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www.zufallsforschung.ch The 10 Magic Boxes Eine Liebeserklärung ans Kleintheater

The 10 Magic BoxesThe 10 Magic Boxes 10. März 2007 18. bis 22. April 2007 5. Mai 2007 weitere Ausstellungsorte in Abklärung Kontakt: Monika Manger, St. Jakobstrasse 53, 8004 Zürich

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The 10 Magic BoxesEine Liebeserklärung ans Kleintheater

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Das Atelier für Zufallsforschung presents

The 10 Magic Boxes

10. März 2007

18. bis 22. April 2007

5. Mai 2007

weitere Ausstellungsorte in Abklärung

www.zufallsforschung.ch

Kontakt: Monika Manger, St. Jakobstrasse 53, 8004 Zürich

Tel. 043 243 89 39, [email protected]

Luciano Andreani

Dirk Bonsma

Anti Frost

Kathrin Leuenberger

Serge Nyfeler

Matthias Schmid

Janine Thomet

Heidy-Jo Wenger

Nicole Wiederkehr

Renate Wünsch

ein theatralisch mechanisches Projekt

in deutscher und französischer Sprache

Vernissage im tiefsten Keller des

Schlachthaus Theater Bern mit

anschliessend 3-wöchiger Ausstellung

Schweizerische Kleinkunstbörse Thun

Vernissage Kleintheater Luzern mit

anschliessend 3-wöchiger Ausstellung

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Das Atelier für Zufallsforschung zeigt mit The 10 Magic Boxes zehn drei- bis fünfminütige

Theater in zehn Kisten (Höhe 45 cm/Breite 48 cm/Tiefe 40 cm). In jede einzelne Kiste wird ein

Bühnenbild eingebaut, ein jeweils in sich abgeschlossener Mikrokosmos mit Licht und Ton,

welcher auf Knopfdruck eine kleine Geschichte erzählt. Die KünstlerInnen von The 10 Magic

Boxes arbeiten seit Jahren in der Theaterszene und haben selbst Erfahrungen als übermüdete

BühnenarbeiterInnen, entnervte RegisseurInnen und hysterische SchauspielerInnen gemacht.

Daraus und aus der Tatsache, dass die finanziellen Mittel in der freien Theaterszene immer

beschränkter werden und häufig zuerst am Bühnenbild gespart wird, ist die Idee entstanden,

Theater ohne Personal zu machen, ohne SchauspielerInnen, ohne BühnenarbeiterInnen und

RegisseurInnen – nur Bühnenbilder mit Text und Ton. Wie praktisch und kostengünstig wäre

es doch, wenn sich die Wände im Theater automatisch verschieben, der Teppich sich von

alleine abrollen, sich das ganze Bühnenbild wie von Geisterhand verwandeln würde.

Jedes der zehn Kistchen erzählt seine eigene Geschichte. Es besteht kein zusammenhängen-

des Thema, dadurch ist eine grösstmögliche künstlerische Freiheit gewährleistet. Alle

Kisten sind gleich gross, und ihr Inhalt ist kinetisch. Der Kurator Matthias Schmid steht den

KünstlerInnen bei der Umsetzung aller Ideen bei, ansonsten sind sie frei in ihrer Arbeit. Das

Geschehnis in jeder Kiste steht im Vordergrund, und die Mechanik ist dabei zweitrangig.

Alle Kistchen sind mit einem CD-Player ausgestattet. Für jedes Kistchen wird eine eigene Musik

komponiert, die mit Texten arrangiert und am Schluss inszeniert wird, wie im richtigen Theater.

Für die musikalische Untermalung stehen uns bis jetzt Frank Gerber, Dizel Gmünder, Resli

Buri, Reverend Beat-Man, Simon Hostettler und Jan Stehle bei. Für textliche Belange

konnten wir Grazia Pergoletti, Guy Krneta und Pedro Lenz gewinnen. Und vier Stimmen

haben wir auf sicher: Isabelle Jacobi, Andreas Matti, Herwig Ursin und Werner Schöni.

Wir hoffen, dass mit der Zeit noch mehr Musiker und Geschichtenschreiber zu uns stossen,

jedes Kistchen «soll zu seiner eigenen Identität finden».

Matthias Schmid

Jedes der Kistchen erhält eine Grundausrüstung wie folgt: 1 CD-Player, 5 Motoren, 4 Elektro-

magnete, 1 Ventilator, Licht. Jedem Künstler und jeder Künstlerin stehen 19 Kanäle zur

Verfügung, welche am Schluss mittels Computer programmiert werden. Die Grundausrüstung

kann nach Bedarf ausgewechselt werden und ist nicht bindend. So wird ein Ablauf von

ca. 3 bis 5 Minuten programmiert. Für technische und elektronische Beratung steht uns das

Atelier Lorraine zur Seite, welches seit Jahren auf Mechanik und Steuerungen spezialisiert

ist (www.atelierlorraine.ch).

Alle Kistchen werden mit einem Münzprüfer ausgestattet. Für die Inbetriebsetzung der

Theater wird «e Stutz» eingeworfen, so wie bei alten Spielautomaten. Mit diesem Münz

wird der Unterhalt der Kistchen und die Transporte finanziert.

Idee

Inhalt der Kistchen

Ton und Text

Technik

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Bei der Umsetzung des Projekts The 10 Magic Boxes ist die Work in Progress entscheidend.

Da es fast unmöglich ist fixe Pläne zu zeichnen, wird in mehreren Schritten gearbeitet.

