Digitale Transformation mit dem Internet of Everything...Während das Internet of Everything (IoE) zur Realität und die Anzahl der Internetverbindungen immer größer wird, ist die

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Digitale Transformation mit dem Internet of EverythingKundenberichte aus der Fertigungsbranche

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https://grs.cisco.com/grsx/cust/grsCustomerSurvey.html?SurveyCode=10824&KeyCode=000948095&_ga=1.222477659.175591570.1433532258

https://mainstayadvisor.com/go/Cisco/IoEMaturity/index.html


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Seit 30 Jahren verändert Cisco die Art und Weise, wie Menschen arbeiten, leben, spielen und lernen.

Wir haben die Vernetzung über das Internet sowie Sprach-, Video- und Datenkommunikation gefördert und bringen Technologien und Unternehmen auf eine Weise zusammen, die vielfach für unmöglich gehalten wurde. Gemeinsam mit unseren Partnern konnten wir unsere Kunden dabei unterstützen, Innovationen voranzutreiben, auf Veränderungen am Markt zu reagieren und Technologie als Wettbewerbsvorteil zu nutzen.

Vor zwei Jahren begann eine Diskussion über die nächste Phase des Internets – eine digitalisierte Welt, in der Menschen, Prozesse, Daten und Dinge vernetzt werden, um einen beispiellosen geschäftlichen Nutzen zu erzielen. Das Potenzial dieser Verbindungen ermöglicht neue Arten von Daten und Einblicken. Darüber hinaus verschmelzen physische

und virtuelle Umgebungen und liefern immer bessere geschäftliche und gesellschaftliche Ergebnisse. Wir bezeichnen dieses neue digitale Zeitalter als das „Internet of Everything“.

Der Begriff „digital“ ist heute allgegenwärtig: digitale Transformation, digitales Unternehmen und Digitalisierung sind die zentralen Themen bei fast jedem Gespräch über Technologie oder Business. Während meist von der Bedeutung der Digitalisierung die Rede ist, wird häufig die Frage vernachlässigt, wie Branchen, Städte und Länder digitalisiert werden können.

Cisco und seine Partner haben innovative Kunden auf der ganzen Welt beim Start ins digitale Zeitalter unterstützt. Wir entwickeln und implementieren digitale Roadmaps und Transformationen in verschiedenen Branchen – von der Fertigung über den Einzelhandel bis hin zu behördlichen Institutionen.

Wir helfen bereits jetzt Ländern bei der Optimierung von Dienstleistungen für die Bürger, Banken bei der Revolutionierung ihres Kundenerlebnisses und Energieversorgern bei der Steigerung ihrer Effizienz.

Lesen Sie die Berichte von Fertigungsunternehmen, die mit dem Internet of Everything den Schritt ins digitale Zeitalter gewagt haben. Indem sie Technologie zur Verbesserung von Geschäftsergebnissen einsetzen, verändern sie die Art und Weise, wie wir arbeiten, leben, spielen und lernen. Berichte aus anderen Branchen finden Sie hier.

Freundliche Grüße

Mike Riegel VP, Internet of Everything Cisco


http://www.cisco.com/c/dam/m/en_us/ioe/digital-transformation-stories/digital-transformation-with-the-internet-of-everything.pdf



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Immer mehr Produktionsbetriebe setzen auf das Potenzial der digitalen Transformation. Wenn alle Werkzeuge und Teile mit dem Netzwerk verbunden sind und Produktionsprozesse über die Cloud analysiert und gesteuert werden können, sind die Hersteller in der Lage, bessere Ergebnisse, schnellere Umrüstungen und mehr Kostenkontrolle zu realisieren. Da sich Menschen, Prozesse, Daten und Dinge immer nahtloser miteinander verbinden lassen, können Hersteller aus dem Automobilbereich wie Benteler Automobiltechnik GmbH ihre Produktionsanlagen sehr schnell weiterentwickeln.

