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Die 100 beliebtesten Arbeitgeber bei Schweizer Studierenden UNIVERSUM TOP 100 2010 Student of the year Die Top-Unternehmen ERGEBNISSE DER SWISS STUDENT SURVEY

Universum TOP100 - Schweiz

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Universum TOP100 - Die Schweizer Rankings 2010

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Page 1: Universum TOP100 - Schweiz

Die 100 beliebtesten Arbeitgeber bei Schweizer Studierenden

UniversUm top 100

2010Student of the year

Die Top-Unternehmenergebnisse der swiss stUdent sUrvey

Page 2: Universum TOP100 - Schweiz

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Page 3: Universum TOP100 - Schweiz

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Geschätzte Leserinnen,geschätzte Leser

Impressum

InhaltNach der Krise ist vor der Krise, so hat es dieses Jahr den Anschein. Der wirt-schaftlichen Schieflage vieler Unter-nehmen folgte der Bankrott einzelner Staaten. Von Umweltkatastrophen ganz zu schweigen. Wie reagieren die diesjäh-rigen Absolventen auf globale Ereignisse? Was beeinflusst sie und welche Konse-quenzen hat dies für den Schweizer Arbeitsmarkt? Bringt eine Krise nicht auch neue Chancen mit sich? Universum befragte dazu über 7700 Studierende an Schweizer Hochschulen. So rangiert die Work-Life-Balance als oberstes Karriere-ziel bei den Studierenden. Sie sind bereit, ausserordentlich viel zu leisten, wenn dabei Hobbies, Freunde und Familie

nicht zu kurz kommen. Des Weiteren achten die Studierenden verstärkt auf die Wertvorstellung der einzelnen Un-ternehmen. «Ein globales Unternehmen muss Werte finden, die global Gültigkeit haben – ohne beliebig zu sein,» sagte Peter Brabeck-Letmathe, Aufsichts-ratsvorsitzender von Nestlé, treffend in einem Interview. Neben der intellektuellen Herausfor-derung erwarten die Studierenden ein hohes Mass an Innovation. Dabei gilt es, nicht kurzlebigen Trendkonzepten hin-terherzulaufen, vielmehr geht es darum eigene Potenziale abzurufen und zu er-kennen. Das zu planen, erfordert gemäss dem US-Ökonomen John Kenneth Galbraith eine Vielzahl von Einzelinfor-mationen. Mit Hilfe der Universum TOP 100-Publikation liefern wir Ihnen nicht nur Daten, sondern auch ein diffe-renziertes Bild von den teilnehmenden Unternehmen.

Chancen multiplizieren sich, wenn man sie ergreift! In diesem Sinne: Greifen Sie nach der Chance und lassen Sie sich von der diesjährigen Ausgabe inspirieren.

Nelly Riggenbach HaslerDirector DACHUniversum Schweiz

02 Sagen Sie die Wahrheit und gewinnen Sie die TalenteWie Sie den richtigen Kommunika-tionsweg zu den Studierenden finden.

02 Student of the Year 2010Die diesjährige Preisverleihung stand ganz im Zeichen der Frauen.

03 Universum TOP 100 & RankingsDie beliebtesten Arbeitgeber bei Studierenden der Wirtschafts-, Ingenieur- und Naturwissenschaften sowie IT.

08 Credit Suisse09 UBS10 Allianz11 Victorinox12 Avaloq13 Roche14 Helsana15 PricewaterhouseCoopers16 KPMG17 Deloitte19 Ernst & Young21 Swisscom23 Alpiq25 Philip Morris International26 British American Tabacco27 SWISS

Verantwortlicher Herausgeber (V.i.S.d.P.)Michal Kalinowski

ProduktchefinKarin Almcrantz

Art Direction/LayoutSanna Burman/Jan Dusek

RedaktionDenise Muchenberger, Jörg Sackmann

KorrekturLucia Messmer

AnzeigenleitungNelly Riggenbach Hasler, Yves Schneuwly

HochschulkontaktLauriane Schuller, [email protected]

VerlagUniversum Communications Switzerland AGMühlhauserstrasse 50, 4056 Basel

KontaktTelefon: 061 385 55 87E-Mail: [email protected]

Internetuniversumglobal.com

FotografenPhilipp Jeker, Daniel Spehr, Samuel Oppliger

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Dieses Jahr ist es für mich besonders spannend, die Publikation Universum TOP 100 in den Händen zu halten. In den vergangenen Jahren habe ich in un-zähligen Magazinen und in vielen persön-lichen Gesprächen bestätigt bekommen, was in unserer Studie, der Universum Student Survey, schon lange Fakt ist: Bei der Arbeitgeberwahl erachten die Studie-renden als wichtigstes Selektionskriterium ehrliche und persönliche Informationen.Universum TOP 100 bietet Ihnen als Arbeitgeber genau diese Möglichkeit – Ihrem Unternehmen ein eindeutiges Gesicht zu geben und Ihre Werte klar darzulegen. Indem Sie Ihre Geschichte erzählen, in Ihrer Art und Weise, haben Sie den effektivsten Kommunikationsweg zu Ihren zukünftigen Arbeitnehmern gewählt. Die Jugend von heute ist in vieler Hinsicht anspruchsvoller und ausgeklü-gelter als die Generationen davor. Sie bewegen sich in einer Welt in der die Flut von Informationen riesig ist und sie wissen diese zu sortieren, zu priorisieren und somit auch zwischen Wahrheit und

Unwahrheit klar zu unterscheiden.Studenten bevorzugen und vertrauen In-formationen eher, wenn diese direkt von einem Mitarbeiter eines Unternehmens kommen. Die Informationen werden dadurch persönlicher und authentischer. Einen Mitarbeiter zu porträtieren beweist zudem, dass man stolz auf die eigene Unternehmenskultur ist. Die Jugend weiss, dass die Unterschiede zwischen den einzelnen Unternehmen in deren Wertvorstellungen liegen. Sie suchen sich somit einen Arbeitgeber und eine Stelle aus, bei dem die Persönlichkeit und die Wertvorstellungen mit den eigenen korre-lieren. Universum TOP 100 ist so ein Ort, wo sich beide treffen können. Herzlichen Glückwunsch an alle Arbeitgeber, die durch diese Publikation Ihre Talente treffen.

Viel Spass beim LesenMichal KalinowskiUniversum CEO

Sagen Sie die Wahr-heit und gewinnen Sie die Talente

Dieser Preis wird an Studenten vergeben, die auf ihrem Gebiet herausragend sind. Die Gewinner absolvieren spannende (Aus-lands-) Praktika, können an Fachkonferenzen oder Mentoring-Programmen teilnehmen. Während der Universum Awards im Mai in Zürich, wo «Student of the Year»-Preise überreicht werden, konnten die Gewinner Networking für die zukünftige Karriere betreiben. Die diesjährige Preisverleihung stand dabei ganz im Zeichen der Frauen. Mit dem «Female Power» und «Female Innovation» Award wurden zwei Studentinnen ausge-zeichnet: Jolanda Hell (im Bild links) von der ETH Zürich und Nadia Langensand (im Bild rechts) von der Hochschule Luzern. Dieser Preis wird von Universum gemeinsam mit der SBB und der Axpo verliehen, die auch die attraktiven Preise sponsern. Die beiden Gewinnerinnen der diesjährigen Verleihung erhielten entweder ein Generalabonnement der SBB oder ein sechsmona-tiges Praktikum bei der Axpo. Der letztjährige «Student of theYear» hat sich in diesem Praktikum derart bewährt, dass er an-schliessend eine Festanstellung beim Schweizer Energieunter-nehmen fand. «Nachdem ich benachrichtigt wurde, dass ich den Preis gewonnen habe, hatte ich den ganzen Tag ein Lächeln im Gesicht», erzählt Nadia Langensand. Die 21-jährige Luzernerin studiert Wirtschaftsingenieurin/Innovation und schlägt sich im hauptsächlich von Männern dominierten Studiengang bestensdurch. Ihr Dozent war es dann auch, der sie auf den Preis «Student of the Year» aufmerksam gemacht habe. «Also habe ich mich beworben», erzählt die Luzernerin. Als Preis erhielt sie ein einjähriges Generalabonnement, «das hatte ich noch nie, weil es bis jetzt finanziell nicht drin lag». Aber nicht nur über diesen

Preis freut sich Nadia Langensand. Sie erhielt an den «Universum Awards» auch die Möglichkeit, sich in entspannter Atmosphäre mit Leuten aus dem Personalmarketing der SBB zu unterhalten. «Sie wollten mehr über mich und mein Studium erfahren», so Langensand. «Und sie haben mich ermutigt, mich für ein Trai-neeprogramm bei der SBB zu bewerben.» Diese Chance werde sie auf jeden Fall nutzen und ihre Bewerbungsunterlagen einsenden. Bereits ein Praktikum auf Nummer sicher hat Jolanda Hell, die an der ETH Zürich Elektrotechnik studiert. Die Gewinnerin des «Female Power Award» erhält einen Einblick in den Energiekon-zern EGL, ein Tochterunternehmen der Axpo. «Die Aussicht auf dieses Praktikum hat mich motiviert, mich für den Preis zu bewerben», so die 22-Jährige. Sie war begeistert von der Offen-heit der Axpo. «Da ich mich noch für ein Auslandsemester in Paris beworben habe, bin ich erst ab nächstem Jahr wieder in der Schweiz», so Hell. Für die Axpo scheinbar kein Problem, sie setzte den Start des Praktikums auf Februar 2011.

Student of the Year 2010

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Der Krise getrotztDiese Firmen lieben Studenten: Das Universum-Ranking zeigt exklusiv, wo Schweizer Studenten am liebsten anheu-ern möchten. Grossbanken? Finanzindustrie? Ja, die Dukaten-Dinos sind zurück. Nach zwei Jahren, die die Welt der Geldinsti-tute durchgerüttelt und damit auch das Vertrauen der Hochschulabsolventen eingetrübt haben, melden sich beide gro-ssen Schweizer Geldhäuser wieder zurück in der Top 3 der beliebtesten Arbeitgeber (Kategorie «Business»), gleich hinter dem Monument Nestlé. Das zeigt das Ranking der renommierten Beratungsfirma Uni-versum Communications. Befragt wurden 7 740 Studentinnen und Studenten an 20 Hochschulen in der Schweiz, zwischen November 2009 und März 2010, zu einer Zeit also, da man sich langsam berechtigte Hoffnung auf einen Bonsai-Aufschwung machen konnte. Eine Zeit auch, als das Vertrauen der Hochschul-

versprechen, profitierten von der Krise, haben aber jetzt, da der Aufschwung keimt, wieder verloren. Das aktuelle Ranking und das Wiedererstarken der Grossbanken zeigt, dass die Verunsiche-rung auf dem Campus nicht nachhaltig war.» Ausgestanden mag die Krise zwar noch nicht sein, sagt Keulertz, «aber an den Unis ist die Zuversicht zurückge-kehrt.» Wie steht es denn nun um den Wirtschaftsstandort Schweiz? «Wir sind noch weit entfernt von den Verhältnissen, wie sie 2005 bis 2007 herrschten», sagt Keulertz. «Hatten wir damals einen Arbeitnehmermarkt, so haben nun doch die Arbeitgeber das Heft in

absolventen zurückkam. Insbesondere in die CS, die in den weiteren Kategorien Ingenieurswesen, IT und Naturwissen-schaften überall markant zulegen konnte. Meister ihrer Klassen wie ABB, Google und Novartis führen diese drei Ranglis-ten an. Multinationale Firmen, die sich auch auf dem Bewerbungssektor einen Markennamen aufgebaut haben, Firmen, die sich einen starken Employer Brand erworben und in dieser Hinsicht immer Hochkonjunktur haben. Auf der anderen Seite: Arbeitgeber, die in den Krisenjah-ren 2007 und 2008 bei den Studenten noch mit Solidität punkten konnten – die Bundesverwaltung etwa, SRG, PostFinance, die Post – und nun im aktu-ellen Ranking Federn lassen mussten. «Diese Entwicklung sehen wir so in ganz Europa », sagt Axel Keulertz, Research Director für die deutschsprachigen Län-der bei Universum Communications. «Firmen, die eine gewisse Jobsicherheit

