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Die Zugspitzarena im Sommer• Zahlreiche Wanderwege mit unterschiedlichen Gehzeiten• Mehr als 100 ausgewiesene Rad- und Mountainbike-
strecken• 9-Loch Golfanlage „Zugspitzgolf“ sowie zahlreiche
Golfanlagen im Umkreis• Tennis, Klettern und vieles mehr
Die Zugspitzarena im Winter• 148 km präparierte Piste sowie 55 Liftanlagen• 110 km Langlaufl oipen• mehrere Rodelbahnen, teilweise mit Nachtrodeln• Winterwanderwege, Schneeschuhwandern und vieles
mehr
Ausfl ugsziele• Ausgangspunkt für den „Lechweg“• Burgruine Ehrenberg mit Ritterspielen Ende Juli• Bayerische Königsschlösser• und vieles mehr
SPORT- UND FREIZEITAKTIVITÄTEN IN DER ZUGSPITZARENA
Fischer am See 1
A-6611 Heiterwang
t +43 (0)5674 51 16
f +43 (0)5674 52 60
hotel@fi scheramsee.at
www.fi scheramsee.at
Am Heiterwanger See, umgeben
von Bergen und Wäldern, erwar-
tet Sie die Wohlfühl Lodge ****
Fischer am See.
Abseits des Dorfes liegt das neu
renovierte Hotel inmitten einer
einzigartig ruhestiftenden Natur-
landschaft. Authentisch, individu-
ell und genussvoll erleben Sie hier
die neue Einfachheit.
Genießen Sie ehrliche Kulinarik,
entspannen Sie in den geräumi-
gen Zimmern mit fantastischem
Ausblick auf den See sowie die
Berge und tanken Sie Kraft in der
natürlichen Saunalandschaft. Ein
Erlebnis für alle ruhesuchenden
Individualisten und Menschen, die
das Besondere schätzen.
HAUSEIGENE SCHIFFFAHRT• Genießen Sie ein kulinarisches Erlebnis am Schiff .
Begeistern Sie Ihre Gäste mit einer exklusiven
Feier an Board.
Die neue Einfachheit
WOHLFÜHL LODGE ****
Weitere Informationen unter www.zugspitzarena.com
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Ausfl ugsziele• Ausgangspunkt für den „Lechweg“• Burgruine Ehrenberg mit Ritterspielen Ende Juli• Bayerische Königsschlösser• und vieles mehr
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• 18 großzügige Zimmer sowie zwei 2-stöckige Suiten
• Naturorientierte Saunalandschaft mit Finnischer Sauna,
Biosauna sowie Dampfbad
• Panorama-Ruheraum mit Blick auf den See
• Authentische Küche & erlesener Weinkeller
• À la carte Pension mit freier Wahl Mittag- oder
Abendessen
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Heiterwanger See in abgelegenen Buchten
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Im Eröff nungsmonat Juni verwöhnen wir Sie täglich mit einer kostenlosen kulinarischen Überraschung.
DAS WOHLFÜHL-ANGEBOT FÜR SIE
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DOPPELZIMMER (28 – 30 m2):
jedes Zimmer ausgestattet mit eigenem Balkon, SAT-TV und
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Wohnraum getrennt.
Preis pro Person und Nacht:
EUR 90,00* inkl. à-la-carte-Halbpension
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zweistöckige Suite mit eigener Dachterrasse, separatem
Wohn- und Schlafraum, 2 Bäder, SAT-TV und –Radio, Tele-
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TERRASSE16 m2
MAISONETTE OBERE EBENE
ZIMMER 216,5 m2
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Beispielgrundriss DOPPELZIMMER
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* Preise gültig für 2013, ausgenommen 20.12.2013 bis 06.01.2014. Hunde auf Anfrage erlaubt.
Für Ihre anspruchsvolle Businessgruppe (Kommunikations-
räume vorhanden) oder Ihre besonderen Feierlichkeiten
erstellen wir Ihnen sehr gerne ein individuelles Angebot.
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2013!
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WARBEK RechtsanwälteSchöpfstraße 15Austria, 6020 InnsbruckTel +43 512 560 650 » Fax DW 50e-mail [email protected]
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Sujets
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» LehrLInGsKAMPAGne 2013
Kunde: eGGer holZ
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Screendesign
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» Aplusb leiStuNGSbericht
broschüre
6
Zahlen, Daten und Erfolge
ANZAHL DER BETREUTENGrüNDuNGSvorhABeN
95 % aller mit Unterstützung von AplusB gegründeten
Unternehmen sind noch aktiv, nur 5 % haben ihre Tätigkeit
eingestellt.
