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BEDIENUNG, INSTALLATION UND WARTUNG AUSGABE 1 9811 DOK. NR. 5955 131 D0 VENEZIA LX C - I D Deutsch

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BEDIENUNG, INSTALLATION UND WARTUNG

AUSGABE 1 9811

DOK. NR. 5955 131 D0

VENEZIA LX C - I

D Deutsch

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Dichiara che la macchina descritta nella targhetta di identificazione, è conforme alle disposizioni legislativedelle direttive: 89/392, 89/336, 73/23 CEE e successive modifiche ed integrazioni.

Declares that the machine described in the identification plate conforms to the legislative directions of thedirectives: 89/392, 89/336, 73/23 EEC and further amendments and integrations.

Déclare que l’appareil décrit dans la plaque signalétique satisfait aux prescriptions des directives: 89/392,89/336, 73/23 CEE et modifications/intégrations suivantes.

Erklärt, daß das im Typenschild beschriebene Gerät den EWG Richtlinien 89/392,89/336, 73/23 sowie den folgenden Änderungen/Ergänzungen entspricht.

Declara que la máquina descripta en la placa de identificación, resulta conforme a las disposicioneslegislativas de las directivas: 89/392, 89/336, 73/23 CEE y modificaciones y integraciones sucesivas.

Declara que o distribuidor descrita na chapa de identificação é conforme às disposições legislativas dasdirectivas CEE 89/392, 89/336 e 73/23 e sucessivas modificações e integrações.

Verklaart dat de op de identificatieplaat beschreven machine overeenstemt met de bepalingen van de EEGrichtlijnen 89/392, 89/336 en 73/23 en de daaropvolgende wijzigingen en aanvullingen.

Zanussi intygar att maskinen som beskrivs på identifieringsskylten överensstämmer medlagstiftningsföreskrifterna i direktiven: 89/392, 89/336, 73/23 CEE och påföljande och kompletteringar.

Det erklæres herved, at automaten angivet på typeskiltet er i overensstemmelse med ovsdirektiverne89/392, 89/336 og 73/23 CEE og de senere ændringer og tillæg.

Valbrembo, 04/04/96

GOFFREDO BUTTAZZONI

Direttore GeneraleGeneral ManagerDirecteur GeneralGeneraldirektorDirector GeneralDirector-GeralDirecteur-generaalVerkställande direktorDirektør

------------------------------FIRMA-SIGNATURE-UNTERSCHRIFT-ASSINATURA-HANDTEKENING-UNDERSKRIFT

ELECTROLUX ZANUSSI VENDING S.P.A.Via Roma 24 - 24030 VALBREMBO (BG) ITALYTel. +39 035606111 - FAX +39 035606461

DICHIARAZIONE DI CONFORMITA’ - DECLARATION OF CONFORMITY

DÉCLARATION DE CONFORMITÉ - KONFORMITÄTSERKLÄRUNG

DECLARACIÓN DE CONFORMIDAD - DECLARAÇÃO DE CONFORMIDADE -

VERKLARING VAN OVEREENSTEMMING - INTYG OM ÖVERENSSTÄMMELSEOVERENSSTEMMELSESERKLÆRING

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1© by ELECTROLUX ZANUSSI VENDING S.p.A. 9811 Venezia LX C-I

PROGRAMMIERUNG SEITE 13

ANZEIGE DER AKTUELLEN FEHLER SEITE 13

PROGRAMMIERUNG DER PULVER- UNDWASSERMENGE SEITE 14

PROGRAMMIERUNG DER PREISE SEITE 14

PROGRAMMIERUNG DER PREISE UNDWAHLZUSTÄNDE SEITE 14

PROGRAMMIERUNG DES GRUNDWERTESUND DES DEZIMALPUNKTES SEITE 14

PROGRAMMIERUNG DERLINIEN DER VALIDIERVORRICHTUNGEN SEITE 14

INITIALISIERUNG SEITE 15

PROGRAMMIERUNG VON BDV-DATEN SEITE 15

VERKAUFSART SEITE 15

WEIGERUNG DES RESTGELDES SEITE 15

MAXIMALER KREDIT SEITE 15

MAXIMALES RESTGELD SEITE 15

AKZEPTIERTE MÜNZEN SEITE 15

NICHT AKZEPTIERTE MÜNZEN SEITE 15

AUSGABETASTEN SEITE 15

WERT DES "GENAUEN RESTBETRAGS" SEITE 15

C.P.C.-PERIPHERIEGERÄT SEITE 15

MINIMALSTAND IN DEN ROHREN SEITE 15

INSTALLATION SEITE 16

FEHLER RÜCKSETZEN SEITE 16

STATISTIK ANZEIGEN SEITE 16

STATISTIK DRUCKEN SEITE 16

STATISTIK RÜCKSETZEN SEITE 16

PROGRAMMIERGERÄT (OPTION) SEITE 17

AUTOMATISCHE SETUP-ÜBERTRAGUNG SEITE 17

KONFIGURATION DER SPRACHE SEITE 17

INSTANDHALTUNGSEITE 18

VORAUSSETZUNG SEITE 18

WARTUNG DER KAFFEEGRUPPE SEITE 18

JÄHRLICHE REINLICHKEITSPFLEGE SEITE 18

FUNKTION DER KARTENUND DER SIGNALLEUCHTEN SEITE 19

KONTROLLKARTE SEITE 19

TASTENPLATINE SEITE 19

KONFIGURATION DERSCHALTKARTEN SEITE 20

KONFIGURATION DES MODELLES SEITE 20

KONFIGURATION DER RÜHRSTÄBE SEITE 20

KONFIGURATION DES ZAHLUNGSSYSTEMS SEITE 20

KONFIGURATION DER KREDITVERWALTUNG SEITE 20

KONFIGURATION DER SPRACHE SEITE 20

HYDRAULIKPLÄNE SEITE 21

INHALTSVERZEICHNIS

VORWORT SEITE 2ERKENNUNG DES APPARATES SEITE 2

IM FALLE EINES DEFEKTES SEITE 2

TRANSPORT UND LAGERUNG SEITE 2

GEBRAUCH DES AUTOMATEN SEITE 2

AUFSTELLUNG DES GETRÄNKEAUTOMATEN SEITE 3

HINWEISE FÜR DEN EINBAU SEITE 3

HINWEISE FÜR DEN GEBRAUCH SEITE 3

HINWEISE FÜR DIE VERSCHROTTUNG SEITE 3

TECHNISCHE DATEN SEITE 3

STROMVERBRAUCH SEITE 4

SONDERAUSRÜSTUNG SEITE 4

AUFFÜLLEN UND REINIGEN SEITE 5INSTANDHALTUNG UND DESINFEKTION SEITE 5

BEDIENUNG UND INFORMATIONEN SEITE 5

BECHER AUFFÜLLEN SEITE 5

KAFFEE AUFFÜLLEN SEITE 6

ZUCKER UND GETRÄNKEPULVER AUFFÜLLEN SEITE 6

RÜHRSTÄBE AUFFÜLLEN SEITE 6

DESINFEKTION DER PRODUKTKREISLÄUFEUND REINIGUNG DER MIXER SEITE 6

REINIGUNG DERZUCKERAUSLÖSEVORRICHTUNG SEITE 7

WÖCHENTLICHE REINIGUNGDER ESPRESSOKAFFEEGRUPPE SEITE 7

ETHÄRTER SEITE 7

AUSSENDIENSTSTELLUNG SEITE 7

INSTALLATION SEITE 8AUSPACKEN DES GERÄTS SEITE 8

EINFÜHRUNG DER ANZEIGESCHILDER SEITE 8

ANSCHLUß AN DAS WASSERNETZ SEITE 8

ELEKTRISCHER ANSCHLUß SEITE 9

TÜRSCHALTER SEITE 9

EINBAU DES ZAHLUNGSSYSTEMS SEITE 9

FÜLLUNG DES WASSERKREISLAUFES SEITE 9

BETRIEBSWEISEDER KAFFEEGRUPPE SEITE 10

VERSORGUNGSZYKLUS DES KAFFEES SEITE 10

KONTROLLE UND EINSTELLUNG SEITE 10

STANDARDEINSTELLUNG SEITE 10

EINSTELLUNG DES KOLBENHUBESDER KAFFEEGRUPPE SEITE 11

REGULIERUNG DER WASSERTEMPERATUR SEITE 11

EINSTELLUNG DES TASSENSENSORS SEITE 11

EINSTELLUNG DER MAHLFEINHEIT SEITE 11

EINSTELLUNG DER KAFFEEDOSE SEITE 11

BETRIEBSZUSTÄNDE SEITE 12

FUNKTION BEINORMALEM BETRIEBSZUSTAND SEITE 12

FUNKTION BEI INSTANDHALTUNGSZUSTAND SEITE 12

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IM FALLE EINES DEFEKTS

In den meisten Fällen sind eventuelle kleine technischeSchwierigkeiten durch einen kurzen Eingriff behebbar;deshalb empfehlen wir, das vorliegende Handbuch genaudurchzulesen, bevor Sie sich mit dem Hersteller in Verbin-dung setzen. Im Falle von Unregelmäßigkeiten oderschlechter Funktion wenden Sie sich bitte an:

ELECTROLUX ZANUSSI VENDING S.p.A.Via Roma 2424030 ValbremboItaly - Tel. +39 - 035606111

TRANSPORT UND LAGERUNG

Um Schäden am Apparat zu vermeiden, müssen die Lade-bzw. Entladearbeiten mit besonderer Sorgfalt ausgeführtwerden. Der Automat kann mit einem maschinellen odermanuellen Gabelstapler gehoben werden. Hierzu müssendie Gabeln genau an der auf dem Karton bezeichnetenStelle untergeschoben werden.Es muß hingegen vermieden werden, den Automaten:

- zu kippen,

- mit Seilen oder ähnlichem zu ziehen,

- mit seitlichem Zugriff zu heben,

- mit Schlingen oder Seilen zu heben,

- zu schütteln oder zu rucken, auch nicht in verpacktemZustand.

Für die Lagerung wird ein trockener Raum benötigt, dieTemperatur muß zwischen 0 und 40°C liegen.Es ist wichtig, nicht mehrere Automaten übereinander zustapeln und die durch Pfeile auf dem Karton angezeigtevertikale Position beizubehalten.

GEBRAUCH DES AUTOMATEN FÜR WAR-ME GETRÄNKE IN OFFENEN BEHÄLTERN(z.B. Plastikbecher, Keramiktassen, Kannen)

Die Verkaufsautomaten für Getränke in offenen Behälternsind ausschließlich für den Verkauf oder die Verteilung vonGetränken bestimmt, die wie folgt zubereitet werden:

- Aufguß von Produkten wie Kaffee oder Tee;

- Wiederaufbau von löslichen oder gefriergetrocknetenProdukten;

VORWORT

Diese Unterlagen stellen einen wichtigen Bestandteildes Automaten dar und müssen daher bei jederVerlegung oder im Falle eines Verkaufs der Anlageimmer beigelegt werden, um dem neuen Nutzer weite-re Nachschlagungen zu ermöglichen.

