Upload
others
View
4
Download
0
Embed Size (px)
Citation preview
Frank SleegersDipl. - Ing., MLA, Landschaftsarchitekt
Assistant Professor for Landscsape Architecture and Urban Design
Portfolio of Creative Work
Public Urban Art - Design Competitions - Built Landscapes - Community EngagementTeaching Portfolio of Students‘ Creative Research
UMass Amherst - Department of Landscape Architecture and Regional Planning
„Landscape Architecture is generated by thepower of narrative images,
transformed into legible landscapes,to create a sense of place for people.“
COMMUNITY SPIRIT brings people back, physically and imaginary. The silhouettes stand for the ones who believe in this change: residents, entrepreneurs, artists, planners, professors, and students. It wants to embrace this positive energy and encourages others to follow.
Urban Art Laboratory
Transformative ArtSilhouette Mural„COMMUNITY SPIRIT“by Frank Sleegers.after and idea of: Chris Johnson, BSLA 2011
Lyman Warehouse District, Springfield, MA. 2011
COMMUNITY SPIRIT is a site responsive art intervention for the underutilzed upper Lyman Warehouse district in Springfield, MA. It contributes to the project POPULATION 7 that includes temporary art by students and guided discovery tours to visit recent public art in the City.
Creative Work
Transformative ArtSilhouette Mural„COMMUNITY SPIRIT“by Frank Sleegers
Lyman Warehouse District, Springfield, MA. 2011
Concept.
Under the plaster - there is a beach. Guerilla garden interpreting the poem „Ideal und Wirklichkeit“ (Ideal and Reality) by Kurt Tucholsky with the German Sponti Scene journal „Pflasterstrand“ exercising the social revoluti-on by means of squatting, street fighting, and agitation.
Creative Work
Transformative ArtGuerilla Garden„Unter dem Pflaster liegt der Strand“ -
Under the plaster - there is a beach.Sous les pavés, la pla-ge.
Brehm - Schaefer - Sleegers, die Landschaft
CBD district Hamburg, Germany, Fall 2008
The HAFENSAFARI communicates through a distinct graphic layout, font type, and color scheme that is part of the comprehensive HAFENSAFARI art concept for digital and printed media. Each year there are different themes that are explored resulting in imaginative variations without losing a unifying identity.
Creative Work
Transformative ArtHAFENSAFARI 1 - 6 2003 - 2009
Guided tours to site-re-sponsive temporary art installations on urban brownfields.Hamburg, Germany
Communication and Art concept.
HAFENSAFARI - BDLA Honor Award 2007.
Team:C. Bruckmann, C. Kahle, R. Kellner, M. Kohler, H. Lorenz, F. Sleegers,U. Stief, J. Ziegler
„The Big World - A Garden“ - Boxes of tea bring the big world to a secret place with a prospect over city and port.Installation by Frank Sleegers, 2003
Creative Work
Transformative ArtHAFENSAFARI 1 - 6 2003 - 2009
Temporary art concepts for urban places in transformation.Hamburg, Germany
HAFENSAFARI - BDLA Honor Award 2007.
Creative Work
Park DesignHorner Moor Hamburgrealized 2003-2004Design Concept. Construction Documents. Site Supervision.Project Management.
Cooperation: Ulrich Stief, Land-schaftsarchitekt, Hamburg Client: City of HamburgBudget: 200.000 Euro
The entrances into the park become legible gateways. Narrative garden elements are superimposed to reinforce the transition from an undesirable place to a poetic space.
Lageplan 1: 1000
Räumliche Darstellung, Lichtwiesen Campus
Ebenenaxonometrie
Schemaschnitt Atrium 1:500
Wettbewerb ,Neue Mitte Campus Lichtwiese’
Städtebau Verkehr
Freiraum Fuß- und Radverkehr
städtebauliches Konzept:
Schaffung einer geometrisch prägnant gestalteten Mitte an die alle Fachbere-iche direkt angeschlossen werden.
Verdichtungen sollten an den Rändern des Campus vorgesehen werden. Diesem Gedanken folgend wird das neue Laborgebäude vor das Kraftwerk platziert und bildet so einen adäquaten Hintergrund für das Hörsaal- und Me-dienzentrum.
Freiraumkonzept:
Der Entwurf gliedert sich in folgende Bereiche:
Campusplatz – städtischer zentraler Platz vor dem Medien- und Hörsaalzen-trum mit hoher Aufenthaltsqualität, Nähe zum ÖPNV und dem stadtseitigen Quartierseingang als Ort für Begenungen und universitäres Leben
Mensabereich – weich gestaltete Fläche mit Anbindung an den neuen Cam-pus-Boulevard und seinen Wasserflächen und dem naturnahen waldartigen Skulpturengarten
Schattenwald/Skulpturengarten - naturnahe Fläche als Überleitung in die fußläufige parkartig angelegte Verbindung Richtung Stadt. Leseinseln in einer flach modulierten Landschaft laden ein zu ungezwungenen Aktivitäten. Die sorgfältig platzierten Freiraumskulpturen schaffen eine Kunstgalerie im Freien
Campus-Boulevard – lineare Ost-West-Verbindung mit großzügig gestalteten zum Sitzen einladenden Grünflächen unter nachverdichteten Bestandsbau-minseln und klimaverbesserndem Wasserband Regenwasser von Dach- und Wegeflächen wird in flach profilierten Ver-sickerungsflächen versickert. Mit baumbegleiteten Versickerungsflächen wer-den die Fakultätsbereiche gestalterisch eingefasst
Verkehrskonzept, motorisierter Verkehr:
Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs zugunsten der Aufenthalt-squalität durch Verlegung der Verkehrsflächen in die Außenbereiche.
