LIPSSLIPSS Präsentation - Bad Goisern 2002Präsentation - Bad Goisern 2002

Dorcan Catchment Area Mentoren ProjektDorcan Catchment Area Mentoren Projekt

Präsentiert vonPräsentiert von

Bryan Jackson Bryan Jackson

(Assistenz Direktor, Dorcan Technik College)(Assistenz Direktor, Dorcan Technik College)

Swindon

Wo sind wir in England?

Dorcan Technik College

Die SchulenDie Schulen

Dorcan Technik CollegeDorcan Technik College

Über Dorcan:Über Dorcan:

• 1970 eröffnet

• versorgt Süd West Swindon

• 1350 Schüler

• 270 Schüler in einem Jahrgang

• Durchschnittliche Klassengröße 28 (24 in praktischen Gegenständen)• Spezialistenschule für Technik

Spezialistenschule:Spezialistenschule:

• Dorcan Technik College vom September 1999Dorcan Technik College vom September 1999

• Zentrum für Swindon – kein spezieller Sprengel.Zentrum für Swindon – kein spezieller Sprengel.

• MathematikMathematik

• WissenschaftenWissenschaften

• Design TechnikDesign Technik

• Information Communications Technik (ICT)Information Communications Technik (ICT)• Lucent Technik Zentrum für KS2Lucent Technik Zentrum für KS2

• Swindon Pressings (BMW) Partnerschafts Zentrum Swindon Pressings (BMW) Partnerschafts Zentrum für Technik & Herstellungfür Technik & Herstellung

Covingham Park GrundschuleCovingham Park Grundschule

• In den späten 60ern eröffnetIn den späten 60ern eröffnet.

• 226 Schüler in 7 Klassen mit 8.5 Lehrern226 Schüler in 7 Klassen mit 8.5 Lehrern.

• 5 unterstützende Lehrer.5 unterstützende Lehrer.

• 2 Schüler mit Sonderpädagogischem Förderbedarf wegen 2 Schüler mit Sonderpädagogischem Förderbedarf wegen Verhaltensschwierigkeiten. Verhaltensschwierigkeiten.

• 62 Schüler im Schulregister mit speziellen 62 Schüler im Schulregister mit speziellen Erziehungsbedürfnissen.Erziehungsbedürfnissen.

• Die Vorschule grenzt an die Grundschule an der selben Seite. Grundschule an der selben Seite.

Ziele unseres ProjektsZiele unseres Projekts

• Den Übergang zu erleichtern zwischen der Grundschule und Den Übergang zu erleichtern zwischen der Grundschule und der Höherbildenden Schuleder Höherbildenden Schule..

• Realistische Informationen für Schüler vor dem Übergang.

•zu vermitteln•Die Beziehung zwischen der Höherbildenden- und der Die Beziehung zwischen der Höherbildenden- und der Grundschulphase zu fördernGrundschulphase zu fördern..

Das ProjektDas Projekt

• Grundschulschüler im 6. Jahr (11 Jahre) haben Schüler (13 (11 Jahre) haben Schüler (13 Jahre) der Höherbildenden Schulen im 8.Jahr als Mentoren.Jahre) der Höherbildenden Schulen im 8.Jahr als Mentoren.

• Ein Schüler im 8. Jahrgang ist Mentor von 2-3 Schüler im 6. Schüler im 8. Jahrgang ist Mentor von 2-3 Schüler im 6. Jahrgang, Schwerpunkt der Hilfe: Lebens in einer Jahrgang, Schwerpunkt der Hilfe: Lebens in einer Höherbildenden Schule.Höherbildenden Schule.

• Parallel existiert ein Projekt mit Schüler aus dem 11. Jahrgang Parallel existiert ein Projekt mit Schüler aus dem 11. Jahrgang (16yrs) und dem 13. Jahrgang (18+) im lokalen tertiären College(16yrs) und dem 13. Jahrgang (18+) im lokalen tertiären College

•Alle Mentoren sind Freiwillige und alle fünf sind Freiwillige und alle fünf Partnergrundschulen sind dabei involviert.Partnergrundschulen sind dabei involviert.

