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Pfarrbrief September 2013

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Der Pfarrbrief hat diesmal das Thema "75 Jahre St. Leopold"

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Page 1: Pfarrbrief September 2013

ST. LEOPOLD - Klosterneuburg

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PFARRBRiEF September 2013

7 5 J a h r e S t . L e o p o l d ...............................................

........ - 2 -

De r B a u d e r Ki r c h e S t . L e op o l d ...............................

....... - 4 -

F o t o a u s s t e l l u n g ......................................................

........ - 7 -

Ki n d e r - & J u g e n d s e i t e .............................................

........ - 8 -

Er s t ko m m u n i o n ............................................................. - 1 0 -

2 . B i b e l a b e n d ..........................................................

....... - 1 1 -

W e r w a r e i g e n t l i c h . . .? ..............................................

... - 1 2 -

L e + O , S t e r n w a n d e r u n g ...........................................

....... - 1 4 -

R e g e l m ä ß i g e Gr u p p e n , A n kü n d i gu n g e n ........................ - 1 6 -

W i c h � g e Te r m i n e .......................................................... - 1 9 -

Go � e s d i e n s t e , P f a r r c h r o ni k .....................................

...... - 2 0 -

Liebe Pfarrgemeinde! Hatten Sie einen schönen Sommer mit viel Gelegenheit Gottes Schöp-fung zu erfahren und sich an ihr zu erfreuen? Hoffentlich konnten Sie Kraft schöpfen für neue Herausfor-derungen! Auch in der Pfarre ist wieder der Alltag eingekehrt, neue Aufgaben erwarten uns und auch die Vorfreude auf ein großes Fest: vor 75 Jahren, am 6. November 1938 wurde unsere Kirche St. Leo-pold geweiht. Am 10. November 2013 wollen wir im Rahmen eines Festgottes-dienstes dieses Ereignis feiern. In schwierigen Zeiten, mit gerin-gen finanziellen Mitteln und unter

großen Op-fern der Bevölke-rung er-richtet, gab es in unse-

rem Gotteshaus manche Provisori-en. Im Laufe der Jahre musste vie-les erneuert, ausgetauscht und er-gänzt werden. Von Anfang an aber hat es eine sehr engagierte Pfarrgemeinde be-herbergt. Ein Jubiläum ist immer auch An-lass, innezuhalten und auf Vergan-genes zurückzublicken. Ich tue das in großer Dankbarkeit! Als ich vor mehr als 10 Jahren zum Seelsorger bestellt wurde, staunte ich sehr über diese lebendige Gemeinde, die vielen Gruppen, beste Organi-sation und Zusammenarbeit. Da-ran hat sich bis heute nichts geän-dert, ganz im Gegenteil: Viel Neu-

75 JAHRE ST. LEOPOLD

von Pfarrer Simon Nguyen

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es und Gutes ist dazugekommen und gewachsen wie bei einem ge-sunden Baum. Im Buch Jeremia (Jer.17,8) können wir lesen: „… wie ein Baum, der am Wasser ge-pflanzt ist und am Bach seine Wurzeln ausstreckt …. Unab-lässig bringt er seine Früchte hervor.“ Tatsächlich bemüht sich die Pfarrgemeinde sehr, die spiri-tuellen Wurzeln gut zu näh-ren! Ich freue mich sehr über das gute Einverständnis der Gruppen untereinander und die gute Atmosphäre im wieder neu zusammengesetzten Pfarrge-meinderat. In vielen Briefen hat der Völ-kerapostel Paulus seine von ihm gegründeten Gemeinden ermahnen müssen, Missstände zu beseitigen, die Gemeinschaft harmonisch zu

gestalten, aufeinander Rücksicht zu nehmen. Das Bild vom „einen Leib und den vielen Gliedern“ führt uns die Erwartung des Paulus von einer christlichen Gemeinde deutlich vor Augen (1Kor.12).