Parkplatzflächen der Fachbereiche sollen von hinten angesteuert werden.
zusätzliche Anbindung an das Straßenbahnnetz deren optionale Trasse en-tlang der Ost-Westverbindung geführt wird und bei Bedarf an die Odenwald-bahn angeschlossen werden kann.
Motorisierter Verkehr wird in einem vom Fuß- und Radverkehr höhenmäßig nur leicht abgesetzten und oberflächenmäßig gleich gestalteten „demokratisi-erten“ Straßenraum geführt
Fuß- und Radwege:
Neue Mitte wird für Fuß- und Radverkehr freigehalten
das bestehende Fuß- und Radwegenetz wird direkt auf die neue Mitte geführt und durch Baumpflanzungen und gestaltete Versickerungsflächen gestärkt
Darstellung Konzept
Schemaschnitt Medienzentrum 1:500
650218
Grundriss EG 1:500, GF 2800m²
Hörsaal und MedienzentrumLichtwiese - zentraler Campusplatzgroßformatiger Natursteinbelag mitintegrierten Holzelementen
172,50m
Versickerung
MensaplatzGrantbelag aus dem Naturstein des Platzes mit Hauptwegen aus Naturstein
Biergarten
Anlieferung Mensa
Anl
iefe
rung
Campus-Boulevardmit Rasenflächen und Wasserband
60 Fahrradstellplätzeunter BäumenÜberdachung optional
Versickerung
FB Bauingeneurwesen
FB M
asch
iene
nbau
FB M
ater
ialw
isse
nsch
afte
n
Pet
erse
nstr
aße
Lichtwiesenweg
interdisziplinäres Institutgebäude, in Abschnitten realisierbar
Park - Grünanlage
BKHWLineares Haus
Vers
icke
rung
FB Chemie
Versickerung
I V
V
Messstrecke
173,50m
171,75m
170,00m 170,50m
100 Fahrradstellplätzeunter BäumenÜberdachung optional
modellierte Rasenflächen unter Bestandsbäumen
“Granit Bleu de Vire “
Außenbewirtungsflächen Cafe
FB Chemie
120 Fahrradabstellplätze unter Bäumen
FB Architektur
offenfugiges farblich angepasstes Betonpflaster in Kombination mit Rasenflächen im Bereich der Bestandsbäume und eingelegten Bändern aus dem Naturstein des Platzes
Versickerung
30 Fahrradabstellplätze unter Bäumen
Erschließungsflächen PKW/Bus leicht abgesenkt 102 Fahrradabstellplätze unter BäumenÜberdachung optional
210 Fahrradabstellplätze überdacht
40 F
ahrr
adab
stel
lplä
tze
unte
r d
em D
ach
Schattenwald/SkulpturengartenLeseinseln aus Rasen, Wege aus Grandt
3. OG
2. OG
1. OG
EG
UG
Nutzung
Eingangsbereich / Foyer
Fachlesesaal 1 / Fachlesesaal 2Eingangsbereich Medienzentrum
weiterer BibliotheksbedarfSchulungs- und RechnerbereichLeihstelle
Nebenräume
Hörsäleweiterer Hörsaalbedarf
LernräumeSeminarräume
Nebenräume
3. OG
2. OG
1. OG
EG
UG
Nutzung
Eingangsbereich / Foyer
Fachlesesaal 1 / Fachlesesaal 2Eingangsbereich Medienzentrum
weiterer BibliotheksbedarfSchulungs- und RechnerbereichLeihstelle
Nebenräume
Hörsäleweiterer Hörsaalbedarf
LernräumeSeminarräume
Nebenräume
3. OG
2. OG
1. OG
EG
UG
Nutzung
Eingangsbereich / Foyer
Fachlesesaal 1 / Fachlesesaal 2Eingangsbereich Medienzentrum
weiterer BibliotheksbedarfSchulungs- und RechnerbereichLeihstelle
Nebenräume
Hörsäleweiterer Hörsaalbedarf
LernräumeSeminarräume
Nebenräume
Nutzungen
Eingangsbereich / Foyer
Fachlesesaal 1 / Fachlesesaal 2Eingangsbereich Medienzentrum
weitere Bibliotheksbedarf Schulungs- und RechnerbereichLeihstelle
Nebenräume
Hörsäleweiterer Hörsaalbedarf
LernräumeSeminarräume
Nebenräume
OG3
OG2
OG1
EG
KG
lesenBücher
Leihstelle Schulung
Bücher
Lerngalerie
Petersenstraße
lesenlesen
Bücher
Post-stelle
Zeit-schriften
Restaur.-Werkstatt
Bereit-stellung
Anl
iefe
rung
Per
sona
l
Eingang Cafe
Eingang Medienzentrum
Buch-rück-gabe
Eingang Schulung / CIP
Lager
Kiosk
Imbiss
Anl
iefe
rung
Per
sona
l
Technik
Hörsäle
Petersenstraße
Atrium
Lageplan 1: 1000
Räumliche Darstellung, Lichtwiesen Campus
Ebenenaxonometrie
Schemaschnitt Atrium 1:500
Wettbewerb ,Neue Mitte Campus Lichtwiese’
Städtebau Verkehr
Freiraum Fuß- und Radverkehr
städtebauliches Konzept:
Schaffung einer geometrisch prägnant gestalteten Mitte an die alle Fachbere-iche direkt angeschlossen werden.
