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1 carte blanche 36 „0“ Sabbatical HS2014, Andreas Hofer

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Sabbatical HS2014, Andreas Hofer

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„0“ Sabbatical HS2014, Andreas Hofer

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Andreas Hofer unterrichtet seit 1995 am Studiengang Architektur im Fachbereich Gestalten und Visualisieren und an der ZHdK am Studiengang Art Education Vermittlung von Kunst und Design. Parallel zu seiner Dozenten-tätigkeit arbeitet er als freischaffender Künstler in den Bereichen Malerei, Installation, Video und Animation. Neben seiner Affinität zur Farbe gehört die Auseinandersetzung mit der räumlichen Wahrnehmung und das Expe-rimentieren mit unterschiedlichen Visualisierungsmethoden und Darstellungstechniken zu seinen Schwerpunkten.

Zürich, April 2015

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1Ausstellung Schaltag, S.72Atelier Schaltag, S.193Laserturm, S.254Fährten, S.355Kunst am Bau, S.456 ArtBox, S.657Zeit-Räume, S.698Nachtzeichnungen, S.73

Inhalt

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Sabbatical

In meinem Sabbatical vom Frühlingssemester 2014 habe ich zwei

Schwerpunkte gesetzt. Einerseits vertiefte ich mich in meine künst-

lerische Arbeit und habe dabei eine Ausstellung und ein Kunst am

Bau Projekt realisiert, andererseits setzte ich mich mit verschie-

denen Video- und Animationstechniken auseinander. Anlässlich

meines Vortrages vom 24. November 2014 eröffnete ich einen Blick

auf den Gestaltungsprozess beim Entwickeln von malerischen und

räumlichen Arbeiten, die im vergangenen halben Jahr entstanden

sind. Zudem zeigte ich experimentelle Videos, in denen ich Mate-

rial aus meinem Fotoarchiv der Halle 180 verarbeitet habe. In dieser

Broschüre der «carte blanche» ist ein Teil der Präsentation zusam-

menfassend dokumentiert. Ende Februar 2015 können in der Galerie

Rosenberg in Zürich räumliche und malerische Arbeiten im Original

betrachtet werden.

Andreas Hofer

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Seite 8-13 Tusche, Wachs und Kunstharz auf Karton

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Ausstellung Schaltag

Anfang des Sabbatical Semesters kuratiert Eva Pauli im ehemaligen

Gebäude der Schaltag in Effretikon eine Gruppenausstellung. In der

Produktionshalle des Gebäudes treten räumliche Kartongebilde von

Andrea Wolfensberger in einen Dialog mit meinen grossflächigen Tu-

sche- und Kunstharzmalereien, während dem Heinz Niederer einen

angrenzenden Raum mit einer Serie von Metallskulpturen bespielt.

In einem dritten Raum schliesslich präsentiere ich eine Reihe von

Videos, in denen ich mich spezifisch auf den Ort beziehe.

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http://www.andreashofer.ch/andreas-hofer_feedback_2014/

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http://www.andreashofer.ch/schaltag-halle-2014/

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http://www.andreashofer.ch/a_017_a_schalter/

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http://www.andreashofer.ch/a_015_a_virtueller_tropfen/

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Seite 20-23Tusche und Kunstharz auf Karton

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Atelier Schaltag

Nach der Gruppenausstellung in der ehemaligen Schaltag in Effreti-

kon steht mir die grosse Produktionshalle gratis als Atelier weiterhin

zur Verfügung, da noch keine Nachmieter für die geplante Zwischen-

nutzung gefunden sind. Die Dimensionen des Raumes ermöglichen

mir, an mehreren Grossformaten gleichzeitig auf dem Boden zu ar-

beiten. Ich beschäftige mich mit abstrakter illusionistischer Malerei

auf räumlich verformtem Träger. Dargestellte Räumlichkeit im Dialog

mit realer Räumlichkeit. Das Licht fällt im Verlauf des Tages in un-

terschiedlicher Weise über die Fensterfronten und Sheddächer in die

Halle und zeichnet auf den Bildflächen vielfältige Schattenbilder.

