Neuzulassungen - Bundesbank...TARGET2-Testleitfaden Neuzulassungen Testleitfaden für Teilnehmer über die Deutsche Bundesbank Verantwortlich: Deutsche Bundesbank Autor: National Service

TARGET2-Testleitfaden

Neuzulassungen

Testleitfaden für Teilnehmer über die Deutsche Bundesbank

Verantwortlich: Deutsche Bundesbank

Autor: National Service Desk

Version: 1.10

Stand: 16.04.2021

National Service Desk TARGET Services


Stand: 16.04.2021 Seite 2 von 53

Versionsführung

Version Datum Autor Beschreibung der Änderung 1.0 01.06.2012 Thomas Weitzel Neuerstellung 1.1 28.11.2012 National Service

Desk Änderung

1.2 12.04.2013 National Service Desk

Änderung


Änderung


Vollständige Überarbeitung

1.5 01.05.2017 Mark Peiffer Vollständige Überarbeitung 1.6 13.11.2017 National Service

Desk Aktualisierung (Release 11.0 + T2S)


Aktualisierung (Release 12.0 + TIPS)


Aktualisierung (Release 12.1)








Inhaltsverzeichnis

1 Ziel des Dokuments .................................................................................................. 4

2 Organisation des Testbetriebs ................................................................................ 5 2.1 Ansprechpartner ....................................................................................................... 5 2.2 Reporting und Zertifizierung ................................................................................... 5 2.3 Testzeiten ................................................................................................................... 6 2.4 Verwendbare BICs .................................................................................................... 7

3 Tests für Neuteilnehmer ........................................................................................... 8 3.1 Grundsätzliches ........................................................................................................ 8 3.2 Teilnahme über SWIFT ............................................................................................. 8 3.3 Teilnahme über den Internetzugang ....................................................................... 9 3.4 Testumfang ................................................................................................................ 9

4 Testinhalte ............................................................................................................... 13 4.1 Verbindungstests – Connectivity Tests ............................................................... 13 4.2 Fachliche Tests - Payment Module (PM SWIFT) ................................................. 17 4.3 Fachliche Tests - Home Accounting Module (HAM SWIFT)............................... 24 4.4 Fachliche Tests – Payment Module (PM Internet)............................................... 26 4.5 Fachliche Tests – Home Accounting Module (HAM Internet)............................ 41 4.6 Fachliche Tests für Co-managed HAM-Konten ................................................... 43 4.7 Fachliche Tests für T2S DCA Konten ................................................................... 44 4.8 Fachliche Tests für die T2S VAS Benutzung ....................................................... 46 4.9 Fachliche Tests für die Nutzung von TIPS ........................................................... 48 4.9.1 U2A Anbindung ......................................................................................................... 48

4.9.2 A2A Anbindung ......................................................................................................... 50

4.10 Fachliche Tests für die ECONS 1 Benutzung ...................................................... 52




1 Ziel des Dokuments Das Dokument beschreibt die Rahmenbedingungen und Voraussetzungen für Testaktivitä-ten bezüglich des Zulassungsverfahrens für TARGET2-Teilnehmer der Deutschen Bundes-bank. Es werden die Testfälle dargestellt, deren Erfüllung Voraussetzung ist, um im jeweili-gen TARGET Service als Neuteilnehmer zertifiziert zu werden. Eine ausführliche Darstellung aller Testfälle ist im Annex 2 des „Guide to TARGET2 user testing“ enthalten, der auf unserer Homepage veröffentlicht ist: https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/unbarer-zahlungsverkehr/target2/teilnehmerinfor-mationen/kundentest-releases#tar-1

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/unbarer-zahlungsverkehr/target2/teilnehmerinformationen/kundentest-releases#tar-1https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/unbarer-zahlungsverkehr/target2/teilnehmerinformationen/kundentest-releases#tar-1




2 Organisation des Testbetriebs 2.1 Ansprechpartner

Bei der Deutschen Bundesbank stehen Ihnen folgende Ansprechpartner zur Verfügung:

Testadministration und -überwachung, National Service Desk TARGET2 technische Fragen und Probleme zur Tel.: +49 (0)69 9566 8870 Kommunikationsinfrastruktur (ICM), Fax: +49 (0)69 9566 50 8870 Anmeldung, Zertifizierung E-Mail: [email protected] Technische Hotline bei Problemen mit Tel.: +49 (0)69 9566 4044 der Installation des Internetzugangs E-Mail: [email protected] Kundenbetreuungsservice (KBS) Berlin 030/34 75 – 29 29 [email protected] Düsseldorf 0211/8 74 – 29 29 [email protected] Frankfurt 069/23 88 – 29 29 [email protected] Hamburg 040/37 07 – 29 29 [email protected] Hannover 0511/30 33 – 29 29 [email protected] Leipzig 0341/8 60 – 29 29 [email protected] Mainz 06131/3 77 – 29 29 [email protected] München 089/28 89 – 29 29 [email protected] Stuttgart 0711/9 44 – 29 29 [email protected]

Jeder Teilnehmer wird gebeten, mittels Registrierungsformular “Contact Items“ (Form 1015, I-1015, 5015 bzw. I-5015) eine Ansprechperson als „Test-Manager“ zu benennen; diese wird in den TARGET2-Stammdaten hinterlegt. 2.2 Reporting und Zertifizierung

Alle erfolgreich durchgeführten Tests müssen durch die Testteilnehmer dokumentiert und mit-tels Screenshot nachgewiesen werden. Die Screenshots bitten wir formlos per E-Mail an [email protected] unter Angabe ihres BICs und der jeweiligen Test-ID zu senden. Nach erfolgreichem Abschluss der Pflichttests erhalten die Testteilnehmer ein Zertifikat über die Absolvierung der Testfälle in Form eines PDF-Dokuments.




2.3 Testzeiten

Die TARGET2-Testumgebung steht grundsätzlich an allen TARGET2-Geschäftstagen wäh-rend der „day trade phase“ von 07:15 - 15:30 Uhr ME(S)Z zur Verfügung. Die folgende Übersicht enthält den zeitlichen Ablauf der einzelnen Phasen eines Geschäfts-tages der Testumgebung:

Phasen eines Geschäftstages in der TARGET2-Testumgebung Name Zeiten Anmerkungen

Montag - Freitag Vorbereitung auf die Tag-

verarbeitung (Prepare daylight operations)

07:00 - 07:15 Ausführung der Daueraufträge für „highly urgent“- und „urgent“-Reser-vierungen

Tagverarbeitung (Day trade phase)

07:15 - 15:30 Zahlungsverarbeitung und Neben-systemverrechnung (Verrechnungs-verfahren–1 - 6)

Annahmeschluss für MT 103 - Kundenzahlungen (Customer cut-off time)

14:00 Einreichungen von MT 103 nach 14 Uhr bzw. bereits eingereichte MT 103, die noch in der Warteschlange stehen, werden vom System zurück-gewiesen

Annahmeschluss für MT 202 - Bank-an-Bank Zahlungen (Interbank cut-off time)

15:30 Einreichungen von MT 202 nach 15:30 Uhr bzw. bereits einge-reichte MT 202, die noch in der Warteschlange stehen, werden vom System zurückgewiesen

Tagesende (End of day)

15:30 - 16:15 Am letzten Tag der Mindestre-serve(MR)-Erfüllungsperiode 15 Mi-nuten länger

Beginn des neuen Geschäftstags (Start of day)

16:15 - 16:30 Am letzten Tag der MR-Erfüllungsperiode 15 Minuten später

Bereitstellung von Liquidität für die Nachtverarbeitung (Liquidity provisioning)

16:30 - 17:00 Am letzten Tag der MR-Erfüllungsperiode 15 Minuten später, aber spätestens 17:00 beendet

Nachtverarbeitung (Night-time settlement)

17:00 - 19:00 (Mo-Do) 17:00 - 17:30 (Fr)

Nebensystemverrechnung; Verrech-nungsverfahren 6

Wartungsfenster (Technical maintenance)

19:00 - 07:00 Keine Kundenaktivitäten

Quelle: Guide to TARGET2 User testing Alle Zeiten MEZ/MESZ




2.4 Verwendbare BICs

Für das Routing von Zahlungen wird ein spezielles TARGET2 Test-Directory bereitgestellt. Jeder direkte Teilnehmer ist mit seinem Test-BIC in diesem Verzeichnis eingetragen. HAM-Kontoinhaber werden nicht im TARGET2-(Test-)Directory veröffentlicht. Darüber hinaus sind im TARGET2 Test-Directory die Test-BICs der Deutschen Bundes-bank (s. Tabelle) enthalten. Zum Empfang von SWIFT MT Nachrichten steht Ihnen der Bundesbank Kundensimula-tor zur Verfügung. Dieser spiegelt die an den BIC ZYBLDEF0XXX adressierten Nach-richten und sendet diese an den Einreicher zurück. Voraussetzung ist Belegung von Feld 72 mit dem Codewort: /REC/ECHOTGTn (n=Einsetzen einer Zahl von 1 - 9 (Anzahl der Spiegelungen)) Weitere Details zur Feldbelegung finden Sie im Kapitel 4.4.

