Rewind - Issue 34/2011 (289)

Aus

gabe

34-

2011

(289

)

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Der Ton macht die Musik

Audio Reference

Evolution im KleinenPraxistest BampW C5 In-Ear-Houmlrer

Angriff der Klang-KuumlbelPraxistest Philips Fidelio SoundSphere AirPlay-Lautsprecher

copy Synium Software GmbH 2011

RewindDas woumlchentliche Magazin fuumlr Apple- und Technikfans

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Liebe LeserIn diesem Jahr werde ich ausnahmsweise mal nicht nach Berlin fahren um ausfuumlhrlich uumlber die IFA zu berichten Andere Verpflichtungen uumlberschneiden sich da leider zeitlich Aber das ist natuumlrlich kein Grund Ihnen nicht trotzdem tolle Neuheiten zu praumlsentieren So wie in die-ser Ausgabe in der Sie gleich zwei Testberichte von brandheiszligen Produkten finden die Besucher erstmals auf der IFA bestaunen koumlnnen Viel Spaszlig beim Appetit holen

InhaltEditorial 2Praxistest BampW C5 In-Ohr-Houmlrer 3Praxistest Philips Fidelio SoundSphere 8Tools Utilities amp Stuff17

First Look Silverfast 8 17

Synology DiskStation DS411 19

Logitech K750 Solartastatur fuumlr Mac 20

EIZO FORIS FS2332 Das Multitalent 21

Bilder der Woche 23Impressum 24

Herzlichst IhrFrank Borowskialias sonorman

Dauert die Zigarette zwi-schen Telefongeschpraumlch und Meeting tatsaumlchlich nur fuumlnf Minuten und die bdquopaarldquo Uumlberstunden letzte Woche waren das wirklich nur zwei Time-Stamps ist eine kleine digitale Stechuhr mit deren Hilfe sich genau festhalten laumlsst wann man wieviel gearbeitet

hat Interessantes Tool was oft zu erstaunlichen Resultaten fuumlhrt Fuumlr grade mal 79 Cent im iTunes Store (ms)

Meine Tochter wird ausflippen vor Freunde ndash ZeptoLab bietet ab sofort eine Fortset-zung des Klassikers bdquoCut the Ropeldquo an bdquoCut the Rope Expe-riments HDldquo kommt mit zahlreichen neuen Levels und Funktionen und laumlsst Kinder- und Erwachsenenherzen houmlher schlagen Wie

schon in der ersten Version sind die Levels wun-derschoumln aufgemacht und das kleine Monster bdquoOm Nomldquo hat nichts von seinem Charme eingebuumlszligt Die iPad Version ist fuumlr 159euro zu haben 79 Cent wer-den fuumlr ein iPhone oder iPod faumlllig (ms)

Vor kurzem hat die schoumlnste Jahreszeit begonnen - die Bun-desliga Klar dass um ja nichts zu verpas-sen eine adaumlquate App von Noumlten ist Die WAZ Dauerkar-te versorgt den Fuszlig-ballbegeisterten mit allen wichtigen In-formationen einem

Liveticker fuumlr alle Spiele der ersten drei Ligen Champions- und Europa League sowie DFB Pokal ndash sogar mit einem einzigartigem 5-Ka-nal-Ticker Tabellen und Mannschaftsinfos und Fotos werden selbstredend auch ange-boten Die iPhone Version ist fuumlr 79 Cent die iPad Variante fuumlr 399euro im iTunes Store erhaumllt-lich (ms)

APP-ECKE

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Evolution im KleinenPraxistest BampW C5 In-Ohr-Houmlrer

Ein paar klare offene Worte vorweg Ich bin kein groszliger Fan von In-Ohr-Houmlrern Binlsquos nie gewesen und wer-de es auch nach diesem Bericht wohl nicht werden Aber ich bin auch of-fen fuumlr neue Idden und technische Ansaumltze wodurch vormals ungelieb-te Objekte moumlglicherweise in mei-nem Ansehen steigen Mit dem hier besprochenen BampW In-Ohr-Houmlrer C5 ist ein solcher Fortschritt gelungen Aber jetzt der Reihe nach

Die britischen Lautsprecherspezi-alisten und Designer des beruumlhmten Zeppelin Air Desktop-Lautsprechers (siehe Rewind 281) waren ganz of-fensichtlich bislang auch keine gro-szligen Befuumlrworter der Schmalzboh-rer-Gilde Mit dem ausgezeichneten Buumlgelkopfhoumlrer P5 (siehe Rewind 231) ist BampW bereits ein guter Start in den Kopfhoumlrermarkt gelungen Er verbindet einen sehr guten Klang mit luxurioumlsem Aussehen und einer Top-Verarbeitung Wozu also noch einen In-Ohr-Houmlrer entwickeln

Nun fest steht dass eine sehr gro-szlige Zahl von iPod-Besitzern (oder an-deren Mobilplayern) sich an die Ohr-kanaluumlbertrager wie man sie auch nennen koumlnnte gewoumlhnt haben Ihr Vorteil ist dass sie unglaublich klein sind und damit uumlberall Platz finden Zudem haben die In-Ohr-Houmlrer in den letzten Jahren klanglich deut-lich aufgeholt und koumlnnen heute durchaus audiophilen Anspruumlchen genuumlgen ndash sofern man sich mit den Eigenarten dieser Kopfhoumlrergat-tung anfreunden kann Wie gesagt Eine ganze Generation namentlich die Generation iPod hat sich schon laumlngst daran gewoumlhnt und will viel-leicht gar nichts anderes mehr ob-wohl Buumlgelkopfhoumlrer derzeit einen echten Boom erleben und sogar als Modeaccessoir taugen koumlnnen

Schoumln da waumlren wir nun an dem Punkt angekommen wo man sich eingehend Gedanken daruuml-ber machen sollte wie man diesen nicht unerheblich groszligen Markt

der Stoumlpsel-Houmlrer mit einem ebenso gelungenen Produkt bedienen kann wie beim Buumlgelkopfhoumlrer P5 Das Er-gebnis heiszligt schlicht und er-greifend C5 und besitzt ein paar sehr auszligergewoumlhnliche Eigenschaften und Detaillouml-sungen

Zunaumlchst waumlre da die BampW-typisch hohe Verarbeitungs- und Materialqualitaumlt des aus Aluminium bestehenden Gehaumluses zu nennen das auf den ersten Blick ein wenig an eine Pistolen-Patrone erinnert Die Hochglanz schwarze Lackierung die angeschraumlgte Ruumlckseite und der da-rin befindliche bdquoMicro Porous Filterldquo aus einer Art Metallschaum (mehr dazu spaumlter) sorgen fuumlr ein eigen-staumlndiges Design und einen beson-deren Look beim Tragen

Die vielleicht auffaumllligste Beson-derheit stellt aber die pfiffige Ka-belfuumlhrung dar Die Anschlusskabel sind an einer Stelle am Gehaumluse-

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rand in einer Schlaufe um den Houml-rer gefuumlhrt Diese Schlaufe soll als Halterung der ganz besonderen Art dienen Hat man den C5 ins Ohr gesteckt erweitert man die Schlau-fe einfach so dass sie sich im inne-ren Teil der Ohrmuschel ausbreitet

und sich darin festklemmt Okay es wird nicht wirklich irgend etwas ge-klemmt aber die Schlaufe nutzt die natuumlrliche Form der Ohrmuschel um ein unbeabsichtigtes Herausrut-schen des Houmlrers aus dem Ohrkanal zu erschweren Hat man einmal die passende Schlaufengroumlszlige einge-stellt kann man sie so belassen und muss sie nicht mit jedem Einsetzen neu einstellen Das funktioniert tat-saumlchlich recht gut Nicht dass da-durch ein Herausfallen in jeder Situ-ation verhindert werden kann aber der Sitz ist fast so gut wie mit einer speziell an das Ohr angepassten Otoplastik Fast Denn der im Houmlrka-nal steckende Teil ist natuumlrlich nicht extra geformt