Ich denke, Paulus wäre ganz zufrieden mit uns! Dass bei uns auch engagierte Jugendliche das Pfarrleben mitgestalten ist sehr positiv und keine Selbstverständlich-keit, wie wir von anderen

Pfarren hören können. Ich bin froh und dankbar, in dieser Pfarre sein zu

dürfen und möchte meine Kraft zum Wohle aller einsetzen. Freuen wir uns auf unser Fest am 10. November, bei dem die Dank-barkeit für die gute Gemeinschaft zum Ausdruck kommen soll und bitten wir Gott um seinen Segen für die kommenden Jahre!

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Herzliche Einladung zu unserer Jubiläumsfeier

75 Jahre Pfarrkirche St. Leopold

Sonntag, 10. November 2013, 9.30 Uhr

Pontifikalamt mit S. Exzellenz Markus B. Eidsvig, Bischof von Oslo Der Kirchenchor singt die Credo-Messe von W. A. Mozart.

Anschließend Agape im Pfarrheim. Im Rahmen der Agape besteht die Möglichkeit, eine Fotoausstellung über die Geschichte unserer Pfarre und Pfarrkirche zu besichtigen.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

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An Hand einiger Zeitungs-

berichte soll die Vorge-

schichte bis zur Grundstein-

weihe beleuchtet werden.

Neue Klosterneuburger Zeitung,

11. März 1931:

Klosterneuburg, Kirchenbauverein für das Weidlingerviertel. Diesmal können zwei freudige Er-eignisse mitgeteilt werden. Fürs erste hat das hochwürdige Chor-herrenstift in Klosterneuburg die vollständig freie und zentral gele-gene Grundfläche, die von der Sachsengasse, der Andreashofer-straße und vom Kollersteig be-grenzt wird und die ein Flächen-ausmaß von 3364m2 besitzt, käuf-lich erworben und als Baugrund für die zu errichtende Kirche be-stimmt. …Weite Kreise wird es auch freuen, daß seine Gnaden, der hochwürdigste Herr General-abt Dr. Josef Kluger über Bitten des Vereinsausschusses das Pro-

tektorat angenommen hat. Der Verein selbst zählt bereits 380 Mit-glieder. Bis zum Baubeginne der Kirche ist aber noch Ausdauer und Geduld notwendig, da die erfor-derlichen Kapitalien nicht plötz-lich beschafft werden können. Eine Abkürzung der Zeit ist allerdings möglich, wenn alle Katholiken Klosterneuburgs eifrig mitarbeiten und die notwendige Opferfreudig-keit aufbringen werden….. Neue Klosterneuburger Zeitung,

24. November 1934:

Eine Heldenkirche in Klosterneu-burg. Es dürfte noch wenigen Klosterneuburgern bekannt sein, daß der Plan Wirklichkeit werden will, in Klosterneuburg die Hel-denkirche für die (im 1. Weltkrieg) Gefallenen Niederösterreichs zu erbauen. Es ist der ausdrückliche Wunsch des Herrn Bundespräsi-denten (Wilhelm Miklas), daß die-se Heldengedächtniskirche in der Babenbergerstadt am Fuße des

DER BAU DER KIRCHE ST. LEOPOLD IN DER LOKALPRESSE von Mag. Wolfgang Bäck, Stadtarchivar

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Leopoldsberges erbaut und dem Landespatron von Niederöster-reich geweiht werden soll…Die Kirche soll auf dem Platze entste-hen, der für den Kirchenbauverein für das Sachsenviertel schon seit Jahr und Tag durch das Chorher-renstift zur Verfügung gestellt worden ist…Das Bauwerk wird das Wahrzeichen dieses jüngsten Stadtviertels von Klosterneuburg sein. Es erfüllt eine patriotische Pflicht und wird eine eminente seelsorgliche Bedeutung haben…