BIC BIC Addressee Beschreibung ZYEEDEF0XXX ZYEEDEF0XXX Direkter Teilnehmer Testbank 1 ZYEHDEF0XXX ZYEEDEF0XXX Indirekter Teilnehmer zu Testbank 1 ZYEIDEF0XXX TRGTXEP0LVP Direkter Internet-Teilnehmer Testbank 6 ZYBLDEF0XXX ZYBLDEF0XXX Direkter Teilnehmer (dient als Kundensimulator)

ZYEEDEF0321 ZYEEDEF0321 HAM Teilnehmer Testbank 4 Die TARGET2-Gemeinschaftsplattform nutzt folgende technische BICs:

BIC Beschreibung TRGTXEP0XXX (1) Sender-BIC in Backup-Zahlungen, die von einem direkten Teil-

nehmer initiiert werden (2) Sender-BIC in Zahlungen, die von einem Co-Manager in HAM initiiert werden (3) Sender-BIC in SWIFT-Nachrichten, die von der Testumgebung mittels SWIFTNet FIN ohne Y-Copy übermittelt werden (MT 900 / MT 910)

TRGTXEH0XXX TRGTXE20XXX TRGTXE30XXX

Sender-BICs in SWIFT-Nachrichten, die von der Testumgebung mittels SWIFTNet FIN ohne Y-copy übermittelt werden (MT 940 / MT 950)

TRGTXEH0XXX Sender-BIC in MT 202 simplified Zahlungen, die von einem Co-Ma-nager in HAM initiiert werden

TRGTXEP0LVP (1) Sender-BIC in Zahlungen, die von Internetteilnehmern initiiert werden (2) Empfänger-BIC in Zahlungen, die an Internetteilnehmer über- mittelt werden sollen

TRGTXEP0T2S Empfänger-BIC für Zahlungen an T2S




3 Tests für Neuteilnehmer 3.1 Grundsätzliches

Zur Vorbereitung auf die direkte Teilnahme an TARGET2 über die Deutsche Bundes-bank wird an Hand der beschriebenen Testaktivitäten überprüft, ob • vom direkten Teilnehmer selbst entwickelte oder von einem Drittanbieter zur Verfügung

gestellte Software ordnungsgemäß funktioniert, ob

• ausgehende Zahlungsnachrichten des direkten Teilnehmers in der eigenen Back- Office-Anwendung fehlerfrei generiert und versandt werden, ob

• eingehende Nachrichten für den direkten Teilnehmer von der eigenen Back-Office- An-wendung fehlerfrei verarbeitet werden und ob

• der Zugriff des Teilnehmers über ICM auf die Services von TARGET2 ordnungsgemäß funktioniert.

Neue direkte Teilnehmer werden für den Produktionsbetrieb von TARGET2 erst dann zuge-lassen, wenn sie die Spezifizierungen der TARGET2-Nutzerfeinspezifikationen (UDFS) ein-halten und die Verfahrensanforderungen technisch und fachlich erfüllen. Zu diesem Zweck ist ein zweistufiges Testverfahren zu durchlaufen. Zunächst müssen die Verbindungstests (Connectivity-Tests) erfolgreich abgeschlossen sein, bevor mit den fachli-chen Tests begonnen werden kann. Dadurch wird vermieden, dass Infrastrukturprobleme die fachlichen Tests behindern. Die fachlichen Tests umfassen die Zahlungsabwicklung. Bei der Erfassung von Zahlungen an andere direkte bzw. an indirekte Teilnehmer bitten wir Sie, in den Zahlungsreferenzen jeweils die entsprechende Test-ID des dargestellten Test-falls zu vermerken. Die Zertifizierung erfolgt nach Abschluss des kompletten Testprogramms. 3.2 Teilnahme über SWIFT

Die Teilnahme über die Services von SWIFT stellt den Standard-Zugang für eine direkte Teilnahme dar. Mit der Kommunikation über das SWIFT-Netzwerk und dem webbasierten Zugang zu ICM können alle von der Bundesbank in TARGET2 angebotenen Dienstleistun-gen genutzt werden. Bitte überprüfen Sie vor Beginn der Testphase, ob Sie folgendes durchgeführt haben: • SWIFT e-ordering for testing • RMA-Austausch (für CUG PM mit TRGTXEP0XXX und/oder für CUG HAM mit

TRGTXEH0XXX) • Festlegung der RBAC-Rollen für User (mindestens CUINFOTE)




3.3 Teilnahme über den Internetzugang

Im Unterschied zur SWIFT-Teilnahme ist über den Internetzugang keine automatisierte Ein- und Auslieferung von Transaktionen möglich. Ausgehende Zahlungen können im ICM erfasst werden, eingehende werden im SWIFT-Satzformat im ICM angezeigt. Aufgrund dieser technischen Restriktion empfehlen wir, den Internetzugang nur bei einem Zahlungsaufkommen von bis zu ca. 10 Transaktionen pro Geschäftstag in Betracht zu ziehen. Bei der Ermittlung des Mengengerüsts sollten die Transaktionen eventuell genutz-ter Nebensysteme (SEPA-Clearer des EMZ, EMZ, CBF u. ä.) mitberücksichtigt werden. Bei Internetteilnehmern fungiert der technische BIC TRGTXEP0LVP als SWIFT-Adresse. Damit dieser BIC bei der Spiegelung der Zahlung automatisch vom Testtreiber angespro-chen wird, muss der Test-BIC des Internetteilnehmers im Zahlungsauftrag als Zahlungs-empfänger enthalten sein (im MT 103/MT 103 STP in Feld 57A, im MT 202 in Feld 57A oder 58A). Bitte beachten: Auch wenn Sie als Internetteilnehmer das Zwei-Augen-Prinzip (RBAC-Rolle LVMANATE) für den ICM-Zugriff beantragt haben, erfolgt das Versenden eines MT 103/MT 103 STP sowie MT 202/MT202COV grundsätzlich im Vier-Augen-Prinzip. Bitte achten Sie daher bei der Beantragung der Token darauf, für mindestens zwei Personen die entsprechenden Formulare einzureichen. 3.4 Testumfang

Die Pflichttests für die Zertifizierung umfassen folgende Testfälle: Verbindungstests (Connectivity-Tests)

Test-ID Beschreibung

CON-T2-SWIFT-ICM Zugriff auf das Information and Control Module (ICM) CON-T2-INTERNET-ICM Zugriff auf das Information and Control Module (ICM) CON-T2-A2A Senden einer T2 A2A Nachricht über Interact CON-T2-FIL Senden eines Files mittels A2A über Fileact CON-T2-PM1 Zugriff auf das Payment Module (PM) CON-T2-HAM Zugriff auf das Home Accounting Module (HAM) CON-T2-ECONS I Zugriff auf ECONS I via GUI

Für internetbasierte PM-Teilnehmer ist der Testfall CON-T2-PM1 nicht relevant.



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Fachliche Tests zum Payment Module mittels SWIFT-Zugang (PM-SWIFT) und mittels internetbasiertem Zugang (PM-Internet):

Test-ID Beschreibung IOP-PM-010 Download (pull mode) des T2-Directories (Vollversion) IOP-PM-040 Abfrage T2-Directory im ICM IOP-PM-110 Senden eines MT 103 an einen direkten Teilnehmer IOP-PM-115a Empfang eines MT 103 von einem direkten Teilnehmer IOP-PM-120 Senden eines MT 103STP an einen direkten Teilnehmer IOP-PM-125a Empfang eines MT 103STP von einem direkten Teilnehmer IOP-PM-130 Senden eines MT 202 an einen direkten Teilnehmer IOP-PM-135 Empfang eines MT 202 von einem direkten Teilnehmer IOP-PM-210 Senden eines MT 103 an einen indirekten Teilnehmer IOP-PM-215 Empfang eines MT 103 von einem indirekten Teilnehmer IOP-PM-220 Senden eines MT 103STP an einen indirekten Teilnehmer IOP-PM-225 Empfang eines MT 103STP von einem indirekten Teilnehmer IOP-PM-230 Senden eines MT 202 an einen indirekten Teilnehmer IOP-PM-235 Empfang eines MT 202 von einem indirekten Teilnehmer IOP-PM-330/335 Empfang eines MT 940 / MT 950 (SWIFT) bzw.

Herunterladen eines Kontoauszugs MT 940 (Internet) Für internetbasierte PM-Teilnehmer ist der Testfall IOP-PM-010 nicht relevant. Fachliche Tests zum Payment Module mittels SWIFT-Zugang (mit unveröffentlichtem T2 BIC - PM-Konto light SWIFT):

Test-ID Beschreibung IOP-PM-040 Abfrage T2-Directory im ICM IOP-PM-130 Senden eines MT 202 an einen direkten Teilnehmer IOP-PM-135 Empfang eines MT 202 von einem direkten Teilnehmer IOP-PM-330/3351 Empfang eines MT 940 / MT 950

________________ 1 Alternativ, je nach gewähltem Kontoauszugsformat



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Fachliche Tests zum Payment Module mittels internetbasiertem Zugang (mit unveröffentlichtem T2 BIC - PM-Konto light Internet):

Test-ID Beschreibung

CON-T2-INTERNET-ICM Zugriff auf das Information and Control Module (ICM)

IOP-PM-130 Senden eines MT 202 an einen direkten Teilnehmer IOP-PM-135 Empfang eines MT 202 von einem direkten Teilnehmer IOP-PM-330 Herunterladen eines Kontoauszugs MT 940

Fachliche Tests zum Home Accounting Module mittels SWIFT-Zugang (HAM-SWIFT):

Test-ID Beschreibung IOP-HAM-110 Senden eines MT 202 an ein anderes HAM-Konto IOP-HAM-120 Senden eines MT 202 an ein PM-Konto IOP-HAM-190/1951 Empfang eines MT 940 / MT 950

Fachliche Tests zum Home Accounting Module mittels internetbasiertem Zugang (HAM-Internet):

Test-ID Beschreibung IOP-HAM-110 Senden eines MT 202 an ein anderes HAM-Konto IOP-HAM-120 Senden eines MT 202 an ein anderes PM-Konto IOP-HAM-190 Herunterladen eines Kontoauszugs MT 940

