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y, Dept. of Computer Science151 166151, M.tu-darmstadt.de Fax. +49 6151 166152
logyTel.+49 6151 869869mstadt.gmd.de Fax. +49 6151 869870
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Multimedia-Systems:Design
Prof. Dr.-Ing. Ralf SteinmetzDr. L.Wolf, Dr. S.Fischer
TU Darmstadt - Darmstadt University of Technology, Dept. of Electrical Engineering and Information Technolog
KOM - Industrial Process and System Communications, Tel.+49 6Merckstr. 25, D-64283 Darmstadt, Germany, Ralf.Steinmetz@KO
GMD - German National Research Center for Information TechnoIPSI - Integrated Publication and Information Systems Institute, Dolivostr. 15, D-64293 Darmstadt, Germany, Ralf.Steinmetz@dar
User Interfaces
.Synchro-nization
Group Communi-
cations
Programming
ms Communications
ice Networks
ession
Video Audio
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etz Scope
Usa
ge Applications
Learning & Teaching Design
Ser
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ing
Docu-ments
Security ..S
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ms Databases
Media-Server Operating Syste
Opt. Memories Quality of Serv
Bas
ics Computer
Archi-tectures
Compr
Image &Graphics
Animation
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etz Contents
1. Grundlegende Eigenschaften
2. Visualisierungen
Gegenständliche Visualisierungen
Abstrakte Visualisierungen (Diagramme)
Herstellung von Visualisierungen
Richtige und falsche Visualisierungen
3. Zeichen: Logos, Icons, Piktogramme
4. Illustrationen
5. Typographie
5.1 Mikrotypographische Fehler
5.2 Makrotypographische (Layout) Fehler
6. Ästhetik
7. Gestaltungsprozeß
racheche Gestaltung)
)ltet werden kann
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etz 1. Grundlegende Eigenschaften
Design betrachtet primär• visuelle Kommunikation• Entwicklung der Alphabete aus der Zeichensp• schriftliche Kommunikation (inkl. typographis
Hier• Typographie• Layout• Herstellung von Bildern
Anmerkung• Wissen über Grundprinzipien (was ist gut, warum• bedeutet nicht, daß dies selber unmittelbar gesta
n klar herausgearbeitetgemeinert
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etz Klassifikation “abstrakt - konkret”
Abstrakte Darstellung• wesentliche Eigenschaften des Objekts werde
und auf eine größere Menge von Objekten verall• sieht von "zufälligen" Details eines Objektes ab• Bsp: Darstellung von Emotionen
Konkrete, gegenständliche Darstellung• basiert auf Projektion eines
räumlichen Sachverhaltes• muß nicht naturalistisch sein• eigentlich wichtig ist, ob der
Betrachter sie als konkrete akzeptiert
• Bsp: Voxelman
Anmerkung• Abstrakt/konkret keine absolut
gültige Eigenschaft, sondern relativ, im Vergleich mit anderen Darstellungen
Dimension”
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etz Klassifikation: “räumliche und zeitliche
räumlich• 2-dimensional• 3-dimensional
zeitlich (4 te Dimension)• statisch• bewegt
wobei u.a. folgendes zu beachten ist:• Bewegungszustand• Blickwinkel• Abstraktion
g”
des ist
abstrakten Gegenstand
Eigenschaften
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etz Klassifikation “Direktheit der Darstellun
Indirekte (metaphorische) Darstellung• Darstellung eines meist konkreten Gegenstan
nicht das eigentliche kommunikative Ziel• vielmehr: Information über einen anderen, meist
zu transportieren• d.h. beide Gegenstände müssen einige relevante
gemeinsam haben
Beispiel für indirekt:• aus einem Vortrag über die
“Entwicklung des Gebietes Hypertext”
• Boot• das eine glatte
Wasseroberfläche durchschneidet
• Metapher für ungewisse, vielversprechende Zukunft
