44
STRIM® Forum „Talent Acquisition Fokus auf die Berufsbildung 21. Mai 2015, Sonnenberg Convention Center Zürich

STRIM® Forum „Talent Acquisition€¦ · Oktober 2015 Talent: Strategie & Analytics 25.-26. Juni 2015 Führung und Engagement 5. November 2015 21. Mai 2015 2 Allegro Innovatione

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STRIM® Forum „Talent Acquisition“ – Fokus auf die Berufsbildung21. Mai 2015, Sonnenberg Convention Center Zürich

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STRIM UnternehmensgruppeFachtagungen 2015 - Motto: „Analytics meets Execution“

Talent Acquisition

21. Mai 2015

People Analytics

15. Oktober 2015

HR Summit – Digital Talent

8. Juni 2015

HR Strategie & Planung

29. Oktober 2015

Talent: Strategie & Analytics

25.-26. Juni 2015

Führung und Engagement

5. November 2015

21. Mai 2015 2

Allegro Innovatione

13. Mai 2015

Jazz-Improvisation & Innovation

8. Oktober 2015

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STRIM UnternehmensgruppeFachtagungen 2015 - Auswahlprozesse und Talentflüsse

Strategie

& Planung

Corporate

Branding

Employer

Branding

Recruitm.

Marketing

Active

Sourcing

Auswahl &

Angebot

Bindung &

Abschluss

On-

boarding

Vor-

auswahl

Potenzielle

Arbeitskräfte

Arbeits-

kräfte

Allgem.

Bewerber-

pool

Dedizierter

Bewerber-

pool

Talentflüsse

Personalauswahlprozesse

Finaler

Bewerber-

pool

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in der War-

teschleife

Kandidaten

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Auswertung

Bewerber-

angebot

Neue

Mitarbeiter

Produktive

Mitarbeiter

► Affinität zum

Unternehmen

und zum

Produkt

Unternehmens-

und Produkt-

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nehmenskultur

Wahrnehmung

des Unterneh-

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Arbeitgeber

Arbeitgeber-

marke

(Employer

Brand)

Festigung des

Arbeitgeber-

images

Personal-

marketing

Talent Pool

Management

Bewerbung

Recruiting

Erleben des

Unternehmens

als Arbeitgeber

Befragung von

Berufseinsteigern

Befragung von

Unternehmen

anziehen aus- wählen

21. Mai 2015 3

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STRIM UnternehmensgruppeKurzvorstellung – Evidenz-basiertes Handeln

421. Mai 2015

Identifikation genereller

Wirkzusammenhänge

(Theorien)

Identifikation spezifischer

Vorgehensweisen

(Instrumente)

Wissenschaft Praxis

Meta-

Analysen

Kontrollierte

Labor-/Feld-

Experimente

Umfassende

Korrelations-

studien

Syste-

matische

Reviews

Syste-

matische

Evaluation

Systematische

Verlaufs-

beobachtung

Experten-

befragung

Fall-

studie

ex

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die Interaktion schafft eine kollektive Intelligenz

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STRIM UnternehmensgruppeFachtagungen in Verbindung mit evidenz-basiertem Handeln

521. Mai 2015

Identifikation genereller

Wirkzusammenhänge

(Theorien)

Identifikation spezifischer

Vorgehensweisen

(Instrumente)

Schüler-

Befragungen

Start: Januar 2015

Unternehmensbefragungen

zu Einflussfaktoren

Start: März 2015

Unternehmensbefragungen

zu Outputgrößen / Benchmarks

Start: März 2015

Leistungen,

Mengen,

Kapazitäten,

und Kosten;

fortlaufend

u.a.

Jährliche Foren der STRIMacademy

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STRIM UnternehmensgruppeKurzvorstellung – externe Evidenz

621. Mai 2015Quelle: The Conference Board (TCB)

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Einleitung zur Fachtagung „Talent Acquisition“Agendaschwerpunkte

Einleitung:

Planung, etc.

Gruppen-

arbeit 1/3

Gruppen-

arbeit 2/3

Gruppen-

arbeit 3/3

Ausbildungs-

controlling

Impulsvortrag

U. Gattiker

Impulsvortrag

R. Siebold

Vortrag

HFT Stuttgart

21. Mai 2015 7

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Einleitung zur Fachtagung „Talent Acquisition“Welche Fragen stellt das C-level? (Auszug)

►Wie entwickeln sich die „relevanten Märkte“ in den nächsten Jahren?