Fachliche Tests für Co-Manager von HAM-Konten (HAM-ohne):

Test-ID Beschreibung IOP-HAM-620 Senden eines MT 202 an ein anderes PM-Konto IOP-HAM-625 Senden eines MT 202 an ein PM–Konto des Co-Managers IOP-HAM-690/6951 Empfang eines MT 940 / MT 950

Fachliche Tests für DCA-Kontoinhaber in T2S:

Test-ID Beschreibung IOP-T2SI-010 Senden eines Liquiditätstransfers von T2 nach T2S via ICM IOP-T2SI-020 Senden eines Liquiditätstransfers von T2 nach T2S via XML2 IOP-T2SI-130 Standing Order für einen Liquiditätsübertrag nach T2S einrichten (ICM)

________________ 2 Nur bei A2A-Anbindung (IOP-T2SI-010 dann nicht verpflichtend)



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Fachliche Tests für die Nutzung der Value Added Services (VAS):

Test-ID Beschreibung IOP-T2SI-040 Liquiditätstransfer von T2 nach T2S via MT202 IOP-T2SI-050 Liquiditätstransfer von T2S nach T2 via ICM IOP-T2SI-060 Liquiditätstransfer von T2S nach T2 via XML3 IOP-T2SI-070 Liquiditätstransfer von T2S nach T2 via MT202

Fachliche Tests für die Nutzung von TIPS:

Test-ID Beschreibung IOP-TIPS-100a Liquiditätstransfer von T2 an TIPS mit LM Link via ICM

IOP-TIPS-170a Initiierung eines Liquiditätstransfers aus TIPS mit LM Link via ICM

IOP-TIPS-200 Monitoring der verfügbaren Liquidität auf dem TIPS DCA (ICM)

IOP-TIPS-210 Monitoring der TIPS DCAs, die mit einem T2 Konto verlinkt sind via ICM

Fachliche Tests für die Nutzung von ECONS I:

Test-ID Beschreibung IOP-ECONS-PM-010

Senden einer Zahlung in ECONS I an einen direkten Teilnehmer

IOP-ECONS-PM-060

Empfang eines MT940/ 950 aus ECONS I

IOP-ECONS-PM-070

Download eines Kontoauszugs bei mehrtägiger ECONS I Nutzung

________________ 3 Nur bei A2A-Anbindung (IOP-T2SI-050 dann nicht verpflichtend)



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4 Testinhalte 4.1 Verbindungstests – Connectivity Tests

Mit den Verbindungstests wird die korrekte technische Verbindung zum ICM und zu den einzelnen Modulen geprüft. Test ID: CON-T2-SWIFT-ICM Funktion: Zugriff auf ICM Zeit: ständig verfügbar Voraussetzungen: SWIFT-Teilnehmer: • TARGET2-Registrierung durchgeführt • SWIFTNet-Registrierung durchgeführt, einschließlich Registrierung in der CUG TARGET2 • RMA-Austausch mit TRGTXEP0XXX • SWIFT-Interface installiert Inhalt: SWIFT-Teilnehmer:

Der Teilnehmer ruft die URL https://trgt-papss-cust.ssp.browse.swiftnet.sipn.swift.com/com auf. Test ID: CON-T2-Internet-ICM Funktion: Zugriff auf ICM Zeit: ständig verfügbar Voraussetzungen: Internet-Teilnehmer: • TARGET2-Registrierung durchgeführt • Token erhalten, Empfang quittiert und durch die Banca d`Italia freigeschaltet • Technische Voraussetzung gemäß ICM User Handbuch I erfüllt Inhalt: Internet- Teilnehmer: https://trgt-papss-cust.target2ssp.eu Ergebnis: Startbildschirm des ICM erscheint:

https://trgt-papss-cust.ssp.browse.swiftnet.sipn.swift.com/https://trgt-papss-cust.target2ssp.eu/



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Test ID: CON-T2-PM-1 Funktion: Zugriff auf das Payment Module über ICM Typ: Pflicht für SWIFT- Teilnehmer Zeit: ständig verfügbar Voraussetzungen: • TARGET2 Registrierung durchgeführt • SWIFTNet Registrierung durchgeführt, einschließlich Registrierung in der CUG TARGET2 (PM) • SWIFT Interface installiert Inhalt: Der Teilnehmer sendet einen MT 202 mit zurückliegender Valuta an

sich selbst (Y-Copy, Feld :103: TGT) Feld Beschreibung Sender: BIC des direkten Teilnehmers Empfänger: BIC des direkten Teilnehmers :32A zurückliegendes Datum als Valutadatum :58A BIC des direkten T2-Teilnehmers gemäß T2-Directory Ergebnis: Empfang eines MT 019 mit Error Code D1 (zurückliegende Valuta nicht zulässig) Test ID: CON-T2-HAM Funktion: Zugriff auf das Home Accounting Module über ICM Typ: Pflicht für HAM-Teilnehmer Zeit: ständig verfügbar Voraussetzungen:



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Für SWIFT Teilnehmer: • TARGET2 und SWIFTNet Registrierung durchgeführt, einschließlich Registrierung in der CUG

TARGET2 (HAM) • SWIFT Interface installiert • RMA-Austausch mit TRGTXEH0XXX Für Internet-Teilnehmer: • Token erhalten, Empfang quittiert und durch die Banca d`Italia freigeschaltet • Technische Voraussetzungen gemäß ICM User Handbuch wurden erfüllt • TARGET2 Registrierung abgeschlossen Inhalt: Der Teilnehmer sendet einen MT 202 mit gleichtägiger Valuta an sich selbst (kein Y-copy, im Feld 103 kein TGT -> gilt für SWIFT-Teilnehmer)

Der Internet-Teilnehmer erfasst einen MT 202 via ICM mit einer SWIFT konformen Referenz in Feld 20.

Für SWIFT Teilnehmer: Feld Beschreibung Sender: BIC des direkten Teilnehmers Empfänger: TRGTXEH0XXX :32A Aktuelles Datum als Valutadatum :58A BIC des direkten T2-Teilnehmers gemäß T2-Directory Ergebnis: Empfang eines MT 019 mit Error Code XI00 (Sender und Empfänger müssen sich unterscheiden) Empfang eines MT 202 von HAM mit der Angabe in Feld 72 /REJT/20 Internet-Teilnehmer: Ergebnis: Settlement der erfassten MT 202 Nachricht. Test ID: CON-T2-A2A Funktion: Senden einer T2 A2A Nachricht über Interact Typ: Optional (Pflicht, wenn in Produktion genutzt) Zeit: ständig verfügbar Inhalt: Der Teilnehmer sendet ein XML File über Interact Ergebnis: Die Nachricht wird erfolgreich an TARGET2 gesendet, der Sender erhält eine Bestätigung



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Test ID: CON-T2-FIL Funktion: Senden einer T2 A2A Nachricht über FileAct (Store and Forward) Typ: Optional (Pflicht, wenn in Produktion genutzt) Zeit: ständig verfügbar Inhalt: Der Teilnehmer sendet ein XML File über FileAct Ergebnis: Die Nachricht wird erfolgreich an TARGET2 gesendet, der Sender erhält eine Bestätigung Test ID: CON-T2-ECONS1 Funktion: Zugriff auf ECONS1 (U2A) Typ: Pflicht für ECONS1 Nutzer Zeit: Während aktiviertem ECONS1 Inhalt: Zugriff auf ECONS1 via GUI https://trgt-cm-cust.ssp.browse.swiftnet.sipn.swift.com Ergebnis:

https://trgt-cm-cust.ssp.browse.swiftnet.sipn.swift.com/



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4.2 Fachliche Tests - Payment Module (PM SWIFT)

Test ID: IOP-PM-010 Funktion: Download Vollversion TARGET2-Directory (Pull-Mode) Typ: Nur Pflicht für PM-SWIFT Teilnehmer Zeit: ständig verfügbar Inhalt: Der Teilnehmer startet über SWIFTNetFileAct den Download der Voll-

version (Service“trgt sfpapss!p“,Request type “reda.xxx.target2.dirfull”) Ergebnis: Empfang der T2-Directory-Vollversion via SWIFTNet. Test ID: IOP-PM-040 Funktion: Abfrage TARGET2-Directory im ICM Typ: Pflicht für SWIFT-Teilnehmer Zeit: ständig verfügbar Inhalt: Der Teilnehmer öffnet über >Static Data > Participation >

TARGET2-Dir das T2–Directory. Der Teilnehmer wählt einen beliebigen Modi-fication Flag und gibt einen Test-BIC in das Feld Participant BIC ein. Nach Auswahl des Filterbuttons, werden die gewünschten Informationen ange-zeigt.

Ergebnis: Die gewünschten Informationen werden angezeigt. Test ID: IOP-PM-110 Funktion: Senden eines MT 103 (Kundenzahlung) an einen anderen direkten

Teilnehmer Typ: Nur Pflicht für PM-SWIFT Teilnehmer Zeit: 7:15 bis 14:00 Uhr Voraussetzungen: • Zugang zum ICM erfolgreich getestet • Ausreichende Deckung auf dem PM-Konto Inhalt: Der Teilnehmer sendet über SWIFT-Y-copy einen MT 103 an

einen anderen direkten Teilnehmer mit der Priorität „normal“. Feld Beschreibung Sender: BIC des direkten Teilnehmers Empfänger: BIC eines anderen direkten Teilnehmers

(BIC Addressee) oder bei Internetteilnehmern TRGTXEP0LVP :103 TGT



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Feld Beschreibung :113 Erste Stelle (banking priority): N :121 Unique end-to-end transaction Refernznummer (UETR) :20 Referenznummer der Transaktion (TRN) :23B CRED :32A Wertstellungsdatum, Währungscode, Betrag :33B Betrag und Währung :50K Kto-Nr. und Name + Adresse :57A BIC des Empfängers :59 Kto-Nr. des Kunden und BIC :71A Einzelheiten zu Gebühren Ergebnis: Im ICM wird der ausgeführte MT 103 als „settled“ angezeigt. Das PM-Konto wurde belastet.