Das Projekt in der AnwendungDas Projekt in der Anwendung• Mentoren treffen ihre Schützlinge 3-5 mal zwischen April und Mentoren treffen ihre Schützlinge 3-5 mal zwischen April und Juli in der GrundschuleJuli in der Grundschule.

• Ein kompletter Tag wird im DTC im Juli verbracht. Die Ein kompletter Tag wird im DTC im Juli verbracht. Die Schüler nehmen an Unterrichststunden teil und werden von Schüler nehmen an Unterrichststunden teil und werden von ihren Mentoren durch die Schule geführt.ihren Mentoren durch die Schule geführt.

• Mentoren sind mit ihrer Gruppe entsprechend der durch die Mentoren sind mit ihrer Gruppe entsprechend der durch die Grundschullehrer vermittelten Informationen zusammengefügt, Grundschullehrer vermittelten Informationen zusammengefügt, zum Beispiel einer Gruppe von “frechen” Buben sollte als zum Beispiel einer Gruppe von “frechen” Buben sollte als Mentor ein positives Rollenbild gegeben werden – das kann Mentor ein positives Rollenbild gegeben werden – das kann männlich oder weiblich sein.männlich oder weiblich sein.

Manchmal werden Mentoren auch zur Arbeit mit einzelnen Manchmal werden Mentoren auch zur Arbeit mit einzelnen Schülern eingeteilt.Schülern eingeteilt.

Treffen können in einer Halle oder in einem Klassenzimmer Treffen können in einer Halle oder in einem Klassenzimmer stattfinden.stattfinden.

Arbeits Beispiele werden oft verwendet, um Diskussionen zu Arbeits Beispiele werden oft verwendet, um Diskussionen zu

initiieren.initiieren.

Manchmal kommen zwei Mentorgruppen zusammenManchmal kommen zwei Mentorgruppen zusammen.

Das war ihr zweites Treffen – sie kamen ohne Umschweifungen in Das war ihr zweites Treffen – sie kamen ohne Umschweifungen in Diskussionen, ohne irgendein Zögern und absolut Diskussionen, ohne irgendein Zögern und absolut ohne Eingreifen ohne Eingreifen eines Lehrers.eines Lehrers.

Beachten Sie die fehlende Krawatte der Mentorin – sie befindet sich Beachten Sie die fehlende Krawatte der Mentorin – sie befindet sich um den Hals einer Grundschulschülerin!um den Hals einer Grundschulschülerin!

MentorinMentorin

Das Linkbook der Mentoren (Schultagebuch) wurde oft verwendet Das Linkbook der Mentoren (Schultagebuch) wurde oft verwendet um zu Fragen zu animieren.um zu Fragen zu animieren.

Beachten Sie im Hintergrund wird die Krawatte zur Vorführung Beachten Sie im Hintergrund wird die Krawatte zur Vorführung gebunden!gebunden!

Buben sind Mentoren von zwei MädchengruppenBuben sind Mentoren von zwei Mädchengruppen

MentorinMentorinIn der Halle.In der Halle.

Im Klassenzimmer.Im Klassenzimmer.

Fakten, die beachtet werdehn sollten:Fakten, die beachtet werdehn sollten:

• Die anfänglichen Treffen fanden immer auf “heimatlichen” auf “heimatlichen” Grund statt – in der Grundschule.Grund statt – in der Grundschule.

• Abgesehen von einer Begrüßung zum Start des ersten Treffens einer Begrüßung zum Start des ersten Treffens gab es keinen Lehrerinput, obwohl immer ein Lehrer im Raum gab es keinen Lehrerinput, obwohl immer ein Lehrer im Raum anwesend war.anwesend war.

