17
Verlagspostamt 8200 Gleisdorf • Erscheinungsort Gleisdorf • Österreichische Post AG • Postentgelt bar bezahlt • RM 00A000507 Gleisdorf • Nr. 200 • Februar 2013 • www.gleisdorf.at Das Magazin für die Region Gleisdorf STADT STADT JOURNAL JOURNAL Seite 4 Seite 5 Seite 15 Seite 8 Seite 15 Verkehrsverbundes – 25% Rückerstattung Gleisdorfer Blochzug Lehre mit Matura Smartboard am BG/BRG 2 GLEISDORF NEU

GLEISDORF NEU · Die Bedienung des Computers erfolgt darauf ganz einfach mit dem Finger. War das Bedienen von Hard- ... BRG Gleisdorf, zertifizierte eLSA-Schu-le, das Potenzial der

  • Upload
    vuthuy

  • View
    223

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Verla

gspo

stam

t 820

0 G

leis

dorf

• Ers

chei

nung

sort

Gle

isdo

rf • Ö

ster

reic

hisc

he P

ost A

G •

Pos

tent

gelt

bar b

ezah

lt • R

M 0

0A00

0507

Gleisdorf • Nr. 200 • Februar 2013 • www.gleisdorf.at

Das Magazin fürdie Region Gleisdorf

STADTSTADTJOURNALJOURNAL

Seite 4 Seite 5

Seite 15

Seite 8 Seite 15

Verkehrsverbundes – 25% Rückerstattung

GleisdorferBlochzug

Lehre mit MaturaSmartboard am BG/BRG

2

GLEISDORF NEU

2

www.gleisdorf.atwww.gleisdorf.at

3

AMTLICH INFORMATION DES BÜRGERMEISTERS

ausersterhand

(0664) 60 2601 [email protected]

Ich freue mich auf Ihren Besuch auf www.christoph-stark.at

BürgermeisterChristoph Stark aus

ersterhand

0664 / 60 2601 200

[email protected]

Ich freue mich auf Ihren Besuch auf www.christoph-stark.at

Für Ihre persönlichen Anliegen stehe ich Ihnen gerne in meinen Sprechstunden (Mo.: 08.00 – 09.30 Uhr und Mi. 17.00 – 18.30 Uhr)sowie nach telefonischer Terminvereinbarung (Tel.: 03112 / 2601-202) zur Verfügung.

Dass das neue Jahr viele Neuerungen mit sich bringen werde, war grundsätz-lich klar. Dass aber schon zu Beginn eine eher überraschende Wende am Programm stand, war dann doch eini-germaßen überraschend. In der Sitzung der Kleinregion vom 9. Jänner 2013 be-kannten sich die Gemeinden Labuch, Laßnitzthal, Nitscha und Ungerdorf zu einer Fusion mit der Stadt Gleisdorf. Auch wenn dies vielleicht als Vorgriff auf das Unabwendbare gesehen werden könnte, so möchte ich an dieser Stelle den BürgermeisterkollegInnen Philip-pine Hierzer, Reinhard Hofer, Peter Schiefer und Rosemarie Taferl meine größte Hochachtung und meinen Re-spekt ausdrücken – sie haben das Heft des Handelns in die Hand genommen und wollen nicht passiv und als Opfer darauf warten, bis eine Landesentschei-dung über sie hereinbricht, sondern die Sache aktiv und konstruktiv selbst gestalten. Dieser Schritt ist einfach als echte Größe anzuerkennen!

Doch was bedeutet diese Vorentschei-dung für die Zukunft dieser Region?

Die geografische Konfiguration (siehe Grafik) der neuen Gemeinden ist nicht nur suboptimal, sie ist eigentlich so nicht guten Gewissens vertretbar. Will man beispielsweise vom Osten in den Orts-teil Laßnitzthal, muss man – wenn man nicht sehr große Umwege in Kauf neh-men will – über „exterritoriales Gebiet“, nämlich über die Gemeinde Ludersdorf fahren. Von einer „Einheit“ kann man hier also nur bedingt sprechen.

WIRTSCHAFTLICHKEIT | Die durch-

geführte Analyse zeigte eine sehr po-sitive Perspektive, wenn sich die acht Gemeinden der Kleinregion zu einer verschmelzen würden. Mit dem Wegfall der drei stärkeren Gemeinden Luders-dorf-Wilfersdorf, Albersdorf-Prebuch und Hofstätten/R. stimmen die getrof-fenen Aussagen nun natürlich bei Wei-tem nicht mehr. Es entsteht derzeit aller Voraussicht zwar kein Abgang, jedoch werden die in der Analyse aufgezeigten Perspektiven betreffend die Gebüh-rengestaltung und Investitionsmöglich-keiten schlichtweg nicht in dieser Form eintreten können. Das muss man nun allen Betroffenen natürlich erst erklä-ren. Menschen, die zu einem Gutteil auch mit einer größeren Variante kein Problem gehabt hätten.

RAUMORDNUNG | Die größte ver-tane Chance betrifft wohl die Raum-ordnung. Denn wirklich neue und zu-kunftssichere Wege zu gehen, wird aus raumordnerischer Hinsicht in dieser Fu-

sionsvariante einfach nicht stattfinden können. Hier sind wir vom regionalen Klein-Klein nur ein marginales Stück weiter gerückt.

GEMEINSAMER LEBENSRAUM | Un- verändert bleibt, dass der Zentralraum Gleisdorf auch für jene Gemeinden, die nun von der Fusion nicht umfasst sind, nach wie vor der gemeinsame Lebens-raum ist. Die Lastverteilung erfolgt aber nicht auf alle. Für mich ist es einfach nicht richtig, dass sich das Land in der Phase, wo es vielleicht etwas ungemüt-lich werden kann, auf den Standpunkt zurückzieht, dass man eben mit dem, was gemeinsam mehr oder minder frei-willig gegangen ist, zufrieden ist und nicht das Richtige und Zukunftswei-sende tut.Ungeachtet dessen bin ich wirklich froh und erleichtert, dass nun mit den vier Nachbargemeinden ein konsensualer Weg beschritten werden kann. Das ist eine gute Basis für den Verschmelzungs-prozess zu einer rund 10.000 Einwohner- Innen umfassenden Gemeinde, die mit Sicherheit im großregionalen Kontext ab 2015 eine wesentlich stärkere Rolle spielen wird. Bis es soweit ist, braucht es nun einen umfassenden Arbeits- und Kommunikationsprozess, zu dem auch die Nicht-Fusionsgemeinden herzlich eingeladen sind – vielleicht ist ja doch noch ein Stück mehr an regionaler Ein-heit erzielbar?! Zum Wohle der Region. Zum Wohle ihrer Menschen.

Christoph Stark

Fünf Gemeinden wachsen zusammen

4

www.gleisdorf.atwww.gleisdorf.at

5

SCHULESCHULE

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger

In Gleisdorf werden permanent Woh-nungen gebaut und das ist auch gut so. Aber ich frage mich: können sich das junge Paare wirklich leisten, ohne enorme Einschränkungen auf sich zu nehmen? Entweder gehen beide arbei-ten und haben ein gutes Einkommen, dann ist das alles kein Problem, aber wenn dann noch ein Baby dazukommt, sieht die Sachlage ganz anders aus. Wenn man sich die Mieten im „Ge-nerationen Wohnen“ anschaut, graut einem. Die Mieten sind, meiner Mei-nung nach, viel zu hoch und nur für gut Situierte leistbar. Eine Familie mit zwei Kindern müsste für eine 90 m² einen stolzen Betrag von ca. 1.000,-- Euro im Monat hinblättern. Das ist der reine Wahnsinn. Daher finde ich es wichtig, dass man Wohnungen zur Verfügung stellt, welche auch für Menschen mit einem Durchschnittseinkommen leist-bar sind. Das Augenmerk gehört auf jene gelenkt, welche nicht so gut ver-dienen. Diese Familien sollten mehr unterstützt werden!Es wird immer gesagt: „Wenn es der Wirtschaft gut geht, kommt es den Ar-beitnehmerInnen zu Gute.“ Die erste Maßnahme eines gut gehenden Be-triebes ist es meistens jedoch, Personal einzusparen! Das passt nicht zusam-men. Wir in Gleisdorf sind bemüht, all jenen zu helfen, welche unsere Hilfe brauchen. Wir versuchen zu unterstüt-zen, wo wir nur können. Aber leider haben auch wir Grenzen und können nicht allen helfen, sondern oftmals nur aufzeigen, was falsch läuft, um den da-für Zuständigen möglicherweise die Augen zu öffnen.

Ich setze mich weiterhin für all jene ein, die nicht die Möglichkeit haben, sich selbst zu helfen, denn wenn ich helfen kann, helfe ich!

Ihre Christa Lang

Sprechstunden: Ich habe keine fixen Sprechstun-den, rufen Sie mich unter 0664 / 60 26 01-257 an oder mailen Sie mir an [email protected] – Ich nehme mir dann gerne Zeit für Sie.

Christa Lang

2. Vizebürgermeisterin, Frauenbeauftragte

Bernhard Braunstein

Nachwuchsturnier des NZ Gleisdorf in den Weihnachtsferien

In bewährter Professionalität veranstal-tete das NZ Gleisdorf vom 26.12. bis 30.12.2012 unter der Leitung von Harry Pankesegger, Erich Klug und Laszlo Pa-locz in unserer Sporthalle an 10(!) Halb-tagen die traditionellen Fußballturniere der U7 bis U17. 84 teilnehmende Mann-schaften mit mehr als 750 Kicker/-in-nen erspielten bei 236 Spielen (über 40 Stunden Nettospielzeit) die Sieger der Altersklassen und schossen dabei 769 Tore. Ich bedanke mich bei allen Verant-wortlichen für die umsichtige Planung und den reibungslosen Ablauf dieser ge-lungenen Veranstaltung und besonders bei den Eltern für die vielen Stunden an freiwilligen Leistungen in der Kantine.

Neuerungen für die Gemeinden 2013

Förderungen und Änderungen bei den Ertragsanteilen sind Themen, die 2013 relevant werden. Wirtschaftlich gesehen steht, soweit dies die Einnahmen aus Steuern und Ertragsanteilen betrifft, den österreichischen Gemeinden kein allzu schlechtes Jahr 2013 bevor: Das erste Monat des neuen Jahres startete erfreulich im Vergleich zu 2012 mit einem Plus von 4,5 Prozent. Damit lie-gen die Ertragsanteile auf stabil hohem Niveau. Zahlreichen Experten erwarten, dass die Ertragsanteile heuer über Jahr gerechnet um ca. 3 % wachsen werden.Veränderungen bei den Ertragsanteilen wird es auf jeden Fall in Zukunft durch die Gemeindezusammenlegungen ge-ben. Beim Überschreiten der 10.000er, 20.000er und 50.000er Grenze bei den Einwohnern einer Gemeinde kommt es zu landes- und auch bundesweiten Än-derungen der Zuteilung von Ertragsan-teilen. Höhere Ertragsanteile einer Ge-meinde aufgrund einer erfolgten Fusion gehen grob gesagt zu 50 Prozent zula-sten der anderen Gemeinden des jewei-ligen Landes und zu 50 Prozent zulasten jener der anderen Bundesländer.Bleibt nun abzuwarten wie viele Fusionie-rungen nun wirklich stattfinden werden!

Ihr Bernhard Braunstein

Für Ihre persönlichen Anliegen stehe ich Ihnen gerne nach telefonischer Terminvereinbarung unter 0664 / 60 26 01 252 zur Verfügung

1. Vizebürgermeister

Auf Initiative von Juliane Braunstein und dank der sehr großzügigen Spenden der Firmen Reisenhofer Haustechnik, Binder + Co, Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbH Sperl & Lafer und der Universitätsdruckerei Klampfer konnte vor den Weihnachtsferien am BG/BRG Gleisdorf das erste Smart-board, eine digitale Tafel, in Betrieb ge-nommen werden.Mit dieser digitalen Tafel kann jedes Computerbild für alle sichtbar gemacht werden. Die Bedienung des Computers erfolgt darauf ganz einfach mit dem Finger. War das Bedienen von Hard- und Software bisher oft umständlich, so erlaubt das Smartboard vollste Konzen-tration auf den Unterricht. Sämtliche Medientypen, interaktive Übungen und Lernspiele können den SchülerInnen nun viel übersichtlicher demonstriert

werden. Das Smartboard ermöglicht es den Leh-rerInnen sogar handschriftlich angefer-tigte Tafelbilder zu speichern und spä-ter wieder aufzurufen oder der Klasse mittels Lernplattform zur Verfügung zu stellen.Das erste Smartboard macht am BG/BRG Gleisdorf, zertifizierte eLSA-Schu-le, das Potenzial der Informationstech-nologien richtiggehend „greifbar“ und nutzbar. Lernenden und Lehrenden wird es neue Erfahrungsmöglichkeiten eröffnen.Ein herzliches Dankeschön nochmals an die Sponsoren für ihre großzügige Unterstützung!

Mag. Juliane Braunstein, MA

Erstes Smartboard am BG/BRG Gleisdorf

Von links nach rechts: HR Dir. Mag. N. Schweighofer, Ph. Wurzer, Mag. J. Braunstein, Dipl. Ing. Dr. K. Grabner, Ing. K. Reisenhofer, Mag. H. Hödl

Motiviert, Gewissenhaft und SorgfältigVor einem Jahr wurde auf Initiative der Stadt Gleisdorf und des Gleisdorfer Wirtschaftsbundes gemeinsam mit dem Gymnasium Gleisdorf nach intensiver Vorarbeit das Gleisdorfer Modell für Lehre und Matura ins Leben gerufen. Seit dem Schuljahr 2012/13 gibt es nun dieses Modell als neuen Oberstufen-zweig am BG/BRG. „Die bisherigen Erfahrungen sind sehr ermutigend“, berichtet Wirtschaftsbundobmann Kurt Winter. „Betriebe berichten mit Freude von Lehrlingen, die motiviert, gewissen-haft und sorgfältig sowohl ihrer Arbeit im Betrieb als auch ihrer schulischen Bil-dung im Gymnasium nachgehen.“So auch Thomas Nußmüller, GF des Gleisdorfer EDV Unternehmens North-Bridge IT Solutions GmbH: „Der Lehr-beruf des IT-Technikers stellt sehr hohe Ansprüche an Lernbereitschaft und Ei-genengagement. Eigenschaften, die auch für das Ausbildungsmodell Lehre und Matura Voraussetzung sind. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Lehrlinge, die das Verantwortungsbewusstsein und die Motivation für dieses Ausbildungs-modell mitbringen, sich auch in unserem Unternehmen hervorragend einbringen. Auch die organisatorische Regelung, dass an einem Tag in der Woche Schulbesuch für unseren Lehrling vorgesehen ist, lässt sich betrieblich gut managen.“Am 6. Februar findet am Gymnasium

Gleisdorf der Jobday – die Präsentation unterschiedlicher Lehrberufe im Rah-men des Gleisdorfer Modells für Lehre und Matura – statt. „Wir sind fix dabei! Und wir hoffen wieder einen engagierten jungen Menschen für uns als neuen Mit-arbeiter in unseren Betrieb zu finden.“, so Nußmüller. Auch WB-Obmann Win-ter rät den regionalen Betrieben: „Wer Lehrlinge für seinen Betrieb sucht und motivierte junge Leute mit besonderen Fähigkeiten an sich binden möchte, sollte am Jobday und am Gleisdorfer Modell für Lehre und Matura teilnehmen!“ Auskünfte jeglicher Art erhalten Interes-sierte beim TIP Tourismusverband, beim Wirtschaftsbund und am Gymnasium Gleisdorf.

