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P E N S I O N I S T E N V E R B A N D E S Ö S T E R R E I C H S
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SEPTEMBER 2015
ÖSTERREICHS GRÖSSTES SENIORENMAGAZIN
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100!Sie
werdenSo
Weltweit feiern immer mehr Menschen ihren „Hunderter“.
Und jeder wünscht sich, gesund alt zu werden. Wie es klappen
kann und worauf unsere Generation achten sollte.
* Stattpreise beziehen sich auf Hersteller-Listenpreise oder unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)** Detailierte Angaben zum Rücktrittsrecht finden Sie auf: www.personalshop.com
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Gleich einsenden an:Servus Handels- und Verlags GmbH Gärberbach 9, 6020 Innsbruck
Widerrufsrecht: Sie haben das Recht, 14 Tage lang ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag gegenüber der Servus Handels- und Verlags GmbH, schriftlich, telefonisch, per Fax oder per E-Mail an A-6020 Innsbruck, Gärberbach 9, Tel: 0 512 / 34 33 44, Fax: 0 512 / 34 33 44-400, [email protected], zu widerrufen. Die Widerrufsfrist beginnt ab dem Tag an dem Sie die Waren in Besitz genommen haben. Senden Sie uns die Ware spätestens 14 Tage nach Ihrem Widerruf zurück. Wir gewähren Ihnen neben dem gesetzlichen Widerrufsrecht eine freiwillige Rückgabegarantie von insgesamt 30 Tagen ab Erhalt der Ware, sofern die Ware sich in ungebrauchtem und unbeschädigtem Zustand befindet.
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UNSERESTANDPUNKTE
Erinnern Sie sich noch? Während des Jugoslawien-Krieges strömten mehr als 100.000 Flüchtlinge in unser Land, weit mehr als wir heute Kriegsflüchtlinge haben. Und ohne Aufsehen und ohne Beunruhigung der österreichischen Be-völkerung wurden alle damit zusammenhängenden Probleme gelöst.
Jetzt hat uns wieder das Thema Asyl und Flüchtlinge gepackt. Auch heute haben wir den tausenden Flüchtlingen aus Kriegsgebieten und Terror-Zonen zu helfen, ihnen Un-terkunft, Verpflegung und Zukunftsperspektiven zu geben. In Schnellverfahren sind jene zurückzuschicken, die aus sicheren Ländern zu uns kommen und Arbeitsplätze wollen, die wir nicht haben. In zwei Tagen kann man feststellen, ob ein Asylantrag Aussicht auf Annahme oder Ablehnung hat, und dann ist sofort zu handeln.
Wir haben überhaupt kein Verständnis für eine total überforderte ÖVP-Innenministe-rin, die keine Lösungen findet, und einen schönredenden ÖVP-Außenminister, der nichts, aber gar nichts in Europa durchsetzt. Wer seine Aufgaben nicht erfüllt, soll abtreten! Wir brauchen dringend eine gesamteuropäische Lösung!
Das Schlepperunwesen ist erbarmungslos zu bekämpfen, mit mehr Beamten von Polizei und Justiz, als heute damit beschäftigt sind. Diese Kosten müssen wir aufbringen. Leute wie Strache, die Hass säen und keine Lösungvorschläge haben, brauchen wir nicht!
UNSERE ERFOLGEDort, wo wir zuständig sind, setzten wir unsere Forderungen durch. Die Pensionen
werden im kommenden Jahr um 1,2 Prozent angepasst. Damit wird rückwirkend die Teu-erung des Zeitraumes August 2014 bis Juli 2015 ausgeglichen. Zusätzlich mit der von uns erkämpften Steuerentlastung haben die Pensionistinnen und Pensionisten ab 2016 deut-lich mehr Geld im Börsel als heute.
Ganz zufrieden sind wir noch nicht. ÖVP-Minister waren bisher noch nicht bereit, auch den Beziehern einer Ausgleichszulage die von uns für alle anderen bereits durchgesetzte Gutschrift (Negativsteuer) zu gewähren. Hier lassen wir nicht locker. Ebenso wenig wie im Kampf gegen die Teuerung und für sichere Arbeitsplätze für ältere Arbeitnehmer, die auch von der ÖVP blockiert werden. Mit Ihrer Unterstützung werden wir auch diese Forderungen durchsetzen,
meint Ihr
Wir verlangen Problemlösungen!
Karl Blecha, Präsident des Pensionistenverbandes
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Liebe Leserinnen und Leser!Diese Ausgabe von UG –
Unsere Generation ging ab 28. August 2015 in den Versand (OÖ-Ausgabe am 3. Sept. 2015).
Die Post ist verpflichtet, Monatszeitschriften innerhalb
von 5 Tagen (ausgen. Sa. u. So.) zuzustellen!
Bei Zustellungsproblemen wenden Sie sich bitte an Ihren
Briefträger oder Ihr PVÖ-Landessekretariat.
Die nächste Ausgabe erscheint Anfang Oktober 2015.
Dafür treten wir ein!Der PVÖ fordert:
l Wirksame Maßnahmen gegen die Teuerung
l Mietpreis-Stopp
l Mehr Jobs für Ältere
l Finanzielle Entlastung auch für Ausgleichszulagenbezieher
l Abschaffung des Pensionssiche-rungsbeitrages
l Keine Wartefrist bei der ersten Pensionsanpassung Wir haben erreicht!l Alle PensionistInnen zahlen ab 2016 weniger Steuer
l 110,– Euro Gutschrift für Pensio-nen unter 1.100,– Euro
l 2016 volle Teuerungsabgeltung
l Energiepreise in Bgld., NÖ, Wien und Stmk. gesenkt Neue Mitglieder werben!Der Pensionistenverband ist DIE starke Interessensvertretung! Nutzen Sie bitte unsere erfolgreiche Arbeit zur Werbung neuer Mitglieder!
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WELT | GESUNDHEIT
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Wussten Sie, dass immer mehr Brillenträger jetzt zu Hartlauer wechseln? Das hat seine guten Gründe, denn die große Auswahl an modischen Markenfassungen, die hochwertigen Qualitätsbrillengläser von Swiss Optic und die fachkundige Beratung durch die Hartlauer Optiker machen auch anspruchsvolle Kunden 100%ig zufrieden.
Bei Hartlauer, dem 100 % Optiker
Ihre Optiker bei Hartlauer
Doch das war lange nicht bekannt. Seit Anfang des Jahres stellt Hartlauer seine Kompetenzen im Bereich Op-tik klar in den Fokus: Die Kampagne
„Mein 100 % Optiker“ machte schnell deutlich, dass Hartlauer Österreichs größter Optiker ist und noch mehr bietet als Fotoartikel, Handys oder Hörgeräte. So haben sich in den letzten Monaten immer mehr Kunden von der Leistung der über 450 staatlich geprüften Augenoptiker überzeugen können. Doch ausgeruht wird sich nicht. „Unsere Kunden entwickeln sich weiter, ge-nau wie der Brillenmarkt“, erklärt Inhaber Robert F. Hartlauer. „Da müssen und wollen wir immer am Ball bleiben. In unserer hauseigenen Akademie bilden wir unsere Mitarbeiter deshalb stetig fort.“
AUSGEZEICHNETE OPTIKER
Dass die Optiker von Hartlauer ihr Handwerk zu 100 % verstehen, bestätigte auch die renommierte Gesellschaft für Verbraucherstudien (ÖGVS), die
fünf große Optikerketten auf Beratungs- und Servicequalität geprüft hat. Mit dem erfreulichen Testurteil „Sehr gut“ konnte Hartlauer selbst nam-hafte Fachoptiker hinter sich lassen.
TREND TRIFFT QUALITÄT
Auch bei der Brillenmode sind die Optiker von Hartlauer bestrebt, Kunden stets die neuesten Trends zu bieten. Ob ausgefallen oder klassisch – kombiniert werden die zahlreichen Markenfas-sungen stets mit hochwertigen Brillengläsern von Swiss Optic.
100 % FÜR 0 EURO
Wer jetzt neugierig geworden ist, sollte sich das große Fassungssortiment bei Hartlauer anschauen. Es lohnt sich: Beim Kauf jeder Mar-kenbrille inklusive Premiumgläsern zahlt man im Brillensorglospaket 0 Euro. Interessierte erhalten mehr Informationen im Hartlauer Geschäft und auf optik.hartlauer.at
Brillen mit 100 % Trend, 100 % Qualität und 100 % Service:
ÖGVS - Gesellschaft fürVerbraucherstudien mbH Test
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Test 01/2015, 5 Anbieterim Test: Service und Beratung
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100 % ServiceJeden Tag tun wir alles, um Ihnen das bestmögliche Sehergebnis zu garantieren. Dazu zählen neben viel Freundlichkeit und Einfühlungsvermögen z. B. auch zahlreiche Gratis-Services für Sie und Ihre Brille.Harald Winkler,Augenoptiker in Steyr
100 % TrendBrillen von Hartlauer sind topmo-dische Accessoires. Vom ausgefal-lenen Modell bis hin zum dezenten Klassiker – in unserem vielfältigen Marken-Sortiment finden Sie immer eine Fassung, die Ihren Ansprüchen gerecht wird.Marius Mannsberger,Augenoptiker in Vösendorf/SCS
100 % QualitätGutes Sehen steigert die Lebens-qualität. Deshalb verwenden wir für das Herzstück Ihrer Brille – die Brillengläser in Ihrer exakten Seh-stärke – ausschließlich Spitzen-Produkte von Swiss Optic. Maria Vukoja, Augenoptikerin & Hörgeräteakustikerin in Reutte
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unsere
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A gmiatliches PlatzerlMehr als 500.000 Senioren in Österreich leben allein und suchen oft eine sinnstiftende Tätigkeit und sozialen Anschluss. Eine besondere Idee ist mit dem Generationen-Café „Vollpension“ in Wien (4., Schleifmühl-gasse 16, Tel.: 01/585 04 64) geboren worden: Hier backen Senioren, die in Teilzeit angestellt sind, ihre Lieblings-Mehlspeisen nach alten Familienrezepten und servieren sie garniert mit spannenden Lebensgeschich-ten jüngeren Gästen. Das Café ist ein Renner, die Idee wirklich nachahmenswert.
Reise-NostalgieSie werden gesammelt, getauscht und versteigert: historische Ansichtskarten von weltweiten und österreichischen Sehenswür-digkeiten in Farbe oder schwarz-weiß. Die Österreichische Nationalbibliothek hat selbst einen großen Bestand an diesen „Erinnerungen an Sommerfrische und Abenteuer“ und stellt seit Kurzem eine Auswahl von 75.000 Karten im Internet Interessierten kostenlos zur Verfügung: http://akon.onb.ac.at.
Wenn Oma Straßenkunst machtEin spannendes Projekt in Lissabon führt Jung und Alt auf kreative Weise zusammen: bei Street Art (Straßen-kunst) und legalen Graffitis. LATA 65 sorgt nicht nur für ein bunteres Stadtbild, die Organisation führt Senioren mit Graffiti-Kursen in die Street Art-Szene von Lissabon ein und sorgt für echten generationenübergreifenden Dialog und Solidarität. Übrigens: Teilnehmer weit über 80 sind dabei keine Seltenheit, die Nachfrage ist groß.
Kunst der TäuschungMit „Ich und Kaminski“ kommt Daniel Kehlmanns Bestseller ab 25. September ins Kino. Daniel Brühl als skrupelloser, ehrgeiziger Kunstjournalist Sebastian Rösner und Jesper Christensen als fast in Vergessenheit geratener Maler Manuel Kaminski geben in der Tragikkomödie ein brillantes Spiel der gegenseitigen Täuschung. Auf einer gemeinsamen, irrwitzigen Reise muss Rösner bald fest- stellen, dass er dem blinden Alten in keiner Weise gewachsen ist.
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WELT | FERIEN
GemeinsamDer Mensch ist ein soziales Wesen. Eine australische Studie belegt: Haben wir wenig Kontakt zu anderen und fühlen wir uns ständig einsam, werden Immunsystem und Herz geschwächt. Das erhöht wiederum das Sterblichkeitsrisiko. Daher: Man ist nie zu alt dafür, neue Menschen kennenzulernen!
Wer Interessen und Hobbies mit anderen teilt, gemein-sam etwas unternimmt und schöne Momente (z. B. beim Reisen) mit anderen genießt, wie bei den vielen Aktivitäten in den Ortsgruppen des Pensionistenverban-des Österreichs, lebt zufriedener – und damit länger.
Auch die Beschäftigung mit der jüngeren Generation, mit den Enkerln oder z. B. als Vorlese-Oma oder -Opa, wirkt sich positiv auf unsere Lebenserwartung aus: Der sogenannte Insulin-Wachstums-Faktor wird dabei erhöht; dieser wiederum beeinflusst die Langlebigkeit.
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Weltweit gibt es 343.000 Hundert-jährige, laut aktuellem Bericht der Vereinten Nationen wird sich die Anzahl jener Menschen, die ihren 100er feiern, bis zum Jahr 2050 sogar
verzehnfachen. Im Durchschnitt liegt heute die Lebens-erwartung in Österreich bei 81 Jahren und steigt alle zehn Jahre um 2,5 Jahre an. Doch wie wird man eigentlich 100?
Eine hohe Lebenserwartung hängt vor allem mit der genetischen Veranlagung, aber auch mit Umweltein-flüssen, Lebensbedingungen (z. B. Armut, Krieg) und natürlich dem eigenen Lebensstil zusammen. Denn gute Gene helfen wenig, wenn man sein ganzes Leben lang die eigene Gesundheit „zerstört“ – damit braucht man sein „Lebenszeitkonto“ rasch auf.
GUT ALT WERDEN | WELT
100!Sie
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Die Lebenserwartung steigt weltweit, und damit auch unsere Erwartungen ans Leben.
Gesund alt zu werden, das Leben lange genießen: Jeder wünscht es sich. Doch wie gelingt der Weg: fitter und gesünder
Richtung 100? Was für ein gutes Altwerden wichtig ist, welche „Rezepte“ andere
haben, und was Sie selbst tun können.
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Tut unserer Gesundheit gut: Wandern oder ein kleiner Spaziergang im grünen Wald
Radfahren: Ein sanfter Sport, der selbst bei Gelenkproblemen ausgeübt werden kann (auch Zu-hause auf einem Ergometer!)
