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Gene6 FTP Server v3 - Manuel Gene6 SARL

Gene6 FTP Server v3 - Manuelftp.gene6.com/g6ftpserver/v3/manual_fr.pdf · • Authentification NT (utilisation des mots de passe Windows). • One Time Password S/Key (MD5). ... September

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Gene6 FTP Server v3 − ManuelGene6 SARL

Table of ContentsChapitre I − Introduction.....................................................................................................................................................................1

1 − Gene6 FTP Server..........................................................................................................................................................1 2 − Sécurité...........................................................................................................................................................................1 3 − Administration à distance................................................................................................................................................1 4 − Pré−requis.......................................................................................................................................................................1 5 − Mise à jour.......................................................................................................................................................................2 6 − Changements et historique.............................................................................................................................................2 7 − Support technique...........................................................................................................................................................2 8 − Copyrights.......................................................................................................................................................................2 9 − Crédits.............................................................................................................................................................................2

Chapitre II − Installation......................................................................................................................................................................4 1 − Installation du logiciel......................................................................................................................................................4 2 − Contenu de l'installation..................................................................................................................................................6 3 − Désinstallation.................................................................................................................................................................7

Chapitre III − Guide de démarrage.....................................................................................................................................................8 1 − Aperçu.............................................................................................................................................................................8 2 − Structure..........................................................................................................................................................................8 3 − Bases..............................................................................................................................................................................9

Chapitre IV − Administration............................................................................................................................................................10 1 − Aperçu rapide................................................................................................................................................................10 2 − Options..........................................................................................................................................................................11 3 − Options du log...............................................................................................................................................................12 4 − IP d'écoute....................................................................................................................................................................13 5 − Accès IP........................................................................................................................................................................14

Chapitre V − Administrateur.............................................................................................................................................................16 1 − Overview.......................................................................................................................................................................16 2 − Assistant........................................................................................................................................................................17 3 − Administrateur...............................................................................................................................................................18 4 − Accès IP........................................................................................................................................................................18 5 − Droits sur le domaine....................................................................................................................................................20

Chapitre VI − Serveur FTP................................................................................................................................................................21 1 − Aperçu...........................................................................................................................................................................21 2 − Options..........................................................................................................................................................................22 3 − Fichiers bannis..............................................................................................................................................................23 4 − Vitesse de Transfert......................................................................................................................................................24 5 − Statistiques....................................................................................................................................................................25 6 − Accès IP........................................................................................................................................................................26

Chapitre VII − Serveur FTP info.......................................................................................................................................................28 1 − Aperçu...........................................................................................................................................................................28 2 − Certificats......................................................................................................................................................................28 3 − License..........................................................................................................................................................................29 4 − Log................................................................................................................................................................................29 5 − Plugins...........................................................................................................................................................................30 6 − Etat................................................................................................................................................................................30

Chapitre VIII − Domaines..................................................................................................................................................................31 1 − Aperçu...........................................................................................................................................................................31 2 − Assistant........................................................................................................................................................................32 3 − Options..........................................................................................................................................................................35 4 − Authentification..............................................................................................................................................................36 5 − Divers............................................................................................................................................................................39 6 − Options du log...............................................................................................................................................................40 7 − Messages......................................................................................................................................................................43 8 − Fichiers bannis..............................................................................................................................................................44 9 − Alias de nom..................................................................................................................................................................45 10 − Vitesse de transfert.....................................................................................................................................................46 11 − Limite de transfert........................................................................................................................................................48 12 − Statistiques..................................................................................................................................................................49

Gene6 FTP Server v3 − Manuel

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Table of ContentsChapitre VIII − Domaines

13 − Evénements................................................................................................................................................................50 14 − Scriptes.......................................................................................................................................................................51 15 − Commandes SITE.......................................................................................................................................................52 16 − Sécurité.......................................................................................................................................................................53 17 − IP d'écoute..................................................................................................................................................................54 18 − Accès IP......................................................................................................................................................................56 19 − SSL..............................................................................................................................................................................57

Chapitre IX − Domaine info..............................................................................................................................................................58 1 − Aperçu...........................................................................................................................................................................58 2 − Activité...........................................................................................................................................................................58 3 − Log................................................................................................................................................................................58 4 − Bans temporaires..........................................................................................................................................................58 5 − Trafic.............................................................................................................................................................................59

Chapitre X − Interface Compte Utilisateur......................................................................................................................................60 1 − Compte utilisateur.........................................................................................................................................................60 2 − Assistant........................................................................................................................................................................61 3 − Options..........................................................................................................................................................................62 4 − Droits d'accès................................................................................................................................................................62 5 − Options diverses............................................................................................................................................................63 6 − Avancé..........................................................................................................................................................................64 7 − Fichiers bannis..............................................................................................................................................................66 8 − Fichiers libres................................................................................................................................................................67 9 − Quota, ratio....................................................................................................................................................................68 10 − Vitesse de transfert.....................................................................................................................................................69 11 − Limite de transfert........................................................................................................................................................71 12 − Accès horaires.............................................................................................................................................................72 13 − Notes...........................................................................................................................................................................73 14 − Statistiques..................................................................................................................................................................74 15 − Scriptes.......................................................................................................................................................................75 16 − Commandes SITE.......................................................................................................................................................76 17 − Accès IP......................................................................................................................................................................78 18 − Classe d'utilisateur......................................................................................................................................................79

Chapitre XI − Interface Compte Groupe..........................................................................................................................................81 1 − Compte groupe..............................................................................................................................................................81 2 − Droits d'Accès...............................................................................................................................................................81 3 − Fichiers libres................................................................................................................................................................82 4 − Fichiers bannis..............................................................................................................................................................82 5 − Notes.............................................................................................................................................................................82 6 − Scriptes.........................................................................................................................................................................82 7 − Commandes SITE.........................................................................................................................................................82 8 − Accès IP........................................................................................................................................................................82

Chapitre XII − VFS (Fichiers Virtuels)..............................................................................................................................................83 1 − Fonctionnement.............................................................................................................................................................83 2 − Ressources disponibles................................................................................................................................................83 3 − Droits d'accès................................................................................................................................................................84 4 − Additionnel.....................................................................................................................................................................85

Chapitre XIII − Scriptes.....................................................................................................................................................................86 1 − Fonctionnement.............................................................................................................................................................86 2 − Ressources disponibles................................................................................................................................................86 3 − Exemple........................................................................................................................................................................88 4 − Scriptes avancés...........................................................................................................................................................89 5 − Exemple avancé............................................................................................................................................................91

Chapitre XIV − Tags et personnalisation........................................................................................................................................94 1 − Fonctionnement.............................................................................................................................................................94 2 − Tags disponibles...........................................................................................................................................................94 3 − Exemple........................................................................................................................................................................97

Gene6 FTP Server v3 − Manuel

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Table of ContentsChapitre XV − Tutoriels.....................................................................................................................................................................98

1 − Importation de comptes (v2.x).......................................................................................................................................98 2 − Backup des configurations............................................................................................................................................98 3 − Administrer un serveur distant.......................................................................................................................................99 4 − Configuration avec un routeur.....................................................................................................................................100 5 − Configuration avec un firewall.....................................................................................................................................101 6 − SSL sur un domaine....................................................................................................................................................101

Chapitre XVI − Documents.............................................................................................................................................................102 1 − RFC.............................................................................................................................................................................102 2 − Commandes FTP........................................................................................................................................................102 3 − FAQ.............................................................................................................................................................................114

Gene6 FTP Server v3 − Manuel

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Chapitre I − Introduction

1 − Gene6 FTP Server

Gene6 FTP Server v3 est la version professionelle de G6FTP Server, notre produit leader démarré en 1998.

C'est un serveur FTP complet pour Microsoft Windows 2000/XP/2003. Il vous permet de fournir un accès sécurisé à vosdonnées via internet.

Vous pouvez gérer l'accès par des comptes utilisateurs/groupes, par dossiers, créer des sites FTP virtuels, définir desrestrictions telles que l'accès horaire, les IP ...

G6FTP Server respecte les standards Internet pour le protocol FTP. Les RFC supportés sont : RFC−775, RFC−959,RFC−1123, RFC−2228, RFC−2389, RFC−2428, RFC−2577, RFC−2640 (UTF8).(voir : http://www.rfc−editor.org/)

2 − Sécurité

Le développement de G6FTP Server a été basé sur l'accès sécurisé aux données :

SSL (explicite/implicite) peut être utilisé pour l'échange de fichiers importants.• Restriction d'accès basée sur l'IP/Host.• Accès aux fichiers/dossiers gérés par des droits d'accès.• Administration à distance sur une connexion sécurisée.• Comptes d'administration (admin, super admin).• Authentification NT (utilisation des mots de passe Windows).• One Time Password S/Key (MD5).• Connexion maximum (IP, domaine, utilisateur).• Expiration des comptes.• Vérification de l'intégrité des fichiers (CRC, MD5).•

3 − Administration à distance

Parce que vous n'êtes pas toujours physiquement devant le serveur, l'accès à distance vous permet d'ajouter, modifier,supprimer des utilisateurs mais aussi de changer toutes les options du serveur comme si vous étiez connecté localement.

L'avantage est que l'interface sera la même, à distance ou localement.

Vous pouvez aussi déléguer l'administration à un autre responsable en créant un nouveau compte administrateur avec desdroits plus restreints (voir Administration du server)

L'administration à distance est sécurisée grace au SSL et utilise son propre port réseau.

4 − Pré−requis

Système d'exploitation : Windows NT4.0 (SP6a, workstation/server), Windows 2000 (pro/server/adv. server),Windows XP (home/pro), Windows 2003 (web/std/server).

Processeur : Intel, AMD processor (PIII 500Mhz recommandé).• Mémoire : Minimum 64Mo mémoire système (128Mo recommandés).• Espace disque : Minimum 15Mo (pour le logiciel et les fichiers de configuration).• Connexion Internet : modem (28.8k), cable, adsl ou mieux (dsl/cable recommandé).• Réseau : Microsoft's 32−bit TCP/IP networking component. Winsock 2.0.•

Chapitre I − Introduction 1

5 − Mise à jour

Vous pouvez télécharger les nouvelles versions à partir de notre site lorsqu'elles sont disponibles .Voir : http://www.g6ftpserver.com/?page=download

6 − Changements et historique

Les changements sont reportés dans le fichier Version.txt qui est affiché lors de l'installation du logiciel, il est présent dans lerépertoire d'installation, ou en ligne, voir : http://www.g6ftpserver.com/?page=files/version.txt

7 − Support technique

En cas de problème, n'hésitez pas à consulter notre FAQ (Questions Fréquemment Posées) :http://www.g6ftpserver.com/?page=faq ou contactez nous : http://www.g6ftpserver.com/?page=support

8 − Copyrights

Gene6, Sarl33 rue de JemmapesC2259800 LilleFrance

web : http://www.Gene6.com − http://www.G6FTPServer.com

The information in this document is subject to change without notice and should not be construed as a commitment by Gene6,Sarl. While every effort has been made to assure the accuracy of the information contained herein, Gene6, Sarl assumes noresponsibility for errors or omissions. Gene6, Sarl. assumes no liability for damages resulting from the use of the informationcontained in this document.The software described in this document is published under a license and may be used or copied only in accordance with theterms of that license.Gene6 FTP Server, Copyright © 2004 by Gene6, Sarl All rights reserved.Other products or company names are or may be trademarks or registered trademarks and are the property of their respectivecompanies.No part of this publication may be reproduced, photocopied, stored on a retrieval system, or transferred without the expressedprior written consent of Gene6, Sarl.

Printing history :

February 2004 First editionSeptember 2004 Manual update v3.2

9 − Crédits

Crédits :

The OpenSSL DLLs include software developed by the OpenSSL Project for use in the OpenSSL Toolkit.(http://www.openssl.org/)The OpenSSL DLLs include cryptographic software written by Eric Young ([email protected]).The OpenSSL DLLs include software written by Tim J. Hudson ([email protected]).

This program uses zlib Copyright (C) 1995−2003 Jean−loup Gailly and Mark Adler (http://www.gzip.org/zlib/)

This program uses Tnt Delphi Unicode Controls by Troy Wolbrink(http://home.ccci.org/wolbrink/tnt/delphi_unicode_controls.htm)

This program uses RecyclerMM by Eric Grange − Creative IT (http://glscene.org)

Remerciements :

Merci à tous les testeurs et supporters :Supernature, KnuckleHead, Chico77, Eskimo, Jose, Tom Reiertsen, Mrzaz, James Hughes, Michael Pruefer, Mario, Misteriks,Adam Saunders, Alexander Zonin, Jason Choppert, Jonas Sladen et à toutes les personnes que nous avons pu oublier de

Gene6 FTP Server v3 − Manuel

Chapitre I − Introduction 2

lister mais qui ont rapporté des bugs et soumis des suggestions.

Gene6 FTP Server v3 − Manuel

Chapitre I − Introduction 3

Chapitre II − Installation

1 − Installation du logiciel

Pour installer G6FTP Server sur votre serveur, téléchargez l'archive à partir du site web et lancez la.Veuillez noter que vous devez être connecté en tant qu'administrateur.

Si une erreur stipule que G6FTP Server s'exécute déjà, stoppez le service (via le menu démarrer) et lancez l'installation ànouveau.

Lire les informations de Version et de License, puis sélectionner le dossier d'installation.

Choisissez quels composants installer :

Chapitre II − Installation 4

− pour une nouvelle installation, utilisez les options par défaut.− si vous installez l'administration à distance pour accéder à votre serveur, vous n'avez pas besoin d'installer le serveur luimême ou l'observateur trayicon.

Sélectionner si vous désirez démarrer l'observateur Trayicon au démarrage de Windows et si vous désirez que des icones etdes raccourcis soient créés dans le menu démarrer.

Gene6 FTP Server v3 − Manuel

Chapitre II − Installation 5

Installation ... Si vous mettez à jour votre version, l'installeur vous demandera de confirmer l'écrasement de certains fichiers(en général des fichiers scriptes et le fichier langage).

Etape finale, le logiciel est installé, vous pouvez maintenant l'utiliser.

2 − Contenu de l'installation

/accounts : contient les fichiers comptes et domaines./administrative tools : contient les fichiers .bat pour démarrer/stopper le service./backup : si vous avez mis à jour, ce dossier contient une copie de secours des anciens fichiers de configuration./certificates : contient les certificats SSL créés par le serveur./help : contient les fichiers d'aide./log : contient les logs du server./plugins : contient les plugins utilisés par le serveur./remoteadmin : contient le certificat SSL utilisé par l'administration à distance./scripts : contient les fichiers scriptes utilisables par le serveur.

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Chapitre II − Installation 6

/uninstall : informations de désinstallation du logiciel.

G6FTPAdmin.exe : le client d'administration.G6FTPServer.exe : le serveur FTP.G6FTPTray.exe : l'application Tray icon qui reporte les informations du serveur local.languages.sib : fichier langage.libeay32.dll : dll SSL.libssl32.dll : dll SSL.license.txt : la license d'utilisation.remoteadminserver.dll : dll utilisée par l'administration à distance.version.txt : le fichier version, rapportant les changements.

3 − Désinstallation

Lancez le raccourci présent dans le menu démarrer pour désinstaller G6FTP Server.Ensuite, vous pouvez aussi supprimer le répertoire après la désinstallation car les fichiers de configuration ne sont paseffacés par le désinstalleur.

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Chapitre II − Installation 7

Chapitre III − Guide de démarrage

1 − Aperçu

Ce chapitre détaille rapidement l'organisation de l'interface de G6FTP Server.

Il y a 2 applications principales :− le serveur FTP lui même− l'Administration

Le serveur FTP fonctionne indépendamment en arrière plan et est accessible via l'Administration.Une fois installé, le serveur FTP s'exécute en système service (cela signifie qu'il démarre avec Windows, sans besoin de selogger).

L'Administration peut être lancée via le menu Démarrer / Programmes / Gene6 FTP Server / Administration.

2 − Structure

Une fois installée, l'Administration à distance sera lancée (si vous avez sélectionné l'option à la fin de l'installation, sinon voirmenu Démarrer / Programmes / Gene6 FTP Server / Administration).

Interface et options du serveur :

Le panneau de gauche est le plus important, il donne accès à toutes les catégories d'options.

Chapitre III − Guide de démarrage 8

Une fois sélectionné, le contenu se développe dans la partie de droite.

Régles:

Serveur FTP :− les options s'appliquent à tous les domaines (priorité).− les certificats sont disponibles dans tous les domaines (voir Options SSL au niveau domaine).− "log" affiche les informations de démarrage.− "plugins" liste les plugins installés (placés dans le dossier /plugins) disponibles au niveau serveur.− "état" affiche les statistiques pour tous les domaines.

Domaines :− les options s'appliquent à tous les utilisateurs/groupes (priorité).

3 − Bases

Ce qu'il faut savoir est qu'un serveur FTP se compose de 2 choses principales :

− un domaine (comme ftp.gene6.com)− au moins un compte utilisateur

Puis en fonction de vos besoins, vous pourrez ajouter le support SSL, de nouveaux comptes, des groupes, des restrictions ...

Ce que vous devez savoir avant de créer votre serveur :− sera−t−il publique ou privé ? (création de compte anonyme ou pas)− hébergerez−vous plusieurs domaines ? (nécessité de plusieurs IP)− avez−vous besoin d'un compte anonyme ?− avez−vous besoin de cryptage ? (création de certificat)− êtes−vous derrière un routeur, sur un réseau locale ? (configuration du router et firewall)

Vous pouvez à présent continuer la lecture de ce document et découvrir les options disponibles du logiciel.

Gene6 FTP Server v3 − Manuel

Chapitre III − Guide de démarrage 9

Chapitre IV − Administration

1 − Aperçu rapide

Dans cette fenêtre, vous pouvez définir les propriétés du serveur d'Administration. Celui−ci utilise un port séparé et peutécouter sur une ou plusieurs IP.

La configuration sera appliquée aux Administrateurs qui voudront changer les options du serveur au niveau général.

Chapitre IV − Administration 10

2 − Options

Divers :

Permettre l'accès complet à l'utilisateur local : les connexions à partir du localhost peuvent administrer le serveur sansspécifier de mot de passe. (Il est conseillé de désactiver cette option une fois que vous aurez créé un compte Administrateurou si le serveur est dans un environnement partagé).

Gene6 FTP Server v3 − Manuel

Chapitre IV − Administration 11

3 − Options du log

Pour garder une trace de l'activité de vos Administrateurs, vous pouvez activer le log.

