44
2 Das Magazin zur Messe in Speyer 2011 Nr. 3 - September 2011 www.rohvolution.de kostenfreies Messejournal Messezeiten: 24. September 2011 - 10.00 - 19.00 Uhr 25. September 2011 - 10.00 - 18.00 Uhr ... frisch, vital & köstlich Foto: Fotolia

Messejournal Nr. 3 Speyer 2011

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Messejournal zur Vitalkostmesse Rohvolution

Citation preview

Page 1: Messejournal Nr. 3 Speyer 2011

2

Das Magazin zur Messe in Speyer 2011Nr. 3 - September 2011 www.rohvolution.de kostenfreies Messejournal

Messezeiten:24. September 2011 - 10.00 - 19.00 Uhr25. September 2011 - 10.00 - 18.00 Uhr

... frisch,vital &

köstlich

Foto

: Fo

tolia

Page 2: Messejournal Nr. 3 Speyer 2011

Seite 2IMPRESSUM: Herausgeber RohKöstlich e.K., Zanderstr. 11a, 67166 Otterstadt - Redaktion: Volker Reinle-Carayon - Tel. 06232-42670 - E-Mail: [email protected]: Der Inhalt der Magazinseiten wurde mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der einzelnen Artikel bzw. An-zeigen übernehmen wir keine Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers. Alle Rechte vorbehalten - Copyright by RohKöstlich e.K.

September 2011

[100 % P URE ]

Rohe Schokolade

Energie-Riegel

Brote und Kräcker

Nüsse und Samen

Exklusive Cookies

Süßes ohne Zuckerzusatz

Pikantes Finger Food

Superfoods

Life is not about denial

it

is abundance

Enjoy every moment

Made with LOVE

2011Frühjahr / Sommer

Jetzt kostenlos den aktuellen lifefood-Katalog bestellen!lifefood Rohkost AG Bachstraße 9 · D-95666 MitterteichTelefon 0 96 33 / 92 30 50 www.lifefood.deJa, schickt mir den

neuen lifefood-Katalog kostenlos zu!

Was macht

lifefood besonders?

lifefood Produkte werden a

usschließlich aus hoch-

wertigen, natürlichen Bio-

Zutaten in Rohkostqualität

hergestellt. Schonend unte

r 42° C verarbeitet behalt

en

sie ihre wertvollen Inhalt

sstoffe.

Das schmeckt man und das s

pürt man.

Warum lifefood?

Gesundheit genießen, Glück

shor-

mone ankurbeln, Lebensener

gie

schöpfen, Nährstoffe tanke

n,

das ist das Ziel der neuen

lifefood Esskultur.

MADE WITH LOVE

Mes

sera

batt

Rohvolution speyer

Pro 10 € Einkauf

1 lifebar gratis

Adresse:

E-Mail:

Entdecke

den neuen

Rohkostgenuss! www.lifefood

.de

www.lifefood.deBesuche uns auch auffacebook.com/lifefood

Anzeige

Page 3: Messejournal Nr. 3 Speyer 2011

Seite 3September 2011 - Messemagazin Rohvolution®

Herzlich Willkommen!Die Messe Rohvolution® mit Themen rund um die Rohkost

„Mehr erleben, mehr genießen, mehr Vitales für den Körper“, unter diesem Motto steht die diesjährige internatio-nale Rohkostmesse Rohvolution®.

Zum vierten Mal findet die für die gesunde Ernährung immer wichtiger werdende Ver- anstaltung, in der Kaiserdomstadt am Rhein und historisch reichen, ehemaligen freien Reichsstadt statt. Wieder sind wir in der Stadthalle Speyer zu Gast.

Wir möchten Sie, liebe Besucherin und lie-ber Besucher, im Namen unserer 54 Ausstel-ler herzlich willkommen heißen und hoffen, dass Sie spannende Stunden mit und um die Rohkost erleben werden.

Neben bekannten und bewährten Produk-ten, Angeboten und Dienstleistungen wer-den die zahlreichen Neuheiten auf den einzelnen Ständen unserer innovativen Aus-steller wieder Höhepunkte im Blickpunkt der Besucher sein.

Wie in den vorherigen Messen des Jahres wird auch in Speyer die Messe am Samstag-abend bis 19.00 Uhr geöffnet sein.

Start zur besseren Gesundheit

Für viele Menschen beginnt immer wieder zu besonderen Anlässen eine Zeit mit guten Vorsätzen. Auf der Hit- liste des Einzelnen steht meistens ganz oben, dass er sich gesünder ernähren, gesünder leben und mehr bewegen möchte. Doch oft fehlen dazu die konkreten Ideen und realistische Umsetzungsanregungen.

Europas derzeit größte Vitalkostmesse Roh-volution® ist der richtige Ort, um sich gene-rell über diese attraktive Art der Ernährung einen Überblick zu verschaffen oder sich direkt bei den Anbietern zu informieren und die Rohkost ausgiebig zu testen.

Es bieten sich aber auch viele Gelegenhei-ten, sich in einem persönlichen Gespräch über Wünsche und Probleme auszutauschen und Anregungen für die alltägliche Ernäh-rung mitzunehmen, um das Leben noch ab-wechslungsreicher zu gestalten.

Vorträge & Workshops

In 28 Vorträgen und 13 Workshops - Aktu-elles dazu auf den Seiten 22-24 - berichten namhafte Referenten über zahlreiche und interessante Themen rund um die Roh-kost und die Gesundheit. Bekannte Buch- autorinnen und -autoren der Rohkostszene

Inhaltsverzeichnis

4 Rohkost ein gutes Stück …5 Der Erdmandel6 Gutes Wasser ...8 Sinnhaftigkeit der BIOSOPHIE10 Cholesterin12 Voraussetzungen für Gesundheit15 Schlafen Sie gut?16 Nachhaltig, innovativ, praktisch18 Edelkastanie für Leib und Seele19 Danke für das, was uns ...21 Green Star™ Elite

22 Programm Vorträge – 24. Sept.23 Programm Vorträge – 25. Sept.24 Programm Workshops

25 Neu: Keimling-Roh-Akademie

26 Messeplan - Grosser Saal27 Ausstellerverzeichnis28 Messeplan - Foyer29 Messeplan - Kleiner Saal

30 Serie „RohKöstlich aufgetischt!“32 Vitalkostshop und BistRoh®

34 Spirulina – das kleine Kraftpaket35 Power aus der Kokosnuss36 Wildkräuter Vitalkost37 5. beim Triple-Ultra Triatlon38 Mandelpüree40 lifefood - so individuell wie die ...41 Vitalkost bei Zivilisationskrankheiten42 Gesundes Wasser

Tickets für Vorträge und Workshops an der Seminarkasse im Foyer!

sowie aktive Rohköstler geben Ihnen in ih-ren Vorträgen oder Workshops ihre ganz persönlichen Tipps und Anregungen.

Neu ist auch, dass die Einlasstickets zu den Vorträgen und Workshops nicht mehr an der Tageskasse am Stadthallen-Haupteingang, sondern nun auf der gegenüberliegenden Südseite des Foyers, tagesbezogen verkauft werden.

Es gibt viele gewichtige Gründe, die Roh-volution® nicht nur in Speyer, sondern 2012 auch in den anderen Standorten in Ber-lin (24.+25. März), Freiburg im Breisgau (19.+20. Mai), Speyer (22.+23. September) sowie Mülheim an der Ruhr (3.+4. Novem-ber) zu besuchen.

Messe bei Besucher & Aussteller geschätzt

Dr. Urs Hochstrasser - Aussteller der ersten Stunde - stellte fest, dass die Rohvolution® als eine zukunftsweisende, spirituelle und bodenständige Messe anzusehen sei. Veran-stalter wie Messeleitung tragen diese Fest-stellung gerne mit und weiter, weil damit deutlich wird, dass wir auf dem richtigen Weg sind, die Rohkost in eine breite Schicht unserer Gesellschaft zu tragen.

Daher gibt es in Europa keine bessere Mög-lichkeit als die Rohvolution®, um direkt und vor Ort wertvolle Informationen und An-regungen zu einer gesunden, attraktiven, geschmackvollen und modernen Ernährung mit Rohkost zu erhalten. Unser Tipp: Nutzen Sie diese Chance und tun Sie etwas für Ihre Gesundheit. Machen Sie den ersten Schritt und probieren Sie die Rohkost, damit es nicht nur beim Wunsch nach Veränderung bleibt.

Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt und hoffen, dass Sie uns wieder besuchen. (vrc)

Nelly Reinle-CarayonVeranstalterin der Rohvolution®

Volker Reinle-CarayonMesseleiter der Rohvolution®

Page 4: Messejournal Nr. 3 Speyer 2011

Seite 4 Messemagazin Rohvolution® - September 2011

Rohkost ein gutes Stück weitergekommenBesucher im Namen der Aussteller herzlich willkommen

Dr. Urs Hochstrasser

Liebe Messebesucherinnen,Liebe Messebesucher,

Im Namen der Aussteller heiße ich Sie zur Messe Rohvolution® in Speyer herzlich willkommen.

Wir sind in der Rohkost ein gutes Stück wei-tergekommen, kann man heute doch Pro-dukte in Rohkostqualität erhalten, an die vor 10 oder 20 Jahren noch kaum zu denken war. Ebenfalls ist es heute eine Leichtigkeit, zu erlernen, wie gute Rohkost zubereitet wird. Es werden mehr und mehr qualita-tiv hochstehende Seminare angeboten, die neue Wege öffnen.

In der Zeit von Bircher-Benners Wirken, das vor über 100 Jahren begann, bis vor zirka 20 Jahren, fanden noch relativ wenige Men-schen, zur Rohkost. Man verstand unter der Rohkost hauptsächlich eine Heilnahrung auf der physischen Ebene.

Während dieser Zeit erfuhr die Rohkost aus den wissenschaftlichen Kreisen vehemente Ablehnung. Das hat sich in den letzten 10 Jahren dramatisch verändert. Trotz dieser teilweise noch bestehenden Ablehnung, ist das Interesse an der Rohkost in der Bevölke-rung angestiegen wie nie zuvor. Die Gründe, die diese Menschen zu lebendiger Nahrung bringen, sind nicht mehr nur Krankheit und

körperliche Gebrechen, sondern es sind im-mer mehr auch leistungsorientierte, philoso-phische, spirituelle und ethische Motive.

Überall auf der Welt wird erkannt, dass man das Leben beim Lebendigen findet auch in der Nahrung.

Es gibt nichts Mächtigeres als eine Idee, de-ren Zeit gekommen ist und es sieht so aus, als sei die Zeit der Idee Rohkost eben ange-brochen.

Wir sind zwar nicht die erste Zivilisation, die entdeckt hat, dass vegane Rohkost die Menschen friedfertiger und über-legter werden läßt, aber wir sind eine Zivilisation, die jetzt Kultur, Kunst und viel Kreativität in eine rohköstliche Nahrung bringt, die tatsächlich neue Dimensionen öffnet und eine Ernährungsform hervorbringt, die so noch nie da war.

Liebe Mitmenschen, nehmen Sie teil an all den interessanten und bewegenden Angeboten, die Sie auf dieser Messe antreffen. Las-sen Sie diese Atmosphäre auf sich wirken. Holen Sie das opti-malste an Informationen, Ins-pirationen, Neuigkeiten für sich heraus und geniessen Sie ganz einfach die außergewöhnliche Ambiance mit vielen großartigen Begegnungen.

Wir Aussteller geben unser Bestes, dass Sie an dieser Rohvolution® eine Bereicherung erfahren. Dadurch dass wir alle Individua-listen sind und aus unserer persönlichen Überzeugung heraus arbeiten, entsteht eine grosse Vielfalt, die manchmal fast an Gegen-sätzlichkeit grenzt. Diese Form der Rohkost ist glücklicherweise noch frei und nicht durch Reglementierungen in eine Uniformität ge-zwungen. Geniessen Sie diesen Umstand und finden Sie das, was für Sie stimmig ist.

Ich wünsche Ihnen eine unvergesslich schö-ne Rohvolution® und eine verheissungsvolle Zukunft. (Dr. Urs Hochstrasser)

Page 5: Messejournal Nr. 3 Speyer 2011

Voraussetzung für eine bessere Resorption essentieller Nährstoffe und fördern eine op-timale Funktion des Magens und Darmtrak-tes. Gegenanzeigen und Unverträglichkeiten sind nicht bekannt.

Der hohe Anteil an Faserstoffen bzw. Ballast-stoffen der Erdmandel wirkt sich günstig auf die Magen- und Darmtätigkeit aus. Dadurch wird die Verdauung angeregt und Stoff-wechselgifte gebunden sowie die Darmflora günstig beeinflusst. Ihre Hauptwirkung ent-falten die Ballaststoffe aus den Knöllchen im Dickdarm. Dort werden sie vor allem durch

die Vermittlung der physiologischen Darm-bakterien zu nützlichen Werkzeugen für die umfassende Schleimhautpflege und zu einer der besten Versicherungen gegen das Auf-treten von Darmproblemen.Das enthaltene pflanzliche Eiweiß ist leicht verdaulich und die zahlreichen ungesättig-ten Fettsäuren bieten, zusammen mit den enthaltenen Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen, einen gesundheitlichen Mehrwert. Dazu tragen auch das vorhan-dene Biotin und das Vitamin E (Tocopherol) mit seiner Zellschutzfunktion bei. Das Rutin (Vitamin P) ist ein Bio-Flavonoid, von dem man annimmt, dass es zur Kräftigung der Blut-Kapillaren beiträgt. Für Personen die allergisch auf Nüsse reagieren sowie für Di-abetiker ist die Erdmandel eine verträgliche leckere Alternative.

Rezeptvorschlag: Kuchenboden oder Kekse mit Erdmandel-Trester

Zutaten: 1 Tasse Erdmandel-Trester¾ Tasse Datteln1 Tasse Kokosraspel½ Tasse gemahlene Cashews1 EL Zitronensaft1 TL Vanille gemahlen1 Prise Salz

Für einen Schokoladenteig: 2 EL rohen Ka-kao beigeben

Verarbeitung: Im Food Processor mit S-Messer (Moulinette) so lange zerkleinern, bis eine dicke Paste entsteht. Als Kuchenbo-den in eine Form pressen und zum Beispiel mit Obst belegen, oder in kleine Taler oder Kugeln formen und im Dörrgerät zirka 3-4 Stunden trocknen.

Probieren Sie die Erdmandel in verschiede-nen Variationen an unserem Messestand. (Gabriele Weiss)

Seite 5September 2011 - Messemagazin Rohvolution®

Die ErdmandelEin „Unkraut“ findet Anerkennung

42° roh-kostbarGabriele Weiss

Am Katzenstein 6a53894 MechernichTel. 02256-959641

[email protected]

Stand 125

Die Erdmandel ist eine alte Pflanzen-art, die sich auf-grund ihrer vielen Vorzüge, bis in un-sere moderne Zeit gehalten hat.

Bei der Erdmandel (Cyperus esculen-tus), auch als Tiger-nuss oder Chufa be-zeichnet, handelt es sich um eine unter-irdische Wurzelver-dickung mit mandel-artigem Geschmack. Sie gehört zur bota-nischen Familie der Riedgrasgewächse (Cyperaceae), also ein Knollen-Zypern-gras. Kultiviert wird die Erdmandel in Spanien, in der Regi-on um Valencia.

Ähnlich wie bei der Kar-toffel, bilden sich im Herbst als Überwinte-rungstrategie an den Wurzeln des Edelman-delgrases viele unterirdische Knöllchen, die dann geerntet werden können. Über dem Boden zeigt sich die Pflanze mit langen und schmalen Blättern in gelbgrüner Farbschat-tierung. Die Erdmandel hat ungefähr die Größe einer Eichel und eine dunkle, furchige Haut. Die Knollen der Erdmandel besitzen einen hohen Stärkegehalt und eine ange-nehme Süße.

Die Zubereitungsformen sind vielfältig und begeistern mit ihrem leicht süßlichen Aroma. So sind sie auch reich an Mineralstoffen: Na-trium (Na): 34 mg, Kalium (K): 424 mg, Cal-zium (Ca): 92 mg, Magnesium (Mg): 93 mg, Eisen (Fe): 4 mg, Kupfer (Cu): 0,97 mg, Zink (Zn): 3,5 mg, Mangan (Mn): 0,25 mg, Phos-phor (P): 211 mg. Weitere Bestandteile: 7,3 % Eiweiß, 25,5 % Fett, 31,9 % Kohlehydra-te, 26 % Ballaststoffe, davon sind 16,9 % unlöslich und 9,1 % löslich.

Man verwendet Erdmandeln als ganze Ker-ne, mindestens 24 Stunden gewässert, pü-riert im Müsli, und in jeglicher Rohkost.

Erdmandeln sind ein hochwirksames Ma-gen- und Darm-Therapeutikum mit durch-schlagender Wirkung für alle Altersgruppen – Regeneration von innen her. Sie liefern die

Page 6: Messejournal Nr. 3 Speyer 2011

Seite 6 Messemagazin Rohvolution® - September 2011

Anzeige

Gutes Wasser ...... wird immer wichtiger, noch mehr das Richtige!

Wasser ist der Stoff, dem das Leben entstammt. Der Mensch besteht, wie die Erdoberfläche, zu etwa 70 Prozent aus Wasser. Dabei spielen die Eigen-schaften des Wassers eine besondere Rolle. Das Fruchtwasser, in dem der entstehende menschliche Körper reift, ist basisch mit fast dem identischen Gehalt an Mineralstoffen wie das Ur-meer.

Unser Blut, die wichtigste Flüssigkeit im menschlichen Körper, ist ebenfalls basisch im Bereich von min. pH 7,35 bis max. pH 7,45 (arteriell). Sinkt zum Beispiel der Basenwert im arteriellen Blut auf pH 7,10, bedeutet das Notarzt oder Intensivstation.

Ab einem pH-Wert von 7,00 befinden wir uns im Koma, ein arterielles Blut von pH 6,95 be-deutet schließlich unser körperliches Ende. Kurz gesagt, sind wir zu sauer, ist das nicht mehr lustig!

Analog zum Mensch, das Meer: Der pH-Wert aller Meere liegt im basischen Bereich, von pH 7,5 bis pH 8,4.

