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Flipchart # 20091112.1621 - © 2009 The Trekta Project - License: CC-BY-SA 3.0
Version # 20091120.1721
Kurs fürComputer-Bedienungund Internet-Nutzung
10 Abende, 28 Folien, Zertifikat1. Kinderkram (Folie 1 bis 10)
2. Anwendungen (Folie 11 bis 17)3. Internet (Folie 17 bis 27)
4. Klausur (Folie 28)
TrektaComputerkurs Anfänger
Folie 1
Abend Folie
(Teil 1) Kinderkram
1
Kurs-Übersicht 3
Willkommen 4
Kinderkram 5
Windows Grundbegriffe 6
Wichtige Tasten 7
Zwischenablage 8
2Notepad 9
Windows-Explorer 10
Flipchart # 20091107.0621 - © 2009 The Trekta Project - License: CC-BY-SA 3.0
Abend 1
Abend Folie
(Teil 3) Internet
7
Internet 19
Internet – Browser 20
Internet – Fachbegriffe 21
Internet - Sicherheit 22
Internet – Technische Details 23
8
Internet – Downloads 24
Open Source Software 25
Email 26
Emails – Details 27(Teil 2) Anwendungen
3
Anwendungen 11
Word 12
Word - Übung 13
4Excel 14
Excel – Übung 15
5Paint 16
Paint - Übung 17
6 Mediaplayer, PowerPoint 18
Trekta Computerkurs Anfänger, 10 Abende lang.Inhalt
(Teil 4) Schluß
9 Klausur 28
10 Wiederholung und Vorausschau
29
Folie 2
Flipchart # 20091029.2031 - © 2009 The Trekta Project - License: CC-BY-SA 3.0
Abend 1
Was erwartet Sie in diesem Kurs?
Tag Block Was ist das? Folie
1 – 2 Kinderkram Wir lernen die Windows Bedien-Elemente , und Notepad und Paint und Windows-Explorer.
5 .. 10
3 .. 6 Anwendungen Wir lernen die Office Anwendungen Word, Excel, Outlook, OpenOffice, Thunderbird.
11 .. 17
7, 8 Internet Wir machen uns ein Bild vom Internet. Browser-Bedienung, Downloads, interaktive Seiten.
18 .. 26
9 Certificate Examination. 27
10 Expert Detail topics. 28 .. 42
Kurs-AblaufFolie 3
Flipchart # 20091117.1747 - © 2009 The Trekta Project - License: CC-BY-SA 3.0
Abend 1
Willkommen
An zehn Abenden lernen Sie Windows kennen. Nach einer abschließenden Prüfung und erhalten Sie das Trekta-Anwenderzertifikat.
An weiteren zehn Abenden gehen Sie tiefer in die Computer- und Internet-Materie. Abschließend der Trekta-Expertschein.
Beide Teile erhalten Sie in einem einzigen Script.
Folie 4
Flipchart # 20091029.2031 - © 2009 The Trekta Project - License: CC-BY-SA 3.0
Abend 1 - Kinderkram
Die folgenden 4 Folien zeigen die grundlegende Windows Bedienung. Also die kleinsten gemeinsamen Nenner der verschiedenen Programme. Beherrschen Sie die Grundmuster von Windows.
Bewegen Sie sich im Dateisystem mit Windows-Explorer, NotePad und Paint.
Hören Sie: Windows-Explorer?! Kennen Sie?! Navigieren Sie die Laufwerke auf und ab. Ab Vista bekommen Sie vermehrt virtuelle Ordner gezeigt. Machen Sie Dateinamens-Erweiterungen sichtbar.
Richten Sie sich Ihr User-Verzeichnis ein. Inspizieren Sie die vorhandenen Laufwerke nach Dateien, die zu Ihrem Thema passen.
