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Er träumt von Amerika! Julie Young

E Amerika!€¦ · sein. Du weißt, wie er ist.” „Ja, Mama”, hat Arnold genervt gesagt. Er wollte nicht aufräumen. Papa war immer sauer, wenn 1. er von der Arbeit kam. Arnolds

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Er träumt von A

merika! Fluency M

atters

Er träumt vonAmerika!

Philanthropist, businessman, politician, ac-tivist, author, filmmaker, Hollywood actor, andinternational sensation, Arnold Schwarzeneg-ger actually began his extensive career in adifferent country and in a differrent arena alltogether. Find out where and how Arnielaunched his first of many careers. His story issure to inspire and sur-prise you!

BARCODE

FluencyMatters.comJulie Young

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Er träumt von Amerika!(Past Tense Version)

Cover and Chapter Art byRobert Matsudaira

byJulie Young

Edited by Carol Gaab & Brigitte Kahn

Copyright © 2019 Fluency MattersAll rights reserved.

ISBN: 978-1-64498-059-0

Fluency Matters, P.O. Box 11624, Chandler, AZ 85248

[email protected] • FluencyMatters.com

Page 4: E Amerika!€¦ · sein. Du weißt, wie er ist.” „Ja, Mama”, hat Arnold genervt gesagt. Er wollte nicht aufräumen. Papa war immer sauer, wenn 1. er von der Arbeit kam. Arnolds

A Note to the Reader

This short biographical account of Arnold Schwarzen-egger’s early years is based on various sources, includinghis autobiography, ‘Total Recall’, biographical articles andbooks, and numerous internet sites. It was inpsired by hisdetermination and his passion for empowering and edu-cating youths.

You will notice two versions of this story: a past tenseversion, which starts from the front cover and a presenttense version, which begins from the back cover. Thisbook is written strategically and comprehensibly to helplearners easily pick up the language while enjoying acompelling and informative read.

The comprehensive glossary lists all words and phra-ses that are used in the book. In addition, more advancedand complex structures are footnoted at the bottom ofthe page where each occurs. We suggest you peruse theglossary to identify words you already know and also tofamiliarize yourself with common words and phrases thatare used in the book.

We hope you enjoy learning about ‘Arnold’ and pickup some German in the process.

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Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1: Mr. Universe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1

Kapitel 2: Der Lieblingssohn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

Kapitel 3: Herr Kraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

Kapitel 4: Das Fitnessstudio . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Kapitel 5: Der Soldat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

Kapitel 6: Großes Glück . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20

Kapitel 7: London . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

Kapitel 8: Amerika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31

Glossar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38

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Kapitel 1:Mr. Universe

„Arnold! Räum dein Zimmer auf!”, hat ArnoldsMutter gerufen.

„Der Papa kommt von der Arbeit. Er wird sauersein. Du weißt, wie er ist.”

„Ja, Mama”, hat Arnold genervt gesagt. Er wolltenicht aufräumen. Papa war immer sauer, wenn

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er von der Arbeit kam. Arnolds Vater warimmer sauer.

Arnolds Vater war Polizist. Die Familie hat in Thal,Österreich gewohnt. Vaters Job hat nicht viel Geld ge-bracht und die Familie war arm. Sie waren so arm, dassdie Toilette draußen war. Sie waren so arm, dass sie keineDusche hatten. Sie waren so arm, dass sie keinen Kühl-schrank1 hatten. Arnolds Familie war arm, aber seineFreunde waren auch alle arm.

„Arnold’, hat Arnolds Mutter gerufen. „Bitte.Mach’s für mich, bitte!”

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1 Kühlschrank - refrigerator

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Kapitel 1

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Arnold wollte keinen Stress haben. Er wollte keinenStress mit seiner Mutter haben. Er wollte auch keinenStress mit seinem Vater haben. Sein Vater war oft sauer,wenn er von der Arbeit nach Hause gekommen ist.