Neue Klosterneuburger Zeitung,

8. Juni 1935:

Eine Heldenkirche für das Land Niederösterreich in Klosterneu-burg….Zufällig hatte sich bereits vor einigen Jahren ein kleiner Kreis arbeitsfreudi-ger und ziel-bewußter Ka-tholiken Klos-terneuburgs zusammenge-schlossen, einen Verein zur Erbauung einer Kirche auf dem ma-lerischen Ab-

hange des Leopoldsberges gegrün-det und wertvolle Vorarbeiten für die Erbauung geleistet. Dieser Verein zählt bereits über 500 Mit-glieder…Über dankenswerte Anre-gung des Herrn Landeshauptman-nes von Niederösterreich Baar von Baarenfels und mit hochherziger Zustimmung Seiner Gnaden, des hochwürdigsten Herrn Generalab-tes Dr. Kluger wurde die Erbau-ung in Aussicht genommen…. Neue Klosterneuburger Zeitung,

3. Oktober 1936:

Grundsteinweihe der St. Leopold-Kirche, 29. September…Am Nach-mittag versammelten sich die Gläubigen mit den Augustiner-Chorherren in der Basilika zu ei-

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ner volkliturgischen Andacht, dann formierte sich unter Vorantritt der Geistlichkeit die Prozession, die sich zum Fuße des Leopoldsberges begab, wo um 17.30 Uhr die feier-liche Grundsteinlegung der Jubi-läumskirche St. Leopold im Weid-linger Stadtviertel durch General-abt Dr. Josef Kluger erfolgte. Die Kirche, die entstehen soll, ist ein Werk des Architekten Wondracek, des Erbauers des Wiener Helden-denkmals. Die Bauarbeiten wird die alte Klosterneuburger Firma Josef Schömer, die schon an den Türmen der Klosterneuburger Ba-silika mitgewirkt hat, durchführen. In den Grundstein wurde ein Mau-erstück von der Leopoldi-Krypta und ein Marmorstück vom Leopold-Altar mit der Urkunde versenkt. Nachdem Generalabt Dr. Kluger

die Weihe-handlung vollzogen hatte, ver-las Chor-herr Prof. Wilhelm Fassel die Urkunde, die der Maurer Gunacker in altdeut-scher Zunfttracht in den

Grundstein einschloß. Dann ergriff Generalabt Dr. Kluger zu einer ergreifenden Ansprache das Wort. Landeshauptmann Reither ver-sprach darauf, namens der Lan-desregierung eifrig am Baue des Gotteshauses zu Ehren des Lan-despatrons Sankt Leopold mithel-fen zu wollen. Zum Schluß dankte der Obmann des rührigen Kloster-neuburger Kirchenbauvereines, Wirth-Purtscheller, allen, die mit-gewirkt haben, vor allem dem Stift Klosterneuburg und der niederös-terreichischen Landesregierung. Mit dem Bau wird schon in aller-kürzester Zeit begonnen werden.

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75 Jahre Pfarrkirche St. Leopold - Fotoausstellung Wir planen zu diesem Fest eine Fotoausstellung zu 75 Jahren St. Leo-

pold und bitten Sie dazu um Ihre Hilfe. Haben Sie alte Fotos von unserer Pfarrkirche oder aus dem Pfarrleben, die Sie uns für die Ausstellung zur Verfügung stellen könnten?

Dann bitten wir Sie, diese entweder einzuscannen und uns zu mailen ([email protected]) oder ins Pfarrbüro zu bringen. Wir re-tournieren alle Fo-tos, die uns zur Verfügung gestellt werden, verläss-lich.

Wir danken schon jetzt für Ihre Mit-

hilfe!

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PFARRBRiEF September 2013

KKKIIINNNDDDEEERRR--- &&& JJJUUUGGGEEENNNDDDSSSEEEIIITTTEEE

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Treffpunkt Pfarre → für Kids und Youngsters Wir laden euch herzlich zu den Jungscharstunden und zur

Ministrantenstunde ein.

In der 3. Septemberwoche fangen die Jungscharstunden wieder an:

• Vorschule und 1. Klasse Volkschule (Freitag 15.00 bis 16.00

Uhr)

• 3. und 4. Klasse Volkschule

• Ministrantenstunde

Genaue Informationen und Einladungen dazu gibt es in der 1.