Das deutsche Unternehmen betreibt 70 Standorte in 29 Ländern und beliefert nahezu jeden bedeutenden Automobilhersteller weltweit mit Komponenten. Um die Produktion flexibler und effizienter zu gestalten, implementierte Benteler in Zusammenarbeit mit Cisco und dessen umfangreichem Partnernetzwerk eine vollständig modulare Produktionsumgebung der nächsten Generation mit automatisierten Anlagen.

Mit der Cisco Application Centric Infrastructure (ACI™) und robusten Routern und Switches hat die neue Produktionsumgebung von Benteler eine robuste Grundlage erhalten. Um die Werkzeuge, Teile und Förderbänder an jedem Standort untereinander und mit der Zentrale zu verbinden, arbeitete Benteler mit den Cisco® Partnern nemetris und CANCOM DIAS zusammen. Gemeinsam wurden die entsprechenden Anwendungen mithilfe von Fog-Computing und der Cloud sowie integrierten Hardware- und Softwarekomponenten entwickelt, um bei Benteler eine einfach zu verwaltende End-to-End-Lösung bereitzustellen.

Durch die vollständige Vernetzung der Produktion wird Benteler sehr bald bessere Ergebnisse, schnellere Umrüstungen und eine erhöhte Betriebseffizienz mithilfe des Internet of Everything (IoE) realisieren können.

Benteler Automobiltechnik GmbH automatisiert Anlagen und Prozesse zur Sicherung des Wettbewerbsvorteils

FertigungBenteler Automobiltechnik GmbH

Bosch

Gerätehersteller

FANUC

Sub-Zero




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Bosch

Gerätehersteller

FANUC

Sub-Zero

Das Internet of Everything ermöglicht Benteler Automobiltechnik GmbH schon bald folgende Vorteile:

Schnellere Umrüstungen Erhöhte Betriebseffizienz

„Cisco und sein Partnernetzwerk ermöglichen uns eine nahtlose Integration zwischen allen Hardware- und Softwarekomponenten. In diesem Netzwerk ist alles miteinander vereint. Das ist ein enormer Vorteil für uns.“

Alexander Stamm, CIO, Benteler Automobiltechnik GmbH




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Um höchste Qualitätsstandards in der industriellen Fertigung zu erzielen, ist die Verbindung von Werkzeugen, Menschen und Prozessen im Produktionsbereich unverzichtbar. Das multinationale Maschinenbau- und Elektronikunternehmen Bosch hat die Vorteile einer vernetzten Produktion erkannt und mit Cisco zusammengearbeitet, um die Produktqualität und die Sicherheit der Mitarbeiter zu verbessern.

Heute sind die Werkzeuge bei Bosch vollständig vernetzt und generieren Produktionsdaten. Mit Informationen über den Standort, Kalibrierungszustand und anderen Kontext haben die Mitarbeiter jederzeit einen detaillierten Überblick über den Status ihrer Werkzeuge. So konnte Bosch zahlreiche Routineaufgaben wie den Austausch von Teilen bei Elektrowerkzeugen automatisieren. Bosch ist außerdem in der Lage, das Drehmoment zur Befestigung Hunderttausender Schrauben aufzuzeichnen und diese

Informationen zur Qualitätssicherung und Nachverfolgung zu nutzen. Dadurch erhalten die Mitarbeiter Hinweise auf mögliche Ursachen von Drehmomentfehlern, was ebenfalls die Qualität insgesamt verbessert. Diese neuen Verbindungen tragen auch zur Fehlervermeidung bei. Wenn ein Mitarbeiter versehentlich versucht, ein Werkzeug für die falsche Aufgabe zu verwenden, schaltet sich das Werkzeug automatisch ab, um einen potenziell kritischen Herstellungsfehler zu vermeiden.

Cisco stellt die präzisen Standortidentifizierungen der Werkzeuge bereit. Bosch liefert die kabellosen Schraubenschlüssel zur Nachverfolgung der Werkzeuge und Bosch Software arbeitet an der Software zur Erfassung und Bewertung der Daten mit. In Partnerschaft mit Cisco nutzt Bosch digitale Technologien, um die Sicherheit seiner Mitarbeiter und die Qualität seiner Produkte zu verbessern.