Arnold ist in sein Zimmer gegangen. Er hat sein Zim-mer langsam aufgeräumt. Er hat sein Bett gemacht. Er hatsich sein Lieblingsmagazin angeschaut. Das Magazinhatte er von Herrn Kraft. Herr Kraft war sein Lieblings-lehrer.

Arnold war 15 (fünfzehn) Jahre alt und hat sich fürBodybuilding interessiert. Er hatte eine Faszination mitMuskeln. Er wollte sehr stark sein. Er wollte der Stärkste

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sein. Das Magazin war „Mr. Universe”. Arnold hat sich„Mr. Universe” jeden Tag angeschaut. Nach der Schuleist er nach Hause gegangen. Er ist direkt in sein Zimmergegangen und hat sich sein Magazin angeschaut. Er hatsich die Fotos angeschaut. Der Text war auf Englisch. Ar-nold konnte nicht viel Englisch sprechen. Das Magazinwar aus Amerika. Arnold hat von Amerika geträumt.„Amerika ist so cool”, hat er gedacht.

„Arnold, Papa ist zu Hause. Wir essen. Komm,bitte!”, hat seine Mutter gerufen.

Arnold ist langsam aus seinem Zimmer gegangen.

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Historischer HinweisNach dem Zweiten Weltkrieg waren viele Fa-

milien in Österreich arm. Österreich wurde 1938von Deutschland annektiert. Die Alliierten bombar-dierten auch Österreich. Die Österreicher musstenihr Land wieder aufbauen.

Historical NoteAfter the Second World War many families in

Austria were poor. Austria was annexed by Ger-many in 1938. The Allies bombed Austria too. TheAustrians had to rebuild their country.

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Kapitel 2Der Lieblingssohn

Arnolds Bruder war jetzt auch zu Hause. Meinhardwar ein Jahr älter als Arnold. Arnold hat seinen Brudergeliebt. Er hat seine Mutter geliebt. Arnold hat seinenVater nicht geliebt. Er hatte immer Probleme mit seinemVater.

Arnold hat seinen Bruder angeschaut. „Papa liebtMeinhard, aber er liebt mich nicht”, hat Arnold gedacht.„Es war immer so. Papa interessiert sich für Meinhard. Erinteressiert sich nicht für mich. Papa ist stolz auf Mein-hard. Er ist nicht stolz auf mich.” Arnold war traurig. Er

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hat seinen Bruder angeschaut und sein Bruder hat gelä-chelt. Sein Bruder hat viel gelächelt. Er war oft glücklich,und Arnold hat seinen älteren Bruder geliebt. Alles warbesser mit Meinhard! Jetzt war Arnold nicht mehr so trau-rig.

Mutter hat das Essen serviert. Es gab Knödel mitSoße1. Viele Leute in Österreich essen Knödel. Mutter hatdie besten Knödel gemacht. Arnold hat Mutters Knödelgeliebt. Knödel mit Soße war Arnolds Lieblingsessen.

„Arnold, was sind deine Pläne?”, hat sein Vatergefragt. „Ich denke, nach der Schule kannst dubei der Polizei arbeiten.”

„Das will ich nicht”, hat Arnold ganz nervös ge-sagt. Er wollte nicht bei der Polizei arbeiten. Erwollte auch keine Probleme mit seinem Vaterhaben.

„Sag das nicht!”, hat sein Vater sauer gesagt. Kei-ner hat gesprochen. Jeder war nervös, wenn Ar-nolds Vater sauer war.

„Bitte!”, hat Arnolds Mutter nervös gesagt. „Ichwill keine Probleme haben.”

„Kannst du nicht wie dein Bruder sein?”, hat Ar-nolds Vater sauer gefragt. „Er macht alles rich-

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1 Knödel mit Soße - dumplings with gravy

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tig, aber du interessierst dich für dieses dummeBodybuilding!”

„Papa, bitte”, hat Meinhard gesagt. „Arnold willalles richtig machen. Er braucht Zeit.”

