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Pressespiegel September 2012_1 Match Race St. Moritz Haus des Sports CH-3063 Ittigen

Pressespiegel September 2012 1 - Swiss Sailing · Die Südostschweiz Graubünden 04.09.2012 Keith Swinton ist der neue «King of the Mountain» ... tren erangtendeniers a de toritersee

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Pressespiegel September 2012_1Match Race St. Moritz

Haus des SportsCH-3063 Ittigen

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Medium Ausgabe Titel Seite

Swiss Sailing

Die Südostschweiz Graubünden 04.09.2012 Keith Swinton ist der neue «King of the Mountain»

Engadiner Post 04.09.2012 Ein Australier «King of the Mountain»

Engadiner Post 04.09.2012 Spektakuläres Match Race

20 Minuten Gesamtausgabe 03.09.2012 Swinton siegte in St. Moritz im ersten Anlauf

Engadiner Post 01.09.2012 Segeln: Clerc gewinnt Schweizer Derby

Engadiner Post 01.09.2012 «Ich stehe lieber in der zweiten Reihe!»

Bündner Tagblatt 28.08.2012 Schweizer Teams nur Aussenseiter

Die Südostschweiz Graubünden 28.08.2012 Schweizer Teams nur Aussenseiter

Thurgau24 Online 22.08.2012 Volvo Match Race Cup 2012

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Keith Swinton ist der neue

«King of the Mountain»

Spektakulär Die St Moritz Match Races bieten spannende Zweikämpfe Bild Lorisvon Siebenthal St Moritz Match Race

Der Australier Keith Swinton

hat am Sonntag auf Anhieb seinerstes St Moritz Match Race

und damit denTitel «King ofthe Mountain 2012» gewonnen Bei fast sommerlichen

Temperaturen zogen die FinalsHunderte von Zuschauern an

Segeln Keith Swinton verwies denFranzosen Mathieu Richard auf den

zweiten Platz Dritter wurde dessenLandsmann Pierre Antoine Morvander sich im kleinen Finale gegen Lau

rie Jury aus Neuseeland durchsetzteKonfuseWinde aus unterschiedlichen

Richtungen und in unterschiedlichenStärken verlangten den Skippers aufdem St Moritzersee am Sonntagvormittagwieder all ihr seglerisches Können ab Das französisch australischeFinale zwischen Richard und Swinton

Die Südostschweiz Graubünden04.09.2012 Seite 1 / 2Auflage/ Seite 35145 / 12 6064Ausgaben 300 / J. 10055650

© Die Südostschweiz Graubünden, Chur ZMS Monitoring Services AG ­ Media Monitoring ­ www.zms.ch

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wurde dann aber im lang erwartetenMalojawind ausgetragen RoutinierRichard der das St Moritz Match Race 2008 und 2010 gewonnen hattegeriet im über fünf Matches ausgetragenen Final zuerst in Rückstand erkämpfte sich dann aber noch einenEntscheidungslauf Dort liess er sichdann aber vom neun Jahre jüngerenGegner schon in den taktischen Geplänkeln des Vorstarts ausmanövrieren und fand danach kein Rezeptmehr zum Sieg Der Australier der inder Round Robin noch vier Läufe ver

loren hatte sicherte sich zusammenmit Olof Lundgren Jakob Gustafssonund RickyMcGarvie damit bereits beiseinem erstenAuftritt auf dem St Mo

ritzersee denTitel «King of the Mountain» und die Siegprämie von 15 000Franken

Der Neuseeländer Laurie Jury hatte von Mittwoch bis Samstag dieRound Robin dominiert und sich so

direkt für das Halbfinale qualifiziert

in dem er aber gegen den späterenSieger Swinton den Kürzeren zog Imkleinen Finale um Rang 3 konnte erdann auch gegen den FranzosenPierre Antoine Morvan nicht punkten und verlor mit 0 2 deutlich

Schweizer frühzeitig outDie beiden Schweizer Boote von EricMonnin und Jerome Clerc standen am