Log :

Log activé : active, désactive le log.Chemin : chemin pour stocker le fichier log.Syntaxe : définir la syntaxe à utiliser comme patron pour le log, vous pouvez utiliser les Tags.

Cache du Log :

Cache activé : active, désactive le cache : pour les serveurs à fort trafic, le cache diminue la charge de travail du disque duren écrivant seulement lorsque c'est nécessaire ou lorsque le cache expire (il n'y a aucune raison de désactiver le cache)Taille limite : tous les x Koctets, le log sera purgé et écrit sur le disque (par défaut 64Ko).Temps limite : toutes les x secondes, le log sera purgé et écrit sur le disque, qu'il soit rempli ou non (par défaut 60s).

(sur un serveur avec beaucoup de trafic, augmenter la Taille limite et le Temps limite allégera l'utilisation disque maisaugmentera l'utilisation mémoire)

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Chapitre IV − Administration 12

4 − IP d'écoute

Fixer l'IP et le port pour l'Administration, vous permet de changer le port par défaut (8021) mais aussi de choisir l'IP à utiliserpour l'administration.

C'est utile pour restreindre l'accès à l'administration au réseau local ou localhost seulement.

Cliquer sur Ajouter (bouton +) pour ajouter une nouvelle IP d'écoute, ou modifier pour éditer les entrées déjà présentes.

IP/Masque : l'IP à utiliser (* pour toutes les IP disponibles), si vous voulez fixer l'utilisation de l'Administration aux utilisateurslocaux, spécifiez des IP locales (10.0.*, 192.168.* ... 127.0.0.1).Port : le port d'écoute, par défaut 8021.

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Chapitre IV − Administration 13

5 − Accès IP

Restreindre l'accès à la partie administration est une chose importante en terme de sécurité.

Si vous êtes certain que vos Administrateurs se connectent toujours de la même IP (ou domaine) pour administrer G6FTPServer, c'est une bonne idée d'ajouter cette IP à la liste, ainsi seulement cette IP pourra accéder au compte Administrateur(vous pouvez spécifier un nom de domaine : +*.gene6.net).

Définir une restriction basée sur l'IP vous permet d'accorder ou de refuser l'accès aux utilisateurs.

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Chapitre IV − Administration 14

Par exemple :

+*.gene6.net (règle seule) permet à toute personne se connectant en provenance de gene6.net de se connecter, si l'IP/Hotene correspond pas, l'accès sera refusé.

−*.gene6.net (règle seule) permet à tout le monde de se connecter, exceptés ceux venant de gene6.net.

Vous pouvez aussi utiliser des caractères joker *,?,[x−y] dans les masques : [192−193].16?.[0−10].*, *.net?.nerim.fr sontvalides.

Notes:

Pour que le serveur résolve les noms de domaine entrés dans la liste à l'exécution, entourez les de parenthéses :(monftp.dydns.org)

La notation CIDR est supportée : 192.168.0.0/24 (=192.168.0.0−192.168.0.255), 12.23.34.128/29(12.23.34.128−12.23.34.136)

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Chapitre IV − Administration 15

Chapitre V − Administrateur

1 − Overview

La configuration des comptes Administrateur définit les comptes disponibles ayant le rôle d'Administrateur sur votre serveur.Ceux−ci pourront se connecter à distance pour configurer le serveur si les options le permettent.

Chapitre V − Administrateur 16

2 − Assistant

Pour vous aider à créer un nouveau compte Administrateur, l'assistant va vous demander de configurer les options de bases.

La première étape est de rentrer le nom et le mot de passe du nouveau compte.Le mot de passe est stocké en MD5, la casse est importante; vous pouvez utiliser le générateur de mot de passe pour créerun mot de passe composé de 8 caractères (lettre et nombre), il est copié vers le presse papiers après génération (vouspouvez donc le récupérer en le collant via Ctrl+V).

La seconde étape est de sélectionner le type d'Administrateur que vous voulez créer :

− Super administrateur : tous les droits sur le serveur.− Administrateur : droits limités à quelques domaines et en nombre de comptes clients.

Après avoir renseigné la configuration de base de l'assistant, la fenêtre de configuration complète s'ouvrira, vous pourrezaffiner vos options (vous pouvez désactiver l'ouverture de cette fenêtre dans le client Administrateur / Outils / Options / Ouvrirles propriétés de l'utilisateur après création).

Gene6 FTP Server v3 − Manuel

Chapitre V − Administrateur 17

3 − Administrateur

Activé : active, désactive le compte Administrateur.Mot de passe : définir le mot de passe du compte (MD5).

4 − Accès IP

Pour augmenter la sécurité du compte Administrateur, vous pouvez restreindre l'accès à celui−ci à certaines IP ou domaine.

Gene6 FTP Server v3 − Manuel

Chapitre V − Administrateur 18

Définir une restriction basée sur l'IP vous permet d'accorder ou de refuser l'accès aux utilisateurs.

Par exemple :

+*.gene6.net (règle seule) permet à toute personne se connectant en provenance de gene6.net de se connecter, si l'IP/Hotene correspond pas, l'accès sera refusé.

−*.gene6.net (règle seule) permet à tout le monde de se connecter, exceptés ceux venant de gene6.net.

Vous pouvez aussi utiliser des caractères joker *,?,[x−y] dans les masques : [192−193].16?.[0−10].*, *.net?.nerim.fr sontvalides.

Notes:

Pour que le serveur résolve les noms de domaine entrés dans la liste à l'exécution, entourez les de parenthéses :(monftp.dydns.org)

La notation CIDR est supportée : 192.168.0.0/24 (=192.168.0.0−192.168.0.255), 12.23.34.128/29(12.23.34.128−12.23.34.136)

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Chapitre V − Administrateur 19

5 − Droits sur le domaine

Vous désirez peut être accorder seulement l'administration à un domaine ou restreindre les options d'un Administrateur; c'estpossible.(ce panneau de controle n'apparaitra pas si vous n'êtes pas Super Administrateur)

Droits : Super administrateur : peut tout changer. Administrateur : est limité aux domaines spécifiés par le SuperAdministrateur et ne verra ni la partie Administration ni la partie FTP server dans son client d'administration.

Lecture seule : si activé, l'administrateur ne pourra pas modifier la configuration du serveur (aucune interaction avec lesutilisateurs connectés etc.).

Administrateur

Domaines : définit quels domaines ce compte peut administrer (*=tous les domaines)Racine : les comptes utilisateurs créés par cet Administrateur seront limités à ce dossier comme base (pour éviter departager tout le disque dur), l'Administrateur a aussi le droit d'utiliser le répertoire spécial empty:// (les autres extensions :ftp://, merge://, ramdisk://, etc ... ne sont pas autorisés). Par exemple : si vous fixez la racine à c:\ftproot\, les nouveauxcomptes ne peuvent au maximum qu'avoir accès à c:\ftproot\ et ses sous dossiers, pas au dessus. Empty:// est un répertoirevirtuel vide et ne donne accès à aucun fichier du disque dur, c'est pourquoi il peut toujours être utilisé.Nombre max. d'utilisateur : le nombre maximum de comptes utilisateurs que cet Administrateur peut créer.Nombre max. de groupes : le nombre maximum de comptes groupes que cet Administrateur peut créer.

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Chapitre V − Administrateur 20

Chapitre VI − Serveur FTP

1 − Aperçu

La page "Serveur FTP" est la place principale des options, elles s'appliquent à tous les domaines. Les configurations tellesque Limite de vitesse, Fichiers bannis, Accès IP, Statistiques y sont définies.

En cliquant sur chaque catégorie (Serveur FTP, Securité), une page s'affichera qui vous donnera un bref résumé de l'utilitéde la sous catégorie.

Chapitre VI − Serveur FTP 21

2 − Options

Divers

Taille du tampon client : taille du buffer socket d'envoi/réception (défaut 16 Ko) (ne pas changer, sauf si indiqué par lesupport)Nombre de lignes du log : le nombre de lignes maximum affichées dans le log domain (note : si vous spécifiez une valeurplus grande, un délai peut être perçu lorsque le client reçoit le log).Priorité du service : définit la priorité processeur de l'application (haute, normale, basse).

Sockets

Taille du tampon de réception : Taille du tampon Winsock d'envoi (SO_SNDBUF) (ne pas changer, sauf si indiqué par lesupport)Taille du tampon d'envoi : Taille du tampon Winsock de réception (SO_RCVBUF) (ne pas changer, sauf si indiqué par lesupport)

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Chapitre VI − Serveur FTP 22

3 − Fichiers bannis

Comme toutes les autres options, cette liste s'appliquera à tous les domaines du serveur.

Les fichiers bannis ne peuvent pas être stockés sur le serveur.Vous pouvez spécifier un masque de fichier ou de chemin (?, * sont supportés) : *.jpg, c:\path\images_200?\

Note :− les règles ne s'appliquent pas à la réception de fichiers, seulement à l'envoi.− les règles ne s'appliquent qu'aux noms de fichiers, pas aux dossiers.− les règles s'appliquent aussi lorsqu'un fichier est renommé.

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Chapitre VI − Serveur FTP 23

4 − Vitesse de Transfert

Vitesse maximum :

Vous pouvez définir une limitation de vitesse (en envoi et en réception) pour que tout le serveur (tous les domaineshébergés) ne dépassent pas la bande passante spécifiée.

Réception : la vitesse maximum d'envoi du serveur vers l'utilisateur (download).Envoi : la vitesse maximum de réception du serveur pour des données en provenance de l'utilisateur (upload).

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Chapitre VI − Serveur FTP 24

5 − Statistiques

Authentifications : nombre d'utilisateurs ayant réussi à s'authentifier.Echecs d'authentification : nombre d'utilisateurs n'ayant pas réussi à s'authentifier sur ce compte.

Dernière connexion : date de la dernière connexion.Dernier nom d'utilisateur : dernier nom d'utilisateur utilisé (pour les alias).Dernière IP connue : IP du dernier client qui a essayé de s'authentifier.

Réceptions des clients en échec/avortés : nombre de réceptions de fichiers non réussis.Fichiers reçus des clients : nombre de fichiers reçues en provenance des clients.Reçus des clients : taille totale des données reçues en provenance des clients.

Envois aux clients en échec/avortés : nombre d'envois de fichiers non réussis.Fichiers envoyés aux clients : nombre de fichiers envoyés aux clients.Envoyés aux clients : taille totale des données envoyées aux clients.

Vous pouvez copier les stats vers le presse−papier ou les remettre à zéro en utilisant les boutons outils ou le menucontextuel.

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Chapitre VI − Serveur FTP 25

6 − Accès IP

Les règles d'accès IP seront appliquées à tous les domaines, ce qui signifie qu'elles auront la priorité sur tous les domaines,nul besoin de les ajouter dans chaque domaine. (Si vous définissez une règle de rejet au niveau serveur et une règleautorisant l'accès au niveau domaine, la règle au niveau domaine aura la priorité et donc la connexion sera refusée).

Définir une restriction basée sur l'IP vous permet d'accorder ou de refuser l'accès aux utilisateurs.

Par exemple :

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Chapitre VI − Serveur FTP 26

+*.gene6.net (règle seule) permet à toute personne se connectant en provenance de gene6.net de se connecter, si l'IP/Hotene correspond pas, l'accès sera refusé.

−*.gene6.net (règle seule) permet à tout le monde de se connecter, exceptés ceux venant de gene6.net.

Vous pouvez aussi utiliser des caractères joker *,?,[x−y] dans les masques : [192−193].16?.[0−10].*, *.net?.nerim.fr sontvalides.

Notes:

Pour que le serveur résolve les noms de domaine entrés dans la liste à l'exécution, entourez les de parenthéses :(monftp.dydns.org)

La notation CIDR est supportée : 192.168.0.0/24 (=192.168.0.0−192.168.0.255), 12.23.34.128/29(12.23.34.128−12.23.34.136)

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Chapitre VI − Serveur FTP 27

Chapitre VII − Serveur FTP info

1 − Aperçu

Ici, vous pouvez consulter l'état et l'aperçu général de vos domaines actifs : création des certificats SSL, license, pluginsinstallés, le log de démarrage, ainsi que la bande passante et le trafic de tous les domaines.

2 − Certificats

Les certificats SSL sont utilisés pour crypter les données entre l'utilisateur et le serveur; sans les certificats vous ne pouvezpas utiliser les connexions SSL. Le SSL utilisé dans G6FTP Server est le même que celui que votre navigateur utilise dans leprotocole https lorsque vous achetez des logiciels ou des biens en ligne avec votre carte de crédit.(voir : http://developer.netscape.com/tech/security/ssl/howitworks.html)

Avec votre souris / bouton droit et sélectionnez "Nouveau certificat" dans la liste des certificats (normalement vide), unenouvelle fenêtre que vous devrez renseigner s'ouvrira.

Nom du certificat : le nom du certificat qui apparaitra dans la liste.Date d'expiration : la validité du certificat, après cette période le certificat sera invalide (mais pas détruit).

Par exemple : entrez "ftp.domain.com" comme nom et laissez la date d'expiration à la valeur par défaut (fixée à 10 ans dansle futur).

Cliquer sur suivant :

Une nouvelle page apparaît, vous demandant des informations pour personnaliser le certificat.

Ville : le nom de votre ville. (Ex. Paris)

Chapitre VII − Serveur FTP info 28

Département : le département (ou la province). (Ex. Picardie, Quebec)Pays : le code du pays. (Ex. US, FR)Nom du serveur : ce peut être le nom de la personne créant le certificat ou le nom de domaine de votre serveur (Ex.ftp.gene6.com)Email : l'adresse e−mail à qui appartient le certificat.Société : le nom de la société ou le nom de la personne (si pas de société).Division : le nom du département au sein de la société. (Ex. Recherche et développement, Comptabilité)

Toutes les informations doivent être précisées, sinon le certificat ne sera pas créé.

Une fois complété, cliquez sur "Terminer", le certificat sera créé et ajouté à votre liste.

Vous pouvez à présent l'utiliser dans les propriétés du domaine / IP d'écoute / SSL.

3 − License

La license installée sur le serveur que vous administrez est affichée sur cette page.Elle rapporte le nom de la personne responsable de l'achat, le nombre de licenses acquises (1 par serveur) (voir :http://www.g6ftpserver.com/?page=purchase)

4 − Log

Le rapport de démarrage du serveur, si quelque chose ne démarre pas correctement, cela sera reporté dans ce log.

Exemple :

Gene6 FTP Server v3.0.0 (Build 34) − Copyright (c) 1998−2004 Gene6 SARLWindows NT 5.1 Service Pack 11xIntel(R) Celeron(R) CPU 2.20GHz 2191 MhzUsing WinSock 2.0Accounts storage : 'Inifiles v2.8'.SSL loaded. Version : OpenSSL 0.9.7d 17 Mar 2004Starting domain 'ftp.us.gene6.com'.

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Chapitre VII − Serveur FTP info 29

5 − Plugins

Ici sont listés les plugins detectés par le serveur au démarrage.

Le détail sur l'utilisation des plugins externes est fourni avec le plugin.

6 − Etat

Trois onglets vous sont présentés, ceux−ci rapportent différents éléments d'information.

Etat :

L'état de votre serveur : nombre d'utilisateurs connectés, vitesse d'envoi/réception, trafic reçu/envoyé, temps d'exécution ...

IP :

La liste d'IP disponibles sur le serveur G6FTP Server.

IP du domaine :

Les IP assignées à un domaine ainsi que le port utilisé.(Les IP et les port peuvent être changés dans les propriétés domaines / IP d'écoute).

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Chapitre VII − Serveur FTP info 30

Chapitre VIII − Domaines

1 − Aperçu

La partie "Domaines" est la base de votre serveur et de vos comptes.

Définir un domaine est essentiel puisque cela va démarrer un nouveau serveur pour accueillir vos utilisateurs.

Par exemple, les options du domaine vous permettent de définir les IP et options pour le SSL.

En cliquant sur chaque catégorie (Serveur FTP, Sécurité), une page s'affichera qui vous donnera un bref résumé de l'utilitéde la sous catégorie.

Chapitre VIII − Domaines 31

2 − Assistant

Pour vous aider à configurer un nouveau domaine, l'assistant va vous demander de configurer les options de bases.

La première étape sera de choisir le nom du domaine ainsi que les limites en nombre maximum de clients et de connexionspar IP.

La seconde étape sera de sélectionner l'IP que le domaine va utiliser (par défaut *, pour toutes les IP) et de spécifier le port àutiliser (21 par défaut) puis choisissez si vous désirez permettre l'utilisation du SSL (implicite/explicite).

La troisième étape, si vous activez le SSL, sera de sélectionner le certificat ou d'en créer un.

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Chapitre VIII − Domaines 32

La quatrième étape, sera de choisir le type de log à créer (log par défaut, log de transfert, rapport de trafic).

Dernière étape, si vous désirez créer un compte Anonymous pour ce domaine, sera de cocher la création et de spécifier ledossier racine.

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Chapitre VIII − Domaines 33

Après avoir renseigné la configuration de base de l'assistant, la fenêtre de configuration complète s'ouvrira, vous pourrezaffiner vos options (vous pouvez désactiver l'ouverture de cette fenêtre dans le client Administrateur / Outils / Options / Ouvrirles propriétés du Domaine après création).

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Chapitre VIII − Domaines 34

3 − Options

Etat du domaine : en ligne, hors ligne, fermé (pour maintenance).Nombre max. de clients : nombre total d'utilisateurs que ce domaine peut accueillir simultanément.Connexions max. par IP : limiter le nombre de connexions maximum par IP.

Domaines virtuels :

Les domaines virtuels vous permettent d'héberger plusieurs domaines à partir d'une seule interface IP:Port. Les clientss'identifient sur les différents domaines en suffixant leur nom d'utilisateur par le nom du domaine : pour s'identifier sur"gene6.com" en tant que "anonymous", le client devra utiliser "[email protected]" en tant que nom d'utilisateur.

Activé : active, désactive l'utilisation des domaines virtuels à partir de ce domaine.Liste de domaines : les clients pourront s'identifier sur les domaines dont le nom est coché.

Exemple :

Considérons qu'un domaine "internet" est déjà configuré et que vous pouvez vous connecter dessus.

Créez un nouveau domaine "gene6.com", éditez les propriétés de ce domaine et dans Sécurité > IP d'écoute, retirez toutesles entrées.

