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Workshop zur Speed Creation und Fusion Model bei der Zühlke AG.
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«Speed Creation – Der Workshop zur Session an sich»
Speed Creation Workshop bei ZühlkeDatum: Donnerstag 31.08.2012Referenten: Matthias Pohle & Sven Krause
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www.facebook.com/speedcreationwww.twitter.com/speedcreation
www.xing.com/profile/MatthiasMD_Pohlewww.xing.com/profile/Sven_Krause2
Eure Gründe für «tolle Projekte»
Matthias Pohle, Sven Krause 2
• Agiles Vorgehen mit klarer Vision und definierter KPIs / Kompetenter Product Owner / kompetenter Architekt / Gutes Entwicklerteam: Zusammenarbeit & Motivation
• Wir haben von Anfang an das richtige Setup gehabt. UE/Design/Development und konnten in der Vorphase mit einem tollen Prototyp begeistern. Die nachgelagerte Fixpreisofferte war daher ein Kinderspiel.
• Ich habe den kompletten Prozess zur Einführung einer Online-Verwaltung begleitet• gute Zusammenarbeit / offene Kommunikation / guter Draht zum Kunden / notwendige
Entscheide wurden beim Kunden zeitnah gefällt• Hohe Managementaufmerksamkeit, Vorspurprojekt innerhalb eines Programmes, Offshore
Entwicklung mit Indien, hohe Erwartungshaltung seitens der Stakeholder.• Gut ausgebildete Zühlke MA haben Konzept und Architektur professionell gestaltet. Offshore
Dienstleister konnte guten Beitrag leisten auf Basis durchdachter Kooperationskonzepte. Einbindung der Stakeholder war gut.
• Die Zusammenarbeit im Team (verteilt über die Standorte Berlin und Dortmund) verlief extrem gut; es gab ausreichend Stoff für engagierte, teils hitzige Diskussionen, bis man gemeinsam die jeweils beste Lösung herausgearbeitet hatte. Das Konzept wurde in zahlreichen Pilotprojekten konkret umgesetzt.
Eure Gründe für «tolle Projekte»
Matthias Pohle, Sven Krause 3
• Agiles Vorgehen mit klarer Vision und definierter KPIs / Kompetenter Product Owner / kompetenter Architekt / Gutes Entwicklerteam: Zusammenarbeit & Motivation
• Wir haben von Anfang an das richtige Setup gehabt. UE/Design/Development und konnten in der Vorphase mit einem tollen Prototyp begeistern. Die nachgelagerte Fixpreisofferte war daher ein Kinderspiel.
• Ich habe den kompletten Prozess zur Einführung einer Online-Verwaltung begleitet• gute Zusammenarbeit / offene Kommunikation / guter Draht zum Kunden / notwendige
Entscheide wurden beim Kunden zeitnah gefällt• Hohe Managementaufmerksamkeit, Vorspurprojekt innerhalb eines Programmes, Offshore
Entwicklung mit Indien, hohe Erwartungshaltung seitens der Stakeholder.• Gut ausgebildete Zühlke MA haben Konzept und Architektur professionell gestaltet. Offshore
Dienstleister konnte guten Beitrag leisten auf Basis durchdachter Kooperationskonzepte. Einbindung der Stakeholder war gut.
• Die Zusammenarbeit im Team (verteilt über die Standorte Berlin und Dortmund) verlief extrem gut; es gab ausreichend Stoff für engagierte, teils hitzige Diskussionen, bis man gemeinsam die jeweils beste Lösung herausgearbeitet hatte. Das Konzept wurde in zahlreichen Pilotprojekten konkret umgesetzt.
Eure Gründe für «tolle Projekte»
Matthias Pohle, Sven Krause 4
• Gute lief die kreative, inspirierende und extrem effiziente Konzeptarbeit mit lauter Experten – wobei jeder seinen Schwerpunkt hatte und diesen positiv einbrachte. Wir waren immer bestrebt dem Kunden – dem Studenten des Lehrgangs – eine hochwertige Ausbildung zu bieten, die er eigenmotiviert und selbstständig bearbeitet und dies mit Freude an einer intensiven Arbeit.