Test ID: IOP-PM-115a Funktion: Empfang eines MT 103 (Kundenzahlung) von einem anderen direkten Teilnehmer Typ: Nur Pflicht für PM-SWIFT Teilnehmer Zeit: 7:15 bis 14:00 Uhr Inhalt: Der Teilnehmer empfängt über SWIFT-Y-copy einen MT 103 von einem anderen

direkten Teilnehmer. Die GPI Felder 121 (UETR) und 111 werden in der SWIFT Nachricht angezeigt.

Ergebnis: Im ICM wird der ausgeführte MT103 als „settled“ angezeigt. Es erfolgt die Gutschrift auf dem PM-Konto. Der MT 103 wurde empfangen und korrekt verarbeitet. Test ID: IOP-PM-120 Funktion: Senden eines MT103 STP an einen anderen direkten Teilnehmer Typ: Nur Pflicht für PM-SWIFT Teilnehmer Zeit: 7:15 bis 14:00 Uhr Inhalt: Der Teilnehmer sendet über SWIFT-Y-copy einen MT 103 STP an einen anderen direkten Teilnehmer mit der Priorität „normal“.



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Feld Beschreibung Sender: BIC des direkten Teilnehmers Empfänger: BIC eines anderen direkten Teilnehmers


:113 Erste Stelle N (banking priority) :119 STP (Straight through Processing) :121 Unique end-to-end transaction Referenznummer (UETR) :20 Referenznummer der Transaktion (TRN) :23B CRED :32A Wertstellungsdatum, Währungscode, Betrag :33B Betrag und Währung :50K Kto-Nr. und Name + Adresse :52A BIC des Auftraggebers :57A BIC der kontoführenden Bank (dir. Teilnehmer) :59 IBAN (22 Stellen) und BIC :71A Einzelheiten zu Gebühren Ergebnis: Im ICM wird der ausgeführte MT 103 STP mit dem Status „settled“ angezeigt. Das PM-Konto wurde belastet. Test ID: IOP-PM-125a Funktion: Empfang eines MT 103 STP von einem anderen direkten Teilnehmer Typ: Nur Pflicht für PM-SWIFT Teilnehmer Zeit: 7:15 bis 14:00 Uhr Inhalt: Der Teilnehmer empfängt über SWIFT-Y-copy einen MT 103 STP von

einem anderen direkten Teilnehmer. Die GPI Felder 121 (UETR) und 111 werden in der SWIFT Nachricht angezeigt.

Ergebnis: Im ICM wird der ausgeführte MT 103 STP mit dem Status „settled“ angezeigt. Es erfolgt die Gutschrift auf dem PM-Konto. Der MT 103 STP wurde empfangen und korrekt verarbeitet.

Test ID: IOP-PM-130 Funktion: Senden eines MT 202 (Bank-an-Bank-Zahlung) an einen anderen direkten

Teilnehmer Typ: Pflicht für SWIFT-Teilnehmer Zeit: 7:15 bis 15:30 Uhr Inhalt: Der Teilnehmer sendet über SWIFT-Y-copy einen MT 202 an einen anderen di-

rekten Teilnehmer



Stand: 16.04.2021 Seite 20 von 53

Feld Beschreibung Sender: BIC des direkten Teilnehmers oder TRGTXEP0LVP Empfänger: BIC eines anderen direkten Teilnehmers


:113 Erste Stelle N (banking priority) :121 Unique end-to-end transaction Referenznummer (UETR) :20 Referenznummer der Transaktion (TRN) :21 Referenz des Auftraggebers :32A Wertstellungsdatum, Währungscode, Betrag :52A BIC des Auftraggebers :58A BIC des direkten T2-Teilnehmers gemäß T2-Directory Ergebnis: Im ICM wird der ausgeführte MT 202 mit dem Status „settled“ angezeigt. Das PM-Konto wurde belastet. Test ID: IOP-PM-135 Funktion: Empfang eines MT 202 (Bank-an-Bank-Zahlung) von einem anderen direkten Teilnehmer Typ: Pflicht für SWIFT-Teilnehmer Zeit: 7:15 bis 15:30 Uhr Inhalt: Der Teilnehmer empfängt über SWIFT-Y-copy einen MT 202 von einem

anderen direkten Teilnehmer. Die GPI Felder 121 (UETR) und 111 werden in der SWIFT Nachricht angezeigt.

Ergebnis: Im ICM wird der ausgeführte MT 202 mit dem Status „settled“ angezeigt. Es erfolgt die Gutschrift auf dem PM-Konto. Der MT 202 wurde empfangen und korrekt verarbeitet. Test ID: IOP-PM-210 Funktion: Senden eines MT 103 (Kundenzahlung) an einen indirekten Teilnehmer Typ: Nur Pflicht für PM-SWIFT Teilnehmer Zeit: 7:15 bis 14:00 Uhr Inhalt: Der Teilnehmer sendet über SWIFT-Y-copy einen MT 103 an einen indirekten Teilnehmer



Stand: 16.04.2021 Seite 21 von 53

Feld Beschreibung Sender: BIC des direkten Teilnehmers Empfänger: BIC des direkten Teilnehmers (über den der indirekte Teilnehmer teilnimmt) BIC

Addressee im T2-Directory :103 TGT :113 Erste Stelle N (banking priority) :121 Unique end-to-end transaction Refernznummer (UETR) :20 Referenznummer der Transaktion (TRN) :23B CRED :32A Wertstellungsdatum, Währungscode, Betrag :33B Betrag und Währung :50K Kto-Nr. und Name + Adresse :52A BIC des Auftraggebers :57A BIC des indirekten Teilnehmers :59 Kto-Nr. des Kunden :71A Einzelheiten zu Gebühren Ergebnis: Im ICM wird der ausgeführte MT 103 mit dem Status „settled“ angezeigt. Das PM-Konto wurde belastet. Test ID: IOP-PM-215 Funktion: Empfang eines MT 103 (Kundenzahlung) von einem indirekten Teilnehmer Typ: Nur Pflicht für PM-SWIFT Teilnehmer Zeit: 7:15 bis 14:00 Uhr Inhalt: Der Teilnehmer empfängt über SWIFT-Y-copy einen MT 202 von einem

indirekten Teilnehmer. Die GPI Felder 121 (UETR) und 111 werden in der SWIFT Nachricht angezeigt.

Ergebnis: Im ICM wird der ausgeführte MT 103 mit dem Status „settled“ angezeigt. Es erfolgt die Gutschrift auf dem PM-Konto. Der MT 103 wurde empfangen und korrekt verarbeitet. Test ID: IOP-PM-220 Funktion: Senden eines MT 103 STP an einen indirekten Teilnehmer Typ: Nur Pflicht für PM-SWIFT Teilnehmer Zeit: 7:15 bis 14:00 Uhr Inhalt: Der Teilnehmer sendet über SWIFT-Y-copy einen MT 103 STP an einen anderen indirekten Teilnehmer



Stand: 16.04.2021 Seite 22 von 53

Feld Beschreibung Sender: BIC des direkten Teilnehmers Empfänger: BIC des direkten Teilnehmers (über den der indirekte Teilnehmer teilnimmt)

BIC Addressee im T2-Directory :103 TGT :113 Erste Stelle (banking priority): N :119 STP (Straight trough Processing) :121 Unique end-to-end transaction Refernznummer (UETR) :20 Referenznummer der Transaktion (TRN) :23B CRED :32A Wertstellungsdatum, Währungscode, Betrag :33B Betrag und Währung :50K Kto-Nr. und Name + Adresse :52A BIC des Auftraggebers :57A BIC des indirekten T2-Teilnehmers gemäß T2-Directory :59 IBAN (22 Stellen) und BIC :71A Einzelheiten zu Gebühren Ergebnis: Im ICM wird der ausgeführte MT 103 STP mit dem Status „settled“ angezeigt. Das PM-Konto wurde belastet. Test ID: IOP-PM-225 Funktion: Empfang eines MT 103 STP von einem indirekten Teilnehmer Typ: Nur Pflicht für PM-SWIFT Teilnehmer Zeit: 7:15 bis 14:00 Uhr Inhalt: Der Teilnehmer empfängt über SWIFT-Y-copy einen MT 103 STP von einem


Ergebnis: Im ICM wird der ausgeführte MT 103 STP mit dem Status „settled“ ange-

zeigt. Es erfolgt die Gutschrift auf dem PM-Konto. Der MT 103 STP wurde empfangen und korrekt verarbeitet.

