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Change- und Konfigurations-management mit Microsoft SMS 2003 Thorvald Kik. Change- und Konfigurations-management mit Microsoft SMS 2003. Thorvald Kik Senior Consultant [email protected]. Agenda. Überblick über SMS 2003 Asset Management Inventarisierung Software Metering - PowerPoint PPT Presentation
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Change- und Konfigurations-management mit Microsoft SMS 2003 Thorvald Kik
Change- und Konfigurations-management mit Microsoft SMS 2003 Thorvald KikSenior [email protected]
Agenda Überblick über SMS 2003 Asset Management
Inventarisierung Software Metering
Softwaredistribution Software effizient ausrollen Unterstützung mobiler Geräte
Sicherheit Patch Management mit SMS Advanced Security Mode
Verteilte Standorte Zukünftige Weiterentwicklung
Typische Probleme im System-management Inventarisierung ist nicht einheitlich
Aktuellster Hard- und Softwarebestand sowie die Anwendungs-Nutzungsdaten durch SMS 2003
Softwareverteilung zu aufwendig Software und Updates effizient ausrollen
Hotfixes zu spät oder gar nicht verteilt Zuverlässigstes Patchmanagement mit SMS
2003
Steigende Anzahl mobiler Angestellter Innovative Lösung durch Advanced Client
SMS 2003 Funktionen
Softwareverteilung
AssetManagement
PatchManagement
Windows Management
Integration
UnterstützungmobilerGeräte Best Practices
MOF, MSM
SMS 2003 Komponenten
Management-punkt (MP)Server Locator
Punkt (SLP)
Verteilungs-punkt (DP)
Berichts-punkt (RP)
Client Zugriffspunkt (CAP)
StandortServer
SMS Datenbank
Agenda Überblick über SMS 2003 Asset Management
Inventarisierung Software Metering
Softwaredistribution Software effizient ausrollen Unterstützung mobiler Geräte
Sicherheit Patch Management mit SMS Advanced Security Mode
Verteilte Standorte Zukünftige Weiterentwicklung
Uneinheitliche Inventarisierung
Im Tagesgeschäft verliert man schnell den Überblick Schnelle „Ad-Hoc“ Installationen vor Ort Keine oder fehlerhafte Buchführung über Soft-
und Hardwareinstallationen Anlagenbuchhaltung entspricht selten der
Realität
Folgen: Unsicherheit bei der Lizenzfrage Budgetplanung für nächstes Jahr schwierig Erschwerte Standardisierung von Clients
Lösung: Inventarisierung
mit SMS 2003 Verschafft Ihnen den Überblick
Softwareinventarisierung Inventarisiert standardmäßig alle Anwendungsdateien
auf den Arbeitsstationen Unerwünschte Verzeichnisse und Dateien können
ausgeschlossen werden Hardwareinventarisierung
Inventarisiert alle Hardwarekomponenten auf den Arbeitsstationen
Auslesen der Information über installierte Software aus der Registry (sichtbar im ARP Applet aus der Systemsteuerung)
Inventurdaten werden zentral in einer SQL-Server Datenbank gespeichert
Lösung: Inventarisierung
mit SMS 2003 Verschafft Ihnen den Überblick
Webbasierte Berichte Über 120 vorgefertigte Berichte Diagramme und Listen der Berichtsdaten „Drill-Down“ auf die benötigten Informationen Berichtsdaten speichern, exportieren und drucken Ersetzt Crystal Reports
Individuelle Berichte Basierend auf SQL-Statements Individuelle Berichte sind einfach zu erstellen Dashboards für schnelle Übersichten
Ungenutzte Lizenzen
Einmal installiert… und nie benutzt.
Auf den Clients liegt lizenzierte Software, die nicht genutzt wird, und gleichzeitig kaufen Sie neue Lizenzen für die gleiche Software ?
Welche Lizenzen und wie viele benötigen Sie wirklich ?
Hinweis: Die meisten Softwarehersteller, auch Microsoft, fordern i.d.R. für jede Installation eine Lizenz. Ob diese genutzt wird, ist hierbei nicht relevant.