Septemberwoche auf unserer Homepage, in der Anton-

Brucknerschule und bei Traudi in der Pfarrkanzlei.

Die Ministrantenstunde ist wieder jeden Freitag von 16:30 bis

17:30. Wir starten am Freitag, den 30. August und freuen uns

auf alle alten und neuen Ministranten und Ministrantinnen.

Dani, Josephine, Charlotte, Maria, Xandi, Conny, Rachel und Traudi

Bastelrunde: Auch in diesem Jahr haben wir uns wieder vorgenom-men, einen Weihnachtsmarkt mit vielerlei Bastelarbei-ten zu gestalten. Aus diesem Grund beginnen wir wie-der mit unseren Bastelrunden. Ab dem 3. 10. treffen wir uns jede Woche um 19 Uhr, um gemeinsam zu arbeiten. Wir freuen uns auf Helfer und gute Ideen!

Ihre Lieselotte Hradil

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Wir feiern wieder gemeinsam den Kindersonntag!

An jedem zweiten Sonntag im Monat

(außer der Termin muss um eine Wo-

che verschoben werden) treffen wir

uns zum Kindergottesdienst: die Klei-

neren von drei bis sechs Jahren kom-

men um 9.15 Uhr zu einem gemeinsa-

men Wortgottesdienst im Pfarrheim.

Die Größeren von sechs aufwärts sind

ab 9.30 Uhr zum Kindersonntag in die Kirche eingeladen, wo

der Gottesdienst speziell für Kinder gestaltet wird.

Und hier sind die Termine:

15. Sept., 13. Okt., 17. Nov., 8. Dez., 12. Jän., 9.

März, 20. April, 11. Mai und 15. Juni.

Wir freuen uns schon auf Dich!

Stöpselgruppe

Mutter-Kind-Spielgruppe für Kinder ab ca.1 ½ / 2 Jahre

jeden Freitag von 9 – 11 Uhr, erstes Treffen: 6. September

Wir werden gemeinsam singen und spielen (Kniereiter-Spiele,

Fingerspiele, Spiel- und Tanzlieder), malen und basteln, jausnen

und auch diverse Feste feiern.

Jede Mutter (Vater, Großmutter), die Teil unserer

Gruppe sein möchte, ist herzlich eingeladen mitzu-

wirken. (Kleinere Geschwisterkinder sind natürlich

ebenfalls willkommen!)

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Bileam das Volk Israel verflucht, sodass er sie im Kampf leichter besiegen kann. Bileam fragt Gott nach seinem Willen. doch Gott antwortet ihm, dass das Volk Israel ein gesegnetes Volk ist, dass er es nicht verfluchen dürfe. Also geht Bileam nicht mit den Boten mit. Doch ein zweites Mal schickt Balak nach Bileam, und diesmal

geht Bileam mit, da Gott ihn ziehen lässt. Bileam reitet

auf seiner Eselin los. Auf ihrem Weg er-scheint ihnen ein Engel Gottes mit einem Schwert, der Bileam

den Weg versperrt. Bileam kann den Engel

nicht sehen, doch die Eselin erkennt ihn und weigert sich, weiter zu gehen. Bileam schlägt daraufhin auf sein Tier ein, das von Gott die Sprache verliehen bekommt und Bileam wegen seiner Tat anklagt. Bileam kommt zu Balak, und in seiner Unsicherheit, ob er die Seite Gottes oder die Seite Balaks ver-treten soll, fordert er diesen auf, mit ihm gemeinsam sieben Opfer-altäre zu bauen und zu opfern. Nach den Opfern, als Balak

