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1 Musik- 2017 winter 2018 mit Weihnacht Silvester · Frühjahr Bell’Arte Gm Konzertdirektion bH Dr. Schreyer www.bellarte-muenchen.de 10.12.17 Herkulessaal Georg Friedrich Händel »Messias« Tölzer Knabenchor 19.12.17 Herkulessaal Johann Sebastian Bach »Weihnachts- Oratorium« Arcis-Vocalisten Thomas Gropper Leitung 22.12.17 Philharmonie Christian Gerhaher Bamberger Symphoniker 23. 2.18 Philharmonie Julia Fischer Wiener Symphoniker

Bell’Arte Musik- 2018 · PDF fileHerbie piano Hancock James Genus bass Trevor Lawrence jr. drums Terrace Martin keys & sax »Jazz-Visionär

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Musik- 2017winter 2018

mit WeihnachtSilvester · Frühjahr

Bell’Arte GmKonzertdirektion bH Dr. Schreyer

www.bellarte-muenchen.de

10.12.17 HerkulessaalGeorg Friedrich Händel

»Messias«Tölzer Knabenchor 19.12.17 HerkulessaalJohann Sebastian Bach

»Weihnachts-Oratorium«Arcis-Vocalisten

Thomas Gropper Leitung

22.12.17 PhilharmonieChristian Gerhaher Bamberger Symphoniker

23. 2.18 PhilharmonieJulia Fischer

Wiener Symphoniker

2 3

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

25.11.17Samstag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

Mariza vocalJosé Manuel Neto

portuguese guitarPedro Jóia classic guitarbass perc. & drumsYami Vicky Marques € 71/64/58/53/45/38

Mariza, die berühmteste Fado-Interpretin Portugals, auf Welt-Tournee! Ihre atemberaubende Ausstrahlung und künstleri-sche Leidenschaft, ihre intuitive Bühnenpräsenz und schwin-delerregende Stimme haben dem Fado, Lissabons klingen-der Metapher für Melancholie und ungestillte Sehnsucht, weltweiten Triumph beschert. Wer einmal dabei war, wenn Mariza subtil mit ihrem Publi-kum flirtet, es umgarnt, ver-führt und zutiefst befriedigt wieder entlässt, wer sie einmal mit ihrer samtweichen Sprech-stimme zu einem Saal voller Menschen hat reden hören, um gleich darauf von der schieren Sturmgewalt ihrer Singstimme in den Sitz gedrückt zu werden, wird verstehen, was gemeint ist.

»The Queen of Fado«

„Es freut mich, dass ich mich in dieser Saison dem Münchner Bell‘Arte-Publikum in drei ganz unterschiedlichen Konstellationen und noch dazu mit teils selten aufgeführten Werken präsentieren werde: Gemeinsam mit meinem Quartett spielen wir die leider viel zu wenig beachtete „Kreutzer Sonate“ von Janáček. Auch nicht häufig im Repertoire zu finden sind die „Mythen“ von Szymanowski, mit denen ich im Rahmen einer Tournee mit der Pianistin Yulianna Avdeeva auch in München Station mache. Mit ihr spiele ich außerdem die Violinsonate von Schostakowitsch, ein Geburtstagsgeschenk des Kom-ponisten für den großen Geiger David Oistrach. Und schließlich trete ich mit den Wiener Symphonikern als Residenz-Künstlerin in dieser Saison nicht nur in Wien, sondern auch bei Bell‘Arte auf. Eine facettenreiche Concerto-Reihe!“ Julia Fischer

Freitag, 26. Januar 2018 20 Uhr Prinzregententheater

im Quartett mit

Alexander Sitkovetsky Violine Nils Mönkemeyer ViolaBenjamin Nyffenegger Violoncello

Freitag, 23. Februar 2018 20 Uhr Philharmonie im Gasteig & die Wiener Symphoniker

Dienstag, 6. März 2018 20 Uhr Prinzregententheaterim Duo mit Klavier Yulianna Avdeeva

Abo-Preise: Kat. I € 192,– II € 169,– III € 147,– IV € 127,– V € 103,– VI € 83,–

Julia Violine Fischer

in Concert

4 5

€ 79/72/65/58/49/37

»Ein genialer Pianist – Werke der Wiener Klassik« 26.11.17

Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater„Wenn Say am Werk ist, explodieren Kometen.“

(Abendzeitung)Mit der traditionsreichen Ca-merata Salzburg musiziert Fazil Say voll jugendlicher Energie und utopischem Potenzial, kompromisslos individuell, kühn und modern – und doch klassisch stringent. Der Klang-körper zählt in Mozarts Ge-burtsstadt zu den Stamm-En-sembles der Salzburger Fest-spiele.

Klavier Fazil Say& das OrchesterCamerata SalzburgGregory Ahss Violine & Leitung

Ludwig van Beethoven:„Coriolan“-Ouvertüre c-Moll op. 62Ludwig van Beethoven:Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 c-Moll Wolfgang Amadeus Mozart:„Posthorn Serenade“ für Orchester Nr. 9 D-Dur KV 320 sowie Zugaben von Fazil Say

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Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

29.11.17Mittwoch, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

Herbie piano

HancockJames Genus bass

Trevor Lawrence jr. drumsTerrace Martin keys & sax

»Jazz-Visionär«

€ 87,36/77,18/67/56,82/ 46,64/41,55

„Brillante Akkordarbeit: Der Jazzklavier-Titan Herbie Han-cock wird mit seiner neuen Band bejubelt.“(Süddeutsche Feuilleton 7/17)

Seit rund fünf Jahrzehnten ge-hört der Pianist und Komponist Herbie Hancock zu den stilprä-gendsten Persönlichkeiten des modernen Jazz. Von seinen Anfängen mit Soul-Jazz über die Zeit in Miles Davis’ Quintett und die technopoppigen Er-folgsausflüge der späten Sieb-ziger bis hin zu der Rückkehr zum anspruchsvollen Main-stream der Gegenwart gibt es kein Feld, auf dem der inzwi-schen zwölffache Grammy-Preisträger und Musikpionier keine Spuren hinterlassen hat.

„Herbie war der nächste Schritt nach Bud Powell und Thelo- nious Monk, und bisher habe ich keinen gehört, der ihm fol-gen könnte.“ (Miles Davis)

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6 7

30.11.17Donnerstag, 20 UhrPrinzregententheater

€ 65/58/53/48/40/33

»Bohemian Rhapsody«

Der Ungar Gábor Boldoczki ist einer der besten klassischen Trompeter der heutigen Zeit und international gefeierte Ausnahmeerscheinung seiner Generation. Von der Süddeut-schen Zeitung wurde der zwei-malige Echo-Klassik-Preisträ-ger als „würdiger Nachfolger von Maurice André“ bezeichnet. „Ein wunderbar musikantischer Trompeter, mit unerhörter Bieg-samkeit und einem einmalig flüssigen Legato.“ (FAZ)

Trompete & Gábor Flügelhorn

Boldoczki& PraguePhilharmoniaOrchestra (PKF)

Frantisek Benda: Sinfonie G-Dur Nr. 2 Johann B. Georg Neruda:Konzert für Trompete & Orches-ter Es-DurAntonín Dvořák: Nocturne für Orchester B-Dur op. 40 & Zwei Walzer op. 54Johann Nepomuk Hummel: Introduction, Thema und Varia- tionen f-Moll op. 102 für Flü-gelhorn und Orchester Johann Baptist Vaňhal: Sinfonia in g-Moll & Konzert für Flügelhorn & Orchester F-Dur

3.12.17Sonntag, 19 UhrMuffathalle

Nur Stehplätze€ 52,– inkl. Gebühren

»Soul Fire Tour 2017«

„Springsteen-Gitarrist mit viel Feuer“ (Rolling Stone 7/17)

„Little Stevie Van Zandt ist wahr-scheinlich der charismatischste, leidenschaftlichste Musik-Apos-tel des Planeten, der die dreckige Klarheit des Rock’n’Roll bewahrt.“

(BruceSpringsteen.net)

Der legendäre Gitarrist der E-Street-Band von „Boss“ Bruce Springsteen Little Steven/Steven Van Zandt – auch bekannt als Schauspieler in der Kultserie „Sopranos“ und Co-Produzent von legendären Springsteen-Al-ben wie „Born In The U.S.A.“ – liefert mit seiner legendären Band „Disciples of Soul“ viel mu-sikalisches Feuer, zahlreiche Klassiker und ausgezeichnete Songs aus seinem nagelneuen Album „Soulfire“.

Littlevocal & guitar Steven

&The Disciples of Soul

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Bell’ArteTicket

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8 9

4.12.17Montag, 20 UhrPrinzregententheater

€ 60/55/49/43/38/32

»A Little Silent Night Music«

Aleksey Igudesman und Hyung-ki Joo haben die Musikwelt mit ihren einzigartigen, urkomischen Shows, die Comedy mit klassi-scher Musik und Popkultur ver-binden, im Sturm erobert – sowohl in den altehrwürdigen Konzerthäusern als auch in gro-ßen Stadien auf der ganzen Welt. So machen sie die Musik, die sie lieben, einem großen und vor Allem auch jungen Publikum zugänglich. Viele Größen der Musikszene haben sie dabei hu-moristisch unterstützt, darunter Joshua Bell, Billy Joel, John Mal-kovich und James Bond-Darstel-ler Sir Roger Moore.Nichts ist sicher vor diesem phantastischen Duo – noch nicht einmal Weihnachten: Mit den beliebtesten Weihnachtsliedern der Welt, arrangiert im unnach-ahmlichen „Igudesman & Joo“-Stil versprüht das Duo mit einer gesunden Prise Tannenzweig und virtuoser Musik feierliche Stimmung. In diesem Sinne: Merry Hanuk-kah und Happy Christmas!

