DESTINATION GOLFMEDICAL GOLF

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Die 7. Interalpen-Golf Trophy. Vom 8. bis 11. Juli 2009

DESTINATION GOLFGolfen im Dreiländereck

Deutschland - Frankreich - Luxemburgwww.destination-golf.eu

Golf Hotellerie Gastronomie Kultur Wellness Lifestyle

Frühjahr 2011 / 7. Jahrgang

SAAR-LOR-LUX

Karsten Ley, Sieger der Landesmeisterschaft, AK 14

Nachwuchsförderung im Golfsport

VORWORT

Liebe Golffreunde,

die Spannung steigt: Am 17. Mai wirdentschieden, wer das Gastgeberlanddes Ryder Cup 2018 sein wird.

Nach dem Rückzug von Schweden imFrühjahr 2010 sind neben Deutschland noch die BewerberländerFrankreich, Holland, Portugal und Spanien im Rennen.

Umso bemerkenswerter, da in unserer Region, am 25. und 26. Juni,im Golf de Sarreguemines eine kleine deutsch-französische Variante bereits im zweiten Jahr ausgetragen wird.

Bis dahin bieten sich wieder viele kleine Golftouren durch unsere Region Saar-Lor-Lux mit vielen interessanten Höhepunkten ob kulturel-ler oder landschaftlicher, in jedem Fall aber herzlicher und gastronomi-scher Art.

Golfen und dabei regionaltypisches kennenlernen und sich von unserenPartner verwöhnen lassen.

Starten wir gemeinsam in die neue Golfsaison.

Siegfried Weder

Herausgeber: Audiovisuel Euromedia S.A.R.L. / 9, rue Allemand · F- 57200 Sarreguemines

Redaktionsbüro Deutschland: Saar-Lor-Lux Verlag GmbHPostfach 1241 / 66276 Kleinblittersdorf Tel.: 06803 - 3910820 · Fax: 06803 - 3910830

Direkteur: Siegfried Weder · info@destination-golf.eu

Gestaltung, Satz und Composing: susanebrahimi@aol.com

Druck: Bliesdruckerei, Blieskastel

Fotos / RedaktionEddy Menzler, Ursapharm, Golf- und Landhotel Stromberg, MP-PR, SiegfriedWeder, CDT-Moselle, VIF Weinhandel, Frank Roeder, Dr. med. Dirk Landwehr,Claudia Britten, Markus Jungen, Baden-Badener Versicherung, DGV, GMVD,Oberstaufen Tourismus, Haubers, Hannelore Kraus, Baden Badener Versicherung,Peter Ganser PG Powergolf, Bettina Morris MTM Golf, Uwe Hoenicke, JAB Ansto-etz, Luminanz, SaarLB, Juwelier Wagner, Wolfgang Klaucke, Weltkulturerbe Völk-linger Hütte, Stefan Bluemer, Mainzer Golfclub, Jörg von der Gathen, KitzbühelTourismus, GolfculTour, Grand Hotel Heiligendamm, HerzZentrum Saar, XING,Michel Grandmaire, Patrick Heisel, Energetix, Galvin Green, Langer Sport Marke-ting, reinhold-keller.de, eurodata, Dehoga Saarland, Légère Premium Hotel, MarcTheis, Paul Schirnhofer, Praxis für Venenheilkunde.

Nachdruck von Bildern und Artikeln, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.Fürunverlangt eingesante Manuskripte übernehmen wir keine Haftung; namentlich gekennzeichnete Artikel geben nichtunbedingt die Meinung des Herausgebers wider. Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit aus-drücklicher Genehmigung des Herausgebers veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen werden strafrechtlich ver-folgt.

in Kooperation mit

Impressum

DESTINATION GOLFVERBANDS-NEWS

In seinem Bericht erläuterte er den frühen Ver-sammlungstermin, der dem neu zu wählendenVorstand Zeit und Gelegenheit geben sollte, bei

den vom DGV durchzuführenden Strukturreformenim April 2011 selbst mit abzustimmen. Straff zogNoch-Präsident Dr. Stöhr die Punkte durch und er-wähnte in seinem Ansprache die Zunahme der Mit-gliedszahlen in den saarländischen Clubs um 3,72% auf 3.732 Golferinnen und Golfer, sowie die ein-geleiteten Maßnahmen zur Erstellung einer Indoor-Golfanlage im Dachgeschoss des Clubhauses des GC Homburg auf dem Websweiler Hof. Die von der Sport-Planungskommission des Saarlandes bewilligten mehreren Tausend Euro, wurden miteinem ähnlich hohen Zuschuss des LGV Rheinland-Pfalz/Saarland und einigen weiteren Spenden zurEinrichtung des Golf-Trainings-Zentrums – Saarland(GTZ) sehr effektiv eingesetzt. Haupt-Initiator und ehem. Landes-Jugendwart Dr. Ste-phan Evenschor erläuterte die Trainingsmöglichkeitendort sehr euphorisch und nannte die Puttingflächen,Abschlagsnetze, Analyse-Geräte und die Fitness-Ap-parate als ideale Ergänzung für das Golftraining imWinter. Dr. Evenschor wird auch die Belegtermine

überwachen und behält mit den örtlichen Pros dieSchlüsselgewalt für die Einrichtung. Anschaulich de-monstrierte Manager und Golf-Pro Jochen Möller vomGC Homburg am Laptop die Funktionen und Möglich-keiten des „Flight Scope-Gerätes Kudu“, das dieFlugkurven des geschlagenen Golfballes zur Betrach-tung und Analyse bestens wiedergibt. Träger des GTZist der Saarländische Golfverband, der alle Interes-senten ermuntert, sich dort, nicht nur im Winter, ein-zufinden und zu Üben. Dr. Evenschor und Dr. Stöhrdankten allen Beteiligten und Förderern für die Rea-lisierung des bedeutenden Projektes. Landes-Jugendwartin Rebekka Evenschor sprach überdie Jugendturniere im Jahr 2010, wobei die AK´s un-terschiedlich besetzt waren. Die Mädchenklassen hin-ken da etwas hinterher. Bei der Saar-Tour bestanddie Möglichkeit zur Aufstellung von Jugend-Rangli-sten. Die Saar-Trophy der Jugendmannschaften hatdas Team des GC St. Wendel gewonnen. Alle Clubs sollten sich um intensive Rekrutierung vonnoch mehr Kindern im Golfsport bemühen. Ein Län-derkampf wurde als Saar-Lor-Lux-Cup ausgetragenund vom Team Saarland gewonnen. In 2011 findetdas Treffen im GC Metz statt. Rebekka Evenschor hateine gut gefüllte Terminliste 2011 erstellt und ver-teilt. Für ihre sehr gute Arbeit im ersten Vorstandsjahrwurde ihr großer Dank ausgesprochen. Den Bericht des abwesenden Schatzmeisters Hel-muth Lehr, trug Jochen Möller mit den Geschäftszah-len vor. Wesentliche Maßnahmen bezogen sich aufdas Golf-Trainings-Zentrum. Die Gesamt-Einnahmeund –Ausgabe-Zahlen sind ausgeglichen. Der an-schließende Bericht der Kassenprüfer fiel positiv aus,und die folgende Entlastung des Vorstandes geschaheinstimmig. Vorstände für die nächste Amtszeit wieder gewählt Die nun durchgeführten Vorstands-Wahlen hatten

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Mitgliederversammlung des Regional-Golfverbandes Saarland

Treffen im Schneetreiben am 20. Februar 2011 auf dem Wißberg Eddy Menzler

Bei 0,5 Kältegraden trafen sich Vorstand, Clubpräsidenten, Manager und Vertreter der Clubs aus dem saarländischen Verbandsgebiet im Golfhotel Rheinhessen auf dem Bergplateau. Präsident Dr. Christoph Stöhr hatte zum vorgezogenen Treff

geladen, und den Termin vor die Jahresversammlung des LGV Rheinland-Pfalz/Saarland gelegt. Der ordnungsgemäß rechtzeitigerfolgten Einladung folgten die Teilnehmer der Golfclubs Saarbrücken, Katharinenhof, Homburg und Heidehof,

die vom Präsidenten herzlich begrüßt wurden.

Winterlicher Empfang auf dem Wißberg

klare Konturen und verliefen ohne Überraschungen.Zum Amt des Wahlleiters bestimmte das AuditoriumDr. Franz Bodtländer, Saarbrücken. Ohne Gegen-stimme wurde anschließend Dr. Christoph Stöhr zumVerbands-Präsidenten für eine 4-jährige Amtszeit wie-dergewählt. Ebenso dann Dr. Dieter Kühn als Schrift-führer, Helmuth Lehr zum Schatzmeister, MichaelMalzahn zum Sportwart, Rebekka Evenschor zur Ju-gendwartin und die Herren Dr. Stephan Evenschorund Gerhard Ziegler zu Beisitzern gewählt. Unter Verschiedenes sprach Saarbrückens PräsidentDr. Franz Bodtländer über das anstehende 50-jährigeJubiläum seines Clubs im August 2011. Zu den bei-den Festwochen erwartet er zahlreiche Besucher inGisingen-Wallerfangen am Oberlimberger Weg. Für intensive Mitarbeit und konstruktiven Meinungs-austausch dankte der wieder gewählte Präsident Dr.Christoph Stöhr und entließ die Teilnehmer nach ge-fertigtem Gruppenbild zur anschließenden LGV-Jah-resversammlung im gleichen Hause.

Jochen Möller am Laptop

Vorstand und die Teilnehmer des saarländischen Verbandstages

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DESTINATION GOLF INHALT

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Mitgliederversammlung Landes-Golfverband RLP/S 8Kolumne von Frank Röder / Pfälzer Wein 10Ausstellung – Die Kelten – Druiden. Fürsten. Krieger. 12Bundesminister Röttgen besucht Mainzer Golfclub 13Clubfitter Jörg von der Gathen 14-159. Golffestival Kitzbühel 15Golfturnier-Reise Heiligendamm 16-1720 Jahre HerzZentrum Saar 18SAARLAND-Copilot 19XING erobert Trier 20MTM Golf 22-23Golf Alpin Kulinarisch 24-26Fahrbericht LEXUS CT 200h 27 Grenzenlose Golfwoche in Oberstaufen 29Magnetschmuck für den Grünen Sport 30 Weg mit dem Speck 32 Berenberg Bank Masters 2011 34 Dehoga Golf Masters 39 Erstes Légère Premium Hotel in Luxemburg 42-43 Golfersalat à la Linster 44Fit in den Frühling mit Patrick Heisel 46Golf Outlet Höheinöd 47Venenheilkunde 49Gourmande Moselle 50Greenburner 53Tatort Golfplatz 54-55Nachwuchsförderung 56

INHALT

DESTINATION GOLF EVENT

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Es lagen ein paar Zentimeter Schnee aufden Feldern und ein eiskalter Wind empfing die Besucher auf der ersten Stutt-garter Caravaning, Motor und Touristik-Ur-laubsmesse im Jahr 2011. Die letztenvier Tage vom 20.-23. 1. am 2. Ausstel-lungs-Wochenende waren in Halle 9 derSpezialmesse Golf- & WellnessReisensowie Schiffsurlaub vorbehalten. Und dieInteressierten machten reichlich Gebrauchvon der Vielzahl der angebotenen Präsen-tationen in der mit 278 Ausstellern aus18 Ländern bis auf den letzten Platz ge-füllten Halle, um sich zu informieren,etwas zu bestellen oder zu kaufen.

In der Eröffnungs-Pressekonferenz im JAB-Forumder Halle 9 konnte SWR-Landesschau-ModeratorJürgen Hörig u.a. den DGV-Präsidenten Joachim

Nothelfer, den Baden-Württembergischen Golfver-bands-Präsidenten Otto Leibfritz, den VcG-Präsiden-ten Claus M. Kobold, die Nationalspielerin ValerieSternebeck vom GC Rheinhessen und den DGV-Da-mentrainer Marcus Neumann begrüßen. Themenwaren die Entwicklung des Golfsports in Deutschland,die anhand der aktuellen Zahlen des DGV und BWGVvorlagen, der derzeitige Stand in der Ryder Cup-Be-werbung, neue Projekte und Ziele, Spitzensport ausSicht der Clubs und Verbände, welche durch State-ments erläutert wurden. 1,8 % Zuwachs verzeich-nete der Deutsche Golf Verband 2010, konnte610.104 Golfer registrieren und 8 neue Golfplätzewurden in Betrieb genommen. Zu berücksichtigen istzudem, dass 53.000 Personen für den Golfsport ge-wonnen werden konnten, denen aber 42.000 Aus-tritte gegenüber stehen.

„Zwar blicken wir auf weniger Wachstum als in denJahren zuvor, aber solange wir trotz WirtschaftskriseZuwächse verzeichnen, können wir zufrieden sein.Ohne die vielfältigen Maßnahmen der Golfanlagen,der Landes-Golfverbände und des DGV zur Gewin-nung neuer Golfspieler, wären die Zahlen wahrschein-

lich schlechter ausgefallen,“ meinte DGV-PräsidentJoachim Nothelfer.

Vielfältige Aktivitäten um den großen Sport mit demkleinen Ball Dass die Werbung für den Golfsport und die Spartendrum herum sowie neue Kundengewinnung aufHochtouren läuft, war besonders in Halle 9 nicht zuübersehen. Mit einer riesigen Driving Range tat sichder Baden-Württembergische Golfverband besonders

Urlaubsmesse CMT mit Golf- & WellnessReisen 2011 Besucher informierten sich über Reiseziele und Neuerungen Eddy Menzler

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DESTINATION GOLFEVENT

hervor. Da wurden die Schläger ausprobiert, gedrivt,geputtet und auf Computern analysiert. Jeden Taggab es dann die Sieger im Wettdriven und Putten.Die Einsätze wurden an die Jugend-Abteilungen vondrei Clubs im Ländle verlost. Gigantisch auch die Reise-, Schiffs- und Wellness-An-gebote sowie die der Schläger-, Schuhe-, Bags- undCaddy-Hersteller. Bei diesen Offerten wurde schonzugegriffen und Informationen eingeholt. Hochwer-tige Edel-Putter stellte ein sehr engagierter WieslawKramski aus Birkenfeld den Interessenten vor undwar mit vielen Tipps so richtig in seinem Element derPutt-Philosophie. Aus Rheinland-Pfalz waren Axel Stassen, Geschäfts-führender Gesellschafter und Dr. med. Petra Sommervom Hotel Maasberg Therme, Medical-Wellness &Golf-Resort bei Bad Sobernheim, mit einem exponier-ten Stand auf der CMT vertreten. Sie berichteten vonder Golfplatz-Erweiterung auf 18 Bahnen, die noch in

diesem Saison eingeweiht werden. Vom luxemburgischen GC Kikuoka war Karin Lenzam Ausstellungsstand anzutreffen, wo ihr der Besuchder RLP/S-Senioren zum Länderkampf gegen Lu-xembourg auf dem dortigen Platz im Mai angekün-digt werden konnte. Auch der aufstrebende GC Bitche aus dem Elsasspräsentierte seine Angebote auf dem Stand. In dieserDestination hat der GC Faulenberg sein neues Domi-zil und auch eine Netto-Senioren-Mannschaft aus

dem LGV RLP/S wird dort ihr „Heimspiel“ austragen. Mit fröhlicher hellgrüner Farbe seines Interieurs warbdie Vereinigung clubfreier Golfspieler aus Wiesbadenum neue Interessenten, die nicht in den grauenMarkt der ausländischen Mitgliedschaften abdriftensollten. Mit der finanziellen Absicherung der Kautionzur Ryder Cup-Bewerbung, greift der VcG bei Ertei-lung des Zuschlages, dem DGV dann langjährig unterdie Arme. Eine gewichtige Komponente also im Rei-gen der Familie des Deutschen Golf Verbandes.

Mit einer Fülle von Informationen und Anregungen,nicht nur aus Halle 9, und einem ganzen Pack vonProspekten und Eindrücken verließen die Besucher inbester Laune die Messehallen.

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DESTINATION GOLFVERBANDS-NEWS

Erläuterungen zur neuen Satzung des DGV Mit Laptop und Beamer führte der Geschäftsvorstandfür Recht und Regularien im DGV Alexander Klose,diese Themen vor: Entlastung des Ehrenamtes, Stär-kung des Fachwesens und Verkürzung der Verfah-renswege.

In den Schwerpunkten der langjährigen Beratungensind aufgeführt : Führungsstruktur im DGV; mit stärkerer hauptamtli-cher Aufgaben-Wahrnehmung, ohne Dominanz desHauptamtes. Verbandstag als oberstes Organ desVerbandes soll mehr in den Mittelpunkt rücken. Das

Präsidium mit bis zu 11 Personen, wird sich aus Prä-sident, stellv. Präsident, 3 Vize-Präsidenten - durchVerbandstag gewählt, 3 Vizepräsidenten - durch Län-derrat entsandt - und 3 Präsidiumsmitglieder durchAmt berufen - zusammensetzen. Stimmrepräsentanz auf DGV-Verbandstagen. Die Vor-ort-Repräsentanz soll mehr Gewicht erhalten. Da-durch keine unbegrenzte Stimmenvergabe. Zusammenarbeit von DGV und LGV im Sport. Die Gre-mien müssen ständig miteinander beraten und sichabstimmen. Ein Thema ist dabei die Zusammenfüh-rung von vier Gremien zu einem Sportrat. Aus den12 LGV-Verbänden mit je noch einem Beisitzer, zweiDGV-Vertretern und dem Vorsitzenden aus dem DGV

wird der Sportrat gebildet. Rolle der LGV im DGV. Wird demnach vom Länderratwahrgenommen und der entsendet dabei drei Vize-präsidenten in das Präsidium des DGV. In einer Abfrage zur Meinungsbildung entschied sicheine Mehrheit für die Ausarbeitungen und die An-nahme der neuen DGV-Satzung. Nach etwas mehr als Fünf Stunden beendete Präsi-dent Hans Bernd Dickmann die Mitgliederversamm-lung 2011 auf dem Wißberg.

Winterlicher Empfang auf dem Wißberg Stimmabfrage im Auditorium

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DESTINATION GOLF

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Der 270 m hohe Wißberg über St. Johannzeigte sich von seiner winterlichen Seiteund ließ die Schneeflocken tanzen. DochVertreter eines Großteils der Clubs des Ver-bandes trafen rechtzeitig um 11 Uhr imTagungshotel ein.

Präsident Hans Bernd Dickmann begrüßte die An-wesenden, ernannte Geschäftsführer Jens Wer-ner zum Protokollführer, und gab in seinem

Bericht bekannt, dass im abgelaufenen Jahr nur nochein Mitglieder-Zuwachs von 1,7 % zu verzeichnenwar. Im DGV gab es ebenfalls den niedrigsten Zuwachs in den letzten Jahren, nämlich nur noch 1,8 %. Die Zahlen regen zur intensiven Überprüfungneuer Möglichkeiten an und müssten von den nun706 Clubs in Deutschland in verstärkter Werbungwieder angehoben werden. Am 17. Mai wird die Ryder Cup Limitit London überden Zuschlag für 2018 an den DGV entscheiden. Dassoll auch einen erhofften Schub auslösen. Bei der Mitglieder-Versammlung waren 24 Clubs ver-treten und mit den Vollmachten wurde die Beschluss-fähigkeit erreicht. Der Bericht des Schatzmeisters Hanns-Jürgen Papritzlegte die Betriebszahlen auf, die ausgeglichen resul-tierten. Als größte Position ist dabei der Betrag fürdas Jugendtraining der Kader-Spieler in den Stütz-punkten enthalten. Die Jugend-Förderung wird weitervorangetrieben, um Verbesserungen zu erzielen undAbgänge von Spielern in andere Verbände auszuglei-chen. Zum Ausbau der Übungseinrichtungen im Trai-ningszentrum des MGC Bad Ems wurde einvierstelliger Zuschuss für das Scope-System vom LGVeingeplant, welcher aus dem Vermögensbestandkommen wird. Sportwart Gerd Kohns lieferte einen Abriss über dieLGV-Mannschaften von RLP/S in den Länderpokalenvon Deutschland. Gute Platzierungen im Mittelfeldkonnten erzielt werden. In 2011 trägt der LGVRheinland-Pfalz/Saarland den Senioren-Länderpokalim Juli beim MGC Bad Ems aus, und dabei werdendie Teilnehmer die Bundes-Gartenschau in Koblenzbesuchen.