Grundsätzlich bauen die KünstlerInnen alles zweimal. Zunächst wird ein Modell 1 zu 1

erstellt, danach die Mechanik ausgetüftelt. Wenn diese soweit gereift ist, dass sie funktions-

tüchtig ist, wird das Originaldekor eingebaut. In der letzten Phase wird das Ganze mittels

Computer programmiert und choreografiert. Die meisten der KistenbauerInnen betreten,

vor allem was Steuerung betrifft, Neuland. Da sie aber alle der Faszination der Mechanik

erlegen sind, werden sie nicht zu bremsen sein. Die Erfahrungen aus diesem Projekt werden

in die nächsten Arbeiten einfliessen.

Dadurch, dass eine Vielzahl an Künstler in das Projekt einbezogen ist, lässt sich die Idee in

vernünftiger Zeit umsetzen. Alle KistenbauerInnen haben eine eigene Werkstatt beziehungs-

weise ein Atelier, und so stehen 10 verschiedene Arbeitsräume zur Verfügung, die eine

grosse Bandbreite an Maschinen, Materialien und Möglichkeiten abdecken. Die Ideen werden

von Kistchen zu Kistchen übergreifen, und so wird ein vielfältiges und doch komplexes

mechanisches Theaterprojekt entstehen.

Zu bestaunen wird das theatralisch mechanische Projekt zuerst im Keller des Schlachthaus

Theaters Bern sein. Das Theater zeigt The 10 Magic Boxes drei Wochen und übernimmt die

Betreuung der Ausstellung. Anschliessend wandern die Kistchen von Theater zu Theater.

10.03.2007 Vernissage Schlachthaus Theater Bern. Dauer drei Wochen

18. bis 22.04.2007 Schweizerische Künstlerbörse Thun

05.05.2007 Vernissage Kleintheater Luzern. Dauer drei Wochen

Weitere Orte sind noch in Abklärung (auf der Wunschliste stehen Theaterspektakel Zürich,

Theater Basel, Casinotheater Winterthur, Stadttheater Chur und andere).

Ab Fr. 5’000.– können Sponsoren die 10 Kisten für einen Event oder auch über einen längeren

Zeitraum (max. 3 Wochen) ausleihen. Einzig Auf- und Abbau sowie allfällige Reparaturschäden

werden verrechnet (Versicherung wird noch abgeklärt). Die 10 kleinen Theater werden sicher

ein Publikumsmagnet für Jung und Alt an den verschiedensten Orten sein.

Arbeitsweise

Präsentation

Termine

Angebot

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Die im Budget enthaltenen Lohnkosten betreffen alle fachmännischen Arbeiten wie

Verkabelung, Einbau und Speisung der Relais sowie erstellen des Computerprogramms und

die ganze Programmierung. Also Arbeiten, zu denen uns das Fachwissen fehlt.

Musikalische und künstlerische Leitung, Produktionsleitung und PR, all diese Posten, die

sich auf ein ganzes Jahr Arbeit verteilen, sind auf der Lohnliste verzeichnet.

Des Künstlers Lohn: «ä chly Ruhm, ä chly Ehr, ä chly Wält und eventuell chly Gäld». Falls

nach einer Sperre von zwei Jahren die Kistchen verkauft werden können, gehen 50% der

Einnahmen an die Künstler und KünstlerInnen. Weitere 50% werden nach einem Schlüssel,

der an Hand der geleisteten Arbeitsstunden errechnet wird, unter den MitarbeiterInnen auf-

geteilt. Dasselbe geschieht mit eventuellen Einnahmen durch die Präsentation von The 10

Magic Boxes an verschiedenen Orten.

«Seit bald 20 Jahren arbeite ich für das Theater, als Bühnenbildner und Techniker. In all den

Jahren habe ich unzählige Produktionen gesehen und betreut und durfte viele spannende

Leute kennenlernen. So freue ich mich, Ihnen hier mein absolutes Dream Team vorzustellen.»

Matthias Schmid

Luciano Andreani

Dirk Bonsma

Anti Frost

Kathrin Leuenberger

Serge Nyfeler

Matthias Schmid

Janine Thomet

Heidy-Jo Wenger

Nicole Wiederkehr

Renate Wünsch

Matthias Schmid

Monika Manger

Gagen

Nach der Ausstellung

Atelier für Zufallsforschung

Der Kurator, Gesamtkonzept

Produktionsleitung und PR

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Musikalische Leitung: Frank Gerber

Management Beratung: Christoph Schmid

Technische Beratung: Atelier Lorraine, Chrigu Rechsteiner, Christoph Gorgé

Homepage Betreuung: Andreas Schmid

Programmierung: Chrigu Schweingruber, Catatec

Musik: Frank Gerber, Dizel Gmünder, Jan Stehle,

Resli Buri, Simon Hostettler, Reverend Beat-Man

Texte: Guy Krneta, Pedro Lenz, Grazia Pergoletti

Stimmen: Isabelle Jacobi, Herwig Ursin, Werner Schöni, Andreas Matti

Grafik: Peter Christensen, TomTom

Am Strom: Resu Hofmann

Stoffliches: Barbara Sorgen

Holz- und Schnitzarbeiten: Müriel Utinger, Geru Speck

Metallarbeiten: Jeroen Speich, Matthias Aebi AG 51, Atelier für Zufallsforschung, Lena

Am Drehbank: René Künzi

Dokumentation/Fotos: Küse Wiesmann

Choreografie: Bea Ackermann

Kostüme: Gabriela Oester

Beleuchtung: Barbara Widmer, Yvonne Hostettler

Trouble Shooting: Minu, Hanspeter Grädel

Koordination Schlachthaus: Sandro Lunin

MitarbeiterInnen

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Magic Box Entwürfe

Lebensläufe

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Die Magic Box von

Luciano Andreani

Musik: Frank Gerber

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Ausbildung als Maschinenzeichner. Seit 1968 freischaffend in den Bereichen

Grafik, Objekte, Theater. Autodidakt

Gründung Zelttheater Panoptikum Pazzo

Zeltperformance auf Jahrmärkten

Das lebende Bild

eine Museumsführung im Käfigturm Bern mit Gerard Widmer u. a.