Lösung: Softwaremessung mit SMS 2003 Messung der Nutzung von Anwendungen
Auswertungen über Nutzung der installierten Software Auf welchen Workstations Häufigkeit der Nutzung Keine Auswertung über Laufzeiten oder Anwender
Auswertungen über ungenutzte, installierte Anwendungen Enormes Einsparpotential durch frei werdende
Softwarelizenzen
Auch auf Terminal Servern verfügbar
Agenda Überblick über SMS 2003 Asset Management
Inventarisierung Software Metering
Softwaredistribution Software effizient ausrollen Unterstützung mobiler Geräte
Sicherheit Patch Management mit SMS Advanced Security Mode
Verteilte Standorte Zukünftige Weiterentwicklung
Softwareverteilung zu aufwendig Wie man vorgehen könnte…
Manuelle Installation Zeit- und kostenintensiv Keine einheitliche Installation möglich
Verteilung über Active Directory SMS erweitert die Möglichkeiten der
Softwareverteilung Rücksichtnahme auf WAN-Verbindungen Verteilung nach Zeitplan möglich Größere Flexibilität
Installation über Loginskripte Nur bei Windows 98/ ME
Software VerteilungSMS 2003
Beliebige Anwendungen Office System SAP, Siebel, etc.
Planung Erweiterte und
verbesserteInventur und Metering
Deployment Ziele Beliebige Kriterien aus
Inventur und AD Zeitlicher Ablauf
festlegbar Anwenderfreundlich
Verteilungspunkt
Sammlung
Programm
Paket
Client Client Client
Softwareverteilung mit SMS 2003
Grober Ablauf der Softwareverteilung
Standort Server
SQL
Verteilungspunkte
Managementpunkt Clientzugriffspunkt
Quelle
Paket
Bereitstellung derSollkonfigurationfür die Clients
Bereitstellungder Installations-dateien
Softwareverteilung mit SMS 2003 Grober Ablauf der
Softwareverteilung
Clientzugriffspunkt/Management Punkt
Verteilungspunkte
Konfiguration lesen
Installation der Softwarevom Distributionspunkt
Sammlung
Lösung: Softwareverteilung mit SMS 2003 SMS 2003 installiert die Software automatisch
Installation mit administrativen Rechten Ziel ist beliebige Menge von
Clients/Benutzer/Benutzergruppen Start der Installation
Automatisch nach Terminvorgabe Durch Anforderung des Users im ARP-Wizard
Auch Remote Standorte werden abgedeckt Bandbreitenkontrolle zwischen SMS-Standortservern
Software Applet Integration
Statusverfolgung
Statusverfolgung (2)
W2KSP2
Neuer Rechner
Automatisierung des Change Management Prozesses
W2KSP4
W2KSP3
W2KSP2
W2KSP4
WXP W2KSP2
W2KSP4
W2KSP3
Bestimmung der Sammlung
Alle Rechner - der OU‘s „Einkauf“ und „Vertrieb“- mit Windows 2000 - kein Service Pack 4
Alle Kriterien aus der Hard- und Softwareinventur können verwendet werden.
Vertrieb
Einkauf
Lager
Steigende Anzahl mobiler Angestellter Laptops und andere mobile Geräte
Nur gelegentlicher Zugriff der EDV-Abteilungen Veraltete oder uneinheitliche Softwarestände User erhalten notgedrungen Administrationsrechte,
um Software installieren zu können RAS Clients haben nur beschränkte Bandbreite
Lösung: SMS 2003 Advanced Client
Vorteile Advanced Client bietet höhere Sicherheit
Nutzt keine Domänenkonten mehr Fehlertoleranter Download von Paketen
(BITS) Kommunikation über Standardprotokolle
(XML, http) Sehr schlanker Client
BITS-Fähige Verteilungspunkte "Background Intelligent Transfer Service"
Verfügbar als optionales Flag für herkömmliche Verteilungspunkte
Bei aktiviertem Flag werden zusätzliche Komponenten installiert, die die BITS-Unterstützung auf dem Verteilungspunkt erlauben
Inhalt wird im Hintergrund geladen, während der Benutzer das Netzwerk nutzt Stark verbesserte Benutzererfahrung: Weiterverwendung der
Netzwerkanwendungen während des Herunterladens von Inhalten möglich
Neustart an Checkpoints Trennung vom Netzwerk oder Computerausfall führt nicht zu
einem Verlust der unvollständig heruntergeladenen Inhalte Download wird an dem Punkt fortgesetzt, an dem die
Unterbrechung auftrat
SMS 2003 Managementpunkte Analog zu CAP für SMS 2.0-Clients