• Mentoren wurde ein kurzer Input gegeben welche Dinge sie Mentoren wurde ein kurzer Input gegeben welche Dinge sie besonder zu beachten hätten. Sie hatten auch Zugang zu einer besonder zu beachten hätten. Sie hatten auch Zugang zu einer Liste von Fragen und Themen über welche sie sprechen können Liste von Fragen und Themen über welche sie sprechen können wenn sie nicht weiterkommen (die meisten Mentoren wenn sie nicht weiterkommen (die meisten Mentoren verwendeten diese Liste nicht).verwendeten diese Liste nicht).

• Mentoren wurde der Schwerpunkt auf das Leben in der Mentoren wurde der Schwerpunkt auf das Leben in der Höherbildenden Schule gegeben, aber ihnen wurde auch gesagt, Höherbildenden Schule gegeben, aber ihnen wurde auch gesagt, dass sie sprechen können über was immer sie sprechen wollen, dass sie sprechen können über was immer sie sprechen wollen, um eine Beziehung untereinander aufzubauen.um eine Beziehung untereinander aufzubauen.

• Sitzungen dauerten ca. 30 Minuten. dauerten ca. 30 Minuten.

• Die richtigen Sorgen begannen erst gegen Ende der zweiten und Sorgen begannen erst gegen Ende der zweiten und Beginn der dritten Sitzung aufzutauchen – das Binden einer Beginn der dritten Sitzung aufzutauchen – das Binden einer Krawatte, Schikanen, strenge Lehrer, BCG Impfungen, verloren Krawatte, Schikanen, strenge Lehrer, BCG Impfungen, verloren zu gehen, Hausaufgaben,…..zu gehen, Hausaufgaben,…..

• Alle Mentoren waren Freiwillige aus den besten Mathematik Alle Mentoren waren Freiwillige aus den besten Mathematik Gruppen - von 64 Schülern denen die Möglichkeit angeboten Gruppen - von 64 Schülern denen die Möglichkeit angeboten wurde, nahmen 60 die Herausforderung an.wurde, nahmen 60 die Herausforderung an.

ErfolgeErfolge

• Bei beiden Evaluierungen (internal und external) fanden die Bei beiden Evaluierungen (internal und external) fanden die Grundschulschüler, dass sie weniger ängstlich vor dem Übergang Grundschulschüler, dass sie weniger ängstlich vor dem Übergang wären.wären.

• Mentoren wurden selbstbewußter und motivierter, Mentoren wurden selbstbewußter und motivierter, schüchternen Individuen mehr Sicherheit zu geben und sie in die schüchternen Individuen mehr Sicherheit zu geben und sie in die neue Gemeinschaft aufzunehmen.neue Gemeinschaft aufzunehmen.• Die engen Verbindungen zwischen den Schulen wurden noch Die engen Verbindungen zwischen den Schulen wurden noch enger.enger.• Weniger ängstliche Schüler waren der Beweis seit diesem Weniger ängstliche Schüler waren der Beweis seit diesem Projekt.Projekt.

• Eltern von Mentoren und den Mentorgruppen haben sich Eltern von Mentoren und den Mentorgruppen haben sich vorteilhaft zu dem Schema geäußert, viele äußerten sich über vorteilhaft zu dem Schema geäußert, viele äußerten sich über eine verbesserte Einstellung die ihre Kinder gezeigt haben.eine verbesserte Einstellung die ihre Kinder gezeigt haben.

EntwicklungenEntwicklungen

• Video Konferenzen werden mit einem gekennzeichneten Video Konferenzen werden mit einem gekennzeichneten Computer in jeder Grundschule zum Projekt hinzukommen. Das Computer in jeder Grundschule zum Projekt hinzukommen. Das wird vermehrten Kontak während der Mittagszeit, nach der wird vermehrten Kontak während der Mittagszeit, nach der Schule, etc. erlaubenSchule, etc. erlauben• Die Mentoren dieses Jahres waren selbst zuvor Mentees - sie Die Mentoren dieses Jahres waren selbst zuvor Mentees - sie können sich also auf Erfahrungen aus erster Hand stützen.können sich also auf Erfahrungen aus erster Hand stützen.

