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Corporate Design Styleguide Version 1.6 07/2018

Corporate Design Styleguide - Vector · 5.3 Do‘s und Dont’s 17 6.Gestaltungssystematik 6.1 Flexible Layoutsystematik 18 6.2Einsatzmöglichkeiten 19 ... Die Gestaltungsgrundlagen,

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Corporate DesignStyleguide

Version 1.6 07/2018

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Inhalt

1. Logo1.1 Wort-/Bildmarke 41.2 Farbversionen 51.3 Verwendung des Logos 61.4 Wort-/Bildmarke Größen 71.5 Logoplatzierung 81.6 Favicon 9

2. Farben2.1 Primärfarben 102.2 Sekundärfarben 11

3. Typografie3.1 Hausschrift „Mark Pro“ 123.2 Systemschriften 13

4. Basiselement4.1 Headlineelement: Balken 14

5. Headlineelement5.1 Einsatz des Headlineelements auf Kommunikationsmedien 155.2 Einsatz des Headlineelements auf Gehäuselabel 165.3 Do‘s und Dont’s 17

6. Gestaltungssystematik6.1 Flexible Layoutsystematik 186.2 Einsatzmöglichkeiten 196.3 Satzspiegel auf DIN A-Medien 206.4 Logogröße und -position auf DIN A-Medien (Regelfall) 216.5 Logogröße und -position auf Fachartikeln (Ausnahmefall) 226.6 Umgang mit der Schrift „Mark Pro“ in Texten 236.7 Umgang mit der Schrift „Mark Pro“ in Texten ohne Balken 246.8 Zeilenfall 256.9 Umgang mit Aufzählungen 266.10 URL-Adressen, Mailadressen, Bildunterschriften und Fußzeilen 276.11 Störer 286.12 Gestaltungsparameter für Gehäuselabel 296.13 Gestaltungsparameter für Kleinstlabel und Gehäuselabel mit fest verbauten Komponenten 30

7. Icons7.1 Allgemein 317.2 Do‘s und Dont‘s 32

8. Fotografie8.1 Allgemein 338.2 Bildsprache 348.3 Bildsprache 35

9. Sprachwerte9.1 Der Simplifier (Mastering Complexity) 369.2 Aus „Teamgeist“ wird „Emotion“ 369.3 Aus „Präzision“ wird „Genauigkeit“ 379.4 Aus Kompetenz wird wertvolles Wissen 379.5 Die Checkliste: Regeln fürs Schreiben 379.6 Worträume 38

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In diesem Styleguide findest du die Corporate-Design-Richtlinien von Vector. Diese Regeln basieren auf unserer Markenidentität, die auf unseren Werten und der Vector Positionierung beruht und im Markenhandbuch dokumen-tiert ist. Der Styleguide sorgt dafür, dass wir alle auf einer gemeinsamen Linie unterwegs sind. Er ist daher für alle Vector Mitarbeiter in allen Ländern verbindlich.

Ein einheitliches Erscheinungsbild ist für ein internationales Unternehmen wie Vector von großer Wichtigkeit. Es bildet das Gesicht der Marke und vermittelt auf den ersten Blick die Werte des Unternehmens. Wie die Produkte und Leistungen von Vector, so drückt auch das Erscheinungsbild stets höchste Qualität aus.Die Gestaltungsgrundlagen, bestehend aus Logo, Typografie, Farben und Illustration, bilden das Grundgerüst des Erscheinungsbildes und sorgen für hohe Wiedererkennbarkeit und Eigenständigkeit auf dem Markt.

Danke, dass du dazu beiträgst, die Marke Vector zu stärken und damit die Erfolgsgeschichte von Vector fortzu-schreiben.

Du findest alle Bestandteile des Corporate Design sowie die Vorlagen für die Marketinginstrumente im Intranet. Externe Partner können sich im Vector Extranet unter www.vector.com/ci den Styleguide, das Vector Logo und das Vector Color Chart herunterladen.

Wenn du Fragen zur Umsetzung der Gestaltungsgrundlagen oder zu nicht beschriebenen Anwendungsfällen hast, wende dich an deinen lokalen Marketingkoordinator oder das VI-Marketingteam.

Unser Corporate Design

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1.1 Wort-/Bildmarke

Die IdeeDas Vector-Logo ist sein eigenes Bild: der Vector-Pfeil.

Wort-/BildmarkeDie Wort-/Bildmarke ist eine fest definierte Einheit, die in den Proportionen unverändert bleibt.

1. Logo

Wort-/Bildmarke

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1.2 Farbversionen

Schwarz-rote LogoversionDie schwarz-rote Logoversion ist die Standard-Logoversion.

Schwarze LogoversionFür Schwarz/Weiß-Umsetzungen (z.B. Fax) wird die schwarze Logoversion verwendet.

Weiße LogoversionIst der Hintergrund dunkler als 50% Schwarz, wird die weiße Logoversion verwendet.

Bildmarke ohne WortmarkeIn Ausnahmefällen wird die Bildmarke ohne die Wortmarke eingesetzt (z.B. als App-Symbol).

Schwarze BildmarkeRote Bildmarke

Wort-/Bildmarke

Bildmarke

Schwarz-rote Wort-/Bildmarke Weiße Wort-/Bildmarke

Schwarze Wort-/Bildmarke

1. Logo

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1.3 Verwendung des Logos

Dos und Dont’sDas Logo sollte im Regelfall auf der Horizontalen stehen. Im Ausnahmefall – wie der Anwendung aufFahnen – kann es vertikal gesetzt werden, die Wort-/Bildmarke sollte dabei jedoch immer nach oben zeigen.

Es ist darauf zu achten, dass bei der Platzierung auf grauen und schwarzen Flächen des Logos das einfarbige,weiße Logo verwendet wird.

Die Wort-/Bildmarke ist eine fest definierte Einheit, die in den Proportionen unverändert bleibt.Andere Kompositionen sind nicht zulässig. Die Bildmarke darf nicht für funktionale Anwendungen wie zum Beispiel Navigationsflächen benutzt werden.

Do

Do

DoDon’t Don’t

Don’t

Weiße Wort-/Bildmarkeauf Grau

Weiß-rote Wort-/Bildmarkeauf Grau

Andere Logokompositionen

Weiß-rote Wort-/Bildmarkeauf Schwarz

Weiße Wort-/Bildmarkeauf Schwarz

1. Logo

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1.4 Wort-/Bildmarke Größen

MindestabstandDie Höhe der Bildmarke im Quadrat fungiert als Maßeinheit für den Schutzraum. Dieser beträgt von dem Logo ausgehend mindestens eine Einheit nach rechts, nach links, nach oben und nach unten. In definierten Ausnahmefällen (z.B. Kleinstanwendungen) kann der Randabstand zugunsten der Logogröße halbiert werden. Die Logogrößen für die Vector Standard-Kommunikationsmedien oder Gehäuse-label wurden separat definiert und sind in den nachfolgenden Kapiteln zu finden.

Minimale LogogrößeDas Logo darf eine Mindestgröße von 12 mm Breite nicht unterschreiten.

Mindestbreite

Optimaler Randabstand V2 Minimaler Randabstand: oben und unten 1/2 V2

1. Logo

Schutzraum

Do Don‘t

12 mm

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Subline

Headline

Subline

Headline

Headline 1Headline 2

Subline

Headline 1Headline 2

Subline

Das Logo wird im Logobereich horizontal zentriert und orientiert sich links am Satzspiegel.

Beispiel Anzeige Beispiel Fachartikel Beispiele Gehäuselabel

1.5 Logoplatzierung

AllgemeinDas Logo steht immer links oben auf dem Medium und richtet sich nach dem Satzspiegel. Es wird immer im Weißraum zwischen dem Headlineelement oder Bild und dem obersten Medienrand zentriert. Weitere Informationen zur Logogröße und Logoposition ist im Kapitel Gestaltungssystematik zu finden (siehe S. 20 – 21).

Ausnahmen bilden zum Teil Logoplatzierungen auf Gehäuselabel, da dort feste Konstruktionselemente wie etwa LED-Lämpchen die Zentrierung nicht immer möglich machen (siehe S. 28). Hier findest du das Logo:Y:\_Released\Vector\CorporateIdentity\Logos\Vector_Logo

1. Logo

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200

100

100

100

100

Favicon für die externe Kommunikation: Beispiel (Facebook):

Don‘t:

Favicon für die interne Kommunikation:

Optimale Position der Bildmarke auf einem runden oder quadratischen Hintergrund:

1.6 Favicon

Ein Favicon (Abkürzung für „favorite icon“) dient zur visuellen Kennzeichnung und Identifikation von z.B. Social Media und Webseiten. Das Wesentliche einer Marke wird in einem Icon dargestellt.Die Bildmarke unseres Logos wird als Favicon verwendet und repräsentiert das Branding des Unternehmens auf kleinster Fläche.

Es gibt zwei Versionen des Favicons: > Für die externe Kommunikation (Website, Social Media) verwenden wir den weißen Pfeil auf rotem Grund. > Für die interne Kommunikation (Intranet) verwenden wir den roten Pfeil auf grauem Grund.

Das Favicon darf nicht als persönliches Profilbild in Social Media Kanälen etc. genutzt werden.

Hier findest du die Favicons:Y:\_Released\Vector\CorporateIdentity\Logos\Vector_Logo\Favicon

1. Logo

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2.1 Primärfarben

Vector Rot und Vector GrauDie Vector Primärfarben sind Rot und Grau. Wird mehr als ein Grauton benötigt, so kann das Vector Grau in drei definierte prozentuale Grau-Abstufungen aufgerastert werden. Diese entsprechenden Abstufungen werden zum Beispiel zur Differenzierung innerhalb einer Grafik verwendet.