• Zudem war ein Erfolgsfaktor des ganzen Vorhabens, dass eine Person die Rolle des Product Owner übernommen hat und mit seiner Motivation und Leistung das Team angespornt hat.
• weil viel internes und interdisziplinäres Wissen in kurzer Zeit zusammengezogen werden konnte. Der Kunde war darüber sehr erstaunt.
• Das Team war deshalb erfolgreich, weil bereits früh versucht wurde die Ideen zu visualisieren und eine gemeinsame Sprache zu finden. Ausserdem wurden Hypothesen frühzeitig mit Zahlen hinterlegt.
Eure Gründe für «tolle Projekte»
Matthias Pohle, Sven Krause 5
• Gute lief die kreative, inspirierende und extrem effiziente Konzeptarbeit mit lauter Experten – wobei jeder seinen Schwerpunkt hatte und diesen positiv einbrachte. Wir waren immer bestrebt dem Kunden – dem Studenten des Lehrgangs – eine hochwertige Ausbildung zu bieten, die er eigenmotiviert und selbstständig bearbeitet und dies mit Freude an einer intensiven Arbeit.
• Zudem war ein Erfolgsfaktor des ganzen Vorhabens, dass eine Person die Rolle des Product Owner übernommen hat und mit seiner Motivation und Leistung das Team angespornt hat.
• weil viel internes und interdisziplinäres Wissen in kurzer Zeit zusammengezogen werden konnte. Der Kunde war darüber sehr erstaunt.
• Das Team war deshalb erfolgreich, weil bereits früh versucht wurde die Ideen zu visualisieren und eine gemeinsame Sprache zu finden. Ausserdem wurden Hypothesen frühzeitig mit Zahlen hinterlegt.
Agiles Vorgehen / Vorspurprojekt / Vorphase / zahlreichen Pilotprojekten
klarer Vision und definierter KPIs
Kompetenter Product Owner / E2E Verantwortung/Begleitung / eine Person die Rolle des Product Owner
Zusammenarbeit & Motivation / gute Zusammenarbeit / das richtige Setup (UE/Design/Development) / Zusammenarbeit im Team / hitzige Diskussionen / offene Kommunikation
Einbindung der Stakeholder / Managementaufmerksamkeit / guter Draht zum Kunden / lauter Experten / internes und interdisziplinäres Wissen
Kundenfokus / notwendige Entscheide wurden beim Kunden zeitnah gefällt
Zusammenfassung
7
Matt
hia
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– S
CS-C
BU
-CED
-G2
M
Was wiegt Euer Arbeitsleben?
Die Ausgangslage
Zudem haben wir oft eine stark dezentrale Wissensverteilung. Projektteams setzen sich mit Vertretern von verschiedensten Fachbereichen und Standorten zusammen. Dies beides folgert dazu, dass viel Zeit für Ein- und Umgewöhnung zwischen Projekten und auch für Reisen aufgewendet werden muss.
Die Folge sind viele Workshops, viele inhaltliche Wiederholungen, wiederkehrende Verständnisfragen, wechselnde Delegate und schlussendlich Projekte die länger dauern als geplant. 5-7 Monate und länger für einen Anforderungskatalog, statt geplanter 2-3
Projektmitarbeiter arbeiten oft parallel an mehreren Projekten gleichzeitig. Zudem haben sie Teammeetings, Weiterbildungen, etc. Pro Projekt steht Ihnen also nur wenig Ihrer wöchentlichen Arbeitszeit zur Verfügung.
Pain 1
Pain 2
Matthias Pohle, Sven Krause 8
Teilprojekt Technik
Teilprojekt Prozesse
Idea Champion
5 %
80 %
100 %
Erfüllungsgrad
Teilprojekt IT
Teilprojekt Goto Market
?
? ? ?! ? ?? ?!
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? ? ?! ? ?? ?!
Das klingt nach einer coolen Idee. Der Kunde wird es lieben!Aber was genau bedeutet das für uns; welchen Beitrag sollen wir in unserem Fachbereich für das Projekt liefern?!
Heureka! Ich habe eine Idee und Sie bereits als NABC ausgestaltet
Pain 3
Matthias Pohle, Sven Krause 9
Das Problem heute !