Verdichtungen sollten an den Rändern des Campus vorgesehen werden. Diesem Gedanken folgend wird das neue Laborgebäude vor das Kraftwerk platziert und bildet so einen adäquaten Hintergrund für das Hörsaal- und Me-dienzentrum.
Freiraumkonzept:
Der Entwurf gliedert sich in folgende Bereiche:
Campusplatz – städtischer zentraler Platz vor dem Medien- und Hörsaalzen-trum mit hoher Aufenthaltsqualität, Nähe zum ÖPNV und dem stadtseitigen Quartierseingang als Ort für Begenungen und universitäres Leben
Mensabereich – weich gestaltete Fläche mit Anbindung an den neuen Cam-pus-Boulevard und seinen Wasserflächen und dem naturnahen waldartigen Skulpturengarten
Schattenwald/Skulpturengarten - naturnahe Fläche als Überleitung in die fußläufige parkartig angelegte Verbindung Richtung Stadt. Leseinseln in einer flach modulierten Landschaft laden ein zu ungezwungenen Aktivitäten. Die sorgfältig platzierten Freiraumskulpturen schaffen eine Kunstgalerie im Freien
Campus-Boulevard – lineare Ost-West-Verbindung mit großzügig gestalteten zum Sitzen einladenden Grünflächen unter nachverdichteten Bestandsbau-minseln und klimaverbesserndem Wasserband Regenwasser von Dach- und Wegeflächen wird in flach profilierten Ver-sickerungsflächen versickert. Mit baumbegleiteten Versickerungsflächen wer-den die Fakultätsbereiche gestalterisch eingefasst
Verkehrskonzept, motorisierter Verkehr:
Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs zugunsten der Aufenthalt-squalität durch Verlegung der Verkehrsflächen in die Außenbereiche.
Parkplatzflächen der Fachbereiche sollen von hinten angesteuert werden.
zusätzliche Anbindung an das Straßenbahnnetz deren optionale Trasse en-tlang der Ost-Westverbindung geführt wird und bei Bedarf an die Odenwald-bahn angeschlossen werden kann.
Motorisierter Verkehr wird in einem vom Fuß- und Radverkehr höhenmäßig nur leicht abgesetzten und oberflächenmäßig gleich gestalteten „demokratisi-erten“ Straßenraum geführt
Fuß- und Radwege:
Neue Mitte wird für Fuß- und Radverkehr freigehalten
das bestehende Fuß- und Radwegenetz wird direkt auf die neue Mitte geführt und durch Baumpflanzungen und gestaltete Versickerungsflächen gestärkt
Darstellung Konzept
Schemaschnitt Medienzentrum 1:500
650218
Grundriss EG 1:500, GF 2800m²
Hörsaal und MedienzentrumLichtwiese - zentraler Campusplatzgroßformatiger Natursteinbelag mitintegrierten Holzelementen
172,50m
Versickerung
MensaplatzGrantbelag aus dem Naturstein des Platzes mit Hauptwegen aus Naturstein
Biergarten
Anlieferung Mensa
Anl
iefe
rung
Campus-Boulevardmit Rasenflächen und Wasserband
60 Fahrradstellplätzeunter BäumenÜberdachung optional
Versickerung
FB Bauingeneurwesen
FB M
asch
iene
nbau
FB M
ater
ialw
isse
nsch
afte
n
Pet
erse
nstr
aße
Lichtwiesenweg
interdisziplinäres Institutgebäude, in Abschnitten realisierbar
Park - Grünanlage
BKHWLineares Haus
Vers
icke
rung
FB Chemie
Versickerung
I V
V
Messstrecke
173,50m
171,75m
170,00m 170,50m
100 Fahrradstellplätzeunter BäumenÜberdachung optional
modellierte Rasenflächen unter Bestandsbäumen
“Granit Bleu de Vire “
Außenbewirtungsflächen Cafe
FB Chemie
120 Fahrradabstellplätze unter Bäumen
FB Architektur
offenfugiges farblich angepasstes Betonpflaster in Kombination mit Rasenflächen im Bereich der Bestandsbäume und eingelegten Bändern aus dem Naturstein des Platzes
Versickerung
30 Fahrradabstellplätze unter Bäumen