Bevor der Automat aufgebaut und benutzt wird, ist esunbedingt notwendig, sich gründlich mit diesem Handbuchzu befassen, da es wichtige Informationen hinsichtlich derSicherheit bei der Installation, der Benutzung und derWartung des Apparates liefert.

Das Handbuch ist in drei Abschnitte unterteilt.Der erste Abschnitt breschreibt die üblichen Auffüll- undReinigungsvorgänge, die in Bereichen des Automaten nurdann vorgenommen werden können, wenn ein spez.Schlüssel zur Türöffnung eingeworfen wird, ohne daßweitere Utensilien verwendet werden müssen.Der zweite Abschnitt enthält die Anleitung zur korrektenInstallation sowie die erforderlichen Informationen für denBetreiber, damit das Gerät am besseren verwendet wer-den kann.Der dritte Abschnitt breschreibt die Instandhaltungsvor-gänge, die die Verwendung von spez. Werkzeuge erfor-dern, um auf potentiell gefährliche Automatengebiete Zu-griff zu haben.

Die im zweiten und dritten Abschnitt beschriebenenVorgänge sollen nur von Fachpersonal mit gerät-spezifischen Kentnissen vorgenommen werden, so-wohl hinsichtlich der elektrischen Sicherheit als auchder hygienischen Vorschriften.

ERKENNUNG DES APPARATES UND DERTECHNISCHEN EIGENSCHAFTEN

Jeder Apparat hat seine eigene Matrikelnummer, die aufdem Schild für die technischen Daten zu lesen ist; es istintern auf der rechten Seite angebracht.Der Schild (siehe Bild) ist der einzige, vom Herstelleranerkannte Erkennungsnachweis, womit jede Art von tech-nischer Information einfach und schnell gegeben werdenkann und die Ersatzteileverwaltung erleichtert wird.Es wird daher empfohlen, dieses Schild weder zu beschä-digen noch zu entfernen.

Betriebsspannung

FrequenzModell

Produktcode

Eigenschaften desTrinkwassernetzes

Diese Produkte müssen vom Herstel-ler für "automatentauglich" erklärt undin nahrungsmittelgeeigneten, offenenBehältern verpackt werden.

Die ausgegebenen Produkte sind fürden sofortigen Genuß bestimmt. Inkeinem Fall dürfen sie für einen wei-teren Gebrauch konserviert bzw. neuverpackt werden.

Jede andere Verwendung wird als un-zulässig betrachtet und ist daher mög-licherweise gefährlich.

Gerätnummer

Strom

Datender Boiler

Leistungsaufnahme

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AUFSTELLUNG DES AUTOMATENDas Gerät darf nicht im Freien aufgestellt werden. Es ist introckenen Räumen bei Temperaturen von 0°bis 32°Caufzustellen und keine Wasserstrahlen müssen fürReinigungszwecke verwendet werden (z.B. große Kü-chen, usw.). Das Gerät muß an einer Wand aufgestellt werden, miteinem Mindestabstand von 4 cm zwischen der Wand undder Rückwand des Geräts, damit eine vorschriftsmäßigeBelüftung erfolgen kann. In keinem Fall darf es mit Lappenoder ähnlichem abgedeckt werden.Das Gerät muß so aufgestellt werden, daß die Neigungden erlaubten Höchstwert von 2° nicht überschreitet. Ge-gebenenfalls ist es mit Hilfe der mitgelieferten Einstell-füßen zu regulieren.

HINWEISE FÜR DEN EINBAU

Der Einbau und jede folgende Wartungsarbeit müs-sen, entsprechend der geltenden Normen, von spezia-lisiertem, und für diesen Automaten ausgebildetemPersonal ausgeführt werden.

Der Automat wird ohne Zahlungseinheit verkauft, daherbetreffen Schadensersatzansprüche für Schäden, dieaufgrund nicht ordnungsgemäßem Einbau am Apparat, anSachen oder an Personen entstehen, ausschließlich jene,die die Zahlungseinheit installiert haben.

Der Automat muß mindestens einmal jährlich vonspezialisiertem Personal auf seine Unversehrtheitsowie auf die Übereinstimmung mit den entsprechen-den Normen geprüft werden.

HINWEISE FÜR DEN GEBRAUCH

Die folgenden Hinweise werden dem Benutzer für Umwelt-schutz helfen:

- Nur biologisch abbaubare Reinigungsmittel für den Auto-maten verwenden;

- Alle für das Auffüllen und die Reinigung des Automatenverwendeten Produktverpackungen vorschriftsmäßigentsorgen.

- Das Ausschalten des Automaten während dessenUntätigkeitszeit erlaubt eine erhebliche Energieersparnis.

HINWEISE FÜR DIE VERSCHROTTUNG

Sollte der Automat zur Verschrottung abgestellt werden,müssen die geltenden, gesetzlichen Umweltbestimmungenbeachtet werden, im besonderen:

- eisenhaltige, kunststoffhaltige oder ähnliche Teile müs-sen in entsprechenden, befugten Müllhalden entsorgtwerden;

- das Isoliermaterial muß von spezialisierten Firmen wieder-verwertet werden.

TECHNISCHE DATEN

ABMESSUNGEN

Höhe 1830 mm

Breite 600 mm

Tiefe 540 mm

Gewicht (ohne Verpackung):

Espresso 105 Kg

Instant 98 Kg

Anschlußspannung 230 V~Speisefrequenz 50 Hz

Installierte Leistung:

Espresso 1950 W

Instant 2100 W

BECHERAUTOMAT

- Mit einem Durchmesser des oberen Randes von 70-71mm; Fassungsvermögen von etwa 500 Bechern;

MÜNZPRÜFER

Das Gerät wird mit der Vorbereitung für den Einbau vomMünzprüfer BDV001 ausgeliefert.

VERKAUFSPREISE

Für jede der Wahltasten kann ein unterschiedlicher undprogrammierbarer Verkaufspreis eingestellt werden; dieGrundeinstellung sieht den gleichen Verkaufspreis für alleWahltasten vor.

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- Sicherungsschutz für:Versorgungstransformator der PlatineVersorgungstransformator - BDV

FASSUNGSVERMÖGEN DER BEHÄLTER

Kornkaffee Kg. 2.5Zucker Kg. 4.2Trockenmilch Kg. 1.4Koffeinfreier KaffeeKg. 1.2Tee Kg. 4.3Schokolade Kg. 3.0Rührstäbe Stk. 500Becher Stk. 500

STROMVERBRAUCH

Der Stromverbrauch des Automaten hängt von vielenFaktoren ab, wie z.B. die Temperatur und die Belüftungdes Raums, wo der Automat aufgestellt ist, die Temperaturdes eintretenden Wassers, die Temperatur im Boiler usw.Unter mittleren Bedingungen und zwar:

- Raumtemperatur: 22° C

- Boilertemperatur: 93° C

- temperatura acqua in entrata: 18° C

- acqua (media) per selezione: 93 cc

wurden die folgenden Verbrauche erfaßt:

- Erreichung der Betriebstemperatur 53 Wh

- Verbrauch je eine Stunde von Standby 110 Wh

- Mittlerer Verbrauch je Ausgabe 7.65 Wh

Der errechnete Stromverbrauch bezüglich der obener-wähnten mittleren Daten ist nur weisend zu betrachten.

SONDERAUSRÜSTUNG

Der Automat erlaubt den Einbau eines umfaßenden Be-reich von Zubehören, die höhere Leistungen zu erhaltenermöglichen.Die zusätzlichen Montagebausätze sind mit Installations-und Kontrollanweisung versehen, die streng befolgt wer-den sollen, um die Sicherheit des Automaten zu gewähr-leisten.

Der Einbau und die folgenden Prüfungen des Automa-ten müssen von fachmännisch ausgebildetem Perso-nal durchgeführt werden, das gerätspezifische Kennt-nisse sowohl hinsichtlich der elektrischen Sicherheitals auch der Hygienevorschriften besitzt.

KANNENSCHALTUNG UND FREIER VERKAUF(JUG FACILITIES & FREE VEND)

Mit einem geeigneten Schlüssel kann man bis 5 Frisch-brühgetränken ohne Becherausgabe zum Füllen einerKanne oder auch die freie Ausgabe der üblichen Getränkeerhalten.

MÜNZENSPEICHER

Aus aluminiertem Blech mit Deckel und Schloß.

WASSERVERSORGUNG

Netzversorgung mit einem Wasserdruck von 5 bis85 N/cm2.

SPÜLUNG

Der Automat sorgt für die Reinigung der Mixergeräte sowiefür das Drehen der Kaffeegruppe, wenn die entsprechen-de Taste am Münzprüfergehäuse betätigt wird.

EINSTELLMÖGLICHKEITEN

Modelle Espresso: volumetrische Dosiseinstellung fürKaffee und Wasser;Zeitgesteuerte Dosiseinstellung fürPulver und Instantgetränkewasser.

Modelle Instant: Zeitgesteuerte Dosiseinstellung fürKaffee, Instantgetränke und Wasser.

TemperatureinstellungWerksvoreingestellt auf den richtigen Betriebswert. Einsich auf der Kontrollkarte befindlicher Trimmer erlaubtkleine Korrekturen (falls erforderlich).

FREIGABENFUNKTIONEN

- Becher vorhanden

- Wasser vorhanden

- Kaffee vorhanden

- Kaffeegruppe vorhanden

- Flüssigkeitsauffangbehälter leer

- Betriebstemperatur erreicht.

SICHERHEITSVORRICHTUNGEN

- Türschalter

- Manuell geschaltete Sicherheitsthermostate für Boiler

- Klemmen des Schwimmers vom Air-break

- Elektroventil zum Überlaufschutz

- Schwimmer für vollem Flüssigkeitsauffangbehälter

- Kontrolle für Kurzschluß/Unterbrechung des Boilerfühlers

- Zeitgesteuerter Schutz für:

PumpeGetriebemotor der KaffeegruppeKaffeelieferungKaffeemühle

- Wärmeschutz für:DosiervorrichtungenGetriebmotor der KaffeegruppeElektromagnete für KaffeeauslösungPumpeMischvorrichtungenKaffeemühlenmotor

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BEDIENUNG UND INFORMATIONEN

Auf der Außenseite der Tür (siehe Abb. 2) sind die Betäti-gung und die für den Bediener bestimmten Informationenangebracht. Die Schilder mit Auswahlmenü undBedienungsanleitung sind mit dem Gerät als Zubehörmitgeliefert und müssen bei der Inbetriebnahme ange-bracht werden.

AUFFÜLLEN UND REINIGENVor dem Auffüllen muß das Verfalldatum der Produktekontrolliert werden. Nach Öffnen der Tür mit dem dazuge-hörigen Schlüssel (s. Abb. 1) wird der Automat von einemspez. Schalter ausgeschaltet, um man Zutritt zu denAufnahmegebieten der Produktbehälter und den zu reini-genden Teile zu haben.