Bosch vernetzt industrielle Werkzeuge für höhere Qualität und Sicherheit in der Produktion


Bosch

Gerätehersteller

FANUC

Sub-Zero




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Gerätehersteller

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Durch die Vernetzung der Produktion mit dem Internet of Everything erzielte Bosch folgende Vorteile:

Erhöhte Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit sowie eine geringere Fehleranzahl

Erhöhte Sicherheit der Mitarbeiter Branchenübergreifende Zusammenarbeit und universelle Einsetzbarkeit von Werkzeugen durch offene Standards

„Vernetzte Werkzeuge tragen nicht nur zur Produktqualität und Sicherheit bei, sondern machen die Produktion auch effizienter und verbessern so unsere Wettbewerbsfähigkeit.“

Dirk Slama, Projektmanager, Bosch




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Während das Internet of Everything (IoE) zur Realität und die Anzahl der Internetverbindungen immer größer wird, ist die Sicherheit von Netzwerken, Geräten und Anwendungen besonders wichtig, um Unternehmen und Verbraucher vor Cyberbedrohungen zu schützen. Der nahtlose und sichere Zugriff durch verschiedene Personen und Endgeräte erfordert ein besonderes Sicherheitsbewusstsein. Um die Sicherheit dieser Technologien zu bewerten, wandte sich ein Gerätehersteller an Cisco.

Sicherheitsexperten von Cisco® führten eine umfassende Analyse aller Client-Geräte des Herstellers sowie der zugehörigen Anwendungen und Cloud-Plattformen durch. Nachdem die Umgebung des Kunden auf potenzielle Angriffsflächen untersucht worden war, empfahl Cisco Lösungen, um Lücken in der Sicherheitsabdeckung des Herstellers zu schließen. Cisco erweiterte das Verständnis und das Bewusstsein des Herstellers für die Veränderungen der Sicherheitsanforderungen und die Einflüsse auf die Entwicklung und Implementierung eines Sanierungsplans durch das IoE.

Gerätehersteller untersucht die digitale Sicherheit neuer Produkte in einer frühen Phase des Lebenszyklus


Bosch

Gerätehersteller

FANUC

Sub-Zero




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Gerätehersteller

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Sub-Zero

Mit dem Internet of Everything konnte dieser Gerätehersteller folgende Vorteile erzielen:

Erkennung und Beseitigung von Schwachstellen Vermeidung kostspieliger Umstrukturierung von Sicherheitsinfrastruktur und -initiativen, basierend auf Informationen von Cisco Geräteüberprüfungen




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Produktionsanlagen werden heute mit einer wesentlich höheren Kapazitätsauslastung als je zuvor betrieben. Häufig sind sie 24 Stunden am Tag und 7 Tage in der Woche in Betrieb. Da Ausfallzeiten Kosten von bis zu 20.000 USD pro Minute verursachen können, kann sich kein Hersteller Prozessunterbrechungen leisten. Schon ein einziger Ausfall kann einen Hersteller mehr als 2 Millionen US-Dollar kosten.

FANUC wurde vor über 50 Jahren gegründet und liefert eine breite Palette an Automatisierungsausrüstung für Automobilkomponenten und den industriellen Markt. Bei FANUC bestand eine Herausforderung in mangelnder Transparenz der Nutzung von FANUC-Ausrüstung durch Kunden im Produktionsbereich. Die einzigen Erkenntnisse wurden gewonnen, nachdem bereits ein Problem aufgetreten war und dem Kunden teure Ausfallzeiten verursacht hatte. Nach der

gemeinsamen Analyse möglicher Lösungen mit Cisco wurde das Potenzial erkannt, die gesamte Geschäftsstrategie für die Markteinführung zu ändern. Mithilfe der Cisco Intercloud™-Lösung kann FANUC Kundendaten extrahieren, in der Cloud speichern und prädiktive Analysen nutzen, um alle potenziellen Probleme zu beheben, bevor sie negative Folgen für Kunden verursachen können. FANUC nutzte das Expertenwissen von Cisco, um die IT-Abteilungen seiner Kunden davon zu überzeugen, ihre Daten in der Cloud zu teilen.

