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1 FELLA DESIGN 20 00 EST Art I Branding I Design I Photography

Fella Scrapbook

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Page 1: Fella Scrapbook

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FELLA DESIGN2000EST

Art I Branding I Design I Photography

Page 2: Fella Scrapbook

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Page 3: Fella Scrapbook

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Corporate lead by: il maestro – Remo Fella

Background: Artist, Art Director, Gra-phic Designer, Photogra-pher, languages D, E, F, I

Best business advice: Free your identity from all visual clutter. If you are visually true, classy and unique, you will impress everyone.

Page 4: Fella Scrapbook

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Freundinnen-Tag Neue Frauenklinik Luzern Monothematische Veran-staltungen sind prädesti-niert, mit Nichtbeachtung bestraft zu werden. Das Fest zur Brustkrebs-Prävention erfolgt mit dem Spannungsbogen einer heterothematischen Annäherung der Bereiche Fachwissen, Kunst, Kommerz, Politik und Hospitality.

Page 5: Fella Scrapbook

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Marks & Spencer market entry SerbiaNo brand is an island. Integration in the commu-nity, especially in the fun loving balkan, happens through heart, soul and vi-suals. Delivering the brand promise is happening naturally while the glamour of shopping is celebrated.

Buchwalder Linder The noblest interior brands of the world under the roof of a historic Lucerne patrician home call for a respectful visual approach. The artistic photography concentrates on the tasteful arrange-ment of design originals, the stunning structure of the historic environment and the warm daylight entering the oversized traditional windows.

Page 6: Fella Scrapbook

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Hohner Corporate Identity Die dritte Generation des Familienunternehmens hat den Mut zur Neuorien-tierung in dynamischem Orange und industrieäs-thetischem Anthrazit. Das monochrome Technik-Blau der Vergangenheit wird verabschiedet und erlaubt seinen Nachfolgern eine visuelle Partnerschaft mit einem architektonisch-plastischen Logo, der zeitenthobenen Schrift Helvetica Neue und einer präzisen Bildsprache, die Maschinen-Dynamik und Menschen-Sympathie glei-chermassen proklamiert.

Page 7: Fella Scrapbook

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Hohner Messestand drupa 2008 Die konstruktive Ausprä-gung des Messestandes setzt auf die Dualität einer Produktezone und einer Verkehrszone. Die Verkörperung des Hohner Symbolelementes „orange Flügelmutter“ als Bar und Information bildet den Ankerpunkt für den Publi-kumsverkehr. Gleichsam Brücke zwischen den Zonen und angewandtes Kunstwerk ist die 20m x 5m grosse Fotografie von zwei Hohner Sammelhef-tern an der Rückwand des Messestandes.

Hohner KommunikationsmittelDas Kaleidoskop aus Kommunikationsmitteln ist medial breit und offen, wobei stets der orangen Flügelmutter Reverenz erwiesen wird. Die Energie der skulpturalen Heftmaschinen ist auch durch den Corporate Movie eingängig erlebbar.

Page 8: Fella Scrapbook

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Warum PLM?

Wir sind seit über 20 Jahren führend in der stra-tegischen Beratung und in der Umsetzung von Systemlösungen im Engineering-Umfeld.

Unsere Standardlösungen werden an Ihre individu-ellen Anforderungen angepasst und erleichtern Ihren Alltag in Vertriebs-, Projektierungs- und Konstruk-tionsprozessen. Sie erhalten 100% Sicherheit in Ihrem Datenmanagement und ein jederzeit top infor-miertes Team, mit dem Sie Ihre Prozesse innovativ und überzeugend einfach gestalten können.

Der Markterfolg Ihrer Produkte basiert auf einem integrierten Produkt- und Anlagenmanagement. Auf der Basis von SAP PLM stellen wir für Sie sicher, dass Sie alle Funktionsbereiche zur Verfügung haben, die Sie benötigen, um zu erreichen, was Sie sich vorgenommen haben.

Geografi sche Grenzen, eine Vielzahl von betroffenen Abteilungen und externen Stellen, hochkomplexe Prozesse oder zu Beginn der Entwicklungsprozesse anfallende kritische Entscheidungen sind für unsere Tools erfolgsversprechende Rahmenbedingungen, deren Integration wir mit Grips und Leidenschaft gemeinsam mit Ihnen umsetzen.