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Autoren: Andreas Güntert, Jörg Sackmann

| weiter Seite 7

Die Universum TOP 100 RankingsBusiness Engineering ITNatural Sciences

Unternehmen Seit 2009

1 Nestlé – 0

2 Credit Suisse S.8 I +1

3 UBS S.9 I + 1

4 Google K - 2

5 L'Oréal I + 2

6 Procter & Gamble I + 5

7 SWISS (Swiss airlines) S.27 I + 1

8 McKinsey & Company K - 3

9 PricewaterhouseCoopers S.15 K - 3

10 The Coca-Cola Company I + 7

11 FIFA neu

12 Swatch Group K - 2

13 Ernst & Young S.19 K - 4

14 The Boston Consulting Group K - 2

15 Novartis K - 2

16 Goldman Sachs I + 6

17 Schweizerische Nationalbank I + 1

18 Bank Julius Bär I + 1

19 KPMG S.16 K - 3

20 Lindt & Sprüngli I + 5

21 Die Bundesverwaltung K - 7

22 Migros I + 7

23 IKRK K - 8

24 HSBC Private Bank I + 3

25 Raiffeisen I + 8

26 SBB CFF FFS I + 2

27 Roche S.13 I + 14

28 IBM K - 7

29 Swisscom S.21 K - 3

30 IKEA K - 7

Unternehmen Seit 2009

1 ABB – 0

2 Siemens I + 1

3 IBM I + 5

4 Google I + 2

5 Alstom K -3

6 Nestlé K -2

7 Logitech K -2

8 RUAG I + 1

9 SBB CFF FFS I + 4

10 Novartis I +2

11 OC Oerlikon – 0

12 Bombardier Transportation I + 6

13 McKinsey & Company I + 6

14 Pilatus Aircraft K -7

15 Hilti K -5

16 Roche S.13 K -1

17 Bosch I +25

18 Swatch Group I +3

19 Implenia K -5

20 SWISS (Swiss airlines) S.27 I + 14

21 Stadler Rail neu

22 UBS S.9 I + 18

23 Microsoft I + 25

24 Swisscom S.21 I +2

25 Credit Suisse S.8 I +6

26 Holcim K -4

27 Phonak I + 16

28 BASF neu

29 Axpo I + 10

30 Die Bundesverwaltung K -1

Unternehmen Seit 2009

1 Google – 0

2 IBM – 0

3 Microsoft I +2

4 Logitech K -1

5 Swisscom S.21 I +1

6 Sun Microsystems K -2

7 Credit Suisse S.8 I +5

8 SBB CFF FFS I +3

9 UBS S.9 K -1

10 Cisco Systems K -3

11 Hewlett-Packard K -2

12 Oracle I +2

13 Nestlé I +7

14 SWISS (Swiss airlines) S.27 I +3

15 PostFinance I +7

16 Dell K -3

17 SAP K -1

18 Novartis I +3

19 McKinsey & Company I +10

20 Siemens K -1

21 ABB K -11

22 Swatch Group I +14

23 Accenture K -5

24 Raiffeisen I +1

25 Roche S.13 I +12

26 Ericsson K -11

27 SRG SSR Idée Suisse K -3

28 Die Post I +7

29 Die Bundesverwaltung I +3

30 Ernst & Young S.19 K -2

Unternehmen Seit 2009

1 Novartis – 0

2 Roche S.13 – 0

3 Nestlé – 0

4 Credit Suisse S.8 I + 11

5 Die Bundesverwaltung K - 1

6 Google – 0

7 IKRK – 0

8 Bayer I + 3

9 Syngenta K - 4

10 SBB CFF FFS I + 2

11 UBS K - 1

12 IBM K - 4

13 Merck Serono K - 4

14 Swiss Re I + 6

15 Migros I + 2

16 Coop I + 8

17 BASF neu

18 McKinsey & Company K - 2

19 Lindt & Sprüngli I + 8

20 Zürich Financial Services I + 6

21 ABB – 0

22 Raiffeisen I + 22

23 Johnson & Johnson K - 10

24 Pfizer I + 1

25 Lonza Group I + 5

26 AXA Winterthur I + 17

27 Actelion neu

28 Ernst & Young S.19 I + 17

29 Tetra Pak I + 11

30 SWISS (Swiss airlines) S.27 K - 7

Page 6: Universum TOP100 - Schweiz

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Highest Climberin Business:Roche Seite 13

in Engineering:Alpiq

Judith Dali ist Leiterin Corporate Human Resources bei Alpiq. Sie schätzt Talente, die ein klares Ziel vor Augen haben. Seite 22

in Natural Science: Seite 25

Philip Morris International

in IT:Phonak

Top in industryAccounting, Auditing & TaxationPricewaterhouseCoopers Seite 15

ConsultingMcKinsey & Company

InsuranceZurich Financial Services

Power & EnergyAxpo

Business Plätze 31-100

Engineering Plätze 31-100

Natural Sciences Plätze 31-100

IT Plätze 31-100

Unternehmen Seit 2009

31 Unilever – 0

32 SRG SSR Idée Suisse K - 12

33 Johnson & Johnson I + 4

34 Pictet neu

35 Deutsche Bank I + 12

36 Zürcher Kantonalbank I + 3

37 ABB K - 13

38 H&M – 0

39 Richemont K - 9

40 Microsoft – 0

41 J.P. Morgan K - 7

42 Morgan Stanley I - 11

43 Lombard Odier Darier Hentsch & Cie. neu

44 Philip Morris International S.25 I + 2

45 Deloitte S.17 K -3

46 Zürich Financial Services K - 2

47 Kraft Foods K -4

48 PostFinance K -12

49 Coop K -1

50 Bank of America/Merrill Lynch I + 8

51 Swiss Re K -16

52 Logitech K -20

53 Heineken neu

54 Bain & Company K -9

55 Manor I +6

56 Siemens K -5

57 Die Post K -5

58 Beiersdorf I +9

59 Roland Berger K -10

60 Clariden Leu I +10

61 AXA Winterthur K -4

62 Victorinox S.11 I +3

63 Bally K -9

64 Kühne + Nagel K -1

65 Accenture K -15

66 Hewlett-Packard K -6

67 Booz & Company K -3

68 Schindler K -9

69 Dell K -1

70 Hilti K -15

71 Bombardier Transportation I +12

72 Syngenta K -3

73 Holcim K -11

74 British American Tobacco S.26 I +4

75 Tetra Pak I +12

76 Allianz I +3

77 Swiss Life K -5

78 Alstom I +3

79 Die Mobiliar K -13

80 Orange K -24

81 BDO Visura K -5

82 Cisco Systems I +29

83 Oliver Wyman I +7

84 McDonald's I +24

85 Sunrise I +19

86 VZ Vermögenszentrum K -2

87 Bayer K -16

88 DHL K -15

89 Bâloise K -9

90 Adecco K -15

91 Schweizer Armee K -2

92 BASF neu

93 Merck Serono K -2

94 Generali I +1

95 Pfizer I +7

96 Citi I +3

97 Henkel I +6

98 Alpiq S.23 I +19

99 DuPont I +8

100 Implenia I +6

Unternehmen Seit 2009

31 Leica Geosystems K -15

32 The Boston Consulting Group K -9

33 Cisco Systems I + 8

34 Sulzer AG K -6

35 Sun Microsystems – 0

36 Ericsson I +1

37 Schindler K -20

38 Hewlett-Packard I + 32

39 IKRK K -14

40 Alpiq S.23 I + 33

41 IKEA K -8

42 Johnson & Johnson I + 2

43 Dell I + 20

44 Migros K -12

45 DuPont I + 1

46 Syngenta I + 5

47 Bühler neu

48 Philip Morris International S.25 I + 7

49 Synthes neu

50 The Coca-Cola Company K -8

51 Tetra Pak I +14

52 Merck Serono K -32

53 Bayer I +8

54 Schweizer Armee K -1

55 Lindt & Sprüngli K -19

56 Kudelski Group I +37

57 Wärtsilä neu

58 Procter & Gamble K -31

59 SRG SSR Idée Suisse K -5

60 Die Post I +29

61 Rheinmetall Air Defence K -37

62 Mettler-Toledo I +13

63 BKW K -18

64 Pfizer I +8

65 Cambridge Technology Partners I +9

66 Raiffeisen I +11

67 Givaudan K -7

68 Straumann I +12

69 Bain & Company K -13

70 PricewaterhouseCoopers S.15 K -2

71 Kraft Foods K -19

72 ThyssenKrupp Presta K -34

73 Zürich Financial Services I +11

74 Rieter I +14

75 Ascom K -8

76 Geberit I +16

77 Ernst & Young S.19 K -20

78 Roland Berger I +6

79 Accenture K -10

80 Booz & Company I +1

81 Altran K -17

82 Georg Fischer I +9

83 Deloitte S.17 K -12

84 Unilever K -18

85 Oracle K -9

86 Lonza Group K -56

87 British American Tobacco S.26 K -5

88 Clariant neu

89 Swiss Life I +6

90 Kühne + Nagel K -7

91 Swiss Re K -42

92 AXA Winterthur K -13

93 Coop K -31

94 Actelion neu

95 Bâloise I +5

96 Allianz S.10 – 0

97 PostFinance I +2

98 SAP I +4

99 DHL I +7

100 S.C. Johnson neu

Unternehmen Seit 2009

31 RUAG K -8

32 Kudelski Group I +9

33 Swiss Re I +18

34 IKRK K -7

35 The Boston Consulting Group I +18

36 Zürich Financial Services I +7

37 The Coca-Cola Company I +1

38 Pilatus Aircraft I +2

39 KPMG S.16 I +14

40 IKEA I + 21

41 Migros K -15

42 Phonak I +25

43 Alstom I +4

44 Avaloq S.12 K -14

45 PricewaterhouseCoopers S.15 K -12

46 Procter & Gamble I +3

47 T-Systems Schweiz K -16

48 BKW I +24

49 Lindt & Sprüngli I +19

50 AXA Winterthur I +22

Unternehmen Seit 2009

31 SRG SSR Idée Suisse K -2

32 Cambridge Technology Partners I +2

33 Swiss Life I +26

34 Philip Morris International S.25 I +39

35 Procter & Gamble I +25

36 Givaudan K -22

37 Microsoft K -2

38 Swatch Group I +3

39 The Boston Consulting Group K -21

40 IKEA I +6

41 Kraft Foods I +16

42 Unilever K -11

43 The Coca-Cola Company I +11

44 Allianz S.10 I +8

45 Logitech K -7

46 Beiersdorf I +5

47 Galenica K -8

48 DSM – 0

49 Swisscom S.21 I +27

50 Sun Microsystems I +3

51 Die Post K -2

52 Hewlett-Packard I +34

53 Schweizer Armee K -21

54 Bâloise I +10

55 Bain & Company I +15

56 Siemens K -23

57 Sulzer AG I +12

58 Bombardier Transportation I +22

59 PricewaterhouseCoopers S.15 I +13

60 Phonak K -18

61 Alstom K -11

62 Axpo I +15

63 Synthes neu

64 RUAG K -9

65 Leica Geosystems K -43

66 Holcim I +22

67 Bosch I +27

68 Accenture I +11

69 PostFinance K -6

70 Clariant K -23

71 Roland Berger K -6

72 OC Oerlikon K -36

73 Ericsson K -2

74 KPMG S.16 I +22

75 Wärtsilä neu

76 Mettler-Toledo I +9

77 DuPont K -49

78 Implenia I +6

79 British American Tobacco S.26 K -12

80 Stadler Rail neu

81 Dell K -20

82 Oliver Wyman I +1

83 BKW K -5

84 Oracle I +14

85 Hilti I +1

86 DHL I +6

87 Pilatus Aircraft K -31

88 Cisco Systems K -27

89 Straumann K -23

90 Aldi Suisse K -8

91 Avaloq S.12 I +12

92 Bühler neu

93 Booz & Company K -18

94 Altran neu

95 Rieter I +8

96 Rheinmetall Air Defence K -21

97 Henkel K -7

98 Adecco I +3

99 ThyssenKrupp Presta I +4

100 Georg Fischer K -6

Page 7: Universum TOP100 - Schweiz

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Unternehmen Seit 2009

1 Credit Suisse I +1

2 UBS K -1

3 Nestlé – 0

4 Procter & Gamble I +3

5 McKinsey & Company K -1

6 L'Oréal I + 4

7 PricewaterhouseCoopers K -2

8 The Boston Consulting Group I +1

9 Google I +2

10 Ernst & Young K - 4

Unternehmen %

1 Victorinox 81.08%

2 Sulzer AG 80.65%

3 Bally 78.95%

4 Stadler Rail 77.42%

5 Google 77.37%

6 Synthes 76.67%

7 Phonak 76.47%

8 L'Oréal 74.49%

9 Swatch Group 74.10%

10 Pilatus Aircraft 74.07%

Unternehmen %

1 Google 77.81%

2 Actelion 76.00%

3 IKEA 59.57%

4 Kühne + Nagel 55.88%

5 Stadler Rail 54.84%

6 Oracle 50.00%

7 Syngenta 49.38%

8 Logitech 49.34%

9 H&M 47.73%

10 Novartis 47.62%

Unternehmen %

3 Nestlé 21.23%

1 Credit Suisse 25.02%

2 UBS 22.30%

4 Google 16.26%

50 L'Oréal 2.46%

12 Procter & Gamble 8.23%

9 SWISS (Swiss airlines) 9.22%

5 McKinsey & Company 12.41%

7 PricewaterhouseCoopers 10.02%

15 The Coca-Cola Company 7.30%

Unternehmen %

1 Nestlé 26.02%

3 Credit Suisse 14.11%

7 UBS 11.05%

4 Google 13.48%

2 L'Oréal 21.40%

5 Procter & Gamble 13.01%

9 SWISS (Swiss airlines) 9.72%

20 McKinsey & Company 5.96%

13 PricewaterhouseCoopers 7.92%

7 The Coca-Cola Company 11.05%

Unternehmen %

1 Pictet 83.91%

2 The Boston Consulting Group 81.28%

3 Lombard Odier Darier Hentsch & Cie. 79.75%

4 McKinsey & Company 79.21%

5 Richemont 78.50%

6 Schweizerische Nationalbank 78.40%

7 Google 77.81%

8 Goldman Sachs 76.67%

9 KPMG 76.39%

10 IBM 75.90%

Ranking der Bewer-bungswahrscheinlichkeit

Attraktive Produkte und Dienstleistungen

Rasantes Wachstum oder Unternehmergeist

Hohes Ansehen

Genderranking(Frauen – Business)

Genderranking(Männer – Business)

