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Neuer Bildungsplan für die Bildungsgänge der Berufsfachschule, Fachbereich: Gesundheit/Erziehung und Soziales
Kickoff 1 (Foundation)Nordrhein-Westfalen
Orientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanung im Bildungsgang
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2016 | Alle Rechte vorbehalten | Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet.
Kickoff Foundation Nordrhein-WestfalenISBN: 978-3-12-808290-5
Kickoff 1 (Foundation) Nordrhein-WestfalenOrientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanungim Bildungsgang Berufsfachschule
VORWORT
Kickoff 1 (Foundation) ist strikt kompetenzorientiert konzipiert und deckt alle für die englischsprachliche Kommunikation im Bildungsgang der Berufsfachschule erforderlichen Kompetenzen auf dem Sprachniveau A2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen ab.
Kickoff fördert sowohl die schriftliche Rezeption über ein reiches Angebot von Texten als auch das Hörverstehen auf zwei dem Lehrerhandbuch beiliegenden Audio-CDs. Das Hör-/Sehverstehen wird u.a. mit 6 Videofilmen auf der Lehrer-Service-DVD trainiert. Mündliche und schriftliche Produktion, Interaktion und Mediation werden von Anfang an systematisch und gestuft gefördert.
Kickoff 1 (Foundation) deckt durch seine Kapitelstruktur die Vorgaben des neuen Bildungsplans für die Berufsfachschule Nordrhein-Westfalen inklusive der aktuellen Prüfungsanforderungen vollständig und integrativ ab.
Somit bietet Kickoff 1 (Foundation) eine passgenaue Grundlage für den Englischunterricht in der Berufsfachschule, Typ I. Mit seinen 6 Units bietet Kickoff einen idealen Ausgangspunkt, mit dem sich das Fach Englisch in die didaktische Jahresplanung des Bildungsgangs Berufsfachschule einbringt.
Die folgende Übersicht mit den sechs verbindlichen Anforderungssituationen und der Zuordnung der jeweiligen Zielformulierungen zu den Inhalten und zu fördernden Kompetenzen in Kickoff bietet Ihnen bei der Arbeit in der fächerübergreifenden Abstimmung die notwendige Orientierung.
Ob Sie eine Lernsituation in Abstimmung mehrerer Fächer entwerfen oder ein Lehr-/Lernarrangement nur für das Fach Englisch konzipieren: Die Materialien und die didaktische Struktur von Kickoff sind die Basis für Lernsituationen als Ausgangspunkt und Zielperspektive eines handlungsorientierten Unterrichts zur Entwicklung einer umfassenden Handlungskompetenz im Bildungsgang der Berufsfachschule.
Die für eine Lernsituation zentralen Charakteristika- durchgängiger Bezug auf eine beruflich,
gesellschaftlich oder privat bedeutsame exemplarische Problemstellung oder Situation
- individuelle Kompetenzentwicklung im Rahmen einer vollständigen Handlung,
- konkrete Handlungsprodukte bzw. Lernergebnisse und
- Zusammenspiel aus Erarbeitungs-, Anwendungs-, Übungs- und Vertiefungsphasen sowie Erfolgskontrollen
finden sich als didaktische Richtlinie in allen Units von Kickoff 1 (Foundation).
InhaltDidaktisch-methodische Jahresplanung
Anforderungssituation 1Bewerbung S. 3Beispiel für fachbezogeneLernsituation S. 6
Anforderungssituation 2Arbeitsplatz S. 7Beispiel für fachbezogeneLernsituation S. 10
Anforderungssituation 3Tätigkeiten und Dienstleistungen S. 11Beispiele für fachbezogeneLernsituationen S. 14
Anforderungssituation 4Geschäftskommunikation S. 16Beispiel für fachbezogeneLernsituation S. 18
Anforderungssituation 5Inner- und außerbetrieblicheKommunikation S. 19Beispiel für fachbezogeneLernsituation S. 22
Anforderungssituation 6Konfliktbewältigung S. 23Beispiel für fachbezogeneLernsituation S. 25
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Kickoff Foundation Nordrhein-WestfalenISBN: 978-3-12-808290-5
Kickoff 1 (Foundation) Nordrhein-WestfalenOrientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanungim Bildungsgang Berufsfachschule
Anforderungssituation 1
Bewerbung
Absolventinnen und Absolventen bewältigen Bewerbungsverfahren für Ausbildungs-/Praktikums-/Arbeitsplätze in Unternehmen/Einrichtungen.
ZF 1 Schülerinnnen und Schüler beschaffen ausgewählte Informationen über unterschiedliche berufliche Tätigkeitsfelder, berufliche Perspektiven sowie die für berufliche Tätigkeiten erforderlichen Qualifikationen und werten diese aus.
Rezeption mündlich und schriftlich
ZF 2 Schülerinnen und Schüler stellen angeleitet Tätigkeitsfelder aus den Bereichen Pflege (z. B. von kranken/alten/hilfsbe-dürftigen Personen, Gesundheitsförderung als Prävention und Rehablilitation, erzieherische Begleitung von Kindern und Jugendlichen) anhand beruflicher Perspektiven und künftiger Entwicklungen einschlägiger Tätigkeitsfelder.
Interaktion mündlich und schriftlich
ZF 3 Schülerinnen und Schüler entnehmen für eine Bewerbung erforderliche Informationen (z. B. Anforderungsprofile) aus vorgegebenen Quellen (z. B. Stellenanzeigen in Printmedien/ Online-Portalen) und werten diese strukturiert aus.