Spiel des Obskuren

Zelttheater mit Gerard Widmer, Elisabeth Jenni, Ursula Stäubli, Mich Gerber

und Ueli Balsiger

Das grösste Herzglühen aller Zeiten

Theaterstück mit Elisabeth Jenni, Regie Peter Freiburghaus

Imland

Zelttheater mit Gerard Widmer, Elisabeth Jenni, Ursula Stäubli, Mich Gerber

und Ueli Balsiger, Regie Peter Freiburghaus

Das seltsame Leben des Abwarts A. B.

Installation mit Gerard Widmer

Original Tee Zeremonial

Strassenperformance mit Elisabeth Jenni

Wie Du mir Teig, so ich Dir Brot

Performance mit Cécile Keller

Sinnlos Stier

Arenatheater mit Elisabeth Jenni, Priska Praxmarer, Wädi Gisy, Regie Peter Freiburghaus

Wenn Schrauben sich lösen

Theaterstück mit Elisabeth Jenni, Priska Praxmarer, Golda Epstein, Frank Gerber,

Regie Paul Weibel

Aufenthalt in Paris

Stipendium des Kantons Bern

Bambi auf freier Wildbahn

Poetische Performance

Das letzte Pferd

Theater Performance mit Elisabeth Jenni, Josefine Lehmann, Regie Priska Praxmarer

Hell und Schnell

Büetzer Comedy mit Markus Schrag

Die Physikstunde

Theaterstück mit Priska Praxmarer, Dirk Vittinghoff

Luciano Andreani

Postgasse 6

CH-3011 Bern

M 079 423 34 90

geboren 1947

Ausbildung

Theaterarbeiten

1976

1980

1981

1984/85

1986

1987

1988

1993/94

1995/96

1998/2001

2001

2002

2003

2004

2005

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Kopflos

Bronceplastik, Bahnhofplatz Bern

Du sollst nicht verschwenden

Plastik mit Urs Lötscher, ARA Neubrück Bern

Dachspeier

Installation, Münstergasse Bern

Augenblicke

Luftobjekt, Siedlung Baumgarten Bern

Château de Plätsch

Plastik, Auberge aux quatre vents Fribourg

Blaugrüner Blick

Plastik, Villa Favorite Bern

Spucksäge

Plastik, Düdingen

Verschiedene Gruppen- und Einzelausstellungen

Luciano Andreani

Fortsetzung

Wasserspeier und Exoten

1986

1992

1994

2001

2002

2003

2004

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Die Magic Box von

Dirk Bonsma

Musik: Reverend Beat-Man

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Posters für «Zampanoo´s Variete»

Mitarbeit bei «Guete Morge»

1. Berner Comic Zeitung (bis 1984)

Flyers für «Das Boot»

Club & Kulturkeller, Münstergasse Bern

Posters und Bühnendekor für «Project Blue»

Konzertveranstalter Bern

1. August-Aktion «Zeichen der Zeit»

«In Flagranti», Installation mit Babette Berger

Kunstmausoleum Biel

«Wuzz Buzzin», Herausgabe und Mitarbeit beim besten Magazin der Welt

Auflage 50 Ex., in loser Folge

Rockposters, Covers für CD und Vinyl, Band- und Firmenlogos

Gezeichnetes, Grafisches, Gedrucktes

«Poster»

Gruppenausstellung mit Casarramona, Kozik, Coop, Kuhn

Galerie Mangisch Zürich

Buchprojekt «Schillernder Schinken»

Haikus: Andrea Nyffeler, Stempel + Druck: Dirk Bonsma

Buchvernissage in der Landesbibliothek Bern

Ausstellung Bilder

Galerie k+k, Esther Gwerder, «Schillernder Schinken» Buch + Blätter

Schwyz CH

Ausstellung Fumetto, Comic-Festval Luzern (mit Andrea Nyffeler)

Kunstauktion «Art Souk», Reithalle Bern

«Gedrucktes + Gestempeltes»

Ausstellung Galerie Herold Bremen, D

Ausstellung Posters + WuzzBuzzin im Rahmen von «Lederfransen»

Kunsthalle Basel (Kurator: Daniel Baumann)

Kunstauktion «Art Souk», Reithalle Bern

«Rockposters»

Ausstellung Fumetto Comic-Festival Luzern

(mit Firehouse, Kuhn, Casarramona, Infanger u.a.)

Ausstellung WaKuMoMi (Wanderndes Kunsthaus für Modelle und

Miniaturen, Kuratorin Olivia Etter), Shedhalle Zürich

Dirk Bonsma

Ziegelried 380

3054 Schüpfen

T 031 879 13 75

geboren 1957 in Bern

Tätigkeiten

1977-1980

1980-1986

1986-1990

1988

1990

ab 1986

1990-2006

1998

2001

2002

2003

2004

2005

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Die Magic Box von

Anti Frost

Musik: Jan Stehle, Text: Pedro Lenz, Mitarbeit: Lena

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entstand im tiefsten kerker in deutschem lande bei unternull, richtig ausgedrückt, in isolazions-

haft, 24 stunden licht und alle fünf minuten ein auge durch die zellentür glotzend mich bewe-

gen sehen will um dann anzukreuzen, dass ich noch lebe und dies 5 monate lang. anschlies-