Fitness fürs Gehirn
Bewegung hält jung!Sport ohne Extreme. Schon 15 Minuten an Bewegung täglich verlängern das Leben – laut Studien gleich einmal um drei Jahre. Und 2,5 Stunden moderater Sport pro Woche kann das Sterbe-risiko um rund zehn Prozent senken. Regelmäßiges Training wirkt sich besonders günstig auf unsere Gesundheit aus: Der Stoff-wechsel wird angekurbelt, die Sauerstoffversorgung in den Zellen funktioniert besser. Das hat auch einen „verjüngenden“ Effekt.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Gefäßerkrankungen aber auch Krebsgefahren können mit regelmäßiger Bewegung vorgebeugt werden. Eine Altersgrenze gibt es nicht. Wer zu den „Sportmuffeln“ zählt, sollte mit sanften Sportarten beginnen: z. B. Schwimmen, Radeln oder Yoga. Der Vorteil dabei: Auch Menschen, die übergewichtig sind oder Gelenkprobleme haben, entdecken so die Freude an der Bewegung. Probieren Sie es einfach aus – in den zahlreichen Sportgruppen beim PVÖ!
Neue Herausforderungen. Spiel, Spaß, Bewegung und die richtige Ernährung sind wahre „Jungbrunnen“ für unsere Denkzellen. Das Gehirn ist ein Muskel und braucht „Training“. Denksportaufgaben verbessern dann unsere Gehirnleistung, wenn wir sie nicht mit Routine lösen, also bekannte Inhalte aus dem Gedächtnis „nur“ abrufen. Vielfalt und Variantenreichtum sind bei Übungen gefragt, denn sie bieten neue Herausforderungen für unser Denken.
Neues erlernen z. B. eine Sprache oder den Umgang mit dem Computer, kreative Hobbies wie Basteln oder Malen, Gesell-schaftspiele wie Schach oder Tarock, aber auch der Austausch von schönen Erinnerungen, Tratschen oder Tanzen fordern unsere „kleinen, grauen Zellen“ heraus.
100!Sie
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EIN WUNSCH ALLER: GUT ZU ALTERNMit der steigenden Lebenserwartung, verändert
sich aber auch unsere Erwartung an das Leben: Wir wollen länger leben und dabei möglichst fit und gesund alt werden. Noch steht die Forschung vielen „blinden Flecken“ gegenüber, die es beim komplexen Prozess des Alterns zu ergründen gilt. Doch wir können auch selbst viel dazu tun, dass wir den Lebensabschnitt des Alters als eine bereichern-de Phase unseres Lebens sehen, frei von falschen „Jugendwahn“-Vorstellungen und Vorurteilen.
Friedl Spielmann, 89, aus Innsbruck: „Mein ,Rezept‘ zum alt werden ist: Immer aktiv und vor allem auch geistig rege bleiben und immer den Kontakt zu anderen Menschen suchen!“
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Neues erlernen, Zufriedenheit, Zärtlich-keit: Das alles wirkt lebensverlängernd
Tanzen bringt’s: Körperliche Fit-ness, das Knüpfen sozialer Kontakte und das Training von Lern- und Merkfähigkeit werden dabei auf einmalige Weise kombiniert
GUT ALT WERDEN | WELT
Verantwortung, Bildung & Mobilität. Heute können wir zahlreiche Vorzüge der Medizin genießen. Doch auch selbst können wir viel dazu tun, besser alt zu werden: Günstig wirken sich regelmäßiger Sport und eine gesunde Ernährung aus, nicht zu rauchen und Alkohol nur in Maßen zu trinken. In Studien und bei Konferenzen zeigt sich immer wieder, dass eine hohe Lebenserwartung eng mit Bildungsgrad und Lebensstandard verbunden ist.
Bleiben Sie geistig aktiv, Neues zu erlernen ist in jedem Alter möglich! So lange wie mög-lich mobil sein zu können, ist ein Mehr an Lebensqualität. In der Gestaltung des Lebens-raums für Ältere ist daher Barrierefreiheit ausschlaggebend: Hier gibt es seitens der Politik und Gesellschaft noch viel zu tun! Soziale Kontakte, Engagement und aktive Teilhabe an der Gesellschaft sind wesentliche Faktoren, damit wir bis ins hohe Alter „jung“ bleiben.
Neues erlernen, aktiv sein
100!Sie
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PVÖ-Gesundheits-expertin Primaria Dr. Elisabeth Pitter-mann
Ausstellung„100 Jahre alt werden – aber wie?“: Zehn Themen-Stationen, an denen man sich mit einem iPad (Computer) ausgestattet mit dem Altwerden auseinanderset-zen kann. 7.–12. 9. 2015, 10–19 Uhr, freier Eintritt (Ausweis!), WU Campus Wien (Festsaal 2/Learning Center), 1020 Wien, U2 Station Messe oder Krieau
Kleine FreudenWas der Seele guttut. Negative Gedanken, Stress, Ärger und Angst, aber auch Alltagslügen rauben uns wortwörtlich die Lebensenergie. Und beeinflussen damit auch unsere Gesundheit im negativen Sinne. So zeigen Studien, dass durch Einsamkeit, Angst und Stress wichtige Nervenzellen im Gehirn verküm-mern und Vergesslichkeit gefördert wird.
Wer seinem Leben mehr Qualität, und damit auch mehr Jahre geben möchte, sollte auf eine positive Lebenseinstellung achten: öfters einmal lächeln, die kleinen Freuden im Alltag sehen, gelassen bleiben, bewusst genießen, neugierig und offen für Neues bleiben und ausreichend Entspannungs-phasen einplanen. Und: Lassen Sie sich umarmen!
Paula Teufl, 91, aus Salzburg: „Man muss immer kämpfen! Aber: Man soll auch von nichts zu viel machen. Was sonst noch wichtig ist: Bewegung und die Zufriedenheit!“
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WELT | GUT ALT WERDEN
Gesundes Essen genießen: Eine ausgewogene Ernährung ist ein „Lebensbringer“!
Trinken, trinken, trinken, vor allem Wasser: Ein ausgeglichener Flüssig-keitshaushalt ist im Alter besonders wichtig
EIN WICHTIGER SCHLÜSSEL: AKTIV BLEIBENSicher ist: Wer im geistigen und körperlichen Sinne im
Rahmen seiner Möglichkeiten rege und aktiv, sowie neu-gierig auf Neues bleibt, den Kontakt zu anderen sucht und sich austauscht, auf Gesundheit und Wohlbefinden ach-tet und sich einbringt in die Gesellschaft – z. B. durch ein ehrenamtliches Engagement wie in den vielen Ortsgrup-pen des Pensionistenverbandes Österreichs –, der „gibt den Jahren mehr Leben“. Mit einer guten Chance auf 100 leuchtende Kerzen auf der Geburtstagstorte.
Du bist, was du isst!
Auf sich achten
Richtig essen. Der Kalorienverbrauch nimmt mit dem Alter ab, trotzdem braucht der Körper weiterhin dieselbe Menge an Nährstoffen und Vitaminen. Die alte „Faustregel“, fünf kleine Portionen über den Tag verteilt zu essen, unterstützt Sie dabei. Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse, Vollkornprodukten und wenig Fleisch. Grüne Gemüse, Äpfel, dunkle Beeren und Nahrungsmittel mit hohem Omega3-Fettsäuren-Gehalt (Fisch!) sind „Lebensbringer“!
Verantwortung. Gehen Sie zu Vorsorgeuntersuchungen: Ab der zweiten Lebenshälfte sind die heute schmerzfreie Darmspiege-lung, Prostata-Untersuchung, Mammografie und PAP-Abstrich besonders wichtig. Die Labordiagnostik ist heute besser denn je, ein regelmäßiger Check von Cholesterinspiegel, Blutzucker und Harnsäure sollte auf dem Vorsorgeplan stehen. Und hören Sie zu Rauchen auf: Ein Raucher lebt um 18,2 Jahre kürzer, eine Raucherin sogar um 22 Jahre weniger lang!
Mit regelmäßigen Vor-sorge-Untersuchungen können Krankheitsrisi-ken minimiert werden.
100!Sie
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Franz Pichler, 89, aus Traismauer (NÖ): „Nichts übertreiben – aber doch leben! Die Harmonie suchen, auf den Körper hören – keinen Stress zulassen. Und: weltoffen sein und viel reisen!“
Helmut Moser, 89, aus Wien: „Drei Dinge sind wichtig: 1. Eine glück-liche Familie und gute Freunde. 2. Freude im Beruf bzw. Ehrenamt. 3. Zufriedenheit und po-sitive Lebenseinstellung.“
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Neue Studie für besseres Verstehen
Viele Menschen, die eigent-lich gut hören, verstehen in Gesellschaft und bei Umge-bungsgeräuschen manchmal schlecht. Ursache kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinnes-zellen der Hörschnecke, die
Hörforscher sucht in Kooperation mit Hansaton Teilnehmer für eine neue Hörstudie.
die hohen Töne wahrneh-men, geschädigt. Konsonan-ten wie s, f, t, k, h und g wer-den nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.
Neue HörstudieProf. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton
Prof. Dr. Stefan Launer, Vorstandsmitglied und wissenschaftlicher Leiter bei Phonak, und Mag. Oliver Lux, Geschäftsführer von Hansaton, suchen Studienteilnehmer für die neue Hörstudie.
Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verste-hen kennen. Die neue Hör-studie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche Rolle dabei die neue Technologie namens „AutoSense OS“ spielt. Getes-tet werden können die neuen Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden ho-hen Tönen das Sprachverste-hen in Gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der Gesprächspartner ist, und verstärken nur dessen Stim-me, Nebengeräusche werden gedämpft. Mehrere synchro-ne Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millise-kunden automatisch an.
AnmeldungBetroffene können sich kos-tenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), online auf hansaton.at, per E-Mail an [email protected] oder direkt in einem Hansaton Hörkompetenz-Zentrum.
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V iterma hat Frau Hofer nach der Renovierung besucht und ihre Be-
weggründe zu einem barriere-freien Umbau festgehalten.
Wie kam es, dass Sie sich für viterma entschieden haben? Brigitte Hofer: „Das war eine ganz einfache Entscheidung. Meine Nachbarn haben ihr Badezimmer ebenfalls von viterma altersgerecht sanieren lassen und sind begeistert! Zu-dem ist Wolfgang Tagwercher (viterma Lizenzpartner) seit 20 Jahren unser Badprofi. So war es klar, dass ich den Umbau nur von ihm durchführen lasse.“
Was hat Sie dazu bewogen, Ihr WC zu vergrößern und eine ebenerdige Dusche einzubauen?„Es war schon seit Jahren mein großer Wunsch – und naja, wir werden ja auch nicht jünger.Zudem war ich es leid, immer in den 1. Stock zu laufen, um du-schen zu können, zumal dieser Bereich nun von unserem Sohn bewohnt wird. Vor nicht all zu langer Zeit saß ich während des Burgenland-Urlaubs in einem Heurigen, trank ein Glas Wein und entschied, dass es nun Zeit wird. Anschließend habe ich meinem Mann den Plan ‚ge-beichtet‘ (lacht) und sofort bei viterma angerufen.“
Wie ging der Umbau von-statten? „Ja, diese Frage habe ich mir anfangs auch gestellt, aber Hr. Tagwercher hatte die perfekte Lösung! Die Handwerker haben einfach unser großes Schlaf-zimmer verkleinert. Es musste dafür sogar eine tragende Wand ausgebrochen werden. Davor jedoch erstellte viterma eine spezielle Staub-Trennwand zwischen Schlafzimmer und WC. So wurde unser Schlafge-mach nicht schmutzig und wir konnten während der Renovie-rung im eigenen Bett schlafen.“
Und was sagen Sie zum Ergebnis? „Ich bin sehr glücklich, es hat
so toll und schnell geklappt! Ich fühle mich täglich, als würde ich in die schicke Well-ness-Dusche eines Hotels tre-ten, und ich würde es jedem älteren Menschen wärmstens empfehlen.
WELT | WOHLFÜHLEN
KONTAKT: viterma Lizenzpartner
in Ihrer NäheTel.: 0800 20 22 19 (gebührenfrei)
oder 0676 977 22 [email protected] www.viterma.com
Brigitte Hofer (73) aus Vorarlberg hat sich vor Kurzem ihren großen Traum erfüllt – eine barrierefreie Dusche im ehemaligen Gäste-WC für sich und ihren Gatten Fridolin (78). Das WC wurde vergrößert und das geräumige Schlafzimmer verkleinert.
„Duschen wie im Wellnesshotel“
Nachher: barrierefrei, fugenlos und rutschfest
Vorher: Gäste-WC
Brigitte Hofer und viterma-Lizenz-partner Wolfgang Tagwercher
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interessenW A S U N S B E W E G T U N D W A S W I R W O L L E N
unsere
Jetzt einreichen! Seit 2009 „blühen“ sie für besonders gelungene Medienberichte über ältere Menschen und „ brennen“ für Griffe ins Klischee kisterl: Senioren-Rose und Senioren-Nessel, DIE Medien preise der älteren Genera tion. Wenn Sie einen besonders gelun-genen Beitrag aus den Kategorien „Journalismus“, „Werbung“ oder „Bild“ kennen oder sich über ein altersdiskriminierendes Foto, einen Artikel oder Werbeplakat ärgern: Bitte bis Ende November 2015 ein reichen! PVÖ-Presse, Gentzgasse 129, 1180 Wien bzw. [email protected]. Die Preisverleihung wird Anfang 2016 stattfinden.
ALLES GUTE, Heinz Hillinger!Am 30. September 2015 feiert der Landespräsident des Pensionistenverbandes Oberösterreichs, Konsulent Heinz Hillinger, seinen 70. Geburtstag. Seit 2008 steht der lang-jährige Betriebsratsobmann der Fa. Rosenbauer und ehema lige AK-OÖ-Vizepräsident der mitgliederstärksten Landesorgani-sation des PVÖ vor! Sein unermüdlicher Einsatz für die PensionistInnen und ArbeitnehmerInnen und sein starker Gerechtigkeitssinn tragen maßgeblich dazu bei, dass der Pensionistenverband die aktivste Interessensvertretung der älteren Generation in Oberösterreich ist!