„Gut, dass ich EINEN rationalen Sohn habe”, hatder Vater sauer gesagt. Papa war immer sauer.

Alle haben gegessen. Keiner hat gesprochen. Jederwar nervös, wenn Arnolds Vater sauer war.

Kapitel 2

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Kultureller HinweisViele Leute in Ősterreich essen Knödel. Es ist

ein typisch österreichisches Essen. Knödel beste-hen aus einem Teig, der aus Mehl, Kartoffeln, Brotund anderen Zutaten bestehen kann. Sie werdenzu Kugeln geformt, dann in Salzwasser gekochtoder gedämpft.

Cultural NoteLots of people in Austria eat dumplings. It is a

typical Austrian meal. Dumplings are made out ofa dough, which can be made from flour, potatoes,bread or other ingredients. They are formed intoballs and cooked or steamed in salted water.

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AAbend(s) - evening(s)aber - butalle - allalles - everythingals - whenalt - oldälter(en) - olderam - (an + dem) on theAmerika - Americaan - on (also a separable

prefix on such verbs asanschauen and an-rufen)

andere(n)(s) - otherangerufen - calledangeschaut - looked atArbeit - workarbeiten - to workarm - poorauch - alsoauf - on; at; toaufgemacht - openedaufgeräumt - cleaned, tidied

upaufmache - open

aufräumen - to clean, tidyup

aus - out, fromausgegeben - spentAuto - carAutogramm - autograph

Bbegonnen - s/he/it beganbei - atbeim - (bei + dem) at theBeine - legsbekannt - well knownBekannteste - the most well

knownbesser - betterBeste - best onebeste(n) - bestBett - bedbin - I amBiologie - biologybist - you arebitte - pleasebrauche - I needbraucht - s/he, it needsbritische - BritishBruder - brother

Glossar

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Glossar

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CChance(n) - chance(s)

D(vielen) Dank - many thanksDanke - thank youdann - thendas - thedass - thatdein(e)(em) - yourdem - theden - thedenke - I thinkdenkst - you thinkder - thedes - of theDeutschland - Germanydich - youdie - thediese(m)(n)(s) - thisdir - youdirekt - directdraußen - outsidedrei - threedreiundzwanzig - twenty

threedu - you (informal)dumme - stupid, dumbdurch - through

durfte - s/he was allowed toDusche - showerduschen - to showerduzen - to address someone

informally

Eein(e)(em)(en)(er)(es) - a;

oneeingeschlafen - fell asleepEnglisch - Englisher - heernst - seriousersten - firstes - ites gab - there wasEssen - foodessen - to eat

Ffahren - to drive, rideFamilie - familyfantastisch - fantasticFaszination - fascinationfasziniert - s/he is fascinatedFenster - windowfinden - to findfindest - you findfliegt - s/he fliesFotos - photographs

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frei - freeFreunde - friendsfreundlich - friendlyfünf - fivefünfundzwanzig - twenty

fivefünfzehn - fifteenfür - forFußball - soccerFußballtrainer - soccer

trainer/coachFußballtraining - soccer

training, practice

G(es) gab - there wasganz (nervös) - very nervousganzes (Geld) - all of his

moneygebracht - broughtgedacht - thoughtgeduscht - showeredgefahren - drove, rodeGefängnis - prisongeflogen - flewgefragt - askedgefunden - foundgegangen - wentgegeben - gavegegessen - eaten

gehe - I gogehen - to gogeholfen - helpedgeht - s/he goesgekommen - camegelächelt - smiledgelandet - landedgelb - yellowGeld - moneygelegt - laidgelernt - learnedgeliebt - lovedgemacht - made, donegenervt - annoyedgenug - enoughGeografie - geographygern - likes togerufen - calledgesagt - saidgeschlafen - sleptgesprochen - spokegeträumt - dreamedgewinnen - to wingewohnt - livedgewonnen - wongeworden - becamegibt - s/he gives(es) gibt - there isGlück - luck(zum) Glück - luckily

