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8/3/2019 Imslp Paganini Cantabile http://slidepdf.com/reader/full/imslp-paganini-cantabile 1/9 NICCOLO PAGANINI KOMPOSITIONEN FOR GITARRE UNO STREICHIN STRUMENTE * AUS DEM NACHLASS ERSTMALIG HERAUSGEGEBEN VON ERWIN SCHWARZ-REIFLINGEN * Nr. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 1. Serie (Erstdrucke nadi dem Manuskript) Grolle Sonate fur Gitarre solo mit Begleitung einer Violtne Sonata concertata fur Gitarre und V toline Centone di sonate fUr Vtolme un d Gttarre Terzetto fur Violine, Violoncello und G rtarre T erzetto. concertante fur Viola, Gttarre u nd Violoncello Quartette fur V ioline, V iola, Gttarre und Violoncello Nr.7 Romanze f ur Gi tar re solo (Bearbeitung von N r. 1, 2. Satz) Cantabile fur Violine und Gltarre (Klavier) Variazioni di Bravura fur V ioline und G itarre (Klavier) 2. Serie (Werke m it Opuszahlen) 10. op. 2 12 Sonaten fur Violine und Gttarre (Nr, 1- 6) 11. op. 3 12 Sonaten fur Vtoline und Gitarre (Nr. 7- 12) * Die Vn-0ifentlichung t ,f ol gt erstmalig 1IJ1Ch den bisher ungedrucktcn Nachlqj3 PAGAN I NI S un d iSf da1ur ur1uberrec1nZich wr jedm!, a ue h t ei lu ie is em N ac hd ru ck g es eh ut ~ u nd E ig en tu m de s V er le ge rs , D as A uf fi lh ru ng sr ec ht w ir d m it d er E in sc hr ii nl <u ng freigegeben, dqj3 die Kompositioncn auf den Programnun mit Angabe des Herausgebers und Verlegers vermerht uierden, MUSIK @ VERLAG WILHELM ZIMMERMANN FRANKFURT A1\l MAIN

Imslp Paganini Cantabile

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NICCOLO PAGANINI

KOMPOSITIONEN

FOR GITARRE

UNO

STREICHIN STRUMENTE

*AUS DEM NACHLASS ERSTMALIG HERAUSGEGEBEN VON

ERWIN SCHWARZ-REIFLINGEN

*Nr. 1.

2.

3.

4.

5.

6.

7.

8.

9.

1. Serie (Erstdrucke nadi d em Manu sk ri pt )

Grolle Sonate fur Gitarre solo m it Begleitung einer Violtne

Sonata concertata fur Gitarre und V toline

Centone di sonate fU r Vtolme un d Gttarre

Terzetto fur V ioline, V ioloncello und G rtarre

T erzetto. concertante fur V iola , Gttarre u nd V io lo nc ello

Quartette fur V ioline, V iola , G ttarre und V ioloncello Nr.7

Romanze fur Gitarre solo (B earbeitung von N r. 1, 2. Satz)

Cantabile fu r V io lin e un d G ltarre (Klavier)

V ariazioni di Bravura fur V ioline und G itarre (K lavier)

2. Serie (W erke m it O pu sza hlen)

10. op. 2 12 Sonaten fur V ioline und Gttarre (Nr, 1 - 6)

11. op. 3 12 Sonaten fur V toline und Gitarre (N r. 7 - 12)

*Die Vn-0ifentlichung t,folgt erstmalig 1IJ1Chden bisher ungedrucktcn Nachlqj3 PAGAN INIS un d iSf da1ur ur1uberrec1nZichwr

jedm!, aueh teiluieisem Nachdruck gesehut~ und Eigentum de s Verlegers, Das Auffi lhrungsrecht wird mit der Einschriinl<ung

freigegeben, dqj3 die Kompositioncn auf den Programnun mit Angabe des Herausgebers und Verlegers vermerht uierden,

MUSIK @ VERLAG

WILHELM ZIMMERMANN • FRANKFURT A1\l MAIN

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ZUR EINFUHRUNG

Paganini als Gitarrist

Paganini war seiner Z eit und der Nachwelt zunadist nur

als der grofle Geiger bekannt. Seine dam ontsdi w irkende

E rscheinung, seine faszinierende, bts dahin uberhaup t unbe-

kannte V irtuositat und die lntensttat seines S piels gaben dem

P ublikum u nd der F achw elt R atsel auf. S eine violinistischen

K ollegen beobaditeten ihn beim Spiel auf das genaueste,

ohne dodi hinter sein .Gehetrnnts" zu kommen. E lner von

ihnen, K arl G uhr, m ietete sich im G asthaus, in dem Paganiniabgestiegen w ar, heim lich ein Nebenzim mer, um sein Spiel

zu belausdien. Er konnte aber zunadist - ungeachtet seiner

spateren, aufsdilu flretdien S dirtft - nicht m ehr m itteilen, als

daf P ag an in i in selnem Z immer - .stum rn" ubte.