Großes Pensum der neuen Jugendwartin Die zum ersten Mal in der Versammlung agierendeLandes-Jugendwartin Conny Obrecht stellte sich vorund berichtete über den Betrieb in den Kader-Stütz-punkten Nord Bad Ems, West Homburg, Süd GCPfalz und die D4-Kader Mädchen und Jungen aufdem Wißberg. Der zur Verfügung stehende Betragwurde von ihr präzise eingeteilt und kontrolliert. Die Jugend-Super-Cups hatten erfreulich zahlreicheTeilnehmer-Zahlen und es herrschte immer großeFreude an den Treffen. Bei den Deutschen Meister-schaften schafften 10 Mädchen und 7 Jungen dieAufnahme in die Teilnehmerlisten. Dabei errang Oli-via Cowan vom GC Barbarossa den Deutschen Mei-stertitel in der AK 14. Einen zweiten und dritten Rangerzielten die Mädchenteams vom GC Nahetal und GCWiesensee bei den Deutschen Mannschafts-Meister-schaften AK 14. Allen herzliche Gratulation. TOP 4 war den Ausführungen der Kassenprüfer WilliBachinger und Michael Tosch vorbehalten, die ohneBeanstandungen ausfielen und den Vorschlag zurEntlastung des Vorstandes erbrachten. In TOP 5 wurde die Entlastung desselben ohne Ge-genstimme votiert. Die Beratung des Haushaltsplanes 2011 wurde vonHanns-Jürgen Papritz mit seiner Vorstellung der Ein-nahmen und Ausgaben eröffnet. Die Kosten für denDruck des LGV-Timers sollen eingespart werden, deraber mit Clubdaten und Anfahrten erweitert wird und

aus der Internet-Seite des LGV abgerufen werdenkann. Ein Zuschuss für den Trainingsstützpunkt Nordim MGC Bad Ems wurde positiv vom Auditorium be-schieden. Dem Vorschlag für den Haushaltsplan2011 wurde mit einer Enthaltung zugestimmt. Unter TOP 10 Verschiedenes, brachte Herr Heitz-mann vom GC Faulenberg die Idee einer Profi-Ligain Deutschland ins Gespräch. Die Vorstellungen dar-über gingen stark auseinander und in Vergleichen mitanderen Sportarten bildeten sich skeptische Perspek-tiven. Damit beendete Präsident Hans Bernd Dickmann denoffiziellen Versammlungsteil und bat die Anwesendenzur Pause, nach der Alexander Klose vom DGV dieneuen Strukturen vorstellte.

Landes-Golfverband RLP/S hatte zur Mitgliederversammlung 2011 geladen Eddy Menzler

Treffen am 20. Februar im Golfhotel beim GC Rheinhessen

Das Präsidium mit v.li. Dr. Stephan Evenschor, Conny Obrecht, Dr. Christoph Stöhr, Hans Bernd Dickmann, Hanns-Jürgen Papritz, Gerd Kohns und Jens Werner

Alexander Klose vom DGV beim Vortrag

EQUIPTMENT

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Beim „Quick Fold“ ist zudem der Name Programm: Was andere Geräte nur versprechen, hältder „Quick Fold“ wirklich. Dank des patentierten Faltmechanismus lässt sich dieser neueTrolley mit nur einer Handbewegung öffnen und schließen. Einfacher und effektiver geht es

nicht.

Der Griff ist für eine optimale Ergonomie höhenverstellbar. Auf der robusten Baghalterung werdenauch schwere Taschen sicher fixiert. Am Hang sorgt die Fußbremse für einen festen Stand.Die kugelgelagerten ABS-Räder rollen besonders leicht ab und sorgen für einen perfekten Gerade-aus-Lauf. Der „Quick Fold“ wird inklusive Schirmhalter und praktischem Staunetz geliefert.

Durch den intuitiv zu bedienenden, weltweit patentierten Klappmechanismus ist der „Quick Fold“in einer Sekunde auf- und wieder zugeklappt.Der Rahmen aus superleichtem und stabilem Aluminium sorgt für einen soliden Gesamteindruckund das kompakte Packmaß macht den neuen Trolley zu einem praktischen Begleiter, auch aufReisen.

Der Scorekartenhalter bildet mit der Aufbewahrungsbox für Wertsachen eine durchdachte Einheit.Ein integrierter Getränkehalter und das Staunetz sind weitere Pluspunkte, mit denen der „QuickFold“ auf Anhieb überzeugt.

Trotz all dieser Fakten widersteht der „Quick Fold“ einem aktuellen Markttrend. Während die mei-sten Geräte im Preis kräftig angezogen haben, wird dieser neue Push-Trolley für bemerkenswert gün-stige 199 Euro im Fach-handel angeboten.

Quick Fold – Nomen est omen

Technische Daten:

TrolleyGewicht 5,6 kgLackierung schwarz, silber, weiss,blau, gelbRahmen AluminiumprofilAbmessungen 570 x 550 x 290 mm(gefaltet)

Im Fachhandel und den ProShops wird der Quick Foldfür Euro 199,- (SFr 249,-) angeboten.

Weitere Informationen: www.score-industries.com

Einen leichten, aber sehr stabilen 3-Rad-Push-Trolley aus Aluminium gibt esab April bundesweit auf dem Golfmarkt.

DESTINATION GOLF KOLUMNE

Die Pfalz, Deutschlands zweitgrößtes

Weinbaugebiet, ist ein Paradies, ein Para-

dies für Genießer. Was von dort aus den

Küchen auf die Teller und aus den Kellern

in die Flaschen kommt, kann sich schmek-

ken lassen.

Doch nicht nur kulinarisch werden die Besucherbegeistert: Der Liebreiz der Landschaft ist eineWohltat für das Auge, die zahlreichen Wege

eine Offenbarung für Wanderer und Radfahrer, dieGolfplätze eine Herausforderung auch für Könner.Gönnen Sie sich einen Urlaub, ein verlängertes Wo-chenende oder einen Ausflug in eine der beliebtestenRegionen Deutschlands: Sie werden begeistert sein.Die Weinberge schmiegen sich an die Abbruchkantedes Pfälzer Waldes hin zum Rheingraben. Sie prägendas Landschaftsbild, aber auch die Menschen die dortleben, und die Besucher. Auch wenn die roten Sortenin den letzten zehn Jahren für aufregende Schlagzei-len sorgten, sind immer noch fast zwei Drittel derFläche mit weißen Sorten bestockt. Allen voran derRiesling, die wohl vielseitigste, aufregendste und –als Deutscher darf man das sagen – beste weißeSorte der Welt. Kaum ein Pfälzer Winzer, der nichtRiesling im Angebot hat, sie ist quasi überall zu fin-den. Doch die schönsten Rieslinge kommen aus demHerzstück der Pfalz, der Mittelhaardt. Zwischen Neu-stadt an der Weinstraße und Bad Dürkheim wachsenauf Buntsandstein-und Vulkanverwitterungsböden die

Reben für die großartigsten Rieslinge der Region. For-ster Ungeheuer und Jesuitengarten, DeidesheimerKalkofen, Mussbacher Eselshaut oder GimmeldingerMeerespinne sind Lagen mit Weltruf. Die Großen Ge-wächse von Erzeugern wie Bassermann-Jordan, Mos-bacher, Rebholz oder Christmann genießenKultstatus, nicht nur bei den deutschen Weinliebha-bern, sondern weltweit.Eine der großen Stärken der Pfalz ist die Vielfalt derSorten. Neben den deutschen Klassikern wie Grau-burgunder, Weißburgunder oder Müller-Thurgau ma-chen immer mehr internationale Sorten wieChardonnay oder Sauvignon Blanc von sich reden.Dank des Klimawandels gedeihen diese wärmelie-benden Sorten nun auch in der Pfalz prächtig. Dabeientwickeln die Winzer einen eigenen Stil, der nurwenig mit den französischen Exemplaren gemeinhat. Ein Chardonnay Barrique vom Weingut Knipserist ein wuchtiger, kraftvoller Wein, der zudem sovielEleganz und Komplexität wie ein großer Burgunder

zeigt. Andere Winzer, wie etwa Gnägy aus Rechten-bach, machen aus dem Chardonnay einen herrlichen,ungemein süffigen Zechwein, dessen Preis-/Genuss-verhältnis das Trinkvergnügen verdoppelt. Der Sau-vignon Blanc von Bassermann-Jordan wiederumgehört zu den besten Sauvignons Deutschlands.Mehr als ein Drittel der Rebstöcke in der Pfalz trägtrote Trauben: Dornfelder, Portugieser und Spätbur-gunder schwimmen auf der Rotwein-Welle ganzoben, doch nur der letztgenannte erreicht Weltklasse-Niveau. Die Spätburgunder von Friedrich Becker inSchweigen können es mit den großen Rotweinen ausdem Burgund aufnehmen, andere wie etwa Lergen-müller stehen dem kaum nach. Auch bei den Rotengewinnen internationale Sorten immer mehr an Pro-fil, Gewicht und Qualität. Schon vor mehr als 15 Jah-ren wagten die ersten Winzer die Anpflanzung vonCabernet Sauvignon, Merlot und Syrah, mit großemErfolg: Die Cuvée X von Knipser oder deren Syrahzählen seit Jahren zu den Rotwein-Ikonen der Pfalz,die den Erzeugern förmlich aus der Hand gerissenwerden.Wie dynamisch die Entwicklung in der Pfalz ist, zei-gen junge, aufstrebende Winzer wie etwa MarkusSchneider. Vor zehn Jahren noch völlig unbekannt,gehört dieser Tausendsassa inzwischen zu den be-kanntesten der Pfalz. Mit geschicktem Marketing,einer unverwechselbaren Etikettengestaltung und ge-nialer Vermarktung kann er gar nicht so viel Weinproduzieren, wie er verkaufen könnte. Zusammen-schlüsse ambitionierter, junger Talente wie etwa inder Südpfalz ConneXion belegen, dass auch in Zu-kunft aus der Pfalz Trends gesetzt werden.Nur wer genießen kann, der ist selbst genießbar!Gönnen Sie sich also das Vergnügen eines Besuchesin der Pfalz und entdecken Sie dort ihre eigenen Fa-voriten. Einen Teil des Genusses können Sie zuhausedann regelmäßig wiederholen: Pfälzer Weinschmeckt nicht nur in der Pfalz. Zum Wohl!

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Nie war er so gut wie heute: Pfälzer WeinVon Laumersheim im Norden bis Schweigen im Süden werden die Weine immer besser. Dank Klimawandel, dank besserer Ausbildung, dank fortschrittlicher Winzer.

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Frank Röder

Der Mainzer Golfclub konnte sich trotz seines jungen Beste-hens über den Besuch eines ganz besonderen Gastes freuen.Am 14.02.11 sprach Bundesminister Dr. Norbert Röttgen inBudenheim vor 130 interessierten Zuschauern über den Frei-zeit- Sport- und Erholungspark als Beispiel für die nachhal-tige Umwandlung einer Deponie.

Zwar hatte ein Besuch des Atommüll-Zwischenlagers Gorleben das Eintreffendes Ministers verzögert und bei seinem Eintreffen dunkelte es bereits, dochauch ohne die geplante Platzbegehung fand er bei seinem Auftritt lobendeWorte für die Umwandlung der Deponie in einen Golfplatz und betonte dieEinzigartigkeit des Projektes.

Besonderen Wert legte er in seiner Rede auf die verschiedenen Punkte derNachhaltigkeit. So gewinnt der Mainzer Golfclub sein eigenes Wasser, indemer Regenwasser, Oberflächenwasser und Drainagewasser sammelt und in einenBeregnungsteich leitet. Von dort wird dann über eine Bewässerungssystemder Golfplatz bewässert. Weiterhin werden Faul- und Methangase aus demDeponiekörper gesammelt und durch die Umwandlung in Strom dem Strom-netz zugeführt. Aus der Historie bestehende Zäune und Absperrungen wurdengeöffnet und das Gelände so für die Allgemeinheit zugänglich und nutzbar ge-macht. Wichtiger Hinweis in diesem Zusammenhang ist auch der Aspekt, dassder ehemalige Deponiekörper mit seinen 22 ha nur ca. 20 % der Gesamtflächeausmacht.

Gerade das integrierte Golfprojekt trägt maßgeblich dazu bei, dass die Finan-zierung des Gesamtprojekts möglich wurde. In diesem Zusammenhang geltees besonders den Investoren zu danken, da dieses Projekt ausschließlich durchprivates Engagement und nicht durch Staatsmittel finanziert worden sei.

Das Resultat sind offenkundig nicht nur umweltrelevante Vorteile, ganz konkretkonnte auch eine der schönsten Golfanlagen der Region geschaffen werden.Da passte es gut, dass vor nur wenigen Tagen die Golfanlage vom Fachmaga-zin Golfjournal als eine der schönsten neuen Golfanlagen Deutschlands nomi-niert wurde.

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Bundesministers Norbert Röttgen besucht Mainzer Golfclub

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DESTINATION GOLF BUSINESS CLUB-NEWS

Fürstengräber der Großregion undExponate aus Europa

Der Schwerpunkt liegt auf den international heraus-ragenden Fürstengräbern der heutigen Großregionmit dem Saarland, Rheinland-Pfalz, Lothringen, Lu-xemburg und Teilen Belgiens. Vor 2.500 Jahren laghier ein Zentrum keltischer Kultur. Die Exponate ausder Region werden zum ersten Mal zusammen ge-zeigt.

Außerdem sind Ausstellungsstücke aus Museen in Ko-penhagen, Berlin, London, Wien oder dem Kelten-museum im österreichischen Hallein zu sehen, dieeinen Gesamtüberblick über die keltische Kulturgeben. Darunter befinden sich die ?Klassiker? kelti-scher Kunst.

Lebendiger Keltenalltag

Im Ausstellungsteil ?Das Leben der Kelten in der Ei-senzeit? wird der Alltag vor 2.500 Jahren lebendig.Hier können die Besucher mit allen Sinnen in dieWelt der Kelten eintauchen. Schwerpunkte sind derAlltag vor 2.500 Jahren, keltische Krieger und dasspannende Thema der Eisenverhüttung.

Das Keltenjahr 2011Die Europäische Keltenroute –Kraftorte der Kelten

Die Keltenausstellung ist zugleich Startschuss für dastouristische Projekt ?Europäische Keltenroute?. Dieseversammelt die herausragenden Orte keltischer Kul-tur im Saarland und der Großregion und lädt zu einerspannenden Entdeckungstour auf den Spuren der Kel-ten ein. Ankerorte sind u. a. der Keltische RingwallNonnweiler - Otzenhausen, der Europäische Kultur-park Bliesbruck-Reinheim und das WeltkulturerbeVölklinger Hütte mit der Kelten-Ausstellung. WeitereAnkerorte finden sich in Rheinland-Pfalz, Lothringen,Luxemburg, und Wallonien/Belgien. Entdecken Siedie Kelten im Zentrum Europas!

www.kelten-route.eu

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Die Kelten – Druiden. Fürsten. Krieger. Die Zeit vor 2.500 Jahren wird in der Ausstellung im Weltkulturerbe Völklinger Hütte lebendig.

Öffnungszeiten und Preise

ÖffnungszeitenBis 22. Mai 2011, täglich ab 10 Uhr

PreiseEintritt (Weltkulturerbe Völklinger Hütte und alle Ausstellungen):Normal: 12 ,- EuroErmäßigt: 10 ,- EuroFamilien (2 Erwachsene mit Kindern/Jugendlichen bis 16 Jahre): 25,- Euro

TippKostenfreier Eintritt mit der FreizeitCARD für Rheinland-Pfalz und Saarland im Zeitraum vom 1. April 2011 bis 31. März 2012.

Weitere Informationen und BestellmöglichkeitenWeltkulturerbe Völklinger HütteRathausstraße 75-7966333 VölklingenTelefon +49 (0) 6898 / 9 100 100www.voelklinger-huette.org

Bis zum 22. Mai 2011 entführt das UNESCO-Weltkulturerbe Völklinger Hütteseine Besucher in die Welt der Kelten. Die Ausstellung ?Die Kelten. Druiden.Fürsten. Krieger.? zeigt auf über 6.000 m² Ausstellungsfläche Leben und Kultur der ersten großen Hochkultur Europas. Mit über 1.650 Exponaten istes die weltweit größte Keltenausstellung.

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Wenn das Golfer-Herz »höher- weiter- score« schlägt

DESTINATION GOLF BUSINESS

So erging es auch Jörg von der Gathen, als ervor über 10 Jahren mit dem Golfsport be-gann. Die Freude an diesem Spiel, der

Wunsch nach Perfektionierung und damit der Ver-besserung des eigenen Handicaps, hat den 47-Jährigen nicht mehr losgelassen. Als Inhaber einessaarländischen Handwerksbetriebs im Bereich In-nenausbau und Holzböden, weiß er aus Erfah-rung, dass Perfektion und der Einsatz der richtigenMaterialien die Schlüssel zum Erfolg sind. Wenwundert es daher, dass er sich auch beim Gol-fen über seine Schwungtechnik hinausstets Gedanken um das passendeSchlägermaterial machte.Bei sich selbst begin-nend, testete er überviele Jahre ver-s c h i e d e n eSchlägersetsnamha f t e rH e r s t e l l e rund las sichimmer tieferin die Litera-tur über Golf-techniken unddas Clubfittingein. Die Er-folge stelltensich ein undJörg von der Ga-then entschiedsich, sein Know-how auch ande-ren passioniertenGolfern zukom-men zu lassen.Seine zahlreichen in-ternationalen Ausbil-dungen als Clubfitter

und Clubmaker sowie die Zugehö-rigkeit zu den Clubmakerver-einigungen ICG (InternationalClubmakers Guild) und derGCA (Golf Clubmaker Assoca-tion, Golfsmith) kommen sei-

nen Kunden zugute.

Mit Club.align Golf (align steht fürdas Alignment, die Ausrichtung der

Schläger) hat er sich darauf spezialisiert, mit Hilfedes »«Custom-Fitting« und des »Custom-Building«, also die

individuell auf den jeweiligen Kunden angepasste Schlägerauswahl, Ihr Golf -leben ein wenig leichter zu machen. Jeder Golfspieler – ob Neueinsteiger oder erfah-

rener Single-Handicapper – weiß ein Lied davon zu singen, dass das Spiel alleineschon anspruchsvoll genug ist. So erstaunt es nicht, dass es auch

beim Golfspiel neben der perfekten Schwungtechnik insbeson-dere auf das richtig und individuell auf den Spieler angepasste(»gefittete«) Schlägermaterial ankommt. Ob in der Anpas-sung eines neuen, Überprüfung, Modifikation oder ErgänzungIhres bereits vorhandenen Schlägersatzes oder bei notwendi-gen Reparaturen und »Schönheits-Operationen« - Jörg von

der Gathen ist für Sie da. Damit Sie sich ganz auf die Schönheitdes Golfspiels konzentrieren können.