IgudesmanVioline& Joo Klavier

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089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

Frank Peter ViolineZimmer- mann& das Orchester

»Berliner Barock Solisten«

Ensemble-Mitglieder der Berliner Philharmoniker Daniel Gaede Violine & Leitung

»Frank Peter Zimmermann spielt Bach« 6.12.17

Mittwoch, 20 UhrPrinzregententheater

€ 79/72/65/58/49/37

„Frank Peter Zimmermann ist in seiner Vielseitigkeit, musikali-schen Seriosität und geigeri-schen Souveränität einer der umfassenden Musiker unserer Zeit.“ (SZ/Harald Eggebrecht „Jahrhundert-Geiger“)„Bach zu spielen, sei fast wie „Zen“ – man müsse es einfach geschehen lassen, dann entfalte seine Musik die größte Wir-kung“, so Frank Peter Zimmer-mann in dem Filmporträt „Mein Weg mit Bach“.

Johann Sebastian Bach:Violinkonzert a-Moll BWV 1041& Sinfonia aus „Am Abend aber desselbigen Sabbaths“ BWV 42 für 2 Oboen, Fagott & Orchester& Violinkonzert E-Dur BWV 1042 & Ouvertüre Nr. 1 C-Dur BWV 1066 für 2 Oboen, Fagott & Orchester & Violinkonzert d-Moll BWV 1052R

»TAKE SIX/TAKE FOUR« Bell’Arte & ConcertoWinderstein Abo 2017/18

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

10 11

»Festliche Haydn-Matinee« 10.12.172. Adventsonntag, 11 UhrPrinzregententheater

€ 75/68/63/56/45/33

Noch ist er so etwas wie ein Geheimtipp: Der gerade 24 Jah-re alte österreichisch-iranische Cellist Kian Soltani. Der Gewinner des Leonard-Bernstein-Awards wird für seine tiefe musikalische Leidenschaft und vollkommene Beherrschung des Instruments gepriesen. Als Solist spielt er mit dem West-Eastern Divan Or- chestra unter Daniel Barenboim. „Große Symphonieorchester ha-ben eine besondere Kraft. Und selten bekam man diese so des-tilliert zu hören wie beim Kon-zert des Kammerorchesters der Münchner Philharmoniker unter Konzertmeister Lorenz Nasturi-ca-Herschcowici.“ (SZ 2/2016)

Joseph Haydn: Konzert für Cello und Orchester C-Dur Hob VIIb:1 David Popper (Brahms-Zeitge-nosse): Ungarische Rhapsodie op. 68 für Cello & OrchesterJoseph Haydn: Symphonie Nr. 86 D-Dur Hob I:86Joseph Haydn: Sinfonia Con-certante für Geige, Oboe, Fagott, Cello & Orchester B-Dur op. 84 Hob. I/105

Violoncello

Kian Soltani& das Kammerorchester

der Münchner Philharmoniker

Lorenz Violine & Leitung Nasturica-Herschcowici

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10.12.172. Adventsonntag, 18 UhrHerkulessaal der Residenz

€ 75/69/64/57/47/35

Georg Friedrich Händels Orato-rium „Der Messias“ über Geburt, Passion und Auferstehung Jesu gehört zu den populärsten Wer-ken geistlicher Musik. Neben Arien und Rezitativen werden so berühmte Chöre wie das „Halle-luja“ in prachtvolle Klänge ein-gebettet.„Ich glaube, Ihnen wiederholt versichert zu haben, dass ich Ihren Chor als einen der besten der ganzen Welt schätzen gelernt habe.“ (Herbert von Karajan)

Georg Friedrich Händel: „Der Messias“, Oratorium für Chor, Solisten und Orchester HWV 56

Georg Friedrich Händel

»Messias«Tölzer

Knabenchor& das Barock-Orchester

»Hofkapelle München« Rüdiger Lotter Violine & Leitung

Lydia Teuscher SopranMartina Koppelstetter Alt

Julian Prégardien TenorFrederic Jost Bass

Clemens Haudum Leitung

12 13

Klang Sehen, Farbe HörenMussorgskys »Bilder einer Ausstellung« 14.12.17

Donnerstag, 20 UhrPrinzregententheater

€ 65/58/53/48/40/33

Nikolai Tokarev in einem außer-gewöhnlichen Konzerterlebnis mit Modest Mussorgskys „Bilder einer Ausstellung“, die in einer visuellen Bühnenkomposition mit Werken des großen Malers Wassily Kandinsky verschmel-zen. Diese entspricht der Büh-nengestaltung, die Kandinsky – vom Werk Mussorgskys inspi-riert – schuf und 1928 in seiner Dessauer Inszenierung auf die Bühne brachte.

„Tokarev hat sich seinen unprä-tentiösen, ganz auf die Musik zentrierten Stil bewahrt – nach Skrjabins auftrumpfender Etü-de war der Weg frei für ent-fesselten Tastenzauber.“ (FAZ)

Piotr IljitschTschaikowsky: „Die Jahreszeiten“ Klavier-Zyk-lus op. 37 b (ohne Projektion) Modest Mussorgsky: „Bilder einer Ausstellung“ (mit Projektion)

Nikolai KlavierTokarev

& visuelle Bühnenkomposition mit Bildern von Wassily Kandinsky

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»Junge Wilde mit dem Charme der Wiener Klassik« 15.12.17

Freitag, 20 UhrPrinzregententheater

€ 65/58/53/48/40/33

Der Wiener Shooting Star Andreas Ottensamer, Soloklarinettist der Berliner Philharmoniker, attrak-tiver Halb-Ungar und furore-machender EchoKlassik-Preisträ-ger, stammt aus einer legendären Musikerfamilie. Das junge, elek-trisierende ungarische Kelemen-Quartett – Preisträger des pres-tigeträchtigen „Premio Paolo Borciani“ – liefert feurige, leben-dige Aufführungen voller Subtili-tät und großer Tiefe. Ein außerge-wöhnlich groß besetztes Kammer-musikerlebnis mit Beethovens populärem Bläser-Septett.„Andreas Ottensamer, brillierte mit dem Kelemen-Quartett in Mozarts Klarinettenquintett.“ („Wo Funkensprühen“ Die Welt 8/2016)

Wolfgang Amadeus Mozart: Quintett A-Dur für Klarinette, zwei Violinen, Viola und Violon-cello „Stadler-Quintett“ KV 581 Franz Danzi: Variationen über „Là ci darem la mano“ aus W. A.Mozart „Don Giovanni“Ludwig van Beethoven: Bläserseptett Es-Dur op. 20 für Klarinette, Horn, Fagott, Violine, Viola, Violoncello & Kontrabass

Andreas Klarinette Ottensamer& das Kelemen

Quartett Budapest& Ensemblemitglieder der Berliner Philharmoniker

Mor Biron Fagott Paolo Mendes Horn Matthew McDonald Kontrabass

Bell’ArteTicket

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14 15

SentaBerger Erzählerin

& das Barock-Orchester Hofkapelle München Rüdiger Lotter Violine & Leitung

Weihnachten mit 18.12.17Montag, 20 UhrPrinzregententheater

€ 67/59/52/46/39/33

Grimmepreisträgerin Senta Ber-ger lässt es funkeln und glitzern. Die Grand Dame unter Deutsch-lands Schauspielerinnen ent-führt uns mit wunderbaren lite-rarischen Stücken gepaart mit weihnachtlichen Musik-Klein-odien auf eine ganz besondere und sehr persönliche Advents-Reise. „Ja, der Zauber von Weihnacht, in vielen Momenten ist er an diesem Abend zu spüren. Still wie in einer verschneiten Win-ternacht ist es in den Reihen. Von der Bühne aber erklingt es feierlich.“ (Münchner Merkur)

Antonio Vivaldi: Concert für 2 Violoncelli & Orchester RV 531 & Violinkonzert „Der Winter“ aus „4 Jahreszeiten“ op. 8 RV 297 & Concerto RV 570 für Traversflöte, Oboe, Violine, Fagott & Orchester Johann Sebastian Bach: Orchestersuite Nr. 2 BWV 1067 für Traversflöte & OrchesterJohann Christoph Pez:Concerto pastorale für zwei Block- flöten & OrchesterEvaristo Felice Dall’Abaco:Concerto No. 5

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Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

Johann Sebastian Bach

Weihnachts-Oratorium

Verena Gropper SopranAnne Bierwirth AltGeorg Poplutz Tenor

Andreas Burkhart Bass

Arcis-Vocalisten & das Barock-Orchester

»L’Arpa festante« Thomas Gropper Leitung

€ 67/60/55/50/42/35

»Jauchzet, frohlocket«

„Geschmeidig ist der Chorklang der Arcis-Vocalisten, biegsam, wohlgerundet.”

