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NationalesJugendblasorchester
HarmonieNationale des Jeunes
BandaNazionale Giovanile
Leitung:Franco Cesarini
KonzerteConcertsFreitag 22. Juli 2011, 19.30 UhrFrauenfeld, Casino
Samedi 23 juillet 2011, 19h30La Chaux-de-Fonds, L‘heure bleue
Sonntag 24. Juli 2011, 10.30 UhrInterlaken, Kursaal
Alle Konzerte: Eintritt frei
www.njbo.ch
Getragen vom Schweizer Blasmusikverband (SBV) und dem Schweizer Jugendmusikverband (SJMV), unterstützt durch:
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Das Nationale Jugendblasorchester NJBO...…wird vom Schweizer Blasmusikverband (SBV) und dem Schweizer Jugend-musikverband (SJMV) getragen. Der Sitz des NJBO befi ndet sich an der Ge-schäftsstelle des SBV in Aarau.Das NJBO bezweckt die Förderung junger Musikantinnen und Musikanten der Trägerverbände sowie die Förderung und Pfl ege der Blasorchestermusik auf hohem Niveau. Dabei stehen die Durchführung einer Musikwoche für Jugend-liche und verschiedene Konzerte im Vordergrund.
L’Harmonie nationale des jeunes HNJ...…est portée par l’Association suisse des musiques (ASM) et l’Association suisse des musiques de jeunes (ASMJ). Son siège se trouve auprès du Secrétariat permanent de l’ASM à Aarau.L’HNJ a pour but de promouvoir les jeunes musiciennes et musiciens des deux associations ainsi que de promouvoir la musique d’orchestre d’harmonie sur un niveau élevé à travers l’organisation d’un camp musical et de différents concerts.
Foto: Rodo Wyss
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Die Leitung des NJBOVorstand: Siegfried Aulbach, Interlaken, Präsident Beat Blättler, Sachseln
Heini Füllemann, Weinfelden Martial Kuhn, Ruswil
Ueli Nussbaumer, Mümliswil
Administration: Norbert Kappeler, Altishofen / Geschäftsstelle SBV
Die Lagerleitung der Musikwoche 2011Lagerleitung: Siegfried Aulbach, Interlaken
MusikalischeGesamtleitung: Franco Cesarini, MelideLehrpersonen: Mirjam Lötscher, Luzern Lorenzo Masala, Basel Natalie Holzer, Winterthur Cornelia Kindler, Affoltern i.E. Beat Brunner, Rorschacherberg Giordano Muto, Gauriaguet (F) Anita Furrer-Wiederkehr, Rickenbach Christian Schweizer, Hagneck Domenico Catalano, Buonas Michael Schlüssel, Brunnen Martial Kuhn, Ruswil
WALDHOTEL-UNSPUNNENFam. R. & M. Schneider-WyttenbachTel. 033 822 34 91, Fax 033 823 22 60e-mail: [email protected]
Trad. Unterkunftshaus des NJBO29 Doppelzimmer mit Dusche/WCGruppenunterkunft für 60 Personen
SCHNADIS-RESTAURANTz’Vieri Plättli, Höcks, SitzungenTagesteller, Tagesmenu, à la carteFamilienfesteSeminare / Bankette 10–100 Personen
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Franco Cesarini, geboren 1961 in Bellinzona, begann sein Musikstu- dium in den Fächern Klavier und Quer-fl öte am Giuseppe-Verdi-Konserva-torium in Mailand. Später setzte er seine Studien in der Flötenklasse von Peter-Lukas Graf an der Hochschule für Musik in Basel fort. Dort erwarb er auch den «Master of Arts in Musikpä-dagogik» sowie den «Master of Arts in Musikperformance». Bei Felix Haus-wirth erwarb er zudem den «Master in Blasorchesterdirektion» sowie den «Master of Arts in Komposition und Musiktheorie» bei Robert Suter und Jacques Wildberger.