• Metapher für Suche nach dem zukünftigen Standort der Disziplin
relevant für den staltung in
Ausführungen nterscheiden:
Gebäudeplan
ch identifizierttivität”
anderen Gebiet, kann “einen
unikation mitim Universum
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etz Klassifikation: “Funktional”
Obwohl die vorgestellten Klassifikationskriterien Gebrauch von Bildern und die Bedeutung der GeMultimediaprodukten sind, (und in den weiteren wiederholt auftauchen werden) werden wir hier u
Darstellung nach ihrer Funktion• Visualisierungen
• Darstellung eines Sachverhalts• Bsp: Explosionszeichnung eines Fahrzeugs,
• Zeichen• Gegenstand wird nicht erklärt, sondern ledigli• Bsp: Logos, Icons, Piktogramme für “Radioak
• Illustrationen• mehr als reine Darstellung, Analogie zu einem
ironischen Kommentar abgeben”, oft subjektiv• Bsp: Bild für Tagung zu Höchstleistungskomm
Formel-1 Rennwagen auf einer Rennstrecke
nfografiken bezeichnet)
chttationen, Such-, und en
sprechen (=)tänden Eigenschaftenh
Darstellung jedoch immer
ichkeit begründet sich in der Tatsache,lfe weniger, im Gegensatz zur Spracheter Vereinbarungen kommuniziert wird”
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etz 2. Visualisierungen
Eigenschaften (der Visualisierungen, auch als I• dienen der Abbildung eines Sachverhalts• Vielfalt von Informationen in eine Form gebra• so daß einem Betrachter entsprechende Interpre
Vergleichsoperationen wesentlich erleichtert werd
Anforderungen• Relationen zwischen grafischen Objekten ent
Relationen zwischen den abzubildenden Gegens• d.h. beide haben gleiche / ähnliche grundlegende• Beziehungen zwischen Werten ausgedrückt durc
• neue Symbole, Zeichen, Attribute• aber:
• Mit immer neuen Definitionen entfernt sich dieweiter von einer Visualisierung
“Deren intuitive, unmittelbare Verständldaß die Information mit Hi
weder arbiträrer noch diskre
ngsvereinbarungen)
biet können z. B. für die Farbsättigung = Menge)
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etz Visualisierungen: Kritische Aspekte
grafische Aussagen • zu relativieren• miteinander in Beziehung zu setzen
oft notwendig• Einführung neuer grafischer Vokabulare (Bedeutu
Beispiel• ausgefüllte Rechtecke im entsprechenden Teilge
Minimalkonzentration eines Schadstoffs stehen (• Vergleich
• Farbsättigung gelb (Schadstoff 1) und • rot (Schadstoff 2)
) enthalten
etzung innerhalb eines es Firmengebäudes
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etz Gegenständliche Visualisierungen
Eigenschaften• Projektion eines räumlichen Sachverhalts• oft schematisch• oft abstrakte Daten (wie Temperaturverteilung
Beispiele:• hier: Darstellung des Workflows und der Vern
Unternehmens; den Hintergrund bildet ein Plan d• Lage der Walzen in
einem Kopiergerät• relative Position,
Bewegung der Beteiligten an einem Verkehrsunfall
• Landkarten, Stadtplan U-Bahnkarte, Gebäude
• Querschnitt- und Explosionszeichnungen
me)
graphische) Informationl “gefunden” werden
meungen
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etz Abstrakte Visualisierungen (Diagram
Eigenschaften• stellen rein abstrakte relationale Daten dar• enthalten keine geometrische (von Natur aus
• d.h. „geometrische“ Verteilung muß individuel• Bekannte Formen
• Balken, Torten, Netzwerk- oder Liniendiagram• auf Koordinatensystemen beruhende Darstell
Beispiel• Verwendung von Diagrammen als
Navigationsmittel in einem multimedialen Kunstlexikon
“Allgemeiner gesprochen kommunizieren Dia-gramme Sachverhalte mit Hilfe von grafischen
Ausdrucksmitteln wie Farbe, Form, Größe, rela-tiver Position der grafischen Objekte, Verbindun-
gen zwischen ihnen etc.”