2. Farben

Vector Rot

22% Vector Grau

47% Vector Grau

Vector Grau

73% Vector Grau

Digital Web #B70032RGB 183.0.50

Euroskala CMYK 10.100.85.0

SonderfarbePantone 1935 C RAL 3020 Verkehrsrot HKS 15

Digital Web#565C5E RGB 86.92.94

Euroskala CMYK 12.0.0.76

SonderfarbePantone Cool Gray 10 C RAL 7012

Digital Web #848B8ERGB 132.139.142

Euroskala CMYK 9.0.0.56

73% SonderfarbePantone Cool Gray 10 C RAL 7000

Digital Web #B1B6BARGB 177.182.186

Euroskala CMYK 6.0.0.36

47% SonderfarbePantone Cool Gray 10 C RAL 7045

Digital Web #DADEE1RGB 218.222.225

EuroskalaCMYK 4.0.0.16

22% SonderfarbePantone Cool Gray 10 C

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2.2 Sekundärfarben

Weitere Farben für die Marke VectorNeben den Primärfarben Rot und Grau wurden sieben Sekundärfarben definiert.Die Sekundärfarben werden zur Differenzierung innerhalb einer Grafik verwendet.

2. Farben

Dunkelgrün

Violett

Hellgrün

Dunkelblau

Dunkelorange

Hellorange

Hellblau

Digital Web#EF7C00RGB 239.124.0

EuroskalaCMYK 0.60.100.0

SonderfarbePantone 716 C

Digital Web #FBB900RGB 251.185.0

EuroskalaCMYK 0.30.100.0

SonderfarbePantone 7408 C

Digital Web#43BFDERGB 67.191.222

EuroskalaCMYK 65.0.20.0

SonderfarbePantone 637 C

Digital Web #92C255RGB 146.194.85

EuroskalaCMYK 50.0.80.0

SonderfarbePantone 368 C

Digital Web #028FC3RGB 2.143.195

EuroskalaCMYK 100 .20 .25 .0

SonderfarbePantone 639 C

Digital Web #00A765RGB 0.167.101

EuroskalaCMYK 80.0.75.0

SonderfarbePantone 7482 C

Digital Web#8884C1RGB 136.132.193

EuroskalaCMYK 55.50.0.0

SonderfarbePantone 7446 C

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3.1 Hausschrift „Mark Pro“

Die Vector Hausschrift ist die geometrische, serifenlose „Mark Pro“. Sie wird für die folgenden Dokumente verwendet:

> Marketing-Materialien: Anzeigen, FactSheets, Website, Produktinformation > Produkt-Materialien: Gehäuselabel, Verpackungen, etc. > Dokumente mit Korrespondenz-Charakter: allgemeine Korrespondenz (offline), Zeugnisse, Verträge,

Vereinbarungen, etc.

Die Schrift wird grundsätzlich in „Regular“ und „Bold“ verwendet. Die Hausschrift wird ausschließlich in gemischter Schreibweise angewendet (Ausnahme Produktnamen). Es wird der Standard Glyphensatz verwendet. Die detaillierte Anwendung der Schriftschnitte sind im Kapitel „Headlineelement“ zu finden (Siehe S. 14).

3. Typografie

Mark Pro RegularFür Fließtexte, die zweite Headlinezeile im grauen Balken und Bildunterschriften

Mark Pro BoldFür Headlines, Auszeichnun-gen, Einfließtexte, Abbinder in Fließtexten und URL Angaben

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Za b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 . , : ; ! ? ß +  -  = / & % $ § €

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Za b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 . , : ; ! ? ß +  -  = / & % $ § €

Die verwendeten Schriftschnitte der „Mark Pro“

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3.2 Systemschriften

In bestimmten Fällen werden anstelle der Mark Pro folgende Systemschriften verwendet:Calibri:

> In internen Dokumenten wie Formularen, Spezifikationen, E-Mails etc. > Bei Office-Dokumenten, die in den Austausch mit Externen gehen. Z.B. bei Spezifikationen und Verträgen, an

denen unternehmensübergreifend gearbeitet wird. > Alle Dokumente mit Formular-Charakter (z. Bsp. MAG-Formulare)

Verdana: bei Online Hilfen (chm) und für PowerPoint PräsentationenArial: für technische Dokumentation, Application Notes und User Manuals

Allgemein muss in allen Vector Dokumenten, die von Externen geöffnet werden, eine Systemschrift verwendetwerden. Beispiele: E-Mail-Schrift, Installer Screens, PowerPoint Slides etc.

3. Typografie

Calibri Regular

Calibri Bold

Verdana Regular

Verdana Bold

Arial Regular

Arial Bold

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Za b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 . , : ; ! ? ß + - = / & % $ § €

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Za b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 . , : ; ! ? ß +  -  = / & % $ § €  

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Za b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 . , : ; ! ? ß +  -  = / & % $ § €  

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Za b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 . , : ; ! ? ß + - = / & % $ § €

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4.1 Headlineelement: Balken

Zweck der BalkenDie Balken sind ein zentrales Gestaltungselement des Vector Corporate Designs. Als Headlineelement bestimmen sie das Vector Corporate Design maßgeblich.

Die Balken befinden sich immer im Anschnitt des rechten Medienrands. Ein Abstand zum linken Medienrand muss deutlich erkennbar sein.

GrößenverhältnisseDas Größenverhältnis der Balken beträgt immer 3 Einheiten (grauer Balken) zu 2 Einheiten (roter Balken).

4. Basiselement

(E= Einheit)

3 E

2 E

Das Balkenverhältnis 2:3

Das Balkenverhältnis 2:3

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Headline bold: LW 15Subline bold: LW 15

Headline bold: LW 15Headline regular: LW 0Headline regular: LW 0

Subline bold: LW 15

5.1 Einsatz des Headlineelements auf Kommunikationsmedien

Schrift im BalkenUm Größe und Position der Schrift „Mark Pro“ für Kommunikationsmedien zu bestimmen, werden der graue und der rote Balken in jeweils 13 Einheiten unterteilt.

Der Randabstand der Schrift nach oben beträgt je 2 Einheiten. Der Abstand von Head- und Subline zum linken Balkenrand beträgt ebenfalls 2 Einheiten im Quadrat. Die Versalhöhe der Headline im grauen Balken und der Subline im roten Balken beträgt bei zwei- und dreizeiligen Headlines jeweils 2 Einheiten (also 2/13 des jeweiligen Balkens in dem sie gesetzt werden). Bei einzeiligen Headlines können diese auf eine Versalhöhe von 4 Zeilen skaliert werden. Der Zeilenabstand beträgt 175% der Versalhöhe (Standardeinstellung des Zeilenabstands in InDesign).Der Schriftschnitt der ersten Headline im Balken ist immer Bold, der in der zweiten Regular.

Für den Einsatz der Balken existiert ein Master-Dokument, dem die vermaßten Balken zu entnehmen sind. Diese können auf das jeweilige Medium skaliert werden. Der Textrahmen der Sub- und Headlines ist immer so auszurichten, dass die Buchstaben zur linken Seite hin bündig mit dem definierten Randabstand stehen (siehe magenta-farbene Linie).

Unterteilung der Balken in je 13 Einheiten

Versalhöhe von 4 Einheiten für einzeilige Headlines Subline 2 Einheiten

5. Headlineelement

Versalhöhe von 2 Einheiten für zwei- und dreizeilige Headlines, ZAB 175% VHSubline 2 Einheiten

1

1

1

1

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CAN/LIN Data Logger

GL2000

5.2 Einsatz des Headlineelements auf Gehäuselabel

Schrift im BalkenUm Größe und Position der Schrift für Gehäuselabel zu bestimmen, werden der graue und der rote Balken in jeweils 5 Einheiten unterteilt.

Der Randabstand der Schrift nach oben beträgt eine Einheit. Der Abstand von Head- und Subline zum linken Balkenrand beträgt 1 Einheit des grauen Balkens. Die Versalhöhe der Headline im grauen Balken und der Subline im roten Balken beträgt jeweils 2 Einheiten. (Also 2/5 des jeweiligen Balkens in dem sie gesetzt werden.)

Für den Einsatz der Balken existiert ein Master-Dokument, dem die vermaßten Balken zu entnehmen sind (siehe vorherige Seite).

Der Textrahmen der Sub- und Headlines ist immer so auszurichten, dass die Buchstaben zur linken Seite hin bündig mit dem definierten Randabstand stehen (siehe vorherige Seite).

Unterteilung der Balken in je 5 Einheiten

5. Headlineelement

1

1

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Don‘t

5.3 Do‘s und Dont’s

Einmalige Verwendung der BalkenDie Balken werden im Layout nur einzeln, niemals mehrfach eingesetzt und transportieren das Hauptthema des Mediums. Sie werden nicht zweifach und auch nicht als zusätzliches Gestaltungselement innerhalb von Fließtexten verwendet.

Balken bei Kommunikationsmedien und GehäuselabelDie Schriftgröße für zwei- und dreizeilige Headlines von 2/13 der Balkenhöhe sind bei Kommunikationsmedien nicht zu unter- oder überschreiten. Einzeilige Headlines sollten die Versalhöhe von 4/13 nicht überschreiten.

Bei Gehäuselabel ist eine Versalhöhe der einzeiligen Headlines von 2/5 der Balkenhöhe im Regelfall nicht zu unter- oder überschreiten. Ausnahmen bilden Einzelfälle von Extremformaten und langen Sublines, bei denen die Versal-höhe der Subline durch 1,75 dividiert werden darf (siehe S. 28).