Teilprojekt Technik
Speed Creation
Teilprojekt Prozesse
Idea Champion
Teilprojekt IT
Teilprojekt Goto Market
Speed Creation
5 %
80 %
100 %
ErfüllungsgradSuper! Durch die Vorarbeit in der Speed Creation wissen wir nun genau was von uns im Projekt erwartet wird und können die Details abklären und die Machbarkeit sicherstellen!
Heureka! Ich habe eine Idee und Sie bereits als NABC ausgestaltet
In einem kleinen Team setzen wir die Basis für das Projekt und kreieren die high-level Requirements für alle Aspekte der Produktentwicklung
Matthias Pohle, Sven Krause 10
Die Story für Entwicklungsprojekte!
Zusammenarbeitsmodell vs. Werkzeugkasten
Das Zusammenarbeitsmodell beschreibt wie wir als Menschen in komplexen Projekten effizient zusammenarbeiten können und welche Rollen es dabei gibt (Coach, Teilnehmer, Jury als Stakeholder).
Der vereinfachte Werkzeugkasten beschreibt was wir dabei in einer Speed Creation konkret erarbeiten. Welche Methoden werden zur Erarbeitung und Dokumentation genutzt
Matthias Pohle, Sven Krause 11
Ein einfaches Vorgehensmodell braucht einen einfachen Werkzeugkasten
Matthias Pohle, Sven Krause 12
Die Eckdaten zur Speed-Creation
Matthias Pohle, Sven Krause 13
Die Eckdaten zur Speed-Creation
Matthias Pohle, Sven Krause 14
Die Wins – Warum machen wir Speed-Creation-Sessions?
1. Wir beschleunigen Projekte
2. Wir schaffen ein gemeinsames Verständnis
3. Wir erleichtern die Feasibility und beschleunigen die Realisation
4. Wir fördern die OE-übergreifende Teambildung
Durch die konzentrierte Teamarbeit schaffen wir ein gemeinsames Verständnis und konservieren es in der Dokumentation. Neue Projektdelegates können sich so schneller einarbeiten.
Detailanforderungen, Dokumentationen und Inhalte in 1 Speed-Creation Session, statt in 5-6 langen Monaten. Der 72h Arbeitsmodus beinhaltet ein gutes Zeitmanagement für die Workshops inkl. Vor- und Nachbereitung. Die Delegates schaffen konsequent an einem Thema. So sparen wir Ein- & Umgewöhnungszeiten
Die Fach-Delegates wissen sofort welche Themen sie in Ihrem Teilprojekt weiter vertiefen und analysieren müssen. Rück- & Verständnisfragen «Was wollt Ihr überhaupt machen?» werden massiv reduziert. Die Feasibility kann sich auf Ihre Kernaufgabe konentrieren – die Analyse der Machbarkeit
Die Speed-Creation-Sessions setzen sich interdisziplinär zusammen, idealerweise aus dem Coreteam das später auch operativ mit dem Angebot zu tun hat. Durch den work hard / play hard Ansatz fördern wir die OE-übergreiffende Teambildung jenseits von Silogrenzen
WIN
WIN
WIN
WIN
Matthias Pohle, Sven Krause 15
Erfolgsfaktoren für Speed Creations
1. Klärung der Erwartungshaltung!
2. Customized Speed-Creations
3. Konstruktives, konzentriertes Arbeiten ohne Ablenkung
4. Feedback
5. Interdisziplinäres Team
6. Verantwortung für das BC-BRS
Matthias Pohle, Sven Krause 16
Ab in die Details...