Ein Stuumlckchen weiter unten am Anschlusskabel des linken Ohrhoumlrers

setzt sich der Komfort in Form einer Kabelfernbedienung fort die zudem ein Mikrofon fuumlr den Betrieb mit dem iPhone enthaumllt Mangels iPhone ndash im Ernst Ich hablsquo keins ndash konnte ich die Sprachqualitaumlt nicht testen aber die Bedienungsoptionen zur Musiksteu-

erung (siehe unten) funktionieren bestens mit den drei Tasten die sich durch ertasten gut unterscheiden lassen und die eine deutliche Ruumlck-meldung mittels Klick vermitteln

Am unteren Ende sitzt der ver-goldete mehrpolige Klinkenstecker Fuumlr den Anschluss an herkoumlmmli-che Kopfhoumlrerausgaumlnge mit 35 mm Klinkenbuchse liegt ein Winkeladap-

ter bei der uumlber einen zweipoligen Stereo-Klinkenstecker verfuumlgt Da es sich um einen echten Reisekopfhouml-rer handelt spendiert BampW auszliger-dem einen Flugzeugadapter (Dop-pelklinke) Nur ein Adapter auf 63 mm Klinke fehlt

Weiterhin im Lieferumfang des C5 befindet sich ein mit schwar-zem Velours bezogenes Hardcase in Halbmondform Es braucht ein klein wenig Uumlbung den C5 darin optimal unterzubringen aber wenn man den Bogen einmal raus hat erweist sich die Tasche als recht praktisch

Klang amp PraxisNach dem bdquoEinfaumldelnldquo der Houmlrer kann der Spaszlig losgehen Selbstver-staumlndlich benoumltigen auch In-Ohr-Houmlrer eine gewisse Zeit zum Ein-spielen bevor sie klanglich ihr volles Potential erreichen Ich hatte zum Gluumlck recht lange Zeit die C5 aus-giebig aufs Trommelfell einwirken zu lassen Das Ergebnis soviel kann ich vorweg getrost verraten enttaumluscht nicht

Wie ich es von In-Ears kenne musste ich mich auch an den C5 erst eine ganze Weile gewoumlhnen Bewegt man die Stoumlpsel etwas im Ohr oder wenn sie zu weit oder nicht weit ge-nug in den Ohrkanal eingefuumlhrt sind ist der Klang nicht optimal Zudem

bleiben auch beim C5 gewisse Rum-pelgeraumlusche nicht aus wenn man an den Houmlrern oder auch am Kabel rumhantiert In der Beziehung sind On-Ears besonders circumaurale prinzipiell unempfindlicher

Sobald alles passt spielt der C5 seine Staumlrken aus Er klingt zunaumlchst recht unspektakulaumlr (im positiven Sinne) und recht ausgewogen Der Bassbereich ist sehr satt und kraumlf-tig aber auch nicht zu stark uumlberbe-tont Die Reinheit und Leichtigkeit eines beyerdynamic T70 (siehe letz-te Rewind) erreicht er aber weder hier noch in den mittleren und ho-hen Frequenzlagen Der Vergleich zu sehr guten On-Ear-Houmlrern vom Schlage eines T70 ist aber auch nicht ganz fair weil bei In-Ears grundsaumltz-lich ganz andere Voraussetzungen

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gegeben sind Der C5 punktet mit einer enormen Direktheit und reich-lich Volumen kann aber nicht die selbe Lockerheit und vor allem nicht die Losgeloumlstheit eines guten On-Ears bringen Zum Teil ist daran die deutlich kleinere Membranflaumlche schuld mit der der C5 auskommen muss auf der anderen Seite bedingt die bdquointra-auraleldquo Verabreichung auch immer ein starkes Im-Kopf-Ge-fuumlhl was man mit guten Buumlgelkopf-houmlrern nicht ganz so stark verspuumlrt Viele Houmlrer lieben aber gerade auch diese Unmittelbarkeit die der Musik eine enorme Praumlsenz verleiht

Unter den gegebenen Umstaumln-den macht der C5 seine Sache aus-gesprochen gut Soll heiszligen fuumlr ei-nen In-Ear im Preisbereich um 180 Euro wird er seiner Aufgabe bestens gerecht und muss keinen Vergleich mit aumlhnlich teuren Artverwandten scheuen Er schafft es sogar ein klein wenig sich mit einer nicht ganz so aufdringlichen Spielweise wie nicht wenige seiner Konkurrenten einen eigenen Charakter zu bewahren Das verdankt der C5 houmlchstwahr-scheinlich dem bereits erwaumlhnten bdquoMicro Porous Filterldquo der den C5 eine gewisse Atmungsaktivitaumlt verleiht Zwar wird der C5 dadurch weder zu

einem offenen noch zu einem halb-offenen Kopfhoumlrer aber zu einem bdquoein-klein-wenig-offenldquo-Houmlrer Trotz sehr guter Schallisolierung von Au-szligengeraumluschen ist er nicht ganz so abgeschottet wie seine Konkurren-ten Das laumlsst einerseits den Klang ein wenig mehr atmen und laumlsst an-dererseits einen kleinen Betrag Am-bientalgeraumlusche zum Traumlger durch wodurch das von vielen gehasste (mich eingeschlossen) Gefuumlhl der totalen akustischen Isolation nicht ganz so stark wirkt Ich betrachte das als einen deutlichen Fortschritt

fuumlr In-Ohr-Houmlrer Abgerundet wird das Ganze beim Tragen durch das sogenannte bdquoTungsten Balanced De-signldquo BampW beschreibt das so bdquoDurch die spezielle Tungsten Sound Tube aus akustisch besonders resonanzar-mem und hochdichtem Wolfram konzentriert sich das Gewicht im vorderen Bereich des Treibergehaumlu-ses wodurch ein ungewolltes Her-ausrutschen der C5 Ear Plugs zusaumltz-lich unterbunden wirdldquo Tatsaumlchlich fuumlhlt es sich bei vielen In-Ears so an als wuumlrde staumlndig ein leichtes Ge-wicht (nicht die Kabel) auszligen am Houml-

rer ziehen Der C5 verlagert seinen Schwerpunkt weiter in den Gehoumlr-gang und scheint damit tatsaumlchlich etwas sicherer zu sitzen Das spielt sich zwar auf rein subjektiver Ebene ab funktioniert bei mir aber prima

FazitMeine grundsaumltzlichen Vorbehal-te gegen In-Ohr-Houmlrer kann auch der C5 nicht ganz ausraumlumen aber dank einiger wirklich pfiffiger Louml-sungen ist es BampW gelungen einen bdquoSchmalzbohrerldquo zu bauen mit dem auch ich gut leben kann Einmal richtig eingestellt sitzt der C5 recht komfortabel und vermittelt auch bei laumlngeren Houmlrsessions kein unan-genehmes Gefuumlhl was er auch der weniger rigorosen Abschottung von der Auszligenwelt verdankt

Klanglich spielt der C5 auf sehr hohem Niveau und er verzichtet auf dankenswerterweise auf eine zu bdquopo-pulistischeldquo Klangabstimmung Er bleibt weitgehend neutral und ehr-lich was bei In-Ears absolut keine Selbstverstaumlndlichkeit ist Ein gewis-ser Familienklang zum hauseigenen P5 ist nicht zu verkennen

Tragekomfort Klang und nicht zuletzt seine schicke Optik machen den C5 zu einer Top-Empfehlung

WertungenUumlbersicht BampW C5

Listenpreis in Euro 179

Abstimmung leichte Bassbetonung

Prinzip geschlossen (siehe Text)