Werden die Meere durch ungebremste Ein-leitung von zum Beispiel Dünnsäure zu sauer, geht das normale Leben darin zu Grunde. So lösen sich zum Beispiel die aus Calcium be-stehenden Korallenriffe (Knochen) langsam aber sicher auf, Algen und Pilze vermehren sich überproportional (Darmpilze, Parasiten) und durch den verringerten Sauerstoffgehalt dezimiert sich der Fischbestand rasant.

Der Körper produziert ständig Säuren durch den Stoffwechsel selbst, weshalb wir als Menschen darauf angewiesen sind, Basen beständig von außen aufzunehmen. Da es wesentlich leichter ist, basisch zu trinken als basisch zu essen, spielt ein echtes basisches Wasser seine klaren Stärken voll aus.

Ein hoch basisches Wasser herzustellen ist heutzutage sehr einfach. Dafür wird lediglich ein Wasserionisator benötigt.

So ein Gerät besteht aus einem Vorfilter und einer Elektrolysekammer. Der Vorfilter rei-nigt das Leitungswasser von unerwünschten Verunreinigungen wie zum Beispiel Pflan-zenschutzmittel, aromatische Kohlenwasser-stoffe und Schwermetallen. Die Elektrolyse-kammer trennt anschließend das gereinigte Wasser in saures und basisches Wasser. Da-durch wird, je nach Einstellung des Gerätes und Ausgangssituation Ihres Leitungswas-sers, das Wasser bis zu 1000 mal basischer als zuvor. Die Wirkung auf Wohlbefinden und Gesundheit ist verblüffend, denn unsere Ba-sis ist basisch! (Albin Schmidt)

Lebenpur Albin Schmidt

Am Sternenkeller 277933 Lahr

Tel: [email protected]

Stand 137-138

Page 7: Messejournal Nr. 3 Speyer 2011

Seite 7September 2011 - Messemagazin Rohvolution®

Anzeige

Page 8: Messejournal Nr. 3 Speyer 2011

Seite 8 Messemagazin Rohvolution® - September 2011

Sinnhaftigkeit der BIOSOPHIEWeisheit in unser Leben und in unsere Ernährung einbetten

„Leer ist jenes Philosophen Rede, durch die kein Affekt des Menschen geheilt wird. Denn wie die Heilkunst unnütz ist, wenn sie nicht die Krank-heit aus dem Körper vertreibt, so nützt auch die Philosophie nichts, wenn sie nicht die Regung der Seele vertreibt.“ (EPIKUR)

Ein paar Gedanken, ein paar Gefühle und Erfahrungen miteinander zu teilen. Ein paar Gedanken, die womöglich uns nützlich sein können, um den Affekt, die Krankheiten aus unseren Körpern, aus unserer Gesellschaft, aus unserer Welt zu vertreiben.

Die Sinnhaftigkeit der BIOSOPHIE ist, den Versuch zu unternehmen, die Unmittelbar-keit des Lebens, die Authentizität des Le-bens, ja die Würde, die pulsierende Wärme des Lebens zu entdecken, und das manifes-tierend als größte Freude unseren Brüdern und Schwestern zu schenken. BIOSOPHIE ist der Versuch Weisheit in unser Leben ein-zubetten, ist der Versuch praktische Lösun-gen im Kleinen wie im Großen umzusetzen.

Also ich werde etwas über meine persönli-chen Erfahrungen, nach mehr als einem hal-ben Jahrhundert auf dem Planeten weilend, davon fast 30 Jahre im Naturkostbereich tätig, und die Hälfte davon als eine sehr be-wegende Zeit als Rohköstler, berichten. Als ich anfing, mit lebendiger Nahrung zu leben, nicht etwa weil ich krank war, sondern auf der Suche nach der ganzen Bewegung des Lebens. Nach einem Aufenthalt in Mont-rame, wurde mir die ganze Dimension und Wichtigkeit der Ernährung bewusst.

Eine der interessantesten Erfahrungen dabei war, dass die Zeit sich plötzlich ausdehnte, die Tage wurden so lang wie in meiner Kind-heit, wurde mir bewusst, was gemeint ist mit dem Satz von Jesus: werdet wie die Kin-der. Es wurde mir bewusst, was gemeint ist mit dem Satz: „Dem Glücklichen schlägt kei-ne Stunde“. Diese Grenzenlosigkeit, dieses Gefühl des Aufgehobenseins füllte mit Sinn, was mit dem Satz „Erkenne dich Selbst“ auf dem Apollo Tempel zu Delphi geschrieben steht, gemeint ist. Erkenne, dass du ein grenzenloses Wesen bist, erkenne dass du mit allen verwoben und verbunden bist und dann bekommt das Leben eine andere Di-mension, einen anderen Geschmack, eine andere Qualität.

Wenn man verstanden hat, dass der Trä-ger des Lebendigen die Lebensmittel selbst

diese Früchte so unbehandelt wie möglich. Denn der Mensch lebt in Wahrheit nicht von Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen, Eiweißen, Fetten und anderen Substanzen, sondern von lebendigen organischen Gebil-den, von der ganzen Frucht, von der ganzen Aprikose, von den ganzen Oliven, von dem ganzen Salatblatt.

Weisheit und Energie ist im physikalischen Sinne gleichbedeutend mit dem Begriff In-formation, das Lebensmittel ist die Träger-substanz, der Vermittler von Informationen, je natürlicher, je lebendiger die Lebensmit-tel, desto besser für die Teilhaftigkeit am Leben.

Geschmack heißt im Lateinischen SAPORE, Wissen heißt SAPIENS. Etymologisch der gleiche Ursprung. Das bedeutet, dass die Antiken Geschmack und Wissen gleichsetz-ten. Verliert man den Geschmack, verliert man das Wissen.

Ich will über folgendes Erlebnis berichten: Früh morgens machte ich mich auf der Insel Thassos auf den Weg zu den Olivenbäumen, es wurde unerwartet für die Jahreszeit hei-ßer und heißer, ich kam an verschiedenen Sträuchern vorbei und dann an eine Stelle, die sehr steinig und bekannt für den wohl-riechenden, intensiven wilden Salbei ist. Der Geruch war betörend, es durchdrang mich durch und durch. Da wurde mir klar, dass Geruch Wissen ist, das Geschmack Wissen ist.

Wenn man das verstanden hat und ich mei-ne Verstehen nicht als intelektuellen Akt, nicht nur als Begrifflichkeit, sondern mit der eigenen Zelle, mit der Intelligenz der Zelle, mit den eigenen Sinnen, versteht man viel deutlicher den Satz von EPIKUR: Wenn das, was ich anfasse, berühre, schmecke nicht gut ist, was bitte ist dann die Güte? EPIKUR wollte damit verdeutlichen, dass die Sinn-lichkeit, die Konstante ist, die uns lebendig fühlen lässt, denn wenn wir die Sinnlichkeit, das Gefühl verlieren, verlieren wir letztend-lich den Kontakt zu unserer Umwelt, zu un-serer Mutter Erde, zu uns selbst.

Eine der Kernaussagen der stoischen Phi-losophie ist: wahrlich die Natur Leben. Die Stoiker haben verstanden, je näher man zur Natur ist, desto näher ist man bei sich selbst. Und je undenaturierter, unverfälsch-ter und authentischer die Lebensmittel sind, desto größer ist die Information die in uns rein strömt und uns teilhaben lässt an dem

sind, dann wird man alles daran setzen, das was wir einverleiben, so natürlich wie mög-lich und so lebendig wie möglich zu belas-sen. Umso lebendiger die Nahrung, desto lebendiger das Befinden. Neulich las ich eine Auflistung der Denaturierungsvorgänge der Lebensmittel von BIRCHER-BENNER: Die Überhitzung stand an erster Stelle.

Wir wissen, dass Hitze alles Orga-nische, alles Lebendige zerstört. Und wenn wir jetzt eine Menschheit sehen, die beinah die Grundlage ihrer Existenz zerkocht, zer-hackt, zerstört, dann sollte es einen nicht wundern, dass sowohl der Gesundheitszu-stand der Menschen und der ganzen Gesell-schaft sehr im Argen liegt.

„Lasst eure Nahrungsmittel so natürlich wie möglich“, mahnte uns Prof. Kollath. Lasst den Apfel reifen, lasst die Kirschen reifen, la-ben Sie die Süße des Pfirsichs und essen Sie

Basile Teberekides

Page 9: Messejournal Nr. 3 Speyer 2011

Seite 9September 2011 - Messemagazin Rohvolution®

Stand 202

großen Spiel des Lebens. An das Paradies? Wir sind auf dem besten Wege die Schön-heit zu verlieren, die Leichtigkeit, das unbe-schreiblich schöne Empfinden lebendig zu sein, denn eine Art Definition von Gesund-heit ist nicht die Abwesenheit von Schmer-zen, sondern ein Gefühl, das uns teilhaben lässt an der Grenzenlosigkeit des Seins: vol-ler Wärme, voller Würde, voller Humor.

Ein Empfinden voller Fülle, ein Empfinden aufgehoben zu sein, zu Hause zu sein, ja den ganzen Kosmos als zu Hause zu be-trachten. Wenn dies passiert, bekommt man ein Bewusstsein, das zwangsläufig dazu führt, mit unserer Umwelt respektvoller und liebevoller umzugehen. Dann brauchen wir nicht unbedingt von außen herangetragene Maßregelungen, die uns dazu zwingen das zu tun, sondern das Verständnis, das wir ein Teil der Natur sind, führt uns dazu, nicht das zu zerstören, welches die Grundlage unseres Daseins ist. Dann versteht man den unmit-telbaren Zusammenhang alles Lebendigen auf diesem Planten Erde. Und wenn man verstanden hat, dass man selber die Welt ist, und alles was man sich selbst antut, auch der Welt antut, dann erkennt man wie wesentlich es ist, bei sich anzufangen.

Es wird umso deutlicher wie naiv der Ver-such ist, die Welt zu verbessern, wenn man nicht bei sich anfängt.

Dann versteht man umso besser welche Dimension die lebendige Nahrung, die au-thentische Nahrung für das soziale Miteinan-der und zwar nicht nur das Miteinander der Menschen sondern der ganzen Schöpfung hat.

Ist es möglich, dass man Jahrtausende Zeit gehabt hat, zu schauen, nachzudenken und aufzuzeichnen, und dass man Jahrtausende hat vergehen lassen wie eine Schulpause, in der man sein Butterbrot isst und einen Ap-fel? Ja, es ist möglich.

Ist es möglich, dass man trotz Erfindungen und Fortschritten, trotz Kultur, Religion und Weltweisheit an der Oberfläche des Lebens geblieben ist? Ist es möglich, dass man so-gar diese Oberfläche, die doch immerhin et-was gewesen wäre, mit einem unglaublich langweiligen Stoff überzogen hat, so dass sie aussieht wie die Salonmöbel in den Som-merferien? Ja, es ist möglich.

Ist es möglich, dass die ganze Weltgeschichte missverstanden worden ist? Ist es möglich,

dass die Vergangenheit falsch ist, weil man immer von ihren Massen gesprochen hat, gerade, als ob man von einem Zusammen-lauf vieler Menschen erzählte, statt von dem Einen zu sagen, um den sie herumstanden, weil er fremd war und starb? Ja, es ist mög-lich.

Ist es nicht fantastisch, mit welcher Genau-igkeit uns RILKE davon kundtut, wie wir tatsächlich diesen Planeten mit einem lang-weiligen Stoff überzogen haben, der uns kurzweilig einen Schub gibt, meistens Sa-chen, die wir nicht brauchen, die uns noch nicht mal an der Oberfläche stochern lässt, dass immerhin etwas wäre – wenn auch nicht viel. Und uns den Zugang zur Inspirati-on, zur Magie des Lebens billig verkaufen für irgendwelchen Plastikmüll, der so glimmert und glitzert.

Eines müssen wir allerdings uns immer wie-der vor Augen führen: das was wir da drau-ßen vorfinden, die ganze Disharmonie, das ganze Chaos, dem wir begegnen, all diese Ängste, die damit verbunden sind, sind al-lein eine Manifestation unserer Ängste, un-serer Disharmonie und unserem Chaos.

Denn diese Disharmonien, diese Ängste, die wir haben, vertreiben die Liebe, denn wo Angst ist, ist keine Liebe. Wo allerdings die Kreativität, das Aufblühen der Intelligenz, die Liebe zu Hause sind herrscht keine Angst.

Liebe Freunde, wie Sie merken habe ich nicht den Versuch unternommen, eine be-stimmte Ernährungslehre hervorzuheben, so wie sie in der Rohkostbewegung herrscht, sondern viel mehr die Dimension der leben-digen Nahrung auf unser gesamtes Dasein aufzuzeichnen. (Basile Teberekides)

Vita Verde e.K.Basile Teberekides

Uferstr. 1550996 Köln

Tel. [email protected]

Page 10: Messejournal Nr. 3 Speyer 2011

wegs irgendwie verloren geht oder un-brauchbar wird. Dann wird die Leber sich super anstrengen und versuchen das aus-zugleichen und viel LDL auf den Weg schi-cken, damit bei den Zellen trotz des Verlus-tes etwas ankommt. LDL ist sehr hoch, HDL wird niedriger, weil der Körper es sich nicht erlauben kann, so viel wieder zurück zu schi-cken.

Warum kommt das Cholesterin nicht in den Zellen an?Dafür gibt es zwei unterschiedliche Thesen: These 1- Pflasterfunktion - Cholesterin „re-pariert“ Risse und Miniverletzungen in den Blutgefäßen. Da wird ein Pflaster aus Cho-lesterin draufgeklebt und wird also unter-wegs schon verbraucht.These 2 – Cholesterin wird „ranzig“ - Choles-terin wird durch freie Radikale unbrauchbar. Es wird oxidiert (ranzig) dann ist es Müll und wird an die Gefäßwand geklebt.

Der hohe LDL-Wert ist nur die rote Warnlampe die blinkt, weil etwas nicht in Ordnung ist. Das bedeutet, dass nicht das Cholesterin schlecht ist, sondern der Transportweg. Entweder das Gefäß-system ist marode und muss dringend not-fallmäßig repariert werden (Pflasterfunktion) oder das Blut ist überflutet von freien Radika-

Seite 10 Messemagazin Rohvolution® - September 2011

CholesterinBedeutung von gutem und schlechtem Blutcholesterinwerten

im Blut messbar ist. Dieses wird von der Leber produziert und im Blut dorthin trans-portiert, wo es gebraucht wird. Da es ein Fett ist, muß es speziell verpackt werden, da es sonst ölige Tropfen bilden und unsere Blutgefäße verkleben würde. Diese kleinen U-Boote (Lipoproteine), in die es verpackt wird, sind in zwei Richtungen unterwegs. Einmal von der Produktionsstelle Leber zu den Zellen, die es brauchen (um zum Bei-spiel Isolation aufzubauen, Vitamin D zu bil-den, Hormone herzustellen…) und wenn die Zellen alles damit gemacht haben, wird der Rest in einem anderen U-Boot wieder zur Leber zurückgeschickt, wahres Recycling. Das U-Boot auf dem Hinweg hat einen an-deren Namen als das auf dem Rückweg. In beiden ist allerdings das gleiche Cholesterin, nur die Verpackung und die Transportrich-tung unterscheiden sich.

Von der Leber zur Zelle = LDL (schLechtes Cholesterin)Von der Zelle zurück zur Leber = HDL (gutes Cholesterin)

Gesunder Zustand: Die Leber produziert normal viel und schickt es über das Blut los (LDL). Unterwegs geht davon nichts verlo-ren oder wird nichts für etwas anderes ver-braucht, das heißt, alles ist in Ordnung. Die Zelle bekommt die komplette Lieferung. Was sie nicht braucht schickt sie zurück (HDL). Die Cholesterinversorgungslage ist gut und die Zellen sind gut versorgt und glücklich. Der LDL und der HDL Wert ist normal.

Wie kommt es zu schlechten Choleste-rinwerten?Wir haben ein zu hohes schlechtes Choleste-rin (LDL), wenn die Zellen danach schreien aber nichts abbekommen. Wenn es unter-

Cholesterin-Ablagerungen

Aufklärung spielt eine große Rolle, um die Gesundheit zu erhalten, wie schnell verliert man die Wahrheit aus den Au-gen. Es wird uns nicht leicht gemacht an die richtigen Gesundheitsinforma-tionen zu kommen, durch die Medien werden wir mit Produktwerbung bom-bardiert, wo der Wahrheitsgehalt oft gleich Null ist.

Uns wurde die Vorstellung implantiert, dass Cholesterin ungemein gefährlich ist, dabei ist es ein sehr wichtiger, hochwertiger Stoff im Körper, für den es sogar einen Recycling-mechanismus gibt.

Was ist Cholesterin und wozu ist es da?Cholesterin ist, wider erwarten, ein sehr hochwertiger Stoff, der zur Gruppe der Fette zählt, Cholesterin ist also ein Fett. Es bildet die Grundsubstanz für die Isolation unserer Nervenzellen (Myelin), damit bei der In-formationsübertragung keine Kurzschlüsse entstehen, für verschiedene Hormone (Ad-renalin und Sexualhormone und andere), für Vitamin D und für Gallensäuren. Es wird bis zu 80 Prozent von unserem Körper selbst produziert, von der Leber und dem Gehirn.

Wie wird es transportiert?Sehen wir uns mal das Cholesterin an, was

Page 11: Messejournal Nr. 3 Speyer 2011

Seite 11September 2011 - Messemagazin Rohvolution®

Akademie für Ernährung & NaturheilpraxisPetra Birr

Rosenthaler Weg 4713127 Berlin

Tel. [email protected]

Stand 117-118

Anzeige

sind. Andere Vital- und Nährstoffe spielen natürlich auch eine Rolle, doch Vitamin C hat eine Sonderstellung, um Kollagen und Elastin (Stützeiweiße) zu bilden. So bleiben die Gefäßwände glatt und geschmeidig und stoßen die „Pflaster“ und/oder den „ranzigen Müll“ wieder ab.

