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N E C K A R S U L M THEMEN: Neckarsulm aktuell „Adventszauber“ Stadtbahn Nord 3 13 14 Neckarsulmer Advents- Zauber rund um den Marktplatz Sa., 26.11.2011 11.00 - 22.00 Uhr So., 27.11.2011 11.00 - 19.00 Uhr AMTSBLATT DER STADT NECKARSULM | NOVEMBER 2011 | NR. 2

Neckarsulmer Advents- Zauber · 2011. 11. 14. · 20.00 Neckarsulmer Sonntagskonzert. Das Goldene Zeitalter – Lautenduette der Renaissance, Josef-Lindemann-Saal, Städt. Musikschule

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Page 1: Neckarsulmer Advents- Zauber · 2011. 11. 14. · 20.00 Neckarsulmer Sonntagskonzert. Das Goldene Zeitalter – Lautenduette der Renaissance, Josef-Lindemann-Saal, Städt. Musikschule

N e c k a r s u l m

Themen:

Neckarsulm aktuell

„Adventszauber“

StadtbahnNord

3

13

14

Neckarsulmer Advents- Zauber rund um den

Marktplatz

Sa., 26.11.2011 11.00 - 22.00 Uhr

So., 27.11.2011 11.00 - 19.00 Uhr

A mT S B L AT T D e R STA DT n e C K A R S U L m | n OV e m B e R 2 0 1 1 | n R . 2

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Rathaus; Marktstraße 18BürgermeisteramtOberbürgermeister Joachim ScholzTel. 35-200e-mail: [email protected]

Haupt- und PersonalamtLeiter: Stadtoberverwaltungsrat Andreas EschbachTel. 35-207e-mail: [email protected]

StadtkämmereiLeiter: Stadtoberverwaltungsrat Jürgen KaufmannTel. 35-225e-mail: [email protected]

FriedhofsverwaltungLeiterin: Elke RangerTel. 35-286e-mail:[email protected]

OrdnungsamtLeiter: Stadtoberverwaltungsrat Bernd PfitzenmaierTel. 35-213e-mail:[email protected]

Rechnungsprüfungsamt Leiter: Stadtamtsrat Wolfgang MünchTel. 35-360e-mail: [email protected]

Schul-, Kultur- und SportamtLeiter: Stadtoberverwaltungsrat Ralph-Arno KlumbachTel. 35-366e-mail: [email protected]

Technische ÄmterRathaus, Marktstraße 18Bürgermeisteramt (techn. Bereich)Bürgermeister Dipl. Ing. Klaus GrabbeTel. 35-203e-mail: [email protected]

BauverwaltungsamtLeiter: Stadtoberverwaltungsrat Jürgen GimberTel. 35-310e-mail: [email protected]

Amt für StadtentwicklungLeiter: StadtoberverwaltungsratWerner ZimmermannTel. 35-235e-mail: [email protected]

HochbauamtLeiter: Patrick Rickenbrot Tel. 35-322e-mail: [email protected]

Behördliche EinrichtungenStadtverwaltungTelefon 07132/35-O

Sprechstunden aller städtischen Ämter:Montag bis Donnerstag 8.00 - 11.45 UhrFreitag 8.00 - 12.15 Uhr

TiefbauamtLeiter: Stadtbaudirektor Willi KlenkTel. 35-327e-mail: [email protected]

Gebäude Hafenstraße 59-61BauhofLeiter: Martin SchmitzerTel. 35-314e-mail: [email protected]

Stadtwerke(Gas-, Wasser-, Fernwärmeversorgung)Technischer Werkleiter:Dipl. Ing. (FH) Sigbert EffenbergerTel. 35-290e.mail: [email protected]ännischer Werkleiter:Thomas Haag

Freizeitbad AQUAtoll Wilfenseeweg, Mitverwaltung Hallenbad und Ernst-Freyer-Bad Tel. AQUAtoll 2000-0

Stadtteil ObereisesheimStadtverwaltungsstelle, Hauptstraße 34Leiter: Ortsvorsteher Andreas Gastgebe-mail: [email protected]. Verwaltungsstelle 35-340Öffnungszeiten:Montag bis Donnerstag 8.00 - 11.45 UhrFreitag 8.00 - 12.15 UhrNachmittags: Montag 13.30 - 15.30 UhrMittwoch 13.30 - 17.00 Uhr

Stadtteil Dahenfeld Stadtverwaltungsstelle, Kreuzstraße 4Leiter: Ortsvorsteher Johann Hablae-mail: [email protected]:Mittwoch + Freitag 17.00 - 19.00 Uhroder nach VereinbarungStefanie Erleweine-mail: [email protected]. Verwaltungsstelle 07139/1304Öffnungszeiten:Montag bis Freitag 9.00 - 12.00 UhrMittwoch 17.00 - 19.00 UhrVerwaltungsstelle AmorbachLautenbacher Str. 51Leiter: Andreas Gastgeb e-mail: [email protected]. Verwaltungsstelle 380970 Öffnungszeiten:Mo., Di., Do. u. Fr. 9.00 - 12.00 UhrMittwoch 14.00 - 17.00 Uhr

Nachmittags: Montag 13.30 - 15.30 UhrMittwoch 13.30 - 17.00 Uhr

Internet: www.neckarsulm.dee-mail: [email protected]

Ausgabe 11.2 | 2011 Aktuelles 3Neckarsulm JourNal

NECKARSULMaktuellVeranstaltungstermine nOVemBer 2011

FR 18.11. 20.00 „Hier spielt die Musik“ – Neckarsulm lacht Ole Lehmann, Prinz-Saal Brauhaus NeckarsulmSA+ 19.11. 13.00 Sofortmaßnahmen Kurs PKW-Führerschein, SO 20.11. 13.00 ASB Neckarsulm, Rathausstr. 21, Tel.: 0173/7227 647SA 19.11. 13.00 Sofortmaßnahmen Kurs PKW-Führerschein, ASB Neckarsulm, Rathausstr. 21, Tel.: 0173/7227 647 20.00 Konzert „Schürzenjäger“, Provinztour R. Wein- mann, Neuenstadt, Kultursaal BalleiSO 20.11. 10.00 Lokalschau mit ausgeschlossener Kreisver- bandsgeflügelschau 20.00 Neckarsulmer Sonntagskonzert. Das Goldene Zeitalter – Lautenduette der Renaissance, Josef-Lindemann-Saal, Städt. Musikschule Neckarsulm, Eintritt: 5 €, Familien 10 €MO 21.11. 12.00 Jahrgang 1930/31 Mittagessen im Gasthaus HitzfelderDO 24.11. 20.00 Jahrgang 1948/49 Stammtisch in der Gaststätte Wilhelmshöhe (Hohly)FR 25.11. Fitness-Meisterschaft, BodyCheck Offenbä- SA 26.11. cher Oedheim, Kultursaal Ballei

FR 25.11. 18.00 Heimat- und Museumsverein Neckarsulm e.V. Besen-Abschlussabend im Weingut Rudolf (Wolfgang) Benz, Gymnasiumstr. 68 19.00 Informationsveranstaltung zum Thema Organspende in der Festhalle Obereisesheim, Veranstalter: SPD-Ortsverein Neckarsulm 20.00 Lange AQUAtoll Nacht, Baden bis 24.00 Uhr, Saunieren bis 01.00 UhrSA+ 26.11. Adventszauber, Neckarsulmer Weihnachts- SO 27.11. markt in der Fußgängerzone Innenstadt mit Ladenöffnungszeit am Samstag bis 22.00 UhrSA 26.11. 15.00 Jahrgang 1951, Besinnliche Adventsfeier mit Wanderung, TP: 15.00 h am Bahnhof in Neckarsulm 19.00 Ave Gloriosa, Deutsche und spanische Marienlieder des Mittelalters, Klosterkirche Neckarsulm – Eintritt Freitag 19.30 Winterfete mit Livemusik beim Sportclub Amorbach, Turn- und Sporthalle Amorbach. Einlass ab 19.00 UhrSO 27.11. 17.00 Adventskonzert des Neckarsulmer Posaunen- chores, Ev. Stadtkirche Neckarsulm, Binswanger StrasseMO 28.11. 17.00- „Move your body – move your mind“ im 19.00 Rahmen der Jugendliteraturtage „all you can reed“, Mediathek Neckarsulm MI 30.11. 19.30 Weinbauarbeitskreis Neckarsulm Vortrag im Kolpingshaus Neckarsulm; Thema: „Spätfrost 2011 – ein Ausrutscher in alte Zeiten”? Referent: Dr. Dietmar Rupp, LVWO Inhalt des Vortrages: Entstehung und Gründe für ungleiche Verteilung, Schäden und Folgen, Einordnung in Klimareihe.

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Ausgabe 11.2 | 2011 Veranstaltungen4 Neckarsulm JourNal

Veranstaltungstermine DeZemBer 2011DO 01.12. 18.00- „Gruselbus“ im Rahmen der Jugendliteratur- 19.30 tage, Mediathek NSU 20.00 Die Naturfreunde OG Neckarsulm Monatsversammlung im Genossenschaftsheim FR 02.12. 14.30 VdK Ortsverband Neckarsulm Adventsfeier im Kath. Gemeindehaus in Amorbach, Mit Ehrung verdienter MitgliederSA 03.12. 13.00 Sofortmaßnahmen Kurs PKW-Führerschein, ASB Neckarsulm, Rathausstr. 21, Tel.: 0173/7227 647 15.00 Jahrgang 1946/47 Weihnachtsstammtisch ab 15.00 Uhr 19.30 Winterfeier SC Dahenfeld, Hüttberghalle

SO 04.12. Die Naturfreunde OG Neckarsulm Wanderung von Neckarsulm nach Erlen- bach, Mittagseinkehr Wanderzeit 3 Stunden, Wanderführerin Ursula Scholz Treffpunkt 10 Uhr am Hallenbad Neckarsulm 11.00- Neckarsulmer Modelleisenbahn- und 17.00 Spielzeugbörse, Kultursaal BALLEI Info: Messe- und Veranstaltungs- Büro Bauder, Hüffenhardt, Tel. 06268-719 [email protected] 15.00 „Hier spielt die Musik“ – Kiki im Scala-Kino Morgen, Findus, wird’s was geben, ScalaKino Benefizgasse, Eintritt 3,50 €, Reservierung: 07132-2410 oder online unter www.kinostar.comDI 06.12. 15.00 Jugend-Winterfeier SC Dahenfeld, HüttberghalleMI 07.12. 11.30 Spohnler Treff“ Mittagessen bei Besen-Bauer in der Schlossgasse 20.30 „Hier spielt die Musik“ – Filmkunstreihe Stadt Neckarsulm „Das Orangenmädchen“, ScalaKino Benefizgasse 5, Eintritt: 5 €, Reservierung: 07132-2410 oder online unter www.kinostar.comSA 10.12. 16.00 Gartengemeinschaft Neckarsulm- Amorbach; Ausschusssitzung 18.30 Jahrgang 1943/44 Weihnachtsfeier im Tennisheim SO 11.12. Schwäbischer Albverein OG Neckarsulm Adventswanderung im Raum Neckarsulm. Wanderführer Ursel und Hans Beisser. TP. Siehe Zeitungsveröffentlichung 17.00 Adventsingen am RathausMI 12.12. 17.00 Jahrgang 1933/34 Stimmtisch im Gasthaus HitzfelderDI 13.12. 15.00 „Hier spielt die Musik“ – thea Kinder-Theater „Als der Weihnachtsmann vom Himmel fiel“, Kultursaal BALLEI, für Kinder ab 5 Jahren, Eintritt: 3,50 €; VV ab Sept./Okt. 2011 bei BALLEI-Verwaltung und Buchhandlung Chardon Feuerzangenbowle auf dem Marktplatz ab 17.15 Uhr

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Ausgabe 11.2 | 2011 Veranstaltungen 5Neckarsulm JourNal

Freitag: 18.11.2011: Comedy mit Sascha Straub und matthias BauerBei Sascha Straub hat alles be-gonnen mit seinem Besuch im Kindergarten – der, wie es sich später herausstellte – gar kei-ner war. Was aber angeblich bis heute auf sein gesamtes Leben ausstrahlt (behauptet zumin-dest seine übergewichtige The-rapeutin).Matthias Bauer stellt wichtige Fragen, die bis heute nicht ab-schließend geklärt sind, z.B. „Ist das Überleben von Vögeln auf einer Raststätte realistisch?“ - und präsentiert durch Erlebtes auch gleich mögliche Antwor-ten darauf. Beginn: 20.00 Uhr, Eintritt: 5 €. Samstag, 19.11.2011: Fabian D. Schwarz (Kabarett-Abend)Fabian D. Schwarz ist Katholik. Er kommt damit gut klar. Und meis- tens haben auch nur die Leute ein Problem damit, die Katho-liken für intolerant halten. Als Theologe kennt Fabian sich na-türlich gut aus mit den wesent-lichen Themen des Lebens, zum Beispiel, ob nun der Heilige Geist aus dem Vater durch den Sohn oder aus beiden oder nur aus dem Vater hervor gegangen ist. Er kennt sich aber auch aus mit den unwesentlich wesentliche-ren Themen des Lebens: Fisch des Jahres, die Jugend von heu-te, Leben nach dem Tod, die Fi-nanzwelt, das aktuelle Weltge-schehen, usw. Und weil er als Student ab und zu doch mal et-was Zeit hat, versenkt er sich nicht nur in Meditationen, son-dern geht hinaus und erzählt den Leuten genau von diesen Themen, vom Leben an sich eben. Beginn: 20.00 Uhr, Eintritt: 8 €, ermäßigt: 6 €. Donnerstag, 24.11.2011: head-long - Queen Cover BandIm Jahr 2011 kommen gleich mehrere Jubiläen der Queen-

Geschichte zusammen: 40 Jah-re Queen, 20. Todestag und 65. Geburtstag des charisma-tischen Sängers und Songwri-ters Freddie Mercury. Um die-sen Anlass zu würdigen, spielt die neu formierte Queen-Cover-band „Headlong“ ihre Premiere im Kreatief. Sie setzt sich zusam-men aus Musikern und Künst-lern des erfolgreichen HGR-Mu-sicals „We will rock you“. Beginn: 20.00 Uhr, Eintritt: 10 €, ermä-ßigt: 5 €. Freitag, 25.11.2011: headlong - Queen Cover BandIm Jahr 2011 kommen gleich mehrere Jubiläen der Queen-Geschichte zusammen: 40 Jah-re Queen, 20. Todestag und 65. Geburtstag des charisma-tischen Sängers und Songwri-ters Freddie Mercury. Um die-sen Anlass zu würdigen, spielt die neu formierte Queen-Cover-band „Headlong“ ihre Premiere im Kreatief. Sie setzt sich zusam-men aus Musikern und Künst-lern des erfolgreichen HGR-Mu-sicals „We will rock you“. Beginn: 20.00 Uhr, Eintritt: 10 €, ermä-ßigt: 5 €. Samstag, 26.11.2011: hip-hop mit Schwobeland u.a. (Veranstal-tungsort: „Gleis 3“ am Bahnhof neckarsulm)In Neckarsulm geht ein Virus um: Ein Hip-Hop-Virus! Schwä-bischer Hip-Hop mit Fürschd Renjay, Nafdalin, ‚s Gselzbärle, DJ Gretsche und ‚d Haley. Natürlich spielt Neckarsulm in den Texten eine zentrale Rolle.Beginn: 19.00 Uhr, Eintritt: 5 €. Das Kellerlokal des Kulturvereins „Kreatief“ befindet sich in Ne-ckarsulm, Marktstraße 42 (rück-seitiger Eingang beim neuen Kaffehaus „Excellent“).

Weitere Infos gibt es unter: www.kreatief-neckarsulm.de

Veranstaltungen im

Kulturkeller neckarsulm

REdaktionsschluss füR diE dEzEmBER ausgaBE ist dER 18. noV.

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Ausgabe 11.2 | 2011 Veranstaltungen6 Neckarsulm JourNal

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Besuchen Sie unsere interessante und informative Türen-, Decken- und Bodenaustellung. Geöffnet von Montag – Freitag, 8 – 12 Uhrund 13.30 – 17 Uhr (abends und samstags nach Vereinbarung)

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termine Der VOlkshOchschule17.11.11, 19.30 Uhr: Schüßler Salze für die Seele – Ein Vortrag von Jessie Jandt im Forum der Volkshochschule Neckarsulm - Eintritt: 6 Euro – um Anmel-dung wird gebeten: Tel.: 07132 3537017.11.11, 19.30 Uhr: Afghanistan, Aufbruch am hindukusch, aber wohin? Ein Vortrag von Matthias Hofmann, Volkshochschule, Raum 2.6, Eintritt: 7 Eu-ro – um Anmeldung wird gebeten: Tel.: 07132 35370 18.11.11, 19 Uhr: eröffnung der Ausstellung „Die Frauenbilder der Franzis-ka Rommel“ mit einer Einführung von Reinhold Weinmann, Galerie der Volkshochschule Neckarsulm, ohne Eintritt 19.11.11, 14.30 Uhr: Wehrhafte Ritter, reichlich Wein und stolze Bürger – die „Renaissancestadt neckarsulm“ – ein Stadtspaziergang mit Reinhold Weinmann, Treffpunkt: Volkshochschule Neckarsulm. Gebühr: 8 Euro – um Anmeldung wird gebeten: Tel.: 07132 35370 20.11.11, 20 Uhr: Das goldene Zeitalter - Lautenduette der Renaissance. Musikschule Neckarsulm, Eintritt: 5 Euro 23.11.11, 19.30 Uhr: Gesunde Öle – Ein Vortrag von Dr. Stefan Winter im Fo-rum der Volkshochschule Neckarsulm, Eintritt: 6 Euro – um Anmeldung wird gebeten: Tel.: 07132 35370 23.11.11, 19.30 Uhr: „Seidene Weiber-Strümpff, doch ohne goldene Zwickel“ - Kleidung im Fokus von Recht und Sitten. Ein Vortrag von Ingrid Lemberg umrahmt von Musik und Tanz, Stadtmuseum, Dachgeschoss, Eintritt: 15 Euro – um Anmeldung bei Volkshochschule Neckarsulm wird gebeten: Tel.: 07132 35370 25.11.11, 19.30 Uhr: mark Twain: „es gehört viel Sinn dazu, guten Unsinn zu schreiben.“ Literarischer Abend mit Hanni Ebrahimi und Karin Schmöger im Forum der Volkshochschule Neckarsulm, Eintritt: 8 Euro – um Anmel-dung wird gebeten: Tel.: 07132 35370 26.11.11, 20 Uhr: „Ave Gloriosa“ - marienlieder des mittelalters von der ibe-rischen halbinsel und aus Deutschland. Klosterkirche des ehemaligen Ka-puzinerklosters in Neckarsulm, ohne Eintritt (um eine Spende wird gebeten) 29.11.2011, 19.30 Uhr: Bequeme herrlichkeit und lustvolle macht – Schlösser in der deutschen Renaissance - Vortrag von Reinhold Weinmann im Forum der Volks-hochschule. Eintritt: 8 Euro - um Anmeldung wird gebeten: Tel.: 07132 35370 8.12.2011, 15.00: Der baden-württembergische Landtag in Stuttgart – eine Exkursion der Volkshochschule Neckarsulm – Eintritt: 5 Euro (zuzügl. an-teilige Fahrtkosten) - um Anmeldung wird gebeten: Tel.: 07132 35370 10.12.2011, 19 Uhr: Sternwarte – Streifzug durch den Abendhimmel – eine Exkursion der Volkshochschule Neckarsulm zur Robert-Mayer-Sternwar-te in Heilbronn für Kinder ab 8 Jahren und ihre Eltern – Gebühr: 5 Euro (zu-zügl. anteilige Fahrtkosten) - um Anmeldung wird gebeten: Tel.: 07132 35370

termine Des DrkMontags 09.30 Krabbelgruppe des DRK im Haus der Vereine, Steinachstraße 71 (für Kinder, welche im Zeitraum Januar – März 2010 geboren sind.)Freitags 15.30 Spielkreis des DRK im Haus der Vereine, Steinachstraße 71 (für Kinder, welche im Zeitraum April-September 2009 geboren sind.)01.12. 20.00 Bereitschaftsabend im Haus der Vereine,15.12. Steinachstraße 7101.12. 8.00 Kleiderkammer in der15.12. Gottlob-Banzhaf-Straße 24, Ausgabe bis 11.00 Uhr GymnastikgruppenMontag 9.00 Amorbach - SchuleMontag 10.00 Amorbach - SchuleDienstag 9.00 KolpinghausDienstag 10.00 KolpinghausMontag 14.00 Tanzgruppe, Gde.-Haus St. Johannes14.12. 14.30 mittwochstreff, Im Haus der Vereine, Steinachstr. 7111.12. 17.00 Konzert mit Agape Harmony, Ballei, Kultursaal

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Ausgabe 11.2 | 2011 Veranstaltungen 7Neckarsulm JourNal

Mi. 07.12. 13.10 Uhr Weihnachtsmarkt Bretten Kosten pro Person: 6.- Euro für Zug, S-Bahn. Fr. 16.12. 14.30 Uhr Weihnachtlicher Nachmittag im Bürgertreff mit Unterhal - tungsprogramm Kosten pro Person: 6.- Euro für Kaffee, Gebäck. Do. 05.01.2012 Neujahrskonzert in der Har- monie Heilbronn Verlängerter Anmeldeschluss war am Donnerstag, 27.Oktober 2011

2012 Wer möchte gerne das Stricken von Socken und Wander- strümpfen in froher Runde erlernen ? Bei genügend Interesse werden wir dieses Angebot noch im ersten Quartal 2012 im Bürgertreff Montagnachmit- tags in der Zeit ab 14 Uhr anbieten. Bei Interesse im Büro anmelden. Telefon : 07132/ 300068 mit Anrufbeantworter Fax: 07132/ 300069 E-mail: [email protected]

Vorschau:(Anmeldungen können ab sofort entgegengenommen werden)

Mi. 16.11. 09.00 Uhr Walking 13.00 Uhr Wandern (kürzere strecke) 14.30 Uhr hobby – maler

Do. 17.11. 09.00 -12.00 Uhr kleinkinderbetreuung 13.20 Uhr Besichtigung des grecken- schlosses in Bad Friedrichshall und kleine Ortsführung. anmeldeschluss war am mon- tag,14.november 2011 Fr. 18.11. 15.00 Uhr kegeln der gruppe 2

Mo. 21.11. 09.00 Uhr Walking 14.00 Uhr Walking

Di. 22.11. 14.00 Uhr heitere gedächtnissspiele

Mi. 23.11. 09.00 Uhr Walking 14.00 Uhr spielenachmittag

Do. 24.11. 09.00 -12.00 Uhr kleinkinderbetreuung

Fr. 25.11. 13.10 Uhr Betriebsbesichtigung der Fir- ma ensinger mineral – heil- quellen gmbhEs gibt viele Informationen zum Thema Wasser im allgemeinen und der Bedeutung von Mineral – und Heilwasser im speziellen für Sie. Ebenso begleiten Sie den Weg einer Flasche von der Anlieferung als Leergut bis zum wieder gefüllten Durstlöscher. Sie werden die Pro-duktionsstätte und den großen Logistikbereich kennenlernen. Die Teilnehmer müssen gut zu Fuß sein. Kosten pro Person: 8.- Euro für Besichtigung, Zug, S-Bahn, Bus, und Kaffee trinken. Anmeldungen noch möglich bis Do., 17. November 2011

Sa. 26.11. 13.00 Uhr Wandern

Mo. 28.11. 09.00 Uhr Walking 14.00 Uhr Walking 14.30 Uhr kegeln der gruppe 1 17.15 Uhr kegeln der gruppe 3

Mi. 30.11. 09.00 Uhr Walking 13.00 Uhr Wandern (kürzere strecke) 14.30 Uhr hobby – maler

Perspektiven, spiel, spass und Hilfen - unter der Trägerschaft des DRK Kreisverband heilbronn e.V.

unsere Veranstaltungen im november

Unsere Programme können von allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern in Anspruch genommen werden. Eine Mitgliedschaft ist nicht erforder-lich, es fallen somit auch keine Vereinsbeiträge an. Es kommen nur Kosten auf Sie zu, wenn Sie an Veranstaltungen teilnehmen, die mit Bus-,Eintritt- und Führungskosten oder Kaffeenachmittagen verbunden sind. Der Bürgertreff organisiert und verwaltet sich selbst unter der Trä-gerschaft des DRK Kreisverband Heilbronn e.V und wird von der Stadt Neckarsulm unterstützt. Wir freuen uns immer über neue Teilnehmer.