Editez les propriétés du domaine "internet" et dans la page d'options, activez les domaines virtuels et cochez le domaine"gene6.com". Assurez vous ensuite que le domaine est en ligne.

Dans le domaine "gene6.com", créez un compte utilisateur, par exemple "john".

Maintenant, connectez vous sur votre serveur en tant que "[email protected]", vous devriez voir la connexion dans le log dudomain "internet" puis après la commande USER, la connexion sera reportée dans le log de "gene6.com".

Si vous vous identifiez en tant que "john", vous recevrez une erreur si le domaine "internet" n'a pas de compte "john".

L'avantage des domaines virtuels est que tout est reporté dans des domaines séparés (logs, options, comptes utilisateurs ...)au lieu du domaine principal ce qui vous permet d'attribuer des droits administateur pour chaque domaine même si vousn'avez qu'une seule adresse IP publique. L'inconvénient est que le domaine principale reçoit toutes les connexions initiales etne reporte l'activité dans les domaines virtuels qu'après l'envoie de la commande USER.

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Chapitre VIII − Domaines 35

4 − Authentification

Voici la page de configuration des options d'Authentification.

L'option d'authentification par défaut utilise les mots de passe du compte utilisateur, si vous n'êtes pas habitué à configurerdes options avancées (ou si vous pensez ne pas avoir besoin de cette option, ne changez rien sur cette page).

Liste d'authentification : ajouter/modifier une nouvelle méthode d'authentification (voir plus bas).

Désactiver l'authentification par défaut : lorsque plusieurs méthodes d'authentification sont définies, vous pouvezdésactiver la vérification du mot de passe des comptes utilisateur.Max PASS commande : nombre maximum de séquence USER/PASS.Délai après erreur : imposer un délai après une commande PASS si l'authentification échoue (évite l'utilisation du bruteforcing).Rediriger les mauvais login : en cas d'échec d'authentification, ce compte par défaut sera utilisé (par exemple le compteAnonymous).

Authentification avancée :

Bien que simple à utiliser, la méthode d'authentification par défaut n'est peut être pas suffisante pour votre utilisation,spécialement pour le cas d'un site basé sur une base de données.Pour combler ce vide, les options d'authentification vous permettent de configurer des méthodes additionnellesd'authentification au niveau du domaine.

Pour définir une nouvelle méthode d'authentification, cliquez sur le bouton '+', une nouvelle fenêtre s'ouvrira pour que vousdéfinissiez les options.

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Chapitre VIII − Domaines 36

Nom : nom de la méthode.Préfixe des comptes : le préfixe sera utilisé par le serveur pour trouver le compte correspondant dans la liste si le login/motde passe valide l'authentification.Méthode : Base de données utilisateurs NT, Base de données via ODBC ...

Note : vous devrez peut être changer le compte sous lequel s'exécute le service du serveur FTP, localsystem utilisé pardéfaut n'a pas tous les droits pour authentifier avec la base de données NT.

1) Base de données utilisateurs NT :

Domaine : entrer le nom de domaine NT du compte Windows (laisser à vide pour le domaine local).Impersonnaliser : l'utilisateur authentifié impersonnalisera son compte Windows, les restrictions NTFS et Windowss'appliqueront et les modifications de fichiers seront reportées comme étant réalisées par cet utilisateur.

En cas d'authentification réussie avec la base NT, le compte utilisateur correspondant sur le serveur sera : Préfixe descomptes + Type du compte NT (exemple : "NT_" + "User"). Trois types sont retournés pour les comptes NT : "Admin","PowerUser" et "User".

Un exemple en production pour une réglé telle que Nom = "NT", Préfixe = "NT_", Méthode = "Base de données utilisateurNT" :

L'utilisateur envoie le login = "Charlie", le mot de passe = "1a2b3c"• L'authentification NT retournera "NT_admin" à G6FTP Server si "Charlie" est Administrateur, ou "NT_user" s'il estsimple utilisateur.

Si l'authentification NT échoue, la méthode suivante est essayée (jusqu'à ce qu'il n'y ait plus de règle à tester, puisla méthode d'authentification par défaut du serveur si 'Désactiver l'authentification par défaut' n'est pas coché).

En cas de succès, le compte sera "NT_user", donc il doit exister dans G6FTP Server. (Vous remarquez que seuls 3 comptesdoivent exister, à cause de la nature de l'authentification avancée toutes les options du comptes ne peuvent pas êtreappliquées).

Il est conseillé de définir un compte principal avec les droits d'accès basés sur le nom du compte (dans notre cas : '/' lié à'c:\ftp\$DOM_NAME\$USR_NAME\').

Notes :

Au niveau utilisateur, laissez le type de mot de passe sur (mot de passe stocké en MD5) mais générez un mot depasse aléatoire.

Ne choisissez pas "Authentifier avec la base NT" au niveau utilisateur, ce n'est pas nécessaire (et causeracertainement des problèmes avec l'authentification au niveau domaine).

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Chapitre VIII − Domaines 37

2) Base de données via ODBC :

La base de données via ODBC vous permet d'externaliser la gestion des mots de passe. Un cas typique serait un site webgérant ses utilisateurs avec une base de données où les comptes seraient créés dynamiquement.

Chaîne de connexion : la chaîne de connexion ODBC est nécessaire pour accéder à la base de données (des exemplessont prédéfinis dans la liste).Demande : la requête SQL qui retournera le nom du compte (Ex: 'SELECT account FROM ftp_auth WHERE uid=$LOGINAND password=$PASSWORD' où '$LOGIN' et '$PASSWORD' sont le nom d'utilisateur et le mot de passe soumis, remplacélorsque la requête est créée).

Voici la liste des tags utilisable dans la requête :

$LOGIN : remplacé par le nom utilisateur du client entre simple guillemets (exemple: 'o\'neill')• $PASSWORD : remplacé par le mot de passe du client entre simple guillemets (exemple: 'o\'neill')• $QLOGIN : remplacé par le nom utilisateur du client entre simple guillemets et avec les guillemets doublées(exemple: 'o''neill')

$QPASSWORD : remplacé par le mot de passe du client entre simple guillemets et avec les guillemets doublées(exemple: 'o''neill')

$PASSWORDMD5 : remplacé par le hash MD5 du mot de passe du client (example:'1ed209c3a1d2093e3f48fcafd3c70915')

Notes :

Le serveur sql peut demander des paramêtres avec les apostrophes doublées, dans ce cas, utiliser $QLOGIN et$QPASSWORD au lieu de $LOGIN et $PASSWORD

Le driver Mysql ODBC doit être installé, voir : http://www.mysql.com/products/connector/odbc/• N'oubliez pas de spécificer le pilote utilisé dans le paramètre "Driver={}" de la ligne de connexion• Un tag additionnel est disponible quand l'utilisateur est authentifié par base de données. $DB(nomcolonne) estremplacé par la valeur de la colonne "nomcolonne" retournée par la requête SQL. Notez que la colonne doit êtreretournée par la requête SQL ou le tag ne retournera rien.Par exemple, vous pouvez utiliser ceci pour les droits d'accès, si la requête est 'SELECT account, repertoire FROMftp_auth WHERE uid=$LOGIN AND password=$PASSWORD', vous pouvez ajouter un droit d'accès commecelui−ci : / −> c:\$DB(repertoire).

Comme l'authentification NT, cela retourne un nom de compte à utiliser.

Un exemple concret pour une règle comme Nom = "DB", Préfixe = "DB_", Méthode = "Base de données ODBC" serait unebase de données contenant une table : id = "1", uid = "Charlie", password = "1a2b3c", account = "ftp_Charlie"

L'utilisateur envoie le login = "Charlie", le mot de passe = "1a2b3c"• L'authentification DB retournera "DB_ftp_Charlie" à G6FTP Server.• Si l'authentification DB échoue, l'authentification suivante sera essayée (jusqu'à ce qu'il n'y ait plus de règle à tester,puis la méthode d'authentification par défaut du serveur si 'Désactiver l'authentification par défaut' n'est pas coché).

Charlie sera loggé sous le compte "DB_ftp_Charlie".

3) Autre : réservé pour une utilisation future.

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Chapitre VIII − Domaines 38

5 − Divers

Anti−Hammering :

Activé : active, désactive l'anti−hammering.Remise à zéro à l'authentification : une authentification réussie remet à zéro le compteur de connexion.Bannir xx minutes si xx connexions en xx secondes : le compteur va surveiller les connexions et les compter, si lenombre de connexions pendant la période donnée est dépassé alors l'IP de l'utilisateur sera bannie.

Fichiers :

Supprimer vers la corbeille : les fichiers effacés seront placés dans la corbeille, ils pourront être restaurés si besoin(assurez vous d'avoir configuré la corbeille assez large dans les options Windows).Peut supprimer les fichiers en lecture seule : les fichiers en lecture seule peuvent être supprimés (si le droit de supprimerest accordé).

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Chapitre VIII − Domaines 39

6 − Options du log

Les logs sont un point crucial de votre serveur et de vos domaines, ils vous informent de tout ce qu'il se passe ou de ce quiva mal sur votre serveur FTP.

Voici les options disponibles :

Log activé : active, désactive le log.Taille max. : le fichier log sera renouvelé (rotation) s'il atteint la limite définie (renommé en .0, .1, .2 ...)

Cache activé : active, désactive le cache : pour un serveur à fort trafic, le cache diminue le travail sur le disque dur enécrivant seulement quand le cache est plein ou expiré.Taille limite : tous les x KOctets, le log sera écrit (par défaut 64Koctets).Temps limite : toutes les x secondes, le log sera écrit qu'il soit rempli ou non (par défaut 60s).

(sur un serveur à forte charge, augmenter la Taille limite et le Temps limite diminuera la charge de travail du disque dur maisaugmentera l'occupation mémoire).

Configuration :

Nom : le nom du log.Type de log : le log que vous désirez créer (simple, transferts, bande passante, autre)

1) Log simple

Le log typique qui rapporte les commandes et réponses entre le client et le serveur.

Méthode : permet la rotation du log (simple, journalier, hebdomadaire, mensuel, annuel)Chemin : la location du fichier log, vous pouvez utiliser les tags dans le nom, ex : $DOM_NAME.logLog fichier : sélectionner ce que vous voulez logger : personnalisé, tout, rien, seulement les commandes client/serveur,seulement les commentaires.Log fichier, définir : définition personnalisée du log que vous voulez créer.Log écran : idem que "Log fichier" mais pour être affiché dans le client d'Administration.Log écran, définir : idem que "Log fichier, définir" mais pour être affiché dans le client d'Administration.

2) Transferts

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Chapitre VIII − Domaines 40

Le log qui rapporte les fichiers transférés, envois et réceptions.

Log : ce qu'il faut logger : réceptions, envois, ou réceptions+envois

Méthode : permet la rotation du fichier log (simple, journalier, hebdomadaire, mensuel, annuel)Chemin : la location du fichier log, vous pouvez utiliser les tags dans le nom, ex : $DOM_NAME.log

3) Bande passante

Afficher l'utilisation réseau pour les 5 dernières minutes : le graphe contiendra les données des 5 dernières minutes pourl'envoi, la réception, minimum, maximum, moyenne.Afficher l'utilisation réseau pour la dernière heure : le graphe contiendra les données de la dernière heure pour l'envoi, laréception, minimum, maximum, moyenne.Afficher l'utilisation réseau pour les dernières 24 heures : le graphe contiendra les données des dernières 24 heurespour l'envoi, la réception, minimum, maximum, moyenne.

4) W3C

Log fichier : cocher pour écrire le log dans un fichier.Log écran : idem que "Log fichier" mais pour être affiché dans le client d'Administration.

Méthode : permet la rotation du fichier log (simple, journalier, hebdomadaire, mensuel, annuel)Chemin : la location du fichier log, vous pouvez utiliser les tags dans le nom, ex : $DOM_NAME.log

5) Syslog

Le syslog permet d'envoyer les informations du log vers un serveur syslog distant.

Serveur : l'adresse du serveur vers lequel envoyer les logs par syslog.Port : port par défaut 514.Facility : défaut : 11 FTP Daemon information.Log serveur : cocher pour envoyer le log vers le serveur distant.Log écran : idem que "Log serveur" mais pour être affiché dans le client d'Administration.

6) Autres : réservé pour une utilisation future.

Vous pouvez définir plusieurs logs dans G6FTP Server pour mieux reporter les informations du serveur ou pour archiver. Leslogs et les rapports sont visibles après création dans Domaines / votredomaine.com / Logs &rapports.

Exemple

Nous allons maintenant configurer un log simple pour votre domaine.

− ouvrez la page de propriétés du Domaine− sélectionnez "Options du log"− cliquez sur Ajouter (bouton +)− entrez un nouveau nom, par exemple "Défaut"− sélectionnez "Simple" pour le Type− dans Méthode, choisissez "Fichier hebdomadaire" (nous voulons une rotation automatique du log)− laissez le chemin par défaut (le fichier sera stocké dans le dossier /logs de votre dossier d'installation)− laissez "Log fichier" et "Log écran" à "Tout".

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Chapitre VIII − Domaines 41

Voila, vous avez créé un nouveau log qui rapportera toute l'activité du serveur et qui sera renouvelé toutes les semaines,cliquez sur "Ok".

De retour dans les "Options du log", cochez "Log activé" pour démarrer le rapport du log, si vous voulez que le fichier soitchangé si sa taille atteint une limite; par exemple 5Mo, entrez "5" dans Taille Max (une rotation sera effectuée sur le log :logfile.0, logfile.1 ... en plus de la rotation hebdomadaire)

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Chapitre VIII − Domaines 42

7 − Messages

Si vous pensez que les messages par défaut sont trop compliqués, vous pouvez les changer ou même les traduire.

Cette page d'options vous permet de définir des nouveaux messages pour :

Change directory• Domain closed• File retrieved• File stored• List• Logged in• System• User quit• Welcome message•

Le message par défaut est affiché lorsque vous éditez un des messages. Vous pouvez aussi utiliser les Tags dans lemessage.(note : vous n'avez pas à spécifier le code d'état, le serveur formatera le message avant de l'envoyer au client).

Note : l'interface ne liste que les messages majeurs, pour changer les messages mineurs éditez le fichier\accounts\settings.ini du domaine et ajoutez une nouvelle entrée dans la partie [Messages] :

[Messages]msgUnauthorizedAccess=Access denied. Your ip does not match.msgAccountExpired=Sorry your account has expired please contact [email protected]=Your file has been received, thank you!

Vous pouvez changer la totalité des messages :http://www.g6ftpserver.com/manuals/devguide_en/messages.html

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Chapitre VIII − Domaines 43

8 − Fichiers bannis

Les fichiers bannis ne peuvent pas être stockés sur le serveur.Vous pouvez spécifier un masque de fichier ou de chemin (?, * sont supportés) : *.jpg, c:\path\images_200?\

Note :− les règles ne s'appliquent pas à la réception de fichiers, seulement à l'envoi.− les règles ne s'appliquent qu'aux noms de fichiers, pas aux dossiers.− les règles s'appliquent aussi lorsqu'un fichier est renommé.

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Chapitre VIII − Domaines 44

9 − Alias de nom

Les alias vous permettent de définir un nom différent (=login) pour le même compte.C'est utile pour les comptes Anonymous qui peuvent s'appeler parfois "ftp" ou "guest", dans ce cas vous pouvez ajouter ces 2alias (guest, ftp) redirigeant vers le compte Anonymous.

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Chapitre VIII − Domaines 45

10 − Vitesse de transfert

Divers :

Ne pas limiter la vitesse pour les IP locales : lorsque l'utilisateur se connecte à partir du réseau local (lan), la limite devitesse ne sera pas appliquée.

Vitesse maximum :

Réception : le serveur n'enverra pas le fichier plus rapidement que cette vitesse.Envoi : le serveur ne recevra pas le fichier plus rapidement que cette vitesse.

Mode Z − Niveau de compression :

Désactiver le MODE Z pour le réseau local : la compression ne sera pas appliquée pour les connexions locales.Liste : définir le niveau de compression pour les listes (Pas de compression, bas, normal, élevé).Téléchargement : définir le niveau de compression pour les téléchargements (Pas de compression, bas, normal, élevé).

MODE Z utilise la librairie de compression zlib pour les transferts de données FTP (liste et fichiers).

Les listes, qui sont du texte, peuvent être fortement compressées avec zlib de sorte que cela booste la vitesse et la réactivitédu serveur et du client.

Les webmasters et les administrateurs de serveur pourront observer un gain en productivité : les transferts de fichiers html,scriptes ou les gros fichiers logs (du texte) n'auront plus besoin d'être zippés avant d'être envoyés par FTP et devraient engénéral constater un gain de 3−4x en temps de transferts.

Par exemple, un fichier log de 60Mo peut être compressé en un flux de 5Mo de données lorsque le MODE Z est activé.

En fonction du contenu du fichier, vous constaterez des résultats différents.

Gains typiques :

− texte : ~15−20% de la taille originale !− html : ~25−30% de la taille originale !− media, video, son : ~90−95% de la taille originale

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Chapitre VIII − Domaines 46

Notes :

− les fichiers déjà compressés par Zip, Rar, Ace etc. ne donneront aucun gain de taille.− vous devrez utiliser un client FTP compatible pour utiliser le MODE Z (comme SmartFTP, FTP Voyager ...)

Références :

Vous pouvez vous référer au site des auteurs de la librairie zlib pour plus d'information : http://www.gzip.org/zlib/

Si vous êtes un développeur de logiciel FTP, nous recommandons de suivre cette implémentation :http://www.g6ftpserver.com/?page=rfc−modez.txt

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Chapitre VIII − Domaines 47

11 − Limite de transfert

Divers :

Ne pas limiter le transfert pour les IP locales : lorsque l'utilisateur se connecte à partir du réseau local (lan), la limite detransfert ne sera pas appliquée.

Configuration :

Actuel : Moctets transferés.Max : Moctets maximum qui peuvent être transferés.

Remise à zéro tous les (heures, jours, semaines, mois) : période de remise à zéro de la limite.

En tant que société d'hébergement, vous pourriez être amené à définir un maximum de trafic FTP par mois en utilisant cetteoption.

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Chapitre VIII − Domaines 48

12 − Statistiques

Authentifications : nombre d'utilisateurs ayant réussi à s'authentifier.Echecs d'authentification : nombre d'utilisateurs n'ayant pas réussi à s'authentifier sur ce compte.