► In welchen Berufsgruppen sind Engpässe zu erwarten?

►Rechnet sich die Berufsausbildung? In welchen Berufen rechnet sie sich nicht?

►Erreichen wir den RoI im 2. oder im 3. Ausbildungsjahr, oder gar danach?

►Können wir die mittelfristigen Auswirkungen einer rückläufigen Grundquote z.B. hinsichtlich des Geschäftserfolges quantifizieren?

►Welche guten Bewerber verlieren wir an welche Wettbewerber? Warum?

►Haben wir die Nullalternative durchdacht? (Einstellen der Berufsausbildung)

►Was sind die Kostentreiber unter Vollkostengesichtspunkten in der Berufsausbildung (bei Einbindung aller Kosten ab der Erstansprache)?

►Was kostet uns eine Einstellung, Bewerbung, ein AC, Messeauftritt, etc.?

►Wie hoch ist der Anteil unserer Führungskräfte, die vor z.B. 10 oder 15 Jahren bei uns in der Berufsausbildung eingestiegen sind?

821. Mai 2015

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Einleitung zur Fachtagung „Talent Acquisition“Bedarfsorientierte Personalplanung

921. Mai 2015

Identifikation genereller

Wirkzusammenhänge

(Theorien)

Identifikation spezifischer

Vorgehensweisen

(Instrumente)

PraxisWissenschaft

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Stichprobenbeschreibung1

Lebenswelten und Erwartungen

MINT - Fächer

Schnupperlehre

Sozial - und Pflegeberufe

Fazit

Sekundarschule A & B

2

3

4

5

6

7

STRIM Schülerstudie 2015 – Ergebnisse SchweizAgenda

1021. Mai 2015

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21. Mai 2015 11

►Teilnehmer gesamt D-A-CH: 1711

Schweiz

Altersdurchschnitt: 15,8 Jahre

35% Schüler, 45% Schüler mit Lehrstelle

20 % Lernende

45%

55%

Geschlechterverteilung - Ich bin...

weiblich. männlich.

STRIM Schülerstudie 2015 – Ergebnisse SchweizStichprobenbeschreibung

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21. Mai 2015 12

stimme überhaupt

nicht zu

stimme voll zu

STRIM Schülerstudie 2015 – Ergebnisse SchweizLebenswelten und Erwartungen – D-A-CH (1/2)

1

2

3

4

5

Es ist mir wichtig inmeinem späteren

Beruf Verantwortungzu tragen und mich

hochzuarbeiten.

Meine schulische undberufliche Ausbildung

ist mir momentanwichtiger als mein

Privatleben.

Auf Sicherheit pfeifeich, ich möchte vor

allem einaufregendes Leben

führen.

Eine Familie undnach der Ausbildung

Erfolg im Beruf zuhaben ist mir wichtig.

Ich liebe es im Teamzu arbeiten.

Es ist mir wichtig, inmeinem späteren

Beruf etwas bewegenzu können.

Ich kann michproblemlos der

Meinung andererunterordnen, undbringe auch dann

Einsatz, wenn nichtalles nach meinenVorstellungen läuft.

Es ist mir wichtig, ineinem Unternehmenzu arbeiten, in demUmweltschutz und

sozialeVerantwortung keine

Fremdworte sind,sondern aktiv

praktiziert werden.

Deutschland

Österreich

Schweiz

Seitenzahl Studie: 66

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21. Mai 2015 13

1

2

3

4

5

Es ist mir wichtig inmeinem späteren

BerufVerantwortung zutragen und michhochzuarbeiten.

Meine schulischeund berufliche

Ausbildung ist mirmomentan

wichtiger als meinPrivatleben.

Auf Sicherheitpfeife ich, ich

möchte vor allemein aufregendesLeben führen.

Eine Familie undnach der

Ausbildung Erfolgim Beruf zu haben

ist mir wichtig.

Ich liebe es imTeam zu arbeiten.

Es ist mir wichtig,in meinem

späteren Berufetwas bewegen zu

können.

Ich kann michproblemlos der

Meinung andererunterordnen, undbringe auch dann

Einsatz, wenn nichtalles nach meinenVorstellungen läuft.