(Münchner Merkur)Johann Sebastians Bachs Weih-nachts-Oratorium gehört zum Weihnachtsfest wie Lichter-baum, Spekulatius und Butter-zeug. Schon mit der ersten Alt-Arie „Bereite dich Zion!“ und dem folgenden Choral „Wie soll ich dich empfangen?“ erfüllt uns Bachs großartige Musik Jahr für Jahr aufs Neue. Paukenwir-bel, schmetternde Trompeten, brilliante Flöten und Oboen, die murmelnden Fagotte, der samtene Klang der Violinen, Violen, Violoncelli und Kontra-bässe heißen das neu geborene Christuskind willkommen.

19.12.17Dienstag, 20 UhrHerkulessaal der Residenz

Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium für Chor, Solisten und Orchester

BWV 248 Kantaten Nr. I & IV – VI

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16 17

22.12.17Freitag, 20 Uhr

€ 104/95/78/63/49/38

„Christian Gerhaher ist ein ein-zigartiger Sänger: Kein anderer kann derzeit Tiefgründigkeit und Schönheit so verbinden wie er.“

(Münchner Merkur)„Über die Klasse des deutschen Baritons Christian Gerhaher gibt es kaum zwei Meinungen – er ist einfach Spitze.“

(Der Spiegel/Online) Ein besonderer Schwerpunkt von Christian Gerhahers Arbeit liegt im Lied- und Konzertgesang, längst gilt der Bariton auf die-sem Feld als stilbildend. Christian Gerhaher geht es niemals um oberflächlichen Glanz, sondern um geistige Durchdringung und künstlerische Wahrhaftigkeit.

Alban Berg: „Altenberglieder“ Fünf Orchesterlieder nach An-sichtskartentexten von Peter Altenberg op. 4Franz Schubert: Zwei Arien aus „Alfonso und Estrella“Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 4 e-Moll op.98

Christian Bariton Gerhaher»TAKE SIX/TAKE FOUR«

Bell’Arte & ConcertoWinderstein Abo 2017/18

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22.12.17Philharmonie im Gasteig Bamberger

SymphonikerBayerische Staatsphilharmonieunter Leitung von Chefdirigent

Jakub Hrůša„Brillant beginnt die neue Ära – der junge Chefdirigent Jakub Hrůša feiert seinen Einstand.“

(FAZ 6/16)

„Mit echter Hingabe, hoher Spiel- kultur und glutvollem Klang fol-gen die Bamberger Symphoniker ihrem neuen Chef – offenbar ein Glücksfall für das Orchester.“

(BR Klassik 11/2016)

„Jakub Hrůša – als neuer Chef der Bamberger Symphoniker kaum zu überbieten: musika-lisch ungemein reif, aufregend oszillierend in den leuchtend-sten Farben und nicht zuletzt in Durchsichtigkeit und Klangqua-lität überragend.“

(Klassikinfo 1/17)

„Mit den Bamberger Sympho-nikern kann jedes noch so kleine musikalische Detail zu einem Wunder werden und je- des Konzert verwandelt den, der es hört“, so Jakub Hrůša.

Christian Gerhaher – wahrhaft berührend!

18 19

Berlin Comedian

Harmonists € 55/50/45/40/35/29

»Warten aufs Christkind«

„Warten aufs Christkind“, das Weihnachtskonzert der Berlin Comedian Harmonists mit Franz Wittenbrincks Arrangements bekannter und weniger bekann-ter Weihnachtslieder im Stil der Comedian Harmonists. Daneben glänzen sie auch mit Arrange-ments, die sich bis zu den Top-Hits der heutigen Zeit ausge-dehnt haben. Es wäre aber nicht ein Konzert der Berlin Comedian Harmonists, wenn nicht auch die unvergänglichen Hits der Come-dian Harmonists „Veronika“ und „Ein kleiner grüner Kaktus“ er-klingen würden. Großartige Virtuosität und Musikalität mit einem geradezu perfekten En-sembleklang und einem Hauch von Melancholie.

„Der Saal rast. Das sind ja wirk-lich fünf Klangkörper, die solche Vibrationen, soviel Glücksge-fühl produzieren können, wie es damals die Comedian Harmo-nists taten. Standing Ovations. Tobendes Haus.“ (FAZ)

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Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

20.12.17Mittwoch, 20 UhrPrinzregententheater

€ 65/57/51/45/39/33

»Der musikalische Silvesterknaller« 31.12.17

Silvester, Sonntag, 20 UhrHerkulessaal der Residenz

Silvester mit

Blech-schaden

Münchens Kultensemble Blech-schaden präsentiert unter der Leitung des quirligen Schotten Bob Ross zum Jahreswechsel Jazz und Klassik, Elitäres und Popu-läres, Show und Spielkultur in gewohnt brillanter Virtuosität. Freuen Sie sich auf das traditio-nelle Silvesterkonzert der phil-harmonischen Blechbläser und vergessen Sie die Taschentücher nicht, denn Sie werden Tränen lachen.

20

€ 62/55/48/42/35/30

»Swinging New Year« 3.1.18Mittwoch, 20 UhrHerkulessaal der Residenz The Original

Glenn Miller Orchestra

& The directed by Wil Salden Moonlight Serenaders

Ein unvergesslicher Jahresbeginn zu dem großartigen Glenn Miller-Sound – eine Zeitreise in die Ära des Jazz, Swing & Entertainments! Mit ihrem neuen Programm „Juke-box Saturday Night“ präsentieren Wil Salden und seine exzellenten Musiker in der traditionellen gro-ßen Big-Band-Besetzung absolut authentischen Swing aus der Zeit der Jukeboxes der 30er und 40er Jahre mit neu entdeckten Glenn- Miller-Arrangements von Tschai-kowsky, Cole Porter und Gershwin und unvergesslichen Evergreens.

21

€ 110/90/75/60/45/30

»Wunder der Klassik« 20.1.18Samstag, 20 UhrHerkulessaal der Residenz

Jewgenij Kissin, der Pianist mit phänomenaler Eloquenz und Technik, in einem raren Kammer-musikerlebnis mit dem hervorra-genden Emerson String Quartett.

„Wunderbar elegant und witzig ausgekostet. Und dann der Schock der Fuge nach allen Regeln in-strumentaler Kunst und geistiger Präsenz dagegen gestellt, das hatte jene Größe, die den Ruhm des Emerson String Quartets seit vierzig Jahren ausmacht. Ovationen!“ (SZ/März 2017)

Eine Veranstaltung von Concerto Winderstein mit kollegialer Unterstützung von Bell’Arte

»TAKE SIX/TAKE FOUR« Bell’Arte & ConcertoWinderstein Abo 2017/18

Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierquartett g-Moll KV 478 Gabriel Faure: Klavierquartett Nr. 1 c -Moll op. 15 Anton Dvořák: Klavierquintett Nr. 2 A-Dur op. 81

Jewgenij Kissin

Klavier& das Emerson

String QuartetBell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

2322

€ 60/55/49/43/38/32

»Wo er spielt, hinterlässt er Verblüffte.« (Die Zeit) 21.1.18

Sonntag, 11 UhrPrinzregententheaterZweite MatineeBeethoven-Zyklus„… wegen Levit, pure Magie.“

(„Ganz großes Miteinander“ SZ 9/17 über das Tokio-Konzert von Kirill Petrenko mit Igor Levit)„Igor Levit ist trotz seiner Jugend heute schon einer der bedeu-tendsten Interpreten unserer Zeit. Man hört Musik ganz neu, wenn ein solcher Pianist am Werk ist, der Interpretationen anzubieten hat, die diesen Na-men verdienen, inspiriert, intu-itiv an die tiefsten Emotionen rührend.“ (Die Presse 2016)

Klavier Igor Levit

Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Nr. 5 c-Moll op. 10 Nr. 1Klaviersonate Nr. 19 g-Moll op. 49 Nr. 1Klaviersonate Nr. 20 G-Dur op.49Nr. 2Klaviersonate Nr. 22 F-Dur op. 54Klaviersonate Nr. 23 f-Moll op. 57 „Appassionata“

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Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

»Mit Tango ins Neue Jahr« 22.1.18Montag, 20 UhrPrinzregententheater

€ 55/50/45/40/35/29

Seit fast 20 Jahren Tourleben ist Quadro Nuevo auf der Suche nach der Seele des Tango. Unzählige Orte haben die abenteuerlustigen Virtuosen bereist, verwegene Spielwei-sen ausgelotet, sich damit zweimal den ECHO geholt.Längst hat das Instrumental-Quartett zu einer ganz eigenen Form der Tonpoesie gefunden, die sich den Genre-Schubladen entzieht. Ausgehend von einem euro-päisch geprägten Tango be-reichert Quadro Nuevo diese Musikrichtung mit Elementen der Valse Musette, des Balkan-Swing, der orientalischen Mu-sik und einer unvergleichlichen mediterranen Leichtigkeit.

