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International Franchise Consultants SYNCON ® 1 Strategien der Strategien der Internationalisierung Internationalisierung Auslandsexpansion von Franchise-Systemen SYNCON Österreich SYNCON Deutschland Bayerhamerstraße 12 A-5020 Salzburg Nördliche Auffahrtsallee 25 D-80638 München Tel.: +43-662-87 42 45-0 E-Mail: [email protected] Tel.: +49-89- 159 166 30 E-Mail: [email protected] Fax: +43-662-87 42 45-5 http://www.syncon.at Fax: +49-89-159 166 34 http://www.syncon.de SYNCON International Franchise Consultants Waltraud Martius

Strategien der Internationalisierung Auslandsexpansion von Franchise-Systemen

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Waltraud Martius. SYNCON International Franchise Consultants. SYNCON ÖsterreichSYNCON Deutschland Bayerhamerstraße 12A-5020 SalzburgNördliche Auffahrtsallee 25D-80638 München Tel.: +43-662-87 42 45-0E-Mail: [email protected] Tel.: +49-89-159 166 30E-Mail: [email protected] - PowerPoint PPT Presentation

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International Franchise ConsultantsSYNCON®

1

Strategien der Internationalisierung Strategien der Internationalisierung

Auslandsexpansion von Franchise-Systemen

SYNCON Österreich SYNCON DeutschlandBayerhamerstraße 12 A-5020 Salzburg Nördliche Auffahrtsallee 25 D-80638 MünchenTel.: +43-662-87 42 45-0 E-Mail: [email protected] Tel.: +49-89-159 166 30 E-Mail: [email protected]: +43-662-87 42 45-5 http://www.syncon.at Fax: +49-89-159 166 34 http://www.syncon.de

SYNCON International Franchise Consultants

Waltraud Martius

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Trends im Franchising

Der europäische Binnenmarkt wird Realität.

Die Globalisierung schreitet voran.

Die Internationalisierung schreitet voran.

Ost und West rücken näher; Nord und Süd rücken näher.

Die Franchise-Geber rüsten sich für das Wettrennen um die einzelnen

Märkte, insbesondere CEE.

Die Konzentration schreitet voran.

Die „Heimmärkte“ sind erschöpft.

Der Pioniergeist steigt wieder.

Die Expansion wird überlebenswichtig.

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3

Vorteile des Franchising in der Internationalisierung

Einfluss auf die Distribution

marktnah

steuerbar

kontrollierbar

geringere Investitionen und Personalkosten

im Vergleich zum Filialsystem

F R A N C H I S I N G

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4

Anforderungen an die Distribution

mehr Transparenz

mehr Differenzierbarkeit

mehr Flexibilität

mehr Marktnähe

mehr Beherrschung differenzierterer, dynamischerer Warenströme

besseres Marketing

stärkere Segmentierung nach Zielgruppen, Kaufanlässen, Ortstypen und Standorten

stärkere Marktinformationen

schnellere Entscheidungen

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5 Optionen zur Markteroberung

Direkt-Franchising

Nationale System-Zentrale

Joint-Venture

Master-Franchising

Area Development

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6

Die Bewertungskriterien der Distributions-Optionen

Identität

Transparenz

Steuerbarkeit

Gewinnspanne

Imagebeitrag

Bindung

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7

Internationales Direkt-Franchising

für kleine Länder

gleiche Sprache

ähnliche Kultur

kurze Wege

geringe Kosten

kleine Anzahl an Franchise-NehmernFN FN FNFN

Franchise-Geber

Grenze

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8

Nationale System-Zentrale

100 % Einfluss

für wichtige Märkte

mit Marktnähe

bringt Informationen

nationales Management kennt die Kunden,

die Logistik und das Rechtssystem

100 % steuerbar

Grenze

FN FN FNFN

Franchise-Geber

100%ige Tochter

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9

Joint Venture

Einfluss gemäß Beteiligung

für wichtige, entferntere Märkte

geringere Investitionen

mit Marktkenntnissen und Kontakten des

Joint Venture-Partners vor Ort

langfristige Bindungen

steuerbar gemäß Beteiligung

Beteiligung als Gegenleistung für Know-how

Grenze

FN FN FNFN

Franchise-Geber

50% Franchise-Geber

50% Joint-Venture

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Master-Franchising

Know-how-Verkauf

weniger wichtige Märkte

geringste Investitionen

Einnahmequelle, zusätzliche Gewinne,

Cash-Cow-Effekt

geringerer Einfluss

geringere Bindungen

Gefahr der „Verselbständigung“ nach

einigen Jahren

Grenze

FN FN FNFN

Franchise-Geber

Franchise-Geber (100%)Master-Franchise-Nehmer =

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Area Developement

In Europa wenig bekannt

nationaler Partner wird eingesetzt als

„Gebietsentwickler“

„Handelsvertreter“ für das Franchise-

Produkt „Selbstständigkeit“

vermittelt Franchise-Nehmer

betreut Franchise-Nehmer

Franchise-Verträge werden direkt mit dem

Franchise-Geber abgeschlossen

Grenze

FN FN FNFN

Franchise-Geber

Area Developer Area Developer (100%)

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Internationalisierungs-Checkliste

nationale Wettbewerbssituation

nationale Marktforschung

Markenschutz

Bedeutung der Marke

wirtschaftliches Modell für die Expansion für alle

beteiligten Partner (Kapital, Human Ressources,

Zeittangente):

1) Entscheidungsphase

2) Planungsphase

3) Pilotierung

4) Anpassung

5) Roll out

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Internationalisierungs-Checkliste

genügend Know-how des Franchise-Gebers

verträgt das System einen weiteren Geber?

Bereitschaft des Franchise-Gebers mitzufinanzieren

Tiefe des Engagements des Franchise-Gebers

Anpassung des Franchise-Paketes aus Marktsicht

Anpassung des Franchise-Paketes aus rechtlicher

Sicht

Anpassung der Franchise-Tools

(Master-)Franchise-Gebühr-Regelung

Rekrutierungskonzept

Roll out

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Faktoren der Internationalisierung

1. rechtliche und politische Faktoren politische Stabilität Beschränkungen ausländischer

Investitionen Handels- und Gewerbefreiheit Importquotenregelungen Zölle technische Normierung Kartellrecht Franchise-Recht

2. wirtschaftliche Faktoren Bruttosozialprodukt Einkommensverteilung wirtschaftliches Wachstum Wechselkurs und Konvertibilität der

Währung Inflation Marktvolumen für das Franchise-

Produkt/Dienstleistung steuerliche Situation

3. Sozial-kulturelle Faktoren Sprachbarrieren Sprachenvielfalt Bevölkerungsstruktur Werte und Normen Akzeptanz der Produkte/

Dienstleistungen der verschiedenen ethnischen Gruppierungen

4. Infrastruktur Bankendienstleistungen Transportwege Energieversorgung Kommunikationsnetze Berater-Netzwerk Franchise-Szene

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„Ein Boot ist im Hafensicherer, aber nicht

dafür wurde es erbaut.“

Paulo Coelho