Es ist mir wichtig,in einem

Unternehmen zuarbeiten, in dem

Umweltschutz undsoziale

Verantwortungkeine Fremdwortesind, sondern aktivpraktiziert werden.

Deutschland

Österreich

Schweiz

stimme überhaupt

nicht zu

► Familie und Erfolg im Beruf länderübergreifend wichtig

► Sicherheit für Deutsche etwas wichtiger

► Wunsch nach Teamarbeit in Schweiz und Österreich höher

Teamarbeit

Sicherheit

wichtig

Familie und Erfolg

stimme voll zu

STRIM Schülerstudie 2015 – Ergebnisse SchweizLebenswelten und Erwartungen – D-A-CH (2/2)

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21. Mai 2015 14

1

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zu

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Deutschland

Schweiz

Österreichstimme

überhaupt nicht

zu

stimme voll zu

STRIM Schülerstudie 2015 – Ergebnisse SchweizKriterien Ausbildungsplatzwahl (1/2)

Seitenzahl Studie: 68

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21. Mai 2015 15

1

2

3

4

5

Inte

ressan

te A

ufg

abe

n

Gute

En

twic

klu

ngsm

ög

lich

keite

nim

Be

ruf

Gute

Ve

rdie

nstm

ög

lich

keit

Gute

Au

fstieg

sch

an

ce

n

Gesta

ltun

gsspie

lrau

m u

nd

Eig

en

vera

ntw

ort

un

g s

ch

on

währe

nd

de

r Le

hre

zu

ha

ben

Gute

Übe

rna

hm

ech

an

ce

n n

ach

der

Le

hre

Vert

rau

te T

ätig

keit

Fre

und

e/ K

olle

ge

n/

Fa

mili

ea

rbeite

n a

uch

im

Be

trie

b

Ich h

ab

e d

ort

scho

n g

ute

Erf

ah

run

ge

n g

esam

melt,

z.B

. in

ein

er

Sch

nu

pp

erle

hre

Arb

eitsp

latz

un

d W

oh

no

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ge

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e b

eie

ina

nd

er

Positiv

es I

ma

ge

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rbe

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eb

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küm

me

rt s

ich

auch

um

die

Um

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die

Gese

llsch

aft

Deutschland

Schweiz

Österreichstimme

überhaupt nicht

zu

stimme voll zu

► Top-Nennungen: Gute Entwicklungsmöglichkeiten im Beruf

Interessante Aufgaben

Gute Verdienstmöglichkeiten

► Schweiz: Gute Erfahrungen in der Schnupperlehre

STRIM Schülerstudie 2015 – Ergebnisse SchweizKriterien Ausbildungsplatzwahl (2/2)

Gute

Erfahrungen

Entwicklung

Aufgaben Verdienst

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21. Mai 2015 16

1

2

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4

5

Es ist m

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Sekundarschule A

Sekundarschule B

Gymnasiumstimme überhaupt

nicht zu

stimme voll zu

STRIM Schülerstudie 2015 – Ergebnisse SchweizSekundarschule A und B – Lebenswelten (1/2)

Seitenzahl Studie: 54

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21. Mai 2015 17

1

2

3

4

5

Es ist mir wichtig inmeinem späteren

Beruf Verantwortungzu tragen und mich

hochzuarbeiten.

Meine schulischeund berufliche

Ausbildung ist mirmomentan wichtigerals mein Privatleben.

Auf Sicherheit pfeifeich, ich möchte vor

allem einaufregendes Leben

führen.

Eine Familie undnach der Ausbildung

Erfolg im Beruf zuhaben ist mir wichtig.

Ich liebe es im Teamzu arbeiten.

Es ist mir wichtig, inmeinem späteren

Beruf etwasbewegen zu können.

Ich kann michproblemlos der

Meinung andererunterordnen, undbringe auch dann

Einsatz, wenn nichtalles nach meinenVorstellungen läuft.

Es ist mir wichtig, ineinem Unternehmenzu arbeiten, in demUmweltschutz und

sozialeVerantwortung keine

Fremdworte sind,sondern aktiv

praktiziert werden.

