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Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Rheumatologie & Rehabilitation 28. – 30. November 2013 – Tech Gate Wien WWW.RHEUMATOLOGIE.AT PROGRAMM

OEGR HP 2013 - rheumatologie.at · 1. Enbrel® Fachinformation 2. Weinblatt ME et al., Safety and Effi cacy of Etanercept beyond 10 Years of Therapy in North American Patients with

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Jahrestagung derÖsterreichischenGesellschaft für Rheumatologie & Rehabilitation

28. – 30. November 2013 – Tech Gate Wien

W W W . R H E U M A T O L O G I E . A T

P R O G R A M M

1. Enbrel® Fachinformation

2. Weinblatt ME et al., Safety and Effi cacy of Etanercept beyond 10 Years of Therapy in North American Patients with Early and Long-Standing Rheumatoid Arthritis. Arth. Care Research 2011; 63: 373–382.

WIRKPRINZIP der einzige lösliche TNF-α Rezeptor1

FLEXIBILITÄT in 5 verschiedenenDar reich ungsformen erhältlich1

Kurze Halbwertszeitvon ca. 3 Tagen1

WIRKSAMKEIT Stabile Wirkung übermehr als 10 Jahre belegt2

für Kinder mit JIAab 2 Jahren zugelassen1

ENBREL. Für eine erfolgreiche RA-Behandlung

ENB-

175-

12/2

/10.

05.2

013

Fachkurzinformation siehe Umschlagseite 3

VORWORT

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Sehr verehrte Mitglieder unserer Gesellschaft,liebe Kolleginnen und Kollegen,

An 364 Tagen im Jahr sagen wir bitte - Bitte um Aufmerksamkeit, bitte um Mithilfe, bitte um Erledigung, bitte um kommen.

Heute wollen wir einmal Danke sagen.

Danke, allen TeilnehmerInnen, die unsere Jahrestagung durch ihr kommen sobunt machen.

Danke, allen Referenten und Moderatoren, ohne die unsere Jahrestagung nichtmöglich wäre.

Danke allen die Poster und Preise eingereicht haben.

Danke, allen Mitglieder, die unsere Gesellschaft über die Jahrzehnte zu einerdurchaus starken, einigen Gesellschaft gemacht haben.

Danke, allen Mitarbeiterinnen der MAW für ihren unermüdlichen Einsatz.

Danke, allen Sponsoren, die durch ihre Unterstützung zum erfolgreichen Gelingen essentiell beitragen.

Danke vor allem aber unserer Sekretärin Fr. Michaela Lederer, ohne die wir unsdie Jahrestagung nicht vorstellen können und vor allem nicht vorstellen wollen.

Wir wünschen Ihnen spannende Tage,

ihre ÖGR

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ALLGEMEINE HINWEISE

Veranstalter:Österreichische Gesellschaft für Rheumatologie und Rehabilitation

Präsidentin:Prim. Dr. Gabriele Eberl, MBAKlinikum Malcherhof BadenAdolfine-Malcher-Gasse 1 2500 Baden bei Wien

Wissenschaftliche Leitung:ao. Univ.-Prof. Dr. Kurt RedlichMedizinische Universität WienUniv.-Klinik für Innere Medizin IIIKlinische Abteilung für RheumatologieWähringer Gürtel 18–20, 1090 Wien

Tagungsort:Tech Gate Vienna –Wissenschafts- und TechnologieparkDonau-City-Straße 1, 1220 Wien

Zeit: 28. – 30. November 2013

ÖGR-Tagungssekretariat:Michaela Lederer1030 Wien, Boerhaavegasse 3/1/2Tel./Fax: (+43/1) 80 39 880E-Mail: [email protected]

Teilnahmegebühren:Keine. Wir danken den Sponsoren!

Anmeldeformulare für die Mitgliedschaft in der ÖGR liegen bei der Registraturauf oder können von der ÖGR-Homepage abgerufen werdenwww.rheumatologie.at/gesellschaft/mitgliedschaft/index.php.

Anmeldung:ist nur online möglich über www.rheumatologie.at.

Zur Online Registratur Ihrer DFP Punkte bringen Sie bitte unbedingt Ihre DFPMitgliedskarte oder die DFP Etiketten zur Registratur mit.

Die Veranstaltung der Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaftfür Rheumatologie und Rehabilitation in Wien ist als Fortbildung mit14 DFP Punkten für das Diplom fortbildungs programm der Öster rei-chischen Ärztekammer eingereicht.

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GESELLSCHAFTSABEND

Zeit: Freitag, 29. November 2013, ab 19:30 Uhr

Treffpunkt: im Tech Gate bei der Registratur um 19:15 Uhr

Ort: Weingut am Reisenberg1190 Wien – Grinzing

Posterpräsentation:Nähere Informationen dazu finden Sie unter

www.rheumatologie.atDie Poster können am 28. November 2013 von 15:00 – 18:00 Uhrund am 29. November von 8:00 – 9:00 Uhr angebracht werden.Alle Poster müssen bis spätestens 29. November 2013 um 9:00 Uhraufgehängt sein. Die Postergröße ist 130 cm hoch x 90 cm breit, Querformat ist nichtmöglich.