KinderkramFolie 5
Windows Grundbegriffe
Windows = Fenster
Ein Fenster hat 3 Zustände:- Vollbild- Normalbild- Minimiert
Im Normalbild-Modus:- ist die Größe beliebig änderbar (mit Maus wenn Doppelpfeil auf Fensterrand)- sind mehrere Fenster gleichzeitig sichtbar
Windows ist ein Multitasking-System:- Umschalten zwischen den Fenstern durch anklicken oder ALT-TAB
Flipchart # 20091029.2031 - © 2009 The Trekta Project - License: CC-BY-SA 3.0
Abend 1 - Kinderkram 1 von 4 Folie 6
Wichtige TastenTaste Funktion Symbol
Bestätigen = Enter = Return
Eingabe wirksam machen (Schreib-maschine: Neue Zeile + Wagenrücklauf)
Pfeiltasten = Cursortasten
Navigation per Tastatur (als Ergänzung zur Navigation per Maus)
Escape = Entkommen = Zurück
Bedienschritt rückgängig machen ESC
Rückwärtslöschen = Backspace
Rückwärtslöschen im Text
Tab Word: Tabulator; sonst oft ähnlich Bestätigen
Alt (Alternative) Umschalttaste bei Programmsteuerung Alt
Alt German Umschalttaste (nur deutscherTastatur) Alt Gr
Umschalten = Shift Großschreibung bei Text-Eingabe
Steuerung = Control Umschalttaste bei Programmsteuerung Strg
Alt + Tab Zwischen Fenstern wechseln
Strg + Alt + Del Taskmanager – ermöglicht Neustart
Flipchart # 20091029.2051 - © 2009 The Trekta Project - License: CC-BY-SA 3.0
Abend 1 – Kinderkram 2 von 4 Folie 7
Zwischenablage
Rechtsklick = Eigenschaftsmenü(Menüpunkte je nach angeklicktem Objekt)
Im Eigenschaftsmenü sind immer auch dieMenüpunkte für die Zwischenablage:- Kopieren (in die Zwischenablage hinein)- Ausschneiden (in die Zwischenablage hinein)- Einfügen (aus der Zwischenablage heraus)
Markieren: Vor dem Kopieren/Ausschneiden mußeventuell der gewünschte Bereich des Textes/Bildes/usw. markiert werden, meist durch Maus-Ziehen.
Mit der Zwischenablage können Texte, Bildausschnitte,Excel-Zellen usw. zwischen verschiedenen Fensternhin- und her-kopiert werden.
Flipchart # 20091029.2111 - © 2009 The Trekta Project - License: CC-BY-SA 3.0
Abend 1 – Kinderkram 3 von 4 Folie 8
Abend 2 – Kinderkram 4 von 4
Flipchart # 20091113.0041 - © 2009 The Trekta Project - License: CC-BY-SA 3.0
Notepad ist so übersichtlich, daß Sie das Menü vollständig verstehen können.
Sie finden alle grundlegenden Datei-Funktionen (öffnen, speichern-unter) und Text-Editierfunktionen (Cursor, Markierung).
Üben Sie diese Funktionen in Zusammenspiel mit dem Windwos-Explorer.
NotepadFolie 9
Abend 2 – Kinderkram 5 von 4
Explorer = Erforscher. Im linken Panel (Kasten) ist die Ordnerstruktur zur Navigation, im rechten Panel die einzelnen Dateien.
Laufwerk Physikalischer Speicher (C:, D:, E:)
Ordner = Directory = Folder
Ordnungsstruktur (hierarchisch organisiert, wie Schachtel in Schachtel …)
Dateien Alle digitalen Daten liegen in Form von Dateien vor.
Dateitypen(Erkennbar durch die Dateinamens-Erweiterung bzw. das Symbol)
*.TXT Unformatierter Text
*.DOC Word
*.HTML Webseite
*.XLS Excel
*.BMP, *.JPG Bild
*.AVI, *.MPG Musik
*.EXE, *.DLL Programme
Dateinamens-Erweiterungen sind standardmäßig ausgeblendet. Tip: In den Explorer-Einstellungen die Dateinamens-Erweiterungen auf sichtbar stellen!
