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Frankfurt,18.11.2014
Wasserrucksack „PAUL“ – der Lebensretter(Portable Aqua Unit for Lifesaving)(Portable Aqua Unit for Lifesaving)
The WaterBackpack GmbH KasselThe WaterBackpack GmbH, Kassel
Univ.‐Prof. Dr.‐Ing. F.‐B. Frechenf Si dl i h fProfessur Siedlungswasserwirtschaft
an der Universität Kassel Bundessieger in der Kategorie „Gesellschaft“
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Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft (FG SWW)Leiter: Univ.‐Prof. Dr.‐Ing. F.‐B. Frechenwww.uni‐kassel.de/fb14/siwawi
Frankfurt,18.11.2014Trinkwasser in Katastrophenfällen
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Frankfurt,18.11.2014Pakistan, flooding, July 2010
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Frankfurt,18.11.2014Notwasserversorgung im ländlichen Raum
Was kann im ländlichen Raum in Dörfern und Siedlungen getan werden um Was kann im ländlichen Raum, in Dörfern und Siedlungen, getan werden, um Hilfe zu leisten? in Städten werdenmobile Wasserwerke eingesetzt, die zehntausende Menschen g ,
mit Wasser versorgen können. Die mobilen Wasserwerke brauchen Energie, Chemikalien und geschultes Betriebspersonal
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Frankfurt,18.11.2014Notwasserversorgung im ländlichen Raum
Was kann im ländlichen Raum in Dörfern und Siedlungen getan werden um Was kann im ländlichen Raum, in Dörfern und Siedlungen, getan werden, um Hilfe zu leisten? in Städten werdenmobile Wasserwerke eingesetzt, die zehntausende Menschen g ,
mit Wasser versorgen können. Die mobilen Wasserwerke brauchen Energie, Chemikalien und geschultes Betriebspersonal
D d P l h A l fü b i d d ih L i t fähi k it Da weder genug Personal noch Anlagen verfügbar sind, da ihre Leistungsfähigkeitzu groß ist (was soll eine Anlage, die 40.000 Menschen versorgen kann, in ein Dorf von 400 Einwohnern ?), da der Antransport problematisch ist (zerstörte Infrastruktur) und wegen der hohen Kosten ist eine Anwendung im ländlichen Raum unmöglich
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Frankfurt,18.11.2014Notwasserversorgung im ländlichen Raum
Was kann im ländlichen Raum in Dörfern und Siedlungen getan werden um Was kann im ländlichen Raum, in Dörfern und Siedlungen, getan werden, um Hilfe zu leisten? in Städten werdenmobile Wasserwerke eingesetzt, die zehntausende Menschen g ,
mit Wasser versorgen können. Die mobilen Wasserwerke brauchen Energie, Chemikalien und geschultes Betriebspersonal
D d P l h A l fü b i d d ih L i t fähi k it Da weder genug Personal noch Anlagen verfügbar sind, da ihre Leistungsfähigkeitzu groß ist (was soll eine Anlage, die 40.000 Menschen versorgen kann, in ein Dorf von 400 Einwohnern ?), da der Antransport problematisch ist (zerstörte Infrastruktur) und wegen der hohen Kosten ist eine Anwendung im ländlichen Raum unmöglich
Lösungsmöglichkeiten: Lösungsmöglichkeiten: Chloren
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Frankfurt,18.11.2014
Chlorentkeimung kann von Anal
Chlorentkeimung
Chlorentkeimung kann von Anal‐phabeten nicht genutzt werden
Chlor – wie jede andere Chemi‐
use of chlorination in Pakistan 2010
Chlor – wie jede andere Chemi‐kalie – kann überdosiert werden: GesundheitsschädenGesundheitsschäden
Chlor – wie jede andere Chemi‐kalie – kann unterdosiert wer‐den: Wirksamkeit unzureichend
verschmutztes Wasser erschwert die Dosierung
das gechlorte Wasser bleibt unansehnlich (siehe Foto)
wenn die Chemikalien aufge‐b h d k lf hbraucht sind, ist keine Hilfe mehr möglich© Humanity Care Stiftung 2010
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Frankfurt,18.11.2014Notwasserversorgung im ländlichen Raum
Was kann im ländlichen Raum in Dörfern und Siedlungen getan werden um Was kann im ländlichen Raum, in Dörfern und Siedlungen, getan werden, um Hilfe zu leisten? in Städten werdenmobile Wasserwerke eingesetzt, die zehntausende Menschen g ,
