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Wie Megatrends die Welt verändern

Wie Megatrends die Welt verändern … · Digitale Transformation Technologie für Verbraucher Big Data Künstliche Intelligenz/ Robotiks Politische ... die über Jahre nur ein Nischen-dasein

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Wie Megatrends die Welt verändern

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Inhalt

Vorwort

Innovationsgeschwindigkeit nimmt zu

Megatrends

Industrie 4.0 und Digitalisierung

Wo liegen die Schätze der Digitalisierung für Anleger

Beispiel: Robotiks

Der richtige Partner: Fidelity

Warum Technologie, warum Fidelity, warum der Fidelity Global Technology Fund

Fidelity Funds - Global Technology Fund in Kurzform

Chancen und Risiken

Megatrends werden die Welt verändern! Vorwort

Noch im Jahr 2005 hielten die Ökonomen Frank Levy und Richard Murnane ein selbstfahrendes Auto für technisch unmöglich. Ein Jahr später schickte Google seine ersten Google-Cars auf die Straßen. Die Digitalisierung schreitet mit großen Schritten voran und ent-wickelt sich mit rasanter Geschwindigkeit weiter. Das Ende dieses Entwicklungsprozesses ist noch nicht in Sicht. Vermutlich stehen wir sogar erst am Anfang.

Wir alle kaufen ein, hören Musik und nutzen Smartphones oder Tablets in unserem Alltag. Die Digitalisierung verändert unser Leben, unsere Kommunikation und unsere Arbeit. Produktionsstraßen großer industrieller Unternehmen sind mittlerweile über das Internet ver-netzt, und die Zahl der Roboter in der Industrie hat sich innerhalb von nicht einmal zehn Jahren verdoppelt.1 Was alles hat das mit der Geldanlage zu tun?

Die Digitalisierung ist eine von insgesamt 5 Megatrends, die unseren Blick auf die Welt verändern. Neben neuen technologischen Ent- wicklungen wie der künstlichen Intelligenz gehören politische Strö-mungen, soziale und kulturelle Veränderungen, neue Wirtschafts- systeme und der demografische Wandel zu den aktuellen, globalen Megatrends. Für Sie als Anleger sind solche Trends eine Chance, in zukunftsgerichtete und aussichtsreiche Anlagemöglichkeiten zu investieren. Natürlich kann niemand mit Sicherheit sagen, wie groß

1 Quelle. International Federation of Robotics (IFR), Stand 2017

das Potenzial dieser Trends ist und wie hoch die Renditen sind, die Anleger langfristig erwarten können. Die richtige Anlagestrategie, fundierte Kenntnisse des Marktes und die gezielte Auswahl aussichtsreicher Unternehmen gehören zum Handwerkszeug, mit dem unsere Fondsmanager die Fonds von Fidelity verwalten.

Das gleiche Prinzip wendet HyunHo Sohn beim Fidelity Global Technology Fund an – dem Fonds, mit dem Sie in die Entwick-lung der Digitalisierung und der globalen Technologie investieren.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß mit dieser Broschüre, mit der meine Kollegen und ich auf Veranstaltungen in ganz Deutschland interes-sierten Anlegern das Thema Megatrends vorstellen.

Ihr Andreas PrechtelLeiter Privatkundengeschäft, Fidelity International

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04 – 05

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Die Geschwindigkeit von Innovationen nimmt zu

Können Sie sich noch an das erste iPhone erinnern? Als es am 9. Januar 2007 auf der Macworld Conference & Expo in San Francisco vorgestellt wurde, war dies ein Schritt in eine neue Generation des Telefonierens. Heute – zehn Jahre später – ist das iPhone zu einem Hochleistungscomputer geworden, bei dem das Telefonieren nur noch eine eher untergeordnete Rolle spielt.

Videos, Textnachrichten oder das Surfen im Internet haben unser Informations- und Kommunikationsverhalten grundlegend ge-ändert. Heute kommunizieren wir über WhatsApp, nutzen eine App, um uns über die aktuellen Fahrpläne von Bus und Bahn zu informieren und nehmen ein kurzes Video auf, um es Freunden und Verwandten via YouTube oder per Mail aus dem Urlaub zu schicken.

So lange haben Innovationen gebraucht, um erstmals 50 Mio. Menschen zu erreichenDer mediale Wandel hat begonnen – und seine Entwicklung er-reicht uns Menschen immer schneller.

