfuron (Debut)
und Clopyralid (Lontrel)• genügend Bodenfeuchtigkeit• richtige Applikationstechnik
Chlo
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Cro
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49zucKerrüben/futterrüben WirKStOffe unD Deren WirKung auf VerSchieDene unKräuterVo
gelk
nöte
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Vorauflauf 3 ! 4 3 ! ! !
Keimblatt 1 ! 2 3 4 3 2 3 2
2-Blatt ! ! 1 2 2 1 1 2 1 Bekämpfung ab Keimblatt ist schwierig. Blattherbizidanteil erhöhen.
Schw
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hatte
n Vorauflauf 3 3 2 3 2 2 ! ! !
Keimblatt 1 2 4 2 4 4 4 3 4 Bei Triazinresistenz Blattherbizid erhöhen.
2-Blatt ! ! 2 2 3 3 3 3 4
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Vorauflauf 2 ! 3 2 ! ! ! ! !
Keimblatt ! ! 4 4 3 2 2 5 ! Läuft über mehrere Wochen auf.
2-Blatt ! ! 2 3 3 2 2 4 !
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Vorauflauf ! ! ! ! ! ! ! ! !
Keimblatt ! ! ! ! ! ! ! 4 4 Läuft über mehrere Wochen auf.
2-Blatt ! ! ! ! ! ! ! 4 4
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Vorauflauf ! ! ! ! ! ! ! ! !
Keimblatt ! ! ! ! ! ! ! ! !
2-Blatt ! ! ! ! ! ! ! ! 5 1.2 l Lontrel + 2 l Oel.Nicht in Mischungen mit anderen Herbiziden.
Win
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Vorauflauf ! ! ! ! ! ! ! ! !
Keimblatt ! ! ! ! ! ! ! ! !
2-Blatt ! ! ! ! ! ! ! 3 ! 2 x 30 g/ha Debut. Winden mind. 6 – 10 Blatt.
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Vorauflauf 1 5 2 ! 2 2 ! ! !
Keimblatt ! 3 ! ! 2 2 ! 2 !
2-Blatt ! ! ! ! 1 1 ! 1 ! Behandlung mit einem Gräsermittel siehe Seite 66/67.
Unkräuter Stadium des Unkrautes
Wirkstoffe Bemerkungen
Hinweise zur Wirkungsangabe:• immer in Mischungen, ausgenommen Trifensulfuron (Debut)
und Clopyralid (Lontrel)• genügend Bodenfeuchtigkeit• richtige Applikationstechnik
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50 zucKerrüben/futterrüben herbiziDe
Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
Resis
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Präparatename (Firma)
Form
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rung
Wirkungs-anteil
Dosierung Preis ca.Fr./l oder kg
Wirkung gegen Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
Behandlung im idealen Unkrautstadium (siehe Tabelle auf Seite 48/49).
Die Wetterbedingungen bei der Applikation sind zu berücksichtigen: • Bodenfeuchtigkeit und Temperatur
* Einsatzbedingungen: 1 Bodenfeuchtigkeit 2 Warmes Wetter (ab 15 – 23°C)
breitblättrige Unkräuter im idealen Unkrautstadium (siehe S. 48/49)
Wurzel -unkräuter
Gräser
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ung
%
Blat
twirk
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%
ab Auflauf der ersten Unkräuter
1. Split
nach 8 –10 Tagen2. Split
auf neu auf-gelaufene Unkräuter Ra
uhaa
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Bing
elkr
aut
Fran
zose
nkra
ut
Wei
sser
Gän
sefu
ss
Hede
rich/
Senf
Hund
spet
ersi
lie
Kam
illie
Kleb
ern
Win
denk
nöte
rich
Voge
lknö
teric
h
Schw
arze
r Nac
htsc
hatte
n
Ausf
allra
ps
Sonn
enbl
umen
Acke
rkra
tzdi
stel
Win
den
Risp
engr
asar
ten
Hirs
en
Mis
chun
gen
Metamitron +PhenmediphamEthofumesat;
C1
NC1
Metamitron (div.) +beta Star (div.) oderbetam combi (LG) oderbetam combi ral (LG)
WG/SCECECSE
50 50 1–1.5 +1.5–2
1–1.5 +2–2.5
1.5 –2 +2 –2.5
3 3 4 4 4 1 4 4 4 3 5 3 ! ! ! 5 2 Xn, NXi, NXn, N
N
% + & Einfache Mischung für mittleren Unkrautdruck. Für zusätzliche Mischungen mit anderen Herbiziden Beratung fragen.
Metamitron +Phenmedipham;Ethofumesat;Desmedipham
C1
C1
NC1
Metamitron (div.) +beetup Pro (St) oderbetanal expert (Ba) oderMentor contact (Om) oderSugaro Pro (Sy)
WG/SCSCECSCSC
50 50 1–1.5 +1– 1.25
1–1.5 +1.25 –1.5
1.5 –2 +1.5 –1.75
4 3 4 5 4 1 4 4 5 4 5 3 ! ! ! 5 2 Xn, NXn, N
N
% + &
einz
elpr
oduk
te
Metamitron 900 g C1 goltix compact (Ba, LG) WG 75 25 1–1.25 kg 1–1.5 kg 1–1.5 kg(max. 4 kg/Jahr)
Preis auf Anfrage
3 ! 4 3 4 2 4 2 2 4 4 4 ! ! ! 4 2 Xn, N % + 1 & Hohe Aufwandmenge auf schweren Böden. Bei trianzinresisten-ten Unkräutern ist die Wirkung reduziert. Dosierung max. 3.5 kg Wirkstoff. In Moorböden verminderte Wirkung.
700 g beta Omya (Om)bettix Sc/Wg (St)goltix Sc/Wg (LG)Sugaro gamma (Sy)Metamitron (div.)
SCSC/WGSC/WG
SCWG/SC
1–1.5 kg/l 1.5–2 kg/l 1.5–2 kg/l(max. 5 kg oder l/Jahr)
Chloridazon 650 g C1 chloridazon Df (St)Jumper (Om)Pyramin Df (LG, Sy)
WG 100 0 1 kg 1–1.5 kg 1–2 kg(max. 4 kg/Jahr)
54.–57.–55.–
2 3 4 2 2 2 3 2 4 3 3 2 ! ! ! 4 1 Xi, NXn, NXn, N
% + 1 & Reines Bodenherbizid. Wirkt nur bei genügend Bodenfeuchtigkeit. Nicht in Moorböden. Hohe Aufwandmenge auf schweren Böden.Bei trianzinresistenten Unkräutern ist die Wirkung reduziert.
Phenmedipham 157 g C1 beetup (St)betam lg (LG)
EC 0 100 1–2 l 1–2 l 1–2 l(max. 6 l/Jahr)
33.–44.–
2 ! 4 4 4 1 1 2 2 2 4 2 ! ! ! ! ! Xn, N % & Zur Versträkung der Blattwirkung.
Ethofumesat 500 g N betasana (Om) SC 30 70 0.2–0.4 l 0.3–0.6 l 0.4–0.8 l(max. 2.5 l/Jahr)
91.– 2 3 2 2 1 ! ! 4 2 1 3 ! ! ! ! 2 2 N % + &Phenmedipham;Ethofumesat
80 g100 g
C1
Nbeta Star (div.)betam combi ral (LG)
ECSE
20 80 1.5–2 l 2–2.5 l 2–2.5 l(max. 6 l/Jahr)
16.–23.–
3 3 4 4 4 1 2 4 4 3 4 2 ! ! ! 2 2 Xn, NN
% + & Überwiegend blattaktive Wirkung. Als Mischungspartner zu Bodenherbiziden.
Phenmedipham;Ethofumesat;Desmedipham
75 g151 g25 g
NC1
C1
betanal expert (Ba) EC 20 80 1–1.25 l 1.25 –1.5 l 1.5 –1.75 l(max. 5.75 l/Jahr)
49.– 4 3 4 5 4 1 3 4 5 4 4 3 ! ! ! 2 2 N % + & Überwiegend blattaktive Wirkung. Als Mischungspartner zu Bodenherbiziden.
75 g115 g15 g
beetup Pro (St)Mentor contact (Om)Sugaro Pro (Sy)
SCSCSC
1–1.25 l 1.25–1.5 l 1.5 –2 l(max. 6 l/Jahr)
37.–44.–43.–
Xn, NNN
100 g200 g100 g
belvedere forte (LG) SE 0.7 – 1 l 1 l 1 l(max. 3 l/Jahr)
41.– N
Phenmedipham;Ethofumesat;Desmedipham;Lenacil
60 g75 g47 g27 g
NC1
C1
C1
betanal maxx Pro (Ba) OD 20 80 1–1.25 l 1.25 –1.5 l 1.25–1.5 l(max. 4.5 l/Jahr)
51.– 4 3 4 5 5 1 3 4 5 4 4 4 ! ! ! 2 2 Xi, N % + & Überwiegend blattaktive Wirkung. Als Mischungspartner zu Bodenherbiziden.
Metamitron;PhenmediphamEthofumesat;
280 g65 g65 g
C1
NC1
bettix triple (St)goltix triple Wg 41 (LG)Sugaro trio (Sy)
SCWGSC
50 50 2–2.5 kg 3 kg/l 3. kg/l(max. 8 kg/l/Jahr)
Preis auf Anfrage
3 3 4 4 3 1 4 4 4 3 5 3 ! ! ! 4 2 Xn, N % + &
303 g103 g103 g
Mentor Star (Om) SC 2 l 2–2.5 l 2.5 l(max. 6 l/Jahr)
Xi, N
ergä
nzun
gspr
oduk
te
Triflusulfuron-methyl
500 g B Debut (St) WG 0 100 20–30 g 20–30 g 15.–/10 g 4 4 4 ! 5 4 4 5 2 3 3 5 4 ! 3 ! 2 N % 2 & Klebern erst ab 1-Quirl-Stadium. Mischungen mit mehr als 700 g/ha Wirkstoff Metamitron kann die Wirkung verringern. Nur mit Mischungspartner einsetzen z.B. Exell oder Gondor. Max. 3 behandlungen pro Jahr.
S-Metolachlor 960 g K3 Dual gold (Sy) EC 90 10 0.2 l 0.3 l 0.3–0.5 l(max. 1.3 l/Jahr)
42.– 4 1 4 ! 2 4 3 ! ! ! 3 ! ! ! ! 5 5 Xi, N % + 1 & in sauren und sandigen böden beim 1. Split nicht zusetzen.
Dimethenamid 720 g K3 frontier-X2 (LG) EC 0.2 l 0.2–0.4 l 0.3–0.7 l(max. 1.4 l/Jahr)
56.– Xn, N %Lenacil 800 g C1 lenacil (LG)
Venzar (Ba, St)WP 50 50 0.05–0.1 kg 0.075–0.2 kg 0.075–0.3 kg
(max. 0.4 kg/Jahr)15.–/100 g 3 3 3 4 4 3 3 ! 3 3 3 4 ! ! ! 2 ! N % + 1 & in sauren und san digen böden beim 1. Split nicht zusetzen.
Clopyralid +Rapsöl
100 g870 g
O lontrel 100 (Sy) +genol Plant (Sy)
SLEC
0 100 1.2 l +2 l
107.–10.–
! ! 5 ! ! 3 4 ! 4 2 4 ! 4 5 ! ! ! frei + 2 & Ackerkratzdisteln 20–40 cm. Wirkstoff wird in Pflanze nicht abge-baut. Rübenlauf darf nicht an Milchvieh verfüttert werden. Max. 1 behandlung pro Jahr.
Rapsöl 870 g780 g875 g
genol Planttelmionzofal r
EC 0 100 0.3–0.5 l 0.5–1 l 10.–19.–12.–
frei & Als Zusatz bei schwer bekämpfbaren oder stark entwickelten Un-kräuter. Nur bei Temperatruen unter 20°C und nicht im keimblatt-stadium der Rüben.
kurs
iv =
Wirk
stof
fnam
en
51zucKerrüben/futterrüben herbiziDe
Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
Resis
tenz
grup
pen
Präparatename (Firma)
Form
ulie
rung
Wirkungs-anteil
Dosierung Preis ca.Fr./l oder kg
Wirkung gegen Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
Behandlung im idealen Unkrautstadium (siehe Tabelle auf Seite 48/49).
Die Wetterbedingungen bei der Applikation sind zu berücksichtigen: • Bodenfeuchtigkeit und Temperatur
* Einsatzbedingungen: 1 Bodenfeuchtigkeit 2 Warmes Wetter (ab 15 – 23°C)
breitblättrige Unkräuter im idealen Unkrautstadium (siehe S. 48/49)
Wurzel -unkräuter
Gräser
Gefa
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stuf
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en *
Zula
ssun
g im
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Bode
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%
Blat
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ung
%
ab Auflauf der ersten Unkräuter
1. Split
nach 8 –10 Tagen2. Split
auf neu auf-gelaufene Unkräuter Ra
uhaa
riger
Am
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Bing
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Wei
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Kleb
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rich
Voge
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Sonn
enbl
umen
Acke
rkra
tzdi
stel
Win
den
Risp
engr
asar
ten
Hirs
en
Mis
chun
gen
Metamitron +PhenmediphamEthofumesat;
C1
NC1
Metamitron (div.) +beta Star (div.) oderbetam combi (LG) oderbetam combi ral (LG)
WG/SCECECSE
50 50 1–1.5 +1.5–2
1–1.5 +2–2.5
1.5 –2 +2 –2.5
3 3 4 4 4 1 4 4 4 3 5 3 ! ! ! 5 2 Xn, NXi, NXn, N
N
% + & Einfache Mischung für mittleren Unkrautdruck. Für zusätzliche Mischungen mit anderen Herbiziden Beratung fragen.
Metamitron +Phenmedipham;Ethofumesat;Desmedipham
C1
C1
NC1
Metamitron (div.) +beetup Pro (St) oderbetanal expert (Ba) oderMentor contact (Om) oderSugaro Pro (Sy)
WG/SCSCECSCSC
50 50 1–1.5 +1– 1.25
1–1.5 +1.25 –1.5
1.5 –2 +1.5 –1.75
4 3 4 5 4 1 4 4 5 4 5 3 ! ! ! 5 2 Xn, NXn, N
N
% + &
einz
elpr
oduk
te
Metamitron 900 g C1 goltix compact (Ba, LG) WG 75 25 1–1.25 kg 1–1.5 kg 1–1.5 kg(max. 4 kg/Jahr)
Preis auf Anfrage
3 ! 4 3 4 2 4 2 2 4 4 4 ! ! ! 4 2 Xn, N % + 1 & Hohe Aufwandmenge auf schweren Böden. Bei trianzinresisten-ten Unkräutern ist die Wirkung reduziert. Dosierung max. 3.5 kg Wirkstoff. In Moorböden verminderte Wirkung.
700 g beta Omya (Om)bettix Sc/Wg (St)goltix Sc/Wg (LG)Sugaro gamma (Sy)Metamitron (div.)
SCSC/WGSC/WG
SCWG/SC
1–1.5 kg/l 1.5–2 kg/l 1.5–2 kg/l(max. 5 kg oder l/Jahr)
Chloridazon 650 g C1 chloridazon Df (St)Jumper (Om)Pyramin Df (LG, Sy)
WG 100 0 1 kg 1–1.5 kg 1–2 kg(max. 4 kg/Jahr)
54.–57.–55.–
2 3 4 2 2 2 3 2 4 3 3 2 ! ! ! 4 1 Xi, NXn, NXn, N
% + 1 & Reines Bodenherbizid. Wirkt nur bei genügend Bodenfeuchtigkeit. Nicht in Moorböden. Hohe Aufwandmenge auf schweren Böden.Bei trianzinresistenten Unkräutern ist die Wirkung reduziert.
Phenmedipham 157 g C1 beetup (St)betam lg (LG)
EC 0 100 1–2 l 1–2 l 1–2 l(max. 6 l/Jahr)
33.–44.–
2 ! 4 4 4 1 1 2 2 2 4 2 ! ! ! ! ! Xn, N % & Zur Versträkung der Blattwirkung.
Ethofumesat 500 g N betasana (Om) SC 30 70 0.2–0.4 l 0.3–0.6 l 0.4–0.8 l(max. 2.5 l/Jahr)
91.– 2 3 2 2 1 ! ! 4 2 1 3 ! ! ! ! 2 2 N % + &Phenmedipham;Ethofumesat
80 g100 g
C1
Nbeta Star (div.)betam combi ral (LG)
ECSE
20 80 1.5–2 l 2–2.5 l 2–2.5 l(max. 6 l/Jahr)
16.–23.–
3 3 4 4 4 1 2 4 4 3 4 2 ! ! ! 2 2 Xn, NN
% + & Überwiegend blattaktive Wirkung. Als Mischungspartner zu Bodenherbiziden.
Phenmedipham;Ethofumesat;Desmedipham
75 g151 g25 g
NC1
C1
betanal expert (Ba) EC 20 80 1–1.25 l 1.25 –1.5 l 1.5 –1.75 l(max. 5.75 l/Jahr)
49.– 4 3 4 5 4 1 3 4 5 4 4 3 ! ! ! 2 2 N % + & Überwiegend blattaktive Wirkung. Als Mischungspartner zu Bodenherbiziden.
75 g115 g15 g
beetup Pro (St)Mentor contact (Om)Sugaro Pro (Sy)
SCSCSC
1–1.25 l 1.25–1.5 l 1.5 –2 l(max. 6 l/Jahr)
37.–44.–43.–
Xn, NNN
100 g200 g100 g
belvedere forte (LG) SE 0.7 – 1 l 1 l 1 l(max. 3 l/Jahr)
41.– N
Phenmedipham;Ethofumesat;Desmedipham;Lenacil
60 g75 g47 g27 g
NC1
C1
C1
betanal maxx Pro (Ba) OD 20 80 1–1.25 l 1.25 –1.5 l 1.25–1.5 l(max. 4.5 l/Jahr)
51.– 4 3 4 5 5 1 3 4 5 4 4 4 ! ! ! 2 2 Xi, N % + & Überwiegend blattaktive Wirkung. Als Mischungspartner zu Bodenherbiziden.
Metamitron;PhenmediphamEthofumesat;
280 g65 g65 g
C1
NC1
bettix triple (St)goltix triple Wg 41 (LG)Sugaro trio (Sy)
SCWGSC
50 50 2–2.5 kg 3 kg/l 3. kg/l(max. 8 kg/l/Jahr)
Preis auf Anfrage
3 3 4 4 3 1 4 4 4 3 5 3 ! ! ! 4 2 Xn, N % + &
303 g103 g103 g
Mentor Star (Om) SC 2 l 2–2.5 l 2.5 l(max. 6 l/Jahr)
Xi, N
ergä
nzun
gspr
oduk
te
Triflusulfuron-methyl
500 g B Debut (St) WG 0 100 20–30 g 20–30 g 15.–/10 g 4 4 4 ! 5 4 4 5 2 3 3 5 4 ! 3 ! 2 N % 2 & Klebern erst ab 1-Quirl-Stadium. Mischungen mit mehr als 700 g/ha Wirkstoff Metamitron kann die Wirkung verringern. Nur mit Mischungspartner einsetzen z.B. Exell oder Gondor. Max. 3 behandlungen pro Jahr.
S-Metolachlor 960 g K3 Dual gold (Sy) EC 90 10 0.2 l 0.3 l 0.3–0.5 l(max. 1.3 l/Jahr)
42.– 4 1 4 ! 2 4 3 ! ! ! 3 ! ! ! ! 5 5 Xi, N % + 1 & in sauren und sandigen böden beim 1. Split nicht zusetzen.
Dimethenamid 720 g K3 frontier-X2 (LG) EC 0.2 l 0.2–0.4 l 0.3–0.7 l(max. 1.4 l/Jahr)
56.– Xn, N %Lenacil 800 g C1 lenacil (LG)
Venzar (Ba, St)WP 50 50 0.05–0.1 kg 0.075–0.2 kg 0.075–0.3 kg
(max. 0.4 kg/Jahr)15.–/100 g 3 3 3 4 4 3 3 ! 3 3 3 4 ! ! ! 2 ! N % + 1 & in sauren und san digen böden beim 1. Split nicht zusetzen.
Clopyralid +Rapsöl
100 g870 g
O lontrel 100 (Sy) +genol Plant (Sy)
SLEC
0 100 1.2 l +2 l
107.–10.–
! ! 5 ! ! 3 4 ! 4 2 4 ! 4 5 ! ! ! frei + 2 & Ackerkratzdisteln 20–40 cm. Wirkstoff wird in Pflanze nicht abge-baut. Rübenlauf darf nicht an Milchvieh verfüttert werden. Max. 1 behandlung pro Jahr.