Abb. 2

1 - Auswahlmenü2 - Flächen für Mitteilungen an den Bediener3 - Schild mit Bedienungsanleitung4 - Münzeinwurf und Münzrückgabetaste - Hinweisleuchte “ abgezähltes Geld einwerfen”5 - Alphanumerische Anzeige6 - Ausgaberaum7 - Schloß8 - Münzrückgaberaum9 - Schlüssel für Kannenschaltung- unf Freiverkaufsfunktion

Abb. 1

1 - Türschalter2 - Anschluß für Türlampe, 230V ~ 8 W max.3 - Mechanischer Zähler4 - Netzsicherungen5 - 230V~ Stecker, immer unter Spannung6 - Programmierungs-Zugriffstaste7 - Mixerspülungstaste

Um die Auffüllvorgänge bei betriebendem Automat undgeöffneter Tür durchführen zu können, muß nur der Schlüs-sel in den entsprechenden Schlitz eingeführt werden (sie-he Abb. 1).

Alle Arbeitsschritte, für deren Durchführung das Ge-rät trotz geöffneter Tür unter Spannung stehen muß,müssen von fachmännisch ausgebildetem Personaldurchgeführt werden.

Das Schließen der Tür ist erst möglich, nachdem dieserSchlüssel abgezogen worden ist.

INSTANDHALTUNG UND DESINFEKTION

Aufgrund der geltenden Vorschriften bezüglich der Ge-sundheit und der Sicherheit ist der Bediener eines Getränke-automaten sowohl für die Hygiene der Ausgabeleitungenvon Nahrungsmitteln und löslichen Getränken, um dieBildung von Bakterien zuvorzukommen, als auch für dieInstandhaltung verantwortlich.

Bei der Installation ist es erforderlich eine gründlicheReinigung der Flüssigkeitsleitungen und der mit denNahrungsmitteln in Berührung stehenden Teile durch-zuführen, damit evtl. sich während der Lagerung ge-bildete Bakterien vollkommen entfernt werden.Es ist empfohlen die Reinigungsmittel (wie z.B. chlorhalti-ge Mittel) auch zur Reinigung der nicht unmittelbar inBerührung mit den Nahrungsmitteln stehenden Teile zuverwenden. Einige Teile des Gerätes können durch Ver-wendung von ungeeigneten Reinigungsmitteln beschä-digt werden. Der Hersteller lehnt jede Verantwortung fürSchäden ab, die durch Verwendung ungeeigneter Chemi-kalien verursacht werden.

Bevor Wartungsarbeiten mit Ausbau von Teilen vorge-nommen werden, ist stets das Gerät auszuschalten.

An der rechten Seite des Münzprüferraums ist dieProgrammiertaste, die den Zugriff auf die Funktionen desGerätes erlaubt, und die Taste zur Mixerspülung ange-bracht.

BECHER AUFFÜLLEN

Beim ersten Auffüllen (Becherautomat vollkommen leer)empfiehlt es sich wie folgt vorzugehen:

- Gerät ausschalten;

- Den Deckel des Becherbehälters abnehmen;

- Alle Bechersäulen, mit Ausnahme derjenigen, die sichüber die Ausgabeöffnung befindet, füllen;

- Gerät einschalten; die volle Bechersäule automatischdie Ausgabeöffnung erreicht;

- Die leere Säule auffüllen;

- Einen oder mehrere Becher durch Drücken der entspre-chenden Taste auslösen und dann den Deckel wiederan-bringen.

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DESINFEKTION DER PRODUKT-KREISLÄUFE UND REINIGUNG DER MIXER

Bei der Installation des Gerätes und dann mindestens wö-chentlich, oder öfter gemäß des Gebrauchs des Geräts undder Qualität des Eingangswassers, müssen die Mischvor-richtungen, die Ausgabeleitungen der löslichen Getränkesorgfältig gereinigt und desinfiziert werden, damit die Hygie-ne der ausgegebenen Produkte gewährleistet ist.Die zu reinigenden Teile sind wie folgt:

- Pulveraufnahmefächer, Mischvorrichtungen und Zu-führung der löslichen Getränke;

- Kaffeeausgabedüse;

- Zuckerrutsche;

- Ausgaberaum.

- die Pulvertrichter, die Wassertrichter, die Zuführungen,die Pulveraufnahmefächer und die Flügelräder von denMischvorrichtungen entfernen (s. Abb. 5);

Abb. 4

1 - Deckel2 - Kaffeebehälter3 - Klappe

KAFFEE AUFFÜLLEN

Den Deckel aufheben und den Kaffeebehälter auffüllen,dabei sich vergewissern, daß die Klappe des Behältersvollkommen offen ist (s. Abb. 4).

Abb. 3

Abb. 5

1 - Fachabdeckung2 - Pulveraufnahmefach3 - Pulvertrichter4 - Wassertrichter5 - Zuführung6 - Flügelrad des Motorrührgerätes

- Zum Ausbau der Flügelräder genügt es den auf der Welledes Motorrührgerätes monierten Ring mit einem Fingerfestzuhalten (siehe Abb. 6).

Abb. 6

- mit Hilfe von geeingenten Reinugungsmitteln alle Teilesorgfältig reinigen, und dabei achtgeben, daß alle Rück-stände und Schichten mechanisch entfernt werden, wo-bei erforderlichenfalls Bürsten zu verwenden sind.

1 - Becherauslösetaste2 - Becherautomat3 - Deckel4 - Konsole-Freigabehebel

ZUCKER UNDGETRÄNKEPULVER AUFFÜLLEN

Auf jedem Behälter ist ein selbstklebendes Schild entspre-chend dem enthaltenen Produkt vorhanden.Nachdem der Deckel aufgehoben worden ist, müssen diezu verteilenden Produkte in die einzelnen Behälter ein-gefüllt werden, wobei darauf zu achten ist, daß diese nichtgepreßt werden, um die Bildung von Klumpen zu vermei-den. Sich vergewissern, daß die Getränkepulver keineKlumpen enthalten.

RÜHRSTÄBE AUFFÜLLENDas Gewicht vom Rührstäbeverteiler wegnehmen undRührstäbe im Automat füllen, wobei darauf zu achten ist,daß diese vollkommen horizontal stehen:

Die Stäbe müssen keine Grate aufweisen und müssennicht gebogen sein.Das Haltegewicht wieder auf die Stäbe legen.

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Die Desinfektion erfolgt mit chlorhaltigen Reinigungsmitteln.

- die Teile für ca. 20 Minuten in einen Behälter mit der vorherbereitgestellten chlorhaltigen Reinigungslösung legen;

- die Zuführungen und die Wassertrichter wiedereinbauen;

- die Pulveraufnahmefächer und die Pulvertrichter wiedereinbauen, nachdem sie gründlich getrocknet worden sind.

Nach Wiedereinbau der Teile muß man jedenfalls:

- auf den Modus "Instandhaltung" zugreifen, um dieMixerspülung vorzunehmen (siehe entspr. Abschnitt)und in die verschiedenen Trichter einige Tropfen der chlor-haltigen Reinigungslösung zu geben.

- nach vollzogener Desinfektion werden die betroffenenTeile gründlich abgespült, um alle eventuell vorhandenenReste der verwendeten Reinigungslösung vollständig zuentfernen.

REINIGUNG DERZUCKERAUSLÖSEVORRICHTUNG

Bei den Modellen, wofür der Zucker direkt in den Becherzugegeben wird, muß die Auslösevorrichtung (s. Abb. 7)von Zeit zu Zeit mit Heißwasser wie folgt gereinigt werden:

WÖCHENTLICHE REINIGUNGDER ESPRESSOKAFFEEGRUPPE

Jedesmal, wenn die Kaffeegruppe geladen wird oder min-destens wöchentlich, ist es empfehlenswert die Außen-teile der Gruppe von ggf. vorhandenen Pulverrückständen,besonders in der Nähe des Kaffeetrichters, zu reinigen.

ENTHÄRTER

Das Gerät wird ohne Enthärter ausgeliefert.Falls das Wasser sehr hart ist, kann ein Enthärter (Sonder-ausrüstung) oder auch ein Ionenaustauschenthärter an-gebracht werden, dessen Leistung entsprechend demVerbrauch des Automaten sein muß.Gemäß Herstellerhinweisen muß der getrennt montierteEnthärter periodisch gereinigt und regeneriert werden.

AUSSENDIENSTSTELLUNG

Muß das Gerät, aus beliebigen Gründen, für eine Zeit-periode ausgeschaltet bleiben, die die Verfalldaten derProdukte überschretitet so ist folgendes erforderlich:

- die Behälter vollkommen leeren und mit den chlorhalti-gen Mixer-Reinigungsmitteln gründlich waschen.

- die Dosiervorrichtung vollkommen leeren, wobei Kaffeesolange ausgeschenkt werden muß, bis der Leerzustandangezeigt wird.

- Air-break und Instantboiler vollkommen leeren, dabeiwird die entsprechende Klemme auf dem Rohr gelöst.

Bevor das Gerät wieder eingeschaltet wird, müssen alleunter Abschnitt "Jährliche Reinlichkeitspflege" beschrie-benen Desinfektionsvorgänge vorgenommen werden.

- den elastichen Hebel aufheben, um den Stift freizulas-sen;

- den Stift mit der Ausgabedüse herausziehen;

- nach vollzogener Reinigung alle Teile in umgekehrterReihenfolge wiedereinbauen, aber sich vergewissern,daß diese vollkommen trocken sind.

Abb. 7

1 - Zucker-Ausgabedüse2 - Stift3 - Elastischer Hebel4 - Rückzugfeder

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Abb. 9

INSTALLATION

Die Installation und die folgenden Wartungsarbeiten,die bei eingeschaltetem Automaten vorgenommenwerden müssen, dürfen nur von Fachpersonal mitgerätspezifischen Kentnissen durchgeführt werden,das der spezifischen, damit verbundenen Risiken be-wußt sein muß.

Der Automat ist in trockenen Räumen aufzustellen, wodie Temperatur zwischen 0° und 32°C liegt.

Bei der Installation ist es erforderlich eine vollkomme-ne Desinfektion der Flüssigkeitsleitungen und der mitden Nahrungsmitteln in Berührung stehenden Teiledurchzuführen, damit evtl. sich während der Lage-rung gebildete Bakterien vollkommen entfernt wer-den.

AUSPACKEN DES GERÄTS

Nach Entfernen der Verpackung überprüfen, ob das Gerätunbeschädigt ist. Im Zweifelsfall darf das Gerät nichtverwendet werden.

Die Verpackungsbestandteile (Plastiksäcke, Styropor,Nägel etc.) dürfen Kindern nicht zugänglich sein, dasie eine mögliche Gefahrenquelle darstellen.