Lehre mit Matura am Gymnasium Gleisdorf

Einladung zum Jobday 2013 am 6. Feb. 2013, von 13.00 – 15.30 Uhr im BG/BRG Gleisdorf An diesem Tag erhalten interessierte Ju- gendliche die Möglichkeit, in direkten Kontakt mit den Unternehmen zu treten. Dieser JOBDAY hat daher folgende Zielsetzungen:

• Informationen über verfügbare Lehrberufe• Grundlegende Informationen über „Lehre mit Matura – Das Gleisdorfer Modell“• Matchmaking zwischen Unternehmen und Jugendlichen bzw. Vereinbarung von Schnuppertagen

Fit am PCArbeiten im Team macht Spaß. Zu die-ser Einsicht gelangten die SchülerInnen der BHD Gruppe der PTS Pischelsdorf, als sie mit Erwachsenen den „Fit am PC“ - Workshop in der PTS Pischels-dorf durchführten, der in Kooperation mit der Kleinen Zeitung durchgeführt wurde. Nach anstrengender und inten-siver Arbeit gab es noch Jause, Getränke, Gespräche und ein Versprechen auf ein Wiedersehen mit neuen Herausforde-rungen.

PTS Pischelsdorf Aktuell

6

www.gleisdorf.atwww.gleisdorf.at

7

SCHULESCHULE

Hans Getto

Aktueller Stand: Gemeindezusammenlegung

Das größte Vorhaben in der nächsten Zeit ist zweifellos „die Zusammenlegung von Gemeinden“ in unserer Kleinregion. Ich möchte gleich zu Beginn festhalten, dass die Stadt Gleisdorf kein Interesse daran hat, Gemeinden zu inhalieren, wie es schon manchmal gesagt wurde. Gerade unsere Stadt verfügt über eine ausreichende Infra-struktur und finanzielle Mittel und könnte in nächster Zeit ganz sicher auch allein exi-stieren. Weil wir Politiker aber eine entspre-chende Verantwortung tragen, müssen wir in die Zukunft schauen und die bestmög-lichen Voraussetzungen für unsere Bevöl-kerung schaffen. Mittlerweile konnten eini-ge Gemeinden durch Vertreter des Landes Steiermark davon überzeugt werden, dass kein Weg an Gemeindefusionen vorbeifüh-ren wird. Wohl deshalb nicht, weil die Geldmittel immer gezielter eingesetzt werden müssen und vor allem sollen die Bürgerinnen und Bürger durch niedrigere Gebühren und von einem noch besseren Serviceangebot profitieren. Die Arbeitsplätze der Gemein-demitarbeiterInnen werden ebenso auf-recht erhalten. Mir ist es daher schleierhaft warum sich noch immer einige Gemeinden dagegen wehren, die Zukunftschancen in unserer Kleinregion nachhaltig zu verbes-sern. Es werden auch keine Gründe gegen eine mögliche Fusion genannt, weil es diese offenbar nicht gibt. Daher wäre es sinnvoll darüber nachzudenken, wie es dann sein wird wenn die Geldmittel knapper wer-den und die Synergieeffekte nicht mehr zum Nulltarif genutzt werden können. Die nächsten Wochen und Monate werden sehr arbeitsintensiv. Es werden sehr intensive Verhandlungen geführt um die Bedürfnisse der Bevölkerung umzusetzen.

Ich stehe Ihnen gerne für Fragen und An-regungen unter der Telefonnummer 0664-602601253 zur Verfügung.

Ihr Stadtrat Hans Getto

Sprechstunden: Nach telefonischer Vereinbarung unter 0664 / 60 26 01 253E-Mail: [email protected]

Stadtrat

Beide Zeitungsgruppen der 3. und 4. Klassen von Dipl.päd. Karin Resch wa-ren von Moderator Klaus Groier zu einem Radio-Workshop ins ANTEN-NE Studio in Dobl eingeladen. Sogar im Live – Studio durften die Kinder dabei sein, wo Moderatorin Christine Grutzelnik viel Geduld bewies, als ihr Sendebüro von den Gleisdorfer Kids be-lagert wurde. Natürlich musste auch die ANTENNE FANBANK ausprobiert werden. Besonders viel Spaß hatten die Kinder mit Moderator Oliver Lemmerer, der mit seiner Lemmerer Show nicht nur das „kleine“ Hörer-Publikum be-geistert. In der Redaktion konnten die ganz mutigen Kinder der Mediengruppe ins Mikro sprechen! Die Kinder sollten diesmal berichten, wie sie sich vor der ei-sigen Kälte zu schützen gedenken. Vom Kuscheln mit der Mieze bis zum „heiße Schokolade Trinken“ war alles dabei. Die Beiträge wurden noch am gleichen Tag gesendet und sind nach wie vor unter www.antennemachtschule.at mit Fotos und Tonbeispielen abrufbar. Zum Abschluss erhielten alle Jungredakteure der Medienarbeit ein cooles ANTENNE „Wir rocken die Steiermark“ T-Shirt und Autogramm-Karten der Moderatoren. Bewegung ist wichtigDass Bewegung für alle Altersklassen wichtig ist, sollte jedem bewusst sein.In der VS Gleisdorf legt man schon lan-ge sehr großen Wert darauf, dass sich Kinder gesund bewegen und das Lernen dadurch leichter geht.

Im Rahmen der Klimameilen – „Jeder Schritt zählt“ - haben die eifrigen Schü-lerInnen, LehrerInnen und Eltern drei Wochen hindurch versucht, möglichst viele Strecken zu Fuß zurück zu legen und dadurch 1981 Klimameilen gesam-melt.

Fit mach mit hieß es aber auch in der Schule – beim Projekt „Hip Hop - our way to move“ machte es den Kindern großen Spaß, sich zu heißen Rhythmen schwunghaft zu bewegen. Das Jahresthe-ma „Bewegung ist gesund“ hat bis jetzt voll ins Schwarze getroffen – Schüle-rInnen spüren, wie gut es tut, sich kör-perlich fit zu halten.

Volksschule Gleisdorf bei der Antenne Steiermark

Karneval der Tiere ist das diesjährige Motto der Faschingsparty in der Mu-sikschule Gleisdorf. Kinder ab vier Jahren sind herzlich eingeladen, sich zu maskieren und in einer lustigen Musikrallye durch das Haus der Mu-sik zu ziehen. Dabei wird gesungen, getanzt, gerätselt und der Fasching

gefeiert. Krapfen und Getränk gibt es für alle Masken gratis! Die Verlosung der Faschingspreise und die „Musi-vana Combo“ bilden weitere Höhe-punkte!

Freitag, 8. Februar 2013, 14 Uhr, Haus der Musik – Gleisdorf

Begabtenkonzert der Musikschule GleisdorfJunge Künsterlnnen aus unterschiedlichen Instrumentalklassen präsentieren ihr Können im Konzertsaal der Musikschule.

Freitag, 1. Februar 2013, 19 Uhr, Haus der Musik - Gleisdorf

Faschingsparty im Haus der Musik

8

www.gleisdorf.atwww.gleisdorf.at

9

SOZIALESSOZIALES

Neuerungen und wichtige Werte 2013

Bevor ich Sie über einige wichtige Werte, die das Jahr 2013 betreffen, informiere, möchte ich eine Neuerung aus dem Jahr 2012 nicht außer Acht lassen.

Alle BezieherInnen des Zuschusses zu den Fernsprechentgelten (ehemals Be-freiung von der Telefongrundgebühr) können seit 1. Juli 2012, nach Inkrafttre-ten des neuen Ökostromgesetzes, zusätz-lich bei der GIS Gebühren Info Service GmbH um eine Befreiung von der Ent-richtung der sogenannten Ökostrom-pauschale ansuchen. Sehr erfreulich war in diesem Zusammenhang, dass sämt-liche Personen, die über eine aufrechte Gebührenbefreiung verfügten, von der GIS Gebühren Info Service GmbH be-reits im 2. Halbjahr 2012 angeschrieben und darüber informiert wurden und so konnte jede/r Anspruchsberechtigte un-ter Anlage der Stromrechnung auch um diese Befreiung ansuchen.

Keine Änderungen gibt es leider beim Pflege-Regress, der seit 1. August 2011 in Kraft ist. Regress bedeutet „angemessene Rückforderung” für Eltern und Kinder, wenn eine pflegebedürftige Personen in einem Pflegeheim untergebracht wird und wenn das Einkommen dieser Person für die Deckung der Pflegeheimkosten nicht ausreicht. Die Höhe des Regresses ist je nach Nettoeinkommen (inkl. 13. und 14. Gehalt) sozial gestaffelt, wobei bei einem Einkommen unter € 1.500,00 kein Regress zu leisten ist.

Nachfolgend haben wir für Sie einige Neuerungen sowie wichtige Werte für das Jahr 2013 zusammengefasst. Für weiterführende Informationen stehe ich Ihnen gerne jeweils donnerstags von 16 – 17 Uhr im Servicecenter, Erdgeschoss, Zimmer Nr. 10, zur Verfügung. Ebenso werden Sie natürlich auch von den Mitar-beiterInnen im Service-Center ausführ-lich beraten.

Ihr Wolfgang Wratschgo

Meine Sprechstunde: jeweils Do. 16 – 17 Uhr im Servicecenter, EG, Tür Nr. 10 E-Mail: [email protected] Tel.: 0664 / 60 26 01 255

Referent für Soziales, Wohnen und Internatio-nale Beziehungen

Wolfgang Wratschgo

Wir bewegen was – Freiwillige stellen sich vor!Hermann Gerstmann

Fernseh-, Radio- sowie Fernsprech-grundgebührBei sozialer und/oder körperlicher Hilfs-bedürftigkeit kann eine Befreiung von den Rundfunkgebühren beantragt wer-den. Aber auch die Zuschussleistung zum Fernsprechentgelt und die Befrei-ung von der Ökostrompauschale wird über die GIS Gebühren Info Service GmbH durchgeführt. Anträge auf Befreiung und Formular-hefte für Radio- und Fernsehgebühren (An-/Ab- und Ummeldung) liegen im Service-Center auf.

Folgende Personengruppen haben bei Einhaltung der u.a. Einkommensgrenzen grundsätzlich Anspruch auf Befreiuung bzw. Zuschussleistung.BezieherInnen von:• Pflegegeld oder einer vergleichbaren Leistung • Leistungen nach pensionsrechtlichen Bestimmungen• Leistungen nach dem aktuellen Arbeits- losenversicherungsgesetz• Beihilfen nach dem aktuellen Arbeits- marktförderungsgesetz, -servicegesetz, Studiengesetz• Leistungen und Unterstützungen aus der Sozialhilfe, der Wohlfahrtspflege oder aussonstigen öffentlichen Mitteln wegen sozialer Hilfsbedürftigkeit • sowie Gehörlose oder schwer hörbe- hinderte Personen

Für das Jahr 2013 gelten folgende Ein-kommensgrenzen (jeweiliges Nettoein-kommen aller in einem Haushalt leben-den Personen): Haushalt mit einer Person € 938,15 Haushalt mit zwei Personen € 1.406,60 Erhöhung für jede weitere Person im Haushalt € 144,75 Übersteigt das Nettoeinkommen die maßgeblichen Betragsgrenzen, kann der/die Antragsteller/in folgende ab-zugsfähige Ausgaben geltend machen:• Hauptmietzins einschließlich der Betriebs- kosten im Sinne des Mietrechtsge- setzes, wobei eine gewährte Mietzins- beihilfe/Wohnbeihilfe anzurechnen ist• anerkannte außergewöhnliche Belas- tungen (z. B. Diäten).

Heilbehelfe und Hilfsmittel – Kos-tenanteil: 10 % der Anschaffungs-kosten, jedoch mindestens € 29,60Sehbehelfe: Bei Sehbehelfen beträgt der Kostenanteil grundsätzlich 10 % der An-schaffungskostenErwachsene mind. € 88,80mitversicherte Kinder ab 15 J. € 29,60Kinder bis 15 J. und solche, für die er-höhte Familienbeihilfe bezogen wird, sind vom Kostenanteil befreit;

Zuzahlungen bei Kur- und GenesungsaufenthaltenDie Zuzahlungen bei Maßnahmen zur Festigung der Gesundheit und der Ge-sundheitsvorsorge betragen pro Ver-pflegstag: bei monatl. Bruttoeinkommen zwischen € 837,63 und € 1.419,01 € 7,24bei monatl. Bruttoeinkommen zwischen € 1.419,01 und € 2.000,40 € 12,41bei monatl. Bruttoeinkommen über € 2.000,40 € 17,58Die Zuzahlung entfällt für Personenderen monatl. Bruttoeinkommen € 837,63 nicht übersteigt, eine Aus-gleichszulage beziehen oder von der Rezeptgebühr befreit sind (nicht jedoch Rezeptgebührenobergrenze).

Rezeptgebührenbefreiung(Rezeptgebühr: € 5,30 pro Packung)ohne Antrag bei Medikamenten gegen anzeigepflichtige übertragbare Krank-heiten und für Ausgleichszulagenbezie-her/innen auf Antrag, wenn infolge von Leiden oder Gebrechen überdurchschnittliche Ausgaben nachgewiesen werden und die monatlichen Nettoeinkünfte aller im gemeinsamen Haushalt wohnenden Per-sonen folgende Beträge nicht erreichen:für Alleinstehende € 837,63bzw bei erhöhtem Medikamentenbedarf € 963,27für Ehepaare (bzw Lebensgemeinschaften) € 1.255,89bzw bei erhöhtem Medikamentenbedarf € 1.444,27für jedes mitversicherte Kind sind € 129,24 hinzuzurechnen.RezeptgebührenobergrenzeDiese Obergrenze beträgt 2 % des Jah-resnettoeinkommens (ohne Sonderzah-lungen wie Urlaubs- oder Weihnachts-geld) der/des Versicherten und stellt den Höchstbetrag dar, den man für sich und die mitversicherten Angehörigen im lau-fenden Kalenderjahr an Rezeptgebühren bezahlen muss. In jedem Fall müssen mindestens 38 Rezeptgebühren á € 5,30 bezahlt werden, bevor die 2 %-Decke-lung der Rezeptgebühren zur Anwen-dung kommt (= Mindestobergrenze).Ab dem Zeitpunkt der Überschreitung dieses Grenzbetrages sind die/der Ver-sicherte und die mitversicherten Ange-hörigen automatisch für den Rest des Kalenderjahres von der Rezeptgebühr befreit.ACHTUNG: Befreiungen aufgrund der Rezeptgebührenobergrenze enden grund- sätzlich mit dem 31.12. eines Kalender-jahres. Daher sind ab 1.1.2013 die Re-zeptgebühren von diesem Personenkreis wiederum bis zum Erreichen der Rezept-gebührenobergrenze zu bezahlen.

Im Interview: Hermann Gerstmann, Berg- und Naturwacht Steiermark, Ortseinsatzstelle Gleisdorf

Lieber Hermann, du bist seit vielen Jahren der Ortsstellenleiter der Berg- und Naturwacht in Gleisdorf. Was ist deine Aufgabe als Berg- und Naturwächter?Die Aufgaben sind sehr vielfältig. Vor allem wollen wir die Natur erhalten und schützen. Wir wirken in der Bevöl-kerung aufklärend, damit unsere Um-welt nicht weiter geschädigt wird und leisten Informationsarbeit. Aktuell zum Beispiel über Neophyten. Neophyten sind eingeführte Pflanzen, die bei uns eigentlich nichts verloren haben und die heimische Vegetation verdrängen. Neophyten, die Überhand nehmen, wie der Japanische Knöterich oder das drüsige Springkraut, versuchen wir zu eliminieren. Wir helfen auch bei der Organisation des alljährlichen landes-weiten Frühjahrsputzes, überwachen Naturschutzgebiete, schreiten bei Um-weltsünden ein, halten Vorträge an Schulen, bauen Nistkästen und Insek-tenhotels, oder kümmern uns um die Störche im Großraum Gleisdorf.