Erschließungsflächen PKW/Bus leicht abgesenkt 102 Fahrradabstellplätze unter BäumenÜberdachung optional
210 Fahrradabstellplätze überdacht
40 F
ahrr
adab
stel
lplä
tze
unte
r d
em D
ach
Schattenwald/SkulpturengartenLeseinseln aus Rasen, Wege aus Grandt
3. OG
2. OG
1. OG
EG
UG
Nutzung
Eingangsbereich / Foyer
Fachlesesaal 1 / Fachlesesaal 2Eingangsbereich Medienzentrum
weiterer BibliotheksbedarfSchulungs- und RechnerbereichLeihstelle
Nebenräume
Hörsäleweiterer Hörsaalbedarf
LernräumeSeminarräume
Nebenräume
3. OG
2. OG
1. OG
EG
UG
Nutzung
Eingangsbereich / Foyer
Fachlesesaal 1 / Fachlesesaal 2Eingangsbereich Medienzentrum
weiterer BibliotheksbedarfSchulungs- und RechnerbereichLeihstelle
Nebenräume
Hörsäleweiterer Hörsaalbedarf
LernräumeSeminarräume
Nebenräume
3. OG
2. OG
1. OG
EG
UG
Nutzung
Eingangsbereich / Foyer
Fachlesesaal 1 / Fachlesesaal 2Eingangsbereich Medienzentrum
weiterer BibliotheksbedarfSchulungs- und RechnerbereichLeihstelle
Nebenräume
Hörsäleweiterer Hörsaalbedarf
LernräumeSeminarräume
Nebenräume
Nutzungen
Eingangsbereich / Foyer
Fachlesesaal 1 / Fachlesesaal 2Eingangsbereich Medienzentrum
weitere Bibliotheksbedarf Schulungs- und RechnerbereichLeihstelle
Nebenräume
Hörsäleweiterer Hörsaalbedarf
LernräumeSeminarräume
Nebenräume
OG3
OG2
OG1
EG
KG
lesenBücher
Leihstelle Schulung
Bücher
Lerngalerie
Petersenstraße
lesenlesen
Bücher
Post-stelle
Zeit-schriften
Restaur.-Werkstatt
Bereit-stellung
Anl
iefe
rung
Per
sona
l
Eingang Cafe
Eingang Medienzentrum
Buch-rück-gabe
Eingang Schulung / CIP
Lager
Kiosk
Imbiss
Anl
iefe
rung
Per
sona
l
Technik
Hörsäle
Petersenstraße
Atrium
Lageplan 1: 1000
Räumliche Darstellung, Lichtwiesen Campus
Ebenenaxonometrie
Schemaschnitt Atrium 1:500
Wettbewerb ,Neue Mitte Campus Lichtwiese’
Städtebau Verkehr
Freiraum Fuß- und Radverkehr
städtebauliches Konzept:
Schaffung einer geometrisch prägnant gestalteten Mitte an die alle Fachbere-iche direkt angeschlossen werden.
Verdichtungen sollten an den Rändern des Campus vorgesehen werden. Diesem Gedanken folgend wird das neue Laborgebäude vor das Kraftwerk platziert und bildet so einen adäquaten Hintergrund für das Hörsaal- und Me-dienzentrum.
Freiraumkonzept:
Der Entwurf gliedert sich in folgende Bereiche:
Campusplatz – städtischer zentraler Platz vor dem Medien- und Hörsaalzen-trum mit hoher Aufenthaltsqualität, Nähe zum ÖPNV und dem stadtseitigen Quartierseingang als Ort für Begenungen und universitäres Leben
Mensabereich – weich gestaltete Fläche mit Anbindung an den neuen Cam-pus-Boulevard und seinen Wasserflächen und dem naturnahen waldartigen Skulpturengarten
Schattenwald/Skulpturengarten - naturnahe Fläche als Überleitung in die fußläufige parkartig angelegte Verbindung Richtung Stadt. Leseinseln in einer flach modulierten Landschaft laden ein zu ungezwungenen Aktivitäten. Die sorgfältig platzierten Freiraumskulpturen schaffen eine Kunstgalerie im Freien
Campus-Boulevard – lineare Ost-West-Verbindung mit großzügig gestalteten zum Sitzen einladenden Grünflächen unter nachverdichteten Bestandsbau-minseln und klimaverbesserndem Wasserband Regenwasser von Dach- und Wegeflächen wird in flach profilierten Ver-sickerungsflächen versickert. Mit baumbegleiteten Versickerungsflächen wer-den die Fakultätsbereiche gestalterisch eingefasst
Verkehrskonzept, motorisierter Verkehr:
Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs zugunsten der Aufenthalt-squalität durch Verlegung der Verkehrsflächen in die Außenbereiche.