Während das Radio noch 38 Jahre brauchte, bis erstmals 50 Millionen Menschen damit erreicht wurden, hat der Siegeszug von Facebook gerade einmal ein Jahr gebraucht. Noch schneller war Twitter: Schon nach den ersten 9 Monaten nach Einführung nutzten 50 Millionen User Twitter als Mitteilungsdienst.

38 Jahre

13 Jahre

Radio TV

4 Jahre

iPod

W W W

3 Jahre

Internet Facebook

1 Jahr 9 Monate

Twitter

Der mediale Wandel erreicht die Menschen immer schneller

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Generation der Millennials

(Jahrgänge 1980 – 2000)

Das neue „Ich“

Sharing als Lebensform

Digitale Kommunikation

„West to East“

Globalisierung

Industrie 4.0

Altersarmut

Altersstruktur

Bevölkerungs- wachstum

Migration

Verstädterung/ Urbanisierung

Abschied von klassischer Demokratie

Personen und Ideen

Abstimmung mit Füßen

Erosion der Verantwortung

Megatrends verändern unsere Welt nachhaltig

Neue Technologien

Digitale Transformation

Technologie für Verbraucher

Big Data

Künstliche Intelligenz/ Robotiks

Politische Veränderungen

Sozialer/ kultureller Wandel

Neue Wirtschaftssysteme

Demografie

Die Veränderung findet wirklich statt!

Megatrends haben Einzug in unser Leben gehalten

Einfluss auf unser Leben und Arbeiten

Selbstfahrende Autos auf unseren Straßen, der Austritt Großbritan-niens aus der EU, eine heranwachsende Gesellschaft von Men-schen, die lieber teilen (neudeutsch „sharen“), statt zu besitzen und ein unaufhaltsamer demografischer Wandel – jedes einzelne Ereignis hat Einfluss auf unser zukünftiges gesellschaftliches Zu-sammenleben und unsere Arbeitswelt von morgen. Roboter werden in nicht allzu ferner Zukunft unsere Kollegen sein, mit denen wir uns unterhalten und gemeinsam Entscheidungen tref-fen. Vielleicht stehen schon bald keine Autos mehr in unseren Ga-ragen. Wir fahren vielleicht mit selbstfahrenden Gemeinschafts-taxen. Dabei lernen wir neue Menschen kennen, statt allein im PKW zu sitzen. Das Auto schlägt uns vor, welches Restaurant in der Nähe gute Kritiken erhalten hat und heute Abend noch einen freien Tisch hat. Zukunftsmusik? In wissenschaftlichen Labors und Universitäten wird an dieser Realität bereits gearbeitet.

Kryptowährungen als Beispiel neuer Wirtschaftssysteme

Ganz egal, ob Bitcoins nun eine Zukunft haben oder schon bald eine Randnotiz der Geschichte sind – das Beispiel dieses rasanten Aufstiegs einer neuen Währung, die über Jahre nur ein Nischen-dasein fristete, zeigt, wie bewährte Wirtschaftssysteme durch die Entwicklung anderer Bereiche wie der IT-Technologie oder dem Ausbau von Datennetzen nicht nur beeinflusst, sondern maßgeb-lich neu definiert werden. Wer hätte gedacht, dass neben Wäh-rungen wie dem US-Dollar, dem Euro oder dem japanischen Yen eine digitale Währung als Spekulations-, Anlage- und Zahlungs-mittel eine unvorstellbare Bekanntheit erlangt.

Was zeichnet Megatrends aus? Einfach gesagt verändern Megatrends unsere Welt und damit alles, was wir bisher gewohnt sind.