Zimmerreservierungen:(bis spätestens 20. Oktober 2013) direkt bei:COLUMBUS Ihr Reisebüro GmbH & Co. KGUniversitätsring 8, 1010 WienFr. Claudia SchantlTel.: (+43/1) 534 11-147, Fax: (+43/1) 534 11-202E-Mail: [email protected]: www.columbus-vienna.com

Fachausstellung:Medizinische Ausstellungs- und WerbegesellschaftFreyung 6, 1010 WienTel.: (+43/1) 536 63-33, Fax: (+43/1) 535 60 16E-Mail: [email protected], www.maw.co.at

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ALLGEMEINE HINWEISE

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Erik Waaler (1903 – 1997) war ein norwegischer Arzt und Forscher. Erstudierte an der Königlichen Friedrichs-Universität in Oslo. Später arbeitete erals Arzt unter anderem in seiner Geburtsstadt Hamar. Berühmt wurde er durchdie Entdeckung des Rheumafaktors im Jahre 1939. Er fand nämlich heraus,dass Erythrozyten von gegen Immunglobulin G sensibilisierten Schafenverklumpten, wenn man sie mit dem Serum von Rheumakranken zusammen-brachte. Da die Reaktion mit Serum von Gesunden nicht eintrat, wurde dieserFaktor „Rheumafaktor“ genannt. Dasselbe Phänomen wurde 1948 auch vondem Amerikaner Harry Rose von der Columbia-Universität in New Yorkbeschrieben. �

Glomerulum einer, im Rahmen eines Systemischen Lupus Erythematodes,geschädigten Niere. �

Alexej von Jawlensky (1865 – 1941) war ein russisch-deutscher Maler undeiner der bedeutendsten Vertreter des Expressionismus im Umfeld der von Was-sily Kandinsky und Franz Marc initiierten Redaktionsgemeinschaft „Der BlaueReiter“.Das hier abgebildete Gemälde Bildnis des Alexander Sakharoff entstand 1909und zählt mit zu Jawlenskys bekanntesten Werken. Der Maler litt an einerrheumatoiden Arthritis, die sich 1927 erstmals bemerkbar machte. Wegen dersehr eingeschränkten Behandlungsmöglichkeiten jener Zeit kam es zu einemstarken Fortschreiten der Erkrankung. Oft war Jawlensky monatelang ans Bettgebunden und bedurfte permanent ärztlicher Versorgung. Bedingt durch diefortschreitende Bewegungs einschränkung der Hände gelangte er aber auch zuneuartigen Werken. Zunächst weisen sie noch Rundungen auf, wie z.B. im BildErinnerung an meine kranken Hände. Spätestens ab 1934 war Jawlenskygezwungen, beim Malen die linke Hand zur Hilfe nehmen und konnte praktischkeine Rundungen mehr malen, was den Stil seiner Bilder stark veränderte. �

Osteoklast im Gelenk eines, an rheumatoider Arthritis erkrankten, Patienten.�

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BILDINFORMATION

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PROGRAMMÜBERSICHT

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DatumUhrzeit Donnerstag, 28. November 2013

Vortragssaal

13:30 Kongresseröffnung durch die Präsidentin der ÖGR

13:40 ÖGR-Jahrestagung 2013:Präsentation der besten Abstracts

14:45 Pause

15:00 Satellit Janssen Cilag:Neue Wege in die Therapie der Psoriasis Arthritis

16:00 Pause

16:15 Rheumatologische Forschung „Rot-Weiß-Rot”

17:15 Satellit Abbvie:Therapiemanagment in der SpA

18:15 Pause

18:30 Gemeinsame Sitzung der ÖGR und der ÖGKM

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PROGRAMMÜBERSICHT

W W W . R H E U M A T O L O G I E . A T

DatumUhrzeit Freitag, 29. November 2013

Vortragssaal Seminarraum 1 Seminarraum 2

09:00

Satellit MSD: ACR 2013 –

Mein persönlichesHighlight

10:00 Kniffliges aus demPraxisalltag

PRAXISKURS I: Nicht nur schwarz-

weiß sehen

11:00Posterpräsentationen:

Pathophysiologie, Kinderrheumatologie / Klinik, Diagnostik / Physikalische Medizin und Rehabilitation, Sonstige

12:30

Lunchsymposium Roche:IL-6-Rezeptor

Inhibition & B-Zell-Depletion

13:30ÖGR & ÖGPMRAbseits von Treu

und Glauben

PRAXISKURS II: Der „Rheumastatus“

RA

Update: PädiatrischeRheumatologie

14:30 Pause

15:00 13 Fragen an dieÖGR

PRAXISKURS III: Der „Rheumastatus“

SpA

Jahrestagung derÖGRG17:00 Pause

17:30BioReg: Register in

Rot-Weiß-Rot

18:30

Satellit UCB:Kinderwunsch und

Schwangerschaft bei Patientinnen mit immuno-logischen Erkrankungen

19:30 Abfahrt zum Gesellschaftsabend

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PROGRAMMÜBERSICHT

W W W . R H E U M A T O L O G I E . A T

DatumUhrzeit Samstag, 30. November 2013

Vortragssaal Seminarraum 1 Seminarraum 2

08:45

Begrüßung und Einleitung zur

ordentlichen Jahres-hauptversammlung

09:00

Satellit GSK:„… aber nicht nurRheumatologen

sehen SLE Patienten“

10:15 Pause

10:30Präsentation und

Verleihung der ÖGR Preise PRAXISKURS IV:

Osteologie-interaktiv:rettet die Knochen!

