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PARADIGMAWorkshop – Wien, 24. November 2008
Produktion und Transport
Kommunikationzwischen den Partnern
Variantenvielfaltder Produkte
Unsicherheit
Übersicht–Inhalte–Themen
Intermodalem Transport
Supply Chain Management
Internationale Standards
Produktion und Transport
Kommunikationzwischen den Partnern
Variantenvielfaltder Produkte
Unsicherheit
Übersicht–Inhalte–Themen
Intermodalem Transport
Supply Chain Management
Internationale Standards
Global SourcingOutsourcing
Lagerverwaltung
Prozess ManagementSupply Chain Performance
Prozess und Produkt QualitätKapazitäts-Management
Beispiel: LKW-Entladestation Eine Fabrik verfügt im Wareneingangsbereich
über eine Laderampe. Durchschnittlich dauert die Entladung eines
LKW‘s 2 Stunden. Pro Tag (10 Std.) kommen durchschnittlich 4
LKW‘s.
Wie lange muss ein LKW bis zuseiner Entladung warten?
Wie hoch ist die Auslastung der Entladestation?
Wartezeit?
Es gibt keine Wartezeit.Auslastung: 4/5 = 80 %
Ankunft EntladedauerLKW 1 08:00 2 hLKW 2 10:30 2 hLKW 3 13:00 2 hLKW 4 15:30 2 h
LKW 4
LKW 3
LKW 2
LKW 1
08:00 10:30 13:00 15:30
Variabilität führt zu Wartezeit
LKW 4
LKW 3
LKW 2
LKW 1
08:00 08:30 09:00 09:30 10:00 10:30 11:00 11:30 12:00 12:30 13:00 13:30 14:00 14:30 15:00 15:30 16:00 16:30 17:00 17:30 18:00
Ankunft EntladedauerLKW 1 08:00 2,5 hLKW 2 09:00 1,5 hLKW 3 13:30 2,5 hLKW 4 15:00 1,5 h
%, 80805
4
Kapazität
teAnkunftsra g AuslastunttlicheDurchschni
Wartezeit
ätsfaktorVariabilitAuslastung-1
AuslastunggszeitBearbeitun Wartezeit
Wo soll sich ein Prozess positionieren?B
esta
nd
Kapazitätspunkt
Bestandspunkt
Informationspunkt
Kapazitätsauslastung
Wo soll sich ein Prozess positionieren?
Produktion und Transport
Kommunikationzwischen den Partnern
Variantenvielfaltder Produkte
Unsicherheit
Übersicht–Inhalte–Themen
Intermodalem Transport
Supply Chain Management
Internationale Standards
Global SourcingOutsourcing
Lagerverwaltung
Prozess ManagementSupply Chain Performance
Prozess und Produkt QualitätKapazitäts-Management
Produktion und Transport
Kommunikationzwischen den Partnern
Variantenvielfaltder Produkte
Unsicherheit
Übersicht–Inhalte–Themen
Intermodalem Transport
Supply Chain Management
Internationale Standards
Global Sourcing InteroperabilitätOutsourcing
Lagerverwaltung
Prozess ManagementSupply Chain Performance
Prozess und Produkt QualitätKapazitäts-Management
Handelsprozeduren
Transport Dokumente
EDI
Datenmodellierung
Prozessmodellierung
Güter- und Informationsfluss
Standards #1 Produkt Standards
Produktionskosten senkende Effekte Effizientere Produktion Zuverlässiger (Qualitätsstandards,
Substituierbar) Economies of scale (Massenproduktion)
Einheitliche Werkzeuge
Standards #2 Handel und Transport Standards
(ISO-Container)
+
The cargo revolution – containerization (mid-1950s)
Einsparen von Verladezeit (kein Umpacken) Sicherheit, einfaches Handling, …
Notwendigkeit von Transportdokumenten Informationen in standardisierter Form
Standards #3 Wer brauch Wann Welche Informationen ?