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1784

— Mechanisierung— Dampfkraft— Webstuhl

1870

— Massenproduktion— Fließbandarbeit— Elektrizität

heute

— Cyber-physische Systeme (CPS)— Internet of Things(IoT)— Nerzwerke

1969

— Automatisierung— Computer und Elektronik

Die Digitalisierung der Industrie hat begonnen Industrie 4.0

Unternehmen, die überleben wollen, müssen sich weiterentwickeln

– Mechanisierung– Dampfkraft– Webstuhl

– Cyber-physische Systeme (CPS)– Internet of Things (loT)– Netzwerke

– Automatisierung– Computer und Elektronik

– Massenproduktion– Fließbandarbeit– Elektrizität

Längst fahren computergesteuerte Transportkarren durch die Hallen großer Industrieunternehmen. Produktionsabläufe werden durch modernste Computer auf die Millisekunde genau gesteuert und bei Verzögerung eines Ablaufs neu disponiert. Mitarbeiter in Warenlagern großer Lebensmittelketten sind mit Displays und kleinen Kopfhörern ausgestattet. Und statt der Ansage einer Mit- arbeiterin spricht eine Computerstimme den nächsten Lagerstand-ort und die Dauer der Bestellung dem Mitarbeiter ins Ohr. Bei Erfüllung des Ziels lobt diese Computerstimme sogar eigenständig den Mitarbeiter für seine Leistung. All das ist bereits heute Wirk-lichkeit.

Begriffe wie das „Internet der Dinge“ oder „Robotiks“ stehen für den 4. Evolutionsschritt der Industrie und damit für die Digi- talisierung und Vernetzung unserer Werkshallen. Was mit der Erfindung der Dampfmaschine vor über 200 Jahren begann, hat nun eine neue Dimension technischen Fortschritts erreicht. Mensch und Maschine arbeiten Hand in Hand. Dort, wo Menschen früher gesundheitsgefährdenden Arbeitsbedingungen ausgesetzt waren, übernehmen heute intelligente Roboter die Aufgaben. Ganze Berufszweige fallen weg und werden neu erfunden.

Gerade für ältere Arbeitnehmer bedeutet dieser Wandel, dass sie sich ständig neuen Herausforderungen stellen müssen und Weiter-lernen für sie unerlässlich wird. Das Wissen aus den Anfangsjahren ihrer beruflichen Karriere ist heute längst überholt und damit obsolet. Die Zeiträume, in denen diese Veränderungen passieren, werden dabei immer kürzer. Von der Industrie 3.0 zur heutigen Industrie 4.0 vergingen gerade einmal 49 Jahre. Viele der heute kurz vor der Rente stehenden Arbeitnehmer haben ihre Ausbildung oder ihr Studium begonnen, als Computer eingeführt und Fließbänder auto-matisiert wurden. In Zukunft – davon gehen Experten aus – werden diese Entwicklungsschritte in noch kürzeren Zeitabständen erfolgen.

Lässt sich der Wandel aufhalten?

Die Globalisierung hat das „Ökosystem“ Wirtschaft verändert. Unternehmen sind heute weltweit aktiv, und volkswirtschaftliche Zusammenhänge beschränken sich heute nicht mehr auf ein ein-zelnes Land oder eine Region, sondern funktionieren im globalen Zusammenhang der Weltwirtschaft. Unternehmen, die stehen bleiben und den Fortschritt ignorieren, haben langfristig keinen Erfolg und gefährden damit ihre Existenz – und die ihrer Arbeitnehmer.

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Wo liegen die Schätze für Anleger? Einzigartige Chancen in einem breiten Feld

Eines vorweg bemerkt: Es gibt nicht DIE Digitalisierung. Zum Erfolg dieses Sektors tragen unterschiedlichste Faktoren bei. Entwick-lungen wie das Cloud-Computing – also die Bereitstellung von Speicherplatz und Rechenleistung über das Internet – sind bereits heute in ihrem Reifegrad weit fortgeschritten. Sie entwickeln sich dennoch kontinuierlich weiter. Andere Bereiche wie beispiels-weise die künstliche Intelligenz (KI) stehen erst am Anfang ihrer Entwicklung.

Geschwindigkeit und Erfolg hängen von wissenschaftlichen Fort-schritten, dem Bedarf an den Produkten im Markt und nicht zu-letzt von den Unternehmen selbst ab, die an der Entwicklung und Produktion beteiligt sind.

Für Anleger ist es daher wichtig, bei der Auswahl der Titel auf die Innovationskraft und Marktstellung der Unternehmen zu achten. Vorreiter oder Mitläufer? Diese Frage kann beispielsweise ent-scheiden, welchen Ertrag ein Unternehmen erzielt, was wieder-um langfristig Einfluss auf die Rendite der eigenen Geldanlage haben könnte. Ein aktives Fondsmanagement leistet dabei einen wertvollen Beitrag. Im Gegensatz zu indexbasierten Produkten

wie ETFs suchen bei aktiv gemanagten Fonds Analysten und Fondsmanager gezielt nach Unternehmen, die langfristig erfolg-reich sein könnten und entweder eine besondere Marktstellung haben, sich durch innovative Ideen vom Wettbewerb unterschei-den oder in Nischen am Markt zuhause sind.