PRAXISKURS V: Marktplatz der

rheumatologischenSchwierigkeiten

11:30 Behandlung mit undvon …

12:00 Pause

12:30

LunchsymposiumNovartis:

IL1-ß Blockade in derRheumatologie am Beispiel von Gicht

und MorbusStill/SJIA

13:30 Die Stunde der Präsidentin

14:00Ordentliche Jahres-hauptversammlung

der ÖGR

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DONNERSTAG, 28. NOVEMBER 2013

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13:30 Kongresseröffnung durch die Präsidentin der ÖGR VortragssaalG. Eberl (Baden)

13:40 ÖGR-Jahrestagung 2013: Präsentation der besten Abstracts Moderation: C. Dejaco (Graz), G. Stummvoll (Wien)

14:45 Pause15:00 Satellit Janssen-Cilag Vortragssaal

Neue Wege in der Therapie der Psoriasis ArthritisModeration: W. Graninger (Graz), J. Smolen (Wien)Allgemeine Therapieempfehlung zur Psoriasis ArthritisJ. Smolen (Wien)Wirkweise und Erfolge von Ustekinumab in der Psoriasis ArthritisW. Graninger (Graz)Fragen und Diskussion

16:00 Pause16:15 Rheumatologische Forschung „Rot-Weiß-Rot“ Vortragssaal

Moderation: K. Machold (Wien)Präsentation von 4 rheumatologischen Top-Publikationen2012/20131: Tibial coverage, meniscus position, size and damage in knees

discordant for joint space narrowing – data from the Osteoarthritis InitiativeK. Blöcker (Salzburg)

2: Serological changes in the course of traditional and biologicaldisease modifying therapy of rheumatoid arthritisCh. Böhler (Wien)

3: Comparative effectiveness and safety of biological treatmentoptions after tumour necrosis factor alpha inhibitor failure inrheumatoid arthritis: Systematic review and indirect pairwisemeta-analysisM. Schoels (Wien)

4: Sphingosine 1-phosphate counteracts the effects of interleukin-1beta in human chondrocytes M. Stradner (Graz)

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17:15 Satellit Abbvie VortragssaalTherapie-Management in der SpA:Interdisziplinäre Zusammenarbeit zum Vorteil der PatientenModeration: J. Grisar (Wien)T2T SpA – für ein optimales Standard of Care TreatmentJ. Hermann (Graz)Interdisziplinäre Zusammenarbeit – Erfahrungen aus der täglichenPraxisT. Palotai (Eisenstadt), J. Krugluger, J. Hermann (Graz)Diskussionsrunde mit den Teilnehmern des Symposiums

18:15 Pause18:30 Gemeinsame Sitzung der ÖGR und der ÖGKM Vortragssaal

Osteoporose beim jungen ErwachsenenModeration: P. Pietschmann (Wien), F. Rainer (Graz)Fall 1: Anorexia nervosa; Ch. Muschitz (Wien)Fall 2: Schwangerschaftsosteoporose; K. Kerschan-Schindl (Wien)Fall 3: P. Peichl (Wien)Fall 4 und 5: J. Sautner (Stockerau), B. Rintelen (Stockerau)

19:30 Ende

DONNERSTAG, 28. NOVEMBER 2013

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09:00 Satellit MSD VortragssaalACR 2013 – Mein persönliches HighlightModeration: D. Aletaha (Wien)

Seronegative SpondylarthritidenC. Dejaco (Graz)

Rheumatoide ArthritisM. Schöls (Wien)

Kollagenosen & VaskulitidenS. Blüml (Wien)

10:00 Kniffliges aus dem Praxisalltag – VortragssaalAntworten auf spannende FragenModeration: W. Halder (Hochzirl), R. Puchner (Wels)

35jährige Patientin mit Zeckenstich unter BasistherapieW. Halder (Hochzirl)Kommentar: J. Hermann (Graz)

42 jähriger Patient mit schwerwiegender Nebenwirkung unter konventioneller Basistherapie?R. Puchner (Wels)Kommentar: G. Eberl (Baden)

40 jähriger Patient mit unklarer SymptomatikW. Halder (Hochzirl)Kommentar: M. Herold (Innsbruck)

45 jähriger Patient mit symmetrischer Polyarthritis. RA oder dochnicht?R. Puchner (Wels)Kommentar: K. Machold (Perchtoldsdorf)

10:00 PRAXISKURS I: Seminarraum 1Nicht nur schwarz-weiss sehen:Radiologie & Rheumatologie: Bring deine BilderModeration: C. Dejaco (Wien), C. Schüller-Weidekamm (Wien)

Teilnehmer können Röntgen, MR, CT oder Ultraschallbildermitbringen. Diese werden von Experten diskutiert, gleichzeitigwerden interaktiv wesentliche radiologische Befunde besprochen.Max. Teilnehmerzahl 30, Voranmeldung online erbeten, RestplätzeVorort an der Registratur

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FREITAG, 29. NOVEMBER 2013

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FREITAG, 29. NOVEMBER 2013

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11:00 Posterpräsentationen: Foyer

Pathophysiologie, Kinderrheumatologie Moderation: W. Emminger (Wien), S. Hayer (Wien),