Flipchart # 20091103.1841 - © 2009 The Trekta Project - License: CC-BY-SA 3.0
Windows-ExplorerFolie 10
Abend 3 - Anwendungen
Flipchart # 20091113.0042 - © 2009 The Trekta Project - License: CC-BY-SA 3.0
Anwendungen, das sind die Programme, mit denen Sie im Alltag effektiv arbeiten. Unter dem Begriff ‘Office’ hat sich ein typisches Programm-Paket eingebürgert:
-Word (Textverarbeitung)
- Excel (Tabellenkalkulation)
- Outlook (Emai; aber auch Kalender usw)
- PowerPoint (Presentation)
Aha, Browser, Player, Treiber laufen also nicht unter dem Begriff ‘Office’.
AnwendungenFolie 11
Abend 3 - Anwendungen
Flipchart # 20091113.0042 - © 2009 The Trekta Project - License: CC-BY-SA 3.0
Word hat bedeutend mehr Hebel als Notepad. Bei Word handelt es sich um formatierten Text. Wir werden das Word-Menü nie vollständig verstehen.
Aber die grundlegenden Datei- und Textfunktionen sind in Word die gleichen wie in Notepad.
WordFolie 12
Abend 3 - Anwendungen
Flipchart # 20091103.1901 - © 2009 The Trekta Project - License: CC-BY-SA 3.0
Öffnen Sie Word. Legen Sie ein neues Dokument an. Speichern Sie das Dokument so, daß Sie es wiederfinden.
Machen Sie im Windows-Explorer ein Backup von der Datei (einfach Rechtsklick-Kopieren-Einfügen).
Schreiben Sie das Dokument.
Formatieren Sie das Dokument.
Studieren Sie in Word die Menüpunkte zum Serienbrief, und überlegen was Sie damit tun könnten.
…
Word - ÜbungFolie 13
Abend 4 - Anwendungen
Flipchart # 20091113.0043 - © 2009 The Trekta Project - License: CC-BY-SA 3.0
Excel ist darauf spezialisiert, Formeln zu berechnen und Felder zu formatieren. Das Excel-Menü werden wir niemals vollständig verstehen.
Die Arbeit mit Excel kann stufenlos von Anwendung in Programmierung übergehen. Vordergründig angewendet werde Zellfunktionen und Formatierungen. Im Hintergrund kann Programmlogik dazukommen, z.B. aus VBA-Makros oder Dotnet.
ExcelFolie 14
Abend 4 - Anwendungen
Flipchart # 20091103.1901 - © 2009 The Trekta Project - License: CC-BY-SA 3.0
Folie 15
Öffnen Sie Excel. Legen Sie eine neue Mappe. Speichern Sie die Mappe so, daß Sie sie wiederfinden.
Machen Sie im Windows-Explorer ein Backup von der Datei (einfach Rechtsklick-Kopieren-Einfügen).
Schreiben Sie ein Arbeitsblatt (= Spreadsheet)
Bauen Sie Summen- und Multiplikationsformeln ein
Formatieren Sie das Arbeitsblatt.
Excel - Übung
Abend 5 - Anwendungen
Flipchart # 20091103.1901 - © 2009 The Trekta Project - License: CC-BY-SA 3.0
Was Notepad für die Textverarbeitung, das ist Paint für die Bildbearbeitung.
Studieren Sie bei Speichern-Unter die Palette der angebotenen Dateiformate, z.B. (1) unkomprimiert BMP, WAV (2) verlustfrei komprimiert PNG (3) verlustbehaftet komprimiert : JPG, MPG (4) PDF (nicht bei Speichern-Unter, sondern bei Drucken).