BELL’ARTE KONZERTDIREKTION DR. SCHREYER GmbHSchlehbuschstr. 1, 80997 München, Tel. 089-8 11 61 91, Fax 089-8 11 60 96

Geschäftsführung: Prof. Dr. Klaus Schreyer & Nicolaus Schreyer · Projektplanung: Alexandra Schreyer Abonnementbüro: Marie-Theres Schreyer · Planungsbüro: Jakob-Klar-Straße 14, 80796 München

Bild Titelseite: Emma Haworth „Moonlight park Snow“

Quadro Nuevo

Mulo Francel Saxophone, Klarinetten

Andreas Hinterseher Bandoneon, Akkordeon

D. D. Lowka Chris Gall Bass, Percussions Piano

24 25

Klavier & Rudolf Leitung

Buchbinder& die

SächsischeStaatskapelle

Dresden€ 125/105/85/72/58/40

»Eine gegenseitige musikalische Liebeserklärung!«

»Buchbinder in Concert«

Rudolf Buchbinder – als Solist und Leiter dieses großartigen Klangkörpers – in einem Gala-Konzert der Extra-Klasse. Generationen von Pianisten gilt Ludwig van Beethovens Klavierwerk als Vermächtnis einer einzigartigen schöpfe-rischen wie geistigen Hervor-bringung. Rudolf Buchbinders ausgewogenes Beethovenspiel versteht sich als Annäherung an einen Komponisten, der die Zugänge zu einer musikali-schen Moderne ausgelotet hat wie kaum kein anderer.

24.1.18Mittwoch, 20 UhrPrinzregententheater

Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier & Orchester Nr. 1 C-DurLudwig van Beethoven: Konzert für Klavier & Orchester Nr. 5 Es-Dur

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

Paolo Conte& band€ 157,77/145,32/117,91/

100,73/84,55/63,18

»In Concerto 2018«

Einziges Deutschland-Konzert 2018Seit über 50 Jahren ist Paolo Conte die Stimme Italiens, nicht zuletzt dank der heimlichen Nationalhymne „Azurro“, die er für Adriano Celentano schrieb. Italiens großer „Cantautore“ gibt bei Bell’Arte eines seiner inzwischen seltenen Konzerte. Seine Markenzeichen: Die rau-chig-raue Stimme, eine mit tie-fen Falten versehene Stirn, sein Kazoo und ein eigenwillig-schö-nes Klavierspiel, das sich irgend-wo zwischen Jazz, Tango, Latin und Chanson bewegt. Begleitet wird Paolo Conte von einem hervorragenden zehnköpfigen Jazzensemble. Einmal wieder wird deutlich, dass die Lieder dieses Song-Poeten ebenso hin-reißend romantisch, melancho-lisch, komisch, mit einen Hauch Sarkasmus versehen, schlicht, nie glatt und vor allem zeitlos sind wie Paolo Conte selbst.

25.1.18Donnerstag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

26 27

ViolineJulia FischerQuartett

ViolineAlexander Sitkovetsky Nils Mönkemeyer Viola

Benjamin NyffeneggerVioloncello

€ 65/58/53/48/40/33

»Sternstunden der Quartett-Kultur«

»Julia Fischer in Concert«

„Musik ist für sie ein Hochamt, das sie bei aller Leichtigkeit, die sie ausstrahlt, tiefernst zele-briert“, so die FAZ über Julia Fischer. Julia Fischer, Alexander Sitko-vetsky, Nils Mönkemeyer und Benjamin Nyffenegger: Jeder der vier Ausnahmemusiker ist ein Superstar seines Instru-ments, zusammen sind sie eine Offenbarung. „Vier Persönlichkeiten also, aber ein einziger Gestaltungswille. Die Fähigkeit des Ensembles, jedem der drei Quartette ein eigenes Gesicht zu geben, fas-ziniert.“ (Neue Zürcher Zeitung)„Das war vollendete Kammer-musik – glücklich und reich, wer das Julia Fischer Quartett erleben durfte!“ (AZ)

26.1.18Freitag, 20 UhrPrinzregententheater

Ludwig van Beethoven: Streichquartett op. 74 Nr. 10 Es-Dur „Harfenquartett“ Leoš Janáček: Streichquartett Nr. 1 „Kreutzer Sonate“Franz Schubert: Streichquartett op. 29 D 804 Nr. 13 a-Moll „Rosamunde-Quartett“

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Bell’ArteTicket

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»Faust – ein gefesselter Prometheus?!« 30.1.18

Dienstag, 20 UhrPrinzregententheater

Klaus Maria BrandauerSebastian Knauer Klavier

€ 65/58/53/48/40/33

Einer der bedeutendsten Schau-spieler deutscher Sprache ist zweifelsohne der Österreicher Klaus Maria Brandauer. Ein fas-zinierendes Schauspiel-Genie, das mittlerweile auf über fünfzig Jahre Bühnen- und Film-Präsenz zurückblicken kann. Mit dem Pianisten Sebastian Knauer ver-bindet Klaus Maria Brandauer eine seiner fruchtbarsten und kreativsten musikalischen Part-nerschaften. Ganz dem Faust verschreibt der Schauspieler sich in seiner szenischen Lesung: Teuflische Macht verspricht den Menschen außerordentliche Fähigkeiten im Leben für ewige Verdammnis ihrer Seelen nach dem Tod. Diese Macht jedoch handelt nie selbst, sondern ermöglicht immer nur. Sie nützt dabei den Fortgang der Zeiten und ihre Gefahren, und treibt ihre Opfer unablässig vor sich her, mit dem Ziel der Selbst-vernichtung unserer gesamten Menschheit. Ihr Ende ist eine endgültige Katastrophe, Chaos, das wiederum mit einem Neube-ginn der Welt gleichzusetzen ist.

Texte von Johann Wolfgang von Goethe, Magister Georgius Sabellicus Faustus, Thomas Mann, Hein-rich Heine, Hans Magnus Enzensberger, Adelbert von Chamisso, George Byron und anderen. Klavierwerke u. a. von Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven und Franz Schubert

28

Martinpiano & vocal

Schmitt Hans Jürgen Buchner (HAINDLING)piano, Gesang & Saxophon

Hannes Ringlstetter Gitarre & Gesang

Martin Kälberer Albert Koch piano Mundharmonika Bayerische Philharmonie

Mark Mast Leitung€ 75/68/63/56/45/35

Martin Schmitt ist wahrlich ein seltenes Multitalent und ob sei-nes musikalischen Charismas nicht nur in München der „Prince of Piano“, ein Improvi-sationsgenie mit Tasten wie mit Worten. Über 30 Jahre schon unterhält er sein Publikum aufs Allerbeste – Grund genug, eine musikalische Geburtstags-Party und wieder ein großartiges Konzert mit legendären Wegge-fährten und neuen Freunden zu feiern. Auf geht’s in eine witzige sprit-zige Tastenschlacht mit Boogie Kings, Klavier-Kabarettisten und Sprachjongleuren, Hans-Jürgen Buchner, Mulitinstrumentalist und musikalischem Kopf von „Haindling“, Mr. Harmonikaman und der grandiosen Bayerischen Philharmonie.

3.2.18Samstag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

»Schmitt-Menge«

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29

€ 71/63/58/51/43/33

»Hexenmeister der Harfenkunst«(Welt online)

„Fingerspitzengefühl bei aller Kraft, voll tiefer Zärtlichkeit – Xavier de Maistre ist der Weltstar der Harfe.“ So fasst die Presse in Worte, was sprachlos macht. Der populäre Harfenist, EchoKlassik-Preisträger und ehemals Solist der Wiener Philharmoniker, hat längst Weltkarriere gemacht. Viele sprechen von Orchestern als „Wunderharfe“. De Maistre zaubert aus seiner Harfe ein gan-zes Orchester. So hat man die Harfe lange nicht mehr gehört!

„Das wird schon bei der Probe klar – im Konzert ist der Eindruck dann überwältigend – wie ful-minant, virtuos und verspielt das MKO mittlerweile agiert.“

(„Das hinreißende Münchner Kammerorchester“/

SZ Brembeck 2/2016)

4.2.18Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater

Xavier Harfe de Maistre& das Münchener Kammerorchester Violine Daniel Giglberger & Leitung

Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichersymphonie Nr. 7 d-Moll MWV N7Wolfgang Amadeus Mozart:Konzert für Harfe und Orchester nach dem Klavierkonzert Nr. 19 F-Dur KV 459Franz Schubert: Sinfonie Nr. 5 für Orchester B-Dur D 485

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30 31

€ 55/50/45/40/35/29

»The Best of British Entertainment« 12.2.18

Rosenmontag, 20 UhrPrinzregententheater

Ukulele Orchestraof Great Britain

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

„Zu sechst eine einzige Ukulele bedienen, gleichzeitig fünf Lie-der spielen und wohlklingend-locker ausgelassenen Humor mit musikalischer Eindringlichkeit verbinden. Das Ukulele Orche-stra of Great Britain schafft das zuverlässig im ausverkauften Prinzregententheater. Bewun-derswert ist, wie es bei allem gehobenem Nonsens gelingt, wirklich berührende Glanzlichter zu setzen.“ (MM 2/17)

Die acht Ukulele-Spieler mit ihren »Bonsai-Gitarren« auf einem urkomischen Ritt durch alle Genres, von Pop, Rock, Punk und Rock'n'Roll über Folk, Jazz und Oldies bis hin zur Klassik. Ein virtuoses, klingendes, singendes, atemberaubendes und fußstampfendes Zusammen-treffen von Post-Punk-Performance und unvergesse-nen Oldies. Provozierend, inspirierend und tiefsinnig kombinieren sie Musik, britischen Humor und Popkultur auf einzigartige Weise.