Anmerkungen• seltener Bewegtbilder eingesetzt• häufig sind die Darstellungen
interaktiv
amme umgesetzt
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etz Herstellung von Visualisierungen
Eigenschaften• oft aus dem Gebiet
“Scientific Visualisation”• große Datenmenge• sehr komplexe
Zusamenhänge
Automatisierung• es kann z.B. automatisch
in eine für eine bestimmte Kombination von Datentypen geeignete Visualisierungsform "eingefüllt" werden
• interessant bei sich ständig ändernden konkreten Daten
Beispiel für eine dynamische Visualisierung• hier quantitative Informationen in Balkendiagr• Fischer Weltalmanach 99
en: Beispiel
:
AppliedArts
Architecture
UrbanPlanning
BuildingDesignFurniture
Design
xtilesign
ProductDesign
InteriorDesign
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etz Richtige und falsche Visualisierung
Inhalt • „was man unter (et)was“ versteht• als
• Teilgebiet • Teilbereich • Teildisziplin
Beispiel 1: Beispiel 2
AppliedArts
Architecture
BuildingDesign Urban
Planning
FurnitureDesign
TextileDesign
ProductDesign
InteriorDesign
TeDe
en
icht erfüllt
ich, -disziplin versteht
ente Richtung der Pfeile en nach unten) nicht ltenht (real) vorhandene trie erzwungen
AppliedArts
Architecture
UrbanPlanning
BuildingDesignFurniture
Design
xtilesign
ProductDesign
InteriorDesign
r falsch
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etz Richtige und falsche Visualisierung
eher subjektiv, wenn Visualisierung ihre Aufgabe n• regelrecht falsch ("nicht expressiv")• “häßlich” und “wenig einprägsam”
Beispiel „was man unter was“ als Teilgebiet, -bere
• “Interior Design” erscheint als Oberbegriff von “Furniture Design”
• die implizit zu visualisierende „Transitivität“ bezüglich der Beziehungen zwischen den Knoten ist richtig visualisiert
• konsist(von obeingeha
• eine nicSymme
AppliedArts
Architecture
BuildingDesign Urban
Planning
FurnitureDesign
TextileDesign
ProductDesign
InteriorDesign
eher richtig
TeDe
ehe
en (2)
rößen, Längen oder
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etz Richtige und falsche Visualisierung
Fehler durch Interferenzen• Interferenz: rein formal-grafischer Vergleich von G
Farben• vor allem bei Diagrammen
Beispiel• Darstellungen, in denen das
Hinzufügen von Perspektive oder Volumen die Größenwahrnehmung der grafischen Objekte beeinflußt
• damit fehlerhafte Assoziationen suggeriert
• größer, wichtiger, mehr,obwohl dies nicht stimmt
me
liche Darstellung
nderen Gegenstand
rache
it,
satzpaare art, traditionell/modern
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etz 3. Zeichen: Logos, Icons, Piktogram
Zeichen (Logos, Icons und Piktogramme)• sollen Gegenstand identifizieren• sollen Gegenstand nicht beschreiben• in der Regel über eine schematische gegenständ
Eigenschaften• abgebildeter Gegenstand wird zum Zeichen für a• indirekte Abbildung• wichtig: Entwicklung einer kohärenten Formensp• Qualität eines Zeichens hängt ab von
• Unverwechselbarkeit, Originalität, Eindeutigke• Einfachheit der grafischen Form• Gestalt- oder Anmutungsqualitäten als Gegen
• dynamisch/statisch, streng/locker, weich/h
Beispiel• Drucker-Icon muß für einen generischen
Drucker stehen• Visuelle Eigenheiten eines bestimmten
Druckertyps oder -modells haben im Icon nichts zu suchen
t
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etz 4. Illustrationen
Ziel• Aufmerksamkeit auf einen Text lenken• Text dekorieren, auflockern• mit starkem Bezug zu einem schriftlichen Tex
Eigenschaften• meist gegenständlich• sehr oft indirekter Charakter• kann eine Analogie zu einem anderen
Gebiet sichtbar machen• kann einen neuen Aspekt herausarbeiten• kann “ironischen Kommentar abgeben” • subjektiv geprägt, originell• sollten
• Stimmung erzeugen• Assoziationen wecken
Beispiel• siehe Buchumschlag
halten)
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etz 5. Typographie
Eigenschaften• visuelle Umsetzung von Aussagen (und Textin
• Positionierung über Spalten und Zeilen• Wahl der Schriftarten und deren Attribute
• Randbedingungen • Konventionen der lateinischen Schrift• an Regeln der Lesbarkeit gebunden
Bereiche• Makrotypographie (Layout)
• Gesamtgestaltung einer “Publikation”• als ästhetisches Objekt • Gestaltungsraster, bestimmte Seitenaufteilun
• Mikrotypographie (Detailtypographie)• Details von Schrift und Schriftsatz
Beispiel
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etz „Typographisch korrekte“ Darstellung:
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etz 5.1 Mikrotypographische Fehler
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etz Beschreibung zum Beispiel
Problem - inkohärente • Schriften• Zeichenabstände• Zeilenabstände• Schriftattribute (fett, Größe, etc.)