Stellt Richtlinien für Advanced Clients bereit Beinhaltet Clienteinstellungen Einstellungen für Hardware- und Software-Inventur Ankündigungen der Softwareverteilung
Erfasst Berichte der Advanced Clients Hardware- und Software-Inventur Erfasste Dateien Statusmeldungen Verarbeitet die Berichte und sendet sie an den Site-Server
Systemvoraussetzungen Windows 2000 Server IIS und MSMQ sind erforderlich und müssen vor
Zuweisung einer MP-Systemrolle installiert sein
Management- punkt
Verteilungs-
punkt
LokalerCache
Advanced Client Downloadund Ausführung
Verteilungs-
punkt
Berlin, DCSMS 2003
Primärer Standort HamburgSMS 2003 Primärer
Standort
SMS 2003 Advanced Clientvon Berlin verwaltet
NeuesProgram
minstalliert
Lösung: SMS 2003 Advanced Client Installation des Advanced Clients
falls SMS 2.0-Client verwendet wird: Installation des Advanced Clients
deinstalliert automatisch SMS 2.0-Clients Automatische Neuinstallation des SMS 2.0-
Clients wird verhindert Durch Gruppenrichtlinien/Intellimirror Durch Anmeldeskripte Durch Pre-Installation/Imageerstellung Durch Ausführung des MSI-Pakets "Push"- Installation
Feature Standard Client Advanced Client
Inventur (HW/SW) √ √
Mobile Inventur √
Basic SW Verteilung √ √
Mobile SW Verteilung
√
Remote Control √ √
Metering √ √
Plattformen Windows 98, NT4, Win2k, WinXP
Win2k, WinXP
Installation Erkennung, script, manuell, pre-stage, push
Script, manuell, GP, pre-stage,
push
SMS 2003 Client Feature Matrix
Agenda Überblick über SMS 2003 Asset Management
Inventarisierung Software Metering
Softwaredistribution Software effizient ausrollen Unterstützung mobiler Geräte
Sicherheit Patch Management mit SMS Advanced Security Mode
Verteilte Standorte Zukünftige Weiterentwicklung
SMS 2003 Patchmanagement Kontrolle über den gesamten Patchmanagement
Prozess Erlaubt Evaluierung & Genehmigung der Updates vor der
Installation Genaue Festlegung des Patch Prozesses möglich
Automatisiert die Hauptaspekte des Patchmanagement Prozesses
Kann auch genutzt werden für Updates von Software anderer Hersteller
Unterstützung der Installation und Deinstallation von Softwareanwendungen und Patches
Größtmögliche Flexibilität durch Nutzung der Scriptingmöglichkeiten
Firewall
SMS Site Server
SMS DistributionPoint
SMS Clients
SMS Clients
MicrosoftDownload Center
SMS DistributionPoint
2. Scan Komponentenauf Clients ausführen via Softwareverteilung
1. Setup: Download Security Update Inventory und Office Inventory Tools; Inventory Tool Installer ausführen
3. Clients gescannt; Scan Ergebnisse werden mit SMS Hardwareinventur eingeholt
4. Administrator startet “Distri-bute Software Updates Wizard”
SMS Clients
SMS 2003 Patch Management
Distribute Software Update Wizard
Distribute Software Update Wizard
Distribute Software Update Wizard
Distribute Software Update Wizard
Firewall
SMS Site Server
SMS DistributionPoint
SMS Clients
SMS Clients
MicrosoftDownload Center
SMS DistributionPoint
2. Scan Komponentenauf Clients ausführen via Softwareverteilung
1. Setup: Download Security Update Inventory und Office Inventory Tools; Inventory Tool Installer ausführen
3. Clients gescannt; Scan Ergebnisse werden mit SMS Hardwareinventur eingeholt
4. Administrator startet “Distri-bute Software Updates Wizard”
6. Software Update Installation Agent auf den Clients installiert Updates
5. Download der Update Dateien; Pakete, Programme & Ankündigungen an Clients erstellt
SMS Clients
SMS 2003 Patch Management
Sicherheit
SMS 2003 bietet einen neuen “Advanced Security mode” Reduzierung der SMS-Dienstkonten
Weniger administrativer Aufwand
Nutzt das Lokale System Konto Domänenadmin-Rechte nicht mehr benötigt Advanced Client wird empfohlen
Nutzt keine Konten im Gegensatz zum Standard Client
SMS 2003 bietet Delegation der Berechtigungen
Problem: Helpdesk nie am Platz
Laufen Sie noch von User zu User? Windows XP Clients können remote administriert
werden, aber alle anderen Windows Clients nicht.