Rapsöl 870 g780 g875 g
genol Planttelmionzofal r
EC 0 100 0.3–0.5 l 0.5–1 l 10.–19.–12.–
frei & Als Zusatz bei schwer bekämpfbaren oder stark entwickelten Un-kräuter. Nur bei Temperatruen unter 20°C und nicht im keimblatt-stadium der Rüben.
52 zucKerrüben/futterrüben inSeKtiziDegr
anul
ate Terbufos 20 g 1B counter 2 g (St) FG 15 kg
0.75 g/m120.– 2 ! 2 ! ! 2 6 4 ! T % : Phosphorsäureester. Verwenden gegen
Rübenkopfälchen. Grundwassergefährdung.
24 – 30 kg1.2 – 1.5 g/m
191 – 239.– 2 ! 2 ! ! 2 6 4 6
Aldicarb 100 g 1A temik 10 g (Ba) GR 15 – 23 kg0.75 – 1 g/m
426 – 654.– ! ! ! ! ! ! ! ! 6 T+, N % $ S3 & Carbamat. Auswaschgefahr. Starke Grundwasser-gefährdung.
Sprit
zmitt
el
Pirimicarb 500 g 1A Pirimor (LG, St, Sy) SG 0.25 kg 36.– "1) " ! ! ! ! ! ! ! T, N % $ 6 &1)&
Carbamat. Kontaktmittel. Schont Nützlinge. Relativ kurze Wirkungsdauer.
Pirimicarb (Om) WG 0.25 kg 26.–
Cypermethrin 100 g 3A Cypermethrin (div.) EC 0.5 l 9.– ! ! " " ! ! ! ! ! Xn, N % $ 6 & Pyrethroide. Kontakt- und Frassgifte. Wirken auch bei tiefer Temperatur. Nicht systemisch. Starke Nützlingsgifte.Deltamethrin 25 g 3A Decis (Om) EC 0.3 l 39.– ! ! " ! ! ! ! ! ! 20 m
0.5 l 66.– ! ! ! " ! ! ! ! !15 g Decis Protech (Ba) EW 0.5 l 25.– ! ! " ! ! ! ! ! ! N
0.8 l 39.– ! ! ! " ! ! ! ! !Alpha-Cypermethrin
150 g 3A fastac Perlen (LG) WG 70 g 21.– ! ! " " ! " ! ! ! Xn, N
Zeta-Cypermethrin
100 g 3A fury 10 eW (Om) EW 0.1 l 16.– ! ! " " ! ! ! ! !
Lambda-Cyhalothrin
100 g 3A Karate zeon (Sy) CS 0.075 l 18.– ! ! " " ! ! ! ! !
Bifenthrin 80 g 3A talstar Sc (St) SC 0.2 l 40.– ! ! " ! ! ! ! ! ! 4
Dimethoat 400 g 1B Perfekthion (LG, Sy)rogor (Om)roxion (St)
EC 1 l 43.–48.–27.–
" ! ! ! ! " ! ! ! XnXn
Xn, N
% $ & Phosphorsäureester. Systemische Wirkung. Letzte Behandlung Ende Juni. Starkes Nützlingsgift.
Köde
r Chlorpyrifos 15 g 1B blocade (Om) GB 30 – 50 kg 374 – 624.– ! ! ! 6 61) ! ! ! ! N % $ 6 m &1)&
Phosphorsäureester. Bei Befallsbeginn breitwürfig ausstreuen. Nützlingsgift.
cortilan (MP) 30 – 50 kg 315 – 525.–
10 g rimi (div.) 20 – 30 kg 136 – 204.– Praxisanwendung Rimi 15 kg/ha.
Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
Resis
tenz
grup
pen
Präparatename (Firma)
Form
ulie
rung
Aufwandmenge pro ha
m = Laufmeter
Preis ca.Fr./ha
Wirkung/Bewilligung gegen Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
• Alle Granulate sind mehr oder weniger schäd-lich für die Bodenlebewesen, insbesondere Regenwürmer.
• Der Einsatz von Granulaten sollte sich daher auf das wirklich Notwendige beschränken.
• Ein gut vorbereitetes und abgesetztes Saatbeet ist erforderlich.
• Die Aufwandmenge ist abhängig vom Reihenab-stand.
Bekämpfungsschwellen siehe Seiten 4 + 5.
Blat
tläus
e sc
hwar
z
Blat
tläus
e gr
ün
Erdfl
öhe
Erdr
aupe
n
Erds
chna
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Rübe
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Rübe
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Verb
ot in
Gru
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Abst
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zu O
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ässe
r
Zula
ssun
g im
ÖLN
entwicklungsstadien der rüben
Saat Keimung Keimblatt-Stadium
2-Blatt-Stadium
4-Blatt-Stadium
6-Blatt-Stadium
Kurz vorReihenschluss
Juli/August
Dc 0 5 10 12 14 16 30
kursiv = Wirkstoffnamen
53
Schwarze rübenblattlaus
zucKerrüben/futterrüben inSeKtiziDe
gran
ulat
e Terbufos 20 g 1B counter 2 g (St) FG 15 kg0.75 g/m
120.– 2 ! 2 ! ! 2 6 4 ! T % : Phosphorsäureester. Verwenden gegen Rübenkopfälchen. Grundwassergefährdung.
24 – 30 kg1.2 – 1.5 g/m
191 – 239.– 2 ! 2 ! ! 2 6 4 6
Aldicarb 100 g 1A temik 10 g (Ba) GR 15 – 23 kg0.75 – 1 g/m
426 – 654.– ! ! ! ! ! ! ! ! 6 T+, N % $ S3 & Carbamat. Auswaschgefahr. Starke Grundwasser-gefährdung.
Sprit
zmitt
el
Pirimicarb 500 g 1A Pirimor (LG, St, Sy) SG 0.25 kg 36.– "1) " ! ! ! ! ! ! ! T, N % $ 6 &1)&
Carbamat. Kontaktmittel. Schont Nützlinge. Relativ kurze Wirkungsdauer.
Pirimicarb (Om) WG 0.25 kg 26.–
Cypermethrin 100 g 3A Cypermethrin (div.) EC 0.5 l 9.– ! ! " " ! ! ! ! ! Xn, N % $ 6 & Pyrethroide. Kontakt- und Frassgifte. Wirken auch bei tiefer Temperatur. Nicht systemisch. Starke Nützlingsgifte.Deltamethrin 25 g 3A Decis (Om) EC 0.3 l 39.– ! ! " ! ! ! ! ! ! 20 m
0.5 l 66.– ! ! ! " ! ! ! ! !15 g Decis Protech (Ba) EW 0.5 l 25.– ! ! " ! ! ! ! ! ! N
0.8 l 39.– ! ! ! " ! ! ! ! !Alpha-Cypermethrin
150 g 3A fastac Perlen (LG) WG 70 g 21.– ! ! " " ! " ! ! ! Xn, N
Zeta-Cypermethrin
100 g 3A fury 10 eW (Om) EW 0.1 l 16.– ! ! " " ! ! ! ! !
Lambda-Cyhalothrin
100 g 3A Karate zeon (Sy) CS 0.075 l 18.– ! ! " " ! ! ! ! !
Bifenthrin 80 g 3A talstar Sc (St) SC 0.2 l 40.– ! ! " ! ! ! ! ! ! 4
Dimethoat 400 g 1B Perfekthion (LG, Sy)rogor (Om)roxion (St)
EC 1 l 43.–48.–27.–
" ! ! ! ! " ! ! ! XnXn
Xn, N
% $ & Phosphorsäureester. Systemische Wirkung. Letzte Behandlung Ende Juni. Starkes Nützlingsgift.
Köde
r Chlorpyrifos 15 g 1B blocade (Om) GB 30 – 50 kg 374 – 624.– ! ! ! 6 61) ! ! ! ! N % $ 6 m &1)&
Phosphorsäureester. Bei Befallsbeginn breitwürfi g ausstreuen. Nützlingsgift.
cortilan (MP) 30 – 50 kg 315 – 525.–
10 g rimi (div.) 20 – 30 kg 136 – 204.– Praxisanwendung Rimi 15 kg/ha.
Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
Resis
tenz
grup
pen
Präparatename (Firma)
Form
ulie
rung
Aufwandmenge pro ha
m = Laufmeter
Preis ca.Fr./ha
Wirkung/Bewilligung gegen Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
• Alle Granulate sind mehr oder weniger schäd-lich für die Bodenlebewesen, insbesondere Regenwürmer.
• Der Einsatz von Granulaten sollte sich daher auf das wirklich Notwendige beschränken.
• Ein gut vorbereitetes und abgesetztes Saatbeet ist erforderlich.
• Die Aufwandmenge ist abhängig vom Reihenab-stand.
Bekämpfungsschwellen siehe Seiten 4 + 5.
Blat
tläus
e sc
hwar
z
Blat
tläus
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Zula
ssun
g im
ÖLN
erdraupe
erdschnaken-larven
rübenfl iegenlarve
erdraupen frassstelle
rübenfl iege Minierfrass
54 zucKerrüben/futterrüben fungiziDefu
ngiz
ide
Pyraclostrobin;Epoxiconazol
133 g50 g
113
Opera (LG) SE 1 l 68.– " " " " ! Xn, N % 6 m &
Kresoxim-methyl;Epoxiconazol
125 g125 g
113
allegro (Om) SC 0.75 – 1 l 66 – 88.– " " " " ! Xn, N % & Höhere Dosierung bei starkem Befallsdruck.
Trifl oxystrobin;Cyproconazol
375 g160 g
113
agora Sc (Ba) SC 0.4 l 73.– " " " " ! Xn, N % 3 &
Azoxystrobin;Difenoconazol
200 g125 g
113
Priori top (Sy) SC 1 l 93.– " " " " ! Xi, N % 3 &
Difenoconazol;Propiconazol
250 g250 g
33
avenir Pro (Sy) EC 0.5 l 56.– " " " " ! Xi, N % 3 &
Fenpropimorph;Epoxiconazol
250 g84 g
53
Opus top (LG, Sy) SE 1.2 l 76.– " " " " ! Xn, N % &
Prothioconazol 250 g 3 Proline (Ba) EC 0.6 l 73.– " " " " ! Xn, N % &Flusilazol 250 g 3 capitan S (St, Om) EW 0.8 l 71.– " " " " ! T, N % &Epoxiconazol 125 g 3 Opus (LG, St) SC 0.75 l 71.– " " " " ! Xn, N % &Difenoconazol 250 g 3 Slick (St) EC 0.5 l 77.– " " ! ! ! N % & Nur 1 Behandlung bei
Befallsbeginn pro Jahr.
Azoxystrobin;Cyproconazol
200 g80 g
113
amistar Xtra (St, Sy)
SC 1l 89.– " " " " ! Xn, N % 5 &0.8 l 71.– ! ! ! ! " Behandlung auf befal-
lener Parzelle im 4 – 8 Blattstadium. Wirkung nur gegen Rhizoctonia-Frühbefall.
Wirkstoffe/Wirkstoff-gehaltin g pro kg oder l
Resis
tenz
grup
pen
Präparatename (Firma)
Form
ulie
rung
Aufwand-menge pro ha
Preis ca.Fr./ha
Bewilligt gegen Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
Morgens oder abends behandeln. Bei tiefer Luftfeuchtigkeit vorteil-hafterweise morgens spritzen.Max. 2 Behandlungen pro Produkt einsetzen.Gute Wirkung nur bei Befallsbeginn.
Bekämpfungsschwellen siehe Seiten 4 + 5.
Cerc
ospo
ra
Ram
ular
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Meh
ltau
Rost
Rhizo
kton
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ÖLN
ramulariafl ecken
cercosporafl ecken
Mehltau
55
Wirkstoffe/Wirkstoff-gehaltin g pro kg oder l
Präparatename (Firma) Dosierung PreisFr./100 lSpülwasser
Hinweise/Einschränkungen
Bemerkungen
Sichere Wirkung nur bei richtiger Anwendung (Gebrauchsanweisung beachten)
Gefa
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stuf
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ssun
g im
ÖLN
Natrium-Tripolyphosphat
agroclean (Om) 0.1 % 9.– Xi & Detergentien zur Beseitigung von Pflanzenschutzmittel-Rückstände, einschliesslich Sulfonyl-harnstoffe, neutralisierende Wirkung, Korrosionsschutz. Zur Einwinterung Aufwandmenge auf 0.2 % erhöhen.
EmulgatorenTenside
all clear extra (St) 0.5 % 7.– Xn & Reiniger für Pflanzenschutz-Spritzgeräte. Entfernt Pflanzenschutzmittel-Rückstände, ein-schliesslich Sulfonylharnstoffe.
Tenside Power clean (LG) 2 % 3.– frei & Reiniger für Pflanzenschutz-Spritzgeräte. Entfernt Pflanzenschutzmittel-Rückstände, ein-schliesslich Sulfonylharnstoffe.
reinigung Der PflanzenSchutz-SPritzgeräte
beiStOffe
Wirkstoffe/Wirkstoff-gehaltin g pro kg oder l
Präparatename (Firma)
Form
ulie
rung
Aufwand-menge pro ha
Preis ca.Fr./ha
Wirkung Kombination mit Hinweise Bemerkungen
Zusätze zu Pflanzenschutzmitteln haben verschiedene Effekte:• Verbessert die Benetzung• Verbessern die Aufnahme ins Blatt• Verringern die Abdrift• Verbessern die Haftung
Vorsicht: Reduzierte Aufwandmengen erhöhen das Risiko für Resis tenz.
Unbedingt Mischbarkeit beachten!
Bene
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g
Abdr
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Herb
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ÖLN
beis
toffe
Trisiloxane break-thru (Om) SL 0.1 – 0.2 l 8 – 15.– ) ) ) ) ) Xn, N % & Verbessert die Verteilung und Benetzung auf dem Blatt. Bessere Aufnahme von Systemi-schen Mitteln in die Pflanze. Gut geeignet für Sulfonylharnstoffe. Nicht mit Flüssigdüngern, Ölen und sonstigen Zusatzstoffen mischen. Break-Thru max. 50 ml/100 l.
etalfix pro (Sy) 0.2 l 10.– Xn
Heptamethyl-trisiloxane
Silwet l-77 (LG) EC 0.1 l 9.–
Tensid-Gemisch genapol (Om) EC 0.5 l 5.– ) ) ) Xi & Dank seiner Fähigkeit Fette zu lösen, erleichtert Genapol auch die Reinigung der Spritzgefässe.
Synthetischer Latex Sticker (St) EW 0.1 %0.3 – 0.5 l
21 – 35.– ) ) ) ) Xi & Zusätzlich Verdunstungshemmer. 0.1 l pro 100 l Wasser.
Sojalecithin gondor (St) EC 0.25 – 0.75 l 8 – 25.– ) ) ) ) N % & Durch die vermehrte Anzahl von grossen Trop-fen wird der Abdrift deutlich vermindert. Dient auch als Ersatz der Antiabdriftdüsen. Nicht mit Carfentrazonhaltigen Herbiziden mischen.
Rapsöl genol Plant (Sy) EC 0.5 – 2 l 5 – 20.– ) ) frei & Empfehlenswert ist ein Zusatz vor allem bei stark entwickeltem Unkraut oder bei schwer benetzbaren Gräsern und Unkräutern. Bei Temparaturen über 25° C kein Öl zusetzen.
telmion (Om) 1 – 2 l 10 – 20.–
zofal r (St) 0.5 – 2 l 6 – 23.–
Netzmittel netzmittel lg (LG) SL 0.5 l 8.– ) ) ) ) ) frei & Günstige Allzweck-Netzmittel.
netzmittel Omya (Om) 0.1 – 0.2 % 5 – 9.–
Terpenalkohol-Derivate
heliosol (Om) EC 2 l 44.– ) ) ) Xi & Vorwiegend mit Elosan Supra und den Her-biziden der Omya (AG) anzuwenden. Heliosol immer zuerst in den Spritzbehälter füllen.
Ammoniumsulfat;Ammoniumpropi-onat; Zitronensäure
X-change (St) SL 0.15 – 0.2%0.3 – 0.8 l
6 – 15.– ) ) ) ) Xn, N & Senkt den pH-Wert der Spritzbrühe. Einsatz, vor al lem bei Glyphosat-Produkten, in Ge bie ten mit hoher Wasserhärte. Vor PSM in den Tank geben und 2 Min. warten.
56 raPS herbiziDe/fungiziDeVo
raufl
auf
Napropamid;Clomazone
345 g31 g
K3
F3
Devrinol top (St) SC 3 l 166.– VA – 10 6 6 4 4 6 2 2 5 4 6 2 6 Xi, N % + & Bis 10 Tage nach der Saat auf feinkrümeligen Boden spritzen. Vorübergehende Vergilbung möglich.
Metazachlor;Clomazone
250 g33 g
K3
F3
nimbus cS (LG) SC 3 l 165.– VA 6 6 6 6 6 2 2 6 6 6 2 6 Xi, N % + & Unmittelbar nach der Saat bis 2 Tage vor dem Auflaufen auf feinkrümeligen Boden. Nur auf regelmässig abgedeckte Rapssaaten anwenden. Vorübergehende Vergilbung möglich.
Dimetachlor;Clomazone;Napropamid
188 g30 g
188 g
K3
F3
K3
brasan trio (Sy)colzor trio (Om)
EC 3 lbis4 l
125.–
167.–
VA 6 4 4 4 4 1 2 4 6 6 2 6 Xi, N % + & Unmittelbar nach der Saat bis spätestens vor dem Auflaufen des Raps oder Unkrautes auf feinkrümeligen Boden spritzen. Vorübergehende Vergilbung möglich.
6 6 6 6 6 2 3 6 6 6 2 6Clomazone;Pethoxamid
360 g600 g
F3
K3
rodino (Ba) KL 0.25 l + 2 l 169.– VA 5 6 5 6 5 2 4 6 6 6 2 6 Xn, N % + S2 20 m & Bis 5 Tage nach der Saat auf feinkrümeligen Boden spritzen.
Clomazone +Pethoxamid
360 g600 g
F3
K3
centium 36 (St) +Successor 600 (St)
CSEC
0.25 l +2 l
186.–
Metazachlor 500 g K3 bredola (Om)butisan S (LG, Sy)
SC 2.5 – 3 l 209 – 278.– VA – 14 2 6 4 6 6 2 ! 3 6 6 2 6 Xi, NXn, N
% & Empfehlung Leu + Gygax: Split: 2 l Vorauflauf + 1 l früher Nachauflauf des Rapses. Bis im Keimblattstadium der Unkräuter (unabhängig vom Rapsstadium). Bei hoher Dosierung Schäden an Raps möglich. Vorauflaufbehandlungen nicht auf Sandböden und nicht bei einzelkorn- oder Walzensaat.
nach
aufla
uf Pyridate 450 g C3 Pyridate (div.) WP 2 kg 107.– 14 – 16 4 1 2 4 2 ! 1 2 2 2 ! ! Xi, N % + & Im Frühjahr behandeln. Pflanzen müssen trocken sein.
Clopyralid;Picloram
267 g67 g
OO
effigo (Om) SL 0.35 l 58.– 14 – 50 5 5 1 1 1 2 1 2 ? ! ! ! frei % + * S2 & Im Frühjahr behandeln. Gute Wirkung auch gegen Ackerkratzdisteln und Kornblumen.
Propyzamid 400 g K1 Kerb flo (Om) SC 1.25 – 1.875 l 97 – 145.– 14 – 16 ! ! ! ! 4 1 ! ! ! 6 5 6 Xn, N % + * & Im Herbst ab dem 4 – 6-Blattstadium. Beste Wirkung bei kalter Witterung auf feuchtem Boden.
Vors
aat Trifluralin +
Napropamid480 g450 g
K1
K3
trifluralin (Om) +nikkel (Om)
ECSC
2 – 2.5 l +2 – 2.5 l
239 – 298.– VS 5 6 2 6 4 2 2 3 4 6 2 6 Xi, NN
% + & Innerhalb 4 bis 8 Stunden 5 cm tief einarbeiten.
Napropamid;Metazachlor
351 g110 g
K3
K3
Devrinol Plus (St) SC 3.5 – 4 l 202 – 231.– VS 4 6 4 6 6 2 2 4 6 6 2 6 Xi, N % + & Innerhalb 4 bis 8 Stunden 5 cm tief einarbeiten.