Diese flüchtigen geometrischen Aufteilungen geben mir jeweils eine

Richtung an und prägen die malerischen Kompositionen, die ich da-

von ausgehend in mehreren Arbeitsschritten weiterentwickle.

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Seite 26-27 Kartonabfall in der Halle 180Seite 28-29 Lasercut-RestkartonSeite 30-33 Laserturm

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Laserturm

An der Architekturabteilung der ZHAW steht den Studierenden eine

Laser-Cutter-Maschine zur Verfügung, mit welcher sie die verschie-

denen Teile ihrer Architekturmodelle aus Karton schneiden können.

Die Restkartonbögen, aus denen die verschiedenen Elemente heraus-

gelöst sind, landen jeweils im Altkarton-Container. Über Jahre hin-

weg habe ich das liegengebliebene und fortgeworfene Material ge-

sammelt und mit einzelnen Stücken aus diesem Archiv einen Turm

gebaut. Entstanden ist ein raumgreifendes Objekt im Spannungsfeld

zwischen Modell und Kartonhaus, basierend auf den Proportionen

der Kartonbögen, die standardmässig in der Lasercut-Maschine ver-

arbeitet werden können. Seine Prägung erhält das ca. 3.5 m hohe

Gebilde durch die vielfältig herausgelösten Formen, welche in der

neuen Verwendung zu Fenstern und Türen werden und den Blick in

den Innenraum ermöglichen. Modulartig gebaut kommen im «Laser-

turm» die unterschiedlichsten architektonischen Sprachen der Stu-

dierenden zusammen. Er lässt erahnen, wie am Studiengang Archi-

tektur verstanden, vermittelt und entworfen wird.

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Seite 36-41Fährten (Halle 180)

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Fährten

Seit ich an der Architekturabteilung unterrichte, bin ich fasziniert

von all den vielfältigen Arbeitssituationen, denen ich in der Halle

180 überall begegne. Am Morgen früh oder Abend spät flaniere ich

oft durch die offenen Räume und treffe auf halbfertige Modelle, zer-

schnittene Kartonbögen, zerknüllte Pläne, flüchtige Skizzen, liegen-

gelassene Werkzeuge und leere Becher. Faszinierende Spuren von

unterschiedlichen Arbeitsprozessen, die alle in wundersamer Weise

kleine Geschichten erzählen. Geschichten des Entdeckens, des Su-

chens, des Verwerfens, Höhenflüge, Sackgassen und kreative Lei-

denswege. In meinen videografischen Experimenten, die ich anläss-

lich eines Weiterbildungskurses erstellt habe, griff ich auf dieses

Bild-Archiv zurück und kombinierte es collageartig mit neu ge-

filmten Sequenzen.

Auf den nächsten Seiten ist ein Ausschnitt des Foto-Archivs zu se-

hen und anschliessend folgt ein Link zu einem der vielen Videoexpe-

rimenten, die von meiner Website heruntergeladen werden können.

Dabei handelt es sich um eine animierte Collage, bei welcher ich

die fotografisch erfassten Modellbausituationen mit Videoaufzeich-

nungen von realen Baustellen überlagerte. In diesem Spiel mit der

Massstäblichkeit suchte ich im Spannungsfeld zwischen nahtlosen

Übergängen und irritierenden Brüchen.

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http://www.andreashofer.ch/halle-180/

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Seite 46Visualisierung Gewerbehaus Herzogstrasse und Darstellung Laborsituation Seite 50-51Zeichnerische Studien der FliessbewegungenSeite 53Vier Paneele umgesetzt als VektorgrafikSeite 54Fotografische Serie einer BewegungssequenzSeite 55Wirkungsweise eines Paneels von Innen und AussenSeite 56Visualisierung der Paneele an der Fassade und im InnenraumSeite 57Ausschnitt einer Vektorgrafik mit den drei LochgrössenSeite 58-59Ein Paneel als Test (4 mm Alu mit gelaserten Löcher) Seite 60-61Baustelle Ende 2014

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Kunst am Bau

Einladung zum Projektwettbewerb

Fassadengestaltung Gewerbehaus Herzogstrasse Aarau

Frei Architekten Aarau (Bauherrschaft)

Kantonsspital Aarau AG (Nutzung)

Ausgangslage:

Der geplante Neubau wird vom Kantonsspital unter anderem für die

Bereiche Kieferchirurgie, HNO und voraussichtlich für ein Café im Erd-

geschoss genutzt.