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glücklich - happygratuliere - congratulationsgroß(e)(en)(es) - big, largeGroßstadt - big citygrößter - biggestgründete - foundedgut gemacht - well donegute - good

Hhabe - I havehaben - to haveHallo - Hellohart - hardhast - you havehat - s/he hashatte - s/he hadhatten - they hadHaus - house(nach) Hause - to home(zu) Hause - at homehelfe - I helphelfen - to helpHemden - shirtsHerr(n) - Mr.hier - hereHilfe - (the) help

Iich - IIdee - ideaihm - himihn - himIhnen - you (formal)Ihr - her; theirim - (in+dem) - in theimmer - alwaysin - inins - (in + das) - in theinteressant - interestinginteressierst (dich) - you are

interestedinteressiert (sich) - s/he is

interested international(e)(er) - inter-

nationalinvestieren - to investist - s/he/it is

Jja - yesJahr(e)(en) - year(s)jeden - everyjeder - everyonejetzt - nowjung(e) - youngjüngste - youngest

Glossar

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KKalifornien - Californiakam - s/he camekann - s/he/I cankannst - you canKapitel - chapterkein(e)(en) - not a; nokeiner - no one; noneKinder - childrenkleines - smallKnödel - dumplingsKomm - come (command)komme - I comekommen - to comekommst - you comekommt - s/he comeskonnte - s/he was able Konsequenzen - conse-

quenceskonzentriert (sich) - s/he

concentrateskostet - costsKühlschrank - refrigerator

Llachend - laughinglang - longlangsam - slowLehrer - teacher

lernen - to learnLeute - peopleLieblingsessen - favorite

foodLieblingsfach - favorite sub-

jectLieblingsfarben - favorite

colorsLieblingslehrer - favorite

teacherLieblingsmagazin - favorite

magazineLieblingssohn - favorite sonliebt - s/he loves

MMach - do it (command)mache - I make; I domachen - to make; to domacht - s/he makes; s/he

doesmag - s/he likesMagazin(e) - magazine(s)(ersten) Mal - (first) timeMama - momMathematik - mathmehr(ere) - moremein - mymich - meMilitär - military

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Militärbaracke - militarybarracks

Militärgefängnis - militaryprison

Militärpolizei - military po-lice

Minuten - minutesmir - memit - withmitgemacht - participated inmitmachen - to participate mochte - s/he likedMuskeln - musclesmuskulös - muscularmuskulöser - more muscularmuss - s/he mustmusst - you mustmusste - s/he had to Mutter(s) - mother(s)

Nnach - toneongrün - neon greennervös - nervousneunzehn - nineteennicht - notnormale - normal

OOffiziere - officersoft - oftenorganisiert - they organizedÖsterreich - Austria

Ppaar - pairPanzerfahrer - tank driverPapa - dadPause (machen) - take a

breakperfekt(e) - perfectPfund - poundPläne - plansPlatz - placePolizei - policePolizist - policemanposiert - s/he posesProblem(e) - problem(s)

Rrationalen - rationalRäum (auf)- clean, tidy up

(command)räumt (auf) - s/he cleans, ti-

dies uprichtig - correctlyruft (an) - s/he calls

Glossar

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Ssag - say (command)sagen - to saysauer - angryschau - look (command)schlafen - to sleepschneller - fasterSchule - schoolsechs - sixsehr - verysein - to beseine(m)(n)(r) - hisserviert - s/he servessich - yourselfsie - they; shesieben - sevensind - they areSohn - sonSoldat - soldierSommer - summerSoße - sauce, gravySpendenaktion - FundraiserSportstudio - gymsprechen - to speakStadt - citystark - strongStärkste - the strongeststolz - proud

TTag(e)(en)(es) - day(s)Titel - titleToilette - toilettrainiere - I traintrainieren - to traintrainiert - s/he trainsTraum - dreamTräume - dreamstraurig - sadTruppe - troop