Kennen Sie die Geschichte von Bileam? Sie ist wirklich besonders lesenswert und ein Beispiel dafür, was passiert, wenn sich Menschen dem Willen Gottes widersetzen. Sie finden sie im vierten Buch Mose (dem Buch Numeri), im Alten Testament. Dort wird berichtet, dass Bileam ein Prophet war, der am Euphrat lebte. In seiner Zeit war das Volk Israel, geführt von Mose und Aaron, aus Ägypten aufge-brochen, um in das ge-lobte Land zu gelangen. Auf ihrem Weg dorthin waren sie den Völkern, durch deren Land sie zogen, nicht immer will-kommen. Das ist nicht weiter verwunderlich, denn ein Volk, das in großer Zahl gemeinsam mit vielen Nutztieren und nicht immer in friedliebender Absicht durch ein Land zieht, hinterlässt ja meistens eher eine Spur der Verwüstung, als der Freude. Wie auch immer, das Volk Israel steht an den Grenzen des Gebietes der Moabiter. Balak, der König der Moabiter, lässt nun nach Bileam schicken und bittet ihn um Hilfe bei der Verteidigung. Er will, das

Der Arbeitskreis für Erwachsenenbildung stellt vor:

„WER WAR EIGENTLICH … ?“

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Bileam auffordert, das Volk Israel zu verfluchen, spricht Gott durch Bileam und dieser segnet das Volk Israel und prophezeit den Moabi-tern den Untergang. Für uns kann diese Erzählung in dreierlei Hinsicht wichtig sein. Erstens zeigt sie uns nachdrück-lich, dass das Gottesvolk von Gott gesegnet ist. Diese Verheißung gilt für uns als Gottesvolk genauso, wie sie damals gegolten hat. Zweitens zeigt sie uns, wie viele ähnliche Erzählungen aus der Bibel (denken Sie an Jona!), dass es recht wenig Sinn hat, sich gegen den Willen Gottes zu sträuben. Oder vielleicht für uns besser

formuliert: dass wir getrost alles in Gottes Hand legen dürfen und sicher sein können, dass er das Richtige für uns will. Und drittens, auch wenn das viel-leicht ein bisschen weit hergeholt erscheint, ist es eine alte jüdische Tradition, diese Erzählung auch als Auftrag zum Schutz der Tiere vor Gewalt durch den Menschen zu lesen. Das alles lernen wir von Bileam. Und er war doch eigentlich ein dickköpfiger, arroganter, nur auf seinen Vorteil bedachter Mann.

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Le + O = Lebensmittel und Orientierung Auch in diesem Jahr wollen wir uns wieder, da es letztes Mal so ein gro-ßer Erfolg war, an der Le+O Sammlung der Caritas beteiligen. Gesammelt werden wieder Zucker, Reis, Öl, Salz, Kaffee und Konserven. Die Lebensmittel sollen originalverpackt sein, nicht abgelaufen und in Ordnung. Die gesammelten Lebensmittel werden in bestimmten Caritas-Einrichtungen in Wien an bedürftige Menschen verteilt. Bitte beteiligen Sie sich an dieser Sammlung! Wir nehmen von 6. bis 13. Oktober die Lebensmittel entgegen. Sie können sie vor und nach jedem Gottesdienst abgeben, in den Bürostunden oder im Rahmen von anderen pfarrlichen Veranstaltungen. Wir bedanken uns sehr herzlich!

Zum 10. Mal: Ökumenische Stern-wanderung auf den Buchberg Zum 10. Mal wollen wir heuer gemeinsam mit den anderen Klosterneu-burger Pfarren das neue Arbeitsjahr beginnen. Um 16.00 Uhr findet auf dem Buchberg eine Wortgottesfeier zum Thema „Glaubensbekenntnis“ statt. Bei der anschließenden Agape ist wieder Gelegenheit mit einander zu plaudern und neue Bekanntschaften zu schließen. Treffpunkt für unsere Pfarre: 14:30 Uhr beim Pfarrheim. Wir freuen uns auf viele, die mitgehen! Samstag, 14. September 2013, 16.00 Uhr (bei jedem Wetter)

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Wir singen in allen Altersstufen! Wenn Du gerne singst, und das vielleicht auch noch gerne in einer Gruppe von anderen begeister-ten Sängern tun möchtest, dann findest Du bei uns in der Pfarre die richtigen dazu:

Kirchenchor: Probe jeden Montag von 19.45 Uhr bis 21.30 Uhr. Gesungen wird Chorliteratur von der Gregorianik bis heute. Wir freuen uns über Mitsänger jeden Alters.

