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Self Service BIorganisatorische, technologische
und architekturelle Aspekte
14.11.2013© INFOMOTION GmbH 1
14.11.2013 3
Agenda
© INFOMOTION GmbH
Self Service BI – die eierlegende Wollmichsau?
Self Service BI – die Medikamentenüberdosis?
Self Service BI – eine Definition
Self Service BI – Lösungsansatz
Self Service im täglichen Leben
14.11.2013© INFOMOTION GmbH 5
Beispiel: Brotschneidemaschine
Einfache Bedienung
Zielgruppenorientiert
Reduzierte Funktionalität
Schutz vor Fehlbedienungen
Klare Regeln für die Nutzung
Benutzer wird geschützt
Entwicklungen, die Self Service BI Anforderungen
unterstützen bzw. erzeugen 1/2
14.11.2013© INFOMOTION GmbH 6
Marktgeschwindigkeit
TDWI SSBI Umfrage: 61%
Sehr hohe Frequenz der
Marktveränderung
Änderungshäufigkeit der
Inhalte und Strukturen
steigt kontinuierlich
Die Aktualisierungszyklen
verkürzen sich von jährlich
auf monatlich, monatlich auf
täglich, usw.
Stärkere analytische
Arbeitsweise
TDWI SSBI Umfrage: 54%
Umstellung der Arbeits-
weise der Fachbereiche
BI als Fachbereichsthema
Stark wachsende Nutzung /
Verbreitung von BI in den
Unternehmen
Geschwindigkeit und
Qualität der Umsetzung
Geschwindigkeit:
TDWI SSBI Umfrage: 57%
Fähigkeit der IT die
geforderten Anforderungen
umzusetzen
Qualität:
TDWI SSBI Umfrage: 34%
Entwicklungen, die Self Service BI Anforderungen
unterstützen bzw. erzeugen 2/2
14.11.2013© INFOMOTION GmbH 7
IT-Affinität der Anwender
Vielzahl der Anwender ist
mit Computern
aufgewachsen.
Sehr hohe Nutzung von IT
auch im privaten Bereich.
Umfangreiche bis sehr
umfang-reiche IT-Kenntnisse
auch bei Anwendern in den
Fachbereichen
Kostendruck
Die Nutzung von Business
Intelligence steigt
kontinuierlich.
Die Budgets der IT-
Abteilungen sind
eingefroren oder sinken.
Dadurch stehen auf IT-Seite
teilweise nicht ausreichend
Ressourcen für
Anforderungen des
Fachbereichs zur Verfügung.
Höhere Usability und
intuitivere Bedienung
Selbsterklärende
Oberflächen
Einfache Nutzungskonzepte
Trotzdem hoher Funktions-
umfang
Anwender möchten suchen
anstatt filtern.
Keine Akzeptanz für lange
Wartezeiten.
Data
Stewardship
(Verbesserung
Datenqualität)
Integration
privater, lokaler
Daten
Modifikation und
Erzeugung von
Datenmodellen
Erzeugen von
Berichten und
Dashboards ad-
hoc
Modifikation von
Berichten und
Dashboards
Anwendungsfälle von Self Service BI
14.11.2013© INFOMOTION GmbH 8
Quelle: In Anlehnung an TDWI Vortrag BARC
Self Service BI
Häufige Self Service BI Aufgaben
14.11.2013© INFOMOTION GmbH 9
2%
17%
17%
29%
34%
70%
70%
Sonstiges
Erzeugung / Modifikation von Datenmodellen
Kontrolle des automatischen Datenimports
Manueller Zugriff auf Datenquellen
Data Stewardship & Data Cleansing
Erzeugung von Berichten für andere Anwender
Erstellung von Analysen für die Eigennutzung
(n=2110; Quelle: The BI Survey 10 – www.bi-survey.com)
Welche Self-Service-Aufgaben werden von den Geschäftsanwendern
in ihrem Unternehmen ausgeführt?
SSBI-Lösungen sind wie Medikamente….
14.11.2013© INFOMOTION GmbH 11
2x2 Run Faster 100
… die Dosis macht es.
14.11.2013 12
Probleme der Selbstmedikation
© INFOMOTION GmbH
In 29,7% der Fälle ist die Erkrankung nicht für die Selbstmedikation geeignet.
In 20,5% eignet sich das Medikament für das Problem nicht.
In 17% wird ein Medikament zu lange genutzt.
In 7% wird das Medikament falsch dosiert.
