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Cornelia Genschow / Atelier: Eifelstraße 22 / D-53119 Bonn / 00 49 (0)170.44 33 417 / [email protected] / www.grasblau.de
Cornelia Genschow / Franz-Ellerbrock-Straße 41 / 53501 Grafschaft-Nierendorf
G R A F F I T I H E R B A R I E N M A L E R E I P A P I E R A R B E I T E N K Ü N S T L E R I S C H E S S T A T E M E N T Meine künstlerische Arbeit fokussiert sich auf die vier Bereiche GRAFFITI, HERBARIEN, MALEREI und PAPIERARBEITEN. Ich kombiniere einen oder mehrerer Aspekte meiner Arbeit je nach Situation. Die künstlerische Recherche zur Pflanzenfamilie der GRÄSER betreibe ich unter wissenschaftlichen und ästhetischen Gesichtspunkten. Meine Arbeit ist in der Konzeptkunst zu verorten.
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I N S P I R A T I O N / W I S S E N S C H A F T L I C H E R H I N T E R G R U N D Die Pflanzenfamilie der Gräser ist eine der artenreichsten und somit differenziertesten auf der Welt. Unscheinbar und zugleich umfassend besiedeln sie unseren Globus. Pionierpflanzen an den unwirtlichsten Orten verhindern Bodenerosion, üppiger Rasen in gemäßigten Klimazonen dient sowohl ökologischen, regenerativ-kompensatorischen als auch ästhetischen Zwecken. Süßgräser, Sauergräser und Binsen-Gewächse bilden einen Genpool von geschätzten zehntausend Arten weltweit. Im fatalen Gegensatz zu dieser Präsenz stehen der Mangel an Wissen um die enorme kulturanthropologische Bedeutung der Gräser und grundsätzlich ihre allgemeine Unbekanntheit. Die wohl wichtigste Bedeutung der Pflanzenfamilie ist ihre Rolle als Grundnahrungsmittel für einen Großteil der Säugetiere inklusive uns Menschen. Sämtliche Getreide sind Gräser. Je nach Kontinent gibt es verschieden kultivierte Präferenzen, beispielsweise Weizen, Roggen und Gerste in Europa, Mais in Nord- und Mittelamerika, Hirse in Indien oder Reis in Asien. Eine bedeutende Rolle als Bau-Material spielen beispielsweise Bambus-Gräser in Asien und auch in unseren Breiten kennt man z. B. Ried-gedeckte Dächer. Die Hängebrücke Q’iswachaka in der peruanischen Provinz Canas ist ein Beispiel für gemeinschaftsstiftendes und ökologisch sinnvolles Bauen. Neben diesem kulturanthropologischen Wissen und den entsprechenden nachhaltigen Kulturtechniken gibt es das große neue Feld der Genforschung. Bekannt sind die Versuche mit gentechnisch verändertem Saatgut unter der Prämisse eine wachsende Weltbevölkerung bei schwindenden Ressourcen ernähren zu können. Hier sind nicht nur neue Sorten in Arbeit, auch Experimente zum Anbau z.B. in hydroponischen Gewächshäusern finden statt. Zudem gibt es Forschungen zu der extremen Anpassungsfähigkeit der Gräser hinsichtlich zunehmend der Versteppung anheim fallender ehemaliger Grünflächen. I N T E N T I O N / Z E I T G E N Ö S S I S C H E R E L E V A N Z Mit meiner künstlerischen Arbeit möchte ich einen Beitrag zu einem gelingenden Brückenschlag zwischen Wissenschaft und Kunst leisten. Für einen nachhaltigen Umgang mit der Natur ist es unabdingbar einen nachvollziehbaren Zusammenhang zwischen Forschung mit der Natur und einem emotionalen Zugang zu ihr herzustellen. Durch die sowohl aufklärende als auch hoch ästhetische Visualisierung dieser Thematik findet dieser Austausch statt.