Test ID: IOP-PM-230 Funktion: Senden eines MT 202 (Bank-an-Bank-Zahlung) an einen indirekten Teilnehmer Typ: Nur Pflicht für PM-SWIFT Teilnehmer Zeit: 7:15 bis 15:30 Uhr Inhalt: Der Teilnehmer sendet über SWIFT-Y-copy einen MT 202 an einen anderen Indirekten Teilnehmer



Stand: 16.04.2021 Seite 23 von 53

Feld Beschreibung Sender: BIC des direkten Teilnehmers Empfänger: BIC des direkten Teilnehmers (über den der indirekte Teilnehmer teilnimmt)

BIC Addressee im T2-Directory :103 TGT :113 Erste Stelle (banking priority): N :121 Unique end-to-end transaction Refernznummer (UETR) :20 Referenznummer der Transaktion (TRN) :21 Referenz des Auftraggebers :32A Wertstellungsdatum, Währungscode, Betrag :52A BIC des Auftraggebers :58A: BIC des indirekten T2-Teilnehmers gemäß T2-Directory Ergebnis: Im ICM wird der ausgeführte MT 202 mit dem Status „settled“ angezeigt. Das PM-Konto wurde belastet. Test ID: IOP-PM-235 Funktion: Empfang eines MT 202 (Bank-an-Bank-Zahlung) von einem indirekte Teilnehmer Typ: Nur Pflicht für PM-SWIFT Teilnehmer Zeit: 7:15 bis 15:30 Uhr Inhalt: Der Teilnehmer empfängt über SWIFT-Y-copy einen MT 202 von einem


Ergebnis: Im ICM wird der ausgeführte MT 202 mit dem Status „settled“ angezeigt.

Es erfolgt eine Gutschrift auf dem PM-Konto. MT 202 wurde empfangen und korrekt verarbeitet

Test ID: IOP-PM-330/335 Funktion: Empfang eines Kontoauszuges MT 940 (IOP-PM 330) oder MT 950 (IOP-PM 335) für das PM-Konto Typ: Pflicht für SWIFT-Teilnehmer Zeit: nach 15:30 Uhr Inhalt: Der Teilnehmerempfängt den Kontoauszug für sein PM - Konto

Ergebnis: Ein SWIFT-Teilnehmer empfängt automatisch am Geschäftstagsende einen MT 940 / MT 950.



Stand: 16.04.2021 Seite 24 von 53

4.3 Fachliche Tests - Home Accounting Module (HAM SWIFT)

Test ID: IOP-HAM-110 Funktion: Senden eines MT 202 („simplified“) an ein HAM-Konto bei der gleichen Zentralbank Typ: Pflicht für SWIFT-Teilnehmer Zeit: 7:15 bis 15:30 Uhr Voraussetzungen: • Zugang zum ICM erfolgreich getestet • Ausreichende Deckung auf dem HAM-Konto Inhalt: Der Teilnehmer sendet einen MT 202 („simplified“) an ein anderes HAM - Konto Feld Beschreibung Sender: BIC des direkten HAM-Teilnehmers Empfänger: TRGTXEH0XXX :121 Unique end-to-end transaction Refernznummer (UETR) :20 Referenznummer der Transaktion (TRN) :21

Referenz des Auftraggebers :32A Wertstellungsdatum, Währungscode, Betrag :58A BIC eines anderen HAM-Teilnehmers Ergebnis: Belastung des HAM-Kontos im ICM sichtbar. Im ICM wird der ausgeführte MT 202 im Status „final“ angezeigt. Test ID: IOP-HAM-120 Funktion: Senden eines MT 202 („simplified“) an ein PM-Konto eines anderen Teilnehmers bei der gleichen Zentralbank Typ: Pflicht für SWIFT-Teilnehmer Zeit: 7:15 bis 15:30 Uhr Inhalt: Der Teilnehmer sendet einen MT 202 („simplified“) an ein PM-Konto eines

anderen Teilnehmers ohne „TGT“ im Feld 103 (kein Y-copy)



Stand: 16.04.2021 Seite 25 von 53

Feld Beschreibung Sender: BIC des direkten HAM-Teilnehmers Empfänger: TRGTXEH0XXX :121 Unique end-to-end transaction Refernznummer (UETR) :20 Referenznummer der Transaktion (TRN) :21

Referenz des Auftraggebers :32A Wertstellungsdatum, Währungscode, Betrag :57A MARKDEF0XXX :58A BIC eines anderen PM-Teilnehmers gemäß Vorgabe Ergebnis: Belastung des HAM-Kontos im ICM sichtbar. Im ICM wird der ausgeführte MT 202 im Status „final“ angezeigt. Test ID: IOP-HAM-190/195 Funktion: Empfang eines Kontoauszugs MT 940 (IOP-HAM-190) oder MT 950 (IOP-HAM-195) für das HAM-Konto Typ: Pflicht für SWIFT-Teilnehmer Zeit: nach 15:30 Uhr Inhalt: Der Teilnehmer empfängt den Kontoauszug für sein HAM-Konto. Ergebnis: Ein SWIFT-Teilnehmer empfängt automatisch am Geschäftstagsende einen MT 940 / MT 950.



Stand: 16.04.2021 Seite 26 von 53

4.4 Fachliche Tests – Payment Module (PM Internet)

Zum Empfang von SWIFT MT Nachrichten steht Ihnen der Bundesbank Kundensimulator gem. Punkt 2.4 zur Verfügung. Dieser spiegelt die eingehende Nachricht und sendet diese an den Einreicher zurück. Beispiel für die Erfassung einer zu spiegelnden Zahlung:

Test ID: IOP-PM-040 Funktion: Abfrage TARGET2-Directory im ICM Typ: Nur Pflicht für PM-Internet Teilnehmer Zeit: ständig verfügbar Inhalt: Der Teilnehmer öffnet über Static Data > Participation >

TARGET2-Dir das T2–Directory. Der Teilnehmer wählt einen beliebigen Modification Flag und gibt einen Test-BIC in das Feld Participant BIC ein. Nach Auswahl des Filterbuttons, werden die gewünschten Informationen angezeigt.



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Ergebnis: Die gewünschten Informationen werden angezeigt.

Test ID: IOP-PM-110 Funktion: Senden eines MT 103 (Kundenzahlung) an einen anderen direkten

Teilnehmer Typ: Nur Pflicht für PM-Internet Teilnehmer Zeit: 7:15 bis 14:00 Uhr Voraussetzungen: (gilt für alle folgenden Testfälle)

• Zugang zum ICM erfolgreich getestet • Ausreichende Deckung auf dem PM-Konto Inhalt: Der Teilnehmer erfasst im ICM einen MT 103 an einen anderen direkten Teilnehmer mit der Priorität „normal“ (siehe nächste Seite)



Stand: 16.04.2021 Seite 28 von 53

Feld Beschreibung Sender: Eigener BIC des direkten Teilnehmers (siehe Feld 52) Empfänger: BIC eines anderen direkten Teilnehmers :113 Erste Stelle (banking priority): N :20 Referenznummer der Transaktion (TRN) :23B CRED :32A Wertstellungsdatum, Währungscode, Betrag :33B Betrag und Währung :50K Kto-Nr. und Name + Adresse :57 BIC des Empfängers (siehe „optional fields“) :59 Kto-Nr. des Kunden :71A Einzelheiten zu Gebühren Ergebnis: Im ICM wird der ausgeführte MT 103 als „settled“ angezeigt. Das PM-Konto wurde belastet.



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Beispiel für die Erfassung einer zu spiegelnden MT103 Zahlung:

Kontrollerfassung:

Bitte beachten Sie, dass bei Erfassungen von Zahlungen über die Funktion „Credit Transfer“ die Kontrollerfassung zwingend durch einen zweiten Nutzer erforderlich ist.



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Die Kontrollerfassung ist unter dem Reiter Services – Administration – Task Queue vorzu-nehmen. Die erfassten Zahlungen sind hier im Module „RTGS“ zu finden. Test ID: IOP-PM-115a Funktion: Empfang eines MT 103 (Kundenzahlung) von einem anderen direkten Teilnehmer Typ: Nur Pflicht für PM-Internet Teilnehmer Zeit: 7:15 bis 14:00 Uhr Inhalt: Der Teilnehmer prüft im ICM den Eingang eines MT 103 von einem anderen direkten Teilnehmer Ergebnis: Im ICM wird der ausgeführte MT103 als „settled“ angezeigt. Es erfolgt die Gutschrift auf dem PM-Konto. Beispiel einer erfassten und gespiegelten Zahlung

Test ID: IOP-PM-120 Funktion: Senden eines MT103 STP an einen anderen direkten Teilnehmer Typ: Nur Pflicht für PM-Internet Teilnehmer Zeit: 7:15 bis 14:00 Uhr Inhalt: Der Teilnehmer erfasst im ICM einen MT 103 STP an einen anderen direkten Teilnehmer mit der Priorität „normal“. In Feld 59 muss hier eine IBAN angegeben werden. Feld Beschreibung Sender: BIC des direkten Teilnehmers Empfänger: BIC eines anderen direkten Teilnehmers :113 Erste Stelle N (banking priority) :119 STP (Straight through Processing) :20 Referenznummer der Transaktion (TRN) :23B CRED :32A Wertstellungsdatum, Währungscode, Betrag :33B Betrag und Währung :50K Kto-Nr. und Name + Adresse :52A BIC des Auftraggebers



Stand: 16.04.2021 Seite 31 von 53

Feld Beschreibung :57A BIC des Auftraggebers :59 IBAN (22 Stellen) und Name des Kunden :71A Einzelheiten zu Gebühren Ergebnis: Im ICM wird der ausgeführte MT 103 STP mit dem Status „settled“

angezeigt. Das PM-Konto wurde belastet. Test ID: IOP-PM-125a Funktion: Empfang eines MT 103 STP von einem anderen direkten Teilnehmer Typ: Nur Pflicht für PM-Internet Teilnehmer Zeit: 7:15 bis 14:00 Uhr Inhalt: Der Teilnehmer prüft im ICM den Eingang eines MT 103 STP von einem anderen direkten Teilnehmer Ergebnis: Im ICM wird der ausgeführte MT 103 STP mit dem Status „settled“

angezeigt. Es erfolgt die Gutschrift auf dem PM-Konto. Beispiel für die Erfassung einer zu spiegelnden MT103 STP Zahlung:



Stand: 16.04.2021 Seite 32 von 53

Test ID: IOP-PM-130 Funktion: Senden eines MT 202 (Bank-an-Bank-Zahlung) an einen anderen direkten

Teilnehmer. Für dieses Szenario eignet sich die Nutzung des Bundesbank Kundensimulator (Kapitel 2.4). Mit dessen Hilfe lassen sich an den BIC ZYBLDEF0XXX adressierte Nachrichten „spiegeln“, dies bedeutet, dass ein-gerichtete Nachrichten an den Einreicher zurückgesandt werden. Tipp: Ver-wenden Sie den Kundensimulator für die Erfüllung von IOP-PM-135, da er auch als Sender einer MT202 Nachricht fungieren kann.