Sekundarschule A

Sekundarschule B

Gymnasium

stimme überhaupt

nicht zu

stimme voll zu

Sicherheit

wichtig

► Erwartungen Sek A und B sehr ähnlich

Ausnahme: Sicherheit, Meinung unterordnen

► Sek A und B ist Verantwortung im späteren Beruf sehr wichtig

Meinung

unterordnen

Verantwortung

STRIM Schülerstudie 2015 – Ergebnisse SchweizSekundarschule A und B – Lebenswelten (2/2)

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1

2

3

4

5

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Sekundarschule A

Sekundarschule B

Gymnasiumstimme

überhaupt nicht

zu

stimme voll zu

STRIM Schülerstudie 2015 – Ergebnisse SchweizFähigkeiten (1/2)

1821. Mai 2015

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1

2

3

4

5

Wenn etwas beiuns in der

Familie kaputtgeht kann ich es

oft wieder inGang bringen.

Wenn jemandetwas was ichgemacht habekritisiert, sehe

ich das alsAnsporn mich zu

verbessern.

Bei einem Streitin unserer

Klasse gelingt esmir gut zuschlichten.

Wenn ich vormeiner Klasse

ein Referathalten muss,

gelingt es mir sogut wie immermeine Zuhörerzu begeistern.

Ich arbeite lieberalleine als ineinem Team.

Es ist für micheine positive

Herausforderungknifflige

Aufgabenanzupacken und

zu lösen.

Es gelingt mirgut, meine Ideenin einer Gruppedurchzusetzen.

Wenn ich eineMenge Arbeit

habe, mache ichmir immer zuersteinen genauenPlan wie ich dieArbeit erledigen

möchte.

Entscheidungenfälle ich immerganz spontan.

Es macht mirSpass kreativ zu

arbeiten.

Sekundarschule A

Sekundarschule B

Gymnasium

stimme

überhaupt nicht

zu

stimme voll zu

Teamarbeit

Arbeitspläne

machen

► Sek A und B arbeiten lieber im Team als Gymnasiasten

► Geringe Unterschiede, außer bei praktischen Fähigkeiten

► Strukturiertere Herangehensweise als Gymnasiasten

STRIM Schülerstudie 2015 – Ergebnisse SchweizFähigkeiten (2/2)

Praktische

Fähigkeiten

1921. Mai 2015

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STRIM Schülerstudie 2015 – Ergebnisse SchweizErste absolvierte Schnupperlehre – grösste Unterschiede

21. Mai 2015 20

0% 10% 20% 30% 40% 50%

Technisch-handwerkliche Berufe

IT & Kommunikationstechnik

Medizinische und pflegerische Berufe

Kaufmännisch-Wirtschaftswissenschaftliche Berufe

Handel und Dienstleistung

Sekundarschule B Sekundarschule A

Page 21: STRIM® Forum „Talent Acquisition€¦ · Oktober 2015 Talent: Strategie & Analytics 25.-26. Juni 2015 Führung und Engagement 5. November 2015 21. Mai 2015 2 Allegro Innovatione

1

2

3

4

5

durfte ich mitLernendengemeinsam

Aufgaben erledigenund habe dadurchden Berufsalltag,

der mich in diesemBeruf erwartet, gut

kennengelernt.

haben sich dieMitarbeiter der

Firma Zeitgenommen mirDinge genau zu

erklären und meineFragen zu

beantworten.

konnte ich vieleMitarbeiter dort/

meine zukünftigenArbeitskollegen

schon persönlichkennenlernen.

wurde mir klar, wasich noch in derSchule lernen

muss, um in diesemBerufsfeld zu

arbeiten und meineLehre dann auch

gut abzuschließen.

wurde ich stark indie Erledigung von

alltäglichenArbeitsaufgaben

eingebunden.

hatte ich den Eindruck, dass

meine „Betreuer“ sich im Vorfeld Gedanken über einen sinnvollen Ablauf meiner

Schnupperlehre gemacht hatten.

habe ich Lustbekommen, in

diesem Berufsfeldzu arbeiten.

