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brewed with this procedure and the results classified in the VarietyPortfolio. A detailed description of the brewing process will be inte-grated in the Variety Portfolio with the supplement.
The beers were subject to a beer analysis (original gravity, alcohol,degree of attenuation, pH, CO2 content, etc.) in order to ensure thecomparability of the trials. Furthermore the hop-specific analysis cri-teria: bitter compounds, xanthohumol and iso-xanthohumol content,total polyphenols and linalool content were analysed.
Analog to the hop sampling for the already available part of theVariety Portfolio the beers were evaluated sensorily two weeks afterbottling by the tasters of the long-standing beer-taster panel of theSimon H. Steiner, Hopfen, GmbH, Mainburg and the Hopfenvered-lung St. Johann. Both these panels have been trained for this task witha taster form specially developed, which is depicted in the VarietyPortfolio. In particular the intensity of the hop aroma re smell andtaste were assessed, as well as the intensity and harmony of the bit-ters, using a 10-step scale (Fig. 1).
In evaluating the aroma impressions they stayed with the termino-logy used in hop sampling, whereby the descriptors "fruity", "flo-wery", "citrussy" and "hoppy" (spicy like fresh hops) were used. Inaddition the description "herbal" (in the positive sense) was included.Sweet characteristics in the beer usually come from malt or inadequa-te attenuation and a currant-like aroma in the beer tends to be linkedwith its aging. Therefore an assessment relating to these impressionshas been omitted. The evaluation of the tasting results were carried
36 · HOPFENRUNDSCHAU INTERNATIONAL 2005/2006
Um die Charakterisierung der in der vorliegenden CMA Sorten-mappe hinsichtlich ihrer agronomischen, analytischen und senso-rischen Eigenschaften beschriebenen Hopfensorten zu vervoll-ständigen, wurden im Mai/Juni 2005 im Maßstab 2hlBrauversuche durchgeführt. Dazu wurde ein dokumentiertesBrauverfahren angewandt, das es auch in Zukunft erlaubt, neuzugelassene Sorten nach dieser Vorgehensweise zu verbrauenund die Ergebnisse in die Sortenmappe einzuordnen. Eine detail-lierte Beschreibung des Brauverfahrens wird mit der Ergänzungin die Sortenmappe integriert.
Die Biere wurden einer Bieranalyse (Stammwürze, Alkohol, Ver-gärungsgrad, pH, CO2-Gehalt, etc.) unterzogen, um die Vergleich-barkeit der Versuche sicherzustellen. Ferner wurden die hop-fenspezifischen Analysenkriterien Bitterstoffe, Xanthohumol-und Iso-Xanthohumolgehalt, Gesamtpolyphenole und Linalool-gehalt analysiert.
Analog der Hopfenbonitierung für den bereits vorliegenden Teilder Sortenmappe wurden die Biere zwei Wochen nach ihrerAbfüllung von den Verkostern der seit Jahren bestehenden Bier-verkostungspanels der Simon H. Steiner, Hopfen, GmbH, Main-burg und der Hopfenveredlung St. Johann sensorisch beurteilt.Die beiden Panels wurden für diese Aufgabe mit einem eigensentwickelten Verkostungsformblatt geschult, das in der Sorten-mappe abgebildet ist. Bewertet wurden vor allem die Intensitätdes Hopfenaromas in Geruch und Trunk sowie die Intensität undHarmonie der Bittere mit einer zehnstufigen Skala (s. Abb.1).