Klinik, DiagnostikModeration: C. Dejaco (Graz), G. Stummvoll (Wien)

Physikalische Medizin und Rehabilitation, SonstigeModeration: E. Cauza (Wien), G. Eberl (Baden)

12:30 Lunchsymposium Roche VortragssaalIL-6-Rezeptor Inhibition & B-Zell-Depletion: wirksame Behandlungsmöglichkeiten in der RA

Moderation: M. Mustak (Wien), G. Stummvoll (Wien)

MabThera - eine bewährte Option in der Langzeittherapie der RAJ. Sautner (Stockerau)

5 Jahre RoACTEMRA – von der Alternative zur StandardtherapieH. Pieringer (Linz)

Pleiotropie und Redundanz in der Welt der ZytokineG. Zlabinger (Wien)

13:30 Update: Pädiatrische Rheumatologie Seminarraum 2

Moderation: W. Emminger (Wien), Ch. Huemer (Bregenz)

JIA-Terminologie: brauchen wir neue DiagnosekriterienCh. Huemer (Bregenz)

Adalimumab bei JIA-assoziierter UveitisA. Skrabl-Baumgartner (Graz)

Remissionsstatus bei JIA unter BiologikaW. Emminger (Wien)

c-ANCA bei chronisch entzündlicher DarmerkrankungG. Artacker (Wien)

anschließend Sitzung der AG Öst. Pädiatrische Rheumatologie

ATOC

-1379

71-01

07/

13 4

27AT

13PR

0649

6-01

Der erste und einzige selektive T-Zell-Modulatorfür die Behandlung der Rheumatoiden Arthritis5-8

Als intravenöse und subkutane Formulierung zugelassen1

Schnell.2-4 Effektiv.2,4 Nachhaltig.2

* RA: Rheumatoide Arthritis. Literatur: 1. Bristol-Myers Squibb. ORENCIA® (abatacept). Fachinformation, 05/2013. 2. EMA: Scientifi c Discussion Procedure No.: EMEA/H/C/00701/II/0033. 3. Kremer JM, et al. Ann Intern Med. 2006;144:865-876.4. Weinblatt ME, Schiff M, Valente R, et al. Arthritis Rheum. 2013;65(1):28-38. 5. Choy EH. Clin Exp Rheumatol. 2009;27(3):510-518. 6. Moreland LW, Alten R, Van den Bosch F, et al. Arthritis Rheum. 2002;46(6):1470-1479. 7. Emery P. Expert Opin Investig Drugs. 2003;12(4):673-681. 8. Weisman MH, Durez P, Hallegua D, et al. J Rheumatol. 2006;33(11):2162-2166.

Fachkurzinformation siehe Seite 18

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13:30 Abseits von Treu und Glauben – Evidenz Vortragssaalbasierte Physikalische Medizin in der Rheumatologie Gemeinsame Sitzung der ÖGR und der ÖGPMRModeration: E. Mur (Innsbruck), C. Wiederer (Baden)

Focus: Muskel – H. Kern (Wien)Focus: Knochen – K. Kerschan- Schindl (Wien)Focus: RA, axiale SpA, Arthrose und Co. – A. Wicker (Salzburg)

13:30 PRAXISKURS II: Seminarraum 1Der „Rheumastatus“ RAKlinische Untersuchung und Scores bei Patienten mit Rheumatoider ArthritisModeration: U. Stuby (Linz), A. Studnicka-Benke (Salzburg)

Die wichtigsten rheumatologischen Untersuchungen und Scoresbei Patienten mit Rheumatoider Arthritis werden gezeigt. Hinter-gründe interaktiv besprochen. Max. Teilnehmerzahl 30, Voranmel-dung online erbeten, Restplätze Vorort an der Registratur

14:30 Pause

15:00 13 Fragen an die ÖGR VortragssaalModeration: G. Eberl (Baden), K. Redlich (Wien)Dünnes Blut – DMARDs und Antikoagulantien, welche Daten gibt es zur Sicherheit? M. Mustak (Wien) – Arbeitskreis konventionelle DMARDSWas heißt: „Leben mit Lupus?“G. Stummvoll (Wien) – Arbeitskreis SLEWozu Pharmakovigilanz für schwangere SLE-Patientinnen?M. Schirmer (Innsbruck) – Arbeitskreis SLEWie viel Chemie vertragen alte PatientInnen? Medikamenten-interaktionen bei DMARDs unter dem Gesichtspunkt der PolypharmazieW. Halder (Hochzirl) – Arbeitskreis Rheumatische Erkrankungen im AlterÖGR oder EULAR? Empfehlungen zur Anwendung der Sonographie in der RheumatologieC. Dejaco (Graz) – Arbeitskreis Bildgebung in der RheumatologieÖsterreich und die Gicht – gibt's was Neues?J. Sautner (Stockerau) – Arbeitskreis Arthrose und Kristallarthropathien