mit Wasser versorgen können. Die mobilen Wasserwerke brauchen Energie, Chemikalien und geschultes Betriebspersonal
D d P l h A l fü b i d d ih L i t fähi k it Da weder genug Personal noch Anlagen verfügbar sind, da ihre Leistungsfähigkeitzu groß ist (was soll eine Anlage, die 40.000 Menschen versorgen kann, in ein Dorf von 400 Einwohnern ?), da der Antransport problematisch ist (zerstörte Infrastruktur) und wegen der hohen Kosten ist eine Anwendung im ländlichen Raum unmöglich
Lösungsmöglichkeiten: Lösungsmöglichkeiten: Chloren SODIS (solar disinfection) ( ) Sari Filtration Transport von Wasser (in Flaschen, Tanks etc.) dezentrale Wasseraufbereitung mit PAUL
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Frankfurt,18.11.2014“PAUL”, der Wasserrucksack
FG SWW h b i d am FG SWW haben wir denWasserrucksack “PAUL”
t i k lt d d h K kentwickelt, der durch Krank‐heitserreger verschmutztesW itt l iWasser mittels einesMembranfilters reinigt
2 Membranfläche 9,5 m2
1.200 L/d für 400 Menschen Gewicht etwa 20 kg Höhe 1,20 m Maße 0,40 m x 0,40 m 6 PAUL passen auf eine Standard‐ 6 PAUL passen auf eine Standard
Europalette
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Frankfurt,18.11.2014Rückhalt von Bakterien, Beispiel Cholera
CholerabakteriumDurchmesser 300 bis 500 nm Länge 2 000 nm ( 2 µm)Durchmesser 300 bis 500 nm, Länge 2.000 nm ( 2 µm)
typische Porenweite 20 bis 100 nm (0 020 bis 0 100 µm)Membran
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typische Porenweite 20 bis 100 nm (0,020 bis 0,100 µm)
Frankfurt,18.11.2014
Keine beweglichen Teile keine Energie keine Chemikalien keine Wartung
Das komplette Bedienhandbuch
Keine beweglichen Teile, keine Energie, keine Chemikalien, keine Wartungnötig, von jedem betreibbar – auch von Analphabeten
Hier das komplette Handbuch!
PortablePortableAquaUUnit forL ifesaving
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Frankfurt,18.11.201412
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Frankfurt,18.11.2014Virenrückhalt (untersucht vom UBA)
added virusses
human adenovirusses
analyzed by Federal Environment Agency Dessau/Roßlau
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analyzed by Federal Environment Agency, Dessau/Roßlau
Frankfurt,18.11.2014Virenrückhalt (untersucht vom UBA)
total amount filtered in m³total amount filtered in m³
analyzed by Federal Environment Agency Dessau/Roßlau
feed: drinking water
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analyzed by Federal Environment Agency, Dessau/Roßlau
Frankfurt,18.11.2014Verbreitung von PAUL
Comoros: 13 Congo: 17 Cuba: 12 Mexico: 2 Mongolia: 3
Kenya: 3
Kenya/Somalia: 31
Colombia: 7Comoros: 13 Congo: 17 Cuba: 12
Malawi: 1Madagascar: 9
Malaysia: 4Mexico: 2 Mongolia: 3
Mozambique: 2Namibia: 1
Niger: 1Nigeria: 4 1,375 PAUL
(as of 02.10.2014)
Pakistan: 255India: 13Indonesia: 12Cambodia: 6Cameroon: 7
Kenya: 3
Pakistan: 257
Peru: 10
Haiti: 167
India: 13 Peru: 10
Philippines: 162Philippines: 162
Serbia: 55
Ghana: 8
UnitedKingdom: 2 Russia: 1
Sambia: 1i
Serbia: 55
Vietnam: 94
Bolivia: 1Chile: 2Dom. Rep.: 1Ecuador: 5Gambia: 1
Switzerland: 1
Senegal: 1Zimbabwe: 1Somalia: 11
Afghanistan: 14Egypt: 5Ethiopia: 22Bénin: 10Bulgaria: 1
Somalia: 11St. Lucia: 2
South Sudan: 1Swaziland: 1
Taiwan: 2
Tanzania: 7Turkey/Syria: 2
Uganda: 9Venezuela: 10
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Taiwan: 2
Frankfurt,18.11.2014einige beteiligte Organisationen
Stiftunglife
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Frankfurt,18.11.2014Paradigmenwechsel fürs Hinterland: Logistik/Kosten
Beispielrechnung: Man muss 50 000Menschen ein halbes Jahr langmit 3Beispielrechnung: Man muss 50.000Menschen ein halbes Jahr langmit 3 L/(E*d) versorgen und dafür i.M. 20 km weit fahren. Verteilen von Wasser: Verteilen von Wasser: Gesamt‐Transportaufwand: 547.500 tokm Nach einem halben Jahr Ende der Versorgung!