Bassqualitaumlt 33322

Detailaufloumlsung 33322

Raumlumlichkeit 33222

Hochtonqualitaumlt 33342

Dynamik 33332

Kennschalldruck dB1mW 118 dB 1kHz

Impedanz 32 Ohm

Gewicht ohne Kabel 20 g

Gehaumluse In-Ear

Kabel 12 m

Kabelgeraumlusche gering

Stecker

Vergoldeter mehrpol Mi-niklinkenstecker 35 mm

Winkeladapter Stereo-Klinke Flugzeugadapter

Ohrstuumlcke Standard plus drei weitere Groumlszligen

Tragekomfort 33342

Sonstiges Transportcase

Gesamturteil Klang 33342

PreisLeistung 33342

PlusMinus BampW C5

+ sehr guter weitgehend neutraler Klang+ dynamischer satter Bass+ hoher Wirkungsgrad+ gute Gewichtsverteilung+ bdquoSecure Loopldquo Kabelschlaufe+ sehr gute Verarbeitung+ Kabelfernbedienung und Mikro

ndash leichte Kabelgeraumlusche ndash Kabel nicht ganz glatt etwas steifndash Klang prinzipbedingt mit starkem Im-

Kopf-Gefuumlhl

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Ohrpatronen

Mit dem bdquoSecure Loopldquo der einstellbaren Kabelschlaufe wird der C5 in der Ohrmuschel gegen herausfallen gesichert Das Prinzip funktioniert recht gut kann aber keine Wunder bewirken

Der bdquoMicro Porous Filterldquo (siehe Houmlrer links im Bild) macht den C5 zu einem bdquonicht-ganz-geschlossenldquo-Houmlrer Technisch laumluft er aber unter der Bezeichnung bdquogeschlossenldquo Es dringen etwas mehr Ambientalgeraumlusche zum Ohr durch was die Orientierung verbessert Die schallisolierende Wirkung ist trotzdem recht hoch

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Unter bdquoDockinglautsprecherldquo ver-steht man heute im allgemeinen so etwas wie das Apple iPod hifi (RIP) oder so schicke Teile wie den Zep-pelin Air (siehe Rewind 281) Dass Philips auch seine neuen Sound-Sphere Lautsprecher mit der Be-zeichnung bdquoDockingldquo versieht ist et-was verwirrend und formal auch nur bedingt richtig Doch worum geht es hier genau

Schon bei ihrer ersten Ankuumlndi-gung im Maumlrz (siehe Rewind 268) war ich ziemlich erpicht darauf so-bald wie moumlglich ein Testpaumlrchen dieser etwas ulkig aussehenden Lautsprecher zu ergattern Leider hatte Philips diese Katze wohl verse-hentlich etwas zu fruumlh aus dem Sack gelassen denn zumindest bei uns musste man sich bis in den spaumlten Sommer hinein gedulden Erst jetzt rechtzeitig zur IFA kommen die ku-geligen Klangeimer in den Handel Putzige Namen kann man fuumlr die SoundSphere wirklich reichlich er-

finden Dabei sind sie bei weitem nicht die ersten Philips-Produkte die diese Grundform aufweisen Schon mit den Living Colours Pro-dukten (google das mal) haben die Hollaumlnder ihre Liebe fuumlr diese Run-dungen entdeckt und es gab auch schon Lautsprecher mit dem Namen

SoundSphere die annaumlhernd diese Grundform aufwiesen wenn auch noch nicht ganz so rund

Die heute hier besprochenen SoundSphere-Lautsprecher sind je-denfalls der bisherige Houmlhepunkt dieser Designlinie Assoziationen mit Blumenkuumlbeln kommen bei fluumlchti-

gen Betrachtern ebenso auf wie die Erinnerung an die Alienraumschif-fe aus dem Filmklassiker bdquoKrieg der Weltenldquo die mit einer Art funken-spruumlhendem Stilauge oben auf dem Rumpf fuumlr Panik sorgten moumlglicher-weise die Inspiration fuumlr diese Laut-sprecher waren

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So ein radikales Design polarisiert natuumlrlich Einige finden es houmlchst an-sprechend und erfrischend (wie ich) andere machen Ihre Meinung mit gruumlngesichtigen Favicons im Forum deutlich Unbestreitbar ist aber dass sich diese Lautsprecher deutlich von der Masse mit dem typischen Hamsterkaumlfigdesign abheben was ein wahre Wohltat ist Die Frage ist nur ob sie auch was taugen oder ob sie nur schraumlg aussehen Mit gut 1000 Euro Kaufpreis sollte da klang-lich schon so einiges gehen wenn Philips die Fidelio SoundSphere Lautsprecher nicht als teure Kunst-objekte anbieten will

Auspacken amp AnschlieszligenErster Pluspunkt fuumlr die bierbaumluchi-gen Musikmurmeln Sie sind wun-derbar leicht zu installieren Das heiszligt wenn die Voraussetzungen gegeben sind Die SoundSphere wollen naumlmlich in erster Linie draht-los via AirPlay gefuumlttert werden Das bedeutet man braucht auf jeden Fall einen WLAN-Router im Haus und Air-Play-faumlhige Quellen wie einen Mac mit aktuellem iTunes oder ein ent-sprechendes iDevice Das iPad bietet sich hier als ganz besonders komfor-tabler Musikgeber an

Sofern ihr Router das sogenann-te Wi-Fi Protected Setup (WPS auch Push-Button-Methode) zur Herstel-lung einer WLAN-Verbindung be-herrscht geht alles in wenigen Au-genblicken Etwas verwirrend sind dabei die merkwuumlrdigen Blinksigna-le die an der Ruumlckseite des Master-Lautsprechers nach dem Einschalten aufflackern Ohne Anleitung kommt man da nicht weiter Wie bei Philips nicht unuumlblich liegen auch den SoundSphere Lautsprechern unzaumlh-liche Zerifikate Konformitaumltserklauml-rungen und Anleitungen in meh-reren Sprachen bei die wie fruumlher Landkarten zigfach gefaltet sind und auf denen man erst mal eine Weile suchen muss um uumlberhaupt den An-fang zu finden Die Dinger gehoumlren verboten Zum Gluumlck liegt auch eine bdquoQuick start guideldquo bei die ein wenig uumlbersichtlicher ist ndash aber auch nicht optimal Sie erinnert eher an die mit Piktogrammen uumlbersaumlten Ikea-Bau-anleitungen ndash nur ein Inbusschluumlssel liegt nicht bei

Nach dem Einschalten uumlber die entsprechende Taste an der Ruumlck-seite blinkt eine gruumlne LED Jetzt muss man die Setup-Taste mehrere Sekunden gedruumlckt halten bis die LED abwechselnd rot gruumln und gelb

Vorbild Alien-Raumschiff aus bdquoKrieg der Weltenldquo

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blinkt Jetzt noch die WPS-Taste am Router druumlcken und schon wenig spaumlter sollte die Verbindung stehen was man daran erkennt dass die LED dauerhaft gruumln leuchtet und dass in iTunes oder in der iPod App

das AirPlay-Symbol auftaucht und die SoundSphere als Ausgabegeraumlt anzeigt

Ein manuelles Setup ist ebenfalls moumlglich Dazu muss man die Sound-Sphere kurzzeitig in einen speziellen

WLAN-Modus schalten in welchem sie einen WiFi-Hotspot darstellen Mit dem Mac oder iDings muss man nun dieses Netzwerk auswaumlhlen und kann dann uumlber die Eingabe der Standard-IP 19216811 via Browser

auf das Lautsprecher Setup zugrei-fen Hier kann man manuell oder per DHCP die Verbindungseinstel-lungen vornehmen aber auch ein Firmware-Update einspielen wenn eins vorliegt Spaumlter zum Marktstart (etwa zeitgleich zur IFA) soll dieser Vorgang deutlich komfortabler uumlber die kostenlose Fidelio App erfolgen die man sich auch fuumlr andere Philips Produkte aus dem App Store laden kann Mein Testmuster hatte leider noch nicht die fuumlr den Marktstart geplante Firmware drauf was sich zT in sehr langen Wartezeiten nach dem Einschalten aumluszligerte bis das Air-Play-Symbol auftaucht und die Laut-sprecher angezeigt werden Dies ist teilweise durch AirPlay selbst teil-weise aber durch die Firmware be-dingt und das Verhalten soll in Kuumlrze verbessert werden Wenn die Verbin-dung erst mal steht klappt die Mu-sikwiedergabe sehr stoumlrungsfrei und zuverlaumlssig