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FREITAG, 29. NOVEMBER 2013

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Update IgG4 – related disease. Was ist das?J. Zwerina (Wien) – Arbeitskreis Vaskulitiden und Orphan DiseasesArbeitskreis Rehabilitation – Wiederhergestellt?E. Wagner (Baden) – Arbeitskreis Rehabilitation in der RheumatologieWie können wir die Zusammenarbeit zwischen Hausärzten undRheumatologen verbessern?Was bringt eine rheumatologische Akutsprechstunde im nieder-gelassenen Bereich?R. Puchner (Wels) – Berufsständische SektionWirken Biologika am Knochen? TNF-α Blocker, K. Weber, (Graz) – Arbeitsgruppe OsteologieIL6 – Rezeptor Antagonist, B. Rintelen, (Stockerau) – ArbeitsgruppeOsteologieHaben Sie schon genug Apps? Der Rheuma Guide.B. Rintelen (Stockerau)Was habt Ihr mit unserem Geld gemacht?ÖGR Projektförderpreis 2011T. Stamm (Wien)ÖGR Projektförderpreis 2011 J. Brunner (Innsbruck)

15:00 PRAXISKURS III: Seminarraum 1Der „Rheumastatus“ SpAKlinische Untersuchung und Scores bei Patienten mit SpondyloarthritidenModeration: B. Lindner (Wien), J. Stieger (Wien)

Die wichtigsten rheumatologischen Untersuchungen und Scoresbei Patienten mit Spondyloarthritiden werden gezeigt. Hintergründe interaktiv besprochen. Max. Teilnehmerzahl 30, Voranmeldung online erbeten, Restplätze Vorort an der Registratur

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FREITAG, 29. NOVEMBER 2013

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16:30 Jahrestagung der ÖGRG Seminarraum 2Moderation: M. Bruckner (St. Pölten), P. Frenz (Wien),

M. Stoffer (Wien)

Eröffnung der Generalversammlung

Tätigkeitsbericht und EinschulungsstandardsM. Bruckner (St. Pölten)

Rheumatologiekurs fur Gesundheitsberufe – Kompetenzen der AbsolventInnenT. Stamm (Wien)

Rechtliche Grundlagen fur Gesundheitsberufe (Dokumentation)M. Stoffer (Wien)

Generalversammlung

Rechnungsbericht ÖGRGAnregungen der MitgliederÜbergabe der Präsidentschaft an DGKS Margit Bruckner

17:00 Pause

17:30 BioReg: Register in Rot-Weiß-Rot Vortragssaal

Moderation: G. Eichbauer-Sturm (Linz), F. Singer (Wien)

BioReg Aktuell: Focus RAB. Leeb (Stockerau)

BioReg Aktuell: SpA, PsA, off labelM. Herold (Innsbruck)

Diskussion

18:30 Satellit – UCB VortragssaalModeration: G. Eberl (Baden), A. Studnicka-Benke (Salzburg)

Kinderwunsch und Schwangerschaft bei Patientinnen mit immunologischen ErkrankungenR. Fischer-Betz (Düsseldorf)

19:15 Gesellschaftsabend Treffpunkt Registratur

19:30 Abfahrt zum Gesellschaftsabend

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FREITAG, 29. NOVEMBER 2013

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08:45 Begrüßung und Einleitung Vortragssaalzur ordentlichen JahreshauptversammlungDie Präsidentin der ÖGR G. Eberl (Baden)

09:00 Satellit GSK Vortragssaal„… aber nicht nur Rheumatologen sehen SLE Patienten!“Moderation: W. Graninger (Graz), G. Stummvoll (Wien)„Erfahrungen mit Belimumab bei Lupus erythematodes mit kutaner ManifestationE. Aberer (Graz)„Lupus & Niere, ein Jahr spezifische Therapie –How are you?“F. Harm (St. Pölten)An Amazing JourneyU. Stuby (Linz)

10:15 Pause

10:30 Präsentation und Verleihung der ÖGR Preise VortragssaalModeration: G. Eberl (Baden), K. Redlich (Wien)ÖGR DiplomarbeitspreiseÖGR PosterpreiseÖGR Jungforscherpreis gesponsert von Roche Wissenschaftlicher Förderpreis für Junge Rheumatologen gesponsert von MSDGroßer ÖGR Wissenschaftspreis gesponsert von PfizerÖGR Projektpreis 2013

10:30 PRAXISKURS IV: Seminarraum 1Osteologie – interaktiv: rettet die Knochen!Moderation: J. Hitzelhammer (Wien), B. Rintelen (Stockerau)Teilnehmer sollen Fallbeispiele von Patienten mit komplexen Osteo-logischen Fragestellungen mitbringen am besten als Power-PointPräsentation. Diese werden von Experten diskutiert, gleichzeitigwerden interaktiv wesentliche osteologische Befunde besprochen.Max. Teilnehmerzahl 30, Voranmeldung online erbeten, RestplätzeVorort an der Registratur

SAMSTAG, 30. NOVEMBER 2013

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10:30 PRAXISKURS V: Seminarraum 2Marktplatz der rheumatologischen SchwierigkeitenModeration: H. Pieringer (Linz)Teilnehmer sollen Fallbeispiele von Patienten mit komplexenrheumatologischen Fragestellungen mitbringen am besten alsPower-Point Präsentation. Diese werden von Experten diskutiert,gleichzeitig werden interaktiv wesentliche rheumatologischeBefunde besprochen. Max. Teilnehmerzahl 30, Voranmeldungonline erbeten, Restplätze Vorort an der Registratur