nette Geschenke, Altbekanntes und Nützliches sowie ein Bü-cherflohmarkt angeboten.Beim Mittagessen oder Kaffee und selbstgebackenem Kuchen findet man im gemütlichen Rahmen auch Gelegenheit, zu plaudern und Freunde zu tref-fen. Das Basarteam freut sich auf viele Besucher.

adventsbasar im evang. gemeindehaus Viktorshöhe

Ein Jahr ist schnell vergangen und auch in diesem Jahr fin-det der schon traditionelle Ad-ventsbasar im Gemeindehaus Viktorshöhe statt. Am Samstag, den 19. November 2011 lädt das Basarteam ab 12 Uhr in die Da-maschkestr. 23 ein. In vorweih-nachtlicher Atmosphäre werden Weihnachtsdekoration, kleine,

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Ausgabe 11.2 | 2011 Neckarsulm Aktuell8 Neckarsulm JourNal

Was ist los in den cafés und dem familienbüroAktionen in der erzberger- straße und Café Zukunft

Caritas Familienbüro, Erzbergerstraße 2274172 NeckarsulmCafé Zukunft immer donnerstags 9:30 Uhr- 11:30 UhrBacken • 16.11.2011 19 Uhr, im FamilienbüroThemenabend Armenien • 17.11.2011 Im Café ZukunftBücherkiste • 24.11.2011, Im Café ZukunftBasteln

Kontakt: Familienbüro Neckarsulm, Erzbergerstr.22, 74172 Neckarsulm, Tel.: 07132/991761

Aktionen im Café AmorbachKatholisches Gemeindehaus Pax Christi, Amorbacherstraße(rechts neben der Kirche), 74172 NeckarsulmCafé Zukunft immer mittwochs 9:30 Uhr- 11:30 UhrBasteln • 16.11.2011, Im Café ZukunftWörterspiele • 23.11.2011 Im Café Zukunfthandarbeiten • 30.11.2011, Im Café ZukunftAdvent

Aktionen im Café Gleis3Kinder-Jugend-Kulturzentrum Gleis 3, Bahnhofsvorplatz 374172 NeckarsulmCafé Zukunft immer montags14:30 Uhr- 16:30 UhrStadt, Land, Fluss • 21.11.2011, Im Café ZukunftWeihnachtsgebäck • 28.11.2011 Im Café ZukunftAdvent

Winterfete mit livemusik beim sportclub amorbach

Am 26. November 2011 sind al-le Mitglieder, Freunde und Gön-ner des Sportclubs in die Turn- und Festhalle zur traditionellen Winterfete eingeladen. Die Ab-teilungen werden mit verschie-denen Beiträgen für ein ab-wechslungsreiches Programm sorgen. Für musikalischen Un-terhaltung ist gesorgt. Beginn

ist um 19:30 Uhr – Einlass 19 Uhr. Der Eintritt ist frei. Für das leibliche Wohl ist bestens ge-sorgt. Nachmittags findet bei Kaffee und Kuchen die Jugend-vereinsfeier statt. Das Rahmen-programm haben die Jugend-abteilungen selbst zusammen-gestellt. Auch der Nikolaus wird kommen. Beginn ist um 14 Uhr.

im Gemeindehaus St. Paulus, Neckarsulm, Beginn: 14:00 UhrWas heißt heute für uns Advent? Wie können wir in der Familie bewusst Advent feiern? Diesen Fragen wollen wir gemeinsam nachgehen, miteinander singen und basteln. Jede Familie kann für zu Hause einen Adventskranz binden und gestalten. Bitte brin-gen Sie dafür Tannenzweige, ei-

ne Gartenschere und Dekorati-on mit. Zum Abschluss feiern wir miteinander einen Familiengot- tesdienst in St. Dionysius mit Segnung der Adventskränze.Wir bitten um Anmeldung bis spätestens 20. November 2011.Anmeldungen bitte im: Pfarrbüro St. Dionysius, Tel. 07132/2127oder per Email an [email protected]

familiennachmittag im advent

am Samstag, 26. november 2011

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Ausgabe 11.2 | 2011 Neckarsulm Aktuell 9Neckarsulm JourNal

a AmTLiChe BeKAnnTmAChUnG der stadt Neckarsulm

Öffentliche Bekanntmachung über die Ausle-gung des Stimmberechtigtenverzeichnisses und die Erteilung von Stimmscheinen und Briefab-

stimmungsunterlagen für die Volksabstimmung in Baden-Württemberg am 27. November 2011

1. Das Stimmberechtigtenver-zeichnis zur Volksabstimmung für die Stadt Neckarsulm liegt in der Zeit vom Montag, 7. No-vember 2011 bis Freitag, 11. No-vember 2011, während der all-gemeinen ÖffnungszeitenMontag, 07.11. 07.30–15.30Dienstag, 08.11. 07.30–15.30Mittwoch, 09.11. 07.30–17.00 Donnerstag, 10.11. 07.30–15.30 Freitag, 11.11. 07.30–12.15 bei der Bürgerinformations-stelle, Rathaus Neckarsulm, Marktstr. 18, Zimmer B 0.1 (Haupteingang Marktplatz) – mit Ausnahme des Wähler-verzeichnisses des Stadtteils Neckarsulm-Obereisesheim; dieses liegt bei der dortigen Verwaltungsstelle im Rathaus, Hauptstr. 34 zu jedermanns einsicht aus.Das Stimmberechtigtenver-zeichnis wird im automa-tischen Verfahren geführt. Die Einsichtnahme ist durch ein Datensichtgerät möglich.Abstimmen kann nur, wer in das Stimmberechtigtenver-zeichnis eingetragen ist oder einen Stimmschein hat.2. Stimmberechtigte, die das Stimmberechtigtenverzeichnis für unrichtig oder unvollstän-dig halten, können während der o. g. Auslegungsfrist, spätes- tens am 11. November 2011 bis 12.15 Uhr, bei der Stadtverwal-tung Neckarsulm Bürgerin-formationsstelle, Rathaus Ne- ckarsulm, Marktstr. 18, Zimmer B 0.1 (Haupteingang Markt-platz) Einspruch einlegen. Der Einspruch kann schriftlich oder durch Erklärung zur Nieder-schrift eingelegt werden.3. Stimmberechtigte, die in das Stimmberechtigtenverzeichnis eingetragen sind, erhalten bis spätestens 6. november 2011 eine Stimmbenachrichtigung.Wer keine Stimmbenachrichti-gung erhalten hat, aber glaubt, stimmberechtigt zu sein, muss Einspruch gegen das Stimmbe-rechtigtenverzeichnis einlegen,

wenn er nicht Gefahr laufen will, dass er sein Stimmrecht nicht ausüben kann.Stimmberechtigte, die nur auf Antrag in das Stimmberech-tigtenverzeichnis eingetragen werden und die bereits einen Stimmschein und Briefabstim-mungsunterlagen beantragt haben, erhalten keine Stimm-benachrichtigung.4. Wer verhindert ist, in seinem Abstimmungsraum abzustim-men und in einem anderen Abstimmungsraum des Ab-stimmungsgebiets oder durch Briefabstimmung abstimmen will, benötigt einen Stimm-schein.Wer einen Stimmschein hat, kann entwedera. durch Stimmgabe in einem beliebigen Stimmbezirk des Abstimmungsgebiets Baden-Württemberg oderb. durch Briefabstimmungteilnehmen.5. einen Stimmschein erhält auf Antrag5.1 ein in das Stimmberech-tigtenverzeichnis eingetra-gener Stimmberechtigter,5.2 ein nicht in das Stimmbe-rechtigtenverzeichnis einge-tragener Stimmberechtigter,5.2.1 wenn er/sie nachweist, dass er/sie ohne sein/ihr eige-nes Verschulden- die Antragfrist für die Aufnah-me in das Stimmberechtigten-verzeichnis (6. November 2011) oder - die Einspruchsfrist gegen das Stimmberechtigtenverzeichnis (11. November 2011) oder- die Beschwerdefrist gegen die Einspruchsentscheidung (zwei Tage nach Zustellung) versäumt hat,5.2.2 wenn sein/ihr Recht auf Teilnahme an der Abstim-mung erst nach Ablauf der in Ziffer 5.2.1 genann-ten Fristen entstanden ist, oder5.2.3 wenn sein/ihr Stimmrecht im Einspruchs- oder Beschwer-deverfahren festgestellt und

die Feststellung erst nach Ab-schluss des Stimmberech-tigtenverzeichnisses dem Bür-germeister bekannt geworden ist.Stimmscheine können von in das Stimmberechtigten-verzeichnis eingetragenen Stimmberechtigten bis zum 25. November 2011, 18.00 Uhr, beim Bürgermeister-amt schriftlich oder münd-lich (nicht fernmündlich) be-antragt werden. Im Falle nach-weislich plötzlicher Erkran-kung, die ein Aufsuchen des Abstimmungsraums nicht oder nur unter nicht zumut-baren Schwierigkeiten mög-lich macht, kann der Antrag noch bis zum Abstimmungs-tag, 15.00 Uhr, gestellt werden.Versichert ein Stimmberech-tigter glaubhaft, dass ihm der beantragte Stimmschein nicht zugegangen ist, kann ihm bis zum 26. November 2011, 12.00 Uhr, ein neuer Stimmschein er-teilt werden.Nicht in das Stimmberech-tigtenverzeichnis eingetra-gene Stimmberechtigte kön-nen aus den in Ziff. 5.2.1 bis 5.2.3 genannten Gründen den Antrag auf Erteilung eines Stimmscheins noch bis zum Abstimmungstag, 15.00 Uhr, stellen.Wer den Antrag für einen an-deren stellt, muss durch Vor-lage einer schriftlichen Voll-macht nachweisen, dass er/sie dazu berechtigt ist. Ein be-hinderter Stimmberechtigter kann sich bei der Antragstel-lung der Hilfe einer anderen Person bedienen.6. Mit dem Stimmschein erhält der Stimmberechtigte- einen amtlichen Stimm- zettel,- einen amtlichen blauen Ab-stimmungsumschlag und- einen amtlichen hellroten Ab-stimmungsbriefumschlag(versehen mit der Anschrift, an die der Abstimmungsbrief zu-rückzusenden ist).Die Abholung der Unterlagen für einen anderen ist nur mög-

lich, wenn die Empfangsbe-rechtigung durch schriftliche Vollmacht nachgewiesen wird.Der Stimmberechtigte, der sei-ne Briefabstimmungsunterla-gen beim Bürgermeisteramt selbst in Empfang nimmt, kann an Ort und Stelle die Briefab-stimmung ausüben.Wer durch Briefabstimmung abstimmt, kennzeichnet per-sönlich den Stimmzettel, legt ihn in den amtlichen (blau-en) Abstimmungsumschlag für die Briefabstimmung und klebt diesen zu, unterzeich-net die auf dem Stimmschein vorgedruckte Versicherung an Eides statt zur Briefab-stimmung unter Angabe von Ort und Tag, steckt den zu-geklebten Abstimmungsum-schlag und den unterschrie-benen Stimmschein einzeln in den amtlichen (hellroten) Ab-stimmungsbriefumschlag, ver-schließt diesen und sendet ihn auf dem Postwege oder auf an-dere Weise so rechtzeitig an die auf dem Abstimmungs-briefumschlag angegebene Stelle, dass er spätestens am Abstimmungstag (27. Novem-ber 2011) bis 18.00 Uhr dort ein-geht.Die Abstimmungsbriefe wer-den innerhalb der Bundesre-publik Deutschland ohne be-sondere Versendungsform un-entgeltlich befördert. Die Ab-stimmungsbriefe können auch bei der auf dem Abstimmungs-brief angegebenen Stelle abge-geben werden.Stimmberechtigte, die nicht le-sen können oder durch körper-liche Beeinträchtigung gehin-dert sind, ihre Stimme allein abzugeben, können sich der Hilfe einer anderen Person be-dienen. Diese muss dann die Versicherung an Eides statt zur Briefabstimmung unterzeich-nen. Die Hilfsperson ist zur Ge-heimhaltung der Kenntnisse verpflichtet, die sie durch die Hilfeleistung erlangt hat.Neckarsulm, den 1. Nov. 2011gez. Joachim scholz Oberbürgermeister

Die nächste öffentliche Gemeinderatssitzung findet am 24.11.2011 um 16.00 Uhr im Ratssaal des Rathauses statt. Unter anderem wird in dieser

Sitzung der Haushaltsplanentwurf 2012 eingebracht werden. Die öffentliche Tagesordnung dieser Sitzung können Sie ab 18.11.2011

auf der städtischen Internetseite www.neckarsulm.de unter „Online-Rat-haus - Lokalpolitik - aktuelle Tagesordnung“ abrufen.

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Ausgabe 11.2 | 2011 Neckarsulm Aktuell10 Neckarsulm JourNal

nis verbindet man mit Baden-Württemberg oder welche Ereig-nisse haben einen in den vergan-genen 60 Jahren in Baden-Württ-emberg besonders bewegt? Die Pressestelle der Landesregierung im Staatsministerium nimmt die Einsendungen entgegen.Die besten 20 Geschichten wer-den ausgewählt und veröffent-licht. Die glücklichen Gewinner können dann gemeinsam mit dem Ministerpräsidenten ihr Ju-biläumsjahr im Rahmen des Neu-jahrsempfangs des Landes im Neuen Schloss in Stuttgart feiern und sind dort Gäste der Landesre-gierung. „Wir freuen uns auf viele interessante Zuschriften und sind gespannt, welche Geschichten die Baden-Württembergerinnen und Baden-Württemberger mit ihrer Heimat verbinden“, sagte Regierungssprecher Rudi Hoog-vliet.hintergrundinformationen:Alle Jubilare aus Baden-Würt-temberg, die im April 2012 ihren 60. Geburtstag feiern, sind auf-gerufen, ihre Baden-Württem-berg-Geschichte zu erzählen. Die Zusendungen werden in Schrift-form (Brief, Fax, E-Mail), aber auch auf Video, als Foto oder im Audio-Format entgegengenommen und sind an die Pressestelle der Lan-desregierung zu richten: Staats-ministerium, Pressestelle der Lan-desregierung, Richard-Wagner-Str. 15, 70184 Stuttgart, Fax: 0711-2153 480, E-Mail: [email protected], Stichwort: „Baden-Württemberg Geschichte(n)“ . Die besten Geschichten werden ausgewählt und anschließend veröffentlicht. Einsendeschluss ist der 21. November 2011.

Baden-Württemberg feiert im Jahr 2012 sein 60-jähriges Beste-hen. Anlässlich des Landesjubilä-ums finden zahlreiche Veranstal-tungen im ganzen Land statt. Den Auftakt zum Jubiläumsjahr bildet der Neujahrsempfang des Landes (14. Januar 2012). Zu die-ser Veranstaltung lädt Minis-terpräsident Winfried Kretsch-mann diesmal vor allem ehren-amtlich Engagierte und Bürger-vertreter aus dem ganzen Land ein. Außerdem erhalten 20 aus-gewählte Jubilare, die wie das Land Baden-Württemberg im April 2012 ihren 60. Geburtstag feiern, eine Einladung zum Neu-jahrsempfang. Welche das sein werden, entscheidet ein Wettbe-werb. „Ich freue mich, den Men-schen, die die Geschichte un-seres Landes von Anfang an er-lebt haben, persönlich zu begeg-nen und mit ihnen in das Jubilä-umsjahr zu feiern“, sagte Minis-terpräsident Kretschmann.Eine Volksabstimmung führte am 25. April 1952 zur Vereinigung der Staaten Württemberg-Baden, Württemberg-Hohenzollern und Baden. Damit war Baden-Würt-temberg geboren. Alle Jubilare aus Baden-Württemberg, die ebenfalls im April 1952 das Licht der Welt erblickten, können mit ihrem Heimatland und dem Mi-nisterpräsidenten in das Jubi-läumsjahr 2012 feiern. Um eine der 20 Einladungen zum Neu-jahrs-empfang des Landes zu er-halten, sollen die Geburtstag-kinder unter dem Motto „Baden-Würt-temberg Geschichte(n)“ ih-re persönliche Baden-Württem-berg-Geschichte erzählen: Wie hat sich Baden-Württemberg ver-ändert, welches besondere Erleb-

Baden-Württemberg wird 60 – sie auch?

neujahrsempfang 2012: Geburtstagskinder aus Baden-Württemberg können mit dem ministerpräsidenten ins neue Jahr feiern

Mit dem Seniorennachmit-tag bekundet die Stadt Neckar-sulm alljährlich ihre Wertschät-zung gegenüber der älteren Ge-neration. Der persönlichen Ein-ladung von Oberbürgermeister Joachim Scholz zu einem unter-haltsamen und unbeschwer-ten Nachmittag in die Sport-halle der Ballei waren in die-sem Jahr rund 960 Bürgerinnen und Bürger ab 70 Jahre gefolgt. OB Scholz begrüßte die Gäs- te, blickte auf ein erfolgreiches Jahr 2011 zurück und stellte die aktuellen Planungen der Stadt vor. Neben der Information stand vor allem die Unterhaltung im Mittelpunkt. Monika Winter, Mit-arbeiterin der Abteilung Fami-lie-Jugend-Senioren beim städ-tischen Hauptamt, hatte zusam-men mit Abteilungsleiterin Doris Wohlfahrt wieder ein abwechs-lungsreiches Programm für die Senioren zusammengestellt. Für außergewöhnliche musikalische Unterhaltung sorgte die A-cap-pella-Band „mundARTmonika“ aus Neckarsulm. In ihrem 40-mi-nütigen Auftritt bot die vierköp-fige „Boy Group“ Gesangskunst auf hohem Niveau. Die Band-mitglieder besangen „That lone-ly road“ von Hirrweiler nach Lö-wenstein, imitierten nur mit der Stimme täuschend echt die wim-mernden Klänge von Carlos San-tanas E-Gitarre und intonierten „total zielgruppenorientiert“ ein Schlagermedley mit Ever-greens von Roy Black bis Heint-je. Auch die Gewinnerin des Eu-rovision Song Contests 2010, Le-na Meyer-Landrut, zog das Quar-tett gekonnt durch den Kakao. „Die vielen Instrumente, die die Jungs mitgebracht haben, sind

Rund 960 Besucher feiern beim seniorennachmittag

der stadt neckarsulmBoy Group „mundARTmonika“ präsentiert

sich „total zielgruppenorientiert“schon einmalig. Die kann man gar nicht sehen“, urteilte Con-ferencier Alfons Ehrenfried, der durch das Programm führte. Zum Gelingen des Nachmittags trug auch das Seniorenorchester Bad Friedrichshall unter der Lei-tung von Willi Rittenauer bei. Die Orchestermusiker umrahmten die gesamte Veranstaltung und stimmten zudem für alle Ge-burtstagsjubilare den Geburts-tagsmarsch an. Mit viel Beifall wurde auch der Schülerchor der Grundschule Dahenfeld für sein „Lied über die Liebe“ belohnt. Dass Sport und Bewegung an der Dahenfelder Grundschule groß geschrieben werden, bewiesen die Schülerinnen und Schüler der dritten und vierten Klassen mit choreographierten Fahrkunst-stücken auf dem Einrad. Eine Verlosung und Ehrungen rundeten den Nachmittag ab. Älteste Teilnehmerin des Seni-orennachmittags war Monika Krebs. Die 95-jährige wurde von OB Scholz mit einem Blumen-strauß geehrt. Als ältester Teil-nehmer erhielt der 91-jährige Heinrich Egner ein Weinpräsent. Fünf weitere Gäste hatten bei der Verlosung Glück und konn-ten sich jeweils über einen Ne-ckarsulmer Einkaufsgutschein im Wert von 50 Euro freuen. Ein gemeinsames Abendessen been-dete die Veranstaltung. Anschlie-ßend gelangten die Gäste mit einem eigens eingerichteten kos- tenlosen Busservice sicher nach Hause. (snp)

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monika krebs war die älteste Besucherin beim seniorennachmittag der stadt neckar-sulm. OB Joachim scholz (li.) überreichte der 95-jährigen seniorin einen Blumenstrauß.

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Ausgabe 11.2 | 2011 Neckarsulm Aktuell 11Neckarsulm JourNal

adventskonzert des neckar-sulmer Posaunenchores

Bereits zur Tradition geworden ist das Bläserkonzert, das auch in diesem Jahr, am 1.Advent (28.No-vember 2010), in der Ev. Stadtkir-che um 17.00 Uhr stattfindet.Adventliche Weisen und Lieder, gespielt von dem großen Posau-nenchor, wollen einladen, den Beginn der schönen Advents- und Weihnachtszeit, zusammen mit den Bläserinnen und Bläsern zu feiern.Im Mittelpunkt stehen wieder Choräle, Advents- und Weih-nachtslieder, die in Sätzen für

Bläser, aber auch zusammen mit der Gemeinde musiziert werden. In diesem Jahr beteiligt sich auch der Singkreis der Stadtkir-chengemeinde unter der Leitung von Petra Siegel, am Programm der Posaunenchor- Feierstunde. Gunther Debler musiziert an der Orgel.Pfarrer Walter Keppler wird mit Lesungen den besinnlichen Teil des Programmes gestalten. Die Gesamtleitung hat Harald We-ber. Zu dem Konzert ist jeder-mann herzlich eingeladen.

sternstunden im adventder Stiftung Starke Familien

An jedem Werktag im Advent gibt es um 17.00 Uhr im Baum-feld auf dem Marktplatz einenadventlichen Impuls, gestaltet durch Kindergärten, Musikgrup-pen, Schulklassen, Jugendgrup-pen und Vereine. Im Anschluss an den Impuls soll es Tee und Ge-bäck für die Akteure und Besu-cher geben. Dazu bitten wir um Ihre Mithilfe!Übernehmen Sie bitte einen Tag und bringen kurz vor 17.00 Uhr Tee und Gebäck auf den Markt-platz (Tisch und Becher sind vor-handen). Es kommen ca. 20 bis 50 Personen.Ausserdem: Auf dem Weih-nachtsmarkt am 26./27.11.2011 wird am Stand der Stiftung Starke Familien ein Familien-Glücksrad durchgeführt. Da-für bitten wir um Preise für das Familien-Glücksrad = Einkaufs-

gutscheine oder Sachpreise. Die Spender werden genannt.Mit den Aktionen soll die Stif-tung Starke Familien weiter be-kanntgemacht und sollen Spen-den gesammelt werden.Aktuelle Aktionen der Stiftung Starke Familien: Notfalltelefon SOS-FAMILIE Tel. 340 66 29 mit Beratung und Einzelfallhilfe, Ak-tion „Echt Stark“ zur Gewaltprä-vention an Neckarsulmer Schu-len, Familien-Cafes auf der Vik-torshöhe und in Amorbach, Akti-on „Zeit schenken“ – Vermittlung und Betreuung ehrenamtlicher Patenschaften zur Hausaufga-benbetreuung, Sprachförderung und Begleitung beim Berufsein-stieg - und die Aktion „Neckar-sulmer Familientasche“.

Mehr Infos: www.stiftung-starke-familien-neckarsulm.de

findet am Mittwoch, den 30.11.2011 um 19.30 Uhr im Kol-pinghaus Neckarsulm statt. Referent an diesem Abend ist Dr. Dietmar Rupp, LVWO Thema: „Spätfrost 2011 - ein Ausrutscher oder Rückfall in alte Zeiten“? In-halt: Entstehung und Gründe für ungleiche Verteilung, Schä-

den und Folgen, Einordnung in Klimareihen, Ausblick“ Zur Teilnahme aufgerufen werden alle Weinbautrei-benden aus Neckarsulm und Umgebung. Informationen zum Weinbauarbeitskreis be-kommen Sie bei Karl Körner, Tel. 07139/1729, E-Mail: [email protected]

Weinbauarbeitskreis neckar-sulm informiert:

Die 1. Veranstaltung im Winter 2011/2012

standEsamt nEckaRsulmIn der Zeit vom 4.9.2011 bis zum 12.10.2011 haben auf dem Stan-desamt Neckarsulm die fol-genden Paare die Ehe geschlos-sen; die schriftliche Einwilligung zur Veröffentlichung liegt vor.