„Mein Wunsch ist es, dass Sie sich nach erfolgreicher Anpas-sung Ihres neuen (alten) Materials nur noch um Ihr

eigentliches Anliegen kümmern können… Ihr Golfspiel.“

Ihr Jörg von der GathenClub.align Golf

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ClubfitterJörg von der Gathen (Club.align Golf) hilft Ihnen Ihr Golflebenleichter zu machen Alles begann mit der eigenen Leidenschaft am Golfspiel. Jeder Golfspieler kennt es – einmal mit dem »Golf-Virus« infiziert, nimmt das Thema einen bedeutenden Platz im Leben ein.

In der Regel finden unsere Fittings in der City Golf Academy Saarbrücken (Drivingrange an der Pferderennbahn Güdingen) statt.Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Website: www.clubalign-golf.com

DESTINATION GOLFEQUIPMENT

So können Sie mit Ihrem Potenzial punkten

Unterliegen Sie nicht dem Glauben, erst ein Single-Handicapper werden zu müssen, um die Vorteileeines »gefitteten« Schlägers genießen zu können.Die »von der Stange« angebotenen Schläger orien-tieren sich naturgemäß an einem Durchschnittsgolfer.Und mögen wir anfänglich noch so »durchschnittlich«Golf spielen, so ist Jeder von uns einzigartig, ob esdie Körpergröße, die Statur, Armlänge, Handgrößeund viele Faktoren mehr angeht – einmal rein aufdas »Golfleben« begrenzt betrachtet. Damit ist au-genscheinlich, dass jeder Spieler von einem professio-nellen Clubfitting profitieren kann. Dazu gehören

allerdings mehr Parameter als die Länge, der Liewin-kel, der Schaft oder Griff eines Schlägers. Bei einemindividuell auf Sie angepassten Schlägersatz beziehtClub.align Golf als Clubfitter auch Ihre Eigenheiten,wie Schwunggeschwindigkeit, Beschleunigung undandere Charakteristika und Fähigkeiten mit ein. DieErkenntnisse daraus fließen in die Herstellung Ihresindividuellen Schlägersatzes ein. Sie werden es mer-ken, wenn Sie Ihre neuen Schläger schwingen!

Bei einem sorgfältigen Fitting ermittelt Club.alignGolf Ihre Bedürfnisse, um die für Sie beste Zusam-mensetzung der Einzelkomponenten aus den vielfäl-tigen Möglichkeiten zu ermitteln. Dieser Prozessbeinhaltet im Wesentlichen die nachfolgendenSchritte:

1. Spielerprofil – Interview / Aufnahme der allge-meinen Angaben zur Einschätzung von Spielerper-sönlichkeit bzw. Spielertypus

2. Überprüfung der aktuellen Ausrüstung / Bestands-aufnahme und Vermessung der vorhandenen Schläger

3. Fragen zum Spiel mit vorhandenen Schlägern,Analyse, eventuelle Probleme, etc.

4. Körper- und Schwungmaße sowie Wünsche undVorlieben ermitteln (Schwunganalyse und Fitting(statisches und dynamisches Vermessen))

5. Empfehlungen

6. Anfertigung oder Anpassung der Ausrüstung

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Golfen bei bis zu 85 Prozent Gefälle auf der original Hahnenkamm-Rennstrecke bei der legendärenStreif-Attack oder einlochen vor den Toren der weltbekannten Gamsstadt: Vom 26. Juni bis 3. Juli2011 erwartet Golfer in der Sportstadt im Herzen der Alpen beim 9. Golffestival Kitzbühel mit zehn

Turnieren eine unvergessliche Woche. Eine beinahe kitschige Kulisse und ein exklusives Rahmenprogrammgehören ebenso dazu, wie abwechselnd schlemmen und abschlagen, zum Beispiel beim Gourmet-Turnierinklusive Neun-Gänge-Menü auf der Runde. Die offene Turnierwoche zählt unter Genussgolfern ebenso wieunter ambitionierten Spielern zu den schönsten Golfwochen des Jahres. Kein Wunder, dass es sich in denvergangenen Jahren auch prominente Sportler wie Bode Miller, Thomas Muster, Stefan Eberharter, AndreasGoldberger oder Fritz Strobl nicht haben nehmen lassen, ihrem Lieblings-Freizeitsport im Rahmen desGolffestival Kitzbühel nachzugehen.

Weitere Informationen im Internet unter:www.golffestivalkitzbuehel.at und www.kitzbuehel.com.

Marco Büchel beim Abschlag von der Mausefalle

Das 9. Golffestival Kitzbühel vom 26. Juni bis 3. Juli 2011GAMS, GREENS & TIROLER GASTFREUNDSCHAFTdie etwas andere Golfwoche

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DESTINATION GOLF EVENT

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Golf-Turnier im Ostseebad Heiligendammvom 4. bis 7. September 2011

Heiligendamm, die Weiße Stadt am Meer – wird auch Sie verzaubern. Das erste deut-sche Seebad wurde 1793 durch Großherzog Friedrich Franz I. gegründet, der schondamals die einzigartige Lage erkannte. Er legte den Grundstein für das elegante ar-chitektonische Ensemble, das bis heute eine Augenweide ist: Herrliche weiße Villen di-rekt am Strand und umgeben von dichten Buchenwäldern, sowie eine Seebrücke, dieweit ins Wasser ragt.

Diese angesagte Sommerresidenz gekrönterHäupter und des Großbürgertums erwartetheute die Gäste in einem prächtigen Umfeld.

Weltbekannt wurde Heiligendamm 2007 durch denG8-Gipfel, als die Staatsoberhäupter der wichtigstenWirtschaftsnationen hier tagten.

Wir laden Sie herzlich zu unserem exklusiven Golftur-nier nach Heiligendamm ein: Residieren Sie im GrandHotel Heiligendamm, das zu den „The Leading Ho-tels of the World“ gehört, dinieren Sie im exquisitenAmbiente des historischen Kurhaus Restaurants, gol-fen Sie im Ostsee Golf Resort Wittenbeck, mit herr-lichen Panoramablicken auf die MecklenburgerBucht.

Das Ostsee Golf Resort Wittenbeck erwartet die Gol-fer mit spannenden Spielbahnen, durch strategischwohl platzierte Hindernisse sowie gut bewachtenGrüns. Ein fairer Golfplatz für alle Spielklassen.Genießen Sie mit GolfculTour, fernab von Hektik undTrubel, diese einmalige Atmosphäre.

REISETag 1, So. 04.09.11 - Ankunft im Grand HotelNach Ihrer Ankunft in Heiligendamm Check-in im Grand Hotel Heiligendamm. Nachmittag zur freien Verfügung. Am Abend Treffen zu einem Willkommensdrink mit der Golfcultour-Inhaberin im stilvollen Medini’s mit Informationen zum Ablauf des Turniers. Abendessen fakultativ. Übernachtung im Hotel.

Tag 2, Mo. 05.09.11 - FreundschaftsrundeNach einem köstlichen Frühstück im Kurhaus Restaurant Fahrt mit dem eigenen Fahrzeug zum Golfresort Wittenbeck. Tee-off für die Freundschaftsrunde ab 10:30 Uhr. Am Abend gemeinsames rustikales Essen in einem (Fisch-)Restaurant.

Tag 3, Di. 06.09.11 - TurnierrundeNach dem Frühstück Fahrt mit dem eigenen Fahrzeug zum Golfplatz und Tee-off um 10:30 Uhr für das Turnier. Gespielt wird nach Einzelwertung Stablefort. Am Abend 3-Gang-Menü im mit 14 Gault Millau Punkten ausgezeichneten Kurhaus Restaurant, inkl. Getränke, mit anschließender Siegerehrung durch die Golfcultour-Geschäftsleitung.

Tag 4, Mi. 07.09.11 - Verlängerung im Grand Hotel oder AbschiedAb heute besteht die Möglichkeit, Ihren Aufenthalt in diesem idyllischen Umfeld zu verlängern oder es heißt Abschied nehmen. Programm-Änderungen vorbehalten.

DESTINATION GOLFREISE

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Das Domicil

5* Grand Hotel HeiligendammEs gibt Plätze auf dieser Welt, die sind nicht von die-ser Welt. In traumhafter Lage, direkt am Ostsee-strand und umgeben von dichten Buchenwäldernerstrahlt die Weiße Stadt am Meer. Das Grand HotelHeilgendamm transportiert, wie kaum ein anderesHotel, eine Tradition mit historischem Charme in dieheutige Zeit. Der Glanz der Gründung von 1793 liegtnoch heute über dem stilvoll-eleganten Haus.Wohnen: Das Hotel besteht aus einem Ensemble vonsechs Gebäuden: dem Grand Hotel, dem Kurhaus &Haus Mecklenburg, dem Severin Palais, der Burg Ho-henzollern, der Orangerie und der Kindervilla.

Alle Zimmer und Suiten sind liebevoll eingerichtetund geprägt von einem unaufdringlichen, sehr ele-ganten Stil, der das Farbenspiel der Natur ins Hausholt: Das Blau des Wassers, das Beige des Sandes,das Grün der Wälder und das Rot der atemberauben-den Sonnenuntergänge. Über allem liegt etwas Leich-tes und Unbeschwertes, verzaubert vom Licht: mithandgefertigten Stoffen aus feinsten Materialien,Möbeln aus erlesenen Naturhölzern und Bädern ausNaturstein.

Das ReiseprogrammInsgesamt 222 Zimmer, davon 78 Suiten, erwartenden anspruchsvollen Gast, ausgestattet mit kosten-freiem ISDN und Internet-Anschluss und gemütlichemBademantel und Slippers.

Junior Suite See (ca. 44 qm) Lage: im Haus GrandHotel (mit Blick auf die Ostsee) und in der Orangerie(Ausblick auf den Park und Buchenwälder). StrandSuite (ca. 50 qm) Lage: direkt am Strand von Heili-gendamm im Haus Mecklenburg. Wohnzimmer mitErker.Gastronomie: Im historischen Kurhaus Restaurantwird das Beste der Region serviert. Die kostbaren,

handbemalten Seidenbespannungen, Kronleuchterund die prächtige Säulenterrasse bieten ein exquisi-tes Ambiente. Gourmets genießen im RestaurantFriedrich Franz. Das mit einem Michelin Stern ausge-zeichnete Küchenteam um Ronny Siewert verwöhntmit einer kulinarischen Welt der Aromafarben. Medi-terrane Spezialitäten erwarten Sie im italienischenRestaurant Medini’s im Haus Bischofsstab. Im HausMecklenburg ist die Baltic Sushi Bar mit ihren Terras-sen ein Treffpunkt zum Aperitif. Einen Digestif ge-nießt man in der Nelson Bar im Haus Grand Hotel,begleitet von Klaviermusik.

Wellness: Großzügig und klar präsentiert sich das SPAauf 3.000 m² in einem eigenen Palais: mit großemSchwimmbad, verschiedenen Saunawelten, einemumfangreichen Fitness-, Wellness- und Verwöhnpro-gramm oder beim Sport unter freiem Himmel. In derfarbenfrohen Yoga-Suite gewährt YogameisterSanjay Vyas in Gruppen- und Einzelsitzungen Einblickin die Traditionen des Yoga.Körper, Geist und Seele werden hier bei den verschie-densten Anwendungen in Einklang gebracht. Verwöh-nen Sie sich nach dem Golfen oder lassen Sieeinfach „Ihre Seele baumeln“.

Ostsee Golfresort Wittenbeck,Meisterschaftsplatz Eikhof,18 Löcher, Par 72, H = 6.000 m/D = 5.057 m

Zwischen den traditionsreichen Ostseebädern Heili-gendamm und Kühlungsborn liegt einer der schön-sten Meisterschaftsplätze im Norden Deutschlands,das Ostsee Golf Resort Wittenbeck. Eingebettet ineine faszinierende Landschaft bietet die außerge-wöhnliche Golfanlage Qualität auf höchstem Niveauund wird auch Sie in ihren Bann ziehen. TraumhaftePanoramablicke auf die Mecklenburger Bucht, eineidyllische Landschaft und je drei Abschläge für Damenund Herren erwarten die Golfer. Spannende Spiel-bahnen mit strategisch wohl platzierten Wasserhin-

Wir beraten Sie gerne: GolfculTour GmbH -Hohenfelder Str. 3 - D-56068 Koblenz

Tel. 0261 - 911 45 66 -Fax 0261 - 911 45 67 -

info@golfcultour.de - www.golfcultour.de

dernissen und die großen, teilweise sehr gut behüte-ten Grüns, fordern die Aufmerksamkeit von Spitzen-spielern und Golfanfänger gleichermaßen heraus.Erleben Sie den Golfsport von seiner schönsten Seitewährend unserer Turniertage in Heiligendamm.

3 Übernachtungen im Classic-Doppelzimmer mit See-blick, tägliches reichhaltiges Frühstücksbuffet, am er-sten Abend Willkommensaperitiv, am zweiten Abendgemeinsames Abendessen in einem rustikalen Fisch-Restaurant, am dritten Abend ein 3-Gang-Dinner imexquisiten Kurhaus-Restaurant, (14 Gault Millau-Punkte) inklusive Getränke, mit anschließender Sie-gerehrung, zwei Golfrunden im Ostsee Golf ResortWittenbeck, freie Nutzung des 3.000 m² großenWellnessbereiches und SPAs, Reisesicherungsschein,GolfculTour-Begleitung.

Pro Person im Classic-Doppelzimmer 495,00 €Einzelzimmer-Zuschlag 195,00 €GolfculTour-Preise:Mindestteilnehmerzahl 16 Personen; max. 36 Golfer

Gerne buchen wir auch Ihren Flug nach Rostock (52 km) zum günstigsten Tagestarifbei Buchung.

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DESTINATION GOLFBUSINESS

Stellen Sie sich vor, Sie hätten während IhrerAutofahrten immer einen Begleiter. Jeman-den, der im Falle eines Unfalls automatisch

eine Notrufzentrale kontaktiert und mittels GPSHilfe zum Unfallort lotst. Eine beruhigende Vorstel-lung, die mit dem SAARLAND-Copilot Wirklichkeitwird.

Als eine der ersten Versicherungen in Deutschlandbieten die SAARLAND Versicherungen mit dem SAAR-LAND-Copilot einen Lebensretter für Autofahrer an.“Damit stellen wir einmal mehr unsere Innovations-führerschaft in der Schadenverhütung unter Beweis”,sagt Jörg Tomalak-Plönzke, Vorstandsvorsitzenderder SAARLAND Versicherungen. “Wir greifen damiteine Initiative der Europäischen Union auf, deren Zieles ist, europaweit Kraftfahrzeuge mit modernen Not-rufsystemen auszustatten.” Ab Mai 2011 ist derSAARLAND-Copilot erhältlich. Dieser Lebensretter istschon ab 9,90 Euro im Monat zu haben – eine In-vestition, die in einem Notfall unbezahlbar ist.

Informationen: www.saarland-versicherungen.de/copilot

SAARLAND-Copilot.Leben retten mit dem automatischen Notrufmelder.

- Registriert der Crashsensor des Copiloten eine Kollision, bestimmt das System automatisch mittel GPSden Unfallort und setzt eine Meldung an die Notfallzentrale ab

- Telefonische Kontaktaufnahme mit dem Fahrer bei leichteren Unfällen- Sofortiges Entsenden der Rettungsdienste zum Unfallort bei schweren Unfällen und wenn die telefonische Kontaktaufnahme scheitert

- Nachrüstbare preisgünstige Sicherheitsausstattung- Kompatibel mit jedem Fahrzeug - unabhängig von der Fahrzeugklasse- Unsichtbare Installation des Geräts im Fahrzeug- Zweitnutzen Diebstahlprävention durch die Möglichkeit der GPS-Ortung- Freie Wahl zwischen zwei Zahlungsmodellen mit unterschiedlicher Laufzeit- Es ist gesetzlich vorgeschrieben, dass der Rettungswagen nach maximal 15 Minuten ab Eingang des Notrufs an der Unfallstelle eintreffen muss.

- Wie viel Zeit jedoch zwischen Unfallzeitpunkt und Eingang des Notrufs ins Land geht, kann kein Gesetzgeber vorschreiben.

- Hier kann man sich entweder auf seine Mitmenschen verlassen und darauf hoffen, dass sie den Notrufverständigen, oder sich doppelt absichern: mit der Notrufautomatik SAARLAND-Copilot.

Jörg Tomalak-Plönzke undRigobert Maurer

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DESTINATION GOLF BUSINESS

Neueste Technik, langjährige Erfahrung,hoher Sachverstand und außerordent -liches Engagement: Was im Golfsportzählt, gilt auch im HerzZentrum Saar inVölklingen.

„Wir wollen Spitzenleistung, deshalb sind für uns in-ternationale Standards in Technik, Diagnostik undTherapie selbstverständlich“, sagt Chefarzt Dr. Hel-mut Isringhaus. Gemeinsam mit dem Kardiologen Dr.Cem Özbek leitet er das 1991 gegründete HerzZen-trum Saar. „Unser Angebot umfasst alle Leistungenauf dem Gebiet der Kardiologie und Herzchirurgie,ausgenommen Herztransplantationen“, fasst CemÖzbek zusammen. Neueste OP-Technik und modern-ste Materialien erlauben den Spezialisten am Herz-Zentrum bei rund 5000 Operationen pro Jahrschwierige Eingriffe an Herzkranzgefäßen, Herzklap-pen und Halsschlagadern oder die Implantation vonSchrittmachern bei Rhythmusstörungen und Herz-schwäche.

Hochleistungszentrum der Medizin im Herzen der Großregion

Der Standort im Zentrum der Großregion Saar-Lor-Lux und Rheinland-Pfalz „ist für ein Hochleistungs-zentrum der Medizin ideal, weil wir aus allenRichtungen über die Autobahn gut zu erreichen sind“,erinnert Helmut Isringhaus und weiß zugleich, dassder Standort weiterentwickelt werden muss, um dieSpitzenstellung der Klinik auszubauen: „Wir investie-ren und setzen dafür auch in der Architektur Zeichen.

Im Lauf des Jahres wird unser neuer OP-Trakt mit fünfhigh-tec Operations-Sälen fertiggestellt. Damit setzenwir den Kurs in Richtung Zukunft fort, den wir bereitsmit dem 2008 eröffneten Kongresszentrum in An-griff nahmen.“ Der offene Bau aus Glas und Stahlist direkt an die Klinik angebunden. Die kreisrunde Ar-chitektur ist Programm, betonen Helmut Isringhausund Cem Özbek: „Wir verstehen uns als ein Gesund-heitszentrum mit Hotelatmosphäre, in dem Kommu-nikation genauso wichtig ist, wie erstklassigemedizinische Versorgung.“

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20 JahreHerzZentrum Saar in Völklingen

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HerzZentrum SaarRichardstraße 5-9, 66333 VölklingenFon 06898-122472, Fax 06898-122258www.herzzentrum-saar.de

Seit 14. Februar 2011 hat die RegionTrier einen eigenen Stutzpunkt des be-kannten Business-Netzwerks XING mitweltweit uber 10 Millionen Mitgliedern.Die regionale Netzwerk-Gruppe „Treff-punkt Trier“ wurde zur offiziellen XING-Ambassador-Gruppe ernannt und feiertediese Auszeichnung am 30.03.2011 inder Orangerie des Nells Park Hotels Trier.