Korrekte Schrift- und Balkenverwendung

Korrekte Schriftgröße Zu große Schrift im Balken

Doppelte Verwendung des Balkens

Zu große Schrift im Balken

Do

Do Don’t

5. Headlineelement

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18

6.1 Flexible Layoutsystematik

Ein flexibles SystemDie Gestaltungselemente Balken/Bild oder Balken bilden ein flexibles System, das je nach Bedarf in seiner Gewichtung variiert werden kann. Das Größenverhältnis der Balken beträgt jedoch immer 3:2 (siehe S. 13).

6. Gestaltungssystematik

Unterschiedliche Beispiele für das flexible Gestaltungssystem

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1 2 3 4USB

Compact Logger

GL1000

User LED

LIN/CAN Interface

VN1611

Power

Communication

MOST Activity

Error

Info

MOST LOCK

GLA150

Activity ActivityMaster MasterEthernet CH1 Ethernet CH2

Status

Ethernet/CAN Interface

BroadR-Reach® 100BASE-TX 100BASE-T

VN5610

01Ihr Ansprechpartner bei Vector: Katja Hahmann · [email protected]

Der KundeZF TRW gehört zu den weltweit größten Automobilzulie-ferern. Mehr als 40 bedeutende Automobilhersteller werden mit fortschrittlichen Systemen aus dem Bereich der Fahrzeug­sicherheit beliefert. Dazu gehören beispielsweise Brems­, Lenkungs­ und Radaufhängungssysteme sowie anspruchs­volle Insassenschutzsysteme und Fahrzeugelektronik.

Die HerausforderungWeltweit Prüfstände konfigurieren für den Test verschie-dener Steuergeräte unter verkürzten Rüstzeiten. Sowohl die Anzahl der Steuergeräte als auch deren erweiterte Funktionalität verursachten bei ZF TRW immer höhere Kosten und Zeitaufwände für Steuergerätetests. Jedes Steuergerät muss unzählige elektrische, funktionale und mechanische Umwelt­ und EMV­Tests vor der Freigabe absolvieren. Um dieser steigenden Komplexität und den verfügbaren Zeitschienen auch in Zukunft gerecht zu wer­den, suchten die Prüfstandsingenieure nach einer flexible­ren Prüfstandslösung. Sie sollte global und einheitlich an allen Standorten umgesetzt werden.

Die LösungIntelligentes Netzwerk-Interface im MittelpunktEine zentrale Rolle im neuen Konzept der komponenten­basierten Prüfstände spielt das modulare Netzwerk­Inter­face VN8900 von Vector. Neben seiner hohen Leistungs­fähigkeit bietet es als weiteren entscheidenden Vorteil die Möglichkeit des autonomen Betriebs. Dabei laufen CANoe Restbussimulationen und Testabläufe mit der kostengüns­tigen CANoe stand­alone extended Lizenz auf dem VN8900 ohne einen angeschlossenen CANoe Bedien­PC. Jeder Prüfstand besteht aus einem 19"­Schrank mit sechs Einschüben, in die jeweils ein VN8900 integriert ist. Damit lassen sich sechs Steuergeräte je Prüfstand parallel prüfen. Aus den Entwicklungsabteilungen vorhandene CANoe Restbussimulationen lassen sich somit mit minimalen An­passungen in den Tests direkt weiterverwenden. Durch das

neue Konzept sind die Rüstzeiten drastisch reduziert: von bis zu acht Monaten zum Umrüsten eines Steuergeräte­tests von OEM1 auf OEM2 auf jetzt zwei bis drei Wochen. Gleichzeitig sind die Anpassungszeiten kurz vor Teststart auf unter eine Woche verringert. Bei ZF TRW befinden sich 32 Prüfstände weltweit im Einsatz. Künftig werden diese auch für Tests von Radar­ und Kamerasystemen im Bereich des autonomen Fahrens genutzt.

Die VorteileDrastisch reduzierte Umrüstzeiten – schnellere Projekte> Prüfstände fügen sich nahtlos einfügen der in die

ZF­TRW­Werkzeugkette ein> Restbussimulationen sind mit minimalen Anpassungen

in Tests direkt weiterverwendbar> Rüstzeiten sind drastisch reduziert> Hohe Stabilität und Robustheit bei Langlauftests> Kostengünstige CANoe stand­alone extended Lizenz

ermöglicht autonomen Betrieb des VN8900> Breite und kostenlose Unterstützung der benötigten

OEMspezifischen Protokolle durch Vector> Kostenlose Updates des VN8900 auf neue CANoe

stand­alone­Versionen

V1.0

8/2

015

PN

D_C

S_T

RW

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890

0_D

E

Blockschaltbild eines von sechs Einschüben in einem Prüfstand

VN8900 Prüfstände weltweit umrüsten in Rekordzeit

Case Study ZF

01

Ein Blick hinter die KulissenIm Rahmen der Steuergeräteentwicklung oder bei der Analyse eines Steuergerätefehlverhaltens werden Blackbox-Tests durchgeführt. Hierzu werden die Ein- und Ausgänge eines Steuergeräts zum Stimulieren und zum Messen an ein Testsys-tem angeschlossen. Obwohl der Testingenieur so umfangreiche Analysen durchführen kann, ist es für bestimmte Tests nötig, direkt in das Steuergerät zu blicken. Nur so sind aussagekräftige Testergebnisse zu erhalten oder der Testaufwand zu reduzieren.

In den meisten Fällen reicht für die Funktionsprüfung einer Kom ponente tatsächlich der Blick auf die Steuergeräteein und -ausgän ge (Bild 1). Schwierig wird es aber dann, wenn im Steuergerät Zustandsmaschinen verwendet werden. Deren aktueller Zustand lässt sich an den Ausgängen des Steuergeräts nur indirekt – durch die Wirkung – erkennen. Auch bei Sensoren, deren Werte nicht über das Bussystem übertragen werden, kann der Testingenieur nur schwer auf Fehler in der Software Anbindung schließen. Es ist ihm von außen nicht ersichtlich, an welcher Stelle der Sensorwert falsch verarbeitet wird.

Je nach Zeitpunkt in der Steuergeräteentwicklung werden verschiedene Methoden angewendet, die den Zugang zu internen Steu ergerätedaten erlauben. In frühen Phasen werden beispielsweise die steuergeräteinternen Werte oft über das Hilfsmittel sogenann ter „reservierter Entwick-lungsbotschaften“ nach außen gegeben (Bild 1).

Für den Funktionsentwickler eines Zulieferers ist dies eine effektive und schnelle Möglichkeit, die genau auf den jewei-

ligen Zweck zugeschnitten ist. Diese Zusatzbotschaften müssen aber für die späteren Entwicklungsphasen und ins-besondere für die System integration und die Serien- fertigung wieder entfernt werden. Sie bedeuten eine zu-sätzliche Buslast und im schlimmsten Fall kollidieren sie im System sogar mit Botschaften anderer Komponenten. Eine weitere Möglichkeit, an die internen Werte zu gelangen, ist

Steuergeräte-Testmit XCP-Unterstützung

Ein Blick hinter die Kulissen

Bild 1: Herkömmliches Testsystem für den Steuergerätetest mit eingeschränktem Zugriff auf steuergeräteinterne Werte über die Diagnosefunktion oder mittels einer individuellen Bot schaft des Entwicklers

> Integrierte Testumgebung mit optimal aufeinander abgestimmten Werkzeugen für sämtliche Phasen des Testprozesses

> Skalierbares Datenmanagement mit vTESTcenter zur Sicherstellung der Konsistenz, Traceability und Wiederverwendung von Testdaten

> Komfortables Testdesign mit vTESTstudio durch Parameter-, Kurven-, Programmier- und grafische Editoren

> Leistungsstarke Testausführung mit CANoe und aktiver Schnittstellen-Hardware für zeitkritische Vorgänge

> Modulare Test-Hardware für Messung, Stimulation und Fehlersimulation

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6.2 Einsatzmöglichkeiten

Eine Bühne für Head- und SublinesDie Balken werden als Headline-Bühne in den unterschiedlichen Medien verwendet. Diese Medien können zum Beispiel Anzeigen, Broschüren, Case Studies, Produktinformationen, Fact Sheets oder Gehäuselabel sein. Die Gewichtung von Bild- und Balkengrößen richtet sich nach Bedarf wie etwa Medienart und/oder Textmenge.

6. Gestaltungssystematik

Anzeige Case Study Fachartikel

Gehäuselabel

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20

12,12

Headline 1Headline 2

Subline

Headline 1Headline 2

Subline

Headline 1Headline 2

Subline

27,42

18,28

11,42

24,32 16,15

16,1528,27

8,08

6.3 Satzspiegel auf DIN A-Medien

26 EinheitenUm den Satzspiegel zu errechnen, wird die Seite horizontal und vertikal jeweils in 26 Einheiten aufgeteilt.

Bei kommunikationsgetrieben Medien (wenig Text wie zum Beispiel auf Anzeige) ist der Satzspiegel zum un-teren Seitenrand eine Einheit, zur linken 3,5 Einheiten und zum rechten Seitenrand 2 Einheiten entfernt.

Bei inhaltsgetrieben Medien (viel Text) ist der Satzspiegel zum unteren Seitenrand eine Einheit, zum linken 2 Einheiten und zum rechten Seitenrand 2 Einheiten entfernt.

Bei zweispaltigen Texten beträgt der Zwischenschlag die Breite einer Einheit.Der Fließtext hat den Abstand von der Höhe einer Einheit zum Balken.

Das Headlineelement ist bei kommunikationsgetriebenen Medien 3 Einheiten und bei inhaltsgetriebenen Medien 1,5 Einheiten vom linken Seitenrand entfernt. Logo und Schrift befinden sich immer innerhalb des Satzspiegels.

