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VORSTELLUNG DER KANDIDAT/-INNEN FÜR DEN AUFSICHTSRAT Wahl im Rahmen der ao. Generalversammlung am 9. Oktober 2015 Wir gründen eine neue Bank. Gründen Sie mit! www.mitgruenden.at

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VORSTELLUNGDER KANDIDAT/-INNEN FÜR DEN AUFSICHTSRAT

Wahl im Rahmen der ao. Generalversammlung am 9. Oktober 2015

Wir gründen eine neue Bank.Gründen Sie mit! www.mitgruenden.at

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©Jo

sé L

uis

Roca

Political Projects 2010 | founder of the »Economy for the Common Good« www.ecogood.org

2010 | founder of the project »Bank for the Common Good« www.mitgruenden.at

2000 | co-founder of Attac Austria, press speaker for three years and executive board member for two years www.attac.at

University Teacher Since 2008 | at Vienna University of Economics and Business, University of Graz, University of Klagenfurt, Polytechnic University of Valencia and others

International Lecturer Since 2004 | approx. 15 talks per month in 25 countries

Contemporary Dancer Since 2004 | professional contemporary dancer

Book Author Since 1998 | (co-)author of 14 books, incl. several bestsellers

Freelance Journalist Since 1996 | regular contributions in nearly all Austrian quality newspapers

1990 - 1996 | in Vienna and Madrid Romance Philology, Political Science Psychology, Sociology

Degree Magister philosophiae

* December 9th, 1972 in Salzburg | Austria

Team Christian Felber Postfach 30A-1072 Vienna

[email protected]

Christian Felber

Professional Experience

University Studies

Awards

2014 | »Premio nueva Civilización« 2014 from University of Chile 2014 | getAbstract International Book Award 2014 2013 | teaching prize 2012/13 from University of Graz 2013 | recognition of IPN in México City 2010 | nominated for the »Communicator of the Year« 2010 | elected as civil society leader for sustainability

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Books

FREE TRADE AGREEMENT TTIPoriginal (ger) »FREIHANDELSABKOMMEN TTIP«2014 Hanser Box

MONEYoriginal (ger) »GELD. DIE NEUEN SPIELREGELN«2014 Deuticke

ECONOMY FOR THE COMMON GOOD original (ger) »DIE GEMEINWOHL-ÖKONOMIE« 2014 Deuticke [revised edition]

LET´S SAVE THE EUROoriginal (ger) »RETTEN WIR DEN EURO«2012 Deuticke

COOPERATION, NOT COMPETITIONoriginal (ger) »KOOPERATION STATT KONKURRENZ«2009 Deuticke

NEW VALUES FOR THE ECONOMYoriginal (ger) »NEUE WERTE FÜR DIE WIRTSCHAFT«2008 Deuticke [4th edition]

50 PROPOSALS FOR A FAIRER WORLDoriginal (ger) »50 VORSCHLÄGE FÜR EINE GERECHTERE WELT«2006 Deuticke [8th edition]

OF FISH AND ARROWSoriginal (ger) »VON FISCHEN UND PFEILEN«1999 Edition Doppelpunkt [out of print]

TOWARDS AN ECOLOGICAL FUTUREoriginal (spa) »HACIA UN FUTURO ECOLÓGICO«1998 Editorial Fundamentos

Translations

ECONOMY FOR THE COMMON GOOD

2015 | English and Serbian editionPolish 2014 | Bialy Wiatr | »Gospodarka dobra wspólnego«Catalan 2014 | miret | »l’economia del bé comú«Finnish 2013 | Gaudeamus | »Näkyvä käsi«Italian 2012 | technice nuove | »l’economia del bene comune«Spanish 2012 | Deusto | »la economía del bien común«French 2011 | actes Sud | »l’economie citoyenne«German 2010 | Deuticke | »Die Gemeinwohl-Ökonomie« 1st edition

Other books translated into Korean | Spanish | turkish

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International Media Coverage

2014 | Economy for the Common Good in Financial Times2014 | Money. The new rules of the Game in FAZ2014 | Economy for the Common Good in The Guardian2013 | Profile in El Pais (contraportada)2012 | Profile in Süddeutsche Zeitung2011 | Economy for the Common Good in Spiegel

Christian Felber

Wer bin ich?

Ein ökonomischer Alternativenentwickler und Initiator des Projekts. Ich habe es aus Attac Österreich gemeinsam mit Willi Zwirner heraus geführt in die „offene Zivilgesellschaft“.

Das Projekt BFG ist für mich

Mein Beitrag im Aufsichtsrat:

Ein privater Prototyp eines alternativen, gemeinwohlorientierten Finanzsystems, das auch über seine beiden Rollen „BildungsakteurIn“ und „politische AkteurIn“ an der Wandlung der gesamten Geld-, Finanz- und Wirtschaftsordnung mitwirkt.

Außenvertretung, Fundraising, Vernetzung, Synergien, Hütung der Vision.

Kurzprofil

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Mag. Christoph Wurm

Nußböckstraße 43a4060 Leonding++43 676 83 667 [email protected]österreichischer Staatsbürger

*5. 6. 1968 in Linz

Seit 2/2015 Generaldirektor VKB-Bank Ressortverantwortung für Kreditmanagement, Marketing, Personal, Rechnungswesen, Treasury, Innenrevision, Recht, Risikosteuerung, Vorstandssekretariat

Seit 1/2007 Vorstand VKB-Bank Ressortverantwortung für Risikomanagement, Kreditmanagement, Produktmanagement, Rechnungswesen, Infrastruktur, Recht, Innenrevision

Seit 1997 VKB-Bank1/05-12/06 Leiter Steuerung (Vorstandssekretariat, Controlling, Risikosteuerung, Wertpapierkontrolle4/03-12/04 Leiter Vorstandssekretariat und Risikosteuerung2/02-12/03 Projektleiter Basel II9/00-1/02 Leiter Kreditsanierung10/97-8/00 Rechtsabteilung

1996-1997 Rechtsanwaltsanwärter bei den Rechtsanwälten Dr. Alfred Hawel und Dr. Ernst Eypeltauer, Linz

1996 Rechtspraktikum am Bezirks- und Landesgericht Linz

1995-1996 Caritas Linz, Auslandshilfe

Bis dato Berufsbezogene Aus- und Weiterbildungen

1997 Maturaabschluss am Oberstufenrealgymnasium der Diözese Linz, Stifterstraße

1988-1995 Studium der Rechtswissenschaften und Soziologie an der Johannes Kepler Universität Linz

1995 Sponsion zum Magister der Rechtswissenschaften

1994-1995 Zivildienst bei der Caritas Linz, Auslandshilfe

Business Facts

Education Facts

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•VorstandVolkskreditVerwaltungsgenossenschaftreg.Gen.m.b.H.

•AufsichtsratOÖKreditgarantiegesellschaftm.b.H.(seit01/2007)

•AufsichtsratsWohnbaubankAG(seit04/2015)

•BewilligungsbeiratOÖHighTechFondGmbH(seit04/2011)

•VizepräsidentManagementClubOÖ(seit03/2015)

•B7ArbeitundLeben

•Schuldnerhilfe

•OÖPfadfinderundPfadfinderinnen

•SOSMenschenrechte

Staatlich geprüfter Rafting Bootsführer, geprüfter Canyoningguide, geprüfter Hochseiltrainer;

Wildwasser, Kanutouren, Schitouren, Berge, Reisen;

Funktionen, Engagement

Freizeit

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Mag. Christoph Wurm

Wer bin ich?

Gebürtiger Linzer, geboren 1968, wohnhaft in LeondingVerheiratet, Teil einer Patchworkfamilie mit zwei MädelsAusgebildeter Jurist

„Der Pfadfinder unter den Bankern“Seit 1997 Teil der Volkskreditbank AG (VKB-Bank)Vorstandsmitglied seit 2007, seit Februar 2015 Vorstandsvorsitzender

Naturliebhaber mit Leidenschaft für Kanutouren, Schitouren und Reisen.Staatlich geprüfter Rafting-Bootsführer, Canyoningguide und Hochseiltrainer

Soziales Engagement und ehrenamtliche Tätigkeiten sind mir wichtig(z.B. Pfadfinderinnen und Pfadfinder, Verein B7 Arbeit und Leben, Schuldnerhilfe, SOS Menschenrechte).