Finaltag nicht mehr im Einsatz Beiden fehlte nach der Round Robin für

ein Weiterkommen je ein Sieg Während sich Eric Monnin über seine ver

passte Chance ärgerte freute sichSchweizermeister Jerome Clerc über

seine Leistungssteigerung über dieSaison und eine trotz dem Ausschei

den respektable LeistungDie Finals am Sonntagnachmittag

wurden im Vergleich zum Vormittagdruckvoller schneller und lauter ge

segelt die Proteste waren auf der Zuschauertribüne und an Land sehrdeutlich zu hören Richard und Swinton schenkten sich nichts und boten

Match Racing der spannendsten Sorte Alle Matches wurden extrem

knapp entschieden und der kleinsteFehler wurde vom Gegner sofort aus

genutzt Die Zuschauer honoriertendie spannenden Duelle Die Tribüneam Seeufer war bis auf den letztenPlatz besetzt

Trotz derWetterkapriolen und derunregelmässigen Winde bot St Moritz einmal mehr Segelsport vomFeinsten Der kleine Bergsee eignetsich für Match Racing bestens wieder mehrfache America s Cup Teilnehmer Peter Gilmour bestätigte«Wer den America s Cup gewinnenwill muss zuerst nach St Moritzkommen» sagte er an der Sailor sNight vom Samstag so

Die Südostschweiz Graubünden04.09.2012 Seite 2 / 2Auflage/ Seite 35145 / 12 6064Ausgaben 300 / J. 10055650

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Ein Australier «King of the Mountain»St Moritzer Match Race wird von einem Engadiner Neuling gewonnen

Der Australier Keith Swinton gewann auf Anhieb sein erstes

St Moritz Match Race und nahm

den begehrten Titel «King of theMountain 2012» mit nach Hau

se Bei Sonne und leichten Win

den zogen die Finale viele Zuschauer an den St Moritzersee

Konfuse Winde aus unterschiedlichen

Richtungen und in unterschiedlichenStärken verlangten den Skippers aufdem St Moritzersee am Sonntagvormittag wieder all ihr seglerisches Können ab Das französisch australische Fi

nale zwischen Mathieu Richard und

Keith Swinton wurde dann aber im

lang erwarteten Malojawind aus

getragen Routinier Mathieu Richardder das St Moritz Match Race 2008 und

2010 gewonnen hatte geriet im überfünf Matches ausgetragenen Finale zuerst in Rückstand erkämpfte sich dannaber noch einen EntscheidungslaufDort Hess er sich dann aber vom neun

Jahre jüngeren Gegner schon in dentaktischen Geplänkeln des Vorstartsausmanövrieren und fand danach kein

Rezept mehr zum SiegDer Australier der in der Round Ro

bin noch vier Läufe verloren hatte sicherte sich zusammen mit Olof Lund

gren Jakob Gustafsson und RickyMcGarvie damit bereits bei seinem ers

ten Auftritt auf dem St Moritzersee den

legendären Titel «King of the Mountain» und die Siegprämie von 15000Franken Der Neuseeländer Laurie Juryhatte von Mittwoch bis Samstag die

Round Robin dominiert und sich so di

rekt für das Halbfinale qualifiziert Indem zog er gegen den späteren SiegerSwinton den Kürzeren

Im kleinen Finale um Rang 3 konnteer auch gegen den Franzosen Pierre Antoine Morvan nicht punkten und verlor mit 2 0 deutlich Die beiden Schwei

zer Boote von Eric Monnin und JerömeClerc standen am Finaltag nicht mehrim Einsatz Beiden fehlte nach der

Round Robin für ein Weiterkommen jeein SiegDie Finals am Sonntagnachmittag

wurden im Vergleich zum Vormittagdruckvoller schneller und lauter gesegelt die Proteste waren auf der Zuschauertribüne und an Land sehr deut

lich zu hören Richard und Swinton

schenkten sich nichts und boten Match

Engadiner Post04.09.2012 Seite 1 / 2Auflage/ Seite 8790 / 7 6064Ausgaben 150 / J. 10057717

© Engadiner Post, St. Moritz ZMS Monitoring Services AG ­ Media Monitoring ­ www.zms.ch

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Racing der spannendsten Sorte AlleMatches wurden extrem knapp entschieden und der kleinste Fehler wurde

vom Gegner sofort ausgenutzt Die Zuschauer honorierten die spannendenDuelle Die Tribüne am Seeufer war bis

auf den letzten Platz besetzt Trotz der

Wetterkapriolen und der unregelmässigen Winde bot St Moritz erneut Segelsport vom Feinsten Der Bergsee eignetsich für Match Racing bestens wie der

mehrfache America s Cup TeilnehmerPeter Gilmour gegenüber der EngadinerPost bestätigte «Wer den America s Cupgewinnen will muss zuerst nach St Moritz kommen» sagte er an der Sailor sNight vom Samstag  pd