FINANZIeruNGSleISTuNG Von AplusB-GrünDunGEn
AplusB vergibt eigene Förderungen in die Unternehmens-
gründungen und unterstützt bei öffentlichen und privaten
Anschlussfinanzierungen.
Fördergeber Fördersumme 2002–2011
AplusB-Förderungen 22,4 Mio. Euro
öffentliche Förderungen 95,1 Mio. Euro
private Finanzierungen 144,7 Mio. Euro
gesamtfinanzierungsvolumen 262,2 mio. euro
95%
55% 36%
9%• AplusB-Förderungen
• öffentliche Förderungen
• private Finanzierungen
FACTS
Name: AplusB – Academia plus Business
Initiative: bmvit – Bundesministerium für
Verkehr, Innovation und Technologie
Programmmanagement: FFG – For-
schungsförderungsgesellschaft mbH
Zeitraum: 07/2002 bis 12/2011
Anzahl Zentren/mitarbeiterInnen:
8 Zentren/58 MitarbeiterInnen
Aplusb-gründungsvorhaben:
349 (2002 bis 2011)
400 500350300250200100 150500
2010
2011
2009
2008
2007
2006
2005
2004
2003
2002
382
438
336
284
227
165
119
70
30
7
Zahlen, Daten und Erfolge
5
Zahlen, Daten und Erfolge
Acht Zentren, eine Vielzahl an Leistungen und ein gemein-
sames Ziel: die Erfolgschancen akademischer Unterneh-
mensgründungen signifikant zu erhöhen. Das österrei-
chische Inkubatorennetzwerk AplusB schafft individuelle
Erfolgsbrücken zwischen Forschung (Academia) und Wirt-
schaft (Business).
Das akademische Umfeld ist ein ausgezeichneter Nährbo-
den für Geschäftsideen: Wissensgetriebene und innovative
Persönlichkeiten, neue Erkenntnisse und Visionen treffen
hier aufeinander. Doch für den Weg von der Idee zum erfolg-
reichen Unternehmen, von der Forschung in die Wirtschaft,
wird oft ein kompetenter Partner benötigt. Die acht Zentren
des Inkubatorennetzwerkes AplusB unterstützen, begleiten
und beschleunigen die Entwicklung von erfolgversprechen-
den akademischen Gründungsvorhaben.
a+b=akademischer Unternehmenserfolg
Individuelles leistungsspektrum
So individuell wie die Gründungsprojekte ist auch deren
Support. Die Bandbreite reicht von Beratung und Coaching
über das Bereitstellen von Infrastruktur bis zur erfolgrei-
chen Finanzierung. Darüber hinaus vertreten die AplusB-
Inkubatoren die speziellen Interessen der akademischen
Gründungspersonen und schaffen ein positives Gründungs-
bewusstsein im entscheidenden Umfeld. Zu den konkreten
Aufgaben und Zielen der AplusB-Inkubatoren gehören
somit:
• ein positives Umfeld für Gründungen schaffen und
Gründungsvorhaben anregen
• spezifisches Gründungs-Know-how vermitteln und
Gründungen bis in frühe Unternehmensphasen beraten
und begleiten
• materielle Infrastruktur bereitstellen und Gründungen
in relevante Netzwerke integrieren
• Gründungen bis in frühe Unternehmensphasen
mitfinanzieren und Anschlussfinanzierungen vermitteln
• teilweise umfassende Patentberatungsleistungen
AplusB. Das expertInnen-Netzwerk akademischer Gründungen
Das österreichische Inkubatorennetzwerk AplusB ist die
nationale und internationale Vertretung der acht regio-
nalen AplusB-Gründungszentren und wird im Rahmen
des AplusB-Programms vom bmvit (Bundesministerium
für Verkehr, Innovation und Technologie) gefördert. Die
GesellschafterInnen und PartnerInnen der einzelnen Zen-
tren umfassen nahezu alle österreichischen Universitäten
und Fachhochschulen, Forschungseinrichtungen und
Förderagenturen, wodurch über 150 SpezialistInnen der
österreichischen Innovationslandschaft gebündelt sind.
Das Inkubatorennetzwerk fungiert für die AplusB-Start-ups
als Interessenvertretung und unterstützt diese gezielt bei
Wachstum, Finanzierung und Internationalisierung.