Es muss nicht immer Blue Chip sein: KMU stehen hoch in der Gunst der Uni-Absolventen. Die Grossbanken, Multis wie Nestlé, ABB oder Roche – sie alle haben Jahr für Jahr Stammplätze inne in den Top-Listen der idealen Arbeitgeber. Was aber nicht bedeutet, dass alle Uni-Ab-gänger ausschliesslich auf klingende Namen und schiere Grösse scharf wären. Im Gegenteil: 65 Prozent der von Universum befragten Frauen und 57 Prozent der Männer idealisieren einen Arbeitgeber mit weniger als 500 Mitarbeitenden. Kein neues Phänomen, sondern eines, das sich seit längerem zeigt und auch in den Krisenjahren nicht ins Wanken geriet: «In der Regel», sagt Nelly Riggenbach, «sehen wir pro Generation bezüglich Firmen-Präferenz zwei ganz ausgeprägte Typen.» Die Direk-torin DACH von Universum Communications spricht einerseits von Uni-Abgängern, die auf Grossfirmen erpicht sind, weil diese Karrierechancen, Internationalität und Ruhm fürs eigene CV versprechen. Der zweite Typus bevorzuge KMU, «weil Uni-Abgänger dort schneller mehr Verantwortung erlangen können, weil sie bei kleineren Firmen mehr Aufgabenvielfalt und eine flachere Hierarchie vermuten.» •

der Hand.» Eine Situation, die Sabina Crameri, 27, gut kennt. Die Bündnerin, die an der HSG derzeit mit ihrer Arbeit «Strategisches Handelsmanagement in der Wirtschaftskrise» ihren Master of Arts in Marketing, Services and Communica-tions erlangt, weiss von «Uni-Kollegen, die wirklich gut sind in ihrem Fach – und die trotzdem einige Monate bis zu einem Jahr lang einen Job suchten.». Fazit der Marketing-Fachfrau: «Die Gewichte haben sich verschoben. Vor drei Jahren wollten die Firmen etwas von uns, jetzt wollen wir etwas von ihnen. Die Arbeitgeber sind am längeren Hebel.»  Dass Frauen viel stärker als Männer Arbeitgeber aus der Konsumgüterindustrie idealisieren, hängt von ihren Studien-profilen ab, die häufiger im Marketing gelagert sind als bei den Männern. Frauen halten die Work-Life-Balance für wichtiger als die Männer, stellen persönliches Wohlbefinden und eine gewisse Planungssicherheit in den Vordergrund. Hier hakt Keu-lertz ein: «Jedes Unternehmen, das weibliche Talente rekrutieren will, sollte Angebote aufzeigen können, die Karriere und Familie verbinden.» Dass eine Firma beide Geschlechter gleich behan-delt, ist für Frauen viermal wichtiger als für Männer. Aufschluss-reich auch, was sich Schweizerinnen und Schweizer in Sachen Entlöhnung beim ersten Job nach der Uni-Abnabelung vorstel-len. 74 000 Franken wünschen sich die Herren der Schöpfung, die Damen wären schon mit 66 000 zufrieden. Also alles gemäss dem Klischee, wonach die Damen sich als Humankapital-Feen sehen, während die Jungs schnurstracks den Chef-Job anstreben, möglichst im boni-getriebenen Finanz-Sektor? Nein. Zumindest nicht alle. Deborah Signer jedenfalls zieht es fast schon magisch in die Männer-Domäne des Merger & Acquisitions- oder Private-Equity-Geschäfts. Die Felder von M&A und Private Equity «sind einfach schon deshalb spannend, weil man wie mit einem Röntgenblick hineinsieht in Firmen wie sonst selten nur.» Auf mittlere Frist, sagt Signer, «wird bei mir dann wohl das Thema der Work-Life-Balance auch wichtiger.» Aber zuerst möchte sie am grossen Rad drehen. Zum Beispiel in London: «So eine richtig grosse Kiste im Bereich einer Firmen-übernahme. Dort dabei sein. Das wäre der Wahnsinn.»

Unternehmen %

1 Bain & Company 85.71%

2 Booz & Company 85.29%

3 Roland Berger 85.19%

4 The Boston Consulting Group 84.90%

5 McKinsey & Company 84.51%

6 Goldman Sachs 83.57%

7 Schweizerische Nationalbank 83.33%

8 IKRK 82.78%

9 Actelion 81.82%

10 Stadler Rail 81.48%

Unternehmen %

1 Booz & Company 85.29%

2 The Boston Consulting Group 78.13%

3 Deutsche Bank 78.08%

4 PricewaterhouseCoopers 78.00%

5 Bain & Company 77.78%

6 McKinsey & Company 77.47%

7 Credit Suisse 77.44%

8 KPMG 76.69%

9 Roland Berger 75.93%

10 Oracle 75.86%

Eine anspruchsvolle Tätigkeit

Professionelles Training und Weiterentwicklung

Starke Mittelschwergewichte

Die Rankingangaben basieren auf den Daten der Top-Arbeitgeber in der Kategorie Business mit den Platzierungen 1 bis 10 (vgl. Tabelle Seite 5)

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eine isolierte Sparte. Für die Bedürfnisse unserer Kunden arbeiten unsere Mitarbei-tenden eng über Regionen und Divisio-nen hinweg zusammen. Das zeichnet die Credit Suisse aus und macht sie zu einem interessanten Arbeitgeber.

Welche Bereiche stehen Studierenden für den Einstieg denn zur Auswahl?In der Schweiz haben alle Sparten einer traditionellen Universalbank eine grosse Bedeutung. Für die Beratung von Pri-vat- oder Firmenkunden bieten wir ein speziell auf das Kundengeschäft ausge-richtetes Career Start Programm an, in dem Teilnehmende in einer bestimmten Funktion innerhalb von 12 Monaten erste Kundenverantwortung übernehmen. An-schliessend werden sie in ein Kundenteam integriert und absolvieren spezifische Trainings für Kundenberater. Das Ange-bot der Credit Suisse für Absolventen ist aber breit gefächert. Einstiegsmöglich-keiten gibt es in zahlreichen Geschäfts-bereichen, so zum Beispiel im Credit Risk Management oder im Portfolio Management, aber auch im Consulting, im Business Development, im Research, im Controlling oder in der IT.

Was raten Sie Studierenden, die eine Karriere in der Bankbranche anstreben?Von den Eigenschaften her sind neben dem grossen Interesse für die Finanzwelt Freude an der Arbeit, eine sehr hohe Leistungsbereitschaft, grosse Sozialkom-petenz, die Fähigkeit zur Teamarbeit, ein hohes Verantwortungsbewusstsein und Eigeninitiative wichtige Kriterien. Zudem sollten die Absolventen offen sein, um internationale Erfahrung zu sammeln. •

Paul Arni ist Regionenleiter Zürich der Credit Suisse. Er ist seit Ende 2008 bei der Bank tätig und überzeugt, dass die Credit Suisse Hochschulabsolventen eine Vielzahl an herausfordernden Startmög-lichkeiten in einem globalen Geschäfts-umfeld bietet.

Was beeindruckt Sie bei Ihrer Arbeit bei der Credit Suisse am meisten?Den engen Kontakt mit anspruchsvollen Kunden und den Austausch mit Experten aus den unterschiedlichsten Geschäftsbe-reichen und Regionen finde ich besonders beeindruckend bei der Credit Suisse. Die grosse Expertise unserer Mitarbeitenden, ihre hohe Leistungsbereitschaft und unsere offene Unternehmenskultur bilden ein einzigartiges Arbeitsumfeld.

Warum sollen sich Studienabgänger für eine Karriere im Bankbereich ent-scheiden?Weil es ein faszinierender Bereich ist, der eine Vielfalt von Kontakten in die Unternehmenswelt und die besten Voraussetzungen für eine spannende Karriere bietet. Die Finanzbranche ist ein sehr dynamisches Umfeld, das in die globalen wirtschaftlichen und politi-schen Entwicklungen eingebettet ist und diesen Diskurs mitprägt. Gerade eine globale Bank wie die Credit Suisse, die ihre Stärken in den Geschäftsbereichen Private Banking, Investment Banking und Asset Management eng kombiniert, bietet Hochschulabsolventen attraktive Perspek-tiven in einem internationalen Umfeld.

Was macht die Credit Suisse besonders attraktiv für Absolventen?Als eines der wenigen Unternehmen inder Schweiz bietet die Credit Suisse Hochschulabsolventen einen Einstieg in das globale Banking – und nicht nur in

Als global tätige Bank kombiniert die Credit Suisse ihre Stärken im Private Banking, Investment Banking und Asset Management und bietet attraktive Perspektiven in einem internationalen Umfeld.

www.credit-suisse.com

Anzahl Angestellte: 21 000 in der Schweiz, 49 200 weltweitPersonalbedarf: Ein Karrierestart bei der Credit Suisse steht Absolventen sämtlicher Studienrichtungen offen (BWL, VWL, IT, Jus bevorzugt). Wege in das Unternehmen: Die Credit Suisse bietet ein massge-schneidertes Einstiegsprogramm für Absolventen von Hoch- und Fachhoch-schulen. Hierhin schicken Sie Ihre Bewerbung: www.credit-suisse.com/careers

ÜBER DAS UNTERNEHMEN

Credit Suisse

Paul arni

Titel: Leiter Region Zürich, Credit SuisseAusbildung: AMP Wharton School, MBA Bern-Rochester, Institut für Finanz-dienstleistungen Zug, HWV Fachhoch-schule ZürichWerdegang: Seit 1.Dezember 2008 Leiter der Region Zürich, Credit Suisse; davor Leiter Wealth Management & Bu-siness Banking Region Mittelland, UBS

»Die grosse Expertise un-serer Mitarbeitenden, ihre

hohe Leistungsbereitschaft und unsere offene Unternehmens-kultur bilden ein einzigartiges Arbeitsumfeld.«

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unsere Mitarbeiter sehr sorgfältig. Ein Kandidat soll neben fachlichen Fähig-keiten auch die richtige Einstellung mitbringen. «Softskills» wie kommuni-kative Fähigkeiten, Arbeiten im Team aber auch Umsetzungsorientierung sind entscheidend. Ebenfalls zentral ist, dass die Vorgesetzten Leistung und Poten-ziale fundiert beurteilen und dann ihre Mitarbeiter «on-» und «off-the-job» weiterentwickeln. Mitarbeiter, die wir als zukünftige Führungspersonen identifi-zieren, werden zusätzlich gezielt in ihrer beruflichen Entwicklung gefördert. Dies schafft die glaubwürdige Basis für unser Talent Management.

UBS hat den 3. Platz bei der Universum-Umfrage erreicht. Waren Sie überrascht über dieses Resultat?Wir haben uns sehr gefreut über dieses Ergebnis. Aber wir werden nicht ruhen. Unsere Bank geht durch Veränderungen und packt die Herausforderungen an. Das eröffnet Chancen für junge Nach-wuchskräfte mit frischen Ideen und Engagement. Dass UBS auch während der Krise bei den Studenten als gute Arbeitgeberin galt, hat bestimmt mit den zahlreichen indi-viduellen Erfolgsgeschichten zu tun. Viele ehemalige Studenten haben bei UBS mit dem Graduate Training Programm (GTP) gestartet und können heute auf eine interessante Karriere zurückblicken. Als Universalbank und aufgrund der glo-balen Ausrichtung sind wir in der Lage, ein sehr breites Karriere-Spektrum zu ermöglichen. Unsere Nachwuchstalente können vielseitige Erfahrungen in unter-schiedlichen Bereichen, teilweise auch in anderen Ländern sammeln. Wir legen Wert auf eine internationale Kultur und Diversität in den Teams. Das spricht junge, weltoffene Menschen an. •

Nachwuchstalente sind unsere Zukunft, sagt Christoph Huber, Head HR UBS Schweiz. Deshalb liegt uns Nachwuchs-förderung und die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Mitarbeiter am Herzen.

Nachwuchs hat bei UBS einen hohen Stellenwert. Warum?In unserer Unternehmenskultur spielt die Nachwuchsförderung eine zentrale Rolle. Wir sehen uns als die Ausbildungsbank. Unser Ziel ist, junge talentierte Menschen mit Potenzial anzustellen und weiter zu entwickeln. Denn der Nachwuchs ist unentbehrlich, um den künftigen Erfolg von UBS sicherzustellen.

Was ist UBS bereit zu investieren?Wir wollen massgeblich in die fachliche und persönliche Entwicklung unserer Mitarbeiter investieren, und zwar von Anfang an. «Banking is a people's Busi-ness». Es geht um Beratung und Service, Professionalität und Beziehungen. Nicht allein die Produkte, sondern die Men-schen machen den Unterschied. Durch die Weiterentwicklung unserer Mitar-beiter erreichen wir, dass die richtigen Leute am richtigen Ort sind und dort ihr Bestes geben. Um unsere Mitarbeiter optimal zu fördern, haben wir die UBS Business University gegründet. Sie vereint die gesamte unternehmensweite Ausbil-dung unter einem Dach und trägt damit massgeblich zur Umsetzung der Strategie von UBS bei.

Wie legt man den Grundstein für einen erfolgreichen Nachwuchsaufbau?Man muss starke Präsenz am Markt zei-gen, zum Beispiel mit Präsentationen am Campus. Bei solchen Auftritten werden wir von den Linienmanagern tatkräftig unterstützt. Ausserdem selektieren wir

Bei uns ist Nachwuchsförderung kein Lippenbekenntnis.

www.ubs.com

Anzahl Angestellte: Weltweit: 64 000, Schweiz: 23 200Personalbedarf: Alle Fachrichtungen, vor allem BWL, VWL, Informatik und Jus Wege in das Unternehmen: Internship, Graduate Training Programm (GTP) oder direkter Einstieg Hierhin schicken Sie Ihre Bewerbung: Sie können sich online bewerben unter www.ubs.com/graduates.