In dem breiten Feld der Digitalisierung unterscheidet man drei Kategorien: Kontinuierliche Innovationen Neue digitale Welt Technologie der Zukunft

Anleger sollten alle drei im Blick haben, um ausgewogen zu investieren und das Risiko möglichst breit zu verteilen. Ausge-reifte Technologien wie der E-Commerce lassen sich besser ein-schätzen und bieten somit eine stabilere Chance auf langfristigen Erfolg als ein völlig neues Terrain wie der 3-D-Druck, der erst am Anfang einer technologischen Evolution steht.

Titelauswahl bleibt entscheidend – Beispiele:

Cloud-Computing Internet der Dinge 3-D-Drucken Selbstfahrende Autos

Digitale Werbung E-CommerceVirtuelleRealität RobotiksBig Data

72h

Kontinuierliche Innovation Eine neue digitale Welt Technologie der Zukunft

KünstlicheIntelligenz

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Beispiel: Robotiks

1,3 Mio

+100 %

2,6 Mio

2010 2019

Quelle: International Federation of Robotiks (IFR)

Start-ups & Robotik

MEGATREND ROBOTIK

Portfolio-Anteil der Aktien von Unternehmen, in denen Robotiks wichtig ist, steigt.

Wachstum Industrie-Roboter

Etablierte Unternehmen & Robotiks

n Innovative Unternehmen brauchen Roboter- hersteller, Softwareentwickler und Halbleiterproduzenten

n Die Politik hat das Potenzial des Robotik- Trends erkannt

n Förderung der Forschung an Robotern in Milliardenhöhe

n Breites Anwendungsgebiet für Roboter-Technologie in Medizin, Luft- und Raumfahrt und im Ingenieurwesen

n Künstliche Intelligenz (KI) häufig als das Gehirn von Robotern im Einsatz

n Wachsender Bedarf an Robotern bei Fertigungs- straßen

Sept. 2013 Sept. 2014 Sept. 2015 Sept. 2016 Sept. 2017

30 %

25 %

20 %

15 %

10 %

5 %

0 %

Fidelity International, 30.09.2017. Das Schaubild zeigt den Prozentanteil von Aktien mit ei-nem breit gefassten Robotiks-Anteil am Gesamtportfolio des Fonds. Diese Aktien umfassen Amazon.com, Autodesk, JD.com, Ocado Group, Intel, Nvidia, Alphabet, Aveva Group, IBM, Nuance Communications, Trimble Navigation, ANSYS und TSMC. Einige dieser Aktien bieten einen indirekten Zugang zu Robotiks. Die genannten Unternehmen dienen rein illustrativen Zwecken. Dies stellt keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf der jeweiligen Werte dar. Die genannten Unternehmen zählen ggf. nicht mehr zu den Fondsbeständen.

Die technologische Revolution hat begonnen

Beispiel: Megatrend Robotiks – Wachstum im dynamischen Tech-SektorInnerhalb von nur neun Jahren wird sich die Zahl der Roboter in unseren Industriehallen verdoppelt haben. Der Bedarf steigt, da sowohl Start-ups als auch etablierte Unternehmen immer häufiger auf Roboter bei der Entwicklung und Fertigung von Gütern und Dienstleistungen setzen.

Dabei sind die Einsatzgebiete vielseitig. Sowohl am Fließband als auch in der Medizin und Luft- und Raumfahrttechnik erfüllen soge- nannte „Industrie-Roboter“ ihren Zweck und werden dabei immer aus- gereifter. Sie laufen, arbeiten Hand in Hand mit ihren menschlichen

Kollegen und stoppen, wenn sie eine Gefahr oder ein Hindernis erkennen. Zusammen mit künstlicher Intelligenz werden sie in Zukunft sogar in der Lage sein, auf unterschiedliche Situationen eigenständig zu reagieren. In Zukunft werden Roboter uns auch in Bereichen unseres Lebens begegnen, in denen wir uns ihren Einsatz heute noch nicht vorstellen können. Bald könnte ein Ver-kehrspolizist, eine Krankenschwester oder ein Kellner in einem Restaurant durch sie ersetzt werden. Zukunftsmusik? In der Alten-pflege und im Service von Hotels werden erste Roboter bereits getestet.