Sowohl als Solist als auch als Mitglied diverser Ensembles erhielt er Aus-zeichnungen bei zahlreichen Wett-kämpfen, unter anderem den 1. Preis beim schweizerischen Solisten-Wett-bewerb 1981. Im Jahr 1984 bekam er ein Stipendium der Ernst-Göhner-Migros-Stiftung.
Von 1989 bis 2006 unterrichtete Fran-co Cesarini Blasorchester-Direktion und -Instrumentation an der Musik-hochschule Zürich. Seit 2001 lehrt er Blasorchester-Direktion am Konser-vatorium der italienischen Schweiz in Lugano. Im Jahr 2001 wurde Cesarini als Composer-in-Residence an die
Southeast Missouri State University in Cape Girardeau, Missouri (USA) berufen.
Seit 1998 dirigert er die «Civica Filar-monica di Lugano» mit der er auch sechs CDs für das Label De Haske aufgenommen hat und seit 2011 ist Franco Cesarini Dirigent des «Orche-stra di Fiati della Svizzera Italiana». Neben seinen Werken für Blasor-chester hat er Kompositionen für Kammermusik, Singstimme, Kla-vier, verschiedene Soloinstrumente, Streichquartett und Sinfonieorche-ster geschrieben. Er gewann bereits mehrere Preise, unter anderem den Kompositionspreis der Schweizer Kul-turstiftung Pro Helvetia, den Preis der Stiftung in Memoriam Stefan Jaeggi und den «Prix Suisse» für die beste Radioproduktion.
Sowohl national als auch international ist Franco Cesarini als Jury-Mitglied und Gastdirigent sehr gefragt. Viele seiner Werke wurden von hoch-karätigen Interpreten – unter anderen Peter-Lukas Graf, Riccardo Muti oder Frederick Fennell – auf Tonträger ein-gespielt.
Musikalische Gesamtleitung
Franco Cesarini
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Registerleiterinnen/Registerleiter
Flöte Oboe / Englischhorn FagottMirjam Lötscher Lorenzo Masala Nathalie Holzer
Klarinette Klarinette SaxophonCornelia Kindler Beat Brunner Giordano Muto
Trompete Horn PosauneAnita Furrer- Christian Schweizer Domenico CatalanoWiederkehr
Euphonium / Tuba Schlagzeug Michael Schlüssel Martial Kuhn
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Programm
Leitung: Franco Cesarini
Émil Jaques-Dalcroze MARCHE VAUDOISE(1865-1950)
Franco Cesarini BULGARIAN DANCES(*1961) Part I Op. 35 a) Polegnala e Pschenitza b) Erghen Diado c) Polegnala e Todora d) Yabalko Zlatna
Part II Op. 43
1.) Lale li si, Zyumbyul li si, Gyul li si
2.) Oi Shope, Shope
3.) Damba
Pause
Jean Balissat SONGES D‘AUTOMNE(1936-2007) Sinfonietta for band 1.) Moderato sostenuto e poco rubato – Allegro non troppo ma risoluto 2.) Tempo di marcia funebre 3.) Rondo, Allegro giocoso
Franco Cesarini HUCKLEBERRY FINN SUITE(*1961) four scenes from Mark Twain Op. 33 1.) A Lazy Town 2.) Jim 3.) The King and the Duke 4.) Huckleberry‘s Rag
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Programm-Notizen
Marche Vaudoise (Émil Jaques-Dalcroze 1865-1950)
Mit dem schwungvollen Konzertmarsch des schweizer Komponisten Émil Ja-ques-Dalcroze eröffnet das Nationale Jugendblasorchester sein Konzert 2011. Als Sohn eines schweizer Paares in Wien aufgewachsen, studierte Jaques-Dalcroze Komposition bei Anton Bruckner und Klavier bei Adolf Prosnitz. Inspi-riert von seinen algerischen Mitstudenten in Paris und der arabischen Rhythmik, gründete er nach langen Jahren des Rhythmikstudiums sein eigenes Institut in Genf. Jaques-Dalcroze gilt als Begründer der rhythmisch-musikalischen Erzie-hung. Noch heute wird an über dreissig Konservatorien europaweit nach der Jaques-Dalcroze-Methode unterrichtet.