Kann man sich auch auf bestimmte Aufgaben spezialisieren?Ja, es gibt unterschiedliche Spezialge-biete, wie zum Beispiel die Gewässerauf-

sicht. Ich habe mich zum Ameisenheger ausbilden lassen und bin dadurch berech-tigt, Ameisenhaufen von Waldameisen zu versetzen. Die Haufen werden hän-disch abgetragen und an einem geschütz-ten Ort wieder aufgebaut. Die Ameisen bauen ihre Behausung auch weit unter die Erde hinein. Einmal haben wir so-gar einen Bagger benötigt, damit wir den Haufen versetzen konnten.

Wovon profitierst du persönlich?Wir sind eine große Gruppe an ehren-amtlichen Mitarbeitern. Der Zusam-menhalt in der Gemeinschaft und das gemeinsame Wirken schätze ich sehr. Ich habe auch enorm viel über Pflanzen und die Natur gelernt und besuche gerne die Weiterbildungsangebote, wie im Vorjahr eine Veranstaltung zum Thema „Wild-kräuter erkennen und verarbeiten“.

Wer alarmiert die Berg- und Naturwacht?Wir sind auf die gute Zusammenarbeit mit der Bevölkerung angewiesen und werden oft direkt von der Bevölke-rung alarmiert, wenn zum Beispiel in einem Wald ein Autowrack abgestellt wurde. Aufträge erhalten wir aber auch direkt von der Landesleitung oder der Bezirkshauptmannschaft. Wir kon-trollieren unter anderem Motorsport-veranstaltungen oder Osterfeuer und kümmern uns um Naturschutzgebiete,

wie die Lehmgrube in Gleisdorf. In unserer Ortsgruppe engagieren sich acht Mitglieder und zwei Anwärter. Im Jahr 2012 haben wir 1116 Einsatz-stunden geleistet und sind 3420 Kilo-meter gefahren. Damit wir unsere Ar-beit machen können, sind wir auf die finanzielle Unterstützung seitens der Gemeinden und von privaten Spon-soren angewiesen.

Wie kann man bei euch aktiv werden?Jugendliche können ab dem 16. Lebens-jahr als Probebergwächter aktiv werden. Optimal ist es, wenn die Interessenten über handwerkliche Fähigkeiten und/oder biologisches Wissen verfügen. Voll-jährige Frauen und Männer werden ein Jahr lang als Anwärter in die Materie ein-geführt und begleiten uns bei Einsätzen. Danach kann man eine Schulung besu-chen und bei der Bezirkshauptmann-schaft eine Prüfung ablegen. Nach der Angelobung durch den Bezirkshaupt-mann gilt man im Einsatz als Berg- und Naturwächter als Beamter.

Herzlichen Dank, dass du dich so inten-siv für unsere Umwelt einsetzt und für das interessante Gespräch. In wenigen Jahren feierst du das 30-jährige Jubiläum bei der Berg- und Naturwacht. Wir wün-schen dir noch viel Energie und Freude für deine Arbeit!

10

www.gleisdorf.atwww.gleisdorf.at

11

SOZIALESSOZIALES

Maria Krainer 80. Geburtstag

Rosina Seipt 85. Geburtstag

Johann List 90. Geburtstag

GEBURTSTAG / JUBILARE HOCHZEITEN

Gleisdorfer Senioren besuchen Engelskapelle HartlDer Abschlussausflug die Stadtgruppe führte diesmal zur Engelskapelle in Hartl bei Kaindorf. Der Grundriss der Kapelle, eine Ellipse, ist ein Zeichen der Auferstehung; ein Ei, das zerbrechen muss, damit das Kücken leben kann. Anschließend ging es zu den Harter Teichen, wo bei einer kräftigen Jause der Nachmittag ausklang. Die Mitglieder dankten Obmann Franz Kollmann für diesen schönen Nachmit-tag und drückten ihre Hoffnung aus, dass im Jahr 2013 wieder so tolle Ausflü-ge organisiert werden.

Alle Gleisdorfer BürgerInnen, die nach dem 1. Jänner 2013 eine Halbjahres-, Jahres-, oder Studienkarte (4-, 5- oder 6-Monatskarte) des Steirischen Verkehrs-verbundes angekauft haben, bekommen ab sofort von der Stadtgemeinde Gleis-dorf 25% des Kaufpreises rückerstattet. All jene, die vor dem 01.01.2013 eine Halbjahres-, Jahres- oder Studienkar-te (4-, 5- oder 6-Monatskarte) des Stei-rischen Verkehrsverbundes angekauft haben und diese im Jahre 2013 ihre Gül-tigkeit hat, bekommen von der Stadtge-meinde Gleisdorf 20% des Kaufpreises rückerstattet.Gefördert werden übertragbare und nicht übertragbare Verbundkarten für alle BürgerInnen, die mit Hauptwohn-sitz in Gleisdorf gemeldet sind. Über-tragbare Karten dürfen ausschließlich an Gleisdorfer BürgerInnen weiter-gegeben werden. Es werden maximal

drei Zonen gefördert, d.h. wird eine Karte für mehr als 3 Zonen angekauft, werden jedoch nur 25% bzw. 20% des Kaufpreises einer 3-Zonen-Karte ge-fördert.Sollte die Karte auch von einer anderen Stelle (z.B. Arbeitgeber, etc.) bezuschusst werden, wird die Förderung nur bis zum maximal verbleibenden Selbstkostenan-teil gewährt. Bei vorzeitiger Rückgabe der Karte ist die Förderung zur Gänze zu refundie-ren. Dazu wird von der Stadtgemeinde Gleisdorf ein Datenabgleich mit dem Steirischen Verkehrsverbund durchge-führt. Das Förderbudget ist bis 31.12. 2013 mit € 20.000,00 aus dem Gleisdorfer Um-weltbudget begrenzt. Alle Anträge, die nach voller Ausschöpfung des Budget-postens einlangen, können nicht mehr berücksichtigt werden.

Antragstellung:Das Antragsformular ist im Servicecen-ter, Rathausplatz 3, Erdgeschoss, Zim-mer Nr. 4-7 sowie im Internet erhältlich. Der Antragsteller muss den Antrag per-sönlich unter Vorlage der angekauften Karte im Servicecenter einbringen. Sollte die Karte von einer anderen Stelle bezu-schusst werden, ist ein Nachweis darüber vorzulegen.Jede Person kann die Förderung für den gleichen Gültigkeitszeitraum nur für eine Karte erhalten.Nach positiver Prüfung wird die För-derung auf das angegebene Bankkonto überwiesen. Nähere Details können Sie auch dem Antragsformular (Rückseite) entnehmen, sowie im Servicecenter, Rathausplatz 3, Erdgeschoss, Zimmer Nr. 4-7 sowie un-ter 03112/2601-320, -310, -330 und -340 erhalten.

25% Rückerstattung einer Halbjahres-, Jahres-, oder Studien-karte des Steirischen Verkehrsverbundes

Wenn es in einer Familie zu einer Tren-nung oder Scheidung der Eltern kommt, so stellt dies für alle Betroffene einen großen Einschnitt dar. Die neue Lebens-situation löst bei den Kindern Verunsi-cherung und Ängste aus: Bei wem werde ich wohnen? Haben mich meine Eltern noch lieb?

Im Mittelpunkt der Auseinander-setzung stehen die Kinder• Was brauchen Kinder, wenn sich ihre Eltern trennen?• Wie reagieren sie?• Wie kann man ihnen helfen, mit der veränderten Familiensituation umzu- gehen?

Für Eltern und alle Interessierte findet dazu in der Stadtbücherei Gleisdorf am Mittwoch, dem 6. Februar um 18:00 Uhr ein Vortrag und RAINBOWS-Informati-onsveranstaltung statt:

„Was hilft mir, wenn es stürmt?“Kinder im Blick nach einer Tren-nung oder Scheidung

Referentin:DSA Sabine Prettenhofer, Diplomsozial-arbeiterin, RAINBOWS-Gruppenleiterin Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldung

ist keine erforderlich. Für Kinder aller Altersstufen und Erwachsene gibt es in der Stadtbücherei Gleisdorf sehr viele Fachbücher rund um das Thema Tren-nung/Scheidung.

Nächster RAINBOWS-Gruppenstart in Gleisdorf & steiermarkweit Ab Anfang März 2013. Anmeldeschluss

für die Frühjahrsgruppen: Fr. 01.03.2013

KontaktRAINBOWS Steiermark, Theodor-Kör-ner-Straße 182/1, 8010 Graz Tel: 0316/67 87 83, [email protected]

„Was hilft mir, wenn es stürmt?“ – RAINBOWS in Gleisdorf

 

Am 16. Dezember 2012 veranstaltete die FPÖ - Gleisdorf gemeinsam mit dem Seniorenring ihre weihnachtliche Feierstunde. Ein wunderschöner Christ-baum, den die Familie Brodtrager aus Gamling spendete - vielen Dank dafür - wurde vormittags in bewährter Zu-sammenarbeit von den Damen Brom-bauer, Wallner, Grinschgl und Probst geschmückt. Zur Feier erschienen zahlreiche Gä-ste. Es ist immer eine große Ehre, dass Landesrat Gerhard Kurzmann der Ein-ladung nachkommt! Hilde Brombauer und Fritz Aigner konnten auch den Be-zirksobmann Erich Hafner mit Gattin begrüßen. Obfrau Hilde Brombauer führte wieder durch die Feierstunde, die musikalisch von den beiden Kindern der Familie Putz von der FPÖ Friedberg begleitet wurde.Dr. Auner und Frau Grinschgl trugen eigene “Werke” vor, die teilweise heiter und teilweise zum Nachdenken waren.

Zum Abschluss gab es noch ein köst-liches Festessen und gemütliches Zu-sammensitzen bei einem Glas Wein und bei Weihnachtsbäckerei.

Weihnachtsfeier 2012 von FPÖ und Seniorenring Gleisdorf

Peter Herbert Schar, Wien & Elfriede Christine Kainer, Ludersdorf-Wilfersdorf

Gerald Schleich, Graz & Petra Regine Pail-Tomić, Ludersdorf-Wilfersdorf

Wir wünschen den Jubilaren und Brautpaaren herzlichen Glückwunsch. Das Stadtjornal-Team.

12

www.gleisdorf.atwww.gleisdorf.at

13

JUGEND GLEISDORFER STADTJOURNAL

Sieglinde Krautstingl

Jugendschutzgesetz – Harmonisierung – Ausgehzeit

Schlagwörter, die zurzeit für Diskussi-on sorgen. Wie kann man nur die Al-tersgrenze beim Weggehen runter set-zen, was haben sich die PolitikerInnen dabei gedacht. Hier meine Frage – sind unsere Kinder so viel unreifer als die im Burgenland oder in Wien? Muss ich nicht als Elternteil ohnehin mit mei-nen Kindern ausdiskutieren, wann sie wie lange fortgehen dürfen? Für meine Mädels und mich war klar – ausgehen findet nur am Wochenende oder vor einem Feiertag statt. Unter der Woche hat die Schule Vorrang. Überschrei-tungen der Ausgehzeit waren seltene Ausnahmen und nicht die Regel. Für die entsprechende Aufsicht war gesorgt - alles im Rahmen des Jugendschutz-gesetzes. Natürlich gab es trotzdem immer wieder die Diskussion – meine Freundin darf aber viel länger, viel öf-ter etc., ich darf nix. Hier sollte man aber – für sich selbst und letztendlich auch für die Kinder – konsequent blei-ben. Wenn es dann ab und zu Ausnah-men gibt, schätzt unser Nachwuchs das viel mehr. Für mich als Mutter wäre es aber um einiges leichter gewesen, wenn ich in Zeiten von WM-Sounds nicht von 23 bis 24 Uhr am Eingang hätte warten müssen (wobei ich aber auch aufgeklärt wurde, dass für eine gesetzeskonforme Begleitung der Abstand zum Kind nur einen Meter betragen dürfte). Ich wäre viel lieber zu Hause gewesen und hätte dann eben erst um Punkt ein Uhr die Kinder abgeholt. Somit bin ich eindeu-tig für die Harmonisierung.

Ein anderes Thema: Viele Jugendliche stehen zurzeit vor den Matura- oder Lehrabschlussprüfungen: Ich wünsche allen dafür die besten Ergebnisse und viel Erfolg.

Und allen Lesern für die kommende Nar-renzeit viel Spaß!

Ihre Sieglinde Krautstingl

Für deine/Ihre Anliegen stehe ich gerne zur Verfügung: Tel.: 0664 / 76 60 879 oder [email protected]

Jugendreferentin, GR

Du hast keine Lust jedes Wochenende mit deinen Eltern und Freunden über das Hin- und Zurück-kommen zu diskutieren. - Das ist jetzt vorbei!Ein Shuttle-Service bringt Dich um 6 € zum Baby’O. Und das du dir kein Kopfzerbrechen machst, wie du wieder nachhause kommst, kannst du dir ein Ticket für die Heimfahrt auch gleich holen. Du zahlst 11 € und kommst zur Disco und wieder retour. Ebenso bekommst du FREIEN Eintritt im Wert von 5 € und weitere Specials erwarten Dich!

Hardfacts:Abfahrt: Jeden Freitag und Samstag beim Busbahn-hof (Post) GleisdorfRückfahrt: Samstag oder Sonntag um 01:30 Uhr beim Parkplatz Baby’OGo go go!! BabyO!! ;-)

In den Monaten Jänner und Februar 2003 wurde eine neue Jugendarbeit in Gleisdorf unter dem Namen „Jugendbü-ro und Mobile Jugendarbeit“ angekün-digt. Als sich die Pforten am 15. März öffneten, betrat man das JUGENDhaus – denn JUGEND wurde in Gleisdorf fortan groß geschrieben. Die jungen Be-sucherInnen durften dann jenen Namen suchen und finden, der bis heute gültig und nicht nur regional sondern in der Ju-gendarbeit auch steiermarkweit bestens bekannt ist: [aus]ZEIT JUGENDhaus Gleisdorf. Und so war dieses [aus]ZEIT JUGEND-haus von Anfang an weit mehr als nur ein Gebäude. Zwar findet man das JU-GENDzentrum selbst in den entspre-chend eingerichteten Räumlichkeiten, mit Streetwork Gleisdorf und vielen verschiedensten [aus]ZEIT Projekten, Aktivitäten und Ausflügen reicht das Angebot jedoch weit hinaus: Natür-lich in Gleisdorf (Stadtpark, Skatepark, Wellenbad,…), zu verschiedensten inte-ressanten Orten in der Steiermark (z.B. Elfenberg Mautern, Sommeralm, Fisch-teiche oder Kletterparks) aber auch mit Sommerwochen bis nach Kroatien.Am 30. April 2003 traf sich der „Große Gleisdorfer Jugendarbeitskreis“ (der GGJAK) zum ersten Mal. Seit damals ist dieser ein Garant für regelmäßige Ver-netzungstreffen von Einrichtungen und Erwachsenen, die in der Jugend(sozial)arbeit tätig sind. Eine lange Liste gemein-samer Langzeit-Projekte zeugt von wert-voller und fruchtbarer Zusammenarbeit. Am 8. Mai 2003 wurde im JUGEND-zentrum bereits ein junger Mann als tausendster Besucher gezählt. Im Laufe dieses Jahres 2013 wird die [aus]ZEIT den/die 50.000ste/n Besucher/in feier-lich begrüßen!