In 6% werden die Gegenanzeigen nicht berücksichtigt.
Business
Intelligence
Generelle Herausforderung
(Self Service) Business Intelligence im Spannungsfeld …
14.11.2013© INFOMOTION GmbH 13
zwischen stabilen Vorgaben für die BI-Betrieb und gewünschter agiler Umsetzung.
Notwendigkeiten für den
langfristigen BI-Betrieb:
effiziente Strukturen
stabile Umgebungen
etablierte Prozesse
feste Releases
Kosteneffizienz
Um Anforderungen aus
Geschäftsfeldern erfüllen zu
können:
zielgruppengerechte
Informationsversorgung
schnelle und pragmatische
Anpassungen
flexible Systeme
kurze Interaktionszyklen
hohe Informationsqualität
Quelle: Vortrag TDWI-Arbeitsgruppe Agile BI
IT-Bereich Fachbereich
Potentiale im Tagesgeschäft einer Verlagerung von
IT-bezogenen BI-Aufgaben in die IT
14.11.2013© INFOMOTION GmbH 14
Reporterstellung und
-aufbereitung
Analysen &
Steuerung
Daten-
bewirtschaftung
Konzentration des Endanwender im Fachbereich auf die Nutzung der Business
Intelligence-Lösungen zur Analyse und Entscheidungsunterstützung im
eigentlichen Fachkontext.
Zeitinvestment beispielhafter Mitarbeiter im Fachbereich mit hohem technischen Zeitaufwand:
Hinweis: Die Verhältnisse und Entwicklungstendenzen basieren auf Erfahrungswerten.
Optimierung der
Zeitanteile für
Fachtätigkeiten
Ist-Situation Kurzfristiges
Zielbild
(inkl. Quick Win)
Mittelfristiges
Zielbild
Langfristiges
Zielbild
20%
45%
15%10% 5%
35%
30%25%
20%
55% 65% 75%
FTE = 100%
14.11.2013 15
Herausforderungen im Kontext Business Intelligence
© INFOMOTION GmbH
Externe Treiber
Releasewechsel
externe Datenlieferungen
Patches, Fixes, etc.
Security Management
Interne Treiber
Schnittstellen und Quellsystemen
Test
1st und 2nd Level Supports
Änderungen Steuerungssystematik
Ressourcen
BI Skill-Management (Fach- und IT-Skills)
Skill-Entwicklung: Flexibilität der eingesetzten Ressourcen
Data
Stewardship
(Verbesserung
Datenqualität)
Integration
privater, lokaler
Daten
Modifikation und
Erzeugung von
Datenmodellen
Erzeugen von
Berichten und
Dashboards ad-
hoc
Modifikation von
Berichten und
Dashboards
Unterbau Information Governance für ein
erfolgreiches Self Service BI
14.11.2013© INFOMOTION GmbH 16
Self Service BI
Info
rmati
on
Govern
an
ce
Daten
Supplier
Customer
Product, Order,
Account, ….
Prozesse
Rules
Policies
Standards & Procedure
Personen
Decision rights &
accountabilities
Roles &
Responsibilities
Organizational
Structure
14.11.2013 18
Self Service BI - eine Definition
© INFOMOTION GmbH
Self Service BI ist die über die reine Nutzung von BI-Systemen
hinausgehende selbständige Erstellung von eigenem bzw.
Modifikation von bestehendem BI-Content durch einen
Endanwender unter Einsatz darauf spezialisierter Werkzeuge.