Parkplatzflächen der Fachbereiche sollen von hinten angesteuert werden.
zusätzliche Anbindung an das Straßenbahnnetz deren optionale Trasse en-tlang der Ost-Westverbindung geführt wird und bei Bedarf an die Odenwald-bahn angeschlossen werden kann.
Motorisierter Verkehr wird in einem vom Fuß- und Radverkehr höhenmäßig nur leicht abgesetzten und oberflächenmäßig gleich gestalteten „demokratisi-erten“ Straßenraum geführt
Fuß- und Radwege:
Neue Mitte wird für Fuß- und Radverkehr freigehalten
das bestehende Fuß- und Radwegenetz wird direkt auf die neue Mitte geführt und durch Baumpflanzungen und gestaltete Versickerungsflächen gestärkt
Darstellung Konzept
Schemaschnitt Medienzentrum 1:500
650218
Grundriss EG 1:500, GF 2800m²
Hörsaal und MedienzentrumLichtwiese - zentraler Campusplatzgroßformatiger Natursteinbelag mitintegrierten Holzelementen
172,50m
Versickerung
MensaplatzGrantbelag aus dem Naturstein des Platzes mit Hauptwegen aus Naturstein
Biergarten
Anlieferung Mensa
Anl
iefe
rung
Campus-Boulevardmit Rasenflächen und Wasserband
60 Fahrradstellplätzeunter BäumenÜberdachung optional
Versickerung
FB Bauingeneurwesen
FB M
asch
iene
nbau
FB M
ater
ialw
isse
nsch
afte
n
Pet
erse
nstr
aße
Lichtwiesenweg
interdisziplinäres Institutgebäude, in Abschnitten realisierbar
Park - Grünanlage
BKHWLineares Haus
Vers
icke
rung
FB Chemie
Versickerung
I V
V
Messstrecke
173,50m
171,75m
170,00m 170,50m
100 Fahrradstellplätzeunter BäumenÜberdachung optional
modellierte Rasenflächen unter Bestandsbäumen
“Granit Bleu de Vire “
Außenbewirtungsflächen Cafe
FB Chemie
120 Fahrradabstellplätze unter Bäumen
FB Architektur
offenfugiges farblich angepasstes Betonpflaster in Kombination mit Rasenflächen im Bereich der Bestandsbäume und eingelegten Bändern aus dem Naturstein des Platzes
Versickerung
30 Fahrradabstellplätze unter Bäumen
Erschließungsflächen PKW/Bus leicht abgesenkt 102 Fahrradabstellplätze unter BäumenÜberdachung optional
210 Fahrradabstellplätze überdacht
40 F
ahrr
adab
stel
lplä
tze
unte
r d
em D
ach
Schattenwald/SkulpturengartenLeseinseln aus Rasen, Wege aus Grandt
3. OG
2. OG
1. OG
EG
UG
Nutzung
Eingangsbereich / Foyer
Fachlesesaal 1 / Fachlesesaal 2Eingangsbereich Medienzentrum
weiterer BibliotheksbedarfSchulungs- und RechnerbereichLeihstelle
Nebenräume
Hörsäleweiterer Hörsaalbedarf
LernräumeSeminarräume
Nebenräume
3. OG
2. OG
1. OG
EG
UG
Nutzung
Eingangsbereich / Foyer
Fachlesesaal 1 / Fachlesesaal 2Eingangsbereich Medienzentrum
weiterer BibliotheksbedarfSchulungs- und RechnerbereichLeihstelle
Nebenräume
Hörsäleweiterer Hörsaalbedarf
LernräumeSeminarräume
Nebenräume
3. OG
2. OG
1. OG
EG
UG
Nutzung
Eingangsbereich / Foyer
Fachlesesaal 1 / Fachlesesaal 2Eingangsbereich Medienzentrum
weiterer BibliotheksbedarfSchulungs- und RechnerbereichLeihstelle
Nebenräume
Hörsäleweiterer Hörsaalbedarf
LernräumeSeminarräume
Nebenräume
Nutzungen
Eingangsbereich / Foyer
Fachlesesaal 1 / Fachlesesaal 2Eingangsbereich Medienzentrum
weitere Bibliotheksbedarf Schulungs- und RechnerbereichLeihstelle
Nebenräume
Hörsäleweiterer Hörsaalbedarf
LernräumeSeminarräume
Nebenräume
OG3
OG2
OG1
EG
KG
lesenBücher
Leihstelle Schulung
Bücher
Lerngalerie
Petersenstraße
lesenlesen
Bücher
Post-stelle
Zeit-schriften
Restaur.-Werkstatt
Bereit-stellung
Anl
iefe
rung
Per
sona
l
Eingang Cafe
Eingang Medienzentrum
Buch-rück-gabe
Eingang Schulung / CIP
Lager
Kiosk
Imbiss
Anl
iefe
rung
Per
sona
l
Technik
Hörsäle
Petersenstraße
Atrium
Creative Work
CompetitionLichtwiese TU Darmstadt
Cooperation: 360 ° Architekten Hamburg
Alternative Surface Water Management transforms the Campus of the TU Darmstadt in a sustainable way and creates a system of greenways that reach out to the larger landscape.