Darüber hinaus müssen bei Entfernen der Verpackungsma-terialien die geltenden, gesetzlichen Umweltbestimmungenbeachtet werden.Das Gerät muß so aufgestellt werden, daß die Neigungden erlaubten Höchstwert von 2° nicht überschreitet.Gegebenenfalls ist es mit Hilfe der mitgelieferten Einstell-füßen zu regulieren (s. Abb. 8).

Wichtig!!

Alle 6 Füße müssen eingebaut werden, um ein Kippennach vorne des Geräts zu vermeiden. ÜBERLAUFSCHUTZ

Das Elektroventil zum Wassereintritt (s. Abb. 9) ist miteiner Vorrichtung zum Überlaufschutz ausgestattet, dieden Wasserzufluß mechanisch absperrt, wenn eine Be-triebsstörung des Elektroventils selbst oder der Kontroll-einrichtung des Wasserstandes im Air break entsteht.Um den Normalbetrieb wiederherzustellen, folgenderweisevorgehen:

- Das im Überlaufschlauch enthaltene Wasser abfließenlassen;

- Den Wasserzuflußhahn außerhalb des Gerätes schlie-ßen;

- Die Mutter zur Befestigung des Wasserzuführungs-schlauches des Elektroventils lockern, damit der restli-che Wasserdruck sinkt, dann die Schraube wieder anzie-hen (s. Abb. 9);

- Den Hahn öffnen und das Gerät einschalten.

1 - Eintrittsanschluß2 - Förderschlauch3 - Überlaufschlauch4 - Anschluß für Eintrittsschlauch

ANSCHLUß AN DAS WASSERNETZ

Der Getränkeautomat muß an das Trinkwassernetz ange-schlossen werden.Der Wasserdruck muß von 5 bis 85 N/cm2 sein.Wasser aus der Trinkwasserleitung solange ausfließenlassen, bis es ganz klar und ohne Schmutzspuren ist.Mit Hilfe eines für Lebensmittel geeigneten Rohres mitInnendurchmesser von mindenstens 6 mm, das Anschluß-stück 3/8" Gas des Elektroventils für Wassereinlaß amWassernetz anschließen (siehe Abb. 9).

Es ist angebracht, die Wasserleitung auf der Außen-seite des Geräts mit einem Sperrhahn in zugänglicherPosition auszurüsten.

1 - Einstellfuß

EINFÜHRUNG DER ANZEIGESCHILDER

Die mitgelieferten Schilder mit der Anzeige der Auswahl-möglichkeiten sind in die entsprechenden Aufnahmeneinzuführen.Entsprechend den Modellen, werden einige Tasten nichtverwendet (siehe Wahldosentabelle).Als Sonderaustattung stehen Schilder in verschiedenenSprachen zur Verfügung.

Abb. 8

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ELEKTRISCHER ANSCHLUß

Das Gerät ist für einen Betrieb unter einer einphasigenSpannung von 230 V~ ausgelegt und wird von 15 A-Schmelzsicherungen geschützt.Der Stromkabel ist fest mit dem Netzstecker verbunden.Der für den Anschluß verwendete Kabel muß nur desTypes HO5 RN - F, HO5 V V-F oder H07 RN-F mitQuerschnitt von 3x1-1,5 mm2 sein und dessen Ersetzungsoll ausschließlich durch Fachpersonal erfolgen.Vor dem Anschalten sich vergewissern, ob die Angabenam Datenschild denjenigen des Netzes entsprechen, undnämlich daß:

- der Versorgungsspannungswert unter den für die An-schlußstellen vorgeschriebenen Grenzen ist;

- der Hauptschalter sich in zugänglicher Stellung befindetund die erforderte Maximalbelastung aushalten kann,indem er auch eine allpolige Ausschaltung aus dem Netzmit einem Abstand von mindestens 3 mm zwischen denKontakten gewährleistet.

Die elektrische Sicherheit des Geräts ist nur dann sicher-gestellt, wenn es vorschriftsmäßig an einer wirksamenErdungsanlage angeschlossen ist, wie dies von dengeltenden Sicherheitsvorschriften vorgesehen ist.

Dieser fundamentale Sicherheitsfaktor darf stets si-chergestellt werden; im Zweifelsfall muß die Anlagedurch fachmännisch ausgebildetes Personal über-prüft werden.

Die Verwendung von Adaptern, Mehrfachsteckern oderVerlängerungskabeln ist verboten.

Bevor das Gerät unter Spannung gesetzt wird, muß über-prüft werden, ob der Wasseranschluß korrekt erfolgt undder Wasserhahn offen ist.

DER HERSTELLER ÜBERNIMMT KEINE HAFTUNGFÜR SCHÄDEN, DIE AUFGRUND DER NICHT-BEACHTUNG DER OBEN GENANNTEN VORSCHRIF-TEN ENTSTEHEN.

TÜRSCHALTER

Beim Öffnen der Tür unterbricht ein Mikroschalter dieSpannung des Geräts,

mit Ausnahme des Klemmenbretts für den Netzan-schluß und des Gebietes des Sicherungshalters. VorAbnahme der Abdeckung dieser Teile (durch spez.Schilder gekennzeichnet) ist der externe Schalterauszuschalten.

Um die Anlage bei geöffneter Tür unter Spannung zusetzen, muß nur der dazugehörige Schlüssel in den ent-sprechenden Schlitz eingeführt werden (siehe Abb. 1).

Alle Arbeitsschritte, für deren Durchführung das Gerättrotz geöffneter Tür unter Spannung stehen muß,müssen von fachmännisch ausgebildetem Personaldurchgeführt werden.

EINBAU DES ZAHLUNGSSYSTEMS

Der Automat wird ohne Zahlungseinheit verkauft, daherbetreffen Schadensersatzansprüche für Schäden, dieaufgrund nicht ordnungsgemäßem Einbau am Apparat,an Sachen oder an Personen entstehen, ausschließlichjene, die die Zahlungseinheit installiert haben.

- Den Münzprüfer einbauen und sich vergewissern, daß dieentsprecheneden Parameter richtig programmiert sind;

- das Winkelstück des Wählereröffnungshebels so ein-stellen, daß der Wähler ganz geöffnet werden kann;

- Münzenrutsche gemäß der eingebauten Münzprüferarteinstellen.

FÜLLUNG DES WASSERKREISLAUFES

Bevor das Gerät wieder eingeschaltet wird, müssen alleunter Abschnitt "Jährliche Reinlichkeitspflege" beschrie-benen Desinfektionsvorgänge vorgenommen werden.

Falls bei Einschalten des Gerätes einen Wasserleerzu-stand vom Airbreak für mehr als 10“ gemeldet wird, führtdas Gerät automatisch einen Installationsvorgang aus,und zwar:

- das Display zeigt

"INSTALLATION"

für die ganze Dauer des Installationsvorgangs an;

- Füllen des Airbreaks und des Instantgetränke-Boilers;

- (nur bei den Modellen Espresso) Eröffnung eines Magnet-ventils der löslichen Getränke zur Entlüftung des Boilersund Einfüllung von 400 cc. Wasser.

HINWEIS: Fällt das Wasser im Trinkwassernetz wäh-rend des Installationsvorgangs, kommt das Gerät zumStillstand, solange bis das Wasser zurückkommt oderdas Gerät ausgeschaltet wird.

Dieser Vorgang muß manuell vorgenommen werden,nachdem Wartungsarbeiten mit Entleerung des Boi-lers, aber nicht vom Airbreak, durchgeführt wurden.

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BETRIEBSWEISEDER KAFFEEGRUPPE

VERSORGUNGSZYKLUS DES KAFFEES

Nach erfolgter Kaffeewahl setzt sich die Mühle in Betriebund füllt die Kammer der Kaffeedosiervorrichtung (sieheAbb. 10).

Abb. 10

1 - Brühkammer2 - Außenscheibe3 - Oberer Kolben4 - Unterer Kolben5 - Vorbrühfeder6 - Schwinghebel

Abb. 11

1 - Brühkammer2 - Außenscheibe3 - Oberer Kolben4 - Unterer Kolben5 - Vorbrühfeder6 - Schwinghebel

Wenn die Dosiervorrichtung voll ist, wird die gemahleneKaffeedosis in die unterliegende Kaffeegruppe ausgelöst.Der Kaffee fällt in die vertikal angebrachte Brühkammer(1) (siehe Abb. 11).Die Kurbel des Getriebemotors, die mit der Außenscheibe(2) eingekuppelt ist, wird um 180° gedreht, wodurch dieBrühkammer schwingt und der obere Kolben (3) sinkt(siehe Abb. 11).

Infolge des Wasserdrucks gibt die Vorbrühfeder (5) nachund der untere Kolben (4) sinkt um 4 mm, wodurch einWasserkissen gebildet wird, das den gleichmäßigenGebrauch der Kaffeedosis erlaubt.Am Ende der Kaffeeausgabe, während eine Pause von 3Sekunden, stößt die Vorbrühfeder (5) die Wasserschichtdurch den 3. Weg des Ausgabe-Elektroventils aus, wobeidie verbrauchte Kaffeedosis leicht gepreßt wird.Die Vervollständigung der Rotation des Getriebemotorsbewirkt das Aufheben der Kolben und der Kaffeedosisüber den Schwinghebel (6).Während die Brühkammer in die senkrechte Stellungzurückkehrt, vermeidet der am Kaffeetrichter angebrachteAbschaber nicht nur die Bewegung der gebrauchtenKaffeedosis sonder läßt er diese herunterfallen.Der untere Kolben kehrt zum unteren Totpunkt zurück.

KONTROLLE UND EINSTELLUNG

Um die bestmöglichen Ergebnisse für jedes einzelneProdukt zu erzielen, muß folgendes überprüft werden:

für KaffeeDie gebrauchte Kaffeedosis muß leicht gepreßt und etwasfeucht sein.

Die Körngröße des gemahlenen Kaffees.

Das Gewicht des gemahlenen Kaffees.

Die Ausgabetemperatur.

Die Wassermenge.

für Getränkepulver

Das Gewicht der Produkte.

Die Ausgabetemperatur der Getränke.

Die Wassermenge.

Sollten diese Einstellungen verändert werden, die in denfolgenden Abschnitten beschriebene Prozedur befolgen.Das Gewicht der löslichen Produkte, die Wassermengeund die Temperatur werden direkt vom Mikroprozessorgesteuert.Um diese zu verändern, muß daher die Programmier-anweisung befolgt werden.

STANDARDEINSTELLUNG

Der Getränkeautomat wird mit folgender Werkseinstellunggeliefert:

- Kaffeetemperatur (an der Düse): ca. 85-89°;

- Temperatur der löslichen Getränke (an der Düse): ca.75°;

In der Standardeinstellung des Getränkeautomaten hatjede der Wahltasten den gleichen Verkaufspreis. Dieserwird mit einer Anzahl von Grundstücken ausgedrückt.