D as .G ehetrnnts" w urde um so w eniger geluftet, als Paga-

n in i zu sein en l.eb zetten fa st nldits von s et ne n Kompos it io ne n

veroffentltdite, A uch nadi seinem Tode ersdnen nur wenig,

da die V erhandlungen mit V erlegern an den unerfullbaren

B edingun gen der E rben sdielterten. E rst im [a hre 1 91 0 w urd e

der Nadilaf in Florenz versteigert und ein [ahr spater von

dem M usikhistorischen M useum von W . H eyer in K oln er-

worben . Nach den T ode W . H eyers wurden die kostbaren

Sdiatze des M useum s erneut von den Erben versteigert, dadie Stadt K oln sich zu einer geschlossenen U bernahm e nicht

e nt sd ilt el le n k onnt e.

Der N adilaf Pagan in is, den der H erausgeber eingehend

studleren konnte, offnete nun den Sdileter, der uber dern

Schaffen und virtuosen K onnen des grollen Geigers lag. E r

enthlelt fU r V loline 15 gedrudde W erke, 33 ungedrurkte und

eine Son a te fur V iola, davon die m eisten m it G ttarrebeglet-

tung. F ur G itarre schrieb Paganini 140 kleine S tucke, 28 D uos

m it V tohn e, 4 T rios m it G ttarre und 15 Q uartette' fU r V lollne,

V iola, V ioloncello und G ttarre. Paganini kom ponierte also

fur und m it G ltarre wesentltdi rnehr als fU r V ioline aile I n

oder K onzerte fur G eige und O rchester. D ie G itarre w ar lhrn

k eln g eleg en tlic hes N eb en in stru men t, so nd ern d as T o nw erk -zeug, das lhrn nadist der V toltne das liebste w ar, und m it dem

er sich von seiner fruh en K lndhett bts zum T o de besdiafttgte.

D as H eyersche M useum besaf aus dem N adilaf eine T erz-

gttarre (klein er dim ensioniert und eine T erz hoh er g estimmt

• Sedrs weltere Quartette mit Gltarre erschlenen als op. "'und s.

als die ubltdie G itarre), die er als Schuler seines V aters, der

G ttarrtst w ar, benutzt hatte, Elne andere sdione G itarre

Paganinis, erbaut von G robert in M irecourt, erwarb des

K unstlers Freund H ector Berlioz (ietzt im Besttz des Con.

s erv ato ire in P ar is ).

D as G ttarrensplel erlern te Paganlni schon als K ind. S pater

w idm ete er sich hau ptsadiltdi der G eige, verliell1798 das E ll

ternhaus und erregte bald danadi A ufsehen als V lrtuose. A berInrnltten seiner E rfolge unterbricht der exzentrtsdie K unst.

ler plotzltrh seine L aufbahn. Ihm m iG fallt jetzt seine G eige

( Fe tl s, d er b ek annt e franzoslsdie Musi kf or sc he rs ch re ib t s og ar :

.iI se degouta du violon.s' eprit pour la guitare d ' une ardeur

p assio ne e" ) u nd w idmet std i le id en sch afl:lich fU nf Jah re lan g

der G itarre, von Ende Nov. 1799 an. Wahrend dieser Z eit

wohnte er meist bei einer befreundeten Dame in Toskana,

d ie g le ic hf alls G tta rr en sp le le rtn w ar. Z u B eg in n d es [ ah re s 1 80 5

nim mt Paganini seine Geigenstudien wieder auf, und bald

danach beginnen seine K cnzertretsen,: die ihn von [ahr .zu

[ahr relfer in seiner K unst und beruhrnt in der ganzen W elt

m achen. A ber die G ttarre beglettet im merden R astlosen. Sic

ist ihrn die .Gedankenletter", w ie er sich seinen Freundengegenuber aussert, und auf ihr erprobt er seine Etnfalle und

schreibt sle dann erst nieder.