»The Atlantic Years«

„Ponty spielt auf der Violine wie Coltrane auf dem Saxophone.“(„Jazz Encyclopedia In The Sixties“)Der legendäre französische Jazz-Geiger Jean Luc Ponty und Pionier der elektrischen Jazz-Violine – ausgezeichnet mit dem Prix Django Reinhardt – kommt endlich mit seinen berühmten Kompositionen und großen Hits „Mirage“, „Enig-matic Ocean“, „Cosmic Messen-ger“ und einigen mehr, die er mit dem Label Atlantic Records produ-ziert hat, ins Prinzregententheater. Der Virtuose auf seiner 5-seitigen Jazzgeige hat mit Elton John und John McLaughlin zusammenge-arbeitet.

€ 62/55/48/42/35/29

20.2.18Dienstag, 20 UhrPrinzregententheater Jean Luc

violin Ponty

William Lecomte keyboardsGuy Nsangué Akwa bass

Jean Marie Ecay guitar

Damien Schmitt drums

Es gibt wenige Jazzmusiker, die nicht nur die Spielweise ihres Instruments für Jahrzehnte prägten, sondern ihm auch ein für allemal den Außenseiter-Status nahmen: John Coltrane, der große Saxophonist im Jazz, der legendäre Jimmy Hendrix an der Gitarre. Der französische Geiger Jean-Luc Ponty ist einer von ihnen und somit einer der ganz wenigen Europäer in dieser illustren Runde.

32 33

€ 110/95/78/63/49/38

23.2.18Freitag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

»TAKE SIX/TAKE FOUR« Bell’Arte & ConcertoWinderstein Abo 2017/18

Julia Violine

Fischer

»Julia Fischer in Concert«„Es war einer dieser seltenen Momente, in dem Musik hier und jetzt entsteht als groß an-gelegter Gefühls- und Erzähl-strom. Julia Fischer spielte mit solch entwaffnender Überzeu-gungskraft, mit so kraftvollem wie biegsamem Ton, mit rhyth-misch elektrisierender Pointie-rung, aus symphonischem Geist und mit solcher Klarheit des Blicks über das musikalische Geschehen, dass zuerst Stau-nen, dann Rührung, schließlich helle Begeisterung folgte.“

(SZ/Eggebrecht)

Julia Fischer gehört längst zu den wichtigsten Geigensolisten weltweit und ist Trägerin des Bundesverdienstkreuzes. Sie spielt auf einer Geige von Giovanni Battista Guadagnini von 1742.

Johannes Brahms: Violinkonzert D-Dur op. 77Sergej Prokofieff: Symphonie Nr. 5 B-Dur op. 100

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Bell’ArteTicket

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»Große Leidenschaft – elegante Virtuosität«

Lahav Shani, einer der heraus-ragenden Vertreter der jungen Dirigentengeneration, ist zur Spielzeit 2017/18 Erster Gastdi-rigent der Wiener Symphoniker. Diese Berufung ist Ausdruck der tiefen und fruchtbaren künstle-rischen Beziehung seit der ersten Zusammenarbeit 2015. Lahav Shanis Karriere begann 2013 als Erster Preisträger des Gustav-Mahler-Dirigentenwettbewerbs in Bamberg. Ab 2018 wird er Nachfolger von Yannick Nezet-Seguin und der jüngste Musikdi-rektor, den das Rotterdam Phil-harmonic Orchestra je hatte.

„Die Verantwortlichen des Bam-berger Gustav-Mahler-Dirigen-tenwettbewerbs haben einfach den Superriecher. Schon wieder so ein Riesentalent. Lahav Shani heißt es.“ („Riesentalent im Kokon“ MM 2/2015)

23.2.18Freitag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

Die WienerSymphonikerunter der Leitung von

Lahav Shani

34 35

»Theorie der feinen Menschen«

Wer Claus von Wagner auf einer Bühne sieht, weiß: das wird auf jeden Fall kein normaler Kaba-rettabend. Claus von Wagner ist so, wie sich Bertolt Brecht und Loriot in einer durchzechten Nacht ihren Schwiegersohn vor-gestellt hätten.„Claus von Wagners neues Pro-gramm ,Theorie der feinen Men-schen‘ ist ein großer Wurf.“ (SZ)

€ 40/36/32/28 Studenten € 22

Claus vonWagner

23.2.18Freitag, 20 UhrPrinzregententheaterIn Kooperation mit Eulenspiegel Concerts

€ 60/55/49/43/38/32

»Virtuos, wild, elektrisierend« (SZ) 25.2.18Sonntag, 11 UhrPrinzregententheaterDritte MatineeBeethoven-ZyklusLudwig van Beethoven: Sonate Nr. 24 Fis-Dur op. 78 Sonate Nr. 4 Es-Dur op. 7 Sonate Nr. 9 E-Dur op. 14 Nr. 1 Sonate Nr. 10/1 G-Dur op. 14 Sonate Nr. 26 Es-Dur op. 81a

Klavier Igor Levit

Klavier & Rudolf Leitung

Buchbinder& das Kammerorchester

der Münchner Philharmoniker

Lorenz Konzertmeister

Nasturica-Herschcowici € 104/86/69/57/44/35

Mozarts Klavierkonzerte II

Kein anderer Komponist hat das Wesen des „Konzertierens“ so gut erfasst wie Wolfgang Amadeus Mozart, der zwischen Klavier und Orchester eine ero-tische Zwiesprache entspinnen lässt. Rudolf Buchbinders In-terpretationen, auf akribischer Quellenforschung beruhend, und sein perlender durchschei-nender Klang unterstreichen die kompositorischen Beson-derheiten der Werke auf das Eleganteste.

4.3.18Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater

Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klavier & Orchester Nr. 23 A-Dur KV 488 Konzert für Klavier & Orchester Nr. 24 c-Moll KV 491 Konzert für Klavier & Orchester Nr. 22 Es-Dur KV 482

»Buchbinder in Concert«

Bell’ArteTicket

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€ 65/58/53/48/40/33

»Die Kunst ist für mich eine Art Religion.« Julia Fischer 6.3.18

Dienstag, 20 UhrPrinzregententheater

Johannes Brahms: Sonate für Klavier und Violine Nr. 2 A-Dur op. 100Karol Szymanowsky: „Mythen“ Drei Gedichte für Violine und Klavier op. 30Dmitri Schostakowitsch:Sonate für Violine und Klavier G-Dur op.134

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181 Julia

Fischer Violine

Yulianna KlavierAvdeeva

»Julia Fischer in Concert«Julia Fischers künstlerische Vielfalt zeigt sich kammermu-sikalisch mit der kongenialen Yulianna Avdeeva, Siegerin beim Warschauer Chopin-Wettbewerb, dem wichtigsten Klavierwettbewerb weltweit.

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Ulrich Tukur& Die Rhythmus Boys

Ulrich Mayer Gitarre, Gesang

Günter Märtens Kontrabass, Gesang

Kalle Mews Schlagzeug, Gesang

€ 68/61/56/51/43/36

»Grüß mir den Mond! Durch die Nacht mit Ulrich Tukur

und den Rhythmus Boys«

Eine Reise vom Mittelpunkt zum Kontrapunkt der Musik. Ulrich Tukur und die Rhythmus Boys mit ihrem neuen Programm auf einer abenteuerlichen Reise ins Herz der Musik. Die dekorative physikalische Erscheinung der vier Klang- und Schwingungserzeuger unter-streicht und erhöht ein akusti-sches Erlebnis, das einen Para-digmenwechsel in der Welt ge-hobener Unterhaltungsmusik darstellt, wie er seit der Ver-drängung des Bombardons durch den Kontrabass nicht mehr zu erleben war.Kostbare Neuigkeiten in kurio-ser musikalischer Gewandung werden Sie ebenso begeistern wie das ein oder andere Elabo-rat aus jenen fernen Tagen, an denen diese einzigartige For-mation die Welt der Musik zu verblüffen begann.

7.3.18Mittwoch, 20 UhrPrinzregententheater

Bell’ArteTicket

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38 39

Peter Simonıschek & Rezitation Brigitte Karner

KlavierLilian Akopova€ 55/50/45/40/35/29

»Die unsichtbare Geliebte – Nadeshda von Meck und Peter Iljitsch Tschaikowsky«

Schauspielgigant Peter Simo-nischek ist heute in Film und auf den großen Theater-Bühne höchst präsent, wohlbekannt zuletzt mit seiner grandiosen Darstellung in Oscar-nomi-nierten Film „Toni Erdmann“.

Peter Simonischek und seine Frau Brigitte Karner feiern mit einer bezaubernden, persön-lich adaptierten Lesung aus dem Briefwechsel von Nadesh-da von Meck und Peter Iljitsch Tschaikowsy grandiose Erfolge.