PaintFolie 16
Abend 5 - Anwendungen
Aufgabe (Paint/Windows-Explorer/Mehr-Fenster/Zwischenablage)
1 Paint öffnen
2 Mit dem Text-Werkzeug eine Überschrift schreiben, z.B. “Einladung zur Computerparty”.
3 Mit Pinsel, Sprühdose und anderen Werkzeugen etwas dazu malen.
4 Das Bild speichern. Dabei den Speicher-Ort (Laufwerk und Ordner) und den Dateinamen merken.
5 Paint schließen.
6 Mit dem Windows-Explorer ein anderes Bild auf der Festplatte suchen (z.B. im Ordner ‘Beispiel-Bilder’).
7 Das fremde Bild öffnen mit Paint .
8 Das eigene Bild öffnen mit Paint.
9 Im fremden Bild einen Ausschnitt markieren und in die Zwischenablage kopieren.
10 Den Ausschnitt aus der Zwischenablage in das eigene Bild einfügen.
Flipchart # 20091103.1901 - © 2009 The Trekta Project - License: CC-BY-SA 3.0
Paint - ÜbungFolie 17
Abend 6 - Anwendungen
Flipchart # 20091113.0043 - © 2009 The Trekta Project - License: CC-BY-SA 3.0
Mediaplayer sind reine Abspielgeräte, sie können die Media-dateien nicht verändern/editieren. Die Medien sind Bild, Sound-File, Sound-Stream, Slideshow, Text, Video-File, Video-Stream.
Gängige Player sind: Windows Media Player, Apple Quicktime, VCL, Adobe-PDF-Reader, Flash-Elemente in Webseiten.
Um Mediadateien zu ändern, verwenden Sie Editoren, z.B. Paint, CorelDraw, GIMP, Photoshop, Audacity, SoundRecorder.
PlayerFolie 18
Abend 7 - Internet
Netzwerk (LAN = Local Area Network)
Verbindet die Computer in einer Firma oder einem Haushalt
Internet (Netz der Netze) Weltweite Verbindung von LANs
Web-Adresse z.B. http://www.google.com,http://www.pcwissen24.com
Webside = Domain = Webplatz = Homepage
Eine Web-Adresse, hinter der sich viele einzelne Seiten befinden können (wie bei einem Buch)
Website = Webseite Eine einzelne (HTML-) Seite
Browser Programm zur Anzeige und Navigation
Link = Verweis (Mauszeiger wird Hand)
Ein Klick darauf führt zu einer anderen Seite, entweder in der selben Domainoder in einer anderen
WLAN = Wireless LAN Drahtlose lokale Computerverbindung (wenige hundert Meter)
Bluetooth (Blauzahn) Drahtlose Verbindung für Peripheriegeräte (wenige Meter)
Flipchart # 20091105.1841 - © 2009 The Trekta Project - License: CC-BY-SA 3.0
InternetFolie 19
Abend 7 - Internet
Flipchart # 20091105.1842 - © 2009 The Trekta Project - License: CC-BY-SA 3.0
Der Browser ist das Fenster zum Internet. Darin sind statische und dynamische Inhalte, ja sogar Anwendungen.
Die Browser-Einstellungen sind ein Thema für sich. Wählen Sie starke Einstellungen.
Internet - BrowserFolie 20
Abend 7 - Internet
Flipchart # 20091105.1842 - © 2009 The Trekta Project - License: CC-BY-SA 3.0
HTML Dateiformat einer klassischen statischen Webseite.
Web 2.0 „Buzzword“ für Webseiten mit interaktiven Inhalten.
Server Der ferne Computer, den Sie vom Browser aus mittels einer Internet-Adresse ansprechen.
Client Ihr Browser, der vom Server bedient wird.
Cookie Kleine Datei, die von einer Webseite auf Ihrem Rechner abgelegt wird, um sich an Sie zu erinnern. Ermöglicht verschiedenen Service.
Flash Technik innerhalb von HTML-Seiten wird, um z.B. interaktive Formulare zu präsentieren oder Filme zu zeigen (von Adobe).
