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© 4process AG 2015
W E I T B L I C K . L E I D E N S C H A F T . W E N D I G K E I T .
V O R S P R U N G .
DIVERSE SZENARIEN ZUR ABBILDUNG ORGANISATIONSÜBERGREIFENDER GESCHÄFTSPROZESSE
INTERCOMPANY –ABWICKLUNG IN SAP
INTERCOMPANY –ABWICKLUNG IN SAP
AGENDAPROZESSÜBERSICHT
INTERCOMPANY-ABWICKLUNG
CROSS COMPANY-ABWICKLUNG
ZIELSETZUNG
AUSGANGSSITUATION
VOR- UND NACHTEILE
2
AUSGANGS-SITUATION
Um sich am Markt zu behaupten,
müssen Unternehmen global agieren
und sich dementsprechend
aufstellen.
Dabei entsteht eine komplexe und
unübersichtliche Geschäftswelt, die
das Unternehmen gerade bei
länderübergreifenden Interaktionen
zwischen den einzelnen Organisation
vor Probleme stellt.
3
REALISIERUNG
Intercompany- und Cross
Company-Abwicklung als
mögliche Ansätze, um dieses Ziel
mit unterschiedlichen
Automatisierungsgrad zu
erreichen.
4
ZIELSETZUNG
Transparente und effiziente
Finanz- und Logistikprozesse für
die organisatorische Abwicklung.
5
ZIELSETZUNG
Direktlieferung
an Kunden
Lieferung
an Bestellwerk
Cross CompanyBuchungskreis-übergreifender
Verkauf(BP 110)
Verkauf ab Lager und
buchungskreisübergreifende
Umlagerung(BP 120)
IntercompanyKundenauftrag mit
Streckenabwicklung
(EDI-Bestellübertragung)(BP 130)
Kundenauftrag mit Einkauf
(EDI-Bestellübertragung)(BP 140)
6
FALLBEISPIEL
Produktionswerk
Deutschland
Vertriebsgesellschaft
Frankreich
Kunde
7
KUNDENAUFTRAG MIT EINKAUF (BP130)
KundeVertriebsgesellschaft
Frankreich
Kunde bestellt Kundenauftrag
Faktura
(intern)Eingangs-
rechnung
Faktura
(extern)
Bestellung Kundenauftrag
Lieferung +
WarenausgangWareneingangLieferung
Kunde erhält
Ware
EDI
Verkauf Einkauf
EDI
Produktionswerk
Deutschland
KundeVertriebsgesellschaft
FrankreichProduktionswerk
Deutschland
Kunde bestellt Kundenauftrag
Faktura
(intern)Eingangs-
rechnung
Faktura
(extern)
Strecken-
bestellungKundenauftrag
Lieferung +
WarenausgangWareneingang
Kunde erhält
Ware
EDI
Verkauf Einkauf
EDI
8
KUNDENAUFTRAG MIT STRECKENABWICKLUNG (BP130)
9
VERKAUF AB LAGER UND BUKRS. ÜBERGR. UMLAGERUNG (BP120)
KundeVertriebsgesellschaft
Frankreich
Kunde bestellt Kundenauftrag
Faktura
(intern)Eingangs-
rechnung
Faktura
(extern)
Bestellung
Lieferung +
WarenausgangWareneingangLieferung
Kunde erhält
Ware
EDI
Verkauf Einkauf
Produktionswerk
Deutschland
10
BUCHUNGSKREISÜBERGREIFENDER VERKAUF (BP110)
KundeVertriebsgesellschaft
Frankreich
Kunde bestellt Kundenauftrag
Faktura
(intern)Eingangs-
rechnung
Faktura
(extern)
Lieferung +
Warenausgang
Kunde erhält
Ware
EDI
Verkauf Einkauf
Produktionswerk
Deutschland
FAZIT
Intercompany-Abwicklung
Vollständige Abbildung aller Geschäftsprozessschritte mit Einzelbelegen in beiden Organisationseinheiten
(„wie mit einem externen Dritten“)
Cross Company-Abwicklung
Abbildung der Geschäftsprozessschritte unter gemeinsamer Verwendung von einzelnen,
organisationsübergreifenden Belegen
11
12
VOR- UND NACHTEILE
Vorteile Nachteile
Cross Company
▪ Schlanke Verkaufsabwicklung
▪ Übergreifende Verfügbarkeits-prüfung
→ sofortige Auskunft
▪ Direkt dispositiv wirksam
▪ Transparenz hins. Status
▪ Minimierung Transportzeit
▪ Keine Synchronisation von Einkaufs-/
Vertriebsstammdaten
▪ Einheitliches Materialnummernkonzept
zwingend erforderlich
▪ Geteilte Verantwortlichkeit für ein und
denselben Kundenauftrag
▪ Eingeschränkte Statistikfortschreibung im
Vertrieb u. Controlling
▪ Keine differenzierte preisliche wie
steuerliche Betrachtung möglich
Inter-company
▪ Kein einheitliches Material-
Nummernkonzept erforderlich
▪ Klare Trennung der Organisator.
Verantwortlichkeiten
▪ Berücksichtigung der untern.-
individuellen Prozessspezifika
▪ Vollständige Statistikfortschreibung
▪ Automatisierungsgrad frei skalierbar
▪ Umfangreiche Prozessschritte/Belege
▪ Synchronisation von Einkaufs-
/Vertriebsstammdaten
▪ Keine Aussagefähigkeit hins.
Verfügbarkeit bei Auftragserfassung
▪ „verzögert“ dispositiv wirksam
▪ Keine Transparenz auf erstem Blick
▪ Schnittstellenmonitoring (EDI)
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ERWEITERUNGSMÖGLICHKEITEN
Mögliche Ausbau-Szenarien:
+ Automatisierung des Datentransfers via EDI
+ Erweiterung um Lieferavisierung / Anlieferung
+ Ereignisgesteuerte Email-Benachrichtigungen (intern/extern)
+ Synchronisation von Einkaufs- und Vertriebsstammdaten durch Nutzung zentraler Preisinformationen
+ Organisationsübergreifendes Auftragsmonitoring
+ Übergreifendes Schnittstellenmonitoring (EDI)
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