Sie gewinnen dadurch Entscheidungsgrundlagen, die Ihre Planungsqualität stark erhöhen und Ihre Risiken erheblich minimieren. Optimale Lösungen für Kundenanforderungen, Produktkostenbestim-mungen, Minimierungen von Änderungen im Pro-duktlebenszyklus, Entscheidungen in Bezug auf Entwicklungsprogramme und andere Erfolgsfak-toren können Sie im Anschluss effi zient auf allen Ebenen Ihres Unternehmens einsetzen.

Unser Standardprodukt Auf Basis Ihrer Unternehmensstrategie entwickeln wir Lösungen, unter Verwendung von Standardsoft-ware, die unter anderem die Funktionsbereiche

� Dokumentenverwaltung � Material- und Stücklistenverwaltung � Kundenauftrag � Variantenkonfi guration und � Änderungsdienstunterstützen.

Alle Daten und Informationen, die im Laufe des Lebenszyklus eines Produktes entstehen, werden sicher und konsistent verwaltet und sind nahtlos in Ihre SAP Geschäftsprozesse eingebunden.

Nehmen Sie sich Zeit, um uns zu erklären, was Sie ver-bessern möchten. Unsere Berater werden Ihnen rasch und unkompliziert eine Lösung präsentieren, die Ihnen gefallen wird.

Engineering Control Center Der Best Practice Leitstand für technische Informa-tionen und Prozesse in mySAP PLM.

Alle Bereiche Ihres Unternehmens wie � Beschaffung/Einkauf � Marketing � Vertrieb � Technische Dokumentation � Arbeitsvorbereitung � Fertigungsplanung � Instandhaltung können durch Engineering Control Center schnell und effi zient auf Informationen aller Art zugreifen. Zudem können in das Engineering Control Center verschiedene Autoren-Systeme, wie CAD und Of-fi ce, integriert werden können.

Jetzt anmelden Wir führen regelmäßig Informationstage zum Thema PLM und zu unseren Produkten durch.

Melden Sie sich an unter www.dscsag.de. Wir freuen uns, Sie bald kennenzulernen.

Unser Netzwerk

Als „Prefered Partner“ der SAP AG entwickeln wir die „mySAP PLM Integration für Unigraphics“. Die DSC Software AG ist Mitglied der PLM Alliance, einem Zusam-menschluss der SAP-Entwicklungs-partner für mySAP PLM Integrati-onslösungen.

Unsere Kunden

Die Branchen unserer Kunden� Maschinen- und Anlagenbau � Luftfahrtindustrie� Automobil- und Fertigungsindustrie � Konsumgüterindustrie

Beispiele erfolgreich umgesetzter Projekte � Bitzer Kühlmaschinenbau GmbH � Harburg-Freudenberger Maschinenbau GmbH � Heidelberger Druckmaschinen AG � KSB AG � KUKA Roboter GmbH � Neuson Kramer Baumaschinen AG SIEGENIA-AUBI KG Tenneco Automotive Heinrich Gillet GmbH VA TECH ESCHER Wyss GmbH ...

Sie wollen einen starken Auftritt in Planung, Konstruktion oder Fertigung erreichen?

DSC Software Corporate Identity Ethics and compassion instead of technology and systems build the value foundation of the global niche player. The trans-lation of this dogma into design is the abstraction and therefore lack of obvi-ous structure, replaced by a visual order and liability that erupts from round elements that are being pushed into squares.

Fascination with Integration

DSC Software AG | www.dscsag.com

Thementag 3D Viewing und Publishing15. Juni 2008

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Colours

DSC Styleguide DSC Internet Screenbook DSC Software AGAm Sandfeld 17D-76149 KarlsruheGermany

Agencyfelladesign.com

Colour Home

R 160 | G 164 | B 167

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R 160 | G 164 | B 167

Colour Consulting

R 109 | G 178 | B 225

Colour Consulting

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Hover

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Standard

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Colour Partner

R 254 | G 234 | B 0

Colour Partner

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Colour Unternehmen

R 164 | G 0 | B 46

Colour Unternehmen

R 164 | G 0 | B 46

Colour Kunden

R 102 | G 254 | B 0

Colour Kunden

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Colour Produkte

R 9 | G 70 | B 133

Colour Produkte

R 9 | G 70 | B 133

Colour News

R 193 | G 0 | B 118

Colour News

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Page 9: Fella Scrapbook

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SBB In unserer Mobilitätsge-sellschaft ist ein Weg-weiser zum optimierten Sicherheitsverhalten im öffentlichen Verkehr hoch-relevant. Der Prototyp des Handbuchs enthält

DSC Styleguide

Main PageFields & Navigations

01 Header & Navigation

01.01. Subordinate Navigation A (above)

01.02. Main Navigation

01.03. DSC – Logo

02 Main Container & Image

02.01. Content Container (Layer)

02.02. Image Container (980 x 390 px)

Shows images by Random

(if more images available),

up to 10 Images

03 News Options

04 Subordinate Navigation B (down)

05 Shortcut Navigation

06 Footer

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Agencyfelladesign.com

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05

01.02.