Komplettiert wird die Lesung mitPeter Iljitsch Tschaikowsky:Ausgewählte Sätze aus der „Nussknacker“-Suite op. 71 a (für Klavier) gespielt von Lilian Akopova.

9.3.18Freitag, 20 UhrPrinzregententheater

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

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Tommy Emmanuel

guitar€ 60/55/49/43/38/32

»Solo in Concert«

„Tommy Emmanuel ist der groß-artigste Gitarrist, den ich jemals gesehen habe.“ (Eric Clapton)

Der aus Australien stammende Gitarrist Tommy Emmanuel ge-hört zu den größten lebenden Akustik-Gitarristen. Mit seinem hochvirtuosen Fingerstyle zeigt er seinen Hörern, was man alles aus einer Gitarre herausholen kann. Atemberaubende Läufe, rhythmisches Picking, mühe-loses Wandeln durch sämtliche Tonarten: Es klingt, als spiele ein komplettes Orchester. Bei Kennern ruft er ein ungläubiges Kopfschütteln hervor, bei Laien ein kindliches Staunen. Tommy Emmanuel – ein Welt-star der Gitarrenmusik mit zwei Grammy-Nominierungen und Plattenverkäufen im Millionen-bereich.

10.3.18Samstag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

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40 41

€ 104/86/69/52/38/25

»Die Musik – ein Teil meiner natür- lichen Existenzform« Jewgenij Kissin 11.3.18

Sonntag, 19.30 UhrPhilharmonie im Gasteig

Jewgenij Kissins Konzerte haben etwas, das jedes Mal neu über-wältigt. Für ihn zählt nur der musikalische Moment. Sobald er am Klavier sitzt, sind ihm keine Grenzen gesetzt. Kissins Musik berührt unsere Sinne unmittelbar.

Eine Veranstaltung von Concerto Winderstein mit kollegialer Unterstützung von Bell’Arte

»TAKE SIX/TAKE FOUR« Bell’Arte & ConcertoWinderstein Abo 2017/18

Ludwig van Beethoven:Große Sonate für das Hammer-klavier Nr. 29 B-Dur op. 106Sergej Rachmaninoff: 12 Pre- ludes aus op. 3, op. 23 & op. 32 Jewgenij

Kissin Klavier

Weitere Vorverkaufstellen in München:MünchenTicket 089 / 54 81 81 81 Gasteig/Rathaus/Hauptbhf. www.muenchenticket.de ZKV – Zentraler Kartenverkauf 089 / 29 25 40 Marienplatz, 1. UGZKV – Zentraler Kartenverkauf 089 / 54 50 60 60 Stachus, 2. UGHieber Lindberg GmbH 089 / 55 14 61 30 Sonnenstraße 15Konzertkarten München 089 / 217 52 373 Hochbrückenstraße 4Süddeutsche Zeitung Ticketing 089 / 21 83 73 00 Fürstenfelder Straße 7KVV im Karstadt Schwabing 089 / 330 37 137 Leopoldstr. 82Special Concerts im Karstadt OEZ 089 / 14 01 12 6 Riesstraße 61Hallo Reisebüro im PEP 089 / 637 10 44 Thomas-Dehler-Straße 12Preise der externen Vorverkaufsstellen können variieren · Änderungen vorbehalten!

ARD-Preisträger percussion Simone RubınoAlexey Zuev & Fabio Cerroni

an 2 Flügeln€ 52/48/43/39/34/29

»Brillanter Rhythmus-Experte und Klang-verführer mit Bernsteins West Side Story« 15.3.18

Donnerstag, 20 UhrPrinzregententheaterAskell Masson: „Prim“ Maki Ishii: „Thirteen drums“ für Schlagwerk soloAdriano Gaglianello: „Vivaldi Deconstruction“ Toshi Ichiyanagi: „Personal Pa- ganini“ für Flügel & SchlagwerkAvner Dorman: „The Americas“ aus „Frozen in Time“ für zwei Flü-gel und SchlagwerkLeonard Bernstein: Suite aus „West Side Story“ für zwei Flügel und Schlagwerk

€ 46/42/38/34/30/26

»Das Alphabet der Anna Depenbusch«

Anna Depenbusch, eine poetische Geschichtenerzählerin und Meis-terin der Brüche. Ihre Lieder han-deln von den Besonderheiten des Alltags, vom Leben und der Liebe in allen Facetten. Ihr neues Solo-Programm „Das Alphabet der Anna Depenbusch in schwarz-weiß“ – direkt, intim und sehr persönlich. A – wie der Anfang, wo alles begann …

16.3.18Freitag, 20 UhrPrinzregententheater

Anna vocal & piano Depenbusch

42 43

€ 55/50/45/40/35/29

Wolf Biermann hat in seinem Werk und seinem politischen Wi-derstand deutsche Geschichte ge-schrieben, er gilt als die Stimme der Meinungsfreiheit gegen deut-sche Diktatur. Zusammen mit sei-ner Frau Pamela und der legen-dären Jazz-Combo „Zentral Quar-tett“ mit Drummer „Baby“ Som-mer, „Luten“ Petrowsky, Ulrich Gumpert und Christof Thewes liefert er ein Konzert zur Feier der freiheitlichen Demokratie.

17.3.18Samstag, 20 UhrPrinzregententheater

vocal, guitar & piano Wolf Biermann Pamela Biermann vocal& Jazz-Combo »Zentral Quartett«

»Demokratie!«

Johann Sebastian Bach

Johannes-Passion

Arcis-Vocalisten Sopran BassSusanne Winter · Andreas Burkhart Alt TenorAnnekathrin Laabs · Robert SellierBarockorchester Nymphenburg

LeitungThomas Gropper € 62/55/48/42/35/30

„Mit seinen Arcis-Vocalisten ge-winnt Thomas Gropper plasti-schen Ausdruck, verzichtet aber auf martialisch herausschmet-ternde Bekenntnisse. Die Choräle dürfen wunderbar sinnlich strö-men.“ („Klar und lyrisch“ SZ)

30.3.18Karfreitag, 18 UhrHerkulessaal der Residenz

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

€ 84/74/65/58/47/37 zzgl. Gebühren(Änderungen vorbehalten)

»Pure Lust auf Bella Italia!«

Nach ihrem triumphalem Kon- zerterfolg im letzten April in der Philharmonie – Gianna Nan-nini kommt wieder! Ihre kraft-volle, rauchige Stimme ist ihr absolutes Markenzeichen, ihre selbstverfassten Lieder mit der einzigartigen Kombination aus kraftvollen Rhythmen, berüh-renden Melodien und politisch sowie sozialkritischen Texten legendär!

„Gianna Nannini brennt in der Philharmonie ein Hit-Feuer-werk ab.“ (tz 4/2017)

„Was für eine Frau – 100 Pro-zent alterswild, null Prozent altersmild!“ (MM 4/2017)

18.3.18Sonntag, 19 UhrPhilharmonie im Gasteig

GiannaNannini

& bandwww.bellarte-muenchen.de☛ ☛

BELL’ARTE TICKET Tel. 089-8 11 61 91

(Mo – Fr 10 –13 Uhr) mit ABFax 089-8 11 60 96

[email protected] www.bellarte-muenchen.de

44 45

26.3.18Montag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

Joan Baez& band

€ 122/103/83/71/54/44 zzgl. Gebühren(Änderungen vorbehalten)

»Fare Thee Well Tour 2018«

Joan Baez gilt als die Ikone des Folksongs, die in einem Atemzug mit Bob Dylan ge-nannt wird. 2007 wurde sie mit einem Grammy für ihr Lebenswerk geehrt und dieses Jahr in die „Rock and Roll Hall of Fame“ aufgenommen. Was Joan Baez sagt und schon im-mer zu sagen hatte, gilt bis heute. Mit ihrer „Fare Thee Well Tour“ geht die Grande Dame des American Folk zum letzten Mal auf große Tour.

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Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

AnouaroudBrahempiano Django Bates

double bass Dave HollanddrumsJack DeJohnette

€ 62/55/48/42/35/30

»Jazz Night De Luxe – Blue Maqams« 14.4.18Samstag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

Der größte Oud-Virtuose unse-rer Zeit, der Tunesier Anouar Brahem, nimmt seine fruchtbare Zusammenarbeit mit Meister-bassist Dave Holland nun wieder auf – und setzt noch einen drauf: Mit dem britischen Pianisten Django Bates und Keith Jarrett-Schlagzeuger Jack DeJohnette sind absolute Jazz-Koryphäen mit von der Partie – eine hoch-karätige „JazzNight De Luxe“! Nichts weniger als ein Fest der Melodien und meisterhaften Improvisationen darf erwartet werden!