Rezeption schriftlich
ZF 4 Schülerinnen und Schüler verfassen angeleitet Unterlagen (z. B. Anschreiben, Lebenslauf gemäß EU-Norm, Onlinebewerbungen) für eine Bewerbung.
Produktion/Interaktion schriftlich
ZF 5 Schülerinnen und Schüler bereiten Bewerbungsgespräche auf der Grundlage ausgewählter Gesprächsgegenstände (z. B. Eignung, Stärken, Schwächen, Rahmenbedingungen) vor und führen diese durch.
Produktion und Interaktionmündlich
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Kickoff Foundation Nordrhein-WestfalenISBN: 978-3-12-808290-5
Kickoff 1 (Foundation) Nordrhein-WestfalenOrientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanungim Bildungsgang Berufsfachschule
(F = Foundation)
Themen und Ziele Unit Seiten
Job profiles F2 30–39/
Job applications and interviews F6 70–79
Förderung der sprachlichen KompetenzenKompetenz Texte/Materialien ZF Unit Seiten
Rezeptionmündlich und schriftlich –Lesetexte
und Hörtexte
A careers website – Job profileWhich job? – Job profilesAn interview in Australia
Video lounge: Working as a receptionist
1111
(F2) 1A–B(F2) 2A–B(F2) 3A–D
(F2) V2
30–3132–3334–35
39
Work experience placementLooking for work experience
Applying for a placementVideo lounge: Meeting a star
1, 31, 31, 31, 3
(F6) 1A–B(F6) 2A–B(F6) 3A–C
(F6) V6
70–7172–7374–75
79
Produktion / Interaktionschriftlich
Write down jobs in EnglishWrite a job profile
2, 42, 4
(F2) 1A(F2) 5B
3139
Compare two placementsWrite an ad, a CV and an email (a letter)
2, 42, 4
(F6) 2B(F6) 5A
7379
Interaktion mündlich und schriftlich / Produktion und
Interaktion mündlich
Talk in class about jobsDescribe pictures about jobs
Talk about Pete’s dayWork on a questionnaire
2, 52, 52, 52, 5
(F2) 1D(F2) 2B(F2) 3C(F2) 5A
31333539
Ads, CVs and applications – gallery walk 2, 5 (F6) 5B 79
Mediation Find the English words and phrasesWrite an email and attaching a CV
2, 42, 4
(F6) 1B(F6) 3C
7175
Verfügen über sprachliche MittelTexte/Materialien Unit Seiten
Wortschatz-arbeit
Adverbs of frequencyUnit key words
(F2) 4B(F2) 4H
3638
Words on a noticeboardUseful words
(F6) 1B(F6) 4A, D
7176, 77
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Kickoff Foundation Nordrhein-WestfalenISBN: 978-3-12-808290-5
Kickoff 1 (Foundation) Nordrhein-WestfalenOrientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanungim Bildungsgang Berufsfachschule
Verfügen über sprachliche MittelTexte/Materialien Unit Seiten
Useful words/Unit key words (F6) 4G–J 78
Grammatik
Can you give the missing forms?Simple present/present continous
(F2) C(F2) 4A–G
3336–38
Can you give the missing forms?If-sentences type 1
(F6) 2C(F6) 4B–F
7376–77
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Kickoff Foundation Nordrhein-WestfalenISBN: 978-3-12-808290-5
Kickoff 1 (Foundation) Nordrhein-WestfalenOrientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanungim Bildungsgang Berufsfachschule
Beispiel für fachbezogene Lernsituation in derAnforderungssituation 1 Bewerbung
Die Beispiele für die fachbezogenen Lernsituationen decken nicht vollständig die Zielformulierungen der jeweiligen Anforderungssituationen ab, sondern dienen nur der Illustration, wie durch den Einsatz von Kickoff Lernsituationen formuliert werden können. Somit bleiben in den einzelnen Bildungsgängen hinreichend Spielräume zur konkreteren Ausgestaltung wie auch für eine mögliche Verknüpfung mit anderen Fächern im Bildungsgang.
Beispiel 1: Paul, a student in London
Lernsituation Nr 1.1 UStd TitelBewerbung 1
Einstiegsszenario / Handlungsrahmen
Paul is a student at a college of further education (an FE college) in London, England. His course lasts two years and Paul is now near the end of his first year. After college he wants to be a nursery assistant and it will be very good for him if he can get some work experience first. This morning, he's looking at an advertisement on the noticeboard in his college.
Handlungsprodukt / Lernergebnis
Erweiterung der schriftlichen und mündlichen Rezeptionsfähigkeit (differenzierte Informationen über Branchen und Berufe); Präsentation von unterschiedlichen Berufsbildern
wesentliche Kompetenzen
ZF1, ZF2, ZF3, ZF5
Konkretisierung
Wortschatz Berufsbilder, work experience, living abroad, work placement programmes
Lern- und Arbeitstechniken
(je nach eigener Unterrichtsgestaltung)
Unterrichtsmaterialien
Unit 6 (Foundation)1A–C2A–C3A–B4A–J5AVideo lounge
Organisatorische Hinweise: (je nach eigener Unterrichtsgestaltung)
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Kickoff Foundation Nordrhein-WestfalenISBN: 978-3-12-808290-5
Kickoff 1 (Foundation) Nordrhein-WestfalenOrientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanungim Bildungsgang Berufsfachschule
Anforderungssituation 2
Arbeitsplatz
Absolventinnen und Absolventen stellen ausgewählte Unternehmen/Einrichtungen und Tätigkeiten/Erfahrungen aus dem Fachbereich unter Einbeziehung entsprechender Medien vor.