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G R A F F I T I Jede Graspflanze besteht aus einem diffizilen Verbundbau von flexiblen und festen Zell-Strukturen welcher sich in verblüffender Elastizität und bestechender Zartheit ausdrückt. Diese Wesensmerkmale werden in den Schablonen-Graffiti Arbeiten hervorgehoben. Es handelt sich dabei einerseits um analog zu in situ durchgeführten Gräser-Sammlungen angefertigte Gräser-Wandfriese in Originalgröße und andererseits um die auf Wände gesprühten großformatigen Piktogramme herbarisierter Gräser. In einem mehrteiligen, teils technischen, teils händischen Kopier- und Vervielfältigungsverfahren entsteht eine selbstklebende Schablone - in Originalgröße bei den Gräser-Friesen, überdimensional bei den herbarisierten Gräsern. Mittels dieser Schablone werden die Werke mit zumeist schwarzer Sprühfarbe direkt auf entsprechende Innen- oder Außenwände gesprüht. Sie werden so fester Bestandteil der Architektur und treten in einen belebenden Dialog mit dieser. Der Kontrast von schwarzer Farbe und meist weißem Untergrund lässt die Pflanzen scheinbar vor der Wand schweben. Diese optische Täuschung übt einen faszinierenden Reiz auf den Betrachter aus. Ebenso verblüfft das aus dem Pflanzenverbund gelöste und so mit Präsenz aufgeladene Individuum. Eine emotionale Bindung mit dem Gegenüber wird evoziert. Die überdimensional vergrößerten Herbarien-Gräser hingegen faszinieren durch intrinsische Eleganz und assoziative Nähe zu Schriftzeichen.
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Aleppohirse, Sorghum halepense / 190 x 170 cm / Acryl auf Wand / 2018 Sammlung Goethe-Universität Frankfurt a. M., GER / Permanente Installation
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Wiesen-Knäuelgras, Dactylis glomerata / 115 x 30 cm / Acryl auf Wand / 2018 Sammlung Museum August Macke Haus, Bonn, GER / Permanente Installation
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Wolliges Honiggras, Holcus lanatus / 160 x 135 cm / Acryl auf Wand / 2018 ‚Zur Nachahmung empfohlen!’, Alte VHS Bonn, GER / Temporäre Installation
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Zarte Binse, Juncus tenuis / 31 x 7 cm / Blattgold auf Acryl auf Wand / 2017 Studio Bonn, GER / Permanente Installation
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Streuner – Schlosspark Oldenburg / 23-teiliger Schablonen-Graffiti Gras-Fries, Textblock, Herbarium / 2014 ‚Euer Garten ist die Welt’ / Landesmuseum Oldenburg, GER / Temporäre Installation
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Zehn Gräser für Lenz / Schablonen-Graffiti auf Wand / 10 Einzelgräser eines Gerstenfeldes / gesammelt nach einem Starkregen in Grafschaft-Nierendorf, Rheinland, 2013 / Raum für Kunst und Natur, Bonn, GER / Temp. Inst.
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Streuner – Bonn BfN / 19-teiliger Schablonen-Graffiti Gras-Fries / 2011 Bibliothek Bundesamt für Naturschutz, Bonn, GER / Permanente Installation
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Ein Dach voll / 30-teiliger Schablonen-Graffiti Pflanzen-Fries, Textblock, Wandzeichnung, Fotografie / 2011 Museum der Wahrnehmung, Graz, A / Temporäre Installation
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Streuner – Bonn Botanischer Garten / 100-teiliger Schablonen-Graffiti Gras-Fries, Textblock, Samen-Box / 2008 Kunstmuseum Bonn, GER / Temporäre Installation
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Streuner – Celje, Savinija Flussufer / 15 einzelne Schablonen-Graffities, Acryl auf verschiedenen Wänden / 2006 Artist in Residence Program der Stadt Celje, SLO / Permanente Installation im öffentlichen Raum
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H E R B A R I E N Jeder Graffiti-Intervention geht eine Gräser-Sammlung vor Ort voraus. Dabei wird die gesamte in Blüte stehende Pflanze mit Wurzel entnommen. Es folgt das Abfotografieren und Vermessen jedes Gras-Individuums. Danach wird es botanisch korrekt bestimmt und herbarisiert, d.h. es wird in ein Format von 30 x 30 cm geknickt, gepresst und getrocknet. Später entstehen Sammlungs-Mappen zum jeweiligen Projekt. Diese Herbarien bilden ein stetig anwachsendes Archiv und sind möglicher Teil einer Präsentation.