Sekundarschule A

Sekundarschule B

Gymnasium

stimme überhaupt

nicht zu

stimme voll zu

STRIM Schülerstudie 2015 – Ergebnisse SchweizSek A & B – Erfahrungen in der ersten Schnupperlehre (1/2)

Seitenzahl Studie: 58

2121. Mai 2015

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1

2

3

4

5

durfte ich mitLernenden

gemeinsam Aufgabenerledigen und habe

dadurch denBerufsalltag, der mich

in diesem Beruferwartet, gut

kennengelernt.

haben sich dieMitarbeiter der FirmaZeit genommen mir

Dinge genau zuerklären und meine

Fragen zubeantworten.

konnte ich vieleMitarbeiter dort/

meine zukünftigenArbeitskollegen schon

persönlichkennenlernen.

wurde mir klar, wasich noch in der Schule

lernen muss, um indiesem Berufsfeld zuarbeiten und meine

Lehre dann auch gutabzuschließen.

wurde ich stark in dieErledigung von

alltäglichenArbeitsaufgaben

eingebunden.

hatte ich den Eindruck, dass meine

„Betreuer“ sich im Vorfeld Gedanken

über einen sinnvollen Ablauf meiner

Schnupperlehre gemacht hatten.

habe ich Lustbekommen, in diesem

Berufsfeld zuarbeiten.

Sekundarschule A

Sekundarschule B

Gymnasium

stimme überhaupt

nicht zu

stimme voll zu

Lernen für

Beruf

► Höchste Werte: Wertschätzung durch Unternehmen

► Gymnasiasten bei „Lernen für Beruf“ extrem niedrige Werte

► Sek B oft höhere Werte = bessere Erfahrungen

STRIM Schülerstudie 2015 – Ergebnisse SchweizSek A & B – Erfahrungen in der ersten Schnupperlehre (2/2)

Lust auf

Berufsfeld

Wertschätzung

2221. Mai 2015

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STRIM Schülerstudie 2015 – Ergebnisse SchweizAktuelle Situation in Deutschland – negativer Trendsetter?

0% 2% 4% 6% 8% 10% 12% 14% 16% 18% 20%

Naturwissenschaftliche Berufe

Kaufmännisch-WirtschaftswissenschaftlicheBerufe

Weiß noch nicht

Größte Unterschiede Berufswünsche

Gymnasiasten

Andere Schularten

2321. Mai 2015

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21. Mai 2015 24

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Schnupperlehre

Besuch von Infotagen

Berufsorientierungstest

Multicheck Test

Gespräch mit Berufsberater

eigene Recherche

Sekundarschule B Sekundarschule A

STRIM Schülerstudie 2015 – Ergebnisse SchweizSek A & B – Berufsvorbereitende Massnahmen

Seitenzahl Studie: 55

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1

2

3

4

5

Es ist mir wichtigin meinem

späteren BerufVerantwortungzu tragen und

michhochzuarbeiten.

Meine schulischeund beruflicheAusbildung istmir momentanwichtiger als

meinPrivatleben.

Auf Sicherheitpfeife ich, ich

möchte vor allemein aufregendesLeben führen.

Eine Familie undnach der

AusbildungErfolg im Berufzu haben ist mir

wichtig.

Es ist mirwichtig, inmeinem

späteren Berufetwas bewegen

zu können.

Ich kann michproblemlos der

Meinung andererunterordnen, und

bringe auchdann Einsatz,

wenn nicht allesnach meinenVorstellungen

läuft.

Es ist mirwichtig, in einemUnternehmen zuarbeiten, in demUmweltschutz

und sozialeVerantwortung

keineFremdworte

sind, sondernaktiv praktiziert

werden.

Ich liebe es imTeam zuarbeiten.

Mittelwert MINT

Mittelwert Andere Berufe

stimme

überhaupt nicht

zu

stimme voll zu

STRIM Schülerstudie 2015 – Ergebnisse SchweizVergleich MINT – Berufe vs. andere Berufe (1/2)

Seitenzahl Studie: 65

2521. Mai 2015

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1

2

3

4

5

Es ist mir wichtigin meinem

späteren BerufVerantwortung zutragen und michhochzuarbeiten.

Meine schulischeund berufliche

Ausbildung ist mirmomentan

wichtiger als meinPrivatleben.

Auf Sicherheitpfeife ich, ich

möchte vor allemein aufregendesLeben führen.

Eine Familie undnach der

Ausbildung Erfolgim Beruf zu

haben ist mirwichtig.

Es ist mir wichtig,in meinem

späteren Berufetwas bewegen

zu können.

Ich kann michproblemlos der

Meinung andererunterordnen, undbringe auch dann

Einsatz, wennnicht alles nach

meinenVorstellungen

läuft.

Es ist mir wichtig,in einem

Unternehmen zuarbeiten, in demUmweltschutz

und sozialeVerantwortung

keine Fremdwortesind, sondern

aktiv praktiziertwerden.