send noch 5 monate normaluntersuchungshaftvollzug, dies in der ulmer höh von düsseldorf. in

dieser zeit leerte ich alle 5 minuten beim weggehen des auges, wasser aus dem zellenfenster

und dies bei unternull, so schrie einer nach 14 tagen durch die zellentür, ich müsse aufhören

damit, sonst gehts in den dunklen keller. ich wollte wissen wiso und er schrie, der unter mir

sehe nicht mehr aus seinem loch, alles von eis behangen, tja, da suchte ich die ganze nacht

bei vollmond nach der lösung, denn das war mir zuviel frost und ich wollte dagegen sein. am

morgen als der vollmond verschwand, fand ich den namen, den ich suchte im zusammenhang

mit drei mal drei, und so heisse ich anti frost und arbeite unter diesem namen seit 1986 in form

schrift und bild. ich kam dann mal mit einem freispruch aus dem knast und wurde president in

der notschlafstelle zu bern wo ich auch mein atelie bezog und es ging genausohart weiter, ich

hatte viel zu tun und als ich den jop aus polizeitechnischen übergriffen abgab, ich bekam von

11 polizisten öffentlich die fresse poliert. ja, da zog es mich weiter in eine alte tresorfabrik wo

ich erneut unter anti frost ein riesenatelie bezog und wirkte, doch nicht lange, da beschützte

die polizei die arbeiter die 20000 kilo atelie schuttmuldisierten und ich zog weiter nach renan

wo ich alles gut behütet neu aufbauen wollte, es entstand die galerie remo in renan und im

haus malte, textete und kreierte ich. es war super, doch auch nicht lange, das haus brannte ab,

in der selben nacht, als die dorffeuerwehr ihr neues spritzenhaus einweiten. brandursache bis

heute unbekannt zog ich nach hindelbank ohne etwas und machte in der ersten chschnapsfa-

brik die leerstand mein neues atelie auf, dachte ich sei dort sicher, doch auch da wurde ich

zwangsgeräumt und so zog ich nach niederbipp in ein mietbauernhaus, welches 5 jahre später

ebenfallls zwangsgeräumt wurde doch heute lebe ich in oberbipp, wo ich ein neues altbären-

saaltheaterdachstockatelie am einrichten bin, noch etwas auf wackligen füssen, doch ent-

spannter als jeh, denn ich liebe und fühl mich wohl im sein, ich lebe mein anti frost dasein in

vollen zügen und nichts wird mich jeh stoppen, ich bin untersättlich und geil, ich bin ein arsch-

loch im tun und ein mann alters 43, geniesse jede minute und erkenne die freuden im leben

sekundär oder minutiös, bin nicht bös und schaffe alles was ich will, ich räum auf oder lass dies

tun, doch es giebt mich und ich erwarte, dass mein sein existent ist im jetzt also atme ich dazu

und wenns sein muss, verteile ich auch mal ein küsschen da ein küsschen dort, doch die unras-

sierten männer am liebsten, denn das sind meistens keine schlüsslknecht oder staatsdiener

oder pistolenträgen, mein liebster ton ist immernoch das bullenhorn, auch wenn ich selber im

wagen durch die gegend kutschiert werde, ich habs gesehn und nena hat mich durch zeiten

begleitet die nicht lustig waren, ich dank ihr dafür. hol dich selber raus und du kommst raus.

merci Anti Frost 06

Anti Frost

Kirchgasse 3

4538 Oberbipp

T 079 481 85 40

geboren 1962

Lebenslauf anti frost

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Die Magic Box von

Kathrin Leuenberger

Musik: Frank Gerber

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Vorkurs Schule für Gestaltung Bern

Lehre Dekorationsgestalterin, Loeb AG Bern

Weiterbildung Tanz, New York

Ausbildung zur Bewegungsschauspielerin, Comart Zürich

Desmond Jones School of Mime and Physical Theatre London

Clown/Bouffons, Ecole Philippe Gaulier, London/Paris

Théâtre d’objets, Jacques Templeraud, Paris

Requisiteurin Stadttheater Bern

Freischaffende Dekorationsgestalterin

«Holiday on Ice», Bühnenbau

Duoproduktion «Die Sorellen», Regie: Renate Adam

Tournee, Broadway Variété, Basel

Tournee, Zirkus Harlekin

Regieassistenz «Don Cristobal und Donia Rosita», Zürcher Puppentheater

Regieassistenz «Die Sandmänner», Puppentheater der Stadt Halle (D)

Gründung des Figurentheater Lupine

Premiere: «Der Käfer Fred» nach Anne Maar, Eigenproduktion, Regie: Mila Brändli

Tournee: «Der Käfer Fred»

Schauspielerin in «Der Schrank der kleinen Dame», Theaterei Vogelsanger,

Regie: Ueli Blum

Premiere: «Auf dem Weg Nach oben», Die Sorellen, Regie: Schang Meier

Premiere: «Ophelias Schattentheater» nach Michael Ende, Eigenproduktion,

Regie: Renate Adam

Tournee: «Ophelias Schattentheater» und «Der Käfer Fred»,

Premiere: «Frau Meier, die Amsel», Miniatur-Produktion im Koffer nach Wolf Erlbruch,

Eigenproduktion

Premiere: «Einer, der nichts merkte», 8 Minuten-Stück nach Robert Walser,

Eigenproduktion

Premiere: «1+1=Kopfsalat» von Kathrin Leuenberger, Regie: Ueli Blum

Kathrin Leuenberger

Lindenegg 6

2502 Biel-Bienne

T 032 322 34 11

geboren 1968

Ausbildung

1985

1986-1990

1992-1993

1994-1995

1995-1996

1995/2003

2003

Tätigkeiten

1990-1992

1992

Seit 1996

1996

1997

1998

1999

2000

seit 2000

2001

2002

2003

2004

2005

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Die Magic Box von

Serge Nyfeler

Musik: Simon Hostettler

Idee

Im Schaukasten werden in diversen Schichten von mir bemalte Fächer in zufälliger Folge und Geschwindigkeit

geöffnet und wieder geschlossen. Die Bewegung ähnelt der von Scheibenwischern. Monoton. Die sich öffnenden

und schliessenden Bilder generieren so zufällige Geschichten in diversen Kombinationen.