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Sammlung ‚Am Rhein bei Hersel’ / 2018 Herbarium, 1-teilig / Im Rahmen der Ausstellung ‚Schnittstelle’ / Museum August Macke Haus Bonn, GER
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Sammlung ‚Südliches Rheinland’ / 2018 Herbarium, 20-teilig / Im Rahmen der Ausstellung ‚Zur Nachahmung empfohlen!’ / Alte VHS Bonn, GER
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Sammlung ‚Schlossgarten Oldenburg’ / 2014 Herbarium, 23-teilig / Im Rahmen der Ausstellung ‚Euer Garten ist die Welt’ / Landesmuseum Oldenburg, GER
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Sammlung ‚Haller Wiese und Wöhrder Wiese Nürnberg’ / 2013 Herbarium, 25-teilig / Im Rahmen der Ausstellung ‚Great Pieces of Grass’ / Kreisgalerie Nürnberg, GER
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Sammlung ‚Isolepis setacea – Kottenforst Merten’ / 2010 Herbarium, 127-teilig / Studio, Bonn, GER
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Sammlung ‚Schlosspark Bad Homburg v. d. Höhe’ / 2008 Herbarium, 19-teilig / Im Rahmen der Ausstellung ‚Streuner – Bad Homburg’ / Museum Sinclair-Haus, GER
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M A L E R E I Unnachahmlich ist fraglos die Palette von Grüntönen der Gräser. Auch bei genauerer Betrachtung der Blüten und Fruchtstände offenbart sich ein sinnliches Meer an Form und Farbe. Die scheinbar gleichförmige grüne Masse beinhaltet eine Vielfalt an individuell ausgeprägter Schönheit. Diese phänomenologischen Eigenschaften stellen die Inspiration zu malerischen Erkundungen dar. Fragen an Farbintensität, Farbauthentizität, nach Rhythmus und Takt, nach Lichteinfall und Dunkelheit werden ausgelotet. Analog zur unendlichen Vielfalt der Möglichkeiten untersuchen die Serien ‚Phytomass I + II‘ diese Phänomene exemplarisch. Halmstreifen in vielschichtig überlagerten Öl-Lasuren auf Leinwand entstehen. Einzeln gemalte, extrem vertikal gestreckte Bildformate können je nach Raumsituation flexibel zu großflächigen Choreographien komponiert werden. Ca. 100 dieser 160 cm hohen Halmstreifen sind seit 2014 entstanden. Das Ende der Serie ist offen.
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Rasenstück 02, 03 / je 160 x 165 cm / Öl auf Leinwand / 2017
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Kleines Grasstück 03, 02 / je 23 x 30 cm / Öl auf Leinwand auf Pappe / 2017
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Sommerfrüchtchen 02, 07 / je 11,5 x 16 cm / Öl, Acryl auf Leinwand / 2016
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Phytomass I - 26 / 160 x 40 cm / Öl auf Leinwand / 2014
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Phytomass I - 21 / 160 x 30 cm / Öl auf Leinwand / 2014
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Phytomass I - 30 / 160 x 18 cm / Öl auf Leinwand / 2014
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Phytomass I / Modul-System / 160 cm x diverse Breiten / Öl auf Leinwand / 2014
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Phytomass II / Modul-System / 80 cm x diverse Breiten / Öl auf Leinwand / 2014
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Cimicifuga und Miscanthus 02, 06 / je 18 x 25 cm / Öl auf Leinwand / 2014
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Rondell / 70 cm Durchmesser / Öl, Acryl auf Holz / 2012
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Unbunt Rund 02, 05 / je 30 cm Durchmesser / Öl, Acryl auf Holz / 2012
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Großes Rasenstück 03, 02 / je 160 x 200 cm / Öl auf Leinwand / 2009
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P A P I E R A R B E I T E N Die Serien von Zeichnungen in verschiedenen Medien stellen einen weiteren, spielerischen Zugang zur Thematik dar. Sie erweitern das künstlerische Werk um eine poetische Dimension. Porträts einzelner Gräser-Blüten in Einstrichzeichnungen, ein vergoldeter Webervogel beim Bau seines Grasnestes oder schnelle Skizzen der vom Landschaftsarchitekten Piet Oudolf angelegten Bepflanzung der New-Yorker Highline haben hier ihre Auftritte. In jüngster Zeit entstehen vermehrt großformatige Papierarbeiten mit Abbildungen von individuellen Graspflanzen in 23-karätigem Blattgold. Hier wird ein huldigender Charakter deutlich.