Das Gebäude markiert für Fussgänger den Eingang zum Parkareal des

KSA. Das quadratische Gebäude mit markantem Vordach wird mit quer-

geschichtetem Naturstein, Glas und Aluminiumpaneelen ausgeführt.

Der kompakte Gebäudekörper mit umlaufenden Geschossbändern wird

durch die geschossweise versetzte Platzierung der Fenster rhythmisiert.

Das kompakte Volumen wird durch diese sanfte Gestaltungsmassnahme

spielerisch aufgelockert. Die Metallpaneele sind jeweils vor den Fen-

stern platziert und akzentuieren somit den Fensterrhythmus. Als Ort

der Intervention sind diese Paneele bestimmt.

Projektwettbewerb:

Zur Erlangung von Entwürfen wird ein Projektwettbewerb auf Einladung

nach der Wettbewerbsordnung des Berufsverbandes visarte unter fünf

Kunstschaffenden durchgeführt.

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fluid

Thematik

Das Gewerbehaus Herzogstrasse steht in unmittelbarer Nachbarschaft

zum Kantonsspital Aarau und wird in einer ersten Phase ebenfalls von

diesem genutzt. Der Projektvorschlag «Fluid» reagiert thematisch auf

diesen Kontext und gibt dem Gebäude so ein Stück Geschichte mit

auf den Weg.

In der Medizin spielt das Arbeiten mit Konzentraten und Flüssigkei-

ten eine zentrale Rolle. Im Spital werden den Patienten zur Einnahme

Stoffe (Medikamente) als Konzentrate einer Flüssigkeit (Wasser) bei-

gegeben. Dabei kann es sich um Essenzen unterschiedlichster Qualität

und Herkunft handeln, die in einem Medium aufgelöst verabreicht ei-

nen Heilungsprozess in Gang setzen. Im medizinischen Labor werden

Flüssigkeiten mit der Pipette dosiert und im Reagenzglas untersucht.

Dieser Vorgang, des Zugeben eines Konzentrats in Wasser, bildet die

Ausgangslage für das Kunst am Bau-Projekt «Fluid». Das Eintauchen

eines Tropfen und wie er sich im Medium verteilt, wird fotografisch

erfasst und bildnerisch umgesetzt. Zeichnerisch werden die faszinie-

renden, organisch fliessenden Formen interpretiert und in der Folge

im Vektor-Programm als grafisch definierten Kurven abstrahiert. Acht

Paneele sind exemplarisch gestaltet und liegen bereits als Dateien für

die Produktion mit der Lasertechnologie vor. Wenn das Projekt zur

Umsetzung gelangt, werden die Paneele eines Stockwerkes als Bewe-

gungs-Sequenz aufgearbeitet. Eine chronologische Anordnung der Ta-

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feln als Bewegungsabfolge, eines sich ausbreitenden Konzentrats, bie-

tet sich an und können von den Passanten als solche erkannt werden.

Im Innenraum mit seinen Unterteilungen lassen sich von den Nutzern

der Liegenschaft Ausschnitte der Sequenzen als zusammenhängende

Bildserien erfassen. Im EG-Bereich mit den höheren Paneelen wird

ein Reagenzglas mit mehr Flüssigkeit als Grundlage zur Erarbeitung

der Fliessmuster verwendet. Der Start einer Bildfolge wird auf jedem

Stockwerk um eine Fassadenlänge verschoben.