Wirkstoffe/Wirkstoff-gehaltin g pro kg oder l
Resis
tenz
grup
pen
Präparatename (Firma)
Form
ulie
rung
Aufwand-menge pro ha
Preis ca.Fr./ha
Anw
endu
ngss
tadi
um
Wirkung gegen Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
• Keine Wirkung gegen WurzelunkräuterBreitblättrige Gräser
Gefa
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stuf
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l
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engr
asar
ten
fung
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e
Tebuconazole 250 g 3 fezan (St) oderhorizont 250 eW (Ba)
EW 1 l 54.– 20 – 27 4 " Xn, N % & Max. 1 behandlung pro Kultur.
1.5 l 81.– 30 – 65 4 " "Metconazole 60 g 3 caramba (LG) oder
Sirocco (Om)SL 1.5 l 92.– 20 – 27 4 " 4 " Xn, N % 20 m & Max. 1 behandlung pro Kultur.
1.2 l 73.– 61– 65 "Tebuconazole;Prothioconazole
125 g125 g
33
casac (Om) EC 1 l 108.– 20 – 27 4 " 4 " Xn, N % &61– 65 "
Tebuconazole;Prothioconazole
160 g80 g
33
tilmor (Ba) EC 1.2 l 57.– 12 – 27 4 " Xn, N % 6 m & Max. 1 behandlung pro Kultur.
30 – 31 4 " !Tebuconazole;Difenoconazole
250 g100 g
33
Magnello (Sy) EC 0.8 l 59.– 20 – 27 4 " 4 " ! Xn, N % 6 m & Max. 1 behandlung pro Kultur.
Mepiquatchlorid;Metconazole
210 g30 g
3 caryx (LG) SL 1–1.4 l 55 – 77.– 20 – 27 5 " Xn, N % 6 m & Max. 1 behandlung pro Kultur. Wachstumsregu-lierende Wirkung bereits bei Temperaturen ab 5°C.1 l 55.– 30–31 5 " !
Boscalid 500 g 7 cantus (LG) WG 0.5 kg 92.– 30 – 31 ! " ! " N % & Max. 1 behandlung pro Kultur.
61– 65 "Difenoconazole 250 g 3 bogard (LG)
Sico (Ba)Slick (St, Sy)
EC 0.5 l 77 – 82.– 20 – 27 ! " ! ! ! N % &
Prothioconazole 250 g 3 Proline (Ba) EC 0.7 l 85.– 57 – 65 ! ! ! ! " Xn, N % &Flusilazole 250 g 3 capitan S (Om, St) EW 1 l 89.– 20 – 27 ! " ! " T, N % &
61– 65 "AzoxystrobinCyproconazole
200 g80 g
113
amistar Xtra (St, Sy) SC 1 l 90.– 61– 65 ! ! ! ! " Xn, N % &
Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
Resis
tenz
grup
pen
Präparatename (Firma)
Form
ulie
rung
Aufwand-menge pro ha
Preis ca.Fr./ha
Anw
endu
ngss
tadi
um
Bewilligt gegen Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
Zuerst vorbeugende Massnahmen ausschöpfen (weniger anfällige Sorten, Fruchtfolge, Unkraut-bekämpfung in Zwischenjahren).Abends ausserhalb des Bienenfluges spritzen.– Wurzelhals und Stängelfäule: Bei anfälligen
Sorten oder in Lagen mit erfahrungsgemäss starkem Befall: Einmalige Behandlung bei Befallsbeginn im Herbst (bei Spätsaaten evtl. im März).
– Rapskrebs: Einmalige Behandlung ab Blüh-beginn (DC 61) bis Vollblüte (DC 65). Nicht mit Insektiziden mischen.
Bekämpfungsschwellen siehe Seiten 4 + 5.
Herbst Frühjahr Vorblüte/ Blüte
Gefa
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stuf
e
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Wur
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Raps
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57raPS herbiziDe/fungiziDe
gräsermittel siehe Seiten 66/67
Vora
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Napropamid;Clomazone
345 g31 g
K3
F3
Devrinol top (St) SC 3 l 166.– VA – 10 6 6 4 4 6 2 2 5 4 6 2 6 Xi, N % + & Bis 10 Tage nach der Saat auf feinkrümeligen Boden spritzen. Vorübergehende Vergilbung möglich.
Metazachlor;Clomazone
250 g33 g
K3
F3
nimbus cS (LG) SC 3 l 165.– VA 6 6 6 6 6 2 2 6 6 6 2 6 Xi, N % + & Unmittelbar nach der Saat bis 2 Tage vor dem Aufl aufen auf feinkrümeligen Boden. Nur auf regelmässig abgedeckte Rapssaaten anwenden. Vorübergehende Vergilbung möglich.
Dimetachlor;Clomazone;Napropamid
188 g30 g
188 g
K3
F3
K3
brasan trio (Sy)colzor trio (Om)
EC 3 lbis4 l
125.–
167.–
VA 6 4 4 4 4 1 2 4 6 6 2 6 Xi, N % + & Unmittelbar nach der Saat bis spätestens vor dem Aufl aufen des Raps oder Unkrautes auf feinkrümeligen Boden spritzen. Vorübergehende Vergilbung möglich.
6 6 6 6 6 2 3 6 6 6 2 6Clomazone;Pethoxamid
360 g600 g
F3
K3
rodino (Ba) KL 0.25 l + 2 l 169.– VA 5 6 5 6 5 2 4 6 6 6 2 6 Xn, N % + S2 20 m & Bis 5 Tage nach der Saat auf feinkrümeligen Boden spritzen.
Clomazone +Pethoxamid
360 g600 g
F3
K3
centium 36 (St) +Successor 600 (St)
CSEC
0.25 l +2 l
186.–
Metazachlor 500 g K3 bredola (Om)butisan S (LG, Sy)
SC 2.5 – 3 l 209 – 278.– VA – 14 2 6 4 6 6 2 ! 3 6 6 2 6 Xi, NXn, N
% & Empfehlung Leu + Gygax: Split: 2 l Voraufl auf + 1 l früher Nachaufl auf des Rapses. Bis im Keimblattstadium der Unkräuter (unabhängig vom Rapsstadium). Bei hoher Dosierung Schäden an Raps möglich. Voraufl aufbehandlungen nicht auf Sandböden und nicht bei einzelkorn- oder Walzensaat.
nach
aufl a
uf Pyridate 450 g C3 Pyridate (div.) WP 2 kg 107.– 14 – 16 4 1 2 4 2 ! 1 2 2 2 ! ! Xi, N % + & Im Frühjahr behandeln. Pfl anzen müssen trocken sein.
Clopyralid;Picloram
267 g67 g
OO
effi go (Om) SL 0.35 l 58.– 14 – 50 5 5 1 1 1 2 1 2 ? ! ! ! frei % + * S2 & Im Frühjahr behandeln. Gute Wirkung auch gegen Ackerkratzdisteln und Kornblumen.
Propyzamid 400 g K1 Kerb flo (Om) SC 1.25 – 1.875 l 97 – 145.– 14 – 16 ! ! ! ! 4 1 ! ! ! 6 5 6 Xn, N % + * & Im Herbst ab dem 4 – 6-Blattstadium. Beste Wirkung bei kalter Witterung auf feuchtem Boden.
Vors
aat Trifl uralin +
Napropamid480 g450 g
K1
K3
trifl uralin (Om) +nikkel (Om)
ECSC
2 – 2.5 l +2 – 2.5 l
239 – 298.– VS 5 6 2 6 4 2 2 3 4 6 2 6 Xi, NN
% + & Innerhalb 4 bis 8 Stunden 5 cm tief einarbeiten.
Napropamid;Metazachlor
351 g110 g
K3
K3
Devrinol Plus (St) SC 3.5 – 4 l 202 – 231.– VS 4 6 4 6 6 2 2 4 6 6 2 6 Xi, N % + & Innerhalb 4 bis 8 Stunden 5 cm tief einarbeiten.
Wirkstoffe/Wirkstoff-gehaltin g pro kg oder l
Resis
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grup
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Präparatename (Firma)
Form
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rung
Aufwand-menge pro ha
Preis ca.Fr./ha
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Wirkung gegen Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
• Keine Wirkung gegen WurzelunkräuterBreitblättrige Gräser
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Tebuconazole 250 g 3 fezan (St) oderhorizont 250 eW (Ba)
EW 1 l 54.– 20 – 27 4 " Xn, N % & Max. 1 behandlung pro Kultur.
1.5 l 81.– 30 – 65 4 " "Metconazole 60 g 3 caramba (LG) oder
Sirocco (Om)SL 1.5 l 92.– 20 – 27 4 " 4 " Xn, N % 20 m & Max. 1 behandlung pro Kultur.
1.2 l 73.– 61– 65 "Tebuconazole;Prothioconazole
125 g125 g
33
casac (Om) EC 1 l 108.– 20 – 27 4 " 4 " Xn, N % &61– 65 "
Tebuconazole;Prothioconazole
160 g80 g
33
tilmor (Ba) EC 1.2 l 57.– 12 – 27 4 " Xn, N % 6 m & Max. 1 behandlung pro Kultur.
30 – 31 4 " !Tebuconazole;Difenoconazole
250 g100 g
33
Magnello (Sy) EC 0.8 l 59.– 20 – 27 4 " 4 " ! Xn, N % 6 m & Max. 1 behandlung pro Kultur.
Mepiquatchlorid;Metconazole
210 g30 g
3 caryx (LG) SL 1–1.4 l 55 – 77.– 20 – 27 5 " Xn, N % 6 m & Max. 1 behandlung pro Kultur. Wachstumsregu-lierende Wirkung bereits bei Temperaturen ab 5°C.1 l 55.– 30–31 5 " !
Boscalid 500 g 7 cantus (LG) WG 0.5 kg 92.– 30 – 31 ! " ! " N % & Max. 1 behandlung pro Kultur.
61– 65 "Difenoconazole 250 g 3 bogard (LG)
Sico (Ba)Slick (St, Sy)
EC 0.5 l 77 – 82.– 20 – 27 ! " ! ! ! N % &
Prothioconazole 250 g 3 Proline (Ba) EC 0.7 l 85.– 57 – 65 ! ! ! ! " Xn, N % &Flusilazole 250 g 3 capitan S (Om, St) EW 1 l 89.– 20 – 27 ! " ! " T, N % &
61– 65 "AzoxystrobinCyproconazole
200 g80 g
113
amistar Xtra (St, Sy) SC 1 l 90.– 61– 65 ! ! ! ! " Xn, N % &
Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
Resis
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grup
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Präparatename (Firma)
Form
ulie
rung
Aufwand-menge pro ha
Preis ca.Fr./ha
Anw
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tadi
um
Bewilligt gegen Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
Zuerst vorbeugende Massnahmen ausschöpfen (weniger anfällige Sorten, Fruchtfolge, Unkraut-bekämpfung in Zwischenjahren).Abends ausserhalb des Bienenfl uges spritzen.– Wurzelhals und Stängelfäule: Bei anfälligen
Sorten oder in Lagen mit erfahrungsgemäss starkem Befall: Einmalige Behandlung bei Befallsbeginn im Herbst (bei Spätsaaten evtl. im März).
– Rapskrebs: Einmalige Behandlung ab Blüh-beginn (DC 61) bis Vollblüte (DC 65). Nicht mit Insektiziden mischen.
Bekämpfungsschwellen siehe Seiten 4 + 5.
Herbst Frühjahr Vorblüte/ Blüte
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Wur
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hom
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Raps
kreb
s(S
cler
otin
ia)
Phoma blattbefall
Stengelbefall von rapskrebs
58 raPS inSeKtiziDe
Vorsaat Vorauflauf Keimblatt 2-Blatt-Stadium
4-Blatt-Stadium
Rosetten-stadium
Längen-wachstum
BeginnKnospen-bildung
MitteKnospen bildung
EndeKnospen-bildung
Beginn der Blüte
Vollblüte Schoten-bildung
Dc 00 – 09 10 12 14 bis 19 30 – 39 51 55 57 59 61 65 71 – 79
entwicklungsstadien raps
Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
Resis
tenz
grup
pen
Präparatename (Firma)
Form
ulie
rung
Aufwand-menge pro ha
Preis ca.Fr./ha
Bewilligt gegen Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
Bekämpfungsschwellen siehe Seiten 4 + 5.
Resistenzstrategie über die Jahre, Wirkstoffgruppen alternierend einsetzen.
Anwendungen gegen Stängelrüssler und Glanzkäfer sind ohne Sonderbewilligung möglich.
Gefa
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Pirimicarb 500 g 1A Pirimor (LG, St, Sy) SG 0.25 kg 36 – 39.– ! ! ! ! ! ! ! " T, N % $ 4 & Carbamat. Kontaktmittel. Einsatz nur selten nötig; Randbehandlungen genügen meistens. Ausserhalb des Bienenfluges behandeln. Schont Nützlinge. Relativ kurze Wirkungsdauer.
Pirimicarb (Om) WG 0.25 kg 26.–
Etofenprox 288 g 3A blocker (Om) EC 0.3 l 46.– " " ! "2) "2) " " ! Xi, N % $ 6 20 m &2)&
Pyrethroide. Kontakt- und Frassgifte. Lange Wirkungsdauer, auch bei tiefen Tempera turen wirksam. Nicht systemisch. Starke Nützlingsgifte.Die Produkte Talstar SC und Blocker wirken zurzeit besser gegen resistente Glanzkäfer = Gruppe I, andere Pyrethroide = Gruppe II.Bei resistenten Stämmen sind Wirkungsverluste möglich.1) Teilwirkung
Cypermethrin 100 g 3A Cypermethrin (div.) EC 0.5 l 9.– " " ! "2) "2) " "1) ! Xn, N % $ 6
Zeta-Cypermethrin 100 g 3A fury 10 eW (Om) EW 0.1 l 16.– " " " "2) "2) " "1) ! Xn, N % $Deltamethrin 25 g 3A Decis (Om) EC 0.3 l 39.– " " ! ! "2) " "1) ! Xn, N % $ 6 20 m
0.4 l 53.– "2)
15 g Decis Protech (Ba) EW 0.5 l 25.– " " ! ! "2) " "1) ! N % $ 6
0.65 l 32.– "2)
Alpha-Cypermethrin
150 g 3A fastac Perlen (LG) WG 70 g 21.– " " ! "2) "2) " "1) ! Xn, N % $ 6
Lambda-Cyhalothrin
100 g 3A Karate zeon (Sy) CS 0.075 l 18.– " " ! ! "2) " "1) ! Xn, N % $ 6
0.1 l 24.– "2)
Bifenthrin 80 g 3A talstar Sc (St) SC 0.2 l 40.– " " ! "2) "2) " "1) ! Xn, N % $ 6
Chlorpyrifos 250 g 1B Pyrinex (Ba, LG, St, Sy) CS 1 l 37 – 43.– ! ! ! ! " ! ! ! Xi, N % $ 20 m & Phosphorsäureester. Anwendung im Knospenstadium, vor der Blüte. Nützlingsgift. Kontakt- und Frassgift. Max. 1 behandlung pro Kultur.
Chlorpyrifos-methyl
225 g 1B reldan 22 (Om) EC 1.5 l 43.– ! ! ! ! " ! ! ! Xi, N % $ 20 m & Phosphorsäureester. Anwendung im Knospenstadium, vor der Blüte. Nützlingsgift. Kontakt- und Frassgift. Max. 1 behandlung pro Kultur.
Pymetrozine 500 g 9B Plenum Wg (Sy) WG 0.15 kg 41.– ! ! ! ! " ! ! ! Xn & Im Knospenstadium vor der Blüte einsetzen. Kontakt- und Frassgift. Max. 1 behandlung.
Spinosad 480 g 5 audienz (Om) SC 0.2 l 125.– ! ! ! ! " ! ! ! N % $ & Spinosin A und Spinosin D. Kontakt- und Frassgift. Max. 1 behandlung.
Azetamiprid 200 g 4A gazelle Sg (St) SG 0.125 – 0.15 kg 55 – 66.– ! ! ! ! " ! ! ! Xn & Neonicotinoid. Kontakt- und Frassgift. Nützlingsgift. Besonders für die Anwendung kurz vor der Blüte geeignet. Max. 1 behandlung.
Thiacloprid 240 g 4A biscaya (Ba) OD 0.3 – 0.4 l 39 – 53.– ! ! ! ! "2) " "1) ! Xn % &2)&
Neonicotinoid. Kontakt- und Frassgift. Nützlingsgift. Besonders für die Anwendung kurz vor der Blüte geeignet. Max. 2 behandlungen.1) Teilwirkung
kursiv = Wirkstoffnamen
59raPS inSeKtiziDe
Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
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Präparatename (Firma)
Form
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Aufwand-menge pro ha
Preis ca.Fr./ha
Bewilligt gegen Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
Bekämpfungsschwellen siehe Seiten 4 + 5.
Resistenzstrategie über die Jahre, Wirkstoffgruppen alternierend einsetzen.
Anwendungen gegen Stängelrüssler und Glanzkäfer sind ohne Sonderbewilligung möglich.
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Pirimicarb 500 g 1A Pirimor (LG, St, Sy) SG 0.25 kg 36 – 39.– ! ! ! ! ! ! ! " T, N % $ 4 & Carbamat. Kontaktmittel. Einsatz nur selten nötig; Randbehandlungen genügen meistens. Ausserhalb des Bienenfl uges behandeln. Schont Nützlinge. Relativ kurze Wirkungsdauer.
Pirimicarb (Om) WG 0.25 kg 26.–
Etofenprox 288 g 3A blocker (Om) EC 0.3 l 46.– " " ! "2) "2) " " ! Xi, N % $ 6 20 m &2)&
Pyrethroide. Kontakt- und Frassgifte. Lange Wirkungsdauer, auch bei tiefen Tempera turen wirksam. Nicht systemisch. Starke Nützlingsgifte.Die Produkte Talstar SC und Blocker wirken zurzeit besser gegen resistente Glanzkäfer = Gruppe I, andere Pyrethroide = Gruppe II.Bei resistenten Stämmen sind Wirkungsverluste möglich.1) Teilwirkung
Cypermethrin 100 g 3A Cypermethrin (div.) EC 0.5 l 9.– " " ! "2) "2) " "1) ! Xn, N % $ 6
Zeta-Cypermethrin 100 g 3A fury 10 eW (Om) EW 0.1 l 16.– " " " "2) "2) " "1) ! Xn, N % $Deltamethrin 25 g 3A Decis (Om) EC 0.3 l 39.– " " ! ! "2) " "1) ! Xn, N % $ 6 20 m
0.4 l 53.– "2)
15 g Decis Protech (Ba) EW 0.5 l 25.– " " ! ! "2) " "1) ! N % $ 6
0.65 l 32.– "2)
Alpha-Cypermethrin
150 g 3A fastac Perlen (LG) WG 70 g 21.– " " ! "2) "2) " "1) ! Xn, N % $ 6
Lambda-Cyhalothrin
100 g 3A Karate zeon (Sy) CS 0.075 l 18.– " " ! ! "2) " "1) ! Xn, N % $ 6
0.1 l 24.– "2)
Bifenthrin 80 g 3A talstar Sc (St) SC 0.2 l 40.– " " ! "2) "2) " "1) ! Xn, N % $ 6
Chlorpyrifos 250 g 1B Pyrinex (Ba, LG, St, Sy) CS 1 l 37 – 43.– ! ! ! ! " ! ! ! Xi, N % $ 20 m & Phosphorsäureester. Anwendung im Knospenstadium, vor der Blüte. Nützlingsgift. Kontakt- und Frassgift. Max. 1 behandlung pro Kultur.
Chlorpyrifos-methyl
225 g 1B reldan 22 (Om) EC 1.5 l 43.– ! ! ! ! " ! ! ! Xi, N % $ 20 m & Phosphorsäureester. Anwendung im Knospenstadium, vor der Blüte. Nützlingsgift. Kontakt- und Frassgift. Max. 1 behandlung pro Kultur.
Pymetrozine 500 g 9B Plenum Wg (Sy) WG 0.15 kg 41.– ! ! ! ! " ! ! ! Xn & Im Knospenstadium vor der Blüte einsetzen. Kontakt- und Frassgift. Max. 1 behandlung.