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Wolliges Honiggras, Holcus lanatus / 42 x 30 cm / Blattgold auf Papier / 2018
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Grafschafter Goldgrund 01 – 04 / ca. 195 x 85, 85, 70, 90 cm / Blattgold auf Papier / 2017-2018
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Collage / 35 x 50 cm / Papier, Aquarell auf Papier und Karton auf Wand / 2016
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Webervogel / 21 x 29,6 cm / Graphit, Kohle, Blattgold auf Papier / 2015
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Blau-Schwingel – Santa Monica 01 + 02 / je 20 x 29,5 cm / Graphit, Farbstift auf Papier / 2014
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Grafschaft 13, 12 / je 40 x 30 cm / Zeichenkohle auf Papier / 2013
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Highline – New York 06, 05 / je 18 x 18 cm / Graphit, Buntstift auf Papier / 2013
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Einstrichgras 02, 03 / je 21 x 12 cm / Buntstift auf Papier / 2012
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Icons Graz – Bromus sterilis, Lolium Perenne / 70 x 50 cm / Heliogravüre / 2008
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C V geboren 1974 in Dresden, GER lebt und arbeitet in Bonn und Grafschaft, GER A U S B I L D U N G 1996 – 2000 Studium der Malerei, M. A, Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Bonn/Alfter, GER
(Prof. Uwe Battenberg und Prof. Andreas Reichel) 2002 – 2003 Studium der Philosophie, Universität Bonn, GER L E H R E 2005 – 2007 Lehrauftrag für Malerei, Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Bonn/Alfter, GER 2005 – 2008 Lehrauftrag für Malerei und Zeichnung, Universität Bonn, GER 2008 + 2011 Lehrauftrag für Malerei und Zeichnung, Arp Museum, Remagen, GER 2012 – 2013 Lehrauftrag für Zeichnung, Fachhochschule für Gestaltung Aachen, GER 2012 – 2015 Lehrauftrag für Malerei und Zeichnung, Altana Kulturstiftung, Bad Homburg, GER 2011 – 2018 Lehrauftrag für Malerei und Zeichnung, Alanus Europ. Forum für Interkulturellen Dialog e.V.,
Bonn/Alfter, GER K U R A T I E R E N since 2009 Gründungsmitglied und Kuratorin Raum für Kunst und Natur, GER 2015 – 2018 Leitung Raum für Kunst und Natur, Bonn / Cornelia Genschow Galerie, GER since 2018 Co-Kuratorin ArtDialog e.V., GER
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P R E I S E / S T I P E N D I E N 2015 Styria Artist in Residence Stipendium der Landesregierung Steiermark, Graz, A 2009 Artist in Residence Altana Kulturstiftung, Bad Homburg, GER 2008 Artist in Residence Stipendium der Landesregierung Steiermark, Graz, A 2006 Artist in Residence Stipendium der Stadt Celje, SLO 2005 Atelier-Stipendium der Stadt Bonn, GER 2003 Atelier-Austausch Programm der Städte Budapest-Bonn, GER, HU 2001 Lucas-Cranach Preis der Stadt Kronach, GER A R B E I T E N I N Ö F F E N T L I C H E N S A M M L U N G E N Kunstmuseum Bonn, GER Landesmuseum Oldenburg, GER Museum August Macke Haus, Bonn,GER Goethe-Universität Frankfurt am Main, GER Altana Kulturstiftung, Bad Homburg, GER Bundesamt für Naturschutz, Bonn, GER Artothek Bonner Kunstverein, GER
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E I N Z E L A U S S T E L L U N G E N ( A U S W A H L ) 2018 Resonanzräume / KunstRaum Riedberg, Goethe-Universität Frankfurt am Main, GER
(mit Ilka Helmig) Wuchs und Form / Galerie ROOT, Berlin, GER (mit Samo Skoberne) Grasspieces / Deutsche Bank, Köln, GER