Das ist gut zu wissen, da man bemerkt, dass bis zu drei Wochen nach einer Optimierung durch Ernährungsumstellung oder Vitalstof-fe der LDL Wert noch mal ansteigt. Das er-scheint zunächst widersprüchlich. Ich denke, dass die ganzen Pflaster und der oxidierte Müll abgestoßen werden und im Blut mit ge-messen werden. Danach reguliert sich meist der HDL Wert als erstes, indem er ansteigt und dann sinkt der LDL Wert. Das ist keine Zauberei, doch man muß sich umstellen und die Stoffwechsellage optimieren durch ge-sunde Vitalkost, Stressreduktion und Meiden von freien Radikalen und Vitalstoffräubern. (Petra Birr)

len. Diese entstehen beispielsweise durch Hitze, also kochen, braten, backen, frittieren (thermolytische Bindungsspaltung) durch Stress und durch Genussmittel wie Kaffee, Alkohol, künstliche Zusatzstoffe. Auch Medi-kamente bringen viele freie Radikale in den Stoffwechsel.

Wie kann man das Cholesterin sen-ken?Wir entfernen zu gern nur die rote Warnlam-pe durch Cholesterinsenker zu einem hohen Preis für unsere Gesundheit. Eine 1998 ver-öffentlichte Meta-Analyse aller seit 1965 ver-öffentlichten Studien zu dieser Fragestellung

kommt zu dem Schluss, dass es tatsächlich einen ursächlichen Zusammenhang zwi-schen Cholsterinsenkung durch Medikamen-te und dem Risiko steigender Gewaltbereit-schaft gibt. (Quelle: Wikipedia) Das macht Sinn, weil durch das Senken ja die Ner-venzellen nun noch weniger abbekommen, die Nervenisolation schwächer wird und so „Kurzschlüsse“ entstehen können. Weitere Begleiterscheinungen sind herabgesetzte Gedächtnis-Leistung bis hin zu Gedächtnis-verlust, häufige Alpträume (beides Quelle: Wikipedia), herabgesetzte Libido und er-höhtes Krebsrisiko (Quelle: „Die Cholesterin-Lüge“, Prof. Dr. med. Hartenbach)

„Ursachen beheben, Gefäße unterstüt-zen und freie Radikale meiden“ - Das ist die Devise. Unser Gefäßsystem regeneriert sich selbst, wenn vor allem genügend Vit-amin C und antioxidative Stoffe vorhanden

Sonderaktion in SpeyerGesundheitscheck + Haaranalyse

mit Petra Birr

Montag, 26. September 2011 11.00 - 16.00 Uhr

Im Vitalkost-Shop „RohKöstlich“Birkenweg 2, 67346 Speyer

Anmeldung am Messestand 117-118 erforderlich.

Page 12: Messejournal Nr. 3 Speyer 2011

Seite 12 Messemagazin Rohvolution® - September 2011

Anzeige

Voraussetzungen für Gesundheit schaffenVegane Vitalkost und lichtvolle Lebenweise

Wo Arzt und Heilpraktiker Krank-heiten behandeln, schafft der/die „Holistische/r Gesundheits- Ernäh-rungs- und Lebens-Berater/in“ Voraus-setzungen für Gesundheit. Holistisch bedeutet „ganzheitlich“ und beinhaltet alle Aspekte des Lebens.

Nur wenn es jedem kleinsten Teil eines Ganzen gut geht, dann kann es auch dem Ganzen gut gehen und umgekehrt, und nur wenn man das Ganze im Licht betrachtet, sieht man, wo es im Einzelnen fehlt. Ge-sundheit manifestiert sich erst, wenn die Vo-raussetzungen dafür gegeben sind.

Schaffen wir jedoch Ursachen für Krank-heit, kann sich auch nur Krankheit mani-festieren (Gesetz von Ursache und Wir-kung). Selbst unsere „Aufmerksamkeit“ stellt eine Ursache für eine Wirkung dar.

Wussten Sie, dass die Energie stets der Aufmerksamkeit folgt? Sobald wir

unsere Aufmerksamkeit auf Krankheit, Leid und Armut lenken und unsere Ängste mit dieser Aufmerksamkeit nähren, geben wir ihnen Lebensenergie und sie können wach-sen und sich sogar manifestieren. Lenken wir unsere Aufmerksamkeit aber auf Ge-sundheit, Glück und Wohlstand und nähren

wir unsere Wünsche mit dieser Aufmerksamkeit, dann verstärken wir diese und die aufbauenden Kräf-te kommen zur Wirkung.

So haben wir immer die freie Wahl, wohin wir unse-re Energien lenken, ob wir unsere Wünsche, oder un-sere Ängste damit nähren; ob wir uns sinnvollen oder sinnlosen Beschäftigungen hingeben; ob wir in Bequem-lichkeit erschlaffen oder uns mit etwas Selbstdiszip-lin und ausreichend Bewe-

gung gesund, vital und schön erhalten; ob wir uns mit lebensfördernden, aufbauenden „Lebensmitteln“ ernähren, oder unsere Kör-per mit unnatürlichen, lebenszerstörenden Substanzen belasten, die sie in wandelnde Müllhalden und Grabstätten verwandeln. Wir alle sind die Meister unseres eigenen Lebens

Anzeige

Page 13: Messejournal Nr. 3 Speyer 2011

Seite 13September 2011 - Messemagazin Rohvolution®

Anzeige

RainbowWay AkademieBritta Diana Petri

Rennbahnstr. 126a67454 Hassloch

Tel. [email protected]

Stand 134, 136

und sowohl unsere Gesundheit als auch un-sere Lebensqualität können nur so gut sein, wie das, was wir bereit sind, in diese zu investieren.

Das neue Zeitalter hat bereits begonnen und „es wird Licht“, von Tag zu Tag ein bisschen mehr! Immer mehr Menschen streben nach vitaler Ernährung, nach Wissen, Weisheit, friedlichem Miteinander, gemeinsam zum Wohl des Ganzen und damit auch nach ei-nem individuell erfüllten Leben!

Mit der Ausbildung zum Holistischen Gesund-heits-Ernährungs- und Lebensberater ist ein Beruf der neuen Zeit entstanden, der den einfachen Weisheiten und Wahrheiten des Lebens entspricht. Schwerpunkte sind das Säure-Basen-Gleichgewicht, die Entwicklung einer ganzheitlichen Sicht und einer licht-vollen Denk-, Lebens- und Ernährungswei-se, sowie die „kreative Kunst der veganen Vitalkost-Zubereitung“, vom einfachsten Wildkräuter-Smoothie bis hin zum festlichen Gourmet-Buffet.

RainbowWay® Akademie ist das zehnte Mal in Folge bei der Messe Rohvolution® dabei. An meinem Stand können Sie wie-der bewährte und neue Erlebnis-Vitalkost-Kreationen erwerben und wir laden Sie zum „Naschen“ ein! Aktuelle Infos, Rezepte und Ausbildungstermine erfahren Sie in unserem Newsletter!

Nachfolgend noch zwei Rezepte, die fast zu jeder Jahreszeit schnell und einfach in der eigenen Küche herzustellen sind und köst-lich schmecken. (Britta D. Petri)

Spinat mit BluppZutaten:100g frischer Babyspinat100g junge Brennnesseln1 gehäufter EL Mandelpüree½ TL Muskatnuss – Pulver1 Prise schwarzen Pfeffer1 Prise Kristallsalz

Zubereitung:Zutaten mixen, in eine Schüssel geben, gar-nieren und mit Zucchini-Spaghetti anrich-ten!

Himbeer-Eis-TorteZutaten:500g gefrorene Himbeeren1 reife gefrorene Banane1 EL Mandelpüree

Zubereitung:Alle Zutaten zu einer zarten Eiscreme mixen und mit einem großen Löffel, in beliebiger Form, auf ein Tablett geben. Was Form und Deko (zum Beispiel Carob-Pulver, selbst her-gestellte Fruchtgewürze oder Kokosraspel) betrifft, sollte die eigene Kreativität zum Zuge kommen.

Page 14: Messejournal Nr. 3 Speyer 2011

Seite 14 Messemagazin Rohvolution® - September 2011

Anzeige

Page 15: Messejournal Nr. 3 Speyer 2011

Seite 15September 2011 - Messemagazin Rohvolution®

Schlafen Sie gut?Ojas-Belebung der Struktur in Schlaf- und Wohnräumen

Schlafkliniken stellen fest, immer mehr Leute haben immer stärkere Schlaf-probleme. Der Einzug der modernen Technik in unsere Wohnräume hat die Schlafprobleme noch vergrößert. 30 Prozent der europäischen Bevölkerung leidet an Einschlaf- oder Durchschlaf-problemen. Eine Ojas-Harmonisierung von Wohnung oder Haus oder das neue Ojas-Schlaf-Set für den Schlafplatz können zu einer grossen Verbesserung der Schlafqualität und der Lebensqua-lität führen.

Die Kran-kenschwes-ter Cornelia Brander (Bild links), Stati-onsleiterin im A l t e r s h e i m Steig, Schaff-h a u s e n , hatte jahre-lang mas-sive Schlaf-s t ö r u n g e n z u s a m m e n mit starken Schmerzen,

Rückenbeschwerden, Hüft- und Muskel-schmerzen und Verkrampfungen. Am schlimmsten waren die Beschwerden am Morgen beim aufstehen.

Sie sagt: „ Die Ojas-Belebung im Februar 2010 hat mein Leben verändert. Jahrelang bin ich aufgestanden, wie wenn ich nicht geschlafen hätte. Ich brauchte mindestens 30 Minuten, bis ich mich bewegen konnte. Alles war steif und verkrampft. Ich bin jetzt eine andere Person. Innerhalb von sechs Monaten sind die Schmerzen vollständig verschwunden. Ojas und die Umstellung der Ernährung waren meine Rettung.“

Bei einer Umfrage mit 1.800 Personen ga-ben 20 Prozent an, sie hätten oft große Schwierigkeiten einzuschlafen. 29 Prozent werden nachts mehrmals wach, 25 Prozent wachen jeden Morgen erschlagen auf, ob-wohl sie genügend lang geschlafen haben. Nur 19 Prozent geben an zu schlafen wie ein Murmeltier.

Es gibt jedoch Personen, denen geht es noch viel schlimmer wie zum Beispiel Corne-lia Brander. Sie haben Schlafprobleme ver-bunden mit starken Schmerzen und oftmals chronischer Müdigkeit.

Soyana A.W. DänzerTurmstr. 6

8852 SchlierenSchweiz

Tel. +41 44 [email protected]

www.ojasharmony.com

Stand 100-102

Was sind die Ursachen für den hohen An-teil von Personen mit Schlafproblemen? Unbestrittenerweise gibt es einen grossen Zusammenhang zwischen psychischem Wohlbefinden und Schlafqualität. Schwer-metallbelastungen können auch Ursache für Schlafprobleme sein. Die Ernährung ist auch ein wichtiger Faktor. Sehr oft haben aber auch Menschen, die sich gut ernähren und psychisch relativ ausgeglichen sind, schwer-wiegende Probleme mit einschlafen, durch-schlafen, chronischer Müdigkeit, oftmals verbunden mit Schmerzen verschiedenster Art.

Ursachen können hier drei Arten von Stör-feldern sein:

1. Elektrosmog. Im Schlafbereich bewirken elektromagnetische Störfaktoren, wie Funk-wecker, Sparlampen, Standby-Geräte und Hochfrequenzbelastungen von Sendemas-ten sowie DECT-Telefonen, Wireless Rou-tern, Alarmanlagen, Dauerstress für den menschlichen Organismus.2. Erdstrahlung. Wasseradern, Gitternetze, Verwerfungen am Schlafplatz können ver-hehrende Wirkungen auf das Wohlbefinden haben.3. Feinste Abstrahlung von Materialien wie zum Beispiel von Matratzen, Schaumstoff, Latex, auch Naturlatex können zu energeti-schen Blockaden des Lymphsystems führen.

Die Ojas-Abteilung der Firma Soyana hat in 15jähriger Forschungsarbeit Lösungen für Schlafplatz, Wohnung und Haus entwickelt. Neu bietet Ojas wieder eine Lösung für den Schlafplatz an.

Ojas bedeutet in Sanskrit „Elexier des Le-bens“. Das Ojas Schlaf-Set bewirkt auf na-türliche Weise eine Belebung des Schlafplat-zes mit Lebensenergie, auch “Chi, Od oder Prana” genannt. Der harmonische Fluss dieser Lebensenergie “Chi” am Schlafplatz harmonisiert und reinigt die drei Störzonen: Elektrosmog, Erdstrahlung und Abstrahlung von Materialien. Das Ojas Schlaf-Set unter-stützt die nächtliche Regeneration, die Akti-vierung der Selbstheilungskräfte und schafft damit die Grundlage für einen gesunden Schlaf.

Das Ojas Schlaf-Set ist kein Heilmittel. Es soll dem gesunden Menschen vorbeugend für eine gesunde Zukunft dienen. Bei kör-perlichen Beschwerden empfehlen wir eine verständnisvolle NaturheilpraktikerIn zu kontaktieren. (Michael Schrottenholzer)

Ein guter Schlaf ist die Basis für Vitaliät, Erholung und Gesundheit sowie Abschalten vom Stress.

Page 16: Messejournal Nr. 3 Speyer 2011

Seite 16 Messemagazin Rohvolution® - September 2011

Nachhaltig, innovativ, praktischEschenfelder GmbH - Produkte für ein gute Leben

Nachhaltigkeit – ein Begriff, dessen Verwendung seit einigen Jahren immer beliebter wird – oft auch nur für Mar-ketingzwecke. Die Firma Eschenfelder GmbH, aus dem pfälzischen Hauen-stein, setzt seit mehr als 20 Jahren auf nachhaltige Unternehmensführung, mit Erfolg: Die Berücksichtigung öko-logischer, sozialer und ökonomischer Aspekte sichert im ganzheitlichen Sin-ne die Zukunftsfähigkeit des Unter-nehmens.

Der sächsische Oberberghauptmann Carl von Carlowitz entwickelte 1713 angesichts des schlechten Zustands der deutschen Wäl-der das Prinzip der ökologischen Nachhaltig-keit. Er forderte, den Wäldern nur soviel zu entnehmen, wie in angemessenem Zeitraum wieder nachwächst. Übertragen auf die heu-tige Wirtschaft bedeutet dies, verantwor-tungsvoll zu handeln.

„Im Wort Verantwortung steckt Antwort“, so

Monika Blanz, Geschäftsführerin der Firma Eschenfelder. „Das bedeutet für mich, dass ich mich umfassend informiere und für mög-lichst viele Bereiche des Lebens und damit natürlich auch des Arbeitens die eigene Antwort finde. Ich möchte Verantwortung wahr- und übernehmen.“ Was philosophisch klingt, bedeutet für eine erfolgreiche Unter-nehmensführung viel: Neben verschiedens-ten ökologischen Gesichtspunkten müssen soziale und ökonomische Belange betrachtet werden.

Natürliche Rohstoffe aus der Region

Die Eschenfelder GmbH produziert und ver-treibt seit 1988 Korn-Quetschen, Keimgerä-te und Sprossensysteme, Malz-Quetschen und andere hochwertige Produkte, die eine gesunde Lebensweise unterstützen. Die Verwendung heimischer Hölzer ermöglicht eine nachhaltige Produktion und unterstützt gleichzeitig regionale Wirtschaftskreisläufe. Als „Partnerbetrieb des Biosphärenreservats

Anzeige

Qualität für ein gutes Leben

„Qualität für ein gutes Leben“Dies ist der Anspruch, mit dem Eschenfelder mit innovativem Geist und viel Liebe zum Detail ökologische Küchengeräte produziert. Mit diesen können Sie auf einfache Weise naturbelassene und unverfälschte Lebensmittel selbst frisch herstellen. Eschenfelder-Erzeugnisse bereichern das Leben, sie sind praktisch,langlebig und einfach gut. Wir legen größten Wert auf qualitativ hochwertige Rohstoffe sowie eine Verarbeitung, die zuverlässig gute Produkte hervorbringt.

Kressesieb

Eschenfelder GmbH · Turnstr. 30 · 76846 HauensteinTel.: 06392-711 9 · [email protected]

www.eschenfelder.de

Eschenfelder GmbH · Turnstr. 30 · 76846 HauensteinTel.: 06392-711 9 · [email protected]

www.eschenfelder.de

Korn-Quetsche

Vitalstoffe: Verwandeln Sie das ganzeHaferkorn im Handumdrehen inwohlschmeckende frische Hafer ockenVitamine und Mineralien: Mit dekorativen Kressesieben

und Sprossengläsern lassen sich köstliche Sprossen und Keimlinge aus Rucola, Senfsaat, Hülsenfrüchten, Radieschenund vielem mehr selbst anziehen und frisch genießen.

Kressesieb

Sprossenglas

Weizengrassieb

Chlorophyll: Weizengras einfach Anziehen ohne Erde!So schaffen Sie die Grundlage für die Herstellung von frischem Weizengrassaft - dem Lebenselixier mit dem höchsten Chlorophyllgehalt und Hunderten von Enzymen.

Pfälzerwald-Nordvogesen“ trägt die Firma das Qualitätsiegel für umweltfreundliche Produktion und das Wirtschaften im Ein-klang mit der Natur.

Höchste Qualität, einfache Handhabung und Langlebigkeit der Geräte sind ebenso ein Anliegen, wie Art und Herkunft der Materiali-en: Die heimische Buche wird mit Leinöl aus kontrollliert biologischem Anbau behandelt. Die Verwendung von Edelstahl, Glas und Keramik, ergibt ein „natürliches Funktions-design“. Pack- und Füllmaterialien bestehen aus Karton und Papier.

„Unsere Produkte sind sinnvolle Ergänzun-gen im Haushalt und ermöglichen die Um-setzung einer vitalstoffreichen Ernährung“, so Monika Blanz. „Die Korn-Quetsche war eine Erfindung von Christian Kuhtz, die Frank Eschenfelder zur serienreife weiterentwickelt hat. Er gründete die Firma Eschenfelder auf Grundlage dieses Produktes, welches bis heute unser Kerngeschäft ausmacht.“

Page 17: Messejournal Nr. 3 Speyer 2011

Seite 17September 2011 - Messemagazin Rohvolution®

Eschenefelder GmbHFabrik am Kreuzfelsen

Turnstraße 3076846 Hauenstein

Tel. [email protected]

www.eschenfelder.de

Stand 107-109

In Kooperation mit den „Schönauer Strom-rebellen“ - den Elektrizitätswerken Schönau, kurz EWS - und dem Prinzip der Kraft-Wär-me-Koppelung, leistet das Unternehmen einen zukunftsweisenden Beitrag für Atom-ausstieg und Klimaschutz.