Silverlight Konkurrenzprodukt zu Flash (von Microsoft).
JavaScript Programmiersprache, die in HTML-Seiten eingebaut ist. Ermöglicht dynamische Inhalte.
Web-Applikation
Anwendung, die im Browser läuft, ohne lokale Installation, die aber Komfort wie eine Desktop-Anwendung bietet.
Internet - FachbegriffeFolie 21
Abend 7 - Internet
Malware = Schädlinge
Viren Programcode, wird übertragen von Programm zu Programm, z.B. per USB-Stick, CD/DVD
Würmer Schadprogramme, werden per Email-Anhang geliefert
Spam Lästige Werbung, zunächst nicht gefährlich
Pishing Gefälschte Emails mit Links auf gefälschte Webseiten z.B. von Banken, um dort Passwörter zu ergattern.
Trojaner Spionageprogramm (kommt als Virus oder Wurm)
Schutzmaßnahmen
Virenscanner Lokales Schutzprogramm (muß ständig aktualisiert werden)
Firewall Filtert den Netzwerkverkehr (muß korrekt eingestellt werden)
‘Gesundes Mißtrauen’
Nicht auf Spam reagieren, nicht auf zwielichtige Links klicken, im Webshop Impressum studieren, …
Flipchart # 20091105.1901 - © 2009 The Trekta Project - License: CC-BY-SA 3.0
Internet - SicherheitFolie 22
Abend 7 - Internet
Das Internet funktioniert intern mit IP-Adressen, das sind Blöckeaus 4 Zahlen zwischen 0 und 255. Die ‘menschenlesbare’Webadresse die Sie in die Adresszeile des Browsers tippenwird beim Provider mittels des DNS (Domain Name Systems)in eine IP-Adresse umgewandelt. IP = Internet-Protokoll.
Z.B. aus http://www.google.com wird http://74.125.39.147
Sie können also auch ‘74.125.39.147’ in Ihrem Browser eingeben, um Google zu besuchen.
Das ‘http://’ brauchen Sie nicht eintippen, das wird vom Browserautomatisch ergänzt. Es bezeichnet das Protokoll (die genaueSprache mit der Ihr Browser sprechen soll). Es gibt z.B:
- http:// = Normale Webseite (Hypertext Transport Protokoll)- https:// = Normale Webseite, verschlüsselte Übertragung- ftp:// = File Transfer Protokoll (zum Datei-Austausch)- file:// = Lokale Datei (HTML-Datei auf einem lokalen Laufwerk, d.h. das funktioniert auch ohne Internet-Anschluß)
Flipchart # 20091105.1921 - © 2009 The Trekta Project - License: CC-BY-SA 3.0
Internet - Technische DetailsFolie 23
Abend 7 - Internet
Es gibt:- Programme - Programm-Erweiterungen = Plugins- Musik- Video- Bilder- Spiele- Dateien allgemein
Besser kostenlose oder besser bezahlte Downloads?
Kostenlose Angebote dienen oft dem Zweck, an IhreEmail-Adresse zu kommen, um Sie hinterher mit Spam zuversorgen, oder Ihnen gar einen Trojaner zu liefern.
Es gibt aber auch realistische kostenlose Angebote, z.B.Open Source Programme, oder legale Tauschbörsen.
Um sich im Einzelfall ein Urteil zu bilden, studieren Sie z.B. das Impressum des Anbieters, hinterfragen Sie das Geschäfts-modell, suchen in Google nach dem Anbieter, usw.
Flipchart # 20091105.2041 - © 2009 The Trekta Project - License: CC-BY-SA 3.0
Internet - DownloadsFolie 24
Abend 8 - Internet
Für alle Microsoft- und andere proprietäre Software (Closed Source) gibt es Alternativen im Open-Source Bereich.