11:30 Behandlung mit und von … VortragssaalModeration: K. Machold (Perchtoldsdorf), M. Schirmer (Innsbruck)BiosimilarsJ. Smolen (Wien)ANCA-positiven VaskulitidenJ. Zwerina (Wien)Entzündlichen MyopathienH. Kiener (Wien)

12:00 Pause

12:30 Lunchsymposium Novartis VortragssaalIL1-ß Blockade in der Rheumatologie am Beispiel von Gicht und Morbus Still/SJIAModeration: W. Emminger (Wien), J. Gruber (Innsbruck)

13:30 Die Stunde der Präsidentin VortragssaalG. Eberl (Baden)

14:00 Ordentliche Jahreshauptversammlung der ÖGR Vortragssaal

SAMSTAG, 30. NOVEMBER 2013

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SPONSOREN, AUSSTELLER, INSERENTEN

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AbbVie, Wien

AstraZeneca Österreich, Wien

BRISTOL-MYERS SQUIBB, Wien

ELI LILLY, Wien

GEBRO Pharma, Fieberbrunn

GlaxoSmithKline Pharma, Wien

JANSSEN-CILAG Pharma, Wien

A. Menarini Pharma, Wien

MSD, Wien

Novartis Pharma, Wien

PFIZER Corporation Austria, Wien

QIAGEN, Hilden, Deutschland

ROCHE Austria, Wien

ROTTAPHARM | MADAUS, Wien

SIGNATIS Pharma, Wien

SWEDISH Orphan Biovitrum, Langen, Deutschland

UCB Pharma, Wien

(Stand bei Drucklegung)

Fachkurzinformation zu Seite 12

BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS: ORENCIA 250 mg Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. ORENCIA 125 mg Injekti-onslösung. Pharmakotherapeutische Gruppe: Selektive Immunsuppressiva, ATC-Code: L04AA24. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAM-MENSETZUNG: Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung: Jede Durchstechflasche enthält 250 mg Abatacept. Nach Rekonstitutionenthält jeder ml 25 mg Abatacept. Injektionslösung: Jede Fertigspritze enthält in einem ml 125 mg Abatacept. Abatacept ist ein Fusionsprotein, das mit-tels rekombinanter DNA-Technologie aus Ovarialzellen des Chinesischen Hamsters gewonnen wird. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung:Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung: 0,375 mmol (8,625 mg) Natrium je Durchstechflasche. Liste der sonstigen Bestandteile:Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung: Maltose, Natriumdihydrogenphosphat 1 H2O, Natriumchlorid. Injektionslösung: Sucrose,Poloxamer, Natriumdihydrogenphosphat x 1 H2O, Dinatriumhydrogenphosphat, Wasser für Injektionszwecke. ANWENDUNGSGEBIETE: RheumatoideArthritis ORENCIA ist in Kombination mit Methotrexat (MTX) indiziert zur Behandlung der mäßigen bis schweren aktiven Rheumatoiden Arthritis beiErwachsenen, die unzureichend auf eine vorangegangene Behandlung mit einem oder mehreren krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (DMARDs),einschließlich Methotrexat oder eines Tumornekrosefaktor (TNF)-alpha-Inhibitors ansprachen. Abatacept reduziert in Kombination mit Methotrexat dieProgression der Gelenkschädigung und verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung:Polyartikuläre juvenile idiopathische Arthritis ORENCIA ist in Kombination mit Methotrexat indiziert zur Behandlung der mäßigen bis schweren aktivenpolyartikulären juvenilen idiopathischen Arthritis (JIA) bei pädiatrischen Patienten ab 6 Jahren und älter, wenn das Ansprechen auf andere DMARDseinschließlich mindestens eines TNF-Inhibitors nicht ausreichend ist. GEGENANZEIGEN: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen dersonstigen Bestandteile. Schwere und unkontrollierte Infektionen wie Sepsis und opportunistische Infektionen. INHABER DER ZULASSUNG:Bristol-Myers Squibb Pharma EEIG, Uxbridge Business Park, Sanderson Road, Uxbridge UB8 1DH, Vereinigtes Königreich. Kontakt in Österreich:Bristol-Myers Squibb GesmbH, Wien, Tel. +43 1 60143-0. VERSCHREIBUNGSPFLICHT/APOTHEKENPFLICHT: NR, apothekenpflichtig. STAND:10/2012. Weitere Angaben, insbesondere zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln odersonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit sowie Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.

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ABERER, Univ.-Prof. Dr. E., Medizinische Universität Graz