LichtmalereiMit Licht malen? Kein Problem, mit Di-gitalkamera, langer Belichtungszeit und einer LED-Taschenlampe. Dazu braucht es noch einen dunklen Raum und schon geht’s los. Zweimal durfte man sich im JUZ bereits darin üben. Denn Übung braucht es, soviel steht fest. Trotzdem

können sich die ersten laienhaften Ver-suche bereits sehen lassen. Spaß machte die Lichtmalerei allen, sie hat deshalb bestimmt nicht zum letzten Mal stattge-funden.

Jede Menge JUGEND in Gleisdorf

Öffnugszeiten

Für Jugendliche ab 10 Jahren

Dienstag: 14:00 – 17:00 Uhr

Mittwoch: 14:00 – 17:00 Uhr

Donnerstag: 14:00 – 17:00 Uhr

Für Jugendliche ab 12 Jahren

Freitag: 14:00 – 20:00 Uhr

Samstag: 14:00 – 20:00 Uhr

14

www.gleisdorf.atwww.gleisdorf.at

15

GLEISDORFER STADTJOURNAL GLEISDORFER STADTJOURNAL

Karl Hierzer

BIOMÜLL - Katastrophe

Leider mussten wir feststellen, dass die ordnungsgemäße Entsorgung des Bi-omülls sehr zu wünschen übrig lässt. In die Biotonnen werden immer wie-der verpackte Lebensmittel geworfen. Auch normale Plastiksäcke werden in die Biotonne entsorgt. Wie sie dem Foto entnehmen können, wird der Bi-omüll bei der Verwertungsanlageanlage in Prebuch abgekippt und händisch aussortiert. Derzeit verursacht eine Ab-fuhr in Gleisdorf (Dienstag/Mittwoch) 15 Tonnen Biomüll. Für die Nachsor-tierung werden 11 Stunden benötigt. Sie können sich sicher vorstellen, dass es angenehmere Arbeiten gibt. Gerne organisiere ich eine Exkursion zur Ver-wertungsanlage, selbstverständlich mit aktiver Beteiligung. So lernen Sie einen Luftkurort der anderen Art kennen. Sollte sich die Situation nicht bessern, sind wir gezwungen die Abfuhrpreise zu erhöhen.

Ihr Karl Hierzer

Sprechstunden: Nach telefonischer Vereinba-rung unter 0664 / 39 42 295 oder E-Mail an [email protected]

Umweltreferent

Die Chance B pflegt einen regel-mäßigen fachlichen Austausch mit Ausbildungseinrichtungen. Vor kurzem kamen 18 StudentInnen der Karl-Franzens-Universität Graz zu Besuch.

Mag.a Bianca Kienreich, Mitarbeiterin der Chance B, begrüßte die Gäste und präsentierte zum Einstieg den aktu-ellen Chance B-Film „Leben wie andere auch?“. Danach erhielten die Studieren-den einen Überblick über die Leistungen in der Chance B-Arbeitsvermittlung, vor allem über das jüngste Projekt „Jugend-coaching“. Dieses Angebot beinhaltet professionelle Beratung und Hilfestel-lung für Jugendliche beim Übertritt von

der Schule in das zukünftige Berufsle-ben. MitarbeiterInnen aus dem Jugend-coaching, der Arbeitsassistenz für Ju-gendliche, Berufsausbildungsassistenz und dem Arbeitstraining berichteten aus der Praxis. Die HochschülerInnen stu-dieren derzeit Inklusionspädagogik unter der Professur von Elfriede M. Ederer. Im gemeinsamen Austausch mit den Mitar-beiterInnen der Chance B konnten The-orie und Praxis gut verknüpft werden. „Vernetzung und fachlicher Austausch sind uns in der Chance B sehr wichtig. Zudem können zukünftige Universitäts-absolventInnen mögliche Berufsbilder bei uns kennenlernen“, resümiert Mag.a Eva Skergeth-Lopič, Geschäftsführerin der Chance B.

StudentInnen der Karl-Franzens-Univer-sität zu Gast in der Chance B

Die Studierenden der KF Universität Graz besuchten die Chance B, um einen Einblick in mögliche Berufsfelder zu erhalten.

Lieber Leserinnen u. Leser,wie Ihnen sicher schon aufgefallen ist wurde in der Stadtjournalausgabe 1/2013 irrtümlich das Foto von Herrn Günther Kulmer, eines wichtigen Mitarbeiters des 1a-Installateurs PERL, nicht veröffent-licht, was wir hiermit nachholen.

Am 4. Adventsonntag brachten die Ju-gendlichen der Feuerwehren der Pfar-re Gleisdorf und dem Roten Kreuz das Licht aus Bethlehem in die Stadt. Die Feuerwehrjugend von Labuch hol-te das Friedenslicht vom ORF Lan-desstudio in Graz. Seit 1986 erstrahlt das Licht aus Bethlehem am Heiligen Abend als Zeichen des Friedens in über 30 Ländern. In einer kleinen Feier wur-de die Flamme des Friedens von Pfar-rer Monsignore Mag. Gerhard Hörting

aus den Händen von Jugendlichen der Freiwilligen-Organisationen in Emp-fang genommen. Musikalisch begleitet wurde diese Feierlichkeit von der Stadt-kapelle Gleisdorf. Zahlreiche Zuseher wohnten dieser Zeremonie bei, bei der, nach einem gemeinsamen Einzug in die Pfarrkirche, die heilige Messe ge-feiert wurde. Das Friedenslicht konnte anschließend bei der Kirche und den Freiwilligen-Organisationen abgeholt werden.

Friedenslicht für die Pfarrbevölkerung von Gleisdorf und Umgebung

VOR 5 JAHREN Am 7. Februar wurde in der Schillerstraße 15 die neue Gleisdorfer Postfiliale eröffnet. Zur Eröffnung waren auch NRAbg. Christian Faul und LAbg. Bernhard Ederer gekommen. Bürgermei-ster Christoph Stark und Vizebürgermei-ster Robert Lamperti gratulierten Filiallei-ter Manfred Frank und seinem Team.

VOR 10 JAHREN Am 1. Februar prä-sentierte der Kabarettist Alexander Bi-senz im Stadtsaal sein Programm „Alfred Wurbala Late Night Show“.

VOR 25 JAHREN Die Nahwärme-Ge-nossenschaft Gleisdorf veranstaltete am 29. Februar im Gasthof Melchart einen Informationsabend zum Thema „Nah- wärme aus Biomasse für Gleisdorf“. Von den Besuchern wurde vor allem der ge-plante Standort der neuen Anlage bei der Hauptschule kritisiert.

Vor 50 Jahren Am 23. Februar stell-te der junge Mesner Franz Knittelfelder zwei Kirchendiebe, die zwei Opferstöcke geplündert hatten. VOR 100 JAHREN Vom 25. – 28. Februar fanden die Wahlen in die Bezirksverwal-tung statt. Aus Gleisdorf wurden folgende Personen gewählt: Gruppe der Hochbe-steuerten, der Industrie und des Handels: Kajetan Baumgartner, Karl Fuchsbichler, Alois Grogger, Gregor Mörath, Josef Falk, Karl Grabner, Josef Thomaser, Philipp Tiefenbacher, aus der Gruppe der Städte und Märkte: Friedrich Augustin, Johann Baumgartner, Josef Ertl, Johann Frant-schitz, Josef Berghofer, Wilhelm Petritsch, Dr. Oskar Treffenschedl.

Wie war es in Gleisdorf

von Siegbert Rosenberger

Als historisches Ereig-nis bezeichnete Bür-germeister Christoph Stark die Pressekonfe-renz am 18. Januar im Gleisdorfer Service Center. Gemeinsam mit seinen Amtskolle-gen Rosemarie Taferl (Ungerdorf), Philippi-ne Hierzer (Labuch), Peter Schiefer (Nit-scha) und Reinhard Hofer (Laßnitzthal) bestätigte er offizi-ell, in Zukunft einen gemeinsamen Weg zu gehen und zu ei-ner neuen Gemeinde Gleisdorf verschmel-zen zu wollen. Eine Gemeinde, die mit mehr als 10.000 Einwohnern und einem positiven Finanzausgleich in voraussicht-licher sechsstelliger Höhe eine bedeu-tende Rolle in der Region spielen wird, wie man betonte. Hervorgehoben wurde die Freiwilligkeit, mit der sich alle fünf Gemeinden zu einer Fusion entschlossen haben. Auch wenn alle Bürgermeister nach wie vor die ursprünglich angedachte 8er-Lösung, also eine Fusion mit Albers-dorf, Ludersdorf und Hofstätten, befür-

worten würden, zeigten sie sich über-zeugt, mit dieser Lösung eine wichtige Entscheidung für die Zukunft getroffen zu haben: „Wer heute dabei ist, zählt zu-künftig zu den Siegern.“ Die angestrebte Zusammenlegung wird nun dem Land Steiermark präsentiert und nach der er-warteten Zusage durch die Gemeinde-ratsbeschlüsse in den betroffenen Ge-meinden endgültig fixiert. Weitere und immer aktuelle Infos erhalten Sie auf www.gleisdorf.at.

„Das Wohl der Bevölkerung liegt uns am Herzen“

www.gleisdorf.at

1716

GLEISDORFER STADTJOURNAL

steil.Mehr Informationen unter www. opel.at

Verbrauch gesamt in l / 100 km: 4,7 – 6,5;

CO2-Emission in g / km: 124 – 153

Der neue Mokka

auffallend anders.

Schon ab

€ 17.990 ,–

Gerwald HierziTIP Geschäftsführer / Stadt Gleisdorf Abteilungsleiter Kultur & Marketing

Liebe GleisdorferInnen und Gleisdorfer!Vor einem Jahr begann für mich die Tä-tigkeit hier in Gleisdorf. Ich empfinde es noch immer als besondere Gunst, mich mit meinen Ideen aktiv für meine Hei-matstadt einzubringen!Obwohl mir meine Stadt ja nicht unbe-kannt war, bin ich dennoch überrascht über den Abwechslungsreichtum und die Dichte an Themen und Angeboten, die sich hier in Gleisdorf auftun. Alles in allem war dieses erste Jahr für mich eine großartige Erfahrung und es verlief auch dank der Unterstützung meines ganzen Teams sehr zufriedenstellend.Wir haben natürlich auch schon das Jahr 2013 gut geplant und vorberei-tet. In allen Bereichen meiner Zu-ständigkeit stehen interessante Pro-jekte und Veranstaltungen bevor. Hier ein paar Eckpunkte:

TIP Tourismusverband Maßnahmen zur Stärkung des Freizeit- und Erlebnisangebotes; Marke Gleis-

dorf, Veranstaltungsorganisation (z.B. Blochzug, Einkaufsnächte, TIP-Kirta, Auto Novo Herbstfest, Advent, etc…); Standortentwicklung, Imagebildung und Marketing; TIP TOP Betriebe, Beratung

Wirtschaft, Marketing und Tourismus Lehre mit Matura; Markenkernentwick-lung Gleisdorf; Öffentlichkeitsarbeit; Stadtinformationsstelle; Stadtjournal; Veranstaltungsgesetz; Förderwesen; Homepage und Facebook

Kultur und BildungUmsetzungen und Entwicklung von kulturellen Impulsen und Strate-gien; Förderwesen; Ausstellungen im MiR Museum im Rathaus; Pla-nung, Begleitung und Umsetzung von Kulturveranstaltungen im forum-KLOSTER, dem Kulturkeller und dem Haus der Musik. Schon der Fe-bruar kann mit herausragenden Künstlern aufwarten, die ich an dieser Stelle wärmstens empfehle: Re-bekka Bakken und Arturo Sandoval.

JugendInitiierung, Begleitung und Umsetzung von Jugendprojekten; besonders her-vorzuheben ist die enge Zusammenar-

beit mit dem ausZEIT Jugendhaus, das heuer sein 10-jähriges Bestehen in Gleis-dorf feiert. Dazu sind unter anderem ein Konzert für und mit Jugendlichen und eine Tagung zum Thema Jugendarbeit geplant. Nicht zu vergessen: Auch in diesem Jahr findet im Herbst wieder die Berufsorientierungsmesse B-Boom statt!

Sie sehen: Auch für 2013 haben wir uns viel vorgenommen! Bei all dem Genannten aber liegt mir eines besonders am Herzen: Der direkte Kontakt und das persönliche Gespräch mit den Menschen unserer Stadt. Ich freue mich schon darauf!

Ihr Gerwald Hierzi

TIP - Tourismusverband Gleisdorf; Geschäftsführer Stadt Gleisdorf; Abteilungsleiter Kultur & Marketing

Mit dem traditionellen Blochzug feiert Gleisdorf auch in diesem Jahr den Faschings-dienstag am 12. Feb-ruar. Gestartet wird das Faschings-spektakel mit Musik, Kulinarik und guter Stimmung um 12.00 Uhr am Hauptplatz.

Von „Bauer sucht Frau“ bis „Überra-schungsei“Mit dem Kanonenstart um 13.30 Uhr setzen sich die bunt geschmückten Wä-gen und Gruppen des Faschingsumzugs in Bewegung und ziehen ihre Runde durch die Stadt. Die Teilnehmer haben sich ordentlich ins Zeug gelegt und ihre Wägen passend zu den kreativen Themen – von „Bauer sucht Frau“ bis „Überraschungsei“ – dekoriert. Ange-

führt wird die Parade vom Blochwagen, der von traditionellen Faschingsfiguren wie Bären, Wegauskehrern und einem Hochzeitspaar begleitet wird. Nach dem Start geht es vom Hauptplatz über die Weizer Straße und die Lud-wig-Binder-Straße bis zur Grazer Straße und von dort aus für die große Showpa-rade wieder zum Hauptplatz. Nachdem dem Publikum die Gruppen und Fa-schingswägen in ihrer vollen Pracht vor-gestellt wurden, findet ab 16.00 Uhr als krönender Abschluss am Parkplatz vorm Rossini der alljährliche Sautanz mit ausge-lassener Stimmung, Spaß und Musik statt.

Kinderprogramm Zwischen 12.00 und 16.00 Uhr steht das Gelände zwischen Hauptplatz und Pfarrhofparkplatz den Kleinsten zur Verfügung. Clowns und Stelzengeher sorgen für gute Unterhaltung bei lu-stigen Faschingsspielen. Für Verpfle-gung ist bestens gesorgt – Frankfurter und bunte Faschings-Cupcakes warten auf die kleinen sowie großen Besu-cher!

Kontakt: TIP Tourismusverband Gleisdorf, Katha-rina Lagler // 03112 26 01 402 // [email protected]

Blochzug 2013 – Gleisdorf treibt´s bunt

Im Jahr 2012 wurden über 106.000 Stk. 8-Städte-Gut-scheine im Gesamtwert von € 1.062.600 allein nur in Gleis-dorf ausgegeben und ver-kauft. Die Vorweihnachtszeit hat uns dabei sehr gefordert. Ein großes Dankeschön geht an unsere Banken, allen voran die Raiffeisenbank Gleisdorf und ebenso die Volksbank und Stmk. Sparkasse!

Um diesen Run zu bewälti-gen bedarf es vieler Hände und Bearbeiter. Wir sind stolz darauf, dass in Gleisdorf na-hezu jedes Geschäft die Gut-scheine annimmt und einlöst und es ist schön zu wissen, dass über 1 Million Euro durch unsere Arbeit gebun-den sind und wieder der Wirt-schaft in Gleisdorf zu Gute kommt!

