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Universität Hamburg Industrielles Management. SimSalaryBim Ein Decision-Support-Tool für die W- Besoldung. Folgende Entscheidungs-probleme werden durch SimSalaryBim unterstützt. Satzung für die Leistungszulagen. Wie viele Leistungsstufen soll es geben? - PowerPoint PPT Presentation
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SimSalaryBim: Ein Decision-Support-Tool für die W-Besoldung
Universität HamburgIndustrielles Management
SimSalaryBimFunktionsbeschreibung
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SimSalaryBim: Ein Decision-Support-Tool für die W-Besoldung
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SimSalaryBimFunktionsbeschreibung
Folgende Entscheidungs-probleme werden durch
SimSalaryBim unterstützt
Satzung für die Leistungszulagen
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Wie viele Leistungsstufen soll es geben?Wie oft kann jemand eine Leistungsstufe erreichen?
Budget-Verteilung Wie verteile ich das Geld unter den Fakultäten?Wie soll die Personalstruktur einer Fakultät aussehen?Wie viele Funktionsträger können wir uns leisten?
Berufungsverhandlung Wie viel Geld kann und will ich anbieten?
FunktionszulagenWie viele Funktionsträger können wir uns leisten?
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Stellen definieren
Zunächst muss die Struktur der Universität abgebildet werden. Dazu müssenals Erstes die Stellen in den jeweiligen Fakultäten angelegt bzw. über die Excel-Schnittstelle eingelesen werden.
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Professoren definieren
Anschließend muss der existierende Professorenbestand angelegt werden (oderüber Excel-Schnittstelle importiert werden) und den Stellen zugeordnet werden.
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Zulagen definieren und zuordnen
Den Professoren können jegliche Arten von Zulagen (z.B. Funktionszulage Prodekan) zugeordnet werden. Diese Zulagen lassen sich beliebigdefinieren und einer Zulagenart (z.B. Funktions- oder Berfufungszulage) zuordnen.
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repräsentative Professorenprofilefür den Blick in die Zukunft
Weiterhin müssen zukünftige Berufungen antizipiert werden. Liegt eine Berufungin naher Zukunft (z.B. Berufungsliste liegt vor) kann ein Professorenprofil angelegt werden, welches den zu berufenden Professor, mit den an ihn zu leistendenGehältern abbildet.
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Profilverbünde für die strategische Berufungsplanung
Liegen Berufungen in der weiteren Zukunft, so ist ein genaues Profil des zu beruf-enden Professors schwer vorherzusehen. Für diesen Fall können Standardprofile(Erstberufung, Spitzenmann etc.) mit repräsentativen Gehältern angelegt und sog. Profil-verbünden zugeordnet werden. Den einzelnen Profilen können dann Auswahlwahrscheinlich-
keiten zugeordnet werden. Die Auswahl der Profile wird dann per Monte-Carlo-Simulation von SimSalaryBim bestimmt. Auf diese Weise kann auch eine strategische Berufungsplanung für einzelne Fakultäten durchgeführt werden.So kann etwa der Anteil der Spitzenleute von 20% auf 30% erhöht werden undanschließend die Auswirkungen auf den Vergaberahmen verfolgt werden.
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Profile und Verbündezuordnen
Dann müssen Profile und Profilverbünde den einzelnen Stellen zugeordnet werden. So wird geregelt durch welchen zukünftigen Professor ein aktueller Stelleninhaber nach seiner Pensionierung ersetzt wird.
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Planversionen anlegen
Das Budget, aus dem die Gehälter gezahlt werden, kann entweder pauschal imRahmen einer Planversion angelegt werden oder aus den Stellen hochgerollt werden.Durch das Hochrollen können auch dynamische Veränderungen des Budgetsabgebildet werden.
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Simulation starten
Damit ist die Phase der Dateneingabe abgeschlossen. Die Simulation kannsowohl für die gesamte Universität als auch einzelne Fakultäten gestartet werden.
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Auswertung
Im Bild sind die gesamten Gehaltszahlungen dem Budget gegenübergestellt. Dabei kann das Budget auch per Anteilsfaktor auf die Fakultäten verteilt werden und individuell für jede Fakultät ausgewertet werden.
Es gibt zahlreicheAuswertungsfunktionenjeweils per Datentabelleund übersichtlich im Diagramm (auch in derDetailansicht). Der Daten-export nach MS-Excelermöglicht eine weiter-gehende Bearbeitung der Daten.
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Auswertung
Auch der Vergaberahmen kann den einzelnen Gehaltskomponenten gegenüber- gestellt werden.
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Auswertung
Auch die Verteilung der Gelder auf die einzelnen Fakultäten kann ausgewertet werden.
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Auswertung
Schließlich kann auch die Verteilung der Gehälter auf die einzelnen Professoren-Stati (auch im Zeitablauf) ausgewertet werden.
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SimSalaryBim:Ein Decision-Support-Tool für die
neue Professorenbesoldung
Satzung für die Leistungszulagen
Wie viele Leistungsstufen soll es geben?Wie oft kann jemand eine Leistungsstufe erreichen?
Budget-Verteilung Wie verteile ich das Geld unter den Fachbereichen?Wie soll die Personalstruktur eines Fachbereichs aussehen?
Berufungsverhandlung
Wie viel Geld kann und will ich anbieten?
Funktionszulagen
Wie viele Funktionsträger können wir uns leisten?
Die Software: Die unterstützten Probleme:
Manfred Nettekoven - Kanzler - Dr. Nils Boysen, Malte Fliedner - Entwicklung -Moorweidenstr. 18, 20148 Hamburg Von-Melle-Park 5, 20146 HamburgTel.: 040-42838-4423 Tel.: 040-42838-2514Mail: [email protected] Mail: {boysen,fliedner}@econ.uni-hamburg.de
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