Uumlbrigens findet sich im Kar-ton neben dem Netzkabel fuumlr den Master-Lautsprecher einem langen Lautsprecherkabel zur Verbindung mit dem passiven Slave und den Pa-pieren noch eine Fernbedienung die jener des Philips DS9000 Lautspre-cherdocks (siehe Rewind 273) aumlh-

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nelt Daruumlber lassen sich die uumlblichen Basisfunktionen wie Lautstaumlrke Skip PlayPause und Mute steuern aber auch der Eingang umschalten Als einzigen anderen Eingang verfuumlgt der Master-SoundSphere naumlmlich uumlber eine analoge Aux-Buchse uumlber die man beispielsweise den Tonaus-gang des Fernsehers verbinden kann Das ist ein ausgezeichneter Zusatznutzen wenn man den Klang seines Flachbildschirms dramatisch aufmotzen will Aber natuumlrlich lassen sich uumlber die Aux-Buchse per 35 mm Klinkenstecker auch andere analoge Quellen anschlieszligen

Was wirklich beeindruckt ist die tolle Verarbeitung der Lautsprecher Das Gehaumluse besteht nicht wie sie vielleicht vermuten aus recycelten Plastikblumentoumlpfen sondern aus Holz Es ist aus mehreren einzeln gefraumlsten und dann uumlbereinander gestapelten und verleimten Ringen in genau der richtigen Form zusam-mengesetzt sodass am Ende die schoumlne rundliche Form daraus ent-steht Jedes Gehaumluse wird anschlie-szligend sorgfaumlltig abgeschliffen und mit 6 oder 7 Schichten (widerspruumlch-liche Angaben) Lack hochglaumlnzend veredelt Die Lackierung sieht dabei nicht wie die uumlblichen Hochglanz-

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Plastikgeraumlte aacute la Multifunktionsdru-cker aus sondern wirkt wie echter Klavierlack Schade dass Philips der-zeit nur schwarz anbietet Ich koumlnnte mir die Lautsprecher auch sehr gut in weiszlig oder cremefarben vorstellen oder auch in Metallic-Rot Aber was nicht ist kann ja noch werden oder Philips

Das an der Oberseite eingelasse-ne Tief-Mitteltonchassis mit einem Durchmesser von 11 cm wird von einem aus massivem Aluminium ge-fraumlsten Ring verkleidet der schrau-benlos und edel geschliffen den kroumlnenden Abschluss des Gehaumluses darstellt Oder fast Hinten erwaumlchst aus dem Ring noch der kuriose Aus-leger fuumlr den Kalottenhochtoumlner der ohne Gitter auskommt und da-her neugierigen Kalottendruumlckern schutzlos ausgeliefert ist Der Ausle-ger besteht ebenfalls aus massivem Alu (abgesehen von dem Kanal fuumlr die innen laufende Verdrahtung) und ist stabil genug um ihn als Tra-gegriff zu missbrauchen Nur bitte dabei nicht versehentlich die Kalotte eindruumlcken

Die Verbindung zum Slave-Laut-sprecher der ohne aktive Elektronik auskommt erfolgt uumlber zwei Paar massive Lautsprecherterminals

Klang amp PraxisVor dem ersten Start der Wiederga-be aus iTunes oder vom iPod sollte man dringend auf die eingestellte Lautstaumlrke achten Hatte man zuvor einen Line-Ausgang benutzt war der Regler wahrscheinlich rechts am Anschlag was einen houmlllischen Schrecken verursachen kann wenn die Lautsprecher ploumltzlich los-bruumlllen Dank Schutzschaltung ist zwar mit einem Durchbrennen der Schwingspulen nicht zu rechnen aber das muss ja nicht sein Also vorher die Lautstaumlrke runterregeln Schaltet man spaumlter auf andere Wie-dergabegeraumlte um und wieder zu-ruumlck zu den SoundSphere merkt sich iTunes die zuvor benutzte Lautstaumlrke normalerweise aber ein Sicherheits-blick kann nicht schaden bevor man auf Play klickt oder tippt

Die erste Schallattacke aus den schwarzen Musik-Mutterschiffen wirkt wie ein Uumlberraschungsan-griff mit weitreichenden Folgen Der Klang wirkt erstaunlich groszlig und weitraumlumig was natuumlrlich seiner besonderen Schallabstrah-lung zu verdanken ist Der schraumlg nach obenvorn strahlende Tief-Mitteltoumlner und der daruumlber schwe-bende Hochtoumlner bilden ein virtu-

elle Punktschallquelle die fuumlr ein enorm gutes Timing und eine sehr hohe Ortbarkeit sorgt insbesonde-re wenn man sich am Sweet Spot im Stereo-Dreieck befindet Doch auch auszligerhalb dieser Idealzone vermit-teln die SoundSphere mit ihrer an-sonsten nahezu omnidirektionalen Abstrahlcharakteristik im Praumlsenzbe-reich unter Einbeziehung der Raum-akustik eine wunderbar raumlumliche Klangbuumlhne an fast jedem Punkt im Raum Obwohl hier natuumlrlich nicht von Surroundeffekten die Rede ist

Die SoundSphere sind schon ein klassisches Stereopaar und erzielen nur am Sweet-Spot ihre bestmoumlgli-che Buumlhnenabbildung aber im Ge-gensatz zu reinen Direktstrahlern ist der Sweet-Spot hier deutlich groumlszliger Dazu traumlgt uumlbrigens auch die un-gewoumlhnliche Gehaumluseform bei die praktisch keine Schallwand besitzt an der es zu Kantenreflektionen kommen kann

Weitere Vorzuumlge der runden Ge-haumluse sind die Vermeidung von stehenden Wellen im Inneren dank

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fehlender paralleler Waumlnde und ihre hohe Stabilitaumlt und Resonanzunan-faumllligkeit Der Klopftest gibt ein be-eindruckend bdquototesldquo Feedback wie man es von Lautsprechern dieser Preisklasse sonst nicht kennt

Wichtig bei der Aufstellung ist dass man die Basisbreite nicht zu eng waumlhlt und dass die Lautsprecher seitlich moumlglichst nicht zu nah von Schraumlnken oder Waumlnden begrenzt werden Dadurch leidet die Raumlum-lichkeit und die Tonalitaumlt Ich emp-fehle eine Mindest-Basisbreite von nicht unter einem Meter (besser 15 m) und einen seitlichen Wandab-stand von mindestens 50 cm Der Abstand zur Ruumlckwand braucht nicht sonderlich groszlig zu sein Je naumlher dran desto mehr Bassverstaumlrkung (ruumlckseitige Bassreflexports) Fuumlr ein recht ausgewogenes Bassvolumen reichen schon ca 20 cm Abstand

Erstaunlicherweise spielen die Klangsphaumlren (was in etwa die woumlrt-liche Uumlbersetzung des Namens ist) auch auf dem Fuszligboden abgestellt ganz passabel Dank ihrer nach schraumlg obenvorne gerichteten Ab-strahlung wirkt die Klangbuumlhne auch so nicht zu bodennah Allerdings koumlnnen so je nach Untergrund die Klangfarben deutlich beeintraumlchtigt

werden Besser stehen sie auf ei-nem nicht zu hohen Sideboard der Fensterbank oder einem Media-Desk links und rechts neben dem Flach-bildschirm

Insgesamt kann ich den Sound-Sphere Lautsprechern eine enorme Spielfreude attestieren und sie klin-gen fuumlr ihre Groumlszlige ungeheuer er-wachsen Der Bass verbluumlfft manch-mal mit einem Tiefgang und einer Fuumllle ndash ohne dabei zu dick aufzutra-gen ndash die man aus so kleinen Geh-lusen nicht erwarten wuumlrde Das ist sicherlich ein paar kleinen DSP-Tricks zu verdanken denn als Aktivsystem kann man da als Entwickler schon mal ein wenig an den bdquoKnoumlppenldquo drehen Apropos Knoumlppe Uumlber die Fidelio App (siehe auch Rewind 273) kann man die Basisabstimmung mit-tels Equalizer noch ein wenig dem ei-genen Geschmack anpassen wobei diese Einstellungen unabhaumlngig von den in iTunes gewaumlhlten Equalizer-Settings sind Audiophil ist so eine Frequenzgangverbiegerei natuumlrlich nicht aber die SoundSphere sind so-wieso nicht unbedingt fuumlr Audiophi-ledie die erste Wahl Zwar uumlberzeu-gen sie mit einer tollen Aufloumlsung und Genauigkeit bei der Detailwie-dergabe aber die Klangfarben koumln-

nen je nach Aufstellung nicht ganz mit guten Direktstrahlern mithalten Audiophile sind aber auch gar nicht die Zielgruppe der SoundSphere