8-Städte-Gutschein-Rekord

WELLNESS PUR!

Finnische Sauna,

Infrarotsauna, Dampfbad,

Ruheraum, Whirlpool

18

www.gleisdorf.atwww.gleisdorf.at

19

SPORT

Dipl.-Ing. Fritz Aigner

Gemeindestrukturreform

Unter dem Titel „Wird aus acht eins!? ha-ben die Bürgermeister der 8 Gemeinden der Kleinregion Gleisdorf eine Broschü-re erarbeitet, mit Bild und Unterschrift versehen und an alle Mitbürger versen-det. Darin wird das Thema Zusammen-legung der Gemeinden der Kleinregion dargestellt. Mögliche Auswirkungen auf Gebühren und Abgaben wird großer Raum geboten.Auch eine zu erwartende verbesserte Er-tragslage wird in der Broschüre beleuchtet. Schon einige Tage nach Aussendung ha-ben sich einige der ÖVP Bürgermeister von dieser Broschüre verabschiedet.Und bei der Diskussion am 21.11.2012 im forumKloster wurde von denselben Bürgermeistern kräftig Beton gegen eine zukunftsorientierte Lösung angerührt.In der Zwischenzeit werden auch kleinere Lösungen in die Diskussion eingebracht die nur ein Ziel haben, dass alles zerredet wird und dass es so bleibt wie es ist.Die Stadt Gleisdorf und alle Parteien haben sich klar positioniert und für die große Lösung ausgesprochen und dies auch mit einem einstimmigen Gemeinde-ratsbeschluss und einem Pressegespräch dokumentiert.

Auch wir sehen unter Anderem folgende erhebliche Vorteile einer großen Lösung:

• Großer wachsender Innovations- und Wirtschaftsraum

• Gemeinsames offensives Flächen- und Betriebsansiedelungsmanagement

• Flächenwidmungsplan der gesamten Region

• Große Chancen für unsere Jugend

• Verbesserung der Infrastruktur

• Effektive Verwaltung

Wird eine große Chance für die Region Gleisdorf dem „Kirchturmdenken“ ge-opfert ? Man wird sehen …

Hinweis: Sportlerehrung 2013 am 14. Feb. um 18 Uhr im forumKloster. Ihr Dipl.-Ing. Fritz Aigner

Ich stehe Ihnen zur Verfügung: Jeden Mo., 17 – 18 Uhr nach Voranmeldung unter 0664 / 60 26 01 250 oder per E-Mail an [email protected]

Sportreferent, Obmann im Sicherheitsausschuss

1. Bundesliga

Die erste Mannschaft (Martina Meissl, Thomas Lechner, Claus Puchner, Her-mann Engelmaier und Horst Schwarzen-berger) schaffte den angestrebten Klas-senerhalt mit einem +12 im letzten Spiel gegen Union Urfahr souverän. Im span-nendsten Spiel des Tages war man zuvor Racketlon Vorarlberg mit nur -2 Punkten unterlegen.Das heißt die Racketlon Europajugend Gleisdorf wird nächstes Jahr wieder in der Racketlon Weltklasseliga antreten.

2. Bundesliga

Das Ziel der stark aufgestellten zwei-ten Mannschaft (Gertraud Heigl, Ge-org Stoisser, Patrick Schwarz, Christian Perner und Matthias Fritz) war eine Medaille. Vor allem der sehr junge Ge-org Stoisser spielte groß auf und wird in

Zukunft sicherlich die erste Mannschaft verstärken. Aufgrund der Tennisstärke von Racketpoint Vienna ging das Finale dann verloren, aber der zweite Platz ist sicherlich als großer Erfolg zu werten.

Bundesliga +45

Hermann Engelmaier und Peter Stoisser (beide Mitglieder des +45 Nationalteam) holten unter 6 Teams den Titel für Ra-cketlon Europajugend Gleisdorf. Im Fi-nale wurde ASK Nettingsdorf aus Ober-österreich knapp mit 102:99 besiegt.

Bundesliga Jugend U21

Georg Stoisser erreichte mit seinem Part-ner Stefan Urban die Silbermedaille und hat mit einem äußerst knappen Spiel ge-gen Nationalteamspieler Lukas Windisch-berger bewiesen, dass er schon jetzt in der österreichischen Spitze angekommen ist.

Racketlon Bundesligaturnier 2012

Neuer Vorstand beim Rb Europajugend Gleisdorf

Kürzlich fand im Europahaus Gleisdorf die or-dentliche Haupt-versammlung des RbEJ Gleisdorf statt. Nach den Berichten über die vergangenen vier

erfolgreichen Jahre aus den Sektionen Badminton, Racketlon, Wandern und Schach wurde Erika Weitzer in ihrer Funktion als Obfrau einstimmig wie-dergewählt. Als weitere Vorstandsmit-glieder fungieren Franz Pieber (Stell-vertreter), Astrid Dopona (Kassier), Brigitta Mahr (Schriftführerin, Rudolf Geratitsch (Heimwart) und Robert Trummer (Jugendwart).

SPORTSTADT GLEISDORFwww.gleisdorf.at

Bei den steirischen Badmintonmeisterschaften der Jugend-, Junioren- und Senioren in Weiz konnten sich die Spieler von RBEJ Gleisdorf insgesamt 14 Stockerlplätze sichern. Allen vo-ran glänzten Martina Nöst und Brigitta Mahr mit einem drei-fach Sieg. Die PlatziertenGold: für Christian Bschaiden HE U22, Martina Nöst DE U 17, Martina Nöst/Melanie Bschaiden DD U 19, Martina Nöst/Christian Hartner (Drop Inn Graz) MD U 17, Brigitta Mahr DE SK 50, Gabriele Schwarzenberger DE SK 55, Brigitta Mahr/Gabriele Schwarzenberger DD SK 35, Brigitta Mahr/Hans Mähring (Atus Judenburg) MD SK 45

Silber: für Christian Bschaiden/Barbara Hatzl (Drop Inn Graz) MD U22, Gabriele Schwarzenberger/Ronald Schober (Drop Inn Graz) MD SK 45

Bronze: für Melanie Bschaiden DE U 17, Melanie Bschaiden/Li (Drop Inn Graz) MD U17, Ines Fachbach/Barbara Hatz-l(Drop Inn Graz) DD U 19, Christian Bschaiden/Philipp Drexler (Drop Inn Graz)

Dreifachsieg für Melanie Bschaiden!

Melanie Bschaiden von gewann beim 2. Badminton - C-Ran-glistenturnier in Weiz das Dameneinzel das Damendoppel mit Ines Fachbach und das Mixed mit ihrem Bruder Christian Bschaiden.

8 x Gold für die Badmintons-pieler von RBEJ Gleisdorf

SPORT

Die Ultimate-SpielerInnen des TV Gleisdorf waren einem Turniersieg in der Mixed Di-vision wohl selten so nah wie beim Frühjahrs-Hallenturnier des FC Donald. In der Grup-penphase wurden Teams aus Graz (13:0), Klagenfurt (10:5), Koper (12:4) und Wien (8:7) besiegt - letztere darun-ter der spätere Turniersieger. Eben dieser wartete aufgrund eines ungewöhnlichen Auslo-

sungssystems auch im Halb-finale und konnte dort aber den entscheidenden Punkt für sich entscheiden. Geknickt mussten sich die Raabtaler des GTV am Ende mit Platz 4 von 15 zufrieden geben. Der klare Unterschied zu den Verfolgern tröstete ein wenig über die verpasste Chance hinweg, das Turnier darf also dennoch als Erfolg verbucht werden!

Ein Punkt vom großen Sieg entfernt?

20

www.gleisdorf.atwww.gleisdorf.at

21

KULTURSPORT

Billardtalent feiert weiterhin Erfolge

Der 16-jährige Marcel Wilfling vom BC Uni-on Lucky Shot Gleisdorf lieferte wieder sehr gute Ergebnisse ab und brachte damit den aktuellen 3. Platz in der steirische Ran-gliste ein.Beim B-Turnier im „Immervoll“ Graz musste er sich erst im Finale dem Grazer Kaltenböck geschlagen geben. Nach kla-ren Siegen in den Vorrunden, schrammte Marcel knapp an seinem zweiten B-Tur-niersieg vorbei. Die Mannschaftskolle-gen Josef Buchgraber und Rene Jahr-bacher komplettierten als jeweils Fünfte das starke Ergebnis.Bei der Landesmeisterschaft im 14/1 Bewerb erreichten Rene Jahrbacher und

Herbert Lammer den geteilten 5. Platz und Marcel Wilfling gewann den Jugend-bewerb souverän.Die internationalen X-MAS OPEN im kärntnerischen Wolfsberg hatte dies-mal wieder alles zu bieten was Rang und Namen hat. In diesem elitären Feld konnte Marcel sein Talent beweisen und lieferte mit dem 9. Platz eine tolle Leistung ab. Um den Aufstieg besiegte er Mannschaftsführer Rene Jahrbacher, der dann denn 17. Platz belegte. Zu-sätzlich bekam der BC Lucky Shot den TEAM-AWARD verliehen.

2. von links Marcel Wilfling

Stockerlplatz mit WermutstropfenAn sich sollten die Ultimate SpielerInnen des Gleisdorfer Turnvereins zum Jahres-wechsel bloß den Kader von Catchup Graz ergänzen. Letztendlich stellten sie aber sogar die Mehrheit im nach Dobro-va in Slowenien anreisenden Team. Dort gab es beim alljährlichen Hallenturnier dann leider nicht nur ein spaßiges Wo-chenende und den dritten Platz zu fei-ern, sondern auch einen verletzungsbe-dingten Ausfall zu bedauern. Kristina Nesper verletzte sich im Halbfi-nale am Knie - zwar ohne Fremdeinwrik-ung, doch nicht minder schmerzlich. Als fixer Bestandteil des aktuellen Turnier- und Trainingskaders hinterließ sie vor-erst eine entsprechende Lücke, über die das tolle Ergebnis kaum hinweg tröstete.

SPORTTERMINE Februar 2013BADMINTON

Di., 05.02., 19 Uhr, Oberliga 6. Runde, RbEJ Ludersdorf II : KSV Badminton, Sporthalle HS GleisdorfDi., 26.02., 19 Uhr, Landesliga 7. Runde, RbEJ Gleisdorf I : USB Graz, Sporthalle HS Gleisdorf

SCHACHSa., 02.02., 15 Uhr 1. Klasse Ost, RbEJ Gleisdorf Studenten : Weiz, Spielort: Gleisdorf Sa., 02.02., 15 Uhr 1. Klasse Ost, RbEJ Gleisdorf 50+ : Hartberg, Spielort: Gleisdorf

WANDERN MIT DER EUROPAJUGENDSa., 02.02., Doiber, Start: Gh. Zum Franz; Abfahrt: 12.30 Uhr Sa., 09.02., Neudau, Start: Gh. Weber; Abfahrt: 12.30 UhrSa., 16.02., Krobotek, Start: Gh. Ibitz; Abfahrt: 12.30 UhrSa., 23.02., Deutsch Kaltenbrunn, Start: Gh. Jany; Abfahrt: 12.30 UhrSa., 02.03., Maria Bild, Start: Gh. Janitschek; Abfahrt: 12.30 Uhr Abfahrt vom Europahaus Gleisdorf

WANDERN MIT DEN NATURFREUNDENSo., 03.02., Winterwanderung zum Gasthaus Leiner, Treffpunkt 13 Uhr vor der Sparkasse, dann geht es ca. 2,5 Stunden über Urscha zum Gast-haus Leiner, zurück geht es um 16:30 Uhr bzw. nach Absprache.So., 17.02., Schneeschuhwanderung bei Miesenbach, Abf. 8 Uhr - BG / BRG in Gleisdorf – mit Pkw. Anmeldung bitte unter Tel. 3533 bzw. 2745

UNTERWEGS MIT DEN ALPENVEREINSa., 02.02., Schitour Hochschwung; Info: Tel. 0664 / 42 06 906

So., 03.02., Schneeschuhwandern und Langlaufen; Info: F. Graßl, Tel. 0664 / 53 29 308, H. Wurm, Tel: 03112 / 78 91, Treffpunkt: 8:30 Uhr, Winterbachplatz.

So., 10.02., Schneeschuhwandern-Koralpenspeik; Info: O. Auer, Tel. 03112 / 27 26, Vorbesprechung: 08.02., 19:00 Uhr, AV-Heim

Fr., 15. – So 17.02., Schitourenwochenende im Gesäuse; Info: A. Stoff, Tel. 0664 / 28 26 952, Vorbesprechung: 11. 02., 19:00 Uhr, Gasthaus Dokl

Sa., 16.02., Kinder- und Jugendklettern (Kinder ab 5 Jahre mit Eltern); Info: M. Menzinger, Tel. 0681 / 10 47 04 74), Treffpunkt: 13:30 Uhr AV-Heim

Mi., 20.02., Rundwanderung bei St. Ruprecht; Info: J. Rath,Tel. 03112 / 28 17, L. Papst, Tel. 03178 / 25 57, Treffpunkt:13:00 Uhr, AV-Heim

Fr., 22.02., Schnupperklettern für Erwachsene; Info: M. Kulmer, [email protected], Treffpunkt: 18:00 Uhr, Kletterhalle Schiel-leiten

So., 24.02., 3. Lady´s Sunshine Special; Info: J. Simon, Tel. 0664 / 52 82 882

Di, 26.02., Alpenverein am ZUG und Kriminalmuseum; Info: Chr. Rath, Tel. 03112 / 4630, Treffpunkt: 8:50 Uhr, Bahnhof Gleisdorf

Sa., 02.03., Kletterkurs für Kinder ab 8 Jahren, Jugendliche & Familien, Anfänger u. Fortgeschrittene; Info: K. Höfler, Tel. 0664 / 60 26 01 630

Luis Reisenhofer

Eine der vielfältigen Aufgaben unserer Stadtgemeindeverwaltung ist die Si-cherstellung eines abwechslungsreichen und hochwertigen Kulturprogrammes. Dass das auch budgetär für die Ge-meinde ein großer Brocken ist, darf bei unserem reichhaltigen Programm, welches wir auch für das Jahr 2013 vor-gesehen haben, nicht wundern. An die-ser Stelle habe ich im Vorjahr auch von Einsparungen gesprochen, die neben anderen Reduktionen auch den Kultur-bereich betroffen haben.Trotzdem haben wir für 2013 wieder ein sehr anständiges Kulturbudget, mit dem sich sehr gut arbeiten lässt. Mit Augenmaß hat die Stadtgemeinde Gleisdorf in den letzten Jahren einen sehr unspektakulären aber wirkungs-vollen Weg der Einsparungen gewählt. Alle Verantwortlichen haben sich hin-gesetzt und in sehr detailreichen Auf-gabenkritiken hinterfragt, was Kern-aufgabe der Gemeinde ist und was nicht, was kostenfreie Leistung einer Stadt sein muss und was nicht.In diesem Zug ist es auch zu einer Umstrukturierung des Museums in Be-zug auf Ausstellungen gekommen. Die Umstellung auf einen Galeriebetrieb, wo Künstler die Räumlichkeiten, die Bewerbung, das Ausstellungsequip-ment etc. gratis zur Verfügung gestellt bekommen, hat sich sehr bewährt. Das „MIR“ ist bis ins Jahr 2014 hinein aus-gebucht. Nicht zu den inkludierten Leistungen gehören die Beaufsichti-gung während der Ausstellungen und das Buffet bei der Vernissage.Das wiederum veranlasste eine Re-dakteurin der Bezirksbeilage einer steirischen Zeitung von „Hunger bei Vernissage“ zu schreiben und gleich darauf das Zitat eines einzelnen Leserbriefschreibers „Steht Gleisdorf vor der totalen Pleite?“ zu erwähnen. Ich brauche diese Art von Journalismus nicht beurteilen, aber aufgrund der zahlreichen Rückmeldungen an mich, haben das die Leser dieser Zeitung offensichtlich getan.