ÜBER DAS UNTERNEHMEN

UBS

ChristoPh huber

Titel: Head HR UBS SchweizAusbildung: Wirtschaftsstudium an der Uni FribourgWerdegang: 1991 GTP im HR, Inter-national Assignment in London, ab 1998 verschiedene Führungspositionen, seit 2009 Head HR UBS Switzerland

»Wir legen Wert auf eine internationale Kultur

und Diversität in den Teams. Das spricht junge, weltoffene Menschen an.«

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Hochschulabsolventen während des Programms alle Unternehmensbereiche durchlaufen, erhalten Sie einen umfassen-den Einblick und können anschliessend abwägen, was sie am meisten interessiert.

Sie haben eine Kaderstelle bei der Allianz Suisse. Wurden Sie als Frau speziell gefördert?Ich habe den Eindruck, dass das Ge-schlecht bei der Allianz Suisse keine Rolle spielt. Was zählt, sind Wille und die Bereitschaft, neue Herausforderungen anzunehmen. Ich habe nach meinem Studium hier zu arbeiten begonnen, mich allen – auch kniffligen – Aufgaben gestellt und ein breites Know-how aufgebaut. Die Art, wie ich Probleme anging und löste, wurde von meinen Vorgesetzten geschätzt. Auch bei der Auswahl unserer Trainees wird vermehrt ein Augenmerk auf weibliche Bewerbungen gelegt. Frau-en zeichnen sich durch kommunikative Fähigkeiten aus und hören auch mal auf ihr Bauchgefühl. Das wird in Zukunft gerade in Kaderstellen gefragt sein.

Studenten sind an einer guten Work-Life-Balance interessiert. Wie stellt die Allianz Suisse diesen Aspekt sicher? Die Allianz Suisse lässt den Mitarbei-tern viel Freiraum in der Gestaltung der Arbeitszeit. Schliesslich geht es darum, dass die Arbeit gemacht ist. Das erfordert von den Mitarbeitenden Selbstdisziplin und Eigenverantwortung. Die Allianz Suisse möchte ihre Mitarbeiter aber auch fördern und übernimmt die Kosten für viele berufsrelevante Aus- und Weiterbildungen. Ausserdem bieten wir unseren Mitarbeitern intern Ernährungs-, Sport- oder Coaching-Programme an, die in Zukunft noch weiter ausgebaut werden sollen. •

Doris Devaud, Leiterin Vertriebssupport, hat sich bei der Allianz Suisse mit viel Engagement und guten Ideen hochgear-beitet. Sie trägt mittlerweile die Verant-wortung für 14 Generalagenturen mit insgesamt knapp 500 Mitarbeitenden.

Was fasziniert Sie an der Versicherungs-branche? Von aussen wirkt sie etwas verstaubt und langweilig.Unsere Branche ist alles andere als ver-staubt und langweilig. Im Gegenteil: Bei uns gibt es keine Schemen, die vorgeben, was funktioniert und was nicht. Wir müssen stetig an unseren Dienstleistun-gen arbeiten und sie den Kundenbedürf-nissen anpassen. Innovation, vernetztes Denken und frische Ideen sind gefragt. Kommt hinzu, dass der Grossteil unserer Mitarbeiter kaum etwas mit Versicherun-gen zu tun hat. Wir haben die gleichen unterschiedlichen Abteilungen wie andere grosse Unternehmen, wie beispielsweise Marktmanagement, Personalwesen oder Legal & Compliance.

Dennoch finden viele Studierende die Bankenbranche attraktiver als die Versicherungsbranche. Liegt das daran, dass in der Bankenbranche mehr Geld verdient werden kann?Dieser Eindruck stimmt nur bedingt. Die Entlöhnung bei unserem Trainee-Programm ist im Vergleich zu anderen Einstiegsprogrammen sehr attraktiv. Kommt hinzu, dass aus meiner Sicht eine spannende und abwechslungsreiche Tätigkeit mehr Wert ist als jede noch so hohe Bezahlung. Dafür spricht auch der Erfolg unseres generalistischen Trainee-Programms: Alle bisherigen Trainees ha-ben nach der 18-monatigen Ausbildung eine Festanstellung bei der Allianz Suisse gefunden, die ihnen entspricht. Da die

Bei der Allianz Suisse haben Frauen die gleichen Karrierechancen wie Männer. Was zählt, sind einzig der Wille und die Leistungsbereitschaft.

www.allianz-suisse.ch

Anzahl Angestellte: Ca. 4 000 Mitar-beiter schweizweit an drei Direktions-standorten und in 40 GeneralagenturenPersonalbedarf: Wirtschaftswissen-schaftler, Juristen, Mathematiker, Ingenieure, Geisteswissenschaftler etc. Wege in das Unternehmen: Das Unternehmen bietet zwei verschiedene Traineeprogramme im General Ma-nagement sowie im Bereich Finance & Investment für insgesamt 6 Trainees pro Jahr an. Ausserdem besteht die Möglichkeit eines Direkteinstiegs.Hierhin schicken Sie Ihre Bewerbung: vf

unter www.allianz-suisse.ch/jobs für Direkteinstiegunter www.allianz-suisse.ch/trainees für die Traineeprogramme

ÜBER DAS UNTERNEHMEN

Allianz Suisse

Doris DevauD

Titel: Leiterin Generalagenturen Region OstAusbildung: 4 Semester Rechtswis-senschaften an der Universität Zürich, berufsbegleitende Höhere Wirtschafts- und Verwaltungsschule, Eidg. Ver-sicherungsdiplomWerdegang: Sachbearbeitung, diverse Projektleitungen, Abteilungsleiterin, Bereichsleiterin

»Die Allianz Suisse lässt den Mitarbeitern viel Freiraum

in der Gestaltung der Arbeitszeit. Schliesslich geht es darum, dass die Arbeit gemacht ist.«

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machen Victorinox zu einem attraktiven Arbeitgeber.

Weshalb sollten junge Talente ihre Karriere bei Victorinox lancieren? Unser Hauptsitz befindet sich zwar im kleinen Schwyz-Ibach, aber man kann von hier aus nach Zürich oder Luzern pendeln. Wer bei uns im Hauptunter-nehmen das Rüstzeug erlernt hat, kann anschliessend in einer unserer internatio-nalen Filiale arbeiten, sei dies beispiels-weise in New York, Hong Kong oder Mexiko. Victorinox liegt viel daran, die eigenen Leute im Unternehmen zu halten und sie bei ihrer Weiterentwicklung zu unterstützen. Wir haben sehr flache Hierarchien, was zur Folge hat, dass alle ihre Ideen einbringen dürfen. Kommt hinzu, dass die Entlöhnung attraktiv ist und viel Wert auf eine gute Work-Life-Balance gelegt wird.

Welche Einstiegsmöglichkeiten bietet Victorinox?Wir bieten Praktika in den unterschied-lichsten Bereichen an, aber auch der Direkteinstieg ist möglich. •

Matthias Seyfang, CEO Fragrances, hat für die drei grössten Parfumhäuser der Welt gearbeitet, bevor er zu Victorinox nach Schwyz-Ibach wechselte. Für ihn ist der Schweizer Messerhersteller der ideale Arbeitgeber, da Innovation bei Victorinox gross geschrieben wird.

Victorinox hat mit dem Schweizer Armee-messer Erfolgsgeschichte geschrieben. Wie hat sich das Unternehmen in den letzten Jahren weiterentwickelt?Nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 durfte Victorinox an den Flughäfen und in den Flugzeugen keine Armeemesser mehr verkaufen. Die Lager waren voll, die Produktion stand still. Glücklicherweise haben wir bereits vorher erste Diversifizierungsschritte unternommen. Also konnten wir mit neuen Produkten wie Uhren, Mode oder Parfums neue Märkte erschliessen. Dank innovativer Ideen wurde ausserdem das Armeemesser laufend weiterentwickelt. Generell würde ich das Unternehmen als sehr innovativ bezeichnen, Victorinox steht aber auch für Qualität, Design und Funktionalität. Diese Grundwerte und die familiäre Stimmung im Unternehmen

Vom Schweizer Armeemesser zum global diversifizierten Unternehmen

www.victorinox.ch

Anzahl Angestellte: 1200 in der Schweiz, 1800 weltweitPersonalbedarf: Kultur- und sprach-kompetente Vertriebsfachleute mit Bereitschaft für internationalen Einsatz Wege in das Unternehmen: Grundaus-bildung, Erfahrung im HQ, anschlies-send internationale Tätigkeit Hierhin schicken Sie Ihre Bewerbung: [email protected]  

ÜBER DAS UNTERNEHMEN

Victorinox

Matthias seyfang

Titel: CEO Victorinox Swiss Army FragrancesAusbildung: Abgeschlossenes Wirt-schaftstudium an der Ludwig-Maxi-milians-Universität, MünchenWerdegang: Internationales Marke-ting & Vertrieb. 3 Unternehmen vor Victorinox: L’Oréal, Clarins & Coty Prestige. Standorte: Paris, Deutschland, seit 2007 Schweiz.

SWISS ARMY KNIVES CUTLERY TIMEPIECES TRAVEL GEAR FASHION FRAGRANCES I WWW.VICTORINOX.COM

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Beschreiben Sie die Unternehmens-kultur von Avaloq. Welche Werte sind Ihnen besonders wichtig? Wir sind auf der Suche nach Querden-kern, die einen überdurchschnittlichen Sportgeist mitbringen. Unsere Mitarbei-tenden müssen bereit sein, sich intensiv für unser Unternehmen einzusetzen. Nur so können wir unsere Position als Schweizer Marktführer sicherstellen. Ebenfalls wichtig ist ein fest verankerter Teamgedanke. Wir haben eine einzig-artige, fast schon familiäre Stimmung im Unternehmen, was nicht zuletzt den flach gehaltenen Hierarchiestufen zu verdanken ist. Die Kommunikationswege sind kurz, und wir verfolgen die «Open-Door-Philosophie»: Jeder kann mit jedem sprechen und seine Ideen einbringen be-ziehungsweise verwirklichen.

Welche Einstiegsmöglichkeiten bieten Sie Hochschulabsolventen?Wir haben hohe Qualitätsansprüche und suchen von jeder Hochschule die Besten aus: Avaloq bietet beispielsweise ein Praktikum an, woraus sich durchaus eine Festanstellung ergeben kann. Aber auch ein Direkteinstieg ist möglich. Unser Unternehmen fördert die besten Nach-wuchskräfte und kann somit als Talent-schmiede angesehen werden. Das hat zur Folge, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Arbeitsmarkt aufgrund ihrer Kompetenzen enorm geschätzt und stark umworben werden.

Wo sehen Sie Avaloq in sieben Jahren?In sieben Jahren werden wir viele neue Märkte im Ausland erschlossen haben, noch grösser und dynamischer sein. Ich bin überzeugt, dass wir eine spannende Zukunft mit vielen Herausforderungen vor uns haben. •

Avaloq ist Schweizer Marktführer für integrierte Bankensoftware. Querdenker mit Lust an der Leistung, Sportgeist und hoher Eigenverantwortung sind hier genau an der richtigen Stelle, sagt Peter Mantsch, Head Human Resources.

Was macht die IT-Branche zu einer attraktiven Branche und folglich Avaloq zu einem attraktiven Arbeitgeber?IT-Leute sind «Solution Providers»: Kreative Leute, die in einem kreativen Prozess mit anderen Menschen etwas Neues erschaffen, um ein komplexes Problem zu lösen oder neue Möglichkei-ten zu schaffen. Ebenfalls attraktiv ist die Dynamik, die unsere Branche vorgibt. Leute, die Spass an Veränderungen und technischen Fortschritten haben, sind in der IT-Branche genau richtig. Avaloq ist einer der noch wenigen Software-entwickler in der Schweiz, was die Arbeit besonders interessant macht. Unsere Mitarbeitenden durchlaufen einen um-fassenden Prozess – von der Problemstel-lung bis hin zur Lösung. Avaloq gehört somit zu den innovativsten Unternehmen in der Softwarebranche.

Welche Entwicklungsmöglichkeiten bieten Sie Ihren Mitarbeitenden?Einerseits motivieren wir unsere Fach-kräfte, Einblicke in andere Bereiche des Unternehmens zu gewinnen. Andererseits begrüssen wir es, wenn unsere Mitarbei-tenden an einem internationalen Projekt zum Beispiel in Singapur oder in London kooperieren – und somit ihren Horizont erweitern. Wir fordern unsere Fachkräfte dazu auf, nach unorthodoxen Lösungen zu suchen. Interne Tools wie zum Beispiel der «TechTalk», wo sich die gesamte Belegschaft über Innovationen in der Branche austauschen kann, bringen das Unternehmen weiter.

Lust an der Leistung

www.avaloq.com

Anzahl Angestellte: 580 weltweit, davon 550 in der SchweizPersonalbedarf: Software-Architekten, Software Engineers, Business Analys-ten, Sales und Business Consultants, Mobile Computing, IT Service Mgmt. Wege in das Unternehmen: Avaloq bietet diverse Praktikums- plätze in der Softwareentwicklung an und zudem ist der Direkteinstieg auch möglich. Hierhin schicken Sie Ihre Bewerbung: [email protected], www.jobs.avaloq.com

ÜBER DAS UNTERNEHMEN

Avaloq

Dr. Peter e. MantsCh

Titel: Head Human ResourcesAusbildung: Diplom-Informatiker, Diplom-Volkswirt und promovierter WirtschaftswissenschafterWerdegang: Von 2000 bis 2008 arbeitete Peter Mantsch bei der Swisscom AG. 2005 wechselte er ins Human Resources.

