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Excerpt from a German – English translation of a dental mirror description Mit einer gesunden Arbeitshaltung ist es möglich einen Groβteil (ca. 60 %) des Mundes und der Zähne in direkter Sicht zu behandeln. Um aber das ganze Arbeitsgebiet zu überblicken, hat man 2 Möglichkeiten: Entweder man verbiegt sich, oder man benutzt einen Mundspiegel. Der Spiegel ist also ein Hilfsmittel, welches e suns ermöglicht, bei ausgewogener Arbeitshaltung mit maximaler Präzision und minimaler Ermüdung die restlichen 40 % zu behandeln. Der gezielte Einsatz geeigneter Mundspiegel erspart dem Zahnarzt Vorschnelle Ermüdung Konzentrationsschwäche Augenbrennen, Augentränen, vermehrtes Blinzeln Unwohlsein, Stress Verkrampfung der Finger Präzisionsverlust Haltungsstörungen Schmerzen Dies sind die Aufgaben eines Mundspiegels. Man sollte hingegen nicht dazu tendieren den Mundspiegel zum Abhalten von Wange und Zunge zu missbrauchen. Es gibt genügend Fundstellen in der Literatur, wie diese Arbeit mit adäquateren Mitteln einfach gelöst werden kann. Ergonomisch günstig gestaltete Instrumente sind so konstruiert, dass das Handteil (Griff) des Instrumentes mit den einfachsten Hand- Fingerbewegungen in der Körpermittellinie bedient werden kann, das Arbeitsteil (z.B. Spiegel) der Arbeitsaufgabe gerecht wird und die Kupplung zwischen Arbeitsteil und Handteil den Zahnarzt nicht zum Verlassen der günstigen Körperhaltung zwingt. Gute zahnärztliche Instrumente zeichnen sich dadurch aus, dass sie ohne Verkrampfung der Muskulatur eingesetzt werden können. Die Organisation GEPEC (Global Engineering, Promotion and Education Collaborative) beschäftigt sich unter anderem damit, zahnärztliche Instrumente zu definieren, mit welchen die Geschicklichkeit verbessert, und gleichzeitig die Wirbelsäule während der Behandlung vor Fehlbelastung geschützt wird.

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Page 1: Excerpt from a German - English translation of a dental mirror description

Excerpt from a German – English translation of a dental mirror description

Mit einer gesunden Arbeitshaltung ist es möglich einen Groβteil (ca. 60 %) des Mundes und der Zähne in direkter Sicht zu behandeln. Um aber das ganze Arbeitsgebiet zu überblicken, hat man 2 Möglichkeiten: Entweder man verbiegt sich, oder man benutzt einen Mundspiegel.

Der Spiegel ist also ein Hilfsmittel, welches e suns ermöglicht, bei ausgewogener Arbeitshaltung mit maximaler Präzision und minimaler Ermüdung die restlichen 40 % zu behandeln.

Der gezielte Einsatz geeigneter Mundspiegel erspart dem Zahnarzt

Vorschnelle Ermüdung Konzentrationsschwäche Augenbrennen, Augentränen, vermehrtes Blinzeln Unwohlsein, Stress Verkrampfung der Finger Präzisionsverlust Haltungsstörungen Schmerzen

Dies sind die Aufgaben eines Mundspiegels. Man sollte hingegen nicht dazu tendieren den Mundspiegel zum Abhalten von Wange und Zunge zu missbrauchen. Es gibt genügend Fundstellen in der Literatur, wie diese Arbeit mit adäquateren Mitteln einfach gelöst werden kann.

Ergonomisch günstig gestaltete Instrumente sind so konstruiert, dass

das Handteil (Griff) des Instrumentes mit den einfachsten Hand- Fingerbewegungen in der Körpermittellinie bedient werden kann,

das Arbeitsteil (z.B. Spiegel) der Arbeitsaufgabe gerecht wird und die Kupplung zwischen Arbeitsteil und Handteil den Zahnarzt nicht zum Verlassen der günstigen

Körperhaltung zwingt.

Gute zahnärztliche Instrumente zeichnen sich dadurch aus, dass sie ohne Verkrampfung der Muskulatur eingesetzt werden können. Die Organisation GEPEC (Global Engineering, Promotion and Education Collaborative) beschäftigt sich unter anderem damit, zahnärztliche Instrumente zu definieren, mit welchen die Geschicklichkeit verbessert, und gleichzeitig die Wirbelsäule während der Behandlung vor Fehlbelastung geschützt wird.

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With a healthy work posture it is possible to treat the majority (approx. 60%) of the mouth and teeth in direct view. There are 2 options for getting an overview of the entire working area: You either bend or use a dental mirror.

The mirror is therefore a tool which enables us to treat the remaining 40% with a balanced work posture with maximum precision and minimum fatigue.

The targeted use of suitable dental mirrors spares the dental surgeon

Premature fatigue lack of concentration Burning eyes, watering eyes, increased blinking malaise, stress Cramp in the fingers loss of precision Posture defects pain

These are the tasks of a dental mirror. On the contrary, the dental surgeon should not tend towards misusing the dental mirror for holding away the cheek and tongue. There are sufficient references in literature as to how this work can be resolved more simply with more appropriate means.

Ergonomically designed instruments are constructed in such a way that

The hand section (handle) of the instrument can be operated with the simplest hand and finger movements in the body midline,

The working section (e.g. mirror) is fit for the working task and The connection between the working section and the hand section does not oblige the dental

surgeon to move from the beneficial posture.

Good dental instruments are characterised by the fact that they can be used without cramping of the muscles. One of the tasks of the GEPEC organisation (Global Engineering, Promotion and Education Collaborative) is to define dental instruments which improve dexterity whilst simultaneously protecting the spine from stress during treatment.