Weiß ihr Luis Reisenhofer

Sprechstunden: Nach telefonischer / E-Mail-Vereinbarung.Tel: 0664 / 96 04 990 E-Mail: [email protected]

Kulturreferent

www.gleisdorf.at

Nach erfolgreicher Auf-führung des Benefitz-projektes „Witness“ -auch Du bist Zeu-ge konnte nun in den Räumlichkeiten des BG/BRG Gleisdorf der Scheck mit dem Reiner-lös der Veranstaltung an Manuel Gschweitl über-geben werden. Das ge-sammelte Geld kommt einem ausgewählten So-zialprojekt in Ecuador zugute. Am Bild zu sehen sind Marianne Hierzer, Dieter Krautwaschl, Peter Un-ger (chorforum), Manuel Gschweitl mit

Sohn, Hans Rossmann (Weltladen) und Marianne Weninger mit Tänzerinnen der Tanzgruppe.

Benefitzprojekt „Witness“

22

www.gleisdorf.atwww.gleisdorf.at

23

KULTUR KULTUR

MiR – Museum im RathausforumKLOSTER

Rebekka BakkenThe Intimate TourFr., 22.02.2013, 20.00 UhrforumKLOSTER

Es gibt Interpreten, bei denen man vom ersten Song an das Gefühl hat, sie zu kennen. Eine solche Sängerin ist Rebek-ka Bakken. Das liegt nicht nur an der in-timen und offenen Art mit der sie ihre selbstbewussten und eleganten Zeilen und Melodien schreibt und singt. Ihre poetischen Geschichten über das Leben und die Liebe, Geben und Aufgeben, bauen eine echte Verbindung zwischen ihr und dem Zuhörer auf.

Arturo SandovalWir bleiben KaiserSo., 24.02.2013, 19.00 UhrforumKLOSTER

Arturo Sandoval, 8-facher „Grammy”- Ge-winner, 6-facher „Billboard-Award“-Ge-winner und „Emmy”-Gewinner gibt bei uns im forumKLOSTER sein einziges Österreich Konzert!Er wird als einer der dynamischsten und lebhaftesten Live-Interpreten unserer Zeit gesehen. Arturo Sandoval ist ein Ton-künstler mit vielen verschiedenen mu-sikalischen Facetten. Seine großartigen Melodien hört man in zahlreichen Stilen, einschließlich Jazz, Latin Jazz, Latin, Rock, Country, Funk, Folk und Classical, um nur ein paar zu nennen. Arturo Sandoval‘s Vielseitigkeit kann man unter anderem auf Aufnahmen mit Dizzy Gillespie, Woody Herman, Woo-dy Shaw, Michel Legrand, Bill Conti und

Stan Getz, Johnny Mathis, Frank Sinatra, Paul Anka, Rod Stewart und Alicia Keys hören. Millionen Zuseher bestaunten au-ßerdem mit Freude seine Auftritte bei der Oscar-Prämierung mit Celine Dion, bei den Grammy-Awards mit Justin Timber-lake und bei den Billboard-Awards mit Alicia Keys.Arturo Sandoval ist ein unheimlich be-gabter Ausnahmekünstler, ein musika-lisches Genie und eine Bereicherung für die Musikwelt. Er wird mit einem Mix seiner neuesten Werke und seiner altbekannten Melodien ein Konzertereignis der Superlative geben.Nutzen Sie diese Chance, diesen einma-ligen und unverwechselbaren Musiker live zu erleben!

Marla Glentricks & tracksSa., 09.03.2013, 20.00 UhrforumKLOSTER

Ihre Marken-zeichen: An-zug, Krawat-te und tief ins Gesicht g e z o g e n e r Schlapphut - große Stim-me und Per-sönlichkeit! Nach Platin- und Goldaus-zeichnungen in den Neun-

zigern, vergeben für höchst erfolgreiche Alben, wie „This is Marla Glen“ 1993 oder „Love and Respect“ 1995 und dem unver-gesslichen Top-10-Hit „Believer“, ist Marla Glen endlich wieder da.

Rudi RoubinekWir bleiben KaiserMi., 06.03.2013, 20.00 UhrforumKLOSTEREin kabarettistischer Diavortrag über Kai-ser, Politiker und andere große Tiere Rudi Roubinek, bekannt als Obersthofmeister Seyffenstein, unterhält mit humorvollen Anekdoten und wahren Geschichten aus imperialen Epochen.

Alf Poier„Backstage“ - Das neue ProgrammsoloFr., 22.03.2013, 20.00 UhrforumKLOSTER

Lady Gaga, Madonna, Jon Bon Jovi, Alf Poier – und wie sie alle heißen die groß-en epochalen Stars. Wer würde da nicht gerne einmal Backstage live dabei sein, um seinen angebeteten Star aus näch-ster Nähe zu beobachten? Alf Poier gibt Ihnen - wenn auch unwissentlich – in seinem neuen Programm die einmalige Chance dazu. Lernen Sie das Showbu-siness von seiner Rückseite kennen und profitieren Sie von der Aura eines anson-sten unnahbaren Stars.

Karten: Info-Büro Gleisdorf, 0800 / 312512, alle Raiffeisenbanken Stmk, Ö-Ticket

D I E R A I F F E I S E N B A N K G L E I S D O R F U N T E R S T Ü T Z T K U LT U R V E R A N S TA LT U N G E N

FebruarFr., 01. Feb., 19:00 Uhr

House Clubbing- The Next Generation

Mit DJ LLP, Ak 4.-

Sa., 02. Feb., 19:45 Nasty & Support mit Give Em

Blood Forever In DecayVVK 10.-

So., 03. Feb., 22:00 Uhr Super Bowl Party -

Public ViewingFreier Eintritt

Mo., 11. Feb., 19:00 Uhr Thy Art Is Murder & Support

Sa., 16. Feb., 18:30 Uhr De Praestigiis Mortis mit MGLA,

Somrak, Ater Era, BlessmonVVK 15.-

Sa., 23. Feb., 18:00 Uhr On Stage Bandcontest Runde 1 mit

Peremptory Force, Broken Wings, Das Insekt des Jahres uva.

AK 5.-

Di., 26. Feb., 19:00 UhrBetrayal & Support

Mehr Info: www.gleisdorf.at

Ausstellung KörperDie Kunstgruppe AKU-Weiz („Art-Kultur-Weiz“) wurde genau vor drei Jah-ren, Feb. 2010 gegründet. Es ist eine Gemeinschaft 23 unterschiedlichster Künst-ler (alle aus dem Bezirk Weiz), die ihre Fähigkeiten in der Malerei, Bildhauerei, Grafik, Schmuckdesgin, Keramik u.a., einbringen und dadurch entsteht eine Vielfalt an künstle-rischen Aussagen.

Zur AusstellungSo wie das Wort Körper verschiedene Bedeutungen hat, so un-terschiedlich ist auch die Herangehensweise unserer 12 Künst-ler zu diesem Thema.Jährlicher Fixpunkt im Sommer in der Weizer Kulturszene ist das Künstlerfest „ Akunale“, dieses von AKU-Weiz organisiert wird. Namen der Aussteller: Kunstgruppe AKU-WeizSilvia Fuchsbichler, Elmar Hauser, Sylvia Knaus, Christine Maierhofer, Charlotte Mitterberger, Irmgard Mutewsky, Erika Osrecki, Ingrid Pfeiffer, Gertrude Schneider, Helga Schwaiger, Eva Watzl, Glen Woath

Vernissage am 01. Februar 2013, 19 Uhr, Ausstellung: 02. – 14. FebruarÖffnungszeiten: Mi. – Fr. 15 – 18 Uhr, Sa. 10 – 12 Uhr, Eingang über das Rathaus. Info: Tel.: 03112 / 2601 - 430, [email protected], www.gleisdorf.at

Ein Kunstwerk ja nur dann von Wert, wenn es für den Betrachter bedeutsam wird. Genau das machte der Künstler Helmut Rabel anlässlich der Eröffnung seiner Ausstellung „KlickBlicke” im Mu-seum im Rathaus zum Thema und man darf sagen, dass ihm das auch gelungen ist. In einer Performance, moderiert von Alexander Rainer, der Bilder aus der Sammlung Rainer für dieses Experiment zur Verfügung stellte, wurde das Publi-kum gebeten, auf “Kuratorenscheinen” ihre Wertschätzung kundzutun und für ihr Lieblingsexponat ihre Stimme ab-zugeben. Dabei stellte sich heraus, dass alle ausgestellten Werke Zustimmung erfuhren und am Ende nach einem Top-

Drei-Ranking ein Bild in Wert von E 500,– an einem “glücklichen Kurator” übergeben werden konnte. Was Bürger-meister Christoph Stark in seiner ver-tiefenden Auseinandersetzung mit dem Werk des Künstlers betonte, hat sich sogleich im Abstimmungsverhalten be-stätigt, denn das eigentliche Siegerbild der Ausstellung war die Vielfalt, die un-terschiedlichen Haltungen und die per-sönlichen Standpunkte der Betrachter. Die Aufforderung, sich mit den Werken in einer ersten Sichtung so weit ausein-anderzusetzen, dass man zu einem Ur-teil kommt, wurde vom Publikum durch rege Anteilnahme bestätigt, so dass am Ende aus jedem Besucher auch ein Kura-tor wurde. Eine gelungene Aktion, eine anspruchsvolle Ausstellung und auf alle Fälle ein Besuch wert. Teile der Ausstellung wandern nach dem 25. Jänner in das Foyer der Raiffei-senbank Gleisdorf. Die Bewohner der Stadt werden eingeladen, sich eines der Objekte auszusuchen und in fünf aus-sagekräftigen Sätzen zu begründen, in welchem Zusammenhang das Objekt mit der Fotografie stehen könnte. Ihre

Begründung schicken Sie bitte unter [email protected] an den Künstler. Am Ende der Aktion, die von der Zeit-schrift „Die Woche” begleitet wird, wird die beste Argumentation von einer Jury mit einer digitalen Videokamera prämiert und der Sieger der Öffentlichkeit vorge-stellt.

Die Kunst, die Quote und das Glück

24

www.gleisdorf.atwww.gleisdorf.at

25

SPORT GESUND

APOTHEKENDIENST Februar 2013

ÄRZTE-URLAUBE Februar 2013ÄrztInnen für AllgemeinmedizinDr. Georg Kurtz, Gleisdorf, 16.-23.2.Dr. Monika Stoschitzky, Gleisdorf, 11.-15.2. Dr. Peter Rosenberger, Gleisdorf, 11.-15.2.Dr. Willibald Kelz, St. Margarethen/Raab, 26.1.-3.2.Dr. Hans-Martin Stattegger, Sinabelkirchen, 25.2.-1.3.

Facharzt für Innere MedizinDr. Walter Zach, Gleisdorf, 7.-8. + 19.-20.2.FachärztInnen für Augenheilkunde und OptometrieDr. Christian Schwab, Gleisdorf, 18.-22.2.Dr. Petra Fürschuss-Wolf, Gleisdorf, 18.-22.2.FachärztInnen für Frauenheilkunde und GeburtshilfeDr. Paul Stoschitzky, Gleisdorf, 18.-22.2.Dr. Andrea Taucher-Kloneg, Gleisdorf, 18.-22.2.Fachärzte für Orthopädie u. orthopädische Chirurgie

Dr. Hannes Reinery, Gleisdorf, 11.2.Dr. Alfred Jessner, Gleisdorf, 18.-22.2.

ZahnärztInnenDr. Andrea Vamos, Gleisdorf, 18.-22.2.Dr. Tritthart-Praxisgemeinschaft, Gleisdorf, 11.-15.2.Dr. Wolfgang Fürschuss, Gleisdorf, 18.-22.2.Dr. Ulrike Exenberger, Markt Hartmannsdorf, 18.-22.2.Dr. Rupert Preißler, Pischelsdorf, 11.2.-5.3.PsychotherapeutInnenMag. Simone Wogg, Gleisdorf, 18.-23.2.Mario Wilding, Gleisdorf, 20.-24.2.Dr. Heinz P. Binder, Eggersdorf, 16.-24.2.

02./03.02.Kurapotheke, Laßnitzhöhe, Hauptstraße 66, Tel. 03133 / 24 56-0Apotheke St. Margarethen/Raab, 330, Tel. 03115 / 22 06 5Kulmland Apotheke, Pischelsdorf 59, Tel. 03113 / 83 3009./10.02.Stadt-Apotheke Gleisdorf, Florianiplatz 8, Tel. 03112 / 24 69-0

16./17.02.Marien-Apotheke, Eggersdorf, Hauptstraße 33, Tel. 03117 / 27 98 8-0Fux-Apotheke, St. Marein bei Graz, Markt 137, Tel. 03119 / 31 11 1Apotheke Sinabelkirchen, Untergroßau 185, Tel. 03118 / 20 36 823./24.02.Raabtal-Apotheke, Gleisdorf, Ludwig-Binder-Str. 27, Tel. 03112/5600

In einer beeindruckenden Ausstellung präsentierte Michaela Begsteiger im No-vember letzten Jahres Bilder aus dem Verlass ihres Vaters. Michael Begsteiger war ein bekannter Gleisdorfer Fotograf und vor allem als Pressefotograf sehr erfolgreich. Zahl-reiche BesucherInnen kamen in die Ga-lerie „Einraum“ in Gleisdorf, um seine Arbeiten zu sehen. In Summe ergab der Reinerlös der Ausstellung 1.330,- Euro. Dieser hohe Betrag wurde von sei-ner Tochter Michaela Begsteiger an die Chance B übergeben. Vielen Dank für diesen großen Spendenbetrag!

Bild von A.M. Begsteiger (1938-2012).Foto: A.M. Begsteiger

Ausstellungsbilder bringen großen Betrag für die Chance B

„Die Alm in meiner Seel“Damit beginnt eine Ausstellung zum Thema „Kraftplätze und Entspannungs-orte“. Doris Karrer-Hochegger, Beate Pacher und Christian Tauser haben ei-nen gemeinsamen Entspannungsort – die Alm. Und so kamen sie auf die Idee auch anderen Menschen „Die Alm in Ihrer Seele“ näher zu bringen. Da jeder Mensch seinen ganz persönlichen Kraft-platz hat und dieser in einer Zeit voller Stress und Hektik immer wichtiger wird, wurde die Idee geboren verschiedenste Kraftplätze und Entspannungsorte zu sammeln und auszustellen. Schicken auch Sie uns ein Foto, eine Zeichnung

oder eine Beschreibung ihres Kraft-platzes, ihres Entspannungsortes. Alle Einsendungen werden im Einraum im Februar ausgestellt und Ende Februar wird unter ihnen eine Meditations-CD verlost. Bringen sie uns Ihr Werk persön-lich an den unten angeführten Zeiten im Einraum vorbei oder mailen sie es unter: [email protected]

Im Einraum sind wir am Don-nerstag, 7.2.2013, 14.2.2013 und 28.2.2013 von 9:30 bis 12 Uhr und am Freitag, 8.2.2013 und 15.2.2013 von 16 – 18:30 Uhr

Die Kulturplattform „kunst ost“ ist heu-er für neue regionale und internationale Aufgaben gerüstet. Das bedeutet, die Region wird kulturell auch außerhalb un-seres Landes stärker sichtbar gemacht. Das grenzüberschreitende Projekt „the track: axiom“ entwickelt sich im Aus-tausch mit der serbischen Stadt Novi Sad, zu der die Steiermark schon län-ger Beziehungen pflegt. Die Hauptstadt der Provinz Vojvodina liegt im Gebiet der einstigen Militärgrenze zwischen Habsburgern und Osmanen. Das ist für „kunst ost“ zugleich eine Vorberei-tung auf das besondere Erinnerungsjahr „2014/1914“.Projektleiter Martin Krusche hat kürzlich gemeinsam mit dem Wiener Kulturwis-senschafter Matthias Marschik ein Buch über den legendären Steyr Puch 500 geschrieben, das nun erschienen ist. Es stellt zugleich ein Stück Sozial- und Mo-bilitätsgeschichte dar. Heuer ein wich-tiges Teilthema in der Region.