80% Seit Bestehen von AplusB wurden 438 Gründungsvorhaben
in das Programm aufgenommen, unterstützt und gefördert.
Ende 2011 werden 349 dieser Vorhaben bereits als erfolgreiche
Unternehmen geführt.
Kunde: coNGreSS MeSSe iNNSbrucK
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Booklet / 10-Jahreskalender
Kunde: coNGreSS MeSSe iNNSbrucK
» dIv. drucKsorten
Einladung Eröffnung
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Key-Visuals Frühjahrsmesse
Kunde: coNGreSS MeSSe iNNSbrucK
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Key-Visuals Herbstmesse
Kunde: coNGreSS MeSSe iNNSbrucK
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FaFga aLPINe SUPeRIOR Key-Visual Hochzeiten und Feste Key-Visual Wellnes gesundheitsmesseKey-Visual Reisetrend
Kunde: coNGreSS MeSSe iNNSbrucK
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Sujets
Kunde: WeiSSeS KreuZ Südtirol
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Gestaltung des Apps
Kunde: GaraNta 24
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Kunde: ViNo ribiS
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Wir gratulieren dem Sport4You-Team zur Neu-Eröffnung.
Schön, wenn man die Ziele gemeinsamerreicht Ho.
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Kunde: FalKNer&riMl
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Raich, Scheiber, Nösig und Co, Ho.Wir wünschen allen Skistars einen perfekten Start in den Weltcup-Winter 2010/11.
falkner-riml.at
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Kunde: hypo tirol baNK
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Kunde: SteiNMayr & co
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Metall-Pin
Kunde: SteiNMayr & co
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Kunde: p&r VerWalutNG
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einladung zum event
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Gibt es ein Alterslimitfür die Bewerbung?
Natürlich verpflichtest du dich dazu, die Spielregeln einzuhalten, nichts Anstößiges hochzuladen und nieman-den lächerlich zu machen. Natürlich darfst du auch keine illegalen Materi-alien oder Materialien, die jemanden anderem gehören, hochladen. Und du verpflichtest dich eines der 50 Top Praktika zu absolvieren, sofern du gewinnst.
Wozu verpflichtestdu dich?
4/5Was ist Chance 1.0?
Stell dich vor. Zeig uns, wer du bist. Es geht nicht nur
darum, was du bis jetzt so gemacht hast. Wir wollen dich
kennenlernen: Sei kreativ, anders, außergewöhnlich, frech,
verrückt – ganz wie du willst. Lass deiner Fantasie freien
Lauf. Du kannst dich alleine bewerben oder mit bis zu zwei
Freunden entweder im Zweier-, oder im Dreier-Team. Tut
euch zusammen und nutzt gemeinsame Stärken. Dein
erstes Ziel muss es sein, in die Testrunde zu kommen:
alleine oder im Team. Nur dann bekommst du die Chance
auf eines der 50 Top-Praktika in Südtirol.
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Wir suchen clevere und geschickte Köpfe. Wir suchen schülerinnen und schüler, die an ihrer beruflichen Zukunft arbeiten wollen. Du bist auf der suche nach deiner beruflichen Zukunft?
entweder alleine, im Zweier-Team, oder im Dreier-Team. mit Fotos, Videoclips, songs oder Texten.
Du kannst deine Bewerbung in jeder beliebigen Form abliefern (siehe oben). Denke daran, dass du auffallen musst, um die Jury zu überzeugen. Deine Chancen steigen, wenn du deine Kreati-vität einsetzt und die Jury überraschst. Die Dauer der Beiträge darf zwei Minuten nicht überschreiten.
Video- und Audioformate dürfen folgende Formate haben: .WMV, .3GP, .AVI, .MOV, .MP4, .MPEG, .MP3, .FLV. Die Beiträge dürfen nicht länger als zwei Minuten sein. Fotos müssen gut erkennbar sein (empfohlene Mindestgröße: 500 x 500 Pixel). Die maximale Dateigröße beträgt 3 MB. Präsentationen sollten nicht mehr als 10 Folien, Texte maximal 3000 Zeichen (inklusive Leerzeichen) enthalten.
Teilnahmeberechtigt sind alle Jugendli-chen, die zum Start der Praktika am 1. Juli 2010 zwischen 16 und 19 Jahre alt sind. Dies bedeutet, du musst vor dem 1. Juli 1994 und nach dem 1. Juli 1990 geboren sein. Voraussetzung ist zudem, dass dein Hauptwohnsitz in Südtirol ist.