2015 Collateral I / 44 QM – Städtische Galerie Hartberg, A Collateral II / Raum für Kunst und Natur, Bonn, GER
2013 Great Pieces of Grass / KREIS Galerie, Nürnberg, GER Naturpfade / Tenri Japanisch-Deutsche Kulturwerkstatt, Köln , GER (mit Samo Skoberne)
2012 Twenty linear meters – temporary / Münsterstraße, Bonn , GER (mit Samo Skoberne) 2011 Malerei und Skulptur / Bundesamt für Naturschutz, Bonn, GER (mit Samo Skoberne) Ein Dach voll / Museum der Wahrnehmung, Graz, A 2010 Nach der Natur / Wissenschaftszentrum Bonn, GER (mit Amely Spötzl)
Private Art / Villa Riese, Bad Honnef, GER 2008 Tramps – Bonn / Kunstmuseum Bonn, GER 2007 Wiederkäuer und Filtrate / Kurfürstliches Gärtnerhaus, Bonn, GER (mit Helmut Helmes) Tramps – Basel / Raum 19,6m�, Basel, CH
Licht / IHK Bonn , GER (mit Martin Langer) 2006 Tierisch – Pflanzlich / Galerie Komm, Düren , GER (mit Birgitta Jacoby)
Slike, skulptura, instalacija / Galerie für Zeitgenössische Kunst, Celje, SLO (mit Samo Skoberne) Malerei und Skulptur / Galerie Prutscher, Bad Honnef , GER (mit Gonzalo Sainz-Trapaga) Tramps Celje / Street Art, Celje, SLO
2004 Idegen voltam és befogadtatok / Befogadás Háza Zugliget, Budapest, HU 2003 Vivat / Kunstverein Vechta , GER (mit Samo Skoberne) 2002 Grassoden / Kunsthalle Kronach, GER
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A U S S T E L L U N G S B E T E I L I G U N G E N ( A U S W A H L ) 2018 Examples to follow! / Alte VHS, Bonn, GER
Art Karlsruhe / Galerie ROOT, Berlin, GER Floras neue Meister / Forum Botanische Kunst, Thüngersheim, GER Artists from Berlin / Galeria De Art Aquin’s, Reus, ESP Schnittstelle – Cut-out trifft Schattenriss / Museum August Macke Haus, Bonn, GER
2017 Art Karlsruhe / Galerie ROOT, Berlin, GER 2016 Missing Link / Künstlerforum, Bonn, GER
Art Karsruhe / Galerie Root, Berlin, GER 2015 Pflanzenwelten / Galerie kunstück, Oldenburg, , GER
RAL 6024 / Ökopark Fekonja Graz, A 2014 Saisonstart / Paul Clemen Museum im KHI, Bonn, GER
Euer Garten ist die Welt / Landesmuseum Oldenburg, GER Veriditas / Galerie Root, Berlin, GER Cologne Paper Art / Raum für Kunst und Natur / Vulkan-Halle, Köln, GER
2013 Amicalement / Künstlerforum Bonn, GER Cologne Paper Art / Raum für Kunst und Natur / Vulkan-Halle, Köln, GER
2012 Malerei und Skulptur / Landgericht Bonn, GER 2011 Kunst bildet – bildet Kunst! / Forschungszentrum caesar, Bonn, GER 2010 Styrian Summer Art / Naturpark Pöllauer Park, Pöllau, A
Blickecht – Zeichnung aktuell / Galerie Sabine Franzen, Bonn, GER 2009 Mauerfall / Kunstverein Plauen, Galerie im Malzhaus, Plauen, GER
An die Natur / Altana Kulturstiftung, Museum Sinclair-Haus, Bad Homburg v. d. Höhe, GER 2008 Nomination Leonardo Kunstpreis / Kunstmuseum Walter, Augsburg, GER
Lendwirbel / Street Gallery, Graz, A Streuner — Graz / Rondo Galerie, Graz, A
2007 Nomination Kunstpreis der Darmstädter Sezession / Mathildenhöhe, Darmstadt, GER 2006 12. Kunstausstellung Natur-Mensch / Nationalpark Harz, GER 2005 Stadtkunst Bonn / Altes Rathaus, Bonn, GER
Kunstquadrate / Zeche Zollverein, Essen, GER Das Atelierhaus im Bonner Kunstverein / Bonner Kunstverein, GER
2004 Positionen Malerei / Kreismuseum Neuwied, GER 2003 Nomination Kunstpreis der Stadt Bonn / Künstlerforum Bonn, GER 2002 Von nebenan / Kunstverein für den Rhein-Sieg-Kreis, GER
Nomination Kunstpreis der Stadt Bonn / Künstlerforum Bonn, GER 2001 Preisträger Kronacher Kunstpreis / Fränkische Galerie Kronach, GER