Typ: Pflicht für Internet-Teilnehmer Zeit: 7:15 bis 15:30 Uhr Inhalt: Der Teilnehmer erfasst im ICM einen MT 202 an einen anderen direkten Teil-

nehmer. Dies ist möglich unter RTGS Credit Transfer Enter Credit Trans-fer MT 202.

Credit Transfer:



Stand: 16.04.2021 Seite 33 von 53

Die entsprechenden Felder des MT 202 füllen Sie bitte wie folgt aus:

Feld Beschreibung Sender: BIC des direkten Teilnehmers (Der eigene BIC) Receiver: BIC eines anderen direkten Teilnehmers (BIC der Testbank/ BIC Addressee

T2-Directory) :113 Normal (banking priority) :20 Referenznummer der Transaktion (TRN) Bitte geben Sie hier die Testfall-ID ein :21 Referenz des Auftraggebers (Frei wählbar) :32A Wertstellungsdatum, Währungscode, Betrag :52A BIC des Auftraggebers :58A BIC des direkten T2-Teilnehmers gemäß T2-Directory (Identisch mit Receiver BIC) :72 (Optional) Kann zur Nutzung des Kundensimulators ausgefüllt werden (Siehe Kapitel 2.4) Ergebnis: Nach der erfolgreichen Erfassung der MT 202 muss über die Maske

Services Administration Task Queue (Module = RTGS) noch die Zah-lung, im vier Augen-Prinzip, freigegeben werden. Anschließend wechselt der Status von „To Confirm“ zu „Completed“. Nach der Freigabe kann der ausge-führte MT 202 unter dem Reiter Payments (RTGS Payments & Messages) (Filtern nach MT202 und dem Payment Status „Settled“) gefunden werden.

Task Queue: Das PM-Konto wurde belastet.

Anzeige der gesettleten Zahlungen:



Stand: 16.04.2021 Seite 34 von 53

Test ID: IOP-PM-135 Funktion: Empfang eines MT 202 (Bank-an-Bank-Zahlung) von einem anderen

direkten Teilnehmer. Für dieses Szenario eignet sich die Nutzung des Bundesbank Kundensimulator (Kapitel 2.4). Mit dessen Hilfe lassen sich an den BIC ZYBLDEF0XXX adressierte Nachrichten „spiegeln“, dies be-deutet, dass eingerichtete Nachrichten an den Einreicher zurückgesandt werden.

Typ: Pflicht für Internet-Teilnehmer Zeit: 7:15 bis 15:30 Uhr Inhalt: Der Teilnehmer prüft im ICM den Eingang eines MT 202 von einem anderen

direkten Teilnehmer Ergebnis: Im ICM wird der ausgeführte MT 202 mit dem Status „settled“ angezeigt. Es erfolgt die Gutschrift auf dem PM-Konto. Beispiel für die Erfassung einer zu spiegelnden MT 202 Zahlung:



Stand: 16.04.2021 Seite 35 von 53

Test ID: IOP-PM-210 Funktion: Senden eines MT 103 (Kundenzahlung) an einen indirekten Teilnehmer Typ: Nur Pflicht für PM-Internet Teilnehmer Zeit: 7:15 bis 14:00 Uhr Inhalt: Der Teilnehmer erfasst im ICM einen MT 103 an einen indirekten Teilnehmer Feld Beschreibung Sender: BIC des direkten Teilnehmers Empfänger: BIC des direkten Teilnehmers (über den der indirekte Teilnehmer teilnimmt)

BIC Addressee im T2-Directory :113 Erste Stelle N (banking priority) :20 Referenznummer der Transaktion (TRN) :23B CRED :32A Wertstellungsdatum, Währungscode, Betrag :33B Betrag und Währung :50K Kto-Nr. und Name + Adresse :52A BIC des Auftraggebers :57A BIC des indirekten Teilnehmers (siehe „optional fields“) :59 Kto-Nr. des Kunden :71A Einzelheiten zu Gebühren Ergebnis: Im ICM wird der ausgeführte MT 103 mit dem Status „settled“ angezeigt. Das PM-Konto wurde belastet.



Stand: 16.04.2021 Seite 36 von 53

Erfassung der Zahlung MT 103 im ICM:

Test ID: IOP-PM-215 Funktion: Empfang eines MT 103 (Kundenzahlung) von einem indirekten Teilnehmer Typ: Nur Pflicht für PM-Internet Teilnehmer Zeit: 7:15 bis 14:00 Uhr Inhalt: Der Teilnehmer prüft im ICM einen MT 103 von einem indirekten Teilnehmer Ergebnis: Im ICM wird der ausgeführte MT 103 mit dem Status „settled“ angezeigt. Es erfolgt die Gutschrift auf dem PM-Konto.



Stand: 16.04.2021 Seite 37 von 53

Test ID: IOP-PM-220 Funktion: Senden eines MT 103 STP an einen indirekten Teilnehmer Typ: Nur Pflicht für PM-Internet Teilnehmer Zeit: 7:15 bis 14:00 Uhr Inhalt: Der Teilnehmer erfasst im ICM einen MT 103 STP an einen anderen Direkten Teilnehmer. Feld Beschreibung Sender: BIC des direkten Teilnehmers Empfänger: BIC des direkten Teilnehmers (über den der indirekte Teilnehmer teilnimmt)

BIC Addressee im T2-Directory :113 Erste Stelle (banking priority): N :119 STP (Straight trough Processing) :20 Referenznummer der Transaktion (TRN) :23B CRED :32A Wertstellungsdatum, Währungscode, Betrag :33B Betrag + Währung :50K Kto-Nr. und Name + Adresse :52A BIC des Auftraggebers :57A BIC des indirekten T2-Teilnehmers gemäß T2-Directory :59 IBAN (22 Stellen) und Name des Kunden :71A Einzelheiten zu Gebühren Ergebnis: Im ICM wird der ausgeführte MT 103 STP mit dem Status „settled“

angezeigt. Das PM-Konto wurde belastet.



Stand: 16.04.2021 Seite 38 von 53

Erfassung der Zahlung MT 103+ im ICM:

Test ID: IOP-PM-225 Funktion: Empfang eines MT 103 STP von einem indirekten Teilnehmer Typ Nur Pflicht für PM-Internet Teilnehmer Zeit: 7:15 bis 14:00 Uhr Inhalt: Der Teilnehmer prüft im ICM den Eingang eines MT 103 STP von einem

indirekten Teilnehmer



Stand: 16.04.2021 Seite 39 von 53

Ergebnis: Im ICM wird der ausgeführte MT 103 STP mit dem Status „settled“ angezeigt. Es erfolgt die Gutschrift auf dem PM-Konto. Der MT 103 STP wurde empfangen und korrekt verarbeitet.

Test ID: IOP-PM-230 Funktion: Senden eines MT 202 (Bank-an-Bank-Zahlung) an einen indirekten Teilnehmer Typ: Nur Pflicht für PM-Internet Teilnehmer Zeit: 7:15 bis 15:30 Uhr Inhalt: Der Teilnehmer erfasst im ICM einen MT 202 an einen indirekten

Teilnehmer Feld Beschreibung Sender: BIC des direkten Teilnehmers Empfänger: BIC des direkten Teilnehmers (über den der indirekte Teilnehmer teilnimmt) BIC

Addressee im T2-Directory :113 Erste Stelle (banking priority): N :20 Referenznummer der Transaktion (TRN) :21 Referenz des Auftraggebers :32A Wertstellungsdatum, Währungscode, Betrag :52A BIC des Auftraggebers :58A BIC des indirekten T2-Teilnehmers gemäß T2-Directory Ergebnis: Im ICM wird der ausgeführte MT 202 mit dem Status „settled“ angezeigt. Das PM-Konto wurde belastet. Erfassung der Zahlung im ICM:



Stand: 16.04.2021 Seite 40 von 53

Test ID: IOP-PM-235 Funktion: Empfang eines MT 202 (Bank-an-Bank-Zahlung) von einem indirekten Teilnehmer Typ: Nur Pflicht für PM-Internet Teilnehmer Zeit: 7:15 bis 15:30 Uhr Inhalt: Der Teilnehmer prüft im ICM den Eingang eines MT 202 von einem

anderen indirekten Teilnehmer

Ergebnis: Im ICM wird der ausgeführte MT 202 mit dem Status „settled“ angezeigt. Es erfolgt eine Gutschrift auf dem PM-Konto. Test ID: IOP-PM-330 Funktion: Herunterladen eines Kontoauszuges MT 940 Typ: Pflicht für Internet-Teilnehmer Zeit: nach 15:30 Uhr Inhalt: Der Teilnehmer lädt den Kontoauszug für sein PM-Konto aus dem ICM her-

unter. Ergebnis: Internetbasierte Teilnehmer können den Kontoauszug ab Start des neuen Geschäftstages ca. 16:15 Uhr aus ICM herunterladen.