zur Steigerung der Agilität in der Umsetzung
zur fachlichen Evaluation von neuen Datenquellen
zur evolutionären Analyse von Zusammenhänge (als Basis von Standardreports)
zur Erweiterung der Möglichkeiten bei der Analyse von Sachverhalten
…
und vor allem zur Erhöhung der Qualität in der Entscheidung bzw. zur
Optimierung von Kosten, Nutzen und Risiken
1. Klare Definition der Zuständigkeiten, Rechte und Pflichten
14.11.2013© INFOMOTION GmbH 20
Zuständig-
keitLayer
Business
/ IT
BI-Content(Dashboards, Standard-Reports, Ad-hoc-
Reports, Simulationen und Mining-Modelle)
Erstellung, Test, Dokumentation, Betrieb,
Usermanagement und Qualitätssicherung
ITBI-Software
(z. B. SAP Business Objects, IBM Cognos,
Informatica, QlikView, Oracle, SAP BW, HANA)
Auswahl, Bereitstellung,
Administration und Betrieb
ITBI-Infrastructure
(Endgeräte, Server, Speichersysteme,
Netzwerk)
Auswahl, Bereitstellung,
Administration und Betrieb
1. Klare Definition der Zuständigkeiten, Rechte und Pflichten
Trennung der Zuständigkeit für Aktivitäten des BI-Contents
14.11.2013© INFOMOTION GmbH 21
Zuständig-
keitLayer
Business
Business
/ IT
IT
BI-Content
ITBI-Software
(z.B. SAP BusinessObjects, IBM Cognos, Informatica, QlikView, Oracle, SAP BW, HANA, …)
ITBI-Infrastructure
(Endgeräte, Server, Speichersysteme, Netzwerk)
Informationsstrategie und -definition
Informationsnutzung
Informationsbereitstellung
Informationsaufbereitung
Datenmanagement
Zuständig-
keit & RolleLayer
pro
ject
busi
ness
dai
lybusi
nes
Kein Self Service BI
Vollständiger IT-
Service
BI F
ronte
nd
Dash-
boarding
Standard
Reporting
Ad-Hoc
Reporting
Ad-Hoc
Analyse
Use
rSemantic Layer
Data
Source
Working
Area
Data
Warehouse
ERP
ET
L
load
transform
extract
CRM …
Self Service für Ad-
hoc Auswertungen
BI F
ronte
nd
BI F
ronte
nd
Dash-
boarding
Standard
Reporting
Ad-Hoc
Reporting
Ad-Hoc
Analyse
Use
r
Semantic Layer
Data
Source
Working
Area
Data
Warehouse
ERP CRM …
ET
L
load
transform
extract
Self Service für
Reporting
BI F
ronte
nd
Dash-
boarding
Standard
Reporting
Ad-Hoc
Reporting
Ad-Hoc
Analyse
Use
r
Semantic Layer
Data
Source
Working
Area
Data
Warehouse
ERP CRM …
ET
L
load
transform
extract
End-User
Business
Power-User
Business
/ IT
BI Frontend
Developer
BI Backend
Developer
IT
22
1. Klare Definition der Zuständigkeiten, Rechte und Pflichten
Trennung nach BI-Content-Objekten 1/2
© INFOMOTION GmbH
Informations-
nutzung
Informations-
bereitstellung
&
Informations-
aufbereitung
Daten-
management
14.11.2013
pro
ject
busi
ness
dai
lybusi
nes
Zuständig-
keit & RolleLayer
Self Service für Ad-
hoc Auswertungen +
Sandboxing
End-User
Business
Power-User
Business
/ IT
BI Frontend
Developer
BI Backend
Developer
IT
23
1. Klare Definition der Zuständigkeiten, Rechte und Pflichten
Trennung nach BI-Content-Objekten 2/2
© INFOMOTION GmbH
Informations-
nutzung
BI F
ronte
nd
Ad-Hoc
Reporting
Ad-Hoc
Analyse
BI F
ronte
nd
Use
r
Informations-
bereitstellung
&
Informations-
aufbereitung
Daten-
management
Semantic Layer
Data
Source
Working
Area
Data
Warehouse
ERP
ET
L
load
transform
extract
CRM …
14.11.2013
Kein Self Service BI
da Ressourcen-
verschiebung
BI F
ronte
nd
Dash-
boarding
Standard
Reporting
Ad-Hoc
Reporting
Ad-Hoc
Analyse
Use
r
Semantic Layer
Data
Source
Working
Area
Data
Warehouse
ERP CRM …
ET
L
load
transform
extract
Dash-
boarding
Standard
Reporting
Self Service für
Reporting +
Sandboxing
Use
r
Semantic Layer
Data
Source
Working
Area
Data
Warehouse
ERP CRM …
ET
L
load
transform
extract
BI F
ronte
nd
Dash-
boarding
Standard
Reporting
Ad-Hoc
Reporting
Ad-Hoc
Analyse
1. Klare Definition der Zuständigkeiten, Rechte und Pflichten
Bewertung der verschiedenen Zusammenarbeitsmodelle
Summe 26 27 21
Kriterien (Beispiele) Modell 1 Modell 2 Modell 3
Kosteneffizienz
Wartung & Support
Standards und Best Practices
Governance
Sicherheit
Performance
Produkteinführungszeit
Wiederverwendbarkeit
Flexibilität
…
…
24© INFOMOTION GmbH 14.11.2013
2. Klare Definition der Richtlinien, Regeln und Standards
14.11.2013© INFOMOTION GmbH 25
Prozesse
Analyse & Konzeption
Implementierung
Test
Qualitätssicherung
Betrieb (Wartung, 1st, 2nd
und 3rd Level Support)
Schulung
Transition
Methoden und
Sonstiges
Architekturen
Anforderungserhebung
Datenmodellierung
Visualisierung
Dokumentation
Test und QS
Architekturen
Namensgebung
…..