Patricia Vogt und Thomas Albert Müller, Linkentalstr. 16/1, 74172 Neckarsulm

Ayse Özdemir, Jöhlinger Str. 38, 75053 Gondelsheim, und Erkan Yildirim, Paulinenstr. 8, 74172 Neckarsulm

Monika Gutowski und Mu-rat Gezer, Im Hägelich 44, 74172 Neckarsulm

Angela Zickler und Sebastian Hugo Martin Webel, Steinachstr. 21, 74172 Neckarsulm

Anna Schmidt, Schwabenweg 17, 74172 Neckarsulm, und Artur Matt, Matthias-Erzberger-Str. 12, 74078 Heilbronn

Sabrina Monika Bopp und Alexan- der Timo Roll, Erhard-Schnepf-Gasse 12, 74078 Heilbronn

Seda Cambel, Kaulbachweg 1, 74074 Heilbronn, und Ilhan Güldal, Moselstr. 26, 74172 Ne- ckarsulm

Meike Sonja Schmidt und Geor-gios Kontidis, Martin-Fischel-Str. 23, 74172 Neckarsulm

Tatiana Herzog und Wladimir Wegle, Oststr. 18, 74172 Neckar-sulm

Jeannette Nadine Glock und Ro-bert Paul Baeskow, 74229 Oed-heim

Renate Hannelore Holler geb. Klüpfel und Steffen Siegfried Fi-

scher, Taunusstr. 18, 74172 Ne- ckarsulm

Jutta Margot Marianne Bühler geb. Müller und Martin Detlef Fischer, Schwibbogengasse 12, 74072 Heilbronn

Patricia Susanne Pfleiderer geb. Straub und Davide Ippolito, Pau-linenstr. 43, 74172 Neckarsulm

Sabire Arslan, Christian-Rieker-Str. 49, 74172 Neckarsulm, und Hayati Semerci, Heilbronner Str. 6/1, 74177 Bad Friedrichshall

Nicole Piston und Torsten Rü-diger, Drosselweg 8, 74257 Un-tereisesheim

Krystyna Anna Rucks und Tho-mas Camillo Jarnot, Im Hägelich 46, 74172 Neckarsulm

In der Zeit vom 3.9.2011 bis zum 12.10.2011 wurde im Standesamt Neckarsulm der Sterbefall fol-gender Personen beurkundet; die schriftliche Einwilligung zur Veröffentlichung liegt vor.

Claus BrennerSchillerst. 4, 74172 Neckarsulm

Eduard Johannes HeklerSpitalstr. 10, 74172 Neckarsulm

Helene Theresia MarwanHändelweg 18, 74172 Neckarsulm

Lydia Kowalski geb. KapustinaSeestr. 15, 74172 Neckarsulm

Karl Alfred Borst, Spitalstr. 10, 74172 Neckarsulm

Ursula Ruth Müller geb. Silber, Eugen-Bolz-Str. 42, 74172 Ne- ckarsulm

Paul Wilhelm TrinknerSchwabstr. 17, 74189 Weinsberg

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Ausgabe 11.2 | 2011 Neckarsulm Aktuell12 Neckarsulm JourNal

heimat- und museums-verein neckarsulm

Seiner bewährten Tradition fol-gend lädt der Heimat- und Mu-seumsverein Neckarsulm e.V. sei-ne Mitglieder und Freunde sowie alle interessierten Gäste als Ab-schluss der Vereinsarbeit im Jah-

re 2011 zu seinem beliebten Besen-Abschlussabend auf Freitag, den 25. November 2011, ab 18.00 Uhr in das Weingut Rudolf (Wolfgang) Benz, Gymnasiumstrasse 68, herz-lich ein.

hinweis zum Einsatz von laubbläsern

Das Ordnungsamt weist darauf hin, dass für den Einsatz von Laub-bläsern ohne Umweltzeichen (z.B. „Der Blaue Engel“) in Wohngebie-ten folgende Einschränkungen gelten. Lärmintensive Geräte wie

diese dürfen laut Bundesimmissi-onsschutzverordnung (EU-Recht) zwischen 17 und 9 Uhr und von 13 bis 15 Uhr nicht betrieben werden. Zudem ist der Betrieb an Sonn- und Feiertagen untersagt.

kolpingsfamilie vermittelt Besuch des heiligen nikolaus

Nun ist es wieder soweit. In der Zeit vom 04. bis 08. Dezember 2011 besucht der heilige Niko-laus Familien mit kleinen Kin-dern in ihren Häusern und Woh-nungen. Die Besuche werden von der Kolpingsfamilie Ne- ckarsulm vermittelt. Engagierte Mitglieder der Kolpingsfamilie schlüpfen in diesen Tagen in die Rolle des heiligen Nikolaus.Bei seinem Besuch erzählt der Heilige eine Geschichte aus sei-nem Leben, lobt die Kinder für alles Gute, das sie das Jahr über lobenswert getan haben und regt sie zum Nachdenken über Dinge an, die nicht so gut gelau-

fen sind. Er wird von seinem Hel-fer Knecht Ruprecht begleitet, der den Sack mit den Geschen-ken für die Kinder trägt. Einen Spickzettel mit einigen Worten über die Kinder und ein kleines Geschenk können die Eltern dem Nikolaus an der Haustür geben.Der Besuch des Heiligen Niko-laus ist kostenfrei, es wird je-doch um eine Spende für ein Ent-wicklungshilfeprojekt des Kol-pingwerks gebeten. Wenn Sie Interesse am Besuch des Heili-gen Nikolaus in Ihrer Familie ha-ben, dann melden Sie sich bit-te bei Familie Sperrfechter (Tel. 0 71 32 / 1 84 48) an.

Der Skatverein „Kreuz Bube Neckarsulm 1963 e.V.“ informiert !

Die Skatfreunde „Kreuz Bube“ spielen jeden Freitag um 19.00 Uhr im Vereinslokal Saalbau

Hitzfelder Neckarsulm in der Rathausstrasse 26 einen Preisskat.

Gastspielerinnen und Gastspieler aller Alters-stufen und Spielstärken sind jederzeit herzlich

willkommen ! Bei Wunsch auch Vereinsmitglied-schaft möglich.

Nichts geht über faires und reales Skatspiel !i.A. Schriftführer W.Scholz

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Ausgabe 11.2 | 2011 Neckarsulm Aktuell 13Neckarsulm JourNal

Mit dem traditionellen Weih-nachtsmarkt am 26. und 27. No-vember sorgt die Stadt Neckar-sulm gemeinsam mit Handel, Gewerbe, Vereinen und Gastro-nomen wieder für einen zauber-haften Beginn der Adventszeit. Zum „Adventszauber“ in der Fußgängerzone sind große und kleine Besucher herzlich will-kommen. Das ebenso abwechs-lungsreiche wie stimmungs-volle Rahmenprogramm lockt mit zauberhaften Aktionen für die ganze Familie. Besucher können sich auf eine kunst-voll inszenierte Feuershow und ein zauberhaftes Stelzenthe-ater freuen. Für Kinder gibt es ein spezielles Spielprogramm und eine Weihnachtsshow. Na-türlich kommt auch der gemüt-liche Einkaufsbummel nicht zu kurz. Am langen Einkaufssams-tag dauert der Weihnachts-markt von 11 bis 22 Uhr. Am Sonntag kann man sich von 11 bis 19 Uhr verzaubern lassen. Zum Bummeln lädt das klei-ne Weihnachtsdorf ein, das mit den städtischen Marktständen aus Holz auf dem Marktplatz gebildet wird. Bevölkert wird es von Neckarsulmer Vereinen, Kunsthandwerkern und zahl-reichen Markthändlern. Auch in der Marktstraße reihen sich Ver-kaufsstände aneinander. Zum weihnachtlichen Sortiment ge-hören Adventskränze und -ge-stecke, Holzfiguren und -krip-pen, kunstvolle Holzschnitze-reien, Weihnachtsschmuck und Adventsdekorationen. Damit wird die Neckarsulmer Innen-stadt zum idealen Ort, um weih-

nachtliches Kunsthandwerk zu erwerben und Geschenkideen für das Fest zu sammeln. Darüber hinaus können sich die Besucher an einer spektaku-lären Feuershow erfreuen. Da-bei zeigen Performance-Künst-ler akrobatische Kunststücke mit brennenden Fächern, Stä-ben und Hula Hoop-Reifen. Zu-dem kann man beim Einkaufs-bummel zwei glitzernden En-geln auf Stelzen begegnen.

Aktionen für KinderFür Kinder ist an beiden Tagen der Kinderjahrmarkt von 13 Uhr an geöffnet. An zehn Spielsta-tionen können die kleinen Be-sucher an kindgerechten Wett-spielen teilnehmen und kleine Preise gewinnen. Zu den Spaß-disziplinen gehören Kopfan-geln, Preisstechen und Erbsen-schlagen. Viel Spaß versprechen auch so ausgefallene Wettspiele wie Luftikus, Verdrehte Welt und Räuber Hotzenplotz. Wer al-le Stationen meistert, erhält im Jahrmarktbüro eine Mitspiel-Urkunde.

Das Kinderkarussell und eine Dampfeisenbahn laden zur Mit-fahrt ein. Für eine lustige Kin-derweihnachtsshow sorgen Ru- dolph, der singende Elch, und der

Weihnachtseisbär „Knutsch“. Natürlich hat die Stadt Ne- ckarsulm auch den Weihnachts-mann verpflichtet. Er begrüßt nicht nur alle Kinder, sondern lässt sich mit ihnen sogar foto-grafieren. Auch musikalisch läutet der Neckarsulmer Weihnachts-markt die Adventszeit ein. Zum Klang der Balalaikas erklin-gen die mächtigen Stimmen der Wolga Kosaken. Sie stim-men einzeln und im Chor Weih-nachtslieder an. Den musika-lischen Rahmen gestalten zu-dem der Scouts-Chor Neckar-sulm, der Kinderchor „Orgelpfei-fen“ der Katholischen Kirchen-gemeinde Sankt Johannes, das Neckarsulmer Blasorchester und der Harmonikaclub Neckarsulm.

Kunsthandwerker aus Zschopau zu Gast im

RathausfoyerZur unverwechselbaren Atmo-sphäre des Neckarsulmer Ad-ventszaubers tragen auch in diesem Jahr wieder die Kunst-handwerker aus der säch-sischen Partnerstadt Zschopau bei. Sie bieten im Rathausfoyer ihre hochwertigen Erzeugnisse aus dem Erzgebirge an, darun-ter Holzschnitzereien, Schwib-

bögen, Räuchermännchen und original Dresdner Christstollen. In der Zschopauer Erzgebirgs-stube lassen sich zudem Klöpp-nerinnen und ein Glasbläser bei der Arbeit über die Schulter schauen. Im Rathaus ist auch wieder die Weihnachtsausstel-lung der Kunstfreunde Neckar-sulm zu sehen. Die Fleischerei Göhler aus Zschopau ist ebenfalls wie-der mit dabei. Sie bietet ihre Fleisch- und Wurstspezialitäten an beiden Markttagen auf dem Marktplatz feil. Wer den klei-nen Hunger gleich vor Ort stil-len möchte, findet bei den Ver-einen und Gastronomen rund um den Weihnachtsmarkt ein großes und reichhaltiges Ange-bot an Speisen und Getränken. Für die Besucher des Weih-nachtsmarktes und der Innen-stadt stehen kostenfreie Park-plätze in großer Zahl bereit – und das nicht nur am ersten Adventswochenende, sondern das ganze Jahr über. Die meis-ten Parkplätze bietet das Park-haus „Ballei“ (P6) neben dem VHS-Gebäude in der Seestraße. Aber auch die städtischen Tief-garagen können zum Parken be-nutzt werden. Ein dynamisches Parkleitsystem weist den Weg zu allen öffentlichen Parkplatz-anlagen in der Innenstadt. (snp)

neckarsulm lockt mit „adventszauber“ für groß und kleinStimmungsvoller Weihnachtsmarkt am ersten Adventswochenende in der innenstadt

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gemeinderat gibt grünes licht für die stadtbahn nordDer Gemeinderat hat grünes Licht für die Beteiligung der Stadt Neckarsulm am Bau und Betrieb der Stadtbahn Nord ge-geben. Die Stadträte stimmten dem zwischen der Deutschen Bahn AG und dem Land Baden-Württemberg vereinbarten Re-alisierungs- und Finanzierungs-konzept zu und genehmigten auch die rechtlichen Vereinba-rungen mit der Albtalverkehrsge-sellschaft (AVG) zur Stadtbahn-infrastruktur. Der Gemeinderat bewilligte zugleich den von der Stadt zu tragenden Kostenan-teil an diesem bedeutenden Ver-kehrsprojekt. Die Stadt Neckarsulm beteiligt sich mit Investitionskosten von insgesamt 12,5 Millionen Euro. Davon entfallen 3,45 Millionen Euro auf Bau- und Planungskos-ten. Mit weiteren 9,1 Millionen Euro finanziert die Stadt antei-lig den Kauf der Stadtbahnfahr-zeuge. Insgesamt sollen 15 Fahr-zeuge für die Strecke im Stadt- und Landkreis Heilbronn be-schafft werden. Hinzu kommen Betriebskosten von jährlich rund 420.000 Euro, die von 2014 an anfallen. Die Stadtbahnstrecke von Heilbronn nach Neckarelz soll bis Ende 2013 fertig gestellt sein. Der Ausbau des Abschnit-tes zwischen Jagstfeld und Sins-heim wird erst Ende 2014 been-det sein, weil auf der dortigen Bahnstrecke ebenfalls Bauarbei-ten stattfinden und die jeweils andere Strecke als Umleitung benötigt wird.Von den Bau- und Planungs-kosten muss die Stadt bis 2014 noch einen Anteil von 2,6 Mil-lionen Euro finanzieren. Dieser Betrag wird in Finanzierungsra-ten in den jeweiligen Haushalts-plänen bereitgestellt. Auch die Fahrzeugkosten von 9,1 Millio-nen Euro werden in Raten finan-ziert. Hierfür werden bis 2014 entsprechende Hauhaltsmittel eingeplant. Die Stadtbahn Nord wird von zwei Eisenbahnunternehmen geplant und gebaut. Die AVG ist für den Abschnitt von der Stadt-grenze Heilbronn bis einschließ-lich Bahnhof Neckarsulm ver-antwortlich, während die Deut-sche Bahn die weiteren Stre-cken und Stationen ausbaut. Al-

le Kosten, welche die Strecken-infrastruktur betreffen, werden von den Kommunen bezahlt und nach dem Schlüssel „Stre-cke pro Gemarkung“ aufgeteilt. Auf Neckarsulmer Gemarkung sind vier Stadtbahnhaltestellen vorgesehen. Der Landkreis Heil-bronn trägt die Hälfte der auf die Gemeinden im Kreisgebiet entfallenden Kosten. Zudem be-zuschussen Bund und Land die Baukosten zu insgesamt 80 Pro-zent. Die Planungskosten und die Beschaffungskosten für die Fahrzeuge müssen die Kommu-nen jedoch in voller Höhe selbst übernehmen.

„Die Stadtbahn Nord ist ein überaus wichtiges Infrastruk-turprojekt. Davon profitiert nicht nur die Stadt Neckarsulm, sondern die gesamte Raum-schaft. Daher ist es auch folge-richtig, dass sich alle Kommu-nen im Landkreis Heilbronn an der Finanzierung beteiligen“, ur-teilte OB Joachim Scholz. Ent-täuscht zeigte sich Scholz über die Informationspolitik des Neckar-Odenwald-Kreises, der nur wenige Tage vor der Unter-zeichnung des Bau- und Finan-zierungsvertrages angekündi-gt hatte, seinen Kostenanteil für die Fahrzeugfinanzierung und die Betriebskosten nicht in vol-ler Höhe tragen zu können. Auch der Gemeinderat äußerte sei-nen Unmut über die neue Ent-wicklung, dankte aber zugleich dem Landkreis Heilbronn für dessen Bereitschaft, die Finan-zierungslücke zu schließen. Die fehlenden Mittel in Höhe von 2,5 Millionen Euro werden vollständig vom Landkreis auf-gebracht, ohne dass sich der Anteil der Kommunen erhöht. An den Betriebskosten betei-ligt sich der Landkreis mit zu-sätzlich 200.000 Euro pro Jahr. „Die Kommunen im Kreisgebiet werden die Mehrkosten mittel-bar über die Kreisumlage mit fi-nanzieren“, so Scholz. Dennoch zeigte sich der OB erleichtert, dass die Finanzierungslücke noch rechtzeitig geschlossen werden konnte. „Um die Stadt-bahn Nord endlich auf den Weg zu bringen, gibt es keine andere Möglichkeit.“

Stadt neckarsulm kämpft weiter für touristisches hin-weisschild an der

Autobahn

Die Stadt Neckarsulm setzt sich weiter dafür ein, dass ein tou-ristisches Hinweisschild für das Deutsche Zweirad- und NSU-Museum an der Auto-bahn errichtet wird. Der Ge-meinderat sprach sich einstim-mig für dieses Vorhaben aus und beauftragte die Verwal-tung, ein entsprechendes Hin-weisschild beim Regierungs- präsidium Stuttgart zu beantra-gen. Der Wunsch der Stadt nach einem Hinweisschild scheiterte bislang an den Richtlinien des

Landesministeriums für Um-welt und Verkehr. Demnach ist ein Hinweisschild für Museen ohne Außenbereich nicht zuläs-sig. Die Stadt unternimmt jetzt im Auftrag des Gemeinderates einen erneuten Versuch und beruft sich dabei auf die so ge-nannten „Richtlinien für die tou-ristische Beschilderung“. Diese lassen Hinweisschilder an der Autobahn nur für bestimmte touristisch bedeutsame Ziele zu. Gemäß diesen Richtlinien will die Stadt Hinweisschilder mit der Aufschrift „Deutschor-densschloss Neckarsulm“ und „Neckarsulm – Zweirad- und NSU-Museum im Deutschor-densschloss“ beantragen. Alter-nativ soll mit beantragt werden, das Hinweisschild für das Zwei-radmuseum als Einzelfallent-scheidung zu genehmigen. (snp)

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Ausgabe 11.2 | 2011 Blick in den Monat14 Neckarsulm JourNal

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Ausgabe 11.2 | 2011 Blick in den Monat 15Neckarsulm JourNal

Entscheidung stadtbahn nordStellungnahme der CDU-Fraktion

Herr Oberbürgermeister Scholz,Herr Bürgermeister Grabbe,meine Damen und Herren,liebe Kolleginnen und Kollegen,

wie aus einer Vision ein Albtraum werden kann, wie die Begeiste-rung für ein Projekt über die Jah-re der Planung und Diskussionen hinweg der Ernüchterung wei-chen muss, wie die Euphorie der Skepsis ob einer möglichen Rea-lisierung weicht, diese Wechsel-bäder der Gefühle begleiten den nun mehr als zehn Jahre dau-ernden Planungsprozess eines der größten verkehrspolitischen Projekte in unserer Region – der Stadtbahn Nord -.Die Stadt Neckarsulm, m. D. u. H., hat in diesen Jahren • von Anfang an die Realisierung dieser Stadtbahn Nord voll unter-stützt,• hat sich in schwierigen Entwick-lungsphasen zum Nutzen des Ge-samtprojektes über das Muss hi-naus finanziell engagiert• hat mit einer eigenen, alterna-tiven Trassenführung gegenüber den ursprünglichen Planungen dazu beigetragen, dass der für die Genehmigung erforderliche Wert des volkswirtschaftlichen Nut-zens > 1 nachgewiesen werden konnte• hat die langfristige Bedeutung dieser verkehrspolitischen Maß-nahme für unsere Stadt durch den geplanten Bau von 5 Halte-punkten auf der eigenen Gemar-kung unterstrichen• hat mit dem Erwerb des gesam-ten Bahnareals die Vorausset-zungen dafür geschaffen, um ei-gene Verkehrsinfrastruktur- und Stadtentwicklungsmaßnahmen einzuleiten und zu realisieren• hat mit dem Erwerb des Bahn-hofgebäudes die Chance genutzt, um der Stadt an dieser Stelle ein ihr angemessenes, neues Erschei-nungsbild zu geben• hat mit baulichen und infra-strukturellen Maßnahmen den stadteigenen ÖPNV in Qualität und Leistung auf seine zukünf-tige Aufgabe im Verbund mit der Stadtbahn optimiert • und hat vor allem trotz aller Rückschläge nie den Glauben an dieses Projekt verloren

• und wird deshalb auch heute konsequenter Weise ihre Zustim-mung zur finanziellen Beteili- gung an den weiteren Bau- und Planungskosten und den Kos-ten für die Beschaffung der Fahr-zeuge geben.

Die CDU-Fraktion wird diese Ent-scheidung einstimmig und mit Überzeugung mittragen und un-terstützen.Damit sind aus unserer Sicht die notwendigen Fakten geschaffen, um 2013/2014 die Stadtbahn Nord auf die Gleise und ins Rollen zu bringen.Es war in der Tat kein leichter Weg. Manche Verhandlungen mit den zukünftigen Betreibern ha-ben mehr Frust als Lust erzeugt. Manche Diskussionen innerhalb einzelner kommunaler Gremien trugen nicht unbedingt zur Ein-haltung des Zeitplanes bei. Und manche Veröffentlichung über neue aufgetretene Probleme ent-lang der Trassenführung haben eher Kopfschütteln als Verständ-nis erzeugt. Und wenn man dann erfährt, dass z. B. erst letzte Wo-che von den Betreibern auf Ne- ckarsulmer Gemarkung notwen-diger Flächenbedarf für die Trasse bei privaten Anliegern eingefor-dert wurde, dann kann man nur hoffen, dass nicht noch neue un-erwartete Schwierigkeiten auftre-ten.Für die CDU-Fraktion heißt dies aber jetzt erst recht die Chancen zu nutzen, die es zweifelsohne für die entlang der Stadtbahn liegen-den Kommunen geben wird. Des-halb gilt es ab heute Antworten zu geben und nach Lösungen zu suchen, damit wir uns nicht nur als der größte Zahlmeister an der Stadtbahn Nord innerhalb der Landkreisgemeinden beteiligen, sondern dass wir auch an deren Vorteilen, die die Stadtbahn zwei-felsohne bringen wird, partizipie-ren können.Die Erkenntnisse der Kommunen an der Ost-West-Trasse zeigen, • dass die Stadtbahn für die Städ-te und Gemeinden neue Anreize als Wohngemeinde schafft,• dass eine attraktive Einkaufs-stadt neue Kundenbeziehungen eröffnet,

• dass herausragende öffentliche Einrichtungen auch von außer-halb der Gemeinde wahrgenom-men und in Anspruch genommen werden, • dass die Stadtbahn für viele Bür-ger zu einer echten Alternative zum Individualverkehr werden kann um nur einige Beispiele auf-zuzeigen.

Wo stehen wir? Was wollen was müssen wir tun? Welche Ziele set-zen wir uns, um uns in der Kon-kurrenz der Anliegerkommunen zu behaupten?

Meine Damen und Herren, das heutige endgültige JA zur Stadt-bahn Nord muss für Neckarsulm gleichzeitig der Startschuss einer engagierten und von hoher Priori-tät geprägten Stadtentwicklungs-planung sein.

Wir sind aktuell dabei, die dafür notwendigen Weichen zu stel-len. Wir werden die Bürgerschaft in diesen Prozess mit einbinden, aber wir werden auch Überzeu-gungsarbeit leisten müssen, um für anstehende Entscheidungen auch das erforderliche Verständ-nis zu wecken.

Es gibt zur Entscheidung für die Stadtbahn Nord keine Alternati-ve. Deshalb ist es unsere vorderste Aufgabe, unsere Stadt fit zu ma-chen für die anstehenden Aufga-ben und sie mehr den je als zu-künftigen attraktiven und ein in allen Bereichen mit hoher Quali-tät ausgestattetem Standort mit optimalem Stadtbahnanschluss zu positionieren.