Verantwortung übernehmen – auch im ökonomischen Sinn

Dass neben ökologischen und sozialen As-pekten auch die ökonomische Seite zur Nachhaltigkeit gehört, ist vielen Menschen nicht bekannt. „Wenn es unserem Unterneh-men wirtschaftlich nicht gut geht, gefährdet das die Stabilität des gesamten Systems“, so Monika Blanz.

Einerseits gehört eine gute Buch- und Haushaltsführung dazu, andererseits auch die Wahl der Bank, die mit dem Geld des Unternehmens wirtschaftet. „Wir haben uns für die GLS-Bank in Bochum entschie-den und wissen unser Geld dort in guten Händen“, stellt Monika Blanz fest und sag-te weiter: „Diese Bank investiert beispiels-weise in erneuerbare Energien, ökologi-schen Landbau und soziale Projekte. Die Atom- und Rüstungsindustrie hat hier keine Lobby.“ Mit Firmen aus der Region zusam-menzuarbeiten gehört ebenfalls zur ökono-

mischen Verantwortung, da die Finanzkraft in der Region bleibt und diese somit stärkt.

Sozial handeln

Sponsoring, Spenden, Verbesserung der in-ternen Kommunikation, Mitarbeitergesprä-che und gute Kundenbeziehungen. Die Liste der sozialen Aktivitäten der Firma Eschenfel-der ist lang. Seit zwei Jahren beteiligt sich das Unternehmen an der Aktion „Mein Tag für Afrika“. Schüler und Schülerinnen arbei-ten dann einen Vormittag für einen guten Zweck. Der erwirtschaftete Lohn wird ge-spendet und von Human Help Network, dem Aktionstag-Projektpartner, in Angola, Burun-di, Ruanda, Südafrika und dem Sudan für Bildungsprojekte verwendet.

Neben sozialem Engagement, welches Ver-eine und Initiativen unterstützt, wurden in 2010 auch innerhalb des Unternehmens Ver-änderungen eingeführt. Mitarbeitergesprä-che ermöglichen den im Betrieb Beschäftig-ten, Verbesserungsvorschläge und eigene Ideen einzubringen. Auch für die Eschen-felder Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gilt: Verantwortung für den eigenen Arbeitsplatz übernehmen und damit interne Prozesse zu verändern und positiv weiterzuentwickeln.

Nachhaltig genießen

In den letzten Jahrzehnten veränderte und verändert sich die Ernährung und das Ange-bot an Nahrungsmitteln auch in Deutschland sehr stark. Immer mehr Fertigprodukte oder sogenanntes Functional Food – Nahrungs-mittel, die eine bestimmte Funktion erfüllen sollen - drängen auf den Markt. Für den Ver-

Afrika-Tag 2011 bei Eschenfelder in Hauenstein

braucher scheint es immer schwieriger, sich einfach und gut zu ernähren. „Keep it simp-le“ – auch dieses Prinzip kann auf die eigene Ernährung übertragen werden: Regionale Lebensmittel möglichst unverarbeitet und ohne Zusatzstoffe gehören dazu. Keimkis-ten, Weizengras-Sieb, Sprossengläser, Kres-sesiebe und Korn-Quetsche – alle Eschenfel-der Produkte unterstützen diese nachhaltig einfache Ernährung. „Wir möchten eine ge-sunde Lebensweise fördern, die genussvoll ist und Spaß macht“, so Monika Blanz. Verantwortung übernehmen lohnt sich

„Nachhaltige Unternehmensführung bedeu-tet, sich mit den Aspekten von Nachhaltig-keit immer wieder zu befassen und das ei-gene Handeln kritisch zu hinterfragen“, so Monika Blanz. „Dafür braucht man Zeit, viel Geduld und mitunter ist das auch mühsam. Für Eschenfelder und die Menschen, die bei und mit uns arbeiten, lohnt sich das auf je-den Fall. Wir werden unser Unternehmen in diesem Sinne stetig weiterentwickeln.“ (Jut-ta Haas)

Page 18: Messejournal Nr. 3 Speyer 2011

Seite 18 Messemagazin Rohvolution® - September 2011

Anzeige

Edelkastanien für Leib und SeeleEin Geschenk der Natur - vom Frühstück bis zum Abendessen

Freuen Sie sich wirklich jeden Morgen auf Ihr Frühstück? Schmeckt es Ihnen so richtig? Ist es auch gesund bis in die Zehenspitzen und nährt zugleich alle Körperzellen? Ist natürlich basisch, glutenfrei, tiereiweißfrei und in abso-luter natürlicher Harmonie?

Wenn nicht, mein Frühstück die „Sympho-nie der Bäume„ schmeckt mir seit über zehn Jahren himmlisch. Es besteht aus einem warmen Edelkastanienbrei in Rohkostweise, darüber feines rohköstlichen Mandelmus und ein frisch püriertes Obst, entsprechend der Jahreszeit.

Ja – liebe Mitmenschen - mit der Edelkas-tanie findet Ihr Körper alles was er braucht, es ist Sonnenkost und es wärmt uns so rich-tig von Innen. Schon Hildegard von Bingen sagte, dass die Edelkastanie eine der wert-vollsten Früchte sind, die wir in Mitteleuro-pa geschenkt bekommen. Sie enthält einen riesigen Mineralreichtum – über elf Minerali-en – viele Vitamine, alle essenziellen Amino-säuren, 19 Prozent sekundäre Pflanzenstoffe und die besten Fette. Dazu besitzt sie von Natur aus eine solche Ausgewogenheit, die

Naturgaben Ursula Schaller

Oberer Dertinger Grund 1197855 Triefenstein

Tel. [email protected]

Stand 203

spürbar ist – erlebbar ist – beim täglichen feinen Ge-nießen. Durch diese aus-gewogene Energie von 50 Prozent Yin und 50 Prozent Yang – gepaart mit den ho-hen Lichtkräften (gemessen in Bovieinheiten) – und die geniale natürliche Einheit von rohköstlichen Kohlen-hydraten zum Eiweiß (12:1) ist es eine Ernährung, die allerbeste Verdaulichkeit und Verstoffwechslung so ganz selbstverständlich mit sich bringt.

Dazu kommen noch die feinstofflichen In-formationen der enthaltenen Bachblüten der Edelkastanie – die Sweet-Chestnut – und die Chestnut-Bud – und wer weiß, was diese be-deuten - kann spüren, wie wertvoll gerade in unserer jetzigen Zeit dies ist, und so einfach mit jedem Bissen – ohne Arzt und Apotheke. Es ist eben wahres Leben, das sich in der Edelkastanie versteckt.

Ja – wir haben die Tiefe der Edelkastanien erkannt und wenn Sie mehr darüber wissen wollen, lesen Sie unser Buch: Edelkastanien für Leib und Seele.

Wir haben eine Ernährung entwickelt – wahrhaft vom Baby bis zum Senior und vom Frühstück bis zum Abendessen – und wir freuen uns an unserem Stand, Sie Edel-kastanie probieren zu lassen. 10 Edelkasta-nienprodukte warten auf Sie und ein neues Produkt ist unser rohköstlicher Castagnac-cio – eine Kastanien-Pilgerschnitte. (Ursula Schaller)

Page 19: Messejournal Nr. 3 Speyer 2011

Seite 19September 2011 - Messemagazin Rohvolution®

Danke für das, was uns die Natur gibtNeues Buch: „Wildkräuter - Meine Lebensretter aus der Natur“

Unser Körper weiss ganz genau, wie die höchste Qualität schmeckt. Unse-re Zellen haben diese (Ur)Information noch nicht vergessen und sie beginnen nach einer kurzen Zeit der praktizier-ten Umstellung sich zu „erinnern“. Es ist eine unbestrittene Tatsache, dass wir Menschen über viele hunderttau-sende von Jahren nichts anderes als naturbelassene Nahrung wie wilde Früchte, Pflanzen, Kräuter, Blätter, Beeren, Nüsse, Wurzeln, Honig usw. zu uns genommen haben.

Wenn wir die Erinnerung daran, die irgend-wo tief unten in unserem Unterbewusstsein vergraben ist, wieder geweckt haben; wenn also die lebenswichtigen Nährstoffe eines Tages wieder in großem Umfang in unserer Ernährung vorhanden sind, dann reagieren Geist und Körper mit einem, bis dahin noch nicht gekannten Ausmaß an Lebensfreude und Vitalität auf die ständige Zufuhr von ge-ballter und hochwertiger Lebenskraft.

Der gesamte Organismus passt sich nach und nach Ihren neuen Essgewohnheiten an, indem er von einem sauren Zustand in einen überwiegend basischen, alkalischen Zustand übergeht.

Wenn ich heute zum Beispiel einen wilden Smoothie oder einen herben Fruchtmus aus ein paar geschälten Orangen, sowie einer Grapefruit und einer ganzen Zitrone mitsamt ihrer Schale herstelle und jemanden, der sich überwiegend traditionell ernährt damit „beglücke“, so ist die Reaktion immer die gleiche: Man empfindet die Geschmacksrich-tung als sehr herb oder etwas zu bitter oder einfach als sehr streng. Mit anderen Worten,

diese Köstlichkeiten sind für Menschen mit einem „normalen“ Geschmacksempfinden und einem übersäuerten Körper ein wenig gewöhnungsbedürftig.

Der Grund: Die meisten von uns ernähren sich sehr zuckerorientiert und würzen Spei-sen mit zu viel aggressivem Kochsalz. Tabak und Alkohol tragen außerdem ihren Teil dazu bei, dass die Geschmacksknospen abstump-fen und unsere natürliche Fähigkeit, alle in der Natur vorkommenden Geschmacksrich-tungen zu schmecken und zu genießen da-durch eingeschränkt wird.

Dieser kleine Artikel ist ein Auszug aus dem Buch „Wildkräuter – Meine Lebensretter aus der Natur“ von Ralf Brosius. Das Buch er-scheint im Januar 2012 beim Kösel-Verlag. (Ralf Brosius)

ChangefoodHandelvertretung Ralf Brosius

Almeidaweg 2982319 StarrnbergTel: 08151-78347

[email protected]

Stand 209

Anzeige

Page 20: Messejournal Nr. 3 Speyer 2011

Seite 20 Messemagazin Rohvolution® - September 2011

Anzeige

FIT MIT ROH- & NATURKOST

Die Green StarTM Elite presst schonend urgesunde Säfte mit einem Maximum an kostbaren Vitaminen, Enzymen und Mineralien. Nicht nur das Entsaften von Obst, Gemüse und Gräsern, sondern auch das Pürieren von frischen oder gefrorenen Früchten, sowie Nüssen und Trockenfrüchten gelingt mit der Green StarTM Elite kinderleicht.

Die Gesundheits-SaftpresseGreen StarTM Elite

3-Phasen-Entsaftungs-Technologie

Eine noch höhere Saftausbeute

Einfache Handhabung

Viele Einsatzmöglichkeiten durch umfangreiches Zubehör

Green StarTM Elite erhalten Sie bei Keimling Naturkost GmbH • Rohvolution Stand 143-146Tel. (+49) (0) 4161 5116 0 • E-Mail: [email protected]

www.keimling.de • www.rohkost.de

Rohköstlicher GugelhupfFrische Säfte Rohköstlicher Cashew-Avocado-Käse

Page 21: Messejournal Nr. 3 Speyer 2011

Seite 21September 2011 - Messemagazin Rohvolution®

Green Star™ Elite... mehr als nur eine Saftpresse

Mit einer Saftpresse kalte Suppen, Sa-late, Cräcker, Pasteten oder Tortenbö-den zubereiten, wie kann das gehen? Die Green Star™ Elite bietet eine Viel-zahl von Anwendungsmöglichkeiten. Nicht nur die frischen Säfte werden Ihren Gaumen verzaubern. Durch ver-schiedene Aufsätze können Sie auch andere gesunde „Rohköstlichkeiten“ im Nu zubereiten. Eiscremes, Sorbets, Konfekte, Nussmuse, Kuchen- und Brotteige oder leckere Pestos – die Green Star Elite™ ist ein richtiges All-round-Talent. Auch frisches Weizen-gras und langfaserige Selleriestangen können im Handumdrehen zu wertvol-len Vitalsäften verarbeitet werden. Die Saftausbeute der Green Star Elite™ ist enorm, zudem erschließt sie dabei das ganze Spektrum der Enzyme und Nähr-stoffe aus Früchten, Gemüsen und Ge-treide. Die Grundlage für ein gesundes Leben voller Energie und Ausdauer!

Sicher kennen Sie den geschmacklichen Un-terschied zwischen frisch gepressten und gekauften Säften. Es liegen Welten dazwi-schen! Vertrauen Sie auf Ihre Phantasie und erschaffen Sie Ihre ganz persönliche Saft-Kreation. Kombinieren Sie frische Früchte und Gemüse ganz nach Ihren Vorlieben. Be-stimmen Sie was Sie trinken! Sie genießen mit selbstgepressten Säften nicht nur einen unverfälschten, echten Geschmack, son-dern auch natürliche Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und wertvolle Enzyme. Nur wenn Sie Ihre Säfte selber frisch zubereiten, wissen Sie um die Frische der verwendeten Zutaten und können sicher sein, dass Ihr Saft keine künstlichen Zusatzstoffe enthält.

Wussten Sie, dass der Enzymgehalt eines frisch gepressten Saftes von der Menge des eingewirbelten Sauerstoffs beim Entsaften abhängt? Je mehr Sauerstoff in den Saft gelangt, desto mehr wertvolle Vitalstoffe, wie Enzyme und empfindliche Vitamine wer-den zerstört. Daher sollte das Motto beim Entsaften lauten: Pressen statt schleudern! Bei handelsüblichen Zentrifugen-Entsaftern

werden durch hohe Geschwindigkeiten und Umdrehungen pro Minute, große Mengen Sauerstoff in den Saft gewirbelt. Der Enzym-gehalt sinkt. Schon Norman W. Walker, der berühmte Safttherapeut, lehrte: „Nur wenn die Früchte erst zu einem Brei verarbeitet werden und anschließend der Saft ausge-presst (ausgewrungen) wird, gelangt ein Maximum an Vitaminen, Enzymen und Mi-neralien in den Saft.“ Die Green Star Elite™ arbeitet nach diesem Prinzip.

Die Green Star Elite™ ist der erste Entsafter mit einer 3-stufigen Entsaftungs-Technik: zu-erst pürieren dann mischen und zum Schluss pressen. Mit nur 110 U/min ist die Entsaf-tung besonders schonend und die Edelstahl Zwillings-Presswalzen mit innenliegenden

Magneten sorgen für eine Verbesserung der Saftqualität.

Mehr Mineralien in optimaler Bioverfügbar-keit! In den Presswalzen der Green Star™ Elite-Saftpresse sind Biokeramik und Mag-nete zur Optimierung der Saftqualität einge-setzt. Diese „ziehen“ nicht nur mehr Minera-lien in den Saft, sondern erhöhen gleichzeitig auch deren Bioverfügbarkeit. Das heißt, Ihr Körper kann die gelösten Mineralien besser aufnehmen und verwerten.

Lassen Sie sich von der einfachen Handha-bung der Green-Star Elite überzeugen und Ihrer Fantasie freien Lauf. Genießen Sie den unwiderstehlichen Geschmack der Frische!. (Stefanie Sieverding)

Dunkler (links) und heller (rechts) frischer Saft im Vergleich aus einer Zentrifuge bzw. aus der Presse)

Page 22: Messejournal Nr. 3 Speyer 2011

Seite 22 Messemagazin Rohvolution® - September 2011

ProgrammVorträge - Samstag, 24. September 2011

ACHTUNG - Ein Vortrag kann nur nach Er-werb eines Tickets an der Seminarkasse be-sucht werden . Teilnahmegebühr pro Person 2,00 € - Änderungen vorbehalten!