Da war doch noch wasAch ja Die Sache mit dem Dock haumltte ich beinahe vergessen denn auch dieses Zubehoumlr findet sich im Karton Das ufofoumlrmige Dock besitzt an der Unterseite eine cooles ab-schaltbares Licht ndash Was es macht Es leuchtet blau

Der Dock Connector ist federnd gelagert und kann daher iDevices unterschiedlicher Groumlszlige und Dicke aufnehmen Das klappt sogar mit dem iPad und angesetztem Schutz-cover auf der Ruumlckseite Allerdings geraumlt damit das Aufstecken zu einer sehr fummeligen Angelegenheit weil man den Dock-Stecker mit ei-nem Finger nach vorne druumlcken und dann ganz exakt zielen muss um das iPad rund um den Dock-Anschluss nicht zu zerkratzen

Das Dock selbst kann an den Mac angeschlossen werden und damit zum Synchronisieren des iDevice dienen aber in erster Linie duumlrfte es wohl rein als Ladestation zum Ein-satz kommen die auch fuumlr das iPad genuumlgend Saft bereit stellt

FazitNoch ist nicht alles perfekt an den SoundSphere Lautsprechern doch die Kritikpunkte betreffen in erster Linie die noch nicht ganz ausgereifte Verbindungsaufnahme via AirPlay was teilweise der Firmware meiner Vorserien-Testmuster geschuldet ist teilweise aber auch Apple anzukrei-den ist die AirPlay noch etwas zuver-laumlssiger machen muumlssen

Klanglich und funktional ist an-sonsten alles bestens Wer einfach nur bei so ziemlich jeder Lautstaumlrke ndash laut oder leise ndash Spaszlig an der Musik haben will sich an einem sonoren und kraftvollen Klang mit tiefrei-chendem Bass und guter Raumlumlich-keit in einer weiten Houmlrzone erfreut und wer das Design auch so erfri-schend anders empfindet wie ich der sollte zuschlagen Die SoundS-phere uumlbertreffen klanglich locker integrierte Loumlsungen wie zB den tollen Zeppelin Air Der Aufpreis ist dadurch und durch die hervorra-gende Verarbeitungsqualitaumlt zwei-fellos gerechtfertigt

Gluumlckwunsch Philips Mit den SoundSphere AirPlay Lautsprechern ist Euch einer der pfiffigsten und at-traktivsten Multimedia-Lautsprecher uumlberhaupt gelungen

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Oben

Der Pfeil deutet auf den IR-Empfaumlnger fuumlr die beiliegende Fernbedie-nung Wenn man nicht sehr genau hinsieht faumlllt das kleine Fenster-chen uumlberhaupt nicht auf

Links

Den Abschluss des aus mehreren uumlbereinander verleimten Holzringen konstruierten Gehaumluses bildet ein breiter Alu-Reif (schwarz) und ein fein geschliffener Ring aus dem der Ausleger des Hochtoumlners waumlchst Befestigungsschrauben sind weder am Tief-Mitteltoumlner noch am Hochtoumlner zu sehen

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Das Alien-Auge

Der Kalottenhochtoumlner wird von einem massiven Ausleger im akustischen Zentrum uumlber dem Tief-Mitteltoumlner gehalten Dadurch ergibt sich eine vir-tuelle Punktschallquelle aumlhnlich wie bei koaxialen Chassiskonstruktionen

Was fehlt ist ein Schutzgitter Vor neugierigen Kinderhaumlnden und arglistigen Kalottendruumlckern ndash einer faumllschlich fuumlr ausgestorben gehaltenen Spezies ndash ist das Chassis gaumlnzlich ungeschuumltzt Auch beim Tragen der Lautsprecher am Ausleger wofuumlr der absolut stabil genug ist kann es zu versehentlichen Be-schaumldigungen kommen

Das Tief-Mitteltonchassis kann bei Bedarf mit einem feinen Abdeckgitter vor Staub geschuumltzt werden Dieses Gitter (andeutungsweise im Bild links unten sowie auf der Seite zuvor zu sehen) wird per Magnet in Position gehalten

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Links

Eine groszlige Bassreflexoumlffnung sorgt fuumlr Unterstuumltzung in den unteren Regi-stern Damit und dank der resonanzarmen Gehaumlusekonstruktion gelingt den SoundSphere ein sehr bemerkenswerter Tiefbass

Die massiven Terminals dienen nur zur Verbindung des hier gezeigten Master-Lautsprechers und seiner Aktiv-Elektronik mit dem passiven Slave-Lautsprecher Die mehrfarbige LED zeigt den Betriebszustand an

Unten

Das Dock-Ufo mit der abschaltbaren blauen Beleuchtung Der federnd gela-gerte Dock-Connector nimmt es mit jedem iDevice auf ist aber manchmal et-was fummelig Zum Betrieb der SoundSphere Lautsprecher ist das Dock nicht erforderlich und kann auch im Karton bleiben wenn Sie zum Aufladen oder Synchronisieren Ihres iDevice eine andere Loumlsung nutzen

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Tools Utilities amp StuffNeues aus der Technikwelt

First Look Silverfast 8(son)

Mit dem Update auf Mac OSX Lion das jetzt nur noch inoffiziell eine Ver-sionsnummer (107) traumlgt hat Apple einige weitreichende Aumlnderungen eingefuumlhrt Unter den Anwendern gehen die Meinungen uumlber den Nutzen oder den Schaden weit aus-einander und auch die Softwareher-steller haben an dem Betriebssys-tem-Update teilweise maumlchtig zu knabbern Ziemlich stark betroffen sind zB einige Scannerhersteller die ndash allerdings zT auch selbst verschul-det ndash ploumltzlich keine lauffaumlhigen Trei-ber fuumlr Lion mehr anzubieten haben

Besonders die Nutzer diverser Canon Scanner zu denen ich eben-falls gehoumlre leiden darunter Das Pro-blem Die von Canon mitgelieferte Software bdquoMP Navigator EXldquo funktio-niert nur noch eingeschraumlnkt So ist die Scan-Vorschau unter Lion nicht mehr verfuumlgbar und die Durchlicht-einheit des 8800F funktioniert auch

nicht mehr Klare Aussagen von Canon wann mit einem Update zu rechnen ist ndash Fehlanzeige Ich wer-de im Laufe der naumlchsten Woche ver-suchen naumlheres zu der Canon Scan-nertreiberproblematik in Erfahrung zu bringen

Auch die Kieler Softwareschmiede LaserSoft Imaging deren Programm SilverFast in der SE-Version bei vielen Canon-Scannern im Bundle mitge-liefert wird ist unter Lion nicht mehr zu gebrauchen In diesem Fall gibt es jedoch konkrete Informationen dar-uumlber wie es mit der besonders unter Profis hoch angesehenen SilverFast-Software weitergeht

LaserSoft Imaging hat spaumltes-tens mit der Ankuumlndigung von Lion im vergangenen Jahr sozusagen bdquodie letzte Mahnungldquo ins Haus be-kommen seine Software entweder an die neueste Betriebssystemar-chitektur anzupassen oder kuumlnftig drauszligen bleiben zu muumlssen Natuumlr-lich will LaserSoft Imaging im Spiel

bleiben Doch statt nur Flickarbeiten vorzunehmen um den 64-Bit-TUumlV zu bestehen hat man sich in Kiel dies-mal fuumlr eine Rundumerneuerung entschieden und diese auch sofort

mit der Verfuumlgbarkeit von Lion fuumlr Entwickler in Angriff genommen Da so eine komplette Neuentwicklung nicht mal eben so nebenbei erfolgt ist inzwischen eine ganze Menge Wasser den Bach herunter geflossen und Lion ist laumlngst fuumlr den Verbrau-cher erhaumlltlich Doch nun ist Silver-Fast 8 da Kleiner Daumlmpfer vorweg