Prozessmodellierung Datenmodelling …mit internationalen standards und
standardisierten Methoden
Themen: EDI, B2B Interoperability
ebXML, SOA, … Trade Documents
UN-Layout Key, CMRs, … Trade Procedures
C-TPAT, AEO, Incoterms,Letter of Credit, …
Wozu Standards dienen Standards können beschreiben, wie …
zwei Kommunikations-punkte selbst bei unterschiedlicher Basistechnologie über ein gemeinsames Interface miteinander kommunizieren können
Firmen die unterschiedlichen regulativen Anforderungen erfüllen können (z.B. Zoll, AEO)
die Qualität eines Services, eines Produktes oder einer Leistung (QS-Standards)
die Fähigkeiten eins Partners, das Niveau seiner Spezialisierung, vergleichbar darstellbar sind (z.B. für externe Zertifizierung)
ein spezieller Geschäftsprozess beschaffen ist (Schnittstellen, Abhängikkeiten, etc.)
IT-Integration
Enger Zusammenhang zw. Physikalischem Transport und Informationsaustausch
Produktion und Transport
Kommunikationzwischen den Partnern
Variantenvielfaltder Produkte
Unsicherheit
Übersicht–Inhalte–Themen
Intermodalem Transport
Supply Chain Management
Internationale Standards
Global Sourcing InteroperabilitätOutsourcing
Lagerverwaltung
Prozess ManagementSupply Chain Performance
Prozess und Produkt QualitätKapazitäts-Management
Handelsprozeduren
Transport Dokumente
EDI
Datenmodellierung
Prozessmodellierung
Güter- und Informationsfluss
Produktion und Transport
Kommunikationzwischen den Partnern
Variantenvielfaltder Produkte
Unsicherheit
Übersicht–Inhalte–Themen
Intermodalem Transport
Supply Chain Management
Internationale Standards
Global Sourcing Interoperabilität
Technik und Infrastruktur
Outsourcing
Lagerverwaltung
Prozess ManagementSupply Chain Performance
Prozess und Produkt QualitätKapazitäts-Management
KostenstrukturUmweltaspekte
VerkehrspolitikBreak-even distance
Handelsprozeduren
Transport Dokumente
EDI
Gesamtheitliche Kostenbetrachtung
Datenmodellierung
Prozessmodellierung
Güter- und Informationsfluss
Multimodaler Transport
Niedrigere Transportkosten durch Kombination von verschiedenen Modi im jeweiligen optimalen Bereich
Bessere Auslastung der einzelnen Transportmittel, weniger Verzögerung durch Stau, Verlagerung von Verkehr -> Höhere Ausfallsicherheit
Gesamtheitlicher (Kosten-)Vergleich zeigt eine Steigerung der Produktivität und Effizienz ->
Verringerung der Energiekonsums und des CO2-Ausstosses, Verbesserung der Luftqualität, u.a. Umweltaspekte
Höherer Return von Investitionen in die Infrastruktur, Arbeitsplatzpolitik (Schaffung von ortsgebundenen Arbeitsplätzen)
Kostenstrukturen der Modi
Rotterdam - Frankfurt, hinterland ISO-40ft
0
100
200
300
400
500
600
inlandwaterways
railways road
endhaulage
management
load unit
terminal
infracharges
mainhaul
LAMBIT Analyse
Source: MOSI-T, 2008
Extended Gateway-Konzept
Oostende
Zeebrugge
Gent
Antwerpen
Bruxelles
Value added services near Terminals
Produktion und Transport
Kommunikationzwischen den Partnern
Variantenvielfaltder Produkte
Unsicherheit
Übersicht–Inhalte–Themen
Intermodalem Transport
Supply Chain Management
Internationale Standards
Global Sourcing Interoperabilität
Technik und Infrastruktur
Outsourcing
Lagerverwaltung
Prozess ManagementSupply Chain Performance
Prozess und Produkt QualitätKapazitäts-Management
KostenstrukturUmweltaspekte
VerkehrspolitikBreak-even distance
Handelsprozeduren
Transport Dokumente
EDI
Gesamtheitliche Kostenbetrachtung
Datenmodellierung