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Als Zugabe wird je nach Interesse ein Überlagerungs-Druck mit ein-

zelnen Paneelen angeboten. Dabei werden ausgewählte bearbeitete

Alu-Platten direkt als Druckplatten verwendet. Die lasierenden Druck-

farben mischen sich zu verdichteten Musterstrukturen. Was an der

Fassade des Gebäudes als Thematik eingeführt wird, gelangt im In-

nenraum in Form einer oder einer Serie von Druckgrafiken zur trans-

formierten Weiterführung.

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ArtBox

Die ArtBox ist ein Ausstellungsprojekt der ThalwilerHofKunst.

Ort: Perron 4 + 6, Bahnhof Thalwil ZH

Die Lage und der Raum dieser Kabine verlangen eine dem Ort – also

dem Bahnhof und seinem Umfeld – angepasste Auseinandersetzung

mit Themen wie Bahn, Reisen, Pendeln, Ferne, Vernetzung, Kommu-

nikation… oder es entstehet ein «Dialog» zwischen den Glaskästen

und dem Publikum.

Ausstellungstext:

Andreas Hofer zeigt in den beiden ArtBoxen vom 29. August bis 27.

Oktober Videoarbeiten, die auf den Kontext des Bahnhof Thalwil re-

agieren. Mit zwei in gegensätzliche Richtungen flatternden Fahnen

thematisiert der Künstler in der Installation «WOW» den Wind vor-

beibrausender Züge, die zwischen Nord und Süd pendeln. Auf dem

manipulierten Bildschirm mit dem Titel «Zeitmaschine» drehen sich

die Zeiger einer dem Perron entliehenen Bahnhofsuhr nach ihren ei-

genen Gesetzmässigkeiten.

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http://www.andreashofer.ch/wow_2014/

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http://www.andreashofer.ch/zeitmaschine_videoinstallation_2014/

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Zeit-Räume

Die Arbeit «Zeit-Räume» basiert auf einer elektronischen Uhr, welche

die Zeit auf rotierenden Kunststoffkarten anzeigt. Durch das Entfer-

nen aller Ziffern auf den Displays wird der Mechanismus des Zeit-

messgerätes zwar nicht tangiert, die Uhr aber ihrer Funktion entho-

ben. In der Folge bespielte ich die entleerte Struktur mit abstrakten

räumlichen Situationen. Die liniearen Zeichnungen sind so konzi-

piert, dass sich auf den parallel laufenden Rollen, dem Zeitrhyth-

mus entsprechend eine Vielzahl von unterschiedlich kombinierten

Raumbilder ergeben; Raumkonstellationen, die sich im Minuten- und

Stundentakt fortwährend wandeln.

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Nachtzeichnungen

Die zeichnende Hand laufen lassen. Ohne eine Vorstellung Räume

erfinden, losgelöst von architektonischer Machbarkeit. Die «Nacht-

zeichnungen» entstehen immer irgendwo ausserhalb des Ateliers

als Entspannungsübung nach getaner Arbeit. Ich zeichne suchende

Linien mit Kugelschreiber auf A4-Papier, das überall zur Verfügung

steht. Es geht mir darum, die sich während dem Zeichnen bildenden

Vorstellungen fortwährend wieder in Frage zu stellen. Schachteln

füllen sich mit Blättern, auf denen neben den linearen Strukturen

immer auch die menschliche Figur schemenhaft auftaucht und einen

Anhaltspunkt zur räumlichen Situation und deren Massstäblichkeit

gibt.

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www.andreashofer.ch

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carte blancheIdee dieser Schriftenreihe ist, persönliche Vorlieben von Mitarbeitern der Bauschule einem engeren und weiteren Publikum bekannt zu machen. Die Verantwortlichen publizieren im Rahmen einer vorgegebenen Struktur ihre Beiträge. 12 Exemplare werden als Farbkopien ausgedruckt, zwei gehen in die Bibliothek, die übrigen werden signiert und verteilt. Die Dokumentation wird dann als pdf-Datei auf dem Server öffentlich zugänglich gemacht. c.b. erscheint 4-mal im Jahr.