• Covingham hat das Projekt ausgedehnt, und hat ein Covingham hat das Projekt ausgedehnt, und hat ein verfeinertes Mentoren Schema zwischen Schülern des 2. und des verfeinertes Mentoren Schema zwischen Schülern des 2. und des 5. Jahrgangs entwickelt, welche nun “Play Agents” werden.5. Jahrgangs entwickelt, welche nun “Play Agents” werden.

1. 1. Diskutieren sie ihre Idee mit ihrem Direktor und gewinnen sie Diskutieren sie ihre Idee mit ihrem Direktor und gewinnen sie seine/ihre Unterstützung.seine/ihre Unterstützung.

(Teilen sie ihre Idee und bitten sie ihren Direktor den Direktor der (Teilen sie ihre Idee und bitten sie ihren Direktor den Direktor der Partnerschule zu kontaktieren, und gewinnen sie auch dessen Partnerschule zu kontaktieren, und gewinnen sie auch dessen Unterstützung. Fragen sie nach einem Mitglied des Lehrkörpers der Unterstützung. Fragen sie nach einem Mitglied des Lehrkörpers der Partnerschule, und nehmen sie Kontakt auf.)Partnerschule, und nehmen sie Kontakt auf.)

2. 2. Kontaktieren sie den genannten Lehrer und arangieren sie es, ihn zu Kontaktieren sie den genannten Lehrer und arangieren sie es, ihn zu treffen, um ihre Ideen zu diskutieren.treffen, um ihre Ideen zu diskutieren.(Entwickeln Sie auf grund der internationalen Erfahrungen eine (Entwickeln Sie auf grund der internationalen Erfahrungen eine Strategie und versuchen sie sie zu verwirklichen – manches wird nicht Strategie und versuchen sie sie zu verwirklichen – manches wird nicht möglich sein, während es andere Dinge gibt, die für Ihre Situation möglich sein, während es andere Dinge gibt, die für Ihre Situation besonders passend sein werden!)besonders passend sein werden!)

3. Vereinbaren sie3. Vereinbaren sie Deadlines und Verantwortungen. Deadlines und Verantwortungen.(Planen sie zu Beginn die Stufen die sie durchlaufen müssen um ihre (Planen sie zu Beginn die Stufen die sie durchlaufen müssen um ihre Idee zum Laufen zu bringen, und die Ressourcen die sie brauchen Idee zum Laufen zu bringen, und die Ressourcen die sie brauchen werden. Geben sie jeder Aufgabe oder jeder Entscheidung und der werden. Geben sie jeder Aufgabe oder jeder Entscheidung und der Person die verantwortlich ist eine Deadline. )Person die verantwortlich ist eine Deadline. )

4.4. Suchen sie ihre Zielgruppen aus. Suchen sie ihre Zielgruppen aus.

(Entscheiden sie sich für eine kleine Anzahl von Schülern die die (Entscheiden sie sich für eine kleine Anzahl von Schülern die die ersten Mentoren darstellen, so dass sie behutsam Gefahren ersten Mentoren darstellen, so dass sie behutsam Gefahren herausfinden können! Entscheiden sie, wie sie die Mentoren herausfinden können! Entscheiden sie, wie sie die Mentoren auswählen wollen.)auswählen wollen.)

5. 5. Trainieren sie die Beteiligten und informieren sie Eltern und Trainieren sie die Beteiligten und informieren sie Eltern und andere Verantwortliche.andere Verantwortliche.

((Mentoren müssen trainiert werden, oder es muss ihnen eine Mentoren müssen trainiert werden, oder es muss ihnen eine Leitung gegeben werden, Mentorgruppen muss das System erklärt Leitung gegeben werden, Mentorgruppen muss das System erklärt werden, Eltern von beiden (Mentoren und ihren Gruppen) müssen werden, Eltern von beiden (Mentoren und ihren Gruppen) müssen informiert werden)informiert werden)

6. 6. Beginnen sie das Projekt.Beginnen sie das Projekt.