» Ich bin überzeugt, dass wir eine spannende Zukunft

mit vielen Herausforderungen vor uns haben.«

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lich geht es nur darum, dass die Arbeit gemacht ist. Ich geniesse viele Freiheiten und kann meine Zeit selbst einteilen, was ich sehr schätze. Mein Beruf erfordert aber deshalb nicht nur die Fähigkeit, analytisch zu denken sondern auch Selbstdisziplin und Durchhaltevermögen.

Haben Sie als Frau in der Forschung Vor- oder Nachteile?Frauen haben in der wissenschaftlichen Forschung genau die gleichen Karriere-chancen wie Männer. Das Geschlecht spiele keine Rolle, was zählt, sind Fähig-keiten und Fachwissen. Ich geniesse aber auch gewisse Vorzüge: Frauen in der wissenschaftlichen Forschung sind sicht-barer. So stehen mir stets viele Möglich-keiten und Türen offen. Mit gemischten Teams wird dem Diversity-Gedanken Rechnung getragen.

Wie sehen Ihre Aufgaben als Laborlei-terin aus? Ich bin für die Überwachung eines Labors zuständig, das neue Medika-mente entwickelt. Ich versorge meine Mitarbeiter mit Arbeit beziehungsweise Forschungsaufträgen. Hinzu kommt die Koordination mit Biologen, Pharma-kologen und Toxikologen, die allesamt bei der Entwicklung eines neuen Medika-ments beteiligt sind. Ich arbeite grössten-teils mit Männern zusammen – werde als Frau aber voll und ganz akzeptiert und respektiert. Es ist toll, in einem derart internationalen Umfeld tätig zu sein. In Basel – dem europäischen Epizentrum der Pharmazeutischen Forschung und Ent-wicklung – arbeiten Forscher aus rund 130 unterschiedlichen Nationen zusammen. •

Simona Ceccarelli arbeitet bei der Roche in der medizinal-chemischen Forschung – und stellt als Frau in diesem Bereich eine Ausnahme dar.

Wie kamen Sie zu Ihrer jetzigen Tätig-keit als Laborleiterin bei der Roche?Ich habe in Mailand Chemie studiert und meine Doktorarbeit geschrieben. Anschliessend ging ich nach Aachen, um dort mein Postdoktorat zu machen. Die naturwissenschaftlichen Fächer haben mich schon immer fasziniert – deshalb habe ich in Mailand auch ein wissen-schaftliches Gymnasium besucht. Die Arbeit der Roche kannte ich natürlich schon vorher, im Rahmen eines fachlichen Austausches konnte ich den Forschungs-betrieb des Unternehmens unverbind-lich kennenlernen. Als ich danach ein spannendes Jobangebot erhielt, kam ich nach Basel. Dass ich damals den Schritt in die Forschung gewagt habe, habe ich nie bereut: Sie ist meine Leidenschaft.

Weshalb wagen sich Ihrer Meinung nach nur wenige Frauen in die For-schung? Die Arbeit in der Forschung ist sehr spannend, kein Tag ist wie der andere. Ich kann mir gut vorstellen, dass für viele Frauen die Forschung trotzdem per se nicht in Frage kommt, weil sie vermuten, dass in diesem Feld Familie und Karriere nicht unter einen Hut zu bringen sind. Natürlich kann man sich keine längeren Auszeiten leisten und erst nach mehreren Jahren wieder einsteigen. Man muss am Ball bleiben und sein Fachwissen in dieser dynamischen Branche stets «aktualisie-ren». Für mich war aber klar, dass ich auch als Mutter weiterhin arbeiten möchte. Die Roche bietet hierfür die idealen Voraus-setzungen: Niemand schaut auf die Zeit, die man effektiv im Büro ist. Schlussend-

In der Forschung zählt Leistung. Gute Arbeits-bedingungen ermöglichen Frauen wie Männern spannende Projekte, Karriere und Familie.

www.roche.ch

Anzahl Angestellte: 10 000 in der Schweiz, über 80 000 weltweitPersonalbedarf: ca. 700 offene Positi-onen pro Jahr in der SchweizWege in das Unternehmen: Über Roche Spezialprogramme, wie z.B. Postdoc Fellowship oder Manage-ment Start-Up, sowie Direkteinstieg über ausgeschriebene StellenHierhin schicken Sie Ihre Bewerbung: Besuchen Sie unsere Careers-Web-seiten und bewerben Sie sich online auf offene Positionen oder hinterlegen Sie Ihre Bewerbung im Talent-Pool: www.careers.roche.ch

ÜBER DAS UNTERNEHMEN

Roche

Dr. siMona CeCCarelli

Titel: Scientific Specialist, Group LeaderAusbildung: Diplom und Promotion in Organic Chemistry an der University of MilanoWerdegang: Laborleiterin seit 2002, Projektleiterin seit 2005 bei verschiedenen Projekten, Gruppenleiterin seit 2009. Zusätzliche Aufgaben in den Bereichen Chemie Strategie und Target Assessment

» Für mich war klar, dass ich auch als Mutter weiterhin

arbeiten möchte. Die Roche bietet hierfür die idealen Voraus-setzungen.«

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Gute Work-Life-Balance als Erfolgsgarant

www.helsana.ch

Anzahl Angestellte: Ca. 3 000 in der SchweizWege in das Unternehmen: Helsana bietet Direkteinstiegsstellen und Praktikumsplätze Hierhin schicken Sie Ihre Bewerbung: www.helsana.ch/karriere

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Helsana Versicherungen AG

vanessa froMM

Titel: Fachspezialistin HR Marketing/RecruitingAusbildung: Psychologiestudium mit Schwerpunkt Arbeits- und Organisa-tionspsychologieWerdegang: Direkteinstieg bei Helsana nach der Universität, derzeit Zuständige für HR Marketing

»Wer sich mit Helsana iden-tifiziert, sich einsetzt und

unternehmerisch handelt, kann vielfältige Entwicklungsmöglich-keiten und persönliche Förderung erwarten.«

Beschreiben Sie die Unternehmens-kultur von Helsana. Welche Werte und Fähigkeiten sind in Ihrem Unterneh-men besonders gefragt?Die Unternehmenskultur der Helsana-Gruppe basiert auf einer einfachen Er-kenntnis: Motivierte Menschen erbringen die besten Leistungen. Unsere Mitarbei-tenden bestimmen den Erfolg am Markt und den Wert des Unternehmens. Sie alle sind in ihrem Bereich unterschrifts-berechtigt, was zeigt, dass jeder Einzelne Verantwortung und Kompetenzen hat. Alle leisten einen wichtigen Beitrag, um unsere Kundinnen und Kunden zu-friedenzustellen. Wer sich mit Helsana identifiziert, sich einsetzt und unterneh-merisch handelt, kann vielfältige Ent-wicklungsmöglichkeiten und persönliche Förderung erwarten.

Hochschulabsolventen legen viel Wert auf eine gute Work-Life-Balance. Wie stellen Sie diesen Aspekt sicher? Grundsätzlich wird für alle unsere Mit-arbeitenden eine Jahresarbeitszeit fest-gelegt. Im Rahmen dieser können sie ihre individuellen Arbeitszeiten den persön-lichen sowie den Bedürfnissen des Betrie-bes anpassen. Erwähnenswert ist auch, dass bei Helsana über 25 Prozent der Beschäftigten mit einem Teilzeitpensum arbeiten. Das zeigt, dass Helsana es unter-stützt, wenn den Mitarbeitenden neben der beruflichen Tätigkeit auch Zeit für private Interessen bleibt. Ausserdem legen wir viel Wert auf Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz: Neben ergonomischen Arbeitsplätzen und diversen Seminar-angeboten im Bereich Gesundheit bieten wir unseren Mitarbeitenden diverse Sport-Events oder einen Health Club am Hauptsitz in Zürich an. •

Engagierte Mitarbeitende, die sich mit dem Unternehmen identifizieren und unter-nehmerisch handeln, erhalten bei Helsana viele Entwicklungsmöglichkeiten, sagt Vanessa Fromm, HR Marketing Helsana.

Welche Einstiegsmöglichkeiten haben Hochschulabsolventen?Auf der einen Seite bieten wir Direkt-einstiegsstellen, wo Neueinsteiger «on-the-job» lernen. Sie erhalten schnell Ver-antwortung und werden vor spannende Aufgaben gestellt. Das Unternehmen bringt den Mitarbeitenden viel Ver-trauen entgegen und überlässt ihnen einen grossen Handlungsspielraum. Das erfordert im Gegenzug von unseren Fachkräften ein hohes Mass an Eigenver-antwortung und Selbstdisziplin. Weiter bieten wir Hochschulabsolventen ein Praktikum an, das bei jungen Talenten sehr beliebt ist. Während mindestens drei Monaten können die Praktikanten an Projekten mitarbeiten und somit – auch während dem Studium – erste Berufser-fahrungen sammeln.

Welche Entwicklungsmöglichkeiten haben Ihre Mitarbeitenden?Spezialisten kümmern sich intensiv um die Entwicklung unserer Mitarbeiten-den. Ziel ist dabei, die individuellen Stärken und Schwächen von Mitarbei-tenden zu erkennen, deren Potenzial zu fördern und sie in ihrer beruflichen Lauf-bahn zu unterstützen. Die Karriere jedes Einzelnen wird bei Helsana individuell und gezielt geplant. Dass gut ausgebildete und engagierte Mitarbeitende die Träger unseres Erfolgs sind, ist uns bewusst. Deshalb bieten wir diverse interne Kurse wie beispielsweise den Kadernachwuchs-lehrgang und externe Weiterbildungs-möglichkeiten an.

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Lern- und Leistungsbereitschaft. Den Key Talents stehen verschiedene nationale und internationale Ausbildungsprogram-me zur Auswahl, so zum Beispiel das Global-Mobility-Programm «Early PwC International Challenge».

Welchen Mehrwert bietet Talent Ma-nagement PwC und ihren Kunden?Als «People Business» muss PwC sicher-stellen, dass die richtigen Leute zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort sind, um die gegenwärtigen und zukünf-tigen Unternehmensziele zu realisieren. Hierfür sind für PwC hoch qualifizierte Mitarbeitende essenziell, die unseren Kunden rasch einen Nutzen liefern. Talent Management hilft uns, unsere Mitarbeitenden gezielt auszuwählen, weiterzuentwickeln und zu fördern, um jenes Spektrum an Kompetenzen bieten zu können, das für den Erfolg der Kun-den entscheidend ist.

Was bedeutet Talent Management für die PwC-Mitarbeitenden?PwC setzt alles daran, ein hervorragendes Arbeits- und Entwicklungsumfeld zu bieten, das die beruflichen und persön-lichen Ambitionen der Mitarbeitenden unterstützt. Bei PwC sitzen die Mitarbei-tenden in ihrem individuellen «Karriere-Cockpit» und steuern ihren «Karriereflug» aktiv mit. Talenten, die bei PwC Karriere machen wollen, wird die Plattform dazu geboten, und sie werden dabei von ihrem Umfeld mit den entsprechenden Mass-nahmen unterstützt. •

Michaela Christian Gartmann ist HR Director bei PricewaterhouseCoopers und berichtet über das Thema Talent Management bei PwC.

Was versteht PwC unter Talent Management?PwC versteht unter Talent Manage-ment einen integrierten Ansatz, der die Gewinnung und Auswahl der «richtigen» Mitarbeitenden sowie ihre gezielte För-derung und Weiterentwicklung umfasst. Dies erfolgt einerseits «on the job» in einer ausgeprägten Coaching- und Feed-backkultur, andererseits durch Aus- und Weiterbildungen, spezifische Förderungs-programme und verschiedene Einsatz- und Karrieremöglichkeiten im In- und Ausland. Aus unternehmerischer Sicht analysieren wir unser «Talent Portfolio» laufend und können so vorausschauend planen und unsere strategische Personal-planung und -entwicklung entsprechend ausrichten. Als «People Business» ist Ta-lent Management ein zentraler Erfolgs-faktor, um unsere Marktposition weiter auszubauen und nachhaltig zu wachsen.