01.01.

01.03.

02.01. 02.02.

Document Management

CAD

Construction

CAD

Product Lifecycle

Engineering

Ihre Vision ist unsere Aufgabe SAP

Construction

Fascination with Integration

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Einleitung

Zweck des LeitfadensDer vorliegende Leitfaden ist ein systematisches Hilfsmittel zur Vorschriftenerstellung. Mit konsequen-ter Anwendung – auch bei kurzfristigen Änderungen – wird ein wichtiger Beitrag zur Sicherheit und zur Qualität des Bahnbetriebes geleistet.

Zielgruppe des LeitfadensDer Leitfaden richtet sich an die Ersteller von Vor-schriften im öffentlichen Verkehr.

Inhaltlicher Aufbau des LeitfadensDie Ersteller werden in acht Schritten systematisch durch einen festgelegten Regelkreislauf geführt. Nebst praktischen Tipps wird im Leitfaden das gesamte Umfeld, insbesondere die Ausbildung und Führung, mit in die Überlegungen einbezogen.

HinweisDer Inhalt des Leitfadens wurde bewusst allgemein-gültig formuliert. Projektbezogen können weitere Vorgaben bestehen, welche zu berücksichtigen sind. Dadurch können allenfalls Abweichungen vom Regelkreislauf entstehen.

5

6

Von der Idee bis zur Vorschrift – die einzelnen Schritte

3. Entwickeln

der

Vorschriften

1. Defi nieren

der Produktions-

abläufe und

Inhalte 2. Wahl der

Kommunika-

tionsebenen

4. Schreiben der

Vorschriften

5. Anhörung/

Vernehm-

lassung

6. Ausbilden

und

Inkraftsetzen

7. Anwenden

und Überprüfen

8. Weiter-

entwickeln

7Vorteile des schrittweisen Vorgehens

Das schrittweise Vorgehen bringt Struktur in den Erarbeitungsprozess. Damit• wird bei der Defi nition der Produktionsabläufe

über Inhalte und nicht über (Detail-)Formulierun-gen diskutiert

• wird der Fokus erweitert und auch die Möglichkei-ten von Ausbildung und Führung berücksichtigt

• wird die Vorschrift erst geschrieben, wenn der Sachverhalt klar ist

• kann überprüft werden, ob die formulierte Vorschrift dem vorher defi nierten Sachverhalt entspricht

• können in jeder Bearbeitungsphase die am bes-ten geeigneten Personen einbezogen werden.

InfoVon der Idee bis zur Vorschrift – die einzelnen Schritte

HinweisAuch bei kleinen Vorschriftenprojekten macht ein strukturiertes, schrittweises Vorge-hen Sinn, selbst wenn nur eine Person den gesamten Prozess ausführt.

2 Liebe Kolleginnen und KollegenUm eine Eisenbahn erfolgreich zu betreiben, müssen die Faktoren Sicherheit und Produktivität in hohem Masse gewährleistet sein. Um dieses hoch-stehende Ziel zu erreichen, sind wir auf Vorschriften angewiesen. Wir müssen unsere Produktionspro-zesse klar regeln und unsere Vorgaben einhalten.Im Auftrag der Projektpartner hat Frau Prof. Dr. Grote der ETH Zürich Teile der Bahnvorschriften aus arbeitspsychologischer Sicht analysiert und daraus Empfehlungen abgeleitet. Es zeigte sich, dass klare Vorgaben für Form und einzuhaltende Abläufe der Vorschriftenerstellung bestehen. Es fehlen jedoch inhaltliche Vorgaben für das eigentliche Schreiben der Vorschriften sowie Entscheidungshilfen, ob im Einzelfall überhaupt eine Vorschrift notwendig ist. Diese Lücken wollen wir mit unserem Leitfaden schliessen. Wir betreten mit unserer Anleitung Neuland. Des-halb ist uns wichtig, vor der defi nitiven Herausgabe Erfahrungen aus der praktischen Anwendung zu erhalten. Damit der Leitfaden eine echte Hilfe wird, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen. Bitte melden Sie uns Ihre Erfahrungen im Umgang mit diesem Leitfaden! Stellen Sie Fragen, teilen Sie uns mit, wie wir unsere Hilfestellung verbessern können! Für Ihr Feedback können Sie die Fragebogen auf unseren Webseiten verwenden, wir stehen Ihnen aber gerne persönlich zur Verfügung. Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit!