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Den richtigen Partner finden – zum Beispiel Fidelity Das hauseigene Research liefert die Basis

Für die richtige Auswahl der Anlagealternativen aus dem breiten Spektrum an Branchen und Unternehmen braucht es viel Zeit und Erfahrung. Aber nicht jeder möchte sich so intensiv mit seiner Geld- anlage beschäftigen, dass er gleich jeden Stein umdreht, um die richtigen Aktien für sich zu finden. Bei aktiv verwalteten Invest-mentfonds übernehmen Fondsmanager und Analysten die Suche nach geeigneten Anlagetiteln (z. B. Aktien, Renten) und stellen diese zu einem Fondsportfolio zusammen. So sparen sich An-leger, die in Fonds investieren, die lästige Suche und profitieren von der Erfahrung des jeweiligen Investmentteams.

Wie viel Arbeit hinter der Verwaltung von Fonds steckt, sehen Sie anhand der Zahlen auf der gegenüberliegenden Seite. Statistisch führen wir alle 10 Minuten ein Gespräch mit Unter-nehmensvertretern, um uns ein eigenes Bild über die Chancen und Risiken ihrer Unternehmen zu machen. Dabei vertrauen wir auf unsere eigenen Kompetenzen. So verwundert es nicht, dass über 90 % des von unseren Fondsmanagern genutzten Research aus eigenen Quellen stammt. Unsere Kunden profitieren davon, indem dieses Wissen direkt in die Anlageentscheidungen und damit in die Zusammensetzung unserer Fonds fließt.

Weil zu einem guten Research auch die Kenntnis der lokalen Märkte und ein persönlicher Kontakt zu den Vertretern von Unter-nehmen gehört, haben wir unsere mehr als 400 Fondsmanager und Analysten weltweit an 16 Standorten verteilt. Dadurch sind wir näher am Geschehen und können die Entscheidungen auf Basis direkter Informationen treffen.

Es gibt noch weitere Gründe, warum ein gutes Research für den Erfolg eines Fonds entscheidend ist. Ein paar weitere Zahlen und Fakten finden Sie im Schaubild gegenüber.

In unserer vollständigen Online-Präsentation unter www.fidelity.de/boersentag2018 finden Sie zusätzliche Informationen zum Anlage- prozess bei Fidelity und spezielle Informationen zur Anlagestrategie des Fidelity Funds – Global Technology Fund.

Quelle: Fidelity, Stand 31.12.2017

Fruchtbare Zusammenarbeit der Aktien-, Anleihe- und quantitativen Analysten

MINUTEN1 MEETINGALLE 8 MINUTEN

8

4 5VERKAUFEN

Pro Jahr nehmen unsere Analysten an mehr als 16.000 MEETINGS mit Unternehmensver-tretern teil. Mit ihren Analysen decken sie über 80 % des weltweiten Marktes gemessen an der Marktkapitalisierung und des globalen Investment-Grade-Unviversums ab.

16.000Über 400 FONDSMANAGER UND ANALYSTEN an 16 STANDORTEN rund um den Globus.

400

Über 90 % des von unseren Fonds-managern genutzten RESEARCH werden intern erzeugt und stehen anderen Investoren nicht zurVerfügung.

90 %Ein mit „A“ BEWERTETER auf

ESG-Kriterien basierender Investment- Ansatz, gemessen an den Reportingkri-terien der Grundsätze verantwortlichen

Investierens (PRI-Grundsätze), einem von den Vereinten Nationen unterstützten Netzwerk internationaler Investoren.

ADen Einschätzungen unserer Analysten liegt ein Anlagehorizont von 3 bis 5 Jahren zugrunde. Wertpapieren, die sie zum Kauf empfehlen, vergeben sie ein Rating von „1“ bzw. „2“, den zum Verkauf emp-fohlenen ein Rating von „4“ bzw. „5“.