Dernière connexion : date de la dernière connexion.Dernier nom d'utilisateur : dernier nom d'utilisateur utilisé (pour les alias).Dernière IP connue : IP du dernier client qui a essayé de s'authentifier.

Réceptions des clients en échec/avortés : nombre de réceptions de fichiers non réussis.Fichiers reçus des clients : nombre de fichiers reçues en provenance des clients.Reçus des clients : taille totale des données reçues en provenance des clients.

Envois aux clients en échec/avortés : nombre d'envois de fichiers non réussis.Fichiers envoyés aux clients : nombre de fichiers envoyés aux clients.Envoyés aux clients : taille totale des données envoyées aux clients.

Vous pouvez copier les stats vers le presse−papier ou les remettre à zéro en utilisant les boutons outils ou le menucontextuel.

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Chapitre VIII − Domaines 49

13 − Evénements

Les options d'événements sont utiles pour réagir à une action du serveur.

OnClientBanned : le client est banni du serveur.OnClientConnected : un nouveau client s'est connecté.OnClientDisconnected : un client s'est déconnecté.OnClientHammering : un client essaie de forcer l'entrée sur le serveur (hammering).OnClientLoggedIn : un client s'est authentifié avec succès.OnClientLoginFailed : un client n'a pas réussi à s'authentifier.OnClientTimeOut : la connexion inactive d'un client a été déconnectée (time out).OnDomainClosed : un domaine est désactivé.OnDomainOpened : un domaine est activé.OnDomainStarted : un domaine est démarré.OnDomainStopped : un domaine est stoppé.OnDirCreated : un nouveau dossier est créé.OnDirDeleted : un dossier est supprimé.OnDirListed : un dossier est listé.OnEveryDay : est lancé tous les jours (minuit).OnEveryHour : est lancé toutes les heures.OnFileBanned : une tentative d'envoi de fichier banni.OnFileDeleted : un fichier est effacé.OnFileDownloaded : un fichier a été reçu par le client.OnFileRenamed : un fichier est renommé.OnFileUploaded : un fichier a été envoyé sur le serveur.OnFileUploadFailed : un envoi de fichier a échoué.OnIPChanged : une des IP du serveur a changé.OnLogFileRotated : une rotation du fichier log a eu lieu.OnQuotaExceeded : le quota du compte a été dépassé.OnSameIPConnect : une IP déjà connectée essaie de se connecter.OnScriptError : une erreur est survenue dans l'exécution d'un scripte.OnTooManyClient : trop de clients connectés au serveur/domaine.

Par exemple, vous voulez déplacer tous les nouveaux fichiers dans un dossier différent, non partagé par FTP.Une solution est de créer une réglé basée sur l'événement OnFileUploaded :− sélectionnez Ajouter (+ dans la barre de boutons)

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Chapitre VIII − Domaines 50

− sélectionnez OnFileUploaded dans la liste− parcourez les dossiers pour pointer vers le script ou l'application qui déplacera le fichier ou entrez le chemin directement :"c:\temp\movescript.bat $USR_FILE_83"− maintenant créez le script movescript.bat : ouvrez bloc−notes, cliquez sur Menu / Nouveau, entrez "move %1 c:\safeplace\",cliquez sur Menu / Sauvegarder sous, entrez c:\temp\movescript.bat.

Chaque fois qu'un fichier sera envoyé sur le serveur, il sera déplacé vers c:\safeplace\

Cette option supporte les Tags. du chapitre "Tags et personnalisation", en fonction de la nature de l'événement, vous nepourrez peut être pas utiliser tous les tags.

14 − Scriptes

Pour plus d'information, voir : Scriptes

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Chapitre VIII − Domaines 51

15 − Commandes SITE

Cliquer sur Ajouter pour définir une nouvelle commande SITE.

Les paramètres possibles sont :

$_ : retourne le nombre de paramètres.$0 : retourne tous les paramètres tels quels.$1 : paramètre 1...$n : paramètre n

Vous pouvez aussi utiliser les Tags généraux : Tags

Si vous voulez que le résultat de l'application lancée soit retourné à l'utilisateur, activez "Récupérer la sortie", le serveurs'attend à ce que l'application retourne une réponse formatée avec un code d'état.Il est aussi important de définir un "Temps maximum de fonctionnement" après lequel le serveur considère que la commandeprend trop de temps à s'exécuter et donc termine l'application et renvoie une erreur au client.

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Chapitre VIII − Domaines 52

16 − Sécurité

Bloquer les IP bannies : les IP bannies (via Accès IP ou le ban temporaire) ne recevront pas de message lorsqu'ellesessaient de se connecter, elles sont juste ignorées.Changer l'IP de la connexion data en fonction de l'IP source : en fonction de la location du client (lan ou wan) le serveurchoisira quel chemin (lan ou wan) pour la connexion donnée. Utilisé dans la réponse à la commande PASV.Rediriger l'IP passive seulement pour les connexions sécurisées : si vous utilisez un routeur qui changeautomatiquement l'IP dans la réponse PASV, il sera incapable de faire la même chose lors d'une connexion sécurisée. Vousdevrez donc configurer votre IP passive avec votre IP publique et cochez cette case pour n'appliquer le changement qu'encas de connexion sécurisée.Résoudre les IP (DNS) : l'IP sera résolue (213.215.47.130 = ns0.gene6.net)Répartir les transferts sur toutes les IP : les transferts de données seront démarrés sur différentes IP lorsque c'estpossible pour répartir la charge.

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Chapitre VIII − Domaines 53

17 − IP d'écoute

La page importante du domaine.

Pour lancer un domaine, vous devez sélectionner une IP, un port et le protocole, cliquez sur le bouton Ajouter.

L'IP peut être * (toutes les IP disponibles, le plus simple si vous n'avez qu'un domaine) ou une IP de la liste.

Note importante : si vous utilisez un routeur, il est inutile de forcer l'entrée de votre IP publique si elle n'est pas présentedans la liste car elle n'est pas assignée à votre machine mais à votre routeur, le serveur peut seulement voir les IP assignéesà votre machine (voir Tutoriels pour configurer votre serveur derrière un routeur).

Le port par défaut est 21 tcp (le port par défaut pour le FTP) mais vous pouvez aussi en choisir un autre (1021, 2156, 65021...)

Un domaine peut utiliser plusieurs IP différentes, plusieurs ports ainsi que plusieurs protocole, ajoutez simplement denouvelles entrées dans la liste.

Sécurité est l'endroit où vous choisissez le protocole :

Session FTP classique seulement : le protocole FTP normal, RFC−959 et compris par tous les clients FTP.Session FTP classique, permet le SSL explicite : en plus du FTP normal, le SSL peut être utilisé pour rendre la connexionsécurisée. Le client peut demander au serveur de passer en SSL si nécessaire.SSL implicite : la différence avec le mode précédent est que le client ne peut communiquer que via SSL, tout sera encrypté.SSL explicite : seulement le SSL explicite est disponible, pas de FTP normal. Dès que le client aura reçu le message duserveur (220 Gene6 FTP Server v3.0.0 (Build 34) ready...) il enverra la commande AUTH demandant l'encryption de toutesles données suivantes, le login et le mot de passe seront ainsi encryptés de même.

Recommandé : *, 21, Session FTP classique, permet le SSL explicite.

Mode passif (PASV) :

Désactiver le mode PASV : bien que ce ne soit pas une bonne idée, vous voudrez peut être désactiver le mode passif.IP PASV : lorsque le serveur est derrière un routeur, l'IP annoncée dans le mode passif n'est peut être pas la bonne IPpublique. Cette option vous permet de spécifier quelle IP retourner dans les paramêtres du mode passif. Si vous entrez unnom de domaine, celui−ci sera résolu à l'exécution.Ports passif : derrière un routeur, cette option vous permet de ne rediriger qu'un intervalle de ports.

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Chapitre VIII − Domaines 54

Mode data connexion :

Autoriser la commande PORT avec un port < 1024 : comme les ports < 1024 peuvent héberger des services comme lepop3, smtp, http ... restreindre les ports data à des ports non réservés évitera la connexion accidentelle sur ces ports (ce quipeut être utilisé pour scanner un autre serveur)

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Chapitre VIII − Domaines 55

18 − Accès IP

Définir une restriction basée sur l'IP vous permet d'accorder ou de refuser l'accès aux utilisateurs.

Par exemple :

+*.gene6.net (règle seule) permet à toute personne se connectant en provenance de gene6.net de se connecter, si l'IP/Hotene correspond pas, l'accès sera refusé.

−*.gene6.net (règle seule) permet à tout le monde de se connecter, exceptés ceux venant de gene6.net.

Vous pouvez aussi utiliser des caractères joker *,?,[x−y] dans les masques : [192−193].16?.[0−10].*, *.net?.nerim.fr sontvalides.

Notes:

Pour que le serveur résolve les noms de domaine entrés dans la liste à l'exécution, entourez les de parenthéses :(monftp.dydns.org)

La notation CIDR est supportée : 192.168.0.0/24 (=192.168.0.0−192.168.0.255), 12.23.34.128/29(12.23.34.128−12.23.34.136)

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Chapitre VIII − Domaines 56

19 − SSL

Le SSL, Secure Socket Layer, est l'encryption utilisée dans G6FTP Server pour crypter vos données.Pour utiliser le SSL, vous devez d'abord définir un certificat auto signé.En utilisant le standard SSL pour le transfert des données vous avez la garantie que vos données ne peuvent être lues parun tiers pendant le transfert.(voir : http://developer.netscape.com/tech/security/ssl/howitworks.html)

Vous devez utiliser un client FTP supportant le SSL pour bénéficier d'une connexion sécurisée entre le client et le serveur.

Certificats :

Certificat : sélectionner le certificat que vous aurez créé dans la page de gestion des certificats.

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Chapitre VIII − Domaines 57

Chapitre IX − Domaine info

1 − Aperçu

La partie Domaine / Information rapporte les données telle que l'Activité sur le serveur, où vous pouvez vérifier qui estconnecté et ce qu'ils font; c'est aussi l'endroit où vous pouvez Ajouter / Supprimer des Bannissements temporaires et où vouspouvez observer le trafic général de votre serveur et de vos domaines.

2 − Activité

Les utilisateurs connectés et leur actions dans le domaine sont reportés sur cette page.Les informations disponibles sont : ID, Utilisateur, IP, Dossier, Dernière commande, Connecté depuis, Vitesse.

Avec le bouton droit de votre souris, vous pourrez copier l'IP/hostname vers le presse papiers, voir ou cacher les clientsinactifs/transferant, les grouper par IP/dernière commande/nom d'utilisateur.

Cela vous permettra de mieux percevoir l'activité du serveur :− grouper par IP : pour voir qui se connecte avec un outil de téléchargement (mass downloader, download accelerator ...).− grouper par dernière commande : pour voir quel fichier est le plus téléchargé.− grouper par nom d'utilisateur : pour voir l'activité par compte.

Voir un log : permet de splitter la fenêtre activité en deux et d'afficher un log ou un rapport dans la partie inférieure.

3 − Log

Les logs au niveau domaine rapportent les commandes et les réponses échangées entre le serveur FTP et l'utilisateur sur ledomaine.Vous pouvez les créer au niveau de la configuration du Domaine / Logs &rapports voir : Domaines

4 − Bans temporaires

Les IP listées dans cette page sont actuellement interdites de connexion sur le domaine.

Pour définir un nouveau ban, avec votre souris, click droit et sélectionner Ajout d'un ban.

Après l'expiration de la période de quarantaine, le ban sera supprimé automatiquement de la liste .

Chapitre IX − Domaine info 58

5 − Trafic

Ce graphique peut rapporter le trafic du domaine durant les 5 dernières minutes, la dernière heure et les 24 heures passées.Vous pouvez les configurer au niveau du Domaine / Logs &rapports voir : Domaines

En utilisant votre souris, vous pouvez zoomer et avec votre bouton droit sauvegarder le graphique affiché.

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Chapitre IX − Domaine info 59

Chapitre X − Interface Compte Utilisateur

1 − Compte utilisateur

Afin que votre serveur soit accessible par vos utilisateurs, vous devez créer des comptes pour qu'ils puissent accéder à vosfichiers.

Dans le domaine : cliquez sur le dossier Utilisateurs, avec votre souris / bouton droit, sélectionnez 'Nouveau', une nouvellefenêtre apparaît vous demandant le nom du nouveau compte.

Vous pouvez avoir un nombre illimité de comptes utilisateurs.

En cliquant sur chaque catégorie (Groupes, Personnaliser, Sécurité) vous pourrez lire un bref résumé sur l'utilité de la souscatégorie.

Chapitre X − Interface Compte Utilisateur 60

2 − Assistant

Pour vous aider à créer un nouveau compte Utilisateur, l'assistant va vous demander de configurer les options de bases.

La première étape est de rentrer le nom et le mot de passe du nouveau compte.Le mot de passe est stocké en MD5, la casse est importante; vous pouvez utiliser le générateur de mot de passe pour créerun mot de passe composé de 8 charactères (lettre et nombre), il est copié vers le presse papiers après génération (vouspouvez donc le récupérer en le collant via Ctrl+V).

La seconde étape est de sélectionner le répertoire racine du compte, il s'agit du répertoire dans lequel l'utilisateur sera placéaprès s'être loggé.(les droit d'accès par défaut sont Lire, Lister fichiers, Lister répertoires, Sous−dossiers)

Après avoir renseigné la configuration de base de l'assistant, la fenêtre de configuration complète s'ouvrira, vous pourrezaffiner vos options (vous pouvez désactiver l'ouverture de cette fenêtre dans le client Administrateur / Outils / Options / Ouvrirles propriétés de l'utilisateur après création).

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Chapitre X − Interface Compte Utilisateur 61

3 − Options

La première page d'options contient les configurations de base vous permettant d'activer/désactiver le compte et de choisir letype de mot de passe.

Activé : active/désactive le compte.Connexion SSL uniquement : le compte ne sera accessible que pour les clients connectés en SSL, les connexions nonsécurisées seront refusées.Expire le : le compte sera valide jusqu'à la date d'expiration.Groupes : assigner un utilisateur à un groupe permet plus de flexibilité dans la configuration du compte.

Type : Accepter une adresse email, Authentifier avec la base NT, OTP S/KEY MD5, Mot de passe simple, Mot de passestocké en MD5.Mot de passe : le password à utiliser avec le nom d'utilisateur.

Suivant le type de mot de passe, les mots de passe seront acceptés et stockés différemment :− Accepter une adresse email : les mots de passe acceptés seront de la forme : [email protected]− Authentifier avec la base NT : les mots de passe seront vérifiés par rapport à la base de données NT du serveur.− OTP S/KEY MD5 : One Time Password, le mot de passe fourni par l'utilisateur devrait être calculé à partir d'une clefretournée par le serveur lors de l'authentification pour que chaque mot de passe envoyé sur le réseau soit différent. Un clientFTP compatible est requis (voir http://www.ietf.org/rfc/rfc1938.txt).− Mot de passe simple : le mot de passe est stocké en clair sur le serveur.− Mot de passe stocké en MD5 : le mot de passe est stocké en MD5 sur le serveur. Le client s'authentifie comme pour unmot de passe simple.

Dans le cas d'une authentification avec la base NT :

Impersonnaliser : l'utilisateur connecté impersonnalisera et héritera des restrictions et limitations du compte Windowscorrespondant à son nom d'utilisateur.

4 − Droits d'accès

La partie la plus importante du compte, les répertoires et les fichiers auxquels l'utilisateur pourra accéder et télécharger.

Voir : Système de Fichiers Virtuel

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Chapitre X − Interface Compte Utilisateur 62

5 − Options diverses

Cette page vous permet de configurer des options variées; du message de bienvenue au nombre maximum de connectés.

Divers :

Peut changer sont mot de passe : permet à l'utilisateur de changer son mot de passe avec la commande "SITE PSWDancient_passe nouveau_passe"Cacher les fichiers cachés (invisible dans l'explorer) : les fichiers et les répertoires dotés de l'attribut caché ne seront pasaffichés aux utilisateurs dans les listes.Log activé : si coché, l'activité de ce compte sera rapporté dans les logs du serveur.Temps d'inactivité : si activé, les utilisateurs seront déconnectés s'ils ne font rien pendant cette durée.Durée d'une session : si activé, les utilisateurs seront déconnectés après cette durée de connexion.

Connexion :

Nombre max. de connectés : permet de limiter le nombre d'utilisateurs connectés simultanément avec ce compte, illimitépar défaut.Outrepasser la limite du domaine : si coché, l'option "Nombre max. de connectés" du domaine sera remplacée par celle ducompte utilisateur. Cette option permet à l'utilisateur de se connecter même si le nombre maximum d'utilisateurs du domaineest atteint.

Connexions max. par IP : permet de limiter le nombre d'utilisateurs ayant la même IP connectés simultanément avec cecompte, illimité par défaut.Outrepasser la limite du domaine : si coché, l'option "Connexions max. par IP" du domaine sera remplacée par celle ducompte utilisateur.

Messages :

Changement de dossier : le contenu du fichier sera envoyé après chaque changement de dossier par l'utilisateur. (peut êtreun nom de fichier sans le chemin d'accès pour utiliser le répertoire courant de l'utilisateur)Bienvenue : le contenu du fichier sera envoyé après le message de bienvenue (Welcome message) du domaine.

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Chapitre X − Interface Compte Utilisateur 63

6 − Avancé

Cette page vous permet de limiter les options passées aux commandes LIST, restreindre la taille des fichiers envoyés etd'accepter ou refuser les transferts de serveur à serveur.

Avancé :

Commandes désactivées : entrez les commandes séparées par des virgules que vous souhaitez désactiver. Par exemple, ilpeut être utile de désactiver les commandes XCRC et XMD5 pour un compte anonymous.(voir : Documents pour une liste des commandes FTP supportées)Options exclues (LIST) : permet de restreindre les paramêtres des commandes LIST &NLST. Les paramêtres supportéssont : a, A, B, c, i, k, p, Q, r, s, S, t, T, u, U, X (voir plus bas pour les details).

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Chapitre X − Interface Compte Utilisateur 64

Taille max. d'un fichier envoyé : les utilisateurs ne pourront pas envoyer des fichiers dont la taille dépasse cette valeur.

FXP, de serveur à serveur :

Autoriser la réception de serveur à serveur : permet au serveur de recevoir des données d'une IP différente de celle duclient connecté.Autoriser l'envoi de serveur à serveur : permet au serveur d'envoyer des données vers une IP différente de celle du clientconnecté.