Spinosad 480 g 5 audienz (Om) SC 0.2 l 125.– ! ! ! ! " ! ! ! N % $ & Spinosin A und Spinosin D. Kontakt- und Frassgift. Max. 1 behandlung.
Azetamiprid 200 g 4A gazelle Sg (St) SG 0.125 – 0.15 kg 55 – 66.– ! ! ! ! " ! ! ! Xn & Neonicotinoid. Kontakt- und Frassgift. Nützlingsgift. Besonders für die Anwendung kurz vor der Blüte geeignet. Max. 1 behandlung.
Thiacloprid 240 g 4A biscaya (Ba) OD 0.3 – 0.4 l 39 – 53.– ! ! ! ! "2) " "1) ! Xn % &2)&
Neonicotinoid. Kontakt- und Frassgift. Nützlingsgift. Besonders für die Anwendung kurz vor der Blüte geeignet. Max. 2 behandlungen.1) Teilwirkung
insektizidstrategie gegen rapsschädlinge
Pyrethroide gruppe ii:
cypermethrinKarate zeon
Decis
Pyrethroide gruppe i:
talstarblocker
Phosphorsäureester:
Pyrinex, reldan 22
Pymetrozine:
Plenum
Spinosad:
audienz
neonicotinoid:
biscaya, gazelle (bis DC 59)
Wirkstoffgruppen alternierend einsetzen.Max. 1 behandlung pro Wirkstoffgruppe und Jahr
rapsglanzkäferSchadschwelle DC 53 – 57
3 Käfer/Pfl anzeDC 57 – 61
5 Käfer/Pfl anze
Stängelrüssler
rosettenstadium längenwachstum Knospenbildung Vor der blüte
Bayer (Schweiz) AGCropScience · 3052 ZollikofenTelefon: 031 869 16 66www.agrar.bayer.chTilmor enthält Prothioconazol und Tebuconazol. Gefahren- und Sicherheitsmassnahmen auf den Packungen beachten.
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oder
60
gräsermittel siehe Seiten 66/67
e iWeiSSerbSen herbiziDe/ inSeKtiziDe
Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
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Präparatename (Firma)
Form
ulie
rung
Aufwand-menge pro ha
Preis ca.Fr./ha
Wirkung gegen Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
• Achtung: Diese Empfehlungen gelten nicht für Konservenerbsen.• Angaben gelten für Winter-, wie auch für Sommer eiweisserbsen.
Breitblättrige Wurzel-unkräuter
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Orbencarb; Metribuzin
803 g70 g
NC1
golaprex (St) EC 4 l 160.– 4 4 6 4 6 4 6 6 6 2 6 6 ! ! ! 6 6 Xn, N % + * : Einsatz bis spätestens 3 Tage nach der Saat. Saat tiefe unbedingt genau einhalten. leichte, durch lässige böden nicht behandeln. Vorübergehende Blattver färbungen möglich.
Aclonifen 600 g F3 bandur (Ba, Sy) SC 5 l 185.– 5 4 3 4 4 3 4 2 6 2 4 6 ! ! ! 6 4 N % & Sofort nach der Saat, vor dem Auflaufen der Kultur anwenden. in Sandböden nicht anwenden. Bandur ist auch im frühen Nachauflauf (2 – 3 Blatt der Erbsen) mit 1 l/ha bewilligt.
Aclonifen +Pendimethalin
600 g400 g
F3
K1
bandur (Ba, Sy) +Stomp Sc (Sy)
SC 3 l +2 l
177.– 4 6 6 4 6 6 6 4 6 4 4 6 ! ! ! 6 4 N % & Sofort nach der Saat, vor dem Auflaufen der Kultur anwenden. in Sandböden nicht anwenden.
Imazamox 40 g B bolero (LG) SL 1 l 147.– 4 6 6 4 2 6 6 4 4 6 ! ! ! ! ! 2 2 N % + * & Im Keim- bis 2-Blatt-Stadium der Unkräuter. Kann Aufhellungen verursachen und die Blüte verzögern.
Clomazone +Pethoxamid
360 g600 g
F3
K3
centium 36 cS (St) +Successor 600 (St)
CSEC
0.2 – 0.25 l +2 l
169 – 186.– 4 3 6 4 6 6 6 3 6 6 6 6 ! ! ! 6 4 freiXn, N
% + S2 20 m & Einsatz bis spätestens 3 Tage nach der Saat. Saat tiefe unbedingt genau einhalten. leichte, durch lässige böden nicht behandeln. Vorübergehende Blattver färbungen möglich.
nac
haufl
auf
Pendimethalin +Bentazon
400 g870 g
K1
C3
Sitradol Sc (St) oderStomp Sc (LG, Sy) +basagran Sg (LG, Sy)
SC
SG
1 l +
0.8 kg
104 – 118.– 2 4 3 4 3 3 2 3 4 2 4 4 ! ! ! 1 2 NXn
% + S2 & Im Keim- bis 2-Blatt-Stadium der Unkräuter auf max. 10 cm grosse Erbsen (4- bis 5-Blatt-Stadium). Brühemenge: 300 – 500 l/ha. Behandlung bei max. 22° C.
Pendimethalin +Bentazon
400 g480 g
hysan (Om) +Kusak (Om)
SCSL
1 l +2 l
133.– NXn
Imazamox 40 g B bolero (LG) SL 1 l 147.– 4 6 6 6 2 4 4 4 4 6 2 6 ! ! ! 2 2 N % + * & Im Keim- bis 2-Blatt-Stadium der Unkräuter. Kann Aufhellungen verursachen und die Blüte verzögern.
ImazamoxBentazon
40 g870 g
BC3
bolero (LG) +basagran Sg (LG, Sy)
SLSG
1 l +0.5 kg
200.– 4 6 6 6 4 5 4 4 6 6 4 6 ! ! ! 2 2 NXn
% + * S2 & Im Keim- bis 2-Blatt-Stadium der Unkräuter. Kann Aufhellungen verursachen und die Blüte verzögern.
MCPB 400 g O Divopan (Sy) +genol Plant (Sy)
SLEC
2 x 2 l +1 – 2 l
144 – 154.– ! 4 4 2 ! ! ! ! 2 ! 4 4 6 4 2 ! ! Xn, Nfrei
% & Im 4- bis 6-Blatt-Stadium bis kurz vor der Bildung der ersten Blütenknospen anwenden. Nur auf trockene Pflanzen spritzen. Bei maximal 20° C behandeln. Keine blattdünger zusetzen (Phytotox). Evtl. Splitbehandlungen mit 2 x 2 l durchführen.
400 g434 g400 g
McPb (Om) McPb (LG)trifolin (St)
SL 4 l 125.–110.–128.–
Xn, N
Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
Resis
tenz
grup
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Präparatename (Firma)
Form
ulie
rung
Aufwandmenge pro ha
Preis ca.Fr./ha
Bewilligt gegen Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
• Achtung: Diese Empfehlungen gelten nicht für Konservenerbsen.• Wartefristen beachten.
Bekämpfungsschwellen siehe Seiten 4 + 5.
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Pirimicarb 500 g 1A Pirimor (LG, St, Sy) SG 0.15 kg 23.– " ! ! T, N % $ 2 & Carbamat. Kontakt mittel. Beim Auftre ten ab Beginn Blüte bis Beginn Hülsenbildung. Relativ kurze Wirkungs-dauer. Schont Nützlinge.
Pirimicarb (Om) WG 0.15 kg 15.–
Dimethoat 400 g 1B rogor 40 (Om) EC 1 l 48.– " ! ! Xn $ 6 & Phosphorsäureester. Systemische Wirkung. Auswaschgefahr. Starkes Nützlingsgift.
Deltamethrine 15 g 3A Decis Protech (Ba) EW 0.5 l 25.– ! " " N % $ 20 m & Pyrethroide. Kontakt- und Frassgift. Nicht systemisch. Lange Wirkungsdauer, auch bei tiefer Tempera tur wirksam. Nützlingsgift.
25 g Decis (Om) EC 0.3 l 39.– ! " ! Xn, N
Lambda-Cyhalothrin 100 g Karate zeon (Sy) CS 0.075 l 18.– ! " ! Xn, N
Zeta-Cypermethrin 100 g fury 10 eW (Om) EW 0.15 l 25.– ! ! " Xn, N 2
Bifenthrine 80 g talstar Sc (St) SC 0.1 l 22.– ! ! " Xn, N
kursiv = Wirkstoffnamen
61eiWeiSSerbSen herbiziDe/ inSeKtiziDe
Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
Resis
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Präparatename (Firma)
Form
ulie
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Aufwand-menge pro ha
Preis ca.Fr./ha
Wirkung gegen Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
• Achtung: Diese Empfehlungen gelten nicht für Konservenerbsen.• Angaben gelten für Winter-, wie auch für Sommer eiweisserbsen.
Breitblättrige Wurzel-unkräuter
Gräser
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Orbencarb;Metribuzin
803 g70 g
NC1
golaprex (St) EC 4 l 160.– 4 4 6 4 6 4 6 6 6 2 6 6 ! ! ! 6 6 Xn, N % + * : Einsatz bis spätestens 3 Tage nach der Saat. Saat tiefe unbedingt genau einhalten. leichte, durch lässige böden nicht behandeln. Vorübergehende Blattver färbungen möglich.
Aclonifen 600 g F3 bandur (Ba, Sy) SC 5 l 185.– 5 4 3 4 4 3 4 2 6 2 4 6 ! ! ! 6 4 N % & Sofort nach der Saat, vor dem Aufl aufen der Kultur anwenden. in Sandböden nicht anwenden. Bandur ist auch im frühen Nachaufl auf (2 – 3 Blatt der Erbsen) mit 1 l/ha bewilligt.
Aclonifen +Pendimethalin
600 g400 g
F3
K1
bandur (Ba, Sy) +Stomp Sc (Sy)
SC 3 l +2 l
177.– 4 6 6 4 6 6 6 4 6 4 4 6 ! ! ! 6 4 N % & Sofort nach der Saat, vor dem Aufl aufen der Kultur anwenden. in Sandböden nicht anwenden.
Imazamox 40 g B bolero (LG) SL 1 l 147.– 4 6 6 4 2 6 6 4 4 6 ! ! ! ! ! 2 2 N % + * & Im Keim- bis 2-Blatt-Stadium der Unkräuter. Kann Aufhellungen verursachen und die Blüte verzögern.
Clomazone +Pethoxamid
360 g600 g
F3
K3
centium 36 cS (St) +Successor 600 (St)
CSEC
0.2 – 0.25 l +2 l
169 – 186.– 4 3 6 4 6 6 6 3 6 6 6 6 ! ! ! 6 4 freiXn, N
% + S2 20 m & Einsatz bis spätestens 3 Tage nach der Saat. Saat tiefe unbedingt genau einhalten. leichte, durch lässige böden nicht behandeln. Vorübergehende Blattver färbungen möglich.
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Pendimethalin +Bentazon
400 g870 g
K1
C3
Sitradol Sc (St) oderStomp Sc (LG, Sy) +basagran Sg (LG, Sy)
SC
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1 l +
0.8 kg
104 – 118.– 2 4 3 4 3 3 2 3 4 2 4 4 ! ! ! 1 2 NXn
% + S2 & Im Keim- bis 2-Blatt-Stadium der Unkräuter auf max. 10 cm grosse Erbsen (4- bis 5-Blatt-Stadium). Brühemenge: 300 – 500 l/ha. Behandlung bei max. 22° C.
Pendimethalin +Bentazon
400 g480 g
hysan (Om) +Kusak (Om)
SCSL
1 l +2 l
133.– NXn
Imazamox 40 g B bolero (LG) SL 1 l 147.– 4 6 6 6 2 4 4 4 4 6 2 6 ! ! ! 2 2 N % + * & Im Keim- bis 2-Blatt-Stadium der Unkräuter. Kann Aufhellungen verursachen und die Blüte verzögern.
ImazamoxBentazon
40 g870 g
BC3
bolero (LG) +basagran Sg (LG, Sy)
SLSG
1 l +0.5 kg
200.– 4 6 6 6 4 5 4 4 6 6 4 6 ! ! ! 2 2 NXn
% + * S2 & Im Keim- bis 2-Blatt-Stadium der Unkräuter. Kann Aufhellungen verursachen und die Blüte verzögern.
MCPB 400 g O Divopan (Sy) +genol Plant (Sy)
SLEC
2 x 2 l +1 – 2 l
144 – 154.– ! 4 4 2 ! ! ! ! 2 ! 4 4 6 4 2 ! ! Xn, Nfrei
% & Im 4- bis 6-Blatt-Stadium bis kurz vor der Bildung der ersten Blütenknospen anwenden. Nur auf trockene Pfl anzen spritzen. Bei maximal 20° C behandeln. Keine blattdünger zusetzen (Phytotox). Evtl. Splitbehandlungen mit 2 x 2 l durchführen.
400 g434 g400 g
McPb (Om) McPb (LG)trifolin (St)
SL 4 l 125.–110.–128.–
Xn, N
Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
Resis
tenz
grup
pen
Präparatename (Firma)
Form
ulie
rung
Aufwandmenge pro ha
Preis ca.Fr./ha
Bewilligt gegen Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
• Achtung: Diese Empfehlungen gelten nicht für Konservenerbsen.• Wartefristen beachten.
Bekämpfungsschwellen siehe Seiten 4 + 5.
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Erbs
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attra
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fer
inse
ktiz
ide
Pirimicarb 500 g 1A Pirimor (LG, St, Sy) SG 0.15 kg 23.– " ! ! T, N % $ 2 & Carbamat. Kontakt mittel. Beim Auftre ten ab Beginn Blüte bis Beginn Hülsenbildung. Relativ kurze Wirkungs-dauer. Schont Nützlinge.
Pirimicarb (Om) WG 0.15 kg 15.–
Dimethoat 400 g 1B rogor 40 (Om) EC 1 l 48.– " ! ! Xn $ 6 & Phosphorsäureester. Systemische Wirkung. Auswaschgefahr. Starkes Nützlingsgift.
Deltamethrine 15 g 3A Decis Protech (Ba) EW 0.5 l 25.– ! " " N % $ 20 m & Pyrethroide. Kontakt- und Frassgift. Nicht systemisch. Lange Wirkungsdauer, auch bei tiefer Tempera tur wirksam. Nützlingsgift.
25 g Decis (Om) EC 0.3 l 39.– ! " ! Xn, N
Lambda-Cyhalothrin 100 g Karate zeon (Sy) CS 0.075 l 18.– ! " ! Xn, N
Zeta-Cypermethrin 100 g fury 10 eW (Om) EW 0.15 l 25.– ! ! " Xn, N 2
Bifenthrine 80 g talstar Sc (St) SC 0.1 l 22.– ! ! " Xn, N
eiweisserbse, blattlaus
frassstellen des erbsenblattrandkäfers
62
gräsermittel siehe Seiten 66/67
SOJa herbiziDe
eiWeiSSerbSen fungiziDe
Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
Resis
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pen
Präparatename (Firma)
Form
ulie
rung
Aufwandmenge pro ha
Preis ca.Fr./ha
Wirkung gegen Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
• Die Produkte im Voraufl auf haben keine Wirkung gegen Wurzelunkräuter.Breitblättrige Gräser
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Orbencarb;Metribuzin
803 g70 g
NC1
golaprex (St) EC 4 l 160.– 4 4 4 6 6 6 4 4 2 6 6 ! ! 6 6 Xn, N % + * : Bis spätestens 3 Tage nach der Saat. nicht auf leichten, sandigen böden einsetzen.
Linuron +S-Metolachlor
475 g960 g
C2
K3
Molipan Pro (Sy) +Dual gold (Sy)
WPEC
0.6 – 1 kg +1 – 2 l
80 – 145.– 2 6 6 6 6 4 4 4 3 6 6 ! ! 6 6 T, NXi, N
% + & Sofort nach der Saat behandeln. Tiefe Dosierung in leichten, hohe in schweren Böden.
Imazamox;Dimethenamid
40 g720 g
BK3
bolero (LG) +frontier X2 (LG)
SLEC
0.8 l +1.2 l
178.– 4 6 6 2 6 4 4 4 6 6 4 ! ! 6 6 NXn, N
% + * & Kann Aufhellungen verursachen und die Blüte verzögern. Nicht nach einer Behandlung mit Alachlor einsetzen.
Clomazone +Pethoxamid
360 g600 g
F3
K3
centium 36 cS (St) +Successor 600 (St)
CSEC
0.2 – 0.25 l +2 l
169 – 186.– 4 3 4 6 6 3 4 4 6 6 6 ! ! 6 4 freiXn, N
% + S2 20 m & Bis spätestens 3 Tage nach der Saat. nicht auf leichten, sandigen böden einsetzen.
Clomazone +Linuron
360 g450 g
F3
C2
centium 36 cS (St) +linutop (St)
CSSC
0.2 – 0.25 l +1.0 l
130 – 147.– 4 6 4 3 6 3 4 4 4 6 4 ! ! 4 2 freiT, N
% + & Bis spätestens 3 Tage nach der Saat. nicht auf leichten, sandigen böden einsetzen.
Linuron 475 g C3 afalon (LG) WP 0.6 – 1 kg 21 – 36.– 1 3 3 4 4 3 4 3 2 5 4 ! ! 3 2 T, N % + & Sofort nach der Saat zusammen mit einem Mischpartner behandeln.
450 g linturon (Om) SC 0.6 – 1 l 24 – 40.–
nac
haufl
auf Bentazon 870 g C3 basagran Sg (LG, Sy) SG 2 x 0.8 kg 155 – 178.– 4 4 2 6 4 2 4 ! 2 4 4 ! ! ! ! Xn % + S2 & Splitbehandlung: Unkräuter im Keim- bis 2-Blatt -Stadium im Abstand von 6 bis 10 Ta gen. Ergänzungsbehandlung
zur Vor aufl aufbehandlung: 1.1 kg im Keim- bis 4-Blatt-Stadium der Unkräuter. Nicht bei Temperaturen über 20° C einsetzen. nicht mit gräser herbiziden mischen. Kein Öl zusetzen.
480 g Kusak (Om) SL 2 x 2 l 210.–
Imazamox 40 g B bolero (LG) SL 1 l 147.– 4 4 6 2 4 6 4 4 6 6 2 2 2 2 2 N % + * & Im Keim- bis 2-Blatt-Stadium der Unkräu ter. Mischung mit 0.55 – 1.1 kg/ha Basagran SG verbes sert die Wirkung. Kann Auf hellungen ver ursachen und die Blüte verzögern. Sorte Amphor kann empfi ndlich reagieren.
Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
Resis
tenz
grup
pen
Präparatename (Firma)
Form
ulie
rung
Aufwand-menge pro ha
Preis ca.Fr./ha
Bewilligt gegen Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
• Achtung: Diese Empfehlungen gelten nicht für Konservenerbsen.• Wartefristen beachten.
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Blat
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Botry
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Fals
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Azoxistrobin 250 g 11 amistar (Om, Sy, St) SC 1 l 95 – 98.– " " 9 N % 2 & 1. Behandlung bei Befallsbeginn jedoch frühestens ab Beginn Blüte. Keine ab stoppende Wirkung. Max. 2 behandlungen pro Saison.
Tebuconazol 250 g 3 horizont 250 eW (Ba)fezan (St)
EW 1 l 54.– " ! ! Xn, N % 3 & Max. 2 behandlungen pro Saison. Behandlung ab Blühbeginn.
SommereiweisserbsenSommereiweisserbsen hülsen
63
blüte Wintereiweisserbse
SOJa herbiziDe
eiWeiSSerbSen fungiziDe
Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
Resis
tenz
grup
pen
Präparatename (Firma)
Form
ulie
rung
Aufwandmenge pro ha
Preis ca.Fr./ha
Wirkung gegen Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
• Die Produkte im Voraufl auf haben keine Wirkung gegen Wurzelunkräuter.Breitblättrige Gräser
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Orbencarb;Metribuzin
803 g70 g
NC1
golaprex (St) EC 4 l 160.– 4 4 4 6 6 6 4 4 2 6 6 ! ! 6 6 Xn, N % + * : Bis spätestens 3 Tage nach der Saat. nicht auf leichten, sandigen böden einsetzen.
Linuron +S-Metolachlor
475 g960 g
C2
K3
Molipan Pro (Sy) +Dual gold (Sy)
WPEC
0.6 – 1 kg +1 – 2 l
80 – 145.– 2 6 6 6 6 4 4 4 3 6 6 ! ! 6 6 T, NXi, N
% + & Sofort nach der Saat behandeln. Tiefe Dosierung in leichten, hohe in schweren Böden.