c.b. 1: Interieurs – Skizzen von Stephan Mäder, Januar 2007c.b. 2: ... da und dort – Fotos von Stephan Mäder, Juli 2007c.b. 3: Aquarium, Einbau in der Halle 180, Oktober 2007c.b. 4: Exterieurs – Skizzen von Stephan Mäder, Dezember 2007c.b. 5: Master of Arts ZFH in Architektur, Januar 2008c.b. 6: Druckgraphiken – Abzüge in Ätzverfahren von Stephan Mäder, April 2008c.b. 7: Neues aus Berlin – Studentenarbeiten und Bilder aus dem Jahr 2007, Juni 2008c.b. 8: Halle 180 – Architekturschule in einer Industriehalle, Oktober 2008c.b. 9: alte Sachen – Stephan Mäder, März 2009c.b. 10: entsorgte Modelle – Mäder + Mächler, Juli 2009c.b. 11: Vorträge «Blauer Montag» – Hubert Mäderc.b. 12: aus einem Weissbuch – Stephan Mäder, November 2009c.b. 13: Libro Nero – Meine Skizzen zu Vorlesungen im Entwurfsunterricht – Peter Quarella, Januar 2010c.b. 14: BCN–Alongside Pere IV – 54 Students–4 Teachers–16 Weeks–Summer 2009, Februar 2010c.b. 15: Extra muros, Bilder von Studienreisen – Stephan Mäder, Juni 2010c.b. 16: Köln–Nordrhein-Westfalen, Dozentenreise 2010 – Toni Winiger, September 2010c.b. 17: Chioggia–Isola dei Cantieri, Das Wesen des Wohnens, Januar 2011c.b. 18: Kvarner Bucht, Kroatien – Stephan Mäder, März 2011c.b. 19: Transformation – Paul Bürki, November 2011c.b. 20: Sofia, Bulgarien – Peter Jenni, Dezember 2011c.b. 21: Japan, Studienreise der HSZ–T – Rudolf Moser, März 2012c.b. 22: 13 ’ manthan [west] – Beat Consoni, Juli 2012c.b. 23: Lange Häuser, 25 lange und ein hohes – Stephan Mäder, Oktober 2012c.b. 24 a/b: Konstruiert ?/ Mathematik verbindet, Doppelnummer – Karl Weber / Martin Huber, Dezember 2012c.b. 25: Vortragsreihe ... «Blauer Montag» – Hubert Mäder, März 2013c.b. 26: Entwerfen im Modell – ARB12 Plenum / Herbstsemester12, Juli 2013c.b. 27: … dort und da – Fotos von Stephan Mäder, September 2013c.b. 28: Eine Reise in den Osten, Orlová – Illnau-Effretikon – Hansruedi Preisig, Dezember 2013c.b. 29: Bergell, Studienreise Dozenten Juni 2013 – Rudolf Moser, März 2014c.b. 30: Belgrad, Eine Studienreise – Tom Weiss, April 2014c.b. 31: Die Kunst des Lernens, Unterrichtsfazit 2004–2013 – Karl Weber / Martin Huber, Mai 2014c.b. 32: Terra incognita, Was tut ein Verkehrsplaner und wieso ? – Jürg Dietiker, August 2014c.b. 33: UPV-ETSAV, Proyectos – Juan Deltell Pastor / Clara Mejía Vallejo, September 2014c.b. 34: still, 12 Fotografien von Heinrich Helfenstein – Heinrich Helfenstein, Januar 2015c.b. 35: Snapshots, Seminarwoche und Langer Tisch HS14 – Oya Atalay Franck, März 2015c.b. 36: „0“, Sabbatical HS2014, Andreas Hofer – Andreas Hofer, April 2015

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ImpressumHerausgeber: ZHAW Departement Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen Redaktion: Andreas HoferFotos: Andreas HoferDruck: CLC, Auflage: 12 ExemplarePublikation: pdf-Datei auf server: www.archbau.zhaw.ch

Ausgabe: 36 - April 2015

c.b.36|hofr