Matthias Pohle, Sven Krause 17
Ablauf zur Planung einer Speed Creation
Vorgespräch mit dem Champion Klärung der Ausgangslage und Erwartungshaltung
Teilnehmer an der Speed Creation Maximal 5-6 aktive Mitarbeiter (CED, Sales, Aftersales, Technik möglichst interdisziplinär;
operative Rollen) 1 Speed Coach, ggf. 1 Documenter Fachjury am 1. Tag (4-5 Mitarbeiter, die später ins Projekt dazustossen möglichst
interdisziplinär; strategische Rollen wie Business Engineers, IT-Architects, etc.) Managementjury am 2. Tag (4-5 Manager, Auftraggeber, Leitung Portfoliomanagement,
Vertreter aus Steeringboards, Leitung Production Management oder ähnliche Funktionen Planung Zeit & Ort der Session
Out-Of-Office mit Hotel für alle Teilnehmer für ungestörtes Arbeiten und Teambildung Customizen der Workshops
Matthias Pohle, Sven Krause 18
Der rote Faden (BC-BRS)
Tipp:Anpassungen und Ergänzungen zur Dokumentenstruktur sind erlaubt.Auch Kürzungen sind möglich. Ein vorhandenes Kapitel sollte aber nicht einfach gelöscht werden. Besser ist ein Vermerk/Begründung warum in dem Projekt dieses Kapitel nicht bearbeitet wird
Matthias Pohle, Sven Krause 19
Die Grundlage für Speed Creation
Matthias Pohle, Sven Krause 20
Need• Was ist das zentrale Kundenbedürfnis?• Was sind die Marktbedürfnisse?• Welche Bedürfnisse hat das Unternehmen?• Womit hat der Kunde heute Mühe?
Was gibt es für Verbesserungsmöglichkeiten?• Wo liegt unsere Chance?
Competition• Welche Alternativen existieren heute und in
Zukunft?• Was ist das Risiko?
Benefit• Welches ist der Nutzen für den Kunden?• Welches ist der Nutzen für dem Unternehmen?
Approach• Wie sieht der Lösungsansatz bzw. das
Leistungsversprechen aus?• Wie sieht der Produkte−, Service− oder
Prozessvorschlag aus?• Wie wird das Produkt oder der Service
entwickelt und den Kunden angeboten?
Ein NABC Beispiel – Interaktives Warteticket
Matthias Pohle, Sven Krause 21
Business Modell Canvas
Matthias Pohle, Sven Krause 22
http://www.youtube.com/watch?v=QoAOzMTLP5s
Hinweis:
Das Business Modell Canvas wurde entwickelt zum Forecast in der Innovation, um neue Geschäftsmodelle zu gestalten.
Eine weitere, im Rahmen von Speed Creation entwickelte Nutzung, des Modells besteht darin via Farbkodierung IST/SOLL Analysen von bestehenden Geschäften zu machen. Zudem kann es auch als Analysemodell für Teams oder Profitcenter adaptiert werden
Workshop Ausgangslage
Beschreibung der Ausgangssituation in den beiden Dimensionen Markt & Technik.
- Wie sieht die IST-Situation aus?- Welche Herausforderungen ergeben sich daraus?
Markt
Technik
Matthias Pohle, Sven Krause 23
Workshop Bedürfnisse
• Bedürfnisse und Requirements sind aus dem Markt zu erkennen• Kundenspezifische Requirements sind zu generalisieren• Das Verhältnis zum Wettbewerb ist zu berücksichtigen
Bedürfnisse sind Triebe, Wünsche und/oder Neigungen, die ein Spannungsfeld erzeugen, welches es gilt durch eine Leistung zu eliminieren
Positivbeispiel: http://www.youtube.com/v/C3ptHfTtMGoMatthias Pohle, Sven Krause 24
Workshop Ziele & Scope
Basierend auf den verschiedenen Bedürfnissen werden Ziele abgeleitet, die eine klare Vorgabe geben (Leitplanke, Leuchtturm), was durch die Umsetzung des Produktvorhabens zu erreichen ist.
Kunden-Bedürfnisse(Kundenaussage)
Kunden-Bedürfnisse(Kundenaussage)
Interne Bedürfnisse(Swisscom relevant)
Interne Bedürfnisse(Swisscom relevant)
Differenzierungs- Bedürfnisse
(Value Proposition)
Differenzierungs- Bedürfnisse
(Value Proposition)
Ziele(Qualitativ)
Ziele(Qualitativ)
Ziele(Qualitativ & Priorisiert)
Ziele(Qualitativ & Priorisiert)
Bedürfnisse erhebenBedürfnisse erheben Ziele ableitenZiele ableiten Ziele priorisierenZiele priorisieren
Bedü
rfni
sse
Matthias Pohle, Sven Krause 25
26
Workshop Ziele & Scope
Beschreibung was im aktuellen Vorhaben bearbeitet wird (im Scope), sowie explizit nicht berücksichtigt wird (Out of Scope) oder auf einen späteren Zeitpunkt verschoben wird (Next Release).