Imazamox;Dimethenamid
40 g720 g
BK3
bolero (LG) +frontier X2 (LG)
SLEC
0.8 l +1.2 l
178.– 4 6 6 2 6 4 4 4 6 6 4 ! ! 6 6 NXn, N
% + * & Kann Aufhellungen verursachen und die Blüte verzögern. Nicht nach einer Behandlung mit Alachlor einsetzen.
Clomazone +Pethoxamid
360 g600 g
F3
K3
centium 36 cS (St) +Successor 600 (St)
CSEC
0.2 – 0.25 l +2 l
169 – 186.– 4 3 4 6 6 3 4 4 6 6 6 ! ! 6 4 freiXn, N
% + S2 20 m & Bis spätestens 3 Tage nach der Saat. nicht auf leichten, sandigen böden einsetzen.
Clomazone +Linuron
360 g450 g
F3
C2
centium 36 cS (St) +linutop (St)
CSSC
0.2 – 0.25 l +1.0 l
130 – 147.– 4 6 4 3 6 3 4 4 4 6 4 ! ! 4 2 freiT, N
% + & Bis spätestens 3 Tage nach der Saat. nicht auf leichten, sandigen böden einsetzen.
Linuron 475 g C3 afalon (LG) WP 0.6 – 1 kg 21 – 36.– 1 3 3 4 4 3 4 3 2 5 4 ! ! 3 2 T, N % + & Sofort nach der Saat zusammen mit einem Mischpartner behandeln.
450 g linturon (Om) SC 0.6 – 1 l 24 – 40.–
nac
haufl
auf Bentazon 870 g C3 basagran Sg (LG, Sy) SG 2 x 0.8 kg 155 – 178.– 4 4 2 6 4 2 4 ! 2 4 4 ! ! ! ! Xn % + S2 & Splitbehandlung: Unkräuter im Keim- bis 2-Blatt -Stadium im Abstand von 6 bis 10 Ta gen. Ergänzungsbehandlung
zur Vor aufl aufbehandlung: 1.1 kg im Keim- bis 4-Blatt-Stadium der Unkräuter. Nicht bei Temperaturen über 20° C einsetzen. nicht mit gräser herbiziden mischen. Kein Öl zusetzen.
480 g Kusak (Om) SL 2 x 2 l 210.–
Imazamox 40 g B bolero (LG) SL 1 l 147.– 4 4 6 2 4 6 4 4 6 6 2 2 2 2 2 N % + * & Im Keim- bis 2-Blatt-Stadium der Unkräu ter. Mischung mit 0.55 – 1.1 kg/ha Basagran SG verbes sert die Wirkung. Kann Auf hellungen ver ursachen und die Blüte verzögern. Sorte Amphor kann empfi ndlich reagieren.
Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
Resis
tenz
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Präparatename (Firma)
Form
ulie
rung
Aufwand-menge pro ha
Preis ca.Fr./ha
Bewilligt gegen Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
• Achtung: Diese Empfehlungen gelten nicht für Konservenerbsen.• Wartefristen beachten.
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Azoxistrobin 250 g 11 amistar (Om, Sy, St) SC 1 l 95 – 98.– " " 9 N % 2 & 1. Behandlung bei Befallsbeginn jedoch frühestens ab Beginn Blüte. Keine ab stoppende Wirkung. Max. 2 behandlungen pro Saison.
Tebuconazol 250 g 3 horizont 250 eW (Ba)fezan (St)
EW 1 l 54.– " ! ! Xn, N % 3 & Max. 2 behandlungen pro Saison. Behandlung ab Blühbeginn.
Wintereiweisserbsen
64 SOnnenbluMen herbiziDe/fungiziDe/ inSeKtiziDe
gräsermittel (nachauflauf) siehe Seiten 66/67
Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
Resis
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Präparatename (Firma)
Form
ulie
rung
Aufwandmenge pro ha
Preis ca.Fr./ha
Wirkung gegen Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
Breitblättrige Gräser
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Wirkstoffe/Wirkstoff-gehaltin g pro kg oder l
Resis
tenz
grup
pen
Präparatename (Firma)
Form
ulie
rung
Aufwand-menge pro ha
Preis ca.Fr./ha
Bewilligt gegen
Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
Gefa
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Phom
a
Skle
rotin
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herb
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e Vo
raufl
auf
Aclonifen +Linuron
600 g475 g
F3
C2
bandur (Ba, Sy) +Molipan Pro (Sy)
SCWP
4 – 5 l +0.6 – 1 kg
191 – 257.– 4 6 3 6 6 6 3 4 4 3 6 6 6 4 NT, N
% + & Sofort, bis 2 Tage nach der Saat behan deln. Tiefe Do sierung in leichten, hohe in schweren Böden.
Aclonifen +S-Metolachlor
600 g960 g
F3
K3
bandur (Ba, Sy) +Dual gold (Sy)
SCEC
4 – 5 l +1 – 1.5 l
183 – 237.– 4 6 3 6 6 6 4 6 4 3 6 6 6 6 NXi, N
% + & Sofort, bis 2 Tage nach der Saat behan deln. Tiefe Dosierung in leichten, hohe in schweren Böden.
Aclonifen;Oxadiargyl +S-Metolachlor
500 g37.5 g960 g
EF3
K3
carioca (Ba) +Dual gold (Sy)
SCEC
4 l +1 l
187.– 4 6 3 6 6 6 4 3 3 3 6 4 6 4 NXi, N
% + * 20 m & Sofort nach der Saat behandeln. Nicht in Sandböden einsetzen.
Dimethenamid-P +Linuron
720 g475 g
K3
C2
frontier X2 (LG) +afalon (LG)
ECWP
1.2 l +0.6 kg
81.– 4 4 3 4 6 6 4 6 4 3 6 4 6 4 Xn, NT, N
% + & Sofort bis 3 Tage nach der Saat. Nicht in Sandböden einsetzen.
Linuron +S-Metolachlor
475 g960 g
C2
K3
Molipan Pro (Sy) +Dual gold (Sy)
WPEC
0.6 – 1 kg +1– 2 l
80 – 145.– 2 6 3 6 6 6 4 6 4 2 6 6 6 6 T, NXi, N
% + & Sofort nach der Saat behandeln. Tiefe Dosierung in leichten, hohe in schweren Böden.
Dimethenamid +Fluorchloridone
720 g250 g
K3
F1
frontier X2 (LG) +racer cS (LG)
ECCS
1.2 l +2 l
193.– 6 6 3 6 6 6 4 6 4 3 4 6 6 6 Xn, N % & Anwendung sofort, bis 3 Tage nach der Saat.
Pendimethalin +Fluorochloridon +Linuron
400 g250 g450 g
K1
F1
C2
Sitradol Sc (St) oderStomp Sc (LG) +racer cS (LG, St) +linutop (St)
SCSCCSSC
2 l +2 l +1 l
221 – 227.– 6 6 3 6 6 6 3 6 6 4 6 6 6 6 NN
Xn, NT, N
% + & Sofort, bis 2 Tage nach der Saat auf ab gesetzten Boden.
Linuron 475 g C3 afalon (LG) WP 0.6 – 1 kg 21 – 36.– 1 3 3 3 4 4 1 3 3 2 5 4 3 2 T, N % & Sofort nach der Saat zusammen mit einem Mischpartner behandeln.
450 g linturon (Om) SC 0.6 – 1 l 24 – 40.–
Pendimethalin 400 g K1 hysan (Om) SL 4 – 5 l 114 – 142.– 2 4 3 4 2 2 3 6 3 4 4 2 4 3 N % & Sofort, bis 2 Tage nach der Saat auf ab gesetzten Boden.
fung
izid
e
Azoxystrobin;Difenoconazol
200 g125 g
113
Priori top (Sy) SC 1 l 93.– " 2 Xi, N % & Max. eine Behandlung, sobald die erste Blüten knospe sichtbar ist (Sternstadium).
Trifloxystrobin;Cyproconazole
375 g160 g
113
agora Sc (Ba) SC 0.5 l 91.– " ! Xn, N % & Max. eine Behandlung, sobald die erste Blüten knospe sichtbar ist (Sternstadium).
Metconazol +Carbendazim
60 g600 g
31
Sirocco (Om) +Derosal (Om)
SLWP
1.2 l +0.4 kg
139.– " ! Xn, NT, N
% 20 m &
Korr
ektu
r nac
haufl
auf nur für express SX (tribenuron-methyl)-tolerante Sorten, z.b. Pr 64h42 hO
Tribenuron-methyl 500 g B express SX (Sy) SG 2 x 30 gim Abstand von 10 – 14 Tagen
91.– ist als Korrekturbehandlung nach einem erfolgtem Vorauf-lauf-herbizid zu verstehen. Insbesondere gegen Ambrosia, Hundspetersilie, Winden, Disteln und Blacken.
Wirkung, Hinweise und Einschränkungen siehe Seite 10.
Für die Behandlung von Ausfallsonnenblumen in der Folgekultur Beratung anfragen.
65SOnnenbluMen herbiziDe/fungiziDe/ inSeKtiziDe
Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
Resis
tenz
grup
pen
Präparatename (Firma)
Form
ulie
rung
Aufwandmenge pro ha
Preis ca.Fr./ha
Wirkung gegen Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
Breitblättrige Gräser
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n
Wirkstoffe/Wirkstoff-gehaltin g pro kg oder l
Resis
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grup
pen
Präparatename (Firma)
Form
ulie
rung
Auf-wand-menge pro ha
Preis ca.Fr./ha
Bewilligt gegen
Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
Bekämpfungsschwellen siehe Seiten 4 + 5.
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Blat
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izid
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raufl
auf
Aclonifen +Linuron
600 g475 g
F3
C2
bandur (Ba, Sy) +Molipan Pro (Sy)
SCWP
4 – 5 l +0.6 – 1 kg
191 – 257.– 4 6 3 6 6 6 3 4 4 3 6 6 6 4 NT, N
% + & Sofort, bis 2 Tage nach der Saat behan deln. Tiefe Do sierung in leichten, hohe in schweren Böden.
Aclonifen +S-Metolachlor
600 g960 g
F3
K3
bandur (Ba, Sy) +Dual gold (Sy)
SCEC
4 – 5 l +1 – 1.5 l
183 – 237.– 4 6 3 6 6 6 4 6 4 3 6 6 6 6 NXi, N
% + & Sofort, bis 2 Tage nach der Saat behan deln. Tiefe Dosierung in leichten, hohe in schweren Böden.
Aclonifen;Oxadiargyl +S-Metolachlor
500 g37.5 g960 g
EF3
K3
carioca (Ba) +Dual gold (Sy)
SCEC
4 l +1 l
187.– 4 6 3 6 6 6 4 3 3 3 6 4 6 4 NXi, N
% + * 20 m & Sofort nach der Saat behandeln. Nicht in Sandböden einsetzen.
Dimethenamid-P +Linuron
720 g475 g
K3
C2
frontier X2 (LG) +afalon (LG)
ECWP
1.2 l +0.6 kg
81.– 4 4 3 4 6 6 4 6 4 3 6 4 6 4 Xn, NT, N
% + & Sofort bis 3 Tage nach der Saat. Nicht in Sandböden einsetzen.
Linuron +S-Metolachlor
475 g960 g
C2
K3
Molipan Pro (Sy) +Dual gold (Sy)
WPEC
0.6 – 1 kg +1– 2 l
80 – 145.– 2 6 3 6 6 6 4 6 4 2 6 6 6 6 T, NXi, N
% + & Sofort nach der Saat behandeln. Tiefe Dosierung in leichten, hohe in schweren Böden.
Dimethenamid +Fluorchloridone
720 g250 g
K3
F1
frontier X2 (LG) +racer cS (LG)
ECCS
1.2 l +2 l
193.– 6 6 3 6 6 6 4 6 4 3 4 6 6 6 Xn, N % & Anwendung sofort, bis 3 Tage nach der Saat.
Pendimethalin +Fluorochloridon +Linuron
400 g250 g450 g
K1
F1
C2
Sitradol Sc (St) oderStomp Sc (LG) +racer cS (LG, St) +linutop (St)
SCSCCSSC
2 l +2 l +1 l
221 – 227.– 6 6 3 6 6 6 3 6 6 4 6 6 6 6 NN
Xn, NT, N
% + & Sofort, bis 2 Tage nach der Saat auf ab gesetzten Boden.
Linuron 475 g C3 afalon (LG) WP 0.6 – 1 kg 21 – 36.– 1 3 3 3 4 4 1 3 3 2 5 4 3 2 T, N % & Sofort nach der Saat zusammen mit einem Mischpartner behandeln.
450 g linturon (Om) SC 0.6 – 1 l 24 – 40.–
Pendimethalin 400 g K1 hysan (Om) SL 4 – 5 l 114 – 142.– 2 4 3 4 2 2 3 6 3 4 4 2 4 3 N % & Sofort, bis 2 Tage nach der Saat auf ab gesetzten Boden.
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66 gräSerMittel in breitblättrigen Kulturen
Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
Resis
tenz
grup
pen
Präparatename (Firma)
Form
ulie
rung
Aufwand-menge pro ha
Preis ca.Fr./ha
Wirkung gegen Empfohlen in Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
• Einjährige Ungräser nach dem Aufl aufen, vor Beginn Bestockung behandeln.• In Soja vor der Blüte einsetzen.• Einjähriges Rispengras bis 3-Blatt-Stadium.• Quecken müssen gut entwickelt sein (15 – 20 cm).
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Propaquizafop 100 g A agil (Sy) EC 0.75 l 81.– 6 6 2 4 ! 4 ! ) ) ) ) ) ) ! Xi, N % & Kann chlorotische Flecken verur sa chen. in Kartoffeln, raps und Soja max. 1 l (höhere Aufwandmen gen spliten). nicht bei rotschaligen Sorten, agria und Saatkartoffeln anwenden. nicht mit anderen herbiziden mischen.Ausnahmen:• bei Rübenherbiziden Zusatz von 0.4 – 0.5 l Agil möglich.• In Raps mit Butisan S mischbar.Wartefristen: Kartoffeln 6 Wochen, Frühkartoffeln 3 Wochen, Rüben 8 Wochen, Raps 12 Wochen.
1 l 109.– 6 6 4 6 ! 6 21.5 l 163.– 6 6 6 6 1 6 42 l 217.– 6 6 6 6 2 6 6
Quizalofop-P-Ethyl
50 g A targa Super (Ba) EC 1 l 72.– 6 6 4 4 ! 6 2 ) ) ) ) ) ) ) Xn, N % + & Aufwandmengen über 2 l können Blattaufhellungen auslösen, darum besser im Splitverfahren. Saat kar toffeln mit max. 1.5 l pro Spritzung (evtl. Splitver-fahren). in Mischung mit rübenherbiziden: max. 1 l. Wartefristen: Kartoffeln, Rüben, Raps, Eiweisserbsen 8 Wochen.
1.5 l 107.– 6 6 6 6 1 6 42.5 l 179.– 6 6 6 6 2 6 6
Fluazifop-P-Butyl
125 g A fusilade Max (Sy)
EC 1.5 l 77.– 6 6 4 4 ! 6 ! ) ) ) ) ) ) ) Xn, N % & in Mischung mit rübenherbiziden max. 1 l/ha. Wartefristen: Kartoffeln, Rüben, Raps 8 Wochen; Eiweisserbsen 6 Wochen.
2 l 103.– 6 6 6 6 1 6 43 l 154.– 6 6 6 6 2 6 6
Haloxyfop-Methyl
108 g A gallant 535 (Om) EC 0.4 – 0.5 l 68 – 86.– 6 6 4 4 ! 6 ! ) ) ) ) ) ) ) Xi, N % & nicht mit rübenherbiziden mischen. Wartefristen: Kartoffeln, Rüben, Raps 8 Wochen; Eiweisserbsen 4 Wochen. Im Raps nur im Herbst anwenden.
1 l 171.– 6 6 6 6 4 6 61.5 l 257.– 6 6 6 6 6 6 6
Cycloxydim 100 g A focus ultra (LG) EC 2 l 88.– 6 6 4 4 ! 6 ! ) ) ) ) ) ) ) Xn % & in erbsen und Soja: ab 1. ech tem blatt bis vor dem bilden der ersten blütenknospen. Wartefristen: Kartoffeln, Rüben 8 Wochen; Eiweisserbsen 6 Wochen; Raps 12 Wochen.
4 l 176.– 6 6 6 6 1 6 46 l 264.– 6 6 6 6 2 6 6
Tepraloxydim 50 g A aramo (LG) EC 1 l 71.– 6 6 4 4 4 6 ! ) ) ) ) ) ) ! Xn, N % + & In Raps im Frühjahr ab Beginn Längenwachstum nicht mehr einsetzen.
2 l 143.– 6 6 6 6 6 6 4Clethodim +Rapsöl
240 g875 g
A Select (St) +zofal r (St)
EC 0.5 l +1– 2 l
68.– 6 6 4 4 3 6 ! ) ) ) ) ! ) ) Xifrei
% S2 & in erbsen und raps nur 0.5 l. Darf nicht mit den rübenherbiziden Debut und chloridazon ge mischt wer den. Nur in gesunden Kulturen anwenden. Die Aufwandmenge für Öl muss mindestens 0.5 % der Was sermenge betragen.
1 l +1– 2 l
135.– 6 6 6 6 6 6 6
Quecke in Winterweizen
ausfallgetreide in raps
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Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
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Präparatename (Firma)
Form
ulie
rung
Aufwand-menge pro ha
Preis ca.Fr./ha
Wirkung gegen Empfohlen in Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
• Einjährige Ungräser nach dem Aufl aufen, vor Beginn Bestockung behandeln.• In Soja vor der Blüte einsetzen.• Einjähriges Rispengras bis 3-Blatt-Stadium.• Quecken müssen gut entwickelt sein (15 – 20 cm).
Ausf
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Propaquizafop 100 g A agil (Sy) EC 0.75 l 81.– 6 6 2 4 ! 4 ! ) ) ) ) ) ) ! Xi, N % & Kann chlorotische Flecken verur sa chen. in Kartoffeln, raps und Soja max. 1 l (höhere Aufwandmen gen spliten). nicht bei rotschaligen Sorten, agria und Saatkartoffeln anwenden. nicht mit anderen herbiziden mischen.Ausnahmen:• bei Rübenherbiziden Zusatz von 0.4 – 0.5 l Agil möglich.• In Raps mit Butisan S mischbar.Wartefristen: Kartoffeln 6 Wochen, Frühkartoffeln 3 Wochen, Rüben 8 Wochen, Raps 12 Wochen.
1 l 109.– 6 6 4 6 ! 6 21.5 l 163.– 6 6 6 6 1 6 42 l 217.– 6 6 6 6 2 6 6
Quizalofop-P-Ethyl
50 g A targa Super (Ba) EC 1 l 72.– 6 6 4 4 ! 6 2 ) ) ) ) ) ) ) Xn, N % + & Aufwandmengen über 2 l können Blattaufhellungen auslösen, darum besser im Splitverfahren. Saat kar toffeln mit max. 1.5 l pro Spritzung (evtl. Splitver-fahren). in Mischung mit rübenherbiziden: max. 1 l. Wartefristen: Kartoffeln, Rüben, Raps, Eiweisserbsen 8 Wochen.
1.5 l 107.– 6 6 6 6 1 6 42.5 l 179.– 6 6 6 6 2 6 6
Fluazifop-P-Butyl
125 g A fusilade Max (Sy)
EC 1.5 l 77.– 6 6 4 4 ! 6 ! ) ) ) ) ) ) ) Xn, N % & in Mischung mit rübenherbiziden max. 1 l/ha. Wartefristen: Kartoffeln, Rüben, Raps 8 Wochen; Eiweisserbsen 6 Wochen.
2 l 103.– 6 6 6 6 1 6 43 l 154.– 6 6 6 6 2 6 6
Haloxyfop-Methyl
108 g A gallant 535 (Om) EC 0.4 – 0.5 l 68 – 86.– 6 6 4 4 ! 6 ! ) ) ) ) ) ) ) Xi, N % & nicht mit rübenherbiziden mischen. Wartefristen: Kartoffeln, Rüben, Raps 8 Wochen; Eiweisserbsen 4 Wochen. Im Raps nur im Herbst anwenden.