Technologien
Analyse und Reporting
Planung
Datenmanagement
Data Mining
Metadatenmanagement
Qualitätssicherung
14.11.2013 26
3. Unterstützung durch geeignete Architekturen
Self Service im Datenmanagement - Beispiel Marketing
© INFOMOTION GmbH
Die Marketing Abteilung hat eine externe Quelle mit Daten und möchte diese in das DWH
integrieren, ohne dabei zu wissen, ob diese einen Mehrwert haben oder nicht.
Herausforderung
Anwender müssen mit diesen Daten experimentieren, bevor diese in das Produktivsystem
überführt werden können
Die Bereitstellung dieser Daten im Produktiv-DWH dauert sehr lange
Forderung nach agiler Softwareentwicklung im Kontext von DWH
Zufriedenstellen der Anforderungen der End-User hat dabei höchste Priorität
Ziel: Daten am Tag der Anforderungen für Analysen bereitstellen!
Es wird ein Weg benötigt, um die Daten ohne große Umstände und Kosten in das DWH zu
überführen
Prinzip der „load and go“-Analyse
Nicht geprüfter Content soll zusammen mit Content im DWH für Analysen verwendet werden
können
Limitierte User und limitierte Nutzung
Zuständig-
keitLayer
Datenmanagement
Ansatz
Business
Business
/ IT
IT
BI-Content
3. Unterstützung durch geeignete Architekturen
am Beispiel Sandboxing
14.11.2013© INFOMOTION GmbH 27
BI
Fro
nte
nd
Data Source ERP CRM
Working Area
ET
L
Data
Warehouse
…
Semantical Layer
Co
mm
on T
erm
inolo
gy &
Definitio
ns
(Meta
Dat
a)
DWH
exctraction
transformation
load
Semantical Layer
Sandbox
Sandboxing-Ansatz
X
L
S
Informations-
nutzung
Informations-
bereitstellung
&
Informations-
aufbereitung
Daten-
management
14.11.2013 28
3. Unterstützung durch geeignete Architekturen
am Beispiel Sandboxing nach klaren Spielregeln
© INFOMOTION GmbH
Bestehende Herausforderungen
Eingriffe durch User ins Data Warehouse vs. Betriebssicherheit
Nicht qualitätsgesicherter Daten vs. Vertrauen in Daten
Unkontrollierte Prozesse in der Content-Erstellung vs. hohe „Time-To-Market“
der Analysen
Notwendige Governance-Regeln
Produktive Daten müssen “sauber” gehalten werden.
Zugriff auf eine Sandbox bekommen ausschließlich spezialisierte Benutzer.
Daten in der Sandbox haben ein Haltbarkeitsdatum!
Die Sandboxes dürfen nicht zu einem Schwarzmarkt für Daten werden. Hier muss
eine Überwachung stattfinden.
Keine Produktivnutzung aus der Sandbox-Umgebung
Keine „runaway“-queries in der Sandbox
Klare Definition für Help-Desk-Verantwortung
Für die Überführung in das DWH muss ein klares Verfahren etabliert sein!
14.11.2013 29
4. Qualifizierung der Endanwender entsprechend
ihrer (BI-) Rolle
© INFOMOTION GmbH
Entsprechend der Definition von Rollen, Rechten und Pflichten müssen adäquate
Weiterbildungsmaßnahmen definiert und umgesetzt werden.