Über 30 Teilnehmer aus unterschiedlichen Bran-chen folgten der Einladung und wurden vonden Ambassador-Moderatoren Luda A. Liebe

und Michel Grandmaire bei einem kleinen Imbissempfangen. Frau Alice Piras von XING Hamburg uber-brachte persönlich die Gluckwunsche zur Ernennungder offiziellen XING-Regionalgruppe. Die Moderato-ren bewerteten die Teilnahme von Frau Piras in derEröffnungsansprache als eine besondere Ehre und alsBeweis fur den hohen Stellenwert der Stadt Trier alsZentrum des regionalen Netzwerks.Den Kern der Veranstaltung bildeten 5 Kurzvorträge,wie sie unterschiedlicher nicht sein konnten. Die Un-ternehmensberaterin Eva Reinhards erzählte im Plau-derton von ihrem Werdegang und von den Inhalteneiner Seminar- und Workshopreihe fur Selbständigeund Fuhrungskräfte. Markus Roschinski, IT-Fachmann

aus der Eifel gewährte spannende Einblicke in dieWelt der IT-Möglichkeiten und die IT-Sicherheit. DerPforzheimer Inhaber der Fechtschule „Fecht-Hut“,Ingo Litschka, warb fur die Kunst des historischenFechtens mit Vortrag und eindrucksvoller Vorfuhrungim Außenbereich. Haupt-Sponsor der Veranstaltung,Uwe Hoenicke, Börsenexperte der Privatbank Hauck& Aufhäuser Lux S. A., fesselte sein Publikum in un-terhaltsamer Art mit dem aktuellen Börsengesche-hen. Börsenweisheiten wurden auf den Prufstandgestellt und mit verschiedenen Beispielen belegt oderwiderlegt.Den Abschluss des rund einstundigen Programmpunk-tes im Konferenzsaal der Orangerie bildete ClaudiaWeber-Fischer, Raum-Designerin und Produzentin vonNatur-Kosmetik ohne Zusatzstoffe. Einige Teilnehmernutzten im Anschluss die Gelegenheit, die Kosmetik-produkte auszuprobieren und sich individuell beratenzu lassen.Den wichtigsten Teil dieser Art von Veranstaltungenbeschreibt ehrenamtlicher Ambassador Michel Grand-maire, Verkaufsleiter beim Tönissteiner Mineralbrun-nen, mit den Gesprächen an den Stehtischen imAnschluss an den offiziellen Teil. Hier werden bran-chenubergreifende Kontakte geknupft. Diese mussennicht zwangsläufig in einer direkten Geschäftsbezie-hung enden. Informationsaustausch, Empfehlungenund Kontakte, die manchmal neue Wege ebnen, sinddie Haupt-Ziele der Netzwerk-Events.

Informationen zur Netzwerkgruppe und den bereits vorgesehenen Veranstaltungen findet man

im Internet unter: www.xing-trier.de oder mit einer kostenlosen XING-Mitgliedschaft

unter: www.xing.com/net/meetintrier.

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XING erobert Trier Business-Netzwerker feiern offizielle Ernennung zur „Ambassador-Gruppe“

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DESTINATION GOLF BUSINESS

DESTINATION GOLF BUSINESS DESTINATION GOLFBUSINESS

Ein guter Golfschwung fängt mit einem guten Griff an

Die meisten Leute werden dem wohl zustimmen: Wenn wir Menschen ein be-liebiges Werkzeug greifen, wie z.B. einen Hammer, und dabei ein Maximum anGeschwindigkeit, Griffsicherheit und Effizienz bei der Anwendung unseres Werk-zeuges erreichen wollen, gibt es nicht allzu viele Möglichkeiten, das Werkzeugunseren Zielen entsprechend zu greifen. Beim Golf verhält es sich nicht anders,denn ein falsches Greifen des Schlägers führt unter anderem dazu, dass die Be-wegungsfreiheit des Handgelenks eingeschränkt wird, sodass die Funktion desHandgelenks, innerhalb der Kettenreaktion des Golfschwunges, aufgehobenwird. Meistens führt ein falsches Greifen des Schlägers dazu, dass die Flugbahndes Balles unbeständiger und kürzer wird. In einigen Fällen besteht sogar eineakute Verletzungsgefahr: Nämlich immer dann, wenn ein Golfer anfängt, den fal-schen Griff durch eine wie auch immer geartete Verdrehung des Körpers, dieden falschen Griff ausgleichen soll, zu kompensieren. Auf den untenstehenden Bildern sieht man, wie man durch fünf einfache Schrittezu einem korrekten Griff gelangen kann.

Auf den Schwung vorbereitenAn dieser Stelle ist es wichtig, darauf hinzuweisen, dass der Golfschwung nichtwirklich denkend ausgeführt werden kann. Bei der Ausführung sollte deshalbstets das Gefühl eine wesentlichere Rolle spielen. Die zeitliche Begrenzung desSchwunges (vom Ausholen bis zum Schlag dauert ein Schwung ungefähr 1,6bis 1,8 Sekunden) lässt wenig Raum für eingehendere Überlegungen. Deshalbmüssen wir, um den Schwung soweit wie möglich zu vereinfachen, vorher fest-legen, welche Teile von Körper und Geist aktiv oder passiv sein sollten.Der Geist sollte zwar „angeschaltet“ sein, aber, wie beim Werfen eines Balles,nicht auf einzelne Aspekte des Schwunges wie den Einsatz der Handgelenkeoder die aktuelle Position des Schlägers fixiert sein. Stattdessen sollten wir ein

Gefühl für den Schwung entwickeln, das den Schwung als Ganzes erfasst undden eigenen Körper als harmonisch arbeitende Einheit wahrnimmt. In den meisten Sportarten funktioniert der Körper am besten, wenn er den Armenden Bewegungs impuls gibt und nicht umgekehrt.Beim Golf ist es nicht nur unnötig, die Bewegungmit den Armen, Händen und dem Schläger zu be-ginnen, es ist sogar sehr abträglich für denSchwung, weil beim Wegbewegen der Arme vomstillstehenden Oberkörper die linke Schulter abge-senkt werden muss und der Schwung so zu steilwird (Bild 1). Geht der Impuls von den Armen aus,werden die Koordination, das Balancegefühl unddie Kraft sehr stark eingeschränkt. Bewegt der Kör-per die Arme, nutzen wir die beim Golfschwung ein-schlägigen, physikalischen Kräfte am besten! Das ist die einfachste und sinnvollste Strategie, die uns für unsereSchwungbewegung zur Verfügung steht. Wenn wir erst einmal ein klares Bild vonder Bewegung haben, die wir ausführen wollen, müssen wir die Bewegung nurnoch tatsächlich ausführen.

Der Schwung

Die Bewegung beim Golfschwung sollte, wie beivielen anderen Sportarten auch, aus den Füßenund Beinen gestartet werden. Wenn die Haltungund der Griff stimmen, dann bilden die Armeeine natürliche Einheit mit demOberkörper (Bild 2), sodassdie Arme, Hände und derSchläger gar nicht anders kön-nen, als der beginnenden Wir-belsäulenrotation zu folgen(Bild 3). Bei einem korrektenSchwung rotiert die Wirbel-säule in Richtung des rechtenHüftgelenks, was wir als„Loading into the right side“ bezeichnen (Bild 4). Bei korrekter Ausführungstellt sich zeitgleich ein Gefühl von Stabilitätund positiver Muskelspannung ein, was vorallem durch die Oberschenkelmuskulatur zumAusdruck kommt. Obwohl es an diesem Punkt zu einer fast un-

Die einfachste und effizienteste SchwungbewegungIn unserem letzten Artikel haben wir uns mit der korrekten Ansprechposition beschäftigt. Nun, da die Grundlagen einer soliden Ausgangsposition gegeben sind,müssen wir uns als nächstes der aus anatomischer Sicht einfachsten und effizientesten Schwungbewegung zuwenden.

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Falsch

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merklichen oder unbewussten “Trennung” zwischen Armen und Körper kommt,sollten Sie nicht versuchen, die Arme bewusst über oder neben den Körper zu ma-növrieren, denn das würde die Arme und den Körper dazu veranlassen, unabhän-gig voneinander weiterzumachen, was letztlich zu einem schlechten Timing undanderen Nachteilen führen würde.

Der einzige Fehler, der uns jetzt noch unterlaufen kann, ist in irgendeiner Weisezu versuchen, den Schläger mit den Armen zu kontrollieren. Das mag zunächstüberraschend klingen, aber beim Werfen eines Balles werden die wenigsten vonIhnen versuchen, während der Ausführung der Bewegung den Ball bewusst mitden Armen zu kontrollieren. Genau wiebeim Werfen eines Balles, sollten sich wäh-rend des Übergangs von einer ausholendenzur ausführenden Bewegung einzig daraufkonzentrieren, die im rechten Bein ange-staute Energie freizulassen. Wieder folgendie Arme dem Körper, der sich nun nachlinks bewegt. Die Arme in passiver Haltungerfüllen dabei eine ungemein wichtigeFunktion, vergleichbar mit der eines Hebels,der die bereits vom Körper aufgebrachte

Kraft noch vervielfältigt (Bild5). Der Rest des Schwungeswird sozusagen per Autopilotausgeführt (Bild 5,6,7). DieGeschwindigkeit der Schwung-bewegung und die relativkurze Distanz, die der Schlä-gerkopf zum Ball und darüberhinaus zurücklegt, lassenkeine Zeit für irgendwelche be-wussten Manipulationen, wie

das Abrollen der Handgelenke, da kein menschliches Gehirn in der Lage ist, diedafür notwendigen, neuronalen Prozesse schnell genug auszuführen. Manchmal

deuten Topspieler zwar an, dass sie dieses Kunststück gemeistert hätten, abernüchtern betrachtet, handelt es sich dabei wohl um eine Sinnestäuschung. Kurznach dem Übergang von Rück- zu Durchschwung, bleibt uns nur die gute Absicht,den Schwung auf dem linken Fuß und in ausbalanciertem Stand zu Ende zu brin-gen und kontraproduktive Manipulationen, wie das Stillhalten des Kopfes oderdas Vorstellen des Balles als Mauer, sein zu lassen. Um den Spaß und die Freude an der soeben beschriebenen Bewegung selbsterfahren zu können, probieren Sie am besten, den Schwung erst einmal ohneBall auszuführen. Schließen Sie die Augen und richten Sie ihren Blick nachinnen. Führen Sie die Schwungbewegung mehrfach durch und experimentierenSie ein wenig, indem Sie beispielsweise die Bewegung mal mehr und mal we-niger von den Beinen ausgehen lassen. Schließlich wird ihr Gefühl ihnen verra-ten, welche die für Sie einfachere und effizientere Schwungbewegung ist.

Jody Morris (PGA Golf Professional)

Möchten Sie mehr erfahren? Kommen Sie zu einem unserer 2- Tages-Kurse für Golfer –“The Human Golf Experience” in unserem 1. MTM Golf Excellence Center nach Oberaulaund erleben Sie individuellen Golfunterricht in kleinen Gruppen.

Weitere Informationen und Anmeldung unter: www.mtmgolf.com

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Fertiger Griff!Achten Sie darauf, dass derGriffdruck nichthöher ist, als derDruck, den Sie benötigen um die Hand zu schließen

Mit einem natürlichen Winkel die linkeHand auf demSchläger schließen

Ohne den Winkel zu verändern denSchläger vor dieKörpermitte bringen

Daumen auf denSchläger legen

Mit einem natürlichen Winkel der rechten Hand in die Finger-wurzeln schließen

BILD 5

BILD 6

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DESTINATION GOLF REISEN

Darunter sind viele sehr attraktive Golfplätze mitganz unterschiedlichen Charakteren. Von eherlieblich anmutenden Plätzen auf sanft ge-

schwungenen Hügeln bis hin zu hochalpinen Anlagendirekt unter imposanter Bergkulisse reicht die Band-breite der meist sehr gut gepflegten Anlagen.

Golflegende Jack Nicklaus hat viele Anlagen auf derganzen Welt entworfen. Sei erstes Werk auf dem eu-ropäischen Festland ist der Platz des Golf & CountryClub Altentann. Während Nicklaus die Frontnine aufeher flachem Terrain dezent in die Landschaft ein-passte, geht es auf der Backnine sportlich anspruchs-voller auf und ab. Hier ist schon eine solide Fitnessgefragt, will man mit voller Konzentration alle 18Bahnen bis zum Ende spielen und einen guten Scoreins das schicke Clubhaus tragen.

Auf Bahn 1 muss man mit einem ungewöhnlichenLayout die Eisen kreuzen und taktisch denken, umden besten Weg zum Grün zu finden. Ein lang gezo-gener Bunker teilt das Fairway in zwei Ebenen. Legt

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Golf Alpin kulinarischTirol und Salzburger Land

Um mit einem griffigen Namen ein Angebot für Golfer be-kannt zu machen, haben sich Tirol und das SalzburgerLand zusammen getan. „Golf Alpin“ steht für insgesamt 28 Golfanlagen, die alle mehr oder weniger kurz hinter derDeutsch-Österreichischen Grenze liegen und somit gut für einen Kurzurlaub zu erreichen sind.

DESTINATION GOLFREISEN

man den Abschlag auf der oberen Hälfte des Fair-ways dieses 329 Meter kurzen Par 4 ab, ist das An-spiel ins Grün leichter.

Bahn 4 ist ein anspruchsvolles Par 3, bei dem dasGrün von ei-nem großen Bunker wirkungsvoll vertei-digt wird. Hübsch ist hier, wie auf etlichen anderenBahnen auch, ein Bachlauf, der sich durch den Platzschlängelt und immer wieder ein Blickfang ist.

Die Bahnen 6 und 7 ziehen sich entlang eines gro-ßen Teichs, der fast schon Ausmaße eines ausge-wachsenen Sees annimmt. Ein Element, was JackNicklaus gerne nutzt, um spannende Bahnen in seineRunde einzufügen. Die Landezonen dieser von Was-ser bestimmten Bahnen sind eng und erfordern prä-zises Spiel.

Nach der Runde lädt ein stilvoll eingerichtetes Club-haus ein, die Runde bei regionaler Küche noch einmalRevue passieren zu lassen.

Flaches Terrain zwischen hohen BergenVon ganz anderem Zuschnitt ist der Golfplatz in Mit-tersill. Mitten im Oberpinzgau hat man auf demdurchweg flachen Gelände rundum ein herrliches Al-penpanorama mit Blick auf Bergstatio-nen des Kitz-büheler Skigebietes und den 2.513 Meter hohenPihapper, der quasi der Mittersiller Hausberg ist.Durch das Salzachtal mäandert ein hübscher Bachund so ist in Mittersill viel Wasser im Spiel, u.a. auchauf Bahn 9, die sich spannend auf das Clubhausspielt.

Auf der Backnine gibt es keine Bunker, dafür aberausgedehnte Waistareas, die das Spiel erschweren.Eine entspannte Runde, bei der mitunter solide Län-gen im Spiel gefordert werden, gipfelt in einemGrande Finale. Das 18.Grün liegt als Insel wirkungs-voll von einem großen Teich verteidigt, in dem sichbei ruhigem Wetter die weißen Schneegipfel derBerge spiegeln. Der Blick von der Clubhaus-Terrassemacht es möglich, an dieser Stelle manche sportli-chen Dramen mit zu erleben.

Aufgrund der Fönlage geht die Golfsaison in Mittersillmeist von April bis Oktober oder sogar in den No-vember hinein.

Zum Greifen nah und sehr imposant kommt dieschroffe Kulisse des Steinernen Meers auf dem Golf-platz Urslautal in Saalfelden ins Spiel. Auf einemHochplateau gelegen, wird diese Anlage all jenenGolfern gerecht, die mit alpinem Golf ein wildroman-tisches und naturverbundenes Bergidyll verbinden.Zwischen den beeindruckenden Bergen und demKlang großer Kuhglocken lockt eine anspruchsvolleGolfanlage mit prächtigen Naturerlebnissen. Wie na-turverbunden diese Golfanlage ist, erkennt man spä-testens an Bahn 4, wo rund um ein riesiges Biotopvor der Höllenotter, einer regionalen Art der Kreuzot-ter gewarnt wird. Wer nicht die Bekanntschaft mitdieser heimischen Giftschlange machen möchte,sollte sich daran halten, das Biotop nicht zu betre-ten.

Das possierliche Spiel eines neugierigen Hermelin-chens kann man mit einigem Glück an einer altenAlmhütte neben Bahn 16 erleben. Wer dann aller-

dings wen beobachtet, ist nicht zu klären, weil dasputzige Kerlchen nicht flüchtet, wenn man sich derHütte auf wenige Schritte nähert. Sehr hübsch, diesalles!Ein nettes Detail bietet das Birdiebook: Die Bahnensind im Höhenprofil zu sehen, was mitunter bei derSchlägerwahl hilft.

Auf der engen Anlage des Golfclub Brandlhof in Saal-felden wurde zuletzt das Finale der Golf Alpin-Tourausgetragen. Der Platz wird geprägt von der Saalach,die immer im Spiel ist und spektakulär die Bahnenmehrfach quert. Der rauschende Bergbach in Kombi-nation mit den steilen Bergwänden des SteinernenMeers ergibt einen attraktiven Gesamteindruck mitbleibenden Impressionen.

Turnierserie Golf Alpin-TourDie Golf Alpin-Tour trägt seit 10 Jahren die Idee derÖsterreicher über die Landesgrenzen hinaus und locktmit einem interessanten sportlichen Vergleich. InDeutschland, der Schweiz, Belgien, Schweden,Tschechien und Österreich selbst finden von April bisJuli über 30 Turniere statt, bei denen sich österrei-chische 4 und 5 Sterne Betriebe und Ferienorte ausder Golf Alpin-Region präsentieren. Seit fünf Jahrenwird ein Finalturnier ausgetragen, zu dem sich dieTeilnehmer der Tour-Events qualifizieren können.Das Motto der Turnierserie wird dabei mit Leben er-füllt: Golfen in ungezwungener österreichischer At-mosphäre.

Auch wer nicht am Turniergeschehen interessiert ist,bekommt von Golf Alpin durch eine Chip-Card die

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Nach einer umfangreichen Erläuterung der Be-dieninstrumente und einer kurzen Einführungin das Thema Vollhybrid kann es endlich los-

gehen. Was mir zuerst auffällt, ist die perfekt einzu-stellende Sitzposition, aus der ich jetzt schon nichtmehr aussteigen möchte. Schon nach einer kurzenStrecke bin ich fasziniert.Der Lexus zeigt mir auf dem Monitor immer genauan, was ich gerade verbrauche oder eben einspare.Immerhin fährt er mit der Kraft der zwei Herzen, d.h.er kann neben dem üblichen Benzinmotor auch reinelektrisch die Vorderräder antreiben. Die Energie hierfür wird z.B. beim Bremsen, Bergab-fahren oder im Schiebebetrieb gewonnen. Was sichvielleicht relativ langweilig anhören mag, resultiertaber in einer für die Leistung von gerade einmal 136PS sehr spritzigen Fahrweise. Er liegt sehr gut aufder Straße und hat eine äußerst direkte Lenkung, dierichtig Spaß macht.