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Chapitre X − Interface Compte Utilisateur 65

7 − Fichiers bannis

Les fichiers bannis ne peuvent pas être stockés sur le serveur.Vous pouvez spécifier un masque de fichier ou de chemin (?, * sont supportés) : *.jpg, c:\path\images_200?\

Note :− les règles ne s'appliquent pas à la réception de fichiers, seulement à l'envoi.− les règles ne s'appliquent qu'aux noms de fichiers, pas aux dossiers.− les règles s'appliquent aussi lorsqu'un fichier est renommé.

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Chapitre X − Interface Compte Utilisateur 66

8 − Fichiers libres

Les fichiers libres sont des fichiers téléchargeables sans prendre en compte le ratio (vous pouvez laisser cette liste vide sivous n'utilisez pas de ratio de téléchargement).Vous pouvez utiliser des masques de fichier (?, * sont supportés) : *.jpg, c:\path\images_200?\

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Chapitre X − Interface Compte Utilisateur 67

9 − Quota, ratio

Hérités des BBS, les ratios sont implémentés pour donner quand vous recevez.

Par exemple, si vous souhaitez qu'un utilisateur obtienne 1 octet de réception pour chaque octet envoyé, le ratio doit être de1/1; 1 octet d'envoi pour 2 octet de réception donne un ratio de 1/2. S'ils envoient un fichier de 100 octets à un ratio de 1/2, ilsauront 200 octets de crédit mais seulement 50 octets si le ratio est de 2/1.

Pour l'envoi : Crédit = Crédit + ratio réception / Ratio envoi * taille du fichierPour la réception : Crédit = Crédit − taille du fichier

Compter les octets par session / Compter les fichiers par session : le crédit est seulement valide pour la durée de laconnexion et n'est pas partagé entre les utilisateurs connectés avec ce compte.Compter les octets pour toutes les sessions / Compter les fichiers pour toutes les sessions : le crédit est sauvegardéaprès la déconnexion, ainsi l'utilisateur retrouvera le crédit qu'il avait la dernière fois avant de se déconnecter du serveur.

Quota : cette option vous permet de configurer l'espace maximum utilisable pour chaque utilisateur. Tout comme les ratios,les quotas sont calculés pendant l'envoi. Un utilisateur ne peut pas envoyer de fichier si sont quota est complêtement utilisé=> il doit d'abord supprimer quelques fichiers. Si le quota de l'utilisateur est à zéro et qu'il supprime un fichier, celui−ci resteraà zéro.Calculer le quota à la connexion : si coché, le serveur recalculera l'utilisation du quota en parcourant tous les répertoires del'utilisateur (cette opération peut prendre plus ou moins de temps suivant le nombre de fichiers et la complexité du systèmede fichier).

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Chapitre X − Interface Compte Utilisateur 68

10 − Vitesse de transfert

Au fur et à mesure que le nombre de connexions haut−débit augmente, quelques utilisateurs peuvent facilement saturer votrebande passante totale.Pour contrer ça, vous pouvez définir la limitation de vitesse maximum mais aussi la limitation de vitesse minimum.

Vitesse maximum par session : chaque connexion de ce compte aura la même limite (tous les utilisateurs auront la mêmelimitation de vitesse appliquée).Vitesse maximum pour ce compte : la limite sera appliquée à tous les utilisateurs de ce compte (si vous avez n utilisateursconnectés sur ce compte, la vitesse = (vitesse max)/n). Un bon exemple pour cette option est de limiter la vitesse maximumdu compte anonymous.Vitesse minimum : les utilisateurs dont la vitesse de transfert est en dessous de cette limite seront déconnectés et bannispour la durée spécifiée.

Toutes ces limitations peuvent être combinées : la vitesse maximum par session limitera tout d'abord chaque connexion et lavitesse maximum du compte limitera la vitesse cumulée de tous les utilisateurs.

Exemples :

Problème : Pour un compte anonymous qui peut être utilisé par beaucoup d'utilisateurs, vous voulez restreindre l'utilisationglobale de la bande passante par ce compte à 25 KB/s.Solution : Définissez la vitesse maximum pour ce compte à 25 KB/s, et laissez les autres limitations à la valeur par défaut.

Problème : Un de vos utilisateurs utilise un outil de téléchargement qui établit plusieurs connexions afin de récupérer unfichier à partir d'un même compte.Solution : Définissez la vitesse maximum pour ce compte à la valeur requise, laissez les autres limitations à la valeur pardéfaut, l'outil de téléchargement sera limité.

Problème : Vous avez un compte anonymous et vous voulez que tout le monde ait une part de la bande passante.Solution : Définissez la vitesse maximum par session à 25 KB/s, laissez les autres limitations à la valeur par défaut.(additionnellement, vous pouvez configurer les connexions max. par IP à 2).

Problème : Vous avez limité votre domaine à 10 connexions mais un utilisateur a des problèmes réseau et transfére trèslentement, occupant une place.Solution : Définissez une vitesse minimum de 5 KB/s, laissez les autres limitations à la valeur par défaut. Si l'utilisateurdescend en dessous de cette limite, il sera déconnecté et banni pour une durée que vous pouvez définir.

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Chapitre X − Interface Compte Utilisateur 69

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Chapitre X − Interface Compte Utilisateur 70

11 − Limite de transfert

Cette page vous permet de configurer une sorte de quota de transfert. Il peut être configuré en envoi et/ou en réception parjour, par semaine ou par mois.

Configuration :

Actuel : Moctets transferés.Max : Moctets maximum qui peuvent être transferés.

Remise à zéro tous les (heures, jours, semaines, mois) : période de remise à zéro de la limite.

En tant que société d'hébergement, vous pourriez être amené à définir un maximum de trafic FTP par mois en utilisant cetteoption.

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Chapitre X − Interface Compte Utilisateur 71

12 − Accès horaires

Cette partie vous permet de définir des restrictions sur les horaires de connexion au compte.Vous pouvez définir la restriction globalement ou pour chaque jour indépendamment.

Activé : active/désactive la restriction.Utiliser les mêmes horaires chaque jour : définit si la restriction s'applique globalement ou s'il faut définir les horaires pourchaque jour.

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Chapitre X − Interface Compte Utilisateur 72

13 − Notes

Permet de laisser quelques informations comme le nom, l'adresse, la ville, l'email et plus.

Ces informations peuvent être utilisés via les Tags dans des scriptes ou des événements.

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Chapitre X − Interface Compte Utilisateur 73

14 − Statistiques

Rapporte des informations sur l'utilisation du compte.

Authentifications : nombre d'utilisateurs ayant réussi à s'authentifier.Echecs d'authentification : nombre d'utilisateurs n'ayant pas réussi à s'authentifier sur ce compte.

Dernière connexion : date de la dernière connexion.Dernier nom d'utilisateur : dernier nom d'utilisateur utilisé (pour les alias).Dernière IP connue : IP du dernier client qui a essayé de s'authentifier.

Réceptions des clients en échec/avortés : nombre de réceptions de fichiers non réussis.Fichiers reçus des clients : nombre de fichiers reçues en provenance des clients.Reçus des clients : taille totale des données reçues en provenance des clients.

Envois aux clients en échec/avortés : nombre d'envois de fichiers non réussis.Fichiers envoyés aux clients : nombre de fichiers envoyés aux clients.Envoyés aux clients : taille totale des données envoyées aux clients.

Vous pouvez copier les stats vers le presse−papier ou les remettre à zéro en utilisant les boutons outils ou le menucontextuel.

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Chapitre X − Interface Compte Utilisateur 74

15 − Scriptes

Permet de sélectionner les scriptes à exécuter pour ce compte.

Pour plus d'information, voir : Scripts

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Chapitre X − Interface Compte Utilisateur 75

16 − Commandes SITE

Cliquer sur Ajouter pour définir une nouvelle commande SITE.

Les paramètres possibles sont :

$_ : retourne le nombre de paramètres.$0 : retourne tous les paramètres tels quels.$1 : paramètre 1...$n : paramètre n

Vous pouvez aussi utiliser les Tags généraux : Tags

Si vous voulez que le résultat de l'application lancée soit retourné à l'utilisateur, activez "Récupérer la sortie", le serveur

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Chapitre X − Interface Compte Utilisateur 76

s'attend à ce que l'application retourne une réponse formatée avec un code d'état.Il est aussi important de définir un "Temps maximum de fonctionnement" après lequel le serveur considère que la commandeprend trop de temps à s'exécuter et donc termine l'application et renvoie une erreur au client.

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Chapitre X − Interface Compte Utilisateur 77

17 − Accès IP

Définir une restriction basée sur l'IP vous permet d'accorder ou de refuser l'accès aux utilisateurs.

Par exemple :

+*.gene6.net (règle seule) permet à toute personne se connectant en provenance de gene6.net de se connecter, si l'IP/Hotene correspond pas, l'accès sera refusé.

−*.gene6.net (règle seule) permet à tout le monde de se connecter, exceptés ceux venant de gene6.net.

Vous pouvez aussi utiliser des caractères joker *,?,[x−y] dans les masques : [192−193].16?.[0−10].*, *.net?.nerim.fr sontvalides.

Notes:

Pour que le serveur résolve les noms de domaine entrés dans la liste à l'exécution, entourez les de parenthéses :(monftp.dydns.org)

La notation CIDR est supportée : 192.168.0.0/24 (=192.168.0.0−192.168.0.255), 12.23.34.128/29(12.23.34.128−12.23.34.136)

(N'oubliez pas que les accès IP configurés au niveau serveur et domaine sont prioritaires sur les accès IP du compte)

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Chapitre X − Interface Compte Utilisateur 78

18 − Classe d'utilisateur

Une classe d'utilisateur est un compte spécial qui applique sa configuration aux membres de cette classe, ceci permet àl'administrateur de spécifier des options globales pour tous les membres de cette classe. Contrairement à un groupe, unutilisateur ne peut être membre que d'une seule classe ce qui permet de configurer plus d'options.

Une classe d'utilisateur gardera la plupart des options d'un utilisateur normal (les statistiques seront inutilisées et donc neseront pas visibles quand vous éditerez les options d'une classe) et sera utilisée comme parent pour les utilisateurs.

Vous serez ensuite capable de rattacher des comptes utilisateurs à cette classe. Les comptes rattachés à une classeutiliseront la plupart des options de la classe et auront moins d'options configurables (par exemple, dans quota/ratio, vous nepourrez configurer que les crédits et l'utilisation actuelle du quota).

Si vous désactivez la classe alors tous les comptes rattachés à cette classe seront désactivés. Si la classe est activée alorsvous pourrez désactiver les comptes rattachés à cette classe un par un.

Si vous définissez un mot de passe pour la classe, tous les utilisateurs rattachés à cette classe utiliseront le même mot depasse. Si aucun mot de passe n'est défini, vous pouvez en spécifier un pour chaque utilisateur de la classe (pareil pour ladate d'expiration du compte).

Voici une liste des options que vous ne pourrez pas configurer pour les comptes rattachés à une classe (les options utiliséesseront celles de la classe) :− Toutes les options dans Divers, Avancé, Vitesse de transfert, Accès horaires, et Scriptes− Les groupes seront les même que dans la classe− Dans Quota/ratio, vous ne pourrez que configurer les crédits et l'utilisation actuelle du quota si les quota/ratios sont activésdans la classe.

Les clients ne peuvent pas se connecter avec un nom de classe.

La création d'une classe est similaire à la création d'un compte utilisateur (voir au dessus). Pour rattacher un compte à uneclasse, selectionnez−le, avec la souris/bouton droit, selectionnez "Rattacher à" puis le nom de la classe.

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Chapitre X − Interface Compte Utilisateur 79

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Chapitre X − Interface Compte Utilisateur 80

Chapitre XI − Interface Compte Groupe

1 − Compte groupe

Si vous voulez que plusieurs utilisateurs aient les mêmes droits d'accès sur le serveur, c'est une bonne idée de configurerdes comptes groupes pour rassembler les utilisateurs plutot que de définir les mêmes options dans chaque compte utilisateurséparément. C'est une méthode pratique pour gérer de nombreux utilisateurs et droits d'accès sans trop d'administration.

Note :− vous ne pouvez pas vous connecter sous un compte groupe directement, il faut se connecter sous un compte utilisateur quiest membre de ce groupe. Vous pouvez avoir un nombre illimité de groupes.− un utilisateur peut faire parti de plusieurs groupes.

Création :

Dans le domaine, cliquez sur le dossier 'Groupes', avec votre souris / bouton droit, sélectionnez 'Nouveau', une nouvellefenêtre apparaît vous demandant le nom du nouveau compte.

En cliquant sur chaque catégorie (Groupes, Personnaliser, Securité) vous pourrez lire un bref résumé sur l'utilité de la souscatégorie.

2 − Droits d'Accès

Les droits d'accès sont assignés à tous les utilisateurs du groupe lorsqu'ils se connectent, mais il est toujours possible dedéfinir des accès spéciaux au niveau utilisateur.

Les droits d'accès appliqués sont : droits au niveau utilisateur + droits au niveau groupe.

Note :− les droits d'accès au niveau compte utilisateur ont priorité sur le compte groupe− si le compte utilisateur a des droits d'accès redéfinis, ces droits auront priorité sur ceux du groupe)

Voir : VFS (Fichiers Virtuels)

Chapitre XI − Interface Compte Groupe 81

3 − Fichiers libres

Voir compte utilisateur / fichiers libres.

La liste des fichiers libres du groupe sera ajoutée à celle de l'utilisateur.

4 − Fichiers bannis

Voir compte utilisateur / fichiers bannis.

La liste des fichiers bannis du groupe sera ajoutée à celle de l'utilisateur.

5 − Notes

Ici vous pouvez laisser des informations pour le groupe.

6 − Scriptes

Voir compte utilisateur / scriptes.

La liste des scriptes activés du groupe sera ajoutée à celle de l'utilisateur.(les mêmes scriptes sont disponibles pour les utilisateurs et les groupes)

7 − Commandes SITE

Voir compte utilisateur / commandes SITE.

Les commandes SITE du groupe seront ajoutées à celles de l'utilisateur(si 2 commandes SITE ont le même nom, alors la commande SITE du compte utilisateur aura priorité sur celle du groupe etla remplacera)

8 − Accès IP

Voir compte utilisateur / accès IP.

La liste des règles d'accès IP sera ajoutée à celle de l'utilisateur.(si l'IP/Domaine est le même pour 2 règles, alors la règle du compte utilisateur aura priorité sur celle du groupe)

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Chapitre XI − Interface Compte Groupe 82

Chapitre XII − VFS (Fichiers Virtuels)

1 − Fonctionnement

Le système de fichiers virtuel vous permet d'associer un chemin virtuel à un répertoire sur le disque dur.Cela vous permet de partager des fichiers et des dossiers via les comptes utilisateurs.

2 − Ressources disponibles

Système de fichiers local : c:\.. (Windows File System)Fusion : merge:// (fusion de plusieurs dossiers en un seul)Mémoire : Ramdisk:// (disque mémoire)Ressources distantes via FTP : ftp:// login:password@ip/ (serveur FTP), ftps:// (SSL implicite), ftpse:// (SSL explicite)Vide : Empty:// (crée un répertoire virtuel vide, utile comme base pour d'autres répertoire virtuels dans le dossier d'accueil)

Vous pouvez aussi utiliser les chemins UNC (\\computer\chemin\) pour monter le répertoire dans un compte utilisateur.(Note : le compte NT Local System (compte utilisé par défaut par le logiciel) n'a pas d'accès au réseau ou au lecteur réseau,donc vous devrez créer ou utiliser un nouveau compte Windows qui aura accès au réseau.)

Note à propos de "merge://" :

− vous pouvez fusionner autant de dossiers que vous voulez− si le chemin contient des virgules, entourez le de guillemets : "c:\ftproot\files, datas\"− les fichiers et sous dossiers doublons ne seront affichés qu'une seule fois− les sous dossiers doublons sont aussi fusionnés− les droits d'accès s'appliquent à tous les dossiers fusionnés− les envois de fichiers ou les créations de dossiers seront toujours effectués dans le premier dossier physique de la liste defusion.− lors d'une suppression, le serveur va parcourir chaque dossier jusqu'à trouver le fichier; si il y a des doublons, le fichier nesera effacé qu'une fois, ce qui signifie qu'il pourra toujours être présent dans la liste (si c'est un doublon).

Chapitre XII − VFS (Fichiers Virtuels) 83

3 − Droits d'accès

Fichier :− Lire : l'utilisateur peut lire des fichiers du serveur.− Ecrire : l'utilisateur peut écrire des fichiers du serveur.− Supprimer : l'utilisateur peut supprimer des fichiers du serveur.− Ajouter : l'utilisateur peut continuer un transfert commencé sur le serveur.

Dossier :− Lister fichiers : l'utilisateur peut voir la liste des fichiers du serveur.− Lister dossiers : l'utilisateur peut voir la liste des dossiers du serveur.− Make : l'utilisateur peut créer des dossiers sur le serveur.− Remove : l'utilisateur peut supprimer des dossiers du serveur.− Sous−dossiers : l'utilisateur peut parcourir les sous répertoires.− Hide : l'utilisateur ne pourra pas voir ce dossier.− Secure : la connexion de l'utilisateur devra être sécurisée pour accéder aux fichiers du répertoire.− Deny : l'utilisateur n'aura pas accès à ce dossier.

− All : donne, enlève tous les droits.

Exemples

1) Vous voulez créer un compte anonyme sur votre serveur.

Dans les droits d'accès vous spécifiez :

Chemin virtuel : /Chemin réel : c:\ftproot\anonymous\Droits d'accès : Lire, Lister fichiers, Lister dossiers, Sous−dossiers.

Une solution plus évoluée :

Chemin virtuel : /Chemin réel : empty://Droits d'accès : Lister fichiers, Lister dossiers, Sous−dossiers (empty:// contiendra seulement les chemins virtuels)

Puis :

Chemin virtuel : /publicChemin réel : c:\ftproot\anonymous\Droits d'accès : Lire, Lister fichiers, Lister dossiers, Sous−dossiers.