(Starten sie das Mentorprogramm passend zu dem Plan den sie (Starten sie das Mentorprogramm passend zu dem Plan den sie aufgestellt haben. Notieren sie die Dinge, die gut gehen und die, die aufgestellt haben. Notieren sie die Dinge, die gut gehen und die, die verändert werden müssen.)verändert werden müssen.)

7.7. Evaluieren sie was sie getan haben. Evaluieren sie was sie getan haben.(Konstruieren sie einen Selbstbeurteilungsfragebogen um zu sehen (Konstruieren sie einen Selbstbeurteilungsfragebogen um zu sehen wie die Mentorgruppen und Mentoren meinten wie das Projekt ging. wie die Mentorgruppen und Mentoren meinten wie das Projekt ging. Fragen sie Verantwortliche, ob Mentorgruppen weniger ängstlich Fragen sie Verantwortliche, ob Mentorgruppen weniger ängstlich auftreten – ob das Projekt eine Verbesserung gebracht hat.)auftreten – ob das Projekt eine Verbesserung gebracht hat.)

8. Verbessern sie8. Verbessern sie das Projekt und erweitern sie die Anzahl der das Projekt und erweitern sie die Anzahl der Teilnehmer.Teilnehmer.(Machen sie alle notwendigen Veränderungen die Sie auf Grund (Machen sie alle notwendigen Veränderungen die Sie auf Grund Ihrer Erfahrung für notwendig erachten, und beginnen sie den Ihrer Erfahrung für notwendig erachten, und beginnen sie den Prozeß wieder von Stufe drei aber mit mehr Mentorgruppen und Prozeß wieder von Stufe drei aber mit mehr Mentorgruppen und Mentoren.)Mentoren.)

“I am I” – Schulwechselstrategien Entwicklungsplan – Biografie/ Aktivitätstag/ Mentoren SCHRITT

Aktion Beschreibung

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Diskutieren sie ihre Idee mit ihrem Direktor und gewinnen sie seine/ihre Unterstützung Kontaktieren sie den genannten Lehrer und arrangieren sie ein Treffen um ihre Ideen zu diskutieren Stimmen sie Deadlines und Verantwortungen zu Selektieren sie Zielgruppen Trainieren sie die Beteiligten und informieren sie die Eltern und Lehrkörper Beginnen sie das Projekt Evaluieren sie was sie getan haben Ergänzen sie das Projekt und weiten sie die Anzahl der Teilnehmenden aus

Teilen sie ihre Idee und bitten sie den Direktor den Direktor der Partnerschule zu kontaktieren und gewinnen sie auch seine Unterstützung. Finden Sie an der Partnerschule einen Koordinator. Teilen sie ihre Idee mit dem Koordinator und verwenden sie Erfahrungen, die europaweit entwickelt wurden – manches wird nicht möglich sein, während anderes unbedachtes möglich sein wird! Planen sie die Stufen die sie durchlaufen müssen um ihre Idee und die Ressourcen die sie brauchen werden zum Laufen zu bringen. Setzen sie eine Deadline für alles oder eine Entscheidung und die Person die dafür zuständig ist Entscheiden sie sich anfangs für eine kleine M;entorengruppe, sodass sie Gefahren vorsichtig erfahren! Entscheiden sie wie sie die Mentoren auswählen Mentoren müssen trainiert oder geleitet werden, Mentorengruppen muss das System erklärt werden, Eltern von beiden müssen informiert werden Starten sie das Mentorenprogramm nach ihrem Plan. Notieren sie Dinge, die gut gehen oder solche die verändert werden müssen Erstellen sie einen Fragebogen um zu sehen wie die Mentorgruppen das Projekt bewerten. Fragen sie den Lehrkörper ob die Mitglieder der Mentorgruppen weniger ängstlich sind – ob das Projekt Erfolg zeigt. Machen sie nötige Veränderungen wie das Projekt arbeiten wird und beginnen sie wieder den Prozess von Stufe 3 mit mehr Mentorgruppen