Der CT 200h, dessen Kürzel für „Creative Techno-logy“ steht, weiß durch so manche Merkmale zu be-eindrucken.Das stufenlose Automatikgetriebe treibtden 1,8-Liter-Vollhybriden in zehn Sekunden aufTempo 100. Umweltfreundlich zeigt er sich in denCO2-Emissionen von gerade einmal 89g/km.Unddas bei einem Durchschnittsverbrauch von nur 3,8l!

Steuern kann man in der Mittelkonsole verschiedeneModi: Über den ECO-Modus und den Normal-Modusgeht es zum Sport-Modus, in dem der Kompaktenicht nur seine Armaturenbeleuchtung in rot umschal-tet und aus dem Ökoanzeiger einen Drehzahlmesser„zaubert“. Dadurch fühlt man sich gleich etwas„sportlicher“ - was auch am Fahrverhalten zu spürenist.

Obwohl er im normalen Fahrverhalten kaum hörbarist, bin ich sowieso gehörmäßig mehr als abgelenkt,

da ich von einer „Mark Levinson“ Premium Surround-Anlage umgeben bin, die eine perfekte Symbiose mitdiesem fantastischen Lexus eingeht.

Immer mehr Spaß macht das Fahren je länger ich imCockpit sitze. Sicher kann ich mich ohnehin fühlen,denn schon in der Serienausstattung umgeben mich10 Airbags. Das Lederlenkrad liegt hervorragend inder Hand und so jage ich den Kompakten durch einpaar Serpentinen im schönen Saarland, um dannwieder bei schönstem Wetter auf der Landstraße zucruisen – mit einem Verbrauch von nahezu Null, daich fast nur mit Elektro und der Nickel-Metallhydrid-Batterie fahre.

Als ich Freunden den Hybriden vorführe, wundern diesich darüber, dass im Stand nichts zu hören ist –

man denkt wirklich, das Auto sei aus. Positiv fallenuns das gesamte Platzangebot ebenso auf, wie die17 Zoll Felgen und die gesamte Optik, die schon sehrsportlich daher kommt.Das LED-Tagesfahrlicht, ist ebenso wie der Rückfahr-monitor und die elektrische Anklappfunktion der Au-ßenspiegel ein gern genommenes Standardelement.

Es gäbe noch einiges mehr zu beschreiben, aber lei-der muss ich den kompakten Vollhybriden wieder ab-liefern. Beim Aussteigen und Verschließen per Sensortechnikam Fahrergriff vergesse ich fast, dass ich den Schlüs-sel während der kompletten Testphase immer nur inder Tasche tragen musste. Immerhin verfügt derLexus auch über einen Start-Stopp-Knopf, bei demich eigentlich keinen Zündschlüssel mehr benötige.

Nachdem ich meiner Begeisterung über den Lexusüberzeugend Ausdruck gegeben habe und wieder inmeinem Auto sitze, kommt fast ein wenig Wehmutauf. Und als ich vom Hof in Merzig rolle, vermisse ichschon die Kontrollanzeige über die Rückgewinnungs-mechanismen für spritsparendes Fahren – gerade indiesen Zeiten...Sauber!

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LEXUS CT 200h Fahrbericht von Patrick Heisel

Sauber! Das Schlagwort, wenn es um den neuen LEXUS CT 200h geht. Und als ich auf den Hof vom LEXUS Forum Saarlandim Autohaus Heisel in Merzig fahre, um den neuen Vollhybrid Lexus CT 200h zu testen, macht er schon rein äußerlich

genau diesen Eindruck.Gemeint ist aber eigentlich eine perfekte Kombination aus umweltgerechter Mobilität, eleganter Fahrdynamik und exklusivem Komfort. Nun, schaun wir mal...

Foto

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Geräumig und übersichtlich

Schick, der LEXUS vor der LUMINANZ

LEXUS bei HEISEL in Merzig

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DESTINATION GOLF REISEN

Möglichkeit, mit Vergünstigungen zwischen 28 GolfAlpin-Partnerclubs im Salzburger Land und in Tirol zuwählen. Dazu kommen noch weitere 16 Anlagen,die das Angebot abrunden. Die Golf Alpin Card ist inzwei Varianten erhältlich - mit fünf und mit dreiGreenfees.

Man kann die Card über eines der zahlreichen Golf-Urlaubspakete nutzen, die von den Golf Alpin Hotelsangeboten werden. Einige Euro für die Urlaubskassesind so zu sparen.

Via CulinariaEin schöner Golfurlaub wird nicht nur durch die Golf-plätze be-stimmt, sondern geht immer auch durchden Magen.

Die Kultur des Genießens wird nicht zuletzt durch diegerade inflationär wachsende Zahl an Koch- und Kü-chensendungen auf allen Fernsehkanälen in dieBreite getragen.

Essen zu gehen, um satt zu werden, wird immermehr zur Aus-nahme. Es muss schon ein bisschenmehr dazu kommen.

Dass die Bereitschaft, für einen genussvollen Abendtief in die Tasche zu packen, sich auch bis nach Öster-reich herum gespro-chen hat, konnte nicht ohne Fol-gen in dem Land bleiben, das für seine professionellgemanagten Urlaubsangebote fast schon sprichwört-lich berühmt ist. Österreich, genauer gesagt, dasSalzburger Land hat unter dem wohl klingendenNamen „via culinaria“ Genusswege im Land ausfin-dig gemacht, auf denen der Genießer wandeln kann.In einem Booklet finden sich thematisch geordnet

Routen für Fischfans, Fleischtiger, Käsefreaks, Nasch-katzen, Biertrinker, Schnapsfreunde und Hüttenhok-ker. Dazu gesellen sich noch die Hauben- undSternerestaurants, deren Dichte nirgendwo in Austriahöher ist.

Interessant dabei, dass sich über 50 Prozent allerLandwirte im Salzburger Land für "bio" entschiedenhaben. Das Bundesland ist damit Bio-Europameisterund liegt voll im Trend der guten und gesundenKüche!

Dadurch stehen qualitativ gute Grundprodukte für dieKüche bereit, um so wohlklingende Gerichte, wie Bo-chene Ochsenschoas, Hoargneist-Nidei, Honiglemp'nund Troadsupp'n anzubieten. Was sich wie einSprachfehler liest -und landestypisch gesprochenauch anhört- sind tatsächlich Namen für urtypischeund vielfach in Vergessenheit geratene Gerichte ausdem Salzburger Land. Alte Traditionen mit regionalenProdukten wieder zu belegen, ist ein Ansinnen derVia Culinaria.

Ob edle Kreationen im Sterne- oder Hauben-Restau-rants, ein deftiger Schweinsbraten im traditionellenSalzburger Wirtshaus oder Kasnocken auf einer derzahlreichen Almen im Land - das kulinarische Ange-bot ist breit gestreut und wird allen Anforderungengerecht.

Ein Beispiel, bei dem man beste Küchentradition injunger Hand besonders glaubwürdig erleben kann,ist der Kirchenwirt in Leogang. Seit rund 130 Jahrenwird dieses Dorfwirtshaus von der Familie Unterrainergeführt.Fixe Bestandteile der Karten sind Gerichten aus derRegion. Der Star in der Küche ist das Produkt. Pro-dukte mit höchster Güte werden in der Küche ver-edelt und zusammen gefügt. Das passt bestens!Dazu kommt noch ein stimmiges Ambiente, das mitjedem Atemzug Geschichte ausstrahlt.

Der alte Weinkeller hat einen natürlichen Erdbodenund hält im Winter, wie auch im Sommer die glei-chen Temperaturen. Gute Voraussetzungen, um edleTropfen in Ruhe reifen zu lassen.

Wenn der Seniorchef dann auch noch selber auf dieJagd gegangen ist, kann man im Kirchwirt sogar dasGlück genießen, einen Platzhirsch probieren zu kön-nen. Fleischliebhaber werden zudem am PinzgauerWeidestier, der im Bioheublumenbeet gegart wurde,ihre helle Freude haben. Vegetarier kommen aberauch nicht zu kurz, denn ein Schaumsüppchen vonWiesenkräutern hat natürlich ein ganz anderes Aro-

menspektrum als vergleichbare Versuche aus Kü-chen, die fernab von alpinen Hochalmen logieren.

Nachhaltig in Erinnerung bleibt vom Kirchwirt abernicht nur die exzellente Küche, sondern auch diewirklich herzlich Hauskultur von Gastgeberin Barbara.Professionell nett sind in Österreich viele. BarbaraUnterrainer und ihr Team aber leben wirkliche Gast-lichkeit. Eine schöne Zusammenkunft aus ehrlicher,regionaler Küche mit menschlicher Wärme.

stebl´

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Infoblock

Golf & Country Club AltentannHof 54A-5302 Henndorf am WallerseeTel.: +43/6214/60260www.gutaltentann.comPar 72, 5.652 Meter (gelb), 4.587 Meter (rot)

Golfclub MittersillFelben 133A-5730 MittersillTel.: +43/6562/57000www.golfclub-mittersill.atPar 70, 5.720 Meter (gelb), 5 056 Meter (rot)

Golfclub UrslautalSchinking 1A-5760 SaalfeldenTel.: +43/6584/2000www.golf-urslautal.atPar 71, 5.738 Meter (gelb), 4.933 (rot)

Golfclub BrandlhofHohlwegen 4A-5760 SaalfeldenTel.: +43/6582/74875www.gc-gutbrandlhof.comPar 72, 5.651 Meter (gelb), 4.950 Meter (rot)

Golf AlpinTel.: +43/512/9008-634www.golf-alpin.at

Via culinariaTel.: +43/66276688-0www.via-culinaria.com

presseatelier.deStefan Bluemer ◆

DESTINATION GOLF

Golf & Gourmet

7 Übernachtungen inklusive Gourmet-Halbpension und einem 5-Gang-Schlemmermenü

2x Green Fee (18-Loch) für die Golfplätze Riefensberg oder wahlweise Steibis

1x Aromaöl-Vitalmassage (40 Minuten)

Täglich kostenfreies Golfen auf 3 Golfplätzen und reduziertes Greenfee auf weiteren

7 Golfplätzen in der näheren Umgebung

Preis pro Person ab € 662,50

GOLFMODE

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Mit schicken Motiven wendet sich Energetix Bingen speziell an die Liebhaber des „Grünen Sports“. Auch die neue Kollektion Frühjahr/Sommer überrascht mit exklusiven Kreationen. Egal ob mit Golfmotiv oder mit anderen extravaganten Designs - der außergewöhnliche Schmuck ist immer ein Hingucker.

Magnetschmuck für den besonderen Anspruch

Magnetschmuck mit der einzigartigen Struktur des Damaszenerstahls

Ein Highlight der aktuellen Frühjahr/Sommer-Kollektion ist der Schmuck aus Damaszenerstahl. Wie bei denkostbaren Klingen, deren Ursprünge 3.000 Jahre zurück in Damaskus liegen, entsteht die einzigartige Strukturdurch das aufwendige mehrfache Falten und Schmieden unterschiedlicher Stahlsorten (Armband 77 €, An-

hänger an Kordel 54 €).

Beinah futuristisch muten die Schmuckstücke an, bei deren Kreation die Designer auf Carbon zurückgegriffenhaben, einen Werkstoff, den man unter anderem auch bei der Herstellung hochwertiger Golfschläger verwen-det. Wie man sieht, passt Carbonschmuck hervorragend zur Ausstattung der Golfenthusiasten. Wie Gold

und Edelstein zeichnet es sich doch durch zwei besondere Eigenschaftenaus: kostbar und von faszinierender Optik. Und diese Kriterien

haben zu allen Zeiten besondere Wünsche und Begehrlichkei-ten geweckt (breites Armband 74 €, schmales Armband mit Bead 68 €, einzelnes Bead 29 €).

Weitere Infos unter www.energetix.tv

Weckt Begehrlichkeiten: wertvolles Carbon mit faszinierender Optik

Alle Schmuckstücke tragen einen wertvollen Magneten – die Energiequelle für Kraft, Dynamik undGelassenheit, also genau die Faktoren, die den guten Golfer auszeichnen und von denen manbekanntlich nie genug haben kann.

Beim Anhänger, der auf den ersten Blick erkennen lässt, wofür das Herz der Trägerin schlägt,ist der Magnet direkt hinter dem Schlägerkopf positioniert (48 €). Auch beim Arm-band mit originellem Bead in Golfballstruktur (75 €) weiß der Insider natürlich so-

fort, mit wem er es zu tun hat. Der Magnet befindet sich bei diesem Schmuckstück an derInnenseite des Verschlusses.

Armband mit originellem Bead in Golfballstruktur.

Sofort zu erkennen: Hier schlägt ein Herz für den Golfsport.

DESTINATION GOLF

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DESTINATION GOLF MEDICAL GOLF

Die Tatsache, dass bei der Nachfrage nach scho-nender Fettabsaugung (Liposuktion) in unserenPraxen häufig das Gewichtsproblem im Vorder-

grund steht, war Anlass genug, ein Konzept zumganzheitlichen Körpermanagement zu entwickeln –unser kilogo-Konzept.

Bei diesem ärztlich begleiteten Gewichts-Coachingsteht eine Ernährungsumstellung im Mittelpunkt, dieeinen Schwerpunkt auf Eiweiß in der Nahrung legtbei gleichzeitig weitgehender Reduktion von Fettenund Kohlenhydraten. Der Körper wird so genötigt,Fettdepots abzubauen, ohne gleichzeitig die Muskel-masse zu verringern. Im Idealfall wird ein ketotischerStoffwechselzustand erzeugt, gleichbedeutend mitfehlendem Hungergefühl und gut kontrollierbar durchmorgendliche Teststäbchen im Urin.

Ob 5 kg oder 50 kg – mit Willenskraft, dem kilogo-Konzept und regelmäßigen ärztlichen Kontrollen istGewichtsreduktion bei eher gesteigerter Leistungsfä-higkeit seriös erreichbar.

Eine Diät, die allein auf Kalorienreduktion setzt undsich nicht mit der Zusammensetzung der täglichen

Ernährung beschäftigt oder gar kohlenhydratreich ist,wird den Appetit nur schwer zügeln können. Zudemkann durch Muskelabbau bei unzureichender sportli-cher Betätigung der befürchete Ping-Pong-Effekt amEnde den Erfolg nur von kurzer Dauer sein lassen.

Gewebestraffung und Körperkonturverbesserungdurch begleitende technische Maßnahmen, beispiels-weise die Kombination von Breitspektrum-Infrarot-licht, Radiofrequenz und vakuum-assistierterRollenmassage (Vela Shape) sind eine sinnvolle Op-tion.

Die Liposuktion dagegen steht als Ergänzung für Pro-blemzonen, die einer Diät nicht zugänglich sind(Bauch, Flanken, Hüften, Knie oder auch Hals) zurVerfügung und entfernt ambulant in Lokalanästhesieminimalinvasiv störende Polster.

Sie kann und darf eine Diät nie ersetzen.

Das Frühjahr naht. Wenn mit der Schneeschmelzeauch die Fettschmelze einsetzt, dann machen derSport und die Optimierung des Handicaps ohne Han-dicap noch mehr Freude!

Viel Spaß!

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Weg mit dem SpeckWas hat der BMI mit dem Handicap zu tun? Nun, wenn wir mit einem Body-Mass-Index (BMI), also dem Verhältnis von Körpergewicht zu Körpergröße aus dem Winter kommen, der Anlass zu Besorgnis gibt, so kann das Übergewicht

zum Handicap bei der Verbesserung des Handicaps werden.

Dr. med. Dirk Landwehr

Dr. med. Dirk Landwehr (48) ist Dermatologe und Partner derHautärztlichen Gemeinschaftspraxen mit Dr. med. Sven Jagerin Sulzbach, Saarbrücken und St.Ingbert. Die Arbeitsschwer-punkte liegen neben der operativen Dermatologie und der Äs-thetischen Medizin auf der Behandlung von Allergien und seit2009 auch im Bereich des Gewichtsmanagements. Hierzu ar-beiten die Praxen mit dem gesamten Spektrum moderner Dia-gnostik und Therapie.

DESTINATION GOLFMEDICAL GOLF

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Nähere Infos und Kontakt unter:www.hautaerzte-saar.dewww.aesthetik-saar.dewww.kilogo.dewww.kosmetik-saar.de ◆

DER GOLF-SOMMER WIRD KNALLGRÜN2011 präsentiert der Golf-Funktionswear-Spezialist GALVIN GREEN die wohl technischste und funktionellste

Golf-Kollektion auf dem Markt. Und die wahrscheinlich grünste und coolste Kollektion aller Zeiten

Dieser Sommer wird green, genauer: “VibrantGreen”! Der knallige Grünton des skandinavi-schen Funktions-Golfbekleidungs-Spezialisten

GALVIN GREEN ist die Trendfarbe dieses Golfsom-mers. In Kombination mit Weiß wirkt es frisch, jung,sportlich. Kombiniert mit schwarz: technisch, funk-tionell, athletisch. Mit der coolen Farbstory zieht GAL-VIN GREEN diesen Sommer die Blicke auf die wohltechnischste und funktionellste Golf-Kollektion aufdem Markt!

Weitere Informationen unter www.galvingreen.com

Bild: Copyright: GALVIN GREEN

DESTINATION GOLF BUSINESS

Vom 17. bis 19. Juni 2011 finden die Beren-berg Bank Masters im renommierten Golf- undLand-Club Köln e.V. in Köln-Refrath statt. Das

Preisgeld von 400.000 Euro macht es zu einem derattraktivsten Events im europäischen Turnierkalen-der.

Zur Premiere können die Verantwortlichen mit Bern-hard Langer, der als Veranstalter und Turnierbotschaf-ter fungiert, ein Zugpferd erster Klasse am Start

begrüßen. Der Ausnahmesportler aus dem bayeri-schen Anhausen, derzeit weltweit erfolgreichsterSpieler im Seniorengolf, tritt im Juni 2011 gegenstärkste Konkurrenz an. Neben dem 53-jährigen Lan-ger werden Golfgrößen wie Ian Woosnam (Wales),Sam Torrance und Sandy Lyle (beide Schottland),Mark James (England), Des Smyth (Irland) sowieCostantino Rocca (Italien) im Spielerfeld erwartet.

Die 1590 gegründete Berenberg Bank ist Deutsch-lands ältestes Bankhaus mit Hauptsitz in Hamburg.Im März 2010 trat die Berenberg Bank erstmals alsTitelsponsor eines Turniers der European Senior Tourin Fancourt, Südafrika, an die Öffentlichkeit. “Die Eu-ropean Senior Tour bietet spannendes Golf mit Spor-tidolen zum Anfassen“, so Dr. Hans-Walter Peters,Sprecher der persönlich haftenden Gesellschafter derPrivatbank. „Wir freuen uns, dass wir diese Serienach zehn Jahren wieder nach Deutschland holenkonnten.“

Langer Sport Marketing ist ein führendes Unterneh-men bei der Organisation von Golfsportevents imdeutschen und kontinental-europäischen Raum undveranstaltet neben den Berenberg Bank Masters2011 zum vierten Mal in Folge die Casa SerenaOpen in Tschechien. Außerdem ist Langer Sport Mar-keting Gesellschafter der EPD Tour mit ca. 20 Einzel-events in Europa und in der Abwicklung von Turnierenwie der Ladies German Open, involviert.