Vorträge - Raum 1

11.00 – 11.45Nr. 100 – Wasserwesen MenschAufgrund der Tatsache, dass der Mensch zirka 70 Prozent aus Wasser besteht, ergibt sich natürlich eine Korrelation von gesundheitlichem Wohlbefinden und dem Trinken von gesundem Wasser. Es werden Fragen behandelt, wie z.B.: Wozu hilft Wasser im menschlichen Körper? Warum trinke ich zu wenig Wasser? Wie kann ich mich langfristig und günstig mit gesundem Trinkwas-ser (auch in Krisensituationen) selbst versorgen?Referent: Andreas Trappberger 12.00 – 12.45Nr. 101 - Urkost - eine Bilanz eines 20jährigen rohköstlichen LebensDie Referentin, Stellvertretende BfG-Vorsitzende, berich-tet aus ihren zahlreichen und beachtenswerten Erfah-rungen mit Urkost im ursprünglichen Sinn der Rohkost.Referentin: Brigitte Rondholz 13.00 – 13.45Nr. 102 - Neurodermitis, Asthma und Heuschnup-fen sind keine Krankheiten!Es sind Bemühungen des Organismus, sich über Haut und Schleimhaut von Stoffwechselrückständen, Zellabfall (VIRUS) und nichtartgerechter Nahrung sowie Umweltgiften zu befreien. Lernen Sie, diese Selbstreini-gungsbemühungen Ihres Körpers mit der Heilnahrung zu unterstützen.Referent: Michael Delias 14.00 – 14.45Nr. 103 – Warum essen wir Rohkost?Was bringt jemanden dazu, seine Ernährung zu ändern? Was ist die Motivation und was der Gewinn?Referent: Urs Hochstrasser 15.00 – 15.45Nr. 104 - BIOSOPHIE - das Beenden der GewaltNur ein Geist, der sich selbst erkennt, ist in der Lage sich seiner Konditionierung bewußt zu werden. Die Auswirkungen der Nahrung sowohl im Körperlichen als auch im Geistigen können die Fesseln, die uns nicht frei werden lassen, sprengen ...Referent: Basile Teberekides 16.00 – 16.45Nr. 105 – Vitalrohkost, rohköstliche Nahrungser-gänzung + naturheilkundl. TherapienDie drei genannten Maßnahmen dienen zur Vorbeugung und Behandlung von chronischen Zivilisationskrank-heiten wie Allergien und Autoimmunerkrankungen, Tumor- und Herz-Kreislauferkrankungen sowie Burn-out-Syndromen.Referent: Dr. Nikolaus Landbeck 17.00 – 17.45Nr. 106 - Ein Herzensdialog über Rohkost und BerufungMountainbikeprofi Stefan Hiene und Heidi Wellmann (Coach rund um die Berufung) inspirieren ihre Teilneh-mer in einem einmaligen Herzensdialog zu Themen wie: seine Gabe finden, sein Potential entfalten, Pioniergeist, soziale Zwänge, die Veränderung von Glaubenssätzen und die Suche, das Finden und vor allem das Leben der eigenen Berufung.Referenten: Heidi Wellmann & Stefan Hiene

Vorträge - Raum 2

11.00 – 11.45Nr. 107 - Bio oder Nicht-Bio im VergleichDie Unterschiede von Bio- und sog. „konventionellen“ Lebensmitteln werden heftig diskutiert und von den Mächtigen als vernachlässigbar heruntergespielt. Man versucht dem Konsumenten zu suggerieren, dass der einzige objektiv feststellbare Unterschied in einem hohen Preis für Bioprodukte besteht. „Die Wahrheit wird sichtbar, wenn man die Lebenskraft der Lebensmittel untersucht“, so der Referent, der das Labor „VISION-LAB“ eingerichtet hat. In seiner Visionlab-Studie wird deutlich, wie man Lebensmittel versteht, grundlegend ändern und sich ein völlig neues Qualitätsverständnis eröffnet.Referent: Walter A. Dänzer

12.00 – 12.45Nr. 108 - Frisch gepresste Grassäfte - pure Licht- energieEntgiftung, Zellenaufbau und Stärkung unseres Immun-systems mit frisch gepressten Grassäften: Inhaltsstoffe und Anbau von Frischgräsern, Anwendungsmöglich-keiten im Alltag, Fasten mit frischen Grassäften und unterstützende Maßnahmen.Referentin: Sadhya M. Suthau 13.00 – 13.45Nr. 109 - Wie bekomme ich meine Magen-Darm Probleme im Griff? Laut Ayurveda gilt ein gesunder Darm als einer der wichtigsten Voraussetzungen für optimale Gesundheit. Das hat schon Hippokrates, der Vater der Medizin, vor 2300 Jahren erkannt. Aber wie kann man den Darm auf Vordermann bringen? Dr. Switzer ist seit 22 Jahren Ayurveda Arzt und hat sich mit dem Thema Darm-Gesundheit intensiv befasst. Mit einfachen Mitteln kann jeder sein Verdauungsfeuer stärken und Beschwerden lindern oder sogar eliminieren.Referent: Dr. John Switzer 14.00 – 14.45Nr. 110 - Heutige Rohkost … richtige Urkost?Eine intelligente Antwort, die bioklimatische Ernährung.Referent: Jean Huntziger 15.00 – 15.45Nr. 111 - Heilkraft des HonigsEs gibt einen Grund, warum echter und guter Honig selten und kostbar ist. Richtig angewandt, bestärkt er seit Jahrtausenden die Gesundheit und Vitalität von Königen und Kaisern.Referentin: Andromeda Reschke 16.00 – 16.45Nr. 112 - Krank im Kreuz - Hilfe durch dauerhafte BeckenregulationIn seinem Vortrag erklärt Harald Links, Heilpraktiker & Doctor Osteopathie, die Entstehung des Becken-schiefstandes und wie der Beckenschiefstand dauerhaft beseitigt werden kann.Referent: Harald B. Links 17.00 – 17.45Nr. 113 – So kriegen Sie die KurveHinweise aus Erfahrungen zur Umstellung auf RohkostReferent: Martin Pfisterer

Anzeige

Page 23: Messejournal Nr. 3 Speyer 2011

Seite 23September 2011 - Messemagazin Rohvolution®

ProgrammVorträge - Sonntag, 25. September 2011

ACHTUNG - Ein Vortrag kann nur nach Er-werb eines Tickets an der Seminarkasse be-sucht werden . Teilnahmegebühr pro Person 2,00 € - Änderungen vorbehalten!

Vorträge - Raum 1

11.00 – 11.45Nr. 150 - Krank im Kreuz - Hilfe durch dauerhafte BeckenregulationIn seinem Vortrag erklärt Harald Links, Heilpraktiker & Doctor Osteopathie, die Entstehung des Becken-schiefstandes und wie der Beckenschiefstand dauerhaft beseitigt werden kann.Referent: Harald B. Links

12.00 – 12.45 Nr. 151 - Roh-Vegan + SportArnold Wiegand lebt seit Jahren vor, wie man mit veganer Rohkost herausragende Leistungen im Aus-dauersport erreicht (u.a. 3-fache Ironmandistanz). Er berichtet über die Hintergründe seiner Ernährung und über seine Wettkampferfahrungen.Referent: Arnold Wiegand 13.00 – 13.45Nr. 152 - Können bei einer Vitalkost Ernährungs-weise essentielle Nährstoffe fehlen?Welche Bedeutung werden Nährstoffe wie Vitamin B-12, D, B-Komplex, Zink, organische Spurenelemente, Aminosäuren wie Taurine und Carnosin beigemessen? Welche Rolle spielt der Magen-Darm-Trakt bei der Assimilation dieser wichtigen Nährstoffe? Wie kann ich potentielle Mängel vorbeugen?Referent: Dr. John Switzer 14.00 – 14.45Nr. 153 - … und gib uns heute unsere täglichen MilchprodukteWie wichtig sind Milchprodukte im Leben eines Men-schen? Macht Milch wirklich stark und gibt gesunde Knochen? Was hat der Milchkonsum für Konsequenzen? Welche Möglichkeiten gibt es?Referent: Dr. Urs Hochstrasser 15.00 – 15.45Nr. 154 – Wasserwesen MenschAufgrund der Tatsache, dass der Mensch zirka 70 Prozent aus Wasser besteht, ergibt sich natürlich eine Korrelation von gesundheitlichem Wohlbefinden und dem Trinken von gesundem Wasser. Es werden Fragen behandelt, wie z.B.: Wozu hilft Wasser im menschlichen Körper? Warum trinke ich zu wenig Wasser? Wie kann ich mich langfristig und günstig mit gesundem Trinkwas-ser (auch in Krisensituationen) selbst versorgen? Referent: Andreas Trappberger 16.00 – 16.45Nr. 155 – Die perfekte Symbiose!Die Referentin spricht über Ihren eigenen Weg, wie es sich anfühlt 70 kg leichter zu sein, die perfekte Sym-biose, dem GlücklichSEIN, dem Entfalten der eigenen Berufung, dem Leben des perfekten Seins-Zustandes und was das alles mit der Rohkost zu tun hat. Referentin: Heidi Wellmann

Vorträge - Raum 2

11.00 – 11.45Nr. 156 - BIOSOPHIE - das Beenden der GewaltNur ein Geist, der sich selbst erkennt, ist in der Lage sich seiner Konditionierung bewußt zu werden. Die Auswirkungen der Nahrung sowohl im Körperlichen als auch im Geistigen können die Fesseln, die uns nicht frei werden lassen, sprengen ...Referent: Basile Teberekides

12.00 – 12.45Nr. 157 - Frisch gepresste Grassäfte - pure Licht- energieEntgiftung, Zellenaufbau und Stärkung unseres Immun-systems mit frisch gepressten Grassäften: Inhaltsstoffe und Anbau von Frischgräsern, Anwendungsmöglich-keiten im Alltag, Fasten mit frischen Grassäften und unterstützende Maßnahmen.Referentin: Sadhya M. Suthau 13.00 – 13.45Nr. 158 - Heutige Rohkost … richtige Urkost?Eine intelligente Antwort, die bioklimatische Ernährung. Referent: Jean Huntziger

14.00 – 14.45 Nr. 159 – Schlafen Sie gut?Was haben Ernährung, Trinken, Tagesablauf, Umfeld und Schlafplatz mit einem erholsamen Schlaf zu tun?Referentin: Doris Siebert 15.00 – 15.45Nr. 160 - Basisches Wasser ganz einfach selbst herstellenWie es ohne Basenpulver usw. funktioniert, was dazu nötig ist und welchen Nutzen Sie und Ihre Familie davon haben, solches Wasser selbst herzustellen.Referent: Albin Schmidt 16.00 – 16.45 Nr. 161 – Die Edelkastanie eine volle Ladung LebenskraftEs ist viel mehr was die Edelkastanie schenkt. Für die Kreativität, das Wohlbefinden und auch zum Entgiften und Entsäuern wird sie genutzt und sorgt vom Baby bis ins hohe Alter für optimale Versorgung des Körpers.Referentin: Ursula Schaller

Anzeige

Page 24: Messejournal Nr. 3 Speyer 2011

Seite 24 Messemagazin Rohvolution® - September 2011

ProgrammWorkshops - Samstag, 24. September und Sonntag, 25. September

ACHTUNG - Ein Workshop kann nur nach Erwerb eines Tickets an der Seminarkasse besucht werden . Teilnahmegebühr pro Person 6,00 € - Änderungen vorbehalten!

Samstag, 24. Sept. 2011

Workshops - Raum 3

11.00 – 12.00Nr. 200 – Essbare WildpflanzenDie perfekte Nahrungsergänzung direkt aus der Natur.Referentin: Dr. Christine Volm 12.00 – 13.00Nr. 201 – Rohe Torten, Kuchen und Desserts – Genuss ohne ReueErleben und genießen Sie wie traumhafte Süßigkeiten, voller Vitalstoffe und Lebendigkeit zubereitet werden. Mit Verkostung und Rezepten für die Rohkost-Praxis zu Hause.Referentin: Ursula Winter 13.00 – 14.00Nr. 202 – Kastanien-Smoothies – Powerdrink für alle, die fit werden oder bleiben wollenWarum ist die Edelkastanie so wertvoll für unsere Ge-sundheit und warum sagt bereits Hildegard von Bingen, es sei die wertvollste Frucht in Mitteleuropa? Erfahren Sie mehr über die neuesten wissenschaftlichen Studien zur Edelkastanie, die geniale Ganzheitlichkeit und die Seelensprache, die uns die Natur schenkt.Referentin: Ursula Schaller 14.00 – 15.00Nr. 203 - Rohkostumstellung und –stabilität + Rohkostschnellrezept, Teil 1Wichtige Erkenntnisse und Hintergründe bei der Umstel-lung auf Rohkost. Warum werde ich von meiner normal essenden Umwelt angegriffen? Woher kommen die Ge-lüste auf Gekochtes und wie baue ich eine rohköstliche Stabilität auf? Zubereitung und Verkostung: 3-Minuten-Petrasilien-Basilikum-Pesto.Referentin: Petra Birr 15.00 – 16.00Nr. 204 - Die rohe Kakaobohne - viel mehr als reine Gaumenfreude!Sie diente den Mayas als Zahlungsmittel und war den Azteken heilig - die Kakaobohne. So klein sie auch ist, enthält sie 300 Inhaltsstoffe und ist das Lebensmit-tel Nummer 1 auf dieser Erde. Im Workshop werden Zubereitungsmöglichkeiten von rohem Kakao (Desserts, Shakes, Pralinen, Kekse und Kuchen) gezeigt.Referent: Andreas Vollmert 16.00 – 17.00Nr. 205 – 2012, eine neue Zeit und wie bereite mich dazu vor?Positiver Einfluss der Rohkost auf die Psyche. Wie finde ich zur inneren Ruhe und Gelassenheit? Positive Ausstrahlung gewinnen, Selbstwertgefühl stärken, Lebensaufgabe finden? Was kann der Sinn des Lebens sein? „Folge Deinem Herzen, Deiner Intuition!“Referent: Jordi Campos 17.00 – 18.00Nr. 206 - Roh-Vegan + SportArnold Wiegand lebt seit vielen Jahren vor, wie man mit veganer Rohkost herausragende Leistungen im Ausdauersport erreicht. Er berichtet in Theorie und Praxis über die Hintergründe seiner Ernährung und über seine Wettkampferfahrungen. Erleben und schmecken Sie leistungssteigernde Kost aus der Natur.Referent: Arnold Wiegand

Sonntag, 25. Sept. 2011

Workshops - Raum 3

11.00 – 12.00Nr. 250 - NährstofflogistikMountainbikeprofi Stefan Hiene berichtet von seinen Erkenntnissen auf dem Vitalkostweg. Er gibt einen Einblick in seine aktuelle Sporternährung, spricht über Trainingsexperimente an der Schmerzgrenze, Spirituali-tät, unsere Urnahrung und Domestizierung sowie über seine Nährstofflogistik. Er bereitet zur Verkostung ein isotonisches Sportgetränk zu.Referent: Stefan Hiene 12.00 – 13.00Nr. 251 – Paté und Wraps – traumhaft gute RohkostErleben und genießen der verführerischen Roh-Küche. Mit viel Erfahrung aus Ihrer Zeit in Kalifornien zaubert die Referentin traumhafte Paté und Wraps, die auch zur Verkostung stehen und die Rezepte dazu für Zuhause zur Verfügung stehen.Referentin: Ursula Winter 13.00 – 14.00Nr. 252 - Lebenslange Zahngesundheit mit RohkostZu weiche Rohkost (und auch Kochkost) ist maßgeblich für weichen Zahnschmelz verantwortlich. Stärken Sie Ihre Zähne durch ausreichendes Mahlen, sprich „Mahl“-zeiten und Superfoods.Referent: Michael Delias 14.00 – 15.00Nr. 253 - Rohkostumstellung und -stabilität + Rohkostschnellrezept, Teil 2Wichtige Erkenntnisse und Hintergründe bei der Umstellung auf Rohkost. Warum fällt es mir so schwer dauerhaft bei Rohkost zu bleiben? Was kann ich tun? Wie unterstütze ich die Reinigungs- und Verjüngungs-arbeit meines Körpers am besten? Zubereitung und Verkostung: 10-Minuten-Mohnkuchen.Referentin: Petra Birr 15.00 – 16.00Nr. 254 – Die rohe Kakaobohne – viel mehr als reine Gaumenfreude!Sie diente den Mayas als Zahlungsmittel und war den Azteken heilig – die Kakaobohne. So klein sie auch ist, enthält sie 300 Inhaltsstoffe und ist das Lebensmittel Nummer 1 auf dieser Erde. Im Workshop werden die Zubereitungsmöglichkeiten von rohem Kakao wie Des-serts, Shakes, Pralinen, Kekse und Kuchen aufgezeigt.Referent: Andreas Vollmert 16.00 – 17.00Nr. 255 - Wasser - der Schlüssel zur GesundheitEinführung Kinesiologie - universeller Ratgeber bei Ent-scheidungen. Welche ist das Beste Wasser für mich und auf was muss ich achten? Wie stelle ich eine „Wasser-Medizin“ her? Teilnehmer sollten mitbringen: Trinkglas, Fitnessband, Schreibgerät.Referent: Rainer Scholz

Besuchen Sie die 12. InternationaleVitalkostmesse

am24. und 25. März

im FEZ-Berlin

(Wuhlheide)

2012

Page 25: Messejournal Nr. 3 Speyer 2011

Seite 25September 2011 - Messemagazin Rohvolution®

Neu: Keimling-Roh-AkademieEröffnung in der Lüneburger Heide

Keimling Naturkost GmbHZum Fruchthof 7a21614 BuxtehudeTel. 04161-51160

[email protected]

Stand 143-146

In der wunderschönen Lüneburger Hei-de befindet sich die Roh-Akademie von Keimling Naturkost. Winfried Holler, Gründer von Keimling Naturkost, und Peter Dreverhoff, langjähriger Keim-ling Mitarbeiter und tief verwurzelter Rohköstler, hatten die Idee zur Roh-Akademie. Der Leitgedanke ist, vielen Interessierten die Rohkost-Gourmet-Küche näher zu bringen, sie auszu-bilden und mit gesundem, rohem und sinnerfülltem Essen zu begeistern.

Die Kunst durch Genuss zu begeistern

Eine rohköstliche, gesunde Lebensweise gelingt am besten, wenn sie mit Genuss verbunden wird. In der Keimling Roh-Aka-

demie erschließen sich den Teilnehmern die Geheimnisse einer schmackhaften Rohkost Zubereitung. Die hohe Kunst, rohe und vita-lisierende Produkte genussvoll zu veredeln, wird mit grundlegenden Techniken sowie zahlreichen verblüffenden Tipps und Tricks erworben. Die Teilnehmer lernen, wie sie die von der Kochkost gewohnten Geschmacksaromen,

Konsistenzen und Op-tiken ohne Kochplatte, Backofen und Fritteuse erzielen - nicht nur vom Beobachten und Verkos-ten, sondern vom aktiven Praktizieren.

Eine Herausforderung ist dabei auch, dass die Vor- und Zubereitungsarbeiten der rohköstlichen Kreati-onen neben der Nutzung in der heimischen Küche ebenso für gewerbliche Restaurant- und Hotelkü-chen sowie Bars zeiteffi-zient und wirtschaftlich umsetzbar sind. In der

heutigen Zeit gilt es, dem stetig wachsen-den Anspruch der Gäste gerecht zu werden und Akzente zu setzen. Ob als raffinierte Vor- oder Hauptspeise, verführerisches Des-sert oder edles Getränk - Familienmitglieder, Freunde und Gäste werden begeistert sein.