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EINSTELLUNG DES KOLBENHUBESDER KAFFEEGRUPPE

Die Kaffeegruppe kann mit gepreßten Kaffeedosen von5,5 bis 7,5 gr. funktionieren, nachdem der obere Kolbenrichtig eingestellt wurde.Um die Kolbenstellung zu ändern (s. Abb. 12) muß man:

- den Sicherungsring von dessen Sitz herausnehmen;

- den Kolben in die geeigneten Kerben einrasten, d.h.:

.wenig tiefe Kerben für Dosen von 5,5 bis 6,5 gr.;

.tiefere Kerben für Dosen von 6,5 bis 7,5 gr.

Abb. 12

REGULIERUNG DER WASSER-TEMPERATUR

Falls eine Änderung der Boilertemperatur erforderlich ist,müssen die entsprechenden Trimmer (siehe Abb. 18 + 20)betätigt werden, aber folgendes betrachten:

- bei Aufschrauben erhöht sich die Temperatur;

- bei Ausschrauben sinkt die Temperatur;

- jeden 2 Umdrehungen entspricht eine Temperatur-änderung von ungefähr 1°C.

EINSTELLUNG DES TASSENSENSORS

Der Tassensensor ist so geregelt, daß er die Anwesenheitvon Gegenständen (rote Leuchtdiode aufgeleuchtet) erfas-sen kann, die sich zwischen Sensor und Rückstrahlerbefinden. Die grüne Leuchtdiode leuchtet auf, wenn derRückstrahler richtig abgelesen wird.Wird der (werkseitig voreingestellte) Einstelltrimmerbetätigt, so ändert man den Erfassungsabstand desSensors; die richtige Einstellung beträgt ca. 30°, inentgegengesetztem Uhrzeigersinn, vom Höchstpunkt aus.

1 - Grüne Leuchtdiode2 - Rote Leuchtdiode3 - Einstelltrimmer

EINSTELLUNG DER MAHLFEINHEIT

Falls die Mahlfeinheit verändert werden darf, ist auf dieEinstellschraube der Kaffeemühle einzuwirken (s. Abb.14), und nämlich:- Die Schraube entgegen dem Uhrzeigersinn drehen, um

eine gröbere Körngröße zu erhalten;

- Die Schraube im Uhrzeigersinn drehen, um eine feinereKörngröße zu erhalten.

Die Einstellung der Mahlfeinheit läßt sich am besten beilaufendem Kaffeemühlenmotor ausführen.

HINWEIS: Nach erfolgter Einstellung, müssen minde-stens 2 Versuchsausgaben vorgenommen werden,um sicherzustellen, daß die neu eingestellte Körngrößeder erwünschten entspricht:

Je feiner die Mahlkörngröße, desto länger die Ausgabezeitdes Kaffees und umgekehrt.

Abb. 13

1 - Sicherungsring2 - Oberer Kolben3 - Bezugsflügel

Abb. 14

1 - Kaffeemühle2 - Mahlen-Einstellknopf3 - Dosisregler4 - Dosiseinstellhebel5 - Bezugskerben

EINSTELLUNG DER KAFFEEDOSE

Der Dosiseinstellhebel kann in eine der 6 Bezugskerbeneingerastet werden, aber folgendes muß betrachtet werden:

- größere Kaffeedosis = Hebel aufziehen;

- kleinere Kaffeedosis = Hebel senken;

- jeder Kerbe entspricht eine Dosisänderung von ca.0,25g.

Außerdem, wenn der Hebel ganz nach oben gedreht wird,ist es möglich den Sperrzahn von der Hohlkehle imDosisregler (s. Abb. 14) auszulösen und dann in eineandere einzurasten, um eine verschiedene mittlereRegulierung wie folgt zu erhalten:

- niedrig 6 gr. ± 0,5

- mittel 7 gr. ± 0,5

- hoch 8 gr. ± 0,5

Um die Kaffeedosis zu entnehmen, genügt es die Kaffee-gruppe abzunehmen und Taste "2" unter dem "Instandhal-tung"-Menü zu drücken (s. entspr. Abschnitt).

Wichtiger Hinweis!!!

Um die Kaffeegruppe wieder zu montieren, besondersdarauf achten, daß der Kolben richtig eingestellt wird.Die Bezugskerben am Außenscheibe und am Gruppen-gehäuse müssen übereinstimmen (s. Abb. 16).

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BETRIEBSZUSTÄNDE

Das Gerät kann sich in drei unterschiedlichen Betriebszu-ständen befinden; je nach dem laufenden Betriebszustandwerden den Tasten der Tastatur verschiedene Funktionenzugeordnet. Die möglichen Zustände sind der folgendenTabelle zu entnehmen:

DISPLAY FUNKTION

Normalbetrieb

"In Betrieb" Münzen akzeptiertGetränkeausgabe

Instandhaltung

"Instandhaltung" TestausgabeWartung des G.A.

Programmierung

"Programmierung" Programmierung

FUNKTION BEI NORMALEMBETRIEBSZUSTAND

Nach Einschalten erscheint für einige Sekunden am Dis-play die Meldung "Eingeschaltet", wonach setzt sich dasGerät in Normalbetrieb.Die am Display angezeigten Meldungen bezüglich derlaufenden Arbeitsgänge können wie folgt sein:

DISPLAY FUNKTION

"In Betrieb" Gerätfunktion bereit.

"Freiverkauf" Bereit, um freie Getränke(Schlüssel entgegen dem Uhr-zeigersinn gedreht) auszugeben.

"Kannenschaltung" Bereit, um bis 5 Getränke(Schlüssel im Uhrzeigersinngedreht) ohne Zubehörauszugeben.

"Preis:...." Preisanzeige belegte Wahl

"Kredit:....." Anzeige des eingegebenenKredits.

"Außer Betrieb" Gerät außer Betrieb

"In Vorbereitung" Vorbereitung des Getränkes

"Bitte Warten" Wartezeit zum Erreichen derTemperatur

"Installation" Installation in Gang

"Wahl N. Möglich" Wahl deaktiviert

"Kaffee auss. Betr." Nur bei Espresso-GerätenKaffeegruppe außer Betrieb

"Tasse" Tasse im Ausgaberaum vorh.

"Kein Wechseln" Münzprüfer kann kein Restgeldzurückgegeben

"Kein Becher" Wird gemeldet, daß kein Bechervorhanden ist, Tassenfüllungmöglich

"Entnehmen" Getränk bereit

FUNKTION BEIINSTANDHALTUNGSZUSTAND

Bei einmaligem Drücken der Programmiertaste am Münz-prüferraum wird das Gerät in den "Instandhaltungsmodus"gesetzt.Am Display wird die Meldung "Instandhaltung" für ca. zweiSekunden angezeigt und anschließend die erste Optiondes Menüs "Instandhaltung", die den Zugriff auf folgendeFunktionen erlaubt:

"Ausgabe Kompl." Testausgabe zusammen mitBecher und Zucker

"Ausgabe Pulver" Ausgabe von Pulver allein

"Ausgabe Wasser" Ausgabe von Wasser allein

"Kein Zubehör" Testausgabe ohne BecherZucker und Rührstanb

"Sonderfunktionen" Kaffeemahlen und -auslösungDrehen der KaffeegruppeZuckerausgabe

"Tuben füllen" Manuelles Beladen der Rohrebei

der BDV-Münzprüfer

Für die vollkommenen oder teilweisen Testausgabenbetätigt jede Taste die entsprechende Auswahl (sieheDosiswahltabelle).

HINWEIS - Was betrifft die Wahlen auf der Grundlagevon Espressokaffee, mit dem Teilausgaben von Pulverund Wasser, werden nur die Zusätze ausgegeben; fallsdie Wahl keinen Zusatz vorsieht, zeigt das Display dieMeldung "Wahl N. Möglich" an, d.h. deaktivierte Wahl.Wenn das Display "Sonderfunktionen" anzeigt, werdenden Tasten folgende Funktionen zugeordnet:

Taste "5" betätigt die Kaffeegruppe, falls diese an derelektrischen Anlage ansgeschlossen ist, oder löst eineKaffeedosis aus, falls die Gruppe ausgeschaltet ist.Die Taste auf der Tastenplatine (Abb. 18) startet denMixerspülungsvorgang.

vorherige folgendeFunktion Funktion

nicht Rotation derverwendet Auslösegruppe

Ausgabe AusgabeZucker Extra Zucker

nicht nichtverwendet verwendet

nicht nichtverwendet verwendet

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ANZEIGE DER AKTUELLEN FEHLER

Wenn am Display die Funktion "Akt. Fehler" vom Menü“Programmierung” (siehe Tabelle I) angezeigt wird, er-laubt das Drücken der Bestätigungstaste “5” die Anzeigedes Fehlercodes entsprechend des vorhandenen Fehlers.Wird die Taste “ " gedrückt, erscheint der Fehlercode desfolgenden ggf. vorhandenen Fehlers. Sind keine Fehlervorhanden, bewirkt das Drücken der Bestätigungstaste “5”die Anzeige der Meldung "Kein Fehler".Die 11 möglichen Fehler werden in den folgenden Fällenhervorgehoben:

AIR-BREAK FEHLER:

Das Gerät wird gesperrt, falls der Mikroschalter nach 7Wahlvorgängen keine Meldung bezüglich des Wasser-mangels gebracht hat.

BOILER GESTÖRT:

Das Gerät wird gesperrt, falls der Boiler nach 10 (beiModellen Espresso) oder 20 (bei Modellen Instant) Minu-ten Heizung vom Einschalten oder der letzten Wahl dieBetriebstemperatur nicht noch erreicht hat.

MÜNZPRÜFER DEF.:

Das Gerät wird gesperrt, falls es einen Impuls länger als 2sek. auf einer Linie der Validiervorrichtung empfängt oderdie Kommunikation mit dem seriellen Münzprüfer für nichtmehr als 30 sek. erfolgt.

RAM-DATEN FEHLER:

Die im EEprom (der Baustein, der die Einstelländerungenspeichert) gespeicherten Daten sind fehlerhaft und müs-sen aus dem Eprom wiedergewonnen werden, wobei allestatistischen Daten verloren gehen.

KEIN WASSER:

Bleibt der Mikroschalter vom Airbreak für eine Minutegeschlossen; so bleibt auch das Elektroventil zum Wasser-eintritt solange erregt, bis Wasser kommt.

KEIN BECHER:

Bei Öffnen des Mikroschalters der Becherleere wird derMotor zum Bechersäuleaustausch eingeschaltet. Wenn derMikroschalter nach einer vollkommenen Drehung nicht nochgeschlossen worden ist, wird das Gerät gesperrt.

ÜBERLAUF VOLL:

Nach Einwirkung des Schwimmers des Flüssigkeitsauf-fangbehälters.

MANUELLES TUBENFÜLLEN

Diese Funktion erlaubt die Tuben manuell zu füllen, ohnedaß diese Tätigkeiten für Statistikzwecke eingetragenwerden.