Zeig uns, warum du eine Chance verdient hast.
Erlaubt ist für die Bewerbung grundsätzlich alles:
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aussieht, bestimmst du selbst. Hauptsache ist, du schaffst
es die Jury von dir zu überzeugen. Je aussagekräftiger
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weiter zum Test. Danach kommen 100 Bewerber weiter
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erste Erfahrungen in einem Unternehmen gesammelt
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Eines ist aber klar: Die Top-Praktikumsplätze kriegst du
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Alle Teilnehmer werden auf ihrem Weg professionell
betreut und nehmen wichtiges Wissen für ihre Zukunft
im Berufsleben mit. Jobgarantien gibt es zwar keine,
dafür aber umso mehr Chancen für die spätere berufliche
Karriere.
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Inhaltsverzeichnis
Was ist Chance 1.0? Wer kann mitmachen? Warum soll ich mitmachen? Wie bewerbe ich mich? 4-5
Thema: Der Weg zum TraumpraktikumDie richtige Bewerbung 6
Südtirols Top 50 Praktika 2010 7-11Unterstützer von Chance 1.0 12
Du bist zwischen 16 und 19 Jahre alt und denkst gerade
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musst du beweisen, was in dir steckt. Wie du das machen
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musst, erfährst du in diesem Magazin. Natürlich kannst du
hier auch alles über die 50 Top-Praktika nachlesen.
Wir zählen auf dich und freuen uns auf deine Bewerbung.
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v.l.n.r.: Anton Dalvai (HGJ), Martin Haller (JH), Jan Eric Cecchinato (JU hds), Elisabeth Wenter (SBJ), Werner Kusstatscher (JU) und Hannes Dosser (SBJ)Foto: LIVE-STYLE
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Mehr Informationen zu den Festtagen:
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Programm
Freitag, 18.09.2009
ab 11.00 Uhr Kulinarium am Marktplatz
20.00 Uhr Eröffnungsfeier „TRADITION TRIFFT MODERNE“,
Landestheatervorplatz
Sonntag, 20.09.2009/Highlight
ab 11.00 Uhr „LANDESFESTUMZUG“, Innsbrucker Innenstadt
ab 11.00 Uhr Kulinarium am Marktplatz
ab 14.00 Uhr Festausklang mit Live-Musik aus Tirol, Südtirol und Bayern, Maria-Theresien-Straße
Samstag, 19.09.2009
ab 11.00 Uhr Kulinarium am Marktplatz
ab 12.00 Uhr Ausstellung „JUGEND-KREATIVWETTBEWERB“, Congress Innsbruck
ab 12.00 Uhr Live-Präsentation Nominierte „JUGEND-KREATIVWETTBEWERB“,
Landestheatervorplatz
ab 13.00 Uhr Kinderfest „MITTENDRIN“, Maria-Theresien-Straße
14.00/16.00/ 18.00 Uhr Kostümschau „MODEGESCHICHTE TRIFFT TRADITION“, Altstadt
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Diese DVD zeigt eine umfangreiche Zusammenfassung Diese DVD zeigt eine umfangreiche Zusammenfassung Diese DVD zeigt eine umfangreiche Zusammenfassung des Landesfestumzuges 2009 - ein unvergesslicher Höhepunkt des Landesfestumzuges 2009 - ein unvergesslicher Höhepunkt des Landesfestumzuges 2009 - ein unvergesslicher Höhepunkt des Gedenkjahres „Geschichte trifft Zukunft“!des Gedenkjahres „Geschichte trifft Zukunft“!des Gedenkjahres „Geschichte trifft Zukunft“!
30.000 TeilnehmerInnen aus über 1.000 Vereinen der 30.000 TeilnehmerInnen aus über 1.000 Vereinen der 30.000 TeilnehmerInnen aus über 1.000 Vereinen der Traditionsverbände marschierten durch die Innsbrucker Innenstadt. Traditionsverbände marschierten durch die Innsbrucker Innenstadt. Traditionsverbände marschierten durch die Innsbrucker Innenstadt. Die beeindruckende Parade führte vorbei an über 70.000 ZuschauerInnen Die beeindruckende Parade führte vorbei an über 70.000 ZuschauerInnen Die beeindruckende Parade führte vorbei an über 70.000 ZuschauerInnen von der Triumphpforte bis in die Universitätsstraße.von der Triumphpforte bis in die Universitätsstraße.von der Triumphpforte bis in die Universitätsstraße.