Mögliche Themen: Totentanz, Liebesgeschichte, Jahreszeiten, immer wiederkehrende Kreisläufe…

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Kindergarten und Schulen in Sofia/Bulgarien, Paris/Frankreich, Zürich, Ins/BE

Grafikerlehre in Zürich

Installation «Fahnen, gemalt», Kunsthaus Oerlikon, Ausstellungsstrasse 141, Zürich

«Gefährliche Tiere» Freier Raum, Laupenstrasse Bern

Bilder, Freier Raum, Lorraine Bern

Bilder, Freier Raum, Tuntenhaus Bern

Bilder, Tojo Theater Reitschule Bern

Bilder, Galerie Handlung Hamburg/D

Bilder, Galerie Kunstsalon Europa Berlin/D

Bilder, Freier Raum, Wasserwerkgasse Bern

«Prestige» ehem. Stadtgalerie, Schlachthaus Theater Bern

«Artsouk» Dachstock, Reitschule Bern

«Artsouk» Dachstock, Reitschule Bern

«Artsouk» Dachstock, Reitschule Bern

«Innenarbeiterinnen» Club 111, Tojo Theater Reitschule Bern

«Spaceboard Galuga» Club 111, Tojo Theater Reitschule Bern

«Wo sein Enden» Club 111, Tojo Theater Reitschule Bern

«Hobby Cop» Club 111, Tojo Theater Reitschule Bern

«Last des Goldes» Club 111, Tojo Theater Reitschule Bern

«Calimbo», Tojo Theater Reitschule Bern

Filmausstattung «Fleisch», Regie Thomas Ott

«Tri Jezika» (drei Brüder) Mladi Theater Sarajevo/BIH

«Frankenstein», Luzerner Theater

«Romeo und Julia», Schauspielhaus Zürich

Filmausstattung «Sjecivatsch», Regie Thomas Ott

«Le charme discret de la Bourgeoisie», Tojo Theater Reitschule Bern

«Der gute Mensch von Sezuan», Schauspielhaus Zürich

Filmausstattung «Karim Patwas Spaceship», Regie Karim Patwa

«Willhelm Tell», Schauspielhaus Zürich

«Terrrorismu», Regie Meret Matter

«Rascher Mond», Club 111, Regie Meret Matter

«Orpheus in der Unterwelt», Club 111, Regie Meret Matter

Serge Nyfeler

Wasserwerkgasse 7

3011 Bern

T 076 587 72 31

geboren 1963 in Samedan GR

Ausbildung

1980

Ausstellungen bis heute

1989

1992

1993

1996

1997

1998

1999

2000

2003

2003

2004

2005

Zusätzlich zur pro fessionellen

Tätigkeit, der Malerei:

Entwurf und Ausführung

zahlreicher Bühnenbilder

1991

1992

1992

1993

1996

1998

1998

1998

2000

2001

2001

2002

2002

2002

2003

2004

2005

2005

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Die Magic Box von

Matthias Schmid

Musik: Frank Gerber, Holzarbeiten: Muriel Utinger, Kostüme: Gabriela Oester,

Text: Guy Krneta, Choreografie: Bea Ackermann

Page 21: The 10 Magic BoxesThe 10 Magic Boxes 10. März 2007 18. bis 22. April 2007 5. Mai 2007 weitere Ausstellungsorte in Abklärung Kontakt: Monika Manger, St. Jakobstrasse 53, 8004 Zürich

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Eisentechniker, Lichtbildner, Bühnenplastiker

Erste Ausstellung mit Beat Schmidhauser und Heiko Schütz

im Altersheim Münchenbuchsee

Einzelausstellung in Münchenbuchsee

Gruppenausstellung Kornhaus Herzogenbuchsee

viermonatiger Aufenthalt in Equador

Einrichtung des neuen Ateliers in der Reithalle Bern

Aufbau und Gründung des Tojo Theater Reitschule Bern

Gründung des Spontantheaters

ca. 12 Bühnenbilder für Spontantheater

Erste Bühnenbilder für den Club 111:

- Bandagen

- Hysterie & Justin

- Space Bord Galuga (Serge Nyfeler/Matthias Keller)

- Hobby Cop (Serge Nyfeler/Matthias Keller/Pablo Pinkus)

- Ausstallungsraum jetzt Frauenraum während der Luginbühl Ausstellung

- Kulturaustausch Bern-Leibzig

- Ausstellung Botanischer Garten Bern

- Gruppenausstellung Kulturbeiz Neuhof

Neues Atelier in Wabern

Bühnenbild Spontantheater

- Jukebox (Nicole Wiederkehr)

Bühnenbild für das Berner Ensemble

- Antworten eines Klaviers

Bühnenbild Schlachthaus Theater Bern

- Alles ist zu ertragen, nur nicht Überglücklichkeit (Christoph Storz)

- Jukebox 2, Tojo Theater Reitschule Bern

- Ausstellung Schloss Holligen

Bühnenbild Schlachthaus Theater Bern:

- Dreiraff (Cornelia Gärtner)

Spontantheater

Berner Stadtvaganten, Tojo Theater Reitschule Bern

Matthias Schmid

Quartierhof 1

3013 Bern

T 079 357 12 64

geboren 1965 in Romanshorn

Ausbildung

Ausstellungen,

Auslandaufenthalt,

Bühnenbilder, usw.