Engadiner Post04.09.2012 Seite 2 / 2Auflage/ Seite 8790 / 7 6064Ausgaben 150 / J. 10057717

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Spektakuläres Match RaceKeith Swinton gewinnt in St MoritzEiner der erstmals im Engadinantrat gewann mit seiner Crewbeim Match Race St Moritz den

Titel «King of the Mountain»STEPHAN KIENER

Match Racing ist die spektakulärsteForm der Segelregatten Das bekamendie vielen Zuschauer am St Moritzersee

beim diesjährigen Match Race erneutvorgeführt Die Crews lieferten sich unter unterschiedlichsten Wind und

Wetterbedingungen herausragendeKämpfe um den Sieg Und der gingschliesslich überraschend an einen der

St Moritz und seinen See vorgängignicht gekannt hatte Keith Swinton Inder Round Robin hatte er noch vier Nie

derlagen erlitten im Halbfinal und Final waren dem Australier und seinem

Team aber kein Gegner mehr gewachsen Er holte sich den Titel «King of theMountain 2012» und das Preisgeld von15 000 Franken

Die beiden in St Moritz startenden

Schweizer Boote standen am Finaltagnicht mehr im Einsatz  Seite 7

Engadiner Post04.09.2012 Seite 1 / 1Auflage/ Seite 8790 / 1 6064Ausgaben 150 / J. 10057713

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Swinton siegte in St Moritz im ersten Anlauf

st moritz Der australische Segler Keith SwintonBild gewann gleich bei seiner ersten Teilnahmedas St Moritz Match Race Swinton besiegte beider fünften Station der World Match Racing Tour im

Final das Boot des Franzosen Mathieu Richard inder Best of 5 Serie mit 3 2 Die Schweizer JerömeClerc und Eric Monnin verpassten als 9 und 10 denEinzug in die Viertelf inals summ loris von siebenthal

20 Minuten Gesamtausgabe03.09.2012 Seite 1 / 1Auflage/ Seite 496205 / 46 6064Ausgaben 300 / J. 10053089

© 20 Minuten Gesamtausgabe, Zürich ZMS Monitoring Services AG ­ Media Monitoring ­ www.zms.ch

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20 Minuten Gesamtausgabe03.09.2012Auflage/ Seite 496205 / 46 6064Ausgaben 300 / J. 10053089

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Segeln Clerc gewinnt Schweizer DerbyMatch Race Die Schweizer Teams am

«St Moritz Match Race» konnten sich

am Donnerstag nicht behaupten BeideSkipper verloren gegen ihre Konkurrenten Schweizermeister Jeröme Clerc gewann das Schweizer Derby gegen EricMonnin Monnin hatte weniger Glücker verlor beide Races des Tages DieSchweizer Teams unterlagen in den darauffolgenden Matches Monnin gegenden Australier Peter Gilmour Clerc gegen den Schweden Johnie BerntssonDie Schweizer Skipper liegen nun mit jezwei Punktea aus fünf Rennen gleichauf Wegen des nassen Wetters und desschwachen unregelmässigen Windeskonnten nur gerade zwei Serien gefahren werden

Das «St Moritz Match Race» geht diesesJahr in die zehnte Runde Mit von derPartie sind sieben der zehn weitbesten

Segler und die zwei Schweizer SkipperClerc und Monnin Monnin selbst ist

seit dem Anfang dabei und möchte den«Grossen» das Leben auf dem Wasser so

schwer wie möglich machenNach der «Round Robin» vom Mitt

woch Donnerstag und Freitag habensich die Skipper für die Viertelfinalsvom Samstag qualifiziert MorgenSonntag am letzten Tag des Match Race starten die Skipper zum HalbfinalUnd von 13 00 bis 16 00 Uhr findet das

Finale statt Abgeschlossen wird dasdiesjährige Match Race um 16 30 Uhrmit der Siegerehrung   pdep