Benutzer können Probleme am Telefon nur ungenau beschreiben
Problemlösungen erfordern erweiterte Rechte,so daß der Benutzer sich nicht selbst helfen kann
Der Helpdesk muss zum Benutzer laufen, um das Problem zu lösen
Lösung: Remote Control mit SMS 2003 Entlastung für den Helpdesk
Fernbedienung aller Windows Versionen von Windows 98 bis Windows Server 2003
Chat, Dateitransfer, Reboot, Programmausführung Remote Control Client vergleichbar mit SMS 2.0
Performance verbessert Kein IPX Support mehr, nur noch TCP
Nutzt Remoteunterstützung von Windows XP / Windows 2003
SMS konfiguriert zentral die Remoteunterstützung SMS legt Rechte fest für nicht eingeladene
Remoteunterstützung Nutzt Terminalserverdienste, sofern vom Client angeboten Kein Unterschied zwischen Standard und Advanced Client
Agenda Überblick über SMS 2003 Asset Management
Inventarisierung Software Metering
Softwaredistribution Software effizient ausrollen Unterstützung mobiler Geräte
Sicherheit Patch Management mit SMS Advanced Security Mode
Verteilte Standorte Zukünftige Weiterentwicklung
Problem: Verteilte Standorte Haben Sie an jedem Standort IT-Personal?
Wenn ja, dann kennen Sie vielleicht folgende Schwierigkeiten… Unterschiedliches Knowhow Übergreifende Standards sind nur schwer oder gar
nicht einzuhalten Spezialisten reisen zwischen Standorten hin und her Hohe Personalkosten
Wenn nicht, Beauftragen Sie teure Dienstleister vor Ort Verzögerungen bei wichtigen Installationen und
Rollouts
Standorte unterstützenStandorte unterstützen
SMS Clients
Zentraler Standort
SQL
Keine Kontrolle überWAN-Leitung!
Standort HierarchienStandort Hierarchien
Primärer Standort(Child andParent)
SekundärerStandort(Child)
Primärer (Zentraler) Standort(Parent)
Primärer oder Sekundärer Standort(Child)
SQL
SQL
SQL
SQL
Kontrolle über WAN Leitungen
Delta Replikation
Verteilungs-
punktSMS 2003 ZentralerStandortserver
Verteilungspunkt
SMS 2003 Sekundärer Standort
Verteilungspunkt
SMS 2003 Primärer Standort
Advanced Clients in sekundären Standorten ohne MP
PrimärerStandort-
server
AdvancedClient
Management-punkt
SekundärerStandort
Verteilungs-punkt
Richtlinien und DatenPaketinhalte
ManagedWAN
UnmanagedWAN
Advanced Clients in sekundären Standorten mit MP
AdvancedClient
Management-punkt
Richtlinien und DatenPaketinhalt
ManagedWAN
PrimärerStandort-
serverManagement-
punkt
SekundärerStandort
Verteilungs-punkt
Einsparpotentiale mit SMS 2003 Hiermit sparen Sie Kosten:
Deutlich reduzierter Aufwand bei Inventarisierung, Softwareverteilung und Patching
Reduzierung der Softwarebeschaffungskosten durch Lizenzmessung
Aufwandsreduzierung für Helpdesk Sekundäre Standortserver sind kostenfrei
Je größer die Anzahl der Clients ist, desto mehr sparen Sie ein Schon ab 50 Clients rechnet sich i.d.R. der Einsatz von
SMS 2003
G.Thaden, TÜV Nord: „Durch SMS 2003 konnten wir die Softwareinstallationskosten um ca. 40% reduzieren“ (siehe Case Study zum TÜV Nord. )
Agenda Überblick über SMS 2003 Asset Management
Inventarisierung Software Metering
Softwaredistribution Software effizient ausrollen Unterstützung mobiler Geräte
Sicherheit Patch Management mit SMS Advanced Security Mode
Verteilte Standorte Zukünftige Weiterentwicklung
Weiterentwicklung
Mobile Device Management Feature Pack Add-on für SMS 2003, um Windows CE/ PPC
basierte Geräte verwalten zu können Liefert eine einheitliche Lösung für Server, Desktops
und mobile Geräte
Betriebssystem Deployment Feature Pack Bietet die Möglichkeit, Images auf existierende
Desktops auszurollen Einheitlicher Prozeß für Planung, Status und
Datenmigration, Betriebssysteminstallation undnachträgliche Konfigurationsänderungen
Management Tools heute
SERVERSSERVERSCLIENTSCLIENTS
2004200420042004
Microsoft System Center
2004200420042004
DSI Roadmap
2004-20052004-200520032003 2006+2006+
Produkte/
Lösungen
Produkte/
Lösungen
Management Management SolutionsSolutions
Management Management SolutionsSolutions
Server Server Applikationen Applikationen
und und Dev ToolsDev Tools
Server Server Applikationen Applikationen
und und Dev ToolsDev Tools
Windows Windows ServerServer
Windows Windows ServerServer
Visual Studio“Orcas”
Automated Deployment
Services (ADS)
Microsoft Virtual Server
Software Update Services (SUS)
3rd Party ManagementProducts and Solutions
Visual Studio
“Whidbey”
3rd Party ISVs and Tool Vendors
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