Ich liebe es imTeam zu arbeiten.

MittelwertMINT

MittelwertAndereBerufestimme

überhaupt nicht

zu

stimme voll zu

Schule wichtiger

als Privatleben

Sicherheit

wichtig

Team

Umweltschutz

► MINT´lern ist ihr Privatleben derzeit wichtiger als die Ausbildung

► Sicherheit spielt für sie eine wichtige Rolle

► Ihnen ist eine Familie und Erfolg im Beruf derzeit noch nicht so wichtig

STRIM Schülerstudie 2015 – Ergebnisse SchweizVergleich MINT – Berufe vs. andere Berufe (2/2)

2621. Mai 2015

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0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%

In diesen Berufen sind die Dinge meist logisch strukturiert und das gefälltmir.

Ich mache gerne etwas technisch-handwerkliches, weil ich dabei etwas"Neues" schaffe, also ein echtes Produkt, was ich in die Hände nehmen

kann.

Ich habe ein interessantes Praktikum bzw. eine interessaneSchnupperlehre in einem MINT-Beruf gemacht.

Mein Vater arbeitet auch in einem MINT Beruf

Einer meiner Freunde/Verwandten arbeitet in einem MINT Beruf.

Meine Mutter arbeitet auch in einem MINT Beruf.

Wu

nsch

be

ruf M

INT

Schüler Schülerinnen

STRIM Schülerstudie 2015 – Ergebnisse SchweizMINT – Gründe für Interesse

Seitenzahl Studie: 61

2921. Mai 2015

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STRIM Schülerstudie 2015 – Ergebnisse SchweizMINT – Berufswunsch

0%

20%

40%

60%

80%

100%

MINT Andere Berufe

34 % aller Befragten nennen MINT als

Lieblingsfach, dennoch interessieren sich nur

18 % wirklich für einen Beruf in jenem Bereich

3021. Mai 2015

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STRIM Schülerstudie 2015 – Ergebnisse SchweizMINT – Verbesserungsvorschläge

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%

Verbesserung MINT: mehr Versuche

Verbesserung MINT: mehr Projekte

Verbesserung MINT: mehr Gruppenarbeiten

Verbesserung MINT: mehr Blockunterricht

Verbesserung MINT: mehr Praxisbezug

Verb

esse

run

g M

INT

Schüler Schülerinnen

!

Seitenzahl Studie: 60

3121. Mai 2015

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STRIM Schülerstudie 2015 – Ergebnisse SchweizMINT – Ist die Schnupperlehre ausschlaggebend?

0%

20%

40%

60%

80%

100%

Kein Praktikum in MINT Praktikum in MINT

Anderer Wunschberuf Wunschberuf MINT

Eine Schnupperlehre im MINT

Bereich erhöht die Wahrscheinlichkeit

in diesem Beruf arbeiten zu wollen

signifikant

Keine Schnupperlehre MINT Schnupperlehre MINT

3221. Mai 2015

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STRIM Schülerstudie 2015 – Ergebnisse SchweizSchnupperlehre

21. Mai 2015 33

0%

10%

20%

30%

40%

50%

Überhauptnicht wichtig

unwichtig weder noch wichtig sehr wichtig

Deutschland

Österreich

Schweiz

Seitenzahl Studie: 83

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STRIM Schülerstudie 2015 – Ergebnisse SchweizSchnupperlehre vs. Berufsorientierungstest

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2

3

4

5

Deutschland Österreich Schweiz

Schnupperlehre Berufsorientierungstest

Überhaupt nicht

wichtig

Sehr wichtig

Seitenzahl Studie: 81

3421. Mai 2015

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0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

Ich finde esangenehm wenn

ich meineArbeitszeit

innerhalb einesvorgegebenen

Zeitrahmens freibestimmen kann(z.B. Gleitzeit)

Ich möchte festeArbeitszeiten (z.B.von 8 Uhr morgensbis 17 Uhr abends)

Wenn mein Berufes erfordert würdeich auch Reisen inandere Zeitzonenin Kauf nehmen

Ich kann mirvorstellen auchSchichtarbeit zu

machen

Ich könnte mirvorstellen auch

nachts zu arbeiten

Samstags-,Sonntags-, und

Feiertagsarbeit sindfür mich auch in

Ordnung

männlich weiblich

STRIM Schülerstudie 2015 – Ergebnisse SchweizArbeitszeiten Schweiz

Seitenzahl Studie: 76

3521. Mai 2015

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5

Es ist mir wichtigin meinem

späteren BerufVerantwortung zutragen und michhochzuarbeiten.