Engadiner Post01.09.2012 Seite 1 / 1Auflage/ Seite 8790 / 2 6064Ausgaben 150 / J. 10050948

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«Ich stehe lieber in der zweiten Reihe»

Das 10 «St Moritz Match Race» ein spezieller Event und Profisegler zum Anfassen

Die Frau im Hintergrund Beryl Pieper Foto Loris von Siebenthal

Bis morgen Sonntag segeln Profis im Rahmen des 10 «St Mo

ritz Match Race» Hinter dem

Event steht ein Team welches

die Skipper Boote und vielesmehr organisiert Chefin desOrganisationskomitees ist BerylPieper De MariaALEXANDRA DONAT

Auf dem See sind vorerst nur Enten zu

sehen Von weissen Segeln und Bootenfehlt noch jede Spur Dennoch ist inder Match Race Zone einiges los Fleissig bauen die Sponsoren ihre Stände aufund Musik dringt aus den Lautsprechern Von hinten nähert sich einejunge Frau Mit einem Lachen auf demGesicht stellt sie sich vor «Hallo ich

bin Beryl Pieper»Spross einer Segelfamilie

Pieper ist die OK Präsidentin des diesjährigen Segelevents und stammt aus

einer Segelfamilie Bereits ihr Grossvater organisierte im Engadin Regattenund auch ihr Vater war begeisterterSkipper und rief das St Moritz MatchRace ins Leben Daher erwartet man

dass Pieper selber auch segelt «Ich habe als Kind mit den Optimisten angefangen aber niemand in meinemKollegenkreis segelte und so verlor essich etwas» sagt Pieper Mit ihrem Vater war sie auf dem Zürichsee und dem

Silvaplanersee aufdemBoot unterwegsaber sie interessierte sich viel mehr für

das «Drumherum» Unter anderem hat

Engadiner Post01.09.2012 Seite 1 / 2Auflage/ Seite 8790 / 13 6064Ausgaben 150 / J. 10050954

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sie zwei Jahre in Valencia für Alinghi imBereich Sponsoring und Hospitality ge

arbeitet wo sie auch ihren jetzigenMann kennen lernte Wie das Schicksal

so spielt ist auch er ein Segler

Vernetzt mit dem Engadin

Pieper hat früh gelernt das Engadin zulieben ihr Grossvater betrachtete dasTal als sein zweites Zuhause Dement

sprechend war Pieper als Kind schonoft im Engadin unterwegs hat hier Ski

fahren gelernt und besuchte die Höhere Fachschule für Tourismus in Same

dan Also fast eine Einheimische «Jabeinahe Aber der Dialekt stimmt nicht

ganz Daran arbeite ich noch» sagt Pieper schmunzelndAber nun zum Match Race Was sind

denn überhaupt die Aufgaben der OKPräsidentin «Ich muss sagen dass icheigentlich OK Präsidentin ad interim

bin» so Pieper Das sei deshalb so weildas OK für dieses Jahr keine neutralePerson gefunden habe die diese Auf

gabe übernimmt Denn jeder aus demTeam hat bereits genug um die Ohrenmit seinen jeweiligen Aufgaben

Fäden ziehen im HintergrundFür Pieper bringt das Präsidium nochzusätzliche Aufgaben mit sich Sie orga

nisiert nicht nur das Sponsoring dieHospitality und die Helfer sondernsteht nun im Blickfeld der Öffentlich

keit «Ich muss zum Beispiel bei der Eröffnung vor Leute stehen und redenAber eigentlich stehe ich lieber in derzweiten Reihe Ich arbeite lieber im

Hintergrund als dass ich etwas präsentieren muss» sagt sieBeim Match Race gibt es allerhand zu

organisieren Zum Beispiel den Transport der sechs identischen Boote ausdem Unterland oder die Skipper welche am Match Race teilnehmen wollen