Medien mit weniger Inhaltsmenge: kommunikationsgetrieben

6. Gestaltungssystematik

Medien mit mehr Inhaltsmenge: inhaltsgetrieben

1 Einheit (DIN A4 – in mm):

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Headline 1Headline 2

Subline

Headline 1Headline 2

Subline

11,42

49,17

45,69

6.4 Logogröße und -position auf DIN A-Medien (Regelfall)

Hochformatige, kommunikationsgetriebene und inhaltsgetriebene DIN A-MedienDie Logohöhe beträgt bei kommunikationsgetriebenen und den meisten inhaltsgetriebenen Medien 1/26 der Formathöhe. Der Weißraum, indem sich das Logo befindet, beträgt 4/26 der Formathöhe (Logobereich). Ausnahmefälle sind der Folgeseite zu entnehmen.

kommunikationsgetriebes DIN A-Medium

6. Gestaltungssystematik

Das Logo ist eine Einheit hoch und wird innerhalb von 4 Einheiten zentriert

inhaltsgetriebenes DIN A-Medium

1 Einheit 1 Einheit

z.B. DIN A4 in mm:

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Headline 1Headline 2

Subline

0101

6.5 Logogröße und -position auf Fachartikeln (Ausnahmefall)

Geringerer Logobereich für FachartikelBei Bedarf kann der Logobereich bei inhaltsgetrieben Medien wie dem Fachartikel auf die Höhe von 3 Einheiten verringert werden.

InnenseitenWenn es sich um Inhaltsseiten z.B. bei Fachartikel oder Produktinformationen handelt, wird das Logo links oben im Satzsspiegel mit einer Höhe von 5 mm platziert.

Inhaltsseite Logohöhe 5 mm

Erste Seite des Fachartikels Logohöhe eine Einheit

6. Gestaltungssystematik

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Headline 1Headline 2

Subline

6.6 Umgang mit der Schrift „Mark Pro“ in Texten

Headline und Subline in den Balken Der Schriftschnitt der ersten Headline im Balken ist immer Bold, der in der zweiten Regular. Nähere Angaben zu den Schriftgrößen im Balken finden sich im Kapitel „Headlineelement“ (Siehe S. 13 – 15).

Einfließtext und Abbinder Als Einfließtext und Abbinder wird die Mark Pro Bold mit 8,5 pt/LW 15/ZAB 13 in schwarz verwendet.

Rote Zwischenheadline und Schwarze ZwischenheadlineAls untergeordnete Headline im Text wird die Mark Pro Bold 8,5 pt/LW 15/ZAB 13 in Vector Rot verwendet. Falls eine weitere, der roten Headline untergeordnete Headline, benötigt wird, kann bei Bedarf die Mark Pro Bold mit 8,5 pt/LW 15/ZAB 13 in schwarz verwendet werden.

FließtextDer Fließtext wird im Schriftschnitt Regular in einer Schriftgröße von 8,5 pt/LW 0/ZAB 13 gesetzt und folgt auf die Zwischenheadlines ohne Leerzeile.

6. Gestaltungssystematik

Einfließtext: Mark Pro Bold: 8,5 pt / ZAB 13 pt / LW 15. Llitaque liquae. Nequi isquis molor mi, ab ipsusam as dolu pta sim que velitat et plit aspelecte liquatisoluo.

Zwischenheadline: Mark Pro Bold: 8,5 pt / ZAB 13 pt /  LW 15Fließtext: Mark Pro Regular: 8,5 pt / ZAB 13 pt / LW 0. Ma volor re, tem quatur, ut omnihitatem necus ea con-sequ amenissi dolenimin con pratemfuga. Itatio beati ute eictet la ea dis solu ptis sequunt alique eat ist. Bo-rem iunt deni blab is quam, qui omnihic iatur.

> Zwischenheadline: Mark Pro Bold: 8,5 pt / ZAB 13 pt Susantiati nobiti veliquam, quos ut volu pta tenias dessit fugitas consenda volum conet aut aute mren-tum suntotatius es as num dipisi is pos Beaquos apiet plabor aut prehenis aut et imendes

> Autem endigendit vel ipsum facessum ea dis nat vid et ut laut as eos ea sum et porpor emporiorume itas consenda volum conet aut autu ptam et vellacit sum equosant aut la vollent em

> cusapelit entus rerciisque volorei ctatum audit, ex eat facculpa solu ptur ccu ptatia ape dolumit fugi-tasconsenda volum conet aut auteeos ea sum

> Tasse pa cum quodita spelesequam reseque ommo-lu ptam et vellacit sum et porpor seque nonse nobis-sim quam remquosant aut la vollent em Beaquos apiet plabor.

Abbinder: Mark Pro Bold: 8,5 pt / ZAB 13 pt / LW 15. Core commo eicidelit fuga volorroris as endis eum velis molu ptis audi ommolenistin re, tetur, comni volu ptatiaue velitat et plit aspelecte liquatisoluo blat quastimon.

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6.7 Umgang mit der Schrift „Mark Pro“ in Texten ohne Balken

Headline in AusnahmefällenWird in Ausnahmefällen kein Balken im Layout oder nur innerhalb eines Bildes verwendet (z.B. bei dem Fachartikel), kann die Mark Pro Bold in rot mit 15 pt/LW 18 als Headline gesetzt werden.

6. Gestaltungssystematik

Headline Fachartikel: 15 pt / ZAB 15,75

Einfließtext: Mark Pro Bold: 8,5 pt / ZAB 13 pt / LW 15. Llitaque liquae. Nequi isquis molor mi, ab ipsusam as dolu pta sim que velitat et plit aspelecte liquatisoluo blat quuntis solendelest, o ptati dolu pti onserem dolu ptat. Core commo eicidelit fuga volorroris as endis eum velis molu ptis audi ommolenistin re, tetur, comni volu ptatia.

Zwischenheadline: Mark Pro Bold: 8,5 pt / ZAB 13 pt /  LW 15Fließtext: Mark Pro Regular: 8,5 pt / ZAB 13 pt / LW 0. Ma volor re, tem quatur, ut omnihitatem necus ea con-sequ amenissi dolenimin con pratemfuga. Itatio beati ute eictet la ea dis solu ptis sequunt alique eat ist. Bo-rem iunt deni blab is quam, qui omnihic iatur audiones autem.

> Zwischenheadline: Mark Pro Bold: 8,5 pt / ZAB 13 pt Susantiati nobiti veliquam, quos ut volu pta tenias dessit fugitas consenda volum conet aut aute mren-tum suntotatius es as num dipisi is pos Beaquos apiet plabor aut prehenis aut et imendes tiset ipsusam alicipi delitate

> Autem endigendit vel ipsum facessum ea dis nat vid et ut laut as eos ea sum et porpor emporiorume itas consenda volum conet aut autu ptam et vellacit sum equosant aut la vollent em

> cusapelit entus rerciisque volorei ctatum audit, ex eat facculpa solu ptur ccu ptatia ape dolumit fugi-tas consenda volum conet aut auteeos ea sum

> Tasse pa cum quodita spelesequam reseque ommo-lu ptam et vellacit sum et porpor seque nonse nobis-sim quam remquosant aut la vollent em Beaquos apiet plabor aut prehenis aut et imendes tiset ipsusam alicipi delitate

Abbinder: Mark Pro Bold: 8,5 pt / ZAB 13 pt / LW 15. Llitaque liquae. Nequi isquis molor mi, ab ipsusam as dolu pta sim que velitat et plit aspelecte liquatisoluo blat quuntis solendelest, o ptati dolo onseret.

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Vector Informatik GmbH | Stuttgart · Braunschweig · Hamburg · Karlsruhe · München · Regensburg | www.vector.com 01Ihr Ansprechpartner bei Vector: Katja Hahmann · [email protected]

Der KundeZF TRW gehört zu den weltweit größten Automobilzulie-ferern. Mehr als 40 bedeutende Automobilhersteller werden mit fortschrittlichen Systemen aus dem Bereich der Fahrzeug­sicherheit beliefert. Dazu gehören beispielsweise Brems­, Lenkungs­ und Radaufhängungssysteme sowie anspruchs­volle Insassenschutzsysteme und Fahrzeugelektronik.

Die HerausforderungWeltweit Prüfstände konfigurieren für den Test verschie-dener Steuergeräte unter verkürzten Rüstzeiten. Sowohl die Anzahl der Steuergeräte als auch deren erweiterte Funktionalität verursachten bei ZF TRW immer höhere Kosten und Zeitaufwände für Steuergerätetests. Jedes Steuergerät muss unzählige elektrische, funktionale und mechanische Umwelt­ und EMV­Tests vor der Freigabe absolvieren. Um dieser steigenden Komplexität und den verfügbaren Zeitschienen auch in Zukunft gerecht zu wer­den, suchten die Prüfstandsingenieure nach einer flexible­ren Prüfstandslösung. Sie sollte global und einheitlich an allen Standorten umgesetzt werden.