Hermann Nitsch und das Theater Das Theatermuseum eröffnet in seinem Ausstellungs- und Publikati-onsprojekt „ExistenzFest“ eine erwei-terte Sicht auf das Gesamtkunstwerk von Nitschs o.m.theater (Orgien Mysterien Theater). Auf Initiative von BM a. D. Dr. Hilde Hawlicek findet am Mittwoch, 30. Sept. 2015, um 10 Uhr eine exklusive Führung für PVÖ-Mitglieder statt. Theatermuse-um, Lobkowitzplatz 2, 1010 Wien. Begrenzte Teilnehmerzahl – Anmel-dung am Montag, 28. Sept. ab 9 Uhr unter Tel.: 01/313 72-90.
ÖSTERREICHS BESTE(R) UND BELIEBTESTE(R) PFLEGER(IN) GESUCHT! Die prominent unterstützte Initiative „PflegerIn mit Herz“ holt seit 2012 Menschen, die im Pflegebereich tätig sind, vor den Vorhang. Nominiert werden kann jede und jeder, die/der im Pflegebereich tätig ist – egal ob beruflich, ehrenamtlich oder als pflegende(r) Angehörige(r). Nominierungen können direkt im Internet unter www.pflegerin-mit-herz.at oder auf dem Postweg (Postfach 2500o/1011 Wien, Kennwort „PflegerIn mit Herz“) eingereicht werden. Nominierungsunter-lagen liegen in allen Filialen der Wiener Städtischen Versicherung, der Erste Bank und Spar - kassen sowie an den Standorten von Volkshilfe, Hilfswerk, Rotes Kreuz, Diakonie und Caritas auf. Einsendeschluss ist der 9. Oktober 2015, die Preisverleihung findet im November statt.
PflegerIn mit Herz!
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2016 bringt die Steuerentlastung Österreichs PensionistInnen spürbar mehr Geld im Börsel. Auch die Teuerung wird im nächsten Jahr wieder in vollem Ausmaß abgegolten. Wichtige Erfolge! Jetzt fordert der PVÖ einen Preisstopp und weitere Ent-lastungen, damit das Leben in Österreich leistbar bleibt.
PensionistInnen gehören zu den Gewinnern der Steuerreform! Das zeigt, wie wichtig der Pensionisten-verband als starke Interessensver-tretung ist! Aber wir sind noch lange nicht am Ziel angelangt. Der PVÖ kämpft weiter: für sichere Pensionen, leistbares Wohnen und gegen die Teuerung!
Durch die Steuerentlastung und die Anpassung der Pensionen um 1,2 Prozent (das entspricht der durchschnittlichen Teue-
rungsrate vom August 2014 bis Juli 2015) hat ein/-e PensionistIn mit 1.000 Euro mo-natlich ab 2016 im Jahr 270 Euro mehr im Börsel. Eine Entlastung, die nur möglich ist, weil sich PVÖ-Präsident Blecha gemein-sam mit der SPÖ in harten Verhandlungen gegen die ÖVP durchsetzen konnte. Aber wir sind noch lange nicht am Ziel! Denn das Leben in Österreich wird immer teurer!
Der Pensionistenverband Österreichs fordert:
!Runtermit denPreisen
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Pensionsanpassungen der Jahre 1998–2016
Pensionsan-passungen sind derzeit in Europa wegen der Wirt-schaftslage leider die Ausnahme. In Österreich gibt es sie aber auch 2016. Die Erhöhung um 1,2 Prozent entspricht der durchschnitt-lichen Teuerung vom August 2014 bis Juli 2015.
Die Preissteigerungen in den Supermärk-ten, bei Mieten, Gebühren, Banken etc. fressen den PensionistInnen Tag für Tag das Geld aus dem Börsel! Der Pensionis-tenverband verlangt, dass die Teuerung endlich mit wirksamen Maßnahmen bekämpft wird. Ebenso wie die zahlreichen noch bestehenden Ungerechtigkeiten, wie z. B. die Abschaffung des Alleinver-dienerabsetzbetrages, den wir mit aller Entschiedenheit zurückfordern. Es gibt noch viele Forderungen (siehe rechts), auf deren Umsetzung der PVÖ drängt. Wir werden nicht lockerlassen. Denn wir sind der durchsetzungsstarke Pensionisten-verband, DIE Interessensvertretung der älteren Generation in Österreich.
INTERESSEN | ERFOLG
PENSIONISTENVERBAND FORDERT:
Stopp der Teuerung!+ Weg mit dem Österreich-Aufschlag in den Supermärkten
+ Strenge Kontrollen durch die Preis-behörden und drastische Strafen bei festgestellten Preisabsprachen
Schluss mit Mietpreis-wucher+ Ein neues Mietrecht mit gesetzlicher Begrenzung der Mieten
+ Klare Regeln für die Betriebskosten
+ Mehr Wohnbauförderung für den sozialen Wohnbau
+ Die sofortige Umsetzung des Wohnbau-programms, um die starke Nachfrage zu befriedigen
Zinsdeckel für Überziehungszinsen+ Runter mit den Überziehungszinsen bei Pensions- und Gehaltskonten! Strenge Kontrolle und eine gesetzliche Obergren-ze für Überziehungszinsen, damit sich die Banken hier nicht ein Körberlgeld holen können!
„Wir müssen die ungerechtfertigten
Preistreiber, die das tägliche Leben verteu-ern, mit allen Mitteln
bekämpfen!“ PVÖ-PRÄSIDENT KARL BLECHA
Dafür kämpfen wir!Die Preise in Österreichs Supermärkten gehören zu den höchsten in ganz Europa! ÖVP-Wirtschaftsminister Mitterlehner muss endlich härter gegen Preissünder vorgehen!
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So viel haben Sie ab 2016 mehr im Börsel! Angaben in Euro!
Auf der Homepage des Pensionistenver bandes www.pvoe.at gibt es den Steuerspar-Rechner für Pensionisten. Errechnen Sie, wie viel Ihnen mehr Geld im Börsel bleiben wird! Einfach die monatliche Bruttopension eingeben und schon sehen Sie jenen Betrag, um den Sie im kommenden Jahr weniger Steuer zahlen werden. Kein Internet? Vielleicht können Kinder oder Enkerln nachschauen. Oder Sie rufen beim Pensionistenver-band an – Tel.: 01/313 72. Ihr PVÖ gibt Auskunft.
Der PVÖ-Steuer-Ersparnis-Rechner
ERFOLG | INTERESSEN
„Gehen Sie auf unsere Internetseite
www.pvoe.at und sehen Sie, wie viel Ihnen ab 2016 mehr im Börsel
bleibt!“ ANDREAS WOHLMUTH
* durch Steuerreform * + € 55,– Negativsteuer (ab 2017 + € 110,–)
BRUTTO NETTO PLUS DURCH
BRUTTO* NETTO* MONATLICHES JÄHRLICHES
1,2 % ANPASSUNG PLUS* PLUS*
800,00 759,20 9,60 809,06 768,31 9,11 237,54*
1.000,00 949,00 12,00 1.012,00 960,39 11,39 269,46*
1.300,00 1.153,14 15,60 1.315,60 1.200,12 46,98 591,58
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Runter mit den hohen Energiepreisen+ Energieanbieter müssen verpflichtet werden, sinkende Preise auf dem Weltmarkt rasch an die Kunden weiterzugeben!
Weitere Forderungen+ ÖVP-Finanzminister Schelling verweigerte Beziehern einer Ausgleichszulage die Gut-schrift (sog. „Negativsteuer“), wie sie andere Pensionsbezieher unter 1.100 Euro auch bekommen. Hier zeigt sich die unsoziale Haltung der ÖVP. Der Pensionistenverband wird Verfassungsklagen unterstützen. Bezie-her einer Mindestpension dürfen nicht leer ausgehen!
+ Nach wie vor fordert der PVÖ die Abschaf-fung der Wartefrist bei der ersten Pensions-anpassung. Die derzeitige Benachteiligung bei Neu-Pensionisten, die teilweise erst nach 24 Monaten ihre erste Pensionsanpassung erhalten, muss aufgehoben und durch eine Aliquotierung ersetzt werden.
+ Abschaffung des Pensionssicherungs-beitrags für Pensionisten im öffentlichen Dienst für Pensionen bis zu einer Höhe der ASVG-Höchstpension.
+ Dass der Finanzminister endlich in Sachen nachträglicher Besteuerung deutscher Ren-ten aktiv wird.
+ Die dringende Lösung des sogenannten „Wartungserlasses“ des Finanzministeri-ums, der bei tausenden PensionistInnen zu einer höheren Steuerlast geführt hat.
+ Uneingeschränkter Alleinverdiener-absetzbetrag.
+ Schluss mit der Blockade der Wirtschaft beim Bonus-Malus-System: Betriebe, die Ältere einstellen, werden gefördert. Beschäf-
Dafür kämpfen wir!Die Preise in Österreichs Supermärkten gehören zu den höchsten in ganz Europa! ÖVP-Wirtschaftsminister Mitterlehner muss endlich härter gegen Preissünder vorgehen!
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Sozialminister Rudolf Hundstorfer: ein starker Mitstreiter für die Forderungen der älteren Generation!
UG – Unsere Generation: Wie schaut es mit den Pensionen nächstes Jahr aus?
BM Hundstorfer: Die Anpassung 2016 wird gemäß der Teuerung 1,2 Prozent betragen. Sie wird unein-geschränkt gewährt. Österreich ist eines der wenigen Länder, die auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten jedes Jahr die Pensionen anpassen.
Und beim Pensionsalter?Mit einer Reihe von Maßnahmen konnte das tat-
sächliche Pensionsantrittsalter um 13 Monate an-gehoben werden. Das zeigt, unsere Maßnahmen wirken. Man darf nicht vergessen, dass die gesamte Wirtschaftslage sehr schwierig ist. Davon ist auch der Arbeitsmarkt betroffen. Und trotzdem ist es gelun-gen, das tatsächliche Pensionsantrittsalter an das gesetzliche anzunähern.
Stichwort Arbeitsmarkt – wie wollen Sie die hohe Arbeitslosigkeit, vor allem bei den Älteren, bekämp-fen?
Nächstes Jahr erhöhe ich die Arbeitsmarktmittel für Ältere von 150 auf 250 Millionen Euro. Das hilft unmittelbar. Im Vorjahr erhielten durch diese spezi-ellen Förderungen 16.000 Personen über 50 wieder einen Arbeitsplatz. Und: Wir brauchen ein Bonus-
Malus-System. Das bedeutet: einen Bonus für Be-triebe, die Ältere beschäftigen. Und einen Malus für die, die das nicht in ausreichendem Maße tun. Auch die Unternehmen haben in einer alternden Gesell-schaft Verantwortung zu tragen, das muss auch un-terstützt werden.
Der Pensionistenverband fordert seit langem die Wertschöpfungsabgabe und unterstützt Ihre Initiative.
BM Hundstorfer: Dafür bin ich dankbar. Denn wir müssen umdenken. Die Produktion, die Indus-trie, die Arbeitswelt verändern sich rasant. Immer mehr Roboter und Computer, aber immer weniger Menschen erwirtschaften eine immer höhere Wert-schöpfung. Zur Sicherstellung der Finanzierung unserer Gesundheits- und Pensionssysteme kön-nen wir nicht ausschließlich Löhne und Gehälter heranziehen, sondern müssen die gesamte Wert-schöpfung der Unternehmen betrachten.
Investitionen werden dabei jedoch nicht heran-gezogen. Eine Wertschöpfungsabgabe soll daher keine „Maschinensteuer“ werden. Wir brauchen hier eine europaweite Diskussion, ich sehe das langfristig. Aber es ist unerlässlich für die soziale Sicherheit.
INTERVIEW MIT SOZIALMINISTER RUDOLF HUNDSTORFER
„Wir brauchen mehr Jobs für Ältere!“
INTERESSEN | ERFOLG
tigt ein Unternehmen unterdurchschnitt-lich wenige Menschen über 50 Jahre, ist ein Malus zu zahlen. In jenen Ländern, die dieses System eingeführt haben, sank die Altersarbeitslosigkeit deutlich, gleichzeitig stieg auch das Pensionsantrittsalter.
+ Einführung eines Pensionsmonitorings, um ganz genau zu wissen, wer wann wo und warum in Pension geht. Das Monito-ring soll auch die Beamten umfassen.
+ Im Vergaberecht muss das Bestbieter-prinzip gelten, nicht der Billigstbieter den Auftrag bekommen. Und: Sozialkriterien müssen beim Vergaberecht berücksichtigt werden, also z. B. dass ein Betrieb, der Lehrlinge ausbildet oder Ältere beschäf-tigt, bevorzugt wird.
+ Klares Nein zu der von Ärztekammer und einigen ÖVP-Politikern geforderten Wiedereinführung von Ambulanzgebühren. Die unter Schwarz-Blau im Jahr 2000
Ältere, erfahrene Mitarbeiter sind ein Gewinn für jedes Unter-nehmen. Der Pensionisten-verband fordert: Schluss mit dem Jugendwahn in den Personal-büros! Her mit altersgerechten Jobs für die Ge-neration 50+!
eingeführte Gebühr (in Höhe von damals 150 bzw. 250 Schilling!) wurde zu Recht vom Verfassungsgerichtshof aufgehoben.
+ Dauerrechtliche Verankerung des Pflegefonds zur langfristigen Finanzie-rung von Pflege und Betreuung.
+ Rechtsanspruch auf Rehabilitation für Pensionisten. Hier geht es um Ver-meidung von Pflegebedürftigkeit! Eine Rehabilitation ist kein „Urlaub“!
+ Pensionisten müssen in den Kran-kenversicherungsgremien mit Sitz und Stimme vertreten sein.
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Dr. Harald Glatzwww.glatzonline.at
Der Pensionistenverband trauert um Dr. Fritz Koppe, den „Vater des Konsumentenschutzes“, der am 7. August 2015 im 87. Lebensjahr verstorben ist. Dr. Koppe gehörte zu den Gründern des Vereins für Konsumenteninformation (VKI), war erster Chefredakteur der Zeitschrift „Konsument“ und hat maßgeblich zur Entstehung der Konsumenten-
schutzsektion, des Konsumentenschutzgesetzes und des Konsumentenpolitischen Beirats beigetragen. Bis zu seiner Pensionierung 1994 war Dr. Koppe Geschäftsführer des VKI. Von 1996 bis 2011 fungierte er als erster Konsumentenschutzreferent des Pensionistenver-bandes. PVÖ-Präsident Karl Blecha: „Die ältere Generation und der Pensionistenverband verlieren einen ihrer eifrigsten, kompetentesten und engagiertesten Interessensvertreter!“
Trauer um Dr. Fritz Koppe
Keine GIS-Pflicht für Computer Ein Computer mit Internetanschluss reicht nicht zur GIS-Pflicht. Das wurde vom Verwaltungsgerichtshof, dem öster-reichischen Höchstgericht, bestätigt. Die GIS hatte nämlich nach einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts Einspruch erhoben und darauf bestanden, dass zumindest Radiogebühren entrichtet werden müssen. Das wurde jetzt von der höchsten Instanz abgelehnt.