Paganinis G eiz und M iG trauen w aren sprldiw ortltdi. D er

von der O ffentlichkeit bedrangte M ann sdilof sich oft petn-

Iich von seinen V erehrern z u nd mehr noch IVerehrerinnen

abo N ternand zeigte er seine Kornposttronen, n iema nd d ur fte

seine Instrum ente beruhren, er selbst ubte nur sehr leise und

verwendete fur die linke H and die Ihrn von der G itarre her

vertrauten .K lopfubungen". E r besaf nur wenige Freun-

de, die aber immer w teder von sem ern eigenartigen, melster-

haften Gttarrensptel berichten. Der Offentlichkeit war er

nur als G eiger bekannt. So w ollte er es, urn das Pub likum nicht

zu Irritieren und semen Ruf als Geiger zu heben. Zu seinereigenen Freude sp ielte er seine D uette, dabet die G eige einem

Freunde uberlassend , oder bel den 21 Q uartetten die V lo ltne,

dabei die G ttarre auf den K nien, die er bei allen Solostellen

ergrlff und selbst spielte .

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In Brussel madite Paganlnl t 834 die Bekanntsdiaft Zani dt

Ferrantis, elnes ausgezeidtneten itallentsdien Gitarrenvlrtu-

osen, der als t 2 jahriger unter dem Eindruck von Paganinis

Spiel Vtoltne erlernte, aber adit Jahre spater dann ganz zur

Gitarre ubergtng.In seinen letzten Lebensjahren war Paganini

mit dem bekannten Konzertgitarrtsten Luigi Legnani befreun-

det. Die denkwurdige Verbindung gipfelte in einem gernetn-

samen Konzert am 9.6. t 837 im Theater Corignano in Turin.

Ein genauer Vergletdi der Vtollnwerke mit den Gttarren-

kompositionen latH erkennen, dafl hier die belden Spieltech-

niken voneinander abhangig sind. Paganinis Geigentedmik

ist gttarrtsttsdi beeinfluflt , seine Gttarrentedintk geigertsdi gel

farbt. Wendungen, die der Gitarre etgentumltdi sind, ersdiei-

nen bel der Vtollne. Die Gttarre gab vlele Anregungen: Bever-

zugung der Tonarten, Urnsttrnrnen einzelner Satten und die

stch daraus ergebenden Etfekte, Doppelflageoletts bzw. Flageo-

letakkorde, Bindungen ohne Ansdilag, die gttarrenetgentum-

lime Verwendung der leeren Satten mit gegrtffenen Tonen,Abzlehen, KlopfUbungen und vleles andere.

Paganini war ein instrumentales Genie. Alles, was er fur

seine belden Instrumente sdirteb, ist dankbar im Terhntsdien

und aus dem spezlftsdien Klang des Instrumentes (rudit

.dagegen ", wie heute so oft .. ) erfunden. Es spielt sirh gewts-

serrnaflen von selbst, begluckt den Musizierenden. Hier gab

es den in der Musikgesmimte seltenen Fall, daf e i n Spieler

zwei lnstrumente mit gleidier, ungewohnltdier Meistersmaft

beherrsdite, dodt so, dan. sidi beide T edmlken zwar verI

rntsdien, aber dodi audi auseinandergehalten werden, also

eine gluckltdie Ehe elngehen, die jedem Partner seine Indivb

duelle Eigenart laflt und thn fordert.

Cantabile fUr Violine und Gitarre (Klavier)

Revisionsberidlt

Das hter erstmallg aus dem Nadilass Paganinis veroffent ..

lldite Werk befand stdi fruher im Musikhistorismen Museum

von W. Heyer in Koln, und zwar als Autograph fur Viollne

und Klavier. Spater gelang es, die G lta rr en stirnm e a ufz uftn ..

den, die - wie immer bel Paganini - die altere Fassung ist.

Die Klavierstimme folgt fast notengetreu den Gttarrenakkor-

den.Das gehaltvolleW erk zeugt in gletdier Weise fUr Paga-

nini als Belcantospieler wie als genialen Geigenvirtuosen.

Die etnfadie Klavierstimme kann ein gesdirnackvoller Spieler

etwas fullen, doch mufl er immer, der fuhrenden Geige sidi

anpassend, zuruckhaltend begleiten.