KAUFEN

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Gute Gründe für einen Technologie-Fonds von Fidelity

Technologie war im Jahr 2017 der Sektor mit der stärksten Wertenwicklung. Zum Beispiel stieg der MSCI AC World Information Tech Index innerhalb eines Jahres – von Dezember 2016 bis De-zember 2017 – um mehr als 40 %. Unterschiedliche Sparten inner-halb der Technologiebranche sorgen für einzigartige strukturelle Wachstumschancen. Während beispielsweise Cloud-Dienstleistungen bereits zu den etablierteren Sparten gehören, steht die Entwick-lung von künstlicher Intelligenz (KI) erst am Anfang. Aufgrund dieser unterschiedlichen Startzeitpunkte und Entwicklungsfortschritte sind die Produktzyklen in Dauer und Ausprägung unterschiedlich. Für ein aktives Fondsmanagement ergibt sich dadurch die Möglich- keit, ein positives Alpha - also eine überdurchschnittliche Wertent-wicklung zum Vergleichsindex zu erzielen und somit den Markt zu schlagen.

Gleichzeitig macht die hohe Dynamik und die Vielfältigkeit des Technologiesektors eine Anlageentscheidung nicht einfach. Kom-plexe Branchen erfordern eine fundierte Analyse der gesamten Wertschöpfungskette und in Zeiten der Globalisierung eine lokale Präsenz, um Zugang zu einzelnen Unternehmen zu erhalten. Dafür haben wir ein globales Research-Team mit über 400 Anlage-experten weltweit. Unsere Analysten recherchieren direkt vor Ort: Sie besuchen Produktionsstätten und tauschen sich mit Kunden, Wettbewerbern, Lieferanten und unabhängigen Experten aus.

Über das Jahr verteilt beauftragen wir über 250 maßgeschneiderte Umfragen und Berichte, die uns helfen, das Potenzial der Produkt- und Service-Innovationen der Unternehmen zu verstehen.

Mit dem FF - Fidelity Global Technology Fund* (zum Beispiel als ausschüttende Klasse in Euro als Fondswährung, ISIN: LU0099574567) bietet Fidelity Anlegern eine Möglichkeit in diesen Technologiesektor zu investieren. Das Fondsmanagement sucht gezielt nach Unternehmen, die Wachstumschancen aufweisen oder als sogenannte Zykliker konjunkturabhängigen Phasen folgen und somit besser als andere Titel einzuschätzen sind. Auch unter-bewertete Unternehmen, die ein solides Unternehmensmanage-ment, gute Geschäftsideen und ein starkes Potenzial am Markt haben, sind für diesen Fonds interessant und werden von den Analysten und dem Fondsmanager beobachtet.

Wie bei Investmentfonds üblich, eignet sich der Fonds vor allem für Anleger mit einem mittel- bis langfristigen Anlagehorizont von mindestens 5 Jahren. Wer kürzer investieren möchte, sollte be-rücksichtigen, dass es gerade bei dynamischen Märkten, die von wissenschaftlichen Entwicklungen und vom Fortschritt leben, zu kurzfristig höheren Marktschwankungen kommen kann, die auch zu Verlusten führen können.

* Vollständiger Name des Fonds: Fidelity Funds – Global Technology Fund (A) EUR

Zusammenfassung

Was spricht für Technologien, für Fidelity und für unsere Fonds?

Warum Technologieaktien?

Einzigartige strukturelle Wachstumschancen, interessante Produktzyklen und -innovationen

Dynamischer Wirtschaftszweig – Alpha durch aktives Management

Komplexe Branche erfordert fundierte Analyse der gesamten Wertschöpfungskette

Fundamentalanalysen, globale Präsenz und erstklassiger Zugang zu Unternehmen/Experten

Warum Fidelity?

Warum Fidelity Funds – Global Technology Fund?

Beteiligung an langfristigen Branchenführern mit vielfältigen Innovationen und Technologietrends

Langfristiger bewertungsorientierter Ansatz zielt darauf ab, die für die Branche typischen Verhaltenstendenzen und Preisanomalien auszunutzen

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Mehr zum Fidelity – Global Technology Fund unter www.fidelity.de oder mit dem Smartphone direkt per QR-Code

Fidelity Funds – Global Technology Fund A (EUR)

Fondsvolumen: 2,5 Mrd. EUR

Aufgelegt: 1. Sept. 1999

Fondsmanager seit März 2013

HyunHo Sohn

Typische Anzahl Titel:

40 bis 60

ISIN (A-Ausschüttend):

LU0099574567

WKN (A-Ausschüttend):

921800

Management- gebühr p. a.