Dezentrale Aufbereitung durch PAUL: 125 Stück wären nötig, Einzelgewicht 20 kg. Gesamt‐Transportaufwand: 50 tokm Das sind weniger als 0 1 Promille (<0 01%) des Transportaufwandes bei Verteilen Das sind weniger als 0,1 Promille (<0,01%) des Transportaufwandes bei Verteilen
von Wasser Und die Menschen können sich über das halbe Jahr hinaus selbst weiter helfen –
„Hilfe zur Selbsthilfe“ Die ersten Wasserrucksäcke in Pakistan sind seit über 4 Jahren erfolgreich in
Gebrauch …!Gebrauch …!
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Frankfurt,18.11.2014Pakistan
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© Humanity Care Foundation© Humanity Care Foundation
Frankfurt,18.11.2014Pakistan
© Humanity Care Foundation
© Humanity Care Foundation
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Frankfurt,18.11.2014Pakistan
©HDL
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© HDL
Frankfurt,18.11.2014Haiti
©HDL
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Frankfurt,18.11.2014Peru
©HDL© DESEE
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Frankfurt,18.11.2014East Africa
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© Humanity Care Stiftung© HDL
Frankfurt,18.11.2014Tanzania
© Schaupppp
© Schaupp
installed March 2012 since then, no more cases of diarrhea, cholera
pp
, ,or other waterborne diseases according to locals
© S h
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© Schaupp
Frankfurt,18.11.2014Myanmar
©HDL
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Frankfurt,18.11.2014Myanmar
e.de
w.stiftung
life
© www
© HDL
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© Klussmann
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Frankfurt,18.11.2014Philippines
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Frankfurt,18.11.2014Die The Waterbackpack GmbH:
Starke Nachfrage (in laufendem FuE Projekt) ab 1 September 2010 machte Starke Nachfrage (in laufendem FuE‐Projekt) ab 1. September 2010 machte im Oktober Ausgründung nötig
Exist‐Programme waren keine Option da zu lange Zeit vergangen wäre Exist‐Programme waren keine Option, da zu lange Zeit vergangen wäre Daher private Ausgründung (externer Geschäftsführer) Lizenzvertrag mit Uni Kassel/PVA Lizenzvertrag mit Uni Kassel/PVA
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Frankfurt,18.11.2014Resümee – Stichworte
Geldinstitute gewähren (bisher?) keinen Kontokorrentkredit Geldinstitute gewähren (bisher?) keinen Kontokorrentkredit
Di fi i ll V l i t d F h bi t Si dl i t h ft (FG Die finanzielle Vorleistungen des Fachgebietes Siedlungswasserwirtschaft (FG SWW) werden nicht durch die Lizenzeinnahmen kompensiert ‐> FG SWW trägt einen erheblichen Teil der Lasten ‐> Regelung erforderlichträgt einen erheblichen Teil der Lasten > Regelung erforderlich
Unterstützung bei Marketing und PR wäre wünschenswert Unterstützung bei Marketing und PR wäre wünschenswert
Generell Unterstützung auch bei der Einwerbung von FUE Projekten zur Generell: Unterstützung auch bei der Einwerbung von FUE‐Projekten zur Demonstration (z.B. VIP‐Programm)
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Frankfurt,18.11.2014Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !
www uni‐kassel de\fb14\siwawiwww.uni‐kassel.de\fb14\siwawiwww.waterbackpack.org
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