Die LösungIntelligentes Netzwerk-Interface im MittelpunktEine zentrale Rolle im neuen Konzept der komponenten­basierten Prüfstände spielt das modulare Netzwerk­Inter­face VN8900 von Vector. Neben seiner hohen Leistungs­fähigkeit bietet es als weiteren entscheidenden Vorteil die Möglichkeit des autonomen Betriebs. Dabei laufen CANoe Restbussimulationen und Testabläufe mit der kostengüns­tigen CANoe stand­alone extended Lizenz auf dem VN8900 ohne einen angeschlossenen CANoe Bedien­PC. Jeder Prüfstand besteht aus einem 19"­Schrank mit sechs Einschüben, in die jeweils ein VN8900 integriert ist. Damit lassen sich sechs Steuergeräte je Prüfstand parallel prüfen. Aus den Entwicklungsabteilungen vorhandene CANoe Restbussimulationen lassen sich somit mit minimalen An­passungen in den Tests direkt weiterverwenden. Durch das

neue Konzept sind die Rüstzeiten drastisch reduziert: von bis zu acht Monaten zum Umrüsten eines Steuergeräte­tests von OEM1 auf OEM2 auf jetzt zwei bis drei Wochen. Gleichzeitig sind die Anpassungszeiten kurz vor Teststart auf unter eine Woche verringert. Bei ZF TRW befinden sich 32 Prüfstände weltweit im Einsatz. Künftig werden diese auch für Tests von Radar­ und Kamerasystemen im Bereich des autonomen Fahrens genutzt.

Die VorteileDrastisch reduzierte Umrüstzeiten – schnellere Projekte> Prüfstände fügen sich nahtlos einfügen der in die

ZF­TRW­Werkzeugkette ein> Restbussimulationen sind mit minimalen Anpassungen

in Tests direkt weiterverwendbar> Rüstzeiten sind drastisch reduziert> Hohe Stabilität und Robustheit bei Langlauftests> Kostengünstige CANoe stand­alone extended Lizenz

ermöglicht autonomen Betrieb des VN8900> Breite und kostenlose Unterstützung der benötigten

OEMspezifischen Protokolle durch Vector> Kostenlose Updates des VN8900 auf neue CANoe

stand­alone­Versionen

V1.0

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PN

D_C

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890

0_D

E

Blockschaltbild eines von sechs Einschüben in einem Prüfstand

VN8900 Prüfstände weltweit umrüsten in Rekordzeit

Case Study ZF

> Integrierte Testumgebung mit optimal aufeinander abgestimmten Werkzeugen für sämtliche Phasen des Testprozesses

> Skalierbares Datenmanagement mit vTESTcenter zur Sicherstellung der Konsistenz, Traceability und Wiederverwendung von Testdaten

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Die HerausforderungWeltweit Prüfstände konfigurieren für den Test verschie-dener Steuergeräte unter verkürzten Rüstzeiten. Sowohl die Anzahl der Steuergeräte als auch deren erweiterte Funktionalität verursachten bei ZF TRW immer höhere Kosten und Zeitaufwände für Steuergerätetests. Jedes Steuergerät muss unzählige elektrische, funktionale und mechanische Umwelt­ und EMV­Tests vor der Freigabe absolvieren. Um dieser steigenden Komplexität und den verfügbaren Zeitschienen auch in Zukunft gerecht zu wer­den, suchten die Prüfstandsingenieure nach einer flexible­ren Prüfstandslösung. Sie sollte global und einheitlich an allen Standorten umgesetzt werden.

Die LösungIntelligentes Netzwerk-Interface im MittelpunktEine zentrale Rolle im neuen Konzept der komponenten­basierten Prüfstände spielt das modulare Netzwerk­Inter­face VN8900 von Vector. Neben seiner hohen Leistungs­fähigkeit bietet es als weiteren entscheidenden Vorteil die Möglichkeit des autonomen Betriebs. Dabei laufen CANoe Restbussimulationen und Testabläufe mit der kostengüns­tigen CANoe stand­alone extended Lizenz auf dem VN8900 ohne einen angeschlossenen CANoe Bedien­PC. Jeder Prüfstand besteht aus einem 19"­Schrank mit sechs Einschüben, in die jeweils ein VN8900 integriert ist. Damit lassen sich sechs Steuergeräte je Prüfstand parallel prüfen. Aus den Entwicklungsabteilungen vorhandene CANoe Restbussimulationen lassen sich somit mit minimalen An­passungen in den Tests direkt weiterverwenden. Durch das

neue Konzept sind die Rüstzeiten drastisch reduziert: von bis zu acht Monaten zum Umrüsten eines Steuergeräte­tests von OEM1 auf OEM2 auf jetzt zwei bis drei Wochen. Gleichzeitig sind die Anpassungszeiten kurz vor Teststart auf unter eine Woche verringert. Bei ZF TRW befinden sich 32 Prüfstände weltweit im Einsatz. Künftig werden diese auch für Tests von Radar­ und Kamerasystemen im Bereich des autonomen Fahrens genutzt.

Die VorteileDrastisch reduzierte Umrüstzeiten – schnellere Projekte> Prüfstände fügen sich nahtlos einfügen der in die

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stand­alone­Versionen

V1.0

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Blockschaltbild eines von sechs Einschüben in einem Prüfstand

VN8900 Prüfstände weltweit umrüsten in Rekordzeit

Case Study ZF

6.8 Zeilenfall

FlattersatzWenn Aufzählungen oder einspaltige Texte vorliegen, werden diese im Flattersatz gesetzt.

BlocksatzMengentext wird im mehrspaltigen Fließtext im Blocksatz gesetzt.

Anwendung des FlattersatzesBeispiel Anzeige

Anwendung des BlocksatzesBeispiel Case Study

6. Gestaltungssystematik

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> Integrierte Testumgebung mit optimal aufeinander abgestimmten Werkzeugen für sämtliche Phasen des Testprozesses

> Skalierbares Datenmanagement mit vTESTcenter zur Sicherstellung der Konsistenz, Traceability und Wiederverwendung von Testdaten

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V1.0

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Blockschaltbild eines von sechs Einschüben in einem Prüfstand

VN8900 Prüfstände weltweit umrüsten in Rekordzeit

Case Study ZF

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Die HerausforderungWeltweit Prüfstände konfigurieren für den Test verschie-dener Steuergeräte unter verkürzten Rüstzeiten. Sowohl die Anzahl der Steuergeräte als auch deren erweiterte Funktionalität verursachten bei ZF TRW immer höhere Kosten und Zeitaufwände für Steuergerätetests. Jedes Steuergerät muss unzählige elektrische, funktionale und mechanische Umwelt­ und EMV­Tests vor der Freigabe absolvieren. Um dieser steigenden Komplexität und den verfügbaren Zeitschienen auch in Zukunft gerecht zu wer­den, suchten die Prüfstandsingenieure nach einer flexible­ren Prüfstandslösung. Sie sollte global und einheitlich an allen Standorten umgesetzt werden.

Die LösungIntelligentes Netzwerk-Interface im MittelpunktEine zentrale Rolle im neuen Konzept der komponenten­basierten Prüfstände spielt das modulare Netzwerk­Inter­face VN8900 von Vector. Neben seiner hohen Leistungs­fähigkeit bietet es als weiteren entscheidenden Vorteil die Möglichkeit des autonomen Betriebs. Dabei laufen CANoe Restbussimulationen und Testabläufe mit der kostengüns­tigen CANoe stand­alone extended Lizenz auf dem VN8900 ohne einen angeschlossenen CANoe Bedien­PC. Jeder Prüfstand besteht aus einem 19"­Schrank mit sechs Einschüben, in die jeweils ein VN8900 integriert ist. Damit lassen sich sechs Steuergeräte je Prüfstand parallel prüfen. Aus den Entwicklungsabteilungen vorhandene CANoe Restbussimulationen lassen sich somit mit minimalen An­passungen in den Tests direkt weiterverwenden. Durch das

neue Konzept sind die Rüstzeiten drastisch reduziert: von bis zu acht Monaten zum Umrüsten eines Steuergeräte­tests von OEM1 auf OEM2 auf jetzt zwei bis drei Wochen. Gleichzeitig sind die Anpassungszeiten kurz vor Teststart auf unter eine Woche verringert. Bei ZF TRW befinden sich 32 Prüfstände weltweit im Einsatz. Künftig werden diese auch für Tests von Radar­ und Kamerasystemen im Bereich des autonomen Fahrens genutzt.

Die VorteileDrastisch reduzierte Umrüstzeiten – schnellere Projekte> Prüfstände fügen sich nahtlos einfügen der in die

ZF­TRW­Werkzeugkette ein> Restbussimulationen sind mit minimalen Anpassungen

in Tests direkt weiterverwendbar> Rüstzeiten sind drastisch reduziert> Hohe Stabilität und Robustheit bei Langlauftests> Kostengünstige CANoe stand­alone extended Lizenz

ermöglicht autonomen Betrieb des VN8900> Breite und kostenlose Unterstützung der benötigten

OEMspezifischen Protokolle durch Vector> Kostenlose Updates des VN8900 auf neue CANoe

stand­alone­Versionen

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Blockschaltbild eines von sechs Einschüben in einem Prüfstand

VN8900 Prüfstände weltweit umrüsten in Rekordzeit

Case Study ZF

6.9 Umgang mit Aufzählungen

AufzählungszeichenAls Aufzählungszeichen wir das „Größer-als-Zeichen“ verwendet. Bei kommunikationsgetrieben Medien werden rote „Größer-als-Zeichen“ verwendet, bei inhaltsgetriebenen Medien und Medien mit vielen Aufzählungszeichen schwarze „Größer-als-Zeichen“.

Aufzählungszeichen und die dazu gehörende Aufzählung werden im selben Schriftschnitt gesetzt. So ist das Auf-zählungszeichen vor einer in Regular gesetzter Schrift ebenfalls in Regular zu setzen. Das gleiche gilt für in Bold gesetze Schrift, vor die ein in Bold gesetzes Auszählungszeichen gesetzt wird.