1984

1985

1986

1987

1988

1988-1995

1995

1996

1997

1998

1999

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Planung und Bau

- Geisterbahn Auftakt 2000

- Spontantheater gewinnt den kantonalen Kulturpreis 99

Bühnenbild Schlachthaus Theater Bern:

- Vom Küssen das Experiment (Mo Furrer)

Spontantheater Bühnenbild:

- Eau dìci (Anna Allensbach )

Ausstellung Haberbühne Köniz

Bühnenbild Tojo Theater Reitschule Bern:

- Messer in Hennen

Ausstellung, technische Leitung, «La Geometria della Memoria»

Mitarbeiter beim «Aua wir leben», zeitgenössisches Theaterfestival Bern

Mitarbeiter Berner Tanztage

Freier Mitarbeiter Dampfzentrale Bern

Betreuung verschiedener Produktionen, Tojo Theater Reitschule Bern

Matthias Schmid

Fortsetzung

2000

2001

2002

1995-2002

2002-2005

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Die Magic Box von

Janine Thomet

Musik: Resli Buri, Mitarbeiter: Christoph Gorgé

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Janine Thomet ist eine Gestalterin mit Leib und Seele.

Als Kind verklebte und bemalte sie alles was herumlag,

erfreute sich schon mit jungen Jahren am Theater und zeichnete

die Kostüme der Menschen, um der Mutter Ideen

zum Nähen zu geben.

Nach einer Lehrzeit als Dekorationsgestalterin in einem

kleinen freischaffenden Betrieb in Bern zog es sie nach Amerika.

Wieder zurück in der Heimat bildete sie sich in der Firma Loeb

als Gestalterin weiter. Im Warenhaus wurde es ihr zu eng, und

sie versuchte auf eigene Faust ihre Ideen umzusetzen und

Menschen damit zu erfreuen.

Nach einem Abstecher in Paris war der Entschluss ein

eigenes Atelier zu haben gefestigt. Schaufenstergestaltungen

sind ihr tägliches Tun.

Kultur ist eines der wichtigsten Themen in ihrer Arbeit.

Die Tanztage Bern

«Aua wir leben», zeitgenössisches Theaterfestival Bern

«ktv», Schweizerische Kleinkunstbörse Thun

Gurtenfestival Bern

Dampfzentrale Bern und Schlachthaus Theater Bern gehören in den

Terminplan wie Ostern und Weihnachten.

Wenn man Janine sucht, so findet man sie meistens in

ihrem 300m2

Atelier wo sie in ihrem Fundus wühlt, kreiert und

baut, sägt und malt, näht und formt, Motoren und Ventilatoren

bearbeitet und ihre Ideen mit Obsession umsetzt.

Janine Thomet

Beundenfeldstrasse 6

3013 Bern

T 031 332 58 46

geboren 1964

Lebenslauf

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Die Magic Box von

Heidi-Jo Wenger

Musik: Herwig Ursin

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Berufsausbildung zur Dekorationsgestalterin, Schule für Gestaltung Bern

Anstellungen: Theodor Meyer Bern, Loeb AG Bern, 2 Jahre Macy’s New York

Freischaffende Gestalterin in den Bereichen Dekor, Ausstellungs -Gestaltung

und Theaterausstattung.

Ausstellung Galerie Artraktion Bern, «Volt & Ampere» Lampen & Leuchtkästen

von Judith Zaugg und Heidy-Jo Wenger

Affective Cinema, Interactive Video Installations by Jan Torpus, www.torpus.com

Decor and scenery: Heidy-Jo Wenger

Telcom Gallery, Art Project by Jan Torpus, www. torpus.com

Decor and Scenery: Heidy-Jo Wenger

Club 111, «Spaceboard Galluga» Requisiten Tojo Theater Bern

Kindertheater Zamt und Zunder, Baden Ausstattung

Theater Neumarkt Zürich «Nachtbuch Zürich» Bühnenbildassistenz

Regie Barbara Frey, Bühne Bettina Meier

Theater Neumarkt Zürich «Schwarze Spinne», Mitarbeiterin Malsaal, Regie Volker Hesse

Theater Basel «Das Beste aus Menschliches Versagen, Folge 1» Bühnenbildassistenz

Regie Ruedi Häusermann, Bühne Bettina Meier

Schlachthaus Bern «Blutgruppe Null»von Gerhard Meister, Ausstattung

Vorstadt-Theater Basel «Büro Q» Ausstattung, Regie Nils Torpus

Theater Marie Aarau «Zäntume luteri Liebi» und «Lüthis Lauf», Bühnenbild, Regie Lilian Naef

Theater Marie Aarau «Gipfeli 8» Ausstattung, Regie Lilian Naef

Care du Nord Basel, Schlachthaus Theater Bern, «Der Fliegende Holländer»

Ausstattung, Regie Nils Torpus

Co Produktion Theater Marie Aarau/Stadttheater Biel-Solothurn, Bühnenbild

«Anne Bäbi im Säli» von Beat Sterchi, Regie Lilian Naef

Theater Marie Aarau «Glaube Liebe Hoffnung» Bühnenbild, Regie Lilian Naef

Co Produktion Theater Marie Aarau «Vesuvio» Ausstattung, Regie Nils Torpus

Firmengründung Wenger Zurflüh Gestaltungen, GmbH Bern.