Außerdem waren die Themen und Ak-tivitäten von „kunst ost“ ein Anlaß für LEADER-Managerin Iris Absen-ger-Helmli, den Auftakt für eine weiter-führende Vernetzung von oststeirischen LEADER-Kulturprojekten zu initiieren.

Das bedeutet in Summe, die kulturellen Aktivitäten von „kunst ost“ entfalten sich lokal, regional und international.

Das Leitprojekt im Internet: www.van.at/track/set12axiom/

Künstler Nikola Dzafo bei der Station in Novi Sad

Lokal, regional und international

„Cuba - Rhythmus, Rum & Revolution“ von Pascal Violo

Hubert und Doris Neubauer präsentie-ren aus ihrer Foto- Film- Live-Repor-tagenserie „Abenteuer Fernweh“ www.abenteuer-fernweh.at Sa., 5. Feb, 19:30 Uhr, forumKloster Gleisdorf

Karten: Infobüro Gleisdorf 0800/312512, Sparkasse Gleisdorf, www.abenteuer-fernweh.at, Abendkasse Mehr Info und Kartenreserverung unter: www.abenteuer-fernweh.at

Vortragende Dr. Ulrike Kurtz Fachärztin für Innere Medizin (Rheumatologie), Gleisdorf Termin Di. 26. Februar 2013 Beginn 19:30 UhrVeranstaltungsort forumKloster Gleisdorf„Medizin leicht verständlich“ ist eine Gesundheitsinitiative der Stadt Gleisdorf Leitung: GR. Mirko A. Franschitz, MAS und GR. Dr. Paul Stoschitzky

Die weiteren Termine 2013 28. Mai, 17. September und 12. November 2013

Veranstaltungsreihe der Stadt Gleisdorf

MEDIZIn LeIcht VERSTänDlIchVeran

staltungsreihe der stadt gle

isdo

rf M

EDIZ

In

LeIcht VERSTänDlIch

EInTRITT FREI

Foto

: Ann

a Pa

iler

Alles tut weh!

Ist das Rheuma?Rheumatische Erkrankungen – Wen betrifftt es, wie kann man eserkennen, was kann man tun?

Gesund durch Homöopathie und Naturheilkunde

Dr. med. univ. Karin Pirker Ärztin für Homöopathie und Allgemeinmedizin

Spezialgebiet: Nahrungsmittelunverträg-lichkeiten, Darmsanierungen

Rathausgasse 17 8200 Gleisdorf(Ordination Fr. Dr. Heider)

Wahlärztin für alle Kassen

MEIN BIOGEMÜSEGARTENTipps zur Selbstversorgung mit Biogemüse

im eigenen BIOgarten

1. Abend. Der Boden - Vorbereitung zum säen und pflanzen - Fruchtfolge -

Kulturführung Fruchtgemüse

2. Abend. Kulturführung Blatt und Wurzelgemüse - Samengewinnung

Vortrag mit Powerpointpräsentation und BIOBAUER WALTER SCHARLER

Donnerstag 28.02. und 07.03.19:00 Uhr, Bücherei Gleisdorf

In kooperation mit der Stadt-Bücherei Gleisdorf

26

www.gleisdorf.atwww.gleisdorf.at

27

KULTURKULTUR

Sa., 01.12. bis Sa., 02.02.Ausstellung: Advent- und Weihnachtszeit in Kirche und Brauchtum - Maiss-trohfiguren von Irmgard Eixelberger, Stadtpfarrkirche, Gleisdorf

Do., 31.01. bis Sa., 02.02.Baby und Kinderbazar, 09:00 Uhr bis 13:00 Uhr, Haus Blumauer, Gleisdorf, BürgergasseInfos unter +43 (664) 42 41 271 Fr., 01.02. bis Do., 14.02.

Ausstellung: Körper, MiR-Museum im Rathaus, Gleisdorf, Rathausplatz 1Öffnungszeiten: Mi - Fr 15 - 18 Uhr, Sa 10 - 12 Uhr

Fr., 01.02. Tag der offenen Tür - HTBLA Weiz, 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr, Höhere Technische Bundeslehranstalt Weiz, Weiz, Dr.-Karl-Wid-dmannstrasse 46

Fr., 01.02. Grünes Zebra Kochkurs: SUSHI, 16:30 Uhr, Neuroth Akademie, Schillerstr. 13, GleisdorfANMELDUNG: www.grue-neszebra.at

Fr., 01.02. CD-Präsentation Die Alm in meiner Seel, 17:00 Uhr, einraum, Gleisdorf, Bürger-gasse 12Da jeder Mensch seinen ganz persönlichen Kraftplatz hat und dieser in einer Zeit voller Stress und Hektik immer wichtiger wird, wurde die Idee geboren verschiedenste Kraftplätze und Entspan-nungsorte zu sammeln und auszustellen. Schicken auch Sie uns ein Foto, eine Zeich-nung oder eine Beschreibung ihres Kraftplatzes, ihres Ent-spannungsortes. Alle Einsen-dungen werden im Einraum im Februar ausgestellt und Ende Februar wird unter ihnen eine Meditations-CD verlost. Bringen sie uns Ihr Werk persönlich an den unten angeführten Zeiten im

Einraum vorbei oder mailen sie es unter: [email protected] Einraum sind wir am Donnerstag, 7.2.2013, 14.2.2013 und 28.2.2013 von 9:30 bis 12 Uhr und am Frei-tag, 8.2.2013 und 15.2.2013 von 16 – 18:30 Uhr Fr., 01.02.

House Clubbing - The Next Generation, 19:00 Uhr bis 01:00 Uhr, Kulturkeller, Gleisdorf, Weizer Straße 19

Sa., 02.02. Nasty & Support, 19:00 Uhr bis 01:00 Uhr, Kulturkel-ler, Gleisdorf, Weizer Straße 19Nasty (US), Give Em Blood, Forever In Decay

Sa., 02.02.40. Oststeirerball, 20:30 Uhr, forumKLOSTER, Gleisdorf, Rathausplatz 5Eine Nacht voll Glanz und Glamour in GleisdorfMehr Infos auf http://ost-steirerball.at/

So., 03.02. Super Bowl Party - Pu-blic Viewing, 22:00 Uhr bis 06:00 Uhr, Kulturkeller, Gleisdorf, Weizer Straße 19Freier Eintritt!

Mo., 04.02. Treffpunkt Bioladen: Öl-ziehen, 17:00 Uhr, Bioladen Regelsberger, Gleisdorf, Feldbacherstraße 2Frau Mösstl von der Öl-mühle Fandler kommt zum Thema Ölziehen. Di., 05.02.

Diavortrag: Cuba von Pascal Violo, 19:30 Uhr, forumKLOSTER, Gleisdorf, Rathausplatz 5Karten: Infobüro Gleisdorf (Tel. 0800/312512), Spar-kasse Gleisdorf, unter www.abenteuer-fernweh.at und an der Abendkasse Do., 07.02. bis Sa., 09.02.

Baby und Kinderbazar, 09:00 Uhr bis 13:00 Uhr, Haus Blumauer, Gleisdorf,

BürgergasseInfos unter +43 (664) 42 41 271

Do., 07.02. Ausstellung Kraftplätze und Entspannungsorte, 09:30 Uhr bis 12:00 Uhr, einraum, Gleisdorf, Bürger-gasse 12

Do., 07.02. Transition Gesprächsa-bend, 19:00 Uhr, Literaturca-fe , Gleisdorf, Weizer Straße 3Thema: Essen vom Acker zum Teller zum AckerMehr Information: www.transition-oststeiermark.org

Fr., 08.02. Ausstellung Kraftplätze und Entspannungsorte, 16:00 Uhr bis 18:30 Uhr, einraum, Gleisdorf, Bürger-gasse 12

Sa., 09.02. 3. Gemeindeball, 20:00 Uhr, GH Kaltenbrunnerhof, Nitscha, Kaltenbrunn 57Eintritt freiwillige Spen-de, Tischreservierungen: 03112/3239Gratis Heimbringerdienst bis 3:00 Uhr

Sa., 09.02. bis So., 10.02. Mineralien- und Schmuck-börse, forumKLOSTER, Gleisdorf, Rathausplatz 5

Mo., 11.02. Thy Art Is Murder & Support, 19:00 Uhr bis 01:00 Uhr, Kulturkeller, Gleisdorf, Weizer Straße 19

Mo., 11.02. Multimediashow „Pro-vence - Der Duft nach Lavendel“, 19:30 Uhr, forumKLOSTER, Gleisdorf, Rathausplatz 5Nähere Informationen sowie einen kurzen Trailer finden Sie auch auf meiner Home-page unter www.wolf-gang-fuchs.at. Kartenvorverkauf : RUE-FA Reisen und Sparkasse, Gleisdorf

Di., 12.02. Gleisdorfer Blochzug, 12:00 Uhr, Hauptplatz, Gleis-dorf, Innenstadt Do., 14.02. bis Sa., 16.02.

Baby und Kinderbazar, 09:00 Uhr bis 13:00 Uhr, Haus Blumauer, Gleisdorf, BürgergasseInfos unter +43 (664) 42 41 271

Do., 14.02. Ausstellung Kraftplätze und Entspannungsorte, 09:30 Uhr bis 12:00 Uhr, einraum, Gleisdorf, Bürger-gasse 12

Do., 14.02. Sportlerehrung 2012, 18:00 Uhr, forumKLOSTER, Gleisdorf, Rathausplatz 5

Fr., 15.02. Ausstellung Kraftplätze und Entspannungsorte, 16:00 Uhr bis 18:30 Uhr, einraum, Gleisdorf, Bürger-gasse 12

Sa., 16.02.The Metropolitan Opera live im Kino, 19:00 Uhr, Dieselkino, Gleisdorf, Neu-gasseRIGOLETTO Giuseppe VerdiInformationen: Dieselkino Gleisdorf

Sa., 16.02. De Prestigiis Mortis, 19:00 Uhr bis 01:00 Uhr, Kulturkel-ler, Gleisdorf, Weizer Straße 19

Do., 21.02. bis Sa., 23.02.Baby und Kinderbazar, 09:00 Uhr bis 13:00 Uhr, Haus Blumauer, Gleisdorf, BürgergasseInfos unter +43 (664) 42 41 271

Do., 21.02. Powerpointvortrag über Brasilien, 14:00 Uhr, GH Brauner Hirsch, Gleisdorf, Fürstenfelder StraßeDer Pensionistenverband Gleisdorf lädt alle Mitglieder und deren Gäste zu einem Vortrag über Brasilien ein.

Fr., 22.02. Rebekka Bakken, 20:00 Uhr, forumKLOSTER, Gleisdorf, Rathausplatz 5Karten: Info-Büro Gleisdorf, 0800/312512, alle Raiffeisen-banken Stmk, Ö-Ticket

Sa., 23.02. bis So., 24.02. Seminar: „Deine Meister-schaft ist jetzt“ Barbara Bessen, 10:00 Uhr bis 16:30 Uhr, forumKLOSTER, Gleisdorf, Rathausplatz 5Infos und Anmel-dung: Johanna Kurz Tel: 0664/9299118 Mail: [email protected]

Sa., 23.02.On Stage Bandcontest, 19:00 Uhr bis 01:00 Uhr, Kulturkeller, Gleisdorf, Wei-zer Straße 19Jetzt bewerben auf www.studio66.at

So., 24.02.Arturo Sandoval, 19:00 Uhr, forumKLOSTER, Gleisdorf, Rathausplatz 5 So., 24.02.

Kleintiermarkt, 8:00 – 12:00 Uhr, im Gasthaus Seidl-Wolf-gruben, Veranstalter ST6

Di., 26.02.BETRAYAL & Support, 19:00 Uhr bis 01:00 Uhr, Kulturkeller, Gleisdorf, Wei-zer Straße 19

Di., 26.02.Medizin leicht verständ-lich, 19:30 Uhr, forumKLO-STER, Gleisdorf, Rathaus-platz 5Ist das Rheuma?Informationen: Mirko A. Franschitz, MAS [email protected]

Mi., 27.02. Markus Hirtler als Ermi Oma, 19:30 Uhr, forum-KLOSTER, Gleisdorf, Rathausplatz 5„Urlaub in der Toskana“Karten: 1. Kat.: VVK € 24,-- 2. Kat.:

VVK € 19,–Karten erhältlich Info Büro 0800/312 512

Do., 28.02. bis Sa., 02.03.Baby und Kinderbazar, 09:00 Uhr bis 13:00 Uhr, Haus Blumauer, Gleisdorf, BürgergasseInfos unter +43 (664) 42 41 271

Do., 28.02.Ausstellung Kraftplätze und Entspannungsorte, 09:30 Uhr bis 12:00 Uhr, einraum, Gleisdorf, Bürger-gasse 12 Do., 28.02. und Do., 07.03.

Mein Biogemüsegarten19:00 Uhr, Stadt Bücherei Gleisdorf, s. S. 25

Fr., 01.03.Tischgespräch: Warum es ums Ganze geht, 19:30 Uhr, Literaturcafe, Gleisdorf, Weizer Straße 3Referentin: Dr. Christa Fellinger

Sa., 02.03.The Metropolitan Opera live im Kino, 18:00 Uhr, Dieselkino, Gleisdorf, Neu-gassePARSIFALRichard WagnerInformation: Dieselkino Gleisdorf

VERANSTALTUNGEN Februar 2013

28

www.gleisdorf.atwww.gleisdorf.at

29

KULTURKULTUR

Impressum Gleisdorfer Stadtjournal | Herausgeber Stadtgemeinde Gleisdorf | Für den Inhalt verantwortlich Bgm. Christoph Stark | Foto Archiv, Jubilare K. Schmidt, INBILD Pailer, | Redaktion Stadtgemeinde Gleisdorf | Layout/Satz R. Rabel | Verlagsort 8200 Gleisdorf | Druck Zimmermann-Druck KG | Anzeigen-büro Stadtgemeinde Gleisdorf, Rathausplatz 1, Tel. 03112 / 2601 411, Christa Gruber, Mediadaten unter www.gleisdorf.at. Druck- und Satzfehler vorbehalten. Auflage 25.000 Stück | Redaktionsschluss für die Februar-Ausgabe am 10.01. | Erscheinungstermin Februar-Ausgabe 31.01.