Durch das Speichern der Kundendaten in der Cloud und die Verbesserung der Reaktionszeit bei möglichen Vorfällen nutzt FANUC das Internet of Everything (IoE) bei der Umsetzung einer proaktiven Markteinführungsstrategie für seine Kunden.

FANUC erfasst prädiktive Analysen und erzielt höheren ROI für Kunden


Bosch

Gerätehersteller

FANUC

Sub-Zero




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FANUC nutzt die Möglichkeiten des Internet of Everything. Dazu zählen:

„Ich bin seit 35 Jahren in der Fertigungsautomatisierung tätig. Was wir hier mit Cisco erarbeitet haben, hat potenziell eine größere Auswirkung als alles andere, was ich in diesem Zeitraum erlebt habe.“

Rick Schneider, CEO, FANUC

Verbesserung der Markteinführungsstrategie Kosteneinsparungen in Höhe von 2 Mio. USD durch Reduzierung von Ausfallzeiten mit Big Data und Analysen




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Als führender Hersteller von Luxusgeräten ist Sub-Zero immer auf der Suche nach technologischer Innovation, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Bei der größten Produkteinführung in der Firmengeschichte – 60 neue Gerätemodelle in den Bereichen Kühlen und Kochen – setzte man auf die Hilfe von Cisco, Librestream und dem Internet of Everything (IoE), um Entwicklung, Einführung und laufende Fertigung der neuen Produkte zu unterstützen.

Um die Entwicklung der zahlreichen neuen Produkte effektiv zu unterstützen, nutzte Sub-Zero neue Möglichkeiten der Vernetzung seiner Mitarbeiter mit externen Lieferanten und Partnern durch kontinuierliche Kommunikation und Zusammenarbeit. Mit Cisco TelePresence® und Wireless-Technologie wurden die Entwicklungsteams durch Live-Videositzungen verbunden, um Design- und Produktionsprobleme schnell beheben und so die Produktivität

steigern zu können. Im Fertigungsbereich wurden die robusten mobilen Kameras von Librestream drahtlos mit dem Netzwerk verbunden, um Mitarbeitern eine effektivere Kommunikation mit Kollegen, globalen Zulieferern, Distributoren und Lieferanten in Echtzeit zu ermöglichen. Infolgedessen konnte Sub-Zero die Produkteinführungszyklen um 10-20 Prozent verkürzen, Ausfallzeiten der Produktionsanlagen um 5-10 Prozent reduzieren und bis heute etwa 100.000 USD bei Praxistests einsparen.

Insgesamt ist Sub-Zero ein Paradebeispiel dafür, wie clevere Hersteller das Internet of Everything nutzen, um ihre Produktentwicklungsstrategien zu überdenken. Durch die Vernetzung von Menschen, Prozessen, Daten und Dingen realisiert Sub-Zero Innovationen bei der Servicebereitstellung und der Zusammenarbeit in der Lieferkette und erzielt dadurch einen Wettbewerbsvorteil.

Sub-Zero beschleunigt Produktentwicklung, optimiert den Vor-Ort-Service und verbessert die Produktionsverfügbarkeit


Bosch

Gerätehersteller

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Sub-Zero




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Sub-Zero

Sub-Zero hat das Potenzial des Internet of Everything ausgeschöpft. Die Ergebnisse:

Zeitersparnis von 10-20 Prozent bei der Einführung neuer Produkte

Interne Einsparungen durch reduzierte Ausfallzeiten von 2.500 USD pro Produktionsanlage pro Stunde durch schnellere Behebung von Design- oder Produktionsproblemen

Einsparungen von über 100.000 USD bei Praxistests

„Für Sub-Zero ist es wichtig, das Internet of Everything nicht nur zu nutzen, sondern damit unsere Produkte besser und unsere Arbeit einfacher zu machen.“

Arturo Bonomie, Interne Technikabteilung, Sub-Zero



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