Mit den Berenberg Bank Masters präsentieren dieBrüder Langer, nach Ende der Mercedes-Benz Cham-pionship im GC Gut Lärchenhof, erneut ein Profigolf-turnier auf höchstem Niveau in Nordrhein-Westfalen.Die Golfanlage des Golf- und Land-Clubs Köln gehörtzu den traditionsreichsten Deutschlands und war be-reits mehrfach Austragungsort großer Turniere. Unteranderem wurden dort bereits die German Open, dieinternationalen Amateurmeisterschaften sowie derHennessy-Ladies-Cup ausgetragen. Der Parkland-Course im Osten der Rheinmetropole besticht durchseine optischen Reize und seinen hervorragendenPflegezustand.

„Wir freuen uns sehr, nach einem Jahr Pause wiederein Profi-Golfturnier in Nordrhein-Westfalen ausrichtenzu können. Mit dem Titelsponsor Berenberg Bankund dem Golf- und Land-Club Köln konnten wir aus-gezeichnete Partner für dieses außergewöhnlicheEvent gewinnen“, so Gastgeber Bernhard Langer.„Mein Bruder Erwin und ich sind sicher, den richtigenStandort gefunden zu haben und wissen aus der Ver-gangenheit um die Unterstützung und das Interessein der Bevölkerung dieser Region. Wir sind der festenÜberzeugung, mit den Berenberg Bank Masters2011 ein Highlight im internationalen Turnierkalen-der des professionellen Golfs nach Deutschland undnach Köln zu bringen. Zugleich ist dieses Turnier einwichtiger Beitrag, um die deutsche Bewerbung umden Ryder Cup 2018 zu unterstreichen.“

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Berenberg Bank Masters 2011:European Senior Tour wieder in Deutschland

Langer Sport Marketing GmbH & Co. Veranstaltungs-KG

Hausener Str. 2986420 Diedorf

Telefon +49 (82 38) 28 06Telefax +49 (82 38) 74 77

info@berenbergbankmasters.dewww.berenbergbankmasters.de

Die Berenberg Bank als Deutschlands älte-ste Privatbank und Langer Sport Marke-ting bringen die European Senior Tournach zehnjähriger Abwesenheit zurücknach Deutschland.

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Berenberg BankNeuer Jungfernstieg 20

20354 Hamburg Telefon +49 (40) 350 60-481Telefax +49 (40) 350 60-907

presse@berenberg.de

KONTAKT:

DESTINATION GOLFBUSINESS

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400 JAHRE ERFAHRUNG FÜR IHR VERMÖGEN

Kapitalanlagen erfordern viel Zeit und Aufmerksamkeit. Die SaarLB mit ihremrenommierten Partner, der Berenberg Bank, setzt sich mit großem Engagement,kompetenter Beratung und individueller Anlagestrategie dafür ein, dass sich IhrVermögen in Ihrem Sinne weiterentwickelt.

Landesbank Saar Ursulinenstraße 2 66111 SaarbrückenAnsprechpartner: Jürgen SchneiderTel.: 0681 383-1775Juergen.Schneider@saarlb.dewww.saarlb.de

Werner Severin, stellvertretenderVorsizender des Vorstandes derSaarLB vollendete am 22.02.2011sein 60. Lebensjahr.

Werner Severin,feierte 60. Geburtstag

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Er gehört dem Vorstand der Bank seit 2001 an.Werner Severin wurde in Reuschbach, Kreis Kai-serslautern, geboren. Nach Bankausbildung und

Studium der Betriebswirtschaftslehre in Mannheimbegann er seine berufliche Tätigkeit beim BadischenSparkassen- und Giroverband. Danach war er 16Jahre Sparkassen-Vorstand, zuletzt als Vorstandsvor-sitzender der Stadtsparkasse Ludwigshafen amRhein.Im SaarLB-Vorstand ist Werner Severin zuständig fur

die Unternehmensbereiche Marktfolge und Services.Er vertritt die Bank in mehreren Gremien beim Spar-kassenverband Saar und Deutschen Sparkassen- undGiroverband.

Seine außerberuflichen Interessen gelten Sport,Kunst und Kultur. So engagiert er sich u. a. als Vor-sitzender der Vereinigung der Freunde und Fördererder Hochschule fur Musik Saar.

Am Samstag, den 21. Mai 2011, ist es soweit.Austragungsort ist die malerisch gelegene An-lage des Golfclubs Glashofen-Neusaß unweit

von Walldürn und Miltenberg.Die McDonald’s Kinderhilfe wird von zahlreichen Pro-minenten unterstützt: Von Henry Maske bis SarahConnor, von Eva Padberg bis Sky du Mont.

Interessierte können sichüber die Webseiten von Rein-hold Keller informieren undanmelden: www.reinhold-kel-ler.de

Charity Golf Trophy für die McDonald’s Kinderhilfe

eurodata entwickelt solche IT-Lösungen im betriebs-wirtschaftlichen Umfeld und dies schon seit über 40Jahren. Das saarländische Softwarehaus mit Sitz inSaarbrücken ist heute mit rund 500 Mitarbeitern inzehn europäischen Ländern vertreten.

So liefern maßgeschneiderte Branchenlösungenoptimale Unterstützung für Geschäftsprozesse im Mi-neralölhandel, der Tankstellenabrechnung, der Auto-mobilindustrie und in Heilberufen – die langjährigeErfahrung der eurodata in den Branchen ist Garantfür effiziente Lösungen.

Mit den betriebswirtschaftlichen Lösungen beglei-tet eurodata Unternehmensprozesse von Finanzbuch-haltung und Lohn über die Warenwirtschaft bis zur hochmodernen Lösung zum elektronischen Rech-nungsaustausch. Online-Lösungen zur Archivierungim Rechenzentrum runden das Angebot ab.Dabei gehört das Hochleistungsrechenzentrum inSaarbrücken zu den modernsten und innovativsten inEuropa und verbindet dies mit dem Angebot hochsi-cherer Netzwerkverbindungen für alle Kunden.Der Software-Service der eurodata im Rechenzen-trum bietet Unternehmen höchste Sicherheit, Verfüg-

barkeit und Entlastung von technischen Aufgaben-stellungen. Dies wird durch drei starke Säulen gewährleistet:

- dem langjährigen Know-How- der innovativen Technik- dem persönlichen Support (24/7)

Das bedeutet für jeden Kunden:Sicherheit rund um die Uhr und bei Fragen persönli-che und umgehende Erreichbarkeit.

Das breite Leistungsspektrum der eurodata wirddurch den ständigen Dialog mit den Kunden und diedynamischen Entwicklungen im IT-Umfeld kontinu-ierlich an die Bedürfnisse des Marktes angepasst. Un-ternehmen stehen so praxisnahe, tausendfachbewährte Softwarelösungen und modernste IT-Dienstleistungen zur Verfügung.

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kreative Küche sowie die wahrscheinlich größte Weinkarteder Region und zahlreiche edle Spirituosen.

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Parkhotel Albrecht

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DESTINATION GOLF

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Halbpension4 Nächte 592,-5 Nächte 705,-6 Nächte 818,-

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Rund die Hälfte des Neugeschäftes macht die mit Abstand kleinste Landesbanknach eigenen Angaben bereits in Frankreich. Treiber sind nach Buchbinders Wortendie Finanzierung von Erneuerbaren-Energie-Projekten und Immobilien, vor allem im

Großraum Paris. Obwohl die Wirtschaft in den grenznahen "Kernregionen" Elsass undLothringen noch nicht in gleichem Maße Tritt gefasst hat wie in Deutschland, zeigt sichder Vorstand zuversichtlich, das Geschäft in Frankreich weiter auszubauen. Zuspruch er-hofft sich die Bank dabei als neuer Ansprechpartner für Frankreich im bundesweitenSparkassen-Netzwerk "S CountryDesk".

Positiv entwickelt habe sich der Bereich Immobilien und Projekte sowohl in Deutschlandals auch in Frankreich mit einer Steigerung um 14,4 Prozent. Das Geschäft mit Fir-menkunden konnte sowohl im Saarland als auch in Rheinland-Pfalz erweitert werden,das Neugeschäftsvolumen betrug im vergangenen Jahr 210 Millionen Euro. Zugleichverbesserte die SaarLB ihre Kapitalbasis im Hinblick auf Anforderungen im Rahmen derBankenregulierung von 9,7 auf 10,0 Prozent.

Anteilseigner der SaarLB sind die BayernLB (49,9 Prozent), das Saarland (35,2 Pro-zent) und der Sparkassenverband Saar (14,9 Prozent). Das Unternehmen beschäftigtknapp 520 Mitarbeiter.

Dehoga Golf MastersGroßer Scheck für den guten Zweck

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DEHOGA Saarland spendet 4.000 Euro an Michael-Freiberger-Stiftung

Das Geld wurde beim Golf-Masters des DEHOGA Saarland er-wirtschaftet, das erstmalig im September 2010 auf dem Golf-platz Websweiler Hof ausgetragen wurde. Das Turnier war ein“durchschlagender” Erfolg – nicht nur wegen der 4.000 EuroReinerlös für die gute Sache.

Gudrun Pink, die Präsidentin des DEHOGASaarland, bedankte sich daher ausdrücklichbei den Machern und Ideen-Gebern des sport-lichen Events. Denn ein junges Team mit Alex-ander Hoffmann, Markus Metz, Christian Pinkund Michael Schley an der Spitze ging mit derOrganisation dieses Golf-Turniers neue Wege.

Und so konnten die Turnier-Teilnehmer spielend helfen: Denn das Ziel der Stiftungist die Förderung des Berufsnachwuchses im saarländischen Gaststätten- undHotelgewerbe. Schon jetzt kann man sich für die Fortsetzung in diesem Jahranmelden. “Und ich bin mir sicher, dass wir wieder ein tolles Turnier auf dieBeine stellen werden”, sagt Michael Schley, der DEHOGA-Ausschussvorsitzende“Junge Gastronomie”. Übrigens: Auch Nicht-Golfer sind - wie im letzten Jahr -herzlich willkommen!

Weitere Infos: www.dehogasaar-golfmasters.de

SaarLB hat Gewinn 2010fast verdreifachtDie Bilanzsumme der saarländischen Landesbank SaarLB stieg imvergangenen Jahr um zwei Prozent auf knapp 19,05 Milliarden Euro.Damit sei die Bank das größte Kreditinstitut in der Region und habesich mit ihrem Konzept als deutsch-französische Mittelstandsbank"erfolgreich positioniert", sagte Buchbinder.

EVENTBUSINESS

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BUSINESS

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Wenn Akten Platzreife erreicht haben.REISSWOLF macht individuelles Dokumentenmanagement sicher.

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Dass Zigarren und Golf hervorragend harmonieren und einegelungene Gesamtkomposition bilden, haben bereits interna-tionale Haudegen wie Miguel Angel Jimenez, Rocco Mediateund Darren Clarke bewiesen. Sie alle sind bekennende An-hänger exklusiver Zigarren und leben die damit verbundenenGenussmomente auch auf dem Golfplatz. Gemeinsam mitanderen Golfern haben sie dafür gesorgt, dass die Kombina-tion von Golf und Zigarren populär wurde.Die hochwertigen Zigarren vom Raucherstudio Baltes habensich für begnadete Golfer, ebenso wie für Einsteiger zu einergelungenen Ergänzung entwickelt. Sie gelten als Must Haveseines angenehmen Tages und lassen außergewöhnliche Ge-nussmomente zum Leben erwecken.

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66557 Illingen / SaarTel.: 06825 - 47155

info@zigarrenstudio.dewww.zigarrenstudio.de

Raucherstudio Baltesrealisiert Genussmomente für GolferLange Zeit haftete dem Golf ein elitärer Charakter an. Über Jahre hinweg avancierte Golf jedoch zu einem Trendsport besonderer Größe. Heute ist er so beliebt wie kaum eine andereSportart. Dabei legen begnadete Golf nicht nur großen Wert auf den perfekten Abschlag. Sie sind oft auch gestandene Genießer und bevorzugen auch abseits der gepflegten Greens besondere Genussmomente.

DESTINATION GOLF BUSINESS

Das vielseitige Haus bereichert den expan-dierenden Standort Münsbach um eineWohlfühloase der besonderen Art

Das neue 4-Sterne-Hotel bietet modernes Designin lichtdurchfluteten Räumlichkeiten, kulinari-schen Genuss, Entspannung und kreative

Events in angenehmem Ambiente.

In 156 Studios und Suiten mit einzigartigem Zim-merkonzept: ein offenes Wohnbad mit Rainshower-Dusche, King-Size Betten für maximalenSchlafkomfort, dazu ein mobiler Arbeitsplatz mitDSL-Anschluss und WIFI für modernste Kommunika-tion. Das extravagante Design spiegelt sich in vielenkleinen Details wieder: so wurden beispielsweise vonder für innovative Technik bekannten Firma IdealStandard spezielle Duscharmaturen für das Hotel an-gefertigt.

Fünf 3,80 m hohe, lichtdurchflutete und klimatisierteTagungsräume mit einer Gesamtfläche von 375 m²und High-Tech-Multimedia-Ausstattung schaffen diebesondere Atmosphäre für die Verwirklichung neuerIdeen. Die multifunktionalen Räume mit einer Ge-samtkapazität von bis zu 400 Personen eignen sichsowohl für die Veranstaltung von Konferenzen undMeetings als auch für Empfänge, geschäftliche An-lässe und private Feierlichkeiten wie Hochzeiten, Ge-burtstage und andere Familienfeste. Der Innenhofund das Foyer sind hervorragende Ausstellungs- undPräsentationsplattformen.

Die verkehrsgünstige Lage ermöglicht das Erreichender europäischen Institutionen, des Finanzzentrums,des Messegeländes auf Kirchberg wie auch des Flug-hafens innerhalb weniger Minuten. Auch das histori-sche Stadtzentrum Luxemburgs, die WeinregionMosel und viele weitere touristische Attraktionen sindinnerhalb kurzer Fahrzeiten bequem erreichbar. Dar-über hinaus bietet das Hotel einen kostenlosen Shutt-leservice zum Kirchberg und zum Flughafen an.Légère Hotels, die noch junge internationale Hotel-kette mit französisch klingendem Namen, präsentiertdamit ihr erstes Objekt nicht auf ihrem heimischendeutschen Markt, sondern in Luxemburg und beweisthiermit das weiterhin starke Vertrauen in den Zu-kunftsstandort Luxemburg.

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Erstes Légère Premium Hotel in Luxemburg

DESTINATION GOLFBUSINESS

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Durch die zentrale Lage sind auch alle GolfplätzeLuxembourgs innerhalb kürzester Zeit zu erreichen.Somit eignet sich das Légère Premium Hotel inLuxemburg als Startpunkt für eine Golftour durchdas Dreiländereck Saar-Lor-Lux.

Légère Premium Hotel Luxembourg11 rue Gabriel Lippmann

L-5365 MunsbachTel.: (00352) 49 00 06-1

www.legerehotels.com

Tomaten waschen, mit einer Pinzette oder einem kleinen scharfen Messerdie Stielansätze heraus nehmen und die Tomaten häuten indem man siemit kochendem Wasser überbrüt. Die enthäuteten Kirschtomaten nebenein-

ander in eine feuerfeste Form legen. Backofen auf 80 Grad vorheizen. Die Toma-ten mit etwas Puderzucker bestäuben, mit Meersalz aus der Bretagne salzenund Olivenöl in die Form giessen, so dass die Tomaten ganz bedeckt sind. DieForm für zehn bis 15 Minuten in den vorgeheizten Ofen, um die Tomaten zu er-wärmen und ein bisschen zu garen.

Dann für jeden Gast eine oder zwei ganz kleine Artischocken vorbereiten. Amliebsten die violetten aus Nizza. Die harten Teile abschneiden und das Stroh miteinem kleinen Melonenausstecher aus der Unterseite herausnehmen. Übrig blei-ben nur die Artischockenherzen, die man in schmale Scheiben schneidet.Jetztdie Artischockenscheibchen in einem bis zwei Esslöffel heißem Olivenöl in derPfanne kräftig braun anbraten, salzen und zum Entfetten zwischen zwei BlätterKüchenpapier legen.Aus dem Stück Mozzarella mit einem Eisschaber, kleine Kugeln formen und eben-falls zur Seite legen.

Der Salat

Pro Person drei schwarze Oliven entkernen und sie halbiere. Dann ein Bund Ru-cola und dazu ein wenig gemischten Salat nach Lust und Laune, zum Beispielhellen und dunklen Eichblattsalat. Dazu eine klassische Vinaigrette aus Olivenöl,Salz, Pfeffer und ein paar Tropfen Zitronensaft anrühren.

Die Vinaigrette gut mit dem Salat mischen und den Salat auf eine flache Plattedekorieren. Die lauwarmen Tomaten und die runden Mozzarellakugeln dazugeben, die gebratenen Artischockenscheiben und die Olivenhälften ebenfalls.Darüber ein paarhauchdünne Späne Parmesan hobeln.

Voilà - mit knusprigem Baguette oder frischem Bauernbrot ein perfektes Som-mer-Abendessen auf dem Balkon oder der Terrasse. Genießen Sie's!

300 g kleine Kirschtomatenpro Gast 2 ArtischockenMozzarella am StückMeersalz & Pfeffer

PuderzuckerZitrone

schwarze OlivenRuccola SalatEichblattsalat

Olivenöl

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Golfersalat à la Linster

DESTINATION GOLF

BUSINESS

Nach umfangreichen Erweiterungsarbeiten startet das Golf Outlet Höheinöd in die neue Golfsaison.

Es erwarten Sie viele Neuheiten und Innovationen im Golf-Equipment-Bereich sowie Golf-Fashion und Golf-Schuhe.

Desweiteren ein Fitting-Bereich mit autorisierten Fitting-Stationen, Launch-Monitor für individuelles Fitting, eine große Auswahl an Griffen und Schäften.Sie finden auch Schläger und Golfbags, Golftrolleys und Elektro-Caddys.

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Das neue Golf Outlet

Golf Outlet Bitcher Str. 14 66989 Höheinöd06333-955604

Sabine Mc Pherson, Thomas Schedler

Öffnungszeiten:Mo. - Fr. 9.30 - 17.30 UhrSa. 10.00 - 14.00 Uhr (April bis Oktober)

info@outlet-golf.dewww.outlet-golf.de

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DESTINATION GOLF BUSINESS

Jetzt, wo die Außentemperaturen in die Höhegehen, sehe ich wieder viele an der frischen Lufttrainieren. Die Outdoor-Sportarten werden wieder

vermehrt in Angriff genommen und jeder versuchtsich fit zu machen für den Sommer. Ein paar der über den Winter angefutterten Pfundeweniger würde den Meisten auch gut gefallen. Dasheißt gleichermaßen, dass entweder mit fremderHilfe oder eben in Eigenregie der Körper auf Vorder-mann gebracht werden soll. Egal, ob als Ziel die Verbesserung der Kondition oderder Optik im Vordergrund stehen, ein Training istdann unvermeidlich. Aber wie geht man das am Be-sten an?

Abgesehen davon, dass es hier kein allgemein gülti-ges Gesetz gibt, da jeder individuell betrachtet wer-den sollte, will ich folgendes dringend empfehlen:Setzen sie sich realistische Ziele und sprechen dasmit einer qualifizierten Person durch. Aus meiner Er-fahrung weiß ich, dass oftmals die viel zu hoch ge-steckten Ziele den Meisten zum Verhängnis werden!