Erwin Schwarz - Reiflingen

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Cantabilefur V ioline unci Gitarre (Klavier)

CitarreA '3 '3 Niccolo Paganini

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j~ ffiffipim i t f f l f f i f P m J ~ ; ; a a ; t J ~ '& ~ 1 @ 1 P f l P ! f V jj}m~q~~J7' iii' ~ , # ? f l ' i , ~ i ~ # J i i r~fi]fflF_ ; I j ~ 1 U ~ f r : @ I

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@ ~ f f lpIDfit i I f P o p m # f f ' T t~ -r r ~ _ I ? ~ , ~ I ~ d ~ I I~ "7 \.:.i' PP 1{ r-

© 1957 by Musikverlag Wilhelm Zimmermann, Frankfurt! M. morendo

Z, 11868

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Die Gitarre

IN DER HAUS - UND KAMMERMUSIK

(1800-1840 )

Ausgabe von Meisterwerken der klassischen Gitarrezeit

von

Heinrich Albert

durchgesehen von Erwin S chw arz -Rei£lingen

Nr. 1 Dlabellt, Anton (1781-1858)op. 68, Sonatine fur Gitarre und Hammerklavier

Nr, 2 Cerulli, Ferd. (1770-1841)op. 21, Sonate Nr. 1 filr Gitarre und Hammerklavier

Nr. 3 Cerulli, Ferd. (1770-1841)op. 21.Sonate Nr.2 fur Gitarre und Hammerklavier

Nr. 4 Gregnenl, Filippo (geb. 1767)Op.8, Sonate Nr. 1 fUr Violine u- Gitarre

Nr. 5 Gregnani, Filippo (geb. 1767) op. 8, Sonate Nr. 2 fur Violine u. Gitarre

Nr. 6 Gragnanl, Filippo (geb, 1767)op. 8, Sonate Nr. 3 fur Violine u. Gitarre

Nr. 7 Giuliani. Mauro (geb. 1780)op. 25,Crolie Son ate filr Violine u. Gitarre

Nr. 8 Molino, Francesco (1775-1847) op. 45, Trio fur Plate (Violine), Bratsche und Gitarre

Nr. 9 Kreutzer. Joseph (urn 1820), Trio fur Flote (Violine), Klarinette Bratsche und GitarreNr. 10 Call. Leonhard de (1768-1815) op, 134, Trio fur Flote (Violin e), Bratsche und Gitarre

Nr. 11Matlegka, Wenzeslav (1773-1830) op. 26, Trio fur Flote (Violin e) , Bratsche und Gitarre

Nr. 12 CaU, Leonhard de (1768-1815) op. 26, Leichtes Trio fur drei Gitarren

Nr. 13 Gragnani, Filippo (geb. 1767)op. 12, Trio fur drei Gitarren

Nr. 14 Giuliani. Mauro (geb. 1780) op. 71, Trio fur drei Gitarren

Nr. 15 Cerulli, Ferd. (1770-1841) op. 21, Quartett filr vier Oitarren

Nr. 16 SOl'. Ferd. (1778-1839) op. 15, Quartett fur vier Gitarren

Nr. 17 Bocdrerinl, Luigi (1743-1805), Erstes Quintett in D -dur fur zwei Violinen .Bratsche,Cello und Gitarre

Nr. 18 Cerulli, Ferd. (1770-1841), Abendmusik (Nocturne de Salon) fur zwei Gitarren

Nr. 19 Giuliani,Mauro (Reb. 1780) op. 85, Crofle Senate filr FINe (Violine) und Gitarre

Nr. 20 Boccherini, Luigi (1743-1805), Zweites Quintett in C -dur filr zwei Violinen, Bratsdre,Cello und Gitarre

Nr. 21 Boccherini, Luigi (1743-180s),Drittes Quintett in e -moll filr zwei Violin en, Bratsche,

Cello und Gitarre

Nr.22 Schnabel, Joseph (1767-1831), Quintett fUr zwei Violinen, Bratsche, Cello und Gitarre

MUSIK

( 5 )VERLAG

WILHELM ZIMMERMANN . FRANKFURT/MA IN

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Cantabile

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Cantabilefu r Violine und Gitarre (Klavier)

Niccolo Paganini

Klavier

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Cantabilefu r Violine unci G itarre (K lavier)

Klavier

A Niccolo Paganini

© 1957 by Musikverlag Wilhelm Zimmermann, Frankfurt / M.

u

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Klavier

E

con gva sempre (ad lib-)

G