„Nach zwei magischen Stunden gibt es Standing Ovations und das allgemeine Gefühl, gerade etwas Besonderes erlebt zu ha-ben. Für den besonderen Zauber sorgt der hypnotische Klang von Brahems Oud, der arabischen Kurzhalslaute. („Klangzauber

im Prinze“ MM 10/2016)

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

46 47

€ 55/50/45/40/35/29

15.4.18Sonntag, 19 UhrPrinzregententheater

»Goldberg-Variationen«

Kit KlavierArmstrongBell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

Kit Armstrong war schon immer das, was man ein „Wunderkind“ nennt: Wenige Monate nach sei- ner Geburt 1992 in Kalifornien konnte Kit sprechen und kurz da-rauf auch zählen und rechnen. So war es nicht verwunderlich, dass er schon mit fünf Jahren begann Klavier zu spielen und zu kom-ponieren. Alfred Brendel, der Kit Armstrong seither als Lehrer und Mentor stark geprägt hat, attes-tiert ihm ein „Verständnis der großen Klavierliteratur als eine Einheit von Gefühl und Verstand, Frische und Verfeinerung“. „Sein Bach-Spiel ist von kristalli-ner Klarheit und gedankenhell im Erfassen der polyfonen Struk-turen.“ (Zeit online)„Dank Mozart und seines konge-nialen Interpreten Kit Armstrong entsteht ein kleines Wunder.“

(„Beglückend“ SZ 10/16)„Triller gewinnen eine andere Be-deutung, Schönheit atmet Wahr-heit. Und schließlich ahnt der Zu-hörer die Abgründe in Mozarts Musik, in dem man noch lange dem jungen Pianisten folgen möchte.“ („Spritzig“ MM 10/16)

William Byrd (bedeutendster Komponist zu Zeiten von William Shakespeare): „Hugh Ashton’s Ground“Jan Pieterszoon Sweelinck („Orpheus von Amsterdam“): Variationen über „Mein junges Leben hat ein End“John Bull (Kapellmeister und Organist der Chapel Royal unter Elisabeth I. in England): 30 Veränderungen über das Thema „Walsingham“ (Volkslied aus dem 12. Jhdt.)Johann Sebastian Bach: Goldberg-Variationen („Aria mit 30 Veränderungen“) für Klavier BWV 988

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16.4.18Montag, 20 UhrPrinzregententheater

»Freiheit«

Thomas Bariton HampsonKlavier Wolfram Rieger

In Zusammen-arbeit mit

Lieder von Gustav Mahler („Lied des Verfolgten im Turm/Die Gedanken sind frei“ & „Revelge“ aus des Knaben Wunderhorn), Alexander Zemlinsky, Paul Hindemith, Charles Ives, Jennifer Higdon, Henry Burleigh, Margaret Bonds, Jean Berger, Leonard Bernstein & Antonín Dvořáks „Zigeunermelodien“

Von den großen Opern- und Konzertbühnen dieser Welt ist Thomas Hampson nicht mehr wegzudenken. Mit samtweicher Stimme und unwiderstehlichem Charisma hat der amerikanische Bariton eine weltweite Fange-meinde erobert. Für einen Liederabend mit sei-nem langjährigen musikalischen Weggefährten Wolfram Rieger unter dem Motto „Die Gedanken sind frei – Lieder aus der Alten und der Neuen Welt“ haben die beiden Musiker das Vokalreper-toire bis in die entlegensten Winkel durchforstet und eine Vielzahl passender Lieder heraus-gesucht, die mehrere stilistisch-zeitgeschichtliche Schwerpunkte präsentieren.

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Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

48 49

vocal CarminhoLuís Guerreiro portuguese guitarFlávio Cardoso acoustic guitar

Marino de Freitas acoustic bass guitarIvo Costa percussion

& das Klassik Nuevo Orchestra

€ 60/55/49/43/38/32

»Die neue Prophetin des Fado«(Jazzthing)

Portugals neue Fado-Diva Car-minho ist auch hierzulande end-gültig auf den Bühnen der gro-ßen Häuser wie der Elbphilhar-monie Hamburg, der Philharmo-nie Köln und dem Konzerthaus Wien angekommen. Carminho singt den Fado unverfälscht und individuell, traditionell und neu zugleich, inspiriert von portugie-sischer Folklore und spanischen Einflüssen. Bei musikalischen Ausflügen zu Evergreens der Bossa-Nova-Legende Tom Jobim oder Songs des Superstars Mari-sa Monte wird auch ihre große Liebe zu Brasilien spürbar.

Das Fado-Orchester „Klassik Nu-evo“ – hochkarätige junge Mu-siker, alle noch unter 35 Jahren und aus renommierten Top-Formationen stammend – be-flügeln mit bittersüßer Melan-cholie und tänzerischer Leichtig-keit, führen zum ausdrucks-starken Timbre der Sängerin Carminho und dem Spiel von Bass, portugiesischer und akus-tischer Gitarre den Fado hin zu neuem Klang.

20.4.18Freitag, 20 UhrPrinzregententheater

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€ 73/65/59/52/44/35

21.4.18Samstag, 20 UhrHerkulessaal der Residenz

Klavier Grigorij Sokolov

Der Künstler bittet um Ver-ständnis, dass das Programm zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben wird.

Nemanja Violine Radulović& das Münchener Kammerorchester

22.4.18Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater

€ 71/63/58/51/43/33

Ludwig van Beethoven:„Die Geschöpfe des Prometheus“ & Violinkonzert D-Dur op. 61 Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 90 C-Dur Hob. I:90

»Der Titan«(SZ / Mauro)

€ 60/55/49/43/38/32

29.4.18Sonntag, 11 UhrPrinzregententheaterVierte MatineeBeethoven-Zyklus

Igor Levit Klavier

Ludwig van Beethoven: Sonaten Nr. 17 d-Moll op. 31 Nr. 2 „Der Sturm“, Nr. 8 c-Moll op. 13 „Pathetique“, Nr. 11 B-Dur op. 22 & Nr. 3 C-Dur op. 2 Nr. 3

50 51

€ 58/53/47/41/36/30

27.4.18Freitag, 20 UhrPrinzregententheater

Youn voice

Sun NahFrank Woeste

piano, Fender Rhodes, Hammond organ

Brad Christopher Jonesdouble bass

Tomek Miernowski guitarsDan Rieser drums

„Eine der schönsten Stimmen im heutigen Jazz.“ (Le Figaro)„Eine der besten Jazzsängerin- nen der heutigen Zeit. Ihre Musik überschreitet alle kulturellen Grenzen mit Leichtigkeit.“ (Stern)

Sängerinnen, die es vermögen, ein ganzes Genre wachzurütteln, sind selten. Youn Sun Nah ist solch ein Phänomen. „Ein Wun-der“, „Ganz große Kunst“, „Be-zaubernd“ oder „Weltklasse-Ge-sang“ befindet die internationale Presse über die ECHO Jazz-Preis-trägerin, die sich in ihrer zweiten Wahlheimat Frankreich längst zum Jazzstar etabliert hat. Mit ihrer individuell artikulierten Universalität ringt Youn Sun Nah dem traditionellen Jazzgesang eine neue Note ab. Originell und eigenwillig, dabei scheinbar ganz unangestrengt, eröffnet sie dem Hörer höchst reizvolle Räume. In ihrem neuen Programm „She Moves On“, präsentiert sie ein Repertoire, das sich diesmal ganz auf die Songs und dem Sound des amerikanischen Jazz und Folk fokussiert.

»She Moves On«

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€ 45/41/37/33/29/25

€ 49/43/37/29

»Balta-Sound«

Martin Kälberer

Klavier, Hang, Gesang, Perkussion & moreBaltasound ist der Name einer Bucht im äußersten Norden der Shetland-Inseln. Baltasound – so heißen die neuen mu-sikalische Landschaften von Martin Kälberer, die den Zuhörer mitnehmen auf weite Reisen, in teils unbekannte Gefilde. Mit seiner einzigartigen Mischung aus akustischen und elek-tronischen Elementen malt er beeindruckende Klangbilder,

inspiriert von der Weite und Einsamkeit des Nordens.

»Von Paris nach Odessa«

David Trio Orlowsky

4.5.18Freitag, 20 UhrPrinzregententheater

17.5.18Donnerstag, 20 UhrAllerheiligenhofkirche

Mit Giora Feidman als eine Art Mentor führt David Orlowsky die Tradition der Klezmermusik auf faszinierende Weise fort. Eine musikalische Reise mit vielfäl-tigen, zarten, melancholischen und wild-rasanten Eindrücken.