Creative Work
Urban DesignBrauhausviertel Hamburg2007 - presentCompetition Fall 20071st place
Brehm_Schaefer_SleegersLandschaftsarchitektenCooperation:ASK - Urban Planners
The Mühlenteich Park is a new magnet and the terminus of the cen-tral open space axis in the mixed use neighborhood. The coherent path system of the park is inspired by the historic design of Joseph Rameé.
Creative Work
CompetitionBrickbottom Urban DesignSomerville , MA
BSA Honorary Award 2006
Cooperation: Joseph S. R. Volpe
Design proposal that transforms Brickbottom in Somerville, MA into a sustainable urban neighborhood.
The connection from the Elbe to a recreational park is reinforced by the new Elbpark. Architecture is framing the views and defines public open spaces.
@ Frank Sleegers [email protected]
Creative Work
Competition Schulauer Hafen, Wedel,Germany
5th place
2006
Cooperation:Schenk und Waiblinger ArchitektenElbberg Stadtplaner
The swamplands of the Tollensesee is superimposed by the cultural land-scape of the city. This will characterize the future exhibition grounds and bring landscape and city together. A little grove of trees is transformed by view axises and connect the architecture of the City Hall with the wa-ter. A new balcony next to the water´s edge creates a legible urban edge.
CompetitionLandesgartenschauNeubrandenburg2003Visualization:CAD Vector Works
CompetitionAufsessplatz,Nürnberg2002Visualization:CAD Vector Works
The new plaza is a transparent space in the city for a vivid dilogue of the cultures an the revitalzation of the South City of Nürnberg. The frame out of big Plane Trees create a unique open space, open for a variety of functions.
The plaza celebrates the neighborhood of the adjacent botanical gar-den. Four rows of Linden Trees undergo a transformation frorm free growing trees to artificially pleached cubes. They reinforce the tension between Casino and Station and create a unique, playful atmosphere.
Two cubes of light and 12 follies mark the place and define a space. The ground creates a continouus surface for the plaza from North to South. Pleached Linden Trees direct the views and build a green edge.
Creative Work
Competition Dammtorbahnhof,Hamburg2003
Cooperation:Scape, Düsseldorf
CompetitionSpielbudenplatz,Hamburg2004
Cooperation:SEHW Architekten, Ham-
Him
me lsl eit er
Deckenüberstand EG
Kelleraußenwand
Kelleraußenwand
Balkon
Deckenüberstand
25.00
10.00
15.00
20.00
23
.00
26
.00
~ 8
.00
OKM
9.5
0
OKM 10.0
10.0
OKM 9.00
25.00
28,0
0
24.0
0
28,00
27,00
29,00
30,00
20.0
15.0
20.0
28
.31
30
.00
OKM
10.0
3,5
0m
1,0
m
1,5m
0,8m
Wildrosenhecke
Zw
ergmandeln
Seggengräser
Seggengräser
Seggengräser
Bodendeckende
Stauden
Wildrosenhecke
Ausblick
Gabione
Gabione
Rhododendron B
estand und verpflanzt
Rhododendron verpflanzt
Zierkirsche
Säulenbirne
Ölw
eide
Ölw
eide
Ölw
eide
Övelgönne
Neue Mauer /Zaun H=1,50 m
Strandkorb/
Sandschüttung
Bodendeckende
Stauden/Z
wiebelpflanzen/S
eggentuffsB
uchsB
uchs
Zw
ergmandeln
Wildrosenhecke
Wildrosenhecke
Pflegepfad
Stellstufen H
olz
Holzdeck, z.T. über Böschung
1 / A 1 / A
Mauer P
lanungM
auer Bestand
Pflasterrinne
Bauh
err
Bea
rbeiter
Gez.
Projekt N
r.
Datum
Bl. N
r.
Hausg
arten
Dr. Seeg
ersFS/N
O
FS
7.0
9.2
005
V 1
Dr. C
hristia
n Seeg
ersElb
chaussee 1
87 b
22
605 H
am
burg
Projekt
SE0805
Maßsta
b
100
F r a n
k S l e e g e r s La
ndsch
aftsa
rchitekt
Bern
storffstra
sse 120
227
67
Ham
burg
Fon 0
40-4
319
36
01
Fax 0
40-4
319
36
03
Planbezeich
nun
gVoren
twurf
OH
M A
rchitekten
Niels - C
hristia
n O
tzen
Elbch
aussee 6
0 a
22
60
9 H
am
burg
Fon 0
40-8
537
75
-11
Fax 0
40-8
537
75
- 47
Creative Work
Garden DesignGarden SeegersElbchaussee, Hamburg2005-2007Design ConceptConstruction DocumentsSpecificationsSite Supervision
Brehm_Schaefer_SleegersLandschaftsarchitekten
An extremely steep hill next to the Elbe River in Hamburg is turned into a carefully choreographed walking garden.Long gabion walls hold the earth and become places to pause. From here the client enjoys the wonderful view into the harbor.