Dos and Don‘ts der eingesetzten Werkzeuge
den „Beipackzettel“ - das Information Governance Framework
Generelle analytische Denkweise – Analysevorgehen
der interne Supportweg
14.11.2013 30
4. Qualifizierung der Endanwender entsprechend
ihrer (BI-) Rolle
© INFOMOTION GmbH
Starter Set für Anwender erstellen
Vorgefertigte bzw. Beispielreports (Grafiken, Layout, Filter)
Vorgefertigte Analysen zur Weiterverwendung
Vorgefertigte Miningmodelle für darauf aufbauende Analysen
Vorgefertigte Dashboards, die Raum für Erweiterungen bieten
Beispiele für die Anwendung komplexer Analysefunktionalitäten
IT IT / Business Business
5. Nutzung geeigneter Technologien für die
benötigten Einsatzzwecke
14.11.2013© INFOMOTION GmbH 31
Daten-Management InformationsnutzungInformationsbereitstellung
Informationsaufbereitung
Daten-
Zugang
DWH
Sonstige Daten
Opera-
tional
Datei
Analyse
Publizieren
Entscheiden
AnalysenErstellung
der Analysen
Entdecken & Verbessern
Kommunizieren
Einfacher
Datenzugang Einfache Verwaltung &
Deployment
Intuitive Tools
Einfache Konsumierung
Entdecken & Verbessern
5. Nutzung geeigneter Technologien für die
benötigten Einsatzzwecke – Herausforderung Funktionsumfang
14.11.2013© INFOMOTION GmbH 32
Zuständig-
keitLayer
Business
Business
/ IT
IT
SAP BO
Lumira,
Explorer
SAP BO
Data
Services
IBM Cognos
(Business)
Insight /
TM1
Turbo
Integrator,
Data Stage,
Data
Manager
QlikView
QlikView
Powerview,
PowerPivot,
SharePoint
SQL Server
Integration
Services
Tableau
Tableau
Informations-
nutzung
Informations-
bereitstellung
Informationsauf-
bereitung
Daten-
management
14.11.2013 33
5. Nutzung geeigneter Technologien für die
benötigten Einsatzzwecke - Anbieterüberblick
© INFOMOTION GmbH
Quelle: Forrester Research, Inc., The Forrester Wave™: Self-Service
Business Intelligence Platforms, Q2 2012
Leaders
IBM Cognos Insight
Microsoft Power View/Power Pivot
SAP BusinessObjects
SAS
Tibco Spotfire Analytics
MicroStrategy
Strong Performers
QlikTech QlikView
Information Builders
Tableau
Actuate One (Birt)
Oracle BI Suite Enterprise Edition
Panorama Necto
14.11.2013 34
Self Service BI Funktionalitäten
© INFOMOTION GmbH
Automatische Datenmodellierung
Berechnete Kennzahlen Kollaboration
Daten-Föderation, Daten-Virtualisierung & Drill Anywhere
Standardisierte Berichtsvorlagen Suchfunktion
Anpassung der semantischen Schicht
Rückschreibe-Funktion Exploration & Discovery
Typische Funktionalitäten: Leader
Quelle: Forrester Research, Inc., The Forrester Wave™: Self-Service Business Intelligence Platforms, Q2 2012
SAS | MicroStrategy | IBM
★★★★★
Kein Leader
★★★☆☆
Standard-Funktionalität
★★★★★
SAS | Tibco Spotfire
★★★★★
Standard-Funktionalität
★★★★★
Kein Leader
★★★☆☆
SAP | Microsoft | IBM
★★★★★
QlikTech | Tibco Spotfire | SAP
★★★★☆
QlikTech | Microsoft | Spotfire
★★★★★
14.11.2013 35
Zusammenfassung
© INFOMOTION GmbH
Sowohl der Fachbereich als auch der IT-Bereich verfolgen eigene
gerechtfertigte Zielsetzung für Business Intelligence, die nur bei gemeinsamer
Umsetzung den Nutzen von Business Intelligence mittel- und langfristig
sicherstellen.
Das Thema Self Service BI sollte bei einer Einführung in ein Unternehmen für
eine erfolgreiche Umsetzung ganzheitlich betrachtet werden:
1. Klare Definition der Zuständigkeiten, Rechte und Pflichten
2. Klare Definition der Richtlinien, Regeln und Standards
3. Unterstützung durch geeignete Architekturen
4. Qualifizierung der Endanwender entsprechend ihrer (BI-) Rolle
5. Nutzung geeigneter Technologien für die benötigten Einsatzzwecke
Ihr Kontakt für Fragen
14.11.2013© INFOMOTION GmbH 36
MARKUS ENDERLEINDiplom-Wirtschaftsinformatiker (FH)
Leiter Marketing und Produktmanagement
INFOMOTION GMBH
LUDWIGSTRASSE 33-37 60327 FRANKFURT
T: +49 (0) 69 97460-731 F: +49 (0)69 97460-799
M: +49 (0)151 22655191
[email protected] www.infomotion.de