Jugendchor: Probe an jedem vierten Sonntag im Monat vor der rh. Messe, Treffpunkt um 8.30 Uhr im Pfarrheim. Ju-gendliche ab 10 Jahren sind herzlich willkommen!

Kinderchor: Probe jeden Mittwoch von 15 bis 16 Uhr. Mitsingen können alle Kinder, die schon in die Schule gehen.

Alle unsere Chöre gestalten Gottesdienste in unserer Kirche und haben auch andere Auftritte bei Feierlichkeiten und in anderen Kirchen. Wir freuen uns über viele Mitsänger!

Herzliche Einladung zu unserer

Pfarrwallfahrt am Samstag, 28. 9. 2013

Stift Melk und Wachau Anmeldung bitte in der Pfarrkanzlei unter Tel. Nr. 32475 oder 0664 73797860 oder per Email unter [email protected]

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Flohmarkt

Auch in diesem Jahr wird es wieder einen Pfarrfloh-markt geben! Termin: 5. u. 6. Oktober 2013 von 9.00 bis 17.00 Uhr Annahme: So, 22. 9. und So, 29. 9. jeweils von 8.00 Uhr bis 11.30 Uhr und gegen telefonische Vereinbarung (Pfarrkanzlei: Tel. 32475) Nicht angenommen werden Kleidung, Schuhe und Möbel (außer Kleinmöbel), sowie verschmutzte, nicht funktionierende und kaputte Gegenstände. Wir freuen uns auch über viele Mithelfer beim Aufbau, Verkauf und Ab-transport! Die Einnahmen kommen der Sanierung des Pfarrheimes zugute. Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe!

Regelmäßige Gruppen in der Pfarre Seniorenjause: jeden ersten Montag im Monat um 15.00 Uhr (ab 3. 9.) Kirchenchorprobe: jeden Montag von 19.45 bis 21.30 Uhr (ab 9. 9.) Jungscharstunden, Ministrantenstunde: siehe Seite Erstkommunionvorbereitung: beginnt mit dem Erntedankfest im Oktober, die Kinder werden dazu persönlich ein geladen Theatergruppe: Mittwoch, 19.30 Uhr, genaue Details bei Florian Endel ([email protected]) Bastelrunde: jeden Donnerstag, 19.00 Uhr (ab 3. 10.) Stöpselgruppe: jeden Freitag, 9.00 Uhr (ab 6. 9.) Kinderchor: jeden Mittwoch, 15.00 Uhr (ab 18. 9.) Feiern mit Jesus: Kleinkinderwortgottesdienst im Pfarrheim an je dem dritten Sonntag im Monat um 9.15 Uhr Gartenarbeitsgruppe: Treffpunkt einmal im Monat am Samstag Vormittag zur Arbeit in Pfarrgarten, Pfarrheim und Kirche

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Herzliche Einladung zur

Seniorenjause Nach den Ferien beginnen unsere monatlichen Treffen im Pfarrheim wie-der! So wie bisher wird die Seniorenjause am ersten Montag im Monat um 15 Uhr stattfinden. Die erste Seniorenjause ist daher am

Montag, 2. September 2013 um 15 Uhr Wir wollen wieder gemeinsam den Nachmittag verbringen und bei einer gemütlichen Jause oder Vorträgen zu verschiedensten Themen ins Ge-spräch kommen. Auch gemeinsame Gottesdienste sind wieder geplant. Wenn Sie für die Seniorenjause jemanden suchen, der Sie zu Hause ab-holt und wieder nach Hause bringt, dann melden Sie sich bitte in der Pfarrkanzlei (02243/32475), wir organisieren den Transport.

Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen!

Anbetungstag in unserer Pfarre Auch heuer begehen wir unseren Anbetungstag am 29. September, dem Tag der Grundsteinle-gung.