2) comment donner à tous vos utilisateurs un dossier pour écrire et un droit de lecture général.

a) Créer un dossier racine pour chaque compte

Chemin virtuel : /Chemin réel : empty://Droits d'accès : Lire, Lister dossiers, Lister fichiers, Sous−dossiers

b) Configurer le dossier en lecture

Chemin virtuel : /downloadChemin réel : c:\ftp\downloadDroits d'accès : Lire, Lister dossiers, Lister fichiers, Sous−dossiers

c) Définir le dossier pour l'écriture

Chemin virtuel : /uploadChemin réel : c:\ftp\upload\$USR_ACCOUNT\Droits d'accès : Lire, Ecrire, Supprimer, Lister dossiers, Lister fichiers, Créer, Supprimer, Sous−dossiers(ne pas oublier de créer le dossier c:\ftp\upload\$USR_ACCOUNT\, à l'exécution $USR_ACCOUNT est remplacé par le nomdu compte).

d) (optionnel) Rendre le dossier accessible pour les autres comptes

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Chapitre XII − VFS (Fichiers Virtuels) 84

Chemin virtuel : /Lire/othersChemin réel : c:\ftp\upload\Droits d'accès : Lire, Lister dossiers, Lister fichiers, Sous−dossiers

3) Fusionner plusieurs dossier en un seul (utile lorsque l'espace disque est limité)

Chemin virtuel : /Chemin réel : merge://"c:\images\buildings\","d:\images\houses\","e:\images\flowers\"Droits d'accès : Lire, Lister dossiers, Lister fichiers, Sous−dossiers

4 − Additionnel

Tags

Lorsque vous définissez des droits d'accès, vous pouvez aussi utilisez les tags (voir : Tags) pour monter dynamiquement unrépertoire suivant le nom du compte par exemple (les tags sont utilisables dans les chemins virtuels et réels).

Vous pouvez créer : "c:\ftp\$DOM_NAME\$USR_ACCOUNT\" monté dans "/" avec les bons droits d'accès.Lorsque vous vous connecterez, le serveur cherchera votre dossier racine dans c:\ftp\ftp.gene6.com\anonymous\ (si vousutilisez le compte "anonymous" sur le domaine "ftp.gene6.com").

Les variations sont possibles, par exemple : "c:\ftp\$USR_GROUP\" monté dans "/$USR_GROUP" pour accèder aux fichierspartagés dans le groupe.

Montage spécial

Bouger des fichiers dans les répertoires du serveur peut rendre les liens sur vos sites invalides, les utilisateurs ne pourrontpas accèder aux fichier jusqu'à ce que les liens soient mis à jour.

Pour résoudre ce problème, vous pourrez créer un montage au niveau fichier (comme une redirection en http).

Par exemple :

− vous distribuez un fichier setup suivant le numéro de version "setup_v1.0.0.exe" dans "c:\ftproot\www.yoursite.com\files\"− une nouvelle version est disponible, le fichier est nommé "setup_v2.0.0.exe", tous les sites qui ont des liens vers votrefichier devront mettre à jour leur lien (ce qui n'est jamais instantanné ...)

En attendant, la solution est de créer un lien :

Chemin virtuel : /files/setup_v1.0.0.exeChemin réel : c:\ftproot\www.yoursite.com\files\setup_v2.0.0.exeDroits d'accès : les mêmes que le dossier original.

Lorsque l'utilisateur demande "setup_v1.0.0.exe", bien que le fichier n'existe plus, le contenu de "setup_v2.0.0.exe" estenvoyé à la place (le fichier sera toujours nommé "setup_v1.0.0.exe" coté utilisateur, il n'est pas possible de rediriger le clientcomme en http).

Cela fonctionne aussi si vous bougez le fichier dans un autre dossier :

Chemin virtuel : /old_location/setup.exeChemin réel : c:\ftproot\www.yoursite.com\new_location\setup.exeDroits d'accès : les mêmes que le dossier original.

Le fichier sera toujours disponible et listé dans le dossier virtuel /old_location/ mais il ne sera physiquement présent que dans\new_location\.

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Chapitre XII − VFS (Fichiers Virtuels) 85

Chapitre XIII − Scriptes

1 − Fonctionnement

Les scriptes peuvent être utilisés pour réagir aux événements et à des commandes du serveur FTP.Les langages scripte supportés sont le VBScript et le JScript.Pour être utilisable, les scriptes doivent être situés dans /scripts/

2 − Ressources disponibles

Voici la liste des fonctions qui sont appelées par le serveur.

OnSiteXXXXX où XXXXX est votre commande SITE en lettres minuscules.Cette commande est appelée quand un utilisateur envoie une commande SITE (ex: "SITE BLA test test2" appelera lafonction OnSitebla("test test2")).

Note : SITE command est en minuscule pour les langages qui font la différence entre minuscule/majuscule comme le JScript;VBScript ne fait pas la différence : SITE TEST lancera OnSitetest, et non OnSiteTEST en JScript.

Les fonctions suivantes sont appelées sans paramêtre :

OnClientAuthenticated : un client vient d'envoyer un identifiant et mot de passe valideOnClientConnected : un client vient de se connecter au domaineOnClientDisconnected : un client s'est déconnecté d'un domaineOnClientBanned : un client a essayé de se connecter mais est banni du domaineOnClientHammering : un client a martelé le serveur et a été banni et déconnectéOnSameIPConnect : un client a été déconnecté car trop de clients avec la même IP sont déjà connectésOnTooManyClient : un client a été déconnecté car trop de clients sont déjà connectés

OnClientTimeOut : un client était inactif et a été déconnectéOnClientLoggedIn : un client vient de s'authentifierOnDomainClosed : un domaine vient de fermerOnDomainOpened : un domaine vient d'ouvrir : le domaine accepte les connexionsOnDomainStarted : un domaine a été crééOnDomainStopped : un domaine a été suppriméOnEvery05Minutes : appelé toutes les 5 minutes, fonctionne seulement pour les scriptes du domaineOnEveryDay : appelé chaque jour, fonctionne seulement pour les scriptes du domaineOnEveryHour : appelé chaque heure, fonctionne seulement pour les scriptes du domaineOnDirCreated : un client a créé un répertoireOnDirDeleted : un client a supprimé un répertoireOnDirListed : un client a listé un répertoireOnFileBanned : un client a essayé d'uploader un fichier banniOnFileDeleted : un client a supprimé un fichierOnFileDownloaded : un client a fini de télécharger un fichierOnFileRenamed : un client a renommé un fichier/répertoireOnFileUploaded : un client a fini d'uploader un fichierOnFileUploadFailed : un client a arrêté l'upload ou une erreur socket est intervenue pendant l'upload de fichierOnIPChanged : les IP d'écoute du domaine ont changésOnQuotaExceeded : le client a dépassé sa limite de quota

La fonction suivante est appelée avec un paramêtre :

OnScriptError(error) : une erreur est survenue dans un scripte, le paramêtre étant la description de l'erreur

Note:Chaque client possède une instance du scripte. Ansi 2 scriptes peuvent s'exécuter en même temps et un fichier peut êtrebloqué par un autre scripte qui l'utilise.

Les objets disponibles dans les scriptes en tant que constante globale sont :

:−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−

Object Script

Chapitre XIII − Scriptes 86

string FileName : Retourne le chemin du fichier scripteboolean IsDomainContext : Retourne si le scripte tourne dans le contexte d'un domaine. Dans ce cas, l'objet Client n'est pasdisponible.int Timeout : Lit et assigne la valeur du timeout du scripte, le timeout est remis à zéro lorsqu'une nouvelle valeur est assignée,0 désactive le timeoutvoid Include(String scriptPath) : Charge et inclut le scriptvoid Sleep(int MSec) : Met le script en pause pendant MSec millisecondes

:−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−

Object Tools

string CRCFile(String path) : Calcule et retourne le CRC du fichier passé en paramêtrestring CRCStr(String str) : Calcule et retourne le CRC de la chaine passée en paramêtrestring FormatSize(int size) : Retourne la taille "size" formatée suivant sa valeur avec comme suffixe : TBytes, GBytes,MBytes, KBytes ou Bytesstring FormatSize(int size, int FormatStyle, boolean LongForm, int NumDigitsAfterDecimal) : Retourne la taille "size" formatéesuivant FormatStyle (1 pour convertir en Bytes, 2 en KBytes, 3 en MBytes ...), LongForm (forme longue ou courte : KBytes ouKB) et NumDigitsAfterDecimal (le nombre de chiffres affichés après la virgule).string MD5File(String path) : Calcule et retourne le hash MD5 du fichier passé en paramêtrestring MD5Str(String str) : Calcule et retourne le hash MD5 de la chaine passée en paramêtrestring SHA1File(String path) : Calcule et retourne le hash SHA1 du fichier passé en paramêtrestring SHA1Str(String str) : Calcule et retourne le hash SHA1 de la chaine passée en paramêtre

:−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−

Object Server

string CertificatePath : Retourne le chemin où les certificats sont stockés par défautstring LogPath : Retourne le chemin où les logs sont stockés par défautstring ScriptPath : Retourne le chemin où les scriptes sont stockésstring ServerPath : Retourne le chemin de l'application

:−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−

Object Domain

int Bandwidth : Retourne l'utilisation de la bande passante actuelle en octets/secondeint Bandwidth_in : Retourne l'utilisation de la bande passante actuelle en envoi en octets/secondeint Bandwidth_out : Retourne l'utilisation de la bande passante actuelle en réception en octets/secondeint ClientCount : Retourne le nombre de clients connectés au domaineint UserCount : Retourne le nombre de clients authentifiés sur le domaineint DownloadCount : Retourne le nombre de réceptions de fichier en coursint UploadCount : Retourne le nombre d'envois de fichier en coursstring Name : Retourne le nom du domaindate StartTime : Retourne la date/heure à laquelle le domaine a été créé

void WriteLog(String log) : Si le log est activé, écrit le paramêtre dans le log

:−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−

Object Client

string AccountName : Retourne le nom de compte du client, celui−ci peut différer de Username si un alias a été utilisé commenom d'utilisateurdate ConnectionDateTime : Retourne la date/heure de connexionstring HostName : Retourne le nom d'hôte du client (si l'option ResolveIP est activée)string ID : Retourne l'identifiant unique du clientstring PeerIP : Retourne l'adresse IP distante du clientint PeerPort : Retourne le port distant du clientstring LocalIP : Retourne l'adresse IP locale du clientint LocalPort : Retourne le port local du clientstring Keyword : Retourne la commande actuellestring Directory : Retourne le répertoire virtuel actuel du clientstring DirectoryReal : Retourne le répertoire actuel du client

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Chapitre XIII − Scriptes 87

int Downloaded : Retourne le nombre d'octets envoyés au clientint Uploaded : Retourne le nombre d'octets reçu du clientboolean Logged : Retourne true si le client est authentifiéint RestartPos : Retourne la position de reprise du transfertstring Username : Retourne le nom d'utilisateur du clientstring Filename : Retourne le nom de fichier virtuel (ex: "/temp/fichier.txt")string FilenameReal : Retourne le nom de fichier (ex: "C:\temp\fichier.txt")int FileSize : Retourne la taille du dernier fichier transféréint FilePositionint Speed : Retourne la vitesse moyenne du client sur les 5 dernières secondes en octets/secondint Speed_In : Retourne la vitesse moyenne du client en envoi sur les 5 dernières secondes en octets/secondint Speed_Out : Retourne la vitesse moyenne du client en réception sur les 5 dernières secondes en octets/secondint TransferTimeSeconds : Retourne le temps de transfert en secondesstring TransferTime : Retourne le temps de transfert formaté "00:00:01"int TransferSpeedBps : Retourne la vitesse de transfert en octets/secondestring TransferSpeed : Retourne la vitesse de transfert formaté en KBytes/s : "128 KBytes/s"

boolean IsSecure : Retourne si la connexion de contrôle est sécuriséeboolean IsTransferSecure : Retourne si la connexion de données est sécurisée

void ConvertToReal(string path) : Convertit un chemin virtuel (ex: /temp) en chemin physique (ex: C:\Temp)void Kick() : Déconnecte le client du serveurvoid Post(string Message) : Poste un message au client : il sera formaté par le serveur et envoyé avant la prochaine réponsedu serveurvoid Post(string Message, boolean ProcessTags) : Poste un message au client : il sera formaté par le serveur et envoyéavant la prochaine réponse du serveur, si ProcessTags est vrai alors tous les tags dans Message seront remplacésvoid Post(string Message, boolean ProcessTags, boolean Append) : Poste un message au client : il sera formaté par leserveur et envoyé avant ou après la prochaine réponse du serveurvoid Send(string Message) : Envoie une ligne au clientvoid Send(int Code, string Message) : Envoie une ligne formatée pour le FTP au client, ex: 200 okvoid Send(int Code, string Message, boolean ProcessTags) : Envoie une ligne formatée pour le FTP au client, siProcessTags est vrai alors tous les tags dans Message seront remplacés

3 − Exemple

'SCRIPT: Log downloads.vbs'AUTHOR: Gene6'DATE: 2002/10/04'DESC: Log chaque téléchargement dans un fichier' Chaque ligne a la forme "date heure#nom d'utilisateur#chemin fichier virtuel#chemin fichier réel#de#à#temps#vitesse

'ConstantesDelimiter = "#"ForAppending = 8

'Construit le cheminstrYear = Year(Date)

strMonth = Month(Date)' ajoute le premier 0 si nécessaire pour toujours avoir un nombre à 2 chiffresif (strMonth < 10) ThenstrMonth = "0" &strMonthend if

strDay = Day(Date)' ajoute le premier 0 si nécessaire pour toujours avoir un nombre à 2 chiffresif (strDay < 10) ThenstrDay = "0" &strDayend if

LogFilename = Server.LogPath &Domain.Name &"−" &strYear &"−" &strMonth &"−" &strDay &"−downloads.log"

' appelé lorsqu'un client a téléchargé un fichiersub OnFileDownloaded()Set fso = CreateObject("Scripting.fileSystemObject")

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Chapitre XIII − Scriptes 88

' ouvre le fichier en écritureSet LogObj = fso.OpenTextFile(LogFilename, ForAppending, true)

' construit la ligneLine = FormatDateTime(Now) &Delimiter &Client.Username &Delimiter &Client.Filename &Delimiter &Client.FilenameReal &Delimiter &Client.RestartPos &Delimiter &Client.FilePosition &Delimiter &Client.TransferTime &Delimiter &Client.TransferSpeed

LogObj.WriteLine(Line)LogObj.Closeend sub

4 − Scriptes avancés

Vous pouvez aussi écrire des fonctions qui seront appelées pour réagir à certaines actions des clients avant que celles−cisoient exécutées par le serveur FTP.

Par exemple, une fonction qui empêche les clients d'envoyer des fichiers s'ils ne respectent pas un bon format de nom oubien scanner un fichier à la fin d'un transfert puis ordonner au serveur FTP de le supprimer et changer la réponse à renvoyerau client si ce fichier contient un virus.

Un nouvel objet permettant de modifier le comportement du serveur FTP est disponible en tant que constante globale :

Object Hook

boolean DeleteFile : Permet de supprimer ou non le fichier uploadé par le client. Uniquement effectif dans la fonctionHookStoreFinishedint Result : Permet de modifier le résultat de l'opération du clientvoid SetReply(int Code, string Message) : Modifie la réponse à renvoyer au client si Hook.Result est différent de 0

Cet objet est utilisable dans les fonctions suivantes :

HookChangeDirectory(FileName, FileNameReal) : le client essaye de changer de répertoireValeurs possibles de Hook.Result :0 : le changement de répertoire est autorisé1 : le changement de répertoire est interdit2 : le répertoire n'a pas pu être trouvé

HookDeleteFile(FileName, FileNameReal) : le client essaye de supprimer un fichierValeurs possibles de Hook.Result :0 : la suppression de fichier est autorisée1 : la suppression de fichier est interdite2 : le fichier n'a pas pu être trouvé3 : le fichier n'a pas pu être supprimé

HookMakeDirectory(FileName, FileNameReal) : le client essaye de créer un répertoireValeurs possibles de Hook.Result :0 : la création de répertoire est autorisée1 : la création de répertoire est interdite2 : le répertoire n'a pas pu être créé3 : le répertoire existe déjà

HookMove(FileName, FileNameReal, ToFileName, ToFileNameReal) : le client essaye de renommer/déplacer un fichier ouun répertoireValeurs possibles de Hook.Result :0 : le déplacement ou renommage est autorisé1 : le déplacement ou renommage est interdit2 : le fichier source n'a pas pu être trouvéNote:ToFileName et ToFileNameReal sont vides s'il s'agit de la première étape (RNFR) du déplacement.