6. Gestaltungssystematik

kommunikationsgetriebes Medium: rotBeispiel Anzeige

inhaltsgetriebenes Medium: schwarzBeispiel Case Study

Page 27: Corporate Design Styleguide - Vector · 5.3 Do‘s und Dont’s 17 6.Gestaltungssystematik 6.1 Flexible Layoutsystematik 18 6.2Einsatzmöglichkeiten 19 ... Die Gestaltungsgrundlagen,

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> Integrierte Testumgebung mit optimal aufeinander abgestimmten Werkzeugen für sämtliche Phasen des Testprozesses

> Skalierbares Datenmanagement mit vTESTcenter zur Sicherstellung der Konsistenz, Traceability und Wiederverwendung von Testdaten

> Komfortables Testdesign mit vTESTstudio durch Parameter-, Kurven-, Programmier- und grafische Editoren

> Leistungsstarke Testausführung mit CANoe und aktiver Schnittstellen-Hardware für zeitkritische Vorgänge

> Modulare Test-Hardware für Messung, Stimulation und Fehlersimulation

> Offene Schnittstellen zur einfachen Integration in bestehende Test-Infrastrukturen und Prozesse

Testen Sie uns: www.vector.de/ecu-test

Vermeiden Sie Risiken und stellen Sie die Qualität Ihres gesamten Steuergeräte-Entwicklungsprozesses sicher – mit der 360° Testing Solution von Vector.

Erhöhen Sie die Qualität Ihrer Elektronikentwicklung im Fahrzeug. Die Vector 360° Testing Solution unterstützt Sie dabei rundum.

Qualitätsvorsprung:auf Nummer sicher!

Steuergeräte ganzheitlich testen

Vector Informatik GmbH | Stuttgart · Braunschweig · Hamburg · Karlsruhe · München · Regensburg | www.vector.com 01Ihr Ansprechpartner bei Vector: Katja Hahmann · [email protected]

Der KundeZF TRW gehört zu den weltweit größten Automobilzulie-ferern. Mehr als 40 bedeutende Automobilhersteller werden mit fortschrittlichen Systemen aus dem Bereich der Fahrzeug­sicherheit beliefert. Dazu gehören beispielsweise Brems­, Lenkungs­ und Radaufhängungssysteme sowie anspruchs­volle Insassenschutzsysteme und Fahrzeugelektronik.

Die HerausforderungWeltweit Prüfstände konfigurieren für den Test verschie-dener Steuergeräte unter verkürzten Rüstzeiten. Sowohl die Anzahl der Steuergeräte als auch deren erweiterte Funktionalität verursachten bei ZF TRW immer höhere Kosten und Zeitaufwände für Steuergerätetests. Jedes Steuergerät muss unzählige elektrische, funktionale und mechanische Umwelt­ und EMV­Tests vor der Freigabe absolvieren. Um dieser steigenden Komplexität und den verfügbaren Zeitschienen auch in Zukunft gerecht zu wer­den, suchten die Prüfstandsingenieure nach einer flexible­ren Prüfstandslösung. Sie sollte global und einheitlich an allen Standorten umgesetzt werden.

Die LösungIntelligentes Netzwerk-Interface im MittelpunktEine zentrale Rolle im neuen Konzept der komponenten­basierten Prüfstände spielt das modulare Netzwerk­Inter­face VN8900 von Vector. Neben seiner hohen Leistungs­fähigkeit bietet es als weiteren entscheidenden Vorteil die Möglichkeit des autonomen Betriebs. Dabei laufen CANoe Restbussimulationen und Testabläufe mit der kostengüns­tigen CANoe stand­alone extended Lizenz auf dem VN8900 ohne einen angeschlossenen CANoe Bedien­PC. Jeder Prüfstand besteht aus einem 19"­Schrank mit sechs Einschüben, in die jeweils ein VN8900 integriert ist. Damit lassen sich sechs Steuergeräte je Prüfstand parallel prüfen. Aus den Entwicklungsabteilungen vorhandene CANoe Restbussimulationen lassen sich somit mit minimalen An­passungen in den Tests direkt weiterverwenden. Durch das

neue Konzept sind die Rüstzeiten drastisch reduziert: von bis zu acht Monaten zum Umrüsten eines Steuergeräte­tests von OEM1 auf OEM2 auf jetzt zwei bis drei Wochen. Gleichzeitig sind die Anpassungszeiten kurz vor Teststart auf unter eine Woche verringert. Bei ZF TRW befinden sich 32 Prüfstände weltweit im Einsatz. Künftig werden diese auch für Tests von Radar­ und Kamerasystemen im Bereich des autonomen Fahrens genutzt.

Die VorteileDrastisch reduzierte Umrüstzeiten – schnellere Projekte> Prüfstände fügen sich nahtlos einfügen der in die

ZF­TRW­Werkzeugkette ein> Restbussimulationen sind mit minimalen Anpassungen

in Tests direkt weiterverwendbar> Rüstzeiten sind drastisch reduziert> Hohe Stabilität und Robustheit bei Langlauftests> Kostengünstige CANoe stand­alone extended Lizenz

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stand­alone­Versionen

V1.0

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Case Study ZF

> Integrierte Testumgebung mit optimal aufeinander abgestimmten Werkzeugen für sämtliche Phasen des Testprozesses

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Der KundeZF TRW gehört zu den weltweit größten Automobilzulie-ferern. Mehr als 40 bedeutende Automobilhersteller werden mit fortschrittlichen Systemen aus dem Bereich der Fahrzeug­sicherheit beliefert. Dazu gehören beispielsweise Brems­, Lenkungs­ und Radaufhängungssysteme sowie anspruchs­volle Insassenschutzsysteme und Fahrzeugelektronik.

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Die LösungIntelligentes Netzwerk-Interface im MittelpunktEine zentrale Rolle im neuen Konzept der komponenten­basierten Prüfstände spielt das modulare Netzwerk­Inter­face VN8900 von Vector. Neben seiner hohen Leistungs­fähigkeit bietet es als weiteren entscheidenden Vorteil die Möglichkeit des autonomen Betriebs. Dabei laufen CANoe Restbussimulationen und Testabläufe mit der kostengüns­tigen CANoe stand­alone extended Lizenz auf dem VN8900 ohne einen angeschlossenen CANoe Bedien­PC. Jeder Prüfstand besteht aus einem 19"­Schrank mit sechs Einschüben, in die jeweils ein VN8900 integriert ist. Damit lassen sich sechs Steuergeräte je Prüfstand parallel prüfen. Aus den Entwicklungsabteilungen vorhandene CANoe Restbussimulationen lassen sich somit mit minimalen An­passungen in den Tests direkt weiterverwenden. Durch das

neue Konzept sind die Rüstzeiten drastisch reduziert: von bis zu acht Monaten zum Umrüsten eines Steuergeräte­tests von OEM1 auf OEM2 auf jetzt zwei bis drei Wochen. Gleichzeitig sind die Anpassungszeiten kurz vor Teststart auf unter eine Woche verringert. Bei ZF TRW befinden sich 32 Prüfstände weltweit im Einsatz. Künftig werden diese auch für Tests von Radar­ und Kamerasystemen im Bereich des autonomen Fahrens genutzt.

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stand­alone­Versionen

V1.

0 8

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Blockschaltbild eines von sechs Einschüben in einem Prüfstand

VN8900 Prüfstände weltweit umrüsten in Rekordzeit

Case Study ZF

6.10 URL-Adressen, Mailadressen, Bildunterschriften und Fußzeilen

Vector URL- und MailadressenVector URL- und Mailadressen werden innerhalb des Fließtextes immer in der „Mark Pro Bold“ in der Farbe Rot gesetzt.

Bildunterschriften und FußzeilenDie Bildunterschriften und Fußzeilen werden in der „Mark Pro Regular“ gesetzt. Bei DIN A4-Medien beträgt die Schriftgröße auch in diesem Fall 6 pt. URL-Adressen in Fußzeilen werden schwarz im Schriftschnitt Regular gesetzt.

BildunterschriftMan weiß aus der Werbewirkungsforschung, dass der Blick zuerst auf das Bild fällt und anschließend die Bildunterschrift erfasst wird.

Bildunterschrift in 6 pt URL-Adressse im FließtextURL-Adressse in der Fußzeile

6. Gestaltungssystematik

Anwendung des FlattersatzesBeispiel Anzeige

Anwendung des BlocksatzesBeispiel Case Study

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> Integrierte Testumgebung mit optimal aufeinander abgestimmten Werkzeugen für sämtliche Phasen des Testprozesses

> Skalierbares Datenmanagement mit vTESTcenter zur Sicherstellung der Konsistenz, Traceability und Wiederverwendung von Testdaten

> Komfortables Testdesign mit vTESTstudio durch Parameter-, Kurven-, Programmier- und grafische Editoren

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> Modulare Test-Hardware für Messung, Stimulation und Fehlersimulation

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a

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Am volor milictet imus de nos molu ptae porrum quiantiissi: Simpor se quiae dipis enecabo. Nequi senis

Am volor milictet imus de nos molu ptae porrum quiantiissi: Simpor se quiae dipis enecabo. Nequi senis

6.11 Störer

Umgang mit StörernAls informative Störer werden rote Rechtecke eingesetzt. Die Störer befinden sich immer im Anschnitt des rechten Medienrands. Die Länge der Störer ist flexibel variierbar. Ihre Höhe ist im Optimalfall mit der des roten Balkens identisch.

Schrift im StörerDie Schriftgröße innerhalb des Störers beträgt 8,5 pt, der Zeilenabstand 13 pt. Der verwendetet Schriftschnitt ist „Regular“, Hervorhebungen können mit „Bold“ vorgenommen werden.

Der Randabstand des Textes innerhalb des roten Kastens zum Außenrand des Störers beträgt 3 mm nach links, oben und unten und nach rechts möglichst 1/26 der Medienbreite.