In der Bewertung der Aromaeindrücke wurde die Terminologieder Hopfenbonitierung beibehalten, wobei die Deskriptoren„fruchtig“, „blumig“, „citrusartig“ und „hopfenwürzig“ (würzig,nach frischem Hopfen) übernommen wurden. Zusätzlich wurdedie Beschreibung „grün-grasig“ (im positiven Sinne kräuterartig,engl.: herbal) aufgenommen. Süßliche Noten im Bier kommenüblicherweise vom Malz bzw. ungenügender Vergärung und einjohannisbeerartiges Aroma ist im Bier eher in Zusammenhangmit dessen Alterung bekannt. Auf eine Bewertung hinsichtlich
Deutscher Hopfen ist ein erfolgreiches deutsches Exportgut. Miteinem Volumen von 116 Mio. Euro belieferte die deutsche Hop-fenwirtschaft im letzten Jahr Brauereien in 150 Ländern.Hauptabnehmer sind Russland, USA und Japan. Unterstützt wer-den die Absatzaktivitäten von der Centralen Marketing-Gesell-schaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH (CMA). Die CMAunterhält weltweit Repräsentanzen, beschickt Messen, richtetBesichtigungsfahrten aus und publiziert Produktinformationenzu deutschem Hopfen.
„Im täglichen globalen Wettbewerb genügt es nicht mehr den Rufdes ‚besten Hopfens der Welt‘ zu haben. Qualität muss belegbarsein.“ Mit diesen Worten begann die allererste, bereits im Jahr1992 aufgelegte Hopfensortenmappe der CMA. Im vergangenenJahr wurde eine Neuauflage mit dem schönen Titel „Die Seele desBieres – Hopfen aus Deutschland“ vorgestellt. Nachdem seitAnfang der 90er Jahre viele neue deutsche Hopfensorten auf denMarkt kamen, war das neue Referenzwerk bereits dringenderwartet worden.
In diesem Jahr wird die CMA-Hopfensortenmappe um zweigehaltvolle Kapitel erweitert: Dokumentiert wurden Brauversu-che mit 16 deutschen Hopfensorten; erstellt wurde eine Übersichtüber alle am deutschen Markt verfügbaren Hopfenprodukte. DieHVG Erzeugergemeinschaft in Wolnzach übernahm im Rahmenihrer satzungsmäßigen Möglichkeiten die Finanzierung der Brau-versuche.
Neu in der Sortenmappe: BrauversucheIm Frühjahr 2005 bildete sich auf Initiative des Verbandes deut-scher Hopfenpflanzer e.V. eine Projektgruppe, die Aufbau undAblauf der Brauversuche festlegte und deren Realisierung beglei-tete. In dieser Projektgruppe sind neben dem Pflanzerverband alleführenden deutschen Hopfenverarbeitungswerke und die Han-delshäuser vertreten.
Fruchtig, grün-grasig, hopfenwürzig:16 deutsche hopfensorten im test
Fruity, herbal, hoppy:16 German hop varieties tested
German hops are a successful German export. With a volume of116 million euros last year the German hop industry suppliedbreweries in 150 countries. The main customers are Russia, theUSA and Japan. The marketing activities are supported by theCentrale Marketing-Gesellschaft der deutschen AgrarwirtschaftmbH (CMA). The CMA has representatives worldwide, sends exhi-bits to trade fairs, arranges inspection tours and publishes pro-duct information.
"In the day-to-day global competition the reputation of being the ''besthops in the world' no longer suffices. This has to be verifiable." The veryfirst Hop Variety Portfolio published by the CMA back in 1992 beganwith these words. Last year a new edition was presented with the attrac-tive title "The Spirit of Beer – Hops from Germany". As many new Ger-man hop varieties have come onto the market since the beginning of the1990s, the new reference work has been urgently awaited.
This year the CMA Hop Variety Portfolio will be enlarged by twoimportant chapters: brewing trials with 16 German hop varieties havebeen documented; an overview was compiled for all the hop productsavailable on the German market. The HVG producer group in Wolnzachundertook the financing of the brewing trials within the scope of their sta-tutes.
New in the Variety Portfolio: Brewing trialsAt the initiative of the Association of German Hop Growers a projectgroup was formed in spring 2005, which laid down the structure andcourse of the brewing trials and attended their realisation. Besides thehop-growers' association all the leading German hop processingworks and the trading firms are represented in this project group.