U(um 3) Uhr - (at 3) o’clock(schaut sich) um - s/he looks

aroundumgeschaut - s/he looked

aroundund - and(bei) uns - with us

VVater(s) - father(s)viel(e)(en) - lots ofvon - of

Wwahr - truewann - whenwar - was

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waren - werewas - whatweg (gehen) - (go) awayweggegangen - went awayweggehe - I go awayweggehen - to go awayweiß - I knowweißt - you knowwenn - whenwerde - I willwerden - to becomeWettkampf(s) - competitionWettkampfrichter - compe-

tition judgewie - howwie (geht’s) - how are youwill - s/he wants; I wantwillst - you want towir - wewird - s/he willwohnen - to liveWohnung - apartmentwollen - they want; to wantwollte - s/he did not want towurde - became

ZZeit - timeZimmer - roomzu - to

zum - (zu + dem) to thezum (ersten Mal) - for the

first timezur - (zu + der) to thezurück - backzwei - twozweiten - second

Glossar

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Cover and Chapter Art byRobert Matsudaira

byJulie Young

Edited by Carol Gaab & Brigitte Kahn

Copyright © 2019 Fluency MattersAll rights reserved.

ISBN: 978-1-64498-059-0

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[email protected] • FluencyMatters.com

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A Note to the Reader

This short biographical account of Arnold Schwarzen-egger’s early years is based on various sources, includinghis autobiography, ‘Total Recall’, biographical articles andbooks, and numerous internet sites. It was inpsired by hisdetermination and his passion for empowering and edu-cating youths.

You will notice two versions of this story: a past tenseversion, which starts from the front cover and a presenttense version, which begins from the back cover. Thisbook is written strategically and comprehensibly to helplearners easily pick up the language while enjoying acompelling and informative read.

The comprehensive glossary lists all words and phra-ses that are used in the book. In addition, more advancedand complex structures are footnoted at the bottom ofthe page where each occurs. We suggest you peruse theglossary to identify words you already know and also tofamiliarize yourself with common words and phrases thatare used in the book.

We hope you enjoy learning about ‘Arnold’ and pickup some German in the process.

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Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1: Mr. Universe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1

Kapitel 2: Der Lieblingssohn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

Kapitel 3: Herr Kraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

Kapitel 4: Das Fitnessstudio . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Kapitel 5: Der Soldat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

Kapitel 6: Großes Glück . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20

Kapitel 7: London . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

Kapitel 8: Amerika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31

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Kapitel 1:Mr. Universe

„Arnold! Räum dein Zimmer auf!”, ruft ArnoldsMutter.

„Der Papa kommt von der Arbeit. Er wird sauersein. Du weißt, wie er ist.”

„Ja, Mama”, sagt Arnold genervt. Er will nicht

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aufräumen. Papa ist immer sauer, wenn er vonder Arbeit kommt. Arnolds Vater ist immersauer.

Arnolds Vater ist Polizist. Die Familie wohnt in Thal,Österreich. Vaters Job bringt nicht viel Geld und die Fa-milie ist arm. Sie sind so arm, dass die Toilette draußenist. Sie sind so arm, dass sie keine Dusche haben. Sie sindso arm, dass sie keinen Kühlschrank1 haben. Arnolds Fa-milie ist arm, aber seine Freunde sind auch alle arm.

„Arnold’, ruft Arnolds Mutter. „Bitte. Mach’s fürmich, bitte!”

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1 Kühlschrank - refrigerator

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Kapitel 1

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Arnold will keinen Stress haben. Er will keinen Stressmit seiner Mutter haben. Er will auch keinen Stress mitseinem Vater haben. Sein Vater kommt oft sauer von derArbeit nach Hause.

Arnold geht in sein Zimmer. Er räumt sein Zimmerlangsam auf. Er macht sein Bett. Er schaut sich sein Lieb-lingsmagazin an. Das Magazin hat er von Herrn Kraft.Herr Kraft ist sein Lieblingslehrer.