Das Projekt BFG ist für mich

... ein Beitrag für die Vielseitigkeit der österreichischen Bankenlandschaft. Vielfalt ist besser als Einfalt!

... ein Beitrag, damit die Bankenwelt ein Stück bunter wird und nicht nur von Männern in dunklen Anzügen geprägt wird.

... daran mitzugestalten, wie sich eine Bank neu erfindet und nachhaltig wirken will.

Kurzprofil

Mein Beitrag im Aufsichtsrat ist ...

... ein Beitrag zum Erfolg des Projekts Bank für Gemeinwohl, durch eine verantwortungsvolle Wahrnehmung der Überwachungsfunktion als unabhängiger Experte sowie durch konstruktive und umsichtige Tätigkeit.

... ein Beitrag zur Kooperation zwischen nachhaltig und werteorientierten Banken und Bankern.

... ein Beitrag zur Transparenz und einer professionellen Governance für eine nachhaltige Bank.

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Edith Schiller

Josef-Bühlg. 71230 Wien

+43 / (0)650 30 11 [email protected]

geb. 20.02.1960

Beruflicher Werdegang

seit 2015 Projektbegleitung von Firmen zum Thema Neugründung- und Anschlussfinanzierungen

01/2013 - 12/2014 OeBB Holding AG Leitung Konzerntreasury Leitung Kapitalmarkt/Investor Relations Geschäftsführerin der ÖBB - Finanzierungsservice GmbH •SicherstellungderRefinanzierung,Liquiditätsplanungunddes

konzernweiten Cash Poolings •verantwortlichfürdasKredit-undVeranlagungsmanagement •AbbauvonRisikopositionendesFinanzportfolios •GewährleistungdesfinanziellenRisikomanagements •VerantwortungfürKapitalmarktaktivitätenundInvestor

Relations des Konzerns

03/2009 – 12/ 2012 Bundesministerium für Finanzen Abteilungsleitung Finanzmarktstärkung

•ControllingundMonitoringderBankenbeteiligungenund Kapitalinvestments/Haftungen des Bundes

•VerhandlungsführungmitderEuropäischenKommissioninBezugauf Refinanzierung und Umstrukturierung div. Bankinstitute

•EmpfehlungenzumBanken-undKapitalmarktandenBundesminister, Vorbereitungen für Ecofin und WFA

•VertretungdesBMFindereuropäischenArbeitsgruppe:Crisis Management und der „Vienna Initiative“ (Mitglieder u.a. EBRD, EIB, IMF und nationale als auch europäische Aufsichtsbehörden)

05/2004 – 12/2008 Raiffeisen Zentralbank AG Abteilungsleitung Alternative Investments/Global Treasury

•AufbaudesAlternativeInvestmentportfoliosderRZB,Befassungmit Investments in nachhaltige Produkte

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08/2001 – 04/2004 BAWAG Senior Portfoliomanager Securitisation/Treasury

09/2000 – 06/2001 NEWEX Börse AG (Wiener Börse AG) Emittentenakquisition und –betreuung

01/1998 – 08/2000 BANK AUSTRIA AG International Corporate and Project Finance Portfoliomanager Securitisation/Treasury

06/1990 - 12/1997 ERSTE BANK Export- und Projektfinanzierung und International Corporate Finance

09/1988 - 05/1990 RAIFFEISEN ZENTRALBANK AG Accountmanager Firmenkundenbetreuung Ausland

06/1986- 08/1988 Z-EXPORT und HANDELSBANK Kreditreferentin/österreichische Firmenkunden

Funktionen

2011 - 2015 Aufsichtsrat in der Bundespensionskassen AG, Wien

2013 - 2014 Mitglied des Verwaltungsrats der EUROFIMA, Basel

Ausbildung und Weiterbildung

2015 Lehrgang Aufsichtsrat und Stiftungsvorstand, Incite, Wien

2014 Private Equity Advisor, EBS Business School, Deutschland

2008 - 2009 Executive MBA Mergers & Acquisitions, TU Wien

1978 – 1985 Handelswissenschaften, Wirtschaftsuniversität, Wien

Sprachen Englisch, Französisch verhandlungssicher

EDV – Kenntnisse MS Office (Word, Excel, Powerpoint, Access) Bankenspezifische Software

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Mag. Edith Schiller, MBA, geb. 1960 in Wien, Studium Handelswissenschaften an der WU Wien, MBA Mergers & Acquisitions an der TU Wien; Langjährig im Bankenbereich auf der Finanzierungs- und Veranlagungsseite tätig. Tätigkeit im BMF im Bereich Finanzmarktstabilisierung , Konzerntreasurer in einem Infrastrukturunternehmen. Befassung mit nachhaltigen Veranlagungsformen und Kapitalmarktaktivitäten.Erfahrung als Verwaltungsrat in einer europäischen Dachgesellschaft für Infrastrukturfinanzierungen und als Aufsichtsrat einer Pensionskasse.

Wer bin ich?

Nach langjähriger Tätigkeit im Bankensektor und im Industriebereich habe ich schon seit länge-rem den Wunsch, mein berufliches Wissen und meine Erfahrung auch im gemeinnützigen Bereich einzubringen und mich verstärkt für soziale und humanitäre Themen zu engagieren.

Ich bin ein optimistischer, neugieriger und offener Mensch. Im Lauf meiner beruflichen Tätigkeit im Bankensektor und im öffentlichen Bereich habe ich aber eine realistische und zunehmend kritische Einstellung zum Finanzsektor gewonnen und sehe, dass Veränderungen in diesem Bereich unbedingt notwendig sind. Sie sind eine große Chance.

Ich habe gelernt, dass Ideen und Entwicklungen in einem beruflichen Umfeld, in welchem es Offenheit, Wertschätzung, Respekt und Mitbestimmung gibt, am besten gedeihen.

Meine Freizeit verbringe ich gerne beim Klettern und Skitourengehen. Da ich im verantwortungs-vollen Umgang mit der Natur auch einen starken Konnex zum Thema Nachhaltigkeit sehe, bin ich begeistert, in einem Projekt mitarbeiten zu können , in welchem nachhaltiges und wirtschaftliches Denken und Handeln im Einklang steht.

Das Projekt Bank für Gemeinwohl ist für mich

•WeiterentwicklungvonNachhaltigkeitimdigitalenZeitalter

• etwasNeueszuschaffenundvomÜblichenabzuweichen

•VisionenundWerteauchimFinanzbereichzuleben,ohnedabeiInnovationen links liegen zu lassen.