Herbert EmerichCDU Fraktionsvorsitzender

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Ausgabe 11.2 | 2011 Blick in den Monat16 Neckarsulm JourNal

das stadtarchiv lädt in sein gebäude ein

Der ehemalige Gasthof „Zur Ro-se“ beherbergt heute das Stadt-archiv mit der geschichtlichen Überlieferung Neckarsulms und der eingemein-deten Teilorte Dahenfeld und Obereisesheim. Bei der letzten Führung die-ses Jahres gibt S t a d t a rc h i va -rin Barbara Lös-lein Gelegenheit zum Einblick in das Gebäude und in die Ar-beit des Stadtarchivs. Anlässlich des 190. Todestags des im Okto-ber 1821 verstorbenen Neckarsul-mer Löwenwirts Peter Heinrich Merckle sind ausgewählte Archi-valien des 19. Jahrhunderts zu se-hen – so zum Beispiel sein Nach-lassverzeichnis und sein Stamm-

buch. Die Führung findet statt am Mittwoch, 30. November, von 19:00 bis etwa 20:30 Uhr: Treff-punkt: Stadtarchiv, 1. OG. Der Ein-

gang befindet sich auf der Rückseite des Ge-bäudes Marktstraße 16 (Kontakt: [email protected] oder te-lefonisch (07132/35331 oder 07132/35 1910). Im Januar und Februar 2012 bietet das Stadt-archiv in seinem Le-sesaal den Volkshoch-schulkurs „Lesen in al-ten Schriften“ an. An-

meldungen nimmt die Volks-hochschule entgegen (Kurs Nr. 10103; Internet: www.vhs-neckar-sulm.de; Tel.: 07132/35 370). Wei-tere Führungen durch das Stadt-archiv finden voraussichtlich wieder ab März 2012 statt.Barbara löslein

Um frisch gebackene Brötchen zum Frühstück zu haben, kann seit dem 22. Oktober 2011 der Weg zum Bäcker am Morgen entfallen: Direkt an die Haustür liefert der „Brötchenbursche“ fri-sche Backwaren, die der Bäckermeister noch in handwerklicher Qua-lität selber herstellt. Kaiserbrötchen oder Mohnbrötchen, Schwy-zer Bürli, Kürbiskern-brötchen, Käselaugen-stange oder Mehrkorn-brötchen – mehr als 20 Sorten Brötchen und eine Auswahl an frischem Brot und Feingebäck aus dem Sortiment der Bäckerei Eibauer aus Obereisesheim hat der „Brötchenbursche“ zu den üblichen Ladenpreisen im Ange- bot. Für den Lieferservice ohne Mindestbestellmenge zahlt der Kunde eine Zustellgebühr von 79 Cent pro Lieferung. Tobias Brecht aus Neckarsulm betreibt den Brötchenservice. Sein Liefer-gebiet erstreckt sich zu Beginn über die Kernstadt von Neckar-sulm. Eine baldige Ausweitung auf die Teilorte Obereisesheim, Amorbach und Dahenfeld ist schon geplant.

im schlafanzug Brötchen holenDer Brötchenbursche bringt in neckarsulm

und Teilorte Brötchen bis an die haustürDabei beginnt die Arbeit schon früh am Morgen: Um ca. vier Uhr morgens werden die frischen Backwaren in der Obereiseshei-mer Backstube abgeholt und in die vorbereiteten Tüten mit den

Bestellungen sortiert. Bis 6 Uhr 30 werden die Brötchen in der Wo-che beim Kunden ange-liefert, am Wochenende bis 8 Uhr.Als Eröffnungsange-bot haben interessier-te Haushalte die Mög-

lichkeit, eine Probebestellung von fünf Brötchen nach Wahl zu erhalten. Bestellungen kön-nen von montags bis freitags bis 14 Uhr über das Internet un-ter www.broetchenbursche.de oder unter der gebührenfreien Telefonnummer 08 00/1 01 53 56 aufgegeben werden. Die bestell-ten Backwaren werden dann am nächsten Morgen oder zum ge-wünschten Termin, mit einer Plas-tiktüte vor Wind und Wetter ge-schützt, an die Haustür gehängt. Möglich ist auch die Einrichtung eines Brötchen-Abos, das jeder-zeit ohne Kündigungsfrist auch wieder geändert oder beendet werden kann.

grundsätzliches zur sperrmüll-abfuhr – nur so funktionierts!

Jeder Haushalt erhält pro Jahr einen Abfallka-lender mit zwei Sperr-müllgutscheinen. Mit diesen Gutschei-nen kann die kostenfreie Abholung von jeweils

2 m3 Sperrmüll, 2 m3 Elektro-schrott und 2 m3 Altmetall bean-tragt werden. Der Abfuhrtermin wird von der Abfuhrfirma ALBA, Rufnummer 07131-9520-0, in die nächste Entsorgungstour inner-halb ca. 4 Wochen eingeplant und dem Antragsteller recht-zeitig vorher schriftlich mitge-teilt. Die einzelnen Gegenstände müssen exakt auf den Sperrmüll-gutscheinen vermerkt sein. Nicht angemeldete Gegenstände oder Abfälle, die nicht zum Sperrmüll zählen, werden nicht mitge-nommen. Fragen sollten unbe-dingt mit der Abfallberatung un-ter 07131-994-560 geklärt wer-den, bevor der ausgefüllte Sperr-müllgutschein abgeschickt wird. Mengen, die 2 m3 pro Fraktion überschreiten, können nicht mit-genommen werden, da ansons-ten der für die Abholtour einge-plante Platz im Fahrzeug nicht ausreicht.

Die angemeldeten Gegenstände müssen am Abholtag ab 6 Uhr zur Abfuhr bereitstehen. Zu spät herausgestelltes Sperrgut kann nicht mehr abgeholt werden, wenn der Lkw bereits am ent-sprechenden Platz war und sei-ne Tour fortgesetzt hat. Die ein-zelnen Fraktionen dürfen nicht vermischt bereitgestellt werden, da sie in der Regel mit verschie-denen Fahrzeugen abgeholt wer-den. Einzelstücke dürfen nicht länger als 2 m, nicht breiter als 1,5 m und nicht schwerer als 50 kg sein.Elektroschrott und Altmetall kann auch bei den Müllan-nahmestellen Eberstadt oder Schwaigern-Stetten kostenfrei (ohne Sperrmüllgutschein) ab-gegeben werden. Sperrmüll kann dort nur gegen Gebühr entsorgt werden. Die Öffnungszeiten sind auf dem Abfallkalender (zweite Seite AKTUELLES) abgedruckt.

Wenn Sie diese notwendigen Vorgaben beachten, vermeiden Sie zeitaufwendige, nervenauf-reibende und letztlich unnötige Reklamationen.landratsamt heilbronnabfallwirtschaftsbetrieb

In den eigenen vier Wänden woh-nen ist für viele Menschen ein wichtiges Lebensziel und eine be-liebte Form der Altersvorsorge. Doch wer sich auf die Beratung von Bausparkassen, Kreditinsti-tuten und anderen Finanzdienst-leistern verlässt, setzt schlimms-ten Falls seine finanzielle Existenz aufs Spiel. Wie eine Baufinanzie-rung sicher aufgebaut und gün-stig abgeschlossen werden kann, erklärt unser aktualisierter Rat-geber „Die Baufinanzierung – Der beste Weg zu Haus oder Ei-gentumswohnung. Gut nachvoll-ziehbar erfahren künftige Eigen-heimbesitzer bzw. Bauherren auf rund 180 Seiten, wie sie zuverläs-

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Ausgabe 11.2 | 2011 Blick in den Monat 17Neckarsulm JourNal

am 25.11.2011lange aQuatoll nacht

Sternenzelt im 34° Grad war-men Salzwasser – auch in kalten Nächten wird dort das Suchen nach den Sternbildern zu einem außergewöhnlichen Erlebnis.

Im November findet am Frei-tag, den 25.11. bei der Langen AQUAtoll Nacht ein vorweih-nachtlicher Abend statt. An die-sem Abend hat das Erlebnisbad dann wieder bis 24.00 Uhr und die Saunawelt bis 1.00 Uhr ge-öffnet. Auch an diesem Tag gel-ten die normalen Eintrittstarife des AQUAtoll.

Verwöhnprogramm angeboten. Entspannungsreisen im Ruhe-raum und im Sanarium runden den Abend ab. Und natürlich ste-hen auch die Masseure länger als sonst üblich zur Verfügung. In der Saunabar sorgt das Gast- roteam dafür, dass sich bei einer Langen AQUAtoll Nacht auch der Gaumen der Saunagäste wie im Urlaub fühlt. Ein großes, zum Motto passendes Buffet erwar-tet die Gäste dort ab 20.00 Uhr und wird bis 24.00 Uhr immer wieder aufgefüllt. Abwechselnd schlemmen und saunieren? Das geht nur im AQUAtoll. Wer es lieber etwas actionrei-cher mag, der ist im Erlebnisbad gut aufgehoben. Dieses hat an den „Langen Nächten“ bis 24.00 Uhr geöffnet. Wasserwirbel und Stromschnellen im Wildwas-serfluss bezwingen oder in der Black-Hole-Rutsche in die Tiefe stürzen – in der Badehalle ist im-mer was los! Im zentralen Multi- becken und in den beiden Sole- becken erwartet die Badegäste außerdem die neue LED-Unter-wasserbeleuchtung, die nicht nur das Wasser in ganz neue Farb- akzente setzt.Eher ruhig und romantisch geht es hingegen in dem Sole-Außen-becken zu. Schwimmen unterm

Leise Klänge im Hintergrund, ein prasselndes Feuer im offe-nen Kamin, eine heimelige At-mosphäre in der Saunawelt, schön dekorierte und zum Motto passende Tischchen mit Aufstellern, die das Pro-gramm für den Abend ankün-digen… damit wird der Sau-nagast im Freizeitbad AQUA-toll an jedem letzten Frei-tag im Monat in der großen Saunawelt begrüßt. In drei der fünf großen Saunaka-binen werden unterschied-liche Eventaufgüsse angebo-ten, die von den Saunamit-arbeitern des AQUAtoll zele-briert werden. Dabei kommen meist zum Motto passende und vor allem unterschied-liche Duft- und Aufgussmittel zum Einsatz, damit sich jeder Gast sein individuelles Auf-gussprogramm zusammen-stellen kann. Fruchtige oder hölzerne, harte oder softe, mit Musik oder ganz ruhige Auf-güsse – hier findet jeder sein ganz persönliches Wohlfühl-programm. Lotusblüten, Johannisbee-re oder Schokolade? Neben den Eventaufgüssen werden an diesen Abenden verschie-dene Peelings als weiteres

Bringt uns eure Schuhe…

Ab Montag, den 28.11.2011 verwandelt sich das AQUA-toll dann wieder in eine kleine „Schuh-Sammelstel-le“. Denn am 6. Dezember kommt der Nikolaus ins Er-lebnisbad! Von 28.11. bis 05. Dezember können Kinder (bis 14 Jahre) einen Schuh oder einen Stiefel an der Kas-se des Freizeitbades AQUA-toll abgeben.

Am Dienstag, den 06.12. – am Nikolaustag – ist es dann so weit: der Nikolaus und sein Engelchen kommen zu Be-such ins AQUAtoll. Die bei-den kommen von ca. 15.00 bis 18.00 Uhr in das Foyer und lassen Kinderherzen hö-her schlagen. Denn mit ih-rem zweiten Schuh bekom-men die Kinder ihren abge-gebenen und den mit vielen Überraschungen gefüllten Schuh dann wieder zurück. Und das natürlich vom Niko-laus oder seinem Engelchen persönlich. Daher liebe Kin-der: bringt eure Schuhe ins Freizeitbad AQUAtoll!

Baby sauna mit mamisAm Dienstag, den 29. Novem-ber findet die nächste Baby-Sauna mit Mamis statt. Der Kurs beginnt um 9.00 Uhr (vor der Öffnung des AQUA-toll). Die Dauer des Kurses be-trägt ca. 90 Minuten, die Teil-

nahmegebühr für den Kurs liegt bei 15,00 € inkl. 2,5 Std. Eintritt ins Erlebnisbad & Saunawelt. Alle Informationen dazu finden Sie auf www.aquatoll.de oder direkt im AQUAtoll.

Hast Du ein Problem mit Alkohol ?Wenn ja und du suchst Hilfe, dann komm zu uns !

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Treffen: Immer dienstags von 19.30–21.30 Uhr

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Page 18: Neckarsulmer Advents- Zauber · 2011. 11. 14. · 20.00 Neckarsulmer Sonntagskonzert. Das Goldene Zeitalter – Lautenduette der Renaissance, Josef-Lindemann-Saal, Städt. Musikschule

Ausgabe 11.2 | 2011 Blick in den Monat18 Neckarsulm JourNal

Was unsereiner als Schinderei be-trachtet, ist für den Neckarsulmer Elektromeister Günter Herold ei-ne Passion, das Radfahren auf dem Dach der Welt. In mehreren Bikertouren strampelte er entlang der Himalayakette bis hinauf auf den höchsten befahrbaren Pass

mit Blick auf den Mount Everest.Der heilige Berg Kailash in West-Tibet, den die Hindus und Bud-dhisten als „Zentrum der Welt“ ansehen, war dieses Jahr Ziel ei-ner vierwöchigen Radexkursion im Gruppenerlebnis. Wie in den Jahren zuvor, stellte auch diese Bi-kerstrecke mit 1 100 km und rund 12 000 Höhenmetern über etli-che Pässe extreme Herausforde-rungen an die Kondition und Aus-dauer der Biker. Mit dem Flieger von Zürich über Delhi auf dem Flughafen von Kathmandu ange-kommen, wird nach Erledigung

der behördlichen Auflagen das Hotel bezogen. Danach geht es auf Erkundungstour durch Ne-pals Hauptstadt. Vor Beginn des Bike Abenteuers in der unglaub-lichen Bergwelt des Himalaya be-sichtigt man noch die 36 m hohe Stupa von Bodnath, ein buddhis-

tisches Heiligtum in Katmandu, sowie die in der Nähe gelegene Stadt Bhaktapur, deren architek-tonisches Erbe auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes steht. Der Weiterflug nach Lhasa bie-tet einen herrlichen Ausblick auf die Achttausender der Himala-ya-Kette. Auf einer Erkundungs-tour durch die Hauptstadt Tibets mit dem Treiben der vielen Tibe-ter in ihren Trachten besichtigt die Gruppe den Potala-Palast, einst Winterresidenz des Dalai Lama und das im 7. Jahrhundert errich-tete Jokhang Kloster, das Zentrum

des Tibetischen Buddhismus. Zu-sammenbau der Räder, Überprü-fung der Ausrüstung und letz-te Anweisungen für die Strecke mit den Anforderungen an Fahrer und Material geht es in sieben-stündiger Fahrt durch das Tsang-po-Tal zum ersten Zeltplatz unter-halb des 5000 m hohen Kampa-La-Passes. Bei Regen geht es tags darauf, vorbei am türkisch-schim-mernden Yamdrok-See, in unend-lichen Kurven steil dem Pass ent-gegen. Nach 70 Kilometern wird der nächste Zeltplatz erreicht und eine weitere Übernachtung bei

Regen steht den Abenteurern be-vor. Bei besserem Wetter stram-peln die Biker über den Pass und nach einer weiteren Übernach-tung im Freien über den Simi Lax-ness Pass nach Gyantse, einer malerischen Stadt mit dem be-rühmten Palkhor Chode Kloster. Das 100 Kilometer entfernt lie-gende Städtchen Shigatse ist Ziel der nächsten Etappe. Die aben-teuerliche Fahrt auf holperigen Straßen wird belohnt durch viele Sehenswürdigkeiten in der Stadt, darunter die 1447 erbaute Klos-teranlage Tashilumpo mit ih-ren goldenen Dächern. Aufkom-mender Regen stellte die Grup-pe während der nächsten Tage zusätzlich vor große Herausfor-derungen. So muss wegen Über-flutung des Zeltplatzes in einem Gasthaus übernachtet werden. Freude kommt auf, als man vom Basislager Everest beim Rong-buk Kloster bei klarem Wetter den Mount Everest sehen kann. Bei schlechter werdendem Wetter ra-deln die Biker über die tibetische

Hochebene bis zum Dorf Tingri. Am nächsten Tag gilt es den 5000 m hohen La Lung Paß zu überque-ren um bergabwärts am Pekutso See das Lager zu beziehen. Durch die tibetische Einsamkeit geht es über auf einer holprigen Schot-terstraße durch enge Täler hoch über drei Pässe zur nächsten Pro-vinzstadt Saga, die in 4600 m Hö-he in einem weiträumigen Hoch-tal liegt. Mit den Rädern auf den Begleitfahrzeugen geht es in Rich-tung Mount Kailash, dem „Heili-gen Berg“. Weiter radeln die Biker über den Mayum La Paß und vor-

bei am 5070 m hoch gelegenen Gunggyi-See in rasanter Fahrt hi-nunter zum 4.500 m hoch ge-legenen Manasarowa-See, dem höchst gelegenen Süßwasser-see der Welt und weiteren Zelt-platz der Gruppe. Die mächtige, schneebedeckte Felsenkuppel des Mount Kailash ragt majestä-tisch in den Himmel. Nach zwei Übernachtungen im Zeltlager am See geht es über einen wei-teren 5000er hinab nach Dar-chen am Fuße des Kailash. Dort wird ein recht einfaches Quartier in einem Gasthaus bezogen. Die „Open Air“-Toilette befindet sich über dem Hof. Waschbecken sind keine vorhanden. Nach zwei Ru-hetagen bereitet sich die Gruppe auf die Rückkehr vor, die mit zwei Übernachtungen und zwei Pass-überquerungen nach Nyalam an der Grenze zu Nepal führt. Eine Reise voller Abenteuer und Höhepunkte, die Günther Herold in einem Film festgehalten hat und interessierten Gruppen ger-ne vorführt. Bernd Friedel

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sie wollen ihr fest noch fest-licher machen?

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Raumkonzeption gearbeitet, die auf die Weiterentwicklung zur Montessori-Kindertageseinrich-tung ausgelegt ist. Für die klei-nen Gäste gibt es Figurenthea-ter, Angebote im Atelier und vie-lerlei Spielmöglichkeiten.

Freier Kindergarten Neckarsulm e.V.Scheffelstraße 1274172 NeckarsulmTel. O7132/4507608info@freier-kindergarten-nsu.dewww.freier-kindergarten-nsu.de

Nach dem Umzug in die neuen Räumlichkeiten öffnet der Freie Kindergarten Neckarsulm e.V. seine Türen für Freunde, Förderer, Nachbarn und die interessierte Bevölkerung. Am 2. Adventsonn-tag, den 4. Dezember 2011, freu-en sich die Erzieherinnen, Eltern und Kinder von 14.00 bis 18.00 Uhr auf viele Besucher. Bei Kaf-fee und Kuchen kann man sich ein Bild von den neuen Räum-lichkeiten machen, die der Freie Kindergarten im September be-zog. Seither wurde fleißig an der

tag der offenen tür im freien kindergarten neckarsulm

Der Freie Kindergarten Neckarsulm e.V. lädt ein:

Montessori Abend

Vortrag über Grundsätze und Möglichkeiten der Montessori Pädagogik

18. November 201120.00 Uhr

in den neuen Räumlichkeiten in der

Scheffelstraße 12in Neckarsulm

Eintritt: 3,50 Euro

Referentin:Dorothea ClaßenGanzheitliche MontessoripädagoginLernraum – Seminarefür ganzheitliche Bildungwww.montessori-lernraum.de

Weitere Infos erwünscht?Gerne unter 07132 - 450 7608

Erika SchefflerKindergartenleitung

www.freier-kindergarten-nsu.de

Ausgabe 11.2 | 2011 Blick in den Monat20 Neckarsulm JourNal

Geschwindigkeitsmessungen dienen der Verkehrssicherheit

aktuelle messergebnisse im überblick

Nicht angepasste Geschwin-digkeit ist eine Haupt-Unfall-ursache und Quelle für unnöti-ge Lärmbelästigungen. Um Un-fällen vorzubeugen, kontrolliert der Gemeindevollzugsdienst re-gelmäßig die gefahrenen Ge-schwindigkeiten im Stadtgebiet. Die Messungen finden haupt-sächlich an Unfallschwerpunk-ten sowie in der Nähe von Schu-

len, Kindertagesstätten und Se-niorenheimen statt. Auch Hin-weisen aus der Bürgerschaft geht das Ordnungsamt nach, um die Einhaltung der vorge-schriebenen Höchstgeschwin-digkeit zu überprüfen und die Verkehrssicherheit zu gewähr-leisten. Verstöße werden mit Verwarnungs- beziehungsweise Bußgeldern geahndet.

Geschwindigkeitsüberschreitung € Punkte Fahrverbot

Überscheitung in km/h bis 10 15

11 – 15 25

16 – 20 35

21 – 25 80 1

26 – 30 100 3

31 – 40 160 3 1 Monat41 – 50 200 4 1 Monat51 – 60 280 4 2 Monat61 – 70 480 4 3 Monatüber 71 680 4 3 Monat

außerhalb von geschlossner OrtschaftÜberscheitung in km/h bis 10 10

11 – 15 2016 – 20 3021 – 25 70 126 – 30 80 331 – 40 120 341 – 50 160 3 1 Monat51 – 60 240 4 1 Monat61 – 70 440 4 2 Monatüber 71 600 4 3 Monat

Strasse MesstagErlaubte Ge-schwindig-

keit

GemesseneFahrzeuge

Über-schrei-tung

Höchste gem.Geschwindigkeit

Odenwaldstraße 19.09.2011 30 373 53 54

Wimpfener Straße 19.09.2011 30 483 34 53

Amorbacher Straße 20.09.2011 30 298 31 54

Lautenbacher Straße 20.09.2011 30 292 28 54

Grenchenstraße 20.09.2011 30 125 14 45

Steinachstraße 04.10.2011 30 282 20 49

Erzbergerstraße 04.10.2011 30 194 17 47

Hohenloher Straße 04.10.2011 30 784 127 56

Binswanger Straße 12.10.2011 30 2119 36 51

Viktor-Brunner-Straße

12.10.2011 30 667 13 49

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Ausgabe 11.2 | 2011 Blick in den Monat 21Neckarsulm JourNal

kollegentreff in Zschopau v.l. herr Junge, Frau Brummeissl, herr haupt, Frau hofmann, Frau scheerle-Walz, herr Walter, herr Blum

Im Rahmen der Planungen zur Neukonzeption fuhren die Mit-arbeiter des Deutschen Zwei-rad- und NSU-Museum in die Partnerstadt Zschopau, um die Neupräsentation der Rasmus-sen-Ausstellung auf Schloss Wil-deck zu besuchen. Sie nutzen diese Gelegenheit, um Eindrücke in weiteren Fahrzeugmuseen zu sammeln, u.a. auch im neu er-öffneten Schloss Augustusburg, mit seiner berühmten Samm-lung.

städtepartnerschaft mit zschopau

Eine weitere Arbeitsgruppe im Rahmen der innovativen Bür-gerbeteiligung „Netzwerk Sozi-ale Stadt – Bildung und Soziales“ in Neckarsulm hat damit begon-nen, ihr Projekt in die Tat umzu-setzen. Der Arbeitskreis „Lebens-Schule der Zukunft – Ganztages-bildung in Kooperation mit au-ßerschulischen Partnern“ hat sich zum Ziel gesetzt, die Schu-len bei der Ganztagesbetreuung zu unterstützen und ein lokales Netzwerk inner- und außerschu-lischer Bildungspartner zu schaf-fen. Als erster Schritt auf diesem Weg fand jetzt im evangelischen Gemeindehaus in Obereises-heim eine Informationsveran-staltung zum Thema Ganztages-bildung statt. Hierzu hatte der Arbeitskreis zu-sammen mit der Ortsverwaltung Obereisesheim und dem Oberei-sesheimer Ortskartell etwa 160 interessierte und betroffene Per-sonen eingeladen, darunter die Ortschaftsräte, Elternvertreter der Wilhelm-Maier-Schule, al-le weiteren Neckarsulmer Schu-len, Gewerbetreibende und das Schulamt Heilbronn. Als fach-kundiger und praxiserprobter Referent erläuterte der Schullei-ter der Katharinenschule Esslin-gen und Fachberater beim Regie-rungspräsidium Stuttgart, Klaus

Hummel, die wachsende Bedeu-tung der Ganztagesbildung und deren Auswirkung auf die unter-schiedlichsten gesellschaftlichen Bereiche. Zuvor blickte Heidrun Beck-Schulz auf die Entstehungs-geschichte der Projektgruppe zu-rück und stellte deren Arbeit vor. An der Informationsveranstal-tung nahmen mehr als 40 Besu-cher teil. Sie wurden von Ortsvor-steher Andreas Gastgeb begrüßt. Wie der Gemeinderat Anfang dieses Jahres beschloss, sollen al-le Grundschulen in Neckarsulm mittel- bis langfristig zu geneh-migten Ganztagesschulen in of-fener Angebotsform ausgebaut werden. An den städtischen Hauptschulen und am Albert-Schweitzer-Gymnasium ist der Ganztagesbetrieb bereits etab- liert. Im Rahmen der Ganzta-gesbetreuung eröffnet die Zu-sammenarbeit mit außerschu-lischen Partnern den Schulen die Möglichkeit, neue qualitäts-orientierte Zusatzangebote zu schaffen. Um die Nachfrage sei-tens der Schulen und das Ange-bot der außerschulischen Insti-tutionen zusammenzuführen, plant die Projektgruppe Ganzta- gesbildung eine online-gestützte Datenbank als Schnittstelle. Sie soll die Angebote von Vereinen, Kirchen, Musikschule, Feuerwehr oder Betrieben abrufbereit bün-deln. Aus diesem Pool können dann die Schulen entsprechend ihren Bedürfnissen und dem je-weiligen Schulprofil passende Angebote auswählen. Technisch soll die neue Datenbank an die neu gestartete Online-Plattform „www.win-nsu.de“ angebunden werden. Dieses Online-Verzeich-nis, das weiter schrittweise aus-gebaut wird, dient ebenfalls der Vernetzung. Nutzer finden darin gesammelte und kategorisierte Informationen zu allen Angebots- trägern und Organisationen im sozialen Bereich und deren An- geboten. (snp)

netzwerk soziale stadt in ne- ckarsulm wird weiter geknüpft

Projektgruppe Ganztagesbildung beginnt mit der Umsetzungsphase

referent klaus hummel und hei-drun Beck-schulz (v. re.) im ge-spräch mit Besuchern der infor-mationsveranstaltung zum the-ma ganztagesbildung im evan-gelischen gemeindehaus ne- ckarsulm-Obereisesheim. (Foto: Peter klotz)

REdaktionsschluss füR diE dEzEmBER-ausgaBE ist dER 18. noVEmBER

Zusätzlich repräsentierte das Deutsche Zweirad- und NSU-Mu-seum die Stadt beim SWR-Fest in Heidenheim, zu dem mehr als 20.000 Besucher kamen.