Lion-User und Besitzer eines Cano- Scan 8800F werden auch mit Silver-Fast 8 vorerst nicht arbeiten koumlnnen Der wahrscheinliche Grund dafuumlr ist dass LaserSoft Imaging im Ge-gensatz zu anderen Scannertreiber-Anbietern wie zB Hamrick Software mit VueScan als offizieller Vertrags-partner von Canon nur mit den zur Verfuumlgung gestellten SDKs arbeiten kann und kein bdquoReverse Engineeringldquo betreibt Da Canon selbst nach aktu-ellem Wissensstand zur Zeit keine Li-on-Treiber fuumlr seine aumllteren Scanner anbietet stehen auch fuumlr Drittan-bieter noch keine entsprechenden SDKs zur Anpassung zur Verfuumlgung Zumindest trifft das auf alle aumllteren als den aktuellen Cano-Scan 9000F zu fuumlr den ein aktuelles Treiber-SDK verfuumlgbar ist Doch Besitzer eines 8800F bleiben auf dem Trockenen sitzen weil Canon offenbar keine Anstalten macht auch fuumlr diese und andere aumlltere Modelle entsprechen-de SDKs herauszuruumlcken

Eine Liste der aktuell von SilverFast unter Lion unterstuumltzten Scanner

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Hier erst mal exklusiv die ersten Details zu der vollkommen neuen Benutzeroberflaumlche und einigen Top-Features von SilverFast 8 Dank meines Standortvorteils konnte ich Anfang der Woche einen ersten Blick darauf erhaschen und mir die neuen Funktionen erklaumlren lassen

Die auffaumllligste und von vielen wohl auch am meisten ersehnte Neuheit ist die komplett neue Be-nutzeroberflaumlche Wie schon ange-sprochen hat LaserSoft Imaging die Gelegenheit am Schopfe gepackt und SilverFast nicht nur im Kern

sondern auch an der Oberflaumlche rundum erneuert Neben der nati-ven 3264-Bit-Unterstuumltzung duumlrfen sich Anwender in SilverFast 8 uumlber eine sehr uumlbersichtlich gestaltete Programmoberflaumlche freuen die im Wesentlichen mit nur einem Fenster auskommt Im linken Bildschirmbe-reich finden sich die verschiedenen Tool-Paletten die zur besseren Uumlber-sichtlichkeit eingeklappt werden koumlnnen (aumlhnlich wie bei Lightroom) aber bei Bedarf auch herausgeloumlst und als schwebende Fenster frei platziert werden koumlnnen

Die wohl wichtigste neue Funkti-on von SilverFast 8 ist der zum Patent angemeldete bdquoWorkflowPilotldquo (Bild unten links) der Einsteiger Schritt-fuumlr-Schritt und in der richtigen Reihen-folge durch die Scan-Vorbereitung und bis zum abschlieszligenden Scan fuumlhrt Damit ist ein alter Kritikpunkt an SilverFast das fuumlr Einsteiger nicht intuitiv genug war ausgeraumlumt Der WorkflowPilot bietet fuumlr zahlreiche Scanaufgaben Voreinstellungen (Presets) Man waumlhlt einfach die ge-wuumlnschte Aufgabe aus einem Drop-Down Menuuml und wird dann in der

optimalen Reihenfolge durch den Prozess gefuumlhrt ndash Super

Profis und diejenigen die den WorkflowPilot nach einiger Uumlbung nicht laumlnger benoumltigen koumlnnen im Standard-Modus tiefer in die Materie einsteigen Zu den High-light-Features zaumlhlen dabei ua die echte Multitaskingfaumlhigkeit von SilverFast 8 die dem Benutzer ein Arbeiten ermoumlglicht wie ich es bis-her bei Scannersoftware noch nicht gesehen habe So kann man bei-spielsweise einen hochaufloumlsenden Vorschauscan von multiplen Dias

WorkflowPilot Mit dem neuen zum Patent angemeldeten Assis-tenten werden Laien komfortabel durch die unterschiedlichen Ar-beitsschritte gefuumlhrt Einfach aus dem Menuuml das gewuumlnschte Ziel-format waumlhlen wie hier einen TV-Bildschirm und los gehtlsquos

Sag mir was das ist Auch im Standardmodus gibt SilverFast 8 mit ausfuumlhrlichen Beschreibungen Hilfestellungen wie in diem Beispiel anhand der selektiven Farbkorrektur (SCC) zu sehen

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vornehmen (Anzahl nur begrenzt durch den Halter oder das Vorlagen-glas) und hier Feinanpassungen an einzelnen Dias vornehmen waumlhrend gleichzeitig im Hintergrund der Scan von bereits angepassten Dias laumluft So muss man nicht erst jeden ein-zelnen Scan abwarten bevor man mit den Einstellungen an den ande-ren Dias der Vorlage beginnen kann Auch die iSRD-Funktion zur Staub-erkennung uumlber einen Infrarotka-nal profitiert vom Multitasking und bietet dadurch sehr komfortable Vorschau-Funktion mit der Kontrolle uumlber saumlmtliche Parameter und eine Vorher-Nachher-Ansicht

Natuumlrlich verfuumlgt auch SilverFast 8 uumlber die bekannte IT8-Kalibrierungs-funktion Mit einem Target und nur zwei Mausklicks laumlsst sich der Scan-ner in SilverFast 8 kalibrieren und anschlieszligend das Profil abspeichern Einfacher gehtlsquos kaum

Ich will an dieser Stelle nicht auf saumlmtliche Funktionen eingehen aber das Gesehene hat mich uumlber-zeugt LaserSoft Imaging hat hier ganze Arbeit geleistet Vor allem die Bedienlogik ist massiv verbessert worden so dass auch Laien schnell Erfolge mit hochwertigen Scans er-zielen duumlrften Ich werde SilverFast 8

demnaumlchst naumlher fuumlr Sie unter die Lupe nehmen sobald ich einen un-terstuumltzten Scanner zur Verfuumlgung habe

Synology DiskStation DS411 (sonPressemeldung editiert)

Synology hat mit der DiskStati-on DS411 einen 4-bay NAS-Server vorgestellt der hohe Leistung mit erschwinglichen flexiblen und si-cheren Datenaustausch- und Siche-rungsloumlsungen fuumlr Buumlroumgebun-gen und Arbeitsgruppen bieten soll

Getestet in einem RAID 5-Ver-bund in einer Windows-Umgebung liefert die DS411 laut Hersteller eine durchschnittliche Lese- und Schreib-geschwindigkeit von 105 MBs bzw 47 MBs Unter Volllast liegt der Stromverbrauch der DS411 bei ge-rade mal 297 Watt Der Energiever-brauch laumlsst sich auf bis zu 110 Watt reduzieren wenn die Festplatten in den Ruhezustand versetzt werden bdquoWir bieten unseren Nutzern das bes-te Preis-Leistungs-Verhaumlltnis und da macht die DS411 keine Ausnahmeldquo

erklaumlrt Darren Lin Produkt Manager der Synology Inc

Synology ist nach eigenen Aus-sagen bestrebt eine flexible und sichere Loumlsung anzubieten um die Datenverwaltung verstaumlrkt zu schuumltzen Das automatische RAID-Management verwendet Synologys Hybrid RAID (SHR) zur Optimierung der Festplattenkapazitaumlten Nutzer haben ebenso die Moumlglichkeit RAID-geschuumltzte Volume-Typen manuell einzurichten Die DS411 ist mit ver-schiedenen Datensicherheitsmecha-