•EinZeichenzusetzen,dasssozialesEngagementundEthikauchmitdemBankensektor kompatibel sind

•EineeinmaligeChance,diegeradeinZeitenderwirtschaftlichenundpolitischenUnsicherheiteine große Zukunft hat

• einePioniertätigkeit

Kurzprofil

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Mein Beitrag im Aufsichtsrat:

•nutzvollesEinsetzenmeinerlangjährigenBerufserfahrungimFinanzbereichundfür eine nachhaltige und sinnvolle Aufgabe inhaltlich eine Starthilfe zu leisten

• ImpulseundIdeen,basierendaufdemeigenenKnow-How,weiterzugeben

•MitInitiativeundBegeisterungdieWertederBankzuvertreten

•EineguteKommunikationsbasisineinemfairenundoffenenDialogzwischenStakeholdern,Regulatoren und der Bank zu schaffen

•WeiterentwicklungzuunterstützenundeintragfähigesNetzwerkzuknüpfen

•MitdemexplizitenBekennenzudenWertenderNachhaltigkeitundEthikeinGegengewichtzurderzeitigen Bankenlandschaft zu setzen und diese Werte auch nach außen klar zu vertreten

• gemeinsammitallenMitarbeiternundGenossenschafternstrategischeundgeschäftspolitischeWeichen zu stellen, für eine Bank mit einem neuen Selbstverständnis und Ziel

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Dipl.- Ing. Fritz Fessler

Mariahilfer Straße 88a/3/11, A - 1070 Wien+43 / 699 / 121 602 [email protected]

Geburtsjahr 1967 in Graz / Österreich

Ausbildung Informatik & Telematik, Technische Universität Graz

Fachliche Skills Projektmanagement Customer Relationship Management Voice User Interface Design Linguistik Text to Speech, Speech Recognition Natural Language Understanding Geschäftsprozessanalyse IT- Strategieentwicklung Geldwirtschaft

Persönliche Skills Kommunikationstechniken Verkaufs- und Verhandlungstechniken Führungskompetenz Präsentationstechniken Moderationstechniken Lösungskompetenz

Fremdsprachen Englisch

Persönliches zwei Kinder (Wolfgang 1997, Sonja 1999)

Berufspraxis

Seit 2015 OpenValues Community Gründer und Vorstand Alternatives SE Berlin Wirtschaftssystem Seit 2002 Voice Business GmbH Gründer und Sprachdialogsysteme Wien Geschäftsführer

von 1996 bis 2001 Gosch Consulting GmbH Prokurist und IT Consulting Wien Geschäftsstellenleiter

von 1993 bis 1996 KN-Software GmbH Entwicklungsleiter Laborinformations- Graz systeme

von 1988 bis 1993 Fritz Fessler selbständig Softwareentwicklung Graz

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Fritz Fessler

Wer bin ich?

Ich heiße Fritz Fessler, bin ein emphatisches unternehmungslustiges, fröhliches, umtriebiges und sehr neugieriges Wesen mit dem unerschütterlichen Glauben an das Gute in jedem Menschen. Ich lebe seit 48 Jahren hier auf Erden und das Leben hat mich schon viel gelehrt. Jedoch ist mir be-wusst, dass es noch sooo viel zu entdecken, zu begreifen und zu erkennen gibt, von dem ich noch keine Ahnung habe. Ich kann gut mit Zahlen, bin sehr geübt analytisch zu denken und erkenne leicht Zusammenhänge in komplexen Systemen. Ich habe einen humanistischen Background und ein konstruktivistisches Weltbild.

Derzeit bin ich beruflich neben dem Bank Projekt in zwei Rollen tätig: Einerseits als Gründer und Geschäftsführer der Voice Business GmbH in Wien und seit kurzem als Gründer und Vorstand der OpenValues Community SE mit Sitz in Berlin.

Ziviles Engagement:Vorstand CampusARTGründungsteam der WIR BewegungAktives Mitglied im Lions Club International

Projekt Bank für Gemeinwohl:seit 4 Jahren intensive ehrenamtliche Projektmitarbeit in unterschiedlichen RollenZuerst Mitarbeiter und dann Koordinator im Arbeitskreis IT&SMitglied des Ko-KreisesKassierstellvertreter im Vereinsvorstand - nunmehr Abwickler des VereinsGründungsgenossenschafterDerzeit: Aufsichtsrat

Das Projekt Bank für Gemeinwohl ist für mich ...

Mein Beitrag im zukünftigen Aufsichtsrat:

eines der spannendsten Projekte die es derzeit gibt: Eine genetisch ethische Bank aus der Mitte der Zivilgesellschaft zu gründen. Neben der Bank ist mir die Aufklärung der Menschen über die Mechanismen des Geldes ein Herzensanliegen. Daher freut es mich besonders, dass neben der-Ban, die Akademie und die politische Akteurin auch Teil dieses Projektes sind.

Wenn ich wieder in den Aufsichtsrat gewählt werde, dann bringe ich gerne weiterhin meine lang-jährige Kenntnis im Projekt über Planung, Abläufe, IT, Finanzen und den Bezug zu den handelnden Menschen ein. Meine Beitrag liegt einerseits im Bereich der Finanzen (Budget, Controlling und Review der Vorstandsberichte) und andererseits sehe ich mit als jemand, der sich mit bemüht, die Werte und Kultur, aus dem dieses Projekt entstanden ist, weiterhin so lebendig zu halten.

Kurzprofil

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Mag.a Gabriele Hornig M.A.(lit)

Haizingergasse 17/51180 Wien

T +43 676 96 82 966E [email protected] gabriele-hornig.at

Mag.a Gabriele Hornig ist als

•Steuerberaterin

•Beim Bundesministerium für Justiz eingetragene Wirtschafts-Mediatorin und Mitglied beim „VMG -Verband für Mediation gerichtsanhängiger Verfahren“ sowie

•zertifizierte Trainerin für Selbstmanagement nach dem Zürcher Ressourcen-Modell «ZRM®»

Steuerberaterin mit Verständnis für Zahlen und Menschen.

Berufliche Laufbahn

Mediationspraxis

•Steuerberaterin, Wirtschaftsmediatorin und Trainerin

•Managerin sowie Prüfungsleiterin in der Wirtschaftsprüfung bei Deloitte, Wien

•Finanzmanagerin, Leighton House Museum, London

•Assistentin, Prüfungsleiterin und Managerin bei Arthur Andersen & Co, Wien, London und Budapest

Insbesondere Mediation gerichtsanhängiger Verfahren u.a.

•Mediationen in Familienunternehmen,

•Mediationen zwischen UnternehmerInnen, z.B. im Zusammenhang mit dem Verkauf eines Klientenstocks und der Auflösung von Kooperationsverträgen

•Mediationen zwischen internationalen Geschäftspartnern, z.B. in der IT- und Transportbranche.

Einsatz von mediativem Know-How in der Mediation, sowie präventiv in der Prozessbegleitung

•Unterstützung beim Verständnis für die beiden Systeme Verstand und Emotionen und

•die Möglichkeit, diese für gute Entscheidungen miteinander abstimmen zu können.

•Erhebung von Bedürfnissen und Interessen,

•Unterstützung beim Erkennen unterschiedlicher Sichtweisen sowie

•des Werts gegenseitiger Anerkennung und wechselseitigen Ausgleichs.

•Genaue Dokumentation der Entscheidungsgrundlagen zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses zur Nachvollziehbarkeit und Gestaltung in der Zukunft.

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Methodische Basis u.a.

Workshops

Vorträge

Publikationen

• “HarvardNegotiationProjekt“,RogerFisher,WilliamL.UryundBrucePaton

•“Thinkingfastandslow“DanielKahneman

•“DasGeheimnisklugerEntscheidungen”,«ZRM®»,insbesonderedie„Affektbilanz“,

Maja Storch, Frank Krause

• “I’mok–you’reok”,ThomasAnthonyHarris

• „GewaltfreieKommunikation“,MarshallB.Rosenberg

• „Peacenow“,EdWatzke

•„MitVerstandundEmotionen:sogelingtwirksamesSelbstmanagement“;ZürcherRessourcen

Modell «ZRM®»

• „MitVerstandundEmotionen:sogelingtdieUnternehmensnachfolgeninderFamilie:steuerliche

Gestaltung unter Berücksichtigung von Bedürfnissen und Interessen“

• „Mit3xKapitalzueinerpositivenLebensbilanz“

• „Sozialkapital“mitProf.DIErnstGehmacher.

• „MitVerstandundEmotionen–dieLogikguterEntscheidungen“

• „Mit3xKapitalzueinerpositivenLebensbilanz“

• „SteuerberatungmitmediativerKompetenz“

• „GlückundGeld–undwasdaseinemitdemanderenzutunhat“.

•MitwirkungbeimImagefilm„Wirtschaftsmediation“derKammerderWirtschaftstreuhänder

•Mitautorinvon„WegezurKooperation“,ManzVerlag,Wien2010

•FachartikelinderZeitschrift„DerWirtschaftstreuhänder“05-06/2010zumThema

„Steuerberatung mit mediativer Kompetenz“.