HookRemoveDirectory(FileName, FileNameReal) : le client essaye de supprimer un répertoireValeurs possibles de Hook.Result :0 : la suppression du répertoire est autorisée1 : la suppression du répertoire est interdite

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Chapitre XIII − Scriptes 89

2 : le répertoire n'a pas pu être trouvé3 : le répertoire n'a pas pu être supprimé

HookRetrieve(FileName, FileNameReal) : le client essaye de télécharger un fichierValeurs possibles de Hook.Result :0 : le téléchargement est autorisé1 : le téléchargement est interdit2 : le fichier n'a pas pu être trouvé3 : le fichier ne peut pas être téléchargé4 : le téléchargement n'est autorisé que pour les connexions sécurisées5 : pas assez de crédit pour le téléchargement

sub HookRetrieveFinished(FileName, FileNameReal) : le client a fini de télécharger un fichierValeurs possibles de Hook.Result :0 : le transfert s'est bien déroulé1 : le transfert n'a pas réussi2 : une erreur disque est survenue pendant le transfert3 : plus assez de crédit de ratio pour continuer le transfert4 : le quota est dépassé5 : la limite de transfert autorisé est dépassée6 : le transfert était trop lent7 : le transfert a été stoppé par le serveur FTP (client banni, transfert stoppé par l'administrateur, compte désactivé, ...)8 : réservé9 : le téléchargement a été partiel10 : la connexion a été fermée car le client a été inactif trop longtemps11 : la négociation de la connexion sécurisée n'a pas réussi

HookStore(FileName, FileNameReal) : le client essaye d'uploader un fichierValeurs possibles de Hook.Result :0 : l'upload est autorisé1 : l'upload est interdit2 : le fichier ne peut pas être uploadé3 : l'upload n'est autorisé que pour les connexions sécurisées

HookStoreFinished(FileName, FileNameReal) : le client a fini d'uploader un fichierValeurs possibles de Hook.Result :0 : le transfert s'est bien déroulé1 : le transfert n'a pas réussi2 : une erreur disque est survenue pendant le transfert3 : réservé4 : le quota est dépassé5 : la limite de transfert autorisé est dépassée6 : le transfert était trop lent7 : le transfert a été stoppé par le serveur FTP (client banni, transfert stoppé par l'administrateur, compte désactivé, ...)8 : réservé9 : réservé10 : la connexion a été fermée car le client a été inactif trop longtemps11 : la négociation de la connexion sécurisée n'a pas réussi

HookTag(Tag) : un tag n'a pas été traité par le serveurRetournez la valeur du tag avec Hook.SetText, vous pouvez récupérer les paramètres avec int Hook.ParamCount() et stringHook.GetParam(int index)

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Chapitre XIII − Scriptes 90

5 − Exemple avancé

'SCRIPT: test hooks.vbs'AUTHOR: Gene6'DATE: 2004/08/01'DESC: Simple script to test hooks

' ConstantscwdOk = 0cwdNoRight = 1cwdNotFound = 2

rmOk = 0rmNoRight = 1rmNotfound = 2rmFailed = 3

mkdOk = 0mkdNoRight = 1mkdFailed = 2mkdAlreadyExists = 3

mvOk = 0mvNoRight = 1mvNotfound = 2mvFailed = 3

orOk = 0orNoRight = 1orNotfound = 2orFailed = 3orSecureTransferOnly = 4orNotEnoughCredits = 5

owOk = 0owNoRight = 1owFailed = 2owSecureTransferOnly = 3

tNormal = 0tFailed = 1tDiskError = 2tRatioError = 3tQuotaExceeded = 4tTransferLimitReached = 5tTransferTooSlow = 6tAborted = 7tCantOpenDataConnection = 8tPartial = 9tSessionTimeOut = 10tSSLNegotiationFailed = 11

sub HookChangeDirectory(FileName, FileNameReal)Hook.SetReply 550, "No right"Hook.Result = cwdNoRightend sub

sub HookDeleteFile(FileName, FileNameReal)Hook.SetReply 550, "No right"Hook.Result = rmNoRightend sub

Gene6 FTP Server v3 − Manuel

Chapitre XIII − Scriptes 91

sub HookMakeDirectory(FileName, FileNameReal)Hook.SetReply 550, "No right"Hook.Result = mkdNoRightend sub

sub HookMove(FileName, FileNameReal, ToFileName, ToFileNameReal)Hook.SetReply 550, "No right"Hook.Result = mvNoRightend sub

sub HookRemoveDirectory(FileName, FileNameReal)Hook.SetReply 550, "No right"Hook.Result = rmNoRightend sub

sub HookRetrieve(FileName, FileNameReal)if StrComp(Right(FileNameReal, 4), ".zip", 1) < > 0 ThenHook.SetReply 550, "No right, you can only download *.zip files"Hook.Result = orNoRightend ifend sub

sub HookRetrieveFinished(FileName, FileNameReal)' place code here to do something when a client transfer stopsend sub

sub HookStore(FileName, FileNameReal)if StrComp(Right(FileNameReal, 4), ".zip", 1) < > 0 ThenHook.SetReply 550, "No right, you can only upload *.zip files"Hook.Result = owNoRightend ifend sub

sub HookStoreFinished(FileName, FileNameReal)Set fso = CreateObject("Scripting.fileSystemObject")Set fil = fso.OpenTextFile(FileNameReal, 1, true)

if StrComp(fil.Read(2), "PK", 0) < > 0 ThenHook.SetReply 550, "This .zip file is not a true zip file ! It will be deleted."Hook.Result = tFailedHook.DeleteFile = trueend ifend sub

sub HookTag(Tag)'this will write the tag in the file c:\tags.txtSet fso = CreateObject("Scripting.fileSystemObject")Set fil = fso.OpenTextFile("c:\tags.txt", 8, true)fil.WriteLine(Tag)fil.Close

'Handle the tag $TEST(param1, param2, ..)if StrComp(Tag, "Test", 1) = 0 ThenParams = ""

for I = 0 to Hook.ParamCount−1Params = Params &Hook.GetParam(I) &" "Next

Hook.SetText "Hello " &Client.Username &chr(13) &"This is a test tag and it seems to be working," &chr(13) &_

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Chapitre XIII − Scriptes 92

Hook.ParamCount &" parameters were passed, here is the list: " &chr(13) &_Params &chr(13)end ifend sub

Gene6 FTP Server v3 − Manuel

Chapitre XIII − Scriptes 93

Chapitre XIV − Tags et personnalisation

1 − Fonctionnement

Les Tags permettent une personnalisation des messages du serveur FTP. Ils sont utiles pour ajouter des informationscomme l'état de l'espace disque, le nombre d'utilisateurs connectés etc.

2 − Tags disponibles

Préfixe du Tag : $ (Ex. $SYS_CPU)

SYS_CPU : type et nombre de processeurs (lu à partir de la base de registre).

SYS_CPUNAME : nom du cpu.SYS_CPUNB : nombre de cpu.SYS_CPUMHZ : vitesse du cpu.

SYS_OS : version de l'OS.

SYS_RAM : mémoire en Octets (formaté).SYS_RAM[BYTE|KB|MB|GB] : mémoire en Octets, Ko, Mo, Go.

SYS_FREESPACE[BYTE|KB|MB|GB](chemin) : espace libre dans chemin (e.g. $SYS_FREESPACE(c:) affichera l'espacelibre sur c:\)

SRV_NAME : nom du serveur.SRV_VERSION : version du logiciel serveur.SRV_UPTIME : temps de fonctionnement du serveur.

SRV_CLIENTCOUNT : nombre total de clients connectés.

SRV_STATSCONNECTIONS : nombre total de clients qui se sont connectés.SRV_STATSLOGINS : nombre total de clients qui se sont authentifiés.

SRV_STATSDOWNLOADED : total reçu par les utilisateurs (formaté).SRV_STATSDOWNLOADED[BYTE|KB|MB|GB] : total reçu par les utilisateurs en Octets, Ko, Mo, Go.

SRV_STATSUPLOADED : total envoyé par les utilisateurs (formaté).SRV_STATSUPLOADED[BYTE|KB|MB|GB] : total envoyé par les utilisateurs en Octets, Ko, Mo, Go.

SRV_STATSFDOWNLOADED : total des fichiers envoyés aux utilisateurs.SRV_STATSFUPLOADED : total des fichiers reçus des utilisateurs.

Domaine

DOM_C24H : nombre de clients connectés durant les dernières 24 heures.

DOM_NAME : nom du domaine.DOM_CLIENTCOUNT : nombre de clients connectés au domaine.DOM_MAXUSERS : nombre max. d'utilisateur que le domaine peut accepter.DOM_IPS : IP utilisée(s) par le domaine.DOM_WHO : Liste des clients connectés au domaine.

DOM_SPEED : vitesse (instantanée) du domaine (formaté)DOM_SPEED[BYTE|KB|MB|GB] : vitesse (instantanée) du domaine en Octets/s, KOctets/s, MOctets/s, GOctets/s

DOM_SPEEDIN : vitesse (instantanée) en réception du domaine (formaté)DOM_SPEEDIN[BYTE|KB|MB|GB] : vitesse (instantanée) en réception du domaine en Octets/s, KOctets/s, MOctets/s,Goctets/s

DOM_SPEEDOUT : vitesse (instantanée) en envoi du domaine (formaté)DOM_SPEEDOUT[BYTE|KB|MB|GB] : vitesse (instantanée) en envoi du domaine en Octets/s, KOctets/s, MOctets/s,GOctets/s

Chapitre XIV − Tags et personnalisation 94

DOM_AVGSPEED : vitesse moyenne (formaté).DOM_AVGSPEED[BYTE|KB|MB|GB] : vitesse moyenne en Octets/s, KOctets/s, MOctets/s, GOctets/s.

DOM_DOWNLOADED : envoyé (formaté).DOM_DOWNLOADED[BYTE|KB|MB|GB] : envoyé en Octets, Ko, Mo, Go.

DOM_UPLOADED : reçu (formaté).DOM_UPLOADED[BYTE|KB|MB|GB] : reçu en Octets, Ko, Mo, Go.

DOM_DOWNLOADS : nombre de fichiers en cours d'envoi aux clients.DOM_UPLOADS : nombre de fichiers en cours de réception des clients.

DOM_FDOWNLOADED : nombre de fichiers envoyés aux utilisateurs depuis que le domain a démarré.DOM_FUPLOADED : nombre de fichiers reçus des utilisateurs depuis que le domain a démarré.

DOM_STATSCONNECTIONS : nombre total de clients qui se sont connectés.DOM_STATSLOGINS : nombre total de clients qui se sont authentifiés.

DOM_STATSDOWNLOADED[BYTE|KB|MB|GB] : total envoyé depuis la création du domaine.DOM_STATSUPLOADED[BYTE|KB|MB|GB] : total reçu depuis la création du domaine.DOM_STATSFDOWNLOADED : total des fichiers envoyés aux utilisateurs depuis la création du domaine.DOM_STATSFUPLOADED : total des fichiers reçus des utilisateurs depuis la création du domaine.

DOM_EVENT : retourne l'événement exécuté (onFileUploaded, ...)

LOG_OLDFILENAME : ancien nom du fichier log avant la rotation (OnLogRotated).LOG_NEWFILENAME : nouveau nom du fichier log après la rotation (OnLogRotated).

Compte

USR_ACCOUNT : nom du compte.USR_GROUP : nom du groupe.USR_CLASS : nom de la classe.

USR_RATIOCOUNTMETHOD : type de ratio. (par session ...)

USR_RATIO : pareil que $USR_RATIOUP:$USR_RATIODOWN mais affiche "Unlimited" si le ratio est désactivé.USR_RATIOUP : ratio en envoi.USR_RATIODOWN : ratio en réception.

USR_QUOTACURRENT : quota actuel (formaté).USR_QUOTACURRENT[BYTE|KB|MB|GB] : quota actuel en Octets, Ko, Mo, Go.

USR_QUOTAMAX : quota max (formaté).USR_QUOTAMAX[BYTE|KB|MB|GB] : quota max en Octets, Ko, Mo, Go.

USR_QUOTAAVAILABLE : quota disponible (formaté).USR_QUOTAAVAILABLE[BYTE|KB|MB|GB] : quota disponible en Octets, Ko, Mo, Go.

USR_STATSLOGINS : nombre total de clients qui se sont authentifiés.

USR_STATSFUPLOADED : fichiers reçus.USR_STATSUPLOADED : reçu (formaté).USR_STATSUPLOADED[BYTE|KB|MB|GB] : reçu en Octets, Ko, Mo, Go.

USR_STATSFDOWNLOADED : fichiers envoyés.USR_STATSDOWNLOADED : envoyé (formaté).USR_STATSDOWNLOADED[BYTE|KB|MB|GB] : envoyé en Octets, Ko, Mo, Go.

USR_TIMEOUT : durée d'inactivité max.

USR_INAME : info nom.USR_IADDRESS : info adress.USR_ICITY : info ville.USR_ICOMPANY : info société.

Gene6 FTP Server v3 − Manuel

Chapitre XIV − Tags et personnalisation 95

USR_IPHONEHOME : info téléphone domicile.USR_IPHONEWORK : info téléphone bureau.USR_IFAX : info fax.USR_IEMAIL : info email.USR_INOTES : info notes.

Client

(si l'utilisateur est connecté alors les Tags du compte sont aussi disponibles)

KEYWORD : commande envoyée par le client.

USR_FDOWNLOADED : fichiers envoyés durant la sessions.USR_FUPLOADED : files reçus durant la session.

USR_ACCOUNT : compte utilisé.USR_NAME : nom envoyé pour le login.USR_PASS : mot de passe utilisé.USR_DIR : dossier courant réel.USR_PWD : dossier courant.USR_FILENAME : nom du fichier en cours de transfert.

USR_NTHOMEDIR : dossier d'accueil du compte utilisateur windows.

USR_ID : id du client assigné par le serveur.USR_PEERIP : IP de l'utilisateur.USR_PEERIP_000 : IP de l'utilisateur, formaté comme 192.168.000.010 (pour utiliser dans le tri par nom de fichier).USR_PEERPORT : port utilisateur.USR_LOCALIP : IP sur laquelle se connecte l'utilisateur.USR_LOCALPORT : port local sur lequel est connecté l'utilisateur.USR_HOSTNAME : nom de domaine résolu d'après l'IP.USR_TIMEONLINE : durée de connexion.

USR_CPU : retourne l'utilisation CPU par le client "secondes.millisecondes",

USR_DOWNLOADED : envoyé (formaté).USR_DOWNLOADED[BYTE|KB|MB|GB] : envoyé en Octets, Ko, Mo, Go.USR_UPLOADED : reçu (formaté).USR_UPLOADED[BYTE|KB|MB|GB] : reçu in Octets, Ko, Mo, Go.

USR_SPEED : vitesse de l'utilisateur (formaté).USR_SPEED[BYTE|KB|MB|GB] : vitesse de l'utilisateur en Octets/s, KOctets/s, MOctets/s, GOctets/s.USR_AVGSPEED : vitesse moyenne (formaté).USR_AVGSPEED[BYTE|KB|MB|GB] : vitesse moyenne en Octets/s, KOctets/s, MOctets/s, GOctets/s.

USR_FREESPACE[BYTE|KB|MB|GB] : espace disque libre dans le dossier en cours en Octets, Ko, Mo, Go.

USR_RATIOCREDIT : crédits disponibles en Octets (formaté) ou nombre de fichiers.

(les Tags FILE contiennent soit le nom du dossier, soit le nom du fichier pour les événements)

USR_FILE : chemin complet du fichier (incluant le nom du fichier).USR_FILE_83 : idem que USR_FILE mais en format 8.3.USR_FILENAME : le nom du fichier (archives.zip, archives.rar ...).USR_FILENAME_83 : idem que FILENAME mais en format 8.3.USR_FILEEXT : l'extension du fichier en majuscule (.EXE, .RAR ...).USR_FILENOEXT : nom du fichier sans extension.USR_FILEPATH : chemin sans la partie nom de fichier (c:\temp\ ...).USR_FILEPATH_83 : idem que FILEPATH mais en format 8.3.USR_FILESIZE : taille du fichier en Octet.

(Les tags suivant ne sont disponible que dans l'événement OnFileRenamed)

USR_OLDFILE : chemin complet du fichier renommé (incluant le nom du fichier).USR_OLDFILENAME : le nom du fichier renommé (archives.zip, archives.rar ...).USR_OLDFILEPATH : chemin sans la partie nom de fichier du fichier renommé (c:\temp\ ...).

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Chapitre XIV − Tags et personnalisation 96

Date et heure

HH : heure 00−23.NN : minute 00−59.SS : seconde 00−59.

D : jour 1−31.DD : jour 01−31.ENGDD : suffixe ordinal anglais pour le jour, 2 lettres (st, nd, rd, ou th)M : mois 1−12MM : mois 01−12.YY : année 00−99.

WEEK : YY−MM−DD cette date a la particularité de ne changer que chaque Dimanche.WEEKR : DD−MM−YY pareil que WEEK mais l'année et le jour sont inversés.DATE : DD/MM/YYTIME : HH:NN:SSNOW : Date + Heure

DAY : jour Lundi/Mardi ... (régionale).ENGDAY : jour Monday/Tuesday ... (Anglais).MONTH : mois Janvier/Février ... (régionale).ENGMONTH : mois January/February ... (Anglais).YEAR : année 0−2003

3 − Exemple

Bienvenue $USR_ACCOUNT! Je suis $SRV_NAME, $SRV_VERSION, je suis en ligne depuis $SRV_UPTIME.Vous êtes connecté sur le domaine $DOM_NAME, il y a actuellement $DOM_CLIENTCOUNT (/$DOM_MAXUSERS) quiparcourt mes fichiers.

Il est actuellement $TIME, la vitesse est de $DOM_SPEED.

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Chapitre XIV − Tags et personnalisation 97

Chapitre XV − Tutoriels

1 − Importation de comptes (v2.x)

Pour importer vos comptes d'une ancienne version (v2.x), vous avez besoin des fichiers users.ini, groups.ini, ftpsrv.ini qui setrouvent dans le répertoire d'installation du logiciel v2.x. Une fois que vous avez placé ces fichiers dans un dossier (parexemple c:\temp\), vous pourrez importer les configurations.

Domaine :

− Ouvrir l'Administration à distance− Sélectionner le serveur− Aller dans Domaines− Cliquer sur le menu Général / Outils / Importer et choisir Domaine, une nouvelle fenêtre apparaîtra− Parcourir le disque dur vers c:\temp\ et choisir le fichier 'ftpsrv.ini'− Cliquer sur Ouvrir, le nouveau domaine sera créé avec la configuration de l'ancienne version.

Comptes utilisateurs :

− Ouvrir l'Administration à distance− Sélectionner le serveur− Aller dans Domaines, sélectionner le domaine où importer les comptes et aller dans le dossier Utilisateurs− Cliquer sur le menu Général / Outils / Importer et choisir Utilisateurs, une nouvelle fenêtre apparaîtra− Parourir le disque dur vers c:\temp\ et choisir le fichier 'users.ini'− Cliquer sur Ouvrir, les anciens comptes seront importés avec la configuration de l'ancienne version.

Groupes :

− Ouvrir l'Administration à distance− Sélectionner le serveur− Aller dans Domaines, sélectionner le domaine où importer les comptes et aller dans le dossier Groupes− Cliquer sur le menu Général / Outils / Importer et choisir Groupes, une nouvelle fenêtre apparaîtra− Parourir le disque dur vers c:\temp\ et choisir le fichier 'groups.ini'− Cliquer sur Ouvrir, les anciens comptes seront importés avec la configuration de l'ancienne version.

Note : vous devrez toujours revoir la configuration et les nouveaux comptes après importation, beaucoup de nouvellesoptions ont été ajoutées et nécessiteront d'être configurées.

2 − Backup des configurations

Si vous devez réinstaller ou changer le logiciel de serveur, vous devrez faire un backup (copie de sauvegarde) des compteset de la configuration. Le mieux est de simplement copier le répertoire d'installation d'un serveur vers l'autre, puis réinstallerpar dessus grâce à l'installeur pour recréer les raccourcis, les menus et l'installation en service.

Si vous désirez seulement faire une copie de sauvegarde de quelques configurations, voici la marche à suivre :

Tous les comptes et les domaines sont sauvegardés dans \Accounts\Les certificats SSL sont stockés dans \Certificates\La configuration de l'Administration et ses comptes sont stockés dans \RemoteAdmin\

La configuration des comptes Administration à distance coté client sont stockés dans la base de registre Windows.La clé est : HKEY_CURRENT_USER\Software\Gene6\G6FTPAdmin

Pour faire une copie de sauvegarder :− Lancer regedit.exe− Parcourir jusqu'à HKEY_CURRENT_USER\Software\Gene6\G6FTPAdmin− Cliquer sur Menu / Fichiers / Exporter et entrer le nom du fichier de sauvegarde.