Arnold ist 15 (fünfzehn) Jahre alt und interessiert sichfür Bodybuilding. Er hat eine Faszination mit Muskeln. Erwill sehr stark sein. Er will der Stärkste sein. Das Magazin

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ist „Mr. Universe”. Arnold schaut sich „Mr. Universe”jeden Tag an. Nach der Schule geht er nach Hause. Ergeht direkt in sein Zimmer und schaut sich sein Magazinan. Er schaut sich die Fotos an. Der Text ist auf Englisch.Arnold kann nicht viel Englisch sprechen. Das Magazinist aus Amerika. Arnold träumt von Amerika. „Amerikaist so cool”, denkt Arnold.

„Arnold, Papa ist zu Hause. Wir essen. Komm,bitte!”, ruft seine Mutter.

Arnold geht langsam aus seinem Zimmer.

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Historischer HinweisNach dem Zweiten Weltkrieg waren viele Fa-

milien in Österreich arm. Österreich wurde 1938von Deutschland annektiert. Die Alliierten bombar-dierten auch Österreich. Die Österreicher musstenihr Land wieder aufbauen.

Historical NoteAfter the Second World War many families in

Austria were poor. Austria was annexed by Ger-many in 1938. The Allies bombed Austria too. TheAustrians had to rebuild their country.

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Kapitel 2Der Lieblingssohn

Arnolds Bruder ist jetzt auch zu Hause. Meinhard istein Jahr älter als Arnold. Arnold liebt seinen Bruder. Erliebt seine Mutter. Arnold liebt seinen Vater nicht. Er hatimmer Probleme mit seinem Vater.

Arnold schaut seinen Bruder an. „Papa liebt Mein-hard, aber er liebt mich nicht”, denkt Arnold. „Es warimmer so. Papa interessiert sich für Meinhard. Er interes-siert sich nicht für mich. Papa ist stolz auf Meinhard. Erist nicht stolz auf mich.” Arnold ist traurig. Er schaut sei-nen Bruder an und sein Bruder lächelt. Sein Bruder

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lächelt viel. Er ist oft glücklich, und Arnold liebt seinenälteren Bruder. Alles ist besser mit Meinhard! Jetzt ist Ar-nold nicht mehr so traurig.

Mutter serviert das Essen. Es gibt Knödel mit Soße1.Mutter macht die besten Knödel. Arnold liebt MuttersKnödel. Knödel mit Soße ist Arnolds Lieblingsessen.

„Arnold, was sind deine Pläne?”, fragt sein Vater.„Ich denke, nach der Schule kannst du bei derPolizei arbeiten.”

„Das will ich nicht”, sagt Arnold ganz nervös. Erwill nicht bei der Polizei arbeiten. Er will auchkeine Probleme mit seinem Vater haben.

„Sag das nicht!”, ruft sein Vater sauer. Keinerspricht. Jeder ist nervös, wenn Arnolds Vatersauer ist.

„Bitte!”, sagt Arnolds Mutter nervös. „Ich willkeine Probleme haben.”

„Kannst du nicht wie dein Bruder sein?”, fragtArnolds Vater sauer. „Er macht alles richtig,aber du interessierst dich für dieses dumme Bo-dybuilding!”

Er träumt von Amerika!

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1 Knödel mit Soße - dumplings with gravy

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„Papa, bitte”, sagt Meinhard. „Arnold will allesrichtig machen. Er braucht Zeit.”

„Gut, dass ich EINEN rationalen Sohn habe”,sagt der Vater sauer. Papa ist immer sauer.

Alle essen. Keiner spricht. Jeder ist nervös, wenn Ar-nolds Vater sauer ist.

Kapitel 2

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Kultureller HinweisViele Leute in Ősterreich essen Knödel. Es ist

ein typisch österreichisches Essen. Knödel beste-hen aus einem Teig, der aus Mehl, Kartoffeln, Brotund anderen Zutaten bestehen kann. Sie werdenzu Kugeln geformt, dann in Salzwasser gekochtoder gedämpft.