Zudem werden die Abhängigkeiten zu anderen Produkten oder anderen Projekten eruieren.
Matthias Pohle, Sven Krause 26
Fokussierung über Bedürfnisse, Ziele & Scope
Tipps:- Sprachschablonen benutzen- Traceability überprüfen- Es muss nicht zu jedem Bedürfnis
ein Ziel geben – Priorisierung und Projektroadmap
- Out of Scope beachten
Matthias Pohle, Sven Krause 27
..nun eine kleine Pause…www.youtube.com/watch?v=1JmstjV-HYs
Matthias Pohle, Sven Krause 28
Workshop SWOT
Runde I Interne und externe Perspektive:- Welche Stärken hat unser Approach?- Welche Schwächen hat unser Approach?- Welche Chancen gibt es ?- Welche Risiken existieren?
Runde IIKombinatorik:- Welche Stärke ist besonders wichtig für das
eintreten einer Chance?- Welche Schwäche potentiert das eintreten eines
Risikos?- …
Matthias Pohle, Sven Krause 29
Workshop SWOT
Matthias Pohle, Sven Krause 30
Die Jury: Elevator – Pitch
Tipps:- Die Jury Teilnehmer sowohl fachlich zum Projekt, wie auch methodisch
zur Speed Creation einführen- Die Jury-Session auf Video aufnehmen - Die Jury Feedback mit dem Team nachbesprechen
Matthias Pohle, Sven Krause 31
Die Jury: Watering Hole
Matthias Pohle, Sven Krause 32
Matt
hia
s Po
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CS-C
BU
-CED
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M
… verwirrende Preismodelle in der Presse…
!
Matthias Pohle, Sven Krause 33
Preismodell
Matthias Pohle, Sven Krause 34
TippsChecklistenbasierte Erhebung der Preismodellanforderungen optional mit Empfehlungen bzw. Governance von firmenspezifischen Vorgaben.
Matthias Pohle, Sven Krause 35
Die Kundenerlebniskette
Fusion Modeling – Der gemeinsame Nenner für interdisziplinäre Teams
Tipps:- Highlevel Use-Cases sind die der Kundenerlebniskette (Produkt bestellen, etc…. - Identifikation der Use-Cases zweiter Ebene mit offenem Brainstorming- Ausgestaltung der Use-Cases via Spezifikationstabelle (Tabellenstruktur dient
einem zielgerichteten Brainstorming- Use-Cases immer rein aus Kundeninteraktionssicht mit Swisscom als Blackbox
beschreiben (eventuell Guidance zu Hilfe nehmen)Matthias Pohle, Sven Krause 3
6
Use-Case Negativbeispiel Do it better
??
Workshop V Generelle Anforderungen
Matthias Pohle, Sven Krause 38
Kurze Auflockerung für zwischendurch
Matthias Pohle, Sven Krause 39
www.youtube.com/watch?v=mOvoO6eQDms
…warum man Requirements richtig erheben muss
Erfahrungsberichte vom
Matthias Pohle, Sven Krause 40
Fact & Figures
Swisscom Schweiz – SME November 2010 Olympia SME, Bundle Approach
(Commication, Collaboration, Connetcivity) Heller Johann
Swisscom IT Service März 2011 Multi Device Management Ronnie Pfluger
2 Tage Bern, Hotel
Ambassador Team: 7 Personen Mgt Jury: 10 Personen
3 Tage Olten, Hitel Amaris Team: 6 Personen Fachjury: 3 Personen Mgt Jury: 4 Personen
Matthias Pohle, Sven Krause 41
Die Speed Creation
AnforderungenQualitativ, Constrains,
Abhängigkeiten
Business Case / Angebot
Kosten/Nutzen Rechnung
Aktuelle SituationAusgangslageProjektauftrag
PlanungAusblick, Tasks,
Aufträge
KundenprozessInteraktionsdesign
Business ModellBusiness Treiber, Geschäftsmodell
Tag 1 Tag 2
Tag 3
Gruppenpräsentation & Feedback
Ziel: DP2 Freigabe Ziel: 80% BRS
Matthias Pohle, Sven Krause 42
ImpressionenPositives Gemeinsames Verständnis Unterschiedliche Sichtweisen Zusammenhang sehen und
verstehen (Grund) Ergebnisse!