Nicht alles was gezählt werden kann, zähltUnd nicht alles was zählt, kann gezählt werden.

Albert Einstein

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Gabriele Hornig

Wer bin ich?

Mein Name ist Gabi Hornig, ich stamme aus Graz und bin – nach einigen Jahren im Ausland (London, Budapest) – schon lange wieder in Wien sesshaft. Ich arbeite als Steuerberaterin und Wirtschaftsmediatorin und schätze dieses selbstverantwortliche und selbstbestimmte Arbeiten sehr. Mein Bestreben ist der für mich persönlich gelungene Ausgleich zwischen Zeit für Arbeit, Zeit für Beziehungen und Zeit für Bewegung, Kultur und Reisen.

Meine beiden Töchter sind bereits ausgezogen; sie studieren beide in Edinburgh.

Das Projekt Bank für Gemeinwohl ist für mich

Mein Beitrag im Aufsichtsrat

ein wichtiger zivilgesellschaftlicher Beitrag zu einem besseren Wirtschaften. Ein Projekt, in dem Menschen ihre Fähigkeiten und Erfahrungen einbringen und im guten Miteinander etwas Neues schaffen.

ist als Steuerberaterin und Mediatorin der Blick auf die Finanzen und die Ausrichtung auf das gemeinsame Ziel, die Mitwirkung bei einem Arbeitsklima der Wohlmeinung sowie der Feier des Gelungen.

Kurzprofil

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*19. Jänner 1976

Helblinggasse 14/6, 1170 Wien, Österreich +4312367611,Mobil:[email protected], www.bdv.at

Wer bin ich?

Ich bin Betriebswirtin und spezialisiert in den Themenbereichen Sozialpolitik und Arbeitsmarkt-politik. Seit zehn Jahren bin ich Geschäftsführerin des bdv austria, einem bundesweiten Netzwerk für Soziale Integrationsunternehmen in Österreich. Ausserdem bin ich seit vielen Jahren im Koor-dinationsteam der Österreichischen Armutskonferenz engagiert, sowie in diversen europäischen Netzwerken und Ausschüssen involviert. Meine Leidenschaft liegt darin, soziale und wirtschaftli-che Zusammenhänge, Institutionen und Netzwerke zu verbinden - immer mit dem Ziel, nachhal-tige und innovative Wirtschaftsformen zu entwickeln und die entsprechenden Rahmenbedingun-gen dafür in der Politik und der Verwaltung zu etablieren. Mein berufliches und ehrenamtliches Engagement fliessen oft ineinander und ich bin immer schon in diversen zivilgesellschaftlichen Projekten und Initiativen engagiert gewesen. Eines meiner grössten Projekte war im Bereich der Erinnerungskultur verortet: ein Erinnerungs-, Ausstellungs-, und Denkmalprojekt rund um die Orte jüdischen Lebens im 15. Bezirk und in der Herklotzgasse 21 (www.herklotzgasse21.at), einer Adresse, an der viele erste Treffen und Sitzungen des Bankprojekts stattgefunden haben. Privat bin ich Mutter von zwei Töchtern, Reisende, Lesende, Kunst- und Kulturbegeisterte und ein Ge-nussmensch.

Das Projekt Bank für Gemeinwohl ...

... ist für mich ein Herzensprojekt und ein grosses Wunder. Immer noch bin ich erstaunt und dankbar, wie es gelungen ist, in vielen Menschen an unterschiedlichen Orten und mit unterschied-lichem Hintergrund eine ähnliche Sehnsucht zu wecken, die bisher unglaubliche Kräfte mobilisie-ren konnte. Angetrieben bin ich vor allem von der konkreten Notwendigkeit einer alternativen Bank wie dieser für die vielen sozialen Organisationen, Vereine und Sozialen Unternehmen in meinem beruflichen Umfeld. Das Thema Bank und Finanzierung ist immer ein Brennendes und oft ein Schwieriges. Eine Bank, die die speziellen Bedürfnisse und Hintergründe dieser Organisa-tionen versteht und mit massgeschneiderten Lösungen Finanzierungen anbietet, fehlt. Dass diese Bank nun mit breitem zivilgesellschaftlichem Engagement gegründet wird ist umso schöner und stimmiger. Besonders freut mich, dass die Methode der Soziokratie zur Entscheidungsfindung und Struktur der Organisation gewählt wird - ich kann mir keine bessere, passendere Organisations-form für diese Bank vorstellen: alle werden beteiligt, die Weisheit von Vielen kommt zum Vor-schein, die Qualität des Zuhörens wird in den Mittelpunkt gestellt und die Verantwortung für und Qualität der Entscheidungen liegt nicht bei einigen wenigen sondern in den Händen aller.

Judith Pühringer

März 2004 - gegenwärtig Geschäftsführerin Bundesdachverband für Soziale Unternehmen (bdv austria) Herklotzgasse 21/3, 1150 Wien

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Mein Beitrag im Aufsichtsrat

Durch mein betriebswirtschaftliches Studium und diverse kleinere Jobs in Banken habe ich ein grundlegendes Allgemeinwissen zum Thema Banken. Dennoch bin ich keine Bankenexpertin. Was ich jedoch einbringen kann ist ein sehr tiefes Wissen über die sozialen Organisationen in Öster-reich und deren Bedürfnisse in Bezug auf Finanzierungen, sowie Zugang zu vielfältigen Netz-werken im Bereich der Sozialen Unternehmen, NGOs und der Zivilgesellschaft sowohl in Öster-reich, als auch auf europäischer Ebene. Als Mitstreiterin der ersten Stunde und Mitentwicklerin der Vision der Bank für Gemeinwohl sehe ich meine Rolle und meinen Beitrag stark im Hüten der Grundvision, im Vernetzen der sozialen und zivilgesellschaftlichen Organisationen mit dem Projekt Bank für Gemeinwohl und als Soziokratie-Expertin in Ausbildung mit den soziokratischen Fortschritten in unserem Projekt.

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Markus Stegfellner

Markus StegfellnerAspenwaldstraße 4970195 Stuttgartb:+4971191282168m:+491703869086

mail:[email protected]:mstegfellnerweb:mstegfellner.biz

Ausbildung

Weiterbildung

Berufstätigkeit

1984 Raiffeisenakademie Österreich Geschäftsführerqualifikation

1983 Raiffeisenlandesbank Oberösterreich Traineeprogramm Geschäftsleiteranwärter

1980 Handelsschule Ried im Innkreis Handelsschulabschluss

2005 Management-Zentrum St. Gallen Systemorientiertes Management

2004 innergame Institut innergame Trainerweiterbildung

1987 / 1988 Universität Linz Management-College

1984 - 1986 GGB-Beratungsgruppe Berater- und Trainerausbildung

seit 2009 Markus Stegfellner Unternehmensberatung 2010 beratergruppe sinnvoll·wirtschaften 2009 Beratungsleistung Quo Management 2008 Sabbatical und Forschungsreise

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bis 2008 GGB-Beratungsgruppe 2004 Gesellschafter-Geschäftsführer 2001 Geschäftsführer 1997 Stiller Gesellschafter 1995 Erweiterte Unternehmensleitung / Geschäftsfeldverantwortung 1993 Seniorberater / Projektleiter 1990 Berater und Trainer

bis 1984 Raiffeisenlandesbank Oberösterreich 1984 Verkaufsförderer 1983 Geschäftsleiteranwärter 1981 Trainee Geschäftsleiteranwärter

GF-Verantwortung

Consulting

Dozententätigkeit

bis2008 KompetenzCenterPersonal,Training,CoachingRegionalmarktCenter: GGB-Bayern und Mitte-Süd Strategische Allianz GVB - Genossenschaftsverband Bayern KeyAccount:ADG-AkademieDeutscherGenossenschaften Personal / Kommunikation

bis 2008 Strategisch wertorientiertes Bankmanagement Veränderungs- / Kulturmanagement Kompetenzzuwachsprozesse, Vorstandsbesetzungen Multi-Channel-Vertrieb

bis 2008 ADG - Akademie Deutscher Genossenschaften TOP-TrainingsprogrammoberstePersonalebene: Strategisches Vertriebsmanagement FIT-Führungs-Intensiv-Training: Strategisches Management AufsichtsratundManagement:NachfolgeregelungaufVorstandsebene BausparkasseSchwäbischHall: PE-ProgrammfürLandesdirektoren: Strategische Weiterentwicklung im Verbund ABG - Akademie Bayrischer Genossenschaften FIT-Führungs-Intensiv-Training: Strategisches Management Managementsymposium