In order to complete the hop varieties described in the CMA VarietyPortfolio with regard to their agronomic, analytic and sensory cha-racteristics, in May/June 2005 brewing trials were carried out on thescale of 2 hl. For this purpose a documented brewing process wasused, which in future will also allow newly authorized varieties to be
Abb. 1: Die Intensität des Hopfenaromas wurde nach einer 10-stufigen Skala bewertetFig. 1: The intensity of the hop aroma was assessed according to a 10-step scale
0 Nicht wahrnehmbar/not perceptible1-2 Spur wahrnehmbar/traces perceptible3-4 Etwas wahrnehmbar/somewhat perceptible5-6 Wahrnehmbar/perceptible7-8 Deutlich wahrnehmbar/distinctly perceptible 9-10 Intensiv/intensive
Zwei Wochen nach ihrer Abfüllung wurden die Biere von den Verkostern senso-risch beurteilt. Bewertet wurden die Intensität des Hopfenaromas in Geruch undTrunk sowie die Intensität und Harmonie der Bittere. Two weeks after bottling the beers are judged by the tasters sensorily. The intensity of thehop aroma in smell and taste was assessed as well as the intensity and harmony of thebitterness.
Aromaeindrücke werden beschrieben mit „fruchtig“, „blumig“, „citrusartig“und „hopfenwürzig“ (würzig, nach frischem Hopfen) und „grün-grasig“ (impositiven Sinne kräuterartig). Andreas Gahr, Diplom-Braumeister, bei einer Ver-kostung. / Aroma impressions are described as "fruity", "flowery", "citrussy" and"hoppy" (spicy like fresh hops) and "herbal" (in the positive sense). Andreas Gahr, gra-duate Master Brewer at the tasting.
HOPFENRUNDSCHAU INTERNATIONAL 2005/2006 · 37
Die Sorte Smaragd zeichnete sich in der Verkostung durcheine Bittere mittlerer Intensität aus, die von den Verkostern alsausgewogen und harmonisch empfunden wurde. Ein miteinem grünen Pfeil gekennzeichnete Fazit fasst am Schluss dieeinzelnen Bewertungen in einem kurzen Statement noch ein-mal zusammen (Abb. 6).
Die Ergänzungsblätter „Brauversuche“ ermöglichen demLeser der Sortenmappe anhand der dargestellten analytischenDaten, Aromaprofile und Diagramme, Hopfensorten miteinan-der zu vergleichen und die für den gewünschten Biertyp passen-den Sorten auszuwählen. Die neue, erweiterte Sortenmappe derCMA enthält jetzt erstmalig vollständige Informationen über dieEigenschaften der deutschen Hopfensorten. Außerdem gibt sieeinen Überblick über alle wichtigen beteiligten Institutionen undderen Tätigkeit rund um den Hopfen in Deutschland. Damit
steht erstmalig in der Geschichte des deutschen Hopfenhandelsein aktuelles und umfassendes Kompendium über den deut-schen Hopfen allen Marktteilnehmern zur Verfügung.
the conclusion marked with a green arrow briefly summarizes the indi-vidual assessments (Fig. 6)
The supplementary sheets "Brewing trials" allow the reader of theVariety Portfolio to compare hop varieties with each other using
the analytical data, aroma profi-les and diagrams shown and toselect the varieties suitable forthe desired beer type. Now theCMA's new, extended VarietyPortfolio contains full informati-on on the characteristics of theGerman hop varieties. In additionto this it gives an overview on allthe important institutions parti-cipating and their activities rela-ting to hops in Germany. For the
first time in the history of the German hop-trade an extensive, up-to-date compendium on German hops is available to all participants in themarket.
HOPFENRUNDSCHAU INTERNATIONAL 2005/2006 · 39
dieser Eindrücke wurde deshalb verzichtet. Die Auswertung derVerkostungsergebnisse erfolgte für die Aromaeindrücke getrenntfür Geruch und Trunk in Spinnennetz-Diagrammen, die Beurtei-lung der Bittere wurde in einem Balkendiagramm dargestellt.
Ergebnisdokumentation am Beispiel der Sorte SmaragdAm Beispiel der Sorte Smaragd wird die Darstellung derErgebnisse in der Sortenmappe vorgestellt. Die erste der beidenSeiten beginnt mit den hopfenspezifischen Analysendaten deshergestellten Bieres (Abb. 5). Diese Tabelle gibt Auskunft überdie Zusammensetzung der Bitterstoffe, den Xanthohumol- undIso-Xanthohumolgehalt und den Gehalt an Linalool undGesamtpolyphenolen.