Dabei achtet das OK darauf dass zweider zwölf Teams aus der Schweiz sind

Regatta hautnahAuch wenn der See vielleicht klein ist

ist es allemal ein besonderes Erlebnis

Für die Segler ist die Strecke zwar kurzdafür können sie das Publikum hören

und spüren Für die Zuschauer ist es einEvent wo man die Profis anfassenkann Die Tribüne befindet sich extrem

nahe an der Ziellinie und die Segler setzen sich oft direkt neben die Gäste

Visionen für die nächste Austragunghat Pieper «Das Ziel ist dass der Anlassweiter existiert » Er sei bereits einfixerBestandteil der World Match RacingTour Aber am Rahmenprogramm könne man noch arbeiten ist sie über

zeugt «Auch möchten wir den Kontaktzu den Einheimischen verbessern Die

se würden wir gerne noch vermehrt aufder Tribüne sehen» sagt sieBeryl Piepers Blick ist von dem Trei

ben ausserhalb des Restaurants abgelenkt Für die Frau in der zweiten Reihe

gibt es noch viel zu tun Mit einem«Ciao » verabschiedet sie sichundmacht sich auf den Weg nach draussenwo längst wieder jemand auf sie wartet

Engadiner Post01.09.2012 Seite 2 / 2Auflage/ Seite 8790 / 13 6064Ausgaben 150 / J. 10050954

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Schweizer Teams nur AussenseiterZwölf Spitzenteams bestreitenab heute das St Moritz MatchRace Die beiden Schweizer

Teams haben lediglich Aussenseiterchancen Eric Monnin undJeröme Clerc hoffen dennoch

auf den ersten Schweizer Erfolgauf dem St Moritzersee

Segeln Die Grossen des internationalen Profisegelsports messen sich indieserWoche auf dem St Moritzersee

Das von heute bis am Sonntag schonzum zehnten Mal stattfindende Match

Race ist zugleich die fünfte Etappe derAlpariWorld Match RacingTour derWeltmeisterschaft in dieser DisziplinWie jedes Jahr starten deshalb einigeder weitbesten Spezialisten im Engadin Mit dabei sind unter anderen der

Brite IanWilliams aktuellerWeltmeister in dieser Disziplin sowie derSchwede Björn Hansen und der Franzose Pierre Antoine Morvan welchedas Zwischenklassement der WorldTour anführen

Ein Heer an Spitzenseglern aus dersüdlichen Hemisphäre komplettiertdas Feld Sie werden angeführt vom

ehemaligen America s Cup Teilnehmer Peter Gilmour DerVeteran gilt alsLegende im internationalen Segelsport Aus Neuseeland gehen nicht weniger als vier Teams um die SkipperPhil Robertson Laurie Jury KeithSwinton und Josh Junior an den Start

Der Franzose Mathieu Richard Siegerder Jahre 2008 und 2010 reist zudemmit einerWild Card an

Hoffen auf ExploitDas Gastgeberland wird durch dasTeam Okalys Corum von Eric Monninsowie dasTeam des Centre d Entraine

ment ä la Regate von Jeröme Clerc repräsentiert Letzteres konnte sich vorzwei Wochen durch den Sieg an denSchweizermeisterschaften in Romans

horn qualifizierenIn den vergangenen Jahren hatten

die SchweizerTeams im Engadin einenschweren Stand Eric Monnin der beste Schweizer Match Racer schaffte2007 mit einem dritten Platz das bis

lang beste Schweizer Resultat in derGeschichte des St Moritz Match Race

In den vergangenen drei Jahren kamer nicht über einen zehnten Platz hin

aus während sich Jeröme Clerc der

talentierte Genfer Skipper 2010 und2011 jeweils auf dem zwölften Rangklassierte «Man muss auf dem Boden

bleiben DieWeltbesten segeln anlässlich derWorld Match Racing Tour dasganze Jahr während wir nur an einigenWettkämpfen teilnehmen Wir sindhier die Outsider Dennoch bin ich

überzeugt dass wir noch das eine oderandere Ass im Ärmel haben und denJungs die Party verderben können»erklärt Eric Monnin

Gewicht ist entscheidend

Jeröme Clerc sagt dass auch das Gewicht der Mannschaften von Bedeu

tung ist «Die Teilnehmer der WorldTour haben ein Durchschnittsgewichtvon 87 Kilogramm Im vergangenenJahr haben uns rund 50 Kilos gefehltwas fast einem halben Mann ent

spricht Das ist gewaltig » DerneueSchweizermeister ist überzeugt dasser in St Moritz die besten internatio

nalen Segler schlagen kann Er suchtedeshalb zuletzt nach einemneuenVor

schot Trimmer der ein Crewmitgliedseiner Stammzusammensetzung vertreten könnte welches in dieser Woche nicht mit dabei sein kann so