Gestaltungskonzepte und Realisation diverser Ausstellungen für Museen,

z.B. Museum für Kommunikation, Kantonsmuseum Baselland

Politforum des Bundes Bern, Metas Bundesamt für Metrologie und Akkreditierung Bern

SBB AG Schulzug, Palma3 Progr Bern

Heidy-Jo Wenger

in Rockford, Illinois, USA

Nydeggstalden 24

CH-3011 Bern

T 031 311 95 700

M 79 698 24 60

geboren 1967

Ausbildung

1983 - 1987

Tätigkeiten

1986-1990

seit 1994

2002

2005

Theaterprojekte

1992

1995

1998

1998

1998

1999

2001

2003

2004

2004

2004

2005

2006

seit 2001

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Die Magic Box von

Nicole Wiederkehr

Musik: Dizel Gmünder

Das Getriebe

Die grosse Frage und die grosse Suche nach dem Antrieb. Wer kurbelt und hält damit die Erde am drehen, die Autos

am fahren, die Musik am spielen? Die Antworten auf die diversen Fragen, die im Leben - und hier als Laufschriften

auftauchen, erscheinen nicht zufällig, aber müssen nicht immer gleich lauten. Und vor allem erst entdeckt werden.

Und die Antwort, ob alles nur ein Spiel ist oder einer höheren Ordnung folgt, und ob die höhere Ordnung am Ende

wir selber sind oder wir eben doch als kleine Schräubchen drehen, muss jeder für sich selbst beantworten.

Die Erde dreht

Die Sonne leuchtet

Die Arme drehen (links im Gegenuhrzeigersinn, rechts im Uhrzeigersinn)

Der Text läuft (nach links)

Das Auto (und anderes) fährt (nach rechts)

Die Musik spielt

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Ausbildung als Dekorationsgestalterin bei LOEB Bern

Derkorationsangestellte bei Theodor Meyer Bern

Firmengründung Deco Mecco

diverse Theater- und Musikprojekte mit dem Spontantheater der Reitschule Bern

Requisite und Bühnenbild bei Theater 99/hundert, Club 111, Bühnenbild «Jukebox»,

Tojo Theater Reithalle Bern

Produktion der Märli-CD «d' Bärner Stadtvagante» mit Trudi Gerster

Studioeinsatz für das Züri West-Album «Radio zum Glück2»

Sängerin bei ODC Love

Lichttechnikerin und Sängerin beim Projekt «Timmermahn und die Waldrauscherband»

Musik für die Theaterproduktion «d' Bärner Stadtvagante», Tojo Theater Reithalle Bern

Gesangsunterricht bei Marianna Polistena

Jazzschule Bern, Gesang bei Sandy Patton

Sängerin bei Los Hobos mit Disu Gmünder & Chrigu Rechsteiner

Tour mit Timmermahn & Los Hobos, «Schotterstories»

CD Produktion Timmermahn & Los Hobos, «Schotterstories»

Tour mit T. & L.H. «El Dorado», CD Produktion «Tobruker»

Ausstellung Cajitas in der Galerie ONO Bern

Tour mit T. & L.H. «Betty Bossi»

Tour mit T. & L.H. «When a Grittybänz say Goodnight»,

Schweizerische Kleinkunstbörse Thun

Ausstellung Cajitas im Kulturbüro Bern

Nicole Wiederkehr

Wylerringstr. 41CH-3014 Bern

T 031 331 51 60

geboren 1972

Gesang/Deco/Bühnenbild

Ausbildung

1988-1992

Tätigkeiten

1992-1996

1996

ab 1996

1997

1998

1998-2000

1999-2000

1999-2000

1998-2001

2000

ab 2001

2001-2002

2003

2003

2004

2005

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Die Magic Box von

Renate Wünsch

Musik: Frank Gerber, Text: Grazia Pergoletti

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Vorkurs Schule für Gestaltung Bern

Ausbildung zur Dekorationsgestalterin Modehaus Weilemann Bern

Stipendium an der Akademie Schloss Solitude für Darstellende Kunst Stuttgart

Werkbeitrag für Angewandte Kunst des Kanton Bern

International Arena Produktion «Hollyday on Ice», Bühnenbau

Dekoatelier Arnold (Styroporskulpturen, Standbau)

seit 1996 Mitglied und Co-Leiterin vom Club 111 Bern

zusammen mit Meret Matter und Grazia Pergoletti

Mitglied im Kollektiv Tojo Theater Reitschule Bern

Ausstattung für den Kurzfilm «Casting» von Kathrin Barben

Deko für Mich Gerber gewann den Preis «prix de scène», Paléofestival Nyon

Mitarbeit für die Ausstellungen «Fahndungsbilder», «A.von Haller» und «Weiss auf Rot»