Cultural NoteLots of people in Austria eat dumplings. It is a

typical Austrian meal. Dumplings are made out ofa dough, which can be made from flour, potatoes,bread or other ingredients. They are formed intoballs and cooked or steamed in salted water.

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AAbend(s) - evening(s)aber - butalle - allalles - everythingals - whenalt - oldälter(en) - olderam - (an + dem) on theAmerika - Americaan - on (also a separable

prefix on such verbs asanschauen and an-rufen)

andere(n)(s) - otherArbeit - workarbeiten - to workarm - poorauch - alsoauf - on; at; toaufmache - openaufräumen - to clean, tidy

upaus - out, fromAuto - carAutogramm - autograph

Bbeginnt - s/he, it beginsbei - atbeim - (bei + dem) at theBeine - legsbekannt - well knownBekannteste - the most well

knownbesser - betterBeste - best onebeste(n) - bestBett - bedbin - I amBiologie - Biologybist - you arebitte - pleasebrauche - I needbraucht - s/he, it needsbringt - s/he, it bringsbritische - BritishBruder - brother

CChance(n) - chance(s)

D(vielen) Dank - many thanks

Glossar

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Danke - thank youdann - thendarf - s/he maydas - thedass - thatdein(e)(em) - yourdem - theden - thedenke - I thinkdenken - they thin; we

think; to thinkdenkst - you thinkdenkt - s/he thinksder - thedes - of theDeutschland - Germanydich - youdie - thediese(m)(n)(s) - thisdir - youdirekt - directdraußen - outsidedrei - threedreiundzwanzig - twenty

threedu - you (informal)dumme - dumbdurch - throughDusche - showerduschen - to shower

duscht - s/he showersduzen - to address someone

informally

Eein(e)(em)(en)(er)(es) - a,

oneEnglisch - Englisher - heernst - seriousersten - firstes - ites gibt - there isEssen - foodessen - to eat

Ffahren - to drive, ridefährt - s/he drives, ridesFamilie - familyfantastisch - fantasticFaszination - fascinationfasziniert - s/he is fascinatedFenster - windowfinden - to findfindest - you findfindet - s/he findsfliegt - s/he fliesFotos - photographsfragt - s/he asks

Er träumt von Amerika!

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frei - freeFreunde - friendsfreundlich - friendlyfünf - fivefünfundzwanzig - twenty

fivefünfzehn - fifteenfür - forFußball - soccerFußballtrainer - soccer

trainer/coachFußballtraining - soccer

training/practice

Gganz (nervös) - very nervousganzes (Geld) - all of his

moneyGefängnis - prisongehe - I gogehen - to gogeht - s/he goesgelb - yellowGeld - moneygenervt - annoyedgenug - enoughGeografie - geographygern - likes togewinnen - to wingewinnt - s/he wins

gibt - s/he gives(es) gibt - there isGlück - luck(zum) Glück - luckilyglücklich - happygratuliere - congratulationsgroß(e)(en)(es) - big, largeGroßstadt - big citygrößter - biggestgründete - foundedgut gemacht - well donegute - good

Hhabe - I havehaben - to haveHallo - Hellohart - hardhast - you havehat - s/he hasHaus - house(nach) Hause - to home(zu) Hause - at homehelfe - I helphelfen - to helpHemden - shirtsHerr(n) - Mr.hier - hereHilfe - the helphilft - s/he helps

Glossar

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Iich - IIdee - ideaihm - himihn - himIhnen - you (formal)Ihr - her; theirim - (in+dem) in theimmer - alwaysin - inins - (in + das) in theinteressant - interestinginteressierst (dich)- you are

interestedinteressiert (sich) - s/he is

interestedinternational(e)(er) - inter-

nationalinvestieren - to investist - s/he, it is

Jja - yesJahr(e)(en) - year(s)jeden - everyjeder - everyonejetzt - nowjung(e) - youngjüngste - youngest

KKalifornien - Californiakann - s/he/I cankannst - you canKapitel - chapterkein(e)(en) - not a; nokeiner - none; no; no oneKinder - childrenkleines - smallKnödel - dumplingsKomm - come (command)komme - I comekommen - to comekommst - you comekommt - s/he comesKonsequenzen - conse-

quenceskonzentriert (sich) - s/he

concentrateskostet - costsKühlschrank - refrigerator

Llachend - laughinglächelt - s/he smileslandet - s/he landslang - longlangsam - slowlegt - s/he lays

Er träumt von Amerika!