Herausforderungen Gute Basis muss vorhanden sein Marktinformationen schnell
eruieren Kundensicht (nicht Innensicht)
konstant einnehmen
Fazit
Die Speed Creation wird sehr geschätzt Als Schlüsselfaktor gelten: Vorbereitung, Organisation und Moderator Das BC-BRS beinhaltet den „Roten Faden“ und ist methodisch gut Moderator muss motivieren, aber auch provozieren Wichtig: Jury Feedback, Location, Interdisziplinäres Team, Time Boxing
Matthias Pohle, Sven Krause 43
Zu diskutierende Ideen
1. Vorarbeit präzisieren oder separate Speed Creation für: • Business Drivers, Business Plan (Marktdaten, Stückzahl), Standard-Business-
Prozesse, Constrains• Speed Creation entkoppeln 2x2
2. Mit agilen Entwicklungsverfahren verzahnen• Methodisch: SCRUM, KANBAN• Operative & Entwicklungseinheiten integrieren
3. Trends einbinden• Konzept um «Minimum Marketable Product» ergänzen (Releaseplanung)• Feature Tree integrieren (Fokussierung
Matthias Pohle, Sven Krause 44
Das Ist Managed BlackBerry• Managed BlackBerry ist eine Angebotsausprägung von Mobile Device Services• Swisscom übernimmt den kompletten Betrieb der BlackBerry Infrastruktur
auf Wunsch auch inkl. User-Support• Remote Zugriff für Server Updates und das Verwalten der Endgeräte
Was ist der Kundennutzen?• Einsatz der Ressourcen fürs Kerngeschäft durch Senken des Aufwands für
die Administration der mobilen Endgeräte und der Lösungsumgebung • Kalkulierbare Fixkosten für den Betrieb der BlackBerry-Lösung• Reduktion der Risiken durch Übergabe des Betriebs an einen kompetenten
Partner
Matthias Pohle, Sven Krause 45
Speed Creation builds the common idea, the team
Moderator guidethe spiritual guide to rely on
coachthe team coacher
time, line, notes keeper
teamheterogeneous and open
Matthias Pohle, Sven Krause 46
I do strongly recommend speed creations!
• If the idea is good it boosts• It builds the common understanding • It opens new challenges
• Good preparation is key for success• Attendees are selected members• Let teams competing in time boxes• Pareto law still applies
Matthias Pohle, Sven Krause 47
Speed Creation #1: In 3 Tagen auf die Erfolgsspur gebracht!
Die Success-Story von Profile-Switching»- Speed Creation - In 72h wurde ein 80%
draft des Business Case und Business Requirements Set erarbeitet
- 7 Monate später war bereits der Prototyp realisiert
- Motiviertes und agiles Projektteam- Gewinner des Swisscom Champion
Award 2011- Internationales Patent (patent pending)
angemeldet
Matthias Pohle, Sven Krause 48
Feb 2010 Apr i 2010 Dez 2010 >>>timewarp>>> heute
Die Historie zur bei Swisscom
IST-Analyse
Analyse der Ausgangslage
Werkzeugkasten
Vorgehensmodell
Straffung des Werkzeugkasten und Entwicklung des Vorgehensmodell nach dem Beispiel von Existenzgründer-Workshops
Dualer Prototyp
Dualer Prototyp
Prototyp mit Profile-Switching und MCC-Rel.1
Proof of Concept
Proof of Concept
Proof of ConceptProof of Concept
Proof of Concept
Durchführung von 5 weiteren Speed Creations in 2010
Standard Speed Creation
Standard Speed CreationStandard
Speed Creation
Standard Speed Creation
Standard Speed Creation
Standard Speed Creation
Standard Speed Creation
Standard Speed Creation
Standard Speed Creation
Standard Speed Creationh
Standard Speed Creation
Standard Speed Creation
Standard Speed Creation
Standard Speed Creation
Standard Speed Creation
Standard Speed Creation
Standard Speed Creation
Standard Speed Creation
Standard Speed Creation
Standard Speed Creation
Aufbau des Product Development Competence Center. Schulungen & Durchführung von 35 weiteren Sessions. Nutzung von Open Innovation für die ressourcensparende Weiterentwicklung der Methode
Matthias Pohle, Sven Krause 49
Die in Zahlen
- Für 1 Speed Creation braucht es inkl. Coach & Jury ca. 23 Personentage Arbeit
- Durch Speed Creation können wir die Projektlaufzeit ca. 3-6 Monate verkürzen.