Wie sieht das Talent Management bei PwC konkret aus?PwC investiert jährlich 11% ihres Umsatzes in die Aus- und Weiterbil-dung ihrer Mitarbeitenden. Im Rah-men der Performance-, Coaching- und Development-Gespräche definieren die Mitarbeitenden gemeinsam mit ihrem Coach ihre persönlichen und beruflichen Ziele für das kommende Jahr sowie ihr individuelles Aus- und Weiterbildungs-programm. So wird Talent Management für die Mitarbeitenden erlebbar. Die Mitarbeitenden werden in ihrer Ent-wicklung unterstützt, jedoch erwartet PwC auch viel Eigeninitiative sowie hohe

Mit Talent Management fördert und entwickelt PricewaterhouseCoopers ihre Mitarbeitenden zielgerichtet, wovon letztlich auch die PwC-Kunden profitieren.

www.pwc.ch/careers

Anzahl Angestellte: 2 700 in der Schweiz, 163 000 weltweitPersonalbedarf: Circa 200 Hoch-schulabsolventen und 90 Praktikanten im kommenden Jahr. Wege in das Unternehmen: PwC bietet Einstiegsmöglichkeiten sowie Praktika in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Rechtsberatung und Wirt-schaftsberatung an. Hierhin schicken Sie Ihre Bewerbung: Onlinebewerbungen über www.pwc.ch/careers; Fragen an Natalie Vogel, Tel. 058 792 22 22, [email protected]

ÜBER DAS UNTERNEHMEN

PricewaterhouseCoopers

MiChaela Christian gartMann

Titel: HR DirectorAusbildung: Master of Advanced Studies ZFH in Human Resources Ma-nagement, dipl. Personalmanagerin IAPWerdegang: 1996-2004 in verschie-denen HR-Funktionen bei PwC, 2004-2008 Senior HR Manager bei GE Money Bank, seit 2008 HR-Leiterin der Abteilung Steuer- und Rechtsberatung PwC Schweiz

»PwC setzt alles daran, ein hervorragendes Arbeits-

und Entwicklungsumfeld zu bieten, das die beruflichen und persönlichen Ambitionen der Mitarbeitenden unterstützt.«

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www.universumglobal.com 16

Europe LLP ist die Chance, auf Projekten im Ausland eingesetzt zu werden, noch grösser geworden.

Die Beratungsbranche wird nach wie vor von Männern dominiert. Welche Karrieremöglichkeiten haben Frauen bei KPMG?Bei Hochschulabsolventen stellen wir bereits heute ungefähr gleich viele Frauen wie Männer an. Diversity ist Teil unserer gelebten Unternehmenskultur. So sind das Diversity Board, das Women Netzwerk KNOW und das auf Frauen ausgerichtete Entwicklungsprogramm REACH etablierte Plattformen innerhalb von KPMG. Wir versuchen, die Voraus-setzungen laufend zu verbessern, damit unsere Mitarbeitenden – Frauen wie Männer – Familie und einen spannenden Job erfolgreich miteinander verbinden können.

Hochschulabsolventen legen viel Wert auf eine gute Work-Life-Balance. Wie stellen Sie diesen Aspekt sicher?Life Balance liegt zunächst in der Verant-wortung der Mitarbeitenden selbst und hat auch sehr viel mit spannenden Auf-gaben zu tun, die Energie und Motivation freisetzen. Vorgesetzte müssen jedoch mit ihren Mitarbeitenden Erwartungen diskutieren und Transparenz über Mög-liches, aber auch Unmögliches schaffen. Klar ist, dass wir ein leistungsorientiertes Unternehmen sind und uns nach unseren Kunden richten, auch zeitlich. KPMG bietet im Gegenzug Rahmenbedingun-gen, die unseren Mitarbeitenden eine ausgewogene Life Balance im Laufe eines Geschäftsjahres ermöglichen. •

Chantal Büchi arbeitet seit über zehn Jahren für KPMG und ist stolz auf die gelebten Werte. Seit ihrer Berufung zum Head HR im August 2010 kann sie diese Werte persönlich noch stärker beeinflussen.

Wer soll sich bei KPMG bewerben?Wir suchen ambitionierte Persönlich-keiten, die unternehmerisch denken undleistungsorientiert sind und nicht nur sich, sondern auch das Team in den Vor-dergrund stellen. Einen Bachelor oder Master in Jus, Betriebs- oder Wirtschafts-wissenschaften setzen wir voraus. Wer zudem eine relevante Vertiefungsrichtung oder Berufserfahrung mitbringt, ist bei uns im Rekrutierungsprozess im Vorteil.

Welche Entwicklungs- und Weiterbil-dungsmöglichkeiten bieten Sie Ihren Mitarbeitenden?Die fachliche wie persönliche Weiter-entwicklung unserer Mitarbeitenden ist zentral für den Erfolg von KPMG. Deshalb setzen wir auf Persönlichkeits-trainings, Entwicklung on the job durch die Zusammenarbeit mit erfahrenen Arbeitskollegen - auch bereichsübergrei-fend. Und natürlich profitieren unsere Mitarbeitenden auch durch die herausfor-dernde Kundenarbeit. Das fachtechnische Wissen stellen wir durch Ausbildung off the job sicher (z.B. eidg. dipl. Wirt-schaftsprüfer/Steuerexperte).

Bieten Sie Ihren Mitarbeitenden die Möglichkeit, im Rahmen der berufli-chen Tätigkeit für eine gewisse Zeit im Ausland zu arbeiten? KPMG ist in über 145 Ländern ver-treten. Dementsprechend ergeben sich viele Möglichkeiten, auch international durchzustarten. Durch den Zusammen-schluss von mittlerweile 14 europäischen KPMG Ländergesellschaften zu KPMG

KPMG fordert und fördert

www.kpmg.ch/careers

Anzahl Angestellte: Rund 1 600Personalbedarf: Wirtschaftswissen-schaftler mit Schwerpunkt Accounting/Finance, Juristen, Wirtschaftsrechtler, Wirtschaftsinformatiker Wege in das Unternehmen: Direkt-einstieg in verschiedenen Bereichen, Praktika usw.Hierhin schicken Sie Ihre Bewerbung: Bitte bewerben Sie sich direkt auf eine Stelle unter www.kpmg.ch/jobs

ÜBER DAS UNTERNEHMEN

KPMG

Chantal büChi

Titel: Head Human ResourcesAusbildung: Betriebsökonomin FH, Executive Master Human Resources ManagementWerdegang: Head HR Marketing, HR Manager, HR Business Partner, HR COO

»KPMG setzt auf ambitio-nierte Teamplayer, die

unternehmerisch denken und leistungsorientiert sind.«

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Neben dem qualifizierten Fachwissen, wie analytisches und vernetztes Denken und dienstleistungsorientiertes Arbeiten, spielen Softskills wie Aufgeschlossen-heit, Dynamik und gute Kommunika-tionsfähigkeiten eine bedeutende Rolle. Ebenfalls sind bei Deloitte aufgrund der engen Zusammenarbeit bei Projekten Teamplayer gefragt.

Internationalität ist für Absolventen ein wesentliches Karriereziel. Was hat Deloitte in diesem Bereich zu bieten? Internationalität wird bei uns gross ge-schrieben. Deloitte zählt zu den weltweit grössten Dienstleistungsunternehmen mit global mehr als 169 000 Mitarbei-tenden und Niederlassungen in mehr als 140 Ländern. Durch die internationale Unternehmenskultur hat man täglich mit Mitarbeitenden oder Kunden verschie-denster Nationalitäten zu tun.

Die Beratungsbranche zieht vor allem Männer an. Wie stehen die Karriere-chancen von Frauen bei Deloitte?Die Karrierechancen von Frauen bei Deloitte sind identisch mit denjenigen von Männern. Dies trifft auf alle Faktoren zu, insbesondere auch auf die Salärstruk-tur. Weltweit legt Deloitte Wert auf aus-gewogene Teamstrukturen. Dies zeigt sich auch in der Schweiz, wo wir diverse weibliche Führungspersönlichkeiten be-schäftigen und auch zahlreiche Bewer-bungen von Frauen erhalten. •

Was macht Deloitte zu einem attrak-tiven Arbeitgeber?Deloitte ist ein weltweit bekannter Brand. Als die Nummer 1 im Bereich der Wirtschaftsprüfung und Unterneh-mensberatung verfügt Deloitte über ein exzellentes internationales Netzwerk. In einem solchen Umfeld ist die Mög-lichkeit, an spannenden Projekten mit-zuwirken, an der Tagesordnung. Wir investieren in unsere Mitarbeiter mit in-ternen und externen Aus- und Weiter-bildungsmöglichkeiten und unterstützen unsere Mitarbeiter bei der Realisierung ihrer individuellen Work-Life-Balance. Wer die hohen Erwartungen erfüllt, kann sich auf eine steile Karriere bei Deloitte freuen.

Welche Einstiegsmöglichkeiten bieten Sie Hochschulabsolventen?Für Hochschulabsolventen bieten wir spannende Einstiegsmöglichkeiten in den Kernbereichen Tax, Audit, Consulting und Corporate Finance. Hervorheben möchten wir, dass durch die sehr enge Verbindung zu Deloitte England bereits früh Secondments möglich sind.

Nach welchen Kriterien rekrutieren Sie junge Nachwuchskräfte?Folgende Faktoren spielen bei Deloitte bei der Rekrutierung von Hochschulab-solventen eine wichtige Rolle:

•ReputationderUniversität •Studienrichtung/ArtdesAbschlusses •Notendurchschnitt •GuteSprachkenntnisse •Persönlichkeit •RichtigerMindset

Welche beruflichen Eigenschaften bzw. persönlichen Werte sind in Ihrem Unternehmen besonders gefragt?

In Grossbritannien und der Schweiz beschäftigt Deloitte über 12 000 hochqualifizierte Mit-arbeiter, davon sind mehr als 1 000 Fachleute in fünf Schweizer Städten tätig.

www.deloitte.ch

Anzahl Angestellte: 1 000 in der Schweiz, 169 000 weltweitPersonalbedarf: Bei Deloitte AG werden stetig neue Mitarbeiter in allen Bereichen gesucht: Audit, Tax, Consulting, Corporate Finance Wege in das Unternehmen: Über unser Karriere-Onlineportal: www.careers.deloittech.gtios.com Hierhin schicken Sie Ihre Bewerbung: Bitte bewerben Sie sich online auf www.deloitte.ch

ÜBER DAS UNTERNEHMEN

Deloitte

anDrea baCCa

Titel: Head of Human Resources SwitzerlandAusbildung: Studium der Betriebs-wirtschaft an der Wirtschaftsuniversität in Wien (lic. oec)Werdegang: 1992-1994 Assisten-tin der Konzernpersonalleitung bei Palmers/Wolford AG in Wien1994 -1996 Bereichspersonalleiterin bei LUK/Valeo in Bühl, Deutschland1997-2001 HR Leader CH Tax and Legal Services bei PwC in Zürich2002-2010 Head of HR Germany&Austria bei AIG Europe in Frankfurt am MainSeit März 2010 Head of Human Resources Switzerland bei Deloitte in Zürich

»Die Karrierechancen von Frauen bei Deloitte sind identisch mit

denjenigen von Männern. Dies trifft auf alle Faktoren zu, insbesondere auch auf die Salärstruktur.«

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is where you make the job your ownDay one. It’s where you put the theory into practice and start to stretch yourself. Where you’re encouraged and supported to succeed. Where you can start to make your ambitions a reality. From the day you join us, we’re committed to helping you achieve your potential. So, whether your career lies in assurance, tax, transaction, advisory or core business services, shouldn’t your day one be at Ernst & Young?

Take charge of your career. Now. ey.com/ch/careers

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muss dagegen unternommen werden?Das Verhalten vieler Leute ist nach wie vor durch traditionelle Rollenbilder und unbewusste Vorurteile geprägt. Dadurch sehen sich viele Frauen immer noch vor die klassische Wahl zwischen Kind und Karriere gestellt. In den letzten Jahren hat jedoch ein Umdenken stattgefunden: Das männliche Verständnis von Familie und Vaterschaft verändert sich, Teilzeit-arbeit wird ein Thema und die Work-Life-Balance gewinnt an Bedeutung. Diesen Entwicklungen kann sich kein Unternehmen entziehen. Das veränderte Rollenverständnis dürfte sich bald auch auf Management-Ebene widerspiegeln.

Wie fördert Ernst & Young diesen Prozess der Veränderung?Ernst & Young fördert Chancengleich-heit auf verschiedene Weise: So wird zum Beispiel mit Trainings die Sensibilisie-rung für das Thema Diversity verbessert, mittels Festsetzung messbarer Ziele wird sichergestellt, dass Frauen die gleichen Aufstiegschancen haben wie Männer. Und durch Programme wie Mentoring oder Women’s Leadership werden Frauen in ihrem Karriereweg unterstützt.

Kind und Karriere schliessen sich also nicht aus bei Ernst & Young?Grundsätzlich eignet sich die Beratung sehr gut für eine Kombination von Familie und Beruf, da die Mitarbeitenden projektbezogen arbeiten und auch im Teilzeitverhältnis Verantwortung behalten können. Dennoch gilt es Prioritäten zu setzen: So kann man für eine bestimmte Zeit zu Gunsten der Familie beruflich zurückstecken, um dann aber zu einem späteren Zeitpunkt wieder in die Karriere zu investieren. Beide Phasen werden durch Ernst & Young unterstützt. •

Im aktuellen Ranking von Universum ist Ernst & Young eines der wenigen Unternehmen, welches bei Frauen und Männern gleich beliebt ist. Bernadette Koch, Partnerin bei Ernst & Young und Verantwortliche für das Thema Diversity & Inclusiveness, sieht darin eine Bestäti-gung für die attraktiven Karrierechancen bei Ernst & Young – für Frauen ebenso wie für Männer.

Was macht Ernst & Young zu einem at-traktiven Arbeitgeber für Berufseinsteiger?Ernst & Young ist eine grosse, weltweit tätige Organisation, in der sich Mitar-beitende in sehr viele verschiedene Richtungen entwickeln können. Die stetige Weiterbildung und der Zugriff auf ein internes Netzwerk sind eine Selbst-verständlichkeit. Zudem gewinnt man in der Wirtschaftsprüfung Einblick in eine enorme Vielfalt an Unternehmen und Branchen. Dadurch kann man heraus-finden, was einem besonders liegt, und seine Schwerpunkte in der Karriere ent-sprechend setzen.