1 l 171.– 6 6 6 6 4 6 61.5 l 257.– 6 6 6 6 6 6 6
Cycloxydim 100 g A focus ultra (LG) EC 2 l 88.– 6 6 4 4 ! 6 ! ) ) ) ) ) ) ) Xn % & in erbsen und Soja: ab 1. ech tem blatt bis vor dem bilden der ersten blütenknospen. Wartefristen: Kartoffeln, Rüben 8 Wochen; Eiweisserbsen 6 Wochen; Raps 12 Wochen.
4 l 176.– 6 6 6 6 1 6 46 l 264.– 6 6 6 6 2 6 6
Tepraloxydim 50 g A aramo (LG) EC 1 l 71.– 6 6 4 4 4 6 ! ) ) ) ) ) ) ! Xn, N % + & In Raps im Frühjahr ab Beginn Längenwachstum nicht mehr einsetzen.
2 l 143.– 6 6 6 6 6 6 4Clethodim +Rapsöl
240 g875 g
A Select (St) +zofal r (St)
EC 0.5 l +1– 2 l
68.– 6 6 4 4 3 6 ! ) ) ) ) ! ) ) Xifrei
% S2 & in erbsen und raps nur 0.5 l. Darf nicht mit den rübenherbiziden Debut und chloridazon ge mischt wer den. Nur in gesunden Kulturen anwenden. Die Aufwandmenge für Öl muss mindestens 0.5 % der Was sermenge betragen.
1 l +1– 2 l
135.– 6 6 6 6 6 6 6
einjähriges rispengras bluthirse
hühnerhirse
68 brachflächen- unD StOPPelbehanDlung
Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
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Präparatename (Firma)
Form
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Aufwand-menge pro ha
Preis ca.Fr./ha
Wirkung gegen Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
Ideale Bekämpfungsstadien:Quecke: 20 – 25 cm, mindestens 3 – 4 BlätterRaigras: frühestens 5 – 6 Tage nach dem SchnittWeiches Honiggras: 20 – 25 cm, keine überal-terten PflanzenBlacke: Rosettenstadium bis Beginn SchossenAckerkratzdisteln: KnospenstadiumWinden: Beginn BlüteSchachtelhalm: 20 – 30 cmAckerminze und Waldsumpfkresse: Beginn Blüte
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Glyphosat 480 g G roundup Power Max (St)roundup Profi (LG)
SL 2 l 44 – 47.– 6 4 2 4 2 2 2 2 ! ! 2 2 frei & Bei wüchsigem Wetter spritzen. Nach der Behand-lung möglichst 6 Stunden kein Regen oder Tau. Brühemenge 200 l/ha.3 l 66 – 70.– 6 6 6 6 4 6 4 4 2 ! 2 4
7.5 l 158 – 163.– 6 6 6 6 6 6 6 6 4 ! 4 4Glyphosat 450 g G roundup Max (St)
roundup turbo (LG)SL 2 l 44.– 6 4 2 4 2 2 2 2 ! ! 2 2 frei % &
4 l 80.– 6 6 6 6 4 6 4 4 2 ! 2 47.5 l 147.– 6 6 6 6 6 6 6 6 4 ! 4 4
Glyphosat 360 g G glifonex (LG) SL 3 l 21– 50.– 6 4 2 4 2 2 2 2 ! ! 2 2 Xi, N % &glyfos (Ba) 5 l 33 – 74.– 6 6 6 6 4 6 4 4 2 ! 2 4 N %toxer total (Om) 10 l 65 –147.– 6 6 6 6 6 6 6 6 4 ! 4 4 N %touchdown System 4 (Sy) frei
Glyphosate (div.) N %Glyphosat +Dicamba
360 g480 g
GO
touchdown System 4 (Sy) +banvel 4S (Sy)
SL 5 l +0.6 l
116.– 6 6 6 6 6 6 6 6 4 2 6 6 frei % + * & Nicht vor Raps, Zwischenfutter oder Gründüngun-gen einsetzen. Späteste Anwendung Ende Septem-ber. Wartefrist vor breitblättrigen Kulturen und Getreide 4 bis 6 Wochen.
Glyphosat +2,4-D
360 g400 g
GO
Glyphosate (div.) +2,4D (div.)
SL 5 l +3 l
80.– 6 6 6 6 6 6 6 6 4 3 6 6 Xi, NXn, N
% + * & Nicht vor Raps, Zwischenfutter oder Gründüngun-gen einsetzen. Späteste Anwendung Ende Sep tember. Gebräuchliche Mischung, von Firmen nicht empfohlen. Wartefristen vor breitblättrigen Kulturen und Getreide 4 bis 6 Wochen.
Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
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Präparatename (Firma)
Form
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Aufwandmenge pro ha
Preis ca.Fr./ha
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Empfohlen gegen Schnecken in Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
Bekämpfungsschwellen siehe Seiten 4 + 5.
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Metaldehyd 50 g antischneck-feinkorn (LG) GB 5 –10 kg 20 – 40.– 23 – 45 ) ) ) ) ) ) ) frei & Körner breitwürfig streuen. Schont Regenwürmer und Nützlinge wie Laufkäfer und Kurz flügler.
epanex (LG) GB 5 –10 kg 35 – 69.– 30 – 40
Metarex tDS (St) GB 5 kg 47.– 30
Metarol Schneckenkorn longlife (Ba) GB 5 –10 kg 31 – 63.– 30 – 40
Schneckenkorn carasint (div.) GB 5 –10 kg 26 – 52.– 27 – 54
Steiner ultra Schneckenkorn (Om) GB 7 kg 43.– 35
Metaldehyd 60 g limax Plus (Sy) GB 7 –10 kg 50 – 71.– 31– 44
Schneckenkörner PS (Om) GB 5 –10 kg 30 – 61.– 22 – 43
Metaldehyd 30 g Schnecken-linsen (Om) GB 3 kg 43.– 31
Metaldehyd 214 g Mollux-fl (St) SC 4 l 142.– ) ) ) ) ) ) ) Xn 3 & Spritzmittel. Relativ geringer Metaldehydge-halt. Am Abend, bei schönem, jedoch nicht zu trockenem Wetter spritzen. Verliert bei Regen die Wirkung. Schont Regenwürmer und Nützlinge wie Laufkäfer und Kurzflügler.
Eisen III-Phosphat 300 g Sluxx (div.) GB 7 kg 50.– 60 ) ) ) ) ) ) ) & Körner breitwürfig streuen. Schont Regenwürmer und Nützlinge wie Laufkäfer und Kurz flügler.
SchnecKenMittel MOlluSKiziDe
kurs
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Wirk
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Strategie zur bekämpfung von unkräutern auf Stoppeln
Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
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Präparatename (Firma)
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Aufwand-menge pro ha
Preis ca.Fr./ha
Wirkung gegen Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
Ideale Bekämpfungsstadien:Quecke: 20 – 25 cm, mindestens 3 – 4 BlätterRaigras: frühestens 5 – 6 Tage nach dem SchnittWeiches Honiggras: 20 – 25 cm, keine überal-terten Pfl anzenBlacke: Rosettenstadium bis Beginn SchossenAckerkratzdisteln: KnospenstadiumWinden: Beginn BlüteSchachtelhalm: 20 – 30 cmAckerminze und Waldsumpfkresse: Beginn Blüte
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Glyphosat 480 g G roundup Power Max (St)roundup Profi (LG)
SL 2 l 44 – 47.– 6 4 2 4 2 2 2 2 ! ! 2 2 frei & Bei wüchsigem Wetter spritzen. Nach der Behand-lung möglichst 6 Stunden kein Regen oder Tau. Brühemenge 200 l/ha.3 l 66 – 70.– 6 6 6 6 4 6 4 4 2 ! 2 4
7.5 l 158 – 163.– 6 6 6 6 6 6 6 6 4 ! 4 4Glyphosat 450 g G roundup Max (St)
roundup turbo (LG)SL 2 l 44.– 6 4 2 4 2 2 2 2 ! ! 2 2 frei % &
4 l 80.– 6 6 6 6 4 6 4 4 2 ! 2 47.5 l 147.– 6 6 6 6 6 6 6 6 4 ! 4 4
Glyphosat 360 g G glifonex (LG) SL 3 l 21– 50.– 6 4 2 4 2 2 2 2 ! ! 2 2 Xi, N % &glyfos (Ba) 5 l 33 – 74.– 6 6 6 6 4 6 4 4 2 ! 2 4 N %toxer total (Om) 10 l 65 –147.– 6 6 6 6 6 6 6 6 4 ! 4 4 N %touchdown System 4 (Sy) frei
Glyphosate (div.) N %Glyphosat +Dicamba
360 g480 g
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touchdown System 4 (Sy) +banvel 4S (Sy)
SL 5 l +0.6 l
116.– 6 6 6 6 6 6 6 6 4 2 6 6 frei % + * & Nicht vor Raps, Zwischenfutter oder Gründüngun-gen einsetzen. Späteste Anwendung Ende Septem-ber. Wartefrist vor breitblättrigen Kulturen und Getreide 4 bis 6 Wochen.
Glyphosat +2,4-D
360 g400 g
GO
Glyphosate (div.) +2,4D (div.)
SL 5 l +3 l
80.– 6 6 6 6 6 6 6 6 4 3 6 6 Xi, NXn, N
% + * & Nicht vor Raps, Zwischenfutter oder Gründüngun-gen einsetzen. Späteste Anwendung Ende Sep tember. Gebräuchliche Mischung, von Firmen nicht empfohlen. Wartefristen vor breitblättrigen Kulturen und Getreide 4 bis 6 Wochen.
Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
Resis
tenz
grup
pen
Präparatename (Firma)
Form
ulie
rung
Aufwandmenge pro ha
Preis ca.Fr./ha
Körn
er/m
2 (in
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ge)
Empfohlen gegen Schnecken in Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
Bekämpfungsschwellen siehe Seiten 4 + 5.
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Metaldehyd 50 g antischneck-feinkorn (LG) GB 5 –10 kg 20 – 40.– 23 – 45 ) ) ) ) ) ) ) frei & Körner breitwürfi g streuen. Schont Regenwürmer und Nützlinge wie Laufkäfer und Kurz fl ügler.
epanex (LG) GB 5 –10 kg 35 – 69.– 30 – 40
Metarex tDS (St) GB 5 kg 47.– 30
Metarol Schneckenkorn longlife (Ba) GB 5 –10 kg 31 – 63.– 30 – 40
Schneckenkorn carasint (div.) GB 5 –10 kg 26 – 52.– 27 – 54
Steiner ultra Schneckenkorn (Om) GB 7 kg 43.– 35
Metaldehyd 60 g limax Plus (Sy) GB 7 –10 kg 50 – 71.– 31– 44
Schneckenkörner PS (Om) GB 5 –10 kg 30 – 61.– 22 – 43
Metaldehyd 30 g Schnecken-linsen (Om) GB 3 kg 43.– 31
Metaldehyd 214 g Mollux-fl (St) SC 4 l 142.– ) ) ) ) ) ) ) Xn 3 & Spritzmittel. Relativ geringer Metaldehydge-halt. Am Abend, bei schönem, jedoch nicht zu trockenem Wetter spritzen. Verliert bei Regen die Wirkung. Schont Regenwürmer und Nützlinge wie Laufkäfer und Kurzfl ügler.
Eisen III-Phosphat 300 g Sluxx (div.) GB 7 kg 50.– 60 ) ) ) ) ) ) ) & Körner breitwürfi g streuen. Schont Regenwürmer und Nützlinge wie Laufkäfer und Kurz fl ügler.
SchnecKenMittel MOlluSKiziDe
Schleim- und frassspuren von Schnecken auf raps
Einjährige Unkräuter
Quecken/Ackerkratzdisteln
Winden
Wochen 5 4 3 2 1 1 2 3
Zeit vor der Behandlung zur Bildung von Blattmasse und Wuchshöhe
optimale Wirkung nach der Behand-lung bis zur Bodenbearbeitung
Behandlung
Sehr rasche Blattaufnahme, schnell regenfest Verbesserter Wirkstofftransport Schaumfrei und geruchlos
Syngenta Agro AG, 8157 Dielsdorf Regionale Wetterinfo: www.syngenta.ch
Adolf Steinmann, Landwirt, Ellikon
Räumt auf im Feld – für eine neue Saison ohne Problemunkräuter
Touchdown®
System4
70 WieSen unD WeiDen (vgl. AGFF-Merkblatt Nr. 4) herbiziDen
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MCPB +Asulam
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Divopan (Sy) +asulox (Sy)
SL 4 l +0.5 l
149.– 6 ! 6 2 6 4 6 4 ! 2 ! 6 ! ! Xn, NXi, N
% & Ab 4-Blatt-Stadium des Klees oder der Luzerne. Asulox/Asulam: keine Behandlungen im Hochsommer (Mitte Juni bis Ende August). nicht in alexandriner-, Perserklee und tabor einsetzen.
MCPB +Asulam
434 g400 g
OI
McPb (LG) +asulam (LG)
SL 2 x 2 l +1 l
140.– Xn, NXi, N
MCPB 400 g434 g400 g400 g
O Divopan (Sy) McPb (LG)McPb (Om)trifolin (St)
SL 4 l 134.–110.–125.–128.–
2 ! 4 2 6 4 6 4 ! 2 ! 6 ! ) Xn, N % & Ab 3- bis 4-Blatt-Stadium des Klees. nicht in alexandriner-, Perserklee und tabor einsetzen. Gegen Blackensämlinge in Neuanlagen im 4- bis 5-Blatt-Stadium der Blacken anwenden. Der Klee muss 2 bis 3 dreiteilige Blätter haben. Divopan: In Neuanlagen (Saatjahr) max. 4 l/ha. Trifolin: Luzerne ab 4 – 5 Blatt; max. 4 l.
Behandlungen von Luzerne mit den Wirkstoffen MCPB und/oder MCPA Beratung anfragen.MCPB +MCPA
434 g330 g
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McPb (Om) +McPa (Om)
SL 2.5 l +2.5 l
130.– 2 ! 4 2 6 4 6 4 ! 2 ! 6 ! ) Xn, NXn
% &MCPB +Bentazon
Bentazon
400 g870 g
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Divopan (Sy) oderMcPb (LG) +basagran Sg (LG, Sy) oderKusak (Om)
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226 – 252.– 4 ! 4 6 6 6 6 4 4 4 2 6 ! ) Xn, NXn
% + S2 &
Bentazon 870 g C3 basagran Sg (LG, Sy) SG 2 x 0.6 – 0.8 kg 116 – 171.– 4 ! 2 6 4 6 6 2 4 4 2 4 ! ) Xn % + S2 & Auf keimende Unkräuter (max. 1 – 2 cm), un abhängig vom Kulturstadium. Split be handlung nach 5 bis 7 Tagen wie-derholen. Mischungen mit Schotenklee nicht behandeln. 480 g Kusak (Om) SL 2 x 1 – 1.5 l 105 –158.–
Pyridate +Bentazon
450 g870 g
C3
C3
Pyridate (div.) +basagran Sg (LG, Sy)
WP 2 x 0.6 kg +0.6 kg
180 –192.– 4 ! ! 6 5 5 6 4 5 4 2 4 ! ! Xi, NXn
% + S2 & Splitbehandlung nach 5 – 6 Tagen wiederholen. Auf kleine Unkräuter.
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Asulam 400 g I asulam (LG) / asulox (Sy)ruman (Om)
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44
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26
Xi, N % & Einsatz ab 2. Standjahr. Behandlung im Frühjahr (1. Aufwuchs) oder im Frühherbst (Septem ber) auf voll ausgebil-dete Rosetten (ohne blühende Triebe). Nicht auf nasse Pflanzen: bei 10 bis 25° C. Gegen Alpenblacken 6 bis 8 l/ha mit Nebelblaser 250 – 300 l Brühe/ha. nicht bei blühender flora einsetzen (rückstände im honig). Der Zusatz eines Flüssigdüngers (z.B. Fertigplus, Wuxal) fördert die gewünschten Futterpflanzen.
6 – 8 l 176 – 243.–
Asulam (div.) SL 4 l 72.–
6 – 8 l 108 – 144.–
Thifensulfuron-Methyl
750 g B harmony SX (St) WG 45 g 130.– ! 2 ! ! 3 4 2 ! 5 4 ! ! ! N % & Sulfonylharnstoff. Im Herbst, solange sich die Blacken im Wachstum be finden. Herbstbehandlungen sind zu bevorzugen. flächenbehandlungen nicht möglich in luzerne, eingesätem rotklee und in neuanlagen während den ersten 12 Mo naten.
Amidosulfuron 750 g B hoestar (Om) WG 80 g 132.– ! 3 ! ! 2 2 2 ! 4 4 ! ! ! frei + & Sulfonylharnstoff. Vorzugsweise im Spätsommer und Herbst bei wüchsigem Wetter im Rosettenstadium der Blacken. Unkräuter müssen genügend Blattfläche aufweisen. Gute Wirkung auf Löwenzahn. Übersaat nach 60 Tagen möglich. neuanlagen im ersten Jahr nicht behandeln. Klee kann sich vorübergehend aufhellen. Nicht bei Trockenheit oder Kälte einsetzen.
MCPB 400 g434 g400 g
O Divopan (Sy)McPb (LG, Om)trifolin (St)
SL 4 l 110 –134.– ! 3 ! ! ! ! 2 ! 2 2 ! 2 ! Xn, N % & Hahnenfuss im 1. oder 2. Aufwuchs ab 10 cm Höhe bis kurz vor dem Knospenstadium behandeln. 500 l/ha. alexandriner-, Perserklee und tabor nicht behandeln.
6 l 165 – 202.– ! 3 ! ! ! ! 4 ! 2 4 ! 4 !Pendimethalin 400 g K1 Sitradol Sc (St)
Stomp Sc (LG)Stomp Sc (Sy)
SC 4 l 106.–113.–134.–
! ! ! ! ! ! ! ! ! ! 6 ! ! N % & Im Herbst, nach der letzten Nutzung einsetzen.
Glyphosat 450 g G roundup Max (St)roundup turbo (LG)
SL 0.4 – 0.8 l 9 – 18.– ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! frei % & Gegen Gemeines Rispengras, unmittelbar nach dem Schnitt. Schont Gräser und Klee. Um Schäden zu vermeiden, dürfen im Sommer bei heissem Wetter höchstens 0.4 bzw. 0.5 l/ha angewendet werden. Vor einer Behandlung Futterbau-Berater beiziehen.
360 g glyfos (Ba) 0.5 – 1 l 5 –17.– N %touchdown System 4 (Sy) frei
Glyphosat 480 g G roundup Power Max (St)roundup Profi (LG)
SL 3 – 7.5 l 63 – 163.– 6 4 4 4 4 4 4 4 4 6 6 6 6 frei & totalherbizid zur Wiesenerneuerung. Nur bei starker Verunkrautung (mehr als 50 % Blacken, weniger als 15 % gute Gräser). Obere Dosierung bei: Bären-klau, Huflattich, Hahnenfuss, Wegerich, Kerbel, Baumtropfen, Fuchsschwanz, Wallwurz, Löwenzahn. Saat direkt in die abgestorbene Grasnarbe mit einer Spezialmaschine oder als Breitsaat nach oberflächlicher Bodenbearbeitung, damit mög lichst wenige Blackensamen auflaufen können. Vor einer Behandlung Futterbau-Berater beiziehen.
450 g roundup Max (St)roundup turbo (LG)
3 – 7.5 l 60 – 145.– frei %
360 g glyfos (Ba) touchdown System 4 (Sy)
4 – 10 l 35 – 147.– Nfrei
%
Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
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Präparatename (Firma)
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Aufwandmenge pro ha
Preis ca.Fr./ha
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igt Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
• Gegen einjährige Samenunkräuter genügt in den meisten Fällen ein Säuberungsschnitt.• Blackensämlinge: Behandlung sofort nach dem Erreichen des notwendigen Kleestadiums durchführen. Verspätete Anwendungen führen zu schlechter Wirkung.
Wartefristen beachten: 3 Wochen bei Nutzung für Milchvieh, 2 Wochen für jede andere Verwendung.
Schadenschwelle: 1 Blacke pro m2.
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Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
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Präparatename (Firma)
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Aufwandmenge pro ha
Preis ca.Fr./ha
Wirkung gegen Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
Vor einer Flächenbehandlung mit chemischen Mitteln, sollte man zuerst versuchen den Unkrautbestand mit ande-ren Massnahmen (schonende Nutzung, gezielte Düngung, Übersaat, Einzel stock behandlung) zu regulieren.
Wartefristen beachten: 3 Wochen bei Verwendung des Futters für Milchvieh, 2 Wochen für jede andere Verwendung.
