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Caspar de GelminiObjects and Cells
Caspar de Gelmini – Objects and Cells
für Alt – Saxophon Solo
In Objects and Cells verwende ich systematisch Kompositionstechniken, die ich aus der Analyse von Werken französischer Komponisten abgeleitet habe. Hierbei denke ich insbesondere an die Werke
von Tristan Murail, Philippe Manoury und Frederic Durieux. Manoury sprach 2012 im Rahmen des Festivals „Manifeste“ vom Prinzip der generativen, musikalischen Gramatiken. Gerard Grisey sprach
im Rahmen seines Werks „Les Espace Acoustique“ vom Zellenprinzip: Hierbei wird ein musikalischer Raum geschaffen, in welchem ein Prozess stattfindet, der durch Spannung und Entspannung
geprägt ist. Grisey vergleicht diesen Prozess mit dem menschlichen Atem. Manoury spricht im Rahmen der Definition der musikalischen Gramatiken von Objekten. Diese Darstellung ähnelt auch der
Analysen der Musik von Tristan Murail durch Rozalie Hirs. Die Prozesse innerhalb der Zellen, die durch Spannung und Entspannung geprägt sind enthalten verschiedene, musikalische Elemente,
bspw. Triller-, Skalen-, Melodie- oder Geräuschgestiken. Jeder musikalische Gestus kann durch einen Buchstaben dargestellt werden, bspw. A, B, C, D … usw. Ein Abschnitt ist eine musikalische
Einheit, die wiederrum durch eine Ansammlung von Zellen geprägt ist. Durch permutative Prozesse, innerhalb der Objekte verändern die Objekte ihre Gestalt und führen einen prozessartigen
Wachstumsprozess oder einen stagnativen, sich nicht verändernden Zustand aus. Die Objekte und Zellen sind also innerhalb der Abschnitte in der Lage zu wachsen. Der harmonische Inhalt der Zellen
und Objekte kann durch drei verschiedene Materialpools geprägt sein: Ein Spektraler Materialpool (mit harmonischen Spektren (bspw. Obertonreihen) oder ein inharmonisches Spektrum (bspw.
Durch Audiosculptanalysen von Soundfiles); ein permutativer oder serieller Materialpool (bspw. Reihen, Varése Akkorde (wie bei Frederic Durieux) oder Permutationen) oder Geräusche (als reine
Geräuschtechniken, wie in der Musik von Helmut Lachenmann oder als analysierte Geräusche (→ inharmonisches Spektrum). Das Werk „Objects and Cells“ soll eine systematische Präsentation der
Objekttheorie für ein Soloinstrument darstellen.
Darstellung der ersten Zelle:
Zelle 1: (A – B – A – B/C – C – C – C)
(Spannung – Entspannung – Spannung – Entspannung / Starke Entspannung – Starke Entspannung – Starke Entspannung)
A= N-tolischer Gestus, mit Varése Skalen; kurzes Motiv; B= auskomponiertes Accelerando mit Varése Skalen als Slap;
C= Subtone – Triller (mit Accelerando- und Ritardando Aktion)
&
Legende:
1. Spieltechniken in "Objects and Cells":
1)normal
2)
Slaps oder
Stakkato
3)
Subtone oder
sehr leise
Flatterzunge
oder Growl
4)
Ohne
Notenkopf
5)
÷
Key Percussion
&
1) normale Tongebung, ordinario
2) Slap: perkussiver Schlag mit starkem Tonanteil: Zunge an das Rohrblatt pressen und sofort wieder "wegspucken" (quasi wie ein
Explosivlaut, bspw. "t"). Bei schnelleren Tempi in Stakkato - Töne übergehen (fließender Übergang zwischen Stakkato und Slap).
Nur einen Slap spielen, wo ein Slap möglich ist, ansonsten immer Stakkato!
Die Auswahl ob ein Slap gespielt wird oder nicht, wird vom Spieler selbst entschieden.
3) Subtone: luftig-hauchige Art, tiefere Töne zu spielen, wie bspw. in der Jazz - Musik; obertonarmes, leises Spiel; Filtertechnik
zwischen kaum vorhandener Tonhöhe und durchschimmernder Tonhöhe, wie in dem Klarinettenstück "Dal Niente" von Helmut
Lachenmann. In den Registern, in welchen kein Subtone möglich ist, soll nur leise gespielt werden und zwar in einer
Klangfärbung, die der des Subtones ähnelt (extrem leise). Ob Subtone gespielt wird oder nicht ist auch dem Spieler selbst
überlassen.
4) Tonhöhen ohne Notenkopf geben dem Spieler die freie Wahl der Tonhöhe, entsprechend der graphischen Darstellung (hoch,
tief).
5) Key Percussion: Auch ohne dass ins Instrument geblasen wird, besitzen Klappenschläge mitunter einen gut hörbaren
Tonanteil. Die Wahl der Klappengeräusche ist dem Spieler selbst überlassen. (Wahl der Tonhöhe der Klappengeräusche).