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Lehrer - teacherlernen - to learnlernt - s/he learnsLeute - peopleLieblingsessen - favorite

foodLieblingsfach - favorite sub-

jectLieblingsfarben - favorite

colorsLieblingslehrer - favorite

teacherLieblingsmagazin - favorite

magazineLieblingssohn - favorite sonliebt - s/he loves

MMach - do it (command)mache - I make, domachen - to make; to domacht - s/he makes, s/he

doesmag - s/he likesMagazin(e) - magazine(s)(ersten) Mal - (first) timeMama - momMathematik - mathmehr(ere) - moremein - mymich - me

Militär - militaryMilitärbaracke - military

barracksMilitärgefängnis - military

prisonMilitärpolizei - military po-

liceMinuten - minutesmir - memit - withmitmachen - to participate Muskeln - musclesmuskulös - muscularmuskulöser - more muscularmuss - s/he mustmusst - you mustMutter(s) - mother(s)

Nnach - toneongrün - neon greennervös - nervousneunzehn - nineteennicht - notnormale - normal

OOffiziere - officersoft - oftenorganisieren - to organiseÖsterreich - Austria

Glossar

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paar - pairPanzerfahrer - tank driverPapa - dadPause (machen) - take a

breakperfekt(e) - perfectPfund - poundPläne - plansPlatz - placePolizei - policePolizist - policemanposiert - s/he posesProblem(e) - problem(s)

Rrationalen - rationalRäum (auf) - clean, tidy up

(command)räumt (auf) - s/he cleans uprichtig - correctlyrufen (an) - they callruft (an) - s/he calls

Ssag - say (command)sagen - to saysagt - s/he sayssauer - angryschau - look (command)(an)schauen - to look at

schaut - s/he looksschlafen - to sleepschläft - s/he sleepsschneller - fasterSchule - schoolsechs - sixsehr - verysein - to beseine(m)(n)(r) - hisserviert - s/he servessich - yourselfsie - they; shesieben - sevensind - they areSohn - sonSoldat - soldierSommer - summerSoße - sauce, gravySpendenaktion - FundraiserSportstudio - gymsprechen - to speakspricht - s/he speaksStadt - citystark - strongStärkste - the strongeststolz - proud

TTag(e)(en)(es) - day(s)Titel - title

Er träumt von Amerika!

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Toilette - toilettrainieren - to traintrainiert - s/he trainsTraum - dreamTräume - dreamsträumt - s/he dreamstraurig - sadTruppe - troop

U(um 3) Uhr - (at 3) o’clock(schaut sich) um - s/he looks

aroundund - and(bei) uns - with us

VVater(s) - father(s)viel(e)(en) - lots ofvon - of

Wwahr - truewann - whenwar - waswas - whatweg (gehen) - (go) awayweggehen - to go awayweggehe - I go awayweiß - I knowweißt - you know

wenn - whenwerde - I willwerden - to becomeWettkampf(s) - competitionWettkampfrichter - compe-

tition judgewie - howwie (geht’s) - how are youwill - s/he/I want towillst - you want towir - wewird - s/he willwohnen - to livewohnt - s/he livesWohnung - apartmentwollen - they want/to want

ZZeit - timeZimmer - roomzu - tozum - (zu + dem) to thezum (ersten Mal) - for the

first timezur - (zu + der) - to thezurück - backzurückfahren - to drive or

ride backzwei - twozweiten - second

Glossar

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