PROGRAMMIERUNG

Bei zweimaligem Drücken der sich am Münzprüferraumbefindlichen Programmiertaste wird das Gerät auf den Zustand“Programmierung" gesetzt:Am Display erscheint die Meldung "Programmierung" fürca. 2 Sekunden und anschließend die erste Option desMenüs “Programmierung”, die die folgenden Funktionenermöglicht:

"Akt. Fehler" Lesen der vorhandenen Fehler

"Wassermengendos." Einstellen der Wassermenge

"Pulvermengendos." Einstellen der Pulvermenge

"Preise Setzen" Preiseingabe

"Preise/Wahlen setz." Zuordnung Preise/WahlenWahlen aktivieren/deaktivieren

"Grundwert Dez." Eingabe des Münzgrundwertesund Stelle des Dezimalpunktes

"Validatorlinien" Programmierung Validiervor.

"Initialisieren" RAM Initialisieren

BDV-Daten" Datenprogrammierung von BDV-Münzschalter

Außerdem, sind folgende Vorgänge möglich:

- Rücksetzen der Fehler;

- Installation des Gerätes;

- Anzeige der Statistik am Display;

- Druck der Statistik

- Rücksetzen der Statistik.

Jetzt werden den Tasten unterschiedliche Funktionenzugeordnet, un nämlich die in der Abbildung aufgeführtenFunktionen. Die innerhalb der gestrichelten Linie enthalte-nen Tasten führen direkte Funktionen durch, wobei dieaußerhalb der gestrichelten Linie gestellten Tasten imMenü zu bewegen oder die Daten zu ändern erlauben.

vorherige Funktion folgende FunktionElement erhöhen (+1) Element vermindern (-1)

Funktionausgang BestätigungÄnderung löschen Funktion/Element

Installation Element ändern

Fehler Statistikrücksetzen rücksetzen

Statistik Statistikanzeigen drücken

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WASSERKONTR. DEF.:

Verfehlte Berechnung des volumetrischen Zählers inner-halb von einer maximalen Zeit.

KAFFEEGRUPPE DEF.:

Dies wird entweder von einer mechanischen Sperre odervom Mangel der Gruppe verursacht. Das Gerät wird nichtgesperrt aber werden alle Kaffeewahlen deaktiviert.

KEIN KAFFEE:

Falls nach einem Kaffeemahlen von 15 Sekunden dieKaffeedose nicht erreicht wird, werden alle Wahlen auf derGrundlage von Kaffee deaktiviert.

KAFFEEDOS. GEST.:

Wenn der Mikroschalter der Dosiervorrichtung nach Aus-lösen der gemahlenen Kaffeedose Kaffee in derDosiervorrichtungskammer anzeigt, werden alle Wahlenauf der Grundlage von Kaffee deaktiviert.

PROGRAMMIERUNG DERPULVER- UND WASSERMENGE

Wird am Display die Funktion "Wassermengendos." bzw.die Funktion "Pulvermengendos." im Menü “Programmie-rung” angezeigt, können die entsprechenden Dosen ver-ändert werden.Die möglichen Dosen sind durch einen Dosencode identi-fiziert, der jeweils am Display angezeigt wird.Der Dosencode bestimmt die Wasser- und Pulverdoseneiner gewissen Wahl; die Änderung der Dosenmengeeiner Wahl wirkt auch auf die kombinierten Wahlen ein,wofür der Code verwendet wird.Zum Beispiel, wenn die Wasserdose des starken Kaffeesvergrößert wird, erhöht sich auch die Dose vom Cappuccino,der aus "Kaffee schwarz" und Milch besteht.Die Dosentabelle definiert die verwendeten Codes.Die am Display angezeigten Dosenwerte sind wie folgtausgedrückt:

- Zehntelsekunden für Pulver;

- Zehntelsekunden für Wasser bei den Modellen Instant;

- Anzahl der Impulse des volumetrischen Zählers fürWasser bei den Modellen Espresso.

Drückt man die Bestätigungstaste “5” vom Menü “Pro-grammierung”, wird auf die Dosencodeliste zugegriffen,die mit Tasten “ ” und “ ” geblättert wird.Drückt man die Änderungstaste “6”, wird dieser Wertblinkend und bereit für Modifizierung angezeigt (s. Tabel-le).

PROGRAMMIERUNG DER PREISE

Wird am Display die Funktion "Preiseinstellung" (Preisein-gabe) vom Menü “Programmierung” angezeigt, ist esmöglich die 8 gespeicherten Verkaufspreise zu ändern.Der Preiswert ist in Anzahl von Grundmünzen ausge-drückt.Drückt man die Bestätigungstaste “5” vom Menü “Pro-grammierung”, wird auf die Preisliste zugegriffen, die mit-tels Tasten “ ” uns “ ” geblättert werden kann.Drückt man die Änderungstaste “6”, wird dieser Wertblinkend und bereit für Modifizierung angezeigt.

PROGRAMMIERUNG DER PREISEUND WAHLZUSTÄNDE

Wird am Display die Funktion "Wahlpreise" (Preiszu-ordnung) vom Menü “Programmierung” angezeigt, kannman die Zuordnung der Wahl an einem der gespeichertenPreise und/oder den Zustand einer Wahl zu ändern.Der Preiswert ist in Anzahl von Grundmünzen ausge-drückt. Drückt man die Bestätigungstaste “5” vom Menü“Programmierung”, wird auf die Preisliste zugegriffen, diemittels Tasten “ ” und “ ” geblättert werden kann.Drückt man die Änderungstaste “6”, blinkt der Wahlzu-stand.Mittels Tasten “ ” und “ ” kann man den Zustand der Wahlvon (aktiviert) zu (deaktiviert) ändern.Drückt man von neuem die Bestätigungstaste “5”, wird diePreisnummer angezeigt, worauf in der Preistabelle bezo-gen wird.Drückt man die Änderungstaste “6”, wird dieser Wertblinkend und bereit für Modifizierung angezeigt (s. Tabel-le).

PROGRAMMIERUNG DES GRUNDWERTESUND DES DEZIMALPUNKTES

Wird am Display die Funktion "Grundwert Dez." (Grund-münzenwert) vom Menü “Programmierung” angezeigt, istes möglich den Wert der Grundmünze sowie die Stellungdes Dezimalpunktes zu ändern.Drückt man die Bestätigungstaste “5” vom Menü “Pro-grammierung”, wird der laufende Wert der Grundmünzeangezeigt.Mittels Tasten “ ” und “ ” werden abwechselnd der Wertder Grundmünze und die Nummer der Dezimalpunkt-stellung "dP" angezeigt, und nämlich:

0 Dezimalpunkt deaktiviert

1 XXX.X

2 XX.XX

3 X.XXX

Drückt man die Änderungstaste “6”, werden diese Werteblinkend und bereit für Modifizierung angezeigt.

PROGRAMMIERUNG DERLINIEN DER VALIDIERVORRICHTUNGEN

Wird am Display die Funktion "Validatatorlinien" (Program-mierung der Linien) vom Menü “Programmierung” ange-zeigt, so ist die Änderung des Wertes der 6 Münzenliniender Validiervorrichtung berechtigt.Der Linienwert ist in Anzahl von Grundmünzen ausge-drückt. Drückt man die Bestätigungstaste “5” vom Menü“Programmierung”, wird auf die Linienliste zugegriffen, diemittels Tasten “ ” und “ ” geblättert werden kann.Drückt man die Änderungstaste “6”, wird dieser Wertblinkend und bereit für Modifizierung angezeigt (s. Tabel-le).

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INITIALISIERUNG

Wird am Display die Funktion "Initialisieren" angezeigt,kann das Gerät initialisiert werden, wobei alle Default-Daten wiederhergestellt werden können. Diese Funktionist im Falle eines Datenfehlers im Speicher oder einerErsetzung vom EPROM zu verwenden.Alle statistischen Daten werden rückgesetzt.Drückt man die Bestätigungstaste “5”, erscheint am Displaydie Anforderung "Bestatigung?". Drückt man von neuemdie Taste “5”, wird die Meldung "Ausführung" für einigeSekunden angezeigt.

PROGRAMMIERUNG VON BDV-DATEN

Das Programmierungsmenü des BDV-Protokolls weistfolgende Struktur auf:- Verkaufsart.- Weigerung des Restgeldes.- Max. Kredit.- Max. Restgeld.- Akzeptierte Münzen.- Nicht akzeptierte Münzen.- Ausgabetasten.- Genauer Restbetrag.- Aktivierung/Deaktivierung C.P.C.-Einheit.- Minimalstand in den Rohren

VERKAUFSART

Erlaubt die Auswahl der Betriebsart, d.h. einzelne odermehrfache Ausgabe. Bei der mehrfachen Ausgabe wird dasRestgeld nicht automatisch am Ende einer erfolgreichenAusgabe zurückgegeben. Im Gegenteil wird der Restkreditvom Münzschalter aufbewahrt, wodurch Ausgaben ohneweitere Münzeinführung erhalten werden können. Mit Hilfeder Rückweisungstaste wird der restliche Kredit zurückge-geben, aber nur wenn der Wert des Restkredits kleiner alsder Wert des Maximalrestes ist.

WEIGERUNG DES RESTGELDES

Erlaubt die Kreditrückgabe zu aktivieren/deaktivieren, wennkeine Ausgaben vorgenommen worden sind.Falls selektiert, vermeidet diese Funktion die Restrückgabe,solange bis die erste Ausgabe stattgefunden hat. Aber fallsein Ausgabenversuch gescheitert ist, wird der Rest nachAnforderung zurückgegeben.

MAXIMALER KREDIT

Diese Funktion erlaubt den zu akzeptierenden Höchstkreditfestzulegen. Ist dieser Wert gleich 0, betrachtet der Münz-schalter seine interne Kreditgrenze.

MAXIMALES RESTGELD

Es gibt eine Begrenzung des Gesamtrestbetrags, den derMünzschalter nach Betätigung der Rückgabetaste oderam Ende einer einzelnen Ausgabe bezahlen wird.Dieser Wert kann zwischen 0 und 250 Grundmünzeneingestellt werden. Der Kredit, der evtl. den programmier-ten Betrag überschreitet, wird über diese Funktion ein-kassiert.

AKZEPTIERTE MÜNZEN

Man kann festsetzen, welche unter den vom Validiergeräterkannten Münzen akzeptiert werden sollen.Für die Zuordnung Münze / Wert muß der Zettel amMünzprüfer kontrolliert werden, woran die Stellungen derMünzen gezeigt werden.

NICHT AKZEPTIERTE MÜNZEN

Erlaubt die Weigerung einer Münze unter den Umständenvon "genauem Rest" zu programmieren.Für die Zuordnung Münze / Wert muß der Zettel amMünzprüfer kontrolliert werden, woran die Stellungen derMünzen gezeigt werden.

AUSGABETASTEN

Diese Funktion legt die Möglichkeit fest, um die am Münz-prüfer angebrachten Tasten zum Austoß der in denRückgaberohren vorhandenen Münzen zu aktivieren.