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

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€ 104/86/69/57/44/35

Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klavier & Orchester Nr. 17 G-Dur KV 453 Konzert für Klavier & Orchester Nr. 21 C-Dur KV 467Konzert für Klavier & Orchester Nr. 20 d-Moll KV 466

10.6.18Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater

€ 70/62/57/50/42/32

Ivo Klavier Pogorelich

Muzio Clementi:Sonatina F-Dur op. 36 Nr. 4 Joseph Haydn:Klaviersonate D-Dur Hob. XVI:37Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Nr. 23 f-Moll op. 57 „Appassionata“Frédéric Chopin: Ballade Nr. 3 As-Dur op. 47Franz Liszt: „Trois Études d’exé-cution transcendante“ Nr. 10, 8 & 5Maurice Ravel: „La Valse“

Klavier & Rudolf Leitung

Buchbinder& das Kammerorchester

der Münchner Philharmoniker Lorenz Konzertmeister

Nasturica-Herschcowici

»Mozart Klavierkonzerte III« 6.5.18Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater

Bell’ArteTicket

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»The Nat King Cole P. Project«

€ 61/56/50/44/37/33

Preise werden bekanntgegeben

»Neues Programm«

Michael WollnypianoTrio

Eric Schaefer Christian Weberdrums bass

Gregory Portervocal

& Orchestra Neue Philharmonie Frankfurt

5.6.18Dienstag, 20 UhrPrinzregententheater

23.5.18Mittwoch, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

Michael Wollny, international er-folgreicher Jazz-Pianist, Musik-Erfinder, Querdenker, Sympathie-träger. Sein Markenzeichen: das Unberechenbare, die Suche nach dem bisher Ungehörten, das Un-vorhergesehene selbstverständlich klingen zu lassen. Sein Wille: sich klanglich wie kompositorisch im-mer neu zu erfinden. „Ein vollkommener Klaviermeister“

(FAZ)

Mit seinem „Nat King Cole Porter Project“ widmet sich der unbestrit-ten beeindruckendste Jazz-Sänger der Gegenwart mit der samtigen Baritonstimme seinem musika-lischen Helden und Vorbild, dem großen Sänger und Pianisten Nat King Cole. Gregory Porter liebt und sucht neue künstlerische Anreize und Herausforderungen. So darf man auch bei diesem Hommage-Projekt eine musikalisch erstklas-sige Umsetzung erwarten.

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Bell’ArteKonzertdirektion München GmbH

Bell’Arte proudly presents

www.muenchenticket.de & 089 54 818181

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»Sinfonie der Superlative« (New York Times)

»Eine unglaubliche musikalische Reise«(Mashable)

Die von den Kritikern gefeierte Game of Thrones® Live Concert Experience

mit Ramin Djawadi bringt die Welt von Westeros in die großen Konzertarenen in Deutschland und ganz Europa. Die Tournee der Game of Thrones Live Concert Expe- rience mit Ramin Djawadi umfasst Musik und Ausschnitte von Staffeln 1 – 7 sowie ein neues eigenes Bühnenbild und faszinierende visuelle Effekte dank hochmoderner

Videotechnik.

»Mit der öffentlichen Aufführung der Game of Thrones Live Concert Experience Anfang dieses Jahres ging der Traum einer Idee, die bereits vor mehr als drei Jahren entstanden ist, in Erfüllung«, betont Djawadi. »Das Aus-maß und die Superlative der Produktion haben die Welt von Westeros umfassend mit Leben erfüllt und ich bin begeistert, dass ich die Gelegenheit habe, dieses Erlebnis mit den Fans zu teilen, und zwar nicht nur in den USA, sondern auch auf der anderen Seite der ,Meerenge‘, da

die Show zum ersten Mal nach Europa kommt.«

„2018 feiert Krzysztof Penderecki seinen 85. Geburtstag: Das Recital-Programm ist meine musikalische Verbeugung vor dem großartigen Klangzauberer – und schafft zugleich Begegnungen zwischen dem Jubilar und Johann Sebastian Bach, Johannes Brahms und André Previn: Dessen Sonate „The Fifth Season“, die ich kurz davor in der Carnegie Hall uraufführen werde, ist an diesem Abend erstmals in München zu hören.“ Anne-Sophie Mutter

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Anne-Sophie Violine Mutter

Lambert OrkisKlavier Roman Patkoló Kontrabass

€ 119/104/89/75/58/43

Anne-Sophie Mutter gehört seit vier Jahrzehnten zu den großen Geigen-Virtuosen unserer Zeit – ihr Debüt gab sie im Alter von 13 Jahren beim Lucerne Festival am 23. August 1976. Ein Jahr danach trat sie als Solistin bei den Salzburger Pfingstkonzerten unter der Leitung von Herbert von Karajan auf. Die viermalige Grammy® Award Gewinnerin konzertiert weltweit in allen bedeutenden Musikzentren. Die Geigerin ist Trägerin des Großen Bundesverdienst-kreuzes, des französischen Ordens der Ehrenlegion, des Bayerischen Verdienstordens, des Großen Öster-reichischen Ehrenzeichens sowie zahlreicher weite-rer Auszeichnungen. Anne-Sophie Mutter spielt eine Stradivari „Lord Dunn-Raven“ von 1710.

Krzysztof Penderecki:Duo concertante per violino e contrabbasso André Previn: „The Fifth Season“ für Violine und Klavier (Auftragskompo-sition von Anne-Sophie Mutter und Carnegie Hall, Anne-Sophie Mutter gewidmet) Johann Sebastian Bach:Partita d-Moll für Violine solo BWV 1004Krzysztof Penderecki:Sonata per violino e pianoforte Nr. 2 Johannes Brahms: „Ungarische Tänze“ für Violine und Klavier (Auswahl)

»TAKE SIX/TAKE FOUR« Bell’Arte & ConcertoWinderstein Abo 2017/18

www.bellarte-muenchen.de☛ ☛

6.6.18Mittwoch, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

Verehrungswürdig!

Bell’ArteTicket

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Herkulessaal der Residenz Prinzregententheater

Philharmonie im Gasteig

Das sind die Sitzpläne

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Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

Das sind die Preise im freien Einzelverkauf zuzgl. 10 % VVK-Geb.Philharmonie im Gasteig I II III IV V VI25.11.17 € 71,– 64,– 58,– 53,– 45,– 38,–29.11.17 (inkl. Gebühren) € 87,36 77,18 67,– 56,82 46,64 41,3522.12.17/23.2.18 € 110,– 95,– 78,– 63,– 49,– 38,–25.1.18 (inkl. Gebühren) € 157,77 145,32 117,91 100,73 84,55 63,183.2.18 € 75,– 68,– 63,– 56,– 45,– 35,–10.3.18 € 60,– 55,– 49,– 43,– 38,– 32,–11.3.18 € 104,– 86,– 69,– 52,– 38,– 25,–18.3.18 (zzgl. Geb., Änderungen vorb.) € 84,– 74,– 65,– 58,– 47,– 37,–26.3.18 (zzgl. Geb., Änderungen vorb.) € 122,– 103,– 83,– 71,– 54,– 44,–14.4.18 € 62,– 55,– 48,– 42,– 35,– 30,–6.6.18 € 119,– 104,– 89,– 75,– 58,– 43,–Prinzregententheater I II III IV V VI26.11./6.12.17 € 79,– 72,– 65,– 58,– 49,– 37,–28.11./ 20.12.17/22.1./12.2./9.3./17.3.18 € 55,– 50,– 45,– 40,– 35,– 29,–30.11./14.12./15.12.17 € 65,– 58,– 53,– 48,– 40,– 33,–4.12.17/21.1./ 25.2./20.4./29.4.18 € 60,– 55,– 49,– 43,– 38,– 32,–10.12.17/16.4.18 € 75,– 68,– 63,– 56,– 45,– 33,–18.12.17 € 67,– 59,– 52,– 46,– 39,– 33,–3.1.18 € 62,– 55,– 48,– 42,– 35,– 30,–24.1.18 € 125,– 105,– 85,– 72,– 58,– 40,–26.1./30.1./6.3.18 € 65,– 58,– 53,– 48,– 40,– 33,–4.2. /22.4.18 € 71,– 63,– 58,– 51,– 43,– 33,–20.2.18 € 62,– 55,– 48,– 42,– 35,– 29,– 23.2.18 € 40,– 36,– 32,– 28,– Studenten 22,– 4.3./6.5.18 € 104,– 86,– 69,– 57,– 44,– 35,–7.3.18 € 68,– 61,– 56,– 51,– 43,– 36,–15.3.18 € 52,– 48,– 43,– 39,– 34,– 29,–16.3.18 € 46,– 42,– 38,– 34,– 30,– 26,–4.5.18 € 45,– 41,– 37,– 33,– 29,– 25,–5.6.18 € 61,– 56,– 50,– 44,– 37,– 33,–10.6.18 € 70,– 62,– 57,– 50,– 42,– 32,–Herkulessaal der Residenz I II III IV V VI10.12.17 € 75,– 69,– 64,– 57,– 47,– 35,–19.12.17 € 67,– 60,– 55,– 50,– 42,– 35,–31.12.17 € 65,– 57,– 51,– 45,– 39,– 33,–20.1.18 € 110,– 90,– 75,– 60,– 45,– 30,–30.3.18 € 62,– 55,– 48,– 42,– 35,– 30,–21.4.18 € 73,– 65,– 59,– 52,– 44,– 35,–Allerheiligen-Hofkirche I II III IV 17.5.18 € 49,– 43,– 37,– 29,–Muffathalle (nur Stehplätze) 3.12.17 (inkl. Gebühren) € 52,– Olympiahalle I II III IV 4.6.18 (nur über MünchenTicket) € 119,42 99,87 80,32 69,97 (zzgl. Gebühren)

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10.3.18Sa 2000 Philharmonie

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25.1.18Do 2000 Philharmonie Paolo

vocal Conte& band

Gianna Nannini& band vocal

Joanvocal Baez

& band

Einziges Deutschland-Konzert 2018

»Pure Lust auf Bella Italia!«

»Fare Thee Well Tour 2018«

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

€ 157,77/145,32/117,91/ 100,73/84,55/63,18