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Zivilgesellschaftliche Projekte

Projekt Bank für Gemeinwohl 2015 Aufsichtsratsvorsitzender 2014 Vorstand Genossenschaft in Gründung 2013 Projektleiter

Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart 2013 Mitglied der Vollversammlung

Kaktus-Initiative Region Stuttgart 2013 Für mehr Demokratie, Transparenz und Beitragsgerechtigkeit in der IHK

Initiative Gemeinwohlökonomie Region Stuttgart 2013 Unternehmer-Peergruppe zur Erstellung der Gemeinwohlbilanz 2012 Aktive Mitarbeit und Koordination

KiTZ - Kindertherapiezentrum Stuttgart 2009 Fundraising für das Gründungsprojekt Kindertherapie-Zentrum Stuttgart

Person

18.04.1963

Staatsangehörigkeit Österreich

Familienstand verheiratet mit Claudia Stegfellner

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Markus Stegfellner

Wer bin ich?

Markus Stegfellner, 52, verheiratet, Stuttgart. Ich bin Einpersonenunternehmer und Zivilgesell-schaftlicher Akteuer. In, mit und für Genossenschaften lebe ich seit meinem ersten Lebenstag (allerdings in unterschiedlichen Rollen). Durch meine Bank- und Beratungspraxis kenne ich das Genossenschaftliche Bankwesen in Deutschland und Österreich sehr gut.

Das Projekt Bank für Gemeinwohl ist für mich ...

Mein Beitrag im Aufsichtsrat:

… seit Mitte 2012 sinngebender Lebens- und Arbeitsinhalt. In den Rollen AK Kampagne, Projekt-leiter, Vorstand der Genossenschaft in Gründung und jetzt Aufsichtsrat / Aufsichtsratsvorsitzender mit so vielen Projektaktiven in einem Co-Creations-Prozess die erste zivilgesellschaftliche Bank-gründung in Österreich zu unterstützen ist für mich gleichzeitig begeisternd und herausfordernd. Im Rahmen der Bankgründung ist mir die Entwicklung einer Geno 2.0 ein besonderes Anliegen.

Den genetischen Grundcode des Projektes habe ich in vielen Begegnungen erspürt, erfahren und verstanden. Aus dieser Quelle möchte ich auch in der Rolle eines Aufsichtsrates dafür sorgen, dass wir bei den vielfältigen Aufgaben und Entscheidungen immer daraus agieren. Aus meiner langjährigen Unternehmerpraxis mit operativer Geschäftsführungsverantwortung möchte ich das gelebte Rollenverständnis Vorstand / Aufsichtsrat stetig schärfen und dem Vorstand ein Sparringspartner sein. Die mitgliederaktive Geno 2.0 mit Leben zu erfüllen stellt dabei einen inhaltlichen Schwerpunkt dar.

Kurzprofil

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4/95-1/97 University of Vienna Ph.D. of business administration (Dr.rer.soc.oec)

3/84-12/89 University of Economics Vienna Master of sience in business administration (Mag.rer.soc.oec.)

Languages: German,English,Spanish

•ChamberofCommerceofAustria

•MemberoftheBoardofIIA-Austria–InstituteofInternalAuditorsAustria (CIACertified Internal Auditor)

•MemberoftheBoardofACFE–AssociationofCertifiedFraudExaminers (CFECertifiedFraudExaminer)AustrianChapter

•AICPA–AmericanInstituteofCertifiedPublicAccountants (CPA-Certified Public Accountant)

•HauptverbandderSachverständigenÖsterreichs (MemberofEuroExpert–TheOrganisationforExpertAssociations)

•AustrianrepresentativetotheGermanspecialinterestgroupofthe Institute of Internal Auditors for “Fraud in the Banking Industry”

•Chairmanofthespecialinterestgroup“WhitecollarFraud”oftheIIA-Austria

• ITPlaningandconsulting•NLPmasterlevel•Resturcturingoforganisations•Businessevaluations

General Manager and Partner at Business Valuation GmbH (Consulting,Expertwitnesswork,Judgments,Restructuring,bankruptcy-advice)

Years within the firm: Since 1998

Familyname: Kopetzky

First names Matthias Klaus

Dateofbirth: 10.02.1964

Nationality: Austrian

Civilstatus: Married(3Children)

Matthias Kopetzky

Education

Membership of professional bodies

Other skills

Present position

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•FraudDetectionandPrevention•ExpertwitnessworkonbankfraudcasesinAustriancourtswith•Bank-Fraud-Casesyearbyyear•Restructuringofcompanies•AuditingandInternalAuditing•BankruptcyproceduresandPrevention•Computeraidedcontrolling

Key qualifications (relevant to the programme)

Donau University Krems

Frankfurt School of Fincanceand Management –Bankakademie/HfB

FH Wr. Neustadt

FH Wien –Unternehmensführung

Akademie für Interne Revision

IIR – Institut for InternationalResearch

Sicherheitsakademie derExekutive(Polizei/Gendarmerie)

SachverständigenverbandTirol/Vorarlberg

Wertpapieraufsicht derVolksrepublik China

•WirtschaftskriminalitätdurchFälschungvonFinanzdaten–Prüfmöglichkeiten

•Memberoftheboardofexaminers

•ForensicaccountinginCCP-CertifiedComplianceProfessional•ForensicaccountinginCFM-CertifiedFraudManager

•ComputerunterstütztesControlling•BeraterverhalteninkrisenhaftenUnternehmen

•EinführunginPräventionundAufdeckungvon Wirtschaftskriminalität für Betriebswirte

•AufdeckungundPräventionvonWirtschaftskriminalität in Fallbeispielen

•Wirtschaftskriminalität-MeinUnternehmenanderNahtstelle zu Justiz und Polizei

•ZertifizierterBank-Innenrevisor•ThemenbereichWirtschaftskriminalitätinBanken•„InterneRevisioninderöffentlichenVerwaltung“•KampfgegendieKorruption

•BetriebswirtschaftlicheGrundlagenfürdieErkennungundBearbeitung von Wirtschaftskriminalität

•Fallstudien-Training–ErkennungundDokumentationvonZahlungsunfähigkeit in Unternehmen

•UnternehmensbewertungausderSichtdes Gerichtssachverständigen

•SlovakischeBankenaufsicht•FraudinBanks(EU-Projekt)

•Anlagebetrug–AufdeckungundPrävention (EU-Projekt)

Academic and educational Work (mostly german)

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Raiffeisen Akademie

Sicherheitskompetenzzentrumder Sparkassen

Frankfurt School of Finance &Management

BIA – Büro für InterneAngelegenheiten (BM f. Inneres)

Institut Interne RevisionDeutschland

IIA (Institute InternalAuditors)-Hungary

BMJ –Oberstaatsanwaltschaft Linz

AK - Institut für Aufsichtsrat-Mitbestimmung (IfAM)

Wirtschaftsuniversität Wien(WU Wien)

Europarat – GRECO

•2-Tagesausbildungf.InterneRevisorenzumThema „Wirkungsvoller Malversations-Schutz für die Raiffeisen-bank“

•SchutzvorMitarbeiterverfehlungeninBanken

•Mitarbeiterkriminalität:MethodenderPräventionund Sonderuntersuchung

•2xjährlichTagesseminarimRahmender 3-wöchigenSpezialausbildungzuKorruption: Korruptionsbekämpfung in der Privatwirtschaft