BuchtippIm neuesten Buch des Vereins für Kon-sumenteninformation (VKI) „Besseres Wasser“ erfahren Sie alles Wissenswerte rund um unser wichtigstes Lebensmit-tel. ISBN: 978-3-99013-043-8; 16,90 Euro. 3 Exemplare zu gewinnen (Kw. „Wasser“). Teilnahme siehe S. 43.
Die Strom- und Erdgaspreise in Ostösterreich werden billiger. Die EAA (die Energieallianz Austria,
bestehend aus Wien Energie, EVN (NÖ) und Energie Burgenland) hat angekün-digt, ihre Preise ab Oktober 2015 erneut um durchschnittlich fünf Prozent zu senken. Auf Druck des PVÖ und der Arbeiterkam-mer haben die EAA und die Energie Steier-mark ihre Preise bereits im Vorjahr um 10 Prozent reduziert. Mit der erneuten Kos-tensenkung geht die EAA wieder mit gutem Beispiel voran. „Eine große Entlastung für
die ÖsterreicherInnen und ein wichtiger Etappensieg im Kampf des Pensionisten-verbandes für niedrigere Energiepreise! Denn wir haben bereits Anfang Jänner klargestellt, dass das Jahr 2015 günstigeren Strom für alle Haushalte bringen muss! Da-rum müssen jetzt auch die anderen Ener-gieanbieter folgen“, betont Dr. Harald Glatz und bringt die Forderung des PVÖ auf den Punkt: „Die Energiepreise müssen in ganz Österreich für alle Privathaushalte – vom Boden- bis zum Neusiedler See – sinken! Und zwar unabhängig vom Verbrauch!“
Der Druck des Pensionistenverbandes wirkt! Die Energiepreise in Ostösterreich werden billiger. Die Energieallianz Austria wird ihre Preise ab Oktober 2015 erneut um durchschnittlich fünf Prozent senken. Jetzt müssen auch die anderen Energieanbieter folgen!
Runter mit den Strompreisen!
GEWINN:
3 BÜCHER
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LEBEN | GESUNDHEIT
Neuigkeiten aus den USA – jetzt auch in Wien.
Zahn-Implantate
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Fachpraxis ImplantologieDr. Konrad Jacobs
1010 Wien, Kärntner Straße 10 U1/U3 Stephansplatz
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Knochenaufbau & Sinuslift-ExperteDr. Konrad Jacobs verfügt als Pionier der Implantologie über 30 Jahre klinische Erfahrung – mehr als 25.000 erfolgreich gesetzte Implantate, auch bei Diabetikern, Gerinnungspatienten und nach Tumorbehandlungen sprechen für sich. Auch wenn Sie angeblich nicht implantierbar sind, versuche ich Ihnen z. B. mit Kurzimplantaten zu helfen. Holen Sie sich sich bitte eine umfassende seriöse, kostenlose, zweite Meinung vom Experten. Behandlung in Narkose möglich!… bitte heben Sie diese Anzeige auf, irgendwann freuen Sie sich auf schnelle Zahnhilfe …
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Zahnimplantate – Feste Zähne lebenslang
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Die UG – Unsere Generation erreichen immer wieder Fra-gen zu Zahnimplantaten. Die häufigsten Fragen lassen wir den Experten für Zahnimplan-tate, Dr. Konrad Jacobs (Wien), erläutern. Weiters berichtet er uns über neue Entwicklungen aus den USA.
PROTHESE HÄLT NICHT – WAS SOLL ICH TUN?
Ist die Prothese an und für
sich „wie neu“, sind die Senio-renimplantate eine große Hilfe. Die kleinen Mini-Implantate werden „minimal invasiv“, also unblutig, in den Kiefer gestanzt. Auf den Mini-Implantaten sitzt ein Kugelkopf, der in die in der Prothese eingebaute Matrize einrastet und so die Prothese am Kiefer fixiert. So kann mit wenig Aufwand und Kosten sowie ohne Haftmittel ein fester Biss mit der Prothese erreicht werden.
ZAHNARZTANGST – WAS KANN MAN TUN?
Zahnimplantate lassen sich sehr wohl im sogenannten Dämmerschlaf setzen. Die mo-dernen Anästhetika machen den Kiefer völlig schmerzfrei und während der kleinen Ope-ration auch blutungsfrei. Somit sind auch bei Herzpatienten oder Hochdruckpatienten, kurz Patienten, die Blutverdünner nehmen müssen, Zahnim-plantate sicher und schmerzfrei möglich.
KNOCHENAUFBAU JA ODER NEIN?
Bei wenig Knochen ermögli-chen die neuesten Kurz-Implan-tate aus den USA eine sichere Implantation oft ohne umfang-reichen Knochenaufbau. Ist Knochenaufbau notwendig, verhelfen die synthetisch her-gestellten Knochenpartikel aus der Schweiz zusammen mit ei-genen Knochenzellen zu einem festen eigenen Knochen. Dabei hat sich gezeigt, dass auch im höheren Alter die Knochen-produktion bei harmonischer, funktioneller Belastung durch Zahnimplantate möglich ist.
WAS KOSTEN DENN ZAHNIMPLANTATE?
Der Preis für ein Implantat wird in der Werbung (Ungarn usw.) oft als Lockmittel heran-gezogen. Wichtig ist der Preis für die Gesamtbehandlung – und
dieser ist bei den heutigen Tech-niken oft weniger teuer als be-fürchtet, da für einen gesamten Kiefer vier bis sechs Implantate genügen. Zudem ist zu beden-ken, dass Zahnimplantate ein Leben lang halten können, also der langlebigste Zahnersatz sind, der zudem nur geringe Folgekosten hat.
WELCHE VORTEILE BIETEN ZAHNIMPLANTATE?
Zahnimplantate helfen, lo-ckere Brücken zu fixieren. Ver-loren gegangene Einzelzähne können ersetzt werden. Bei großen Lücken helfen Zahn-implantate als Brückenpfeiler und ermöglichen eine langan-haltende, fest sitzende Kiefer-versorgung.
AUS DEN USA: VERSCHRAUBTE BRÜCKEN FÜR SENIOREN Ein wichtiger Entwicklungs-schritt in der Zahnimplanto-logie ist die Verwendung von medizinischen Hoch-Leis-tungs-Polymeren. Dabei geht es in erster Linie um die Reduk-tion von metallenen Anteilen in der Implantat-Prothetik. Immer mehr Patienten leiden unter allergischen Reaktionen auf Metalle, hier sind die Hoch-Leistungs-Polymere (HLP) die Lösung. Als nicht zu unterschät-zender Nebeneffekt ermög-lichen die HLPs eine enorme Reduktion der Preisgestaltung, da diese entweder im Spritzver-fahren oder im Fräsverfahren eine in sich stabile Brücken-konstruktion ermöglichen. Die Brücken werden „unblutig“ verschraubt und sind zur Revi-sion, Angleichung an das Zahn-fleisch und Reinigung jederzeit abnehmbar.
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lebenunser
Yoga ist für alle da!Für Yoga müssen Sie sich nicht verbiegen, verrenken oder 40 Jah-re jünger sein: Viele der sogenannten Asanas (Körperstellungen)
lassen sich zum Beispiel ganz einfach auf einem Stuhl ausführen. Und mit einem täglichen Programm können Sie mehr Lebensqualität
gewinnen. Balance und Koordinationsfähigkeit werden trainiert, die Wirbelsäule wird aufrechter und beweglicher und auch das Lungen-
volumen vergrößert sich. Probieren Sie es aus: z. B. mit unserem speziell auf die Bedürfnisse von Älteren abgestimmten Buch-Tipp „Yoga für Späteinsteiger“ (inkl. anschaulicher Übungs-DVD, ISBN: 978-3833841316, GU Verlag, € 24,99)!
G E S U N D U N D A K T I V D U R C H D E N H E R B S TDer Wald hält uns gesund!Österreich zählt zu den waldreichsten Ländern Europas, im Gegensatz zur weltweiten Entwick-lung nimmt hier die Waldfläche jährlich zu. Die MedUni Wien und die Universität für Bodenkultur Wien haben kürzlich Ergebnisse zu bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen zur Gesund-heitswirkung von Waldlandschaften veröffentlicht. Schon ein täglicher Waldspaziergang von nur zehn Minuten lässt unseren Körper Erholung schöpfen. Das Immunsystem wird gestärkt, Puls, Muskel-spannung und Blutdruck werden gesenkt – und ganz nebenher macht uns der Spaziergang auch noch glücklich!
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Postfach 140 · A-6010 Innsbruck · www.idumo.at
Badewannen-LifteEndlich wieder Freude beim Baden!
So einfach kann es sein, in die Wanne hinein und wieder heraus zu kommen
Prospekte anfordern:0800-20 40 50 Anruf gebührenfrei!
• Mietkauf zinslos möglich• Auch mit Akkubetrieb• Schnelle und saubere Installation• Alle Funktionsteile aus Edelstahl
Willem Wittstamm: Yoga für Spätein-steiger (mit DVD)
Broschüre „Rat und Hilfe“Die neue Broschüre der MAS Alzheimerhilfe soll helfen, Hemmschwellen abzubauen, das Thema Demenz zu enttabuisieren und mehr Menschen in die Früherkennung zu bringen.
Wissen über Demenz hilft handeln. „Rat und Tat“ gibt Betroffenen Zuversicht und stellt das große Angebot der Demenzservice-/Demenzberatungs-stellen für Betroffene und Angehörige dar. Zum Herunterladen auf www.alzheimerhilfe.at oder kostenlos zu bestellen unter Tel.: 0664/913 53 22 oder E-Mail: [email protected].
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WICHTIGER ARTENSCHUTZ Fehlende Nahrung, Spritzmittel, Parasiten und Krankheiten setzen den fleißigen Insekten immer mehr zu. Über ein Viertel der Bienenvölker Österreichs hat den letzten Winter nicht über-lebt. Warum es so wichtig ist, die fleißigen Sammler zu retten und zu schützen. Leben!
Bienen sind
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NATUR | LEBEN
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Wunder der Naturl Bienen sind nach Rindern und Schweinen das drittwichtigste Nutztier für den Menschen.
l Ein Bienenvolk (etwa 10.000 Flugbienen) kann täglich bis zu ein Kilo Honig sammeln – dafür legt es 150.000 Flüge zurück und besucht bis zu 40 Millionen Blüten.
l Bienen „sprechen“ miteinander: Um den Nestgenossen mitzuteilen, wo eine Futterstelle zu finden ist, gibt die Kundschafterin durch Tänze auf den Waben wertvolle Informationen zu Entfer-nung, Himmelsrichtung und Ausgiebigkeit weiter.
l Fehlt es einem Bienenvolk an jüngeren Nachwuchskräften, können sich ältere Bienen ins Jugendstadium zurückentwickeln.
l Der Geruchssinn ist Bienen angeboren, sie flie-gen Blüten nach dem Duft an. Dabei nehmen sie Farben anders wahr: So entspricht Bienenpurpur einem Gelbton für das menschliche Auge.
Bis zu 90 Prozent aller Nutz- und Wildpflanzen werden von Bienen bestäubt: eine enorme Leistung, die für das gesamte Ökosystem wichtig ist
Für den Menschen sind Bienen ein wichtiger Bestandteil des natürlichen Kreislaufs. Im-merhin wird ein Drittel der Nahrung und fast
90 Prozent aller Pflanzen weltweit von den summen-den Sammlern bestäubt. Und die Produkte aus dem Bienenstock – Honig, Pollen, Propolis, Gelée Roya-le – sind wertvolle, nährstoffreiche Substanzen, die in der Naturheilkunde und Naturkosmetik zum Einsatz kommen. Doch Bienen geraten immer mehr in Be-drängnis: Nahrungsmangel in ausgeräumten Land-schaften, Pestizide, intensive Düngung von Wiesen, Krankheiten und Parasiten machen den rund 690 Bienenarten in Österreich das Leben schwer (trotz des begrenzten Einsatzverbots von Spritzmitteln, die Neonicotinoiden enthalten, in der Landwirtschaft).
Jeder von uns kann dazu beitragen, dass „Biene Maja“ nicht ausstirbt. Gartenbesitzer sollten auf Chemie verzichten und auf natürliche Mittel zur Unkraut- und Schädlingsbekämpfung zurückgrei-fen. Ein paar Quadratmeter mit einer bienenfreund-lichen, heimischen Pflanzenaussaat oder im „Wild-wuchs der Natur“ bieten den fleißigen Sammlern eine gute Futterquelle. Auf kleinen Flächen können blühende Kletterpflanzen und Kräuter zum Einsatz kommen. Nisthilfen im Garten und an Gebäuden (totes Holz, hohle Stängel) sind ein perfektes Zu-hause für Jungbienen. Im Winter bieten Sägespäne und Sand eine umweltfreundliche Streu-Alternative zum pflanzenschädigenden Salz.