Schadenschwellen bei Anwendung selektiver Herbizide:• Blacken: 1 Pflanze pro m2, Ertragsanteil guter Gräser mind. 15 %.• Scharfer Hahnenfuss: 10 Pflanzen pro m2.
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71WieSen unD WeiDen (vgl. AGFF-Merkblatt Nr. 4) herbiziDe
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MCPB +Asulam
400 g400 g
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Divopan (Sy) +asulox (Sy)
SL 4 l +0.5 l
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% & Ab 4-Blatt-Stadium des Klees oder der Luzerne. Asulox/Asulam: keine Behandlungen im Hochsommer (Mitte Juni bis Ende August). nicht in alexandriner-, Perserklee und tabor einsetzen.
MCPB +Asulam
434 g400 g
OI
McPb (LG) +asulam (LG)
SL 2 x 2 l +1 l
140.– Xn, NXi, N
MCPB 400 g434 g400 g400 g
O Divopan (Sy) McPb (LG)McPb (Om)trifolin (St)
SL 4 l 134.–110.–125.–128.–
2 ! 4 2 6 4 6 4 ! 2 ! 6 ! ) Xn, N % & Ab 3- bis 4-Blatt-Stadium des Klees. nicht in alexandriner-, Perserklee und tabor einsetzen. Gegen Blackensämlinge in Neuanlagen im 4- bis 5-Blatt-Stadium der Blacken anwenden. Der Klee muss 2 bis 3 dreiteilige Blätter haben. Divopan: In Neuanlagen (Saatjahr) max. 4 l/ha. Trifolin: Luzerne ab 4 – 5 Blatt; max. 4 l.
Behandlungen von Luzerne mit den Wirkstoffen MCPB und/oder MCPA Beratung anfragen.MCPB +MCPA
434 g330 g
OO
McPb (Om) +McPa (Om)
SL 2.5 l +2.5 l
130.– 2 ! 4 2 6 4 6 4 ! 2 ! 6 ! ) Xn, NXn
% &MCPB +Bentazon
Bentazon
400 g870 g
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Divopan (Sy) oderMcPb (LG) +basagran Sg (LG, Sy) oderKusak (Om)
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2 x 2 l +2 x 0.6 kg oder2 x 1 l
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% + S2 &
Bentazon 870 g C3 basagran Sg (LG, Sy) SG 2 x 0.6 – 0.8 kg 116 – 171.– 4 ! 2 6 4 6 6 2 4 4 2 4 ! ) Xn % + S2 & Auf keimende Unkräuter (max. 1 – 2 cm), un abhängig vom Kulturstadium. Split be handlung nach 5 bis 7 Tagen wie-derholen. Mischungen mit Schotenklee nicht behandeln. 480 g Kusak (Om) SL 2 x 1 – 1.5 l 105 –158.–
Pyridate +Bentazon
450 g870 g
C3
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Pyridate (div.) +basagran Sg (LG, Sy)
WP 2 x 0.6 kg +0.6 kg
180 –192.– 4 ! ! 6 5 5 6 4 5 4 2 4 ! ! Xi, NXn
% + S2 & Splitbehandlung nach 5 – 6 Tagen wiederholen. Auf kleine Unkräuter.
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Asulam 400 g I asulam (LG) / asulox (Sy)ruman (Om)
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26
Xi, N % & Einsatz ab 2. Standjahr. Behandlung im Frühjahr (1. Aufwuchs) oder im Frühherbst (Septem ber) auf voll ausgebil-dete Rosetten (ohne blühende Triebe). Nicht auf nasse Pflanzen: bei 10 bis 25° C. Gegen Alpenblacken 6 bis 8 l/ha mit Nebelblaser 250 – 300 l Brühe/ha. nicht bei blühender flora einsetzen (rückstände im honig). Der Zusatz eines Flüssigdüngers (z.B. Fertigplus, Wuxal) fördert die gewünschten Futterpflanzen.
6 – 8 l 176 – 243.–
Asulam (div.) SL 4 l 72.–
6 – 8 l 108 – 144.–
Thifensulfuron-Methyl
750 g B harmony SX (St) WG 45 g 130.– ! 2 ! ! 3 4 2 ! 5 4 ! ! ! N % & Sulfonylharnstoff. Im Herbst, solange sich die Blacken im Wachstum be finden. Herbstbehandlungen sind zu bevorzugen. flächenbehandlungen nicht möglich in luzerne, eingesätem rotklee und in neuanlagen während den ersten 12 Mo naten.
Amidosulfuron 750 g B hoestar (Om) WG 80 g 132.– ! 3 ! ! 2 2 2 ! 4 4 ! ! ! frei + & Sulfonylharnstoff. Vorzugsweise im Spätsommer und Herbst bei wüchsigem Wetter im Rosettenstadium der Blacken. Unkräuter müssen genügend Blattfläche aufweisen. Gute Wirkung auf Löwenzahn. Übersaat nach 60 Tagen möglich. neuanlagen im ersten Jahr nicht behandeln. Klee kann sich vorübergehend aufhellen. Nicht bei Trockenheit oder Kälte einsetzen.
MCPB 400 g434 g400 g
O Divopan (Sy)McPb (LG, Om)trifolin (St)
SL 4 l 110 –134.– ! 3 ! ! ! ! 2 ! 2 2 ! 2 ! Xn, N % & Hahnenfuss im 1. oder 2. Aufwuchs ab 10 cm Höhe bis kurz vor dem Knospenstadium behandeln. 500 l/ha. alexandriner-, Perserklee und tabor nicht behandeln.
6 l 165 – 202.– ! 3 ! ! ! ! 4 ! 2 4 ! 4 !Pendimethalin 400 g K1 Sitradol Sc (St)
Stomp Sc (LG)Stomp Sc (Sy)
SC 4 l 106.–113.–134.–
! ! ! ! ! ! ! ! ! ! 6 ! ! N % & Im Herbst, nach der letzten Nutzung einsetzen.
Glyphosat 450 g G roundup Max (St)roundup turbo (LG)
SL 0.4 – 0.8 l 9 – 18.– ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! frei % & Gegen Gemeines Rispengras, unmittelbar nach dem Schnitt. Schont Gräser und Klee. Um Schäden zu vermeiden, dürfen im Sommer bei heissem Wetter höchstens 0.4 bzw. 0.5 l/ha angewendet werden. Vor einer Behandlung Futterbau-Berater beiziehen.
360 g glyfos (Ba) 0.5 – 1 l 5 –17.– N %touchdown System 4 (Sy) frei
Glyphosat 480 g G roundup Power Max (St)roundup Profi (LG)
SL 3 – 7.5 l 63 – 163.– 6 4 4 4 4 4 4 4 4 6 6 6 6 frei & totalherbizid zur Wiesenerneuerung. Nur bei starker Verunkrautung (mehr als 50 % Blacken, weniger als 15 % gute Gräser). Obere Dosierung bei: Bären-klau, Huflattich, Hahnenfuss, Wegerich, Kerbel, Baumtropfen, Fuchsschwanz, Wallwurz, Löwenzahn. Saat direkt in die abgestorbene Grasnarbe mit einer Spezialmaschine oder als Breitsaat nach oberflächlicher Bodenbearbeitung, damit mög lichst wenige Blackensamen auflaufen können. Vor einer Behandlung Futterbau-Berater beiziehen.
450 g roundup Max (St)roundup turbo (LG)
3 – 7.5 l 60 – 145.– frei %
360 g glyfos (Ba) touchdown System 4 (Sy)
4 – 10 l 35 – 147.– Nfrei
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Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
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Präparatename (Firma)
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Aufwandmenge pro ha
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Wirkung gegen
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igt Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
• Gegen einjährige Samenunkräuter genügt in den meisten Fällen ein Säuberungsschnitt.• Blackensämlinge: Behandlung sofort nach dem Erreichen des notwendigen Kleestadiums durchführen. Verspätete Anwendungen führen zu schlechter Wirkung.
Wartefristen beachten: 3 Wochen bei Nutzung für Milchvieh, 2 Wochen für jede andere Verwendung.
Schadenschwelle: 1 Blacke pro m2.
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Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
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Präparatename (Firma)
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Aufwandmenge pro ha
Preis ca.Fr./ha
Wirkung gegen Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
Vor einer Flächenbehandlung mit chemischen Mitteln, sollte man zuerst versuchen den Unkrautbestand mit ande-ren Massnahmen (schonende Nutzung, gezielte Düngung, Übersaat, Einzel stock behandlung) zu regulieren.
Wartefristen beachten: 3 Wochen bei Verwendung des Futters für Milchvieh, 2 Wochen für jede andere Verwendung.
Schadenschwellen bei Anwendung selektiver Herbizide:• Blacken: 1 Pflanze pro m2, Ertragsanteil guter Gräser mind. 15 %.• Scharfer Hahnenfuss: 10 Pflanzen pro m2.
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72
blackeneisenDiese Methode eignet sich vor allem in leichten bis mittelschweren Böden und in schweren feuchten Böden bei weniger als einer Pflanze/m2. Der Wurzelstock sollte bis 15 cm tief vollständig entfernt werden, um einen Wiederaustrieb zu verhindern. Flächenleistung = ca. 1.5 Aren/h.
einzelstockbehandlung gegen blacken und andere Wiesenunkräuter
WieSen unD WeiDen (vgl. AGFF-Merkblatt Nr. 4) herbiziDe
Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
Resis
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Präparatename (Firma)
Form
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Dosierung Preis ca. Fr.pro 1000 Blacken oderpro 10 l Wasser
Dosierung mit Handdochtgerät
Wirkungs-weise
Wirkung gegen Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
Auf trockene Pflanzen spritzen. Markierfarbe kann beigemischt werden.
Wartefristen beachten:3 Wochen bei Verwendung des Futters für Milch vieh,2 Wochen für jede andere Verwendung.
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Asulam 400 g I asulox (Sy)ruman (Om)
SL 10 %2 ml/Blacke
6.– 2 4 4 ! ! ! ! Xi, N % & Im ersten Aufwuchs oder im September. Schont Klee und Gräser.
asulam (div.) 10 %2 ml/Blacke
4.–
Metsulfuron-Methyl
40 g B ally tabs (St) TB 1 Tablette auf1 l Wasser4 – 5 ml/Pflanze
18 – 22.– 2 5 5 4 4 4 2 N % + & Sulfonylharnstoffe. Ab Rosettenstadium der Bla-cken, für Harmony vorzugsweise im Spätsommer oder im Herbst. Schonen Gräser. Farbstoff wird mitgeliefert. Ally Tabs: auch in Ökoflächen gemäss DZV gegen Blacken und giftige Kreuzkräuter bewilligt.Thifensulfuron-
Methyl120 g B harmony tabletten (Ba) TB 1 Tablette auf
1 l Wasser2 – 4 ml/Blacke
14 – 27.– 2 4 5 ! 3 ! ! N % &
Glyphosat 480 g G roundup Power Max (St)roundup Profi (LG)
SL 5 – 7.5 %1– 2 ml/Blacke
1 – 3.– 4 5 5 4 4 4 6 N & Während ganzer Vegetationsperiode. Totalherbizid, Gefahr von Lückenbildung im Bestand. Auch in Ökoflächen gemäss DZV gegen Blacken, Acker-kratzdisteln, Winden und Quecken bewilligt.360 g roundup ultra (MP) 10 %
1– 2 ml/Blacke4 – 9.– %
360 g glyfos (Ba) 10 %1– 2 ml/Blacke
1– 2.–
MCPA;Dicamba
90 g10 g
O blackex (LG) SL unverdünnt2 ml/Blacke
32.– 6 2 3 4 3 4 2 frei + & Im Rosettenstadium der Blacken. Schont Gräser. Fertig formuliert und mit rotem Farbstoff versehen.
rück
ensp
ritze
/han
ddoc
htge
rät
Asulam 400 g I asulam (div.)asulox (Sy)ruman (Om)
SL 1 % 3.– 10 % 2 4 4 ! ! ! ! Xi, N % & Im ersten Aufwuchs oder im September. Schont Klee und Gräser.
Metsulfuron-Methyl
40 g B ally tabs (St) TB 3 Tabletten auf10 l Wasser
13.– – 2 5 5 4 4 4 2 N % + & Sulfonylharnstoffe. Ab Rosettenstadium der Blacken. Schont Gräser. Farbstoff wird mitgeliefert. Ally Tabs: Auch gegen giftige Kreuzkräuter bewilligt.Thifensulfuron-
Methyl120 g B harmony tabletten (Ba) TB 3 Tabletten auf
10 l Wasser15.– 2 4 4 ! 2 ! ! N % &
Mecoprop-P;2,4-D +Metsulfuron-Methyl
350 g160 g
40 g
OOB
Duplosan KV combi (div.) +ally tabs (St)
SL 30 – 40 ml +3 Tabletten auf10 l Wasser
19 – 21.– 4 5 5 5 5 5 2 Xn, N
N
% + & Empfohlene Mischung der fenaco Beratung.
MCPA;MCPP-P;Dicamba
300 g125 g
29 g
O banvel extra (LG) SL 1 % 2.60 30 % 6 2 3 4 3 4 3 Xn % + & Im Rosettenstadium der Blacken. Schont Gräser.
MCPA;Dicamba
90 g9 g
O blackex (LG) SL 1 : 2 verdünnt 2.60 unverdünnt 6 2 3 4 3 4 3 frei + & Im Rosettenstadium der Blacken. Schont Gräser. Enthält roten Farbstoff.
Glyphosat 480 g G roundup Power Max (St)roundup Profi (LG)
SL 0.5 – 1 % 1 – 2.– 7.5 % 4 5 5 4 4 4 6 N & Während ganzer Vegetationsperiode. Totalherbizid. Gefahr von Lückenbildung im Bestand, besonders mit Rückenspritze.
360 g glyfos (Ba)roundup ultra (MP)
1 – 1.5 % 5 – 8.– 10 % %
Triclopyr 120 g O garlon 120 (Sy) SL 0.6 – 1.5 % 3 – 8.– 2 1 2 ! ! ! 6 Xi % + S 3 & Strauchvertilger.
Triclopyr;Clopyralid
240 g60 g
OO
Picobello (Om) EC 0.3 – 1 % 3 – 9.– 2 5 5 ! 4 5 5 Xn, N % + S 3 & Strauchvertilger. Vorsichtige Anwendung, da Rückstände im Futter bleiben.
Clopyralid +Rapsöl
100 g870 g
O lontrel 100 Sl (Sy) +genol Plant (Sy)
SLEC
0.3 % +0.5 %
4.– 2 5 ! ! ! 5 ! frei % + & Vorsichtige Anwendung, da Rückstände im Futter bleiben.
blac
keng
eweh
r Dichlobenil 68 g L blackengranulat (LG) GR 0.25 – 0.5 gpro Pflanze
6 – 12.– 2 4 4 ! ! ! ! frei % + & Anwendung während der ganzen Vegetationspe-riode. Diese Bekämpfungs methode kann nicht mehr empfohlen werden. Meistens hinterlässt sie grosse Lücken im Bestand und eine Nachsaat kann erst nach 5 bis 7 Mona ten er fol gen. Risiko der Keimung von Blackensamen in den Lücken. 1 – 2-mal auf Herzblätter «schiessen»
73
Wiesenpippau
blacke
WieSen unD WeiDen (vgl. AGFF-Merkblatt Nr. 4) herbiziDe
Wirkstoffe/Wirkstoffgehaltin g pro kg oder l
Resis
tenz
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Präparatename (Firma)
Form
ulie
rung
Dosierung Preis ca. Fr.pro 1000 Blacken oderpro 10 l Wasser
Dosierung mit Handdochtgerät
Wirkungs-weise
Wirkung gegen Hinweise/Einschränkungen Bemerkungen
Auf trockene Pfl anzen spritzen. Markierfarbe kann beigemischt werden.
Wartefristen beachten:3 Wochen bei Verwendung des Futters für Milch vieh,2 Wochen für jede andere Verwendung.
Blac
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sprit
ze
Asulam 400 g I asulox (Sy)ruman (Om)
SL 10 %2 ml/Blacke
6.– 2 4 4 ! ! ! ! Xi, N % & Im ersten Aufwuchs oder im September. Schont Klee und Gräser.
asulam (div.) 10 %2 ml/Blacke
4.–
Metsulfuron-Methyl
40 g B ally tabs (St) TB 1 Tablette auf1 l Wasser4 – 5 ml/Pfl anze
18 – 22.– 2 5 5 4 4 4 2 N % + & Sulfonylharnstoffe. Ab Rosettenstadium der Bla-cken, für Harmony vorzugsweise im Spätsommer oder im Herbst. Schonen Gräser. Farbstoff wird mitgeliefert. Ally Tabs: auch in Ökofl ächen gemäss DZV gegen Blacken und giftige Kreuzkräuter bewilligt.Thifensulfuron-
Methyl120 g B harmony tabletten (Ba) TB 1 Tablette auf
1 l Wasser2 – 4 ml/Blacke
14 – 27.– 2 4 5 ! 3 ! ! N % &
Glyphosat 480 g G roundup Power Max (St)roundup Profi (LG)
SL 5 – 7.5 %1– 2 ml/Blacke
1 – 3.– 4 5 5 4 4 4 6 N & Während ganzer Vegetationsperiode. Totalherbizid, Gefahr von Lückenbildung im Bestand. Auch in Ökofl ächen gemäss DZV gegen Blacken, Acker-kratzdisteln, Winden und Quecken bewilligt.360 g roundup ultra (MP) 10 %
1– 2 ml/Blacke4 – 9.– %
360 g glyfos (Ba) 10 %1– 2 ml/Blacke
1– 2.–
MCPA;Dicamba
90 g10 g
O blackex (LG) SL unverdünnt2 ml/Blacke
32.– 6 2 3 4 3 4 2 frei + & Im Rosettenstadium der Blacken. Schont Gräser. Fertig formuliert und mit rotem Farbstoff versehen.
rück
ensp
ritze
/han
ddoc
htge
rät
Asulam 400 g I asulam (div.)asulox (Sy)ruman (Om)
SL 1 % 3.– 10 % 2 4 4 ! ! ! ! Xi, N % & Im ersten Aufwuchs oder im September. Schont Klee und Gräser.
Metsulfuron-Methyl
40 g B ally tabs (St) TB 3 Tabletten auf10 l Wasser
13.– – 2 5 5 4 4 4 2 N % + & Sulfonylharnstoffe. Ab Rosettenstadium der Blacken. Schont Gräser. Farbstoff wird mitgeliefert. Ally Tabs: Auch gegen giftige Kreuzkräuter bewilligt.Thifensulfuron-
Methyl120 g B harmony tabletten (Ba) TB 3 Tabletten auf
10 l Wasser15.– 2 4 4 ! 2 ! ! N % &
Mecoprop-P;2,4-D +Metsulfuron-Methyl
350 g160 g
40 g
OOB
Duplosan KV combi (div.) +ally tabs (St)
SL 30 – 40 ml +3 Tabletten auf10 l Wasser
19 – 21.– 4 5 5 5 5 5 2 Xn, N
N
% + & Empfohlene Mischung der fenaco Beratung.
MCPA;MCPP-P;Dicamba
300 g125 g
29 g
O banvel extra (LG) SL 1 % 2.60 30 % 6 2 3 4 3 4 3 Xn % + & Im Rosettenstadium der Blacken. Schont Gräser.
MCPA;Dicamba
90 g9 g
O blackex (LG) SL 1 : 2 verdünnt 2.60 unverdünnt 6 2 3 4 3 4 3 frei + & Im Rosettenstadium der Blacken. Schont Gräser. Enthält roten Farbstoff.
Glyphosat 480 g G roundup Power Max (St)roundup Profi (LG)
SL 0.5 – 1 % 1 – 2.– 7.5 % 4 5 5 4 4 4 6 N & Während ganzer Vegetationsperiode. Totalherbizid. Gefahr von Lückenbildung im Bestand, besonders mit Rückenspritze.
360 g glyfos (Ba)roundup ultra (MP)
1 – 1.5 % 5 – 8.– 10 % %
Triclopyr 120 g O garlon 120 (Sy) SL 0.6 – 1.5 % 3 – 8.– 2 1 2 ! ! ! 6 Xi % + S 3 & Strauchvertilger.
Triclopyr;Clopyralid
240 g60 g
OO
Picobello (Om) EC 0.3 – 1 % 3 – 9.– 2 5 5 ! 4 5 5 Xn, N % + S 3 & Strauchvertilger. Vorsichtige Anwendung, da Rückstände im Futter bleiben.