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nismen ausgestattet wie zB einer umfassenden Windows ACL-Unter-stuumltzung Zugriffsrechte fuumlr gemein-same Ordner sichere HTTPS-Verbin-dung FTP uumlber SSL usw Auszligerdem ist die DS411 mit einer Firewall dem Zwang zur Verwendung starker Pass-woumlrter und einer automatischen IP-Blockierung gesichert um Hacker-Angriffe zu verhindern Ausgestattet mit der 256-bit AES-Hardware-Ver-schluumlsselungs-Engine ist die DS411 ein echter Datensafe

Die DS411 wird mit dem DiskSta-tion Manager 31 (DSM 31) dem Betriebssystem fuumlr jedes Synology Geraumlt betrieben Es ist ab sofort er-haumlltlich ndash Ein Praxistest des DS411 in der Rewind ist in Planung

Logitech K750 Solartastatur fuumlr Mac(sonPressemeldung editiert)

Ich hatte mir schon ernsthaft sorgen um Logitech gemacht Seit uumlber ei-nem Jahr hat es von dem Zubehoumlr-Giganten kaum noch spannendes fuumlr Mac-User gegeben und auch nach dem Eintreffen der letzten Mel-dungen uumlber einen Balkenfoumlrmi-gen Lautsprecher (rund 40 Euro) und ein Keyboard-Case (satte 100 Euro ndash kleine Bilder in der naumlchsten

Spalte) fuumlr das iPad war ich mir nicht ganz sicher ob Logitech den Apple-Markt noch ernst nimmt Als letzten Mittwoch dann die Meldung eintraf dass die schon laumlnger fuumlr PCs erhaumllt-liche Solartastatur K750 nun endlich

auch in einer speziell fuumlr den Mac angepassten Version erschienen ist fiel mir ein kleiner Stein vom Her-

zen Ich dachte schon Logi hat uns nicht mehr lieb Hier erst mal die Pressemeldung zur neuen Tastatur Und bevor jemand fragt Nein auch diese Tastatur arbeitet nicht mit Bluetooth sondern mit Logitechs

bdquoUnifying USB Receiverldquo Technisch ist das auch nach wie vor die besse-re stabilere Loumlsung aber das wird die MacBook-User die eine drahtlo-se externe Tastatur nutzen wollen kaum troumlsten

Laumlstiges Batteriewechseln war gestern - mit dem Wireless Solar Key-board K750 for Mac setzt Logitech ganz auf die Energie der Sonne Die neue Tastatur mit Solarzellen er-moumlglicht Besitzern von Mac-Rech-nern ab sofort die Nutzung von Licht als Energiequelle Die neue Mac So-lartastatur weiszlig dabei nicht nur mit dem preisgekroumlnten Design und der tollen Funktionalitaumlt des Logitech Wireless Solar Keyboard K750 zu uumlberzeugen sondern auch durch ausgewaumlhlte Farbvarianten

bdquoDie direkte Nachfrage von Ver-brauchern nach Mac-Produkten von Logitech haumllt weiter anldquo so Markus Mahla Logitech Country Manager Deutschland bdquoHier haben wir ent-sprechend reagiert und freuen

uns eine unserer innovativsten Tastaturen jetzt gezielt fuumlr Mac-Anwender an-bieten zu koumlnnenldquo

Das Logitech Wireless Solar Key-board K750 for Mac wird in fuumlnf Farben angeboten - vier davon gibt es nur exklusiv fuumlr Mac-Anwender - und bezieht seinen Strom aus Licht selbst in Innenraumlumen Wenn die Tastatur voll aufgeladen ist kann sie bis zu drei Monate lang in voumllliger Dunkelheit in Betrieb sein Zusaumltz-

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lich kann die Logitech Solar App he-runtergeladen werden die uumlber den Akkuladezustand informiert und warnt sobald nicht aus-reichend Licht vorhanden ist

Die kabellose Full-Size-Tasta-tur Logitech Wireless Solar Keyboard K750 for Mac bietet einen Num-mernblock und weist das typische Layout fuumlr Mac-User auf so dass sich jede Taste am gewohnten Platz befindet Das neue Keyboard kom-biniert das Beste von traditionellen Tastaturen und Laptops mit dem exklusiven konkaven Tastendesign von Logitech und bietet so einen schnelleren und leiseren Tastenan-

schlag sowie stun- denlangen Tippkomfort Mit ihrer eleganten Li-nienfuumlhrung und ihrem flachen Pro-fil setzt diese stylische Tastatur einen eleganten Akzent am Arbeitsplatz egal ob in Verbindung mit einem Laptop oder einem Desktop

Das Logitech Wireless Solar Key-board K750 for Mac arbeitet mit einer verzoumlgerungs- und unterbre-

chungsfreien 24-GHz-Funkver-bindung und dem winzigen Unifying-Empfaumlnger der so klein ist dass er - ohne beschauml-digt zu werden - einfach im Lap-top eingesteckt bleiben und die Tastatur jederzeit genutzt wer-den kann

Dank der PVC-freien Materia-lien und der vollstaumlndig recycel-baren Verpackung minimiert das

Keyboard zusaumltzlich die Umweltbe-lastung

Das Logitech Wireless Solar Key-board K750 for Mac ist ab Mitte August 2011 in Deutschland zu ei-nem empfohlenen Einzelhandels-preis von rund 80 Euro auf wwwlogitechcom und wwwamazonde verfuumlgbar Ein Rewind Praxistest ist vorgesehen

EIZO FORIS FS2332 Das Multitalent(sonPressemeldung editiert)

Der erste Fernseher im Kinderzim-mer ist heutzutage nicht selten ein Computermonitor Fruumlher war es ein wahrer Kampf seine Eltern davon zu uumlberzeugen dass es nun endlich an der Zeit fuumlr eine eigene Glotze waumlre Heute ist es fast schon eine Selbstverstaumlndlichkeit dass selbst

Grundschulkinder ihren eigenen Computer bekommen Der dafuumlr notwendige Monitor laumlsst sich mit-tels entsprechendem Receiver und Software leicht auch zum Fernseher ausbauen Die Bildqualitaumlt ist dabei oft nur Nebensache

Wer etwas mehr Wert auf ein ebenso gutes Fernsehbild wie auf einen hochwertigen Monitor fuumlr die Bearbeitung der Famielenfotos legt der duumlrfte an dem neuen Eizo Foris FS2332 Gefallen finden

Der FORIS FS2332 liefert eine hohe Bildqualitaumlt in Full-HD fuumlr das Home Entertainment Als 23-Zoll-Monitor im 169-Format eignet er sich fuumlr Spiele Filme sowie Video- und Bildbearbeitung Dank IPS-LCD und LED- Backlight gibt er Texte und Bilder kontrastreich und gestochen scharf wieder Selbst mehrere Leute vor dem Schirm sehen trotz unter-schiedlicher Position gut

Bewegte Bilder von TV-Receiver HD-Movies und Games profitieren von seiner integrierten Overdrive-Technologie Das Ergebnis flieszligen-de Bilder ohne stoumlrende Schlieren Analog- und Digital-Anschluss fuumlr PC sowie zwei HDMI-Buchsen fuumlr Multimedia-Equipment gehoumlren zur Schnittstellen- vielfalt des FS2332

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Verschiedene Modi fuumlr Games und Cinema als auch ein Input-Lag von weniger als einem Frame perfektio-nieren die Wiedergabe bis ins Detail

Die LED-Hintergrundbeleuchtung ist quecksilberfrei und verbraucht bei typischer Bildschirmnutzung nur

20 Watt Leistung Die Auto-EcoView- Funktion spart zusaumltzlich Energie Denn oft sind Monitore zu hell ein-gestellt Auto-EcoView passt die Bildhelligkeit vollautomatisch an das Umgebungslicht an

Mit Smart Resolution untersucht

und korrigiert der FS2332 Unschaumlr-fe Bewegungsartefakte und Farbtouml-ne Text Enhancer Skin Tone Enhan-cer Video Area Enhancer koumlnnen unter Smart Resolution wahlweise aktiviert werden Das Gute daran Smart Resolution steuert nur die Bildberei-che die tatsaumlchlich davon profitieren Einzelheiten werden deutlich wieder-gegeben und verschaf-fen beispielsweise im Spiel den vielleicht ent-scheidenden Vorteil