ZF 1 Schülerinnen und Schüler verstehen ausgewählte Informationen über einen Arbeitsplatz im Bereich Pflege, Gesundheitsförderung und Erziehung (z. B. Informationen über persönliche Erfahrungen, Berufsbilder, Tätigkeitsprofile, Arbeitsbedingungen) in Gesprächen und Texten weitgehend eigenständig.
Rezeption mündlich und schriftlich
ZF 2 Schülerinnen und Schüler stellen grundlegend und weitgehend eigenständig ein Unternehmen/eine Einrichtung (z. B. mit den Konzepten, Zielgruppen und ggf. Organisationsstrukturen) sowie Informationen zur Arbeitswelt in europäischen Ländern dar.
Produktion mündlich und schriftlich
ZF 3 Schülerinnen und Schüler nehmen in Grundzügen Stellung zu Fragen der Arbeitswelt (z. B. Umweltschutz, Gleichstellung, Arbeitsbedingungen).
Produktion mündlich und schriftlich
ZF 4 Schülerinnen und Schüler tauschen sich in einem vorstrukturierten Gespräch unter Berücksichtigung landestypischer Kommunikations- und Höflichkeitsregeln über Fragen der Arbeitswelt aus.
Interaktion mündlich und schriftlich
ZF 5 Schülerinnen und Schüler sprachmitteln weitgehend eigenständig Berichte aus der Lebens- und Arbeitswelt oder über Unternehmen/Einrichtungen.
Mediation schriftlich undmündlich
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Kickoff Foundation Nordrhein-WestfalenISBN: 978-3-12-808290-5
Kickoff 1 (Foundation) Nordrhein-WestfalenOrientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanungim Bildungsgang Berufsfachschule
Themen und Ziele Unit Seiten
Managing business situations Entry 1,6,7/F2 6–19/30–39
Industry, Service and Trade F3/F5 40–49/60–69
Challenges of a global economy F4 50–59
Förderung der sprachlichen KompetenzenKompetenz Texte/Materialien ZF Unit Seiten
Rezeption mündlich und schriftlich –
Lesetexteund Hörtexte
Read about Silke and RobbieVarious jobs
A hotel receptionistJob profiles
Video lounge: Working as a receptionist
11, 21, 21, 21, 2
Entry 1Entry 6Entry 7(F2) 2A(F2) V2
6–716173239
Zuckerberg and FacebookThe history of trainers
The company Coca-ColaVideo lounge: Making movies
Local success storyJamie Oliver
Three Danbury womenVideo lounge: Introducing people
11
1, 21
1, 21, 21, 2
1
(F3) 1A(F3) 2A(F3) 3A(F3) V3(F5) 1A(F5) 2A(F5) 3A(F5) V5
40–4142–4344–45
4960–61
6264–65
69
Different jobs, different rulesSigns at work
Video lounge: Working as a PA
1, 21, 21, 2
(F4) 1A–B(F4) 2A–D
(F4) V4
50–5152–53
59
Produktion mündlich und schriftlich
Write a short text about PaulMake sentences about Pete and his job
Write a job profile
2, 32, 32, 3
Entry 7(F2) 3B(F2) 5B
173539
Write answers to questionsCorrect sentencesCompleting a text
Finish sentences about Jamie
2, 32, 32, 32, 3
(F3) 1C(F3) 3C(F3) 5A(F5) 2C
41454963
Make sentences about signsWrite down reasons
2, 32, 3
(F4) 2C(F4) 5
5259
Say 'hi' to your classTalk in class
Talk about Australia
444
Entry 1D(F2) 1D(F2) 3F
73135
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Kickoff 1 (Foundation) Nordrhein-WestfalenOrientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanungim Bildungsgang Berufsfachschule
Förderung der sprachlichen KompetenzenKompetenz Texte/Materialien ZF Unit Seiten
Interaktion mündlich und schriftlich
And you? Say three things …Information gap
Interview your partnerChat with a partnerTell a success story
44444
(F3) 3D(F3) 5A (F5) 3D(F5) 5A(F5) 5B
4549656969
Talk about rules 4 (F4) 1E 51
Mediation schriftlich und mündlich
Give information in German 5 (F3) 5B 49
Translate sentences into German 5 (F4) 1D 51
Verfügen über sprachliche MittelTexte/Materialien Unit Seiten
Wortschatz-arbeit
Write the timesDescribing pictures
Entry 7E(F2) 4H
1839
Unit key wordsUnit key words
(F3) 4G(F5) 4G
4869
Unit key words (F4) 4G 58
Grammatik
Das Verb to bePresent continuous
Simple present/present continuous
Entry 1C(F2) 2C
(F2) 4A–G
733
36–38
Simple past/VerneinungSimple past/Verneinung
Present perfect (since/for)Present perfect/simple present/simple past
(F3) 2F, 3E(F3) 4A–F
(F5) 2E(F5) 4A–F
43, 4546–48
6366–68
Must und have toMust und has/have to
(F4) 2E(F4) 4A–F
5356–58
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Kickoff Foundation Nordrhein-WestfalenISBN: 978-3-12-808290-5
Kickoff 1 (Foundation) Nordrhein-WestfalenOrientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanungim Bildungsgang Berufsfachschule
Beispiel für fachbezogene Lernsituation in derAnforderungssituation 2 Arbeitsplatz
Die Beispiele für die fachbezogenen Lernsituationen decken nicht vollständig die Zielformulierungen der jeweiligen Anforderungssituationen ab, sondern dienen nur der Illustration, wie durch den Einsatz von Kickoff Lernsituationen formuliert werden können. Somit bleiben in den einzelnen Bildungsgängen hinreichend Spielräume zur konkreteren Ausgestaltung wie auch für eine mögliche Verknüpfung mit anderen Fächern im Bildungsgang.