Clopyralid +Rapsöl
100 g870 g
O lontrel 100 Sl (Sy) +genol Plant (Sy)
SLEC
0.3 % +0.5 %
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Jakobskreuzkraut
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www.landor.chDie gute Wahl
der Schweizer Bauern LANDOR, fenaco GenossenschaftAuhafen, 4127 BirsfeldenTelefon 058 433 66 66Fax 058 433 66 60E-Mail [email protected]
Gratis-Beratung0800 80 99 600800 LANDORlandor.ch
Erhältlich in Ihrer LANDI
LANDOR Blattdünger
Verbesserte Wirkung durch Formulierungshilfsstoffe✔ Netzmittel führen zu einer optimalen Bedeckung der Blattoberfl äche.
Die Kontaktfl äche mit dem Blatt wird vergrössert und die Nährstoffe können besser aufgenommen werden.
✔ Haftmittel bewirken, dass das Produkt durch den Regen nicht abgewaschen wird und garantieren eine langanhaltende Wirkung.
✔ Absorbtionsmittel sorgen für eine optionale Aufnahme und Verteilung der Nährstoffe in der Pfl anze.
✔ Dispergiermittel verhindern, dass die Nährstoffpartikel bei der Suspension verklumpen. Dadurch bleibt das Produkt auch bei hoher Nährstoffkonzentration lange haltbar.
Zudem wird ein Verstopfen der Spritzdüsen verhindert.
LANDOR Blatt- und Flüssigdünger sind sehr einfach zu handhaben und zeichnen sich neben der sehr guten Wirkung durch eine hervorragende Misch barkeit mit Pfl anzenschutzmitteln aus.
LANDOR Blatt- und Flüssigdünger
Bezeichnung Nährstoff-GehaltHandelsname und Gehalt
Pack
unge
n
Stic
ksto
ff (N
)
Phos
phat
(P
2O5)
Kali
(K2O
)
Mag
nesi
um
(Mg)
Schw
efel
(S
)
Calc
ium
(C
a)
Bor
(B)
Man
gan
(Mn)
Eise
n (F
e)
Mol
ybdä
n (M
o)
Zink
(Z
n)
Dive
rse
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kg/l/
ha
Bezeichnung Nährstoff-GehaltHandelsname und Gehalt
Pack
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Kali
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Dive
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kg/l/
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r Bettastar fl üssig (Rüben) 10 l 40 g/l 40 g/l 50 g/l 10 g/l 10 l/ha
Patastar Plus (Kartoffeln) 5 l210 l
440 g/l 75 g/l 40 g/l 10 g/l 5 g/l Zn 5–10 l/ha
Photrel fl üssig (Raps) 10 l 69 g/l 13 g/l 103 g/l 50 g/l 70 g/l 4 g/l 3 x 2 l/ha
Vitistar fl üssig (Weinbau) 10 l 100 g/l 18 g/l 10 g/l 35 g/l 2 l/ha
Fruitcal (Obstbau) 10 l 95 g/l 42 g/l 8–10 l/ha
Microfol LQ (Weinbau) 5 l 6 % 0,4 % 1,2 % 0,4 % 1–2 l/ha
Frutrel (Obstbau) 10 l 69 g/l 240 g/l 60 g/l 200 g/l 20 g/l 40 g/l 3–5 l/ha
Chel
atis
ierte
Spu
rene
lem
ente
Magnesiumchelat EDTA 25 kg 6 %
Manganchelat EDTA 25 kg 13 %
Zinkchelat EDTA 25 kg5 kg
15 %
Kupferchelat EDTA 5 kg 15 % Cu
Eisenchelat EDTA 25 kg 13 %
Eisenchelat DTPA 25 kg 11 %
Eisenchelat EDDHA 20 kg5 kg
6 %
Eisenchelat EDDHAS 15 kg 6 %
Tenso EDDHMA 5 kg 6 %
Einz
elnä
hrst
off B
lattd
ünge
r
Bortrac (Bor) 150 g/l 5 l 150 g/l 2–3 l/ha
Hydromag (Magnesium) 300 g/l 5 l 300 g/l 4–6 l/ha
Azos (Schwefel) 10 l 150 g/l 340 g/l 5 l/ha
Mantrac (Mangan) 500 g/l 5 l 500 g/l 1–3 l/ha
Zintrac (Zink) 700 g/l 1 l 700 g/l 1 l/ha
Ferleaf (EDTA) 100 g/l 1 l 100 g/l 1 l/ha
Stopit (Calcium) 440 g/l CaCI2
10 l210 l
160 g/l 10 l/ha
Seniphos (P2O5 + Ca) 10 l 310 g/l 42 g/l 10 l/ha
Safe K 10 l 500 g/l 5 l/ha
Safe N 10 l210 l
300 g/l 10–20 l/ha
Ferrichel EDDHA 1 l 54 g/l 20–30 l/ha
Optima Mn Bio Dünger 5 l 6 % Chelat
1–5 l/ha
Wei
tere
Flü
ssig
düng
er
Magnitra 20 l200 l
7 % 10 %
Amnitra 20 l200 l
18 %
Molybdän 1 kg 40 %
Solubor 25 kg5 kg
17,5 %
Tenso Cocktail 5 kg 2,57 % 0,52 % 2,74 % 3,84 % 0,13 % 0,53 % 0,53 % Cu
MAP 12.60 25 kg 12 % 60 %
MKP 52.34 25 kg 52 % 34 %
Solupotasse 50 25 kg 50 %
Kalinitrat 13.0.46 25 kg 13 % 46 %
Univ
ersa
lfl üs
sigd
ünge
r Fertiplus 13.9.7 +Spurenelemente
20 l 200 l
130 g/l 90 g/l 70 g/l 1,2 g/l 1,2 g/l 1,2 g/l 0,14 g/l 3–5 l/ha
Tracer 10 l 2,2 g/l 6,5 g/l 6,1 g/l 0,46 g/l 3,7 g/l 3,0 g/l Cu 1–2 l/ha
Epso Microtop(Bittersalz Microtop
25 kg 9 % 12 % 1 % 1 % 25 kg/ha
Epso Top 9,8 % + S(Bittersalz)
25 kg 9,8 % 13 % 25 kg/ha
Prod
ukte
zur F
örde
rung
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s Im
mun
syst
ems
Hasorgan MCAminosäuren
20 l 200 l
Braunalgen-Extrakt mit hohem Anteil an Aminosäuren 20 l/ha
Inca® 10 l 5 % Ca, 1 % Zn, Hohe Ca-Wirkung durch neue Ca-Technologie 2–3 l/ha
Loker 5 l 2 % 10 % 6 % 1–2 l/ha
Protamin 10 l Pfl anzenstärkungsmittel auf Basis von Aminosäuren 1–5 l/ha
Fylloton 5 l Biostimulator mit pfl anzlichen Aminosäuren 2–10 l/ha
Phosfi k 10 l 3 % 27 % 18 % 0,01 % 0,02 % 0,02 % 0,001 % 0,2 % 0,02 % Cu 2,5–3 l/ha
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Verbesserte Wirkung durch Formulierungshilfsstoffe✔ Netzmittel führen zu einer optimalen Bedeckung der Blattoberfl äche.
Die Kontaktfl äche mit dem Blatt wird vergrössert und die Nährstoffe können besser aufgenommen werden.
✔ Haftmittel bewirken, dass das Produkt durch den Regen nicht abgewaschen wird und garantieren eine langanhaltende Wirkung.
✔ Absorbtionsmittel sorgen für eine optionale Aufnahme und Verteilung der Nährstoffe in der Pfl anze.
✔ Dispergiermittel verhindern, dass die Nährstoffpartikel bei der Suspension verklumpen. Dadurch bleibt das Produkt auch bei hoher Nährstoffkonzentration lange haltbar.
Zudem wird ein Verstopfen der Spritzdüsen verhindert.
LANDOR Blatt- und Flüssigdünger sind sehr einfach zu handhaben und zeichnen sich neben der sehr guten Wirkung durch eine hervorragende Misch barkeit mit Pfl anzenschutzmitteln aus.
LANDOR Blatt- und Flüssigdünger
Bezeichnung Nährstoff-GehaltHandelsname und Gehalt
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Bezeichnung Nährstoff-GehaltHandelsname und Gehalt
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Patastar Plus (Kartoffeln) 5 l210 l
440 g/l 75 g/l 40 g/l 10 g/l 5 g/l Zn 5–10 l/ha
Photrel fl üssig (Raps) 10 l 69 g/l 13 g/l 103 g/l 50 g/l 70 g/l 4 g/l 3 x 2 l/ha
Vitistar fl üssig (Weinbau) 10 l 100 g/l 18 g/l 10 g/l 35 g/l 2 l/ha
Fruitcal (Obstbau) 10 l 95 g/l 42 g/l 8–10 l/ha
Microfol LQ (Weinbau) 5 l 6 % 0,4 % 1,2 % 0,4 % 1–2 l/ha
Frutrel (Obstbau) 10 l 69 g/l 240 g/l 60 g/l 200 g/l 20 g/l 40 g/l 3–5 l/ha
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Magnesiumchelat EDTA 25 kg 6 %
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Zinkchelat EDTA 25 kg5 kg
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Eisenchelat EDTA 25 kg 13 %
Eisenchelat DTPA 25 kg 11 %
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Tenso EDDHMA 5 kg 6 %
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Bortrac (Bor) 150 g/l 5 l 150 g/l 2–3 l/ha
Hydromag (Magnesium) 300 g/l 5 l 300 g/l 4–6 l/ha
Azos (Schwefel) 10 l 150 g/l 340 g/l 5 l/ha
Mantrac (Mangan) 500 g/l 5 l 500 g/l 1–3 l/ha
Zintrac (Zink) 700 g/l 1 l 700 g/l 1 l/ha
Ferleaf (EDTA) 100 g/l 1 l 100 g/l 1 l/ha
Stopit (Calcium) 440 g/l CaCI2
10 l210 l
160 g/l 10 l/ha
Seniphos (P2O5 + Ca) 10 l 310 g/l 42 g/l 10 l/ha
Safe K 10 l 500 g/l 5 l/ha
Safe N 10 l210 l
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Ferrichel EDDHA 1 l 54 g/l 20–30 l/ha
Optima Mn Bio Dünger 5 l 6 % Chelat
1–5 l/ha
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Magnitra 20 l200 l
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Amnitra 20 l200 l
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Molybdän 1 kg 40 %
Solubor 25 kg5 kg
17,5 %
Tenso Cocktail 5 kg 2,57 % 0,52 % 2,74 % 3,84 % 0,13 % 0,53 % 0,53 % Cu
MAP 12.60 25 kg 12 % 60 %
MKP 52.34 25 kg 52 % 34 %
Solupotasse 50 25 kg 50 %
Kalinitrat 13.0.46 25 kg 13 % 46 %
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20 l 200 l
130 g/l 90 g/l 70 g/l 1,2 g/l 1,2 g/l 1,2 g/l 0,14 g/l 3–5 l/ha
Tracer 10 l 2,2 g/l 6,5 g/l 6,1 g/l 0,46 g/l 3,7 g/l 3,0 g/l Cu 1–2 l/ha
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25 kg 9 % 12 % 1 % 1 % 25 kg/ha
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Hasorgan MCAminosäuren
20 l 200 l
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5413 Birmenstorf, Tel. 056 201 45 453075 Rüfenacht, Tel. 031 839 24 41
Capalo®
Bell®-Opera®
Bell 0,9 l/ha+
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Pflanzkartoffelnfeldbesichtigt /anerkannt
2012/2013
www.landor.chDie gute Wahl
der Schweizer Bauern
DüngerlisteGültig ab 2013
ND Düngerliste_2013.indd 1 01.10.12 10:59
Pfl anzenschutzBenutzen Sie unsere Zielsortimente «acker- und futterbau», «Obst- und Weinbau», «gemüsebau», «biologi-scher landbau» sowie «beerenbau», für die Auswahl und den gezielten Einsatz von Pfl anzenschutzmitteln. Unsere Pfl anzen bauspezialisten beraten Sie gerne und kompetent! LANDI und fenaco bieten Ihnen einen guten Lieferservice mit einem Vollsortiment von Qualitätsprodukten.
Mittelland: Tel. 034 448 18 18 [email protected]: Tel. 058 433 69 45 [email protected]: Tel. 058 433 69 60 [email protected] www.pfl anzenbau.ch
Pfl anzkartoffelnDie Beschaffung von Pfl anzgut im In- und Ausland ist die Voraussetzung für eine bedarfsgerechte Kartoffelproduktion. Der Geschäftsbereich Pfl anzkartoffeln der fenaco nimmt als Marktleader bei der Planung und Vermarktung der in-ländischen Produktion, sowie auch beim Import von Vermehrungs- und Gebrauchspfl anzgut eine Schlüsselfunktion war. Zusammen setzen LANDI und fenaco alles daran, die Schweizer Kartoffel produzenten fristgerecht mit einwandfreiem Pfl anzgut zu versorgen.
Für weitere Auskünfte: Tel. 058 434 06 12 www.pfl anzenbau.ch
Pfl anzennahrung / lanDOrDie lanDOr wurde vor über 25 Jahren von den genossenschaftlichen Organisationen ge gründet. Als einzige Firma bietet die Landor ein komplettes Düngersortiment für alle Produktionsarten an. Mit einem eigenen Beraterteam unter-stützen wir die Landwirte, (Beratung, Düngerplanung, Nährstoffbilanzen, Boden-, und Blattanalytik u.s.w.) mit dem Ziel in der Schweiz gesunde Nahrungs- und Futtermittel produzieren zu können.
Unser gratis Beratungsdienst: 0800 80 99 60, 0800 LANDOR www.landor.ch, www.pfl anzennahrung.ch
ufa-SamenIm ufa feldsamenkatalog fi nden Sie alle Spitzenzüchtungen von Kulturpfl anzen die in der Schweizer Landwirtschaft eingesetzt werden dürfen. Nebst den Sorten der Kultur pfl anzen fi nden Sie auch alle Fut-terbau- und Be grünungsmischungen sowie alle Anbau- und Nutzungsratschläge. Weitere Sämereien wie: Blumensaatgut, Gemüsesaatgut, Wildblumensaatgut, Rasensaatgut und Golfplatzsaatgut kann bei UFA Samen bezogen werden.
Für weitere Auskünfte: Tel. 058 433 76 00 www.ufasamen.ch
IHRE fenaco-lanDi PARTNER IM PFLANZENBAU
legende6 = Sehr gute Wirkung 6 = Sehr gute Wirkung (keine Bewilligung)4 = Gute Wirkung bei guten Bedingungen 4 = Gute Wirkung (keine Bewilligung)2 = Teilwirkung 2 = Teilwirkung (keine Bewilligung)! = Keine Wirkung" = Das Produkt ist für diesen Einsatz bewilligt9 = Nicht bewilligte Wirkung
Preiseungefähre Produktekosten pro Hektare. Berechnungsbasis ist der Preis der Einzelpackung jener Packungsgrösse, welche der Behandlung von 3 Hektaren am ehesten entspricht.
abkürzungen von firmenbezeichnungenba = Bayer; fe = fenaco; lg = Leu + Gygax; MP = Maag Profi; Om = Omya; St = Stähler; Sy = Syngenta; div. = diverse Firmen
gefahrenstufeSiehe Erklärung Seite 3
auswaschgefahr = +Produkte, die ein erhöhtes Risiko für Auswaschung ins Grundwasser aufweisen sind mit dem Symbol + gekennzeichnet. Die Beurteilung resultiert aus der Fähigkeit der Wirkstoffe sich an Bodenteilchen anzubinden (Sorbtionskoeffizient) und dem Abbau (DT50) im Boden.
nachbau = *Produkte, die sich im Boden nur langsam abbauen und der Hersteller dazu Nachbaueinschrän-kungen angibt, sind mit dem Symbol * gekennzeichnet. In diesen Fällen sind Packungs-aufschriften sowie Hinweise zum Nachbau unter Bemerkungen der betroffenen Produkte besonders zu beachten.
Verbot in gewässerschutzzonen S1 – S3Grundsätzlich dürfen in der Gewässerschutzzone S1 keine Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden. Die Angaben in den Tabellenspalten bedeuten: S2 = Diese Produkte dürfen in den Schutzzonen S1 und S2 nicht eingesetzt werden. S3 = Diese Produkte dürfen in den Schutz-zonen S1 bis S3 nicht eingesetzt werden. Hinweise auf Verbote in Karstgebieten sind in den Bemerkungen der jeweiligen Produkte ersichtlich.
gefährdung von Wasserorganismen = % Produkte, die Wasserorganismen (wie Fische, Algen, Kleintiere) gefährden sind mit dem Symbol % gekennzeich net. Es sind Produkte mit den R-Sätzen (R 50, R 51, R 52 = Sehr giftig, giftig, schädlich für Wasserorganismen; sowie R 53 = Kann in Gewässern länger fristig schädliche Wirkung haben). Für genaue Angaben siehe Packungs aufschrift.
bienengift = $Produkte mit dem Symbol $ sind giftig für Bienen. Produkte ausserhalb des Bienenfluges oder nicht einsetzen.
Wartefrist in WochenBis zur Ernte der Kultur muss die angegebene Frist eingehalten werden.
zulassung im Ökologischen leistungsnachweis (Öln)& = ohne Einschränkungen im ÖLN einsetzbar& = im ÖLN mit Einschränkungen oder mit Sonderbewilligung einsetzbar (offizielle Richtlinien berücksichtigen)& = im ÖLN verboten::: = Bedeutung gemäss Farben oben. Zusätzlich existiert für diese Produkte eine Ver-
wendungsfrist (Rückzug der Bewilligung).
Die ÖLN-Richt linien der Kant. Stellen (offizielle Richtlinien) sind für die Umsetzung massgebend und müssen auf jeden Fall berücksichtigt werden. Für den Label anbau gelten weitergehende Bestimmungen, die im Zielsortiment nicht integriert sind. Es sind die bei der Drucklegung des Zielsortimentes aktuell gültigen Richt linien berücksichtigt. Änderungen bis zum Erscheinen des nächsten Zielsortimentes bleiben vorbehalten. Grundsätzlich muss vor dem Einsatz eines Pflanzen schutzmittels die Notwendigkeit (Feldbeobachtungen verglichen mit Schadschwellen) abgeklärt werden.behandlungsverbot: Zwischen dem 1. November und 15. Februar dürfen weder Pflanzen-behandlungsmittel noch Schneckenkörner ohne Sonderbewilligung ausgebracht werden.
legenDen
79 legenDen: HIER AUFKLAPPEN
ein besuch lohnt sich.www.landi.ch ist eine der meist besuchten Website in der Schweiz. Hunderte von Usern nutzen den Niederschlagsrader auf der LANDI-Website. Die Prognosen sind an Genauigkeit kaum mehr zu überbieten.Im Bereich Agro finden die Bauern zudem ein breites Angebot an Hilfsmitteln für ihre landwirtschaftliche Produktion. Kurzweilig auch immer der Newsticker, welcher täglich mehrmals aktualisiert wird.Das Beste aus der Redaktion der UFA-Revue ist zudem als Download erhältlich. Ein Besuch auf www.landi.ch lohnt sich, man wird nicht verregnet, spart Geld und ist über das Neueste im Agrarbereich informiert. Einfach ein Mausklick und Sie sind dabei!
Quellen:Die Grundlagen für das Zielsortiment stammen von allgemein anerkannten Instanzen. Insbesondere von:
• Eidg. Forschungsanstalten (agroscope ACW, ART)• ETH Zürich• Schweiz. Hochschule für Landwirtschaft SHL, Zollikofen: Diverse Publikationen• Empfehlungen kantonaler Beratungsstellen• SGP/SSP Schweiz. Gesellschaft für Phytomedizin / Société Suisse de Phytiatrie:• Bundesamt für Landwirtschaft: Pflanzen schutzmittel-Verzeichnis• Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Deutschland:
Pflanzen schutzmittel-Verzeichnis• British Crop Protection Council: The Pesticide Manual• National Pesticide Information Center, Oregon State University: GUS• Produkteinformationen der Pflanzenschutzmittelfabrikanten.• agridea Lindau: Schadenschwellen• Resistance Action Committes: FRAC, HRAC, IRAC• Euro Blight• Informationen aus internationaler Fachpresse
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