Die Beratung ist immer noch eine von Männern dominierte Branche. Welche Vorteile bietet ein Einstieg für Frauen?Grundsätzlich sind Persönlichkeit und Kompetenz entscheidend für den Erfolg in unserer Branche – das gilt für Frau-en wie für Männer. Auf die Kunden einzugehen, aktiv zuzuhören, Bedürfnisse zu erkennen und anschliessend mass-geschneiderte Lösungen zu erarbeiten ist zentral. Wir sind der Überzeugung, dass vielfältige Teams bessere Lösungen entwickeln, also Teams, in denen auch Frauen mitwirken und ihre Herangehens-weise und Perspektive einbringen.

Dennoch befinden sich auf Management-Ebene noch immer wenige Frauen. Was

Umdenken auf Management-Ebene — Ernst & Young fördert Chancengleichheit

www.ey.com/ch

Anzahl Angestellte: 1900 in der Schweiz, 144 000 weltweitPersonalbedarf: Jährlich rund 250 Hochschulabsolventen aus verschiede-nen Fachrichtungen, vorwiegend Wirtschafts- und Rechtswissenschaftler. Wege in das Unternehmen: Praktika oder Direkteinstieg: Nach positiver Prüfung der Unterlagen folgt je ein Interview mit einem HR-Manager und einem Vertreter aus der Service Line. Hierhin schicken Sie Ihre Bewerbung: Online-Bewerbung unter www.ey.com/ch/careers

ÜBER DAS UNTERNEHMEN

Ernst & Young

bernaDette koCh

Titel: Partner Assurance Services Bern Verantwortliche für Diversity & Inclusive-ness in der SchweizAusbildung: Betriebsökonomin FH, Fachhochschule Luzern. Dipl. Wirt-schaftsprüferinWerdegang: 1993 Einstieg bei Ernst & Young, heute Partnerin Assu-rance Services mit Fokus auf Konzern-rechnung und Public Services.

»Ernst & Young ist eine grosse, weltweit tätige Or-

ganisation, in der sich Mitarbei-tende in sehr viele verschiedene Richtungen entwickeln können.«

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«Gemeinsammit KundenIdeen entwickeln,das macht Spass.»Nina-Lea Babst, BWL, StudienschwerpunktStrategisches Marketing-Management

Swisscom ist im Aufbruch. Unsere Kultur ist geprägt von Veränderung undInnovation. Das ist eine ideale Voraussetzung für junge, motivierte Persön-lichkeiten, die in einem spannenden Arbeitsumfeld etwas bewegen wollen.Als multidisziplinär ausgerichtetes Unternehmen für Telekommunikation, IT,Media und Entertainment bieten wir Ihnen interessante Aufgaben, vielfältigeEntwicklungsmöglichkeiten und fortschrittliche Arbeitsbedingungen. ReiztSie das? Dann packen Sie Ihre Chance. Drei Möglichkeiten stehen Ihnen offen:der Direkteinstieg, unser Trainee-Programm oder ein Praktikum.Wir freuen uns auf Sie.www.swisscom.ch/getintouch

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– und somit auch Swisscom – spielt bei der Bekämpfung des Klimawandels eine wichtige Rolle. Durch umweltfreundliche Lösungen und Dienstleistungen – wie beispielsweise Videokonferenzen, Tele-Arbeit, E-Books oder intelligente Strom-messsysteme – haben wir die Möglichkeit, fünfmal so viel CO2 bei unseren Kunden einzusparen, wie wir selber emittieren. Parallel arbeiten wir intensiv daran, unsere eigenen Emissionen zu reduzieren, welche durch den Betrieb von Telekom-munikationsnetzen, die Nutzung von Fahrzeugen und Gebäuden etc. entstehen. Zudem engagieren wir uns im Bereich Medienkompetenz/-bildung, beispiels-weise durch Handy- und Internetkurse für wenig geübte Nutzer, Aktivitäten im Bereich Jugendmedienschutz oder die Initiative «Schulen ans Internet».

Was fasziniert Sie besonders an Ihrer heutigen Tätigkeit?Wir beschäftigen uns mit Themen, wel-che eine strategische Bedeutung haben und zukunftsweisend sind. Als Quer-schnittsfunktion arbeiten wir mit vielen unterschiedlichen Unternehmensbe-reichen zusammen, beispielsweise mit dem Produktmarketing und Sales, mit dem Einkauf, der internen und externen Kommunikation oder dem Gebäude- und Fahrzeugmanagement. Diese Vielseitig-keit ist eine grosse Herausforderung, da wir uns in vielen Bereichen Know-how aneignen müssen. Anderseits macht dies unsere Tätigkeit aber auch sehr interes-sant. Darüber hinaus ist die Führung eines Teams mit qualifizierten, motivier-ten Mitarbeitenden für mich eine neue und spannende Herausforderung. •

Offen und neugierig sein für die ver-schiedensten Bereiche, sich engagieren und ein gutes Netzwerk aufbauen – das empfiehlt Fabian Etter, 30, jungen Berufseinsteigern. 2005 begann er als Trainee bei Swisscom, heute ist er Leiter Corporate Responsibility.

Was macht Swisscom für Sie zu einer besonders reizvollen Arbeitgeberin?Wir bewegen uns in einem dynamischen Markt und setzen uns laufend mit neuen Kundenbedürfnissen auseinander. Daher werden bei Swisscom Eigeninitiative und Selbstständigkeit grossgeschrieben. Ich finde es toll, dass sich die Mitarbeitenden mit Swisscom identifizieren und stolz sind, hier zu arbeiten. Wir pflegen einen kollegialen, offenen Umgang.

Welchen Aufgaben widmen Sie sich gemeinsam mit Ihrem Team?Unsere Aufgabe ist es, Swisscom glaub-würdig als Unternehmen zu positionieren, welches ökologisch eine Vorreiterrolle einnimmt und soziale Verantwortung übernimmt. Wir erarbeiten dazu Vor-gaben (z.B. bezüglich Energieeffizienz), sensibilisieren unsere Mitarbeitenden, initiieren interne Verbesserungsmassnah-men, koordinieren die Zusammenarbeit mit unseren externen Partnern (wie bei-spielsweise WWF oder Solar Impulse) und stellen ein transparentes, internatio-nal akzeptiertes Nachhaltigkeitsreporting sicher.

Die Themen Nachhaltigkeit und lang-fristige Verantwortung werden für Swisscom in Zukunft weiter an Bedeu-tung gewinnen. Was sind die Schwer-punkte für die kommenden Jahre?Die gesamte Informations- und Kom-munikationstechnologie-Branche (IKT)

Als Dienstleistungsunternehmen für Telekom-munikation, IT, Media und Entertainment gestaltet Swisscom den Weg zur multimedialen Gesellschaft aktiv mit.

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Anzahl Angestellte: Über 19 500 weltweit.Personalbedarf: Insbesondere Hoch-schulabgänger der Studienrichtungen Engineering, Informatik und Betriebs-wirtschaft. Wege in das Unternehmen: Nebst dem einjährigen Traineeprogramm bietet Swisscom zahlreiche Praktika sowie Direkteinstiegsstellen an. Hierhin schicken Sie Ihre Bewerbung: www.swisscom.com/jobs

ÜBER DAS UNTERNEHMEN

Swisscom

fabian etter

Titel: Leiter Corporate Responsibility.Ausbildung: Betriebsökonom FH, Zürcher Hochschule WinterthurWerdegang: Tätigkeiten als Kampag-nenleiter und persönlicher Assistent bei economiesuisse, Zürich/Brüssel, 2005 Einstieg als Trainee bei Swisscom; anschliessend verschiedene Tätigkeiten im Marketing.

» Ich finde es toll, dass sich die Mitarbeitenden mit

Swisscom identifizieren und stolz sind, hier zu arbeiten.«

Page 22: Universum TOP100 - Schweiz

= Lösungen fi ndenAlpiq bietet Absolventen ausgezeichnete Weiterbildungsmöglichkeiten und ein attraktives Rahmenprogramm. Für einen erfolgreichen Start in die berufl iche Zukunft.

Kontakt: Alpiq Management AG, Bahnhofquai 12, CH-4601 Olten, [email protected], www.alpiq.com/jobs

Alpiq Inserat 1/1 Umschlag Format: 220 280 (+ 3 mm) Titel: Careerstep Motiv: Absolventenkongress/Bücherregal

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Zukunft? Geht es Richtung «Sales/Mar-keting», «Fachexperte», «Stabsfunktion» oder «General Management»? In einem businessorientierten Assessment wird festgestellt, welche Entwicklungsmass-nahmen zur Erreichung des entspre-chenden Zielfeldes erforderlich sind. Die daraus entstehenden individuellen Ent-wicklungspläne werden jährlich überprüft und mit neuen Massnahmen hinterlegt.

Wie sieht es bei Professionals aus?Teil des jährlichen Beurteilungsprozes-ses bildet die Mitarbeiterentwicklung. Damit stellen wir sicher, dass regelmässig überprüft wird, ob der Mitarbeitende für die Ausführung der aktuellen Funktion Ausbildungen oder Schulungen benötigt. In diesen Gesprächen geht es aber auch darum, mögliche Entwicklungsschritte zu besprechen und den Mitarbeitenden zu unterstützen.

Studierende legen viel Wert auf Interna-tionalität. Sind bei Alpiq auch Einsätze im Ausland möglich? Alpiq hat europaweit 30 Standorte. Wir sind unter anderem in Osteuropa sehr aktiv. Generell wird aus meiner Pers-pektive die kulturelle Vielfalt in Europa oft unterschätzt. Hochschulabsolventen können bei uns viele internationale Kon-takte knüpfen. Bei uns entscheidet die Kongruenz zwischen Anforderungsprofil und Mitarbeiter, ob ein Auslandeinsatz Realität wird und nicht die Anzahl Jahre der Betriebszugehörigkeit. Ich möchte hier allerdings auch anfügen, dass auch eine Funktion in Olten bereits sehr international geprägt ist, beschäftigen wir hier doch Mitarbeitende aus mehr als 20 verschiedenen Nationen. •

Judith Dali, Leiterin Corporate Human Resources bei Alpiq, schätzt Talente, die wissen, was sie wollen und ein klares Ziel vor Augen haben.

Alpiq gehört europaweit zu den füh-renden Energieunternehmen. Welche Rolle spielen erneuerbare Energien?Ein sinnvoller Energiemix bildet die strategische Basis von Alpiq. Erneuer-bare Energien nehmen einen wichtigen Stellenwert ein. Dies unterstreicht auch die Entscheidung, die heute bereits zahlreichen, europaweiten Aktivitäten in einer neu gegründeten Geschäftseinheit zu bündeln und kontinuierlich weitere Investitionen zu tätigen.

Welche Einstiegs- und Entwicklungs-möglichkeiten haben Studienabgänger bei Alpiq? Der Hochschulabsolvent bewirbt sich unmittelbar für seine Funktion, die er auch nach Abschluss des Graduates-Programms wahrnehmen möchte. Die ersten 12 Monate in dieser Funktion sind befristet und werden unterstützt durch interessante Seminare wie beispielsweise «Einführung in die Energiewirtschaft», «Unternehmensplanspiel», «Business Knigge» um nur drei Themen aus der breiten Angebotspalette zu nennen. Das Programm steht Graduates aus ganz Europa offen und unterstützt somit auch bereits erste unternehmensweite Netz-werke. Zwei, drei Jahre nach Abschluss des Graduates-Programms offerieren wir Young Professionals, an der strategischen Weiterentwicklung zu partizipieren. Basis der strategischen Weiterentwicklung bildet eine hohe Eigenmotivation und eine kritische Selbstreflexion. In welchem Bereich sehe ich meine berufliche

Bei Alpiq gibt der Mitarbeitende seine beruf-lichen Ziele vor. Das erfordert Eigeninitiative und eine hohe Selbstverantwortung.

www.alpiq.com

Anzahl Angestellte: ca. 10 500 Mitar-beitende an 30 Standorten in EuropaPersonalbedarf: Fachspezialisten aus allen Wissenschaftszweigen Wege in das Unternehmen: Alpiq bietet ein Graduates Programm an. Die Absolventen werden direkt auf eine Zielfunktion rekrutiert und spezifisch unterstützt.Hierhin schicken Sie Ihre Bewerbung: [email protected]

ÜBER DAS UNTERNEHMEN

Alpiq

JuDith Dali

Titel: Leiterin Corporate HRAusbildung: Diverse Aus- und Weiter-bildungen im Personalmanagement und in der PersonalentwicklungWerdegang: Verschiedene HR-Business Partner Funktionen sowie leitende HR-Funktionen in internationalen Unterneh-mungen

»Generell wird aus meiner Perspektive die kulturelle

Vielfalt in Europa oft unter-schätzt. Hochschulabsolventen können bei uns viele inter- nationale Kontakte knüpfen.«

Page 24: Universum TOP100 - Schweiz

Working with us means joining a global leader in the tobacco industry. And with over 77,000 employees speaking 80 languages across the world, we are proud of our cultural diversity.

As an employee here, you will expand your horizons in a truly international environment.

You will join a company that invests in you. We will support your growth as a PMI employee through individual development and structured career management. Our strong reward and recognition programs

are designed to encourage your achievements and foster your potential. PMI’s diversity of departments and the roles within them provide numerous opportunities for your career to take shape.

You will join a dynamic, fast-paced work environment in a constantly evolving industry. Want to be part of it? Come join our team.