Geruchs- und Geschmacksprofil des mit der Sorte Smaragdgebrauten Bieres wird in Form von Spinnennetz-Diagrammen(Abb. 2+3) dargestellt. Im Kontrast zum Vergleichsbier (ge-hopft mit dem aromaneutralen, entölten Extrakt) sind deutli-che Unterschiede im Hopfenaroma zu erkennen.
So wurde das Smaragd-Bier sowohl im Geruch als auch imTrunk von den Verkostern als überwiegend fruchtig, hopfen-würzig und blumig beschrieben. Aromaprofile anderer Sortenunterscheiden sich teilweise deutlicher in Geruch und Trunk.
Die Bewertung der Bittere des Bieres wurde nach Intensitätund Harmonie ebenfalls mit einer Skala von 0-10 durchgeführtund in einem Balkendiagramm (Abb. 4) veranschaulicht. Dabeireicht die Bewertung der Intensität von mild über typgerechtbis zunehmend kräftig. Die Harmonie wird mit höheren Notenals zunehmend harmonischer beurteilt.
out for the aroma impressions separately for smell and taste in spi-der's web diagrams, the judgement of the bitterness was shown in abar chart.
Result: Supplementary sheet "Brewing trial" taking the exampleof the variety SmaragdTaking the example of the variety Smaragd the depiction of the results isshown in the Variety Portfolio. The first of the two pages begins with thehop-specific analysis data of the beer produced. Figure 5 gives informati-on on the composition of the bitter compounds, the xanthohumol andiso-xanthohumol content and the contents of linalool and total polyphe-nols. Smell and taste profiles of the beer brewed with the variety Smaragd areshown in the form of spider's web diagrams (Fig. 2+3). In contrast tothe base beer (hopped with the aroma-neutral, oil-reduced extract)distinct differences can be seen in the hop aroma.
Thus the Smaragd beer was described by the tasters not only in smellbut also in taste as predominantly fruity, hoppy and flowery. Aromaprofiles of other varieties differ to some extent more distinctly in smelland taste. In the tasting the variety Smaragd is distinguished by a bit-terness of medium intensity, which the tasters found to be balanced andharmonic. The assessment of the bitterness in the beer was carried out according tointensity and harmony also with a scale from 0-10 and illustrated in abar chart (Fig. 4). In this respect the assessment of the intensity rangesfrom mild via appropriate-to-type up to increasingly stronger. The har-mony is judged with higher marks as increasingly harmonic. At the end
Co-Isohumulon/co-isohumulone 5,2 mg/ln-Isohumulon/n-isohumulone 13,1 mg/lAd-Isohumulon/ad-isohumulone 2,7 mg/lk Isohumulone/isohumulones 21,0 mg/l
Isoxanthohumol 0,51 mg/lXanthohumol nn mg/lLinalool 102 µg/lGesamtpolyphenole/total polyphenols 205 mg/lBittereinheiten/Bitterness 23 EBC-BU
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Intensität/intensity
Harmonie/harmony
Die Verkoster wurden für ihre Aufgabe mit einem eigens entwickelten Verkostungsformblatt geschult. The tasters were trained for their task with a specially developedtaster form.
An online version of the new enlarged Variety Portfolio (in Ger-man and English) can be downloaded per internet in pdf-formatat the following address:www.deutscher -hopfen.de
Eine Onlineversion der neuen, erweiterten Sortenmappe (indeutsch und englisch) wird im PDF-Format zum download unterfolgender Adresse bereitgestellt:www.deutscher -hopfen.de
Abb. 4: Sensorische Beurteilung „Bittere“ derSorte Smaragd: hier ist eine mittlere Intensitätdokumentiert. Die Bittere wird als ausgewo-gen und harmonisch empfunden.
Fig. 4: Sensory evaluation "Bitterness" of thevariety Smaragd: here a medium intensity isdocumented. The bitterness is assessed as balancedand harmonic.