Einige wichtige Grundregeln solltenjedoch immer beachtet werden:

- Auch wenn es im Vergleich zu den letzten Monatendeutlich milder ist, sollte z.B. die Kleidung immernoch angepasst gewählt werden. Besonders auchdann, wenn über die Wintermonate mit der sportli-chen Aktivität sehr sporadisch umgegangen wurde.Aus mehreren Lagen sollte die Kleidung aufgebautsein. Viele kennen dieses „Zwiebelprinzip“, habenaber nicht die optimal aufeinander abgestimmtenKleidungsstücke. Bei der Wahl der richtigen Funkti-onswäsche sollte immer ein Fachmann zu rate ge-zogen werden.

- Vor jeder sportlichen Belastung sollte ein Aufwärmen stattfinden. Das optimale Aufwärmen sieht vor, dass zuerst dasHerz-Kreislauf-System mit steigender Intensität bela-stet werden sollte. Die wichtigsten Effekte des Auf-wärmens sind der Anstieg der Muskeltemperatur, dieSteigerung der Herzfrequenz und die verbesserte

Energie- und Sauerstoffversorgung des Körpers.Zudem findet eine Verbesserung der Koordination desBewegungsapparates statt. Auch als Verletzungspro-phylaxe bietet das Aufwärmen einen sehr großenNutzen. Das Hauptziel der Aufwärmphase ist es,ihren Körper zu erwärmen und nicht zu ermüden!Leider sehe ich in der Praxis die überwiegende Mehr-heit, die diese Fehler begeht, oftmals aus Unwissen-heit aber manchmal auch aus Bequemlichkeit. DaVerletzungen unseren Alltag teilweise schwer bela-sten können, sollte jeder die Grundregel befolgenund das Aufwärmen zu einem festen Bestandteil sei-nes Trainings machen!

- Nach dem Sport sollte ein Abwärmen die Regene-rationsphase einläutenVielen ist die Wichtigkeit des Beendens eines Trai-

nings nicht bewußt. Daher halte ich es für sehr wich-tig, einmal die wichtigsten Effekte eines optimalenAbwärmens kurz aufzuzeigen. Die Regenerationszeitwird deutlich verkürzt, der Abtransport von Stoff-wechselzwischen- und Endprodukten wird beschleu-nigt und der Körpers wird auf den Normalzustandvorbereitet.Das Hauptziel liegt demnach in der optimalen Einlei-tung der Regeneration und der Erholungsprozessedes Körpers nach der Anstrengungsphase.Ein kurzes Dehnprogramm besonders der unmittelbarbei der Belastung beanspruchten Muskulatur rundetdas Training ab. Nachbereitende Maßnahmen wieSauna oder Massagen können die Regeneration wei-terhin positiv beeinflussen.

- Abhängig von der Tagesform und der Motivationsollte das Training angepasst werdenEs ist nicht immer möglich, die beste Leistung imSport zu bringen. Das sollte nicht frustrieren, sonderneher motivieren. Dazu ist es aber nötig, ein wenigzu variieren, d.h. wenn man feststellt, dass die Lei-stungen vom letzten Training nicht zu erreichen sind,sollte etwas gemacht werden, das nicht direkt ver-gleichbar ist. Das Training wird dadurch motivationalpositiv abgeschlossen!

- Training ist gut, aber zu viel davon ist kontrapro-duktiv! Die optimale Regeneration sieht eine ausge-

wogene Abwechslung von Belastung und Pause vor.Diese ist abhängig von diversen Faktoren im Alltagund den in der Anamnese des Trainierenden erfaßtenBesonderheiten. Wenn sie sich nicht bereit fühlen,gönnen sie ihrem Körper einfach einen Tag mehrRuhe – er wird es ihnen danken!

- Die Nahrung spielt natürlich eine ebenso großeRolle wie der richtige Trainingsaufbau und -ablauf.Die letzte größere Mahlzeit sollte ca 2 Std vor derTrainingseinheit liegen, damit während des Trainingsdas Blut in die Muskulatur gepumpt werden kann.Nach dem Training benötigt der Körper für eine opti-male Regeneration schnelle Kohlenhydrate und dierichtige Menge an Aminosäuren um die Muskeln zuschützen!

Wenn diese Faktoren berücksichtigt werden, stehteinem Start in eine bewegtes und gesundheitsorien-tiertes Sportjahr 2011 nichts mehr im Wege. Leistungsorientierte aber auch ambitionierte Freizeit-sportler sollten dennoch immer den Rat eines erfah-renen Trainers zu Rate ziehen.

Ihr Patrick HeiselDiplom-Sportwissenschaftler / Gesundheits-Coach

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FIT IN DEN FRÜHLING! mit Patrick Heisel

Endlich kommt der Frühling, die Sonne scheint und allein das hebt bei Vielen die Stim-mung deutlich an. Nachdem der Stoffwechsel im Winter etwas runtergeschraubtwurde, soll er jetzt vermehrt wieder angekurbelt werden - die guten Vorsätze sind vor-handen.

Fitnessweltmeister© Patrick Heisel

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DESTINATION GOLF

MEDICAL GOLF

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DESTINATION GOLF BUSINESS

Infolge der Katastrophen in Japan habendie weltweiten Aktienmärkte, allen voranJapan, zum Teil deutlich korrigiert. Nach-folgend wollen wir uns mit den Auswirkun-gen auf den Aktienmarkt im Allgemeinenund auf einzelne Branchen im speziellenbeschäftigen.

Desaster für die europäischen Rückversicherer?

Laut Schätzungen eines unabhängigen Instituts lie-gen die versicherten Immobilienschäden zwischen15 Mrd. und 35 Mrd. US-Dollar. Die Aktien der Rück-versicherer wurden aufgrund der Ereignisse drastischabgestraft. Aufgrund der im Laufe des Jahres 2011bereits eingetretenen Naturkatastrophen dürften dieEreignisse in Japan wohl die für 2011 eingeplanteSchadensvolumina deutlich übersteigen. Keine guteAusgangsgrundlage für die Branche, insbesondere danoch nicht einmal drei Monate des Jahres vorbeisind. Die Investoren dürften den Sektor daher in dernächsten Zeit eher meiden.

Konsumgüterindustrie vor dem Kollaps?

Japan ist sicherlich auf für einige europäische Kon-sumgüterhersteller ein wichtiger Markt. Ohne Zweifelwerden insbesondere entbehrliche Konsumproduktedeutliche Absatzeinbußen haben. Denn während Pro-dukte für das tägliche Leben kurzfristig von “Ham-

sterkäufen” profitieren und auch mittelfristig nichtleiden sollen, stellt sich die Situation für Luxusgüteranders dar. Rund ein Viertel der Umsätze generiertdie europäische Luxusgüterindustrie mit japanischenKonsumenten. Auch die Tatsache, dass Luxusgüter-aktion in den letzten Monaten zu den erfolgreichstenInvestments zählten, spricht für eine eher unterdurch-schnittliche Performance, solange die Unsicherheitüber das Ausmaß der Katastrophe anhält.

Mögliche Konsequenzen für die Versorgerbranche

Zahlreiche Kernkraftwerke sind in Japan stillgelegtworden. Der Strombedarf kann derzeit nicht vollstän-dig gedeckt werden. Um den Strombedarf zu befrie-digen, wird Japan wohl auf andere Energiequellenzurückgreifen müssen. Da es sich um eine signifi-kante Nachfrageerhöhung handelt, dürfte der Gas-preis anziehen. Hiervon sollten auch europäischeGasproduzenten profitieren. Auf der anderen Seitedürfte es außerhalb Japans zu einer kritischeren Kern-kraftpolitik und Kraftwerksschließungen kommen.Positiv sollten die Unternehmen reagieren, deren Ge-winne eine hohe Abhängigkeit vom Gaspreis haben.Leiden sollten hingegen die Aktion, die eine hohe Ge-winnabhängigkeit von der Kernenergie haben.Da der Ruf nach regenerativen Energien weltweit zu-nimmt, werden Unternehmen aus diesen Bereichenvon den Investoren wiederentdeckt und an Wert zu-legen.

Autoproduktion in Japan eingestellt

In Japan ist die Autoproduktion zum Stillstand ge-kommen. Wie groß die Auswirkung für europäischeHersteller ist, ist schwer einzuschätzen. Zum einenhaben einige davon in Japan Produktionsstätten,zum anderen könnten diese aber auch von den Aus-fällen der japanischen Konkurrenz profitieren. Nachder extrem guten Performance der Automobilbrancheim vergangenen Jahr ist auch unserer Sicht geradedieser Sektor anfällig für Korrekturen. Die befürchtete

Verlangsamung der Weltwirtschaft durch die Ereig-nisse in Japan bieten vorsichtigen Investoren Grundgenug, diesen Sektor zu meiden.

Infrastruktur und Bausektor

In den kommenden Wochen und Monaten werdendie Aufräumarbeiten beginnen und insbesondere denUnternehmen auf den Bereichen Bau und Infrastruk-tur zahlreiche Aufträge bescheren. Da diese Branchenin Japan allerdings überwiegend von inländischen Un-ternehmen beherrscht werden, können europäischeUnternehmen von dem zu erwartenden Aufbauboomnicht überdurchschnittlich profitieren.

Auswirkungen auf den Geldmarkt

Niemand weiß, wie die Situation in Japan ausgeht.Die Katastrophe wird sich aber negativ auf die Ge-winnschätzungen für die europäischen Unternehmenauswirken. Nichtdestotrotz bleibt festzuhalten, dassder europäische Aktienmarkt mit einem KGV(2011e) von rund 10 attraktiv bewertet ist. Solltedas negative Szenario eintreten (Super-GAU), emp-fiehlt es sich aus unserer Sicht, die Aktienengage-ments weiter zu reduzieren. Sollte sich allerdingsherausstellen, dass es weniger schlimm kommt unddie Folgen beherrschbar sind, dürfte einer Gegenbe-wegung an den Märkten folgen. Profitieren solltendann insbesondere zyklische Sektoren wie Stahl,Bau und Industrie.

Uwe Hoenicke-Abteilungsdirektor-

Leiter Private Wealth ManagementPrivate Banking

Hauck & Aufhäuser Banquiers Luxembourg S.A.23, Avenue de la Liberté

L-1931 LuxembourgTel: +352 - 45 13 14 240

eMail Abteilung: hal-private-banking@hauck-aufhaeuser.lu

Internet: www.hauck-aufhaeuser.lu

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Hohe Verunsicherung an den Aktienmärkten

Praxisklinik für VenenheilkundeTrierer Straße 12, 66111 Saarbrücken

Tel.: 0681 - 48000, Fax: 0681 - 48041www.venodoc.de

Praxisklinik mitSchwerpunkt

für die Behandlungvon

Venenerkrankungen

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In der Praxisklinik für Venenheilkunde Dr. Liana Thierjung und Dr. Edgar Thierjung, Saarbrücken, wirdeine Stufendiagnostik - bestehend aus verschiedenen schonenden Untersuchungsmethoden - an-gewandt.Diese modernen diagnostischen Verfahren ermöglichen eine komplette Darstellung

der anatomischen und funktionellen Verhältnisse der Beingefäße. Die Praxisklinik hat als Schwerpunktdie Behandlung von Venenerkrankungen. Das Praxisteam bietet gegen Beinleiden ein Behandlungs-konzept, das nach aktuellen medizinischen Standards arbeitet.

SONOGRAPHIE

Mit dem Ultraschalldoppler und der Duplexsonographie kann die Blutbewe-gung und das Gewebe mit den Gefäßen mit farblicher Darstellung der Blut-stromrichtung erfaßt werden.

DIGITALE PHOTOPLETHYSMOGRAPHIE D-PPG

Mittels Infrarotlicht werden Volumenschwankungen in den Venen des Un-terhautgewebes untersucht. Teil der Untersuchung sind verschiedene Kom-pressionstests kranker Venen, die zeigen, ob ein geplanter Eingriff denvenösen Blutfluß verbessern kann.

Weitere Leistungen wie Verödung von Seitenästen und Besenreissern durchSchaumverödung oder Lasertherapie werden ebenfalls in der Praxisklinikfür Venenheilkunde Dr. Liana Thierjung und Dr. Edgar Thierjung angeboten

www.venodoc.de

Venenleiden gehören zu den häufigsten Zivilisationskrankheiten. Etwa jederachte Erwachsene leidet darunter. Über 90% der Venenleiden betreffen die Bein-venen. Dies ist nicht verwunderlich, da die Beinvenen das Blut, entgegen derSchwerkraft, um etwa 1,5 Meter zum Herzen hinauf transportieren müssen.Eine Reihe von Mechanismen unterstützen diesen Vorgang. Die Überlastung dieses Kreislaufabschnittes lässt Schwellungen, Besenreiser und Krampfadernentstehen. Komplikationen wie Venenentzündungen, Thrombosen und Beinge-schwüre können folgen.

Arterien- und Venenerkrankungen

DESTINATION GOLFGOURMET

Die Gastronomen der Moselle Gourmandestehen auf den Startblöcken - sie wartennur noch auf die ersten Spargelspitzen,um die kulinarische Saison 2011 zu eröffnen!

Die Menüs der Moselle Gourmande

Drei Themen stehen das ganze Jahr über im Mittel-punkt der Kreationen mit saisonalen Produkten deretwa vierzig Restaurants der Moselle Gourmande -von der traditionellen Auberge zum 3-Makronen-Restaurant:

Im April eröffnet das Spargel-Menü* die Saison!Weiß, grün oder violett - mit dem Spargel erwachtder Frühling. Für die Küchenchefs eine Delikatesseinmitten eines leichten und frischen Menüs.

Während des Monats August*, dem Höhepunkt desSommers im goldgelben Schein und Aroma der Mi-rabelle, prägt die köstliche Frucht und das Symbol

der Region das gesamte Menü - als Dessert oder alsgesalzene Speise für gewagte Kombinationen!

Vom 1. November bis 6. Dezember 2011 stellen dieKüchenchefs ihre Gerichte mit den Gewürzen vonanno dazumal zusammen... Gewürze des Hl. Niko-laus erfreuen den Gaumen an den bevorstehendenFesten zum Jahresende

* Der genaue Zeitraum für diese zwei Menüs ist vonder Verfügbarkeit der reifen Produkte abhängig.Informieren Sie sich bitte vorher beim Restaurant.

Die saisonalen Menüs werden zum Inklusivpreis (mitWein zum Menü, Mineralwasser undKaffee) von 40 € , 60 € oder 100 €, je nachgewähltem Restaurant, angeboten.

Die Liste der Gastronomen der Moselle Gourmandeist erhältlich unter www.moselletourisme.com oder mit einfacher Email-Anfrage an info@moselle-tourisme.com odertelefonisch unter ++33 (0) 3 87 21 53 90.

Gourmande MoselleDer Frühling kommt auf Ihren Tisch!

Moselle Tourisme2-4 rue du Pont Moreau

BP 80002 - 57003 Metz cedex 103 87 31 53 90

info@moselle-tourisme.com

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9h bis 12h30 und von 14h bis 17h30

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DESTINATION GOLF CLUBNEWS EVENT

Top secret – streng geheim, wurden die beidenneu konzipierten Spielbahnen ab letzten Herbstbehandelt und durften nicht in voller Abmessung

gespielt werden. Doch nun im Frühjahr 2011 waralles fertig und im Eröffnungsturnier für die beidenLöcher wurde der Betrieb offiziell freigegeben. Miteinem Goldenen Ball drivte Präsident Dr. Günter Al-brecht ganz entspannt und perfekt die Bahn 2, einPar 4 mit 334 m Länge, hinunter. Und dann tat sichder Blick auf zu der neuen, spektakulär konzipiertenTeichanlage links des großen Grüns. Über Pumpenwird das Wasser vom unteren Teich am 7. Fairwaynach oben transportiert, wo es über Steinstufen nachunten fließt und im ins Blickfeld gerückten tiefer lie-genden Teich landet. Eine große Rundfontäne hältdie Wasserfläche in Bewegung und somit algenfrei.

An der neuen Steinmauer mit hübscher Hangbepflan-zung geht es dann nach rechts in großer Serpentinemit bestem Asphalt-Belag hoch zum 3. Abschlag undden weiteren Spielbahnen.

Auch die 5. Bahn wurde völlig neu geplant und auseinem Par 3 ist ein kurzes Par 4-Loch entstanden.Es hat eine Länge von 298 m und ist als Dogleg-rechts ausgeführt. Zum Ende steigt es stark an unddas Grün ist bestens mit einigen Bunkern gut vertei-digt. Die Longhitter kürzen über alle Anpflanzung hin-weg ab, und versuchen das Grün direkt zu erreichen.Da sind dann auch schon gleich am Premierentag ei-nige Birdies gefallen. Doch nicht nur die Spielbahnist perfekt designt, auch der ansteigende Weg zumnächsten Abschlag ist mit kleinformatigem Pflaster

rechts am Grün vorbei, ganz ausgezeichnet gelun-gen. Weiterhin wurde von den Spielern sehr positivvermerkt, dass an allen Abschlägen massive Holz-bänke platziert sind, die Wartepausen wohltuendüberstehen lassen.Das deckt sich absolut gut mit dem Gesamtkonzeptdes Vorstandes, dem die Zufriedenheit und das Wohlseiner Mitglieder und Gäste als primär erstrebenswertan erster Stelle steht. So wird auch die Herzlichkeitund Freundlichkeit der Golferinnen und Golfer vonden Gastspielern schnell registriert und als äußerstheimelig empfunden. Ebenso locker läuft dann eineabschließende Siegerehrung ab und endet mit vieloffenem Beifall für die Glücklichen des Tages undschließt in bester Harmonie.

Entspannte Stimmung im herrlichen ClubhausDas Spielerinteresse für diesen ersten Wettbewerbder Saison 2011 war immens und schließlich brachtedas Präsidium 121 Jugendliche, Damen und Herrenim Starterfeld unter. In Vierer-Flights zogen die Ak-teure nach dem Kanonenstart über die Fairways,konnten an den neu gestalteten Bahnen 2 und 5schon mal Maß nehmen, und lieferten insgesamt be-reits früh im Jahr ganz vorzügliche Ergebnisse ab.82 der Beteiligten schafften 30 oder mehr Netto-punkte. Den Vogel schoss dabei der Golfneuling Sa-scha Danner ab, der mit DGV-Vorgabe 54schwindelerregende 62 Punkte erscorte.In seiner Abendansprache begrüßte ein rundum zu-friedener Präsident Dr. Günter Albrecht Gäste und Teil-

nehmer und dankte zuvorderst dem Platzarchitektenfür die gelungene Umsetzung der von der Platzkom-mission angeregten Bahnen-Veränderungen. Dannbegrüßte er den generösen Tagessponsor Dirk Merzvon PG-POWERGOLF aus Ettlingen bei Karlsruhe, derProbe-Elektrocarts zur Verfügung gestellt und diePreise gestiftet hatte, freute sich auch, dass das Hoch"Peggy" bis zum Abend dicht gehalten hatte, lobteden guten Platzzustand und das Greenkeeper-Teamund übergab dann das Mikro an Spielführer HelmutBaeck, der Dank der raschen Ergebnisaufstellungdurch die Damen Müller und Buchmann des Sekreta-riats, diese strahlenden Gewinner an den Gabentischbitten konnte :

Mit der Übergabe der zahlreichen "Nearest to thePin"-Preise an die zielsichersten Golferinnen und Gol-fer, endete ein absolut gelungener Golftag auf derherrlichen Anlage am Hitscherhof über dem Schwar-bachtal. Die dort auf einem Gebäude und einem Ge-treidesilo nistenden beiden Storchenpaarevermittelten ein weiteres Indiz des Golfparadieses inder grünen Westpfalz.