WERT DES "GENAUEN RESTBETRAGS"

Dieser Wert legt die Kombination der leeren Rückgabe-rohre fest, die im Münzschalter den Zustand "genauerRestbetrag" bewirkt. Eine Liste der Kombinations-möglichkeiten der Leerezustände der Rückgaberohre isthier unten aufgeführt. Aus Einfachheitsgründen wird dieKombination mit Bezug auf Rohre A, B und C beschrieben,wobei Rohr A die Münzen von kleinerem Wert und Rohr Cdie Münzen von größerem Wert bekommt.

0 = A oder ( B und C )1 = A, B und C2 = nur A und B3 = A und ( B oder C )4 = nur A5 = nur A oder B (Default-Wert)6 = A oder B oder C7 = nur A oder B8 = nur A oder C9 = nur B und C10 = nur B11 = nur B oder C12 = nur C

C.P.C.-PERIPHERIEGERÄT

Meldet dem Münzschalter, ob periphere Geräte installiertoder vom der seriellen Schaltung ausgeschaltet wordensind (C.P.C.-Peripheriegeräte - Die Prüfeinheit ist implizitimmer aktiviert).

MINIMALSTAND IN DEN ROHREN

Erlaubt die Meldung an den Benutzer "Abgezähltes Geldeinwerfen" im voraus bekanntzugeben, wobei eine AnzahlMünzen zwischen 0 und 15 der programmierten AnzahlMünzen hinzugefügt wird, um den Zustand "Vollrohre"festzusetzen.

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STATISTIK DRÜCKEN

Wenn ein serieller Drucker RS-232 mit Baudrate 9600, 8-Bit-Date, keiner Parität, 1 Stoppbit (der Drucker CITIZENI-DP 3110-24RF 230A p/n 9210219 wird empfohlen) amseriellen Port angeschlossen wird, der auf der Tastenplatineangebracht ist, kann man alle im Abschnitt “Statistik Anzei-gen” beschriebenen Statistiken drücken; auf den Aus-druck wird auch der Gerätecode sowie die laufende Num-mer der vorgenommenen Ausdrücke aufgeführt.Die laufende Drucknummer kann nur bei Initialisierung desGerätes zurückgestellt werden.Zum Anschluß des Druckers wie folgt vorgehen:

- Nach Betätigen der Taste “8” zum Statistikdrücken,erscheint die Anforderung "Bestätigung?";

- Vor Bestätigung muß der Drucker angeschlossen wer-den;

- Nach Drücken der Bestatigungstaste “5” beginnt derDruckvorgang.

STATISTIK RÜCKSETZEN

Bei Drücken der Rücksetztaste “7” wird die Anforderung"Bestätigung?" blinkend angezeigt.Nach Drücken der Bestatigungstaste “5” wird die Meldung"In Betrieb" für einige Sekunden angezeigt und die Stati-stiken rückgesetzt.

INSTALLATION

Bei Drücken der Installationstaste “5” ist es möglich dieVorgänge zum Auffüllen des Wasserkreislaufes auch mitvollem Airbreak durchzuführen.

FEHLER RÜCKSETZEN

Wird die Taste “3” zum Fehlerrücksetzen gedrückt, er-scheint am Display für einige Sekunden die Meldung "InBetrieb" und die vorhandenen Fehler rückgesetzt.

STATISTIK ANZEIGEN

Wird die Taste “4” zur Statistikanzeige gedrückt, erschei-nen die gespeicherten Daten nacheinander in Zeitab-ständen von 1 Sek., vorausgesetzt, daß keine andereTaste inszwischen gedrückt wurde und nämlich:

Bei Einstellung auf Validiervorrichtung

1 - Zähler pro einzelne Wahl;

2 - Zähler pro Preis;

3 - Fehlerzähler.

4 - Zähler pro Art von eingenommenen Münzen;

5 - Zähler von Gesamteinnahmen;

Bei Einstellung auf BDV

1 - Zähler pro einzelne Wahl;

2 - Zähler pro Preis;

3 - Fehlerzähler.

4 - BDV-Statistik

Aud.0 Geld in den TubenAud.1 Geld zu den TubenAud.2 Geld zur KasseAud.3 RestrückgabeAud.4 Verteiltes GeldAud.5 ÜberschußAud.6 GesamtverkaufAud.7 Genauer WechselAud.8 MischausgabenAud.9 Manuelles Laden

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PROGRAMMIERGERÄT (OPTION)

AUTOMATISCHE SETUP-ÜBERTRAGUNG

Mit der Verwendung eines Programmiergerätes ist esmöglich die gesetzte Programmierung eines bestimmtenAutomaten abzulesen und auf andere Geräte zu übertra-gen. Die Daten werden mit Hilfe von zwei Batterien DuracellLR03 Format AAA 1.5 V (alle 12 Monate zu erneuern)aufbewahrt, auch wenn das Programmiergerät ausge-schaltet wird.Die Programmierungsdaten, die mittels Programmiergerätübertragen werden, sind wie folgt:

· Wassermengendosis

· Pulvermengendosis

· Tabelle 8 Preise

· Wahlpreis/Zustand

· Grundwert

· Stelle Dezimalpunkt

· BDV001-Programmierung

Das Programmiergerät erlaubt bis 20 verschiedene Pro-grammierungen (Setup) zu speichern.Um die Setup, die Daten enthalten, zwischen den 20verfügbaren Setup zu unterscheiden, wird ein spez. Kenn-zeichen angezeigt, d.h.:

< - > = Setup frei

< > = Setup mit Daten.

Bei der Erstellung sind nur die Setup verfügbar, die Datenenthalten; Falls kein Setup Daten enthält, wird am Displaydes Programmiergeräts die Meldung "keine Daten vorh."angezeigt. Um das Programmiergerät am Gerät anzu-schließen ist der geeignete Träger (Abb. 15) zu verwen-den, wobei das Kabel am Stecker der Tastenplatine anzu-schließen ist (Abb. 19).Auf den Modus "Programmierung" durch zweimaligesDrücken der entsprechende Taste am Münzprüferraumzugreifen.

1 - Stecker2 - Träger3 - Programmiergerät

Abb. 15

Jetzt, indem man das Programmiergerät in dessen Trägereinsetzt, erfolgt der Anschluß automatisch, und erscheintam Display des Programmiergeräts das Setup-Menü:

Bei Drücken der Taste “E” wird auf die angezeigteFunktion zugegriffen;

- Bei Drücken der Taste “O” wird die folgende Funkti-on angezeigt;

- Bei Drücken der Taste “C” wird die vorherige Funk-tion angezeigt.

PROGRAMMER SETUP ABLESEN SETUP 01 <X>SETUP ABLESEN SETUP 01 <X> Bestätigung?

SETUP ABLESENSETUP 20 <X>

PROGRAMMER SETUP ERSTELLEN SETUP 01 <X>SETUP ERSTELLEN SETUP 01 <X> Bestätigung?

SETUP ERSTELLENSETUP 20 <X>

KONFIGURATION DER SPRACHE

Was betrifft die Sprache der angezeigten Meldungen ist esmöglich die Konfiguration der Sprache im Programmiergerätzu verändern, außerdem können alle im Gerät enthaltenenDaten rückgestellt werden. Um den Modus “KonfigurationProgrammer” zu aktivieren, wie folgt vorgehen:

- das Programmiergerät in den Träger einsetzen und danneinschalten.

- nach etwa 10 sek. die Tasten “C” und “O” des Gerätsdrücken; am Display wird die erste Funktion angezeigt:

KONFIGURATION KONFIGURATION KONFIGURATIONSPRACHE ITALIENISCH Bestätigung?

KONFIGURATIONFRANZÖSISCH

KONFIGURATIONDEUTSCH

KONFIGURATIONENGLISCH

KONFIGURATIONSPANISCH

KONFIGURATION INITIALISIERENINITIALISIEREN Bestätigung?

KONFIGURATIONENDE KONFIG Ausgang vom Konfigurationsmenü

Die Software startet wieder von Adresse 0000(wie beim Einschalten)

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INSTANDHALTUNG

Die Unversehrtheit des Gerätes sowie die Überein-stimmung mit den Vorschriften der entsprechendenAnlagen muß mindestens einmal jährlich von Fach-personal geprüft werden.Das Gerät stets ausschalten, bevor Wartungsarbeitendurchgeführt werden, die den Ausbau von Teilen er-fordern.Die folgend beschriebenen Vorgänge müssen nurvon Fachpersonal mit gerätspezifischen Kentnissenvorgenommen werden, sowohl hinsichtlich der elek-trischen Sicherheit als auch der hygienischen Vor-schriften.

VORAUSSETZUNG

Damit das Gerät lange Zeit anstandslos funktionierenkann, muß es regelmäßig gewartet werden.Im nachfolgenden Text werden alle dazu erforderlichenArbeitsgänge und deren Häufigkeit aufgezählt; dieangebenen Zeiträume hängen allerdings stark von denEinsatzbedingungen ab (z.B. Wasserhärte, Umgebungs-temperatur und -feuchtigkeit, Art der verwendeten Produk-te usw.). Die in diesem Abschnitt beschriebenen Arbeits-gänge umfassen nicht alle Wartungsschritte.Kompliziertere Eingriffe (wie z.B. das Entsteinen des Boi-lers) müssen von einem Techniker mit gerätspezifischenKenntnissen durchgeführt werden.Um dem Risiko der Beschädigung durch Oxydation oderandere chemische Vorgänge vorzubeugen, müssen dielackierten Oberflächen sowie die Edelstahloberflächendurch Reinigen mit einem neutralen Reinigungsmittel sau-ber gehalten werden (Lösungsmittel vermeiden).

In keinem Fall ist es gestattet, Druckwasserstrahlenzum Waschen des Geräts zu verwenden.

WARTUNG DER KAFFEEGRUPPE

Jede 10.000 Ausschänke oder jedenfalls alle 6 Monate isteine kleine Wartung der Kaffeegruppe erforderlich.Die Wartung wird folgendermassen durchgeführt:- der Boilerteflonschlauch vom oberen Kolben trennen,

und darauf achten, daß die Dichtung nicht verloren geht(s. Abb. 16);

- den Befestigungsknopf der Gruppe an der Konsole lok-kern;

- die Kaffeegruppe herausnehmen.

Ausbau des oberen Filters

- den Sicherungsring von der Aufnahme herausnehmen;- den Kolben vom Bügelbolzen abnehmen;- Filter und Dichtung vom Kolben abnehmen.

Ausbau des unteren Filters

- die Schrauben A und B leicht losschrauben, bis derKaffeetrichter freigegeben werden kann (s. Abb. 16);

- den Sicherungsring des unteren Kolbens herausziehen;

- den Kolben von der Brühkammer herausnehmen und denFilter abmontieren.