Anregung: Möglichst Varése - Skalen als Material verwenden: Schichtung von Quarten- und Tritoniakkorden,
übereinandergeschachtet). Das Register ist jedoch vorgegeben: Ein kleines Kästchen über
dem drei-Notensystem gibt den Ambitus an, in welchem die Aktion ausgeführt wird.
6) Akzidenzien: Mikrotöne: Ein Viertelton höher (c1, vierteltönig erhöht; c#1, vierteltönig erhöht); Vierteltonglissando, quasi
Portamento
7) Flatterzunge: Tremolo auf einem Ton (stimmloses "rrr" oder "drrr", Zungenspitze am vorderen Gaumen, bzw. rollendes r im
Rachen). Nach eigenem Geschmack kann der Spieler auch einen Growl spielen. Deshalb biete ich an
den jeweiligen Stellen die Auswahl zwischen Flatterzunge oder Growl. Beide Möglichkeiten passen zum Stück und
entsprechen dem Geschmack des Komponisten.
8) Multiphonics: Die Multiphonics sind allesamt dem Buch "Die Spieltechnik des Saxophons" von Marcus
Weiss und Giorgio Netti, Bärenreiter entnommen (Multiphonics Nr. 1, 2, 3 und 4; S.78). Sollte ein Multiphonic auf
einem Instrument nicht produzierbar sein, sollte im gleichen Rythmus ein ähnlicher, alternativer Multiphonic gefunden werden.
6)Vierteltongliss. + 1/4
7)
+ 1/4
1) Subtone - Spielweise oder "sehr leise"
2) Slap oder Stakkato - Ton
3) Flatterzunge oder Growl
4) Key-Percussion in einem bestimmten Tonbereich
5) Klappen-Cluster mit Zahlen für Klappen
8) Multiphonics
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6
6
6
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œ# œ˜˙
˙˜
&
Legend:
1. Playing Techniques in "Objects and Cells":
1)normal
2)
Slaps or
Staccato
3)
Subtone or
very quiet
Flutter-tongue
or Growl:
4)
Without
Notehead:
5)
÷
Key Percussion
&
1) normal Pitch: regular playing
2) Slaps or Staccato: If this notehead is notated, every pitch should be played staccato. In some special ranges, it is also
possible to play Slaps. The player should decide, if he plays a Slap or a Staccato - Pitch, by his own intuition.
3) If this notehead is notated, the player should play very quiet pitches. There is a special point where the pitch is changing
with a certain air pressure from pure air sound to a very soft pitch. The player should always try to play very soft sounds, that
don't have much overtones. If it is possible, the player can decide to play Subtone, in the very low register.
4) Pitches without notehead: The player can decide which pitch to play in a special range or ambitus.
5) If a special range is given, the player decide which Key Percussion he is playing.
6) Quartertone Gliss: Change of a Glissando with one Quartertone and a small portamento.
7) The player can decide by himself, if he is playing a Flutter-tongue Phrase or a Growl Phrase.
8) The Multiphonics are taken from the Book: The Techniques of Saxophone Playing by Marcus Weiss and Giorgio Netti
(Page 78, number 1 - 4; see also Screenshot on the right)
6)Quartertone-Gliss:
I
I
F
˜
B
µsharpened by a quarter-tone
three quarter-tones higher
lower by a quarter-tone
three quarter tones lower
sharpened by an eighth-tone
lowered by an eighth-tone
+ 1/4
7)
+ 1/4
8) Multiphonics
œ 6 O
6
6
6
œ œµ
ææææ
œ# œ˜˙
˙˜
Altsaxophon
4
Asax.
7
Asax.
9
Asax.
4
4&
(in Eb)
Objects and Cells
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Caspar de Gelmini, 2015
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10
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11
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15
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O O#O O#
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O O#O O#
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Objects and Cells
2
17
Asax.
19
Asax.
21
Asax.
23
Asax.
3
4
3
4
4
4
4
4
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5
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OO#
Ó
Objects and Cells
3
26
accel. rit.
Asax.
29
accel. rit.
Asax.
32
Asax.
34
Asax.
4
4
2
4
4
4
4
4
13
16
13
16
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9
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Objects and Cells
4
37
40
Asax.
44
Asax.
46
Asax.
9
16
4
4
9
16
4
4
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4
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Objects and Cells
5
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53
Asax.
57
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60
Asax.
2
4
3
4
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9
16
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Objects and Cells
6
63
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64
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67
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6
4
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4
4
4
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4
4
4
5
4
5
4
4
4
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6
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6
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Objects and Cells
7
71
73
75
77
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2
4
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4
5
4
5
4
4
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5
4
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Key-Percussion
Random
Key-Percussion
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Objects and Cells
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83
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84
Asax.
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Asax.
88
Asax.