Learning Laboratory: Round Table Discussions and Field Trip riverscaping - alles am fluss. - Over a two-year period this project investigated art, community, and ecology through a learning laboratory, a competition, and a symposium.This project was EU - sponsored. A visioning community learning workshop drew over 150 participants from the region with participation of four invited international presenters from Hamburg, Germany and four regional presenters.
Urban LearningLaboratory
riverscaping - alles am fluss.
Rethinking Art, Environ-ment and Community.
Thom Long (Hamphshire College)Frank Sleegers(UMass)Karen Koehler(Hamphshire College)
Januar 2011 - May 2012
“Riverscaping” is based on an unconventional teaching philosophy that supports and teaches multiple and diverse groups how to engage with rivers, and the Connecticut River specifically, through the leitmotif of mutually engaging art - community - environment. The project reached to Hamburg, Germany and initiated a discourse between experts and the local community.
Urban LearningLaboratory
riverscaping - alles am fluss.
Rethinking Art, Environ-ment and Community.
Thom Long (Hamphshire College)Frank Sleegers(UMass)Karen Koehler(Hamphshire College)
Januar 2011 - May 2012
Photo by Cori Urban
he Connecticut River runs past the village of Turners Falls in the Town ofMontague. A new project of Five Colleges Inc. and the Five CollegeArchitectural Studies program aims to connect with local communitiesalong the Connecticut River from Turners Falls to Springfield to findcreative, sustainable and socially critical approaches to working with andon the river.
A new project of Five Colleges Inc. aims to reconnect communitieswith the Connecticut RiverPublished: Sunday, January 09, 2011, 4:31 PM Updated: Sunday, January 09, 2011, 4:41 PM
ByCori Urban
AMHERST – A new project of Five Colleges Inc.
and the Five College architectural studies
program aims to connect with communities
along the Connecticut River from the Turners
Falls section of Montague to Springfield to find
creative, sustainable and socially critical
approaches to working with and on the river.
Called riverscaping, the project is designed to
reconnect communities with the river.
“The Connecticut River is our lifeline. It
possesses a symbolic value beyond apparent
economical values,” says Frank Sleegers, an
assistant professor in the Department of
Landscape Architecture and Regional Planning
at the University of Massachusetts and
co-principal investigator for the riverscaping project.
But the “challenge is that we turned our back to the river,” he said recently, noting the Connecticut River is still
polluted through combined sewer outlets at some points along its path.
It is difficult to access and appreciate its scenic values because “private property is more valid than public goods,”
he continued. “The Connecticut River Walk and Bikeway is a first step in the right direction, and to have this river
as a shared experience is the goal.”
The grant for the riverscaping project is funded by the Delegation of the European Union which gave 100,000
euros (valued at about $132,000 on Dec. 29) for the project and programming.
Riverscaping received additional support and matching 37,000 euros (valued at about $48,800 on Dec. 29) from
Five Colleges Inc., Hampshire College and the University of Massachusetts in the form of courses, program
support and personnel.
A multi-disciplinary, international inquiry, riverscaping seeks to raise awareness of the social, environmental and
A new project of Five Colleges Inc. aims to reconnect communities with... http://blog.masslive.com/breakingnews/print.html?entry=/2011/01/a_n...
1 von 3 07.06.2011 23:07
Urban Design Laboratory - Ecology
Chapin Terrace.Infiltrate.Populate.
Team:Ryan BallNate FrazeePat MCGeoughGarrett Stone
Professor:Frank Sleegers
Collaboration: Springfield Sewer and Water Commission
Merit Award 2012Boston Society of Landscape Architects
The Chapin Terrace project integrated the function of adaptive retrofit infiltration systems with aesthetics and service for a disadvantaged neighborhood. This intervention represents a distinguishable aesthetic experience to raise acceptance, increase the spatial use in this neighborhood, and make infiltration more desirable in urban environments.
The project could be implemented elsewhere in the city and region and mitigate the serious problem of Combined Sewer Outflows that contaminate the Connecticut River. The map displays infiltration opportunities in the city of Springfield, MA.
Urban Design Laboratory - Ecology
Chapin Terrace.Infiltrate.Populate.
Team:Ryan BallNate FrazeePat MCGeoughGarrett Stone
Professor:Frank Sleegers
Collaboration: Springfield Sewer and Water Commission
Merit Award 2012Boston Society of Landscape Architects
Rhizotopia - Phytoremediation as an Experience and Exploration of Urban FormThe laboratory explores the remediation of contaminated sites in an urban setting. Process-oriented remediation strategies are developed to join de-sign and science in an imaginative way.IFLA Merit Award by the International Federation of Landscape Architects
StudentDesign Awards
Urban Design LaboratoryHamburg - Wilhelmsburg, Germa-ny
Jinglan Wang, Duanchai Yomdit
IFLA Merit Award 2008
UN-FAIR. This proposal questions the conventional approaches to mass events and their impact on local communities. The vision for the future lies in supporting local agriculture, education, transportation equity, new resto-rative remediation technologies and accessible public open space.