Das Deutsche Zweirad- und NSU-Museum war in den letzten Mo-naten auf Tour. Karsten Blum re-präsentierte das größte Zweirad-museum Deutschlands am Rat-haus und im Zieleinlauf der Tour de France in der Partnerstadt Carmaux.Bei der legendären Hockenheim Classic präsentierte das Muse-um in der Boxengasse nicht nur Rennlegenden der Marke NSU, sondern der ehemalige Mitarbei-ter Peter Kuhn fuhr mit einer au-ßergewöhnlichen Hirth von 1924 auch bei den Runden auf dem Ring mit.

deutsches zweirad- und nsu-museum auf tour

Peter kuhn und Willi Walter bei der hocken-heim classic

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Ausgabe 11.2 | 2011 Blick in den Monat22 Neckarsulm JourNal

An trüben Wintertagen mit einer guten Pfeife, gestopft mit wohl riechendem Tabak und mit einem Glas erlesenen Whisky den Tag ausklingen zu lassen, ist für Pfei-fenraucher ein köstlicher Genuss. Die Vielfalt der Genussrichtungen macht das Sortiment aus und dies ist im Tabakhaus in der Rat-hausstraße 5 groß. Die anderwei-tige Nutzung der Geschäftsräu-me von Tabak-Schweiker in der Marktstraße machte den Umzug nötig. Für Inhaber Reiner Henne-griff war damit die Namensge-bung „Tabakhaus“ verbunden. Ein Blick in den Laden zeigt, dass hier alles zu haben ist, was ein gut sortiertes Tabakgeschäft auszeichnet und gerade in dem nun beginnenden Weihnachts-geschäft eine wahre Fundgru-be für Geschenke aus diesem Be-reich ist. Zigarren, Pfeifen, auch Wasserpfeifen, Zigaretten und Ta-bake exklusiver Marken, groß ist das Angebot und auserlesen die

tabakhaus erlesenes rund um das Rauchen

Einladung zum Besuch im atelier von susi Bauer Am 26. november 2011

Ware. Liebhaber von Pfeifen fin-den hier für jeden Geldbeutel das Richtige und bekommen auch für

den Pfeifengenuss das nötige Zu-behör wie Filter, Feuerzeuge und Pfeifen-Aschenbecher. Unter ei-

ner großen Auswahl an Zigarren in allen Preislagen bis hin zur Pre-miumklasse und aus klassischen

Tabakländern wie Kuba, Sumatra und Brasilien finden Liebhaber das Passende. Ergänzt durch Zi-

garrenascher mit besonders at-traktiver Formgestaltung erfreu-en sie den Zigarrenraucher. Auch Longfilter-Zigarren, gerollt aus ganzen Tabaksblättern, mild bis aromatisch im Geschmack, Ziga-rillos, Filterzigarillos und Habanas liegen bereit. Humidore und Lu-xusschatullen eignen sich beson-ders als Geschenk.

Eine eingehende Beratung von Reiner Hennegriff erleichtert hier die richtige Wahl. Eine große Aus-wahl hochwertiger Feuerzeuge, auch Jet-Feuerzeuge verschie-dener Hersteller sind ebenfalls in allen Preislagen vorhanden. Was der Zigarettenmarkt zu bieten hat, steht in den Regalen vom Ta-bakhaus bereit, auch Feinschnitte zum Drehen.

Abgerundet wird das Angebot durch feinste Spirituosen, darun-ter verschiedene Sorten an Whis-ky. bfr

Am 26. November 2011 öffnet Susi Bauer ab 14.00 Uhr ihr Ate-lier in der Weinstraße 33 in Ne-ckarsulm für interessierte Besu-cher. Mit Abschluss ihres 5-jäh-rigen Studiums am Institut für Ausbildung in bildender Kunst und Kunsttherapie in Bochum, zeigt Susi Bauer Arbeiten ih-rer Diplomarbeit, „Buchrücken“ und Kunst- Projekte der letz-ten zwei Jahre. Die Hausverwal-tung Thomas Marquardt, die die beiden Gebäude Weinstraße 33 und 33/1 verwaltet, stellt die ge-samte Treppenhausfläche zur Verfügung, um die teils großfor-matigen Arbeiten auf ca. 100qm auszustellen. „Buchrücken“ sind alte in Leinen oder Leder gebun-dene Bücher, die mit Szenen und Motiven der Kunst der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts teil-weise übermalt worden sind.Seit Anfang 2010 arbeitet Su-si Bauer mit Musikern der Rock-formation „Causae bibendi“ zu-

sammen. Aus dieser Kooperati-on entstand das Multimediapro-jekt „Die Reiter der Apokalypse“, das in Neckarsulm 2010 urauf-geführt wurde.Die Show wird am 26. November in der Tiefga-rage als Leinwandprojektion ge-zeigt. Natürlich wird von selbi-gen Musikern auch Lifemusik dargeboten, z. B. aus dem 2011 entstanden Zyklus „Wege in die Abstraktion“ und dabei sind alle Gäste zum gemütlichen Zusam-mensitzen eingeladen. Kunst-projekte mit Kindern an Schulen entwickelt und setzt Susi Bauer schon seit Jahren um. Aus dem Projekt „rot ist laut“ entstand 2011 mit Kindern der Gebrüder Grimm Sprachheilschule das „Rhytmobil“, ein von den Kin-dern mit Trommeln und durch Aktionpainting gestaltetes Au-to. Dieses Rhytmobil tourt seit-her wiederum für die Aktion „Hunger macht (uns) sprachlos“. In Zusammenarbeit mit dem

Kinderschutzbund Heilbronn und dem Mercedes Autohaus Weilbacher soll es allen sozial schwachen Kindern in Heilbron-ner Schulen und im Heilbronner

Land ein warmes Mittagessen gewährleisten. Über Ihren Be-such freuen sich Susi Bauer und ihre Mitstreiter. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt.

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Ausgabe 11.2 | 2011 Blick in den Monat 23Neckarsulm JourNal

„so bitte nicht…!“Radfahrer haben auf dem Zebrastreifen keinen Vorrang

Um einen geordneten Straßen-verkehr überhaupt erst zu er-möglichen, müssen alle Verkehrs-teilnehmer bestimmte Verkehrs-regeln beachten – das gilt auch für Radfahrer. Vor allem an Fuß-gängerüberwegen kommt es im-mer wieder zu regelwidrigem Ver-halten. Denn viele Fahrradfahrer meinen, sie seien auf dem Zebra-streifen genauso bevorrechtigt wie Fußgänger. Das ist aber ein gefährlicher Irrtum, der schlim-me Folgen haben kann. Anders als Fußgänger und Rollstuhlfah-rer haben Radfahrer auf einem Zebrastreifen keinen Vorrang ge-genüber dem fließenden Ver-kehr. Fahrradfahrer müssen viel-mehr absteigen und ihr Rad über den Fußgängerüberweg schie-ben oder „rollern“. Erst dann ha-ben sie auf dem Zebrastrei-fen Vorrang und die Autos müs-sen anhalten. Wer auf dem Fahr-rad ohne anzuhalten und wo-möglich noch in voller Fahrt auf den Zebrastreifen fährt, begibt sich nicht nur unnötig in Gefahr, sondern trägt bei einem Unfall auch zumindest eine Teilschuld.

Schließlich betritt auch ein Fuß-gänger nicht blindlings den Zeb- rastreifen, sondern nimmt Blick-kontakt zum fließenden Verkehr auf, damit der Autofahrer ent-sprechend reagieren und anhal-ten kann. Wer als Radler partout nicht absteigen will, muss auch am Zebrastreifen warten und die Autos vorbeilassen. Gerade bei dichtem Verkehr ist es aber emp-fehlenswert, am Zebrastreifen ab-zusteigen und so sein Vorrecht als Fußgänger in Anspruch zu neh-men.Auch als Fahrradfahrer nimmt man am Straßenverkehr teil und muss wie alle Verkehrsteilnehmer die geltenden Regeln beachten. Folglich müssen auch Radfahrer Bußgeld zahlen, wenn sie gegen Verkehrsregeln verstoßen. Das

…sondern so.so bitte nicht…

kann im Einzelfall durchaus teu-er werden, wie die folgenden Bei-spiele zeigen:• Rote Ampel missachten: 45 bis 120 Euro • Handynutzung auf dem Rad: 25 Euro • Fahren ohne Beleuchtung bei Dunkelheit: 10 bis 35 Euro • Kind ohne extra Sitz mitneh-men: 5 Euro • Defekte Beleuchtung: 10 bis 25 Euro • Entgegen der Fahrtrichtung ei-ne Einbahnstraße befahren: 15 bis 30 Euro • Auf dem Gehweg fahren: etwa 5 bis 20 Euro• Trunkenheitsfahrt mit dem Fahrrad: eventuell Führerschein-entzug bzw. Geldstrafe und/oder Punkte. (snp)

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kinderSeit 2006 bieten wir kindgerechte Englischkurse für „Anfänger“ im Kindergarten Alter und für „Fort-geschrittene“ Schüler in Neckar-sulm an.

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Ausgabe 11.2 | 2011 Blick in den Monat24 Neckarsulm JourNal

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neues aus der Partnerstadt grenchen

Die Gesangsformation Canta Gaudio, (Singen aus Freude)die sich 2003 aus dem Liederkranz Grenchen, dem Männerchor Gren- chen und dem Männerchor aus Lengnau gebildet hat, begeister-te bei ihrem Auftritt in den jeweils bis auf den letzten Platz gefüllten christkatholischen Kirche am 16. Oktober in Grenchen und am 23. Oktober in der Gottstattkirche in Orpund das Publikum.Da die Chorleiterin während der Vorbereitung auf diese Konzerte im Februar aus gesundheitlichen Gründen ihr Amt zur Verfügung stellte, übernahm der Vizedirigent Theo Schaad als Interimschorlei-ter die Verantwortung.Unter seiner Stabführung begann der Chor mit Beethovens die „Him-mel rühmen des Ewigen Ehre“ gefühlvoll und mit Temperament, zwei Männerchorbearbeitungen des ukrainischen Komponisten Dimitri Bortnjanski waren in der Folge zu hören, besonders im „ Ti-bie Pajom“, einem Dankgebet der orthodoxen Liturgie, wurde sicht-bar, welche dynamische Quali-täten die Chorformation pflegt. Geschick bewies Dirigent Theo Schaad bei der Auswahl der auf-geführten Werke. Neben der geistlichen Musik wurde das Sin-gen aus Freude auch im bay-rischen Volkslied „Die Pinzgau-er Wallfahrt“, einem Echo und Antwortchor fühlbar. Mit „Swin-ging Intrada“, „Dorma bain“; einem rätoromanischen Wie-genlied, und einem Trinklied zeigte Canta Gaudio eine brei-te Palette seines Könnens. Als Gastformation spielte die Pan-Family. Die Darbietungen der 15 Panflötisten, unter der Leitung von Walter Brühlmann, bereicher-te das Programm.Im zweiten Teil des Programms er-klangen vorausschauend auf die neue Ära erneut russische Volks-weisen. Der „Katjuscha-Castschok“ begeisterte und Nina Dührkop, ei-ne in Moskau ausgebildete Chor-leiterin, Musiklehrerin und Opern-solistin, die ab November die Chor-leitung übernimmt, begleitete am Piano das Volkslied „Wenn der Abendwind leise weht“.Nach dem zweiten Konzert in Or-pund bedankte sich der Präsi-dent des Canta Gaudio, Beat Gi-

lomen, bei Theo Schaad für des-sen spontane Bereitschaft, den Chor im Frühjahr in einer schwie-rigen Phase zu übernehmen und für die hervorragende Arbeit, die zu diesen beiden eindrucksvollen Konzerten geführt hat und über-reichte ihm eine „Schatzkiste“ mit ausgewählten Tropfen .Theo Schaad bedankte sich beim Chor für das Vertrauen und die konstruktive Mitarbeit, ohne die diese Konzerte in dieser Qualität nicht möglich gewesen wären.Mit einem Blumenstrauß be-grüßte Beat Gilomen die neue Chorleiterin Nina Dührkop und wünschte ihr alles Gute für eine gedeihliche Zusammenarbeit.Besonders bedankte er sich bei dem Ehrenvorsitzeden des Ge-sangvereins Lassallia Neckarsulm, Peter Ruckwied und seiner Gattin Veronika, dass sie der Einladung zu diesem Konzert gefolgt waren.

In die Zukunft blickend erwähnte er, dass der Canta Gaudio 2013 sein 10 Jähriges Bestehen mit einem Opernkonzert unter Mit-wirkung des Stadtorchesters Grenchen begehen will.Ebenfalls 2013 steht das 25 jährige Jubiläum der Städtepartnerschaft Grenchen / Neckarsulm an. Die-se Partnerschaft kam im wesent-lichen durch das Engagement der Familie Franz und Margot Bin-der zustande, welche seit 1979 ein Werk in Grenchen besitzt. Be-reits seit 1981 pflegt auch die Las-sallia, damals noch zum Männer-chor Grenchen , freundschaftliche Bande und hat somit an der Basis durch gegenseitige auch private Besuche und gemeinsame Kon-zerte die Partnerschaft mit Leben erfüllt.

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Ausgabe 11.2 | 2011 Blick in den Monat26 Neckarsulm JourNal

stadt neckarsulm bietet neue Bestattungsarten an

Baumgrabfeld und „Schmetterlingsgräber“ können ab sofort belegt werden

Die Stadt Neckarsulm ermögli-cht neue Arten der Bestattung und ergänzt damit das beste-hende Angebot an Grabfeldern. So stellen die städtischen Fried-höfe künftig auch Baumgräber zur Verfügung. Außerdem wurde auf dem Friedhof Am Wald ein so genanntes Schmetterlingsgrab-feld angelegt, das der Beisetzung von Früh- und Totgeburten dient.Das Baumgrabfeld befindet sich auf dem Friedhof Steinach-straße, wo ein alter Kastanien-baum in schöner Lage den Mit-telpunkt des Grabfeldes dar-stellt. Das Grab selbst bleibt un-gekennzeichnet; der Name des Verstorbenen wird auf einer Ge-denktafel neben dem Baum an-gebracht. Damit können die Hin-terbliebenen eine schöne Alter-native zu einer anonymen Bei-setzung wählen. Das Baumgrabfeld wird in einem naturnahen Zustand belassen, um die Verbindung zwischen Mensch und Natur zu verdeutli-chen. Damit der natürliche Cha-rakter gewahrt bleibt, ist auch kein Blumenschmuck vorgese-hen. Besonders für Menschen, die sich zu Lebzeiten sehr mit der Natur verbunden gefühlt haben, ist das Baumgrabfeld ein pas-sender Ruheplatz. Einen besonders schweren Ver-lust müssen Eltern bewältigen, die ihr Kind verloren haben. Um dieser schwierigen Situation Rechnung zu tragen und den El-tern einen eigenen, würdigen Raum zur Trauer zu geben, hat die Stadt Neckarsulm auf dem Friedhof am Wald ein „Schmet-terlingsgrabfeld“ angelegt. Ge-mäß neuen gesetzlichen Bestim-

mungen dürfen dort totgebo-rene Kinder beigesetzt werden, wenn sie nicht schwerer als 500 Gramm sind. Für das neue Grab-feld hat die Stadt einen beson-ders stillen Bereich des Fried-hofes ausgewählt, der einen se-paraten Rückzugsraum bildet. Ein individueller Ort des Ab-schieds ist besonders wichtig, um die Trauer zu bewältigen. Da-her bietet die Stadt verschiedene Möglichkeiten der Bestattung an. Dazu gehören neben den neuen Bestattungsarten auch traditionelle Erdbestattungen und Urnenbeisetzungen. Zudem gibt es ein Grabfeld für anonyme Bestattungen, Bestattungen nach muslimischem Glauben, Kindergrabfelder sowie Urnen-gräber in Form von Stelen und Wänden. Weitere Informationen erhalten Ratsuchende bei Silvia Ziegler vom Friedhofsamt unter Tel. (07132) 35-228. Frau Ziegler steht auch gerne für Rückfragen zur Verfügung.

auf dem Friedhof steinachstra-ße hat die stadt neckarsulm ein Baumgrabfeld angelegt.

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Ausgabe 11.2 | 2011 Blick in den Monat 27Neckarsulm JourNal

hohenasperg - ausflugsziel des heimat- und museumsvereins

Der Hohenasperg war das Ziel eines kürzlichen Ausflugs des Heimat- und Museumsvereins Neckarsulm, wobei schnell fest-zustellen war, dass jedem Teil-nehmer das Ziel vom Hören-sagen ein Begriff, nur wenige aber tatsächlich schon einmal auf dem Berg waren. Weit über Württemberg hinaus galt der Hohenasperg als das politische Gefängnis schlechthin. Die zahl-reichen Namen, mit denen die-ser Ort charakterisiert wurde, zeugen davon: „Demokratenbu-ckel“, „Tränenberg“, „Hausberg der schwäbischen Intelligenz“ oder „der höchste Berg Württ-emberg“ (weil man 20 Minu-ten hinauf braucht, aber manch-mal Jahre, um wieder herunter-zukommen). Anlass für diesen Besuch war für unseren, vom Verständnis her der Heimat-geschichte und der Lokalhisto-rie verschriebenen Verein, dass dort unter der Regie des Hauses der Geschichte Baden-Württ-emberg im ehemaligen Arse- nalbau im letzten Jahr eine Dau-erausstellung unter dem Thema „Hohenasperg - ein deutsches Gefängnis“ eingerichtet wur-de. Die Schau zeigt, wie sich die Strafe des Freiheitsentzugs über drei Jahrhunderte hinweg ent-wickelt hat. Der alleinige Blick auf die politischen Gefangenen, vor allem auf diejenigen des Vormärz und der gescheiterten Revolution von 1848/49 greift dabei zu kurz. Viele tausend Menschen waren über die Jahr-hunderte hinweg auf dem Ho-henasperg - eben nicht nur aus politischen, sondern aus vieler-lei Gründen. Manche mussten dort für ihre politische Überzeu-gung büßen, waren schlicht bei der jeweiligen Obrigkeit in Un-gnade gefallen oder wurden Op-fer rassischer Verfolgung. Ande-re hatten dagegen real gestoh-len, betrogen oder gar getötet. Wie weit reicht des Rechts des Staates auf Selbstverteidigung? Wann wird er zum Unrechts-staat? Wer ist Hochverräter, wer Revolutionär, wer gewöhnlicher Verbrecher? Diesen und ande-ren Fragen spürt die Ausstellung nach. Anhand von 22 konkreten

Häftlingsbiographien zeigt das Museum, wie sich die Strafe des Freiheitsentzugs über drei Jahr-hunderte hinweg entwickelt hat und wie das Schicksal der Häftlinge immer auch ein Spie-gel der politischen Zustände ih-rer Zeit war. Neugierige Ausflüg-ler, Schulklassen, Geschichtsin-teressierte und professionelle Historiker finden viel Wissens-wertes in der sehr guten Prä-sentation, welche auch die bei-den Museumsführerinnen der Reisegruppe bestens vermitteln konnten. Wer noch tiefer gehen will - im Leseraum sind darü-ber hinaus mit einer großen Da-tenbank noch eingehendere Re-cherchen möglich.Überrascht zeigte sich die Reise-gruppe auch von der Weitläufig-keit der ehemaligen Festungs-anlage, die nach dem Museums-besuch in einem Rundgang er-schlossen werden konnte, wo-bei auch eine Einkehr im Bier-garten der Schubartstube noch eine Nachbetrachtung des Ge-sehenen und Erfahrenen er-möglichte, bevor sich die Grup-pe über eine Zwischenstation in der „Krone“ in Auenstein wieder auf den Heimweg machte (kb).

hauptversammlung des Jahrgangs 46/47 neckarsulm

Am 2. Dezember hielt der Jahr-gang 1946/47 in Neckarsulm sei-ne traditionelle Jahreshauptver-sammlung in der Gaststätte Wil-helmshöhe ab. Nach 2 Jahren in-tensiver und erfolgreicher Arbeit – unter anderem eine hervorra-gend organisierte 65-er Fluss-kreuzfahrt – standen Neuwahlen an für den gesamten Vorstand und den Ausschuss. Nach der Be-grüßung durch die Vorsitzende Gudrun Schey berichtete Roswi-tha Schulrabe über die Kassen-lage. Diese ist gut, auch die Prü-fung ergab keine Beanstandung. Anneliese Härle gab einen Über-blick über die Aktivitäten der letz-ten beiden Jahre. Neben den mo-natlichen Stammtischen standen auch Unternehmungen wie u.a. die Freilichtspiele Neuenstadt, der Adventsstammtisch und – herausragend- eine 8-tägige Flusskreuzfahrt auf der Donau als Ersatz für eine 65-er Feier- auf dem Programm. Im Vorjahr ging es für 4 Tage an den Bodensee. Alle Stammtische und sons- tigen Veranstaltungen waren er-freulich gut besucht. Gudrun Schey dankte dem nicht mehr kandidierenden Ausschussmit-glied Toni Sattelberger für seine

geleistete Arbeit und übergab ihm ein kleines Präsent. Unter der souveränen Leitung von Pe-ter Widmann wurden dann der gesamte Vorstand und Ausschuß entlastet und anschließend auch die Neuwahlen durchgeführt. Wiedergewählt wurden Gu-drun Schey - 1 Vorsitzende, Ros-witha Schulrabe - Kasse, Annelie-se Härle - Schriftführerin, Rudolf Schöneck - 2. Vorsitzender, sowie die Ausschussmitglieder Maritta Vogelgesang, Rosmarie Wiench, Rolf Hermann und Herbert Mül-ler. Neu hinzu kamen Heinz Bra-nig und Harry Schenk als Kassen-prüfer. Da es für kein Amt einen Gegenkandidaten gab, verliefen alle Wahlen einstimmig, gewählt wurde per Handzeichen. Für 2012 ist das Programm schon in der letzten Planungs-phase. Neben den Klassikern (Stammtische, Besenwande-rung, Freilichtspiele, Siedfleisch-essen, Weihnachtstammtisch ) gibt es noch eine Südzucker-Werksbesichtigung und einen mehrtägigen Busausflug. Im De-zember werden wie jedes Jahr die Termine per Rundschreiben an al-le Mitglieder verteilt. gez. rudolf schöneck

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Ausgabe 11.2 | 2011 Blick in den Monat28 Neckarsulm JourNal

Anwaltskanzlei Throm, Hauser, Strobl, von Berlichingen

SachverhaltDer im Call-Center teilzeitbe-schäftigte Arbeitnehmer verab-schiedete sich nach jedem Ver-kaufsvorgang am Telefon von den Gesprächspartnern mit den Worten „Jesus hat Sie lieb, vielen Dank für Ihren Einkauf bei QVC und einen schönen Tag“. Trotz einer ausdrücklich erteilten An-weisung der Arbeitgeberin habe er nicht darauf verzichten wol-len, sich am Ende so zu verab-schieden. Die Arbeitgeberin kün-digte das Arbeitsverhältnis da-raufhin fristlos. Das Arbeitsge-richt gab der Kündigungsschutz-klage statt, das Landesarbeitsge-richt Hamm hat sie jedoch abge-wiesen. entscheidungsgründe Anders als das Arbeitsgericht war das Landesarbeitsgericht der Auffassung, die außerordentliche Kündigung der Beklagten sei ge-rechtfertigt. Der Arbeitnehmer habe sich durch sein Verhalten am Telefon arbeitsvertragswid-rig verhalten. Das Berufungsge-richt hat auf das Spannungsfeld zwischen Glaubensfreiheit und unternehmerischer Betätigungs-freiheit hingewiesen und die Grundsätze aufgezählt, die im Rahmen dieses Abwägungspro-zesses anzustellen seien. In tatsächlicher Hinsicht hat es sodann festgestellt, dass der tief-gläubige Arbeitnehmer in nicht ausreichendem Maße hat darle-gen können, warum er in innere Nöte gekommen wäre, hätte er im Rahmen seiner beruflichen Tä-tigkeit darauf verzichtet, die an-sonsten bei der Arbeitgeberin üb-liche Grußformel um die Worte „Jesus hat Sie lieb“ zu ergänzen.Praxishinweis Nach Auffassung des Landesar-

außerordentliche kündigung wegen außergewöhnlicher grußformel rechtens

beitgericht muss ein Arbeitneh-mer, der sich darauf beruft, dass die Befolgung einer Arbeitsan-weisung ihn in seiner Glaubens-freiheit beeinträchtigt, nachvoll-

ziehbar darlegen, dass er ohne in-nere Not nicht von einer aus sei-ner Sicht zwingenden Verhal-tensregel absehen könne. Dieses kann zum Beispiel erfolgen, in-

dem er das Spannungsfeld eines bestimmten religiösen Kodex zur Anweisung aufzeigt. Hierauf sollte der Parteivertreter seine Angriffsstrategie aufbauen.

von RA Jürgen Kühner, Fachanwalt für Arbeitsrecht u. Fachanwalt für handels- und Gesellschaftsrecht

REdaktionsschluss füR diE

dEzEmBER-ausgaBE ist dER 18. noVEmBER

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Ausgabe 11.2 | 2011 Blick in den Monat 29Neckarsulm JourNal

FachBerater FÜr unterneh-mensnachFOlge (Fh) steuerBera-

ter JOseF BÜhlmaierlehleiter + Partner treuhanD

ag, steuerBeratungsgesell-schaFt neckarsulm

Zum 1.1.2012 sinkt der gesetzliche Rechnungszins (Garantieverzin-sung) für Lebens- und Renten-versicherungen von derzeit jähr-lich 2,25% auf 1,75%. Gleichzeitig steigt die Altersgrenze der frü-hesten Auszahlung der staatlich geförderten privaten und betrieb-lichen Altersversorgung von jetzt Alter 60 auf 62.Diese Änderungen gelten nur für Neuverträge mit Abschluss ab 1.1.2012. Für bestehende Verträge und noch in 2011 abgeschlossene Verträge bleibt es bei der jetzigen

Zertifikats- Lehrgang: Mehr Fachwissen für uns,

mehr Gewinn für Sie!