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Erster GC Westpfalz geht mit Neuerungen in die Saison

Pfiffiges Layout der Spielbahnen 2 und 5 vorgestellt von Eddy Menzler

Rang Name HCP Punkte1. Brutto Damen : Christine Baeck (5,6) 291. Brutto Herren : Ralf Weinkauff (6,7) 281. Netto bis 13,8 : Marcel Massonne (13,1) 362. Erich Baum (13,7) 363. Patrick Vogel (11,9) 361. Netto bis 22,0 : Hans-Peter Jost (18,7) 412. Martina Kömmerling (19,1) 393. Horst Kerth (14,6) 391. Netto bis 36,0 : Stephan Mutter (34,9) 452. Eric Jacob (35,0) 453. Thomas Müller (24,9) 45

„Golfen mit Herz für eine gute Sache“ ist auch das Motto, er-klärt Präsident Eberhard Müller. Im vergangenen Jahr sorgtedie „Race to San Remo-Challenge“ für jede Menge Mitspielerbei den Greenburnern. Aber nicht nur die sportlichen Erfolgeund jede Menge Spaß waren das Ergebnis sondern auch10.000 € an Spendengeldern für einen guten Zweck.

So erhielten die „Saarbrücker Tafel“ und die „Elterninitiative krebskran-ker Kinder im Saarland“ je 5.000 € überreicht vom Greenburner Prä-sident Eberhard Müller Schatzmeister Thomas Kliebenstein.

Horst Becker von der „Elterninitiative krebskranker Kinder“ sowie Horst Kal-vas von der „Tafel“ würdigten in ihren Dankesreden die Tatsache, dass demBegriff „Golfen mit Herz“ durch die Greenburner-Spenden Ausdruck verliehenwurde. Becker und Kalvas versicherten, dass die Spendengelder in ihren In-stitutionen zu 100 Prozent in die tägliche Arbeit und Hilfe für die Menschenin Not fließen.

Auch 2011 wird die Turnierserie den Charity-Gedanken tragen, der diesjährigeSlogan lautet „Keep on burning – Herzen kennen keine Grenzen“

Greenburner –Golfer mit Herz

v.l. Horst Kalvas, Saarbrücker Tafel, Iris Holzer, VorstandsmitgliedGreenburner, Eberhard Müller, Präsident Greenburner, Horst Becker, „Elterninitiative krebskranker Kinder im Saarland“und Michael Baltes vom PZ Saarland

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DESTINATION GOLFEVENT

sächlichen Golfrunde entsprach, zogen sich die Staatsanwaltschaft sowie die Sachverständigen zur Beratungin die Räumlichkeiten der Clubgastronomie zurück, um hinter verschlossenen Türen bei kühlen Getränkendiesen “heißen” Sachverhalt zu klären. Nach der intensiven Beratung sprach Richter Stefan Mang von einer“sehr schwierigen und komplizierten Sachlage”, die bis zu einer endgütigen Urteilsverkündung wohl nochviele weitere Golfrunden erfordere, um die FORE-Teile golferischer Aktivitäten aufzuzeigen. Langer müsse nachderzeitigem Stand auch nicht in den Bunker.Bis dahin wolle man Peter Langer in seinen Bemühungen den “Lebens-Score” weiter zu erhöhen nicht be-hindern, somit gestattete das “Gericht” den weiteren Abend “golftypisch” mit kulinarischen Genüssen undviel “befreiender” tänzerischer Tätigkeit zu beenden.

Gerüchten zufolge, soll sogar der Richter zu später Stunde mit einem Golfschläger in der Hand gesichtet wor-den sein, wohl ein erster Schnupperkurs für Justizia.

DESTINATION GOLF EVENT

Die geladenen Zeugen sollten zur Frage gehörtwerden, ob der Beklagte Peter Langer tatsäch-lich golfen kann und einen Großteil seines Le-

bens auf dem Golfplatz verbracht hat und sich somitstillschweigend das 50. Lebensjahr erspielt hat.

Nach Erkenntnissen der Ermittler, hatte die Zeugin“Lika” den entscheidenden Hinweis gegeben, derzur Aufdeckung dieser Umstände führte.

Mit dem Aussentermin wollte das Gericht den Werde-gang rekonstruieren, ob und wie der Beklagte, PeterLanger, in der Vergangenheit große Teile seines Lebens auf diversen Golfplätzen verbrachte, um sicheinen “Score von 50” anzueignen. Somit wurdenalle Anwesenden aufgefordert, den Tathergang an-hand einer authentischen Golfrunde über 18 Löcherund mit “heissen Eisen”, nachzuvollziehen, unddamit dem Gericht nachzuweisen wie viel Zeit fürgolfen aufgewendet werden muss. Aus Gründen derSicherheit verzichtete das Gericht auf auch einen Ka-nonenstart.Ein Golfer - seit 20 Jahren Beobachter der Szene -sprach von Ängsten und Überforderung der Golfspie-ler nach Wegschleichen von zu Hause unter Vorwandeines zeitintensiven beruflichen Arbeitseinsatzes. DieGegend “Golfplatz” sei als “besonders zeitbelasteterOrt eingestuft”.Nach dem Ortstermin, welcher von ca. 11:00 Uhrbis 16:00 Uhr dauerte, und somit in etwa einer tat-

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Tatort Golfplatz Eine ungewöhnliche Gerichtsverhandlung

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Mit einer aussergewöhnlichen Beweisaufnahme hatte die 4. Große Spasskammer des Randgericht Saarbrücken zu einem Ortstermin auf die Driving-Ranch des Golf de Sarreguemines geladen.

Schloss Edesheim, eingebettet in einemüber 5ha großen Park mit Weinbergenund Wasseranlagen, ist eine Oase derRuhe und des Genießens. Ein einzigar-tiges historisches Ambiente in Verbin-

dung mit der persönlichen Atmosphäredes Hauses garantiert Ihnen einen un-vergesslichen Aufenthalt. Sie residierenin einer individuellen, groß zügigenSuite oder einem behaglichen Zimmer,

ausgestattet mit Marmorbad, TV, Mini-bar, Fön, ISDN-Telefon und beschau -lichen Ausblicken auf die malerischeUmgebung. Kulinarisch verwöhnenwir Sie mit unserer marktfrischen,

mediterranen Küche und erlesenenWeinen aus der Region in unserem ele-ganten Gourmet-Restaurant. SchlossEdesheim ist durch seine günstige Lagean der Südlichen Weinstraße der ideale

Ausgangspunkt um die Golfplätze derPfalz und Nordbadens zu erobern.Und nach dem Golfen lädt unser Saun-abereich zum entspannen ein. FragenSie nach unseren Golfarrangements!

DESTINATION GOLF

Auch im Golfclub St. Wendel legt man großen Wertauf eine zukunftsorientierte, intensive Nachwuchs-förderung. Seit 1996 wird den Jugendlichen ein um-fangreiches Trainingsprogramm angeboten. Indifferenzierten Gruppen, je nach Spielstärke, werdenKinder und Jugendliche von Clive Jenkins, Golf-Profes-sional der Golfakademie “Perfect Swing” unterrich-tet. Der Unterricht zeigte seine Erfolge und so habensich in den vergangenen Jahren seine Golf-Schülerauf saarländischer Wettkampf-Ebene positiv in Lichtgerückt. So gewann die Mannschaft der Altersklasse12 zum dritten Mal nacheinander die Saar-Trophy.Im Saar-Pokal wurde die Mannschaft der Altersklasse18 Mannschaftsmeister. Und beim Saar-Masters, der

Landesmeisterschaft im Einzel, wurde Karsten LeySieger der Altersklasse 14.Natürlich ist ein solches Engagement nicht ganz un-eigennützig. Nachwuchsförderung heißt das Schlüs-selwort. Und um die ist es in Deutschland nochschlecht bestellt, wenn man andere Länder zum Ver-gleich heranzieht.

Doch nicht nur die Jugend soll über derartige Projektegewonnen werden. Die Initiatoren haben auch dieEltern im Visier. Es gilt, die Berührungsängste, die esvielerorts gegen den “Reichensport” gibt, abzu-bauen. Und der Plan geht auf. Mehreren Eltern, diebeim Zuschauen auf den Geschmack gekommen

seien haben erkannt, dass eine Mitgliedschaft imGolfclub nicht teurer ist als die im Tennisverein, bei-spielsweise. Und viele Eltern kamen somit über dieJugendförderung selbst zum Golfsport.

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DESTINATION GOLF

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Um mit den Golfspielen zu beginnen, ist es niezu früh oder zu spät. Golf wird in allen Alters-klassen betrieben, egal ob jung oder alt. Auch

für Kinder gibt es in vielen Golfclubs mittlerweile spe-zielle Trainingsangebote. Sie werden von sogenann-ten C-Trainern angeboten. Diese sind vom Deutschen

Golf Verband speziell geschult und bieten in IhremTraining nicht nur Technikschulung, sondern vermit-teln vor allem auch den Spaß an der Bewegung.

Spitzenleistungen im Golfsport sind heute in derRegel das Ergebnis einer langfristigen und struktu-

rierten Planung und Förderung der Sportler. Ein ziel-gerichteter, systematischer Trainingsprozess ist dabeieine ebenso wichtige Grundlage, wie die gesamte Er-ziehung Jugendlicher zu einem Lebensstil, der demLeistungssport entspricht. Der Golfsport ist in den letz-ten Jahren leistungsorientierter geworden.

Eine große Anzahl Golf spielender Kinder und Jugend-licher bildet die Grundlage für eine breite Nachwuchs-förderung, die idealerweise in den Leistungssport undSpitzensport mündet. Dieser Übergang kann nurunter Zusammenwirken von Club, Landesgolfverbandund DGV erreicht werden.Ziel der meist bundesweit angelegten Förderinitiati-ven ist es, mehr Menschen für den Golfsport zu be-geistern, Einstiegsbarrieren aufzuweichen und Golfals attraktive Freizeitbeschäftigung im Bewusstseinder Öffentlichkeit zu verankern.

Aktiv für den GolfsportSchlüsselwort Nachwuchsförderung

Golf Akademie Perfekt SwingClive Jenkins | PGA Head Professional

Wendalinus Golfpark St. WendelGolfparkallee 1

66606 St.Wendel | GermanyTelefon: 06851 / 9 79 80 30

GeschäftsstelleGolfverband Rheinland-Pfalz/Saarland e.V.

Dr.-Karl-Aschoff-Straße 1455543 Bad KreuznachTel.: 0671 - 794 99 33Fax: 0671 - 794 98 59

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WE WANT YOU - Junge Golftalente gesucht

Zur Verstärkung unserer Auswahlkader(D2, D3 und D4) suchen wir noch jugend-liche Golftalente.

Möglicherweise haben Sie in Ihrem Club Kinder undJugendliche, die durch ihre golferischen Leistungenin letzter Zeit auf sich aufmerksam gemacht habenund somit potentielle Kandidaten bzw. Kandidatinnenfür die LGV Auswahlkader sein könnten.

Folgende Kriterien finden dabei Berücksichtigung:

D4-Kader: Jahrgang 1994/1995 oder jünger, Jun-gen deutlich einstellig, Mädchen bis ca. HDC 10und/oder besonderes Potential, besondere Leistun-gen in der vergangenen Saison

D3-Kader: Jahrgang 1996/1997, Mädchen undJungen bis max. HCP 20 oder besonderes golferi-

sches Potential, besonders gute Entwicklung im ver-gangenen Jahr.

D2-Kader: Jahrgang 1998 und jünger. Besondersauffälliges golferisches Potential, besonders gute Ein-stellung und/oder besonders gute Entwicklung in dervergangenen Saison oder den vergangenen Mona-ten.

Diese Talente würden wir gern zu einem Sichtungs-training mit dem Landestrainer und den Stützpunkt-trainern einladen.

Falls in ihrem Club solche ? evtl. verborgenen ? Ta-lente existieren, lassen Sie uns doch bitte die Namenund Kontaktdaten zukommen, um eine entspre-chende Einladung vornehmen zu können.

Falls Sie aus Datenschutzgründen keine Adressenweitergeben möchten, geben Sie diese Information

doch bitte an die Betreffenden weiter, damit sie di-rekt mit uns in Verbindung treten können.

Für Rückfragen stehen wir gern zur Verfügung.

Jens Werner-Geschäftsführer-

Die Literatur über den richtigen Schwung beim Golfen füllt Bibliotheken. Und wer im Internet recherchiert, wird überhäuft mit Expertentipps zu Ansprechhaltung, Treffmoment, Schwungphasen und anderen Details.

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Wenn die Natur grünt und die Temperaturensteigen, freuen sich nicht nur Golfer, son-dern auch kleine heimtückische Blutsauger,

die sich im dichten Gras besonders wohl fühlen: Zek-ken. Die unscheinbaren Tierchen können durch ihren Bissgefährliche Krankheiten übertragen, unter anderemdie Bakterieninfektion Borreliose und die Frühsom-mer-Meningoenzephalitis (FSME), die zu einer Ent-zündung des Gehirns oder der Hirnhäute führt. GegenFSME kann man sich impfen lassen. Diese Impfungwird vor allem denen empfohlen, die sich in den vomRobert-Koch-Institut ausgewiesenen Risikogebietenaufhalten. Gegen die durch Bakterien ausgelöste Borreliose gibtes hingegen noch keinen Impfstoff. Borreliose bleibthäufig lange unerkannt, kann aber Organe, Nerven-system und Gelenke befallen. Daher ist es wichtig,nach einem Zeckenbiss die betroffene Stelle zu be-obachten und bei einer Rötung oder anderen Auffäl-ligkeit gleich zum Arzt zu gehen. Das Zecken immer von oben herab fallen ist ein Am-menmärchen. Sie warten viel eher in Büschen oderauch im Gras auf ihre Opfer, setzen sich zum Beispielan der Kleidung fest und kriechen dann unbemerktzu einer gut durchbluteten Körperstelle. Als Vorsorgemaßnahme helfen daher gerade beim

Absicherung bei Vampir-Bissen und Golf-AssenBISS & STICH – Die Spezial-Versicherung für alle, die die Natur lieben

DESTINATION GOLF BUSINESS

Der Preis wurde für den neuesten Design-Golf-elektrotrolley “Zorro Pro” vergeben und belegtdamit die Kompetenz und Innovationskraft der

Ettlinger Golfspezalisten.Der Golftrolly “Zorro Pro”, aus hochwertigem Edel-stahl, wurde eigens für Golffreunde entwickelt, dieihn häufig im Auto transportieren müssen, denn erist besonders schnell auf- und abzubauen. Das Ge-fährt überzeugte die Jury des “New Golf Award”durch die Kombination von exzellentem Design, mo-dernster Technik “Made in Germany”, kleinstem

Packmaß und Gewicht (nur 8 KG). Dazu gehörenauch die beiden besonders leichten und leisenHightech Antriebe, die unsichtbar in der Motorachsemontiert sind und für einen leisen und kräftigen Vor-trieb sorgen. Überzeugend ist das Bedienkonzept,das den Golfer auf der Runde unterstützt und nichtbelastet, und vor allem auch das Preis-/Leistungs-verhältnis des neuen Elektrotrolleys, der erstmals indieser Klasse unter 2000,-- Euro angeboten wird.Gerade beim Bedienkomfort erreichen die Golfwagenaus Ettlingen höchstes Niveau.

Geschäftsführer Peter Ganser: “Wir freuen uns mitder ganzen Mannschaft über diese besondere Aus-zeichnung. Nach sechs Jahren harter Arbeit steigenwir mit diesem Award in die Oberklasse der europäi-schen Golftrolley- Produzenten auf”.Die Designtrolleys der PG-POWERGOLF werden nebendem Verkauf in Ettlingen über den qualifiziertenGol¬ffachhandel und in ausgewählten Golf-Proshopsvertrieben.

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PG-POWERGOLF mit Innovationspreis New Golf Award 2011 ausgezeichnet

Der New Golf Award zählt zu den begehrtesten Auszeichnungen im deutschen Golf-sport. Im Rahmen der Golf- & Wellness Reisen, CMT in Stuttgart, wurde das EttlingerUnternehmen PG-POWERGOLF als Finalist mit dem Innovationspreis “New Golf Award2011” der Messe Stuttgart und der Golfzeitschrift “Golftime” ausgezeichnet.

Infokasten:Für nur 9,90 € im Jahr versichert BISS & STICH

folgende Leistungen:Invalidität mit 100.000 €

Vollinvalidität mit 200.000 €Todesfallsumme 5.000 €

Krankenhaustagegeld/Genesungsgeld mit 20 €/TagHole-in-one bis zu 500 €

Golfen lange Hosen und geschlossene Schuhe. Au-ßerdem lassen sich die dunklen Tiere auf heller Klei-dung leichter erkennen. Nach einer ausgiebigen Golfrunde sollte man denKörper nach Zecken abzusuchen. So kann man dieTiere vielleicht noch entdecken und entfernen, bevorsie sich festsaugen. Der Zeckenbiss wird in den meisten Fällen erstmalnicht bemerkt, da die Zecke beim Biss die Wundemit einem Speichelsekret betäubt. Wenn sich einmalein kleiner Blutsauger festgebissen hat, sollte dieserso schnell wie möglich entfernt werden. Denn mitder Aufenthaltsdauer der Zecke im Körper, erhöht sichdie Infektionsgefahr.Weil jeder, der sich in der Natur aufhält, von einerZecke gebissen werden kann, hat die Baden-BadenerVersicherung die Folgen von Zeckenbissen in ihrenLeistungskatalog mit aufgenommen. Die Unfallversi-cherung BISS & STICH wird allen empfohlen, die sichviel und gerne in der freien Natur aufhalten. NebenGolfsportlern ist die Versicherung daher auch für Fa-milien mit Kindern, Outdoor-Sportlern, Jägern undNaturliebhabern interessant. BISS & STICH schütztvor den wirtschaftlichen Folgen von Zecken-, Bienen-, Wespen- und Hornissenstichen. Für Golfer ist übrigens noch ein weiterer, deutlich er-freulicherer Schadenfall abgesichert: der Hole-in-one.

Dieser ist zwar gut für das sportliche Selbstbewusst-sein, aber weniger gut für die Geldbörse. Die nacheinem Hole-in-one anfallenden Bewirtungskostensind daher bei der BISS & STICH-Versicherung eben-falls abgesichert.

Die Baden-Badener Versicherung AG (BB) ist einKompositversicherer, der ein besonders individuellesPrivatschutz-Paket für den mobilen Menschen anbie-tet. Die Produktpalette umfasst die Bereiche Unfall,Haftpflicht, Hausrat, Glas, Wohngebäude, Rechts-schutz & Ratenausfallschutz.

Beratung rund um den passenden Versiche-rungsschutz erhalten Sie im Service-Center derBaden-Badener unter: Telefon: (06894) 915-911 oder perE-Mail unter versicherung@baden-badener.de

GOLF TIME Chefredakteur Oskar Brunnthaler(Links),PG-POWERGOLFGeschäftsführer Peter Ganser (Mitte) undCMT Messedirektor Roland Bleinroth (Rechts)bei der Preisverleihungauf der CMT in Stuttgart.

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