Die Akademie-Leiterin

Ursula Winter (Bild links) ist ausgebil-dete Köchin und spezialisiert auf dem Gebiet der Natur- und Roh-kost. Zudem ist sie Ernährungs- und Gesundheitsbera-terin, Buchauto-rin und Rezepte-Entwicklerin. Acht Jahre lang unter-

hielt Ursula Winter ein Naturkost-Catering und -Lokal (Good Mood Food Cafe) in Kalifornien. Hier perfek-tionierte sie ihre Technik, Rohkost effektiv und schnell in unvergessliche Köstlichkeiten zu verwandeln. In den USA bildete sie bereits Rohkost-Küchenchefs aus, die später dazu beitrugen, dass Rohkost-Restaurants wie Pilze aus dem Boden schossen. Chef Ursula ist eine der Vorreiterinnen in der Gourmet Roh-Küche in den USA. Viele der namhaf-ten Experten und Buchautoren der Rohkost-Szene besuchten ihr Good Mood Food Cafe: Victoria Boutenko, Paul Nison, David Wolfe, Dr. Gabriel Cousens u.v.m.

Unterstützt wird Chef Ursula von Kerstin Schulze. Sie betreibt seit 1997 erfolgreich ihr eigenes Restaurant in der Nähe vom Spree-

wald. Ihre Leiden-schaft gilt seit 11 Jahren der Roh-kost und damit verbunden der Zu-bereitung und Kre-ation rohköstlicher Geschmackserleb-nisse. In Verbun-denheit mit der Natur entstehen dabei auch immer mehr Kompositio-nen mit frisch gesammelten Wildkräutern.

Die Kurse finden in Kleingruppen statt und werden durch kurze Morgengymnastik, ge-meinsame Mahlzeiten sowie abwechslungs-reiche Vorträge harmonisch ergänzt. Am Ende jedes Kurses erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat. Werden auch Sie „Keimling RohChef Assistent“, „Keimling RohChef“ oder „Keimling RohChef Premium“! Die Kurs-Termine erhalten Sie am Stand von Keimling Naturkost.

Lernen Sie Chef Ursula persönlich am Stand von Keimling Naturkost kennen oder be-suchen Sie ihre Workshops auf der Messe. (Thea Wunderlich)

Page 26: Messejournal Nr. 3 Speyer 2011

Seite 26 Messemagazin Rohvolution® - September 2011

MesseplanGroßer Saal - Stadthalle Speyer

(Änderungen vorbehalten)

Notausgang

Notausgang

Notausgang

Mes

sepl

an -

Foye

r

WC-Damen

007

008

009

010

011

012

013

014

Raum 1 - Vorträge

Zugang Raum 1

Eingang Gr. Saal

Eingang Gr. Saal

Eingang Gr. Saal

1134 qm

1144 qm

1154 qm

1256 qm

1274 qm

1004 qm

1004 qm

1004 qm

1374 qm

1384 qm

1394 qm

1406 qm

1424 qm

1284 qm

1294 qm

1304 qm

1164 qm

1174 qm

1184 qm

1074 qm

1084 qm

1094 qm

1104 qm

1114 qm

1124 qm

1194 qm

1204 qm

1214 qm

1224 qm

1246 qm

1314 qm

1324 qm

1334 qm

1344 qm

1354 qm

1364 qm

1434 qm

1444 qm

1454 qm

1464 qm

1474 qm

1484 qm

1494 qm

1504 qm

103-106RohKöstlich e.K.

131-133, 142ORKOS

119-

120,

129-

130

Die

Wur

zel

110,

115

Sab

ine

Hin

z V

erla

g13

4,13

6R

ainb

owW

ay

121/128B

odensee-Ö

lmühle

122-

123,

126-

127

Dr.

Urs

Hoc

hstra

sser

137-138Lebenpur

147-150Lifefood Rohkost AG

143-146Keimling Naturkost GmbH

NaturheilpraxisP. Birr

117-118

Eschenfelder GmbH+ S.M. Suthau107-109

100-102Walter Soyana e.K.

135-136

Urkraft-Quelle GmbH

140ArztpraxisJ. Campos

124Pureraw

111-112Daxer-Krug

125roh-kostbar

42°

113-114Vitakeim

116Love-chock

12

3

4

5

67

8

9

1011

12

13

17

14 15

1618

19 20

Page 27: Messejournal Nr. 3 Speyer 2011

Seite 27September 2011 - Messemagazin Rohvolution®

Aussteller Stand-Nr. Plan-Nr.

4meandyou - Doris & Jürgen Siebert 219-220 36aROHma - Roger Falkenstein 216-217 34Akademie für Ernährung + Naturheilpraxis Petra Birr 117-118 15Arztpraxis f. Naturheilverf. & Augentrain. Jordi Campos 140 5Baobab Social Business gGmbH 306 42Bodensee-Ölmühle GmbH 121/128 10blueseven-media - GbR Foyer -Changefood - Ralf Brosius 209 22Cocolinda UG 214-215 33Das Sonnenhaus - Elke Neu 225 24Daxer-Krug - Rohkostpension 111-112 18Die Wurzel - Michael Delias 119-120, 129-130 11Doldenhof - Hermann Dolde 207 30Dr. Urs Hochstrasser 122-123, 126-127 9Eschenfelder GmbH 107-109 16Harald B. Links 200 23Keimling Naturkost GmbH 143-146 1La mano verde - Dr. Nikolaus Landbeck 205-206 29Lebensgarten - Andromeda Reschke 204 28lebenpur - Albin Schmidt 137-138 3Lifefood Rohkost AG 147-150 2Lovechock 116 14MARAP HandelsgmbH 300-302 40myVeganWorld.de - Christian Härtelt 216-217 34Naturgaben Ursula Schaller 203 27NaturspiruVital - Joseph Köglmayr 307 43Natursalzladen Manfred Plett 317 50Ok santé - Jean Huntziger 224 39Orkos S.A.S. 131-133, 142 6Osmoseking - Andreas Trappberger 312-313 47Passion4Fruit GmbH 304-305 41PuraVita Naturwaren - Hildegard Schmid 221-222 37PureRaw - Kirstin Knufmann 124 12RainbowWay - Britta D. Petri 134, 136 4RawFoodLifeCoach - Florian Sauer 310 45RohSchoko - Andreas Vollmert 314-315 48Rohkost-Galerie 227 32roh-kostbar 42°C - Gabriele Weiss 125 8RohKöstlich e.K. 103-106 20Ridici systemy s.r.o. 318-319 51Sabine Hinz Verlag 110,115 17Sagenschneider Ilian Foyer -Soyana Walter Dänzer e.K. 100-102 19St. Michaelshof Aichstetten 223 38The Booja-Booja Company Ltd. 226 31Urkraft-Quelle GmbH 135-136 7Vega e.K. 316 49Verbraucherschutzverein Gesundes Wasser e.V. 308-309 44Vita Verde e.K. 202 26Vitakeim - E. Hufnagel 113-114 13Vitaschön - Ann Pöpken 311 46Vorwerk-Thermomix - Inge Rumpf 218 35Waltraud Weber Ökologisch gut GmbH 201 24Weizengras-Seminare - Sadhya M. Suthau 107-108 16Wiegand Arnold 210 21

AusstellerverzeichnisGroßer Saal - Foyer - Kleiner Saal - Stadthalle Speyer

(Änderungen vorbehalten)

Page 28: Messejournal Nr. 3 Speyer 2011

Seite 28 Messemagazin Rohvolution® - September 2011

MesseplanFoyer - Stadthalle Speyer

(Änderungen vorbehalten)

WC-Damen WC-Herren

Haupteingang

Küche

Mes

sepl

an -

Gro

ßer S

aal

Eingang Großer Saal

Eingang Großer Saal

Messeleitung

Mes

sepl

an -

Kle

iner

Saa

l

Eingang Kleiner Saal

Kontrolle

Kass

e Kasse

InfoInfo

Tische und Stühle für Besucher

Vorträge + WorkshopsKasse

Eingang Großer Saal

Lichthof

226

4 qm 9 qm

225Elke Neu

224OK santé

2164 qm

2174 qm

2154 qm

2144 qm

2194 qm

2204 qm

2184 qm

2234 qm

206

4 qm

207

4 qm

205

4 qm

203

6 qm

204

4 qm

201

4 qm

200

Har

ald

Link

s219-2204m

eandyou

The Booja-Booja Com.

226

202

Vita

Ver

de

e.K

.20

3

Natu

rgab

ben

U. S

chall

er

223M

ichaels-hof

201

Walt

r.W

eber

207

Dolde

n-

hof

227

Rohkost-Galerie

204

Lebe

ns-

garte

n 216-217M

yVeganWorld

aRO

Hm

a

205-

206

La m

ano

verd

e -

Dr. L

andb

eck

218Therm

o-m

ix

221-222PuraVita

214-215C

ocolinda

209

Chan

ge-

food

210

A. W

ie-ga

nd 21

22

23

26

25

27

28

29

30

31 32 33

34

35

36

373924

38

Page 29: Messejournal Nr. 3 Speyer 2011

Seite 29September 2011 - Messemagazin Rohvolution®

WC-Herren

Eingang Kl. SaalNotausgang

Notausgang

Notausgang

Eingang Kl. Saal

Messeplan - Foyer

6 qm

3174 qm

3174 qm

3184 qm

3144 qm 4 qm 4 qm 4 qm

3014 qm

3024 qm

3044 qm

3054 qm 4 qm 4 qm

3116 qm

312-313

Osmose-king

311

Vita-schön

Vortragsraum 2 Vortragsraum 3

314-315RohSchoko

300-302MARAP HandelsgmbH

316Vega e.K.

310

RawFood-LifeCoach

304-305Passion4Fruit

MesseplanKleiner Saal - Stadthalle Speyer

(Änderungen vorbehalten)

306 307

BaobabSocial Bus.

Natur-SpiruVital

308-309

317 318-319

NatursalzM. Plett

Ridici syste-my s.r.o.

VSV Ges. Wasser

40 41 42 43

44454647

48 49 50 51

Anzeige

Page 30: Messejournal Nr. 3 Speyer 2011

Seite 30 Messemagazin Rohvolution® - September 2011

„RohKöstlich aufgetischt“ ist eine sai-sonale Rezeptserie in diesem Messe-journal, die von Messeveranstalterin und Rohkostköchin Nelly Reinle-Cara-yon ins Leben gerufen wurde, in der Hoffnung, dass sich zahlreiche Leser davon zur Rohkost inspirieren lassen.

Alljährlich bringt der Frühherbst eine der äl-testen Kulturpflanze der Erde zur Reife, den Kürbis in seiner Vielfalt, der die Menschen seit Jahrtausenden ernährt. Sein Fleisch ent-hält wenig Kalorien (etwa 25 Kilokalorien pro 100 Gramm Fruchtfleisch) aber sehr viele wichtige Nährstoffe.

So ist zum Beispiel eine Menge an Carotino-iden vorhanden (zu erkennen, wie bei der Karotte, an der orange Farbe). Beta-Carotin ist bekanntlich ein bedeutender Schutzstoff, der hilft, zerstörerische Sauerstoffradikale im Körper zu beseitigen.

Außerdem ist Beta-Carotin die Vorstufe des Vitamins A, das sogenannte „Provitamin A“. Dieses Vitamin benötigt der Mensch als Zell-schutz, für die Augen, Haare, Haut, Wachs-tum und Knochenentwicklung.

Ich lasse die Sonne noch ein bißchen in Ih-rem Herzen und auf Ihren Teller scheinen und serviere Ihnen zum „Indian Summer“ ein Kürbismenü. Bon Appétit! (Nelly Reinle-Carayon)

Serie: „RohKöstlich aufgetischt!“Kürbis nach Belieben

Kürbis-Ingwer-SalatZutaten (4 Personen):200 g Kürbis1 rote Zwiebel1 Karotte

Dressing:50 g frischer IngwerSaft einer Orange 1 EL Olivenöl2 EL KürbiskernölSalzPfeffer

Dekoration:Schnittlauchröllchen

Zubereitung:Kürbis aufschneiden und schälen. Das Kür-bisfleisch grob raspeln. Karotte schälen und fein raspeln.

Zwiebel schälen und in sehr dünne Ringe schneiden.

Ingwer schälen, fein reiben und mit dem Orangensaft, Oliven- und Kürbiskernöl, Salz und Pfeffer zu einem Dressing vermengen.

Geraspeltes Kürbisfleisch, Karotte und Zwie-belringe in eine Schüssel füllen und mit dem Dressing gut durchmischen.

Mit Schnittlauchröllchen dekorieren.

Kürbis-Orangen-SuppeZutaten (4 Personen):200 g KürbisSaft aus zwei Orangen1 TL frischer Ingwer1 TL CayennepfefferSalzPfeffer

Dekoration:1 EL Kürbiskernöl1 TL Thymian1 TL Oregano1 EL Kürbiskerne

Zubereitung:Kürbis aufschneiden und schälen. Das Kür-bisfleisch grob raspeln. Ingwer schälen, fein reiben und zu dem Kürbisfleisch geben.

Die Kürbisfleisch-Mischung mit dem Oran-gensaft, Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer in den Küchenmixer geben und gut mixen.

Suppe in Schalen füllen und mit Thymian, Oregano, Kürbiskerne und ein paar Tropfen Kürbiskernöl dekorieren.

Es wird dem Kürbiskern nachgesagt, dass er als wirksame Hilfe bei leicht- bis mittelgra-diger Prostatavergrößerung und den damit zusammenhängenden Beschwerden hilft.Kürbis-Orangen-Suppe

Kürbis-Ingwer-Salat

Page 31: Messejournal Nr. 3 Speyer 2011

Seite 31September 2011 - Messemagazin Rohvolution®

ApfeltarteZutaten (für 6 Personen):Teig:1 ½ Tasse Cashewkerne1 Tasse getrocknete Feigen1 Prise SalzSchale einer halben Zitrone

Füllung:3 ÄpfelSaft einer Zitrone1 TL Agavennektar1 TL Zimt ½ TL Vanillepulver

Karamel:¼ Tasse Agavennektar1 EL schwarze Melasse¼ Tasse Mandelpüree¼ TL Vanillepulver

Zubereitung: Die Zutaten für den Teig in eine Küchenmaschi-ne geben und zu einem knetbaren Teig verar-beiten. Den Teig in eine Kuchenform oder in kleine Kuchenförmchen drücken (Wandstärke zirka fünf bis zehn Millimeter) und 20 Minuten in den Kühlschrank stellen. Die Äpfel schälen, in kleine Würfel schneiden und sofort mit dem Zitronensaft vermischen. Zimt, Agavennektar und Vanillepulver unter-mischen.

In einer zweiten Schüssel die Zutaten für das Karamel mit einer Gabel cremig rühren.

Kuchenform bzw. Förmchen aus dem Kühl-schrank nehmen und das Karamel über den Boden verstreichen. Die Apfel-Füllung über das Karamel geben und nochmals zehn Minuten in den Kühlschrank stellen.

Nach Geschmack mit gehackten Mandel be-streuen.

Page 32: Messejournal Nr. 3 Speyer 2011

Der Trend der vergangenen Jahre zur gesünderen und bewussteren Ernährung und damit besonders zur Vital- und Rohkost steigt ständig. Um dem Verlangen und der Nach-frage nach entsprechenden Produk-ten und Artikeln gerecht zu werden, hat die RohKöstlich Messe & Verlag GmbH vor kurzem im Birkenweg 2 in Speyer, Deutschlands ersten Vital-kostshop mit BistRoh® eröffnet.

Im Vitalkostshop bildet eine breite Palette von verpackten Rohkostprodukten – zum Beispiel vom Bärlauch-Kräcker bis zum Gourmet-Speiseeis in Bio-Qualität, die vom Ursprung bis zur Herstellung nie die 42 Grad Celsius-Marke überschritten ha-ben – die Basis des Angebotes.

Aber auch die passenden Küchenhilfen und Maschinen zur Zubereitung in der ei-genen Küche sind dort kaufbar. Für eine entsprechende Beratung steht geschultes Personal jeder Kundin und jedem Kun-den gerne mit Rat und Tipps zur Verfü-gung. Denn fehlt das Wissen, ist es meist schwer, erfolgreich diese Art der gesun-den Ernährung in der eigenen Küche für sich oder seine Familie schmackhaft und attraktiv jeden Tag zu zubereiten.

Geschäftsführerin Nelly Reinle-Carayon, erfolgreiche Buchautorin und zertifizierte Rohkost-Lehrerin bietet auch Rohkost-Catering für private und geschäftliche Anlässe an.

Seite 32 Messemagazin Rohvolution® -September 2011

RohKöstlich Messe & Verlag GmbH Zanderstraße 11a67166 OtterstadtTel: 06232-42670

[email protected]

Stand 103-106

Anzeige

MesseangebotJulienne Slicer

... das Handgerät für den Rohköstler

statt 40,- €

35,- €

Vitalkostshop und BistRoh®

Seit August Treffpunkt für gesunde und vitale Ernährung in Speyer

In den neugestalteten Räumen in Speyer-Nord werden auch Zubereitungs- und Wei-terbildungsseminare in Sachen Rohkost so-wie Potlucks angeboten. Informationen dazu gibt es auf der Homepage des seit 2007 existierenden Unternehmens unter www.rohkoestlich.com.

So mancher Besucher wird in Zukunft über-rascht sein, was das BistRoh® an Rohkost zu bieten hat, denn die Rohkostküche ist vielfältiger denn je und geht schon seit lan-gem über Salatgurke, Karotten und Tomate hinaus. Ob Fingerfood, Dips, Suppen, Piz-za, Desserts sowie Kuchen oder Gourmet-Gerichte – alles kann in schonender Art roh zubereitet werden, das heißt bis maximal 42

Grad Celsius erwärmt. Gäste können sich mit Produktproben und Rohköstlichkeiten davon überzeugen, dass vitale Ernährung nicht nur gesund ist, sondern mehr als lecker. Zudem bringt Rohkost Vitalität, Ausgeglichenheit, Lebensfreude und Energie ins Leben. (Vol-ker Reinle-Carayon)

Zubereitungs- und Weiterbildungsseminare - Nächstes Level 1 + 2-Seminar vom 7.-9. Oktober 2011

Page 33: Messejournal Nr. 3 Speyer 2011

Seite 33September 2011 - Messemagazin Rohvolution®

Vitalkostshop und BistRoh®

- Der Treffpunkt für gesunde und vitale Ernährung -

Deutschlands erster Vitalkostshop mit BistRoh® ... hat viel zu bieten.