Alle von der Gruppe ausgebauten Teile etwa 20' in einerLösung aus heißem Wasser und einem für Kaffee-maschinen spezifischen Reinigungsmittel lassen.Alle Teile gründlich wieder spülen und trocknen, dann inumgekehrter Reihenfolge zusammensetzen, aber beson-ders darauf achten, daß:- der Kolben in die für die verwendete Kaffeedosis richtigen

Kerben eingesetzt wird (siehe entspr. Abschnitt);- die beiden Bezugskerben übereinstimmen und schließ-

lich die Kaffeegruppe wiedereinführen.Wichtiger Hinweis!!!Überprüfen, ob der Kurbelbolzen des Getriebemotorsrichtig in ihre Aufnahme geht.

JÄHRLICHE REINLICHKEITSPFLEGE

Mindestens jährlich, oder früher, falls das Gerät sehr vielarbeitet, müssen die Kreisläufe der Nahrungsmittel voll-kommen gereinigt und desinfiziert werden, dabei folgen-dermaßen vorgehen:- alle mit den Nahrungsmitteln in Berührung stehenden

Teile, einschließlich die Rohre, müssen vom Gerät abge-nommen und ganz auseinandergenommen werden;

- alle sichtbaren Rückstände und Beläge müssen mecha-nisch beseitigt werden, wobei erforderlichenfallsAuswicher und Bürsten zu verwenden sind;

- die ausgenommenen Teile müssen dann mindestens 20Minuten in einem Desinfektionsmittel eingetaucht gelas-sen werden;

- die Innenflächen des Gerätes sind mit demselben Desin-fektionsmittel gereinigt werden;

- reichlich ausspülen und alle Teile wieder zusammenset-zen.

Bevor das Gerät wiedereingeschaltet wird, sind jedenfallsalle Desinfektionsvorgänge bei eingebauten Teilen zuwiederholen, wie unten "Desinfektion der Produktkreisläufe"beschrieben.

Abb. 16

1 - Kaffeetrichter2 - Boilerverbindungsschlauch3 - Gruppen-Befestigungsknopf4 - Sicherungsring des oberen Kolbens5 - Sicherungsring des unteren Kolbens6 - Bezugskerben7 - Getriebemotor-Kurbelbolzen

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19© by ELECTROLUX ZANUSSI VENDING S.p.A. 9811 Venezia LX C - I

FUNKTION DER KARTENUND DER SIGNALLEUCHTEN

KONTROLLKARTE

Diese Karte (siehe Abb. 17) verarbeitet die von den Tastenund dem Zahlungssystem kommenden Informationen undsteuert die Schaltungen sowie die Tastenplatine.Die Spannung von 15 V~, die zum Betrieb der Karteerforderlich ist, wird vom Transformator geliefert, der voneiner Sicherung von 125 mA T an der Primärwicklung undeiner von 1,25 A T an der Sekundärwicklung geschützt ist.Die Spannung wird unmittelbar von der Karte gleich-gerichtet und stabilisiert.Auf dieser Karte ist auch der EPROM montiert.

- Das gelbe LED zeigt die Anwesenheit von 12 V GS an;

- Das grüne LED blinkt zu melden, daß der Mikroprozes-sor regelmäßig funktioniert;

- Das rote LED zeigt den Betriebszustand des Boiler-widerstandes an.

Abb. 17

TASTENPLATINE

Diese Platine steuert die alphanumerische Anzeige, dieWahltasten und die Servicetasten.Sie unterstützt die Steckverbinder für Münzprüfer sowieden Anschluß für den Drucker.

1 - Anschluß für Lampe 8 W max.2 - Allgemeiner Zähler3 - Netzsicherungen4 - Stets unter Spannung stehende Steckdose5 - Primärwicklungssicherung6 - Sekundärwicklungssicherung7 - Transformator8 - Kontrollkarte9 - LEDs10- Heißwasser-Steuerplatine

1 - Zum Programmiergerät2 - Serieller Port RS2323 - Trimmer für LCD-Display-Kontrast4 - Programmiertaste5 - Mixer-Spültaste6 - Zum LCD-Display7 - Zu den Tasten8 - Zur Platine Zuckerleuchtdiode

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Abb. 18

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KONFIGURATIONDER SCHALTKARTEN

Die Schaltkarten wurden für Verwendung an unterschied-lichen Modellen von Geräten konstruiert.In Falle einer Ersetzung, oder zur Verbesserung der Gerät-leistung, muß die Konfiguration der Schaltkarten überprüftwerden.In der Mitte der Kontrollkarte (siehe Abb. 19) befindet sicheine Reihe von Minidip-Schaltern, die die Einstellung derKarte zur Anwendung für die verschiedenen Versionenerlaubt. Um die Schaltkarte vorschriftsmäßig einzustellenmuß man sich auf folgende Tabellen beziehen.

KONFIGURATION DES MODELLES

Je nach dem Modell muß der Minidipschalter 5 wie folgteingestellt werden:

1 - Triac von Boilerwiderstand2 - Trimmer zur Temperaturregelung3 - Konfigurations-Minidipschalter4 - EPROM5 - Minidipschalter 1 - 2 Instant

2 - 3 Espresso

RELAISFUNKTION (siehe auch Schaltplan)

ESPRESSO INSTANT

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Wichtiger Hinweis:

Die nicht genannten Minidipschalter, müssen auf OFFgestellt werden.

KONFIGURATION DER RÜHRSTÄBEWie folgt kann man mit Minidip 2 wählen, ob der Rührstabbei den Getränkeausgaben ohne Zucker verteilt werdenmuß:

KONFIGURATION DES ZAHLUNGSSYSTEMSAuf den Automaten können BDV-Zahlungssystem oderauch einfach Validiervorrichtungen montiert werden, in-dem man Minidip-Schalter 1 wie in der Tabelle angezeigteinstellt:

KONFIGURATION KREDITVERWALTUNGIst nur ein Validator verwendet, kann man der ausgezahlteMaximalkredit zur Verfügung des Benutzers für 3 Minutenlassen, wobei Minidip 3 wie folgt eingestellt werden muß.

KONFIGURATION DER SPRACHE

Je nach der Sprache müssen die Dip-Schalter 6 und 7gemäß folgender Tabelle eingestellt werden:

KREDIT VERWALTETNICHT

VERWALTET

MINIDIP 3 ON OFF

SPRACHE

MINIDIP Italienisch Französisch Deutsch

6 OFF ON OFF

7 OFF OFF ON

MODELL INSTANT ESPRESSO

MINIDIP 5 ON OFF

RÜHRSTABBei Getränkenohne Zuckerausgegeben

Nicht beiGetränken ohne

Zucker ausgegeben

MINIDIP 2 ON OFF

SYSTEM BDV VALIDATOR

MINIDIP 1 ON OFF

Abb. 19

Page 25: Venezia Lx

21© by ELECTROLUX ZANUSSI VENDING S.p.A. 9811 Venezia LX C - I

HYDRAULIKPLAN ESPRESSO

1 - Elektroventil für Wassereintritt2 - Enthärter (Option)3 - Flüssigkeitsbehälter4 - Air-break5 - Volumetrischer Zähler6 - Vibrationspumpe7 - Kaffee-Boiler8 - Elektroventil für Instantgetränke9 - Elektroventil für Heißwasser

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© by ELECTROLUX ZANUSSI VENDING S.p.A. 22 9811 Venezia LX C - I

HYDRAULIKPLAN INSTANT

1 - Elektroventil für Wassereintritt2 - Enthärter (Option)3 - Flüssigkeitsbehälter4 - Air-break5 - Boiler6 - Sicherheitsthermostat7 - Kochhemmender Thermostat

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© by ELECTROLUX ZANUSSI VENDING S. p.A. - ITALY VENEZIA LX9811

ZEICHENERKLÄRUNG ZUM SCHALTPLAN

BEZEICHNUNG ERLÄUTERUNG BEZEICHNUNG ERLÄUTERUNG

BDV STECKER FÜR BDV-MÜNZSCHALTER

CCG MECHAN. ZÄHLER

CM1 NOCKEN FÜR KAFFEEGRUPPENMOTOR

CM2 POSITIONSNOCKEN F. KAFFEEVERTEILUNG

CMSB NOCKEN FÜR BECHERAUSLÖSEMOTOR

CV DURCHLAUFZÄHLER

E1-... INSTANT-ELEKTROVENTIL

EEA WASSEREINTRITT-ELEKTROVENTIL

ER KAFFEEAUSGABE-ELEKTROVENTIL

ESC ELEKTROMAGNET FÜR KAFFEEABGABE

EX STECKER FÜR MÜNZSCHALTER EXEC.

FA NETZFILTER

FREE FREIVERKAUF-SCHALTER

FSX... SICHERUNG (X=STROM)

ID KAFFEEDOSISSCHALTER

IMSP MIKROSCHALTER, STÄBCHENAUSLÖSUNG

IP TÜRSCHALTER

IPF SCHALTER FÜR ÜBERLAUF VOLL

IVA SCHALTER WASSER LEER

IVB SCHALTER BECHER LEER

JUG SCHALTER FÜR KANNENSCHALTUNG

KC1-.. SICHERHEITSTHERMOSTAT KAFFEEBOILER

KS1-.. SICHERHEITSTHERMOSTAT

LCD FLÜSSIGKRISTALLANZEIGE

LF1-.. LAMPE

M MOTOR KAFFEEGRUPPE

MAC MÜHLE

MD1-.. INSTANT-DOSIERVORRICHTUNG

MF1-.. MISCHVORRICHTUNG INSTANT

MSB MOTOR BECHERAUSLOESER

MSCB BECHERTURM-AUSTAUSCHMOTOR

MSP STÄBCHEN-AUSGABEMOTOR

NTC1-. TEMPERATURFÜHLER

PB STECKDOSE

PD DIODENGLEICHRICHTER

PG DRUCKTASTE MÜNZSCHALTER

PM PUMPE

PSB BECHERAUSLÖSETASTE

R1 WIDERSTAND

RCC HEIZWIDERSTAND, KAFFEEBOILER

RCS BOILERHEIZUNG, INSTANTGRUPPE

RT BALLAST

SAL NETZKARTE

SM STEUERUNGSPLATINE

SP TASTENPLATINE

ST STARTER

TR1-.. TRANSFORMATOR

VENT VENTILATOR

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Der Hersteller behält sich das Recht vor, die Eigenschaften der hier beschriebenen Geräte ohne Voran-zeige zu ändern und lehnt gleichzeitig jede Verantwortung für mögliche Unrichtigkeiten ab, die auf Druck-fehler oder Abschreibfehler zurückzuführen sind.Alle Anweisungen, Zeichnungen, Tabellen und Informationen, die im allgemeinen im vorliegenden Bandenthalten sind, müssen als vertraulich betrachtet werden und können weder teilweise noch vollständigreproduziert bzw. an Dritte ohne die schriftliche Ermächtigung des Herstellers weitergegeben werden, derdas Alleineigentum besitzt.

Com.Doc.

ZUR GENEHMIGUNG

Der Verantwortliche

AUSGABE 11 98 CODE: 5955 131 D0

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ELECTROLUX ZANUSSI VENDING SPA

SEDE LEGALE

VIA ROMA, 2424030 VALBREMBO (BG)ITALY

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FAX

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INTERNET

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