•VortragJahrestagung2007inKöln: Case Management in Fraud Untersuchungen

•VortragJahrestagung2008inBerlin:WasKMUaus bekannt gewordenen Fraud Fällen lernen können

•3.InternationaleCEEKonferenz„DiversityofAuditing“•Vortrag„AuditofAntifraudManagement“

•2.StaatsanwälteConvent2007-Mattsee(OSTALinz)•DerSachverständigeimWirtschaftsprozess

•AusbildungAufsichtsrätezuWirtschaftskriminalität

•SeminarInterneRevision

•VorträgezuKorruptionsforschungund–Bekämpfung•Projekt„Gender&Corruption“

•Wells-Kopetzky:“Handbuch-WirtschaftskriminalitätinUnternehmen” (LexisNexis-Orac, 2. Auflage, Wien)

•Kopetzky,Matthias:„Case21–TakeTwo“inWells,Joe(Hrsg):FinancialStatementFraudCase-book:BakingtheLedgersandCookingtheBooks(Wiley,2011,N.J.USA)

•“DasRisikomanagementausderSichtderInternenRevision“-Autorengemeinschaft(Linde)Hrsg:IIR Österreich

•Kopetzky,Matthias:„Case55-DoubleDamage“inWells,Joe(Hrsg):FraudCasebook–Learningfrom the bad side of Business (Wiley, 2007, N.J. USA)

•Kopetzky,Matthias:„NeueBedeutungderKorruptionimStrafrecht“inFellmann/Klug:IKW-Band116 - Vademecum der Korruptionsbekämpfung (2008, Komunale Forschung Österreich)

•Kopetzky,Matthias:„TheFraudFactor“inTheCPAJournal,April2008,NewYork

•Kopetzky,Matthias:„SchutzvorMitarbeiterverfehlungeninBanken“in Die gewerbliche Genossenschaft, Jg 136, Ausgabe 9-10/2008, S 20ff.

Publications

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06/2006 China Advisor to the EU-China Financial Services Co-operation Project- Pejing and the Chinese Financial Market Authority on Fraud issues in the financial sector

01/2006 – ongoing Germany Advisor to the Special Interest Group on Corpo-rate Fraud of the Institute of Internal Auditors - Germany

05/2005 Slovakia PhareProject:Seminaronbankfrauddectection& prevention for National Bank of Slovakia and the Financial Market Authority

10/1998 – 12/2000 Russia TacisINVASProject:Expertonfinancialsector fraud detection/prevention

8/1997-9/1997 Slovakia Bankruptcy consulting

09/1994-03/1995 Switzerland

4/1992-9/1992 Czech Republic Organisation of software developmentproject

Nov. 2014 GRECO(Europarat)Prague:Gender&Corruption

Mar 2015 France(Strassburg)

GRECO(Europarat)Prague:Gender&Corruption

Specific international experience

Date 10/2014 – ongoingLocation ViennaCompany BWF GmbHPosition Forensic ExpertDescription Consultant and Advisor in forensic projects

Date 04/1998 – ongoingLocation ViennaCompany Business Valuation GmbHPosition Managing Director and PartnerDescription Special advisor to courts, commercial police and state attorneys on bank and financial sector fraud detection and prevention. Expert witness and expertise in auditing and business valuation

Location ViennaCompany Institute of Internal Auditors – AcademyPosition LecturerDescription How to understand and cooperate with court procedures and the police on economic crime issues from company perspective

Date 04/2006 - ongoingLocation ViennaCompany Institute International ResearchPosition LecturerDescription Certified Internal Auditor for the banking industry – Anti-Fraud-Section

Professional Experience Record

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Date 2003 - ongoingLocation Different locations in AustriaOrganisation Ministry of the Interior – PolicePosition LecturerDescription Training of economic crime units of the different state criminal investigation departments (Landeskriminalämter)

Date 10/98 - ongoingLocation ViennaCompany University of Applied Science (Fachhochschule) for Management (Wifi) ViennaPosition LecturerDescription Seminar for computer aided business planning and controlling SeminaronBusinessFraud:DetectionandPrevention

Date 01/2003 - ongoingLocation ViennaCompany CAPMEX – The Capital Market ExpertsPosition Senior Capital Market and Fraud Detection/Prevention ExpertDescription Special advise on bank and financial sector fraud detection and prevention. Expertise in auditing and business valuation

Date 4/95 - 3/98Location ViennaCompany Havranek, Fuchs & Partner (Tax advisers & Auditors)Position Consultant, head of department „Restructuring, Judgements“Description Tax counseling, auditing, restructuring of business, advice on bankruptcy procedures, judgement papers for courts

Dates 2/98 - ongoingLocation Wr. NeustadtCompany University (Fachhochschule) Wiener NeustadtPosition LecturerDescription Seminar for computer aided business planning and controlling SeminaronBusinessFraud:DetectionandPrevention

Date 9/94 - 3/95Location Zug/SwitzerlandCompany MacTel AGPosition Managing DirectorDescription half year project of setting up new division (former CD-ROM Superstore GmbH)

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Matthias Kopetzky

Wer bin ich?

Sachverständiger für Betriebswirtschaft (Forensiker) und Landwirt in Wien (Imkereibetrieb mit 80 Völkern)

Das Projekt Bank für Gemeinwohl ist für mich ...

Mein Beitrag im Aufsichtsrat:

... eine längst notwendige Antwort auf den neoliberalen Mainstream.

Know How im Bereich Prüfung, Interne Revision, Prävention von Wirtschaftskriminalität (Kreditvergabe, Unterschlagungen,…)

Kurzprofil

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Bahnhofstrasse 4DE 79686 HaselMail:[email protected]

* 29. November 1976 in GrazFamilienstand:Verheiratet,3Kinder

Maximilian Ruhri

Schulausbildung

Universitäre Ausbildungen

1983 – 1995 Freie Waldorfschule Graz

1996 Matura am Bundesoberstufenrealgymnasium (BORG) Graz Hasnerplatz

1997 Kunstgeschichte und Kommunikationswissenschaften, Universität Wien (1 Semester)

1997–2004 Diplom:Volkswirtschaftslehre Wirtschaftsuniversität Wien/Universität Wien

2000 Joint Study Program; University of Wisconsin Madison (1 Semester)

2003 – 2004 Mathematik (Schwerpunkt Lineare Algebra und komplexe Systeme); Universität Wien (3 Semester)

2009-2013 Diplom:MasterinBankingundFinance;DonauuniversitätKrems

Sonstige Ausbildungen/Schulungen

2004 ArcGIS und 3D Analyst; SynerGis

2007 Vernetzte Systemanalyse unter Einsatz des Sensitivitätsmodells nach Prof. Vester; Malik Management Zentrum St. Gallen

2008 Verkaufsseminar; Sales Manager Akademie Wien

2001 – 2008 Zahlreiche Seminare im Bereich Netzwerkanalyse und Komplexitätsforschung auf verschiedenen Kongressen (u.a. in Slowenien, Griechenland und Kalifornien)

2010 - Diverse Bankfachseminare

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Beruflicher Werdegang

Kultur und Freizeit

1996 – 2000 Verschiedene Tätigkeiten zur Finanzierung des Studiums

2001 – 2005 Projektmitarbeiter/Projektleiter bei FAS-Research Sozialwissenschaftliche Forschungsgesellschaft mbH, Wien

2004 – 2005 Leistung des Zivildienstes bei der Sozialtherapeutischen Lebensund Arbeitsgemeinschaft in Kaltenleutgeben, AT

2005 – 2006 Prokurist bei FAS-Research Sozialwissenschaftliche Forschungsgesellschaft mbH

2007 – 2009 Geschäftsführer bei FAS-Research Sozialwissenschaftliche Forschungsgesellschaft mbH

2009 – 2010 Projektmitarbeit Bankgründung HERMES-Österreich

2010 – 2011 Stellvertretende Leitung Kundenservice, Freie Gemeinschaftsbank Genossenschaft

2011 - 2013 Leitung Anlagen, Treuhand, Finanzen und IT und Mitglied der Bankleitung, Freie Gemeinschaftsbank Genossenschaft

2013 - Mitglied der Geschäftsleitung, Freie Gemeinschaftsbank Genossenschaft

1994 – 2010 Ständige Teilnahme an und Organisation von philosophischen ArbeitsgruppenmitdenSchwerpunkten:Fichte,Heidegger,Kant, Nietzsche und Steiner.