Das Projektteam BAV, SBB und VöV

Vorwort

Ihre Ansprechpartner:

BAV

Marcel Hanhart

Sektion Bahnbetrieb

[email protected]

SBB

Andreas Hönger

Zentralbereich Sicherheit

[email protected]

VöV

Heinz Hofstetter

Infrastruktur Betrieb BLS

[email protected]

23

Infozu Schritt 8Weiterentwickeln

Gefahr veralteter Vorschriften

Manchmal werden Vorschriften in der Praxis nicht eingehalten, weil sie veraltet sind oder Handlungen vorschreiben, die so nicht oder nur schwer vorgenommen werden können.Solche Vorschriften müssen so rasch wie möglich geändert oder aufgeho-ben werden.

Begründung:Solche «informell» und mit stillschweigendem Einverständnis der Vorge-setzten ausser Kraft gesetzte Vorschriften setzen den Wert aller übrigen, noch gültigen Vorschriften hinunter («Weshalb soll ich diese Vorschrift einhalten, wenn ich die andere ja auch nicht einhalten muss?»).

Alle gültigen Vorschriften müssen eingehalten und durchgesetzt werden.

25

Entscheidungshilfe zur Defi nition von Handlungsspielräumen im Betriebsprozess

Muss der Prozess Schritt für Schritt immer gleich ablaufen?

Kann der Empfänger mit Unsicherheiten umgehen und auf ungewohnte Situationen

reagieren?

Kann der Prozess auf eine anzuwendende Möglichkeit

reduziert werden?

Mitarbeiter befähigen, Ausbildung

Besteht die Gefahr, dass wichtige Schritte vergessen werden oder die Reihenfolge

nicht eingehalten wird?

wenig Spiel-raum, klare

Anweisungen,Handlungsre-

geln

JaNein

Nein Ja

Kontrollfrage:Kann der Mensch mit dem

Prozess umgehen? (realistische Anforderungen?)

Kontrollfrage:Gibt es gleiche/ähnliche

Situationen, die anderes Handeln erfordern?

Nein

So viel Entscheidungsspielraum wie möglich. Zielregeln,

Prozessregeln, Handlungsregeln mit Spielraum

Handlungs-regeln

Handlungsre-geln, Check-liste, Training

Ja Nein Ja

Weiterführende Infos

Herausgeber: Bundesamt für Verkehr, SBB Zentralbereich Sicherheit, VöV

Ein Hilfsmittel für die Erstellung und Überarbeitung von Betriebsvorschriften.

Leitfaden Vorschriftenerstellung

narrative Elemente sowie die visuelle Illustration von Signalelementen zur Risikoüberwachung. Die Einprägsamkeit steht für die Gestaltung an oberster Stelle.

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Thementag 3D Viewing und Publishing15. Juni 2008

Page 10: Fella Scrapbook

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Kunden

AbbottAdcom HoldingBalzersBayer Schering SchweizCham Paper GroupCreazioni ConteDaimler ChryslerDescenteDSC Software AGEmagicEMC, The Enterprise Storage CompanyEmhart GlassFour man act, South Africa+GF+ Georg FischerHabasitHarley-DavidsonHohner Maschinenbau GmbHKaty WinterLeister AGLuzerner KantonsspitalMarks & SpencerMSD, Merck Sharp & Dohme-Chibret AGNetexNeue Frauenklinik LuzernNovartisPerlen UnternehmungenPeter Bütikofer & Company AGPfizer SchweizQualimageRieterSACACSBBSchmid Personal & CoachingSmartSounds of Rainbow NationSVTI/Swiss TSSwisscomSwissrayVisumasterVoelkl SkiZuger Kantonalbank

Konzept/Design: FellaDesign, Remo FellaFotografie: Remo FellaText: FellaDesign, Brana PrikicRealisation: FellaDesign

© 2009 by FellaDesign GmbH

www.felladesign.com

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