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OOO# On
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OO# On
OOO# On
OO# On
OO# On
O# OnO#OO# On
O# OnOO# On
O# OnO# On
OO# On
Objects and Cells
9
90
Asax.
93
Asax.
94
Asax.
96
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2
4
4
4
4
4
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mp
q
ppp
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Objects and Cells
10
98
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100
Asax.
102
Asax.
103
Asax.
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6# 6n6# 6n
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O#O#
OnOn
O#
Objects and Cells
11
105
Asax.
107
Asax.
111
114
3
4
3
4
4
4
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2
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Objects and Cells
12
117
Asax.
119
Asax.
121
Asax.
123
Asax.
2
4
4
4
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.
.
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6
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Objects and Cells
13
125
Asax.
127
Asax.
129
Asax.
131
Asax.
132
Asax.
4
4
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Normaler Ton
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O# OnO
O# OnO# On
OO# On
O# OnO# On
OO# On
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O# OnO
OO#
O#
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OOn O#
O#
OnO
O#
O#
OnO
OOn
Objects and Cells
14
135
Asax.
138
Asax.
141
Asax.
144
Asax.
1
4
&
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pp
Normaler Ton
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3
3 3 3
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VI.
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pp sempre
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OnO# On
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O
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O
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O#OO#
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O#™
O O
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J
O OO#™
J
O O
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O O O
O# ™
J
O
Objects and Cells
15
147
Asax.
151
Asax.
154
Asax.
157
Asax.
1
4
4
4
4
4
3
4
3
4
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sempre legato
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®
Objects and Cells
16
160
Asax.
164
Asax.
165
accel.
Asax.
168
Asax.
3
4
4
4
3
4
4
4
3
4
3
4
4
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3
4
4
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4
4
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VIII.
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6#
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6#
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6n
6n
6#
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6#
6#
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O# OnOO# On
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O# OnO
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O# OnO#
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O# OnO#
OO# On
O# OnO# On
OO#
Objects and Cells
17
170
Asax.
173
175
179
3
4
4
4
3
4
3
4
2
4
2
4
3
4
4
4
4
4
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4
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p ppp
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3
65
36
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. .
. . . ..
ppp
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ppp
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.
. . .
ppp
mf
..
. ..
. . .
pppmf
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. .
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. .
ppp
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.
33
5 3 53
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mf
Random Keypercussion
.
.
mp
.
.
p
.
.
pp
.
3
5
7
O#O# On
OO# On
OO# On
OO# On
O# On
O#
O# OnO
O# OnO# On
O# OnOO#
OO
O# OnO# On
O# OnOO# On
O# OnO
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6# 6n6# 6n
66# 6n
6# 6n6
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6# 6n6
6# 6n6# 6n
6
66# 6n
6# 6n6
6#
6# 6n6#
66#
6# 6n6
66# 6n
66# 6n
6# 6n
6# 6n6
6# 6n6# 6n
66#
6
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6
Œ
Objects and Cells
18
183
Asax.
187
Asax.
191
Asax.
195
Asax.
4
4
10
4
10
4
9
4
4
4
4
4
10
4
10
4
9
4
4
4
4
4
10
4
9
4
4
4
4
4
10
4
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8
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Multiphonics
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-
s
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s
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Multiphonics
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w
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œ
œ
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µ
µ
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w
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w
w
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w
w
#
#
˜˜
˜
w
w
w
w
w
œ
œ
œ
œ
œ
Objects and Cells
19
198
Asax.
201
Asax.
203
Asax.
205
Asax.
207
Asax.
8
4
4
4&
=
Ú
pp sempre
X.
q=50
3
3
3
3
3
3
3
3
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=
mfpp
Normaler Ton
mf
5
3 33
5 7 53
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pp sempre
3
33
3 3 33
3
&
=
=
Normaler Ton
fpp
Normaler Ton
f
pp
5
33
5 5
3
33
&
Normaler Ton
ffpp
5
75
3 3
3
3 3
O# OnO
O#
OO
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OO
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e#e#
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O# OnOn
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O
O#O# On
O# ene
ee#
e#
ene#
O#
OnO
O#O# On
O
O#O# On
O
O#O# On
O
O#O# On
O
O#
Objects and Cells
20
209
Asax.
211
Asax.
214
accel. rit.
Asax.
accel.
217
rit.
Asax.
218
Asax.
&
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3
3
3 33
3 33
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5
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5
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Flatterzunge; Growling
fff
Flatterzunge; Growling
ppp
33 3
3
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fff
&
=
ppp
3
3
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O
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O
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O
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O# On
O#On
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O#O#
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O# OnO
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OO#
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O# OnOnO#
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On
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Objects and Cells
21
220
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223
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Normaler Ton
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Objects and Cells
22
230
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Coda
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Normaler Ton
Berlin Zehlendorf,
Göppingen
Oktober 2015
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Objects and Cells
23