Beispiel 1: Lukasz Nowak from Poland
Lernsituation Nr 2.1 UStd TitelArbeitsplatz
Einstiegsszenario / Handlungsrahmen
Lukasz Nowak was born in Poland. But in 2008, when he was 24, he moved to England. He now lives in a town in England called Danbury. Lukasz worked in Danbury first as a plumber. Then three years ago, he started his own small building firm. He now has six employees. His firm is very suc-cessful. Everybody in Danbury knows 'Lucas'.
Handlungsprodukt / Lernergebnis
Arbeitsplatz- und Tätigkeitsbeschreibungen, Firmengründungen, Geschäftsideen
wesentliche Kompetenzen
ZF1, ZF2, ZF4, ZF5
Konkretisierung
Fachwortschatz, Hörverstehen, Interview, Steckbriefe
Lern- und Arbeitstechniken
(je nach eigener Unterrichtsgestaltung)
Unterrichtsmaterialien
Unit 5 (Foundation)1A–C2A–E3A–D4A–G5A–BVideo lounge
Organisatorische Hinweise: (je nach eigener Unterrichtsgestaltung)
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Kickoff Foundation Nordrhein-WestfalenISBN: 978-3-12-808290-5
Kickoff 1 (Foundation) Nordrhein-WestfalenOrientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanungim Bildungsgang Berufsfachschule
Anforderungssituation 3
Aufgaben und Tätigkeiten
Absolventinnen und Absolventen verstehen und verfassen Tätigkeitesbeschreibungen in situationsrelevanten Details, stellen diese dar und empfehlen eigene Tätigkeiten und Dienstleistungen. Absolventinnen und Absolventen beschreiben und erstellen Werbung für Tätigkeiten und Dienstleistungen unter Zuhilfenahme vorgegebener Strukturen.
ZF 1 Schülerinnen und Schüler entnehmen grundlegende Informationen aus ausgewählten mündlich und schriftlich vorgetragenen Beschreibungen von Tätigkeiten und Dienstleistungen und deren Planung und Ablauf.
Rezeption mündlich und schriftlich
ZF 2 Schülerinnen und Schüler erstellen im Rahmen vorstrukturierter Situationen adressatengerecht grundlegende Planungen und Abläufe (z. B. Hilfestellungen bei der Körperpflege und beim Ankleiden, Hausaufgabenbetreuung im Offenen Ganztag, Jugendliche in Schul- und Berufsangelegenheiten beraten) und bewerten diese kriteriengeleitet.
Produktion mündlich und schriftlich
ZF 3 Schülerinnen und Schüler beschreiben und erklären die eigenen Dienstleistungen, Tätigkeiten und Planungsschritte.
Interaktion mündlich und schriftlich
ZF 4 Schülerinnen und Schüler beschreiben und erstellen adressatengerechte Werbematerialien (z. B. Flyer, Plakate, Commercials) für Tätigkeiten und Dienstleistungen.
Produktion mündlich und schriftlich
ZF 5 Schülerinnen und Schüler stellen Tätigkeiten und Dienstleistungen sprachmittelnd weitgehend eigenständig in der Zielsprache dar.
Interaktion mündlich und Mediation schriftlich
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Kickoff 1 (Foundation) Nordrhein-WestfalenOrientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanungim Bildungsgang Berufsfachschule
(JP = Job pages)
Themen und Ziele Unit Seiten
Industry, service and trade F3JP (F3)
27–3586–87
Marketing and the media JP (F4/F5) 88–89/90–91
Förderung der sprachlichen KompetenzenKompetenz Texte/Materialien ZF Unit Seiten
Rezeption mündlich und schriftlich –
Lesetexteund Hörtexte
The history of FacebookThe history of trainers
The company Coca-ColaVideo lounge: Making movies
A company profile
11111
(F3) 1A–C(F3) 2A–D(F3) 3A–D
(F3) V3JP (F3)
40–4142–4344–45
4986–87
Product cataloguesA flyer to advertise a firm
11
JP (F4)JP (F5)
88–8990
Produktion mündlich und schriftlich
Write a conversationWrite a reportMake a poster
Write a short introduction
2, 42, 42, 42, 4
(F3) 2D(F3) 5A(F3) 5BJP (F3)
29353587
Write and read a phone callMake a poster/flyer
2, 42, 4
JP (F4)JP (F5)
8991
Interaktion mündlich
Greet visitorsGive a short talk
3, 53, 5
(F3) 4CJP (F3)
3387
Complete a phone conversationGive a short talk
3, 53, 5
JP (F4)JP (F5)
8991
Mediation mündlich und schriftlich
Find the English words 5 JP (F3) 87
Verfügen über sprachliche MittelTexte/Materialien Unit Seiten
Wortschatz-arbeit
Unit key wordsCompany vocabulary
The alphabet and prices
(F3) 4GJP (F3)JP (F4)
488789
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Kickoff Foundation Nordrhein-WestfalenISBN: 978-3-12-808290-5
Kickoff 1 (Foundation) Nordrhein-WestfalenOrientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanungim Bildungsgang Berufsfachschule
Verfügen über sprachliche MittelTexte/Materialien Unit Seiten
GrammatikSimple past
Simple past/VerneinungSimple past/Verneinung
(F3) 2F(F3) 3E
(F3) 4A–F
4345
46–48
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Kickoff 1 (Foundation) Nordrhein-WestfalenOrientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanungim Bildungsgang Berufsfachschule
Beispiele für fachbezogene Lernsituationen in derAnforderungssituation 3 Aufgaben und Tätigkeiten
Die Beispiele für die fachbezogenen Lernsituationen decken nicht vollständig die Zielformulierungen der jeweiligen Anforderungssituationen ab, sondern dienen nur der Illustration, wie durch den Einsatz von Kickoff Lernsituationen formuliert werden können. Somit bleiben in den einzelnen Bildungsgängen hinreichend Spielräume zur konkreteren Ausgestaltung wie auch für eine mögliche Verknüpfung mit anderen Fächern im Bildungsgang.