Im Vitalkostshop gibt es unter anderem:

- eine breite Palette von verpackten Rohkostprodukten in Bio- Qualität- Bücher und DVD´s - passende Küchenhilfen und Maschinen zur Zubereitung in der eigenen Küche - Lieferung von Rohkost-Catering für private und geschäftliche Anlässe - Zubereitungskurse und Weiterbildungsseminare in Sachen Rohkost sowie Potlucks

Im BistRoh® wird die Vielfalt der Rohkostküche präsen-

tiert:

- abwechselnd Fingerfood, Suppen, Salate, Pizza, Gemüse- lasagne, Desserts, Kuchen und Gourmet-Gerichte – alles in schonender Art roh zubereitet - saisonale Tagesgerichte, Nussmilch, frische Säfte und Smoothies- frische junge Kokosnüsse aus Brasilien- Rohkost-Speiseeis der Gourmet-Klasse in verschiedenen Geschmacksrichtungen

Öffnungszeiten: Vitalkostshop: Mo - Fr von 10.00 - 12.00 + 15.00 - 18.00 Uhr BistRoh®: Do - Fr von 11.00 bis 17.00 Uhr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch - Nelly Reinle-Carayon

Birkenweg 2 67346 SpeyerTel. 06232-42670

www.rohkoestlich.com

Anzeige

Page 34: Messejournal Nr. 3 Speyer 2011

Seite 34 Messemagazin Rohvolution® - September 2011

Anzeige

Spirulina - das kleine KraftpaketHawaii Algen sorgen für Verminderung der Zellenballast

Spirulina pacifica Hawaii Algen ent-halten eine Fülle lebenswichtiger Nähr- und Vitalstoffe, wie zum Beispiel Betacarotin, Vitamin B12, Eisen, pflanz-liches Eiweiß und alle 8 lebensnotwen-digen Aminosäuren. Diese Kombination ist die Antwort auf die immer mehr zunehmende Mangeler-nährung, die auch in den Industrieländern voranschreitet.

Die täglich steigenden He raus fo rde rungen und Umweltbelastungen fordern unseren Körper immer mehr. Geben Sie Ihrem Körper täglich qualitativ hochwertige Nährstoffe und nicht nur Füllstoffe! Spirulina eignet sich als Ergänzung zur gesunden Ernährung und ist vom Körper bis zu 98 Prozent verwert-bar. Spirulina unterstützt Sie täglich bei der Ent-schlackung und Entsäuerung Ihres Körpers. Spirulina ist eine ideale Ergänzung für jeden Menschen jeder Altersgruppe.

Es gibt kleine Unterschiede in der Wasser-qualität, Trocknung, Ernte, Abfüllung undden Klimabedingungen, die entscheiden, ob Spirulina mit oder ohne Vitalstoffe ausgelie-

fert werden. Wir beachten bei der Herstel-lung diese kleinen Unterschiede, deshalb werden unsere Spirulina mit Vitalstoffen ausgeliefert. Damit das wertvolle Vitamin B12 und Betacarotin nicht verloren geht, bewahren Sie Spirulina immer in dunklen Gläsern dicht verschlossen auf.

Die unter unserem Logo angebotenen Spirulina pacifica Hawaii Algen werden immer frisch geerntet und kommen direkt von der hochmodernen Wasser-farm an der Konaküste, auf Big Island in Hawaii. Hawaii zählt noch zu den Schad-

stoff unbelasteten Gebieten, was Schad-stoffanalysen auch belegen. Keine Angst vor Pestizid- und Herbizidrückständen, diese kommen bei der Spirulina Zucht nicht zum Einsatz, sonst würde sich die

Alge selbst vernichten. Der intensive ganzjäh-

rige Sonnenschein, die frische Meeres-luft und gleich-bleibende Tempe-raturen schaffen ideale Anbau- voraussetzun-gen. Die Produk-

tion findet unter freiem Himmel, aber in

ansonsten abgeschlossenen Becken statt. Die großen Wasserbecken werden mit reinem Quellwasser aus den Vulkanbergen gespeist, so kann dort leicht die Wasserqualität über-wacht werden. Die grüne Masse wird in einem

sauerstofffreien Sprühtrockner bei nur vier-Grad Celsius im „Ocean-Chilli-Verfahren“ getrocknet. Diese schonende Verarbeitung garantiert, dass alle wertvollen Vitalstoffe erhalten bleiben. Das für die Züchtung ver-wendete Wasser ist stark alkalisch und hat einen ph-Wert zwischen 9 und 11. Dieser hohe pH-Wert unterstützt Ihren Körper bei der Entsäuerung und Befreiung der Abfall-stoffe, die sich mit der Zeit in den Zellen ab-lagern. Das besondere an Spirulina pacifica Hawaii ist der hohe Eiweißgehalt von 55-70 Prozent. Kein anderes natürliches Nahrungs-mittel erreicht diesen hohen Eiweißgehalt. (Sojabohnen rund 35 Prozent, Rindfleisch etwa 20 Prozent). In diesem hochwertigen Eiweiß sind alle acht essenziellen und weite-re zehn nichtessenziellen Aminosäuren ent-halten. Es handelt sich um ein sogenanntes vollständiges Protein, was für Menschen, die tierische Produkte nicht vertragen oder mögen, eine optimale Ergänzung darstellt. (Joseph Köglmayr)

Lebensraum der

Spirulina pazificaHawaii Algen

NaturSpiruVitalJoseph Köglmayr

Steingadener Str. 782362 Weilheim

Tel. [email protected]

www.naturspiruvital.de

Stand 307

Page 35: Messejournal Nr. 3 Speyer 2011

Seite 35September 2011 - Messemagazin Rohvolution®

Von der Palme direkt auf Deinen Tisch www.cocolinda.de

Das Geheimnis der grünen Kokosnuss

100% pur.

100% bio.

Power aus der KokosnussFrucht für Körper und Geist

Stellen Sie sich vor: mindestens 500 Milliliter, häufig jedoch mehr, fast kla-res, leicht süßes Kokoswasser aus einer Frucht. Nicht zu verwechseln mit der Kokosmilch, die aus dem Fruchtfleisch gewonnen wird. Kokoswasser ist so natürlich wie Quellwasser, und reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Spu-renelementen. Natürlich isotonisch. Es bringt die Zellreinigung auf Trab und hält die Blutgefäße elastisch

Die junge Kokosnuss enthält eine Flüssigkeit, die zu dem Gesündesten zählt, was man fin-den kann. Und zum Appetitlichsten... Die grüne Kokosnuss ist in tropischen Ländern ein äußerst beliebtes Nahrungsmittel und wird in immer mehr Ländern entdeckt, allen voran in den USA. Als ein kleines Wunder der Natur für mehr Gesundheit, Leistungsfä-higkeit und makelloses Aussehen.

Cocolinda bringt Ihnen die grüne Kokosnuss nach Hause. Von der Palme direkt auf Ih-ren Tisch. Regelmäßige Kontrollen ga-rantieren die Reinheit von Cocolinda-Kokosnüssen.

Jede Cocolinda-Nuss wird von Hand ge-pflückt und umgehend verpackt. Aus einer Plantage im Nordosten Brasiliens wachsen die Nüsse als reine Naturprodukte. Ein ei-gener See liefert das Wasser für die Bewäs-serung. Gedüngt wird ausschließlich mit Kompost aus organischen Abfällen wie Ko-kosnuss-Schalen, Palmblättern sowie Schaf-dung. Extra dafür hält die Plantage eine ei-gene Schafzucht.

Cocolinda-Kokosnüsse wachsen auf niedri-gen Zwergpalmen. Das heißt in Klartext: Der Kokospflücker muss nicht klettern, um sie zu ernten. Die Plantage ist in Brasilien als ökologischer Produktionsstandort zertifiziert. Sie verfügt über die neuesten Techniken und wird von unabhängigen Bio-Kontrolleuren regelmäßig kontrolliert.

Anzeige

Die Frucht für Körper und Geist.

Ein Glas Kokoswasser - aus einer frisch ge-öffneten grünen Kokosnuss - was kann na-türlicher, stilvoller, gesünder sein? Ein Höhe-punkt für Wellness und Fitness. Ja sogar ein Weg zu Stressabbau und innerer Harmonie, wie es uns die ayurvedische Medizin lehrt.

Bei regelmäßiger Einnahme stärkt Kokos-nusswasser auf natürliche Weise das Im-munsystem, verbessert den Stoffwechsel

Cocolinda UGBreitwiesen 5575015 Bretten

Tel. [email protected]

Stand 214-215

und entgiftet den Körper. Nicht zuletzt wird Kokoswasser auch bei der Amalgamauslei-tung nach Dr. Friedrich eingesetzt. Kokos-nusswasser ist der ideale Begleiter für Ihr Fitness-und/oder Wellnesserlebnis. Ein iso-tonischer Gesundheitscocktail nach sport-lichen Leistungen, nach einem Saunagang oder ein Beauty-Drink nach einer Massage. Authentisch, biologisch, exklusiv und in ho-hem Maße unverfälscht.

Die Firma Cocolinda bringt ihnen dieses Wunder der Natur direkt nach Hause. Die Lieferung erfolgt im Karton à 5 Nüsse via Hermes-Versand. (Frank Scharberth)

Page 36: Messejournal Nr. 3 Speyer 2011

Seite 36 Messemagazin Rohvolution® - September 2011

Wildkräuter VitalkostWichtiges Ordnungsprinzip für die Körperzellen

Die Einnahme grüner Wildkräuter- Cocktails kann den Körper mit überra-genden Heilenergien und Nährstoffen versorgen. Damit werden Stoffwechsel und Immunsystem enorm belebt. Sie bilden ein wichtiges Ordnungsprinzip für unsere Zellen und Organe und kön-nen Oxidation und degenerative Pro-zesse in Schach halten.

Das ist die optimalste Strategie, um das Auftreten von degenerativen Krankheiten, die sich heute leider immer mehr ausbrei-ten, zu verhindern. Bei der Behandlung und Prävention von Diabetes, Krebs, Herz-Kreis-lauf- und neurologischen Krankheiten öffnen uns die Wildkräuter-Cocktails völlig neue Be-handlungsperspektiven.

Blutdruck optimieren, Blutzucker stabi-lisieren und Cholesterinspiegel senken

Um den Blutdruck zu stabilisieren und Cho-lesterin zu senken muss das Blut erst gesäu-bert werden. Sehr wichtige Nährstoffe aus

den Wildkräutern wie Chlorophyll, Bitterstof-fe und sekundäre Pflanzenstoffe können das Blut entschlacken und säubern. Ergebnis: die Cholesterinwerte und der Blutdruck be-ginnen sich in der Regel zu normalisieren. Auch die Mikrozirkulation kann durch die Blutwäsche mit den Wildkräutern verbessert werden. Die therapeutische Dosierung liegt bei ca. 1/2 - 1 Liter Wildkräuter-Früchte- Cocktail täglich.

Depressionen, Burnout oder die Leich-tigkeit des Seins?

Viele Patienten können mit Hilfe der Wild-kräuter-Cocktails und anderen Vitalkost/Wildkräuter-Gerichten die Einnahme von Antidepressiva und Schlafmittel reduzieren bzw. eliminieren. Ihre depressiven Zustän-de bildeten sich rapide zurück. Das passiert zwar langsam, aber mit Hilfe einer Ayurveda Panchakarma-Wildkräuter-Entschlackungs-kur und die Wildkräuter-Vitalkosternährung sind Verbesserungen im Gefühlsbereich sehr häufig ein positives Resultat. Eine solche

Vorgehensweise sollte aber nur unter Be-gleitung eines kompetenten Arztes unter-nommen werden.

Die Wildkräuter-Cocktails liefern Biophoto-nen, damit die elektrische Aktivität in den Zellen wieder hergestellt werden kann. Sie optimiert auch das Nervensystem. Das ist die Voraussetzung, um Depressionen und Angstzustände zu minimieren oder total auf-zulösen. Hier hilft auch die Zufuhr von orga-nischen Mineralien und Spurenelementen.

Fast jeder leidet heute unter starken Gelüste

Wegen der fehlenden organischen Spuren-elemente leiden fast alle Menschen heu-te unter Essensgelüsten. Deswegen sind stärkehaltige Kohlenhydrate, Süßigkeiten, Schokolade, Alkohol und Nikotin allgegen-wärtig. Durch die Einnahme der Wildkräuter-Vitalkost und die Mikromineralien-Ur-Essenz kann man diese Gelüste deutlich reduzieren. Das Gewicht kann sich dadurch leichter op-

Anzeige

Page 37: Messejournal Nr. 3 Speyer 2011

Seite 37September 2011 - Messemagazin Rohvolution®

Arnold WiegandErnst-Morritz-Arndt-Str. 8

65779 KelkheimTel. 06195-685961

[email protected]

Stand 210

5. beim Triple-Ultra-TriatlonRohköstler Arnold Wiegand erfolgreich

Der Kelkheimer Arnold Wiegand (48) hat bei seiner dritten Teilnahme beim 20. Internationalen Triple-Ultra-Triathlon Ende Juli 2011 in Lensahn (Schleswig-Holstein) erneut unter Be-weis gestellt, dass eine rein pflanzli-che Ernährung und Hochleistungssport sehr gut miteinander vereinbar sind.

Bei diesem Wettkampf sind 11,4 km zu schwimmen, 540 km Rad zu fahren und anschließend noch 126 km zu laufen. Der Wettkampf geht rund um die Uhr, wobei die AthletInnen selbst entscheiden, ob und wie lange sie eine Pause einlegen. In diesem Jahr nahmen 47 Athleten (davon 2 Frauen)

timieren, es werden weniger Schlacken ent-stehen. Durch eine optimale Ernährung wird man mehr innere Zufriedenheit erleben und keine Aufputschmittel mehr benötigen.

Dr. Switzers Heilkräftige Wildkräuter-Vitalkost Rezeptbuch

Die Wildkräuter-Vitalkost-Rezepte bieten Hilfe auch für Patienten die unter schwe-ren, degenerativen Krankheiten wie Krebs und Herz-Kreislauf Krankheiten leiden. Die therapeutischen Prinzipien von 170 Vitalkost Gerichte werden eingehend in Dr. Switzers Wildkräuter Vitalkost Rezeptbuch erklärt da-mit man sie auch therapeutisch einsetzen kann.

Das Buch kann bei Urkraft Quelle bestellt werden. Information über einer Ayurveda Panchakarma Wildkräuter Kur erhält man unter www.ayurveda-bayern.com und an unserem Stand auf der „Rohvolution“ in Speyer! (Dr. John Switzer)

Anzeige

aus 16 Ländern an dem Wettkampf teil. Zu-vor wurden alle Athleten einer Dopingkont-rolle unterzogen. Das Ziel erreichten 38 Ath-letInnen. Arnold Wiegand ernährt sich seit vielen Jahren rein pflanzlich und seit 2006 von veganer Rohkost. Während er Platz 6 beim Schwimmen und Radfahren halten konnte, verbesserte sich Wiegand beim an-schließenden Laufen um einen Platz und lief nach 41:18 Stunden ins Ziel. Damit erreich-te er Platz 5. Während der gesamten Wett-kampfzeit schlief Arnold Wiegand nicht und machte lediglich kurze Pausen für Essen, Trinken und Kleidungswechsel.

Wiegand hat schon in der Vergangenheit bei verschiedenen Wettkämpfen eindrucksvoll seine Leistungsfähigkeit beim Schwimmen, Radfahren, Laufen und Eisschwimmen be-wiesen. Er veröffentlichte 2 Bücher und eine DVD über seine Ernährungsweise und die Teilnahme an einem 3-fach-Ironman. (Arnold Wiegand)

Urkraft-Quelle GmbHAm Kirchplatz 582340 FeldafingTel. 08157-7152

[email protected]

Stand 135-136

Page 38: Messejournal Nr. 3 Speyer 2011

Seite 38 Messemagazin Rohvolution® - September 2011

MandelpüreeEin Joker in der Gourmet-Rohkost-Küche

Das aufkeimende Bewusst-sein in der Ernährung ruft schon seit einiger Zeit nach vollwertigen veganen Lö-sungen für das Problem der tierischen Produkte. Eine er-freuliche Lösung in Sachen Milch und Rahmverfeinerung bietet sich mit dem Man-delpüree an. In der Rohkost konnten leider die schon bestehenden Mandelpürees nicht mehr mithalten. In Zusammenarbeit mit Walter Dänzer von Soyana, konnte das Mandelpüree mit den verlangten Qualitäten für die Menschen verfügbar ge-macht werden. Die wichtigs-ten Qualitätskriterien sind: Europäische Mandeln, aus biologischem Anbau, in Roh-kost-Qualität, d.h. auch im Verarbeitungsprozess muss die 45 Grad Celsius-Grenze eingehalten werden.

Warum die Mandel geschält wird

Das braune Häutchen, welches die Mandel umgibt hat keinerlei nennenswerten Nährwert. Es ist von der Natur nur für den Schutz der Mandel mit dem Keim ge-dacht. Dieses Kriterium hat uns dazu bewogen das Püree aus geschälten Mandeln herzustellen. Dadurch ist es schöner und eleganter in der Verarbei-tung bei Mandelmilch, Shakes Saucen usw.

Ob zum Verfeinern von Gerichten, Herstellen von Shakes, Milch, Saucen, Süssspeisen ist das Mandelpüree ein Joker in der Gourmet-Rohkost-Küche.

Die Mandel – ein wertvolles Geschenk der Natur

Allergien und Unverträglichkeiten verschie-dener Nahrungsmittel sind heute ein allge-genwärtiges Problem, mit welchem sich die Fachleute auseinander zu setzen haben. Milchallergien sind an der Tagesordnung und bedeuten für die betroffenen Menschen meistens eine grosse Ratlosigkeit.

Bio Mandelpüree bietet hier eine ideale Lösung an. Durch die schonende und ver-antwortungsvolle Verarbeitung wird so gut

wie nichts an Nährwert eingebüßt. Es be-darf besonderen Geschicks, diese Mandeln so fein zu mahlen, ohne dass sie zu stark erhitzt werden, da sonst viele wertvolle Sub-stanzen Schaden nehmen würden. Ebenfalls ist das im Mandelpüree enthaltene Öl, wenn auch nicht von blossem Auge sichtbar, sehr hitzeempfindlich. Der Aufbau der Fettsäuren ist sensibel und daher ist es wichtig, dass dem bei der Verarbeitung Rechnung getra-gen wird.