TeachingDesign Awards
Urban Design Laboratory
International Ed Bacon Urban Design Competition -
Designing the Fair of the Future
2ndPrize
Bryan Obara, Max Rome, Kuang Xin, Xiao Zhou
Fall 2010
Team:Matt CreteZeena HutchinsonDan Shaw
Professor:Frank Sleegers
Collaboration: City of SpringfieldOffice for Planning and Economic Development
BSLA Merit Award 2009
Urban Design Studio
Building Community through Landscape.
Building Community through Landscape.Urban Agriculture in the McKnigth neighborhood in Springfield, MA is turning a food desert into a productive landscape. The project analyzed patterns in McKnight’s vacant lots, identifying the potential for overlapping systems of community gardens, open green space, and pedestrian and bicycle connectivity.
Community based food production on revitalized land in the neighborhood will reinforce food security, answering to the nearly 20% of Mason Square residents who are food insecure. Opportunities to sell produce and attract visitors will contribute to the local economy, in this neighborhood where 35% of people live in poverty.
Team:Matt CreteZeena HutchinsonDan Shaw
Professor:Frank Sleegers
Collaboration: City of SpringfieldOffice for Planning and Economic Development
BSLA Merit Award 2009
Urban Design Studio
Building Community through Landscape.
3130
6C/YIWEI HUANGWhen I first stepped into the site, I noticed the rail line up
outside the fence. I knew that this is the thing that makes
the site different. After I researched about the history of
rail transportation development in Springfield, I made up my
mind to do some art installations about the train.
By the early part of the 20th century, commuter rail
service was provided east of Worcester, with intercity rail
continuing on west. the intercity trips were taken over
by Amtrak on May 1, 1971, and on January 27, 1973 the MBtA
acquired the line east of Framingham. So the shape of my
train is the representative of the express train in Amtrak
from Springfield to Albany, NY. And by the inspiration of some
people use strings to create a kind of volume, I decided to
use string to shape the outline of the train and connect is
to the edge of railway! In this way, the train looks like
coming from the upper side of the railway and landing on the
ground.
3332
this art installation is
also reminding people
of Springfield's great
history. this city has
many “the firsts” in U.S or
even in the world. this
long and golden history of
the past is now seeking
its way to a brighter
future. the train is
coming from the sky to
the ground, bringing not
just the train itself, but
also the memory of the
past, and the hope for the
future.
5150
11/IMPRESSIONS AND EXPRESSIONS
“Population 7 Lyman Street Art Intervention” . Transformative art is considered a form of interactive communication through places, changing choreographed guided tours, site-responsive art interventions, and visitors who are not just spectators but are engaged as experts. Displayed art work by Doris Huang.
Urban Art Laboratory
Transformative Art
„POPULATION 7“Elizabeth Englebretson,Carli Foster,Doris Huang,Eric Wojtowicz Professor:Frank Sleegers
Lyman Warehouse District, Springfield, MA. 2011
Design Research
Urban Design Laboratory
Collaboration: Todd LynchDavid MaynesChris Metz,2009
Collaboration:Chris JennetteChris MantleHelena Farrell,2010
Phytoremediation restores urban hydrological Watercycles.
The urban hydrological water cycle of the neighborhood is restored and becomes an urban greenway.
The landscape of the contaminated canal becomes an environmental sculpture through phytoremediation.
I-91
Mem
oria
l Brid
ge
East Columbus Ave
West Columbus Ave
Ham
pden
Str
eet
Stat
e St
reet
Riverfront Master Plan
A.
B. C.
D.
E. F. G.
H.
The proposed design connects downtown to the riverfront. The pedestrian connection is enhanced with street trees, a tunnel under the railroad, and the riverfront terrace, all of which lead to Riverfront Park.
Alex SeibKate TookeEmily Wright
TeachingDesign Studios
Urban Design
Graduate and Undergraduate Urban Design Studios
Green Streets and Infill Development creates a new mixed use neighborhood.
i s r a e l m o n s a n t o • m a r i e b e c k e r
��
u r b a n d e s i g n s t u d i o • s p r i n g 2 0 0 7
Master Plan with open space system, existing and proposed buildings
i s r a e l m o n s a n t o • m a r i e b e c k e r
�6
u r b a n d e s i g n s t u d i o • s p r i n g 2 0 0 7
The Inner Harbor as a place for people
Marina adjacent to the bridges of the Elbe
A learning campus, cultural attractions in the harbor and recreational uses adjacent to the Elbe River circle around the origin of the birthplace of Hamburg - Harburg - the Citadel Island
Teaching Design Studios
Interdiciplinary Urban Design Studio
Marie Becker Israel Monsanto
Citadel Island - HamburgSpring 2007
Teaching Design Studios
Fundamentals in Landscape Architecture
Victor Czulak and Travis Johnson
Sophomore Design StudioFall 2007
The students explore the fundamentals of landscape design: landscape me-dia, the anatomy and organization of space and how spaces accommodate human activities. The spaces relate to a real site with a context and clients needs. Applied teaching media: Mass-Void studies, Cross-sections, Concept Diagrams and a physical model. .