1995 – 1996 Mitorganisation der Sommerfestivals auf Schloss Borl, Slowenien

2001 – 2009 Teilnahme/Organisation studentischer Hochschulwochen, Goethe- und Nietzschesymposien in Halle a.d. Saale (DE), Burg Ludwigstein (DE), Sils Maria (CH), Weimar (DE) und Naxos (GR).

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Maximilian Ruhri

Mehrjährige Leitungserfahrung im Bankbereich mit den Schwerpunkten IT, Finanzen und Anlage-beratung (inkl. Treuhand), sowie Betreuung von Aufsichtsbehörden und Revisionsgesellschaften bei Bankprüfungen.

Mehrjährige Erfahrung im Umgang mit einer ethischen und ideellen Fundierung des Bankgeschäfts und den Diskurs darüber.

Mehrjährige Erfahrung im Projektmanagement in verschiedenen Branchen und Fachbereichen, von Projekten im Netzwerk- und Komplexitätsmanagement bis hin zur Migration einer Kernban-kenapplikation unter besonderer Berücksichtigung sozialer Vorgänge im Projektverlauf.

Kurzprofil

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Pyrkergasse 30-32/1/37, 1190 Wien, Österreich

Telefon ++43-(0)-6648407618Email: [email protected]: 1März1978inDornbirnNationalität:Österreich

Dr. Ralf Klaus Widtmann

Ausbildung

Berufserfahrung

01/2010-11/2013 WHU Otto Beisheim School of Management, Deutschland •PromotionsstudiumbeiProf.Jost(Erstbetreuer)

und Prof. Johanning (Zweitbetreuer) •Thema:DerWettbewerbzwischenBankenundKreditplattformen •Methodik:Spieltheorie(Mathematik)

10/1998-03/2004 Wirtschaftsuniversität Wien, Österreich •Magisterstudien:VolkswirtschaftslehreundBetriebswirtschaftslehre. •Vertiefungsrichtungen/Spezialgebiete:Finanzierung,

Rechnungswesen und Revision •Diplomarbeit:AsymmetrischeInformationsverteilungin

Kreditverträgen und Basel II (Prämie der österreichischen Nationalbank)

08/2001-12/2001 University of Illinois, USA

09/1992-06/1997 Höhere Technische Lehranstalt für die chemische Industrie, Wien •5JährigeOberstufe,MaturamitAuszeichnung

Selbstständiger Unternehmensberater (Widtmann & Partner) •StrategieundOrganisationsprojekte •Kunden:Banken,Versicherungen •Länder:Österreich,DeutschlandundCEE

Seit 11/2013 Projekt Bank für Gemeinwohl (Projektleiter und Vorstand und jetzt Aufsichtsrat) •EntwicklungStrategieundBusinessCasefürdieGenossenschaft

und das Kapitalmarktprospekt •GesprächemitdenRegulatorenundBehörden •VernetzungmitdenanderenAlternativbankenimAusland •GestaltungderProjekt-undBüroorganisation,

Gründung der Genossenschaft

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01/2006-10/2012 Roland Berger Strategy Consultants (Senior Manager) •Strategie-,Organisations-,Prozess-,MA-undPMIProjekte •Kunden:Banken,VersicherungenundAssetManager •Länder:Österreich,Deutschland,sämtlicheCEEStaaten,England,

Frankreich, Italien, Russland, Spanien, Schweiz, Hong Kong und Singapur

01/2004-12/2005 AllianzAG–Wien(AssistentdesVorstandes) •DiverseProjekte:KoordinationdesPlanungsprozesses.

Leiter des Projekts Portfoliorestrukturierung Sachversicherungen. Unterstützung des Projekts zur Reorganisation des Sachbereichs.

06/2003-12/2003 FWWB(FriendsofWomenWorldBanking),Ahmadabad–Indien •EvaluationvonMikrofinanzierungsprojekten,Wirksamkeitsstudie

zu einem Entschuldungsprogramm in der Dolkha Region.

Publikationen

Vorträge/Lehrtätigkeit

Interessen und Mitgliedschaften

sonstige Trainings und Ausbildungen

2010/2013 Verschiedene Publikationen auf www.banktank.org

2012 Dealing with Financial Crisis and Public Debt (Roland Berger Strategy Consultants Studie-Think Act Special 2012)

2010 Kooperationsmanagement als zentraler Erfolgsfaktor

09-10/2010 VortragenderimSeminar“GlobalStrategicManagement” (mit Dr. Prammer)

09-11/2009 Leiter CEMS Business Project (mit Prof. Stahl)

09/2002-01/2003 Tutor“EinführungindieMikro-undMakroökonomie” (mit Prof. Gubitzer)

•Philosophie(DiverseSeminareanderUniversitätWienundamInstitutfürDaseinsanalyse, Prof. Wucherer-Huldenfeld, Prof. Thurnher, Prof. Pöltner, Dr. Reck)

•Seit2013PropädeutikumundAusbildung(GrundkursderDaseinsanalyse)

•Bergsteigen,Segeln,Laufen,Rugby,Bücher,Rotwein

•VerbandderÖsterreichischenPfadfinderInnen

•WeiterbildungsseminareindenBereichen:Strategie,Moderation,Kommunikation, Präsentationstechnik, Verhandlungsführung, Projektmanagement, Leadership und Verkaufsmanagement.

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Ralf Widtmann

Wer bin ich?

Ralf Widtmann, 37 Jahre alt und in Wien lebend.Ich bin Unternehmer (Strategieberater für Banken), in Ausbildung (Institut für Daseinsanalyse) und als Mentor für verschiedene Start-ups (und zum Teil schon erwachsene Unternehmen) in Österreich und CEE unterwegs.

Das Projekt Bank für Gemeinwohl ist für mich ...

Mein Beitrag im Aufsichtsrat:

… spannend, faszinierend, lehrreich und herausfordernd. Dazugekommen bin ich 2011 als „Externer“, um den Strategieprozess und die Entwicklung des Business Planes zu unterstützen. Danach in den Rollen des Projektleiters und Gründungsvorstands der Genossenschaft und jetzt im Aufsichtsrat aktiv. Mir ist besonders wichtig, dass wir eine Bank schaffen, die die Finanzierung von sinnvollen Projekten im Fokus hat.

Ich kümmere mich im AR vor allem um die Bankthemen (Strategie, Geschäftsplan). Dazu gehören auch die Gespräche mit den Regulatoren (z.B. FMA.) und die Vernetzung mit den anderen (Alternativ-)Banken. Durch die langjährige Erfahrung aus zahlreichen Strategieprojekten, die ich für Banken umgesetzt habe, verfüge ich über eine profunde Kenntnis des österreichischen Bankenmarkts und einer Vielzahl seiner Institutionen und Akteure.

Kurzprofil

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Adresse:Kirchgasse13,6580St.AntonTelefon:+436643805381E-Mail:[email protected]/-ort:26.2.1962inInnsbruckFamilienstand:verheiratet,2TöchterStaatsangehörigkeit:Österreich

Mag. Stefan Schneider

Beruflicher Werdegang

Schulische Ausbildung

Weiterbildung

Hobbys

11/1989 – 08/1996 Privatkundenbetreuer Raiffeisenbank Lech

09/1996 – 02/2012 Geschäftsleiter Raiffeisenbank St. Anton

03/2012 – heute Geschäftsleiter/Vorstand Raiffeisenbank Lech

1977-1981 Handelsakademie, Imst

1982-1989 BWL Studium, Innsbruck

1996-1997 Bankmanager, Raiffeisenakademie Wien

2002 Konzession für Immobilen Verwalter

2011 Diplomierter Finanzberater, RAK Wien

Skifahren, Bergsteigen, Fliegenfischen, Musik, Lesen

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Stefan Schneider

Wer bin ich?