Eindruck / Resultat (u.a.)• Unruhe• Unklarheit wichtig - unwichtig
ehler
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etz 5.2 Makrotypographische (Layout) F
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etz Beschreibung zum Beispiel
Problem• alle Elemente werden gleich behandelt
Eindruck - Resultat (u.a.)• die Seite zeigt Rezept
ohne Zutatenliste und Beschreibung• das erste Foto scheint sich nur auf
den ersten Schritt des Rezeptes zu beziehen
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etz Makrotypographische Fehler (2)
e/Bereiche
hiedener Gerichte
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etz Beschreibung zu Beispiel
Problem• 5 isolierte, autarke / unterschiedliche Element
Eindruck - Resultat (u.a.)• es handele sich um die Beschreibung 5 versc• ohne spezielle Beziehungen untereinander• ohne vorgegebene Lesereihenfolge
Anmerkung: Fehlinterpretationen beziehen sich• auf die Struktur des Dokumentes• nicht auf den Inhalt
n mit
D-design.fm 27 28.February.00
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etz 6. Ästhetik
Ästhetik (im Graphik-Design) untrennbar verbunde
entsprechender Stilgeschichte dieser Disziplin
Beispiele• Funktionale Gestaltung• Expressive Gestaltung
nd
hriften wie
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etz Ästhetik: Funktionale Gestaltung
Eigenschaften• Strukturierung der Textbotschaft im Vordergru• strebt nach Klarheit und Neutralität• Stilelemente
• serifenlose (selten serifenbetonte) Schriften
• asymetrische Ausrichtung des Materials (oft gesteuert durch ein Gestaltungsraster)
• Vorliebe für Photographien (wenn es um illustrierende Bilder geht)
Beispiel • (siehe Abb.)
Wandel• bisher „extrem kühle“, streng
konstruierte Schriften• wie Helvetica
• Inzwischen zunehmend andere serifenlose Sc• Syntax, Frutiger oder Meta
von Schriftser Gestaltung,icht
keit
D-design.fm 29 28.February.00
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etz Ästhetik: Expressive Gestaltung
Eigenschaften• verfremdende Mittel wie Störung und Verzerrung• vielfach ist nicht Ausgewogenheit das Ziel die
sondern im Gegenteil Spannung, Ungleichgew• oft in Opposition zu den Gesetzen der Lesbar
Beispiel• Text mutiert zum
grafischen oder bildhaften Element
Anwendungsfeld
wenn • Aufmerksamkeit und
ganzheitlicher Eindruck
wichtiger sind als • die Strukturierung und
verständliche Aufbereitung komplexer Inhalte
Design und Proto-typentwicklung
Programmierungdes Steuerungs-
Steuerungs-programms
programms
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etz 7. Gestaltungsprozeß
Stufen einer Multimedia-Produktion
Entwurf
Prototyp-entwicklungAnalyse der
techn. Rahmen-
Audio-/Video- Text-/Graphik-
Videodaten-kompression
Produktion Produktion
bedingungen
Digitalisierung von:EinzelbildernGraphikenAudio
Testen
roduzent
nt
nager
pezialist
Designer
signer
ierer
autor
D-design.fm 31 28.February.00
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etz Multimedia-Produktionsteam
Produktionsteam
Audio-/Video-P
Produze
Projekt-Ma
Anwendungss
Anwendungs-
Graphik-De
Programm
Drehbuch
ent, Fachpublikum
e
sche Bilder
etc.
D-design.fm 32 28.February.00
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etz Interaktion mit Designteam
Aufgabe des Auftraggebers• Aussagen formulieren• Randbedingungen formulieren• Beispiel
• Flyer ist für Zielgruppe Forschungsmanagem• Gültigkeitsdauer 2-3 Jahre, ...• Eigenschaften: seriös und dynamisch wichtig• etc....
Aufgabe des Designers, Art Director• Kenntnis des Umfelds des Auftraggebers• Umsetzung der Aussagen in mediale Element• Beispiel
• Farbenkombination blau und abstrakte techni• Textlängen vorgegeben• etc. ...
Achtung häufiger Fehler• Auftraggeber kommuniziert über Layout, Farben,