Einmal mehr zeigt die Lehleiter + Partner Treuhand AG, dass das Motto

Unser Wissen, ist Ihr Gewinn!

eingehalten wird und nicht nur ein dahergesagter Spruch ist.

Der Vorstand, Herr Hans-Peter Siegmann, hat die Weiterbildung zum

Fachberater für den Heilberufebereich (IFU/ISM gGmbH)

erfolgreich absolviert.

Herr Hans-Peter Siegmann hat sich durch diesen Fachberater einem sehr anspruchsvollen Bereich gewidmet, damit wir mit diesem qualifizierten Wissen speziell für den Bereich der Heilberufe unseren Man-danten zur Verfügung stehen können.

Wir freuen uns, unser Team aus Fachberatern erneut erweitert zu haben.

Regelung.Daher unsere Empfehlung:Schöpfen Sie bei der Direktversi-cherung nach § 3 Nr.63 EStG den Höchstbetrag von derzeit jährlich € 2.640.- (mtl. € 220.--) nicht aus, denken Sie über eine Erhöhung nach.Haben Sie keinen Pauschalver-steuerten Altvertrag nach § 40b ESTG können Sie zusätzlich noch-mals jährlich € 1.800.- steuerfrei nutzen.Nutzen Sie schon einen Altvertrag nach § 40b ESTG, könnten Sie zu-sätzlich eine Direktversicherung nach § 3 Nr.63 EStG bis zu einem Jahresbeitrag von € 2.640.- nut-zen.Sichern Sie sich Steuervorteile zur Aufstockung Ihrer Altersversor-gung und den höheren Garan-tiezins für die gesamte Laufzeit durch Abschluss eines Vertrages noch in diesem Jahr. Gerne prü-fen wir, ob Sie schon alle Möglich-keiten ausgeschöpft haben.

Änderungen bei lebens- und Renten-versicherungen zum Jahreswechsel!! stadtteil obereisesHeim

freie angebote stoßen auf großes schülerinteresse

Welcher Junge hat nicht schon einmal davon geträumt rich-tig Rugby zu spielen? Für zwölf Schüler der Hauptschule ist die-ser „Traum“ wahr geworden. Seit Beginn dieses Schuljahres wer-den sie von einem echten Profi, der sogar schon in der südafri-kanischen Rugbynationalmann-schaft gespielt hat, trainiert. Kein Wunder, dass alle Teilneh-mer begeistert sind. Was für die Jungen das Rugby ist, ist für die Mädchen das Tanzen. Im Rah-men der freien Angebote haben sich viele Mädchen, aber erfreu-licherweise auch einige mutige Jungen, für “Energy Dance““ ent-schieden. Wer dabei nicht außer Puste kommt, macht mit Sicher-heit etwas falsch. „Sport und Spiel“, „Selbstvertei-digung“, „Schwimmen“, „Fit an fun“ sowie „Handball“ sind wei-tere Angebote aus dem Bereich Sport. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an die Kreissparkas-se Heilbronn, die extra für die-sen Zweck 30 Handbälle gespen-det hat. Aber neben dem sport-lichen Bereich kommt auch der musisch-künstlerische Bereich nicht zu kurz. „Schülerzeitung“, „Theater“, „Bleistiftzeichnen“, „Kreatives Basteln“ und die „Mu-sik-AG“ runden die Palette der freien Angebote ab. Wie bereits berichtet, haben sich

zwei Drittel der Schülerinnen und Schüler der Hauptschule für die Angebote angemeldet. An-gesichts dieser großen Auswahl ist den Hauptschülerinnen und Hauptschülern die Wahl sicher-lich nicht ganz leicht gefallen. Glücklicherweise konnten alle Erstwünsche erfüllt werden.Das Schulleben der Wilhelm-Maier-Schule wird aber nicht nur durch die freien Angebote, die Mensa, die neuen Räum-lichkeiten, die den Hauptschü-lerinnen und Hauptschülern in der Mittagspause zur Verfügung stehen, bereichert, sondern vor allem auch dadurch, dass das Team der Wilhelm-Maier-Schu-le durch ehrenamtliche Lehrbe-auftragte erweitert wurde. In einer Zeit, in der fast niemand mehr Zeit hat, ist das sicherlich nicht selbstverständlich. Des-halb nochmals ein riesengroßes Dankeschön an alle ehrenamt-lichen Lehrbeauftragten!

Bericht: r. späth

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Ausgabe 11.2 | 2011 Blick in den Monat30 Neckarsulm JourNal

Rechtzeitig zum Auftakt der neu-en Faschings-Kampagne am 11. November, stellt die Neckarsul-mer Sport-Union (NSU) schon die Weichen für den nunmehr 65. „Unterländer Fasching“ (18. bis 20. Februar 2012 in der Ballei). Da-bei wird vor allem die Faschings-Hauptveranstaltung - die legen-däre Rosenmontagsparty - vom Musikangebot und vom Ablauf her total erneuert.Damit will die Neckarsulmer Sport-Union ihre Führungsolle in Sachen Unterländer Hallenfa-sching weiter festigen, bzw. aus-bauen. Denn in der Tat war das musikalische Angebot mit der Band „Boerny & Die Tri-Tops“ – die schon neun Jahre, also seit 2003 im Programm war, mittlerweile in die Jahre gekommen. Die Band war zusammen mit der brasilia-nischen Band „Samba Tuque Bra- sil“, die bereits schon im Jahr 2008 abgelöst wurde, immer Publi-kumsmagnet gewesen. Um aber rechtzeitig die Attraktivität des Budenzaubers mit Neuerungen wieder zu steigern, dafür hat sich NSU-Geschäftsführer Edgar Klai-ber in Abstimmung mit der Vor-standschaft viel einfallen lassen – und es sind bereits auch die neu-en Verträge unter Dach und Fach. Die beiden Veranstaltungen zu-vor - die Ü30-Faschingsparty – für alle Junggebliebenen, ursprüng-

große neuerungen stehen beim 65. unterländer fasching

in der Ballei anLegendäre Rosenmontagsparty wird 2012 vom Programm her total umgekrempelt

lich Sportlerfasching am Sams-tag und der Kinderfasching am Faschingssonntag – beides mit Rahmenprogramm – bleiben im Großen und Ganzen unverändert.Die hauptsächlichen Neuerungen betreffen am Rosenmontag zum einen das Zeitfenster, zum an-deren das total umgekrempelte Rahmenprogramm: Die Veran-staltung läuft jetzt von 19 bis 4 Uhr in der Frühe - und in der Sporthalle spielen nun hinter-einander zwei Bands. Verpflich-tet wurden die von den Neckar-sulmer Sommerkonzerten „Don-nerstags in die City“ bestens be-kannten Publikumsmagneten, die beiden Showbands „Knutsch-fleck“ und „Strahler 70“. Des Wei-teren heizen jetzt mit „Richie de Bell“ und „Double D“ im Kultur-saal zwei Top-DJ’s aus der Unter-länder Party-Szene mit zwei hei-ßen Gogo-Girls ein. Dazu gibt es noch in den Deutschherrenstu-ben eine Kooperation mit Radio Ton, wo mit weiteren DJ’s die die Faschings-Feté zusätzlich zum Kochen gebracht wird. Um in der langen Partynacht eine kleine Auszeit nehmen zu können, gibt es auch eine „Chill-out-area“ (Ru-hezone) – und darüber hinaus noch Verbesserungen bei der Licht- und Tontechnik in Richtung Klangqualität und Lichtershow. (khl – Fotos: leitz)

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nimm dir einen„neckarsulmer“ e-Bike

Die Heilbronner Region ist reich an vielen Sehenswürdigkeiten. Wer sie per Pedes erkunden will merkt schnell, dass beim bergauf strampeln Schweißtropfen auf der Stirn erste Anzeichen von Er-schöpfung sind und zeigen, dass der persönliche Akku zum Um-kehren mahnt und man lieber mit Rückenwind bergab rollt.

Die Landschaft unbeschwert zu erkunden, ist mit einem E-Bike möglich und, dass hierbei Rad-lerträume wahr werden, zeigt das große Interesse an dieser neuen Art des Radfahrens. Al-lerdings fährt das Rad nicht von selbst, aber mit Akku-Unterstüt-zung geht es leichter, insbesonde-re bergauf. Bei einem Aktionsradi-us von rund 80 Kilometern kann man bei einer Steckdosen-Ladung mit einem Durchschnittspreis un-ter 10 Cent pro Ladung herrliche Ausflüge beschwerdefrei unter-nehmen, zumal viele interessante Ziele „oben“ liegen. Wer zusätzlich in die Pedale tritt, kommt bis zu 120 Kilometer weit.

Radtourismus liegt im Trend und die Neckarsulmer Verwaltung hat ihn in Zusammenarbeit mit „Rad-sport Neckarsulm“ mit der Ein-richtung einer E-Bike Station bei „Radsport Neckarsulm“ in der

Rathausstraße eindrucksvoll um-gesetzt. „Mit Rückenwind durch Neckarsulm!“ ist der Leitspruch, mit dem Bürgermeister Klaus Grabbe als Initiator dieses touris-tischen Radfahrvergnügens Bür-ger und Besucher der Stadt an-spricht und als Umweltexperte mit europaweiter Anerkennung in Sachen Energiewende für das Radeln mit Strom sensibilisiert. Als Werbung für die Heimatsta-tion wurde das umweltfreund-liche und schadstofffreie Fortbe-wegungsmittel auf den Namen „Neckarsulmer“ getauft, der gut sichtbar auf dem weißen Rahmen zu lesen ist.

Mietgebühren:Die Mietgebühren betragen für einen halben Tag 15,00 - für einen Tag 22,00 und für 2 Tage 40,00 Euro. Für das Wochenende von Freitag 16 Uhr bis Montag 10 Uhr zahlt man 50,00 Euro. Wer den elektrischen Drahtesel ein Woche, von Montag bis Montag mieten will, zahlt 99 Euro.

Das „Neckarsulmer“ E-Bike kann man bei Radsport auch kaufen und gerade zu Weihnachten bie-tet sich ein Kauf als eine Investi-tion an, mit der man Radlerträu-me erfüllt.

Bernd Friedel

MOTOR: Bosch e Bike System 250 Watt, 36 V lion, 8 Ah 286 WhSCHALTUNG: Shimano Nexus Premium SG-8R 36GEWICHT: 21,9 kg, GRÖSSEN: Herren 52/55/58/61 cm, Damen 46/52 cm

E-Courier SLab2.399.- €

Ausgabe 11.2 | 2011 Blick in den Monat 31Neckarsulm JourNal

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Ausgabe 11.2 | 2011 Blick in den Monat32 Neckarsulm JourNal

Einige von Ihnen mögen mich, bzw. meine Geschichte schon vom Ganzhorngottesdienst ken-nen. Trotzdem gibt es vielleicht noch einige die sich fragen: Wa-rum in aller Welt ist das eine Sa-che für die Zeitung? Eine berechtigte Frage. Ich möch-te es Ihnen gerne erklären. Zunächst einmal möchte ich mich kurz vorstellen, ich komme aus Neckarsulm. Seit meiner Konfir-mation 2005 bin ich aktiver Mit-arbeiter des CVJM Neckarsulm. Die Jugendarbeit ist mir ganz besonders ans Herz gewachsen und zu einer großen Leidenschaft von mir geworden. Daher war für mich klar, dass ich nach dem ABI auf jeden Fall ein Freiwilliges So-ziales Jahr beim CVJM (Christ-licher Verein Junger Menschen) machen möchte. Der YMCA (zu dem der CVJM gehört) ist eine der größten christlichen Jugendorga-nisationen und hat weltweit über 45 Millionen Mitglieder.

So bin ich nach Chile gekommen, um hier an örtlichen sozialen Pro-jekten mitzuarbeiten. Der CVJM Bayern hat nun bereits seit meh-reren Jahren eine Partnerschaft mit dem ACJ in Chile (der dortige YMCA bzw. CVJM). Jedes Jahr wer-den mehrere Volontäre nach Chi-le entsandt, dafür gibt es mehre-re Gründen. Zum einen haben wir dadurch die tolle Möglichkeit, ei-ne einzigartige und spannende Kultur kennenzulernen, zum an-deren ist es leider auch so, dass Chile noch stark mit seiner eige-nen Vergangenheit zu kämpfen

me voy a chile!!! hallo ich bin Jonas Krieger und im moment für neun monate in Chile!

hat. Zwei Diktaturen, die eine ge-rade mal 20 Jahre her, haben das Land stark gebeutelt. Obwohl Chile in Südamerika eines der rei-cheren Länder ist, gibt es bis heu-te noch immer große Armut, be-sonders unter Kindern und sozi-al schwächer Gestellten. Das Erd-beben 2010 hat die Lage nicht un-bedingt verbessert. Noch immer sind an den Häuserfasaden die Schäden von damals zu erkennen. Teilweise mussten auch Häuser abgerissen werden und konnten aufgrund von Geldmangel nicht wieder errichtet werden. Ihnen dürfte Chile in letzter Zeit beson-ders durch die andauernden Stu-dentenproteste und das Gru- benunglück von San José im Jahr 2010 im Gedächtnis geblieben sein. Was sich jedoch täglich auf den Straßen Valparaísos bzw. An-tofagastas abspielt, werden Sie kaum in den 20 Uhr Nachrichten erfahren. Mit meinen Erfahrungs-berichten möchte ich die Men-

schen zuhause für die Not hier in Chile sensibilisieren. Natürlich ist nicht alles schlecht hier! Es gibt viele vielverspre-chende Projekte und Initiativen, so gibt es vom ACJ hier beispiels-weise eine Näherei, in welcher Frauen die Möglichkeit gegeben wird, das Handwerk zu lernen, um sich später damit selbständig zu machen, um fortan auf eigenen Beinen stehen zu können. Hier wird einem deutlich, wie wertvoll die weltweite Gemeinschaft der YMCAs doch ist. So wurden die Gebäude dort mit Geld des spa-

nischen YMCA errichtet. Die Ge-bäude, in denen zusätzlich Ar-menspeisungen stattfinden, be-ziehen dabei erstmals Warmwas-ser durch Solarthermie. Aber auch aus Deutschland wird geholfen. Zum Beispiel mit Ihrer Spende am Ganzhorngottesdienst; es ist be-sonders erfreulich zu sehen, dass sich auch Firmen engagieren. So hat sich beispielsweise ein lokaler, großer deutscher Schreibwaren-hersteller dazu bereiterklärt, ein überaus großzügiges „Care“ - Pa-ket an die vom ACJ betriebene Schule hier in Valparaíso zu schi-cken! Doch auch in unserer täglichen Arbeit gibt es immer wieder Licht-blicke. In all dem Leid und der Ar-mut lernt man die kleinen Dinge des Lebens zu schätzen und man erfreut sich an den Dingen, die in Deutschland vermutlich völ-lig belanglos wären, und wenn es nur das tägliche Brot, fließend (warmes) Wasser oder eben eine Packung Buntstifte ist!

Das Betätigungsfeld des ACJ hier ist groß, uns wird auch sehr viel Freiraum gelassen in der Wahl unserer Projekte. Die Kernkom-petenz des ACJ liegt hier, wie auch beim CVJM in Neckarsulm oder Heilbronn, in der „ganz nor-malen“, christlichen Jugendar-beit. Wie wohl im Rest der Welt auch, ist Sport eine gute Mög-lichkeit, Jugendliche zu erreichen, und so betreibt der ACJ hier das größte Fitnesscenter der Stadt. Dieses Fitnesscenter ist jedoch mehr als nur Tempel des Sports. Es trägt sich selbst und erwirt-schaftet sogar Überschüsse, wel-che wiederum in die sozialen Projekte des ACJs fließen. Diese sozialen Projekte in Valparaíso sind sehr vielfältig und es würde

wohl den Rahmen dieses Artikels sprengen, sie alle aufzuführen, es gibt beispielsweise zwei Kinder-heime, eine Schule für schwer-erziehbare Jugendliche, Armen-speisungen für Obdachlose, ein Drogenrehabilitationszent- rum und und und...Vielleicht hat Sie dieser Artikel neugierig gemacht und Sie wol-len mehr über Chile und unse-re Arbeit erfahren. Erfahrungs-berichte und weitere Informati-onen finden Sie auf: www.cvjm-bayern.de.Meine persönlichen Nachrichten finden Sie auf: www.cvjm-ne- ckarsulm.de.Natürlich können Sie den Men-schen in Chile auch ganz direkt helfen, indem Sie unsere Arbeit vor Ort finanziell unterstützen. Sie können dabei gezielt uns Vo-lontäre unterstützen oder ein von Ihnen ausgewähltes Projekt, weitere Informationen dazu fin-den Sie auch auf: www.cvjm-ba-yern.de.

Das offizielle Spendenkonto lau-tet:CVJM-LV BayernKontonummer: 4 003 300BLZ 790 300 01Fürstlich Castell´sche BankVermerk: „Volontariat Jonas Krie-ger oder CVJM Weltdienst – Süd-amerika“

Ich freue mich auch, wenn Sie mir bei Interesse oder eventuellen Rückfragen eine Mail schreiben, einfach an: [email protected]ür Ihre Spenden bedanke ich mich bereits jetzt, im Namen des ACJs hier. Es wird wirklich jeder Euro gebraucht und wir stellen sicher, dass auch wirklich jeder Euro direkt bei den Menschen hier ankommt!

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Ausgabe 11.2 | 2011 Blick in den Monat 33Neckarsulm JourNal

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Verantwortlicher Redakteur:Bernd Friedele-mail: [email protected]. 07132 / 35447Priv. 07132 / 84524Fax: 07132 / 35 11 447 Geschäftsstelle:Neckarsulm, Marktplatz 5Geschäftszeiten: Mo – Fr (außer Mittwoch) von09.00 – 13.00 Uhr

Für politische Beiträge und Stellung-nahmen sind die Fraktionen bzw. Gruppen der im Gemeinderat vertre-tenen Parteien selbst verantwortlich

Anzeigenannahme: Helga FriedelPfälzer Str. 4, 74172 NeckarsulmTel. 07132 / 84524z.Zt. gilt Anzeigenpreisliste 4Techn. Herstellung: WSK GmbHSülmerstr. 26, 74072 HeilbronnVerteilte Auflage 11 500Als Druckvorlagen können .eps, .tif, .jpg, .pdf oder andere reprofähige Vorlagen verwendet werden

Neckarsulm JournalAmtsblatt der Stadt NeckarsulmHerausgeber:Stadt Neckarsulm

Vier Kindertageseinrichtungen der Stadt Neckarsulm sind mit dem Gütesiegel „Felix“ des Deutschen Chorverbandes aus-gezeichnet worden. Der Präsi-dent des Chorverbandes Heil-bronn 1884 e.V., Gerald Kranich, und Verbandschorleiter Klaus-Dietmar Eisert überreichten die Plaketten und Urkunden in der Städtischen Musikschule Ne- ckarsulm an die Vertreterinnen der zertifizierten Einrichtungen. Die Kindertagesstätten Kloster- graben und Friedrichstraße im Bereich Kernstadt/Südstadt, Harzstraße (Neuberg/Viktorshö-he) und Eugen-Bolz-Straße (Amorbach) können sich das im Jahr 2000 eingeführte Qualitäts-siegel an die Tür heften. Damit signalisieren die ausgezeichne-ten Einrichtungen, dass sie das kindgerechte Singen und damit die musikalische Entwicklung der Kinder besonders fördern. Für alle Kitas, die sich mit dem „Felix“-Siegel schmücken dür-fen, gilt laut Verbandschorleiter Klaus-Dietmar Eisert die Gewiss-heit: „Da werden die Kinder auf das Leben richtig vorbereitet.“

Die vier Neckarsulmer Kinder-tagesstätten, die sich um das Zertifikat bewarben, mussten nachweisen, dass sie die stren-gen „Felix“-Kriterien erfüllen: Es wird täglich gemeinsam ge-sungen, und zwar in kindge-rechter Tonlage. Dabei schöp-fen die Erzieherinnen aus einer reichhaltigen Auswahl an al-tersgemäßen Liedern, begleiten das Singen mit kleineren Rhyth-musinstrumenten und führen die eingeübten Lieder bei pas-senden Anlässen öffentlich auf. Die Zertifizierung nach den „Felix“-Kriterien ähnelt laut Ge- rald Kranich den Audit-Verfah-ren, wie sie für Unternehmen angeboten werden. Ob die Ki-tas alle Kriterien erfüllen und das Singen zum hauseigenen Selbstverständnis gehört, hat Klaus-Dietmar Eisert vor Ort überprüft. „Ich habe in allen vier Einrichtungen nur Positives er-lebt“, zog der Verbandschorlei-ter und „Felix“-Berater Bilanz. „Ich war richtig begeistert.“ Begeistert zeigte sich auch Chorverbandspräsident Kranich angesichts der vielen Kinder,

die tatkräftig bewiesen, dass sie gerne singen. Zur offiziellen Übergabe der Plaketten und Ur-kunden hatten Kinder aus allen vier Einrichtungen gemeinsam mehrere Lieder einstudiert, die sie vor Eltern, Erzieherinnen und Ehrengästen stolz anstimmten. „Mein Herz hat Purzelbäume geschlagen“, freute sich Gerald Kranich über die Darbietungen der Kinder. Das regelmäßige Sin-gen bringe den Kindern einen unschätzbaren Gewinn. So ha-be die Universität Bielefeld in Zusammenarbeit mit dem Ge-sundheitsamt Münster in einer Untersuchung festgestellt, dass Kinder, die häufig singen, eine deutlich bessere Schulreife be-sitzen als nicht singende Kinder. Auch Oberbürgermeister Joach-im Scholz nannte als Ziel der För-derung in den städtischen Kin-dertageseinrichtungen, „dass unsere Kinder die bestmög-liche Entwicklung nehmen“. Da-bei sei das Singen ein wesent-licher Bestandteil. Aus diesem Grund wolle die Stadt das Sin-gen in die Kitas hineintragen. Er dankte den Mitarbeiterinnen in

den Einrichtungen für ihre Teil-nahme am „Felix“-Experiment. Dem Vizepräsidenten des Chor-verbandes Heilbronn und Vor-sitzenden des MGV Concordia Neckarsulm, Norbert Pfitsch, dankte OB Scholz für die lang-jährige Unterstützung. Dem Chorverband Heilbronn bot Joa-chim Scholz die weitere Zusam-menarbeit der Stadt als Koope-rationspartner bei der Zertifizie-rung nach dem „Felix“-Standard an. „Wir wollen erreichen, dass noch weitere Kitas und viel-leicht auch die Grundschulen mitmachen.“ (snp)

deutscher chorverband zeichnet vier neckarsulmer kinder-tageseinrichtungen mit „felix“-Plakette aus

Übergabe der „Felix“-Plaketten in der städtischen musikschule ne- ckarsulm: (v. li.) chorverbands- vizepräsident norbert Pfitsch, Ver-bandswchorleiter klaus-Dietmar eisert, OB Joachim scholz und chor-verbandspräsident gerald kranich.