Selbst beim Einkaufen kann man Gutes für die Bienen tun: Mit dem Kauf von regionalem Bio-Obst und -Gemüse unterstützt man eine naturnahe und damit bienenfreundli-che Landwirtschaft. Damit wir noch lange blühende Wiesen, gesundes Obst und Gemüse sowie köstlichen Honig genießen können …
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„Endlich hab‘ ich wieder mehr Kraft!“Edith L. (74) aus Oberösterreich fühl-
te sich in der Gene-sungszeit nach einer
schwierigen Operation nur mehr antriebslos und schwach. „Der Weg von einem Zimmer ins andere fiel mir manchmal schwer. Auf den Tipp einer Nachbarin hin, habe ich dann im Früh-jahr eine Kur mit Gelée Royale-Ampul-len über mehrere Monate gemacht. Ein Segen, denn ich kann endlich wieder sagen: Ich habe wieder mehr Energie und meine alte Kraft ist zurück!“
„Ich war ein-fach nur mehr erschöpft …“Sabine W. (59) aus Tirol pflegt seit zwei
Jahren ihre bettlägrige Mutter. Eine Situation,
in der die eigenen Bedürf-nisse manchmal zu kurz kommen. Der fröhlichen Tirolerin setzte die Belastung nach einiger Zeit stark zu: „Obwohl ich
mich gesund ernähre und mich zum Ausgleich viel bewege, ging mir nach einigen Monaten buchstäblich die Luft aus. Ich hätte im Stehen einschlafen können und war nur mehr erschöpft.“ Und auch ihre Haut reagierte auf den Stress. „Bei meiner Mutter wurde ich in einer Zeitschrift auf einen Artikel zu der
Wirkungsweise von Gelée Royale auf-merksam. Ich habe mir dann ein Kurpa-ket Gelée Royale und eine Gelée Roy-ale Gesichtspflege bestellt – seitdem bin ich ein begeisterter und überzeugter Fan. Ich habe mehr Energie, bin vitaler und halte die Belastung viel besser aus. Und – meine Haut ist schöner als zuvor!“
Das druckfrische Gesundheitsbuch von Prof. Bankhofer ist da! „Gelée Royale für Schönheit, Jugend und Gesundheit“
Aus dem Inhalt: Gelée Royale – hin-ter diesem königlichen Namen steht die wohl wichtigste Flüssigkeit für die Existenz eines Bienenvolkes. Jede Jungbiene kann sie nur zwölf Tage in speziellen Kopfdrüsen produzieren, um Futter für die Bienenkönigin bereit-zustellen. Diese kann dadurch fünfmal länger leben und legt in dieser Zeit bis zu 800.000 Eier. Das zeigt, welche Energie in diesem Futtersaft steckt, die
der Mensch seit Jahr-tausenden für geisti-ge und körperliche Fitness nutzt. Prof. Bankhofer bezieht sich in seinem Buch auf neu-este Erkennt-nisse, die zei-gen, wie vielseitig man Gelée Royale einsetzen kann.
BUCHTIPP: Gelée Royale für Schön-heit, Jugend und Gesundheit 76 Seiten, € 7,99 (A), Kneipp Verlag ISBN: 978-3-7088-0640-2
Als ein wahres „Kraftwerk“ der Natur kann man den Futtersaft der Bienenköniginnen bezeich-
nen, der seit der Antike als Naturheil-mittel für Körper und Haut besonders geschätzt wird. Zahlreiche Studien be-legen die günstigen Eigenschaften von Gelée Royale, die unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden fördern und unterstützen.
Mehr Energie für Körper und GeistIn der nährstoffreichen Flüssigkeit steckt eine Vielzahl an Vitaminen, Mi-neralstoffen, Spurenelementen und Fettsäuren. Vor allem die reiche Durch-setzung mit Vitaminen der B-Gruppe hilft dabei, Energie und Kraft aufzubau-en, die Konzentration zu steigern und Erschöpfung, Stress und Müdigkeit zu bekämpfen. Regelmäßige Kuren mit
dem Naturelixier bringen mehr Vitalität, stärken das Immunsystem und können Beschwerden bei Herz-Kreislauf-Er-krankungen, Arteriosklerose, Diabetes und im Wechsel lindern.
Mehr Strahlkraft für die HautUnd auch in der Kosmetik stellt Gelée Royale seine kraftvollen Eigenschaf-ten unter Beweis. So verzögern die darin enthaltenen Flavonoide auf-grund ihrer antioxidativen Eigenschaf-ten den Hautalterungsprozess. Außer-dem regt der „königliche Stoff“ stark den Zellstoffwechsel und damit den Sauerstoffaustausch an. Ein Effekt, der sich nicht nur auf den Körper wie ein „Jungbrunnen“ auswirkt, sondern auch unsere Haut „gut aussehen“ lässt: frischer, elastischer und mit mehr Strahlkraft.
Bienen sind Leben. Die fleißigen Insek-ten sorgen seit Millionen Jahren dafür, dass ein wichtiger Kreislauf in der Natur aufrecht erhalten wird – ohne Bienen würde keine Pflanze gedeihen. Und sie produzieren im Bienenstock kraftvolle Substanzen, die in der Naturheilkunde und -kosmetik seit Menschengeden-ken Einsatz finden: Honig, Propolis, Pollen und das wertvolle Gelée Roya-le. Schon der griechische Arzt Hippo-krates arbeitete mit Bienenprodukten, um seine Patienten lange fit, vital und schön zu erhalten.Vor allem Gelée Royale, die „Götter-speise der Antike“, ist ein richtiger „Jungbrunnen“ aus der Natur. In dem Futtersaft aus der Kopfdrüse der Ar-beitsbienen, mit dem die Königin des Bienenvolks aufgezogen wird, steckt viel natürliche Kraft für Gesundheit und Schönheit: hochwertiges Eiweiß, Traubenzucker, 22 Aminosäuren, die Vitamine A, B1, B2, B6, C, Folsäure, Niacin, Biotin, antibiotische Substan-zen, Enzyme und Flavonoide, pflanzli-che Hormon- und Mineralstoffe sowie Spurenelemente. Es ist gerade diese Kombination aus wertvollen Inhaltsstoffen, die nach-weislich Alterungsprozesse des Kör-pers und der Haut hinauszögern, Kraftverlust, Erschöpfungszustände bekämpfen und den Energiehaushalt und das Immunsystem stärken.
Gelée Royale, ein kraft-volles Naturprodukt – für Jungbleiben und attrak-tives Aussehen, weit bis ins hohe Alter.
Prof. Hademar Bankhofer
Gesundheitsexperte und Medizinjournalist
Gelée RoyaleGesundheit, Kraft und gutes Aussehen für „unsere Generation“
Ein Bienenvolk kann 500 Gramm Gelée Royale produzieren.
Gelée Royale wird auf-wändig aus dem Bie-nenstock gewonnen.
Gesundheit heutemit Prof. Hademar Bankhofer
Zahlen Sie bequem mit Zahlschein innerhalb von 14 Tagen!
und erhalten Sie das handsignierte Gesundheitsbuch „Gelée Royale für Schönheit, Jugend und Gesundheit“ als Ihr persönliches GRATISGESCHENK.Der Versand ist GRATIS!
Bestellen Sie Ihr Kurpaket (bestehend aus 3 Einzelpackungen)
Rufen Sie uns kostenlos an:0800 30 40 60 (Mo.-Fr. von 8.00-16.00 Uhr) oder Sie schreiben uns: [email protected], Schiha-Vital GmbH, Marktstraße 3, 7000 Eisenstadt
Machen Sie es wie Prof. Bankhofer. Überzeugen Sie sich selbst.
Gelée Royale ist auch in Ihrer Apotheke erhältlich! PZN 4118744
Das ganze Sortiment finden Sie auf www.schihavital.com
statt € 105,- um nur € 89,-
Dieses spezielle Angebot ist nur gültig bis 30.9.2015 und bei Direktbestellung über Schiha Vital!Herbstaktion
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„Endlich hab‘ ich wieder mehr Kraft!“Edith L. (74) aus Oberösterreich fühl-
te sich in der Gene-sungszeit nach einer
schwierigen Operation nur mehr antriebslos und schwach. „Der Weg von einem Zimmer ins andere fiel mir manchmal schwer. Auf den Tipp einer Nachbarin hin, habe ich dann im Früh-jahr eine Kur mit Gelée Royale-Ampul-len über mehrere Monate gemacht. Ein Segen, denn ich kann endlich wieder sagen: Ich habe wieder mehr Energie und meine alte Kraft ist zurück!“
„Ich war ein-fach nur mehr erschöpft …“Sabine W. (59) aus Tirol pflegt seit zwei
Jahren ihre bettlägrige Mutter. Eine Situation,
in der die eigenen Bedürf-nisse manchmal zu kurz kommen. Der fröhlichen Tirolerin setzte die Belastung nach einiger Zeit stark zu: „Obwohl ich
mich gesund ernähre und mich zum Ausgleich viel bewege, ging mir nach einigen Monaten buchstäblich die Luft aus. Ich hätte im Stehen einschlafen können und war nur mehr erschöpft.“ Und auch ihre Haut reagierte auf den Stress. „Bei meiner Mutter wurde ich in einer Zeitschrift auf einen Artikel zu der
Wirkungsweise von Gelée Royale auf-merksam. Ich habe mir dann ein Kurpa-ket Gelée Royale und eine Gelée Roy-ale Gesichtspflege bestellt – seitdem bin ich ein begeisterter und überzeugter Fan. Ich habe mehr Energie, bin vitaler und halte die Belastung viel besser aus. Und – meine Haut ist schöner als zuvor!“
Das druckfrische Gesundheitsbuch von Prof. Bankhofer ist da! „Gelée Royale für Schönheit, Jugend und Gesundheit“
Aus dem Inhalt: Gelée Royale – hin-ter diesem königlichen Namen steht die wohl wichtigste Flüssigkeit für die Existenz eines Bienenvolkes. Jede Jungbiene kann sie nur zwölf Tage in speziellen Kopfdrüsen produzieren, um Futter für die Bienenkönigin bereit-zustellen. Diese kann dadurch fünfmal länger leben und legt in dieser Zeit bis zu 800.000 Eier. Das zeigt, welche Energie in diesem Futtersaft steckt, die
der Mensch seit Jahr-tausenden für geisti-ge und körperliche Fitness nutzt. Prof. Bankhofer bezieht sich in seinem Buch auf neu-este Erkennt-nisse, die zei-gen, wie vielseitig man Gelée Royale einsetzen kann.
BUCHTIPP: Gelée Royale für Schön-heit, Jugend und Gesundheit 76 Seiten, € 7,99 (A), Kneipp Verlag ISBN: 978-3-7088-0640-2
Als ein wahres „Kraftwerk“ der Natur kann man den Futtersaft der Bienenköniginnen bezeich-
nen, der seit der Antike als Naturheil-mittel für Körper und Haut besonders geschätzt wird. Zahlreiche Studien be-legen die günstigen Eigenschaften von Gelée Royale, die unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden fördern und unterstützen.
Mehr Energie für Körper und GeistIn der nährstoffreichen Flüssigkeit steckt eine Vielzahl an Vitaminen, Mi-neralstoffen, Spurenelementen und Fettsäuren. Vor allem die reiche Durch-setzung mit Vitaminen der B-Gruppe hilft dabei, Energie und Kraft aufzubau-en, die Konzentration zu steigern und Erschöpfung, Stress und Müdigkeit zu bekämpfen. Regelmäßige Kuren mit
dem Naturelixier bringen mehr Vitalität, stärken das Immunsystem und können Beschwerden bei Herz-Kreislauf-Er-krankungen, Arteriosklerose, Diabetes und im Wechsel lindern.
Mehr Strahlkraft für die HautUnd auch in der Kosmetik stellt Gelée Royale seine kraftvollen Eigenschaf-ten unter Beweis. So verzögern die darin enthaltenen Flavonoide auf-grund ihrer antioxidativen Eigenschaf-ten den Hautalterungsprozess. Außer-dem regt der „königliche Stoff“ stark den Zellstoffwechsel und damit den Sauerstoffaustausch an. Ein Effekt, der sich nicht nur auf den Körper wie ein „Jungbrunnen“ auswirkt, sondern auch unsere Haut „gut aussehen“ lässt: frischer, elastischer und mit mehr Strahlkraft.
Bienen sind Leben. Die fleißigen Insek-ten sorgen seit Millionen Jahren dafür, dass ein wichtiger Kreislauf in der Natur aufrecht erhalten wird – ohne Bienen würde keine Pflanze gedeihen. Und sie produzieren im Bienenstock kraftvolle Substanzen, die in der Naturheilkunde und -kosmetik seit Menschengeden-ken Einsatz finden: Honig, Propolis, Pollen und das wertvolle Gelée Roya-le. Schon der griechische Arzt Hippo-krates arbeitete mit Bienenprodukten, um seine Patienten lange fit, vital und schön zu erhalten.Vor allem Gelée Royale, die „Götter-speise der Antike“, ist ein richtiger „Jungbrunnen“ aus der Natur. In dem Futtersaft aus der Kopfdrüse der Ar-beitsbienen, mit dem die Königin des Bienenvolks aufgezogen wird, steckt viel natürliche Kraft für Gesundheit und Schönheit: hochwertiges Eiweiß, Traubenzucker, 22 Aminosäuren, die Vitamine A, B1, B2, B6, C, Folsäure, Niacin, Biotin, antibiotische Substan-zen, Enzyme und Flavonoide, pflanzli-che Hormon- und Mineralstoffe sowie Spurenelemente. Es ist gerade diese Kombination aus wertvollen Inhaltsstoffen, die nach-weislich Alterungsprozesse des Kör-pers und der Haut hinauszögern, Kraftverlust, Erschöpfungszustände bekämpfen und den Energiehaushalt und das Immunsystem stärken.
Gelée Royale, ein kraft-volles Naturprodukt – für Jungbleiben und attrak-tives Aussehen, weit bis ins hohe Alter.
Prof. Hademar Bankhofer
Gesundheitsexperte und Medizinjournalist
Gelée RoyaleGesundheit, Kraft und gutes Aussehen für „unsere Generation“
Ein Bienenvolk kann 500 Gramm Gelée Royale produzieren.
Gelée Royale wird auf-wändig aus dem Bie-nenstock gewonnen.
Gesundheit heutemit Prof. Hademar Bankhofer
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und erhalten Sie das handsignierte Gesundheitsbuch „Gelée Royale für Schönheit, Jugend und Gesundheit“ als Ihr persönliches GRATISGESCHENK.Der Versand ist GRATIS!
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Gelée Royale ist auch in Ihrer Apotheke erhältlich! PZN 4118744
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Dieses spezielle Angebot ist nur gültig bis 30.9.2015 und bei Direktbestellung über Schiha Vital!Herbstaktion
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„La Manga“: herrliche weiße
Sandstrände, viel Sonne und eine
einzigartige Lage
M urcia, die Zweite, würde man bei einem Filmdreh sagen. Im nächsten Jahr geht es nämlich
zum zweiten Mal in die spanische Region mit dem Naturwunder „La Manga“. Dann kommen die heurigen „Rhodos-Bundes-länder“ in den Genuss des einzigartigen Ausblicks auf zwei Meere, der sich Ihnen auf dem „Ärmel“ bietet.