ALETAHA, Priv.-Doz. Dr. D., Medizinische Universität Wien

ARTACKER, Dr. G., SMZ-Ost Donauspital, Wien

BLÖCKER K., Medizinische Privatuniversität Salzburg

BLÜML, Dr. S., Medizinische Universität Wien

BÖHLER, Dr. Ch., Medizinische Universität Wien

BRUCKNER, DGKS, P., St. Pölten

CAUZA, Prim. Univ.-Doz. Dr. E., Herz-Jesu Krankenhaus Wien

DEJACO, Priv.-Doz. Dr. PH.D. C., Medizinische Universität Graz

EBERL, Prim. Dr. MBA G., Klinikum Baden

EICHBAUER-STURM, Dr., G., Linz

EMMINGER, ao. Univ.-Prof. Dr. W., Medizinische Universität Wien

FISCHER-BETZ, OA DR. R., Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

FRENZ, DGKS, P., Medizinische Universität Wien

GRANINGER, Univ.-Prof. Dr. W., Medizinische Universität Graz

GRISAR, OA Doz. Dr., J., KH Barmherzige Schwestern (St. Vincent Hospital), Wien

HALDER, OA Dr. W., LKH Hochzirl

HARM, OA Dr. F., Landesklinikum St. Pölten

HAYER, Dr. S., Medizinische Universität Wien

HERMANN, Priv.-Doz. Dr., J., Medizinische Unversität Graz

HEROLD, ao. Univ.-Prof. DDr. M., Medizinische Universität Innsbruck

HITZELHAMMER, Prim. Dr. J., Gesundheitszentrum, Wiener Gebietskrankenkasse, Wien

HUEMER, Prim. Univ.-Doz. Dr. Ch., Landeskrankenhaus Bregenz

KERN, Prim. Univ.-Prof. DDr. H., Wilhelminenspital, Wien

KERSCHAN-SCHINDL, Univ. Prof. Dr. K., Medizinische Universität Wien

KIENER, Priv.-Doz. Dr. H.-P., Medizinische Universität Wien

KRUGLUGER, Dr., J., Purkersdorf

LEEB, Prim. Priv.-Doz. Dr. B., Landesklinikum Weinviertel, Stockerau

LINDNER, Dr., B., KH Hietzing, Wien

MACHOLD, Univ.-Prof. Dr. K., Medizinische Universität Wien

MUR, Univ.-Prof. Dr., E., Medizinische Universität Innsbruck,

UMIT, Hall in Tirol

VORSITZENDE UND REFERENTEN

W W W . R H E U M A T O L O G I E . A T

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VORSITZENDE UND REFERENTEN

W W W . R H E U M A T O L O G I E . A T

MUSCHITZ, OA Dr. Ch., KH der Barmherzigen Schwestern, Wien

MUSTAK, Dr. M., SMZ und GZ Süd, Wien

PALOTAI, Dr., T., Eisenstadt

PEICHL, Prim. Priv.-Doz. Dr. P., Evangelisches Krankenhaus Wien

PIERINGER, OA Priv.-Doz. Dr., H., AKH Linz

PIETSCHMANN, Prim. Prof. Dr. P., Institut für Pathophysiologie, Wien

PUCHNER, Dr. R., Wels

RAINER, Prim. Univ. Prof. Dr. F., KH Barmherzige Brüder Graz

REDLICH, ao. Univ.-Prof. Dr. K., Medizinische Universität Wien

RINTELEN, OA Dr. B., LKH NÖ Stockerau

SAUTNER, OÄ Dr. J., LKH NÖ Stockerau

SCHIRMER, ao. Univ.-Prof. Dr. M., Medizinische Universität Innsbruck

SCHÖLS, Dr., M., KH Hietzing, Wien

SINGER, Univ.-Doz. Dr., F., Wien

SMOLEN, Prim. Univ.-Prof. Dr., J., Medizinische Universität Wien

STAMM, Priv.-Doz. Dr. T., Medizinische Universität Wien

STIEGER, Dr., J., KH Hietzing, Wien

STIEGLER, Dr., U., Berlin

STOFFER, DGKS, M., Medizinische Universität Wien

STRADNER M., Medizinische Universität Graz

STUBY, OA Dr. U., AKH Linz

STUDNICKA-BENKE, OA Dr. Andrea, Paracelsus-Universität Salzburg

STUMMVOLL, Priv.-Doz. Dr. G., Medizinische Universität Wien

WAGNER, Prim. Dr., E., Rheumasonderkrankenanstalt der NÖGKK, Baden

WEBER, Univ.-Prof. Dr. K., Medizinische Universitätsklinik Graz

WICKER, Univ.-Prof. Mag. DDr. A., Salzburger Universitätsklinikum

WIEDERER, Prim. Dr. Ch., Klinikum am Kurpark, Baden

ZLABINGER, Univ.-Prof., Dr., G., Medizinische Universität Wien

ZWERINA, Priv.-Doz. Dr. J., Hanusch Krankenhaus, Wien

Druck: ROBIDRUCK, A-1200 Wien – www.robidruck.co.at

PLAN

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Tech Gate Vienna Wissenschafts- und Technologiepark GmbHDonau-City-Straße 1, 1220 WienTel.: (+43/1) 20 50 1-11-0, Fax: (+43/1) 20 50 1-11-900

Hauptverkehrswege Wien – Anreise Detailplan Zufahrt

Mit dem PKW: Tech Gate Vienna liegt direkt an der Abfahrt der Reichs brücke.Biegen Sie vom Stadtzentrum kommend links in den ersten Kreisverkehr undwählen Sie die Ausfahrt Richtung Donau-City-Straße. Die Tech Gate ViennaParkgarage ist gekennzeichnet. Die Einfahrt finden Sie unmittelbar nachAbzweigung vom 2. Kreisverkehr.

Mit der U-Bahn: In nur 8 Minuten erreichen Sie uns direkt vom Stadtzentrummit der U1, Station Kaisermühlen – VIC. Über den Gehweg erreichen Sie uns innur 2 Minuten von allen öffentlichen Verkehrsmitteln.