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www.universumglobal.com 25

Wie stellt Ihr Unternehmen diesen Aspekt sicher?Bei Philip Morris International sind wir stolz darauf, flexible Arbeitszeitmodelle anzubieten. Hinzu kommt ein «Working Environment», das mit Sicherheit zu einem der Modernsten in der Schweiz gehört. Wir offerieren eine Vielzahl von Sportmöglichkeiten, inklusive Fitnesscen-ter mit Öffnungszeiten auch am Abend und am Wochenende. Des Weiteren gibt es Kinderbetreuung, ein tolles Restaurant mit Terrasse und Bereiche zum bewussten Zurückziehen.

Dr. Julia Hoeng, Sie arbeiten in der Forschung von Philip Morris Interna-tional. Wieso haben Sie sich für dieses Unternehmen entschieden?Da ich sowohl die experimentelle wie auch die theoretische Wissenschaft studiert habe, hatte ich einige Angebote erhalten. Ich habe mich aber für Philip Morris International entschieden, weil der Aufgabenbereich hier viel grösser und abwechslungsreicher ist. Das hat mich gereizt. Ausserdem erhielt ich viele Ent-wicklungsmöglichkeiten und mir wurde ein Mentor mit einem breiten Fachwissen zur Seite gestellt. Ich leite spannende Projekte und führe ein multidisziplinä-res Forschungsteam. Weiter durfte ich wissenschaftliche Trainings und Vorträge besuchen. Dass ich gleichzeitig viele Frei-heiten und Verantwortung erhalten habe, motiviert mich in meiner Tätigkeit immer wieder von Neuem. •

Dr. Julia Hoeng, Manager Computational Disease Biology, und Robert Stahl, Director HR Business Partner, arbeiten zwar in komplett unterschiedlichen Be-reichen, sind aber beide von Philip Morris International als Arbeitgeber überzeugt.

Was macht Philip Morris International zu einem attraktiven Arbeitgeber?Philip Morris ist eine globale Company und somit ein Unternehmen, das sehr international ausgerichtet ist. Bei uns kommen Menschen aus den unterschied-lichsten Kulturen zusammen und wir bewegen uns in einem sehr dynamischen und innovativen Umfeld. Gerade im Bereich Research & Development sind deshalb auch innovative Mitarbeiter gefragt. Wir arbeiten an der Entwicklung von Produkten, die das Potenzial haben könnten, das Risiko von durch Tabak verursachten Krankheiten zu vermindern. Die Entwicklung solcher Produkte ist eine multidimensionale, aber auch span-nende Herausforderung für uns.

Bieten Sie Ihren Mitarbeitern auch ein innovatives Arbeitsumfeld?Wir stellen unseren Mitarbeitenden alle möglichen Tools zur Verfügung, die Innovation ermöglichen. So geben wir unseren Mitarbeitern zum Beispiel die Möglichkeit, einen Teil ihrer Arbeits-zeit in das Entwickeln von innovativen Ideen zu investieren. Ausserdem bieten wir unseren Mitarbeitern die Teilnahme an spannenden Projekten, damit sie ihr Know-how ausbauen können. Innovativ ist auch unsere Infrastruktur: Sowohl unsere Labors als auch unsere Büros sind mit der neusten Technologie ausgestattet.

Ein wichtiges Anliegen von Hochschul-absolventen ist die Work-Life-Balance. www.pmi.com

Anzahl Angestellte: ca. 3 000 in der Schweiz, 77 000 weltweit.Hierhin schicken Sie Ihre Bewerbung: www.pmicareers.com

ÜBER DAS UNTERNEHMEN

robert stahl

Titel: Director HR Business PartnerAusbildung: Studium der Betriebswirt-schaft an der Fachhochschule Landshut (Schwerpunkt Personal)

Dr. Julia hoeng

Titel: Manager Computational Disease BiologyAusbildung: Doktorat und PostDoc in Structural Biology, Cambridge Univer-sity, UK. MS in Bioinformatik, Georgia Institute of Technology, Georgia, USA

Bei Philip Morris International steht Innovation an erster Stelle. Das zeigt auch das einmalige Arbeitsumfeld, das das Unternehmen bietet.

Philip Morris International

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wählen und während maximal zwei Jahren bei BAT an spannenden Projekten mitarbeiten. Ein Auslandeinsatz rundet das Graduates Programm ab. Mein vier-monatiger Auslandsaufenthalt absolvierte ich bei BAT in Madrid. Dabei habe ich eine neue Kultur kennengelernt und mich auf der persönlichen sowie beruflichen Ebene weiterentwickelt.

BAT hat den Anspruch, innovativ zu sein. Weshalb?Wir produzieren ein gesundheitsschädli-ches Produkt, das auf Kantons- und Bun-desebene stark reguliert ist. Des Weiteren haben wir unseren eigenen Marketing-code entwickelt. Die Beschränkungen, die wir uns selbst auferlegt haben, gehen weiter als die gesetzlichen Bestimmun-gen. Als Folge der externen und internen Regulierungen sind wir auf Innovationen und gute Ideen angewiesen. BAT bietet den Mitarbeitenden extra Raum und Zeit, um innovativ zu sein. Wir haben in unseren Büros diverse Kaffee-Ecken, wo wir uns im Team austauschen und über neuen Ideen diskutieren können.

Welche Entwicklungsmöglichkeiten bietet BAT? Nach dem Uni-Abschluss hatte ich den Anspruch, weiter möglichst viel dazuzu-lernen. Bei BAT passiert genau das, dank einem persönlichen Entwicklungsplan wird sichergestellt, dass jeder einzelne Mitarbeiter sein Wissen laufend ausbauen kann. Das Unternehmen bietet diverse in-terne Trainings an, aber auch Sprachkurse oder externe Weiterbildungsprogramme stehen uns zur Verfügung. •

Sébastien Griesmar, Trade Project Manager hat nach dem Masterstudium das Graduate Programm von British American Tobacco Switzerland absolviert und beim Tabakunternehmen genau das gefunden, wonach er gesucht hat: Berufliche Herausforderungen und viele Entwicklungsmöglichkeiten.

Was macht British American Tobacco zu einem attraktiven Arbeitgeber?British American Tobacco ist ein grosses internationales Unternehmen mit einem weltweiten Netzwerk. Wer hier arbeitet, hat viele Möglichkeiten wie beispiels-weise Reisen oder im Ausland zu arbeiten. Man kann sich hier weiter-entwickeln und jeden Tag Neues dazu-lernen. Die Dynamik im Unternehmen fasziniert mich, ausserdem herrscht ein sehr freundschaftlicher Umgang unter den Mitarbeitenden. Zudem finden wir immer «ways to celebrate success for-mally or informally». Das zeigt, dass bei BAT alles stimmt – sowohl bei, wie auch ausserhalb der Arbeit. Das Unternehmen stellt seine Mitarbeitenden ins Zentrum und offeriert ihnen die besten Arbeits-bedingungen.

Welche Einstiegsmöglichkeiten BAT?Es gibt unterschiedliche Optionen: Nach dem Bachelorstudium konnte ich über ein viermonatiges Praktikum bei BAT einsteigen. Da ich anschliessend den Master machen wollte, bot mir das Unternehmen an, während dem Studium weiter für BAT zu arbeiten. Wichtig für mich war dabei, dass ich schon damals vor Herausforderungen gestellt und in Prozesse mit einbezogen wurde, was nicht selbstverständlich ist. Eine weitere Möglichkeit ist das Graduates Pro-gramm: Hochschulabsolventen können zwischen fünf Unternehmensbereichen

Ein globales Unternehmen, das viele Heraus-forderungen zu meistern hat.

www.bat.ch

Anzahl Angestellte: 900 in der Schweiz, 50 000 weltweitPersonalbedarf: Schwerpunkt auf Marketing (Trade und Brand) sowie Konsumenten- und strategisches Denken orientiert.Wege in das Unternehmen: Das Unternehmen bietet ein Trai-neeprogramm, Praktikumsplätze, Möglichkeiten zur Projektanstellung, Karrierestart- und EntwicklungsstellenHierhin schicken Sie Ihre Bewerbung:

•Für Traineeprogramm www.batgrduatecareers.com•Für weitere Stellen inklusive Prak-tikumplätze www.bat.ch

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British American Tobacco Switzerland

sébastien griesMar

Titel: Trade Marketing Project ManagerAusbildung: Master ManagementWerdegang: Management Trainee (1.5 Jahre), Trade Communication Manager (2 Jahre), Portfolio Manager, Senior Key Account Manager, aktuell Trade Marketing Project Manager

»Das Unternehmen stellt seine Mitarbeitenden ins

Zentrum und offeriert ihnen die besten Arbeitsbedingungen.«

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www.universumglobal.com 27

habe mich für das Online-Marketing entschieden, wo ich nach Beendigung des Praktikums eine Festanstellung fand. Jetzt betreue ich soziale Online-Netzwerke wie Facebook oder Twitter, schreibe Blogs mit dem Ziel, die Präsenz von SWISS und die Bindung an die Community zu stärken. Ich geniesse viele Freiheiten und kann eigene Ideen verwirklichen. Diese Offenheit macht SWISS zu einem at-traktiven Arbeitgeber. Ausserdem ist das Arbeitsklima im Unternehmen einmalig. Das Praktikum war für mich der ideale Einstieg – so habe ich meinen Traumjob gefunden.»

Therese Herren, Netzwerkentwicklung «Ich habe an der Universität Bern BWL mit Schwerpunkt HR, Marketing und Tourismus studiert. Zu meiner jetzigen Funktion in der Netzwerkentwicklung kam ich über Umwege: Nach einem Abstecher in die Konsumgüterbranche habe ich bei SWISS als Flugbegleiterin gearbeitet. Dadurch habe ich bereits viele Bereiche des Unternehmens kennenge-lernt. Da mich die Netzwerkentwicklung als Kernaufgabe einer Fluggesellschaft besonders interessiert hat, habe ich mich dort für ein Praktikum beworben. Zu meinem Aufgabenbereich gehören heute beispielsweise das Analysieren von bestehenden, das Berechnen von neuen Strecken sowie das Erstellen von Markt-

Wer einmal bei SWISS gelandet ist, ist fasziniert von der Stimmung im Un-ternehmen. Ein Praktikum bietet einen idealen Einstieg ins Berufsleben und spannende Einblicke in das Kerngeschäft der Fluggesellschaft.

Anna Rothholz, People Development&Training «Die Arbeits- und Organisationspsycho-logie hat mich schon während meines Psychologiestudiums interessiert. Dass ich bei SWISS ein Praktikum in der Personalentwicklung gefunden habe, war ein echter Glücksfall. Während meines Praktikums tat sich eine freie Stelle auf, auf die ich mich beworben und die ich letztendlich auch bekommen habe. In meiner zukünftigen Funktion werde ich unter anderem Trainings für Mitarbeiter organisieren und koordinieren, was in einem Unternehmen wie SWISS enorm spannend ist. Vom Piloten über die Techniker bis hin zum Finanzfachmann treffen die unterschiedlichsten Berufs-gruppen aufeinander. Motivierend finde ich ausserdem das dynamische Arbeits-umfeld und die kurzen und unkompli-zierten Kommunikationswege: Ich kann mit eigenen Ideen etwas bewirken und die Zukunft des Unternehmens mitge-stalten.»

Christian Lüdi, Social Media Marketing «Die Atmosphäre am Flughafen und die Fliegerei haben mich schon als kleiner Junge fasziniert. Also habe ich mich nach meinem Studium ‹Marketing & Kommu-nikation› bei SWISS für ein Praktikum beworben. Nach meinem ersten Einsatz im Feedback-Management konnte ich einen weiteren Bereich durchlaufen und

Berufseinstieg SWISS made

www.swiss.com

Anzahl Angestellte: 7449 weltweitFlotte: 87 FlugzeugePersonalbedarf: Mitarbeitende auf sämtlichen Ausbildungsebenen und mit diversen Fachrichtungen Weitere Informationen zu Stellen bei SWISS finden Sie unter: www.swiss.com/career

ÜBER DAS UNTERNEHMEN

SWISS

studien. Diese abwechslungsreiche Arbeit in einem weltweit tätigen und gleichzeitig überschaubaren Unternehmen bereitet mir viel Spass.»

Alex Doggweiler, Operations Planning Cockpit «Dass ich nach meinem Aviatik-Studium an der Zürcher Hochschule für ange-wandte Wissenschaften gerne in der Schweizer Luftfahrt arbeiten würde, hat sich früh abgezeichnet. SWISS stand für mich schon immer für Qualität, also habe ich mich nach dem Studium regelmässig über offene Stellen bei SWISS informiert. Als in der Abteilung Operations Planning Cockpit etwas ausgeschrieben war, habe ich die Chance gepackt. Dank einem Ka-pazitätsplan sehe ich den Crewbestand der einzelnen Flotten weit im Voraus. Ich kann auf diese Weise die Aufrechterhal-tung des Besatzungbedarfes langfristig und strategisch planen. Besonders span-nend finde ich, dass ich hier mit vielen Leuten aus unterschiedlichen Bereichen in Kontakt komme und Verantwortung übernehmen darf. Dank den flexiblen Arbeitszeiten bleibt auch genug Zeit für Anderes.» •

» Ich kann mit eigenen Ideen etwas bewirken und die

Zukunft des Unternehmens mit-gestalten.«

Page 28: Universum TOP100 - Schweiz

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Steht meine Karriereleiter am richtigen Firmen- gebäude?Roland Z’Rotz, PricewaterhouseCoopers Luzern

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