Fuumlr Fotobearbeitung und andere Aufgaben bei denen feine Farbtouml-ne entscheidend sind besitzt der FORIS FS2332 eine 10-Bit-Look-Up-Table Aus einer Palette von mehr als einer Milliarde Farben werden die am bes-ten geeigneten 167 Millionen Far-ben ausgewaumlhlt um flieszligende Uumlber-gaumlnge und feine Differenzierungen zu erreichen

Die mitgelieferte Fernbedienung macht es dem Nutzer leicht den FS2332 optimal einzustellen Wich-tige Funktionen sind intuitiv per Taste verfuumlgbar Dazu zaumlhlen Um-schaltung zwischen Konsole Video-

Player Computer Cinema- Game- Paper und sRGB-Modus sowie Laut-staumlrke

Der FORIS FS2332 ist ab Anfang Oktober in Deutschland erhaumlltlich

Sein empfohlener Ver-kaufspreis inklusive fuumlnf-jaumlhrigem Vor-Ort-Aus-tauschservice betraumlgt 469- Euro

Die Eckdaten des FORIS FS2332

bull 23-Zoll-Farb-LCD im 169-For-mat Full-HD-Aufloumlsungbull IPS-LCD und LED-Backlight fuumlr dauerhafte Bildqualitaumlt und geringen Stromverbrauchbull Overdrive fuumlr flieszligende

Bewegungen beim Spielen und Filme schauen

bull 2 x HDMI- DVI-D- und DSub-Schnitt-stellen fuumlr den Anschluss von Konsolen Playern und Computern

bull Lautsprecher und Kopfhoumlreranschluss integriert

bull Fernbedienung fuumlr schnelle und ein-fache Bedienung

bull Optionale Hardware-Kalibrierung mit EIZO EasyPIX

bull Empf Verkaufspreis 469 Euro Verfuumlgbar-keit ab Anfang Oktober

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flocko Unwetter uumlber NRW

Einsendungen fuumlr die Teilnahme an rdquoBilder der Wocheldquo bitte ausschlieszliglich an bildermacrewindde ndash Teilnahmebedingungen siehe naumlchste Seite

B I L D E R D E R W O C H E

GastbeitraumlgeGadget amp ToolsWeb amp DesignAudio amp VideoFoto amp ZubehoumlrSoftwarePeripherieApple

Impressum

HerausgeberSynium Software GmbH bull Robert-Koch-Straszlige 50 bull 55129 Mainz-HechtsheimTel 06131 4970 0 bull httpwwwsyniumde

Geschaumlftsfuumlhrer Mendel Kucharzeck Robert FujaraAmtsgericht Mainz (HRB 40072)

Text Redaktion amp Fotografie Frank Borowski (son)

Layout Mendel Kucharzeck Frank BorowskiMitarbeiter Frank Borowski (son) Moritz Schwering (ms)

Ihr Kontakt fuumlr AnzeigenschaltungenBenjamin Guumlnther

Trotz sorgfaumlltiger inhaltlicher Kontrolle uumlbernehmen wir keine Haftung fuumlr die Korrektheit der Inhalte auf unseren Seiten noch fuumlr die Inhalte externer Links Fuumlr die Inhalte der verlinkten Seiten sind ausschlieszliglich deren Betreiber verantwortlich

Alle Rechte vorbehalten

Vervielfaumlltigung im Ganzen oder in Teilen ist nur mit ausdruumlcklicher Genehmigung erlaubt Inhaltlich Verantwortlicher gemaumlszlig sect 6 MDStV Mendel Kucharzeck


Teilnahmebedingungen rdquoBilder der Wocheldquo

Bitte senden Sie ihren Bildbeitrag ausschlieszliglich im Format JPEG Die Dateigroumlszlige sollte 15 MB nicht uumlbersteigen Das Bild selbst sollte nicht kleiner sein als ca 13 Megapixel je nach Sei-tenverhaumlltnis Das entspricht beispielsweise rund 1440 x 900 Bildpunkten wie bei einem 17ldquo Cinema Display Pro Teilnehmer und Ausgabe sind maximal 2 Bilder zur Teilnahme zugelassen

Rechtliche HinweiseTeilnahmeberechtigt sind alle Leser der Rewind Mit seiner Teilnahme bestaumltigt der Einsender dass die eingereichten Fotos von ihm selbst in den letzten zwoumllf Monaten aufgenommen wur-den und erklaumlrt sich mit der unentgeltlichen Ver-oumlffentlichung und der namentlichen Nennung in Rewind einverstanden Ein Rechtsanspruch auf Veroumlffentlichung besteht nicht

Abgesehen von der Veroumlffentlichung in Mac Rewind verbleiben saumlmtliche Rechte am Bild beim Urheber

Einsendungen fuumlr die Teilnahme an rdquoBilder der Wocheldquo bitte ausschlieszliglich an

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Liebe LeserIn diesem Jahr werde ich ausnahmsweise mal nicht nach Berlin fahren um ausfuumlhrlich uumlber die IFA zu berichten Andere Verpflichtungen uumlberschneiden sich da leider zeitlich Aber das ist natuumlrlich kein Grund Ihnen nicht trotzdem tolle Neuheiten zu praumlsentieren So wie in die-ser Ausgabe in der Sie gleich zwei Testberichte von brandheiszligen Produkten finden die Besucher erstmals auf der IFA bestaunen koumlnnen Viel Spaszlig beim Appetit holen

InhaltEditorial 2Praxistest BampW C5 In-Ohr-Houmlrer 3Praxistest Philips Fidelio SoundSphere 8Tools Utilities amp Stuff17

First Look Silverfast 8 17

Synology DiskStation DS411 19

Logitech K750 Solartastatur fuumlr Mac 20

EIZO FORIS FS2332 Das Multitalent 21

Bilder der Woche 23Impressum 24

Herzlichst IhrFrank Borowskialias sonorman

Dauert die Zigarette zwi-schen Telefongeschpraumlch und Meeting tatsaumlchlich nur fuumlnf Minuten und die bdquopaarldquo Uumlberstunden letzte Woche waren das wirklich nur zwei Time-Stamps ist eine kleine digitale Stechuhr mit deren Hilfe sich genau festhalten laumlsst wann man wieviel gearbeitet

hat Interessantes Tool was oft zu erstaunlichen Resultaten fuumlhrt Fuumlr grade mal 79 Cent im iTunes Store (ms)

Meine Tochter wird ausflippen vor Freunde ndash ZeptoLab bietet ab sofort eine Fortset-zung des Klassikers bdquoCut the Ropeldquo an bdquoCut the Rope Expe-riments HDldquo kommt mit zahlreichen neuen Levels und Funktionen und laumlsst Kinder- und Erwachsenenherzen houmlher schlagen Wie

schon in der ersten Version sind die Levels wun-derschoumln aufgemacht und das kleine Monster bdquoOm Nomldquo hat nichts von seinem Charme eingebuumlszligt Die iPad Version ist fuumlr 159euro zu haben 79 Cent wer-den fuumlr ein iPhone oder iPod faumlllig (ms)

Vor kurzem hat die schoumlnste Jahreszeit begonnen - die Bun-desliga Klar dass um ja nichts zu verpas-sen eine adaumlquate App von Noumlten ist Die WAZ Dauerkar-te versorgt den Fuszlig-ballbegeisterten mit allen wichtigen In-formationen einem

Liveticker fuumlr alle Spiele der ersten drei Ligen Champions- und Europa League sowie DFB Pokal ndash sogar mit einem einzigartigem 5-Ka-nal-Ticker Tabellen und Mannschaftsinfos und Fotos werden selbstredend auch ange-boten Die iPhone Version ist fuumlr 79 Cent die iPad Variante fuumlr 399euro im iTunes Store erhaumllt-lich (ms)

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Rewind - Issue 34/2011 (289)