Nach der Hl. Messe um 9.30 Uhr wird das Allerheiligste ausgesetzt. Bis 12 Uhr ist Gelegenheit zur Anbetung. Nach dem sakramentalen Segen wird das Allerheiligste wieder eingesetzt. Kommen Sie und nützen Sie die Gelegenheit zum stillen Gebet, zur Andacht in der Kirche.

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PFARRBRiEF September 2013

Redaktionsschluss für den PFARRBRiEF Dezember 2013

ist am Sonntag, dem 10. November 2013.

Thema: „Ja sagen zu Gott“

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Wir machen auch gerne Hausbesuche!

Wir laden sehr herzlich ein zu unserem

Pfarrheurigen

am Sonntag, 22. September 2013, ab 15.00 Uhr

im und um das Pfarrheim.

Für Speis‘ und Trank ist reichlich gesorgt!

Wir bitten um Spenden für das neue Pfarrheim!

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ST. LEOPOLD - Klosterneuburg

Wichtige Termine

Sa 14. 9.: Sternwanderung (14.30 Uhr Treffpunkt bei der Pfarre,

16.00 Uhr ökumenischer Go�esdienst auf dem Buchberg);

So 15. 9.: Feiern mit Jesus (9.15 Uhr Kleinkinderwortgo�esdienst

im Pfarrheim, 9.30 Uhr Kindersonntag in der Kirche);

So 22. 9.: Pfarrheuriger (ab 15.00 Uhr, Pfarrheim);

So 22. 9. und So 29. 9. Annahme für den Pfarrflohmarkt;

Sa 28. 9. Pfarrwallfahrt (S�� Melk und Wachau);

So 29. 9. Anbetungstag unserer Pfarre;

Sa 5. 10. und So 6. 10.: Pfarrflohmarkt (9 bis 17 Uhr, Pfarrheim);

So 6. 10. bis So 13. 10. Sammlung für die Ak�on Le+O;

Mi 9. 10.: Bibelvortrag von Frau mag. Rapp-Pokorny (19.00 Uhr,

Pfarrheim);

So 13. 10. Erntedankfest (9.30 Uhr, Kirche);

So 20. 10. Sonntag der Weltkirche;

So 10. 11. Festgo�esdienst 75 Jahre Pfarrkirche St. Leopold

(9.30 Uhr, Kirche);

Männerwallfahrt;

Fr 15. 11. Hochfest des Hl. Leopold

bi�e beachten Sie auch das Programm mit den

Go�esdiensten in der S��skirche;

Sa 30. 11. Adventkranzweihe (18.00 Uhr Kirche) und

Eröffnung des Weihnachtsmarktes (19.00, Pfarrheim).

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PFARRBRiEF September 2013

ALLGEMEINE GOTTESDIENSTORDNUNG:

Samstag (Vorabendmesse): 18.00 Uhr;

Sonn- und Feiertag: 8.00 Uhr,

9.30 Uhr (Familienmesse);

Montag, Miwoch, Freitag: 18.00 Uhr;

Dienstag, Donnerstag: 8.00 Uhr;

BEICHTGELEGENHEIT:

Freitag: 17.30 - 17.55 Uhr,

Sonntag: 7.35 - 7.55 Uhr,

oder nach persönlicher Vereinbarung;

PFARRKANZLEISTUNDEN:

Dienstag: 10.00 - 11.00 Uhr;

Freitag: 16.30 - 17.30 Uhr.

...aus der Pfarrchronik:

das Sakrament der Taufe empfingen:

Maximilian Schenz, Celine und Fabienne Fuchs,

Theodor Haring;

das Sakrament der Ehe spendeten einander:

Elisabeth (geb. Kerbl) & Peter Zöllner

in die Ewigkeit wurden abberufen:

Hermann Mehl, Hermine Weninger, Maria Scherzer,

Berta Tomedi, Johann Führer.

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Impressum: "Pfarrbrief der Pfarre St. Leopold"; Herstellung: druck.at Druck- und Handelsgesellscha

mbH; Inhaber, Redak�on: Pfarre St. Leopold, Sachsengasse 2, A-3400 Klosterneuburg,

Tel./Fax: 02243/32475, Email: [email protected]