Prozessmodellierung
Güter- und Informationsfluss
Ergebnisse Welche Ergebnisse hat TraLoTra geliefert
Struktur Form Umfang
Präsentation und Zugriff auf die Materialien Moodle e-learning Plattform http://tralotra.paradigma.net
Zielgruppe erreichbar über welche Kanäle BFI Universitäten Innerbetriebliche Weiterbildung
Wie kann man die Materialien weiterverwenden
Struktur der Inhalte Einheitlicher Aufbau der Themen Mischung verschiedener Elemente
Kommunikation Tests Basis-Lehrmaterialien Interaktive multimediale Ergänzungsmaterialien Glossar
Intermodaler Transport Zielgruppen
Dozenten und Kursleiter Studenten Fortbildungswillige Logistiker und öffentliche
Einrichtungen Lernziele
Erlangung eines ganzheitlichen Verständnisses des Intermodalen Transportes durch die Abhandlung verschiedener Themen in einzelnen Modulen
Veranschaulichung des Gelernten durch Fallbeispiele Empfohlene Vorgehensweise
Ohne Grundkenntnisse wird die Durcharbeitung aller Module in der angegebenen Reihenfolge empfohlen
Mit Grundkenntnissen zu einzelnen Themenaspekten, kann man die benötigten Module auswählen
Intermodaler Transport
• Ladeeinheiten • Transporteinheiten• Umladetechnologien
• relevante Infrastruktur • Eigenschaften• Normen
Vergleich zwischen Transporttypen
Typen der Marktorganisa-tion und der Informations-flüsse
Bestimmungen für den Schienen-, Straßen- und Wassertransport
Intermodaler Transport aus ökologischer Sicht •Europäische Verkehrspolitik
•Gebühren- und Preispolitik
•Intermodale Infrastruktur
•Intermodale Verbindungen
Ergebnisse Welche Ergebnisse hat TraLoTra geliefert?
Struktur Form Umfang
Präsentation und Zugriff auf die Materialien Moodle e-learning Plattform http://tralotra.paradigma.net
Zielgruppe erreichbar über welche Kanäle ? BFI Universitäten Innerbetriebliche Weiterbildung
Wie kann man die Materialien weiterverwenden?
Ziele der e-Learning Plattform Hintergrund
In WP4 von “TraLoTra” wurde eine Infrastruktur geschaffen um die geschaffenen Lerninhalte entsprechend zu präsentieren.
Die Entscheidung fiel dabei auf “Moodle” aufgrund dessen Flexibilität und Erweiterbarkeit
Ziele Kursmaterialien Präsentieren und Verwalten Grundlage für die interaktiven Elemente der Kurse Einstiegstests, Selbsteinschätzung, Feedback und
Kommunikation zwischen Lernenden und Lehrenden Moodle-basierte Lösung bietet:
Einfache einseitige Darstellung jedes Kurses mit allen Elementen (PDF, Slides, Interaktive Elemente, …)
Content management Foren, Quiz, Glossar, Rollen basierte Autorisierung
Philosophie der Plattform Prinzipien
“Blended Learning” (Papier-Version zum Selbstudium) Keep it simple Wiederverwenden von Lernmaterial (Metadaten auf Modul
Ebene) Soziales Konstruktives Lernen
Verständnis / Wissen kann nicht transportiert werden (durch lesen, zuhören, passiv …)
Wissen wird auf Interaktion mit der Umgebung aufgebaut (Praktische Versuche, Argumentation, Diskussion, etc.)
Plattform unterstützt die Kommunikation mittels Foren, Quiz, Kalender (zur org. von Meetings), flexible curricula
Unterstützung von Lerngruppen (Netzwerk)
Nutzung Workshops in Partnerländern
Maribor, Brüssel, Milano, Stuttgart, Wien Italien
Regionen (Partner) in Norditalien Universität Bucconi
Slovenien Universität Maribor
Deutschland KLOK
Österreich BFI (Berufsförderungs-Institut) Wirtschaftsuniversität Wien
Anforderungen und Erwartungen ?
Live demo oder “walk through” http://tralotra.paradigma.net