Fachkurzinformation zu Umschlagseite 2Enbrel 25 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung, Enbrel 25 mg Injektionslösung inFertigspritze, Enbrel 50 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Enbrel 50 mg Injektionslösung im Fertigpen, Enbrel 10 mgPulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche enthält 10mg/25mg Etanercept, eine Fertigspritzeenthält 25mg/50mg Etanercept, ein Fertigpen enthält 50mg Etanercept. Liste der sonstigen Bestandteile: Enbrel 25 mg Pulverund Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung & Enbrel 10 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injek-tionslösung zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen: Pulver: Mannitol (E421), Sucrose und Trometamol. Lösungsmittel:Wasser für Injektionszwecke. Enbrel 25 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Enbrel 50 mg Injektionslösung in Fertigspritze,Enbrel 50 mg Injektionslösung im Fertigpen: Sucrose, Natriumchlorid, Argininhydrochlorid, Natriumdihydrogenphosphat-Dihy-drat, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Enbrel 25 mg Pulver undLösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung, Enbrel 25 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Enbrel 50 mg Injektions-lösung in Fertigspritze, Enbrel 50 mg Injektionslösung im Fertigpen: Rheumatoide Arthritis, juvenile idiopathische Arthritis,Psoriasis-Arthritis (Arthritis psoriatica), Morbus Bechterew (Spondylitis ankylosans), Plaque-Psoriasis, Plaque-Psoriasis beiKindern und Jugendlichen. Enbrel 10 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung zur Anwendung beiKindern und Jugendlichen: juvenile idiopathische Arthritis, Plaque-Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen. (Detaillierte Angabenhierzu sind der Fachinformation zu entnehmen) Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen dersonstigen Bestandteile. Sepsis oder Risiko einer Sepsis. Eine Behandlung mit Enbrel sollte bei Patienten mit aktiven Infektio-nen, einschließlich chronischer oder lokalisierter Infektionen, nicht begonnen werden. Pharmakotherapeutische Gruppe:Immunsuppressiva, Tumornekrosefaktor-alpha (TNF-α)-Inhibitoren. ATC-Code: L04AB01. Inhaber der Zulassung: PfizerLimited, Ramsgate Road, Sandwich, Kent CT13 9NJ, Vereinigtes Königreich. Stand der Information: 05/2013. Verschrei-bungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Angaben zu besonderenWarnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln undsonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröf-fentlichten Fachinformation.

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Seractil 200 mg - Filmtabletten, Seractil 300 mg - Filmtabletten, Seractil forte 400 mg - Filmtabletten Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält 200/300/400 mg Dexibuprofen. Hilfsstoffe: Tablettenkern: Hypromellose, mikrokristalline Cellulose, Carmellose-Calcium, hochdisperses Siliciumdioxid, Talk; Filmüberzug: Hypromellose, Titandioxid (E171), Glyceroltriacetat, Talk, Macrogol 6000. Anwendungsgebiete: Seractil 200/300/400 mg - Filmtabletten werden angewendet bei Erwachsenen. Zur symptoma-tischen Behandlung von: Schmerzen und Entzündungen bei Osteoarthritis/Arthrose; Regelschmerzen (primäre Dysmenorrhoe); Leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Schmerzen des Bewegungsapparates, Kopf- oder Zahnschmerzen, schmerzhaften Schwellungen und Ent-zündungen nach Verletzungen; Und zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von: Rheumatoider Arthritis, wenn andere, längerfristige Therapieoptionen (Basistherapie: Disease Modifying Antirheumatic Drugs, DMARDs) nicht in Betracht gezogen werden. Gegenanzeigen: Dexibuprofen darf nicht angewendet werden bei Patienten: Mit einer bekannten Überempfindlichkeit gegen Dexibuprofen, gegen andere NSAR oder gegen einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels. Bei denen Stoffe mit ähnlicher Wirkung (z.B. Acetylsalicylsäure oder andere NSAR) Asthmaanfälle, Bronchospasmen, akute Rhinitis, Nasenpolypen, Urtikaria oder angioneurotische Ödeme auslösen. Mit einer Vorgeschichte von gastrointestinalen Blutungen oder Perforationen, die im Zusammenhang mit einer vorhergehenden NSAR-Therapie steht. Mit bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen peptischen Ulzera oder Blutungen (mindestens zwei voneinander unabhängige Episoden von nachgewiesener Ulzeration oder Blutung). Mit zerebrovaskulären oder anderen aktiven Blutungen. Mit aktivem Morbus Crohn oder aktiver Colitis ulcerosa. Mit schwerer Herzinsuffizienz. Mit schwerer Nierenfunktionsstörung (GFR < 30 ml/min). Mit schwerer Leberfunktionsstörung. Ab dem sechsten Monat der Schwangerschaft. Pharmakotherapeutische Gruppe: Nichtsteroidale Antiphlogistika und Antirheumatika, Propionsäurederivate; ATC-Code: M01AE14; Packungsgrößen: 200 mg Filmtabletten: 30, 50 Stück; 300/400 mg Filmtabletten: 10, 30, 50 Stück; Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig; Kassenstatus: Green Box (400 mg 30 Stück: No Box). Zulassungsinhaber: Gebro Pharma GmbH, 6391 Fieberbrunn; Stand der FKI: 06. 02. 2012; Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwan-gerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.