Bulgarian Dances Part I&II (Franco Cesarini *1961)
Für das Eidgenössische Musikfest 2006 in Luzern schrieb Franco Cesarini die Bulgarian Dances Part I als Aufgabestück der Harmonie 1.Klasse. Die viersätzi-ge Rhapsodie aus mehreren berühmten bulgarischen Volksliedern verbindet in exzellenter Weise die Leidenschaft wie auch die faszinierenden, komplexen und unregelmässigen Rhythmen dieser Lieder. Hervorragend instrumentiert, kommt die gesamte Klangfarbenpalette des Blasorchesters zur Geltung. Für das Eidgenössische Musikfest 2011 in St.Gallen wurde der Part II für die Brass Band Höchstklasse geschrieben. Neu für Blasorchester instrumentiert, freut sich das Nationale Jugenblasorchester dieses Werk als erstes Blasorchester auffüh-ren zu dürfen. «Der zweite Teil ist noch viel tiefgründiger und mit mehr Kraft!»
Songes d’automne (Jean Balissat 1936-2007)
Mit «Songes d’automne» gelang es Jean Balissat all seine Gedanken im ersten Satz dieser Sinfonietta zusammen zu fassen. So stehen die Wichtigkeit des Rhythmus, die Bedeutung der Intervalle insbesondere des Tritonus und das Gefühl für Phrasierungen und Melodie im Zentrum. Mit der Umschreibung der Melodie des bekannten Volksliedes «a mi-été» im ersten Satz, setzt sich der Komponist in meditativer Art mit dem Leben und Tod auseinander Im zweiten Satz, in dem die musikalische Ausdrucksweise verstärkt wird, beschreibt Balissat die Intensität des Verlustes einer geliebten Person. Im letzten lebendigen Satz werden die Themen der vorhergehenden Sätze noch-mals aufgenommen und verleihen dem Werk eine runde geschlossen Form. Mit Songes d’automne spielt das NJBO ein Werk des für die moderne schweizer Blasorchesterszene wichtigsten Komponisten.
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Huckleberry Finn Suite (Franco Cesarini *1961)
Obwohl das Buch als lustigste Erzählung gilt, die jemals geschrieben wurde, weckt es doch beim Leser vernehmlich intensive Gefühle und tiefes Verlangen. So wie der Autor des Buches Mark Twain mit akribischer Sorgfalt nach alten Dialekten und Ausdrücken suchte, erforschte auch Franco Cesarini gründlich Amerikas Volksmusik des 19. Jahrhunderts. Erleben sie wie das kleine verschla-fene Dorf am Mississippi zu leben erwacht und Huckleberry Finn mit seinem Freund Jim die wildesten Abenteuer erlebt.
Foto: Rodo Wyss
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Commentaires sur le programme
Marche Vaudoise (Émil Jaques-Dalcroze 1865-1950)
L’Harmonie nationale des jeunes ouvre son concert 2011 avec l’expressive mar-che de concert du compositeur suisse Émil Jaques-Dalcroze. Fils de parents suisses, Jaques-Dalcroze grandit à Vienne. Il étudia la composition chez Anton Bruckner et le piano chez Adolf Prosnitz. À Paris, ses camarades étudiants algériens l’ont profondément inspiré et il fut séduit par le rythme des œuvres musicales arabes. Après de nombreuses années d’étude en rythmique, il fon-da sa propre institut à Genève. Jaques-Dalcroze est reconnu comme étant le fondateur de l’éducation musicale rythmique. Aujourd’hui encore, dans près de 30 conservatoires à travers l’Europe entière, la méthode Jaques-Dalcroze continue à être enseignée.