Pour restaurer cette configuration vous devrez double cliquer sur le fichier .reg.

Note : les mots de passe coté client Admin sont encryptés. Si vous changez de machine, vous devrez réentrer les mots depasse après la restauration.

Chapitre XV − Tutoriels 98

3 − Administrer un serveur distant

1) Cliquer sur "Nouveau" dans le client d'Administration ou utiliser les boutons de la barre de menu pour ajouter un nouveauserveur à administrer.

2) Remplir les informations demandées avec les paramètres de configuration du serveur

3) Le nouveau serveur est dans votre liste

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Chapitre XV − Tutoriels 99

4 − Configuration avec un routeur

Vous devez rediriger les requêtes sur le port 21 tcp (ou le port que vous utilisez) du routeur vers l'IP locale de la machine oùle serveur G6FTP s'exécute.N'oubliez pas d'ouvrir les ports 21 tcp (entrant) et 20 tcp (sortant, port général − 1) sur le firewall du routeur (si celui−ci en estpourvu) pour que les utilisateurs puissent se connecter.

La plupart du temps le manuel de votre routeur explique comment créer la redirection (voir les mots clés "port mapping,forwarding, virtual server").

Voir http://www.g6ftpserver.com/?page=faq pour des liens concernant la configuration de routeurs de marques répandues.

Mode passif :

Lorsque votre serveur FTP est derrière un routeur, il ne connaît que les adresse IP locales (10.0.xxx.yyy, 192.168.0.xxx ...)assignées à votre machine.Cela cause un problème lorsque le client est en mode passif (PASV) car le serveur FTP répondra avec son IP interne (cellede la machine); la conséquence est que le client FTP ne pourra pas transférer de données (pas de liste, d'envoi ou deréception).

Pour résoudre ce problème :1) Dans les options du serveur : Domaine / Propriétés / IP d'écoute, configurer "IP Passive", vous pouvez entrer un nom dedomaine ou une IP de sorte que le serveur FTP reporte votre IP publique.2) Entrer un intervalle pour le port passif 50000−50100 dans l'option "Ports passifs".3) Dans votre routeur (matériel ou logiciel) créer une redirection de port pour l'intervalle 50000−50100 tcp vers la machine ouG6FTP server s'exécute (comme précédemment fait pour le port principal).

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Chapitre XV − Tutoriels 100

Le port principal ne doit pas être inclus dans l'intervalle de ports passifs. Les ports passifs doivent être choisis dans les portssupérieurs à 1024 (les ports inférieurs sont réservés pour les services connus).

G6FTP server utilisera maintenant l'IP publique pour le mode passif de sorte que le routeur puisse rediriger correctement lesrequêtes de l'extérieur.

Administration à distance :

Vous devrez rediriger le port utilisé par l'administration à distance vers la machine où s'exécute G6FTP server. (voirci−dessus, la méthode est la même que pour le port principal). Par défaut, ce port est 8021 tcp (vous pouvez le changer dansAdministration / Propriétés / IP d'écoute).

5 − Configuration avec un firewall

Ouvrir les ports 21 tcp (entrant) et 20 tcp (sortant, port général − 1), permettre aussi l'intervalle de port passifs, voir sujet"Mode passif".

Pour permettre l'Administration à distance, vous devez ouvrir le port 8021 (défaut, entrant), ce port peut être changé dansAdministration / Propriétés / IP d'écoute.

Voir http://www.g6ftpserver.com/?page=faq pour les liens de configuration de firewall répandus.

6 − SSL sur un domaine

1) Ouvrir local machine (ou le serveur à administrer) / Serveur FTP / Certificats2) Sur la barre d'outils, cliquer sur l'icone certificat (ou avec votre souris / bouton droit dans la zone de l'administration etsélectionner "Nouveau certificat").3) Entrer les informations demandées (voir : Serveur FTP).4) Dans le domaine que vous avez créé, aller dans Propriétés / Sécurité / IP d'écoute5) Cliquer sur Ajouter (+), entrer l'IP à utiliser (par exemple : *), le port 21, et le type de service "Session FTP classique,permet le SSL explicite"6) Cliquer sur Sécurité / SSL, sélectionner le certificat que vous avez crée en 2)

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Chapitre XV − Tutoriels 101

Chapitre XVI − Documents

1 − RFC

RFC−775 : http://www.g6ftpserver.com/files/rfc775.txtRFC−959 : http://www.g6ftpserver.com/files/rfc959.txtRFC−2228 : http://www.g6ftpserver.com/files/rfc2228.txtRFC−2389 : http://www.g6ftpserver.com/files/rfc2389.txtRFC−2428 : http://www.g6ftpserver.com/files/rfc2428.txtRFC−2577 : http://www.g6ftpserver.com/files/rfc2577.txt

2 − Commandes FTP

Voici la liste des commandes FTP supportées par Gene6 FTP Server.

ABOR

Abandonner le transfert en cours.

Réponse du serveur :

226 ABOR command successful.•

ALLO size

Répond positif si le client peut stocker size octets sur le serveur.

Réponse du serveur :

200 ALLO Ok : %d bytes available.• 501 Insufficient disk space : only %d bytes available.• 501 Required size parameter bad or missing.•

APPE pathname

Continuer le transfert du fichier dont le nom est pathname.

Réponse du serveur :

200 Ready to append file "%s" at offset %d.• 501 Bad or missing parameters.• 521 Data connection cannot be opened with this PROT setting.• 550 No port specified.• 550 Cannot APPE. No permission.• 550 Cannot APPE. (file not found or busy)•

AUTH SSL|TLS−P|TLS|TLS−C [RFC−2228]

Etablir une session SSL.

Réponse du serveur :

234 AUTH command ok; starting SSL connection.•

Chapitre XVI − Documents 102

431 AUTH service unavailable.• 431 Bad or missing parameters.• 534 AUTH command is disabled.•

CCC

Rétablit le canal de contrôle en non crypté.

Réponse du serveur :

200 Command okay.•

CDUP

Remonter d'un niveau.

Réponse du serveur :

250 CWD command successful. "%s" is current directory.• 550 CWD failed. "%s" : no such file or directory.• 550 CWD failed. No permission.• 550 CWD failed. %s•

CLNT clientname

Indiquer au serveur le logiciel client utilisé.

Réponse du serveur :

200 Noted.•

CPSV

Commande pour le mode passif et définit la négociation SSL en tant que client pour le prochain transfert.

Réponse du serveur :

227 Entering Passive Mode (xxx,xxx,xxx,xxx,yyy,zzz).• 501 PASV not allowed.• 501 PASV exception: "Please try again later.".•

CWD pathname

Changer le répertoire courant pour pathname.

Réponse du serveur :

Gene6 FTP Server v3 − Manuel

Chapitre XVI − Documents 103

250 CWD command successful. "%s" is current directory.• 550 CWD failed. "%s" : no such file or directory.• 550 CWD failed. No permission.• 550 CWD failed. %s•

DELE pathname

Supprimer le fichier pathname.

Réponse du serveur :

250 File "%s" deleted.• 450 File "%s" can't be deleted.• 550 "%s": no such file.• 550 Cannot DELE. No permission.•

EPRT |net−prt|net−addr|tcp−port| [RFC−2428](sample : EPRT |1|132.235.1.2|6275|)

Spécifier le port data.

Réponse du serveur :

200 Port command successful.• 501 Invalid PORT command.• 501 Bad or missing parameters.• 504 Command not implemented for the specified argument.• 522 Network protocol not supported, use (%s)•

EPSV net−prt [RFC−2428]

Spécifier le port data (en passif).

Réponse du serveur :

229 Entering Extended Passive Mode (%s)• 501 PASV not allowed.• 501 PASV exception: "Please try again later.".• 522 Network protocol not supported, use (%s)•

FEAT [RFC−2389]

Renvoyer la liste des commandes étendues supportées.

Réponse du serveur :

211−Extensions supported:AUTH TLS

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Chapitre XVI − Documents 104

CCCCLNTCPSVEPRTEPSVMDTMMLST type*;size*;created;modify*;MODE ZPASVPBSZPROTREST STREAMSIZESSCNTVFSUTF8XCRC "filename" SP EPXMD5 "filename" SP EP211 End.

HELP

Retourne la liste des commandes supportées.

Réponse du serveur :

214−Supported Commands : (* unimplemented)ABOR FEAT PASS RMD STOU* XMD5ACCT* HELP PASV RNFR STRU XMKDALLO LIST PORT RNTO SYST XPWDAPPE MDTM PWD SITE TYPE XRMDCDUP MKD QUIT SIZE USERCLNT MODE REIN SMNT* XCRCCWD NLST REST STAT XCUPDELE NOOP RETR STOR XDELSITE PSWDSITE ZONE214 End.

LIST [sp pathname]

Lister un dossier.

Réponse du serveur :

150 Data connection accepted from %s:%d; transfer starting.• 150 Opening data connection for directory list.• 550 No port specified.•

MDTM [YYYYmmDDhhMMss] pathname

Changer/demander les dates de modification du fichier pathname.

Réponse du serveur :

Gene6 FTP Server v3 − Manuel

Chapitre XVI − Documents 105

213 %s• 501 Bad or missing parameters.• 550 "%s" : can''t change date/time. No permission.• 550 "%s" : no such file or directory.•

MKD pathname

Créer le dossier pathname.

Réponse du serveur :

257 "%s": directory created.• 501 Bad or missing parameters.• 550 "%s": file or directory already exists.• 550 "%s": can't create directory.• 550 "%s": can't create directory. No permission.•

MLSD [pathname]

Lister un dossier.

Réponse du serveur :

150 Data connection accepted from %s:%d; transfer starting.• 150 Opening data connection for directory list.• 550 No port specified.•

MLST [pathname]

Retourner l'état du fichier.

Réponse du serveur :

(example)250−Begintype=dir;modify=19990930152225; /250 End.

550 Permission denied.•

MODE mode

Spécifier le mode.

Réponse du serveur :

200 Mode %s ok.• 501 Bad or missing parameters.• 504 Command not implemented for the specified argument.•

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Chapitre XVI − Documents 106

NLST

Lister un dossier.

Réponse du serveur :

150 Data connection accepted from %s:%d; transfer starting.• 150 Opening data connection for directory list.• 550 No port specified.•

NOOP

Commande "Pas d'opération" (NO OPération).

Réponse du serveur :

200 NOOP command successful.•

OPTS [RFC−2389]

Définir les options pour une commande.

Réponse du serveur :

200 %s OPTS %s• 501 Unknown option.• 501 Invalid %s options.•

PASS password

Envoyer le mot de passe.

Réponse du serveur :

230 User %s logged in.• 421 Can't login : invalid Home Directory.• 421 Not logged in, account expired.• 421 Service not available, closing control connection.• 421 Too many users logged for this account. Try again later.• 421 Not logged in, access denied.• 421 No more connection allowed for this IP.• 421 Login or Password incorrect.• 501 Bad or missing parameters.• 503 Login with USER first.•

PASV

Commandes pour le mode passif.

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Chapitre XVI − Documents 107

Réponse du serveur :

227 Entering Passive Mode (xxx,xxx,xxx,xxx,yyy,zzz).• 501 PASV not allowed.• 501 PASV exception: "Please try again later.".•

PBSZ 0

Définir la taille du tampon de protection.

Réponse du serveur :

200 PBSZ=0• 501 Bad or missing parameters.• 503 Security data exchange not yet completed.•

PORT host−port(sample : PORT 192,168,0,1,4,0)

Spécifier le port data.

Réponse du serveur :

200 Port command successful.• 501 Invalid PORT command.• 501 Bad or missing parameters.• 504 Command not implemented for the specified argument.•

PROT mode

Spécifier le protocole pour le transfert de données.Le mode peut être 'C', 'P', 'S', 'E'. Si le mode est 'P' alors le transfert est privé.

Réponse du serveur :

200 PROT command successful.• 504 Command not implemented for the specified argument.•

PWD

Afficher le dossier courant.

Réponse du serveur :

257 "%s" is current directory.•

Gene6 FTP Server v3 − Manuel

Chapitre XVI − Documents 108

QUIT

Terminer la connexion.

Réponse du serveur :

221 Goodbye.•

REIN

Reconnexion, le client doit se déconnecter.

Réponse du serveur :

502 Disconnect first to re−login.•

REST position

Indiquer le redémarrage du transfert à l'offset position.

Réponse du serveur :

200 Restarting at %d. Send STORE or RETRIEVE.• 501 Required byte offset parameter bad or missing.•

RETR pathname

Reçoit le fichier pathname.

Réponse du serveur :

150 Opening data connection for %s (%d bytes).• 501 Bad or missing parameters.• 521 Data connection cannot be opened with this PROT setting.• 550 "%s": No Such File.• 550 Cannot retrieve.• 550 Cannot RETR. Not enough credit.• 550 Cannot RETR. No permission.• 550 No port specified.•

RMD pathname

Supprimer le dossier pathname.

Réponse du serveur :

200 "%s": directory removed.•

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Chapitre XVI − Documents 109

501 Bad or missing parameters.• 550 "%s": no such directory.• 550 "%s": can't remove directory. No permission.• 550 "%s": "%s": can't remove directory. %s•

RNFR pathname

Initier un renommage/déplacement de fichier/dossier pathname.

Réponse du serveur :

350 File exists, ready for destination name.• 501 Bad or missing parameters.• 550 Cannot RNFR. No permission.• 550 "%s": no such file or directory.•

RNTO pathname

Indiquer le fichier/dossier destination pathname.

Réponse du serveur :

250 File "%s" renamed to "%s".• 501 Bad or missing parameters.• 503 Bad sequence of commands.• 550 File "%s" can't be renamed.• 550 "%s": no such file or directory.•

SITE MSG message

Envoie un message à l'administrateur.

Server replies:

200 Message sent to administrator.•

SITE PSWD oldpassword newpassword

Changer le mot de passe.

Réponse du serveur :

200 Password change successful.• 501 Password not changed. No permission.• 501 Password not changed. Syntax : SITE PSWD• 501 Password not changed. Old password does not match.•

SITE ZONE

Gene6 FTP Server v3 − Manuel

Chapitre XVI − Documents 110

Retourner la zone horaire du serveur.

Réponse du serveur :

200 +−timezone.•

SIZE pathname

Retourner la taille du fichier pathname.

Réponse du serveur :

213 %d.• 501 Bad or missing parameters.• 550 No such file or directory.• 550 Command failed: %s.•

SMNT pathname

Cette commande n'est pas implémentée (non supportée).

Réponse du serveur :

202 SMNT : Command not implemented, superfluous at this site.•

SSCN ON/OFF

Définir la négociation SSL client ou serveur.

Server replies:

200 SSCN: Client method• 200 SSCN: Server method•

STAT pathname

Cette commande demande l'état du serveur.

Réponse du serveur :

211−FTP Server status for :(client ip : client port server ip : server port)Files Downloaded: 0Downloaded: 0 BytesFiles Uploaded: 0

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Chapitre XVI − Documents 111

211 Uploaded: 0 Bytes

STOR pathname

Stocker le ficheir pathname.

Réponse du serveur :

150 Opening data connection for %s.• 426 Insufficient Disk Quota. Transfer of "%s" Aborted.• 501 Bad or missing parameters.• 521 Data connection cannot be opened with this PROT setting.• 550 Cannot STOR. %s• 550 Cannot STOR. No permission.• 550 No port specified.•

STOU

Cette commande se comporte comme STOR mis à part que le fichier est créé avec un nom unique.

Réponse du serveur :

502 STOU : Command not yet implemented.•

STRU structure

The argument is a single Telnet character code specifying file structure described in the Section on Data Representation andStorage.The following codes are assigned for structure:F − File (no record structure)R − Record structureP − Page structure

La structure par défaut est File.

Réponse du serveur :

200 STRU F ok.♦ 501 Bad or missing parameters.♦ 504 Command not implemented for the specified argument.♦

SYST

Réponse du serveur :

215 UNIX Type: L8♦

TYPE type

Gene6 FTP Server v3 − Manuel

Chapitre XVI − Documents 112

Réponse du serveur :

200 Type set to %s.♦ 501 Bad or missing parameters.♦ 504 Command not implemented for the specified argument.♦

USER username

Réponse du serveur :

331 Password required for %s.♦ 421 Too many users connected. Try again later.♦ 501 Bad or missing parameters.♦ 501 Disconnect first to re−login.♦ 501 Please AUTH first.♦

XCRC "filename" SP EP

Calculer le CRC32 de filename de SP à EP.SP − Point de départ en octetEP − Point d'arrêt en octet

Réponse du serveur :

250♦ 501 Bad or missing parameters.♦ 504 Command not implemented for the specified argument.♦

XCUP [RFC−775]

Remonter d'un niveau.

Réponse du serveur :

250 CWD command successful. "%s" is current directory.♦ 550 CWD failed. "%s" : no such file or directory.♦ 550 CWD failed. No permission.♦ 550 CWD failed. %s♦

XMD5 "filename" SP EP

Calculer le MD5 de filename de SP à EP.SP − Point de départ en octetEP − Point d'arrêt en octet

Réponse du serveur :

250♦ 501 Bad or missing parameters.♦ 504 Command not implemented for the specified argument.♦

XMKD pathname [RFC−775]

Créer le dossier pathname.

Gene6 FTP Server v3 − Manuel

Chapitre XVI − Documents 113

Réponse du serveur :

257 "%s": directory created.♦ 501 Bad or missing parameters.♦ 550 "%s": file or directory already exists.♦ 550 "%s": can't create directory.♦ 550 "%s": can't create directory. No permission.♦

XPWD [RFC−775]

Afficher le dossier courant.

Réponse du serveur :

257 "%s" is current directory.♦

XRMD pathname [RFC−775]

Supprimer le dossier pathname.

Réponse du serveur :

200 "%s": directory removed.♦ 501 Bad or missing parameters.♦ 550 "%s": no such directory.♦ 550 "%s": can't remove directory. No permission.♦ 550 "%s": "%s": can't remove directory. %s♦

3 − FAQ

Voir : http://www.G6FTPServer.com/?page=faq

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Chapitre XVI − Documents 114