- In 20 Monaten wurden 27 Speed Creations durchgeführt und so Einsparungen von knapp 3 Mio CHF realisiert, durchschnittlich etwa 100.00,- CHF bzw. 100 Personentage! In den letzten Monaten hat sich dies auf 39 Speed Creations und ca. 4 Mio CHF an Einsparungen erhöht!
- Bis heute wurden über 800 Personentage für Speed Creations aufgewendet . Dafür wurden NULL interne Ressourcenrequests benötigt. Die Zusammenarbeit und das Commitment erfolgte rein durch die kollegiale Überzeugungskraft der Speed Coaches und die Weiterempfehlung bisheriger Teilnehmer.
Zusätzlich erzielen wir Einsparungen von etwa 20-25% an internen Ressourcen für die Feasiblity & Realisation.
Matthias Pohle, Sven Krause 50
2010 & 2011
Back to work
Matthias Pohle, Sven Krause 51
Fusion Modelling, let`s do it!
Matthias Pohle, Sven Krause 52
Workshop Aufgabe
Bildet Gruppen und wählt pro Gruppe einen Interaktionsschritt aus der Kundenerlebnisskette, den Ihr bearbeiten wollt. Dann generiert Ideen für Erlebnisse zu diesen Interaktionsschritten indem ihr eine Use-Case Spezifikation ausgestaltet
Thema: Jahrmarkt-, Flohmarkt-, Messe-, EventstandMatthias Pohle, Sven Krause 5
3
An UML agenelehnte Spezifikationstabelle
Matthias Pohle, Sven Krause 54
Thema: «Flohmarkstand»
Use-Case entlang derKundenerlebniskette:
Bedürfnisse Käufer:
Bedürfnisse Verkäufer:
Ablauf 1. 2. 3. 4.
Qualitative Anforderungen - - -
Musterbeispiel: Realität oder Vision?!Thema: «Flohmarkstand»
Use-Case entlang derKundenerlebniskette:
«Produkt bezahlen»
Bedürfnisse Käufer: «Ich will als Käufer nicht viel Bargeld mit mir herumtragen, aber dennoch spontan und flexibel z.B. mit Karte Artikel bezahlen»
Bedürfnisse Verkäufer: «Ich will als Verkäufer nicht viel Wechselgeld bereitstellen müssen und keine grosse Kasse haben. Ich möchte auch Kunden bedienen, die kein Bargeld dabei haben und mit Karte zahlen wollen
Ablauf 1. Der Käufer wählt einen oder mehrere Artikel2. Der Preis wird verhandelt3. Die Artikel werden bezahlt
Variante a: Austausch von BargeldVariante b: Bezahlung mit Kreditkarte via Smartphone App
Qualitative Anforderungen - Die Transaktion soll umgehend abgeschlossen und sicher sein
- Die Kosten sollen für den Verkäufer planbar sein (Keine Investition, dafür Transaktionsgebühr)
Matthias Pohle, Sven Krause 55
…in USA bereits Realität :-)
Matthias Pohle, Sven Krause 56
Die Zielgerade
Matthias Pohle, Sven Krause 57
Das Ziel ist nah, aber haben wir erreicht was wir uns vorgenommen hatten?
Matthias Pohle, Sven Krause 58
Feedback an den Speed-Coach
Was sind Eure persönlichen 3 Tops und 3 Flops zu dem Speed-Workshop?
Tops:-
Flops:-
Matthias Pohle, Sven Krause 59
Danke
Matthias Pohle, Sven Krause 60
www.facebook.com/speedcreationwww.twitter.com/speedcreation
www.xing.com/profile/MatthiasMD_Pohlewww.xing.com/profile/Sven_Krause2
Kontakt und weitere Informationen:
Matthias Pohle Sven Krause