Meine schulischeund berufliche

Ausbildung ist mirmomentan

wichtiger als meinPrivatleben.

Auf Sicherheitpfeife ich, ich

möchte vor allemein aufregendesLeben führen.

Eine Familie undnach der

Ausbildung Erfolgim Beruf zu

haben ist mirwichtig.

Ich liebe es imTeam zuarbeiten.

Es ist mir wichtig,in meinem

späteren Berufetwas bewegen

zu können.

Ich kann michproblemlos der

Meinung andererunterordnen, undbringe auch dann

Einsatz, wennnicht alles nach

meinenVorstellungen

läuft.

Es ist mir wichtig,in einem

Unternehmen zuarbeiten, in demUmweltschutz

und sozialeVerantwortung

keine Fremdwortesind, sondern

aktiv praktiziertwerden.

Mittelwert Sozial/Pflege Mittelwert Andere Berufe

stimme überhaupt

nicht zu

stimme voll zu

STRIM Schülerstudie 2015 – Ergebnisse SchweizSozial- und Pflegeberufe – Lebenswelten

Seitenzahl Studie: 71

3621. Mai 2015

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1

2

3

4

5

Es ist mir wichtig inmeinem späteren

Beruf Verantwortungzu tragen und mich

hochzuarbeiten.

Meine schulische undberufliche Ausbildung

ist mir momentanwichtiger als mein

Privatleben.

Auf Sicherheit pfeifeich, ich möchte vor

allem ein aufregendesLeben führen.

Eine Familie und nachder Ausbildung Erfolgim Beruf zu haben ist

mir wichtig.

Ich liebe es im Teamzu arbeiten.

Es ist mir wichtig, inmeinem späteren

Beruf etwas bewegenzu können.

Ich kann michproblemlos der

Meinung andererunterordnen, undbringe auch dann

Einsatz, wenn nichtalles nach meinenVorstellungen läuft.

Es ist mir wichtig, ineinem Unternehmenzu arbeiten, in demUmweltschutz und

soziale Verantwortungkeine Fremdwortesind, sondern aktivpraktiziert werden.

Mittelwert Sozial/Pflege Mittelwert Andere Berufe

Schule wichtiger

als Privatleben

Sicherheit

wichtig

Team

Umweltschutz

► Streben weniger nach Karriereaufstieg

► Sicherheitsbedürfnis sehr hoch

stimme überhaupt

nicht zu

stimme voll zu

STRIM Schülerstudie 2015 – Ergebnisse SchweizSozial- und Pflegeberufe – Lebenswelten

3721. Mai 2015

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0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

Ich möchte festeArbeitszeiten (z.b.von 8 Uhr morgens

bis um 17 Uhr)

Ich kann mirvorstellen auchSchichtarbeit zu

machen

Ich finde esangenehm, wenn ich

meine Arbeitszeitinnerhalb einesvorgegebenen

Zeitrahmens freibestimmen kann

(z.B.Gleitzeitmöglichkeit)

Ich könnte mirvorstellen auch

nachts zu arbeiten

Samstags-,Sonntags- und

Feiertagsarbeit sindfür mich in Ordnung

Wenn mein Beruf eserfordert, würde ich

auch ReisenZeitzonen in Kauf

nehmen

Sozial/Pflegeberuf andere

STRIM Schülerstudie 2015 – Ergebnisse SchweizSozial- und Pflegeberufe – Wunscharbeitszeiten

Seitenzahl Studie: 73

4021. Mai 2015

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Lebenswelten und Erwartungen

► Konservative Werte – ähnlich wie Vorgeneration

► Schweizer Schülern sind Erfahrungen in der Schnupperlehre besonders wichtig

Sekundarschule A und B

► Unterschiede bestehen eher zwischen Sek A + B und Gymnasiasten

► Sekundarschule B eher praktisch orientiert

STRIM Schülerstudie 2015 – Ergebnisse SchweizFazit (1/3)

4121. Mai 2015

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MINT

► Schnupperlehre erhöht Wahrscheinlichkeit, in einem MINT-Beruf zu arbeiten

► Schüler wünschen sich mehr Praxisbezug in MINT-Bereichen

Schnupperlehre

► In der Schweiz überaus wichtig zur Berufsvorbereitung

► Nur positive Effekte

STRIM Schülerstudie 2015 – Ergebnisse SchweizFazit (2/3)