Beispiel 1: Dennis Hamann
Lernsituation Nr 3.1 UStd TitelProdukte und Dienstleistungen 1
Einstiegsszenario / Handlungsrahmen
This is Dennis Hamann. He works in a factory in Germany. Dennis has to buy some new safety equipment for the factory, He fiinds a company in the UK that makes good quality equipment at good prices and he geets a catalogue from them. Today, he wants to phone the company and buy some equipment. You can see a page from the cata-logue below.
Handlungsprodukt / Lernergebnis
Erweiterung der schriftlichen Rezeptionsfähigkeit, Verstehen von Informationen über Produkte und Dienstleistungen
wesentliche Kompetenzen
ZF1, ZF2, ZF3, ZF5
Konkretisierung
Fachwortschatz Produkte und Dienstleistungen
Lern- und Arbeitstechniken
(je nach eigener Unterrichtsgestaltung)
Unterrichtsmaterialien
Job pages (Foundation)Unit 4A–C
Organisatorische Hinweise: (je nach eigener Unterrichtsgestaltung)
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Beispiel 2: Kate – the business manager of Party People
Lernsituation Nr 3.2 UStd TitelProdukte und Dienstleistungen 1
Einstiegsszenario / Handlungsrahmen
Kate is the business manager of Party People in Danbury. Today, she wants to advertise the firm and she is writing an advertisement. It is a 'flyer’ – a sheet of paper that she can put up in the win-dows of shops etc. or give to people in the street. You can see Kate’s flyer below.
Handlungsprodukt / Lernergebnis
Erweiterung der schriftlichen Rezeptionsfähigkeit, Schriftlich werben für Produkte und Dienstleistungen (z. B. Flyer)
wesentliche Kompetenzen
ZF1, ZF3, ZF4, ZF5
Konkretisierung
Fachwortschatz, Materialien zur Öffentlichkeitsarbeit (z. B. Profile, Flyer)
Lern- und Arbeitstechniken
(je nach eigener Unterrichtsgestaltung)
Unterrichtsmaterialien
Job pages (Foundation)Unit 5A–B
Organisatorische Hinweise: (je nach eigener Unterrichtsgestaltung)
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Kickoff Foundation Nordrhein-WestfalenISBN: 978-3-12-808290-5
Kickoff 1 (Foundation) Nordrhein-WestfalenOrientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanungim Bildungsgang Berufsfachschule
Anforderungssituation 4
Geschäftskommunikation
Geschäftskommunikation
Absolventinnen und Absolventen wickeln grundlegende Bereitstellungs- und Beschaffungsprozesse von Waren und Dienstleistungen im Fachbereich unter Zuhilfenahme vorgegebener Strukturen ab.
ZF 1 Schülerinnen und Schüler erstellen kriteriengeleitet formale Schriftstücke (z. B. Fax, E-Mail, Brief, Dokumente) für unterschiedliche berufliche Anlässe (z. B. Dienstleistungsanfragen, Betreuungsangebote, Warenbestellungen und Einkauf).
Produktion schriftlich
ZF 2 Schülerinnen und Schüler bewältigen vorstrukturierte fernmündliche Gesprächsanlässe im Rahmen der Bereitstellungs- und Beschaffungsprozesse von Waren und Dienstleistungen (z. B. Annahme und Hinterlassen von Nachrichten) unter Berücksichtigung landestypischer Kommunikations- und Höflichkeitsregeln.
Interaktion mündlich
ZF 3 Schülerinnen und Schüler werten Standardangebote (z. B. Betreuungsangebote, Warenangebote, hauswirtschaftlicher Versorgungsservice, Dienstleistungen) kriteriengeleitet aus.
Rezeption schriftlich und mündlich
ZF 4 Schülerinnen und Schüler sprachmitteln unter Anleitung grundlegende Informationen aus typischen Dienstleistungsbereichen von Unternehmen und Einrichtungen (z. B. Profile, Flyer, schriftliche Konzeptionen).
Mediation schriftlich und mündlich
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2016 | Alle Rechte vorbehalten | Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet.