Bulgarian Dances Part I&II (Franco Cesarini *1961)
À l’occasion de la Fête fédérale de musique 2006 à Lucerne, Franco Cesarini écrit la « Bulgarian Dances Part I », en tant que morceau imposé en harmonie 1ère classe. La rhapsodie à quatre mouvements, issue de plusieurs chansons popu-laires bulgares très connues, traduit formidablement la passion exprimée par ces chants en les alliant savamment aux fascinants et complexes rythmes irréguliers utilisés. Excellemment orchestrée, la riche palette sonore de l’ensemble musical est habilement mise en valeur. Pour la Fête fédérale de musique 2011 à St-Gall, la deuxième partie, « Part II », fut écrite pour les ensembles Brass Band en catégorie excellence. L’Harmonie nationale des jeunes se réjouit de pouvoir interpréter cette composition nou-vellement orchestrée pour les ensembles d’instruments à vent. « La deuxième partie est encore plus expressive et plus vigoureuse! »
Songes d’automne (Jean Balissat 1936-2007)
Avec « Songes d’automne » Jean Balissat réussit à rassembler toutes ses pen-sées dans le premier mouvement de cette sinfonietta : l’importance rythmique, l’importance de l’intervalle, en particulier la quarte augmentée, le sens du phrasé et de la mélodie, tout cela y est omniprésent. Tout en paraphrasant la mélodie du chant populaire « a mi-été » dans le premier mouvement, il invite à la méditation sur la vie et la mort dans le deuxième mou-vement, dans lequel les expressions musicales sont plus fortes. Balissat décrit l’intensité émotionnelle provoquée par la perte d’un être cher. Dans le dernier mouvement, dynamique, les thèmes des mouvements précédents sont repris et confèrent ainsi un scénario cyclique à cette œuvre. Avec « Songes d’automne », le NJBO/HNJ joue une œuvre de l’un des com-positeurs les plus importants de la scène suisse des orchestres d’instruments à vent modernes.
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Huckleberry Finn Suite (Franco Cesarini *1961)
Les aventures de Huckleberry Finn est l’une des nouvelles littéraires les plus importantes du 19ème siècle et aujourd’hui chacun connaît l’histoire de son meilleur ami Tom Sawyer. Même si le livre vaut en tant que la plus drôle des histoires jamais écrite, il soulève d’intenses sentiments et de profonds désirs chez le lecteur. Comme l’auteur du livre, Mark Twain, qui rechercha avec un soin méticuleux les anciennes pratiques dialectales et les vieilles expressions, Franco Cesarini rechercha minutieusement la musique populaire américaine du 19ème siècle. Découvrez comment le petit village endormi au bord du Mississipi se réveille à la vie et comment Huckleberry Finn et son ami Jim vivent les plus folles aventures.
Foto: Sigi Aulbach
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Mitglieder 2011 Participants 2011
Flöte / FlûteEvamaria Felder, SchüpfheimLauriane Macherel, ChénensEtienne Pahud, Poliez-PittetMiriam Probst, FulenbachRebecca Rüegg, GoldingenLivia Schönbächler, SiebnenPauline Tardy, Les Geneveys-sur-Coffrane
Oboe / Hautbois Englischhorn / Cor anglaisLea Arnet, EntlebuchCorinne Cereghetti, MendrisioGéraldine Maillard, Bulle
Fagott / Basson Jenny Choulat, Le LocleLukas Mayr, ReinachAnna Oberson, Tafers
Klarinette / ClarinetteDesiree Aragai, ObereggDaniela Braun, HinwilDaniel Gander, BuochsNatalie Graf, GottmadingenManon Guisolan, TreyvauxMelvin Henschel, RütiRebecca Herzog, HellikonYolanda Langenegger, ZäziwilAlain Nilly, ErlinsbachAlexandra Oberholzer, HorgenKatharina Oberson, TafersLaurent Oberson, RüfenachtEstelle Sala, ColombierChristian Schärer, Neukirch EgnachPatrick Schnider, DübendorfCornelia Stüssi, OberhasliRuth Suppiger, TurbenthalChristoph Wachter, HeidenClaudia Widmer, Kägiswil