Kindgerechtes Singen fördert Schulreife und bereitet auf das Leben vor

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Die Frauenbilder von Fran-ziska Rommel

- eröffnung am 18.11.11, um 19 Uhr in der Galerie der Volkshochschu-

le neckarsulmIhren Bildern gab sie die warme und leuchtende Farbigkeit des Südens und schuf damit eine einladende Stimmung, auf die man sich als Betrachterin ger-ne einlässt. Die im vergange-nen Jahr verstorbene Künstlerin Franziska Rommel lebte über 20 Jahre lang im Ausland und hat in Frankreich, Spanien und Kali-fornien die Lebendigkeit der Far-be gesammelt.Die an der Kunstakademie in Stuttgart ausgebildete Malerin belebt ihre Arbeiten mit Frauen, die mit ihrer lebensnahen Sinn-lichkeit aus den Bildern heraus ein Gespräch zu eröffnen scheinen. Auf meisterhaft Weise intim dar-gestellt, erscheinen uns diese lie-benswerten Frauen vertraut. Auch ganz für sich ins Gespräch vertieft, fühlen wir uns durch die von der Künstlerin meisterhaft geschaf-fene Atmosphäre in den Dialog aufgenommen.Die Volkshochschule Neckar- sulm zeigt diese selbstbe-wussten, kraftvollen, mal ein-dringlichen und mal anmutigen Frauen von Franziska Rommel und lädt zu eben diesem Dialog mit ihren Werken ein.Die Ausstellung ist in der Zeit vom 18.November bis 22. De-zember während der Öffnungs-zeiten der Volkshochschule oh-ne Eintritt zu besichtigen: www.vhs-neckarsulm.de Lightpainting - malen mit

Licht und KameraSamstag, 19.11.2011, 17:00 Uhr,

insgesamt 5 AbendeSicherlich haben Sie schon ein-mal das Phänomen bemerkt, das entsteht, wenn fahren-de Autos in der Dunkelheit auf einem Foto auftauchen. Ih-re Lichter ziehen „Fäden“. Die-se Art von Lichtmalerei kann kunstvoll umgesetzt werden, in-dem man nicht Autos, sondern handlichere Lichtquellen in Be-wegung versetzt. Das Ergebnis

ist oft überraschend und beein-druckend - als ob Sie mit Licht gemalt hätten. Die Gesamtge-bühr beträgt 62,50 Euro. Um An-meldung bei der Volkshochschu-le Neckarsulm wird gebeten un-ter Tel. 07132 35370

Apulien und Sizilien – in einer lebendigen Präsen-

tationDie VHS Neckarsulm geht wie-der auf Reisen und zwar im Mai 2012. Die Italienischlernenden wollen diesmal mit ihrer Kurslei-terin Daniela Lo Castro- Riemer Apulien und Sizilien erkunden. Wer Näheres erfahren möch-te und sich gerne anschließen möchte, ist herzlich eingeladen zu einer Präsentation am 30. No-vember um 19 Uhr in der VHS Neckarsulm. Voranmeldung ist erbeten bei der Volkshochschu-le Neckarsulm, Tel. 07132/35370 oder www.vhs-neckarsulm.de.

Gesunde ÖleDie Qualität der Fette und Öle und die richtige Auswahl sind wichtiger als die Menge, die konsumiert wird. Gerade Öle können sehr schmackhaft und gesund sein. Was ein gutes Öl ausmacht und was Bezeich-nungen wie „extra virgine“ be-deuten, darüber informiert ein Vortrag aus ernährungsmedizi-nischer Sicht. Der Vortrag in der Volkshochschule Neckarsulm findet am Mittwoch, 23. Novem-ber statt. Er beginnt um 19.30 Uhr und kostet 6 Euro. Voran-meldung wird erbeten bei der Volkshochschule Neckarsulm, Tel. 07132/35370 oder www.vhs-neckarsulm.de.

mark Twain: „es gehört viel Sinn dazu, guten Un-

sinn zu schreiben.“Mark Twain (1835-1910), eigentlich Samuel Langhorne Clemens, ist nicht nur der Verfasser von „Tom Sawyer“ und „Huckleberry Finn“, sondern ein humorvoller, iro-nischer, bissiger Reiseschriftstel-ler und Essayist, von dem manch amüsante Anekdote überliefert ist. Aber er konnte auch einen sehr

sozialkritischen Ton anschlagen, was aus seiner reichhaltigen Le-benserfahrung resultiert:Er war Drucker-Lehrling, Lotse auf dem Mississippi, Goldwäscher und auch Reporter auf Hawaii.Ernest Hemingway sagte über ihn: „Die gesamte amerikanische Literatur stammt von „Huckleber-ry Finn“ ab. Es ist das Beste, was wir haben.“Lassen Sie sich überraschen von den Lebensweisheiten und Beo-bachtungen Mark Twains, der in-tensiv Europa sowie auch unsere Region am Neckar bereiste und sie in seinem Roman „Bummel durch Europa“ charmant als „liebliche Gegend“ bezeichnete.Die Veranstaltung findet am 25.11.11 um 19.30 Uhr im Forum der Volkshochschule Neckarsulm statt. Den Abend gestalten Han-ni Ebrahimi und Karin Schmöger. Der Eintritt beträgt 8 Euro. Voran-meldung wird erbeten bei der Volkshochschule Neckarsulm, Tel. 07132/35370 oder www.vhs-neck-arsulm.de. Alltagstaugliche Konflikt-

strategienKonflikte begegnen uns überall dort, wo Menschen miteinander zu tun haben - in der Familie, un-ter Freunden, am Arbeitsplatz. Mancher Konflikt schwelt lan-ge. Wir sind hilflos, wissen nicht, wie wir ihn ansprechen oder gar lösen können.In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit den Hintergründen von Konflikten und fragen nach Lösungsmöglichkeiten anhand konkreter Methoden, z.B. aktives Zuhören, gewaltfreie Kommuni-kation (nach Marshall B. Rosen-berg) und wie kann es eine win-win-Lösung geben. Diese Veran-staltung von Sabine Horsch fin-det am Samstag, den 19.11.2011 um 10:00 Uhr im Forum der Volkshochschule Neckarsulm statt. Die Gebühr beträgt 32 Eu-ro - Voranmeldung wird erbeten bei der Volkshochschule Ne- ckarsulm, Tel. 07132/35370 oder www.vhs-neckarsulm.de.

Gute Laune-Küche – wie essen gegen den Winter-

blues helfen kannWelche Nahrungsmittel können die Laune beeinflussen? Essen gegen den Winterblues: gibt es so was? Wie bekämpft man den Heißhunger? Gibt es tatsäch-lich Nahrungsmittel für die See-

le? Kann man gute Laune essen? Was sind Glückshormone?Da die Dozentin Angela Cristi-na Hering aus Brasilien kommt, kann sie Ihnen aus eigener Er-fahrung erzählen, wie man am besten den langen Winter über-steht. Dieser Workshop ist nicht nur für Wetterfühlige, sondern für alle, die mehr Spaß am Leben haben wollen und gleichzeitig gerne kochen.Dieser besondere Kochkurs fin-det am 24.11.2011 um 18:30 Uhr in der Lehrküche der Volkshoch-schule Neckarsulm statt und kos- tet 27,00 Euro. Bitte melden Sie sich unter Tel.: 07132 35370 an. Bequeme herrlichkeit und lustvolle macht – Schlös-ser in der deutschen Re-

naissance am Dienstag, den 29.11.11, um 19.30 Uhr im Forum der Volks-

hochschule neckarsulmReinhold Weinmann erzählt an-hand einer Reihe von eindrucks-vollen Beispielen die Geschich-te der deutschen Renaissance-schlösser.Eintritt: 8 Euro, um Anmeldung wird gebeten: Tel.: 07132 35370 Volkhochschule neckarsulm, See-str. 15, 74172 neckarsulm, www.vhs-neckarsulm.de, email: [email protected], Tel.: 07132 35370

Stadtmuseum

„Seidene Weiber-Strümpff,

doch ohne goldene Zwickel“ – Kleidung im Fokus von Recht

und Sitten am mittwoch, 23.11.11, um 19.30 Uhr

Heute bestimmen wir unsere Kleidung individuell. Seit dem Mittelalter und während der frü-hen Neuzeit hingegen, als Recht und Ordnung sowie das soziale Miteinander in hohem Maße von Ritualen und Symbolen ge-prägt waren, signalisierte Klei-dung Standeszugehörigkeit und Sozialstatus. Kleidung war Mit-tel der gesellschaftlichen Zu-ordnung und Abgrenzung. Zahl-reiche Kleiderordnungen regel-ten diese sozialen Normen und sorgten überdies für die Einhal-tung von Sitte und Moral. Auch der Gesellschaftstanz als ein Be-standteil der höfischen Kultur kann nicht losgelöst von der vor-herrschenden Kleidermode ge-

Ausgabe 11.2 | 2011 Kulturspiegel34 Neckarsulm JourNal

Page 35: Neckarsulmer Advents- Zauber · 2011. 11. 14. · 20.00 Neckarsulmer Sonntagskonzert. Das Goldene Zeitalter – Lautenduette der Renaissance, Josef-Lindemann-Saal, Städt. Musikschule

Das Stadtmuseum Neckarsulm bietet Kindern von 5-10 Jahren die Möglichkeit, mit Geschwistern, Freunden und Freundinnen ei-niges zu erleben. Gemeinsam be-gibt sich die Geburtstagsgesell-schaft auf eine individuelle Zeitrei-se zu den Rittern von Neckarsulm, zu 3000 Jahre alten Kriegern oder sie erfahren bei einem Archäolo-gieworkshop Wissenswertes über Ausgrabungen. Dabei entdecken

Kinder spielerisch und altersge-recht spannende Dinge im Stadt-museum. Die Kinder verkleiden sich mit historischen Kostümen, bauen Helme, entwerfen Schmuck oder graben Schätze aus. Als Ge-burtstagskind hat man freien Ein-tritt und erhält ein Geschenk.Max Gruppengröße: 10 Kinder, Dauer 2-3 StundenKinderkuchenessen im Stadtmu-seum in Eigenregie möglich.

kindergeburtstag im stadtmuseum

Stadtmuseum • Urbanstr. 14 • 74172 Neckarsulm Fon 07132/354642 • Fax 07132/354643

[email protected] • www.stadtmuseum-neckarsulm.deÖffnungszeiten: Di.- So.: 14-17 Uhr

Deutsches Zweiradmuseum • Urbanstr. 11 • 74172 Neckarsulm Tel. 07132/35271 • Fax 07132/35402

[email protected] • www.zweirad-museum.deÖffnungszeiten: Di.-So.: 9-17 Uhr • Do.: 9-19 Uhr

STADTmUSeUm

Pinki und PonkoZWei RADfreunde im mUSeUm

Theaterspielerei mit Udo Grunwald für menschen ab 3 Jahren

Alleinsein ist langweilig, Freund-schaften schließen doch viel schö-ner – oder? Aber was ist das ei-gentlich, ein Freund? Können zwei, die so verschieden sind wie Pin-ki und Ponko überhaupt Freunde werden? Das Museum als Aben-teuerspielplatz! „Pinki& Ponko – ZWEI RADfreunde im MUSEUM“ macht den kleinen und großen Zu-

schauern begreifbar, was Freund-schaft bedeutet, wie sie wächst, und dass die Fantasie mehr Wün-sche erfüllen kann, als jedes Kauf-haus der Welt. Eintritt 3,50 €, Nur mit Anmeldung: 07132-35 271Termine: Sonntag, 20. November 2011, 15 Uhr, Sonntag, 26. Dezem-ber 2011, 15 Uhr (Weihnachtsfeier-tagsprogramm)

sehen werden. Dieser Vortrag eröffnet zusammen mit Musik und Tanz einen Einblick in einen wichtigen Teil des Alltags der Menschen im Zeitalter der Re-naissance und des Frühbarock.Ein Vortrag umrahmt von Musik und historischem TanzVortrag von Ingrid Lemberg, Mu-sik von Johannes Vogt und Klaus Winkler, Ensemble für Histo-rischen Tanz SALTARELLOGebühr: 15 Euro, Stadtmuseum Neckarsulm, DachgeschossUrbanstraße 14, 74172 Neckar-sulm; Um Anmeldung bei der Volkshochschule Neckarsulm wird gebeten: Tel.: 07132 35370

Städtische musikschule

Das goldene Zeitalter – Lautenduette der Renaissance in der musikschule neckarsulm am

Sonntag, 20.11.11, um 20 UhrDas 16. Jahrhundert war die große Zeit der Laute. Der Lau-tenbau hatte sich über Jahrhun-derte verfeinert und war um 1500 genau wie die Spieltech-nik zu erstaunlicher Perfekti-on gereift. Die berühmten Lau-tenspieler waren bei weltlichen und kirchlichen Herrschern im Dienst, und sie galten als Sta-tussymbol für die Potentaten. Sie bezogen fürstliche Gehälter, die teilweise weit über dem der anderen Musiker lagen.Im Programm des Duo Panormo hören Sie Kompositionen von den Lautenisten Francesco da Milano und John Dowland, die zu den wichtigsten und angese-hensten Komponisten ihrer Zeit gehörten. Auch der Lautenist Vincenzo Galilei (der Vater von Galileo Galilei) ist mit einigen Duetten im Programm vertre-ten. Er war Mitglied der Florenti-ner Camerata, deren Wirken wir die Monodie, das Rezitativ, den generalbassbegleiteten Sologe-sang und schließlich die Oper zu verdanken haben. Ergänzt wird das Programm durch Stücke der Komponisten Thomas Robinson sowie Michael Praetorius.Lassen Sie sich entführen in den Glanz des goldenen Zeitalters und hören Sie Musik für Renais-sancelaute und Renaissancegi-tarre. Duo Panormo: Ulrich We-demeier, Renaissancelaute und Renaissancegitarre sowie Jo-hannes Vogt, RenaissancelauteEintritt: 5 Euro, Städtische Mu-

sikschule Neckarsulm, Neuen-städter Str. 27, 74172 Neckarsulm

ehemalige Kapuziner- klosterkirche

„Ave Gloriosa“ –

marienlieder des mittelalters von der iberischen halbinsel und aus Deutschland in der Kapuzi-

nerklosterkirche neckarsulm am Samstag, den 26.11.11, um 20 Uhr:Alfonso X., König von Kastilien und Leon lebte von 1230 bis 1280. Er nannte sich selbst „Trouba-dour der Jungfrau“ und ließ über 400 Lieder zum Lob der heiligen Gottesmutter aufschreiben: viele der „Cantigas de Santa Maria“ sollen von ihm selbst stammen. Ganz im Zentrum der Marienver-ehrung stand der katalonische Wallfahrtsort Montserrat. Die berühmte Handschrift des „Llibre Vermell“ enthält Musikstücke für jene Pilger, die während ihrer Nachtwache singen und tanzen wollten. Auch das musikalische Werk Hildegards von Bingen ent-hält ein marianisches Repertoire, „Musik des fließenden Lichts, das ihr Gehirn durchströmte und ihre Brust durchglühte“.Die titelgebende Komposition des Konzerts, der Conductus „Ave Gloriosa“, ist jedoch in einem Manuskript überliefert, das aus dem ehemaligen Dominikaner-kloster in Wimpfen am Neckar stammt.I Ciarlatani: Ute Kreidler (Sopran), Klaus Winkler (Dolzaina, Block-flöte), Russ Hodge (Rebec, Fidel), Johannes Vogt (Laute, Psalteri-um)ohne Eintritt, um eine Spende wird gebeten.

madonna vom scheuerberg: in der klosterkirche des ehemaligen kapu-zinerklosters in neckarsulm wird die sogenannte „madonna vom scheu-erberg“ aufbewahrt. ein kunstwerk, das über Jahrhunderte im Zentrum der Verehrung und besonderer ritua-le der neckarsulmer stand.

Ausgabe 11.2 | 2011 Kulturspiegel 35Neckarsulm JourNal

REdaktionsschluss

füR diE

dEzEmBER-ausgaBE

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Page 36: Neckarsulmer Advents- Zauber · 2011. 11. 14. · 20.00 Neckarsulmer Sonntagskonzert. Das Goldene Zeitalter – Lautenduette der Renaissance, Josef-Lindemann-Saal, Städt. Musikschule

Evangelische stadtkirchengemeinde neckarsulmGeschäftsführendes Pfarramt, Binswanger Str. 27Pfarrer Walter Keppler und Pfarrerin Sabine Keppler,Telefon: 2477, Fax 17963, e-mail: [email protected], Bürozeiten: mo. – Fr. 8.30 – 12.30 Uhr, Do. 14 – 18.00 UhrGottesdienste im September 2011Buß- und Bettag:mi., 16.11., 19.00 Uhr: Klosterkirche, Ökum. Gottesdienst zum Buß- und BettagSa. ,19.11., 10.30 Uhr: St. Vinzenz-Parkwohnheim, Gottesdienst, Pfr. W. KepplerSo., 20.11., 9.50 Uhr: Ev. Stadtkirche, Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit Gedenken an die Verstorbenen, Pfr. W. Keppler Kinderkirche ist um 10 Uhr im Pfarrhaussaal.Sa., 26.11., 10.30 Uhr: St. Vinzenz-Parkwohnheim, Gottesdienst, Pfrin. S. Keppler.1. Advent:So., 27.10., 9.50 Uhr: Ev. Stadtkirche, Gottesdienst, Pfrin. S. Keppler.Kinderkirche ist um 10 Uhr im Pfarrhaussaal

Konzert in der evang. Stadtkirche1. Advent:

Sonntag, 28.11., 17 Uhr, Adventskonzert des Posaunenchors Neckarsulmunter der Leitung von Harald Weber

und mit dem Singkreis unter der Leitung von Petra Siegel.Monatspruch November:

Gut ist der herr, eine feste Burg am Tag der not. er kennt alle, die Schutz suchen bei ihm.

(Nah 1,7)Gemeindekreise und Veranstaltungen der ev. Stadtkirchengemeinde im november:Kinderbibelwoche 2011 Achtung, Kinder! Aufgepasst!! Tiere sind toll! Sie sind süß, aber auch gefährlich, scheu, aber auch ganz zutraulich, nütz-lich, aber manchmal auch ganz schön nervig. Und viele Tiere sind dem Menschen ganz schön überlegen!In der Bibel geht es immer wieder um Tiere. Da staunst Du, was? Komm doch einfach zur Kinderbibelwoche, da erfährst Du mehr über Tierische Bibel-Geschichten. Darum ganz herzliche Einladung zur Kinderbibelwoche „Tierische Bibel-Geschichten“ von mittwoch, 2. – Freitag, 4. november, von 14.00 – 17.00 Uhr im Evang. Gemeindehaus in der Friedrich-straße. Für Kinder von der 1. bis 6. Klasse.

Jungscharen: immer im Ev. Gemeindehaus: Montags, 18 Uhr für Kinder der 6. – 7. Klasse.Mittwochs, von 18.00 bis 20.00 Uhr für Jugendliche im Konfirmandenalter. Freitags, 15.30 – 16.30 Uhr für Kinder der 3. – 5. Klasse. Nähere Infos unter Telefon 2477.Frauengymnastik: Dienstags, 9.30 Uhr und 20.00 Uhr, Ev. Gemeindehaus.mutter-Kind-Gruppe: Dienstags, 9.30 – 11.00 Uhr im Ev. Gemeindehaus, Infos im Pfarramt Tel.: 2477. mutter-Kind-Gruppe: Mittwochs, 9.30 – 11.00 Uhr im Ev. Gemeindehaus. Infos im Pfarramt Tel.: 2477. Seniorengymnastik: Mittwochs um 9.30 Uhr, Ev. Gemeindehaus.Freundschaftskreis: Mittwoch 14-tägig um 14.30 Uhr, Ev. Gemeindehaus.Club der Älteren: Die Treffen sind in der Regel donnerstags um 14.30 Uhr im Ev. Gemeindehaus. Das aktuelle Programm liegt im Pfarrhaus und im Gemeindehaus aus. Infos unter Tel.: 2477.Offener handarbeitstreff: donnerstags 18.30 Uhr vierzehntägig. Infos bei R.Gross, Tel.: 6551.Singkreis: Freitags, 11., 18. + 25.11., 18.30 Uhr im Pfarrhaussaal.

Veranstaltungen für kinder

Ausgabe 11.2 | 2011 Kulturspiegel36 Neckarsulm JourNal

Freitag, 02. Dezember 2011, 15.00 – 16.30 Uhr Ortsbücherei Obereisesheim

mittwoch, 07. Dezember 2011, 15.00 – 16.30 Uhr mediathek neckarsulm

Bilderbuchnachmittag: millis schönstes Weihnachtsfest

nach marni mcGee und Gavin Scott

Die Maus Milli hat Kuchen und Punsch für Weihnachten vorbereitet, gibt aber am Tag vor dem Fest schon alles an bedürftige Nachbarn und Freunde ab. Am nächsten Morgen erlebt sie dafür eine wunder-bare Überraschung. Wir basteln ein Kuchenhaus, essen Kuchen und trinken Kinderpunsch. Bitte Schürze mitbringen.

Für Kinder von 4 bis 6 Jahren, Unkostenbeitrag 2,- €, telefonische An-meldung in NSU und Kartenvorverkauf in OEH ab 15.11.11

Jugendliteraturtage 2011Vom 21.11. bis 02.12. finden wieder die

Jugendliteraturtage mit vielen Lesungen für Schulklassen und freien Veranstaltungen für Jugendliche statt.

Der eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei!

Montag, 28.11. 17 – 19 Uhr Move your Body – Move your MindHeute dreht sich alles um das Thema Spiel, Sport & Spaß!Move your Body! Wir spielen Twister, Tauziehen, Stacking und Wii.Move your Mind! Zwei Karatekas zeigen uns die Techniken des Karate und der Autor Thomas Fuchs entführt uns in die Welt des Hockey mit der Buchreihe „Die Moskitos“

Anmeldung auch für Klassen möglich!

Öffnungszeiten der mediathek:Di + Do: 10 – 18 Uhr • mi: 14 – 19 Uhr

Fr: 14 – 18 Uhr • Sa: 10 – 13 Uhr

Ein echter Bäcker liest euch eine Geschichte vom Backen vor: Con-ni möchte Kekse backen, aber Mama hat keine Zeit. Also legt Conni schon mal alleine los: Eier aufschlagen, Mehl sieben, den Teig vor Ka-ter Mau retten - alles gar nicht so einfach… Anschließend an die Ge-schichte dürft ihr dem Bäcker Härdtner ein Loch in den Bauch fragen, nach Kuchenrezepten, Backwerkzeugen und der Arbeit in einer Bä-ckerei… Außerdem backen wir noch eine kleine Überraschung! Bitte Schürze mitbringen.