Kickoff Foundation Nordrhein-WestfalenISBN: 978-3-12-808290-5
Kickoff 1 (Foundation) Nordrhein-WestfalenOrientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanungim Bildungsgang Berufsfachschule
Themen und Ziele Unit Seiten
Emails at work F1/JP (F1) 20–29/82–83
Business letters JP (F6) 92–93
Förderung der sprachlichen KompetenzenKompetenz Texte/Materialien ZF Unit Seiten
Rezeption schriftlich und mündlich –
Lesetexteund Hörtexte
College websiteA brochure
Video lounge: A stopover in New YorkEmails and replies
Business letters
33333
(F1) 1A–C(F1) 3A–C
(F1) V1JP (F1)JP (F6)
21–2224–25
2982–8392–93
Produktion schriftlichWrite an reply on an email
Write an emailUnderstand email replies and write emails
Write an enquiry letter
1111
(F1) 5A(F1) 5BJP (F1)JP (F6)
29298393
Interaktion mündlich What about you? Make sentencesWhat about you? Answer questions
22
(F1) 2B(F1) 3C
2224
Mediation mündlich und schriftlich
Find the English words and phrasesComplete the table with German translations
Match the English and German phrases
444
(F1) 1CJP (F1)JP (F6)
218393
Verfügen über sprachliche MittelTexte/Materialien Unit Seiten
Wortschatz-arbeit
Unit key wordsPhrases for emails
Phrases for business letters
(F1) 4IJP (F1)JP (F6)
288393
GrammatikSimple present
Simple present/VerneinungSimple present/Fragen
Simple present/Verneinung/Fragen
(F1) 2C(F1) 2F(F1) 3D
(F1) 4A–H
222324
26–28
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Kickoff 1 (Foundation) Nordrhein-WestfalenOrientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanungim Bildungsgang Berufsfachschule
Beispiel für fachbezogene Lernsituation in derAnforderungssituation 4 Geschäftskommunikation
Die Beispiele für die fachbezogenen Lernsituationen decken nicht vollständig die Zielformulierungen der jeweiligen Anforderungssituationen ab, sondern dienen nur der Illustration, wie durch den Einsatz von Kickoff Lernsituationen formuliert werden können. Somit bleiben in den einzelnen Bildungsgängen hinreichend Spielräume zur konkreteren Ausgestaltung wie auch für eine mögliche Verknüpfung mit anderen Fächern im Bildungsgang.
Beispiel 1: Dominik, Verena and Ceyda
Lernsituation Nr 4.1 UStd TitelGeschäftskommunikation 1
Einstiegsszenario / Handlungsrahmen
Dominik works for a big German construction firm. He often works on projects with people from other countries. Verena works in a German hairdressing salon but the salon buys lots of products from the UK and the USA. And Ceyda works for a German media company. She writes every day to people around the world. Below you can see three of their emails.
Handlungsprodukt / Lernergebnis
Erstellung von unterschiedlichen formalen Schriftstücken, Auswerten von komplexen Angeboten, Erweiterung des Leseverstehens
wesentliche Kompetenzen
ZF1, ZF2, ZF3, ZF4
Konkretisierung
enquiries, offers, orders, complaints, relevanter Fachwortschatz
Lern- und Arbeitstechniken
(je nach eigener Unterrichtsgestaltung)
Unterrichtsmaterialien
Job pages (Foundation)Unit 1A–C
Organisatorische Hinweise: (je nach eigener Unterrichtsgestaltung)
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2016 | Alle Rechte vorbehalten | Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet.
Kickoff Foundation Nordrhein-WestfalenISBN: 978-3-12-808290-5
Kickoff 1 (Foundation) Nordrhein-WestfalenOrientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanungim Bildungsgang Berufsfachschule
Anforderungssituation 5
Inner- und außerbetriebliche Kommunikation
Die Absolventinnen und Absolventen bearbeiten grundlegende Aspekte der inner- und außerbetrieb-lichen Kommunikation unter Zuhilfenahme vorgegebener Strukturen im Fachbereich Gesundheit/Erziehung und Soziales.
ZF 1 Schülerinnen und Schüler verstehen ausgewählte Informa-tionsquellen (z. B. Ernährugnsvorschriften, Pflegepläne, Sicherheitsvorschriften, Förderpläne, Kataloge, Betriebsanleitungen, Beschreibungen, Fahrpläne) sowie Mitteilungen (z. B. Besprechungsunterlagen/Konferenzprotokolle, Memos, Tagesordnungen) und fassen diese weitgehend eigenständig zusammen.
Rezeption mündlich und schriftlich
ZF 2 Schülerinnen und Schüler erstellen unter Anleitung relevante Mitteilungen (z. B. zu Teamsitzungen, Besprechungen/Kon-ferenzen, Ablaufplänen, Einsatz- und Urlaubsplänen, Nachrichten auf einem Anrufbeantworter).
Produktion mündlich und schriftlich
ZF 3 Schülerinnen und Schüler erfassen Informationen aus vorgegebenen Unterlagen (z. B. Berichte, Statistiken, Diagramme, Protokolle) und geben diese weitgehend eigenständig wieder.
Produktion mündlich und schriftlich/Rezeption
mündlich und schriftlich
ZF 4 Schülerinnen und Schüler führen vorstrukturierte, berufliche und persönliche Gespräche (z. B. Telefonate, Small Talk, Beratungs- und Betreuungsgespräche, Beiträge in Besprechungen/Konferenzen etc.).
Interaktion mündlich
ZF 5 Schülerinnen und Schüler tauschen sich über vorstrukturierte berufliche Themen aus (z. B. Ernährungsrichtlinien, Hygiene- und Sicherheitsvorschriften, Arbeitsabläufe).