Abb. 6: Das mit einem grünen Pfeil gekennzeichnete Fazit fasst am Schluss die einzelnen Bewertungen in einem kurzen State-ment noch einmal zusammen. /Fig. 6: At the end the conclusion marked with a green arrow briefly summarizes the individual evaluations.
Die Bierbittere der Sorte Smaragd ist bei mittlerer Intensität harmo-nisch. Das Aroma in Geruch und Trunk ist überwiegend fruchtig, hopfen-würzig und blumig.The beer bitterness of the variety Smaragd is with medium intensity harmonic. The aroma in smell and taste is for the most part fruity, hoppyand flowery.
Abb. 5: Hopfenspezifische Analysedaten: Hier die Werte des mit der HopfensorteSmaragd gebrauten Bieres /Fig. 5: Hop-specific analysis data: here the values of the
beer brewed with the hop variety "Smaragd"
Abb. 3: Sensorische Beurteilung „Hopfenaroma im Geruch“: Das mit „Smaragd“gebraute Bier wurde von den Verkostern im Geruch als überwiegend fruchtig,hopfenwürzig und blumig empfunden /Fig. 3: Sensory evaluation "Hop aroma"(smell): The beer brewed with "Smaragd" was assessed by the tasters re smell as predo-minantly fruity, hoppy and flowery
Abb. 2: „Hopfenaroma im Trunk“: Das mit „Smaragd“ gebraute Bier beurteiltendie Verkoster als überwiegend fruchtig, hopfenwürzig und blumig.Fig. 2: "Hop aroma" (taste): The tasters assess the beer brewed with "Smaragd"as predo-minantly fruity, hoppy and flowery.
38 · HOPFENRUNDSCHAU INTERNATIONAL 2005/2006
40 · HOPFENRUNDSCHAU INTERNATIONAL 2005/2006 HOPFENRUNDSCHAU INTERNATIONAL 2005/2006 · 41
Brauversuche · Brewing trials
1. Analytische Kriterien/Analytical Properties (Characteristics) of the Beer
Co-Isohumulon/co-isohumulone 5,2 mg/ln-Isohumulon/n-isohumulone 13,1 mg/lAd-Isohumulon/ad-isohumulone 2,7 mg/lk Isohumulone/isohumulones 21,0 mg/l
Isoxanthohumol 0,51 mg/lXanthohumol nn mg/lLinalool 102 µg/lGesamtpolyphenole/total polyphenols 205 mg/lBittereinheiten/Bitterness 23 EBC-BU
2. Sensorische Beurteilung „Hopfenaroma im Geruch“ / Sensory Evaluation "Hop Aroma" (Smell)
Brauversuchbrewing trials:Smaragd
NEUSo sehen die Ergänzungsblätter
„Brauversuche“ in der CMA Sortenmappe aus.
Hier der Brauversuch mit der Hopfensorte
„Smaragd“. Insgesamt sind bereits Ergebnisse
für 16 Sorten dokumentiert.
NEWThis is what the supplementary sheets
"Brewing trials" look like in the CMA Variety
Portfolio. Here the brewing trial with the hop
variety "Smaragd". Altogether results for 16
varieties have already been documented.
> www.hops-and-malt.de
hopfensortenmappe · Hop variety portfolio hopfensortenmappe · Hop variety portfolio
Brauversuche · Brewing trials
Die Seele des Bieres – Hopfen aus Deutschland · The spirit of beer - Hops from Germany
3. Sensorische Beurteilung „Hopfenaroma im Trunk“ / Sensory Evaluation "Hop Flavour" (Taste)
4. Sensorische Beurteilung „Bittere“ / Sensory Evaluation of the Bitterness
Die Bierbittere der Sorte Smaragd ist bei mittlerer Intensität harmonisch. DasAroma in Geruch und Trunk ist überwiegend fruchtig, hopfenwürzig und blumig.The beer bitterness of the variety Smaragd is with medium intensity harmonic.The aroma in smell and taste is for the most part fruity, hoppy and flowery.
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Intensität/intensity
Harmonie/harmony