Nach dem Speichern lässt sich die STA – Datei mit dem „Microsoft Editor“ öffnen und von dort wiederum als Excel – Datei speichern. Diese Datei muss der deutschen Bundesbank als erfolgreicher Testnachweis zugesandt werden. Ein einfacher Screenshot der ICM Maske ist hierbei ungenügend.



Stand: 16.04.2021 Seite 41 von 53

4.5 Fachliche Tests – Home Accounting Module (HAM Internet)

Test ID: IOP-HAM-110 Funktion: Senden eines MT 202 („simplified“) an ein HAM-Konto bei der selben Zentralbank Typ: Pflicht für Internet-Teilnehmer HAM Zeit: 7:15 bis 15:30 Uhr Inhalt: Der Teilnehmer sendet einen MT 202 („simplified“) an ein anderes HAM Konto. Erfassung der Zahlung im ICM:

Ergebnis: Belastung des HAM-Kontos im ICM sichtbar. Im ICM wird der ausgeführte MT 202 im Status „final“ angezeigt. Test ID: IOP-HAM-120 Funktion: Senden eines MT 202 („simplified“) an ein PM-Konto eines anderen Teilnehmers bei der gleichen Zentralbank Typ: Pflicht für Internet-Teilnehmer HAM Zeit: 7:15 bis 15:30 Uhr Inhalt: Der Teilnehmer sendet einen MT 202 („simplified“) an ein PM-Konto eines

anderen Teilnehmers



Stand: 16.04.2021 Seite 42 von 53

Erfassung der Zahlung im ICM:

Ergebnis: Belastung des HAM-Kontos im ICM sichtbar. Im ICM wird der ausgeführte MT 202 im Status „final“ angezeigt. Test ID: IOP-HAM-190 Funktion: Herunterladen eines Kontoauszugs MT 940 Typ: Pflicht für Internet-Teilnehmer HAM Zeit: nach 15:30 Uhr Inhalt: Der Teilnehmer lädt den Kontoauszug für sein HAM-Konto im ICM herunter. Ergebnis: Der Kontoauszug steht ab Start des neuen Geschäftstages für den Vortag zur Verfügung



Stand: 16.04.2021 Seite 43 von 53

4.6 Fachliche Tests für Co-managed HAM-Konten

Test ID: IOP-HAM-620 Funktion: Senden eines MT 202 („simplified“) von einem HAM-Konto an ein PM-

Konto eines anderen Teilnehmers bei der gleichen Zentralbank durch einen Co-Manager Typ: Pflicht für Co-Manager Zeit: 7:15 bis 15:30 Uhr Inhalt: Der Co-Manager initiiert einen MT 202 („simplified“) vom co-managed

HAM-Konto an ein PM-Konto eines anderen Teilnehmers via ICM. Das Feld 103 wird ohne „TGT“ geschickt (kein „Y-Copy“).

Feld Beschreibung Sender: BIC des Co-Managers Empfänger: TRGTXEH0XXX :20 Referenznummer der Transaktion (TRN) :21 Referenz des Auftraggebers :32A Wertstellungsdatum, Währungscode, Betrag :53A Co-managed HAM-Teilnehmer :57A MARKDEF0XXX :58A BIC eines anderen PM-Teilnehmers gemäß Vorgabe Ergebnis: Belastung des HAM-Kontos im ICM sichtbar. Test ID: IOP-HAM-625 Funktion: Senden eines MT 202 („simplified“) von einem HAM-Konto an das PM-Konto des Co-Managers durch den Co-Manager Typ: Pflicht für Co-Manager Zeit: 7:15 bis 15:30 Uhr Inhalt: Der Co-Manager initiiert einen MT202 („simplified“) vom co-managed

HAM-Konto an das PM-Konto des Co-Managers via ICM. Das Feld 103 wird ohne „TGT“ geschickt (kein „Y-Copy“). Feld Beschreibung Sender: BIC des Co-Managers Empfänger: TRGTXEH0XXX :20 Referenznummer der Transaktion (TRN) :21 Referenz des Auftraggebers :32A Wertstellungsdatum, Währungscode, Betrag :53A Co-managed HAM-Teilnehmer :57A MARKDEF0XXX :58A BIC des Co-Managers



Stand: 16.04.2021 Seite 44 von 53

Ergebnis: Belastung des HAM-Kontos im ICM sichtbar. Im ICM wird der ausgeführte MT 202 im Status „final“ angezeigt. Test ID: IOP-HAM-690/695 Funktion: Empfang eines Kontoauszugs MT 940 (IOP-HAM-690) oder MT 950 (IOP-HAM-695) für das HAM-Konto Typ: Pflicht für Co-Manager Zeit: nach 15:30 Uhr Inhalt: Der Teilnehmer empfängt den Kontoauszug für sein PM-Konto bzw. lädt diesen

aus ICM herunter.

Ergebnis: Ein SWIFT-Teilnehmer empfängt automatisch am Geschäftstagsende einen MT 940 / 950. Internetbasierte Teilnehmer können den Kontoauszug ab Start des neuen Geschäftstages aus ICM herunterladen. 4.7 Fachliche Tests für T2S DCA Konten

Test ID: IOP-T2SI-010 Funktion: Senden eines Liquiditätstransfers von T2 (RTGS) nach T2S (DCA) via ICM Typ: Pflicht für T2S-Teilnehmer Zeit: 17:00 (Settlement of AS night time processing) bis 15.15 Uhr Inhalt: Der Teilnehmer erfasst im ICM einen Liquiditätstransfer von T2 nach T2S

Ergebnis: Das PM-Konto wurde belastet und das DCA wurde gutgeschrieben.

Je nach Eintrag in den Stammdaten des Teilnehmers, empfängt der TN ei-nen MT900 oder eine BankToCustomerDebitNotification (camt.054.001.06).



Stand: 16.04.2021 Seite 45 von 53

Test ID: IOP-T2SI-020 Funktion: Liquiditätstransfer von T2 nach T2S via XML Nachrichten (camt.050) Typ: Pflicht für T2S-Teilnehmer (nur bei A2A-Anbindung) Zeit: 17:00 (Settlement of AS night time processing) bis 15.15 Uhr Inhalt: Der Teilnehmer sendet einen LiquidityCreditTransfer (camt.050) von T2 nach T2S Ergebnis: Das PM-Konto wurde belastet und das DCA wurde gutgeschrieben. T2 sendet einen positiven Receipt (camt.025) an Teilnehmer. Je nach Eintrag in den Stammdaten des Teilnehmers, empfängt der TN einen MT900 oder eine BankToCustomerDebitNotification (camt.054). Test ID: IOP-T2SI-130 Funktion: Standing Order für einen Liquiditätsübertrag nach T2S via ICM einrichten Typ: Pflicht für T2S-Teilnehmer Zeit: Tagverarbeitung oder Nachtverarbeitung Inhalt: Teilnehmer stellt einen Standing Order Liquiditätstransfer von PM Konto nach DCA via ICM ein.



Stand: 16.04.2021 Seite 46 von 53

4.8 Fachliche Tests für die T2S VAS Benutzung

Test ID: IOP-T2SI-040 (push-VAS) Funktion: Liquiditätstransfer von T2 (RTGS) nach T2S (DCA) via MT202 Typ: Pflicht für T2S-VAS Teilnehmer Zeit: 17:00 (Settlement of AS night time processing) bis 15:15 Uhr Inhalt: Der Teilnehmer erfasst und sendet einen MT 202 (y-Copy)

mit “TGT“ und Highly urgent priority im Feld 103

Feld

Beschreibung Sender: BIC des direkten Teilnehmers Empfänger: TRGTXEP0T2S

(T2-Directory) :103 TGT :113 Erste Stelle H (banking highly urgent priority) :20 Referenznummer der Transaktion (TRN) :21 Referenz des Auftraggebers :32A Wertstellungsdatum, Währungscode, Betrag :52A BIC des Auftraggebers :58A DCA account number + DCA Account Holder BIC Ergebnis: TN empfängt MT012. Das DCA wurde gutgeschrieben und das T2-Konto wurde belastet. Test ID: IOP-T2SI-050 (pull-VAS) Funktion: Liquiditätstransfer von T2S (DCA) nach T2 (RTGS) via ICM Typ: Pflicht für T2S-VAS Teilnehmer Zeit: 17:00 (Settlement of AS night time processing) bis 15:15 Uhr Inhalt:

Ergebnis: Das DCA wurde belastet und das T2-Konto wurde gutgeschrieben. T2 sendet

einen LiquidityCreditTransfer (camt.050) oder einen MT202 (wenn in den Stammdaten hinterlegt) an TN.



Stand: 16.04.2021 Seite 47 von 53

Test ID: IOP-T2SI-060 (pull-VAS) Funktion: Liquiditätstransfer von T2S nach T2 via XML Nachrichten (camt.050) Typ: Pflicht für T2S-VAS Teilnehmer (nur bei A2A-Anbindung) Zeit: 17:00 (Settlement of AS night time processing) bis 15:15 Uhr Inhalt: Der Teilnehmer sendet einen LiquidityCreditTransfer (camt.050) von T2S nach T2. Ergebnis: Das DCA wurde belastet und das T2-Konto wurde gutgeschrieben. T2 sendet einen LiquidityCreditTransfer (camt.050) oder einen MT 202 (wenn in den Stammdaten hinterlegt) an TN. Test ID: IOP-T2SI-070 (pull-VAS) Funktion: Liquiditätstransfer von T2S (DCA) nach T2 (RTGS) via MT202 Typ: Pflicht für T2S-VAS Teilnehmer Zeit: 17:00 (Settlement of AS night time processing) bis 15:15 Uhr Inhalt: Der Teilnehmer erfasst und sendet einen MT 202 (Y-Copy) im Feld 103 mit „TGT“ und Highly urgent priority Feld Beschreibung Sender: BIC des direkten Teilnehmers Empfänger: TRGTXEP0T2S

(T2-Directory) :103 TGT :113 Erste Stelle H (banking highly urgent priority) :20 Referenznummer der Transaktion (TRN) :21 Referenz des Auftraggebers :32A Wertstellungsdatum, Währungscode, Betrag :53A DCA account number + DCA Account Holder BIC :58A BIC des Auftraggebers Ergebnis: TN empfängt MT012. T2 sendet einen LiquidityCreditTransfer (camt.050) oder einen MT202 (wenn in den Stammdaten hinterlegt) an TN.