Interaktion mündlich und schriftlich
ZF 6 Schülerinnen und Schüler sprachmitteln weitgehend eigenständig grundlegende berufliche Telefonate und Berichte (z. B. über Teamsitzungen, zu betreuende Personen, Besprechungen/Konferenzen und Absprachen zu Ablaufplänen).
Mediation schriftlich undmündlich
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Kickoff Foundation Nordrhein-WestfalenISBN: 978-3-12-808290-5
Kickoff 1 (Foundation) Nordrhein-WestfalenOrientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanungim Bildungsgang Berufsfachschule
Themen und Ziele Unit Seiten
Managing basic business situations Entry 3, 5/F2/JP (F2)
10–11/14–15/30–39/84–85
Industry, service and trade JP (F4) 88–89
Messages F1/JP (F1) 20–29/82–83
Förderung der sprachlichen KompetenzenKompetenz Texte/Materialien ZF Unit Seiten
Rezeption mündlich und schriftlich –
Lesetexteund Hörtexte
Hostel brochure – phone callSocial network sites – blogs
A careers websiteJob profiles
Interview in AustraliaVideo lounge: Working as a receptionist
Travelling for work
11, 3
11, 31, 31, 31, 3
Entry 3BCEntry 5CE(F2) 1A–C(F2) 2A–B(F2) 3A–B
(F2) V2JP (F2)
10–1114–1530–3132–3334–35
3984–85
A factory catalogue 1, 3 JP (F4) 88–89
College websiteA personal report
Listen to BethA brochure
Video lounge: A stopover in New YorkEmails at work
11
1, 31, 3
11, 3
(F1) 1A–B(F1) 2A–B
(F1) 2D(F1) 3A–B
(F1) V1JP (F1)
20–212223
24–2529
82–83
Produktion mündlich und schriftlich
Make sentences about FlorianWrite a job profileWrite a phone call
2, 32, 32. 3
Entry 5E(F2) 5BJP (F2)
153985
Complete a conversation 2, 3 JP (F4) 89
Write an emailWrite a personal profile
Write emails
2, 32, 32, 3
(F1) 5A(F1) 5BJP (F1)
292983
Interaktion mündlich/schriftlich
Complete a conversationTalk in class
Make questionsQuestionnaire on college website
Talk about hotels
4, 54, 54, 54, 54, 5
Entry 3C(F2) 1D(F2) 3D(F2) 5AJP (F2)
1131353985
Talk about pricesComplete a phone conversation
4, 54, 5
JP (F4)JP (F4)
8989
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Kickoff Foundation Nordrhein-WestfalenISBN: 978-3-12-808290-5
Kickoff 1 (Foundation) Nordrhein-WestfalenOrientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanungim Bildungsgang Berufsfachschule
Förderung der sprachlichen KompetenzenKompetenz Texte/Materialien ZF Unit Seiten
Find answers in a brochuresMatch the replies and the emails
4, 54, 5
(F1) 3BJP (F1)
24–2583
Mediation schriftlich und mündlich
Find German words and phrasesComplete a table with German translations
66
(F1) 1CJP (F1)
2182
Verfügen über sprachliche MittelTexte/Materialien Unit Seiten
Wortschatz-arbeit
Describing pictures (F2) 4H 38
English alphabetPrices
JP (F4)JP (F4)
8989
Unit key wordsEmail vocabulary
(F1) 4IJP (F1)
2883
Grammatik
Present continuousSimple present/present continous
(F2) 2C(F2) 4A–G
3336–38
Simple present/VerneinungSimple present/Fragen
Simple present/Verneinung/Fragen
(F1) 2CF(F1) 3D
(F1) 4A–H
22–2324
26–28
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Kickoff Foundation Nordrhein-WestfalenISBN: 978-3-12-808290-5
Kickoff 1 (Foundation) Nordrhein-WestfalenOrientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanungim Bildungsgang Berufsfachschule
Beispiel für fachbezogene Lernsituation in der Anforderungssituation 5 Inner- und außerbetriebliche Kommunikation
Die Beispiele für die fachbezogenen Lernsituationen decken nicht vollständig die Zielformulierungen der jeweiligen Anforderungssituationen ab, sondern dienen nur der Illustration, wie durch den Einsatz von Kickoff Lernsituationen formuliert werden können. Somit bleiben in den einzelnen Bildungsgängen hinreichend Spielräume zur konkreteren Ausgestaltung wie auch für eine mögliche Verknüpfung mit anderen Fächern im Bildungsgang.
Beispiel 1: Agnieszka – a health care worker
Lernsituation Nr 5.1 UStd TitelInner- und außerbetriebliche Kommunikation 1
Einstiegsszenario / Handlungsrahmen
Agnieszka is a health care worker. She works in a care home for the elderly in Germany but next month she has the chance to visit a care home in England. It is in Ashford in the south-east of the country. Agnieszka plans to travel to Ashford by train, but while she is there she needs a cheap hotel for four nights. She looks online and finds the two hotets below.
Handlungsprodukt / Lernergebnis
Erweiterung der mündlichen Interaktionskompetenz, Erweiterung des Leseverstehens
wesentliche Kompetenzen
ZF1, ZF3, ZF4, ZF5, ZF6
Konkretisierung
relevanter Fachwortschatz, Buchen von Reisen und Unterkünften, Führen von typischen Gesprächen
Lern- und Arbeitstechniken
(je nach eigener Unterrichtsgestaltung)
Unterrichtsmaterialien
Job pages (Foundation)Unit 2A–C
Organisatorische Hinweise: (je nach eigener Unterrichtsgestaltung)
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Anforderungssituation 6
Konfliktbewältigung
Absolventinnen und Absolventen kommunizieren und äußern Kritik, Beschwerden und Probleme in grundlegenden beruflichen Konfliktsituationen situations- und personenorientiert und reagieren entsprechend. Absolventinnen und Absolventen informieren und beraten bei zentralen Fragestellungen und Problemen unter Zuhilfenahme vorgegebener Strukturen.