Mandeln sind großartige Quellen für erst-klassige Proteine, Mineralien und Vitamine, hauptsächlich E, B1 und B2. Die Zusam-mensetzung der Nährstoffe in Mandeln ist hochwertig und essentielle Aminosäuren sind ausreichend vorhanden. Sie haben eine enorme Nährstoffdichte und stellen so eine konzentrierte Nahrung dar. Trotz diesen Ei-genschaften führt der Verzehr in vernünfti-gem Masse nicht zur Gewichtszunahme. Die hochwertigen Fettsäuren der Mandeln kön-

nen als Zellbausteine herangezo-gen werden und sind Ausgangs-stoffe für die Bildung von lebens-wichtigen Hormonen.

Die erforderlichen Nährstoffe zur Verstoffwechselung dieser Fette, sowie deren Umwandlung in Ener-gie, sind in den Mandeln selbst bereits vorhanden. Dies bewirkt eine optimale Verwertung aller Stoffe und zeigt keine nachteili-gen Effekte. Nüsse und Samen, vor allem aber Mandeln bieten in dieser Hinsicht einen geeig-neten und wichtigen Bestandteil der modernen Ernährung, beson-ders in den kälteren Ländern, wo reife Früchte und hohe Sonnen-einstrahlung in ungenügender Menge vorhanden sind. Vitamin E und ungesättigte Fette in der Mandel sind ein optimales Duo. Die ungesättigten Fettsäuren werden durch das Vitamin E vor der Oxydation geschützt. Vitamin E hält die ungesättigten Fettsäu-ren stabil und schützt diese vor dem ranzig werden.

Kalzium wird vom Körper auch als Puffer im Säure-Basen-Ausgleich eingesetzt. Die Ernährungsform des heutigen Menschen ist je-doch meist säureüberschüssig und stellt einen erhöhten Bedarf an Kalzium dar. Die basische Ei-

genschaft der Mandel wirkt sich auch in die-ser Hinsicht positiv auf den Kalziumhaushalt aus. Die Mandel hat einen sehr hohen Kal-ziumgehalt. Durch die Vorteilhafte Zusam-mensetzung der Nährstoffe hat sie auch eine weit bessere Verfügbarkeit. Im Gegensatz zu tierischer Milch ist das Kalzium in der Mandel für den Menschen verfügbar.

Viele Menschen leiden zeitweise oder re-gelmässig und ohne ersichtlichen Grund an Gereiztheit, Nervosität, Abgespanntheit, Mü-digkeit oder an Muskelkrämpfen. In diesen Fällen ist es wichtig, dass ein eventueller Magnesiummangel ausgeglichen wird. Zeit-weise aber besteht auch ein erhöhter Bedarf an Magnesium, wie zum Beispiel während der Schwangerschaft und der Stillzeit, wäh-rend des Wachstums bei Jugendlichen, im Sport, sowie durch unseren schnelllebigen Lebensstil mit dem dazugehörenden Stress. Eine natürliche Ressource an Magnesium stellt auch hier das Bio-Mandelpüree dar. Es

Page 39: Messejournal Nr. 3 Speyer 2011

Seite 39September 2011 - Messemagazin Rohvolution®

Dr. Urs & Rita HochstrasserSchemel 90

5077 ElfingenSchweiz

Tel. [email protected]

Stand 122-123, 126-127

kann mit seinem hohen Gehalt an Magnesi-um um 100 Prozent der empfohlenen Tages-dosis decken.

Verbinden Sie Genuss mit Wohlerge-hen.

Wertvolle Hilfsmittel sind in dieser Hinsicht die Bücher „Rohkost die lebendige Nah-rung“ und „Kinderernährung lebendig und schmackhaft“ sowie unser DVD-Lehrgang „La Haute Cuisine Crue, Vegan mit Urs & Rita Hochstrasser“ und auch unsere Home-page: www.urshochstrasser.ch

Mandelmayonnaise/ Sauce RoyaleZutaten:je ½ Zitrone und Orange, Saft2 EL Mandelpüree200ml Wasser250ml Aprikosenkernöletwas Halit1 MS Muskatetwas Edelhefe

Zubereitung:Zitronen- und Orangensaft mit zirka 100ml Wasser in Mixer gießen. Das Mandelpüree dazu geben. Nun während laufendem Mixer das Aprikosenkernöl langsam dazu giessen

in Abwechslung mit dem restlichen Wasser, so dass eine feste Emulsion entsteht. Die Menge der Flüssigkeit im Verhältnis zum Öl bestimmt die Festigkeit der Sauce. Gewürze immer am Schluss der Sauce beimengen, weil sonst die Bindekraft des Lezithins im Mandelpüree geschwächt wird.

Tipp: Diese Sauce kann auch mit Mandelöl hergestellt werden, aber dann heißt sie Sau-ce Impériale. Auch kalt gepresstes Erdnuss-öl eignet sich hervorragend für diese Sauce, dann nennen wir sie Sauce Duchesse.

Diese Sauce ist im Kühlschrank ohne Wei-teres eine Woche haltbar. Viele Ableitungen sind möglich, wie Curry-, Tomaten-, Senf-sauce und vieles mehr.

Carribean ShakeZutaten:600ml Wasser1 TA eingeweichte, entsteinte Datteln2 EL Mandelpüree2 EL Kokosöl

Zubereitung:Wasser, Datteln mit Einweichwasser, sowie Mandelpüree im Mixer gut verarbeiten. Ko-kosöl bei laufendem Mixer eingießen.

Karotten-SmoothieZutaten:4 TA Karottensaft1 St Apfel2 EL Mandelpüree1 EL Haselnussöl

Zubereitung:Den Apfel in Stücke schneiden. Zusammen mit den übrigen Zutaten im Mixer gut verar-beiten. Das Haselnussöl bei laufendem Mixer dazugiessen.

Tipp: Eine Prise Cayenne oder Zimt bringen eine freche Note in den Drink. (Dr. Urs Hoch-strasser)

Page 40: Messejournal Nr. 3 Speyer 2011

Seite 40 Messemagazin Rohvolution® - September 2011

lifefood - so individuell wie die NaturWie sich Rohkostprodukte von industriellen Lebensmitteln unterscheiden

lifefood Rohkost AGBachstr, 6

95666 MitterteichTel. 09633-923050

[email protected]

Stand 147-150

Warum sind eigentlich eure Produkte jedes Mal wenn ich sie kaufe etwas un-terschiedlich? Diese Frage wird uns bei lifefood immer wieder einmal gestellt. Und in der Tat. Wenn man sich heute genau in den lifefood Möhrenkräcker verliebt, den man gerade isst, kann es sein, dass dieser beim nächsten Mal ein wenig anders schmeckt, eine etwas andere Farbe hat, oder eine etwas an-dere Konsistenz aufweist.

Hat schon jemand zwei exakt gleiche Äpfel gegessen? Sicher nicht, denn so individuell wie der Fingerabdruck eines Menschen, so individuell ist jeder Apfel, auch wenn er von der gleichen Sorte ist. Der eine ist größer, der andere etwas kleiner, der eine ist saf-tiger, der andere etwas fester, der eine ist süßer, der andere ein wenig herber. Gerade

diese kleinen Unterschiede machen den Reiz des Lebens aus – das Leben schafft stets von Neuem individuelle und einzigartige Früchte.

Genauso ist es mit den lifefood Rohkost-Lebensmitteln, welche mit viel Liebe hand-werklich hergestellt werden. Dass diese nicht jedes Mal exakt gleich sind, ist ein Qualitätsmerkmal, welches sie von indust-riell hergestellten Lebensmitteln unterschei-det. Die gewöhnliche industrielle Fertigung von Lebensmitteln hat nämlich zum Ziel, dass deren Produkte bei jedem Produktions-zyklus exakt gleich aussehen und auch exakt gleich schmecken.

Damit es bei Aussehen und Geschmack der Produkte keine Schwankungen gibt, sind der Lebensmittelindustrie viele Mittel recht. Ein relativ einfaches Verfahren, der sogenannte Verschnitt, ist das Zusammenmischen ver-schiedener Sorten einer Zutat, um ein durch-schnittliches Ergebnis zu erhalten. Ein weite-re Eingriff, welcher bereits das ursprüngliche

Ausgangsprodukt stark verändert, ist zum Beispiel das Entziehen von Bitterstoffen oder andere Geschmacksstoffen, um eben-falls einen durchschnittlichen Geschmack zu erreichen.

Meist schmecken die Produkte und Rohstof-fe nach diesen Behandlungen recht fade, und so hilft die Lebensmittelindustrie mit Aromastoffen, Geschmacksverstärkern und anderen oft künstlichen Hilfsstoffen nach, um den gewünschten Einheitsgeschmack zu erzielen.

Damit die Produkte immer gleich aussehen, wird sehr oft mit Farbstoffen manipuliert. In der industriellen Herstellungen werden durch Zusätze oder durch chemische Vor-gänge Lebensmittel so in ihrer Konsistenz verändert, dass durch das Auflösen natürli-cher Strukturen im wahrsten Sinne des Wor-tes ein Einheitsbrei entsteht.

Bei lifefood ist dies anders. Wir verwenden nur sortenreine Zutaten. Und zwar so, wie sie in der Natur wachsen. Diese Zutaten werden nicht chemisch umgeformt, sondern lediglich zerkleinert und vermischt.

Auch verwendet lifefood keine Aromastoffe oder irgendwelche anderen Zusätze. Alles in lifefood Produkten ist zu 100% so, wie es uns die Natur zum jeweiligen Zeitpunkt ge-schenkt hat.

Karotten zum Beispiel sind von Ernte zu Ernte unter-schiedlich. Je nach Wetter, Bodenbeschaffenheit, Nie-derschlagsmengen, und vielen weiteren natürli-chen Faktoren. Bleibt man bei der Verarbeitung so nahe wie möglich an der Natur, so unterscheiden sich auch die aus diesen Grundstoffen hergestellten Lebensmittel immer ein klein wenig voneinander, obwohl natürlich immer die gleiche Zusammenset-zung der Zutaten verwen-

det wird.

Und so schmecken alle natürlichen Produk-ten und damit auch lifefood Produkte jedes Mal ein klein wenig anders oder sehen ein klein wenig anders aus. So individuell wie das Leben nun mal ist – eben lifefood im besten Sinne des Wortes. (Klemens Reif)

Page 41: Messejournal Nr. 3 Speyer 2011

Seite 41September 2011 - Messemagazin Rohvolution®

Das 100 % natürliche Vitalstoffkonzentrat für mehr Energie und Ihre Gesundheit

Besuchen Sie Stand 205-206

natürliche Vitalstoffkonzentrat

und Ihre GesundheitSieger im RTL2 Vitamintestwww.lavita.de/videovideo

Vitalrohkost bei ZivilisationskrankheitenNahrungsergänzung und Naturheilkunde helfen mit

Wenn ein Patient mit einem chronisch wiederkehrendem Gesundheitspro-blem zu mir kommt, wende ich mich in erster Linie neben der Anamnese, das heißt der Entwicklungsgeschich-te der Erkrankung oder der Störung, seiner biographischen Entwicklung zu. Als homöopathischer Arzt versuche ich in der Anamnese die Gesamtheit und das Gestaltbild des Beschwerdebildes zu erfassen. Auf diesem Hintergrund ist für mich die Frage an den Patien-ten, was er bei der Entstehung seines Problems Außergewöhnliches erlebt habe, so zentral wie die Frage, was er selbst über das Ursachengefüge seines Befindens denke. Dabei fällt die Be-trachtung schnell auch auf Fragen der Ernährung, Verdauungsfunktionen so-wie auf die Darmschleimhaut als Hei-mat unseres Immunsystems und zen-trales Heilorgan für viele chronische Erkrankungen.

Die Rückführung zu ganzheitlicher Gesund-heit, das heißt aktive Erzeugung von Ge-sundheit (Salutogenese) durch einen um-fassend gesunden Lebensstil, führt weg von dem Blickwinkel der Reparaturmedizin, bei welcher der Patient eine überwiegend pas-sive Rolle spielt.

Dabei spielen Fragen der Ernährung und der Darmschleimhaut als „Ausbildungs- und Regulationsorgans“ unseres Immunsystems die zentrale Rolle überhaupt. Unter diesem Blickwinkel fallen die Vitalrohkost als Heil-nahrung und rohköstliche Nahrungsergän-zung als Initialzünder und Begleiter der spezifischen naturheilkundlichen Therapie (Näheres dazu am Messestand und in mei-nem Seminar bei der Messe).

Ganzheitliches Allergieverständnis und spe-zifische naturheilkundliche Therapien: Ich erkläre dem Patienten, dass die äußeren Erscheinungen der Allergie nur ein Spie-gelbild oder die Spitze des Eisbergs innerer Vorgänge sind - wobei außen auch schon die Atemwegsschleimhäute im Gegensatz zu den weiter innen verborgenen Darm-schleimhäuten bedeutet. Auch autoimmune (das heißt durch Selbstangriff des Immun-systems entstehende) Erkrankungen – wie die Psoriasis (Schuppenflechte) - sind Fol-gen einer Fehlreaktion des körpereigenen Abwehrsystems. Auch wenn es heute von der Schulmedizin wirksame Immunthera-pien gibt, komme ich bei meinen Patien-ten schnell auf die Urtherapie des Immun-

La mano verdeDr. med. Nikolaus Landbeck

In den Birken 7166999 Hinterweidenthal

Tel. [email protected]

www.praxis-landbeck.de

Stand 205-206

systems zurück: die Behandlung mit körper-eigenen Autovaccinen (wörtlich: „Selbstimp-fung“) - weitere Informationen am Mes-sestand und beim Vortrag -. Der Darm als Heimat unseres Immunsystems (80 Prozent unserer Abwehrzellen werden in der Darm-schleimhaut gebildet) ist meiner Meinung nach ein großes Urgeheimnis nachhaltiger Gesundheit. (Dr. med. Nikolaus Landbeck)

„Krankheit ist immer eine Mahnung, ein Wink, un-ser Handeln und Denken zu überprüfen. Sie ist eine Botschaft, die niemals unterdrückt werden soll, da sie sonst zum Ungeheuer anwächst, dem wir schließlich erliegen“.

Anzeige

Page 42: Messejournal Nr. 3 Speyer 2011

Seite 42 Messemagazin Rohvolution® - September 2011

OsmosekingAndreas Trappberger

Panoramastr. 269231 Rauenberg

Tel. [email protected]

Stand 312-313

Anzeige

Gesundes Wasser...nach dem Abbild der Natur

Aufgrund der Tatsache, dass der Mensch zu zirka 70 Prozent aus Was-ser besteht, ergibt sich eine Korrelati-on von gesundheitlichem Wohlbefin-den und dem Trinken von gesundem Wasser. Wasser stellt die Grundlage jeglicher Existenz des Lebens dar. Macht man sich bewusst, dass 99 Pro-zent aller Stoffwechselprozesse des menschlichen Körpers an das Wasser gebunden sind, wird schnell klar, wie wichtig das Lebenselement Wasser ist. Gesundes Quellwasser, das in der Na-tur den Wasserwesen wie zum Beispiel dem Menschen zur Verfügung steht, ist die optimale Versorgung zur Aufrecht-erhaltung der Lebensprozesse.

Wie gesund die Wasserwesen sind, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Nobelpreis-träger Dr. Alexis Carrel definierte damals schon folgende ideale Voraussetzung für das Leben einer menschlichen Zelle:

Je höher die Qualität des Wassers in der Zelle ist, auch im Sinne der geometrischen Ordnung, je besser wird die Zelle mit Le-bensinformationen versorgt und kann auch leichter Stoffwechselreste beseitigen. Das heißt, je besser unser Wassermilieu im Kör-per ist, desto vorteilhaftere Voraussetzungen sind für einen gesunden Körper geschaf-

fen. Selbst negativen Einflüssen, wie durch falsche oder verseuchte Nahrung, kann durch eine erhöhte Aufnahme von gutem Wasser zum Teil entgegengewirkt werden.

Da die Versorgung mit dem heilbringenden Lebenselixier im 21. Jahrhundert aufgrund von verschiedenartigsten Umweltbelastun-gen immer schwieriger geworden ist, haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, unseren Mitmenschen hochwertige Wasseraufbe-reitungsanlagen zur Verfügung zu stellen. Orientiert nach Faktoren von gesunden, mi-neralarmen, naturbelassenen Wasserquellen bereiten wir das uns noch zur Verfügung stehende Wasser wieder auf.

Die stoffliche Reinigung von allen uner-wünschten Inhaltsstoffen bildet dabei die Basis. Jedoch spielen die Strukturen und Informationen, die im Quellwasser vorhan-den sind, ebenso eine wichtige Rolle wie der pH-Wert (Säure-Base). Er ist auch eine Einflußgröße, die in unserer durch Streß und Elektrosmog verseuchten Welt einen immer mehr zu beachtenden Faktor darstellt. Durch den immer saurer werdenden Regen haben wir überdies eine Beeinflussung der Ober-flächengewässer und den damit genährten Pflanzen. Selbst die kleinen Elementarteil-chen haben ihre Aufgabe und Berechti-gung wie auch die Ionen, die in geladener

oder entladener Form das Wasser positiv wie negativ beeinflussen können. (Andreas Trappberger)

Page 43: Messejournal Nr. 3 Speyer 2011

Seite 43September 2011 - Messemagazin Rohvolution®

Anzeige

Page 44: Messejournal Nr. 3 Speyer 2011

Die Rohkostprofis aus der SchweizDie Rohkostprofis aus der Schweiz

„La Haute Cuisine Crue“Die Hohe Schule der

Rohkost

Unsere Seminare bringen Sie weiter

Das Genüssliche in Verbindung mit Freude und Wohlergehen

Urs & Rita HochstrasserSchemel 90

CH-5077 Elfingen

Tel. +41 62 876 20 22

[email protected]

Anzeige