1962 geboren, HAK, BWL Studium, verheiratet, 2 Töchter, wohne in St. Anton, arbeite in Lech. seit 26 Jahren Banker, seit 18 Jahren Geschäftsleiter/Vorstand, davon 15 Jahren im Kundengeschäft und jetzt 3 Jahre als „Risikovorstand“ privat - Musik, Fliegenfischen, Bergsport - Sommer und Winter, Lesen, spazieren.

Das Projekt Bank für Gemeinwohl

Mein Beitrag im Aufsichtsrat

Vorausgeschickt - im Vorstand der Raiba Lech haben wir uns Mitte 2012 die Frage nach dem Sinn gestellt mit dem Ergebnis, dass mehr Gewinn, Volumensausweitung, Kosteneinsparungen,... nicht sinnstiftend sind. Wir haben uns mit dem Modell der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) von Christi-an Felber beschäftigt und beschlossen, dass sie künftig unsere Werte prägen soll. Seither sehen wir unser Tun unter anderen Gesichtspunkten, die Werte haben sich geändert. Es wurde nicht einfacher, aber es geht uns sehr gut dabei und macht Sinn. Das Projekt Bank für Gemeinwohl bedeutet für mich deshalb, eine Bank mit zu gestalten, die Grundbedürfnisse der Kunden befrie-digt - Girokonto, Ersteinlagen, Kredite zu vernünftigen Konditionen - das Gemeinwohl im Vorder-grund. bei der der Kunde mit bestimmen kann, was mit seinem Geld geschieht bei der Kunden mit nachhaltigen Projekten eine Chance auf eine leistbare Finanzierung erhalten. bei der die Bedürfnisse der Mitarbeiter, Kunden und der Geschäftspartner im Vordergrund stehen und nicht die Gewinnmaximierung.

... meine Erfahrungen der letzten 3 Jahren bezüglich der Einführung der GWÖ in einer genossen-schaftlichen Bank in die Bank für Gemeinwohl einzubringen.

Kurzprofil

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Geburtsortund-datum: 4.5.1975,Graz,ÖsterreichNationalität Österreichischer StaatsbürgerAdresse: Schulerstraße7,1010WienE-Mail: [email protected]

Zulassung als Rechtsanwalt

•Österreich •EnglandundWales

Dr. Uwe Rautner, LLM (LSE)

Ausbildung

Beruflicher Werdegang

2010 Absolvierung der Voraussetzungen für die Zulassung als Rechtsanwalt in England und Wales (London)

2006 – 2010 Absolvierung des Doktorats über „Der Staatsbankrott im Völkerrecht un-ter besonderer Berücksichtigung der Menschenrechte“ fakultätsübergrei-fend in Völkerrecht und Volkswirtschaftslehre an der Karl-Franzens-Uni-versität, Graz und der Universität Wien

2007 Rechtsanwaltsprüfung in Österreich

2003 – 2004 Master of laws (LL.M.) an der London School of Economics, London

1996 – 2001 Absolvierung des Dipomstudiums der Rechtswissenschaften an der Karl-Franzens-Universität, Graz

1999 / 2000 Erasmusstudent an der ESADE Law School, Barcelona

01.01.2012 – jetz Rechtsanwalt und Partner bei Rautner Rechtsanwälte GmbH, einer Rechtsanwaltskanzlei, die auf den Bereich Bank- und Finanzrecht spezialisiert ist.

17.4.11–31.10.2015 VisitingattorneybeiWuersch&GeringLLP,NewYork.Arbeitsbereiche:Private equity investments, US-amerikanisches Gesellschafts- und Wertpapierrecht.

01.01.09 - 15.04.11 Rechtsanwalt bei BINDER GRÖSSWANG Rechtsanwälte, Wien

01.06.08 - 31.12.08 Rechtsanwaltsanwärter bei BINDER GRÖSSWANG Rechtsanwälte, Wien. Spezialisierung auf Finanzierungstransaktionen für Real Estate,

Akquisitionen und Projekte sowie Securitizations, Bankrecht, Restrukturierungen und Insolvenzrecht.

01.09.04 - 31.05.08 Rechtsanwaltsanwärter bei Schönherr Rechtsanwälte, Wien Arbeitsbereiche:Banking&Finance,Mergers&Acquisitionsund Kapitalmarktrecht.

2002 Gerichtsjahr im Sprengel des Oberlandesgerichts Graz Arbeitsbereiche:Insolvenz-,Miet-,Zivil-undStrafrecht.

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Publikationen

2015 Zeitungsartikel,EU-Bankensanierung:Deutschewähltenrechtssichere Umsetzung, Die Presse, Rechtspanorama, 8.3.2015.

2013 Artikel, Exchange-Traded Funds (ETFs) - eine notwendige definitorische Spurensuche, ecolex 2013, 283 (Co-Autor).

Beitrag zur Umwandung und Einbringung,

Handbuch zur Aktiengesellschaft, Hausmanninger/Gratzl/Justich (Hrsg.), LexisNexis 2013.

2012 Zeitungsartikel,Euroausstieg:RiskofürVerträge, Die Presse, Rechtspanorama, 1.3.2012.

2011 Artikel, Kommission verlängert Krisenregelung mit strengeren Auflagen, BRZ 2011, 17.

2010 Zeitungsartikel, Staateninsolvenz und privates Nachsehen, Die Presse, Rechtspanorama, 3.5.2010.

Artikel, Das Unternehmensliquiditätsstärkungsgesetz - eine Zwischenbilanz, GeS 2009/10, 18 (Co-Autor).

2009 Artikel, Debtor-in-possession Proposal for Austria, IFLR 1000, 2010, 38 (Co-Autor).

Zeitungsartikel, Partizipationskapital droht an Wert zu verlieren, Der Standard, Wirtschaft & Recht, 28 Oktober 2009 (Co-Autor).

Artikel, Das Unternehmensliquiditätsstärkungsgesetz - Analyse und Bewertung,

BRZ 2009, 123 (Co-Autor).

Zeitungsartikel, Hürden bei Garantien des Bundes für Unternehmen, Wirtschaftsblatt, 13.8.2009 (Co-Autor).

Artikel, Zur Genehmigungspflicht für Geschäfte zwischen Aktiengesell-schaften und deren Aufsichtsräten sowie gleichzuhaltende Geschäfte nach österreichischem Recht, Gedächtnisschrift für Michael Gruson, De Gruyter Recht, 2009, 278 (Co-Autor).

Artikel,Die“Billig-GmbH”,Bankexklusiv2009,22.

2005 Artikel, Richtlinie 2004/39/EG über Märkte für Finanzinstrumente, ecolex 2005, 327 (Co-Autor)

Artikel, New legislation for Covered Bonds, International Law Office Newsletter, 15.2.2005 (Co-Autor).

Sprachen

Interessen

Deutsch (Muttersprache), English (fließend), Spanish (konversationssicher).

Bergsteigen, Skifahren, Reisen, Kunst

Page 39: VORSTELLUNG DER KANDIDAT/-INNEN FÜR DEN ......VORSTELLUNG DER KANDIDAT/-INNEN FÜR DEN AUFSICHTSRAT Wahl im Rahmen der ao. Generalversammlung am 9. Oktober 2015 Wir gründen eine

Uwe Rautner

Wer bin ich?

Ich bin Rechtsanwalt und Partner bei Rautner Rechtsanwälte GmbH. Eine Rechtsanwaltskanzlei, die auf Bank- und Finanzrecht spezialisiert ist.

Das Projekt Bank für Gemeinwohl ist für mich ...

Mein Beitrag im Aufsichtsrat:

... ein wichtiger Teil unserer Unternehmensphilosophie „corporate social responsibility“. Deshalb unterstützen wir gerne Projekte, die das Gemeinwohl fördern, und im Besonderen das Projekt Bank für Gemeinwohl.

Alle rechtlichen Belange.

Kurzprofil