Horn / CorMichael Gächter, AllschwilSimon Kissling, SolothurnRemo Leitl, ObernauErik Mayr, ReinachPirmin Müller, LuzernSteffi Schafroth, LuzernThierry Wey, AarauPauline Zahno, Tafers
Saxofon / SaxophoneNadia Alejandra Aeberhard, AigleMichel Byland, OthmarsingenBaptiste Gremion, BullePatrick Notter, DoppleschwandAlex Schneider, MöhlinJolanda Stauffer, BelpSilvia Trebo, SpreitenbachManuela Villiger, Wangen bei Olten
Trompete / TrompetteMarius Brunner, HochdorfStefan Brunnschweiler, ThalLaura Crausaz, AlterswilMartin Käch, EmmenbrückeMarc Köpfl i, BischofszellBoris Oppliger, BernFabian Wieland, Giswil
Euphonium / EuphoniumFabio Pola, BrusioSimon Schwarz, Greifensee
Posaune / TromboneRemo Abächerli, GiswilChloé Berset, VaulruzPaolo Della Cà, CampascioSamuel Furger, SarnenChristoph Hodel, Boll
Tuba / TubaBernhard Kopp, BernUrs Müller, Littau
Schlagzeug / PercussionSabrina Giezendanner, GiswilSimon Kathriner, SarnenYves Kolly, Le MouretSilvan Setz, Schüpfheim
Timpani / TimbalesLaurent Zufferey, Sion
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Das Nationale Jugendblasorchester dankt...den Subventionsgebern sowie den Sponsoren und Gönnern für ihre fi nanzielle Unterstützung. Ohne ihre Hilfe wäre die Durchführung der Musikwoche des NJBO nicht möglich.
L’Harmonie nationale des jeunes remercie...les personnes et les institutions qui ont accordé des subventions, les sponsorset les donateurs pour leur soutien fi nancier. Sans ces contributions, le camp musical de l’HNJ ne pourrait pas se réaliser.
Wir danken / Nous remercionsdem Schweizer Blasmusikverband / l’Association suisse des musiques dem Schweizer Jugendmusikverband / l’Association suisse des musiques dejeunes
den Hauptpartnern / les partenaires principauxunisono (swissprinters AG/SA), St. Gallen / St-GallSchuler Uniformen, Schuler SA, Uniformes, Rothenthurmdem Bundesamt für Sozialversicherungen / Jugendförderungl’offi ce fédéral des assurances sociales / promotion de la jeunesse
den Kantonen, welche uns im Jahre 2010 unterstützt haben: les cantons qui nous ont soutenus en 2010:AG, AI, AR, BL, FR, GR, JU, LU, NE, OW, SO, SZ, TG, VD, VS der Hans und Wilma Stutz Stiftung / la fondation Hans und Wilma Stutzder Basel Tattoo Charity / la Basel Tattoo Charityder SUISA-Stiftung für Musik / la Fondation SUISA pour la Musiquedem Lotteriefonds des Kantons Thurgau / le fonds loterie du Canton Thurgovieder Thurgauer Kantonalbank / la banque cantonale Thurgoviedem Thurgauer Kantonal-Musikverband / l’assoc. des musiques à vent du Thurgovieder Stadt Frauenfeld / la ville de Frauenfeldder Einwohnergemeinde Interlaken / la commune d’Interlakendem «Waldhotel-Unspunnen», Margot und René Schneider
den Ausrüstersponsoren / les sponsors d’équipementschlagzeug shop glanzmann, AltishofenRuh Musik AG/SA, Adliswil DaimlerChrysler Schweiz AG, Schlieren / DaimlerChrysler Suisse SA, Schlieren
für die Mithilfe bei der Konzertorganisation / pour la contribution à l’organisation des concertsL’heure bleue, la Chaux-de-Fonds Jungfrau Music Festival, Interlakenden Inserenten sowie allen die unser Projekt in irgendeiner Weise unterstützen Nous remercions sincèrement tous ceux qui ont contribué à la réalisation duCamp musical de l’Harmonie nationale des jeunes.
Basel Tattoo 2011 | 16. – 23. Juli[Was ein Zapfenstreich noch sein kann]
[königlich]
Hauptsponsoren Co-Sponsoren