6. Gestaltungssystematik

Anwendung des Störers

Platzierung des Störers: 8/26 der Formatbreite vom rechten Seitenrand ausgehendHöhe des Störers = roter Balken-Höhe (a=a)

Randabstand der Schrift innerhalb des Störers: 3 mm

E1 E

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HeadlineSubline

HeadlineSubline

6.12 Gestaltungsparameter für Gehäuselabel

Konstruktion hochformatige LabelHochformatige Label werden in 13 Einheiten unterteilt. Der Randabstand des Balkens zur linken Seite beträgt eine der 13 Einheiten im Quadrat. Die Balkenhöhe beträgt 3 Einheiten (Zeilenhöhe), ebenso der Logobereich.

Konstruktion querformatige LabelQuerformatige Label werden in 8 Einheiten unterteilt. Der Randabstand des Balkens zur linken Seite beträgt eine der 8 Einheiten im Quadrat. Die Höhe des Headlinelements beträgt 2 Einheiten, der Randabstand des Head-lineelements nach oben 3 Einheiten.

Für hoch- und querformatige Label gilt:Das Logo hat die Höhe einer Einheit. Der Weißraum nach oben und unten beträgt ebenfalls eine Logohöhe.Näheres zur Positionierung und Größe der Schrift im Balken sind im Kapitel „Headlineelement“ zu finden (Siehe S. 14).

6. Gestaltungssystematik

Hochformatige Label Querformatige Label

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30CANFR Stat

Power

Communication

MOST Activity

Error

Info

MOST LOCK

Intelligent Diagnostic Device

VN8810

HeadlineSubline

HeadlineSubline

Bei weniger verfügbarer Gestaltunsfläche: Logogröße: 1/3 der zwei Einheiten; Schriftgröße der LED-Beschriftungen: 6,5 pt

6.13 Gestaltungsparameter für Kleinstlabel und Gehäuselabel mit fest verbauten Komponenten

Logogröße bei weniger Gestaltungsfläche (z.B. durch fest verbauten Komponenten wie LEDs) Ist weniger Gestaltungsfläche durch fest verbaute Teile vorhanden, kann die Balkenhöhe und der Logobereich innerhalb der Einheiten des Rasters auf 2 Einheiten verringert werden. Das Logo ist in diesem Fall ein Drittel dieser 2 Einheiten hoch.

Lange SublineDa die Label zum Teil sehr unterschiedliche Formate und Textlängen beinhalten können, besteht die Möglichkeit eine zu lange Subline durch 1,75 zu dividieren um so eine kleinere Subline im roten Balken zu erhalten.

Logogröße bei Kleinstlabel Zugunsten der Logogröße ist das Logo hier 1,5 Einheiten hoch und wird innerhalb der 3 Einheiten zentriertder Randabstand entspricht dem minimalen Randabstand von 1/2 V2 .

Beschriftung der LED-KennzeichnungenIm Regelfall beträgt die Punktgröße der LED-Beschriftungen 6,5 pt. Bei Kleinstlabeln werden sie auf 5 pt reduziert. Sie werden schwarz gesetzt.

6. Gestaltungssystematik

Verkleinerung der Subline bei extremen Hochformat

Kleinstlabel: Logogröße 1,5 Einheiten; Schriftgröße der LED-Beschriftungen: 5 pt

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7.1 Allgemein

Das Besondere an den Vector Icons ist, dass sie nur aus Konturen bestehen, wodurch sie eine schlichte und moderne Anmutung bekommen. Auf Flächen wurde dabei bewusst verzichtet. Industry IconsDie Industry Icons können zur bildhaften Darstellung der Branchen genutzt werden.

Solution IconsDie Solution Icons können zur bildhaften Darstellung der Vector Solutions genutzt werden.

Sonstige Vector IconsDiese Icons können für grafische Darstellungen, in Diagrammen oder Präsentationen genutzt werden (unten sind 12 Icons beispielhaft abgebildet). Hier geht es zu den Icons in verschiedenen Formaten: Y:\_Released\Vector\General\Graphics

7. Icons

Industry Icons

Solution Icons

Sonstige Vector Icons (12 Beispiele, es sind deutlich mehr verfügbar)

Automotive Commercial Vehicles

Electronic Vehicles

Functional Safety

Security

Railway Aerospace Industry Research & Education

Medical

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R 255 G 0 B 0

R 255 G 255 B 0

R 0 G 255 B 0

Do Don‘t

7.2 Do‘s und Dont‘s

Industry und sonstige Vector IconsDiese Icons dürfen auf farbigem Quadrat als auch ohne Quadrat im Hintergrund verwendet werden. Auf 47% und 22% Vector Grau und auf Dunkelorange und Hellorange werden die Icons positiv (schwarze Kontur) gesetzt. Auf allen anderen Vector Farben werden die Icons negativ (weiße Kontur) gesetzt. Die Icons bestehen aus Konturen, die als Ganzes eingefärbt werden dürfen. Flächiges Einfärben ist nicht zulässig.

Solution IconsDiese Icons dürfen nur auf farbigem Quadrat verwendet werden. Eine Verwendung ohne Hintergrund ist nicht zulässig, da das Icon sonst keinen Halt hat.

AusnahmeDas Ampel-Icon bildet eine Ausnahme, da hier eine einzelne Kontur des Icons eingefärbt sein kann.

Fehler-Rot und Testhaken-GrünFür die Einfärbung des Kreuzes für Fehler und für den Testhaken wurden ein Rot bzw. Grün definiert.

7. Icons

Solution Icons

Fehler-RotAusnahme: Ampel Testhaken-Grün

Industry und sonstige Vector Icons

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8.1 Allgemein

In den Bereichen Unternehmens-Kommunikation, Dienstleitungen und Personalmarketing wird immer mit Foto-grafien gearbeitet. Es werden Bilder verwendet, die die Vector Bildsprache sprechen. Diese Bilder werden speziell für Vector erstellt und freigegeben. In der Produkt-Kommunikation werden meist Illustrationen eingesetzt, da hier komplexe Informationen vermittelt werden sollen. Wenn sich das Thema zielführend fotografisch visualisieren lässt, ist dies durchaus eine gute und gewünschte Option.

Für die Bildsprache der Fotografie sind der Simplifier-Anspruch (Ingenieure bei ihren Aufgaben zu entlasten, ganz gleich wie kompliziert und diffizil diese sind.) und die 3 Markenwerte (Teamgeist, Kompetenz, Präzision) von Vector maßgeblich. Diese Werte werden auf Kriterien übertragen, die jedes Vector Bild erfüllen muss:

1) Simplifier-Anspruch > einfach (reduziert, unkompliziert, verständlich, übersichtlich, fassbar)2) Teamgeist > emotional (nah, miteinander, auf Augenhöhe)3) Kompetenz > professionell (hochwertig, innovativ, selbstbewusst)4) Präzision > klar (eindeutig)

Außerdem müssen unsere Leidenschaft für Technik sowie das Motto „Vom Ingenieur für den Ingenieur“ visualisiert werden.

Das Bild soll möglichst natürlich und nicht konstruiert sein und die Markenwerte transportieren. Auf jeden Betrachter wirkt ein Bild in Nuancen anders und bietet einen gewissen Interpretationsspielraum. Deshalb sollten die Bilder mit Bedacht umgesetzt und eingesetzt werden.

8. Fotografie

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8.2 Bildsprache

Der Moment > „den“ besonderen Moment einfangen > einen emotionalen, lebendigen und natürlichen Eindruck des Geschehens schaffen (authentische Situationen) > journalistische, erzählerische und dokumentarisch-präzis Momentaufnahme

Der Aufbau > erkennbare Tiefenstaffelung (Vorder-, Mittel- und Hintergrund) > besonders räumlich wirkende Tiefenunschärfen und selektive Schärfe (Die Schärfe sollte „im Mittelpunkt“

stehen und die Unschärfe nicht zu dominant im Bild sein, sonst widersprechen wir dem Wert „Präzision“) > übersichtliche Situationen (kein Wimmel-/Suchbild)

Die Menschen > sympathische, natürliche und menschliche Darstellung

8. Fotografie

Positive Beispiele für den Umgang mit Fotografie

Gemeinsam

Faszinierend Professionell Auf Augenhöhe

Nah Natürlich

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8.3 Bildsprache

Die Lichtverhältnisse > natürliche Lichtverhältnisse > Verwendung von Licht/Gegenlicht oder technischen Reflexionen

Die Farbgebung > natürliche, warme Farben > ein Vector Rot-Anteil darf enthalten sein, aber nicht gekünstelt > eher entsättigte Farben

Die BildbearbeitungBilder erhalten keinen Rahmen, daher müssen helle Bildhintergründe immer so viel Grauanteil bekommen, dass die Bildgrenzen erkennbar sind.

8. Fotografie

Negative Beispiele für den Umgang mit Fotografie

Distanziert

Von unten herauf Geschlossen Austauschbar

Gestellt Von oben herab

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Wie die Bildwelten, so muss auch die Sprache die Position und die Werte von Vector transportieren. Dies geschieht nicht nur über die sachlichen Inhalte (Denotation) des Geschriebenen, sondern auch über die Art und Weise, wie der Inhalt formuliert wird (Konnotation). In Anzeigen, im Internet und im persönlichen Verkaufsgespräch prägen die verwendete Formulierung und der Ausdruck die Wahrnehmung von Vector bei den Geschäftspartnern. Das macht Sprache zu einem entscheidenden Faktor für den Unternehmenserfolg. Darum ist es wichtig, die Kriterien für eine markengerechte Unternehmenssprache zu verstehen.