Stand: 16.04.2021 Seite 48 von 53

4.9 Fachliche Tests für die Nutzung von TIPS

4.9.1 U2A Anbindung Test ID: IOP-TIPS-100a Funktion: Liquiditätstransfer von T2 an TIPS DCA mit LM Link via ICM Typ: Pflicht für TIPS-Teilnehmer Zeit: 7:15 bis 14:00 Uhr Voraussetzungen: • Zugang zum ICM erfolgreich getestet • Ausreichende Deckung auf dem PM-Konto Inhalt: Der Teilnehmer generiert via ICM einen Liquiditätstransfer an das TIPS DCA. Ergebnis: Das PM-Konto wurde belastet und das DCA wurde gutgeschrieben.

Test ID: IOP-TIPS-150 Funktion: Standing Order für einen Liquiditätsübertrag nach TIPS einrichten via

ICM Typ: Optional für TIPS-Teilnehmer Zeit: 7:15 bis 14:00 Uhr Voraussetzungen: • Zugang zum ICM erfolgreich getestet • Ausreichende Deckung auf dem PM-Konto Inhalt: Der Teilnehmer stellt eine Standing Order Liquiditätstransfer von PM Konto

nach TIPS DCA via ICM ein.



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Test ID: IOP-TIPS-170a Funktion: Initiierung eines Liquiditätstransfers aus TIPS mit LM Link via ICM Typ: Pflicht für TIPS-Teilnehmer Zeit: 7:15 bis 14:00 Uhr Voraussetzungen: • Zugang zum ICM erfolgreich getestet Inhalt: Der Teilnehmer zieht Liquidität vom TIPS DCA auf das verlinkte PM Konto

ein. Ergebnis: Das korrekte TIPS DCA kann im ICM ausgewählt werden und der Liquidi-

tätstransfer kann verarbeitet werden.

Test ID: IOP-TIPS-200 Funktion: Monitoring der verfügbaren Liquidität auf dem TIPS DCA Typ: Pflicht für TIPS-Teilnehmer Zeit: 7:15 bis 14:00 Uhr Voraussetzungen: • Zugang zum ICM erfolgreich getestet • Mindestens ein TIPS DCA ist mit dem RTGS Konto verlinkt. Inhalt: Der Teilnehmer wählt die Anzeige „Display available liquidity on TIPS ac-

count“ aus. Ergebnis: Der Teilnehmer kann das korrekte TIPS DCA in ICM via Drop-Down-Menü

auswählen und kann folgende Informationen einsehen (s. Screenshot):



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Test ID: IOP-TIPS-210 Funktion: Monitoring der TIPS DCAs, die mit einem T2 Konto verlinkt sind via ICM Typ: Pflicht für TIPS-Teilnehmer Zeit: 7:15 bis 14:00 Uhr Voraussetzungen: • Zugang zum ICM erfolgreich getestet • Mindestens ein TIPS DCA ist mit dem RTGS Konto verlinkt, das der Teilnehmer überwacht Inhalt: Der Teilnehmer wählt die Anzeige „Display current liquidity RTGS account“

aus.

Ergebnis: Der Teilnehmer kann sich die Current Balance der TIPS und T2S DCAs über die Schaltfläche „Get all DCA balances (T2S + TIPS)“ anzeigen lassen.

4.9.2 A2A Anbindung Test ID: IOP-TIPS-110 Funktion: Liquiditätstransfer von T2 an TIPS DCA mit oder ohne LM Link via A2A Typ: Optional für TIPS-Teilnehmer Zeit: 7:15 bis 14:00 Uhr Voraussetzungen: • Es ist ausreichend Liquidität auf dem PM Konto vorhanden Inhalt: Der Teilnehmer sendet einen LiquidityCreditTransfer camt.050 von T2 an das

TIPS DCA.



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Ergebnis: Der Teilnehmer kann die Nachricht erfolgreich versenden und empfängt die

Bestätigung als camt.025. Das PM-Konto wurde belastet und das TIPS DCA wurde gutgeschrieben. Test ID: IOP-TIPS-170c Funktion: Initiierung eines Liquiditätstransfers aus TIPS mit LM Link via A2A Typ: Optional für TIPS-Teilnehmer Zeit: 7:15 bis 14:00 Uhr Voraussetzungen: • Es ist ausreichend Liquidität auf dem PM Konto vorhanden Inhalt: Der Teilnehmer sendet einen Liquiditätstransfer an T2 via camt.050, die

nach der Validierung für das Settlement an TIPS weitergeleitet wird. Ergebnis: Das TIPS DCA wurde belastet und in T2 gutgeschrieben.

T2 sendet einen LiquidityCreditTransfer (camt.050), der vom Teilnehmer empfangen und verarbeitet werden kann.

Test ID: IOP-TIPS-220 Funktion: Monitoring der TIPS DCAs, die mit einem T2 Konto verlinkt sind via A2A Typ: Optional für TIPS-Teilnehmer Zeit: 7:15 bis 14:00 Uhr Voraussetzungen: • Zugang zum ICM erfolgreich getestet • Mindestens ein TIPS DCA ist mit dem RTGS Konto verlinkt, das der Teilnehmer überwacht Inhalt: Der Teilnehmer fragt den TIPS Kontostand der verlinkten TIPS Konten via

A2A Interface von T2 ab, indem eine (camt.003) GetAccount Nachricht ge-sendet wird.

Ergebnis: Der Teilnehmer kann Informationen über die Current Balance einer oder

mehrerer TIPS DCAs abfragen. T2 wird die Abfrage für mehrere DCAs separieren und einzelne Kontostands Abfragen an TIPS senden. Die einzelnen Antworten aus TIPS werden in T2 gebündelt und als einzelne Antwort via (camt.004) ReturnAccount an den Teilnehmer übermittelt.



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4.10 Fachliche Tests für die ECONS 1 Benutzung

Test ID: IOP-ECONS-PM-010 Funktion: Senden einer Zahlung eines PM-ECONS I Teilnehmers an einen anderen PM-ECONS I Teilnehmer Typ: Optional für T2-Teilnehmer Zeit: Während aktiviertem ECONS I Inhalt: Der TARGET2 Teilnehmer sendet eine Contingency Zahlung in ECONS I an einen anderen TARGET2 Teilnehmer.

Ergebnis: Die Contingency Zahlung wurde (nach Bestätigung durch die Zentralbank) erfolgreich in ECONS1 verrechnet. Test ID: IOP-ECONS-PM-060 Funktion: Empfang eines MT940/950 aus ECONS I Typ: Optional für T2-Teilnehmer Zeit: Nach beendetem ECONS I Verfahren Inhalt: Der TARGET2 Teilnehmer erhält einen MT940/950 aus ECONS I nach beendetem Contingency Verfahren. (ECONS I Schließungstag) Ergebnis: Der Teilnehmer erhält einen Kontoauszug mit seinen ECONS I Umsätzen



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Test ID: IOP-ECONS-PM-070 Funktion: Anfordern (Download) eines Kontoauszugs bei mehrtägiger ECONS I Nutzung mittels Downloadbutton. Typ: Optional für T2-Teilnehmer Zeit: Nach erfolgreichem Geschäftstagsabschluss in ECONS I Inhalt: Der TARGET2 Teilnehmer erhält einen Kontoauszug als .xlsx-Datei oder .csv-Datei. (Öffnen und schließen von ECONS I an verschiedenen Geschäftstagen) Ergebnis: Der Teilnehmer erhält einen Kontoauszug mit seinen ECONS I Umsätzen.

1 Ziel des Dokuments2 Organisation des Testbetriebs2.1 Ansprechpartner2.2 Reporting und Zertifizierung2.3 Testzeiten2.4 Verwendbare BICs

3 Tests für Neuteilnehmer3.1 Grundsätzliches3.2 Teilnahme über SWIFT3.3 Teilnahme über den Internetzugang3.4 Testumfang

4 Testinhalte4.1 Verbindungstests – Connectivity Tests4.2 Fachliche Tests - Payment Module (PM SWIFT)4.3 Fachliche Tests - Home Accounting Module (HAM SWIFT)4.4 Fachliche Tests – Payment Module (PM Internet)4.5 Fachliche Tests – Home Accounting Module (HAM Internet)4.6 Fachliche Tests für Co-managed HAM-Konten4.7 Fachliche Tests für T2S DCA Konten4.8 Fachliche Tests für die T2S VAS Benutzung4.9 Fachliche Tests für die Nutzung von TIPS4.9.1 U2A Anbindung4.9.2 A2A Anbindung

4.10 Fachliche Tests für die ECONS 1 Benutzung

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Neuzulassungen - Bundesbank...TARGET2-Testleitfaden Neuzulassungen Testleitfaden für Teilnehmer über die Deutsche Bundesbank Verantwortlich: Deutsche Bundesbank Autor: National Service