1,50 %

Chancen und Risiken

Chancen

Der Fidelity Global Technology Fund setzt auf die aussichts- reichsten Technologie-Unternehmen weltweit, die von ihrer Innovationskraft und von strukturellen Trends profitieren.

Das Fondsmanagement konzentriert sich dabei auf Wachstums- unternehmen, die etablierte Marktführer sind sowie auf Unter-nehmen, die in aufstrebenden Marktnischen Fuß gefasst haben.

Der Fonds unterliegt keinen Anlagebeschränkungen in Bezug auf Größe oder Land und investiert gezielt in Einzeltitel, die langfristig eine erstklassige Wertentwicklung bieten können.

Risiken

Der Fidelity Global Technology Fund ist ein globaler Aktien- fonds. Der Wert der Anteile kann schwanken und wird nicht garantiert.

Der Fonds ist ein Branchenfonds. Bei diesem Fonds beste- hen höhere Schwankungsrisiken als bei einem über sämtliche Branchen anlegenden Aktienfonds.

Der Fonds investiert unter anderem in Schwellenländern. Eine Anlage in diesen Ländern kann aufgrund politischer, ökonomi-scher und sonstiger Entwicklungen einem besonderen Risiko unterliegen.

Der Fonds ist in Euro aufgelegt, hält aber einen Teil seiner Investments in Fremdwährungen. Aufgrund der Anlage in Fremdwährungen kann der Fonds durch Wechselkursänderungen Wertverluste erleiden.

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Bleiben Siein Kontakt

Kontakt zu unserem KundenserviceTreten Sie mit uns in Kontakt: 0800/000 65 66 (Mo.—Fr. 8 —18 Uhr, gebührenfrei)

Internetwww.fidelity.de/direkt oder mit Smartphone den QR-Code abscannen

[email protected]

Dies ist eine Werbemitteilung. Eine Anlageentscheidung sollte in jedem Fall auf Grundlage der wesentlichen Anlegerinformationen, des letzten Geschäftsberichts und – sofern nachfolgend veröffentlicht – des jüngsten Halbjahresberichts getroffen werden. Diese Unterlagen sind die allein verbindliche Grundlage des Kaufes und können kostenlos bei der jeweiligen Fondsgesellschaft oder bei der FIL Finance Services GmbH, Postfach 200237, 60606 Frankfurt/Main oder über www.fidelity.de angefordert werden. Diese Information darf ohne vorherige Erlaubnis weder reproduziert oder veröffentlicht werden. Fidelity, Fidelity International, das Fidelity International Logo und das „F-Symbol” sind Markenzeichen von FIL Limited. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Garantie für zukünftige Erträge. Der Wert der Anteile kann schwanken und wird nicht garantiert. Fremdwährungsanlagen sind Wechselkursschwankungen unterworfen. Die genannten Unternehmen/gezeigten Logos dienen rein illustrativen Zwecken. Dies stellt keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf der jeweiligen Werte dar. Die genannten Unternehmen zählen ggf. nicht zu den Fondsbeständen. Die Nennung von Einzeltiteln dient ausschließlich der Illustration und ist nicht als Kauf- oder Verkaufsempfehlung zu verstehen. Diese Bewertung gilt nur als Anhaltspunkt für das Risikopotenzial im Zusammenhang mit Produkten von Fidelity. Die Angaben dienen lediglich als Richtlinie und basieren auf den Erfahrungen von Fidelity im Zusammenhang mit historischer Fondsperformance, Asset-Klassen, Märkten und Währungen. Fidelity International, das FFB Logo, das Fidelity International Logo und das „F-Symbol” sind Markenzeichen von FIL Limited.Markenzeichen und Logos sowie das Copyright und sonstiges Eigentum sind und bleiben Eigentum des entsprechenden Unternehmens. Möchten Sie in Zukunft keine weiteren Werbemitteilungen von uns erhalten, bitten wir Sie um Ihre schriftliche Mitteilung an den Herausgeber dieser Unterlage. Herausgeber: FIL Finance Services GmbH, Kastanienhöhe 1, 61476 Kronberg im Taunus. Stand, soweit nicht anders angegeben: Januar 2018, DK1234