Zu vermieten

Gleisdorfnähe - Schattauberg, Hochwer-tige geförderte Mietwoh-nungen 85m² – 91m², Kü-che eingerichtet, überdachte Terrasse, Carport, Kellerab-teil, HWB 104, fGEE 1, 31, Tel.: 0664 / 52 68 127, www.steirerhaus.at

Wohnung in Wünschen-dorf, 61,10 m², Vorraum, Bad u. WC getrennt, Wohn-raum m. Küche, 2 Zimmer, Terasse, Hackgutheizung, überdachter PKW Abstell-platz, Tel. 0664/5536989

DG-Whg in Einfamilien-haus, Nähe Gleisdorf, ca. 80m², Parkett- u. Marmorbö-den, Küche, Vorraum, WZ, Kinderzimmer, SZ, Tel. 4166 oder 0650 / 7759111

Wohnung - Gleisdorf Hartbergerstrasse 3-Zimmer-wohnung 85m2 mit Balkon Tel. 0664 533 7 533

Büro, 50 m2, 2 Räume + Teeküche, Tel: 0664/739 734 20

DG-Whg in Brodersdorf, 2 Zimmer, 60m², ab sofort, Tel. 0699/15915134,

Gleisdorf Zentrum, ca. 68m² Whg mit BK, Kü möbliert (neuwertig), 2 Zi, Bad, WC, Abstellraum, Kel-lerabteil, Parkplatz, Tel. 0664/5153979

2 Zimmer Wohnung in Laßnitzthal, Nebenräume, Gartenbenützung, Waldrand-lage, Tel. 0699/19145106

Gleisdorf: zentrumsnah, Wohnung in gepflegter Villa, 1.Stock, generalreno-viert, Erstbezug, 3 Zi , Kü und Bad/WC neu; 70 m2;

großer Balkon; keine Haus-tiere; unter Tel.: 03112 / 3358

Ordination oder Büro, 152 m² mit Bad und zwei WC, Wohnung 60m² mit getrenntem Büro 92m²Auskunft 0664/2042423

Zu verkaufen

Graf Carello Duett, Fahr-kabine, bis 100 km, Batterie-betrieb, geländegängig; VB 15.500,– €, Tel. 0664 / 42801347

2 Bauplätze, 730m² u. 728m², am Stadtrand v. Gleisdorf, alle Anschlüsse vorhanden, VP: € 48,–/m², Tel. 0664 / 6396342

Antike Möbel: altdeutsch / Biedermeier: Schreibtisch, Vitrine, Kredenz, Kästen, Tisch, Ofenschirm; Jogl- Tisch; unter Tel.: 03112/3358

Ölheizkessel EL-CO-Klöckner 2.50L-NH, wegen Heizumstellung günstig abzugeben, unter Tel: 03112/3358

DG-Whg in Brodersdorf, 2 Zimmer, 60m², ab sofort, Tel. 0699/15915134

Ford Mondeo, Turbo Diesel, EZ 03/2002, Limosine, Klima, ABS, Tel. 0664/8711010 Gesucht

Aufräumerin wird gesucht, 1 x wöchentlich, geringfügig beschäftigt, Tel. 4166 oder 0650/7759111

Whg in Gleisdorf, ca. 75m², zu kaufen gesucht, Tel. 0664/5169052, abends ab 18 Uhr

Suchen Kindermädchen in den Sommerferien (August) für 2 Buben (5 u. 9) in Moos-graben bei Gleisdorf. Doris Zöller 0664/4150251

Zahnärztliche Assistentin oder zahnärztlicher Lehrling in St. Ruprecht/Raab ab Mai oder Juni gesucht, Tel. 03178/2416

Zustellpartner/innen für Gleisdorf und Laßnitzhöhe auf Werkvertragsbasis ge-sucht. Bei Interesse an dieser selbständigen, flexiblen Tätigkeit mit leistungsorien-tiertem Zusatzeinkommen, bis zu € 1.000,– monatlich (abhängig von Frequenz und Zustellmenge) bei ca. 3 Stun-den täglich, wenden Sie sich an Hrn. Gerd Greck, [email protected] oder 0664/60700 56228 Sekretär/in (m/w) gesucht!Im Notariat Gleisdorf wird eine ganztägige Sekretariats-stelle neu besetzt. Eine Über-zahlung des Kollektivver-tragslohnes wird jedenfalls zugesichert. Bewerber/innen mit entsprechender Ausbil-dung (vorzugsweise HAK, HLW) mit Wohnsitz im Großraum Gleisdorf werden eingeladen, telefonisch einen Vorstellungstermin unter 03112/8383 (Frau Brodtrager) zu vereinbaren.

Fitness- Aerobic - oder Gesundheitstrainerin mit mehrjähriger Berufserfah-rung Teilzeit oder geringfügig gesucht. Arbeitszeit nach Vereinbarung. Bewerbung unter [email protected] oder tel. unter 0650 8807972.

suche Haus m. mind. 3000m² Gesamtfläche in Gleisdorf u. Umgebung, Tel. 0650/5012624

FloristIn mit LAP und mehrjähriger Berufsser-fahrung bzw. Meisterprü-fung für Geschäftsleitung eines Blumengeschäfts in Gleisdorf gesucht! Wir bieten attraktive Entlohnung (Überzahlung vorgesehen) abwechlungsreiche Tätigkeit mit hohem Gestaltungsspiel-raum, gutes Betriebsklima, und einen arbeitsfreien Geburtstag BewerberInnen melden sich bitte bei Mag. Christian Pfummerl unter 0676/7515136 bzw. per E-Mail an [email protected]

Diverses

Kartenlegen Tel.0699/102248

Suche Waffenräder, fahrbe-reit oder auch nur Teile, Tel. 0660/353 353 7

Nachhilfe im Kurszentrum Gleisdorf, Bürgergasse 37: Mathematik, Deutsch, Englisch, Italienisch, Französisch, Spanisch, Latein, RW, BWL, Mechanik, KÜ, Maschinenelemente, DG, GZ, Chemie, Physik, EDV, Vorbereitung auf Schularbeiten und Tests, Korrekturlesen und Über-setzen von Texten, Erwach-senenbildung, Sprachkurse, Vorbereitung auf die Matura und Berufsreifeprüfung u.v.a. Professionelle Nachhilfe und Lernbetreuung in allen Unterrichtsgegenständen und für alle Schultypen. Keine Mindestvertragsdauer, keine Einschreibgebühren, indi-vidueller Einzelunterricht. 0664/4328266.

biete Unterstützung und Betreuung im Haushalt, Tel. 0664/3663121

HTL-Fächer +Mechanik

KLEINANZEIGEN Februar 2013 + Chemie + Physik + RW + BWL, erfolgreicher Unter-richt, Tel. 0664/5756436

Ich repariere Nähmaschi-nen u. Fahrräder, Hr. Lebler, Tel. 03112/2631 oder 0664/4710611

Nachhilfeinstitut in Gleisdorf sucht flexible und engagierte Mitarbeiter/innen für RW, BWL und Mathema-tik. 0664/4328266

Tigerkater zugelaufen in Ungerdorf; grüne Augen, dünner Schwanz, kastriert und sehr zutraulich. Tel. 0664 / 402 75 12 (+Foto)

Kompetente Hilfe für Hausarbeit ab sofort verfüg-bar, Tel. 0699/17155360

Erfahrene, verlässliche Altenpflegerin sucht Stelle, Tel. 0699/17155360

Mathematik-Intensivnach-hilfe, Tel. 0664/32 32 962

Zielführende Lernbetreu-ung: Englisch, Latein und Deutsch, Tel. 0664/32 32 962

WELLNESS PUR!

Finnische Sauna, Infra-

rot-Sauna, Dampfbad,

Ruheraum, Whirlpool

SAUNAWELT • MASSAGE • SOLARIUM • WHIRLPOOL

EINE OASE DES WOHLFÜHLENSDas Refugium im Wellenbad Gleisdorf

rpr
Notiz
Muss ich mir noch etwas überlegen.

30

www.gleisdorf.atwww.gleisdorf.at

31

VERANSTALTUNGSTERMINEGESUND

Kick Off 2013Ein fulminanter Start in das beste Jahr Deines Lebens!

Fr., 18. – So., 20. Jänner 2013Preis: € 230.– Frühbucherpreis bis 31.12.2012: € 190.–

Gesundheit, Power, Vision, Leben, Liebe, Wohlstand, Kreativität, Erfolg, mehr Zeit, Verbundenheit, Halt finden, Projekte, Freundschaft…

Aktiv, kreativ und lustvoll im wunderschönen Ambiente des Eckhofs in Mellach ins neue Jahr durchstarten und dran bleiben, statt „gute Vorsätze“ versanden lassen…

Nimm´ Dir die Zeit um das Ruder Deines Lebens selbst in die Hand zu nehmen, anstatt Dich vom Sturm abtreiben zu lassen!

Info & Anmeldung unter: [email protected], 0660-344 08 68, www.nia-now.at

YOGA u. TIEFENENTSPANNUNG

Yoga ist ein sanfter Weg, um den eigenen Körper zu erspüren, beweglich zu machen, zu stärken und zu entspannen. Einfache Körper-, Atem- und Enspannungsübungen dienen dazu Heilkräfte freizusetzen

und innere Ruhe und Gelassenheit in den Alltag mitzunehmen.

Grundkurs: ab 8. Jänner, 18:00 bis 19:30 Uhr (10 Dienstag-Abende)Aufbaukurs: ab 8. Jänner, 19:45 bis 21:15 Uhr (10 Dienstag-Abende)

Kursort: Turnsaal des Städt. Kindergartens Gleisdorf, Neugasse 59Leitung: Ingrid Sword (Yoga-, Atem- und Turnlehrerin) Anmeldung und Infos:

Tel.: 03132/3840 oder [email protected]

Lebensqualität für Pflegende und GepflegteWochenendseminar zum Thema Demenz

Viel sachliche Information und Anregungen aus der gewaltfreien Kommunikation um Betroffene bei einem guten persönlichen Umgang zu unterstützen

Seminarleitung: Mag.a Michaela Bergmann: DGKS, Pflegewissenschafterin, Tel.:0699/125 45 136 • e-mail: [email protected]

Sigrid Müller: Biobäuerin, Trainerin in gewaltfreier Kommunikation im österreichischen Netzwerk , LSB i. A., Telefon: 0699/190 39 312 • email: [email protected]

Seminarkosten: € 220.–Termin: 02.03. – 03.03.2013, Sa., 09:00 – 17:00, So., 09:00 -17:00

Veranstaltungsort: Gleisdorf, Fürstenfelder Straße 5 – 7, Seminarhotel brauner Hirsch

Nia- Getanzte Lebensfreude ist ein empfindungsorientiertes Fitnessprogramm für Körper, Geist und Seele

Es kombiniert Tanz, Kampfsport und Körpertherapieformen zu einem Workout bei dem Du schwitzt, lachst und Energie auftankst, wie nie zuvor. Gleichzeitig erreichst Du eine

unglaubliche Beweglichkeit, Geschmeidigkeit, Kraft und Fitness.

Semesterkurs Do., 19:00 Uhr, Pfarrzentrum Gleisdorf, Franz-Bloder-Gasse 3, ab 10.01. – 04.07.2012, Feiertage + Ferien ausgenommen.

Einstieg & schnuppern jederzeit, 2-monatliche Zahlung

Info & Anmeldung unter [email protected], 0660- 344 08 68, www.nia-now.at

SEMINAR: “MENTAL STARK“Ob PARTNERSCHAFT, BERUF oder LEBENSTRÄUME –

Mit Mentaltraining das alltägliche Leben bewusst und positiv gestalten!

MODUL I: 8 Abende 19:00 – 21:15 Uhr, Kursstart: Di. 05. März 2013Literaturcafe Stadtbücherei, 8200 GLEISDORF.

MODUL II: 8 Abende 19:15 - 21:30 Uhr, Kursstart: Mi. 06. März 2013 Praxis Kirchpal, 8063 EGGERSDORF

Vormittagskurse: Ort /Termine nach Vereinbarung!Anmeldung/Infos: Monika Kerschbaumer

www.balancewelt.at [email protected] Tel: 0664/ 8625677

TigerinnenPower 2013Komm mit Neugier und Mut, sei willkommen in deinem Jahr der Tigerin

und freu dich auf die Beute: Klarheit, Zuversicht, Vertrauen, Selbstbewusstsein, Spaß, Wachstum, Wertschätzung, Stärkung, Liebe.

Am 11.01.2013 geht´s wieder los.Fragen? Lies nach unter www.tigerinnen.at oder ruf mich an 0650 / 277 30 40Ulrike Kirchpal, Praxis am Waldhang 42, 8063 Brodingberg, [email protected]

Jump In! - FlowYoga Einsteigerkurs

ab Do., 10. Jänner 17:45 Uhr im Schloss Freiberg8mal für 80 Euro. Begrenzte Teilnehmerzahl, Voranmeldung erwünscht! Juliane und Andreas unterrichten FlowYoga - mal dynamisch-kraftvoll,

mal fließend, weich und tänzerisch, in Stille oder mit Musik, aber immer mit Fokus auf die körpergerechte Ausführung.

Weitere Kurse: Di., 18:45 Uhr Erfahrene, Do., 19:15 Uhr Mittelstufe

Weitere Informationen und Anmeldung unter 069918295777 bzw. www.mangalam-yoga.com / [email protected]

KUMMER-MEINE TANZSCHULE in GleisdorfOrt: forumKloster

Tanzkurs f.Anfänger: Sa., 02.02. um 17:00 Uhr Di., 05.02. um 19:00 UhrHipHop Kurse für Kinder & Jugendliche ab 6 Jahre

Kommen Sie auf unsere Homepage, um unser reichhaltiges Kursprogramm kennenzulernen!

Info: 0676 34 33 272 www.meine-tanzschule.at

TinnitusbegleitungWochenendseminar zum Umgang mit Ihrem Tinnitus. Zwischen

fachlichen Hintergründen, Sport-, Bewegungs-, Musik- und geführten Entspannungseinheiten, stehen Ihnen ein Hörgeräteakustiker, Musiker

und ein Gesundheitsbegleiter beiseite.

Termin: Fr., 01.03. bis So. 03.03.2013Ort: Gemeinde Albersdorf/Gleisdorf

Info und Anmeldung: Markus PammerTel. 0660/3407453 • [email protected]

Wirbelsäulen- & funktionelles RückentrainingGezielt kräftigen - locker bewegen - entspannen und mobilisieren

Kursbeginn: 14.01.2013 (10 Einheiten a´60 min.), jeweils 18:30 – 19:30 UhrOrt: Turnsaal des BG & BRG Gleisdorf, Kursbeitrag € 82.–

Mit PILATES fit in den FrühlingVerbessern Sie Ihre Haltung, dehnen Sie Ihre Muskulatur, lassen Sie Ihre Bewegungen

geschmeidiger und anmutiger werden.Kursbeginn: 14.01.2013 (10 Einheiten a´60 min.), jeweils 20:00 – 21:00 Uhr

Ort: Turnsaal der VS-Flöcking, Kursbeitrag € 85.–Beide Kurse sind für Anfänger und leicht Fortgeschrittene,

Nähere Informationen und Kursanmeldung:Mag. Oliver Reisenhofer, 0664/ 92 108 29 oder [email protected]

Vinyasa Yoga Flow - Yoga Kurs

jeweils Montag 19:30-21:00 Uhr. Einstieg jederzeit möglich mit 10er Blöcken im Kindergarten Gleisdorf, und

energetische Einzelsitzungen für Körper-Geist-Seele

Info: Sylvie Paluselli, Tel. 0650/7115838, www.poweryoga.at, Mail: [email protected]

Neues ProgrammOrientalische Folklore, freier Bauchtanz und mehr

Kursbeginn Gleisdorf: 21. Jänner 2013Montags, 20.00 bis 21.30 Uhr, 8 Abende, BG/BRG Gleisdorf, Turnsaal 1

Näheres: www.tanztraeume.at oder Tel. 0664/76 41 856

rpr
Notiz
Muss ich mir noch etwas überlegen.

32

www.gleisdorf.atVERANSTALTUNGSTERMINE