4221. Mai 2015

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Sozial- und Pflegeberufe

► Mehr Bereitschaft zu irregulären Arbeitszeiten

► Schüler mit diesem Berufswunsch sind weniger karriereorientiert

STRIM Schülerstudie 2015 – Ergebnisse SchweizFazit (3/3)

4321. Mai 2015

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AusbildungscontrollingDrei Impulse

4421. Mai 2015

FESTO Bildungsfonds – Steinbeis Hochschule Berlin

Duales Studium in China – Steinbeis Hochschule Berlin

Relevanz von

Informationsquellen

Gesamtkosten

entlang Teilprozessen

Social Media

Monitoring

Positiv- und

Negativselektion

1

2

3

5

1 2 3 54

Brand-Screen-

Modell 4

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AusbildungscontrollingOhne Transparenz keine Planung

4521. Mai 2015

Identifikation genereller

Wirkzusammenhänge

(Theorien)

Identifikation spezifischer

Vorgehensweisen

(Instrumente)

Schüler-

befragungen

Unternehmensbefragungen

zu Einflussfaktoren

Unternehmensbefragungen

zu Outputgrößen / Benchmarks

Leistungen,

Mengen,

Kapazitäten,

und Kosten

► Was sind die Kostentreiber (80:20-Regel)?

► Was kostet uns die Rekrutierung eines Fachinformatikers Anwendungsentwicklung?

► Welche Grundmotive verkörpert ein Fachinformatiker?

► Welche Kostenarten würden sich wie verändern, wenn wir statt 15 künftig 23 geeignete Bewerber einstellen würden? Was wären die Auswirkungen auf die notwendige Ressourcenausstattung?

► …

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AusbildungscontrollingOhne Logik keine (steuerungsrelevanten) Kennzahlen

4621. Mai 2015

Identifikation genereller

Wirkzusammenhänge

(Theorien)

Identifikation spezifischer

Vorgehensweisen

(Instrumente)

Talent

Sourcing

Canvas

LAMP-

Framework

► Logik: Was sind die elementaren Verbindungen? - Mehr Erkundungspraktika für Schülerinnen mit Fokus auf IT-Berufe würde dazu führen, dass …

► Maßnahmen/Kennzahlen: Beschaffung relevanter Daten und Fakten – Wie viele Praktika bieten wir jährlich an? Wie ist die Geschlechterverteilung? Berufe der Eltern/der Mütter? …

► Analytik: Antworten finden – Frauen in IT-Berufen, …

► Prozess: gewonnene Einsichten motivierend kommunizieren und umsetzbar gestalten – Kampagne „mädchen liebt technik“

Brand

Screen

Model

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AusbildungscontrollingOhne Frühindikatoren kein Erfolg

4721. Mai 2015

FESTO Bildungsfonds – Steinbeis Hochschule Berlin

Duales Studium in China – Steinbeis Hochschule Berlin

Relevanz

von Informa-

tionsquellen

Gesamtkosten

entlang Teilprozessen

Social Media

Monitoring

Positiv- und

Negativselektion

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Ihr Ansprechpartner

► Präsident und CEO der STRIMgroup AG in Zürich

http://www.strimgroup.com

► Wissenschaftler Humankapital an The Conference

Board in New York

http://www.conference-board.org

► Dozent an der HTWG Konstanz / LCBS im

MBA-Studiengang Human Capital Management

http://www.lcbs.htwg-konstanz.de

► Dozent am Schweizerischen Institut für

Betriebsökonomie (SIB) in Zürich im Zertifikatskurs

“Human Capital Analyst”

http://www.sib.ch/hca

► Beirat im Lehrer Forum MINT in Berlin

http://www.mintzukunftschaffen.de

► Wesentliche Stationen:

► Head of Global HR Analytics, Deutsche Bank AG, und

► Sen. Manager Human Resources, PricewaterhouseCoopers AG.

845 Third Avenue

New York, NY 10022-6600

Phone: +49 (0)172 7590 688

[email protected]

Gütschstrasse 22

CH-8122 Binz (Zurich)

Phone: +41 (0)43 366 05 58

[email protected]

4821. Mai 2015