DA TANZT DER GAUMENEinzigartig ist aber nicht nur „La Man-
ga“, einzigartig ist auch die spanische Küche. Die Leckerbissen, mit denen die
Gäste des PVÖ-Frühjahrstreffens ver-wöhnt werden, sind von einer Raffines-se und Vielfalt, da weiß man gar nicht, wo mit der Beschreibung beginnen. Von den herrlichen, kleinen Vorspeisehäpp-chen, den Tapas, über die beiden Natio-nalspeisen – das Reisgericht Paella und das Eier-Kartoffel-Gericht Tortilla – bis zu fantastischen Fischgerichten in al-len Variationen: Der spanischen Küche gebührt das Prädikat „weltmeisterlich“. Oder wie es einer der Teilnehmer des Frühjahrstreffens 2015 formulierte: „Da tanzt der Gaumen Flamenco!“
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M FRÜHJAHRSTREFFEN 2015
Murcia/SpanienSENIORENREISEN
Frühjahrstreffen in Murcia – das bedeutet: architektonisch eine Augenweide und kuli narisch eine Gaumenfreude
Das PVÖ-Frühjahrstreffen 2016 in der spanischen Region Murcia bedeutet Sonne, Strand und Gaumenfreuden. Und: die Einzigartigkeit zweier Meere auf den beiden Seiten des Land-Armes („La Manga“).
2016FÜR NÖ, SALZBURG, STEIERMARK, TIROL UND VORARLBERG
Murcia 2016
TERMINE & PREISE:1. Turnus: 6. 4.–13. 4. 20162. Turnus: 13. 4.–20. 4. 20163. Turnus: 20. 4.–27. 4. 20164. Turnus: 27. 4.–4. 5. 20165. Turnus: 4. 5.–11. 5. 2016Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis DZ inkl. VP und Aus-flüge laut Programm: 865 Euro, EZZ: 120 Euro.
Alle Infos bei SeniorenReisen unter Tel.: 01/313 72 und in Ihrer PVÖ-Ortsgruppe bzw. PVÖ-Bezirksorganisation.
Video-Vorschau im Internet: www.pvoe.at
Einfach einzigartig – La Manga
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Ein blauer Himmel so weit das Auge reicht – klar, dass die österreichischen Gäste da mit der Sonne um die Wette strahlen
Rhodos 2016
TERMINE & PREISE:1. Turnus: 5. 4.–12. 4. 20162. Turnus: 12. 4.–19. 4. 20163. Turnus: 19. 4.–26. 4. 20164. Turnus: 26. 4.–3. 5. 20165. Turnus: 3. 5.–10. 5. 2016Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis DZ inkl. VP und Aus flügen laut Programm: 840 Euro, EZZ: 90 Euro Alle Infos bei SeniorenReisen unter Tel.: 01/313 72 und in Ihrer PVÖ-Ortsgruppe bzw. PVÖ-Bezirksorganisation.
Video-Vorschau im Internet: www.pvoe.at
Rhodos/GriechenlandSENIORENREISEN
Schichtwechsel gibt es natürlich auch bei der zweiten Destination des Frühjahrstreffens. 2016 kom-
men die heurigen „Murcia-Bundeslän-der“ in den Genuss der Sonneninsel Rho-dos. Und eines gleich vorweg: Niemand muss sich Sorgen machen, dass die Wirt-schaftskrise in Griechenland Auswirkun-gen auf die Qualität des Frühjahrstreffens hat. „Das PVÖ-Frühjahrstreffen wird von SeniorenReisen mit den Partnern auf
Rhodos bis ins kleinste Detail durchge-plant und vorbereitet. Es muss sich nie-mand Sorgen machen, dass es Engpässe etwa bei der Verpflegung gibt. Das Treffen wird in der von unseren Gästen gewohn-ten Qualität über die Bühne gehen“, beru-higt SeniorenReisen-Geschäftsführerin Gerlinde Zehetner.
DIESES LEUCHTEN …So stellt man sich den Himmel im Gar-
ten Eden vor. Eine strahlende Sonne in einem leuchtenden Blau – einfach para-diesisch! Es kommt nicht von ungefähr, dass Rhodos die Sonneninsel genannt wird. Dazu noch das perfekte Service von SeniorenReisen und die Genüsse der mediterranen Küche – Seniorenherz, was willst du mehr?
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Im Land derantiken GötterWer Sonne sagt, meint Rhodos. Warum, davon können sich die SeniorenReisen-Gäste beim PVÖ-Frühjahrs-treffen 2016 überzeugen. Und auch davon, dass es sich auf der Sonneninsel herrlich urlauben lässt …
2016FÜR BURGENLAND,
KÄRNTEN, OBERÖSTERREICH
UND WIEN
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Einfach nur schön: die Hafenstadt Saranda (großes Bild). Schöne Gassen (Mitte) und bunte Souve-niers (u.).
Eine Rundreise für all jene, die das Nicht-Alltägliche suchen, jenseits der Tourismuszentren und Mas-
senstrände. Ab 10. Mai 2016 können Sie mit den Reiseprofis von SeniorenReisen in sechs Turnussen Albanien, das geheimnis-volle Land im Süden der Balkaninsel, ent-decken. Inklusive eines Abstechers auf die „Sisi“-Insel Korfu.
In acht Tagen erleben Sie ein noch na-hezu unberührtes Reiseland mit einer idyllischen Naturlandschaft, mittelalter-lichen und modernen Städten, reich an Kulturschätzen und einer abwechslungs-reichen, vielfältigen Küche, die selbst den anspruchsvollsten Feinspitz zum Schwärmen bringt. Die Reiseroute führt von Durrës, der ältesten albanischen Stadt, mit Ausflügen nach Krujë mit seiner herr-lichen Burg und in die Hauptstadt Tirana, über Gjirokastër („Stadt der Steine“) nach Saranda. Nach einem Ausflug in das Welt-kulturerbe Butrint endet die einzigartige Reise auf der „Sisi“-Insel Korfu.
RUNDREISEN 2016
Albanien und KorfuSENIORENREISEN
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ALBANIEN UND KORFU RUNDREISE 2016TERMINE & PREISE:Erster Turnus: 10.–17. 5. 2016, letzter Turnus: 14.–21. 6. 2016 Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis DZ: 999 Euro, für Nicht-Mitglieder: 1.049 Euro, EZZ/Woche: 190 Euro. Weitere Infos in Ihrer Orts gruppe und bei SeniorenReisen unter Tel.: 01/313 72-0
Das Achilleion wurde im Auftrag von Kaiserin Sisi auf Korfu errichtet
Albanienentdecken
Erleben Sie mit den Reisepro-fis Senioren Reisen ein nahezu unberührtes Reiseland: ge-heimnisvoll und ursprünglich. Eine einzigartige Rundreise mit einem einzigartigen Service.
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Noch ist das Herbsttreffen 2015 nicht Geschichte. Noch stehen den TeilnehmerInnen herrliche
Tage in der Emilia-Romagna bevor, mit einzigartigen Sehenswürdigkeiten und vielen kulinarischen Genüssen. Trotz-dem wollen wir schon einen Blick in die Zukunft werfen. UG – Unsere Generation ist wie immer bestens informiert und konnte bei SeniorenReisen in Erfahrung bringen, wohin die Reise nächstes Jahr geht: nach Siebenbürgen.
Das geografische Gebiet Siebenbürgen im südlichen Karpatenraum hat über sieben Millionen Einwohner und ge-hört zu den artenreichsten Gebieten in Europa. Auch die Landschaftsvielfalt ist europaweit einzigartig.
Wir können Ihnen auch schon ver-raten, wo Sie wohnen werden – in Her-mannstadt (Sibiu). Europas Kultur-hauptstadt 2007 genießt seit jeher den Ruf eines kulturellen Zentrums. Beson-ders die Altstadt ist ein wahres Juwel.
Siebenbürgen lässt grüßen
REISEN | LEBEN
Das PVÖ-Herbsttreffen 2015 in der Emilia-Romagna steht zwar erst an. Wir wollen Ihnen dennoch bereits jetzt einen Gusto auf 2016 machen – es geht nach Siebenbürgen.
HERBSTTREFFEN 2016SIEBENBÜRGENWeitere Infos in Kürze bei Ihrer Orts gruppe, bei SeniorenReisen unter Tel.: 01/313 72-0 und in der nächsten Ausgabe von UG – Unsere Generation
Mais, ob als Brei (Polenta) oder als Auflauf, darf bei keiner Mahlzeit fehlen
Bei den Frühjahrs- und Herbsttreffen stehen Land und Leute im Mittelpunkt
Das burgartige Schloss Bran wird Touristen gerne als Draculaschloss präsentiert
Hermannstadt (Sibiu) war 2007 Kulturhauptstadt Europas. Im Hintergrund ist die eindrucksvolle Kette der Süd-karpaten zu sehen.
HERBSTTREFFEN 2016
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TEIL 6: BegrüßungsfestUG-SERIEUG-SERIE REISEN
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S: PVÖ
/SRRiccardo on Tourl 8. September 2015;
14.00, Hohenems/Vlbg.l Ende Oktober 2015;
Stockerau/NÖl Mitte November 2015;
Römer halle Zeiselmauer/Niederösterreich
l 16. Februar 2016; 14.00, St. Johann i. Pongau/Salzburg
l 25. Februar 2016; 15.00, Bärnbach/Steiermark
l 17. Juni 2016; „Festival der Stars“ Meransen/Tirol
REISENmit Service
Das Begrü-ßungsfest lässt keinen kalt: Folklore, Tanz- und Gesangs-einlagen, dazu das herzliche Willkommen durch die Gastgeber – das gibt’s nur bei SeniorenReisen
S ervice ist gut, SeniorenReisen ist besser! Gepäcktransport, beson-dere Betreuung auf dem Flug-
hafen, österreichische Ärzte, die Roten Engel und, und, und. Das Service von SeniorenReisen ist einfach einzigartig und geht weit über das Übliche hinaus. Wie zum Beispiel das Begrüßungsfest, das am Beginn jedes Frühjahrs- und Herbsttreffens steht.
BUNTES PROGRAMMGesang, Tanz, Folklore – ein Höhe-
punkt folgt auf den anderen. Man merkt den KünstlerInnen richtig an, wie sehr es
ihnen Spaß macht, ihr Land zu präsen-tieren und die Senioren zu unterhalten. Und auch die herzliche Begrüßung von offizieller Seite vermittelt: „Wir freuen uns, dass ihr da seid!“
Besonders lieb gewonnen haben die SeniorenReisen-Gäste Riccardo Di Francesco (siehe Kasten links), der seit über zehn Jahren immer wieder als Mo-derator und Sänger dabei ist. Ein Rei-seteilnehmer bringt es auf den Punkt: „Ich freue mich jedes Jahr auf das Begrü-ßungsfest. Die Show, die geboten wird, ist einfach sensationell – und alles ohne Auf-preis.“ SeniorenReisen-Service eben …
Regelmäßige Teilnehmer an den Frühjahrs- und Herbsttreffen wissen: Der Auftakt ist fulminant! Beim bereits legendären
Begrüßungsfest wird Unterhaltung geboten, die alle Stückerln spielt. Ein weiteres Service von SeniorenReisen ...
Eine Show der Superlative!
HILFE | LEBEN
und verkraften relativ viel Stress und Belastung, andere reagieren mit physischen oder psychischen Veränderungen.
Natürlich macht es einen Un-terschied, ob die Situation selbst bestimmt oder aufgezwungen wurde. Dennoch ist jede Belas-tung fordernd. Um in solchen länger andauernden Situationen nicht in einen Erschöpfungszu-stand oder gar in ein Burn-out zu geraten, ist es nötig, Pausen einzulegen. Bewusste Pausen, in denen Platz ist, persönliche Bedürfnisse zu stillen – egal ob es sich hierbei um das Bedürfnis nach Ruhe, Faulenzen und Ent-
W ie war Ihr Sommer? Urlaub, Strand und Spaß oder wie bei
mir? Umbau, Großbaustelle, Handwerker etc.
Kennen Sie Peter Maffays Lied „Über sieben Brücken musst du geh’n, sieben dunkle Jahre übersteh’n, siebenmal wirst du die Asche sein, aber einmal auch der helle Schein“? Ich habe noch nicht alle Brücken begangen, dennoch sehe ich bereits Licht am Ende des Tunnels. Durchhal-ten lautet die Devise.
Die emotionale und nervliche Belastbarkeit von Menschen ist verschieden. Einige sind robuster
spannen handelt oder um soziale Bedürfnisse wie Freunde treffen, Veranstaltungen besuchen oder Zeit zu zweit verbringen. Wichtig ist, dass Sie Ihrer Lebenslust nie verlustig gehen sollten. Lebens-lust schafft Energie sowie Freude und lässt uns Belastungen leich-ter bewältigen. Oder wie es Hans Christian Andersen ausdrückt: „Leben ist nicht genug“, sagte der Schmetterling, „Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man auch haben.“
Ich wünsche Ihnen viele Blu-men und Sonnenschein, aber vor allem genug Zeit für freudige Momente und Lebenslust.
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IMK
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V O N L E B E N S - U N D
S O Z I A L B E R A T E R I N
Mag. Gabriela Fischerwww.gabifischer.com
Die PVÖ-Lebenshilfe ist bei allen Problemen unter Tel.: 01/313 72-0 erreichbar. Die Beratungen finden telefonisch oder nach tel. Voranmeldung in der PVÖ-Verbandszentrale, 1180 Wien, Gentzgasse 129, statt.
„Der größte Ruhm im Leben liegt nicht darin, nie zu
fallen, sondern jedes Mal wieder aufzustehen.“
NELSON MANDELA
BEWUSST PAUSEN EINLEGEN
Belastungen fordern
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LEBEN | MODE
Ob alte Volksweise oder Reinhard Fendrich: Österreich ist eines der schönsten Länder zum Wandern. Irene (59) und Lionello (62) aus Oberösterreich
machten sich gleich in sportlicher Mode für warme und kühle Herbsttage ins (Wander-)Land auf.