Bündner Tagblatt28.08.2012 Seite 1 / 1Auflage/ Seite 9902 / 15 6064Ausgaben 300 / J. 10030730

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Schweizer Teams nur AussenseiterZwölf Spitzenteams bestreitenab heute das St Moritz MatchRace Die beiden Schweizer

Teams haben lediglichAussenseiterchancen Eric Monnin undJeröme Clerc hoffen dennoch

auf den ersten Schweizer Erfolgauf dem St Moritzersee

Segeln Die Grossen des internationalen Profisegelsports messen sich indieserWoche auf dem St Moritzersee

Das von heute bis am Sonntag schonzum zehnten Mal stattfindende Match

Race ist zugleich die fünfte Etappe derAlpariWorld Match RacingTour derWeltmeisterschaft in dieser DisziplinWie jedes Jahr starten deshalb einigeder weitbesten Spezialisten im Engadin Mit dabei sind unter anderen der

Brite lanWilliams aktuellerWeltmeister in dieser Disziplin sowie derSchwede Björn Hansen und der Franzose Pierre Antoine Morvan welchecias Zwischenklassement der WorldTour anführen

Ein Heer an Spitzenseglern aus dersüdlichen Hemisphäre komplettiertdas Feld Sie werden angeführt vom

ehemaligen America s Cup Teilnehmer Peter Gilmour DerVeteran gilt alsLegende im internationalen Segelsport Aus Neuseeland gehen nicht weniger als vier Teams um die SkipperPhil Robertson Laurie Jury KeithSwinton und Josh Junior an den Start

Der Franzose Mathieu Richard Siegerder Jahre 2008 und 2010 reist zudemmit einerWild Card an

Hoffen auf ExploitDas Gastgeberland wird durch dasTeam Okalys Corum von Eric Monninsowie dasTeam des Centre d Entraine

ment ä la Regate von Jeröme Clerc repräsentiert Letzteres konnte sich vorzwei Wochen durch den Sieg an denSchweizermeisterschaften in Romans

horn qualifizierenIn den vergangenen Jahren hatten

die SchweizerTeams im Engadin einenschweren Stand Eric Monnin der beste Schweizer Match Racer schaffte2007 mit einem dritten Platz das bis

lang beste Schweizer Resultat in derGeschichte des St Moritz Match Race

In den vergangenen drei Jahren kamer nicht über einen zehnten Platz hin

aus während sich Jeröme Clerc der

talentierte Genfer Skipper 2010 und2011 jeweils auf dem zwölften Rangklassierte «Man muss auf dem Boden

bleiben DieWeltbesten segeln anlässlich derWorld Match RacingTour dasganze Jahr während wir nur an einigenwettkämpfen teilnehmen Wir sindhier die Outsider Dennoch bin ich

überzeugt dass wir noch das eine oderandere Ass im Ärmel haben und den

Jungs die Party verderben können»erklärt Eric Monnin

Gewicht ist entscheidend

Jeröme Clerc sagt dass auch das Gewicht der Mannschaften von Bedeu

tung ist «Die Teilnehmer der WorldTour haben ein Durchschnittsgewichtvon 87 Kilogramm Im vergangenenJahr haben uns rund 50 Kilos gefehltwas fast einem halben Mann ent

spricht Das ist gewaltig » DerneueSchweizermeister ist überzeugt dasser in St Moritz die besten internatio

nalen Segler schlagen kann Er suchtedeshalb zuletzt nach einemneuenVor

schot Trimmer der ein Crewmitgliedseiner Stammzusammensetzung vertreten könnte welches in dieser Woche nicht mit dabei sein kann so

Die Südostschweiz Graubünden28.08.2012 Seite 1 / 1Auflage/ Seite 35145 / 11 6064Ausgaben 300 / J. 10030647

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Volvo Match Race Cup 2012

Regatta –Jérôme Clerc ist alter undneuer Schweizermeister Beim Segeln ist der beste Weg ins Ziel selten eine geradeLinieDas bewies auch Jérôme Clerc an der diesjährigenVolvoMatch Race Cup Serie gute Platzierung in Zürich Formeinbruch inGenf und dann doppelter Triumph in Romanshorn www volvomatchracecup ch