ZF 1 Schülerinnen und Schüler verstehen grundlegende mündliche und schriftliche Darstellungen von Problemsituationen (z. B. Kritik von Kundinnen und Kunden, zu betreuenden Personen, Bewohnerinnen und Bewohnern, Patientinnen und Patienten oder Gruppenkonflikte/Fehlverhalten am Arbeitsplatz).
Rezeption mündlich und schriftlich
ZF 2 Schülerinnen und Schüler reagieren überwiegend eigenständig mündlich und schriftlich anhand von Fachregistern und Sprachkonventionen auf Beschwerden, Vorwürfe, Forderun-gen und Konfliktschilderungen.
Interaktion mündlich und schriftlich
ZF 3 Schülerinnen und Schüler entwickeln unter Anleitung durch Interaktionsprozesse in Einzel- und Gruppengesprächen Lösungsstrategien und Lösungsansätze und beziehen in Konflikten Stellung.
Interaktion mündlich
ZF 4 Schülerinnen und Schüler reagieren auf mündliche Hilfeanfragen (z. B. von Kundinnen und Kunden, zu betreuenden Personen, Bewohnerinnen und Bewohnern, Patientinnen und Patienten, Gruppen) angemessen und bieten Hilfestellung an.
Interaktion mündlich
ZF 5 Schülerinnen und Schüler sprachmitteln mündliche und schriftliche Darstellungen von aufbereiteten Problemsituationen (z. B. Beschwerdetelefonate, Hilfeanfragen) eigenständig.
Mediation schriftlich und mündlich
ZF 6 Schülerinnen und Schüler sprachmitteln Anweisungen, Instruktionen, Ratschläge und Lösungshinweise sowie instruktive Texte unter Anleitung.
Mediation schriftlich und mündlich
ZF 7 Schülerinnen und Schüler stellen gängige Problemsituationen (z. B. Gruppenkonflikte, Fehlverhalten am Arbeitsplatz, Beschwerden) in wesentlichen Details dar.
Produktion schriftlich und mündlich
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Themen und Ziele Unit Seiten
Managing basic business situations F4 50–59
Förderung der sprachlichen KompetenzenKompetenz Texte/Materialien ZF Unit Seiten
Rezeption mündlich und schriftlich –
Lesetexteund Hörtexte
Signs at workConflicts at work
Job description and office rulesVideo lounge: Working as a PA
1111
(F4) 2A–D(F4) 3A–B
(F4) 4D (F4) V4
5254–55
5759
Interaktion mündlich und schriftlich/
Produktion schriftlich und mündlich
Explain the signsMake 'to do' lists
Write a letter to the head office
2, 3, 4, 72, 3, 4, 72, 3, 4, 7
(F4) 2D(F4) 3B(F4) 3B Extra
52–535555
Make two listsAct out a discussion
2, 72, 7
(F4) 2B(F4) 3B Extra
5255
Mediation schriftlich und mündlich
Write an email in German 5, 6 (F4) 4DExtra
57
Verfügen über sprachliche MittelTexte/Materialien Unit Seiten
Wortschatz-arbeit
Unit key words (F4) 4G 58
Grammatik Must und have toMust and has/have to
(F4) 2E(F4) 4A–F
5356–58
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Kickoff 1 (Foundation) Nordrhein-WestfalenOrientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanungim Bildungsgang Berufsfachschule
Beispiel für fachbezogene Lernsituation in der Anforderungssituation 6 Konfliktbewältigung (fachbereichsübergreifend)
Die Beispiele für die fachbezogenen Lernsituationen decken nicht vollständig die Zielformulierungen der jeweiligen Anforderungssituationen ab, sondern dienen nur der Illustration, wie durch den Einsatz von Kickoff Lernsituationen formuliert werden können. Somit bleiben in den einzelnen Bildungsgängen hinreichend Spielräume zur konkreteren Ausgestaltung wie auch für eine mögliche Verknüpfung mit anderen Fächern im Bildungsgang.
Beispiel 1: Serkan from Bochum
Lernsituation Nr 6.1 UStd TitelKonfliktbewältigung 1
Einstiegsszenario / Handlungsrahmen
Serkan is from Bochum in Germany. Last month, he finished his business course at college. Now he is in Birmingham, Britain’s second largest city. He has a work placement in a British media company. It makes films for TV and sells them around the world. Serkan is in the export department. It is Serkan’s first day in the office. Read his job de-scription and the office rules.
Handlungsprodukt / Lernergebnis
Erweiterung der schriftlichen und mündlichen Interaktionskompetenz, Verstehen von Regeln, Verständnisvolles Reagieren
wesentliche Kompetenzen
ZF1, ZF2, ZF4, ZF5, ZF6, ZF7
Konkretisierung
Wortschatz Regeln und Verstöße, Verstehen von Regeln, Erkennen von Problemsituationen
Lern- und Arbeitstechniken
(je nach eigener Unterrichtsgestaltung)
Unterrichtsmaterialien
Unit 4 (Foundation)4D–F
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Kickoff Foundation Nordrhein-WestfalenISBN: 978-3-12-808290-5