Landschöner
(K)ein
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MODE | LEBEN
EINE RAST EINLEGEN. Unsere netten Models waren mit ihrem „Schmäh“ schon die Lieblinge des Hotels. Hier haben Irene und Lionello gleich einmal beim nächsten Stadl Pause gemacht, ganz im Partner-Look. Sie trägt eine Wetterschutzjacke mit Kapuze zu einer karierten Bluse mit Druckknöpfen und Multi-funktions-Dreiviertel-Hose (alles Schöffel) und Outdoor-Fitness-Schuhen (Salewa/WS Wildfire); er in einer Kombination aus Freizeit-Short, Thermostretch-Jacke und Multifunktionsshirt (alles Icepeak) und Hiking-Schuhen (Scarpa/Mojito).
WALDLUFT SCHNUPPERN. Und auch für ein warmes Darüber ist bei unseren Models im Wald gesorgt: Lionello schützt sich mit einer wind- und wasserdich-ten 2-Lagen-Funktionsjacke (Jack Wolfskin/Supercell) und Kappe (Schöffel/Flexible Rain) vor schlechtem Wetter. Irene schlüpft gegen Kälte und zum Schutz vor Wind und Regen in die leichte Daunenjacke in der Farbe Pfefferminz (Jack Wolfskin/Zenon XT).
BITTE ZWEIMAL WASCHEN, SCHNEIDEN, FÖNEN! Bei Hauptsache (1070 Wien, Tel.: 01/526 20 90, www.hauptsache.at) hat man Irene und Lionello auch haartechnisch flott für unseren Wander-Ausflug gemacht. Bei der Hitze in Wien war natürlich ein Fächer notwendig! Der Kurz-haarschnitt von Irene wurde in Form gebracht, in die Haarspit-zen kamen Farbreflexe, um den frechen Schnitt zu betonen. Für Lionello hieß es Haare (etwas) ab: damit es am nächsten Tag mit frischer Luft um die Ohren durch Wald und Wiese ging.
NATUR ENTDECKEN. Lionello zeigt Irene botanische Ent-deckungen in einer Zusam-menstellung aus Fleece-Jacke (Schöffel/Victor), Freizeit-Shirt (Jack Wolfskin/Masterton OC), abzippbarer Multifunktionshose (McKinley/Morgan) und Outdoor-Schuhen (adidas/Terrex Swift R GTX). Irene Lauscht gespannt seinen Ausführungen in einem pink-türkisen Fleece-Zip-Sweater (Mammut/Schneefeld), einer schwarzer Multifunktionshose und hohen Trekking-Schuhen (Lowa/Klondex III GTX).
Fotos: Bubu Dujmic. Styling und Make-up: Karin Schön-Kopriva. Aufnahmeort: Gasthaus Mirli, 3011 Tullnerbach, www.mirli.atBezugsquellen: INTERSPORT WINNINGER, Auhof Center, 1140 Wien, weitere Shops unter www.intersportwinninger.at; Schöffel, Shops in Österreich unter www.schoeffel.de/service/storefinder.
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LEBEN | MODE
SCHÖNHEITEN AM WEGESRAND. Praktisch und innovativ ist die Funktion (z. B. ZipIn! von Schöffel), die Fleece-Jacken, wie sie Lionello trägt (Norick), bieten: Sie kann ganz einfach als zusätz-liche Isolationsschicht in die dafür passende Außenjacke gezippt werden. Er trägt dazu ein kariertes Wanderhemd (James) und eine wasser- und schmutzabweisende Hose in Senf (Robbie). Irene genießt den Duft der Buschröschen in einer Kombination aus karierter Bluse (Tatjana II), sportlicher, gewachster Funk-tionshose (Tessier) und wattierter, leichter Wendeweste (Alma, ebenfalls ZipIn!-Funktion). Alle Modelle von Schöffel.
ÜBER STOCK, STEIN UND WIESE. Nordic Walking im Sonnenschein macht noch mehr Spaß! Dafür hat sich Irene mit einer körpernahen Bluse (Jack Wolfskin/Faro), leichter Capri-Wanderhose (McKin-ley Active Stretch), praktischem Wanderrucksack (Sprey) und bequemen Wanderschuhen (Scarpa/Mojito) ausgerüstet. Lionello folgt ihr auf Schritt und Tritt in einer farbenfrohen Kombination Fleece-Jacke (Mammut/Eiswand), T-Shirt mit einem hohen Anteil an atmungsaktiver Merino-Wolle (McKinley/Aras), Shorts (Jack Wolfskin/Active Track) Trekking-Schuhen (Scarpa/ Revolution GTX. Wichtig: auf die richtige Höhe der Stöcke (Pro Touch) achten.
DEN AUSBLICK GENIESSEN. Diese Farben machen einfach Lust auf das Wandern! Irene genießt die Aussicht beim Gasthof Mirli in einer atmungsaktiven, wasserdichten Multifunktionsjacke mit abnehmbarer Kapuze (Schöffel/Easy L), abzippbarer Trekking-Hose (Schöffel/Medina), leichtem Polo-Sirt (Löffler), Schirm-Kappe (adidas) und Trekkingschuhen (Dachstein/Rittis DDS). Lionello lässt sich gemütlich in der Sonne bräunen in einer Kombination aus T-Shirt (McKinley Active/Nashville), Softshell-Gilet (McKinley Active/Madadeni), Wandershort (Jack Wolfskin/Active Track) und Outdoor-Schuhen (Lowa/Sirkos GTX).
Heiß war’s: Perfekt präsentierte unser fröhliches Model-Paar aktuelle Herbst-Kollektionen, trotz hoher Tem-
peraturen! Damit das Make-up nicht „zerfloss“, legte Profi Karin Hand an.
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WANDERN | LEBEN
ist ein Ort, den die Natur sich stetig zurückerobert. Seit hier 1997 der Nationalpark Kalk-alpen gegründet wurde, wird ein Großteil des Gebiets nicht mehr gepflegt, damit sich ein möglichst ursprünglicher Na-turraum entwickeln kann.
Für den Berggeher, der nur auf den Gipfel spitzt, mag das Hintergebirge weniger inter-essant sein. Ins Reichramin-ger Hintergebirge kommt, wer
Plötzlich ist man mitten-drin. Er ist ganz unbe-merkt passiert, der Ein-
tritt in die Wildnis. Irgendwann ist der Handyempfang weg, dafür liegen moosbewachsene Baumstämme mitten am Weg. Sonnenstrahlen durchbrechen das dichte Blätterdach, hie und da erhebt sich ein weißer Felsen aus dem satten Grün.
Das Reichraminger Hin-tergebirge in Oberösterreich
die Natur liebt. Bekannt ist das Hintergebirge für den wieder angesiedelten Luchs. Doch die Wildnis krabbelt und fliegt per-manent in Miniaturgröße über das wettergegerbte Holz.
Allein über 1.500 Schmetter-lingsarten gibt es hier, mehr als irgendwo sonst in Österreich. Dass wenig los ist, erzählen
Die ganze Geschichte mit vier konkreten Wander- und Bike-Touren und vielen Tipps für die Region lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Bergwelten-Magazins (gibt’s im Zeitschriftenhandel oder als ermäßigtes Abo unter bergwelten.com/pvoe)
BERGERLEBNIS ÖSTERREICH
Das Gefühl von Wildnis in den letzten Urwäldern Österreichs: Unterwegs im Reichraminger Hintergebirge.
Wilder Wald
hier alle, mit einer Mischung aus Verwunderung und Stolz.
Auch Mountainbike-Führer Bernhard Huber meint: „Das Gebiet ist nicht hochalpin und dadurch für viele Menschen zugänglich.“ Seit einigen Jah-ren erkunden daher auch im-mer mehr Menschen mit dem E-Bike die Gegend.
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Das schaffe ich!Der Wunsch, sich zu messen, besteht nicht nur bei den Jugend-lichen, auch ältere Menschen suchen diese Bestätigung. Mit
dem Seniorensportabzeichen ist das möglich.
SENIORENSPORTABZEICHEN
PVÖ-TISCHTENNIS-TURNIER IN WIEN
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INTERESSEN | VCVCVCV
Es geht wieder los … Ein Jahrhundertsommer neigt sich
dem Ende zu. Jene, die unter den hohen Temperaturen gelitten haben, werden sagen: Gott sei Dank! Jene, die sich freuten, endlich wieder einen Sommer erlebt zu haben, wie man ihn sich erhofft, werden diese Tage genossen haben. Die Natur hat sicherlich am meisten gelitten. Na ja, die Wissen-schaftler meinen, wir müssen uns langsam an diese Klimaveränderungen gewöhnen. Aber, vielleicht nehmen wir uns auch selbst einmal bei der Nase und überlegen, was jeder Einzelne zum Klimaschutz beitragen kann. Ich meine, ganz schön viel!
Zum besseren Bewältigen solcher Wetterkapriolen gehört auch eine gute körperliche Konstitution. Auch wenn es keine Bewegungseinheiten gibt, sollte ein Minimalprogramm während der Sommerzeit in Eigenregie weitergeführt werden. Aber nicht in der größten Hitze, sondern morgens oder abends ist eine Nordic-Walking-Runde überhaupt kein Problem. Natürlich ist auch das kühle Nass ein sehr wichtiger Faktor. Schwim-men bzw. Bewegungen im Wasser regen den Herz-Kreislauf an und stärken die Muskulatur.
Warum ich Ihnen das zum Herbst-beginn sage? Erstens kommen hoffentlich noch viele schöne Tage und zweitens: kommt der nächste Sommer bestimmt. Und bitte nicht vergessen, dass nach oder während längerer Auto-busfahrten der Körper etwas „durch-bewegt“ werden sollte!
V O N P V Ö -
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Uschi Mortinger
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Auf Initiative des PVÖ gemeinsam mit dem IMSB – Institut für medizi-nische und sportwissenschaftliche
Beratung – wurde vor Jahren der Grundstein für das „Seniorensportabzeichen“ gelegt. Dabei soll nach einer Trainingsphase eine vorgegebene Leistung erbracht werden. Die Übungen sind so gewählt, dass sie nicht auf Anhieb geschafft werden können, sondern dazu motivieren, regelmäßig zu den Bewe-gungseinheiten zu kommen, zu trainieren – und sich zu verbessern.
In St. Margarethen/Bgld. wurde unter der Leitung von Elli Kainz am Beginn des Jahres dieses Projekt wieder aktiviert und einige Abzeichen sowie die Urkunden konnten bereits vergeben werden.
Im Fortbildungsprogramm für das Bur-genland ist die Vorstellung der einzelnen Übungen ein zentrales Thema, das alle TrainerInnen vermittelt bekommen. Viel-leicht ist dies Ansporn auch für andere Bundesländer, dieses Thema ins Übungs-programm für 2015/16 aufzunehmen.
Nach einem regelmäßigen Training ist der Erwerb des Seniorensportabzei-chens für die meisten kein Problem
Der Tischtennisclub des PVÖ Floridsdorf richtet am 14. und 15. 10. 2015 in der Halle des TTK EDEN, An der Schanze 7, 1210 Wien das 8. PVÖ-Mann-schaftsturnier aus. Fragen dazu beantwortet gern Kollege Horst Brussmann, unter Tel. 0650/749 47 48 oder per E-Mail unter [email protected]. Nennungen können auch schon unter dieser Mail-Adresse bzw. Telefonnummer abgegeben werden.
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Liselotte M. (60 Jahre): „Seit ich die Gelée Royale Gesichtspflege anwende, kann ich mich vor Kom-plimenten kaum erwehren. Es wird sogar gemunkelt, ob ich mich einer Schönheitsoperation unterzogen habe. Und es stimmt, ich fühle mich um Jahre jünger. Ganz ohne Schön-heits-OP! Dank der Kyara Gelée Royale Tagescreme und Nachtcreme habe ich meine Problemzonen um Augen und Mund endlich im Griff. Die leichten Cremes ziehen schnell ein und versorgen die Haut optimal mit Feuchtigkeit. Da gibt es kein
Spannungsgefühl mehr. Die Konturen um Mund und Nase sind viel straffer geworden. Für die tägliche Pfle-ge verwende ich nur noch Kyara Gelée Royale. Ich greife zu nichts Anderem mehr, bin voll und
ganz zufrie-den!
Mit zunehmendem Alter lassen Spannkraft und Elastizität der Haut nach.Diesen Alterungsprozess kann man mit keinem Mittel der Welt aufhal-ten. ABER mit der entsprechen-den Pflege lässt sich das Älterwer-den der Haut deutlich einbremsen.Kleopatra, Sinnbild für An-mut und Schönheit, kannte die Geheimisse für glatte, samt-weiche Haut nur zu gut. Gelée Royale war und ist ein wahrer Jungbrun-nen für die Haut. Der Kollagenaufbau wird gesteigert und die Faltentiefe redu-ziert. Die Haut wird spürbar straffer und geschmeidiger.
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Das war schon etwas zu viel des Guten. Aber jetzt ist die Hitze aus
gestanden, freuen wir uns auf kühlere Tage. Das bedeutet allerdings auch, dass man wieder feste Schuhe und dickere Socken trägt, die ein feuchtwarmes Klima am Fuß verursachen. Ein Klima, in dem sich Nagelpilz besonders wohlfühlt. Neben einer geschwächten Immunabwehr und kalten Füßen (Durchblutungsstörungen bei Senioren) begünstigen auch Schweißfüße die Entstehung von Nagelpilz. Darum ist es nun besonders
wichtig, richtige Maßnahmen zur Vorbeugung zu setzen.
HYGIENE UND NAILNER®Tragen Sie atmungsaktive Socken und Strümpfe aus Baumwolle, die Sie regelmäßig wechseln und richtig waschen (mind. 60 Grad). Für Materialien, die diese Temperatur nicht vertragen, z. B. Wolle, gibt es pilztötende Waschmittel. Halten Sie die Füße möglichst kühl und trocken. Und: Verwenden Sie bereits zur Vorbeugung die Nailner® Pinsellösung. Damit Nagelpilz erst gar keine Chance hat.
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Auch im Herbst ist die Gefahr von Nagelpilz groß. Beugen Sie vor – mit der richtigen Hygiene und der
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TAUSCHRÄTSEL
MAUER – SPATZ – SEILE – BARKE – LEBEN – WARTE – BIRNE – ZARGE – DORIS –
ALBAN – MITTE – WENDE – WAAGE – ANGER – WURST – STUHL – EINER – HOFER
In jedem der vorstehenden Wörter ist der Mittel-buchstabe derart gegen einen anderen Buchstaben auszutauschen, dass neue sinnvolle Wörter entstehen. Bei richtiger Lösung nennen die neuen Mittel-buchstaben – fortlaufend gelesen – eine im Sommer viel besuchte Natursehenswürdigkeit bei St. Johann im Pongau in Salzburg.