Service Der amtierende Schweizermeister hat eine spannende Saison hinter sich VerschiedeneBootstypen verschiedene Regattaformate Salz und Süsswasser –Clerc ist kein reiner Spezialist imMatch Racing sonderneinextrem vielseitiger Segler Das Match Race Know how hilft uns bei den D35 Regatten Erfahrungen aus allen Rennen mit Multiund Monohulls ergeben wieder neue Tricks beim Duellieren sagt der frischgebackene Schweizermeister der damit auch dieVolvo Match Race Cup Tour gewann und jetzt in St Moritz auf die Weltelite treffen wird In den Round Robin Regatten verlor Clerc nureinen einzigen Match gegen Nachwuchstalent Max Trippolt der nach Abschluss der Vorrunde auf Platz eins die Rangliste anführte

Doch mit diesem Überraschungssieg kam ebenso der Erfolgsdruck Auch Alexa Bezel kannte das ungeschriebene Gesetz dassder Round Robin Sieger selten im Finale auftrumpfen kann – inGenf war ihr nämlich genau das passiertInRomanshornstartetesie als Drittplatzierte in die Finalrunde und die Chicas liessen Newcomer Trippolt und seinen Mannen mit 3 0 keine ChanceEbenso wenig zu lachen hatte Michel Vaucher der vom zukünftigen Schweizermeister Clerc ebenfalls 3 0 abgefertigt wurde

Ein Bilderbuch Sommertag bot dann für die Finalmatches den idealen Rahmen Bereits um 8 Uhr waren am Sonntag SeglerSchiedsrichter und Organisatoren auf demWasser In den Tagen zuvor hatte sich diese Earlybird Strategie als lohnend erwiesendenn dank der pünktlichen Morgenbrise konnte das dichte Rennprogramm der Schweizermeisterschaft problemlos realisiertwerden Leider war die sonntägliche Brise nicht so ausgeprägt doch die blu26 benötigen nur wenig Knoten Wind und dieFinalmatches konnten gestartet werden Die erste Runde ging an Clerc das zweite Match ging an Bezel –unter heftigenProtestenvon Clerc s Crew

Bezeichnenderweise stammen beide Teams aus dem Genfer CER Centre d Entraînement à la régate kommen also aus dergleichen Schule und kennen sich aus Trainings und Übungsregatten in und auswendig Knisternde Spannung am Start zum drittenLauf Clerc kommt etwas besser weg Bezel bleibt ihm dicht auf den Fersen Das Klicken der Winschen bei der Feineinstellung derGenuas ist zu hören volle Konzentration steht in den Gesichtern alle Register des Gewichtstrimms werden gezogen Nach einerSerie von Wenden wählt Bezel einen anderen Bug und bleibt prompt in einemWindloch liegen Der Schreck dauert nur kurz dochdas erlaubt Clerc sich ein paar Meter abzusetzen Es sind die entscheidenden paar Meter denn er rettet diesen Vorsprung bis insZiel Für Alexa Bezel und ihre Crew hätte es etwas mehr Wind für eine erfolgversprechende Aufholjagt gebraucht

An der Siegerehrung freute sich Jérôme Clerc dann über den offiziellen Titel von Swiss Sailing als Match Race Schweizer Meisterder jährlich durchgeführten Volvo Match Race Cups und Team Bezel strahlten als Vizemeister in die Kameras Beim Kampf um Platzdrei setzte sich der alte Hase Vaucher gegen Trippolt durch der mit viel neugewonnener Erfahrung im Gepäck nach Hause fährtDenn genau dafür ist die von Volvo Automobile gesponserte nationale Match Race Tour ausgelegt als Plattform für junge Talentedie sich im Rahmen eines Grade 3 Events gemäss den Bestimmungen von Swiss Sailing und des internationalen SegelverbandsISAFmessen und bewähren können So werden 2013 Zürich Genf und Romanshorn wieder Austragungsorte der des Volvo MatchRace Cups sein – undwohoffentlich vieleClerc Herausforderer fürdenSchweizermeistertitel an den Start gehenwerden

Thurgau24 Online22.08.2012 Seite 1 / 1Auflage/ Seite 0 /  6064Ausgaben 0 / J. 10015513

© Thurgau24 Online,  ZMS Monitoring Services AG ­ Media Monitoring ­ www.zms.ch