Für kinder von 5 bis 7 Jahren, Unkostenbeitrag 2,- €, telefonische An-meldung ab 25.10.11

mittwoch, 16. november 2011, 15.00 – 16.30 Uhr mediathek neckarsulmVorlesen hautnah: Geschichten vom

Backen mit Bäcker härdtner „Conni lernt backen“ nach Liane Schneider und

eva Wenzel-Bürger

Freitag, 02.12. 17.30 - 20 Uhr Gruselbus – Die Spur ins nichts

Stell dir vor, du wachst in einem fremden, kahlen Raum auf, ohne Er-innerung daran, wie du dorthin gekommen bist. Bei dir ist eine völlig fremde Person, von der du nicht weißt, ob sie Freund ist oder Feind. Und du hast keine Ahnung, wie du da je wieder raus kommen sollst...Auch dieses Jahr fahren wir wieder mit dem Gruselbus an einen schaurigen Ort, wo uns der Jugendtheaterclub des Theaters Heil-bronn das Fürchten lehrt.

Anmeldung zu beiden Veranstaltungen in der Mediathek.

Achtung! Schließtag am Samstag, 26.11.2011am 26.11. werden bei der Stadtverwaltung neckarsulm umfangreiche

Arbeiten am eDV-netz durchgeführt. Buchungen und Auskünfte sind an diesem Tag daher nicht möglich, weshalb die mediathek an diesem Tag

geschlossen bleibt. Wir bitten um ihr Verständnis.

 

Page 37: Neckarsulmer Advents- Zauber · 2011. 11. 14. · 20.00 Neckarsulmer Sonntagskonzert. Das Goldene Zeitalter – Lautenduette der Renaissance, Josef-Lindemann-Saal, Städt. Musikschule

heilig-geist-kirchengemeinde neckarsulm-amorbach/dahenfeld

Ausgabe 11.2 | 2011 Kirchen 37Neckarsulm JourNal

Pfarramt 1: Pfarrer Dieter Steiner, Stuttgarter Str. 29, Tel. 81737, E-mail: [email protected] 2: Pfarrerin Dagmar Sinn, Büro im Gemeindehaus VH, Tel. 3835332E-mail: [email protected]: Mannheimer Weg 20, Neuberg (MLK)Gemeindehaus Viktorshöhe: Damaschkestraße 23, Viktorshöhe (VH)

Gottesdienste im november 2011mi. 16.11.11 mLK, 19.00 Uhr, ökumen. Abendgottesdienst zum Buß- und Bettag, Pfr. Steiner und Pfr. LinzSo. 20.11.11 Vh, 9.00 Uhr, GD zum Ewigkeitssonntag, mit Gedenken an die Verstorbenen, mit Heiligem Abendmahl; Pfrin. Sinn mLK, 10.15 Uhr, GD zum Ewigkeitssonntag, mit Gedenken an die Verstorbenen, mit Heiligem Abendmahl, Pfrin. Sinn mLK, 10.15 Uhr Kinderkirche Alter Friedhof, 18.00 Uhr, meditativer Abendgottesdienst zum Ewigkeits- sonntag „Die Quelle“, TeamSo. 27.11.11 Vh, 9.00 Uhr GD, erster Advent; Pfr Steiner mLK, 10.15 Uhr, GD mit Konfirmandentaufe, Pfr. Steiner MLK, 10.15 Uhr Kinderkirche, Beginn der Krippenspielproben

Veranstaltungen:Ökumenisches Bibelgespräch: monatlich montags, 19.30 Uhr, Termin und Ort siehe Aushang Kinderkirchvorbereitung: jd. Donnerstag, 19.30 Uhr, MLK (neuer Termin!!!)meditativer Tanz: Mi. 16.11., 14.00 Uhr, VHKonfirmandenunterricht: Mittwochs, jeweils um 15.30 Uhr, MLKSeniorenkreis: Do. 24.11., 14.30 Uhr, VHVertrauensleute: Di. 22.11., 18.00 Uhr, mit gemeinsamen Abendessen, VHOffener GesprächsKreis: Fr. 25.11, 19.30 Uhr, VHJugendarbeit: Montags, 17.30 –19 Uhr, „MiLKyway“ - für Mädchen und Jungen bis zur 3. Klas-se, Dienstags, 18.18-19.30 Uhr, „18/18“ - für Mädchen und Jungen ab der 4. Klasseneu! neu! Dienstags, 16.45 – 17.45 Uhr, „MLKFly“, für Mädchen und Jungen der 1. & 2. Klassemutter-Kind-Kreise: Info im Pfarrbüro (Tel.: 81 737)

martin-luther-kirchengemeinde neckarsulm

Pfarrerin Karin Uhlmann, eduard-hirsch-Str. 49, Tel.07132/[email protected], Sekretariat: Öffnungszeiten: mi. + Fr. von 9.00 - 12.00 Uhr, e-mail [email protected] Gottesdienste im november 201116.11.2011, 18.30 Uhr Gottesdienst zum Buß- und Bettag mit Pfarrerin Uhlmann. 20.11.2011, 10.30 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit Pfarrerin Uhlmann, mitgestaltet vom katholischen Kirchenchor St. Remigius, Dahenfeld. 27.11.2011, 10.00 Uhr Gottesdienst mit Pfarrerin Uhlmann. Unsere Gottesdienste in Dahenfeld, St. Remigius-Kirche: 27.11.2011, 11.15 Uhr Gottesdienst (Pfarrerin Uhlmann)Kirchengemeinderat: Sitzung am Mittwoch, 16.11.2011 um 20.00 Uhr im Gemeindehaus.Beginn Krippenspielprobe: Samstag, 26.11.2011Frauenfrühstück: Mittwoch, 30.11.2011, 9.00 Uhr – 11.00 Uhr im Gemeindehaus

ins WeiteGeistliche musik

u.a. mit Chorwerken englischer und deutscher Komponisten

Kinderchor St. DionysProjektchor voca me

Sonntag, 20.11.2011, 18.00 Uhr, Klosterkirche Neckarsulm

Ärztliche notdiensteÄrzte: Ärztlicher Notfalldienst in Vertretung des Hausarztes von Samstag, 8.00 Uhr bis mon tag, 7.00 Uhr sowie an Feiertagen von 8.00 Uhr bis zum nächsten Werktag 7.00 Uhr zu erreichen telefonisch über die zentrale Rufnummer 07132/1 5555.Ärztlicher notfalldienst an Werktagen:Montag bis Freitag, wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist, zu erfragen bei derRettungsleitstelle für den Stadt- u. Land kreis heilbronn: notruf: Tel. 112 (ohne Vorwahl), Krankentransport: Tel. 19222 (ohne Vorwahl).Dienst der Sozialstation Tel. (07132) 35-268Zahnärztlicher notfalldienst für den Landkreis Heilbronn Tel. 0711/78 77 712Kinderärztlicher notfalldienstDer jeweils diensthabende Arzt ist bei der Rettungsleitstelle (Tel. 19222) zu erfragen.

dienst an Wochenenden und feiertagen dersozialstation, spitalstr. 5, 74172 neckarsulm

Die Sozialstation ist unter der Telefon-Nr. 07132/35-268 zu erreichen.

Erläuterungen der Buchstaben a - V:A1 Mörike-Apotheke, Neuenstadt, Hauptstr. 15 Tel. 07139/1312A2 Kur-Apotheke, Bad Rappenau, Heinsheimer Str. 4, Tel. 07264/95020B Sonnen-Apotheke, Neckarsulm, Heilbronner Str. 67, Tel. 07132/6619C Deutschorden-Apotheke, Bad Friedrichshall, Badstr. 13, Tel. 07136/970159D Staufer-Apotheke, Bad Wimpfen, Rappenauer Str. 18, Tel. 07063/7083e Greif-Apotheke, Neckarsulm-Amorbach, Frankenweg 8, Tel. 07132/83811F Neuberg-Apotheke, Oedheim, Hauptstr. 32, Tel. 07136/20553G1 Sulmtal-Apotheke, Erlenbach, Friedenstr. 12, Tel. 07132/5299G2 Apotheke zur Ludwig-Saline, Bad Rappenau, Kirchplatz 22, Tel. 07264/1050h Stadt-Apotheke, Neckarsulm, Marktstr. 5, Tel. 07132/2124i Apotheke am Feuersee, Bad Wimpfen, Hauptstr. 91, Tel. 07063/7085J1 Apotheke am Lindenplatz, Neuenstadt, Lindenplatz 3, Tel. 07139/452070J2 St. Elisabeth-Apotheke, Gundelsheim, Schloßstr 17, Tel. 06269/330J3 Schloss-Apotheke, HN-Kirchhausen, Schloßstr. 61, Tel. 07066/901234K Neuberg-Apotheke, Neckarsulm, Breslauer Str. 5, Tel. 07132/81819L Rats-Apotheke, Bad Fr’hall-Kochendorf, Hauptstr. 13, Tel. 07136/22340

m Engel-Apotheke, Neckarsulm, Markstr. 37, Tel. 07132/6182n1 Apotheke Biberach, HN-Biberach, Am Ratsplatz 3, Tel. 07066/7008n2 Brunnen-Apotheke, Hüffenhardt, Hauptstr. 45, Tel. 06268/1488n3 Apotheke Neudenau, Neudenau, Neue Anlage 1, Tel. 06284/92240O Rats-Apotheke, Neckarsulm, Marktplatz 1, Tel. 07132/2211P Apotheke im Medicus, Bad Fr’hall-Mitte, Hagenbacher Str.2, Tel. 07136/95190Q Lärchen-Apotheke, Untereisesheim, Seestr. 1 8, Tel. 07132/43121R Salinen-Apotheke, Bad Fr’hall, Friedrichshaller Str. 15, Tel. 07136/98110S1 Linden-Apotheke, Neckarsulm-Obereisesheim, Silcherstr. 1, Tel. 07132/42422S2 Bahnhof-Apotheke, Bad Rappenau, Bahnhofstr. 9, Tel. 07264/95040T Einhorn-Apotheke, Neckarsulm, Neckarstr. 5, Tel. 07132/2023U1 Apotheke im Kaufland Neckarsulm, Rötelstr. 35, Tel. 07132/922194U2 Retzbach-Apotheke, Gundelsheim, Brunnenstr. 5, Tel.06269/1828V Albanus-Apotheke, Offenau, Hauptstr. 9 Tel. 07136/970266W Apotheke im EKC, Neckarsulm, Hohenloher Str. 2, Tel. 07132/3407710

apothekenbereitschaftsdienst november 20111.2.3.4.5.6.7.8.

A1A2BCDEFG1G2H

9.10.11.12.13.14.15.16.

IJ1J2J3KLMN1N2N3OP

Di.Mi.Do.Fr.Sa.So.Mo.Di.

Mi.Do.Fr.Sa.So.Mo.Di.Mi.

17.18.19.20.21.22.23.24.

QRS1S2TU1U2VWA1A2

25.26.27.28.29.30.

BCDEFG1G2

Do.Fr.Sa.So.Mo.Di.Mi.Do.

Fr.Sa.So.Mo. Di.Mi.

Evang.-freikirchliche gemeinde für neckarsulmVerein für misson und Diakonie e.V., Ganzhornstr. 96, 74172 neckarsulmGottesdienste:Sonntag 10.30 Uhr - Gottesdienst10.30 Uhr - KindergottesdienstDienstag, 01.11. 20.00 Uhr - Sing & prayDienstag, 20.00 Uhr - Bibelgesprächskreismittwoch, 19.30 Uhr - JugendkreisSamstag, 26.11. 15.00 Uhr - Frauenkreis · Adventnachmittag mit Beate ScheffbuchThema: mache dich auf und werde LichtWeitere infos für Gottesdienst, Bibelgesprächskreis und Jugendkreis: Dr. Tobias Fischer, Tel. 07130-4019202für Frauenkreis: Ruth Stegmaier, Tel. 07136-21232

Page 38: Neckarsulmer Advents- Zauber · 2011. 11. 14. · 20.00 Neckarsulmer Sonntagskonzert. Das Goldene Zeitalter – Lautenduette der Renaissance, Josef-Lindemann-Saal, Städt. Musikschule

Ausgabe 11.2 | 2011 Kirchen38 Neckarsulm JourNal

GGootttteessddiieennssttee iinn ddeerr SSeeeellssoorrggeeeeiinnhheeiitt NNeecckkaarrssuullmm

St. Johannes St. Dionysius

mit OE / UE St. Remigius Dahenfeld

Pax Christi Amorbach mit KaP / ASB

St. Vinzenz

Donnerstag, 17.11 Hl. Gertrud v. Helfta

9.00 Uhr Hl. Messe

9.00 Uhr Klosterkirche Hl. Messe

18.00 Uhr Abendmesse

Freitag, 18.11. Weihetag – St. Peter und St. Paul in Rom

9.00 Uhr Klosterkirche Hl. Messe 11.30 Uhr FK Goldene Hochzeit / Dankmesse

18.00 Uhr Abendmesse

Samstag, 19.11.

16.00 Uhr Beichtgelegenheit 18.00 Uhr Vorabendmesse (mit Kirchenchor)

11.00 Uhr FK Diamantene Hochzeit / Dankmesse

18.00 Uhr Vorabendmesse (mit Kirchenchor)

16.30 Uhr KaP Wort – Gottes – Feier mit Kommunion

15.30 Uhr Hl. Messe

Sonntag, 20.11.2011 Christkönigs- sonntag / Jugend- sonntag

11.00 Uhr Jugendgottesdienst mit dem neuen Jugend-pfarrer des Dekanats Stefan Fischer und der Band „Rising“

8.45 Uhr OE Eucharistiefeier 10.00 Uhr Eucharistiefeier (mit Kirchenchor) 18.00 Uhr Konzert in der Klosterkirche - Kinder- und Projektchor „Voca me“

9.30 Uhr Eucharistiefeier mit den Erstkommunionkindern

Montag, 21.11. Mariengedenktag

9.00 Uhr Klosterkirche Hl. Messe

Dienstag, 22.11. Hl. Cäcilia

18.00 Uhr Abendmesse

9.00 Uhr Klosterkirche Hl. Messe

7.45 Uhr Schülerwortgottesdienst

Mittwoch, 23.11.

7.45 Uhr Schülermesse

9.00 Uhr Klosterkirche Hl. Messe

10.30 Uhr ASB - Heim Hl. Messe

15.30 Uhr Hl. Messe

Donnerstag, 24.11. Hl. Andreas Dung – Lac und Gefährten

9.00 Uhr Hl. Messe

9.00 Uhr Klosterkirche Hl. Messe

18.00 Uhr Abendmesse

Freitag, 25.11. Sel. Elisabeth von Reute

9.00 Uhr Klosterkirche Hl. Messe

18.00 Uhr Abendmesse

Samstag, 26.11.

14.00 Uhr Trauung und Taufe 18.00 Uhr Vorabendmesse – Familiengottesdienst mit Segnung der Adventskränze anschl. Beichtgelegenheit

16.30 Uhr KaP Wort – Gottes- Feier mit Kommunion 18.00 Uhr Vorabendmesse

15.30 Uhr Hl. Messe

Sonntag, 27.11. – 1. Adventssonntag Lesejahr B Neues Kirchenjahr

11.00 Uhr Eucharistiefeier

8.45 Uhr OE Wort–Gottes-Feier 8.45 Uhr UE Eucharistiefeier 10.00 Uhr Eucharistiefeier 18.00 Uhr Klosterkirche Konzert mit Scouts-Chor

9.30 Uhr Eucharistiefeier 14.30 Uhr Tauffeier 18.00 Uhr Adventsandacht

18.00 Uhr Adventsandacht

Montag, 28.11. 9.00 Uhr Klosterkirche Hl. Messe

Dienstag, 29.11.

18.00 Uhr Abendmesse

9.00 Uhr Klosterkirche Hl. Messe

7.45 Uhr Schülerwortgottesdienst

Mittwoch, 30.11. Hl. Andreas

6.15 Uhr Rorate anschl. Frühstück

9.00 Uhr Klosterkirche Hl. Messe

15.30 Uhr Hl. Messe

Donnerstag, 1.12. 9.00 Uhr Hl. Messe

9.00 Uhr Klosterkirche Hl. Messe

17.30 Uhr Beichtgelegenheit 18.00 Uhr Abendmesse

Freitag, 2.12. Herz- Jesu - Freitag

9.00 Uhr Klosterkirche Hl. Messe

17.30 Uhr Beichtgelegenheit 18.00 Uhr Abendmesse - Rorate

Erläuterungen: OE – Obereisesheim (Christuskirche) UE – Untereisesheim (St. Franziskus) KaP – Klinikum am Plattenwald ASB – ASB Seniorenheim, Amorbach H. Ganzh. – Haus Ganzhorn, Wilhelmstrasse FK – Frauenkirche

KKaatthhoolliisscchhee SSeeeellssoorrggeeeeiinnhheeiitt NNeecckkaarrssuullmm

Page 39: Neckarsulmer Advents- Zauber · 2011. 11. 14. · 20.00 Neckarsulmer Sonntagskonzert. Das Goldene Zeitalter – Lautenduette der Renaissance, Josef-Lindemann-Saal, Städt. Musikschule

Ausgabe 11.2 | 2011 Kirchen 39Neckarsulm JourNal

S T . D I O N Y S I U S

07132 / 21 27 - Fax 07132 / 1 62 38 [email protected]

Pfarrbüro: Mo/Di/Mi/Fr. 10.00-12.00 Uhr; Di. 14.00–18.00 Uhr Katholischer Frauenbund St. Dionysius Grüne Woche von Montag, 21.11. bis Donnerstag, 24.11.2011 ab 14.00 Uhr im Keller von St. Paulus. Sonntag, 27.11. ab 11.00 Uhr Adventbasar im Parkwohnheim St. Vinzenz.

Geistliche Musik in der Klosterkirche „Ins Weite“

„Ins Weite“ kann der Leser sich am 20.11.2011 um 18.00 Uhr durch das Eingangsportal in die Neckarsulmer Klosterkirche führen lassen. Dort erwartet ihn „einfach Schönes“: Harmonievolle Chorsätze u.a. englischer Komponisten, vorgetragen vom eigens gegründeten Chor „Voca me“ („Ruf mich“) und den Kindern des Kinderchores St. Dionys unter Leitung von Martin Ihle. Mit „Ins Weite“ sollen sich Freude am Musizieren und Freude am Zuhören zu einem gemeinsamen spirituellen Klangerlebnis verbinden. Der Eintritt ist frei. Spenden zugunsten des Orgelprojekts in St. Dionys sind willkommen.

Seniorenclub St. Dionysius Die Senioren treffen sich am Donnerstag, 24.11.2011 um 14.30 Uhr im Gemeindehaus St. Paulus zum Thema: St. Martin – Patron unserer Diözese. Familiengottesdienst mit Segnung der Adventskränze Samstag, 26.11. um 18.00 Uhr St. Dionysius Der Familienausschuss der Seelsorgeeinheit Neckarsulm lädt Sie zur Einstimmung in den Advent ein. Beginn 14.00 Uhr im Gemeindehaus St. Paulus. Jede Familie kann an diesem Nachmittag ihren eigenen Adventskranz binden und gestalten. Bringen Sie dafür bitte eine Gartenschere, Draht, Dekoration und - sofern vorhanden - Tannenzweige für Ihren Adventskranz mit. Im anschließenden Familiengottesdienst werden die Adventskränze gesegnet. Anmeldung bitte bis zum 21.11.2011 persönlich oder telefonisch im Pfarrbüro St. Dionysius, 07132/21 27 oder per E-Mail: [email protected] Adventsandacht Scouts-Chor Am Sonntag, 27.11. um 18.00 Uhr mit dem Scouts-Chor in der Klosterkirche. Kindergottesdienst Der nächste Kindergottesdienst in der Klosterkirche ist am Sonntag, 04.12. um 10.00 Uhr. Goldene Hochzeit 18.11., 11.30 Uhr Maria-Anna und Richard Brecht in der Frauenkirche.

S T . J O H A N N E S

07132 / 8 17 60 - Fax 07132 / 8 46 18 [email protected]

Pfarrbüro: Mo. bis Do. 8.00 – 12 Uhr, Mi. 14 – 17 Uhr

Rosenkranzgebet: dienstags 17.30 Uhr, donnerstags 08.30 Uhr Diamantene Hochzeit: 19.11., 11.00 Uhr Anita und Hans Stellmacher in der Frauenkirche.

Jugendsonntag in St. Johannes Am Christkönigsonntag, 20. November, findet der Jugendgottesdienst um 11.00 Uhr mit dem neuen Jugendpfarrer Stefan Fischer in St. Johannes statt. Musikalische Gestaltung: Band „Rising“.

Bastelkreis Vom 21. bis 24. November werden jeweils von 8.00 bis 11.30 Uhr im Saal unter der Kirche Adventskränze und Gestecke für den Basar gefertigt. Wir freuen uns über jede Hilfe.

Adventsbasar Herzliche Einladung ergeht zum Adventsbasar am Samstag, 26. Novem-ber ab 14.00 Uhr im Gemeindezentrum St. Johannes. Es werden Adventskränze, Türkränze und Gestecke aus frischem Grün sowie die unterschiedlichsten Bastelarbeiten, handgestrickte Socken und andere Stricksachen zum Kauf angeboten. Es gibt Kaffee und Kuchen. Der Kinderchor „Orgelpfeifen“ stimmt mit einigen Liedern auf die Adventszeit ein. Rorate-Gottesdienste Mittwochs in den ersten drei Adventswochen (30.11., 07.12. und 14.12.) feiern wir um 6.15 Uhr Rorate-Gottesdienste. Im Anschluss daran ergeht herzliche Einladung zum gemeinsamen Frühstück im Gemeindezentrum.

P A X C H R I S T I , Amorbach/Plattenwald 07132/ 8 48 34 - Fax 07132 / 34 21 39

[email protected] Pfarrbüro: Di./Mi. 9.00-11.00 Uhr, Do. 16.00-18.00 Uhr

Fr. 9.00-10.00 Uhr Frauentreff Dienstag, 21. November 2011 ab 19.30 Uhr „Basteln von Advents-gestecken“ im Gemeindehaus. Adventsfeier Der Kirchengemeinderat von Pax Christi lädt am 1. Adventssonntag, 27. November 2011 um 14.30 Uhr, zu einer Adventsfeier im Gemeinde-haus herzlich ein. Bei Kaffee und selbstgebackenen Plätzchen möchten wir Sie in die vorweihnachtliche Zeit einstimmen. Die ganze Gemeinde, besonders die Erstkommunionkinder mit ihren Familien, sind an diesem Nachmittag willkommen. Alle Mitwirkenden freuen sich auf viele bekannte und neue Gesichter. Adventsandacht Zu unserer ersten Adventsandacht laden wir am Sonntag, 27. November um 18.00 Uhr recht herzlich ein.

S T . R E M I G I U S , Dahenfeld 07139 / 72 83 - Fax 07139 / 45 65 16

[email protected] Pfarrbüro: Mi. 10.00-12.00 Uhr, Do. 16.00-18.00 Uhr

Sprechstunde von Pastoralreferentin Elisabeth Schick: donnerstags von 17.00 - 18.00 Uhr Frauenbund Donnerstag, 17.11 um 18.00 Uhr: Teilnahme an der Abendmesse Mittwoch, 23.11. um 19.00 Uhr: Basteln mit Elke Lang Donnerstag, 24.11. um 19.30 Uhr: meditativer Tanz Ansprechpartnerin: Kornelia Eil, Tel. 07139/7654.

Regeltermine finden Sie auf unserer website: www.se-nsu.de

Dekan Siegbert Denk 07132 / 34 30 42 e-mail: [email protected] Pfarrer Josef Linz 07132 / 8 17 60 e-mail: [email protected] Pfarrer Hermann Maier 07132 / 34 21 40 e-mail: [email protected] Diakon Bernhard Meyer 07132 / 15 16 3 e-mail: [email protected] Pastoralreferentin Elisabeth Schick 07132 / 34 21 40 e-mail: [email protected] Gemeindereferentin Hermine Baur-Ihle 07132 / 94 87 393 e-mail: [email protected]

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Gastspiele renommierter Bühnen in der Ballei Neckarsulm.

Das Festival der lachenden Töne. Jedes Frühjahr in der Städtischen Musikschule Neckarsulm.

Theater und Kino für Kinder. Kindgerechte Theaterstücke in der Ballei und anspruchsvolle Kinderfilme im Scala-Kino Neckarsulm.

Jeden dritten Freitag im Monat Kabarett und Comedy im Neckarsulmer Brauhaus.

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