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DVD alle Regionen / PAL Format: 16:9DVD alle Regionen / PAL Format: 16:9DVD alle Regionen / PAL Format: 16:9Länge: 2h 41 minLänge: 2h 41 minLänge: 2h 41 min
Landesfestumzug am 20. September 2009 zumLandesfestumzug am 20. September 2009 zumLandesfestumzug am 20. September 2009 zumGedenkjahr „Geschichte triff t Zukunft“Gedenkjahr „Geschichte triff t Zukunft“Gedenkjahr „Geschichte triff t Zukunft“
Gesamtleitung Organisation: Sachgebiet RepräsentationswesenGesamtleitung Organisation: Sachgebiet RepräsentationswesenGesamtleitung Organisation: Sachgebiet Repräsentationswesen
Gesamtleitung DVD Produktion: Thomas Schönherr / Julius SkamenGesamtleitung DVD Produktion: Thomas Schönherr / Julius SkamenGesamtleitung DVD Produktion: Thomas Schönherr / Julius SkamenRegie der ORF-Übertragung: Fritz MelchertRegie der ORF-Übertragung: Fritz MelchertRegie der ORF-Übertragung: Fritz MelchertBildmaterial: ORF TirolBildmaterial: ORF TirolBildmaterial: ORF TirolZusätzliche Kameras: Eckhart Köll / Angelika Haidacher / Robert SchwarzZusätzliche Kameras: Eckhart Köll / Angelika Haidacher / Robert SchwarzZusätzliche Kameras: Eckhart Köll / Angelika Haidacher / Robert SchwarzSchnitt/Postproduktion: Eckhart Köll / Julius SkamenSchnitt/Postproduktion: Eckhart Köll / Julius SkamenSchnitt/Postproduktion: Eckhart Köll / Julius SkamenFachliche Beratung: Andreas Payer / Herbert Ebenbichler / Franz HitzlFachliche Beratung: Andreas Payer / Herbert Ebenbichler / Franz HitzlFachliche Beratung: Andreas Payer / Herbert Ebenbichler / Franz HitzlModeration: Georg Laich / Michael Forcher / Fritz TiefenthalerModeration: Georg Laich / Michael Forcher / Fritz TiefenthalerModeration: Georg Laich / Michael Forcher / Fritz Tiefenthaler
Fotos: Land Tirol / Andreas Fischer, Martin Vandory; Fotos: Land Tirol / Andreas Fischer, Martin Vandory; Fotos: Land Tirol / Andreas Fischer, Martin Vandory; Kameraclub / Johann Jenewein, Hermann Kofl er, Alfred SchestakKameraclub / Johann Jenewein, Hermann Kofl er, Alfred SchestakKameraclub / Johann Jenewein, Hermann Kofl er, Alfred Schestak
Ein Film der Abteilung Öff entlichkeitsarbeit und des SachgebietesEin Film der Abteilung Öff entlichkeitsarbeit und des SachgebietesEin Film der Abteilung Öff entlichkeitsarbeit und des SachgebietesRepräsentationswesen im Amt der Tiroler LandesregierungRepräsentationswesen im Amt der Tiroler LandesregierungRepräsentationswesen im Amt der Tiroler LandesregierungEduard-Wallnöfer-Platz 3, 6020 Innsbruck Eduard-Wallnöfer-Platz 3, 6020 Innsbruck Eduard-Wallnöfer-Platz 3, 6020 Innsbruck (c) Alle Rechte vorbehalten - Tirol 09/2009 (c) Alle Rechte vorbehalten - Tirol 09/2009 (c) Alle Rechte vorbehalten - Tirol 09/2009 Unerlaubte Vervielfältigung, Vermietung, Auff ührung und Sendung verboten.Unerlaubte Vervielfältigung, Vermietung, Auff ührung und Sendung verboten.Unerlaubte Vervielfältigung, Vermietung, Auff ührung und Sendung verboten.
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Ein Film der Abteilung Öff entlichkeitsarbeit und des SachgebietesRepräsentationswesen im Amt der Tiroler LandesregierungEduard-Wallnöfer-Platz 3, 6020 Innsbruck (c) Alle Rechte vorbehalten - Tirol 09/2009 Unerlaubte Vervielfältigung, Vermietung, Auff ührung und Sendung verboten.
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