Vorteil von Open-Source-Produkten: Kostenlos. Nachteile: Siemüssen sich mehr damit beschäftigen – die Auswahl ist schwieriger,die Anleitungen sind nicht so gut, Sie müssen die Kompatibilitätbeachten (was läuft auf welchem Betriebssystem).
Open Source Microsoft, Corel, … Funktion
Linux Windows Betriebssystem
OpenOffice Office (Word/Excel) Text/Tabellenkalkulation
GIMP Paint Bildbearbeitung
Inkscape Corel Draw Zeichenprogramm
Firefox Internet Explorer Browser
Firebird Outlook Email
GNUCash Lexware Buchhaltung
Notepad++ Notepad Texteditor (unformatierter Text)
Flipchart # 20091105.2101 - © 2009 The Trekta Project - License: CC-BY-SA 3.0
Open-Source-SoftwareFolie 25
Abend 8 - Internet
Flipchart # 20091110.1901 - © 2009 The Trekta Project - License: CC-BY-SA 3.0
Email-Konto(Email-Account)
Anmeldung auf der Webseite eines Providers, z.B. T-Online (www.t-online.de) oder WEB.DE (www.web.de)
Email-Adresse Nach der Anmeldung wählen Sie Ihren Benutzernamen. Die Email-Adresse besteht aus zwei Teilen, (1) vor und (2) hinter dem ‘@’ (ät):(1) der frei gewählte Benutzername(2) die Domain-Adresse des Providersz.B. [email protected] oder [email protected] oder [email protected]
Email-Client(lokal)
Emails empfangen und senden können Sie mit einem Programm auf Ihrem Rechner, z.B. Outlook oder Thunderbird (speichert die Emails lokal)
Web-Client(im Internet)
Viele Provider bieten eine ein Email-Web-Interface, so können Sie mit einem Browser von einem beliebigen Rechner aus arbeiten. Die Emails werden dann auf dem Rechner des Providers gespeichert.
EmailFolie 26
Abend 8 - Internet
Flipchart # 20091110.1902 - © 2009 The Trekta Project - License: CC-BY-SA 3.0
Email-Anhang(Attachment)
An eine Email kann eine Datei angehängt werden, z.B. ein Dokument oder ein Foto.
Email-Sicherheit Eine Email ist wie eine Postkarte. Die Email durchläuft verschiedene Rechner auf ihrem Weg zum Ziel. An allen Stationen kann sie gelesen oder verändert werden. Keine vertraulichen Mitteilungen in Emails schreiben!
Email-Verschlüsselung
Um dennoch vertrauliche Mitteilungen zu schreiben und die Unveränderbarkeit zu garantieren, können Sie ein Verschlüsselungs-programm verwenden, z.B. PGP (Pretty Good Privacy)
Spam/Pishing Email-Absender sind leicht zu fälschen. Spam enthält oft falsche Absender. Ein Ihnen bekannt erscheinender Absender muß nicht unbedingt der wirkliche Absender sein.
Kostenloser oder bezahlter Account? Kostenlose Accounts blenden oft eine Werbenachricht in den Fuß Ihrer gesendeten Mails ein.
Email - DetailsFolie 27
Abend 9 - Klausur
Flipchart # 20091110.2129 - © 2009 The Trekta Project - License: CC-BY-SA 3.0
Aufgaben
(1) Sie schreiben eigenständig eine Word-Datei nach vorgegebenem Text und Formatierungen.
(2) Sie schreiben eigenständig ein Excel-Spreadsheet nach vorgegebenem Text und Formatierungen und Rechenformeln
Zeit für beide Aufgaben: 120 Minuten.
Klausur
Folie 28
Abend 10 - Klausur
Flipchart # 20091110.2129 - © 2009 The Trekta Project - License: CC-BY-SA 3.0
Viel Spaß und viel Erfolgmit Ihrem Compjuter! Bye.
Trekta Computerkurs Anfänger Ende
Septermber: Rolf sammelt Nüsse
Als Ergebnis der Klausur erhalten ein Zeugnis.
SchlußFolie 29