RECHENAUFGABE
In die leeren Felder sind derart Ziffern einzusetzen, dass Zahlen entstehen, die richtige Rechnungen bilden.
–+6 1
=+3
3 8
–=
==
+ =
1 1
1 0
–8 9
=8
5Lösungen siehe Seite 41
Die diesmal zu findende Lösung nennt eine bestimmte Schalenfrucht.
Die 7 Buchstaben der farbigen Kästchen – in richtiger Reihenfolgeeingetragen – ergeben die Lösung.
Seebad inBelgien
Kf.: Riesen-torlauf
mild,sanft
Verhältnis-wort
Kf.: Europ.UnionZahl
ohneWert
engl.:Ende
Ader-schlag
sehrbetagt
Gegenrede,Erwiderung
Grün-anlage
Ver-tiefung
engl.: ja
hoch-ge-wachsenePflanze
asiat. Hochland-rindSubstanz
im Rauch
persönl.Fürwort
Einhand-ruder
kurz fürauf das
Kf.: Sommer-semester
frz. Ingenieur † 1923
Frage-wort
ViehfutterdasScherenderSchafe
Beleg, Quittung
Hauptstadt v. Kalifornien
AMALTHEA
Fast ein Wien-Krimi
Gabriele Matzner
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LESESPANNUNG. Auf eine turbulente Mörderjagd im Diplomatenmilieu entführt uns litera-risch Gabriele Matzner in „Gefahr im Anzug“ (Amalthea Verlag, 256 Seiten, ISBN: 978-3-99050-012-5, € 19,95). Mit viel kriminalistischer Verve und feinsinnigem Humor lässt die Autorin, die selbst viele Jahre lang diplomatische Vertreterin Österreichs in aller Welt war, darin den Wiener Jungdiplomaten Ferdinand in die Rolle eines Amateurdetektivs wider Willen schlüpfen. Undurch-sichtige Machenschaften, Drohungen, Überfälle, eine Entführung und dubiose Geschäftsleute – so hat sich Ferdinand seinen ersten Auslandsposten in Afrika nicht vorgestellt …
3 x 1 Buch zu gewinnen (Kw. „Gefahr“) – Teilnahmebedingungen siehe vorletzte Seite!
LÖSUNGEN SIEHE SEITE 42
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Bin 68 Jahre und suche Partnerin von 65–70 Jahre für eine gemeinsame Zukunft aus dem Raum Klagenfurt.Friedrich, Bezirk Klagenfurt/Stadt 28.122
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Kulturinteressierte, unterneh-mungslustige 83-jährige Pensi-onistin, die auch gerne Karten spielt, sucht Ihn oder Sie als Freizeitpartner für gemeinsame Unternehmungen.Isabella, Bezirk Klagenfurt/Stadt 28.124
Aktive Witwe, 68/165, sucht einen netten Herrn bis 76 Jahre, der wie ich Nichtraucher, Naturfreund, unternehmungslustig und nicht gerne alleine ist.Sonja, Bezirk Klagenfurt/Land 28.125
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60-jährige Witwe (Radfahren, Kochen, Musik, Tagesausflüge u. v. m.) sucht gepflegten, ehrlichen, ungebundenen, liebevollen, ruhigen Freund, 60–70 Jahre, Nichtraucher, Nichttrinker, Auto, getrennte Woh-nung. Fotozuschriften erbeten.Elvira, Bezirk St. Veit/Glan 28.129
LEBEN | KENNENLERNEN
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Bin 55/180, schlank, sportlich, mobil, suche eine Freundin für gemeinsame Unternehmungen.Franz, Bezirk Völkermarkt 28.130
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Schlanke Witwe, 64/173, würde gerne einen treuen, liebenswerten, mobilen Lebenspartner bis 70 kennenlernen (Wien, südliches NÖ, Burgenland). Wandern, Radfah-ren, Reisen, Thermenbesuche. Bildzuschriften mit Telefonangabe erbeten.Luise, Bezirk Wr. Neustadt 28.139
Er, 60/180/78, sucht jüngere Sie für gemeinsame Freizeitaktivitäten (Wandern, Radfahren, Kulturevents-Besuchen). Freue mich über viele Zuschriften.Karl, Bezirk Wien/Umgebung 28.140
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Junggebliebene, schlanke Witwe, bissel sportlich, musik- und kultur-interessiert, sucht ausgeglichenen, freundlichen, gepflegten Dauer-partner, 65–75 Jahre.Waltraud, Bezirk Grieskirchen 28.141
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Witwer, 58/167/85, normale Statur, Nichttrinker, Nichtraucher, ortsgebunden, und suche liebe Partnerin von 53–63 Jahre für viele schöne Gemeinsamkeiten aus dem Bezirk Perg.Erwin, Bezirk Perg 28.143
Sehr einfache, geschiedene, 62-jährige Pensionistin sucht Nichtraucher bis 75 Jahre aus dem Raum Enns/Linz für Ausflüge, Rei-sen u. v. m. Bitte mit Führerschein und Telefonangabe.Lore, Bezirk Steyr 28.144
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Wo ist mein Herzblatt? Ich, 73-jäh-riger, junggebliebener Naturliebha-ber, auch Reisen, Kultur und Musik, wünscht sich ehrliche, liebe Frau für harmonischen Lebensabend.Toni, Bezirk Pongau 28.145
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Wer will nicht alleine sein? Dann lass was von dir hören! Ich bin 88/174/80, Nichtraucher und wünsche mir eine humorvolle, einfache, gepflegte Frau.Franz, Bezirk Knittelfeld 28.150
67-jähriger Witwer sucht aktive Partnerin für gemeinsame Freizeit-aktivitäten und eine liebevolle, ehrliche Beziehung. Möchtest du mich kennenlernen, melde dich bitte bei mir.Herbert, Bezirk Leibnitz 28.151
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Witwe, 60 +, sucht starke Schulter zum Anlehnen, Wandern, Tanzen und Reisen. Nur ernst gemeinte Zuschriften erbeten. „Gemeinsam in eine fröhliche Zeit.“Elvira, Bezirk Mürzzuschlag 28.153
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Vitale, 62-jährige Seniorin sucht ebensolche(n) Menschen mit Herz, Hirn, Humor für platonische Freundschaft w/m auch Gruppe für diverse Gemeinsamkeiten (Gesprä-che, Ausflüge), gern auch aus Tirol.Ingrid, Bezirk Bludenz 28.154
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70-jährige Akademikerin sucht Freund(in), belesen, für Jazzkonzerte (modern) und Kultur.Anna, 7. Bezirk 28.155
Vielseitig interessierte, 76-jährige Witwe, gesund, mobil, Nichtrau-cherin, herzlich, humorvoll, sucht ebensolchen großen Wiener mit Auto.Maria, 10. Bezirk 28.156
53-jähriger Witwer, berufstätig, Nichtraucher, Nichttrinker, sucht eine nette, gepflegte, warmher-zige, herzliche, verständnisvolle, humorvolle Partnerin ab 45 Jahre für Gedankenaustausch und sonstige Freizeitunternehmungen.Alois, 10. Bezirk 28.157
Mit 66 fängt das Leben erst an. Kleine Dame sucht interessierte, männliche Begleitung für Theater-, Konzert-, Kinobesuche und Kultur-veranstaltungen.Henriette, 14. Bezirk 28.158
WIE KANN ICH ANTWORTEN? Entweder per E-Mail (Mail-Adresse siehe oben) mit der Kennzahl im
Betreff oder postalisch (kurzer Brief mit Telefonangabe in ein Kuvert – Adresse siehe oben –, Kennzahl außen aufs Kuvert schreiben).
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(Nichtmitglieder Euro 2,40 pro Wort/Zahl). Jedes weitere Inserat im Jahr kostet für Mitglieder 0,80 pro Wort/Zahl.
Einschaltungswünsche (MAXIMAL 25 WÖRTER) sind zu richten an: UG – Unsere Generation, 1180 Wien, Gentzgasse 129, Kennwort Herz-
blatt oder per Mail: [email protected] oder telefonisch: 01/313 72-18.
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Sportlicher Boogietänzer, 65 +/173/80, sucht nette Dame (ca. 55–65 Jahre), die auch gerne tanzt (keine Anfänger). Bei Interesse auch Standard, Latein möglich. Bildzuschriften erbeten.Peter, 18. Bezirk 28.161
Junge Dame, 61 Jahre, schlank, hübsch, sucht ebensolchen Herrn bis 65 Jahre für Reisen, Ausflüge, Wandern, Kultur und Gemeinsam-Spaß-am-Leben-Haben.Ilse, 21. Bezirk 28.162
73-jährige, nichtschlanke Nichtrau-cherin, alleine, blond, würde sich sehr über nette Frau für Kartenspie-len, Plaudern und Freizeitgestaltung freuen. Telefonangabe erbeten.Erika, 21. Bezirk 28.163
Witwer, 68/170/62, vorzeigbar, Doppelwaage, keine Glatze, Raucher, Brille, Oberlippenbart. Freue mich, dich kennenzulernen, bin für alles offen.Pepi, 21. Bezirk 28.164
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IMPRESSUM: UG – Unsere Generation, das Magazin des Pensionistenverbandes
Österreichs (PVÖ), Datenschutz-Nr. 0047040. Medieninhaber & Herausgeber:
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huber. Assistenz: Alfred Papelicki. Anzeigenkontakt & Produktion: seniormedia
marketing ges.m.b.h., 1030 Wien, Media Quarter Marx 3.2, Maria-Jacobi-Gasse 1,
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sagesizilian.
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gericht
keil-förmiges
Stück in
Kleidungen
engl.:
Kraft,
Stärke
Boots-
wett-
kampfKindes-
kind
Fragewort
engl.:
Geräusch,
Lärm
Kurzform:
Personal
Computerital.:
ihr, euch
chem.
Zeichen
für Cali-
forniumKurzform:
Nach-
schriftbe-stimmter
ArtikelZug zur
Verzöge-
rungsein-
richtungSinnes-
organröm.Kaiser
96-98
n. Chr.Kf.: Int.
Garten-
bauaus-
stellungital.:
Weißwein
(2 Wörter) Pizza-
gericht
Foto
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HARALD KRASSNITZER
S 1,80S 1,80NurNur
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Rechenaufgabe:
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VorteilsklubVORTEILSKLUB | LEBEN
V E R A N S T A L T U N G E N U N D A N G E B O T E E X K L U S I V F Ü R U N S E R E M I T G L I E D E R
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AUSSTELLUNGS-TIPP. Die diesjährige Sonderausstellung im Edelsteinhaus der Amethyst Welt im niederösterreichischen Maissau ist ganz dem Bernstein, „den Tränen der Götter“, gewidmet. Bis zum Ende des Jahres sind nicht nur die Natur-Steine, zauberhafte Schmuckstücke und antike Schmuck- und Zier-gegenstände zu sehen, sondern auch die atemberaubenden Fotografien des „Bernsteinmagiers“ Otto Potsch. Amethyst Welt Maissau, 3712 Maissau, Tel.: 02958/848 40, www.amethystwelt.at; täglich geöffnet von 10 bis 17 Uhr.
4 x 2 Eintrittskarten für die Amethyst Welt Maissau (Schaustollen und Edelstein-haus) und die Bernstein-Sonderausstellung (Kw. „Maissau“) zu gewinnen!
My Old LadyDVD-Tipp. Ein wohlhabender Amerikaner (Kevin Kline) erbt ein Appartement in Paris, das er gerne verkaufen möchte. Wenn da nicht die 90-jährige Bewoh-nerin Mathilde
(Maggie Smith) und ihre Tochter wären … Romantische Komödie mit Weltstars. 4 x 1 DVD gewinnen (Kw. „My Old Lady“)!
Seele & Körper Buch-Tipp. Wie Körperkontakt und Zärtlichkeit uns glücklich und gesund machen und die ganze Gesellschaft positiv beeinflussen, stellt Autor Cem Ekmekcio-glu im Buch „Drück
mich mal“ (Westend Verlag, ISBN 978-3-86489-087-1, € 20,60) anschaulich dar.3 x 1 Buch gewinnen (Kw. „Zärtlichkeit“)!
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Amethyst Welt Maissau : Bernstein – fossiles Gold
Druckfrisch. Der neu gestaltete Begleiter 2016 ist ab sofort erhältlich. Handliches Format, 150 Seiten stark, übersichtliche und moderne Gestaltung. Mit einem praktischen Kalendarium, Tipps für Garten und Natur, wertvollen Informa-tionen zum Thema Gesundheit, viel Service und lesenswerten Porträts von interessanten Persönlichkeiten aus ganz Österreich. Plus: Informationen über den Pensionistenverband Österreichs und SeniorenReisen.
❑ Ja, ich bestelle ___ Stück BEGLEITER 2016
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Bestellungen zum Preis von 4 Euro (exkl. Porto) unter Tel.: 01/313 72 Dw. 22 oder [email protected] oder mit diesem Kupon. Kupon bitte in einem Kuvert einsenden an: Pensionistenverband Österreichs, 1180 Wien, Gentzgasse 129
Ganz neu: Der Begleiter durchs ganze Jahr
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S O M A C H E N S I E B E I D E N G E W I N N S P I E L E N M I T : Postkarte oder E-Mail mit dem entsprechenden Kennwort an: UG – Unsere Generation, Gentzgasse 129, 1180 Wien, bzw. [email protected] senden. Einsendeschluss: 15. 9. 2015
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UG – Unsere Generation, Gentzgasse 129, 1180 Wien. E-Mail: [email protected], Internet: www.pvoe.at. P.b.b.Zulassungsnr.: GZ 02Z032701M, DVR-Nr: 0047040
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Wenn unzustellbar, zurück an Pensionistenverband Österreichs, Gentzgasse 129, 1180 Wien
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Es zahlt sich aus, Mitglied beim Pensionistenverband zu sein!
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l Pensionisten, die keine Lohnsteuer zahlen, erhalten erstmals eine Gutschrift – automatisch bis zu 110 Euro im Jahr! Bereits 2015 gibt’s bis zu 55 Euro.