im Museum für Kommunikation Bern

Ausstattung und Styling Fotoatelier Guy Jost

Ausstattung für die Filmaufnahmen «sWish» Pavillon Expo.02 Biel

Ausstattung für den Kurzfilm «Operation Adios» von Martin Guggisberg

Ausstattung für den Kurzfilm «Der Code» von Hercli Bundi

Ausstattung für den Spielfilm «Remo und der Bundesrat» von Niklaus Helbling

Tätigkeit als Co-Leiterin, Bühnen und Kostümbildnerin des Theater Club 111 Bern

«Ei zum Lieben braucht es Zwei», R: Meret Matter, Tojo Theater Bern

«Die Pferde stehen bereit» R: Meret Matter, Tojo Theater Bern

«Edwin»R: Markus Wolff, Tojo Theater Bern

«Schmöcksch z Trotti» R: Meret Matter, Tojo Theater Bern, Blauer Saal Zürich

«Waschprogramm» R: Meret Matter, Tojo Theater Bern

«Zwöi im Mai»R: Meret Matter, Tojo Theater Bern, Cardinal Basel

«Anarchie in Bayern» R: Matter, Tojo Theater Bern, Gessnerallee Zürich

«Kraft durch Freude» R: Alexej Schipenko, Tojo Theater Bern

«Bezahlt wird nicht» R: Meret Matter, Schlachthaus Theater Bern

Renate Wünsch

Mattenhofstrasse 29

3007 Bern

T 076 414 64 64

geboren 1964

Ausbildung

1982-1983

1983-1987

Stipendien

1999

2003

Dekorations- und

Ausstattungsarbeiten

1987-1988

1989-1993

1993-2005

1994

1998

1998-2004

2000-2005

2001

2002

2005

Bühnenbild Theater Club 111

1994

1995

1997

1998

2000

2001

2003

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«Wolf sein» R: Meret Matter, Blickfelder Festival

«Last des Goldes» R: Meret Matter, Grosse Halle Reitschule Bern, Theater Bern,

Theaterspektakel Zürich

«Calimbo» R: Meret Matter, Tojo Theater Bern

«Romeo und Julia auf dem Dorfe» R: Meret Matter, Schauspielhaus Zürich,

Theatre Vidi Lausanne

«Der diskrete Charme der Bourgoise» R: Meret Matter, Tojo Theater Bern,

Gastspiel am Schauspielhaus Zürich

«Hobbycop»R: Meret Matter, Tojo Theater Bern, Gessnerallee Zürich, Kaserne Basel

«Spaceboard Galuga»R: Meret Matter, Gastspiel Kampnagel Hamburg

Bühnenbild «Olaf»R: Norbert Klassen, Theater Brösk Bern

Bühnenbild «Crow»R: Debora Wargon, Akademie Schloss Solitude Stuttgart

Bühnenbild «Barbie goes Vegas» öff öff Produktions, R: Grazia Pergoletti, Berner Tanztage

Bühnenbild «Sportstück» R: Hans-Peter Cloos, Assistenz Stadttheater Bern

Bühnenbild «Cruise» R: C. Binder Dampfzentrale Bern

Bühnenbild «Day of the Dead» Arteplage de Jura, Expo.02

Bühnen- und Kostümbild «Billy und Constantin», R: Grazia Pergoletti, Tojo Theater Bern

Kostümbild «Baden gehen», R: Grazia Pergoletti, Lorrainebad Bern

Kostümbild «Spinnen», R: Beatrix Bühler, Schlachthaus Theater Bern, Winkelwiese Zürich

Raum 33 Basel, Forum Freies Theater Düsseldorf

Kostümbild und Musik «Schlimme Ehen», R: Meret Matter, Luzerner Theater

Kostüm- und Bühnenbild «Scratch» R: Katja Fillmann, Theater Baden Baden

Rauminstallation «Marie Marie», Schlachthaus Theater Bern, Gessnerallee Zürich

Musik, Kostüm- und Bühnenbild «Max und Murx», R: Beatrix Bühler,

Schlachthaus Theater Bern, Rote Fabrik Zürich, Tuchlaube Aarau

Kostümbild «Effie Briest», R: K. Fillmann, Theater Baden Baden

Renate Wünsch

Fortsetzung

Gastspiel am

Schauspielhaus Zürich

2004

Bühnenbilder in

Zusammenarbeit mit

Serge Nyfeler

Theater Club 111

1996

1998

2001

2002

Kostümbild Theater Club 111

1993

1994

Freie Bühnen- und

Kostümbildarbeiten

1994

1996

1997

2000

2002

2003

2004

2005

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Freischaffender Komponist/Musiker/Produzent

Sänger/Gitarrist der Band «Central Services»

Tätigkeit als Theater- und Filmmusiker

«Katzendiebe», Regie: Markus Imboden

«Freiheitsentzug», Regie: Jürg Neuenschwander

«F. est un salaud», Regie: Marcel Gisler

Tatortfolge «Chaos», Regie: Christoph Schertenleib

«Destination Liebe» von Swisslinks

«Schneeweisse Schwarznasen» von Sylviane Neuenschwander

diverse Produktionen mit dem Theater Club 111 Bern, Regie: Meret Matter

«Spaceboard Galuga», «Innenarbeiterinnen», «Calimbo» etc.

Panoptikum Pazzo: «Wenn Schrauben sich lösen», Regie: Paul Weibel

Luzerner Theater: «Happy Days», Regie: Lilian Naef

Lynx: «Mode», Regie: Christian Mattis

Cirquenflex: «Steile Wand», Regie: Meret Matter

Weltalm: «Mary Poppins», Regie: Peter Zumstein

Kumpane: «Dieses Zimmer», Regie: Sebastian Krähenbühl

Gitarrist und Komponist bei Stiller Has («Moudi», «Chole» etc.)

Töne zu Texten von und mit T.C. Boyle, 1999

Remixes für Züri West, Mich Gerber u.a.

Mitglied der Laurence Revey-Band

Auftrags-Arbeiten für Radio DRS, Expo 02

Musiklehrer an diversen Berner Schulen

Frank Gerber

Jurastrasse 153013 Bern

T 031 333 39 77

geboren 1964

Seit 1988

1988-1993

ab 1989

Auszug Filmmusik:

1996

1997

1998

2000

2002

2005

Auszug Theatermusik:

ab 1989

2000

2001

2002

2005

Anderes:

Musik, musikalisch-technische Leitung