Die Unternehmenssprache leistet folgendes: > sie vermittelt ein klares Bild von der Marke und den Werten von Vector > sie unterstreicht die Innovationsführerschaft > sie baut Vertrauen auf > sie transportiert unser Selbstverständnis als Simplifier > sie unterstützt unsere Kernwerte Teamgeist, Kompetenz und Präzision

Die Vector Markenwerte lassen sich in Sprachwerte übertragen. Der Grund für das Ableiten von Sprachwerten ist, dass Autoren und Texter einen Maßstab erhalten, mit dem sie ihren Text auf die Passgenauigkeit und damit Richtig keit für die Marke Vector überprüfen können. An die Stelle persönlicher Bewertungen gemäß „gefällt mir“ oder „gefällt mir nicht“ tritt eine sachliche Einschätzung: „ist richtig für Vector“ oder ist „nicht richtig für Vector“.

9.1 Der Simplifier (Mastering Complexity)

Der Simplifier in der Sprache: > Eine einfache Ausdrucksweise erleichtert das Verständnis schwieriger Sachverhalte. > Einfachheit in der Sprache heißt: Nutze die natürliche Sprache, wie Du und Dein Leser sie sprechen. > Halte Deine Sätze kurz und teile sie eventuell auf. Vermeide Schachtelsätze. > Spreche und schreibe im Verbalstil. Dadurch vermeidest Du Passivsätze und Nominalkonstruktionen im Satzbau. > Strukturiere Deine Aussagen: immer nur eine Aussage pro Satz, vielleicht auch pro Absatz. > Verzichte auf Fremdworte, Fachjargon oder Anglizismen, wenn das gesagte auch umgangssprachlich ausge-

drückt werden kann.

9.2 Aus „Teamgeist“ wird „Emotion“

Der Markenwert „Teamgeist“ ist geprägt durch menschliche Zusammenarbeit und Nähe. Er lässt sich sprachlich durch Emotionalität vermitteln.

Emotionalität in der Sprache heißt: > Nicht Vector in den Vordergrund stellen, sondern die Interessen des Kunden.

Nicht: „Wir haben eine neue komplexe Lösung.“ Sondern: „Sie lösen mit der neuen Lösung Ihre Entwicklungsaufgaben leichter.“

> Nicht unpersönlich und distanziert, sondern nah. Am Menschen, an den Kunden. Nicht: „Zielgerichtete Lösungen für komplexe Aufgaben“. Sondern: „Sie haben eine Aufgabe, die Sie herausfordert? Setzen Sie auf eine intelligente Lösung, die darauf zugeschnitten ist.“

> Nicht gekünstelt, sondern authentisch. Nicht: „Das ist in der Tat ein höchst sinnvolles Argument.“ Sondern: „Das Argument hat Hand und Fuß.“

9. Sprachwerte

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9.3 Aus „Präzision“ wird „Genauigkeit“

Der Markenwert „Präzision“ lässt sich sprachlich durch Genauigkeit in der Sprache vermitteln. Unsere Leser sind oft Ingenieure wie wir, die gerne klare und genaue Aussagen hören und lesen.

Genauigkeit in der Sprache heißt: > Nicht ausschweifend, sondern auf den Punkt formulieren.

Nicht: „Die Lösung bietet eine Vielzahl unterschiedlicher Möglichkeiten für verschiedene Zwecke.“ Sondern: „Die Version 7.3 beschleunigt die Datenerfassung um den Faktor 3 gegenüber bekannten Messwerk-zeugen.“ Anstelle von „Vector Informatik führt Projekte in unterschiedlichen Branchen durch“ besser „Bei der komplexen E/E-Entwicklung auf und abseits der Straße sowie in der Industrie arbeiten Sie erfolgreich mit Vector Lösungen“

> Nicht nur nüchterne Fakten auflisten, sondern v.a. den Nutzen bildhaft vor Augen führen. Nicht: „Prozessorientiertes Vorgehen steigert die Effizienz.“ Sondern: „Mit gut eingeführten Prozessen rollt Ihr Projekt schneller durchs Ziel.“ Statt „CANape 17.7 jetzt verfügbar“, besser „Ab sofort messen Sie mit der neuen Version 17.7 von CANape bis zu 10 TeraByte pro Sekunde.“

Präzision in der Sprache drückst Du aber auch in korrekter Orthografie und Interpunktion sowie durchgängig rich-tiger Typografie aus. Sei sorgfältig beim Schreiben, nutze die Korrekturwerkzeuge in der Autorensoftware und das 4-Augenprinzip mit Kollegen, um Fehler zu finden und zu vermeiden.

9.4 Aus Kompetenz wird wertvolles Wissen

Der Markenwert „Kompetenz“ lässt sich sprachlich durch eine sachliche Darstellungsweise vermitteln. Der sprach-liche Ausdruck zeigt, dass wir Fachleute sind. Die Herausforderung wird genannt, mit dem Lösungsansatz wird Wissen geteilt und das Angebot von Vector wird eingeordnet.Nicht „Um Beschreibungsdateien komfortabel anzuzeigen und zu editieren, enthält CANape bereits verschiedene Viewer und Editoren für alle relevanten Arten von Beschreibungsdateien.“ Stattdessen: „Sie müssen bei der Steuer-geräte-Applikation unterschiedliche Größen in Beschreibungsdateien schnell und flexibel anzeigen und bearbeiten? Nutzen Sie dazu komfortable Dateibetrachter und Editoren. Die sind in CANape bereits enthalten.“

9.5 Die Checkliste: Regeln fürs Schreiben

1) Wechsle die Perspektive. Von der Hersteller- zur Kundensicht. Denke dich in die Bedürfnisse und Wünsche des Kunden hinein. Stelle den Nutzen, den der Kunde hat, ganz klar in den Vordergrund.

2) Sprich den Kunden direkt an. Verwende Worte wie „Sie“ und „Ihr“. Baue einen Dialog auf. Gib dem Kunden gute Argumente an die Hand. For-dere ihn auf, aktiv zu werden.

3) Schreibe einfach und leicht verständlich. Fasse Dich kurz. Mit kurzen Sätzen, möglichst nicht mehr als 10 Worten. Mit kurzen Worten, keinen „Funktions-wortkonstruktionen“ (Dies ist ein Beispiel). Vermeide eingeschobene Gliedsätze. Formuliere klar nachvollzieh-bar mit Haupt- und Nebensatz. Stelle das Verb möglichst weit nach vorne. Vermeide Schachtelsätze.

4) Animiere und fessle deine Leser. Stelle Fragen, die zum Weiterlesen „zwingen“. Fragen sind besonders gut für den Einstieg in einen Text geeignet. Lass Bilder im Kopf entstehen. Verwende Worte, die neugierig machen. Vermeide Wiederholungen, Floskeln und Phrasen. Vermeide die Befehlsform (muss, müssen).

5) Beantworte dir die Frage, was das Ziel deines Textes ist. Welche Botschaft soll vermittelt werden? Was soll der Text erreichen? Wie soll der Kunde reagieren? Schreibe dann geradeaus und ohne Umwege auf dein Ziel hin.

9. Sprachwerte

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9.6 Worträume

Bitte verwende beim Texten die folgenden Begriffe um die Markenwerte zu transportieren.

Simplifier / Mastering Complexity > Substantive: Leidenschaft, Engagement, Lösungen, Antworten (auf komplexe Herausforderungen) > Verben: entlasten, erleichtern, einfacher machen, vereinfachen, ermöglichen, beantworten, verstehen weiter-

entwickeln > Adjektive: erfahren, effizient, einfach, leicht > Formulierungen, Ausdrücke: Fragestellungen, herausfordernde Aufgaben (statt Probleme), Schweres erleichtern

Teamgeist > Substantive: Vectorianer, Partner, Sie (Anrede), Unterstützung, Engagement, Fairness, Ehrlichkeit, Loyalität,

Team, Mannschaft > Verben: unterstützen, helfen, sich engagieren, erleben > Adjektive: zusammen, miteinander, partnerschaftlich > Formulierungen, Ausdrücke: unterstützen Kunden, für Sie, gemeinsame Aufgabe

Kompetenz > Substantive: Exzellenz, Wissen, Erfahrung, Know-how > Verben: können (i.S.v. fähig sein), ermöglichen, erklären, erkennen, wissen, machen, erstellen, verstehen, über-

blicken, befähigen > Adjektive: technisch, kompetent, professionell, erfolgreich, richtig, exzellent, durchdacht, begründet, modern,

innovativ, erfahren, geübt > Formulierungen, Ausdrücke: seit über 25 Jahren, Technologie von Morgen, von Grund auf, aus dem Grund, seit

langem, schon immer, der Herausforderung stellen

Präzision > Substantive: Spitze, Spitzenqualität, Technologie, Genauigkeit, Detail, Sorgfalt, Vorsicht, Qualität > Verben: verbessern, testen, optimieren, überprüfen, analysieren, kalibrieren, evaluieren > Adjektive: professionell, zuverlässig, maßgeschneidert, genau, exakt, präzise, detailliert, akkurat, detailgenau,

abgestimmt, passgenau > Formulierungen, Ausdrücke: auf den Punkt bringen, unter die Lupe nehmen

9. Sprachwerte

Page 39: Corporate Design Styleguide - Vector · 5.3 Do‘s und Dont’s 17 6.Gestaltungssystematik 6.1 Flexible Layoutsystematik 18 6.2Einsatzmöglichkeiten 19 ... Die Gestaltungsgrundlagen,

Ansprechpartner Christiane Picard · Marketing SpecialistPhone: +49  711 80670 [email protected]

Pauline Bader · Marketing Specialist GraphicsPhone: +49  711 80670 [email protected]

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